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o.Verfasser  30 Bände "Blätter für deutsche und internationale Politik"

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o.Verfasser 30 Bände "Blätter für deutsche und internationale Politik" Köln: Pahl-Rugenstein. 1970-1984 ca. 18000-20000 S. gebunden in rotes Leinen --------------- gute Ex., Komplett je Jahrgang gebunden in 2 Bände (1.+2. Halbjahr) -------------------- Über die Blätter. Geschichte der Blätter 1956 erschien die erste Ausgabe der Blätter für deutsche und internationale Politik. Aus den frühen Jahren, als kalte Krieger auch in der Bundesrepublik den Ton angaben, stammt die Einschätzung von Karl Barth, die Zeitschrift sei "eine Insel der Vernunft in einem Meer von Unsinn". 1968 An der Zäsur von 1968 hatten auch die Blätter ihren Anteil. Der notorische Bayernkurier -- Hauspostille der CSU -- nannte sie ein "Zentralorgan der APO". 1978 Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre eroberten die Friedensbewegten die Straßen der Bundesrepublik - und die Blätter die Schreibtische und Regale. Das Deutsche Allgemeine Sonntagsblatt schrieb damals, hier werde "die Logistik der Friedensbewegung bereitgestellt!. 1989 ist auch für die Blätter ein Jahr der Entscheidung: Die Redakteure gründen -- nach dem Aus für den Pahl-Rugenstein-Verlag den Blätter Verlag und machen die Zeitschrift ganz in eigener Regie -- unabhängig von Parteien, Verbänden, Verlagen, Kirchen etc. Nicht alle geben der neuen Folge eine Chance. Doch die Blätter behaupten sich als führende politisch-wissenschaftliche Monatszeitschrift. 1995 Die Blätterredaktion entschließt sich, die Zeitschrift im eigenen Hause zu layouten. Frühzeitig gehen die Blätter online und verkürzen so den Produktionszyklus. Die Blätterkönnen schneller auf aktuelle Entwicklungen reagieren. 1996 Wissenschaftler, Journalisten, Politiker, Künstler und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens rufen mit der Erklärung "Unentbehrlich für diese Republik2 dazu auf, sich für den Erhalt der Blätter zu engagieren. 1997 Daniel J. Goldhagen, Autor des Buches "Hitlers willige Vollstrecker", erhält den Demokratiepreis der Blätter und ihres Fördervereins. Jürgen Habermas und Jan Philipp Reemtsma halten die Laudatio auf den Preisträger in der ausverkauften Bonner Beethovenhalle. Die Blätter gehen ins Internet. Ab August sind Umschlag, Inhaltsverzeichnis und ausgewählte Beiträge schon vor Druckbeginn abrufbar. 1998 Auf Initiative der Blätter wenden sich 150 Prominente in einer Eindringlichen Erinnerung an die Parteien und Fraktionen: Ausländische Mitbürger sind Bürger. Die Parteien, die Kandidatinnen und Kandidaten werden aufgerufen, nicht auf dem Rücken von Ausländern Wahlkampf zu betreiben. Wie der Wahlkampf zum hessischen Landtag 1999 zeigte, erreichte sie nicht alle Mandatsbewerber. Nach der konstituierenden Sitzung des 14. Deutschen Bundestages Ende des Jahres fordern die Blätter die Abgeordneten in einem Offenen Brief auf, endlich die Initiative zur Wiedergutmachung von NS-Verbrechen zu ergreifen: Wie könne man im Land der Täter in der Zuschauerrolle verharren, während in aller Welt Aufklärung in Sachen Raubgold und Zwangsarbeit auf der Tagesordnung stehe? Viele Leserinnen und Leser unterstützen die Aktion mit Postkarten und e-mails an das Parlament. Der Petitionsausschuß teilt den Blättern mit, daß er sich mit dem Offenen Brief als Massenpetition befaßt und leitet ihn 1999 an den Bundestag zur Beschlußfassung weiter. 1999 Kosovo-Konflikt: Der Bundestag entscheidet im Herbst 1998, die Bundeswehr in ihren ersten Kampfeinsatz zu schicken, falls die NATO eingreift. Die Blätter bitten Fachleute um Stellungnahmen zum Spannungsverhältnis zwischen politischem Handlungsdruck und Völkerrecht (Novemberheft 1998). Nachdem die Verhandlungen in Rambouilletund Paris scheitern und die NATO am 24. März 1999 ihren Einsatz über Jugoslawien beginnt, wird der Vertrag von den beteiligten Außenministerien der Öffentlichkeit zunächst vorenthalten. Die Blätter präsentieren erstmalig eine Arbeitsübersetzung des größten Teils des Rambouillet-Abkommens auf deutsch (Maiheft 1999). 2000 Die Blätter vergeben den Demokratiepreis an den Bundesverband Information und Beratung für NS-Verfolgte e.V. und an seinen Vorsitzenden Lothar Evers. Die Verleihung findet am 7. Juni 2000 im Audimax der Berliner Humboldt-Universität statt. Es sprechen Gabriele Lotfi, Hildegard Hamm-Brücher, Micha Brumlik und Lothar Evers. 2003 Die Blätter vergeben den Demokratiepreis an die israelische Journalistin Amira Hass. 2005 Die "Blätter" starten mit einem neuen Internetauftritt ins Jahr. Neben einer neuen, ansprechenden Gestaltung bietet www.blaetter.de nützliche Funktionen wie Volltextsuche nach Begriffen, Artikeln und Autoren und wie schon bisher Online-Bestellmöglichkeiten. Im Mittelpunkt stehen jedoch die Artikel der letzten sieben Jahre, die nun für Abonnenten mit Online-Abo im Volltext zur Verfügung stehen. Ausgewählte Artikel sind frei zugänglich. Herausgeberkreis (Von Norman Birnbaum über Jürgen Habermas bis zu Jens G. Reich und Rosemarie Will - diese Persönlichkeiten und viele weitere stehen hinter den "Blättern"
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Bestell-Nr.: 13115 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen-Magazine: Literatur, Politik
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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KLM - Die Kärntner Landsmannschaft. Heimatkundliches Organ und Mitteilungsblatt der Heimatverbände Kärntens.

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KLM - Die Kärntner Landsmannschaft. Heimatkundliches Organ und Mitteilungsblatt der Heimatverbände Kärntens. Klagenfurt, Eigenverlag 1963-2000. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. Einzelne Jahrgänge oder Hefte auf Anfrage. ------------------------------------------------------------------------------- vorhanden sind: 1963 Heft 10-11; - 1968 Heft 12; - 1969 Heft 1, 3, 10-12; - 1970 Heft 1, 3, 5-7, 10, 12; - 1971 Heft 1-6, 8, 11; - 1972 Heft 2-11; - 1973 Heft 3-10; - 1974 Heft 1-4, 6-12; - 1975 Heft 1-9; - 1976 Heft 7-9, 12; - 1977, Heft 10; - 1978 Heft 1, 4-5, 8-9, 11-12; - 1979 Heft 2-6, 10-11; - 1977 Heft 11; - 1978 Heft 3; - 1979 Heft 1, 7-9, 12; - 1980 Heft 3-4, 7, 9, 12; - 1981 Heft 1-3, 11-12; - 1982 Heft 3, 7, 12; - 1983 Heft 1, 5, 7, 10; - 1984 Heft 1-4, 6, 8, 11; - 1985 Heft 1-2, 6-9, 11; - 1986 Heft 2; - 1987 Heft 5; - 1986 Heft 11; - 1989 Heft 8; - 1990 Heft 1-8, 10, 12; - 1991 Heft 1-12; - 1992 Heft 1-11; - 1993 Heft 2-12; - 1994 Heft 1-2, 5-8, 11; - 1995 Heft 2, 4-7; - 1996 Heft 4, 8; - 1997 Heft 1, 4; - 1999 Heft 6, 11; - 2000 Heft 2, 4-6, 12; Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Softcover/Paperback ca.24-32 Seiten mit eingen Abbildungen pro Heft, 1.Auflage, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. Einzelne Jahrgänge oder Hefte auf Anfrage. ------------------------------------------------------------------------------- vorhanden sind: 1963 Heft 10-11; - 1968 Heft 12; - 1969 Heft 1, 3, 10-12; - 1970 Heft 1, 3, 5-7, 10, 12; - 1971 Heft 1-6, 8, 11; - 1972 Heft 2-11; - 1973 Heft 3-10; - 1974 Heft 1-4, 6-12; - 1975 Heft 1-9; - 1976 Heft 7-9, 12; - 1977, Heft 10; - 1978 Heft 1, 4-5, 8-9, 11-12; - 1979 Heft 2-6, 10-11; - 1977 Heft 11; - 1978 Heft 3; - 1979 Heft 1, 7-9, 12; - 1980 Heft 3-4, 7, 9, 12; - 1981 Heft 1-3, 11-12; - 1982 Heft 3, 7, 12; - 1983 Heft 1, 5, 7, 10; - 1984 Heft 1-4, 6, 8, 11; - 1985 Heft 1-2, 6-9, 11; - 1986 Heft 2; - 1987 Heft 5; - 1986 Heft 11; - 1989 Heft 8; - 1990 Heft 1-8, 10, 12; - 1991 Heft 1-12; - 1992 Heft 1-11; - 1993 Heft 2-12; - 1994 Heft 1-2, 5-8, 11; - 1995 Heft 2, 4-7; - 1996 Heft 4, 8; - 1997 Heft 1, 4; - 1999 Heft 6, 11; - 2000 Heft 2, 4-6, 12;
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Bestell-Nr.: 103237 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, Kärnten
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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BauArt : künstlerische Gestaltung staatlicher Bauten in Niedersachsen.

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Niedersachsen ; Kunst am Bau ; Geschichte 1978-1999, Bildende Kunst Keimer, Ingo: BauArt : künstlerische Gestaltung staatlicher Bauten in Niedersachsen. Hannover : Schäfer, 1999. hrsg. durch die Niedersächsische Lottostiftung. ... TOPZUSTAND, ungelesen, kein Mängelexemplar, minimale Lagerspuren am Schutzumschlag Pp. 231 S. : überw. Ill. ; 31 cm TOPZUSTAND, ungelesen, kein Mängelexemplar, minimale Lagerspuren am Schutzumschlag
[SW: Niedersachsen ; Kunst am Bau ; Geschichte 1978-1999, Bildende Kunst]
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Bestell-Nr.: 13054 - gefunden im Sachgebiet: Kunst & Architektur
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Kirchengeschichte ; 500-1500 ; Aufsatzsammlung; Zimmermann, Harald ; Bibliographie; Historische Hilf Herbers, Klaus (Hrsg.) und Harald Zimmermann: Ex ipsis rerum documentis : Beiträge zur Mediävistik ; Festschrift für Harald Zimmermann zum 65. Geburtstag. Sigmaringen : Thorbecke, 1991. Buch in guter bis sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, außer Name auf Vorsatzblatt ohne Einträge, Buchblock fest, Schutzumschlag gut, Harald Volkmar Zimmermann (* 12. September 1926 in Budapest, Ungarn; † 19. März 2020 in Tübingen) war ein deutscher Historiker siebenbürgisch-sächsischer Herkunft. Zimmermann bekleidete Lehrstühle für mittelalterliche Geschichte an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken (1968–1978) und an der Universität Tübingen (1978–1994). Er wurde durch zahlreiche grundlegende Arbeiten einer der besten Kenner der mittelalterlichen Papstgeschichte wie der Geschichtsschreibung über die Päpste. Für die Monumenta Germaniae Historica erwarb er sich bleibende Verdienste als Editor der Werke des spätmittelalterlichen Theologen und Geschichtsschreibers Thomas Ebendorfer. Zimmermann wurde in zahlreiche bedeutende wissenschaftliche Gremien aufgenommen, so wurde er 1949 Mitglied in der Gesellschaft für die Geschichte des Protestantismus in Österreich und war von 1959 bis 1965 Vorstandsmitglied. Er war korrespondierendes Mitglied der philosophisch-historischen Klasse im Ausland in der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (1971), ab 1977 ordentliches (seit 1979 korrespondierendes) Mitglied der Kommission für saarländische Landesgeschichte und Volksforschung in Saarbrücken, korrespondierendes Mitglied des Istituto Superiore di Studi Matildici (1978), korrespondierendes Mitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften und ordentliches Mitglied in der Akademie der Wissenschaften und der Literatur zu Mainz (1972). Für die Mainzer Akademie war er von 1977 bis 2001 Vorsitzender der Inschriften-Kommission, von 1995 bis 2004 der Regesten-Kommission und von 1999 bis 2004 der Historischen Kommission. Zimmermann war seit 1957 langjähriger Teilnehmer der Tagungen und wurde im Oktober 1978 Mitglied im Konstanzer Arbeitskreis für mittelalterliche Geschichte. Von 1991 bis 1994 war er Vorsitzender des Arbeitskreises. Zimmermann initiierte 1986 gemeinsam mit Reinhard Schneider eine Tagung des Konstanzer Arbeitskreises auf der Reichenau zu Wahlen und Wählen im Mittelalter. Mit Alexander Patschovsky führte er im Herbst 1994 eine Tagung des Konstanzer Arbeitskreises zu „Toleranz im Mittelalter“ durch. Er wurde 1962 Gründungsmitglied im Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde und war von 1962 bis 1991 Vorstandsmitglied. Von 1973 bis 2008 war er Mitglied in der Zentraldirektion der Monumenta Germaniae Historica (MGH). Zimmermann begründete nach Horst Fuhrmann eine „neue Form der Zusammenarbeit“ zwischen der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz und der MGH. Vereinbart wurde, dass an der Mainzer Akademie eine Arbeitsstelle für die Herausgabe der Concilia des 10. und 11. Jahrhunderts eingerichtet wird, jedoch das Editionsprojekt in der Gesamtplanung der MGH einbezogen bleibt. In den 1970er Jahren wurden weitere Akademie-Arbeitsstellen nach dem Mainzer Vorbild eingerichtet. Er wurde 1987 Gründungsdirektor des Instituts für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde in Tübingen und leitete es bis 1992. ISBN: 9783799570725
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Bestell-Nr.: 164526 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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diverse  jazzmag Jahrgang 1999 Ed. Nr. 21 (jazz festival program magazin Saalfelden 1999)

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diverse jazzmag Jahrgang 1999 Ed. Nr. 21 (jazz festival program magazin Saalfelden 1999) A-Saalfelden. 1999 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 84 S. Orig.pappband, gering bestoßen, gutes Ex. viele Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ---- Das Internationale Jazzfestival Saalfelden ist ein Musikfestival mit Schwerpunkt auf Jazz, das jährlich Ende August in Saalfelden am Steinernen Meer stattfindet und seit 1978 besteht. Ab 1979 veränderte sich die Veranstaltung zu einem umfangreichen Festival, das in einer Zeltstadt einen besonderen Schwerpunkt auf innovative Projekte legte.[2] An drei Konzerttagen im Hauptzelt bot das Festival meist in sechzehn Konzerten einen Überblick über aktuelle Strömungen. Hinzu kam die Nebenreihe Short Cuts, die ab 2002 im Kunsthaus NEXUS beheimatet war: Neben zeitgenössischem Jazz waren nun auch neue Improvisationsmusik, zeitgenössische komponierte Musik und elektronische Musik regelmäßig vertreten. Mehrmals stand das Festival wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten kurz vor dem Aus: 1989 musste das Festival ebenso wie 2005 aus finanziellen Gründen ausfallen. Seitdem führt der Verein Zentrum für Zeitgenössische Musik mit dem Tourismusverband Saalfelden (als wirtschaftlichem Leiter) das Festival mit Hilfe deutlich erhöhter Subventionsgelder von Land und Bund durch: Das Rahmenprogramm wurde ausgebaut und die Konsolidierung gelang. Zur Jubiläums-Ausgabe 2019 kamen an fünf Spieltagen insgesamt 25.000 Besucher, um das umfangreiche Konzertangebot zu verfolgen; es gab 80 Konzerte auf unterschiedlichen Bühnen, rund 60 davon bei freiem Eintritt.
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Bestell-Nr.: 58718 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Rock, Pop etc.
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Nirgendwo in Afrika : Roman Vollständige Taschenbuchausgabe

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Zweig, Stefanie : Nirgendwo in Afrika : Roman Vollständige Taschenbuchausgabe München : Heyne Verlag 2007. 368 S. ; 19 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert ISBN: 9783453811294 Stefanie Zweig (* 19. September 1932 in Leobschütz, Provinz Oberschlesien; † 25. April 2014 in Frankfurt am Main) war eine deutsche Schriftstellerin. Im Jahre 1938 floh ihre jüdische Familie angesichts der nationalsozialistischen Verfolgung nach Kenia, wo Zweig ihre Kindheit auf einer Farm verbrachte und das Land für sich entdeckte. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte die Familie 1947 nach Deutschland zurück. Stefanie Zweig besuchte die Schillerschule in Frankfurt am Main bis zum Abitur 1953. Ab 1959 arbeitete sie als Kulturredakteurin der Abendpost/Nachtausgabe in Frankfurt, deren Feuilleton sie von 1963 bis 1988 leitete. Da sie jedoch in Deutschland das Land ihrer Kindheit vermisste, begann sie, ihre Erlebnisse und Eindrücke in mehreren autobiographischen Romanen festzuhalten. Mit ihren Afrikaromanen wurde Stefanie Zweig zu einer Bestsellerautorin. Ihr erster Afrikaroman Ein Mundvoll Erde erschien 1980, eine Neubearbeitung mit dem Titel Vivian und ein Mund voll Erde folgte 2001. Der Roman mit autobiographischen Zügen schildert die erste Liebe der Hauptfigur Vivian zu einem Kikuyu-Jungen. Vivian ist während des Zweiten Weltkrieges mit ihrem Vater nach Afrika geflohen, kann sich kaum noch an Deutschland erinnern und sieht die kenianische Farm Ol'Joro Orok als ihre Heimat an. Sie ist gut vertraut mit den Sitten des Volkes der Kikuyu und spricht mit acht Jahren bereits drei verschiedene Sprachen: Kikuyu, Swahili und Deutsch. Der Leser wächst mit Vivian auf der Farm heran, lernt ihre Freunde, ihre Feinde und ihre Familie kennen. Man erfährt viel über afrikanische Sitten und Gebräuche. Als Vivian am Ende nach Deutschland zurückkehren muss, versteht man ihre Unsicherheit und ihr Gefühl der Entwurzelung. Das Buch kam auf die Auswahlliste zum deutschen Jugendbuchpreis. 1995 wurde es mit dem Gläsernen Globus der Royal Dutch Geographical Society ausgezeichnet. Zweig erhielt 1993 die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Ihr autobiographischer Roman Nirgendwo in Afrika erschien 1995. Den Personen in der Geschichte gab sie andere Namen. Der Roman wurde 2001 von Caroline Link verfilmt, der Film wurde im Jahr 2003 mit einem Oscar in der Kategorie "Bester fremdsprachiger Film" ausgezeichnet. Ihr Roman Irgendwo in Deutschland, die Fortsetzung von Nirgendwo in Afrika, beschreibt das Leben nach der Rückkehr nach Deutschland. In ihrem Buch: Nirgendwo war Heimat: Mein Leben auf zwei Kontinenten, belegte 2012 die Autorin in Briefen und eigenen Tagebuchnotizen ihre ganze Familiengeschichte seit ihrer Geburt in Oberschlesien bis in die Gegenwart. Stefanie Zweig lebte als freie Schriftstellerin in Frankfurt und schrieb regelmäßig Beiträge für die Frankfurter Neue Presse. Ihre Bücher erreichten eine Auflage von über 7,5 Millionen Exemplaren. (wikipedia) : Neubuch 9783453811294 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Kenia ; Exil ; Juden ; Deutsche ; Geschichte 1938-1947 ; Belletristische Darstellung; Kenia ; Mädchen ; Jüdin ; Geschichte 1938-1947 ; Belletristische Darstellung, Deutsche Literatur, B Belletristik, Eltern sind auch Menschen, Fischer, Frankfurt am Main 1978, ISBN 3-439-78103-8. Großeltern hat jeder, Herold, Stuttgart 1979, ISBN 3-7767-0192-7. In gute Hände abzugeben, Herold, Stuttgart 1980, ISBN 3-7767-0193-5. Ein Mundvoll Erde, Union Verlag, Stuttgart 1980, ISBN 3-8139-5356-4; dtv, München 1994, ISBN 3-423-07833-2. Neubearbeitung: Vivian und ein Mund voll Erde, Langen Müller, München 2001, ISBN 3-7844-2842-8. Setterhündin entlaufen … Hört auf den Namen Kathrin, Herold, Stuttgart 1981, ISBN 3-7767-0264-8. Die Spur des Löwen, Langen Müller, München 1981, ISBN 3-414-10670-1. Schnitzel schmecken nicht wie Schokolade, Herold, Stuttgart 1982 ISBN 3-7767-0370-9. Nirgendwo in Afrika, Langen Müller, München 1995, ISBN 3-7844-2802-9. Irgendwo in Deutschland, Langen Müller, München 1996, ISBN 3-7844-2578-X. Hund sucht Menschen, Lentz, 1996, ISBN 3-88010-403-4. … doch die Träume blieben in Afrika, Langen Müller, München 1998, ISBN 3-7844-2697-2. Der Traum vom Paradies, Langen Müller, München 1999, ISBN 3-7844-2741-3. Katze fürs Leben, Langen Müller, München 1999, ISBN 3-7844-2655-7. Bum sucht eine Familie, mit Reinhold Prandl. Lentz, München 1999, ISBN 3-88010-466-2 (Kinderbuch). Karibu heißt willkommen, Langen Müller, München 2000, ISBN 3-7844-2801-0. Wiedersehen mit Afrika, Langen Müller, München 2002, ISBN 3-7844-2894-0. Owuors Heimkehr, Erzählungen aus Afrika, Langen Müller, München 2003, ISBN 3-7844-2913-0. Es begann damals in Afrika, Langen Müller, München 2004, ISBN 3-7844-2963-7. Und das Glück ist anderswo, Langen Müller, München 2007, ISBN 3-7844-3027-9. Nur die Liebe bleibt, Langen Müller, München 2006, ISBN 3-7844-3051-1. Das Haus in der Rothschildallee, Langen Müller, München 2007, ISBN 3-7844-3103-8. Die Kinder der Rothschildallee, Langen Müller, München 2009, ISBN 3-7844-3158-5. Heimkehr in die Rothschildallee, Langen Müller, München 2010, ISBN 978-3-7844-3240-3. Neubeginn in der Rothschildallee, Langen Müller, München 2011, ISBN 978-3-7844-3268-7. Nirgendwo war Heimat: Mein Leben auf zwei Kontinenten, Langen Müller, München 2012, ISBN 978-3-7844-3310-3 (Autobiographie aus Briefen und Tagebuchaufzeichnungen). Autor Literatur (20. Jahrhundert) Literatur (21. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Roman, Epik Autobiografie Kinder- und Jugendliteratur Träger des Bundesverdienstkreuzes (Verdienstmedaille) Emigrant aus dem Deutschen Reich zur Zeit des Nationalsozialismus Deutscher Person (Frankfurt am Main) Geboren 1932 Gestorben 2014 Frau]
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Bestell-Nr.: 65491 - gefunden im Sachgebiet: Literatur + Philosophie
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Audio : Zeitschrift für High Fidelity, Musik, Audiovision / Red.: Hannes Scholten... Stuttgart : Vereinigte Motorverl. 1978 - 1999. 29,5 x 21 x 41 cm. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Orig. geheftet. Das Angebot enth. diese 64 Hefte: 1978: 9, 10, 11, 12. - 1979: 1 - 12. - 1980: 1 - 12. - 1981: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11. - 1985: 6. - 1986: 7. - 1987: 1. - 1988: 9, 10, 11, 12. - 1990: 1. - 1995: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11. - 1996: 5, 6, 7. - 1998: 1, 6. - 1999: 6. Zustand: OHNE CDs u. Beilagen; teilw. mit leichtem Kellergeruch; sonst gut erhalten; insges. akzeptabel.
[SW: Zeitschrift; Musikwiedergabe, Musiktechnik, HiFi-Technik Musik, Tanz, Theater, Show, Zirkus Buch,Presse,Medien,Period.,Öffentlichkt. Sonderangebote / bis 5 €; oder Konvolute.]
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Bestell-Nr.: 32510 - gefunden im Sachgebiet: Handwerk + Technik
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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Kestner-Gesellschaft Jahresgaben. Sammlung von 57 Ausgaben aus 1967 bis 2001/02 Verlag: Kestner-Gesellschaft Verlag: Kestner-Gesellschaft - Enthalten: 1967-1973, 1973/74, 1974, 1974/75, 1975, 1975/76, 1976, 1976/77, 1977, 1977/78, 1978, 1978/79, 1979, 1979/80, 1980, 1980/81, 1982, 1983, 1983/84, 1984, 1984/85, 1985, 1985/86, 1986, 1986/87, 1987, 1987/88, 1988, 1988/89, 1989, 1989/90, 1990, 1990/91, 1991, 1991/92, 1992, 1992/93, 1993, 1993/94, 1994, 1994/95, 1995, 1995/96, 1996, 1996/97, 1997, 1997/98, 1998, 1998/99, 1999, 1999/2000, 2000/01, 2001, 2001/02 - Kestner-Gesellschaft, Hannover, 1967-2001/02. Zusammen ca. 2850 S. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), kartonierte Einbände
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Bestell-Nr.: 6e5205 - gefunden im Sachgebiet: Kunst/ Kunstwissenschaften
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Düsseldorfer Jahrbuch. Beiträge zur Geschichte des Niederrheins. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Düsseldorfer Geschichtsverein. Düsseldorf, Droste, 1978 ff. Bände 56 - 79 (1978- 2009, ohne Bde. 59, 60 u. 78). Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert/ ab Bd. 75 Pappbände. (ausgesondertes Bibliotheksexpl., Stempel a. Vortit., bei Bd. 69 u. 73 a. Titel, ab Bd. 75 a. Vortit. Bände 56 (1978); 57/58 (1980); 61 (1988); 62 (1990); 63 (1991); 64 (1993); 65 (1994); 66 (1995); 67 (1996); 68 (1997); 69 (1998); 70 (1999); 71 (2000); 72 (2001); 73 (2002); 74 (2003); 75 (2004/2005); 76 (2006); 77 (2007); 79 (2009)
[SW: Niederrhein, Nordrhein-Westfalen/ Düsseldorf]
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Bestell-Nr.: 51444A - gefunden im Sachgebiet: K 29 Ortsgeschichte (s.a. Regionale Kirchengesch.)
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art - Das Kunstmagazin 7/1999: Fotografie 99 - Farbrausch und Körperkult; Alexander Timtschenko; Katrin Thomas; Helmut Newton; Foto-Festival Arles; Sophie Calle; Man Ray; Jan Wenzel; Giorgio Morandi in Madrid; Amazonen der Avantgarde in Berlin; Gruner + Jahr Hamburg, 1999. ca. 132 S. Standardeinband. Guter Zustand
[SW: aktuelle zeitgenössische Kunst Gegenwartskunst Malerei Plastik Architektur Maler Architekt Plastiker Bildhauer Künstler Bildhauerei Objekte Installation Installationen]
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Bestell-Nr.: 1978 - gefunden im Sachgebiet: Kunst-Zeitschriften
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Im Zentrum der Macht (ATLAN Traversan-Zyklus)

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Kneifel, Thiesen und Hanczuk : Im Zentrum der Macht (ATLAN Traversan-Zyklus) Bechtermünz 1999. 303 Gebundene Ausgabe ISBN: 9783828967915 Science-Fiction (englisch science ‚Wissenschaft', fiction ‚Fiktion') ist ein narratives Genre in Literatur (Prosa, Comic) Film, Hörspiel, Videospiel und Kunst. Charakteristisch sind wissenschaftlich-technische Spekulationen, Raumfahrtthemen, ferne Zukunft, fremde Zivilisationen und meist zukünftige Entwicklungen. Auch die Schreibweise Science Fiction ist gebräuchlich (seltener Sciencefiction). Übliche Abkürzungen sind Sci-Fi oder SciFi, auch sowie SF. Synonyme sind Zukunftsroman, -literatur, -film, Wissenschaftliche Fantastik (ehem. DDR Lehnübersetzung von russisch ??????? ??????????). Verwandte Gebiete, die nicht zur SF gehören, sind die utopische Literatur sowie fantastische Literatur (nicht zu verwechseln mit Fantasy oder romantischer Fantastik). Die Autoren Heinlein, Haldeman und Robinson verwendeten für nicht wissenschaftlich-technische Literatur den Begriff Speculative Fiction. Geschichte der Science-Fiction Vorläufer Die Science-Fiction im engeren Sinne konnte erst mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technik entstehen. Neben dem in allen Kulturen vorhandenen sagenhaften, märchenhaften und phantastischen Erzähl- und Literaturgut, wie etwa die Parodie Wahre Geschichten von Lukian von Samosata aus dem 2. Jahrhundert, das zwar Anregung gegeben haben mag, aber nicht als Vorläufer im eigentlichen Sinne verstanden werden kann, gibt es im Europa der beginnenden Neuzeit einige Ansätze. Nach der Entwicklung des Fernrohrs wurde der Mond als ausgedehnter Himmelskörper erkannt, und im Zeitalter der Entdecker wurde sogleich von Mondreisen geträumt (Johannes Kepler: Somnium, dt. Der Traum, 1634; Cyrano de Bergerac: L'histoire comique contenant les états et empires de la lune, 1656). In Margaret Cavendishs Erzählung The Blazing World (1666) verschlägt es eine junge Frau in eine Art Alternativwelt. Voltaire führte seine Leser im Micromégas (1752) in den weiten Weltraum, während Jonathan Swift in Gullivers Reisen (1726) fremde Völker und Kulturen auf der Erde erkundet. Julius von Voß extrapolierte in Ini. Ein Roman aus dem ein und zwanzigsten Jahrhundert (1810) militärische und kulturelle Erfindungen, von Massenvernichtungswaffen bis hin zur allgemeinen Sozialversicherung. Im 19. Jahrhundert finden sich Elemente der Science-Fiction bei Autoren wie Edgar Allan Poe, Nathaniel Hawthorne und Fitz-James O'Brien. Ein deutscher Vertreter war E. T. A. Hoffmann. Frühe Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im 19. Jahrhundert begann in Europa die Zeit der eigentlichen Science-Fiction. Bekannteste Vertreter sind Jules Verne mit seinen wissenschaftlich-romantischen Abenteuern und H. G. Wells mit technisch-gesellschaftskritischen Werken. Als Begründerin des Genres aber gilt Mary Shelley mit ihrem Roman Frankenstein. Auch der weniger bekannte Percy Greg prägte diese Zeit mit, als er in seinem 1880 erschienenen Roman Across the Zodiac ein Raumschiff namens Astronaut zum Mars fliegen ließ. In einer Rezension zu diesem Buch wurde im selben Jahr auch zum ersten Mal das Wort space ship benutzt. Ein deutscher Vertreter dieser Periode ist Kurd Laßwitz, nach dem ein Preis für deutsche Science-Fiction-Literatur benannt ist. Mit seinen technisch-wissenschaftlichen Werken wird Hans Dominik als der deutsche Jules Verne bezeichnet, er ist einer der wichtigsten Pioniere der Zukunftsliteratur in Deutschland. Viel gelesen wurde Mitte des vorigen Jahrhunderts Paul Eugen Sieg mit seinen technischen Zukunftsromanen. Die erste deutsche Science Fiction-Heftromanserie war Der Luftpirat und sein lenkbares Luftschiff, die von 1908 bis ca. 1911/12 in 165 Ausgaben in Berlin erschien. In den USA trat die Science-Fiction vorwiegend in der Kurzgeschichte vor ihr Publikum. Das bekannteste periodisch erscheinende Science-Fiction-Magazin dieser Zeit war das von Hugo Gernsback herausgegebene Amazing Stories, das sich seit 1926 ausschließlich der Veröffentlichung von Science-Fiction-Geschichten widmete. Allerdings war die von Hugo Gernsback gewählte Bezeichnung scientifiction, und danach wird diese Periode der Science-Fiction "scientifiction" genannt. Die aus dieser Zeit stammende Assoziation der Science-Fiction mit "billigen" Magazinen und aufreißerisch gestalteten Titelseiten (scheußliche Monster und halbnackte, hilflose Frauen) machten es der Science-Fiction schwer, in Deutschland als seriöse Literatur anerkannt zu werden. Diese "Pulps" jedoch gaben den Science-Fiction-Autoren jahrzehntelang Gelegenheit, ihre unzähligen Kurzgeschichten zu drucken und wegen ihres niedrigen Preises das Publikum zu erreichen, das für Science-Fiction am empfänglichsten war: Kinder und Jugendliche. Völlig unbeeinflusst durch die Pulps schrieb in den 1930er Jahren Olaf Stapledon seine beiden Hauptwerke Last and First Men und Star Maker. Die in diesen teilweise sehr trocken zu lesenden Werken vorkommenden Konzepte sollten für Jahrzehnte einen Steinbruch an Ideen für viele Science-Fiction-Autoren bilden. Mit Wir legte bei der Veröffentlichung 1924 Jewgeni Samjatin die Grundlage für dystopische Science Fiction. Das Golden Age in den USA Eine Aufwertung der Science-Fiction begann, als 1937 John W. Campbell, Jr. der Herausgeber von Astounding wurde. Während Gernsback mehr auf technische Beschreibungen und einen eher einfachen Stil Wert legte, bevorzugte Campbell Geschichten, die Themen wie Soziologie, Psychologie und Politik behandelten. Von ihm favorisierte Geschichten mussten auf einer verblüffenden Annahme beruhen oder zumindest eine erstaunliche Wendung nehmen. Er brachte Erzählungen später bekannter und erfolgreicher Autoren (Isaac Asimov, Arthur C. Clarke und Robert Heinlein) heraus. Insgesamt ist die Science-Fiction weltweit stark von US-Autoren dieser Zeit beeinflusst. Eine Reihe von Autoren, die nur bedingt der Science-Fiction zuzurechnen sind, versuchten sich im Genre und brachten der Science-Fiction ein seriöseres Image (Karel ?apek, Aldous Huxley, Franz Werfel, Clive Staples Lewis, Ray Bradbury, Kurt Vonnegut, George Orwell, Gore Vidal). In der Philosophie wurde das Problem des möglichen Selbstbewusstseins von Robotern (einem Begriff, den Karel ?apek 1920 in seinem Science-Fiction-Schauspiel "R.U.R." erstmals gebrauchte) als Problem der Logik von Gotthard Günther behandelt, der darüber sogar in Astounding publizierte, was A. E. van Vogt seinerseits in Die Welt der Null-A aufgriff. Nach dem Zweiten Weltkrieg Die Nachkriegszeit sah insbesondere in den USA eine wachsende Popularität der Science-Fiction. In immer neuen Magazinen fanden die Schriftsteller eine Plattform für ihre Geschichten. Der US-amerikanische Traum schien nach dem gewonnenen Krieg greifbar, die 1950er Jahre waren eine Zeit des Aufschwungs und der Hoffnung. Mit dem Aufkommen des Kalten Krieges machten es sich viele Autoren der Science-Fiction zur Aufgabe, die Ängste vor ihm oder der Atombombe zu benennen, da das Thema ansonsten tabuisiert wurde. Die Autoren wurden inspiriert, über Paranoia und Diktaturen im Weltall zu schreiben. Dadurch entdeckte das Kino die Möglichkeiten der Science-Fiction. Populär waren die am Sonntagvormittag stattfindenden Doppelvorführungen, in denen Kindern Filme wie Der Tag, an dem die Erde stillstand, Das Ding aus einer anderen Welt (nach John W. Campbell), Alarm im Weltall, Metaluna 4 antwortet nicht oder Die Dämonischen (nach einer Vorlage von Jack Finney) gezeigt wurden. Filme, die als Mahnmal gegen Atombomben oder - je nach Standpunkt - den Ausschuss von McCarthy oder aber den Kommunismus gesehen werden können. Das Interesse an den Büchern wurde dadurch wachgehalten. In den 1960er Jahren debütierten so unterschiedliche Autoren wie John Brunner oder Frank Herbert, und der bis dahin vor allem als Verfasser zahlreicher Kurzgeschichten hervorgetretene Philip K. Dick erfreute sich einer zunehmenden Popularität. Moderne Science-Fiction 1957 startete der Sputnik als erster von Menschen geschaffener Satellit, kurz darauf folgte Sputnik 2 mit der Hündin Laika an Bord; 1961 reiste Juri Gagarin als erster Mensch ins All. Die USA waren geschlagen, weshalb Präsident John F. Kennedy verkündete, der erste Mensch auf dem Mond müsse US-Amerikaner sein. Das Interesse an der Science-Fiction bekam wieder einen Schub, zumal infolge des Weltraum-Wettlaufs eine Reihe technischer Errungenschaften gemacht wurden, die bald darauf in den Wohnzimmern der Bevölkerung standen. Aber diese Fortschritte zogen nicht, wie erhofft, Frieden nach sich. Science-Fiction wurde erstmals ernst genommen, denn jeder potentielle Leser der Geschichten meinte, dass ihr Inhalt über kurz oder lang Realität werden könne. Die Probleme und ihre Lösungen, die im Weltraum angesiedelt waren, unterschieden sich nicht allzu sehr von denen auf der Erde. James Graham Ballard und Anthony Burgess stehen für eine Science-Fiction, die der Gegenwart näher war, als ihr lieb sein konnte. Harry Harrison schrieb New York 1999, Philip K. Dick verfasste Das Orakel vom Berge über die USA, die den Zweiten Weltkrieg verloren, Thomas Michael Disch Die Feuerteufel. Nicht nur in der Literatur wurde Science-Fiction zu einem wichtigen Thema. In der Musik fanden ebenfalls seit Ende der 50er Jahre Weltraumbezüge Eingang in die Songtexte. So verband Vokalquartett The Ames Brothers auf dem Album "Destination Moon" zum Beispiel konventionelle Texte über Liebe mit Raumschiffen und entfernten Galaxien. Das Musiklabel RCA Records erhoffte sich durch die Einbeziehung dieses aktuellen Trends steigende Verkaufszahlen. Musiker wie Sun Ra oder Ramases griffen ebenfalls auf Motive des Science Fiction auf und kleideten sie in kosmische Mythen. Frank Herberts Wüstenplanet (Dune) war der Beginn eines mehrbändigen Zyklus, der ihm eine ähnlich fanatische Leserschaft einbrachte wie Tolkien mit Der Herr der Ringe. Herberts Science-Fiction mit seiner Betonung von Regierungsformen, Menschen und weniger der Technik wurde deshalb als Soft-Science-Fiction betrachtet. Auch Raumschiff Enterprise, im Original Star Trek, dessen Debüt 1966 auf dem Höhepunkt des Weltraumfiebers erfolgte, kann als solche Soft-Science-Fiction angesehen werden. Obwohl großer Wert auf die technischen Details und deren Stimmigkeit gelegt wurde (Asimov als Wissenschaftler fungierte einige Male als Berater), sind die Handlungen der Folgen nicht sehr SF-typisch. Trotzdem war es die erste weltweit erfolgreiche Serie des Genres, die für Universalismus und Humanismus eintrat, und warb durch die multiethnische Zusammensetzung der Hauptcharaktere für Völkerverständigung (so wurde erstmals ein Kuss zwischen einem weißen Mann und einer schwarzen Frau im US-Fernsehen gezeigt). Speziell die 1987 gestartete Nachfolgeserie Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert (Original: Star Trek: The Next Generation) griff in der Tradition des Vorgängers immer wieder brisante gesellschaftskritische Themen auf, wobei pazifistischen und humanistischen Elementen stärkeres Gewicht beigemessen wurde. Das Gleiche gilt für einige der Star-Trek-Kinofilme. In Deutschland liefen Mitte der 1960er sieben Folgen der Raumpatrouille mit dem Raumschiff Orion und seiner Mannschaft, die eine vergleichbare Zusammensetzung aufwies. Die Serie bekam später einige Fans, die ihr "Kultstatus" zusprechen. Die bisher langlebigste Science-Fiction-Fernseh-Serie Doctor Who startete 1963 in Großbritannien und wurde dort eine der beliebtesten Fernsehserien überhaupt. Es ist die Geschichte eines Zeitreisenden und seiner Begleiter. Seit 2005 erscheinen nach mehrjähriger Unterbrechung wieder neue Folgen. Eine Weiterentwicklung im Film brachte die Science-Fiction einem weiten Publikum näher: 2001: Odyssee im Weltraum (Regie: Stanley Kubrick, geschrieben von Arthur C. Clarke) und Planet der Affen (nach Pierre Boulle, beide 1968) zeigten, dass die ‚bösen Außerirdischen' das Publikum nicht mehr reizten. New Hollywood begann seine Revolution und erreichte das Science-Fiction-Kino, nicht zuletzt mit Blockbustern wie Krieg der Sterne. Zwischen diesem "Space-Märchen" und der Unheimlichen Begegnung der dritten Art (beide 1977) liegen bereits Welten, im Stil und der Art,. Gleiches gilt für Alien (1978) und seinen ersten Nachfolger Aliens - Die Rückkehr acht Jahre später. Die meisten folgenden Science-Fiction-Filme waren bunte, teure Actionfilme, auf den Geschmack des jugendlichen Publikums zugeschnitten und kaum noch mit ernsthafter Science-Fiction-Literatur vergleichbar. Eine zunehmend gedanklich und gesellschaftlich geprägte Science-Fiction fand sich seit den 1960er Jahren außerhalb der USA. Insbesondere in den Ländern des Ostblocks konnte die Science-Fiction eine verdeckte Gesellschaftskritik üben. Bekannte Autoren sind beispielsweise der Pole Stanis?aw Lem, der die ganze Bandbreite vom ernsthaften Zukunfts-Sachbuch über unwirkliche, teils kafkaeske Gegenwelten und satirische Weltraumromane bis zu Computermärchen und witzigen Eigenparodien des Science-Fiction-Genres (Pilot Pirx, Professor Tarantoga) abdeckt, sowie die Brüder Arkadi und Boris Strugazki aus der Sowjetunion und Sergei Wassiljewitsch Lukjanenko im nachsowjetischen Russland. New Wave Literarischer Anspruch Mitte der 1960er Jahre trat mit der New Wave eine neue Strömung auf, die sich explizit zum Ziel gesetzt hatte, mit den etablierten Konventionen der Gernsback- und Campbell-SF zu brechen. Die New Wave war am stärksten in Großbritannien von 1963 bis Anfang der 1970er Jahre. Zentrales Organ dieser Strömung, deren Name sich explizit an die französische Nouvelle Vague des Kinos anlehnte, war die britische SF-Zeitschrift New Worlds; die beiden wichtigsten Protagonisten waren Michael Moorcock, der vor allem als Herausgeber und Propagator fungierte, und J. G. Ballard, die literarische Leitfigur der Bewegung; William S. Burroughs diente beiden als großes Vorbild. Viele aber stammten aus den USA. Wichtig war die amerikanische Sammlung Dangerous Visions (herausgegeben von Harlan Ellison 1967). Als Vorläufer können Alfred Bester, Ray Bradbury, Algis Budrys, Fritz Leiber, Catherine Lucile Moore und Theodore Sturgeon gelten. Die New Wave legte eine experimentellere Haltung bezüglich Form und Inhalt der Science-Fiction an den Tag, verbunden mit einer sich selbstbewusst von der Groschenliteratur abgrenzenden, hochliterarisch ambitionierten Haltung. Die Exponenten der Strömung kritisierten die bestehende Science-Fiction als konservative Literatur, die sowohl inhaltlich wie formal im Stillstand verharrte. Gefordert wurde eine Erneuerung der SF-Literatur, die formal mit der "ernsthaften" Literatur gleichziehen sollte. Die New Wave war jedoch zu keinem Zeitpunkt eine homogene Bewegung, und der Anspruch auf Erneuerung der Science-Fiction wurde nur in wenigen Beispielen wirklich realisiert. Viele der programmatischen Texte der New Wave sind in sich widersprüchlich. Moorcock verabschiedete sich von der stark inhaltlichen Ausrichtung und plädierte für eine Aufwertung des Stils. Hatten Gernsback und Campbell die Science-Fiction stets inhaltlich definiert und formale Fragen fast vollständig ausgeblendet, bezog sich Moorcock explizit auf ästhetizistische Positionen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. (quelle:wikipedia) : NEUWARE / NEU 9783828967915 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Bengt Furaker, u.a.  Acta Sociologica. Journal of the Nordic Sociological Association. Vol. 42. 1999

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Bengt Furaker, u.a. Acta Sociologica. Journal of the Nordic Sociological Association. Vol. 42. 1999 Los Angeles, u.a: SAGE. 1999 25cm. 400 Seiten. Hardcover Zustand: Gut bis Sehr Gut min. gebräunt (Innen); Besitzerstempel; Einband (Außen) hat geringe Gebrauchsspuren; Sauberes Archivex. mit Klebestreifenrest (Außen); Buch wurde sehr sauber nachgebunden; Also in stock : 1955, 1957, 1958, 1959, 1962, 1964, 1965, 1966, 1967, 1968, 1969, 1970, 1971, 1972, 1973, 1974, 1975, 1976, 1977, 1978, 1979, 1980, 1981, 1982, 1983, 1984;
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DER SPIEGEL.  Das deutsche Nachrichten-Magazin (später Nachrichtenmagazin) Jahrgang 1 - 57 / 1947 - 2007. (Jg.1-3 in Nachdruck, sonst alles Or.-Hefte, gebunden, ab 1959 - 2007 in den roten Or.-Leinenbänden bzw. in Or.-Heften) Mit Registerbänden. 1948 - 1950, 1953 -1998. Hrsg. von Rudolf Augstein.

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DER SPIEGEL. Das deutsche Nachrichten-Magazin (später Nachrichtenmagazin) Jahrgang 1 - 57 / 1947 - 2007. (Jg.1-3 in Nachdruck, sonst alles Or.-Hefte, gebunden, ab 1959 - 2007 in den roten Or.-Leinenbänden bzw. in Or.-Heften) Mit Registerbänden. 1948 - 1950, 1953 -1998. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Rudolf Augstein. Hannover / Hmbg., Spiegel, 1947-, 2007. In sehr guten priv. Einbäden, (siehe Foto) ab 1959 in "Spiegel"-Originaleinbänden, Rest in Or.-Heften. 4to. (Der Preis schließt den Transport innerhalb Deutschlands, 34 Bananenkisten, ein.) *Gutes, wohl erhaltenes Exemplar. Vollständiges Exemplar der einzigen Deutschen Zeitschrift, die bis zum heutigen Tage besteht! Woche für Woche, Jahr für Jahr : Nachrichten, Berichte, Hintergründe aus Politik, Wirtschaft und Kultur von der Nachkriegszeit, dem Wirtschaftsaufschwung. vom "Mauerbau" bis zum "Fall der Mauer"... Wahlkämpfe der bewegten Jahre 1965 - 1970 mit der ganzen Berichterstattung aus den Dt. Universitäten über die Studentenbewegung, die Regierung Brandt / Schmidt. Die Zeit des "Kalten Krieges" mit den Regierungen Kennedy, Chruschtschow bis Gorbatschow. Eine fast schon zur Sentimentalität treibende Informationsflut aus der Vergangenheit "unserer" Tage, Wochen, Jahre! //..// Gebundene Reprints: 1947, 1948, 1949. Jahr 1950+1958 in roten, hellen, schwarzen Halbleinenbänden; bis zum Jahr 1999 in einheitl. Or.-Spiegeleinbänden; Rest in Or. Heften. Ein Teil der Register - Hefte im "vom Spiegel-Verlag autorisierten Nachdruck"!! Lieferung der Reihe in ca. 2-3 Wochen nach der Bestellung. // Transport: in "D" kostenlos // europäisches "Umland": Transport nach Absprache, mit eigenem Wagen: 6.500,-+ ca. €200 - € 400,--, je nach Entfernung //
[SW: Spiegel. Nachrichtenmagazin - verkauf, Spiegel-Magazin-shop, 1947, 1948, 1949, 1950, 1951, 1952, 1953, 1954, 1955, 1956, 1957, 1958, 1959, 1960, 1961, 1962, 1963, 1964, 1965, 1966, 1967, 1968, 1969, 1970, 1971, 1972, 1973, 1974, 1975, 1976, 1977, 1978, 1979, 1980, 1981, 1982, 1983, 1984, 1985, 1986, 1987, 1988, 1989, 1990, 1991, 1992, 1993, 1994, 1995, 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004, 2005, 2006, 2007]
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Bestell-Nr.: 72852 - gefunden im Sachgebiet: Spiegel, Der. Nachrichten-Magazin
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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saarbergwerke ag (hrsg) saarbrücker bergmannskalender / bergmannskalender (ab 1999). diverse einzelbände; preisangabe pro band dillingen: krüger druck + verlag. oktav. paperback sehr gute exemplare. vorhanden sind folgende jahrgänge: 1970 / 1971 / 1973 / 1975 / 1976 / 1977 / 1978 / 1979 / 1980 / 1981 / 1982 / 1983 (mit wandkalender) / 1984 (mit wandkalender) / 1985 (mit wandkalender) / 1986 / 1987 / 1988 / 1989 / 1990 / 1991 / 1992 / 1993 / 1994 / 1995 / 1996 / 1997 / 1998 / 1999 / 2000; farbig illustr. broschur; jeweils zwischen 150 und 320 kunstdruckseiten mit zahlreichen teils farbigen abbildungen; teilweise mit ausklappbarer kalenderbeilage, neuwertige exemplare (vereinzelt einbandkanten minimal bestoßen, berieben oder am schnitt angestaubt - innen aber immer sauber.
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Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat, DE-66119 Saarbrücken

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Meine Militärdienstzeit 1943-1978.

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Militärdienst, Biographie, Leben, Autobiographie, Militär, Schweiz Kornfeld, Eberhard W. : Meine Militärdienstzeit 1943-1978. Bern: Selbstverlag, 2004. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Auf Innendeckel und Vorsatz eingeklebt: ZWEI sehr persönliche BRIEFE von KORNFELD, von ihm SIGNIERT ( 1999 und 2004). Originalkarton. 86 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 26 cm. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Auf Innendeckel und Vorsatz eingeklebt: ZWEI sehr persönliche BRIEFE von KORNFELD, von ihm SIGNIERT ( 1999 und 2004).
[SW: Militärdienst, Biographie, Leben, Autobiographie, Militär, Schweiz]
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