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Marabu Kundenzeitschrift für die Jugend und Familie. Sammlung von 19 Heften - gute Exemplare/ Enthalten: XIII. Jahrgang, Heft Nr. 4, Anfang März. Nächstes Heft einen halben Monat später/ XI. Jahrgang, Heft Nr. 4, Ende Februar/ XII. Jahrgang, Heft Nr. 6, Anfang April/ XIII. Jahrgang, Heft Nr. 7, Mitte April/ XI. Jahrgang, Heft Nr. 10, Anfang Juni/ XII. Jahrgang, Heft Nr. 10, Anfang Juni/ XII. Jahrgang, Heft Nr. 11, Mitte Juni/ XI. Jahrgang, Heft Nr. 11, Mitte Juni/ IX. Jahrgang, Heft Nr. 11, Mitte Juni/ XI. Jahrgang, Heft Nr. 12, Anfang Juli/ XI. Jahrgang, Heft Nr. 13, Mitte Juli/ XI. Jahrgang, Heft Nr. 14, Anfang August/ XI. Jahrgang, Heft Nr. 15, Mitte August/ XI. Jahrgang, Heft Nr. 16, Anfang September/ IX. Jahrgang, Heft Nr. 17, Mitte September/ XI. Jahrgang, Heft Nr. 19, Mitte Oktober/ IX. Jahrgang, Heft Nr. 20, Ende Oktober/ XI. Jahrgang, Heft Nr. 23, Mitte Dezember/ XI. Jahrgang, Heft Nr. 24, Anfang Januar - Garden, Düsseldorf, (1960-1964). Zusammen circa 76 S. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), broschiert, (Ein Einband eingerissen)
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Bestell-Nr.: 2C5827 - gefunden im Sachgebiet: Jugend/ Abenteuer
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Gottfridi, Jo. Ludovici Historische Chronica, Oder Beschreibung der fürnemsten Geschichten / so sich von Anfang der Welt / bis auff das Jahr Christi 1619 zugetragen: Nach Auftheilung der vier Monarchien/ unna befügter Jahrrechnung / auffs fleissigste in Ordnung gebraucht / vermehret / und in acht Theil abgetheilt. Mit viel schönen Contrafaicturen / und Geschichtsmässigen Kupferstücken / zur Lust und Anweisung der Historien / geziert / und verlegt Weyland Matthaeum Meranum Seel. jetzt dessen Erben Gedruckt zu Franckfurt am Main / In Wolffgang Hoffmanns Buchdruckerei 1657 Schwarzer Ledereinband, ca auf jeder zweiten Seite eine Abbildung, Exlibris, Gebrauchs - und Alterspuren, aber guter Gesamtzustand, Illustriertes Vortitelblatt lose und etwas beschädigt, einige Seiten Einrisse, Fehlstellen Rand oder Ecke, Seite 181 Ecke repariert, Fehlstellen mit Textverlust: Seite 9, 183, 835, 947 Folgenden Kapitel: Register deren Contrafaicturen und Bildnussen/ welcher in dieser Chronica an seinem Orth gedacht worden und in XXXI Taffeln verfasset sind ( Tabula I + II fehlen ); Beschreibung der fürnehmsten Geschichte / so sich jemahls von Anfang der Weltbiss auf unsere Zeut zugetragen: Nach Auftheilung der vier Monarchien/ und beyfügter Jahrrechnung / auffs fleissigste in eine feine verständliche Ordnung gebraucht ; Inhaltend die Geschichten der Andern oder Persianischen Monarchi. Vom Jahr der Welt 3410 bis 3620; Inhaltend die Geschichten der Dritten oder Griechischen Monarchi. Vom Jahr der Welt 3620 bis 3902; Inhaltend den Anfang der vierdten oder Römischen Monachi. Von Cajo Julio Cafare bis auff Constantinum Magnum : Vom Jahr der Welt 3902 bis auff das Jahr nach 306; Typus Orbis Terrarum ( Weltkarte) , Inhaltend die fürnehmsten Geschichten / so sich in der Vierdten oder Römischen Monarchi zugetragen. Von Anfang der Regierung des Grossen Constantini und dem Jahr 306 bis auff das 100. Jahr nach Christi Geburt / und Anfang der Regierung Hendrick des Andern; Inhaltend die fürnehmsten Geschichten / so sich in der Römischen Monarchen hin und wider in der Welt zugetragen: Vom Jahr des Herrn 1002. und dem Todt Kayser Otten des Dritten / bis auff den Anfang der Regierung Kayser Caroli V . und des Jahr Christi 1519; Inhaltend die fühnehmsten Geschichten / so sich in der Römischen Monarchien hin und wider in der Welt zugetragen: Von Anfang der Regierung Kayser Caroli V. und dem Jahr 1519 bis auff Jahr Christi 1601; Inhaltend die fürnehmsten Geschichten / so sich in der Römischen Monarchen hin und wider in der Welt zugetragen: Vom Jahr nach Christi Geburt 1601 bis auff den Anfang der Regierung Kaysers Ferdinandi II und das Jahr Christi 1618; Register Original-Leder Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm Buch Befriedigend
[SW: Johann Ludwig Gottfried Matthäus Merian Geschichte Historik Religion Adel]
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Bestell-Nr.: 022136 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Luna, DE-21339 Lüneburg
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Wagner, Richard:  Herzog Christian (Louis) I. 1658-1692. Mecklenburgische Geschichte in Einzeldarstellungen 9.

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Wagner, Richard: Herzog Christian (Louis) I. 1658-1692. Mecklenburgische Geschichte in Einzeldarstellungen 9. Berlin : Süsserott, 1906. S. VIII, 307. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 16 cm) , Paperback , Einband fehlt, vordere Lagen lose, sonst gut Inhalt: I. Herzog Christian vor seiner Thronbesteigung: 1. Herzog Christians Lebensgang bis zu seiner ersten Vermählung, 2. Von der Vermählung bis zur Thronbesteigung, II. Herzog Christians erste Regierungsjahre bis zu seiner Reise nach Frankreich im Jahre 1663: 1. Seine ersten Regierungsmaßregeln. Mecklenburg als Kriegsschauplatz im Jahre 1658 und Anfang 1659, 2. Zwistigkeiten im fürstlichen Hause und mit den Ständen. Kaiserliche Belehnung, 3. Die Statthalterschaft Buchwalds, 4. Vom Ende 1660 bis Anfang 1663, III. Von Christians Reise nach Frankreich im Jahre 1663 bis zu seinem Feldzug im Jahre 1672: 1. Übertritt, Bundnis und zweite Vermählung. Folgen des Bündnisses, 2. Die Lumbrischen Traktaten, 3. Der Landtag zu Rostock (März bis Dezember 1666), 4. Zweite Trauung mit Isabella Angelika, Sieg über die Geschwister, 5. Göhrensche Punktation (1669), Streitigkeiten wegen Mirow und Toddin, neuer Streit mit den Ständen (1670 und 1671), IV. Isabella Angelika in Mecklenburg, Christian Louis` Feldzug in den Niederlanden und erste Gefangenschaft: 1. Einzug in Schwerin, der Feldzug, Zerwürfnis der Gatten, Isabella Angelika in Gewahrsam, 2. Der Herzog in Paris gefangen, Rückkehr der Herzogin nach Frankreich, Versöhnung und neue Entzweiung der Gatten, V. Die Zeit des schwedischen Krieges (1674-79): 1. Eine Niederlage der Stände, der herzog in Geldnot, seine äußere und innere Politik im Jahre 1674, 2. Mecklenburg und Christian Louis 1675 und Anfang 1676. Ungelegenheiten durch Herzog Friedrich, kaiserliches Avokatorium, 3. Herzog Friedrich in Bützow, Receß mit Lüneburg, Mecklenburg als Tummelplatz der Fremden vom Ende 1676 bis Mitte 1677, 4. Bestrafung des Abfalles von Bützow, Erneuerung des Standeprozesses, Cabinetskrisis in Schwerin, Wedemanns Flucht, 5. Einfall der Schweden, Besetzung von Bützow durch die Lüneburger, neuer Receß mit Lüneburg, 6. Ständeprozesse Ende 1678 und Anfang 1679, Friedensschlüsse, Lüneburger und Brandenburger im Lande, VI. Die Jahre 1679-1684: 1. Fortdauer der Spannung zwischen Christian Louis` und seinem Bruder Friedrich, der Ständestreit von Anfang 1679 bis Mitte 1680, Prozeß mit Isabella Angelika, Herzog Albrecht von Sachsen in Schwerin, 2. Herzog Friedrich 1680 bis 1681, Christian Louis` Schwestern und Schwägerinnen, Adolf Friedrich, Bruch mit Herzog Albrecht, 3. Christian Louis` Finanzpolitik 1681-83, Neuer Vertrag mit Celle, 4. Christian Louis` und die Stände von Mitte 1680 bis Ende 1684, die Rostocker Kommission und die Deklaration vom 20. Dezember 1684, VII. Die dänische Invasion und Christian Louis` Haft in Vincennes, Eifersucht zwischen Brandenburg und Lüneburg, der Rostocker Kontributionsmodus: 1. Die dänische Geldforderung und Exekution, Spannung zwischen Brandenburg und Lüneburg, 2. Der Vertrag wegen Dömitz und Christian Louis` Gfangenschaft in Vincennes, 3. Wiedereinmarsch der Brandenburger Februar 1685, Versöhnung Christian Louis` mit seiner Gattin, fruchtlose Verhandlungen mit Brandenburg, 4. Geldforderungen von allen Seiten, der Rostocker Kontributionsmodus, die Brandenburger Einquartierung in der ersten Hälfe des Jahres 1686, 5. Ein neuer Anschlag auf Dömitz, Türkensteuer, ein Versuch mit dem Rostocker Modus, Die Brandenburger wieder im Lande (Oktober 1686), Finanznöte, 6. Administrationsplan, Ständestreit 1688, Übersiedelung Christian Louis` nach den Niederlanden, VIII. Innere und auswärtige Verhältnisse in den letzten Jahren Christian Louis`, die Erbfolgefragen: 1. Die Stände Ende 1688 und Anfang 1689, neue Vergewaltigung durch die Nachbarn, 2. Exekution wegen der Garnisonskosten, Widerstand der Stände, neue Verwicklung zwischen Celle und und Brandenburg, der Ständestreit am Schlusse von Christian Louis` Regierung, 3. Die mecklenburgischen Erbfolgefragen in den letzten Jahren Christian Louis`, der Postumus Adolf Friedrich, 4. Christian Louis` Charakter und Regententätigkeit.
[SW: Suche0065 Mecklenburg-Vorpommern]
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Bestell-Nr.: 31271 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Sens, Ingo:  Geschichte der Energieversorgung in Mecklenburg und Vorpommern von ihren Anfängen im 19. Jahrhundert bis zum Jahr 1990.

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Sens, Ingo: Geschichte der Energieversorgung in Mecklenburg und Vorpommern von ihren Anfängen im 19. Jahrhundert bis zum Jahr 1990. Rostock, Neuer Hochsch.-Schr.-Verlag, 1997. 355 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar ISBN: 9783929544435 Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von der Hanseatischen Energieversorgung AG Rostock. ; Inhalt: Vorwort, Einleitung: Gegenstand und Ziel der Studie, Zu Literatur und Forschungsstand, Periodisierung und Untersuchungsraum, Mecklenburg und Vorpommern: Kurze Charakteristik der Landesteile, Grundzüge der Entwicklung von Elektrizitätsversorgung und -Wirtschaft in Mecklenburg und Vorpommern, Teil 1: Die Elektrifizierung in Mecklenburg und Vorpommern von den Anfängen im 19. Jh. bis zum Vor abend des I. Weltkrieges: Einleitung, Am Anfang war das Licht. Die Vor- und Frühphase der Elektrifizierung beider Mecklenburg und Vorpommerns bis zur Jahrhundertwende Die 1880er Jahre: Demonstrationen und erste Anlagen Die 1890er Jahre: Auf dem Wege zur elektrischen Centrale, Der nächste Schritt: Die ersten Ortszentralen und städtischen Elektrizitätswerke Badeorte Städte, Erste städtische Elektrizitätswerke Rostock, Stralsund und Greifswald Schwerin und Wismar Einige technische Aspekte der ersten städtischen Elektrizitätswerke, Der Beginn der Elektrifizierung des flachen Landes: Die Gründung der ersten Überlandzentralen und ihre Entwicklung von 1909/10 bis 1913/14, Allgemeines: Wege der Elektrifizierung des flachen Landes in beiden Mecklenburg und Vorpommern, Frühe Projekte, Die Überlandzentrale Neubrandenburg, Die Überlandzentrale in Rostock-Bramow, Die Gründung der Pommerschen Überlandzentralen:, Die Überlandzentrale Stralsund, Weitere Überlandversorger in beiden Mecklenburg und Vorpommern, Teil 2: Die weitere Entwicklung der Elektrizitätsversorgung in Mecklenburg und Vorpommern von 1914 bis 1944/45: Einleitung: Grundzüge der mecklenburgischen und vorpommernschen Regionalgeschichte vom Beginn des I. bis zum Ende des II. Weltkrieges, Die Elektrizitätsversorgung in Mecklenburg und Vorpommern im I. Weltkrieg und in den ersten Nachkriegsjahren, Allgemeine Entwicklung der Elektrizitätsversorgung hierzulande, von Kriegsbeginn bis Anfang der 20er Jahre, Die Überlandzentralen in Stralsund und Neubrandenburg, bis Anfang der 20er Jahre, Das Eingreifen der Mecklenburg-Schwerinschen Landesregierung, Die Staatsverträge von 1915 und die Gründung der Landes-Elektrizitätswerke, Die Elektricitäts-Lieferungs-Gesellschaft in Rostock, und Mecklenburg bis 1923, Die Landesversorgung in beiden Mecklenburg und in Vorpommern von den Goldenen Zwanzigern bis Anfang der 30er Jahre, Der Ausbau der Überlandversorgung im mecklenburgischen Westen, bis 1931, Die Entwicklungen im mecklenburgischen Osten bis Anfang der 30er Jahre., ELG und ÜZ Neubrandenburg, Exkurs: Die Rostocker Lichtwoche im Winter 1928, Von den Pommerschen Überlandzentralen zur Überlandzentrale, Pommern A.G., Auf dem Wege zum Landesversorger. Das Märkische Elektricitätswerk, in Mecklenburg und Vorpommern von 1931 bis 1940 Allgemeines, Die Übernahme der Landesversorgung in Mecklenburg-Schwerin 1931 - 1933 , Die Elektrizitätsversorgung in Mecklenburg bis zum Beginn des II. Weltkrieges. MEW-BD Schwerin und ELG (E-Werk Rostock und ÜZ Neubrandenburg) Exkurs: Die Arisierung eines Energieversorgungsunternehmens. Das Beispiel der ÜZ Neubrandenburg, Die Vereinigung des MEW mit der Überlandzentrale Pommern 1934/35, Das Märkische Elektricitätswerkbis zum II. Weltkrieg, Die Übernahme der Überlandversorgung im Nordwesten Mecklenburgs von den Nordwestdeutschen Kraftwerken, Die Übernahme der Überlandzentrale Friedland 1940, Die Elektrizitätsversorgung in Mecklenburg und Vorpommern während des II. Weltkrieges, Krieg und Elektrizitätswirtschaft in Mecklenburg und Vorpommern, Exkurs: Die Beschäftigung von Fremdarbeitern in Energieversorgungsunternehmen zwischen 1939 und 1945. Das Beispiel der Städtischen Licht- und Wasserwerke Barth, Das Kraftwerk in Peenemünde, Zerstörungen von Elektrizitätsversorgungsanlagen durch Kriegshandlungen, Exkurs: (Geheimer) Bericht des technischen Direktors des E- Werkes Rostock über Fliegerangriffe auf Rostock vom 24. bis 27. April und am 9. Mai 1942 (Auszüge) Teil 3: Die Elektrizitätswirtschaft in Mecklenburg und Vorpommern von den letzten Kriegswochen bis zum Ende der DDR: Einleitung, Das Jahr 1945, Die Lage der Elektrizitätsversorgung im Lande, Kriegsfolgen: Besatzungsmacht und Demontagen, Exkurs: Die Entnazifizierung in Energieversorgungsunternehmen, Die Entwicklung der Elektrizitätswirtschaft in Mecklenburg und Vorpommern bis zur Gründung des Energiebezirkes Nord 1948, Das MEW/BMEW in Mecklenburg und Vorpommern bis 1948, Der Beginn der Verstaatlichung der Energieversorgungsunternehmen, Die Elektrizitätsversorgung im Zeitalter der Staats- und Planwirtschaft. Teill: 1948-1958, Allgemeines, Die Gründung des Energiebezirkes Nord und seine Entwicklung, bis Anfang der 50er Jahre, Exkurs: Die Kraftwerke Neustrelitz, Die Entwicklung der Energieversorgungsunternehmen im Norden der DDR bis 1958, Die Elektrizitätsversorgung im Zeitalter der Staats- und Planwirtschaft. Teil II: 1958-1968, Allgemeines, Die VEB Energieversorgung der drei Nordbezirke, Die Elektrizitätsversorgung im Zeitalter der Staats- und Planwirtschaft. Teil III: 1969 - 1989. Das Energiekombinat Nord und die Energiekombinate Neubrandenburg, Rostock und Schwerin, Gründung und Entwicklung des VEB Energiekombinat Nord, Rostock 1969-1979, Die Energiekombinate Neubrandenburg, Rostock und Schwerin 1980 - 1989, Das Kernkraftwerk in Greifswald-Lubmin, Einführung: Kurzer Abriß über die Stellung der Kernenergie im Gefüge der Energieversorgung der DDR, Das Kernkraftwerk in Greifswald-Lubmin, Epilog, Anlagen, Anmerkungen, Auswahlbibliographie zum Thema, Karten. 9783929544435
[SW: Mecklenburg-Vorpommern Geschichte Elektrotechnik]
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Bestell-Nr.: 41086 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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James Stevenson (Autor)  Wehe, du lachst

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James Stevenson (Autor) Wehe, du lachst Gerstenberg Verlag 1999 Hardcover wie neu! In diesem Buch, das zugleich ein Spiel ist, stellt Klaus Kleinzahn, ein sehr ernstzunehmendes Krokodil, die Regeln auf und sorgt mit strengem Blick dafür, dass sie auch eingehalten werden. Regel Nummer 1: Du darfst nicht lachen!, Regel Nummer 2: Du darfst noch nicht mal lächeln! Wer lacht oder lächelt, muss sofort zurück zum Anfang des Buchs. Und schon beginnt das Spiel. Dreimal werden die Kinder zum Lachen verführt. Etwa von Luigi, dem phantastischen Kellner, der gerade ein Tablett voller Speisen balanciert und den ein Lachkrampf befällt, als er an einer ganz bestimmten Stelle gekitzelt wird. Und wehe dem, der lacht - na klar, zurück zum Anfang des Buchs. Wenn man dann endlich nach zahllosen Anläufen und mit schmerzendem Zwerchfell, aber ohne gelacht zu haben, die letzte Hürde genommen hat, folgt noch ein Spezialtest, der ganz überraschend endet. Ein Riesen-Bilderbuch-Spaß für alle Kinder. Wer bislang glaubte, ein Bilderbuch ließe sich einfach so lesen, der hat sich gründlich getäuscht. Nein, es geht darum, dass von allem Anfang an bestimmte Regeln eingehalten werden. Ordnung muss sein. Auch beim Lesen, meint das Krokodil Herr Kleinzahn, denn schließlich hat er sie ausgedacht. Regel 1: Du darfst nicht lachen! Regel 2: Du darfst noch nicht mal lächeln! Regel 3: Wenn du lachst oder lächelst, musst du zurück zum Anfang des Buches! Das wäre doch ge...., wenn das nicht zu schaffen wäre. Wobei man wissen muss, dass Herr Kleinzahn selbst wirklich niemals lacht oder gar lächelt und scharf aufpasst, dass seinen Lesern das auch nicht passiert. Ganz so leicht ist es nicht, bei den Geschichten, die Herr Kleinzahn parat hat. Da versucht Luigi, der äußerst kitzlige Oberkellner ein herrliches Mahl zu servieren, doch ständig muss man einfach auf sein rotes X starren, das er extra auf seine Schärpe gestickt hat, damit alle wissen, daß er genau hier wahnsinnig kitzlig ist. Oder der Elefant Dünnhaut mit seinem Schnupfen, den man wirklich nicht zum Niesen bringen möchte, unter keinen Umständen, denn jeder kann sich vorstellen was passiert, wenn so ein kranker Elefant richtig losprustet. Allerdings kann Dünnhaut überhaupt kein Atmen vertragen.... Ganz sicher, es gelingt keinem mit ernster Miene durch die Geschichten von James Stevenson Wehe, du lachst! zu kommen. Selten hat ein Bilderbuch solche Heiterkeitsausbrüche ausgelöst. Sie glauben es nicht? Versuchen Sie es doch selbst! n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 23 x 29 cm ISBN: 9783806742862
[SW: Bilderbuch/Kindergeschichte]
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Bestell-Nr.: BN12685 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Landeskunde, japanische Kultur, 18. Jahrhundert, Geschichte, Kulturgeschichte, reisebeschreibung Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. ZWEI Bände. Stuttgart, Brockhaus Antiquarium, 1964. (Nachdruck der 1777-1779 in Lemgo erschienenen Ausgabe). = Quellen und Forschungen zur Geschichte der Geographie und der Reisen, 2. Die rostbraunen Rückenschildchen leicht berieben. Sonst aber SEHR gutes Exemplar der REPRINT-AUSGABE in ZWEI Bänden. - 1. Inhalt: Einleitung des Herausgebers -- Vorrede des Verfassers -- Erstes Buch: Welches die Reise von Batavia über Siam nach Japan, und algemein historische-geographische Nachrichten von Japan, zum Theil auch von Siam einschließt -- 1. Reise von Batavia nach Siam, und Erzählung der merkwürdigen Vorfälle während unsers dasigen Aufenthalts -- 2. Der jetzige Zustand des siamischen Hofes. Beschreibung der Hauptstadt und königlichen Residenz Judja -- 3. Abreise des Verfassers von Judja -- Beschreibung des siamischen Hauptflusses Menam -- Fernere Reise zur See -- Ankunft in Japan -- 4. Von der Größe und Lage der japanischen Inseln und Lande -- 5. Genauere Eintheilung der japanischen Reichs in große und kleine Herrschaften, von Einkünften und Regierung desselben überhaupt -- 6. Ueber den Ursprung der Japaner -- 7. Vom Ursprunge der Japaner nach ihren eignen fabelhaften Meinungen -- 8. Von dem Klima der japanischen Länder und ihren Mineralien -- 9. Von der Fruchtbarkeit des Landes an Pflanzen -- 10. Von den vierfüßigen Thieren, Vögeln, kriechenden und fliegenden Insekten des Landes -- 11. Von Fischen und Muscheln -- Zweites Buch: Politische Verfassung des japanischen Reichs. Auszug aus den japanischen Annalen, vom Anfang ihrer Chronologie, bis zum Jahre Christi 1692 -- 1. Namen der Götter, Gottmenschen und Kaiser, welche in den japanischen Chroniken als die ersten Beherscher des Reichs angegeben sind -- 2. Algemeine Nachrichten von den geistlichen wahren Erbkaisern des japanischen Reichs und der Chronologie ihrer Regierung -- 3. Folge der geistlichen Erbkaiser, und zuerst derer, welche das japanische Reich von Anfang ihrer Monarchie bis auf unsers Heilands Geburt regiert haben -- 4. Folge der geitlichen Erbkaiser, welche nach der Geburt Jesu Christi gelebt und noch mit unbeschränkter Macht bis auf die Geburt des Joritomo geherschet haben -- 5. Folge der geistlichen Erbkaiser, welche nach der Geburt Joritomo, des ersten weltlichen Kaisers, bis auf unsere Zeiten gelebt haben -- 6. Folge der Feldherrn oder weltlichen Monarchen, von dem Joritomo an, bis auf den jezt regierenden Isinajos -- Drittes Buch: Welches die Religionsverfassung, und Nachrichten von den verschiednen religiösen und philosophischen Secten enthält -- 1. Von den verschiedenen Religionsparteien im japanischen Reiche überhaupt, und besonders von der Sinto -- 2. Von den sintoschen Tempeln, Glauben und Götterdienst -- 3. Von den Rebi der Sinto d.i. ihren glüklichen und heiligen Tagen und der Feier derselben -- 4. Von der Sanga oder der heiligen Walfarth nach Isje -- 5. Von den Jammabos oder Bergpriestern und andern religiösen Orden -- 6. Von den Budsdo, oder der ausländischen heidnischen Religion, und derselben Stifter und Anhängern -- Auch vom Confucius und seiner Lehre -- 7. Von der Dsjuto oder der Lehre der Philosophen und Moralisten. - Bd. 2: Viertes Buch: Welches die Beschreibung von Nangasacki und Geschichte des Handels der fremden Nationen nach Japan enthält -- 1. Von der Lage der Stadt Nangasacki, ihrem Hafen, ihren öffentlichen und Privatgebäuden -- 2. Von der innern Regierung der Stadt Nangasacki -- 3. Von der Polizeiaufsicht über die Gassen von Nangasacki und ihre Einwohner, auch von der Regierung des umliegenden platten Landes -- 4. Von den Tempeln und der Geistlichkeit dieser Stadt -- 5. Von der Portugiesen und Castilianer Ankunft, Aufnahme, Handel und endlicher Vertilgung von Japan -- 6. Von der Verfassung der Holländer in Japan überhaupt -- 7. Genaue Nachricht vom Handel der Holländer in Japan, und vorzüglich von den verschiednen Zünften, die wegen des Handels errichtet sind -- 8. Forgesezte besondre Nachrichten von dem holländischen Handel in Japan -- 9. Vom Handel der Sinesen auf Japan, und wie man sie hier behandelt -- 10. Einige Plakate, Pässe und Freibriefe, derer im vorigen gedacht worden -- Fünftes Buch: Welches die Beschreibung der doppelten Reise des Verfassers von Nangasacki nach dem kaiserlichen Hofe zu Jedo enthält -- 1. Vorbereitungen zu unserer Hofreise, und Beschreibung der inländischen Art zu reisen -- 2. Algemeine Beschreibung und Beschaffenheit des Weges zu Wasser und zu Lande von Nangasacki bis in die Residenz Jedo -- 3. Algemeine Beschreibung der weltlichen und geistlichen, auch anderer Gebäude, die uns auf öffentlichen Wegen vorgekommen -- 4. Beschreibung der Posthäuser, Herbergen, Garküchen, Theebuden -- 5. Von dem Gewimmel der Menschen, die den Weg täglich bereisen, und dauraf ihre Nahrung suchen -- 6. Von der Reise der Holländer an den kaiserlichen Hof, und der Begegnung, die sie auf derselben erfahren -- 7. Unsere Reise zu Lande von Nangasacki bis Kotura, angetreten den 13ten Februar 1691 -- 8. Reise von Kotura bis Osacka, angetreten den 17ten Febr. 1691 -- 9. Reise von Osacka bis Miaco, und beider Städte Beschreibung -- 10. Reise von Miaco bis Famma maß, 63 Meilen (als der halbe Weg bis Jedo) -- 11. Fortsetzung unserer Reise von Famma maß bis zur kaiserlichen Residenz Jedo (60 Japanische Meilen und 38 Straßen) -- 12. Beschreibung der Stadt und Schlosses Jedo -- Einige Vorfälle daselbst -- Unsere Audienz und Abschied -- 13. Rückreise von Jedo bis Nagasacki, und was darauf vorgefallen -- 14. Von der zweiten Reise nach Hofe -- 15. Rückreise von Jedo bis Nagasacki -- Anhang, welcher die in den Amoenitatibus exoticis des Verfassers befindliche Abhandlungen über Japan, aus der lateinischen Schrift übersetzt, enthält. -- 1. Über die Fertigung des Papiers in Japan -- 2. Beweis, daß im Japanischen Reiche aus sehr guten Gründen den Eingebornen der Ausgang, fremden Nationen der Eingang, und alle Gemeinschaft dieses Landes mit der übrigen Welt untersagt sey -- 3. Von der bei den Japanern üblichen Kur der Kolik durch die Akupunktur oder das Stechen mit der Nadel -- 4. Von der Mora, dem vortrefflichen Breumittel, das bei den Sinesern udn Japanern sehr häufig . Originalleinenbände. 27 cm LXVIII, 309, 10 Bl, 478 Seiten. Aus den Originalhandschriften des Verfasser hrsg. von Christian Wilhelm Dohm. Einführung: Hanno Beck. Mit 45 zum Teil gefalteten Tafeln nach den Kupfern der alten Ausgabe. Die rostbraunen Rückenschildchen leicht berieben. Sonst aber SEHR gutes Exemplar der REPRINT-AUSGABE in ZWEI Bänden. - 1. Inhalt: Einleitung des Herausgebers -- Vorrede des Verfassers -- Erstes Buch: Welches die Reise von Batavia über Siam nach Japan, und algemein historische-geographische Nachrichten von Japan, zum Theil auch von Siam einschließt -- 1. Reise von Batavia nach Siam, und Erzählung der merkwürdigen Vorfälle während unsers dasigen Aufenthalts -- 2. Der jetzige Zustand des siamischen Hofes. Beschreibung der Hauptstadt und königlichen Residenz Judja -- 3. Abreise des Verfassers von Judja -- Beschreibung des siamischen Hauptflusses Menam -- Fernere Reise zur See -- Ankunft in Japan -- 4. Von der Größe und Lage der japanischen Inseln und Lande -- 5. Genauere Eintheilung der japanischen Reichs in große und kleine Herrschaften, von Einkünften und Regierung desselben überhaupt -- 6. Ueber den Ursprung der Japaner -- 7. Vom Ursprunge der Japaner nach ihren eignen fabelhaften Meinungen -- 8. Von dem Klima der japanischen Länder und ihren Mineralien -- 9. Von der Fruchtbarkeit des Landes an Pflanzen -- 10. Von den vierfüßigen Thieren, Vögeln, kriechenden und fliegenden Insekten des Landes -- 11. Von Fischen und Muscheln -- Zweites Buch: Politische Verfassung des japanischen Reichs. Auszug aus den japanischen Annalen, vom Anfang ihrer Chronologie, bis zum Jahre Christi 1692 -- 1. Namen der Götter, Gottmenschen und Kaiser, welche in den japanischen Chroniken als die ersten Beherscher des Reichs angegeben sind -- 2. Algemeine Nachrichten von den geistlichen wahren Erbkaisern des japanischen Reichs und der Chronologie ihrer Regierung -- 3. Folge der geistlichen Erbkaiser, und zuerst derer, welche das japanische Reich von Anfang ihrer Monarchie bis auf unsers Heilands Geburt regiert haben -- 4. Folge der geitlichen Erbkaiser, welche nach der Geburt Jesu Christi gelebt und noch mit unbeschränkter Macht bis auf die Geburt des Joritomo geherschet haben -- 5. Folge der geistlichen Erbkaiser, welche nach der Geburt Joritomo, des ersten weltlichen Kaisers, bis auf unsere Zeiten gelebt haben -- 6. Folge der Feldherrn oder weltlichen Monarchen, von dem Joritomo an, bis auf den jezt regierenden Isinajos -- Drittes Buch: Welches die Religionsverfassung, und Nachrichten von den verschiednen religiösen und philosophischen Secten enthält -- 1. Von den verschiedenen Religionsparteien im japanischen Reiche überhaupt, und besonders von der Sinto -- 2. Von den sintoschen Tempeln, Glauben und Götterdienst -- 3. Von den Rebi der Sinto d.i. ihren glüklichen und heiligen Tagen und der Feier derselben -- 4. Von der Sanga oder der heiligen Walfarth nach Isje -- 5. Von den Jammabos oder Bergpriestern und andern religiösen Orden -- 6. Von den Budsdo, oder der ausländischen heidnischen Religion, und derselben Stifter und Anhängern -- Auch vom Confucius und seiner Lehre -- 7. Von der Dsjuto oder der Lehre der Philosophen und Moralisten. - Bd. 2: Viertes Buch: Welches die Beschreibung von Nangasacki und Geschichte des Handels der fremden Nationen nach Japan enthält -- 1. Von der Lage der Stadt Nangasacki, ihrem Hafen, ihren öffentlichen und Privatgebäuden -- 2. Von der innern Regierung der Stadt Nangasacki -- 3. Von der Polizeiaufsicht über die Gassen von Nangasacki und ihre Einwohner, auch von der Regierung des umliegenden platten Landes -- 4. Von den Tempeln und der Geistlichkeit dieser Stadt -- 5. Von der Portugiesen und Castilianer Ankunft, Aufnahme, Handel und endlicher Vertilgung von Japan -- 6. Von der Verfassung der Holländer in Japan überhaupt -- 7. Genaue Nachricht vom Handel der Holländer in Japan, und vorzüglich von den verschiednen Zünften, die wegen des Handels errichtet sind -- 8. Forgesezte besondre Nachrichten von dem holländischen Handel in Japan -- 9. Vom Handel der Sinesen auf Japan, und wie man sie hier behandelt -- 10. Einige Plakate, Pässe und Freibriefe, derer im vorigen gedacht worden -- Fünftes Buch: Welches die Beschreibung der doppelten Reise des Verfassers von Nangasacki nach dem kaiserlichen Hofe zu Jedo enthält -- 1. Vorbereitungen zu unserer Hofreise, und Beschreibung der inländischen Art zu reisen -- 2. Algemeine Beschreibung und Beschaffenheit des Weges zu Wasser und zu Lande von Nangasacki bis in die Residenz Jedo -- 3. Algemeine Beschreibung der weltlichen und geistlichen, auch anderer Gebäude, die uns auf öffentlichen Wegen vorgekommen -- 4. Beschreibung der Posthäuser, Herbergen, Garküchen, Theebuden -- 5. Von dem Gewimmel der Menschen, die den Weg täglich bereisen, und dauraf ihre Nahrung suchen -- 6. Von der Reise der Holländer an den kaiserlichen Hof, und der Begegnung, die sie auf derselben erfahren -- 7. Unsere Reise zu Lande von Nangasacki bis Kotura, angetreten den 13ten Februar 1691 -- 8. Reise von Kotura bis Osacka, angetreten den 17ten Febr. 1691 -- 9. Reise von Osacka bis Miaco, und beider Städte Beschreibung -- 10. Reise von Miaco bis Famma maß, 63 Meilen (als der halbe Weg bis Jedo) -- 11. Fortsetzung unserer Reise von Famma maß bis zur kaiserlichen Residenz Jedo (60 Japanische Meilen und 38 Straßen) -- 12. Beschreibung der Stadt und Schlosses Jedo -- Einige Vorfälle daselbst -- Unsere Audienz und Abschied -- 13. Rückreise von Jedo bis Nagasacki, und was darauf vorgefallen -- 14. Von der zweiten Reise nach Hofe -- 15. Rückreise von Jedo bis Nagasacki -- Anhang, welcher die in den Amoenitatibus exoticis des Verfassers befindliche Abhandlungen über Japan, aus der lateinischen Schrift übersetzt, enthält. -- 1. Über die Fertigung des Papiers in Japan -- 2. Beweis, daß im Japanischen Reiche aus sehr guten Gründen den Eingebornen der Ausgang, fremden Nationen der Eingang, und alle Gemeinschaft dieses Landes mit der übrigen Welt untersagt sey -- 3. Von der bei den Japanern üblichen Kur der Kolik durch die Akupunktur oder das Stechen mit der Nadel -- 4. Von der Mora, dem vortrefflichen Breumittel, das bei den Sinesern udn Japanern sehr häufig .
[SW: Landeskunde, japanische Kultur, 18. Jahrhundert, Geschichte, Kulturgeschichte, reisebeschreibung]
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Kriegs-Rundschau. Band 1-5. (=Alles) (Band 1:Von den Ursachen des Krieges bis zum Anfang des Jahres 1915; // Band 2 :Vom Anfang bis etwa Herbst des Jahres 1915; // Band 3 :Vom Herbst ( September / Oktober ) bis Anfang Dezember 1916; // Band 4 :Vom Anfang Dezember 1916 bis 11.November 1918; // Band 5 :Vom Kriegsende bis Friedensschluß.) Zeitgenössische Zusammenstellung der für den Weltkrieg wichtigen Ereignisse, Urkunden, Kundgebungen, Schlacht- und Zeitberichte. Hrsg. von der "Täglichen Rundschau".

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ERSTER WELTKRIEG. - Kriegs-Rundschau. Band 1-5. (=Alles) (Band 1:Von den Ursachen des Krieges bis zum Anfang des Jahres 1915; // Band 2 :Vom Anfang bis etwa Herbst des Jahres 1915; // Band 3 :Vom Herbst ( September / Oktober ) bis Anfang Dezember 1916; // Band 4 :Vom Anfang Dezember 1916 bis 11.November 1918; // Band 5 :Vom Kriegsende bis Friedensschluß.) Zeitgenössische Zusammenstellung der für den Weltkrieg wichtigen Ereignisse, Urkunden, Kundgebungen, Schlacht- und Zeitberichte. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von der "Täglichen Rundschau". Berlin, Verlag der Täglichen Rundschau, 1914, 1915, 1916, 1917, 1918, 1919, 1920.. 2376 Seiten. (durchpaginiert) Original- Leinen- (3 Bde.) und Halbleinenbände (2 Bde.)Gr.8vo. Gutes Exemplar. Kapitale ein wenig rissig, Papier der Zeit entspr. "angebräunt".
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Jane Smiley  Tausend Morgen

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Jane Smiley Tausend Morgen Bertelsmann 1991 Hardcover Inhalt: Der alte Laurence Cook hat in jahrelanger Arbeit aus sumpfigem Boden in Iowa 1000 Morgen fruchtbares Ackerland gemacht. Auf seiner Farm leben die beiden Töchter Ginny und Rose, seine Schwiegersöhne und Enkel. Die jüngste Tochter Caroline arbeitet als Anwältin in der Hauptstadt Des Moines. Cook ist ein misstrauischer, gerissener Geizhals. Um Erbschaftssteuer zu sparen, überschreibt er seinen Millionenbesitz vorzeitig auf seine Töchter, ohne jedoch seine Macht abgeben zu wollen. Doch Rose und Ginny wollen für ihre jahrelange Loyalität entschädigt werden. Ihr Vater flüchtet sich in geistige Verwirrtheit und strengt mithilfe seiner jüngsten Tochter eine Klage gegen seine beiden Ältesten an. Für die resolute Rose ist nun die Zeit der Abrechnung gekommen. Ihr Vater hat sie und Ginny jahrelang drangsaliert und nach dem Tod ihrer Mutter auch sexuell missbraucht. Als der attraktive Jess Clark nach Jahren wieder auf der Nachbarsfarm auftaucht und in Rose und Ginny leidenschaftliche Gefühle weckt, beginnt ein Teufelskreis aus Eifersucht, Habgier und Gewalt, der das Familienleben zerstört. Jane Smileys Roman Tausend Morgen ist eine kraftvolle Umsetzung des King-Lear-Stoffs über den zerstörerischen Machtkampf zwischen einem tyrannischen Vater und seinen »undankbaren« Töchtern am Beispiel einer reichen Farmerfamilie im Mittleren Westen der USA. Inhalt: Der alte Laurence Cook hat in jahrelanger Arbeit aus sumpfigem Boden in Iowa 1000 Morgen fruchtbares Ackerland gemacht. Auf seiner Farm leben die beiden Töchter Ginny und Rose, seine Schwiegersöhne und Enkel. Die jüngste Tochter Caroline arbeitet als Anwältin in der Hauptstadt Des Moines. Cook ist ein misstrauischer, gerissener Geizhals. Um Erbschaftssteuer zu sparen, überschreibt er seinen Millionenbesitz vorzeitig auf seine Töchter, ohne jedoch seine Macht abgeben zu wollen. Doch Rose und Ginny wollen für ihre jahrelange Loyalität entschädigt werden. Ihr Vater flüchtet sich in geistige Verwirrtheit und strengt mithilfe seiner jüngsten Tochter eine Klage gegen seine beiden Ältesten an. Für die resolute Rose ist nun die Zeit der Abrechnung gekommen. Ihr Vater hat sie und Ginny jahrelang drangsaliert und nach dem Tod ihrer Mutter auch sexuell missbraucht. Als der attraktive Jess Clark nach Jahren wieder auf der Nachbarsfarm auftaucht und in Rose und Ginny leidenschaftliche Gefühle weckt, beginnt ein Teufelskreis aus Eifersucht, Habgier und Gewalt, der das Familienleben zerstört. Aufbau: Jane Smiley hat R Shakespeares Drama King Lear (1606) aus dem frühen 17. Jahrhundert in England in die weiten Ebenen Iowas am Ende des 20. Jahrhunderts verlegt. Doch erzählt sie den alten Stoff mit umgekehrten Vorzeichen. Hier ist es der Zorn der Töchter, der eine verhängnisvolle Entwicklung auslöst. Stück für Stück enthüllt die Autorin die wohl behüteten Geheimnisse und Lebenslügen ihrer Figuren. Im Mittelpunkt stehen die Frauen, die sich in der männlich dominierten Welt der US-Provinz unterzuordnen haben. Doch nun bringen sie ihre Kränkungen ans Tageslicht und lernen, für ihre Rechte zu kämpfen. Zumindest die bislang so bescheidene Ginny, die älteste der drei Töchter, bricht aus den patriarchialen Zwängen aus und verlässt die Farm. Wirkung: Für Tausend Morgen, ihrem erfolgreichsten Buch, erhielt Jane Smiley 1992 den Pulitzerpreis und den Preis der US-Kritik für den »besten Roman des Jahres«. Regisseurin Jocelyn Moorhouse verfilmte das Buch 1997 mit den Stars Michelle Pfeiffer, Jessica Lange, Jennifer Jason Leigh und Jason Robards. Rezension: Die Großfamilie Cook lebt auf dem Land als Farmer. Alles ist wunderbar friedlich, es scheint zumindest so ... Der Vater setzt sich zur Ruhe und vermacht das ganze Land, welches etwa 1000 Morgen beträgt, seinen Töchtern. Doch nach einiger Zeit fühlt sich der Vater von seinen Töchtern hintergegangen und möchte sein geliebtes Land mitsamt seiner großen Farm wieder für sich alleine haben. Dabei schreckt er vor nichts zurück. Es kommt zu einem Wirbelsturm der Gefühle und Taten. Doch ein Schleier liegt auf der Vergangenheit von Familie Cook. Sie ist sehr düster und spielt sogar die Hauptrolle in diesem Roman. Dem Ende zugewandt, wird immer mehr über die besagte Vergangenheit geschildert. Die (zumindest am Anfang) heilen Beziehungen der einzelnen Personen leidet sehr unter der Gegenwart, wie auch unter der Vergangenheit. Es kommt zu Machtkämpfen, Anfreundungen/-feindungen und Rachefeldzügen, vor allem unter den drei Schwestern. Am Schluß ist es nicht mehr, wie es ganz am Buchanfang war. Das ganze Land, die große Farm und vor allem die Familienbeziehung liegen am Buchende in Scherben. Dies bildet einen sehr starken Kontrast zum Anfang. Ich empfehle euch dieses Familiendrama zu kaufen, vor allem wenn ihr Familiensagas mögt. Es handelt sich um ein sehr emotionales Buch, welches vor allem durch komplexe Beziehungen und Verhaltensweisen besticht. Dies war auch der Grund, warum ich öfters fast weinen musste. Ein geniales Meisterwerk von Buch, welches sehr nah am Wasser gebaut ist. Vor allem das Verhältnis der beiden Schwestern Ginny und Rose ist sehr interessant zu beobachten, da sich deren Beziehung in einem Wechselbad der Gefühle befindet. Denn erst mögen sie sich, dann hassen sie sich und plötzlich bekämpfen sie sich, wobei eine Versöhnung immer wieder im Vordergrund steht. Kauft das Buch und lasst euch mitreißen in die Welt der heilen Familie Cook. Seht zu wie Menschen sich mit Intrigen, Hass, Mitgefühl und Rachegelüstern selbst und auch anderen schaden können und zwar so lange bis alles verloren ist. Vergesst dabei nicht, nichts ist es, wie es am Anfang zu sein scheint. Schaut auch den Film dazu an !!! Das Buch handelt von einer, zuerst glücklich wirkenden, Großfamilie. Doch der Schein drückt, denn hinter der Kulisse verbirgt sich ein gestörtes und auch zerstörtes Familienleben. Der Vater vererbt seine Farm mit etwa 1000 Morgen seinen Töchtern, dennoch fühlt er sich später von seinen Töchtern, des Erbes wegen, hintergangen. Es beginnt ein Drama, wobei die schlimme Vergangenheit dieser Familie immer mehr aufkommt. Am Schluß bleibt nichts mehr von der (am Anfang) heilen Welt der Familie Cook übrig. Es hat sich am Schluss alles verändert und dies nicht nur zum Guten. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, denn durch den Erzählstil hat man sich immer mehr in die verruchte Familiengeschichte reinreißen lassen. Vor allem der Schluss ist sehr berührend und zugleich ein harter Kontrast zum Buchbeginn. Lasst euch überraschen. Es ist ein sehr emotionaler Roman, wobei auch an Spannung nicht gespart wurde. An manchen Stellen hätte ich wirklich weinen können. Der Film zum Buch ist auch sehr gut, wobei der noch viel mehr berührend ist, als das Buch. Vor allem das Verhältnis zwischen den einzelnen Familienmitgliedern ist sehr komplex und interessant, z.B. die Schwestern: sie mögen, sie lieben sich, dennoch hassen sie sich auch. Meine Empfehlung also: Kauft das Buch und lasst euch in eine heile Welt und Familie entführen, wobei ihr beachten müsst: Nichts ist das, wie es ist und zu sein scheint. Lasst euch mitreißen in einen Strom von Liebe, Gewalt, Hass, Mitgefühl und Intrigen. Rezension: Erben ist nicht einfach. Dieses menschliche Dilemma beschäftigte schon Shakespeare, und es mutet schlüssig an, dass Jane Smiley ihre Geschichte so an King Lear anlehnt, dass man sich fragt, warum niemand vorher auf die Idee kam. Zumal es um Land geht, das Bild für Macht an sich. Die Tragödie der Töchter Ginny, Rose und Caroline wird dabei weniger von ihrer eigenen Machtbesessenheit entfacht, vielmehr wurzelt sie in der Schuld des Farmers Laurence Cook. Der Inzest belastet das Leben aller, selbst jenes der jüngsten Tochter, die von den Schwestern beschützt wurde. Wie Seelen zerfressen werden und sie selbst in dem Leben danach, in Ehen, Beziehungen wie die Maus vor der Schlange ausharren, zu Wutausbrüchen wie Unterwerfung neigen, kein Mittelmaß finden, wie ein Vater rücksichtslos seine Macht einsetzt, in dem er seine Kinder auszuspielen versucht, sie mit Geld, mit Zuneigung lockt und dahinter die hässliche Fratze des Hasses ruht, zeigt Smiley in eindrucksvollen Bildern. Ihre Sprache ruht dabei in sich. Sie schaut auf das Land, schaut darauf, was dieses Land mit den Menschen macht und lässt einen doch mit dem Vertrauen zurück, daß es dieses Land noch geben wird, selbst wenn die Menschen darauf sich gegenseitig aufgefressen haben. Jane Smileys Roman Tausend Morgen ist eine kraftvolle Umsetzung des King-Lear-Stoffs über den zerstörerischen Machtkampf zwischen einem tyrannischen Vater und seinen »undankbaren« Töchtern am Beispiel einer reichen Farmerfamilie im Mittleren Westen der USA. Inhalt: Der alte Laurence Cook hat in jahrelanger Arbeit aus sumpfigem Boden in Iowa 1000 Morgen fruchtbares Ackerland gemacht. Auf seiner Farm leben die beiden Töchter Ginny und Rose, seine Schwiegersöhne und Enkel. Die jüngste Tochter Caroline arbeitet als Anwältin in der Hauptstadt Des Moines. Cook ist ein misstrauischer, gerissener Geizhals. Um Erbschaftssteuer zu sparen, überschreibt er seinen Millionenbesitz vorzeitig auf seine Töchter, ohne jedoch seine Macht abgeben zu wollen. Doch Rose und Ginny wollen für ihre jahrelange Loyalität entschädigt werden. Ihr Vater flüchtet sich in geistige Verwirrtheit und strengt mithilfe seiner jüngsten Tochter eine Klage gegen seine beiden Ältesten an. Für die resolute Rose ist nun die Zeit der Abrechnung gekommen. Ihr Vater hat sie und Ginny jahrelang drangsaliert und nach dem Tod ihrer Mutter auch sexuell missbraucht. Als der attraktive Jess Clark nach Jahren wieder auf der Nachbarsfarm auftaucht und in Rose und Ginny leidenschaftliche Gefühle weckt, beginnt ein Teufelskreis aus Eifersucht, Habgier und Gewalt, der das Familienleben zerstört. Aufbau: Jane Smiley hat R Shakespeares Drama King Lear (1606) aus dem frühen 17. Jahrhundert in England in die weiten Ebenen Iowas am Ende des 20. Jahrhunderts verlegt. Doch erzählt sie den alten Stoff mit umgekehrten Vorzeichen. Hier ist es der Zorn der Töchter, der eine verhängnisvolle Entwicklung auslöst. Stück für Stück enthüllt die Autorin die wohl behüteten Geheimnisse und Lebenslügen ihrer Figuren. Im Mittelpunkt stehen die Frauen, die sich in der männlich dominierten Welt der US-Provinz unterzuordnen haben. Doch nun bringen sie ihre Kränkungen ans Tageslicht und lernen, für ihre Rechte zu kämpfen. Zumindest die bislang so bescheidene Ginny, die älteste der drei Töchter, bricht aus den patriarchialen Zwängen aus und verlässt die Farm. Wirkung: Für Tausend Morgen, ihrem erfolgreichsten Buch, erhielt Jane Smiley 1992 den Pulitzerpreis und den Preis der US-Kritik für den »besten Roman des Jahres«. Regisseurin Jocelyn Moorhouse verfilmte das Buch 1997 mit den Stars Michelle Pfeiffer, Jessica Lange, Jennifer Jason Leigh und Jason Robards. B. B 448
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Feuchtwanger, Martin:  Zukunft ist ein blindes Spiel. Erinnerungen. Aufbau-Taschenbücher 1565.

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Feuchtwanger, Martin: Zukunft ist ein blindes Spiel. Erinnerungen. Aufbau-Taschenbücher 1565. Berlin, Aufbau-Taschenbuch-Verlag, 1999. 352 S. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm , Taschenbuch , Gutes Exemplar ISBN: 9783746615653 Mit zahlr. Fotos. ; "Der jüngere Bruder Lion Feuchtwangers erzählt mit seinen ungewöhnlichen Lebenserinnerungen auch ganz persönliche Beobachtungen und Gedanken zur Zeit. Entstanden ist damit ein äußerst aufschlußreiches Kulturdokument, das von der deutschen Kaiserzeit bis in die Gründungsjahre des Staates Israel reicht. Aufgewachsen in der abgeschirmten Welt des assimilierten jüdischen Bürgertums in München, begegnete den neun Kindern der Familie Feuchtwanger das Schreckenswort Pogrom nur in den Geschichten des Großvaters. Aber das Jahr 1933 drehte das Rad zurück, und das Unfaßbare trat ein: Martin Feuchtwanger mußte Deutschland verlassen. Dies war auch das jähe Ende seiner erfolgreichen Jahre als kreativer Journalist und Verleger. Nach Prag war es dann endgültig Tel Aviv, das dem Vaterlandslosen zur zweiten Heimat wurde. Ein neuer Anfang in einer Welt voller politischer Spannungen." ; Inhalt: 1 Elternhaus: Eine einfache Geschichte, München und die Sankt-Anna-Kirche, Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann? Dienstboten, Respektspersonen, Die Lina Herr Wetzlar und Mariechen, Xaver, Seppl und Peter der Kutscher, Vaters Bilder, Siebzehn Kinder im Garten, 2 Volksschule und Gymnasium: Volksschule - keine Klassenunterschiede, Gymnasium - erste Klassengegensätze, Radfahren, Ein gutes Fundament, Wichtigere Dinge als die Schule, Das Poesiealbum, Struwwelpeter und Märchen, Das Lesen Theaterbesuche, Erste Glaubenszweifel, Abitur, Antisemitische Szenen, Raabes »Hungerpastor« , 3 Die Universität: Studenten und Professoren, Die Sorgen des Studenten, Liebe, 4 Redakteur und Journalist: Die Saalezeitung, Oberflächlicher Journalismus, Theaterkritiker, Korrespondent für viele Zeitungen, Feuilletonredakteur, Der Zionismus, Berühmte Journalisten, 5 Der Krieg: Massenbegeisterung, Der Soldat beherrscht das Straßenbild, Offiziersaspirantenkompanie, An der Front, Mühen und Entbehrungen und Strapazen, Kämpfe und Schlachten und Tote 87, Sturm und Trommelfeuer, Keine jüdischen Offiziere im Traditionsregiment, Die Hölle auf Erden, 6 Französische Kriegsgefangenschaft: Der französische Divisionsgeneral und der deutsche Kriegsgefangene, Im Hungerlager, Der Mensch ist eine Bestie, 278 Tage Gefängnis, Erzfeindschaft zwischen Reich und Arm, Die Tücke der Repressalie, Nichtbeachtung internationaler Konventionen, Das Comite de secours, Vorträge im Gefangenenlager, Der Kriegsgefangene wünscht ein Paar Socken, Erbitterung gegen Konfession und Nation, Christlicher Gottesdienst für einen Juden, Fluchtpsychose, Flucht aus der Gefangenschaft, Böse und gute Gendarmen, Im Lazarett, Wieder frei, 7 Inflationszeit: Armut und Verschwendung, Alle dünken sich reich, Die Neureichen, Die Inflation schreitet vorwärts, Inflation und Schiebertum, Ein hilfreicher Bankier, Der Oberammergauer Vikar, Wie machten es die Banken in Deutschland? Was dachte sich das Publikum? Inflation über Nacht vorbei, 8 Verlagserfolge: Arbeitsreiche Jahre, Aufschwung, Unaufhaltsames Wachstum, Das Leben der Reichen, Kitschromane, Unterhaltungszeitschriften und Massenauflagen, 9 Nero redivivus:Hitler reckt sich - der Antisemitismus wächst, Die Juden lassen die Köpfe hängen, Wer waren die Leute Hitlers? Das Unfaßbare wird Wirklichkeit, Hitler am Ruder, Judenhaß breitet sich aus, Naziverhöre, Morddrohung, Für die Deutschen gibt es keine Entschuldigung, Die mutige Stenotypistin, »Rassetischande«, Flucht, 10 Atempause in Präg: Hitler vernichtet mein Lebenswerk, Erfolge in der Tschechoslowakei, Emigrantenleben - Hundeleben, Zerstörte Zukunftspläne, 11 Die Flucht nach Palästina: Die Tschechoslowakei bietet keinen Schutz mehr, Einzugsparade in Prag, Auswanderungsvorbereitungen, Gestapoverhöre, Der schrecklichste Tag meines Lebens, Illegale Palästinafahrt, Teil II 1939 bis 1952: 1 Ein schwerer Anfang: Im Gelobten Land, Ein erster Anfang - Hausierer und Hausgehilfin, Schuhmacher und Fleischer finden Arbeit - Akademiker sind nicht gefragt, 2 Eine »nationale Heimstätte«: Palästina - ein Rückblick, Die Not verjagte die Verfolgten aus der alten Heimat, Alte und Neue verstehen sich nicht, Der Palästinaführer aus dem Jahre 1886, Mit den Juden strömen die Araber ins Land, Die Jahre der Zusammenarbeit von Juden und Engländern, Wer hat Palästina auf gebaut? 3 Der Kampf ums tägliche Brot: Der gelernte Schlosser, Harter Existenzkampf, Mineralwasserfabrikant - Kaffeehausbesitzer, Labile Wirtschaftsverhältnisse, Ein bitterer Neubeginn, 4 Palästina im Zweiten Weltkrieg: Der Krieg bricht aus, Eine billige Wohnung in Tel Aviv, Monteurlehrling und Modistin, Ist das ein Leben? Schlechte Aussichten für Verleger, Was ist Reichtum, was ist Geld? Spekulanten haben Hochkonjunktur, Ein Palästinaführer, Ein Tel Aviv-Führer, Der Krieg weitet sich bedrohlich aus - Tel Aviv wird bombardiert, Ein großes Heerlager, Hochkonjunktur, aber nicht für alle, Ein Prachtwerk wird verramscht, Das Land blüht auf, Weißbuch und Ausgangssperre, Auch die Zwangsherrschaft der Engländer wird ein Ende haben, 5 Klassenunterschiede verschwinden: Die europäische Oseret, Die Jemenitin als Oseret, Das hübsche Negermädchen, Das Gesellschaftsleben der Juden in Palästina, Der alte englische Maler, Eine neue Welt entsteht, Hitlers Siege waren nur Anfangserfolge, Ein neuer Nebenberuf: Koch, Der private Mittagstisch, Wenn Lebensmittel knapp sind, Verleger - ein risikoreicher Beruf, 6 Der Staat Israel entsteht: Das Weißbuch wird nicht annulliert, Untergrundkämpfe gegen die Engländer, Der Jubelschrei der Befreiung, Das Wutgeheul der Araber, Die Juden werden zum Krieg gezwungen, Der israelisch-arabische Krieg, Ernüchterung nach dem Sieg, Die kleinen Miseren des Alltags, 7 Ein schwieriger wirtschaftlicher Anfang: Die UNO hat nicht geholfen, Diskussion über die Wirtschaftspolitik, 800 000 Neueinwanderer, Die Beamtenschaft wächst und wächst, Die Bürokratie hemmt Export und Investitionen, Alle leiden Not, Die Voraussetzungen für eine leistungsfähige Wirtschaft fehlen, Ist die Wirtschaftsnot nur vorübergehend? Entscheidend sind die Menschen, Eigenwohl ist Voraussetzung für Gemeinwohl, Fleiß allein reicht nicht, Jeder hat ein Recht auf angemessenes Entgelt, Wenn der Staat rationiert, Neue Hoffnung, 8 Israel - die Heimat der Juden: Die Welt der jungen Menschen, Jugend im Kibbuz, Es gibt keinen einheitlichen jüdischen Typus, Sind die Juden eine Rasse? Viele Ältere sind entwurzelt, Die Überlebenden der Vernichtungslager, Josef und Benjamin, Die Erinnerungen lügen, Amerika - ein Paradies? Wo ist die Heimat der Juden? 9783746615653
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Tägliche Rundschau (Hrsg.) Kriegs-Rundschau. Zeitgenössische Zusammenstellung, der für den Weltkrieg wichtigsten Ereignisse, Urkunden, Kundgebungen, Schlacht- und Zeitberichte. 5 Bände - Enthalten: Band 1: Von den Ursachen des Krieges bis zum Anfang des Jahres 1915/Band 2: Vom Anfang bis etwa zum Herbst des jahres 1915/Band 3: Von Herbst (September/Oktober 1915) bis Anfang Dezember 1916/Band 4: Vom Anfang Dezember 1916 bis 11. November 1918/Band 5: Vom Kriegsende bis Friedensschluß Verlag der Täglichen Rundschau, Bln., 1914-1920. Zusammen 2.376 S., einheitliche Leinen-Einbände mit goldgeprägten Rückenverzierungen (etwas stockfleckig)
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Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Die Monographie - Fotografien 1947 bis heute. Hrsg.von Ulrich Pohlmann und Matthias Harder.

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Pohlmann, Ulrich und Matthias Harder (Hrsg.): Die Monographie - Fotografien 1947 bis heute. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgebervon Ulrich Pohlmann und Matthias Harder. München, Schirmer, Mosel, 2002. Mit Texten von Marion Ackermann, Ilse Aichinger, Hubertus v.Amelunxen, Hans Magnus Enzensberger, Felix Hoffmann, Alexander Kluge, Jutta Limbach, Hans-Jürgen Steinmann, Christoph Stölzl, den Herausgebern und Essays von Harald Eggebrecht. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Ausstellung Fotomuseum im Münchner Stadtmuseum 11.12.2002 - 23.2.2003, Kunsthalle zu Kiel 27.2.-13.4.2003, Willy-Brandt-Haus Berlin 26.8.-Mitte Oktober 2003, Friedrich-Hundt-Gesellschaft im Stadtmuseum Münster Anfang 2004, Kunstverein Ludwigshafen 15.4.-15.6.2004, Kunstverein Ludwigshafen 15.4.-15.6.2004, BEILIEGT: Ganzseitiger Artikel von CLAUS HEINRICH MEYER" Ich bin ein beharrlich Langsamer - DerPhotograph Stefan Moses versorgt seinen Nachlaß zu Lebzeiten - eine Skizze und ein Gespräch. ( SZ 25. März 1995) " Ich möchte bis zum Ende tätig sein. das wünsche ich mir. " - Landesmuseum für Kunst- und Kulturgeschichte Oldenburg September-Oktober 2004, Rheinisches Landesmuseum Bonn Ende 2004, Staatliche Galerie Moritzburg Halle Ende 2004/Anfang 2005, Hygiene Museum Dresden Frühjahr 2005. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 30 cm 335 S. Mit 311 Duotone-Tafeln und 134 Abbildungen. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Ausstellung Fotomuseum im Münchner Stadtmuseum 11.12.2002 - 23.2.2003, Kunsthalle zu Kiel 27.2.-13.4.2003, Willy-Brandt-Haus Berlin 26.8.-Mitte Oktober 2003, Friedrich-Hundt-Gesellschaft im Stadtmuseum Münster Anfang 2004, Kunstverein Ludwigshafen 15.4.-15.6.2004, Kunstverein Ludwigshafen 15.4.-15.6.2004, BEILIEGT: Ganzseitiger Artikel von CLAUS HEINRICH MEYER" Ich bin ein beharrlich Langsamer - DerPhotograph Stefan Moses versorgt seinen Nachlaß zu Lebzeiten - eine Skizze und ein Gespräch. ( SZ 25. März 1995) " Ich möchte bis zum Ende tätig sein. das wünsche ich mir. " - Landesmuseum für Kunst- und Kulturgeschichte Oldenburg September-Oktober 2004, Rheinisches Landesmuseum Bonn Ende 2004, Staatliche Galerie Moritzburg Halle Ende 2004/Anfang 2005, Hygiene Museum Dresden Frühjahr 2005.
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Förster, Gerhard;  Kurzer Abriß der Militärgeschichte von den Anfängen der Geschichte des deutschen Volkes bis 1945

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Förster, Gerhard; Kurzer Abriß der Militärgeschichte von den Anfängen der Geschichte des deutschen Volkes bis 1945 Berlin, Militärverlag der DDR, 1977. 2. Auflage, 13.-22. Tausend 422 Seiten , 20 cm, Leinen das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, Der vorliegende Abriß will einen gedrängten Überblick über die militärhistorischen Grundlinien in der Geschichte des deutsehen Volkes bis 1945 geben. aus dem Inhalt: Die Entstehung des Krieges und der Streitkräfte beim Übergang von der Gentilordnung zur antagonistischen Gesellschaft (Anfang des 2. Jahrtausends v. u. 2. bis Ende des 5. Jahrhunderts u. Z.) - Die Herausbildung des feudalen Militärwesens im fränkisehen und deutschen Feudalstaat (Ende des 5. Jahrhunderts bis Mitte des 11. Jahrhunderts) - Streitkräfte und Kriege im vollentfalteten Feudalismus (Mitte des 11. Jahrhunderts bis Anfang des 14. Jahrhunderts) - Feudales Militärwesen und antifeudale Volkskämpfe im Spätmittelalter (Anfang des 14. Jahrhunderts bis Erule des 15. Jahrhunderts) - Frühbürgerliche Revolution und militärische Entwicklungsendenzen (Ende des 15. Jahrhunderts bis 1648) - Das spätfeudale Militärwesen (1648 bis 1789) - Die beginnende bürgerliche Umgestaltung unter dem Ein¬ fluß der Französischen Revolution (Von 1189 bis zu den dreißiger/vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts) - Die bürgerliche Umgestaltung des Militärwesens und die Begründung der proletarischen Militärtheorie (Von den dreißiger/ vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts bis 1811) - Die Rüstungs- und Kriegspolitik im junkerlich-bourgeoisen deutschen Reich. Der Kampf der Arbeiterklasse für die Durchsetzung einer demokratischen M`ilitärverfassung gegen Militarismus und Kriegsgefahr (1871 bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts) - Die militärischen Kriegsvorbereitungen des deutschen Imperialismus und das Scheitern seiner Weltmachtpläne im ersten Weltkrieg. Der revolutionäre Antimilitarismus in der deutschen Arbeiterbewegung (Vom Ausgang des 19. Jahrhunderts bis 1911) - Militärpolitik, Streitkräfte und bewaffnete Kämpfe unter den Bedingungen des weltgeschichtlichen Übergangs vom Kapitalismus zum Sozialismus. Der Sieg des sozialistischen Militärwesens im zweiten Weltkrieg (1911 bis 1945) - Die Niederlage des deutschen Imperialismus und Militarismus im ersten Weltkrieg. Der Kampf der Arbeiterklasse um eine revolutionäre Lösung der Militärfrage in der Novemberrevolution (1911 bis 1919) - Aufbau und Einsatz der Reichswehr als militärisches Machtinstrument des Monopolkapitals. Die bewaffneten Abwehrkämpfe der Arbeiterklasse in der revolutionären Nachkriegskrise (1919 bis 1923) - Geheime und offene Aufrüstung unter den Bedingungen der relativen Stabilisierung des Kapitalismus. Der Kampf der Arbeiterklasse gegen die forcierte Militarisierungspolitik (1924 bis 1929) - Die Rolle der Reichswehr bei der Liquidierung der Weima¬ rer Republik. Die Militärpolitik der KPD für den Zusam- menschluß aller antifaschistischen Kräfte (1929 bis 1933) - Die faschistische Wehrmacht im Kurs auf die Entfesselung eines neuen Weltkrieges. Der antifaschistische Widerstandskampf unter Führung der KPD für den Sturz des Hitlerregimes und die Verhinderung des Krieges (1933 bis 1939) - Die faschistische Wehrmacht im zweiten Weltkrieg und ihre Zerschlagung durch die Rote Armee und ihre Verbün¬ deten. Der antifaschistische deutsche Widerstandskampf (1939 bis 1945) - Militärgeschichtliche Bilanz - Anmerkungen - Verzeichnis der Karten - Verzeichnis der Schemata - Verzeichnis der benutzten Abkürzungen - Auswahlverzeichnis wichtiger benutzter Literatur - Personenverzeichnis 4o1a Kurzer Abriß der Militärgeschichte von den Anfängen der Geschichte des deutschen Volkes bis 1945; Geschichte; Gerhard Förster; Militärgeschichte; 1
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Tägliche Rundschau (Hrg.) Kriegs-Rundschau Band 1+2+3 (von 5): Zeitgenössische Zusammenstellung der für den Weltkrieg wichtigen Ereignisse, Urkunden, Kundgebungen, Schlacht- und Zeitberichte. Verlag der Täglichen Rundschau, Berlin 1915 Groß Oktav, 1440 S. Deutschsprachige Ausgabe OPbd. Guter Zustand Gebundene Ausgabe Band 1 (1914/15): Von den Ursachen des Krieges bis zum Anfang des Jahres 1915. Band 2: Vom Anfang bis etwa zum Herbst des Jahres 1915. Band 3: Von Herbst (September / Oktober 1915) bis Anfang Dezember 1916. Papierbräunung. Mwst.: 7%. Wir verschicken keine Bestellbestätigung, Versand wenn möglich am Tag des Bestelleingangs.
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  Dokumente und Materialien zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Reihe 2. 1914-1945, Bd. 1. Juli 1914 - Oktober 1917.

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Dokumente und Materialien zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Reihe 2. 1914-1945, Bd. 1. Juli 1914 - Oktober 1917. Berlin, Dietz Verlag, 1958. 1. Aufl. 759 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren Inhalt: Vorbemerkung Vorwort, 1. Manifest des Außerordentlichen Internationalen Sozialistenkongresses zu Basel vom 24. und 25. November 1912 über die Kriegsgefahr und die Aufgaben des internationalen Proletariats, 2 Schreiben des Oberpräsidenten der Provinz Brandenburg vom 10. Oktober 1915 an den preußischen Minister des Innern über die Behandlung der sozialdemokratischen Presse bei Erklärung des Kriegszustandes, 3 Aufruf des Vorstandes der SPD vom 25. Juli 1914 zum Massenprotest gegen die Kriegsgefahr, 4 Resolution der Landesversammlung der Sozialdemokraten Württembergs vom 25. und 26. Juli 1914 für den Kampf gegen den Krieg, 5. Resolution der Berliner Arbeiterschaft gegen das Ultimatum Österreich-Ungarns an Serbien und die drohende Kriegsgefahr, angenommen am 28. Juli 1914 auf den von der SPD einberufenen Versammlungen,6 Bericht des Kommandos der Schutzmannschaf t Berlin an das Berliner Polizeipräsidium über Protestversammlungen der Berliner Arbeiter gegen den Krieg arn 29. Juli 1914, 7 Brief Südekums vom 29. Juli 1914 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, über seine im Auftrage der Regierung geführte Besprechung mit Mitgliedern des Vorstandes der SPD, 8 Bericht Karl Liebknechts über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 5. August 1914, 9 Erklärung Haases im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung der Kriegskredite in der Reichstagssitzung vorn 4. August 1914, 10 Artikel des „Hamburger Echos" vom 4. August 1914 zur Rechtfertigung der Kriegspolitik der Sozialdemokratie, 11 Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom G.August 1914 über die Aufgaben der Partei- und der Gewerkschaftsmitglieder während des Krieges., 12 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 31. August 1914 an die Redaktion des „Vorwärts" über die Aufhebung des Verbots, sozialdemokratische Schriften in der Armee zu verbreiten, 13 Brief Karl Liebknechts an die Redaktion der „Bremer Bürger-Zeitung" über die Beratungen der Reichstagsfraktion vom 3. und 4. August 1914, 14 Vertraulicher Bericht des Berliner Polizeipräsidiums an das Oberkommando in den Marken über den Verlauf sozialdemokratischer Zahlabende am 9. September 1914, 15 An die Redaktionen schwedischer, italienischer und schweizerischer Parteizeitungen gerichtete Erklärung Karl Liebknechts, Franz Mehrings, Rosa Luxemburgs und Clara Zetkins vom 10. September 1914 gegen die Haltung Südekums und Fischers, 16 Protest Franz Mehrings vom 12. September 1914 gegen die Versuche rechter Sozialdemokraten, ihre Haltung durch demagogische Berufung auf Friedrich Engels zu rechtfertigen, 17 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Vertrauensmänner Stuttgarts vom 21. September 1914, in der Karl Liebknecht zur Haltung der SPD am 4. August 1914 Stellung nahm, 18 Aus einem an den Vorstand der SPD gerichteten Brief Karl Liebknechts vom 2. Oktober 1914 zu seinem Auftreten auf der Sitzung der sozialdemokratischen Vertrauensmänner Stuttgarts vom 21. September 1914, 19 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 30. September 1914 an die Redaktion des „Vorwärts" über die Aufhebung des „Vorwärts"-Verbots, 20 Aufzeichnung des Unterstaatssekretärs Wahnschaff e vom 2. Oktober 1914 über seine geheime Unterredung mit Cohen-Reuß, 21 Polizeibericht über die Mitgliederversammlung des Sozialdemokratischen Wahlvereins des II. Berliner Wahlkreises am 6. Oktober 1914, 22 Bericht des Berliner Polizeipräsidenten vom 12. Oktober 1914 über die politische und wirtschaftliche Lage und die Situation in der Berliner Sozialdemokratie, 23 Manifest des Zentralkomitees der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Rußlands vom I.November 1914, 24 Im „Vorwärts" vom 8. November 1914 veröffentlichte Erklärung Kautskys, in der er den Zusammenbruch der II. Internationale leugnete, 25 Beschlüsse einer Mitgliederversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 9. November 1914 zum Raub der „Schwäbischen Tagwacht" , 26 Aus einem Brief Rosa Luxemburgs vom 17. November 1914 an Konstantin Zetkin zur Vorbereitung der Reichstagssitzung vom 2. Dezember 1914, 27 Aus einem an Victor Adler gerichteten Brief Kautskys vom 28. November 1914 über die Kreditbewilligung und seine Stellung zur Liebknecht-Luxemburg-Gruppe, 28 Karl Liebknechts Vorschlag einer gemeinsamen Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Bewilligung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 29 Erklärung Haases im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung der Kriegskredite in der Reichstagssitzung vom 2. Dezember 1914, 30 Schreiben Karl Liebknechts an den Reichstagspräsidenten zur Begründung seiner Ablehnung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 31 An den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gerichtetes Schreiben Karl Liebknechts zu seiner Verweigerung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 32 Erklärung des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 3. Dezember 1914 gegen die Haltung Karl Liebknechts bei der Abstimmung über die Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 33 „Parteidisziplin". Artikel Rosa Luxemburgs vom 4. Dezember 1914 über das Wesen der Parteidisziplin, 34 Stellungnahme der sozialdemokratischen Parteiopposition Nieder -barnims vom Dezember 1914 gegen die Politik des 4. August, 35 Brief Franz Mehrings vom Dezember 1914 an die Redaktion des „LabourLeader" über den Verrat der Führung der deutschen Sozialdemokratie, 36 Brief Rosa Luxemburgs vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" über den Zusammenbruch der II. Internationale, 37 Brief Karl Liebknechts vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" über die Notwendigkeit der Schaffung einer neuen Internationale auf der Grundlage des proletarischen Internationalismus, 38 Brief Clara Zetkins vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" mit dem Bekenntnis zum proletarischen Internationalismus, 39 Bericht über die Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 6. Dezember 1914 gegen den Raub der „Schwäbischen Tagwacht", 40 Von Karl Liebknecht eingebrachte Resolution über den Charakter des Krieges und die Aufgaben der Arbeiterklasse, angenommen am 20. Dezember 1914 von einer Vertrauensmännerversammlung der SPD in Charlottenburg, 41 Aus einer Rede Karl Liebknechts gegen den Sozialpatriotismus, gehalten im Januar 1915 auf einer SPD-Versammlung in Neukölln, 42 Aus einem Brief Georg Schumanns vom 25. Januar 1915 an Karl Liebknecht über die Auseinandersetzungen in der sozialdemokratischen Parteiorganisation Leipzigs, 43 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 2. bis 4. Februar 1915 mit einer Rede Karl Liebknechts, in der er eine prinzipientreue sozialistische Politik forderte, 44 Meldung der „Leipziger Volkszeitung" über die Verhaftung Rosa Luxemburgs am 19. Februar 1915, 45 Bericht über eine Rede Heines am 22. Februar 1915 in einer Volksversammlung in Stuttgart, 46 Schreiben des sächsischen Ministeriums des Innern vom 24. Februar 1915 an die sächsischen Kommunalbehörden mit der Anweisung, das Auftreten Karl Liebknechts und die Verbreitung seiner Schriften zu verhindern, 47 Aus einem Brief Karl Spindlers vom 3. März 1915 an Karl Liebknecht über die Notwendigkeit des organisatorischen Zusammenschlusses der Parteiopposition, 48 Stellungnahme des Vorstandes des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 19. März 1915 zur Erklärung des Vorstandes der SPD zum Konflikt in der Stuttgarter sozialdemokratischen Parteiorganisation, 49 Bericht über die Frauendemonstration vor dem Reichstagsgebäude am 18. März 1915, 50 Erklärung Scheidemanns im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung des Etats in der Reichstagssitzung vom 20. März 1915, 51 Erklärung Otto Rühles an den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion über seinen Entschluß, am 20. März 1915 gegen den Etat zu stimmen, 52 Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Haltung Karl Liebknechts und Otto Rühles bei der Abstimmung über den Etat am 20. März 1915, 53 „Der Zusammenbruch". Information der Gruppe Internationale über die Bewilligung des Etats durch die Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion am 20. März 1915, 54 Von Clara Zetkin verfaßter offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz in Bern vom 26. bis 28. März 1915, 55 Manifest der Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz in Bern vom 26. bis 28. März 1915, 56 Artikel des „Sozialdemokraten" vom 5. April 1915 über die Auseinandersetzung der Stuttgarter Linken mit dem sozialdemokratischen Landesvorstand Württemberg, 57 Bericht Wilhelm Piecks über die Herausgabe der Zeitschrift „Die Internationale" im April 1915, 58 „Der Wiederaufbau der Internationale". Artikel Rosa Luxemburgs vom April 1915 über die Notwendigkeit des revolutionären Kampfes gegen den Krieg, 59 Offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Jugendkonferenz in Bern vom 5. bis 7. April 1915, 60 Mitteilung des „Vorwärts" vom 15. April 1915 über die Preisgabe der Maifeier durch die Führung der SPD, 61 Protest der Herausgeber der „Internationale" gegen den im Rundschreiben des Vorstandes der SPD vom 23. April 1915 gegen sie erhobenen Vorwurf, die Einigkeit der Arbeiterbewegung zu zerstören, 62 „Der Hauptfeind steht im eigenen Land!" Von Karl Liebknecht verfaßter Aufruf der Gruppe Internationale vom Mai 1915 zum Kampf gegen den deutschen Militarismus und Imperialismus, 63 Bericht der Gruppe Internationale über die Frauendemonstration für den Frieden am 28. Mai 1915 vor dem Reichstagsgebäude, 64 Protestschreiben oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915 an den Vorstand der SPD und den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Burgfriedenspolitik, 65 Begleitbrief zum Protestschreiben oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915, 66 Polizeibericht an die politische Abteilung des Berliner Polizeipräsidiums über eine Versammlung des Sozialdemokratischen Wahl-vereins für den VI. Berliner Wahlkreis am 15. Juni 1915, 67 Konzept Karl Liebknechts vom 20. Juni 1915 für einen Brief an die „Leipziger Volkszeitung", in dem die Veröffentlichung des Protestschreibens oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915 gefordert wurde, 68 Rundschreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 26. Juni 1915 an die oberen Militärbehörden über die Verbreitung von Flugblättern und Druckschriften, 69 Einschätzung der drei Strömungen innerhalb der deutschen Sozialdemokratie in W. I. Lenins Schrift „Sozialismus und Krieg", verfaßt Juli/August 1915, 70 Artikel der „Lichtstrahlen" vom 4. Juli 1915 zum Erscheinen der Zeitschrift „Die Internationale", 71 Aussage Clara Zetkins vor dem Untersuchungsrichter des Landgerichts Karlsruhe am 30. Juli 1915 über die Internationale Sozialistische Frauenkonferenz in Bern und die Verbreitung des Manifests „Frauen des arbeitenden Volkes!", 72 Aus dem Urteil gegen Dietrich, Westmeyer und andere wegen Verbreitung des Manifests „Frauen des arbeitenden Volkes!" im Frühjahr 1915, 73 Stellungnahme des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart zur Bildung der linken sozialdemokratischen Fraktion im württembergischen Landtag Ende Juni 1915, 74 Kleine Anfrage Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom 20. August 1915, die Friedensbereitschaft der Regierung betreffend, 75 Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 20. August 1915 gegen Karl Liebknechts Kleine Anfrage vom gleichen Tage, 76 Schreiben des stellvertretenden preußischen Kriegsministers vom 23. August 1915 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, die Zulässigkeit eines militärischen Strafverfahrens gegen den Reichstagsabgeordneten Karl Liebknecht betreffend, 77 Schreiben des stellvertretenden preußischen Kriegsministers vom 31. August 1915 an obere Militärbehörden, das Vorgehen gegen die Gruppe Liebknecht betreffend, 78 Offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 79 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 80 Manifestentwurf der linken Delegiertengruppe auf der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 81 Brief Karl Liebknechts an die Internationale Sozialistische Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 82 „Ein erster Schritt". Artikel W. I. Lenins über die Ergebnisse der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 83 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 20. September 1915 an das preußische Kriegsministerium über die Herstellung und Verbreitung illegaler Flugschriften der Gruppe Internationale, 84 Aus einem Schreiben des preußischen Ministers des Innern vom 22. Oktober 1915 an den preußischen Ministerpräsidenten, von Bethmann Hollweg, über die Lebensmittelversorgung und die Mithilfe der Sozialdemokratie bei der Beschwichtigung der Arbeiter, 85 In der Sitzung des sozialdemokratischen Parteiausschusses vom 29. Oktober 1915 vorgebrachter Protest einer Delegation Berliner Genossinnen gegen die Burgfriedenspolitik der Parteiinstanzen, 86 Notiz der „Leipziger Volkszeitung" vom 19. November 1915 über die Erhebung der Anklage gegen die Herausgeber der Zeitschrift „Die Internationale", 87 Schreiben des Ersten Staatsanwalts beim Königlichen Landgericht Berlin I an den preußischen Justizminister über die Friedensdemonstration Unter den Linden am 21. November 1915, 88 Brief Karl Liebknechts vom 22. November 1915 an führende Neu-köllner Genossen über seine Kleinen Anfragen, 89 Kleine Anfragen Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom 14. Dezember 1915, 90 Aus dem Protokoll der Sitzung des preußischen Staatsministeriums vom 11. Dezember 1915 über eine Änderung des Reichsvereinsgesetzes als Konzession an den rechten Flügel der Sozialdemokratie, 91 Bericht des Berliner Polizeipräsidenten an den preußischen Minister des Innern über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 20. Dezember 1915, 92 Erklärung Geyers im Namen von 20 sozialdemokratischen Abgeordneten gegen die Kriegskredite, abgegeben in der Reichstagssitzung vom 21. Dezember 1915, 93 „Die Dezember-Männer von 1915". Artikel Karl Liebknechts vom Januar 1916 gegen die schwankende Haltung der Kreditverweigerer, 94 Flugschrift der Internationalen Sozialisten Deutschlands vom Januar 1916 zur Ablehnung der Kriegskredite durch sozialdemokratische Abgeordnete am 21. Dezember 1915, 95 Von Rosa Luxemburg entworfene und auf der Reichskonferenz der Linken vom 1. Januar 1916 angenommene Leitsätze, 96 Bericht Rudolf Lindaus über die Reichskonferenz der Linken am 1. Januar 1916, 97 „Ein Ende dem Winterfeldzug!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Anfang 1916 mit der Forderung nach sofortigem Frieden ohne Annexionen, 98 Entschließung des sozialdemokratischen Parteiausschusses vom 6./7. Januar 1916 gegen die Kreditverweigerer, 99 Kleine Anfragen Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom II. Januar 1916, 100 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 12. Januar 1916, in der der Ausschluß Karl Liebknechts aus der Fraktion beschlossen wurde, 101 Artikel Otto Rühles vom 12. Januar 1916 über die Unvermeidlichkeit der Parteispaltung, 102 Stellungnahme W. I. Lenins zu dem Artikel Otto Rühles „Zur Parteispaltung" vom 12. Januar 1916, 103 Polizeibericht an den preußischen Minister des Innern über eine gemeinsame Beratung der Vorstandes der SPD, des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands am 15. Januar 1916 über die Gründung eines neuen Zentralorgans, 104 Polizeibericht über eine Versammlung oppositioneller sozialdemokratischer Jugendlicher am 5. Februar 1916 in Neukölln, 105 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 26. Februar 1916 an den preußischen Minister des Innern zur Verhängung der militärischen Sicherheitshaft über Julian Borchardt und Joachim Klüß, 106 Schreiben Franz Mehrings vom 19. Februar 1916 an Josef Herzfeld zum Abbruch der Zusammenarbeit der Zentristen mit den Linken im Berliner Oppositionszirkel, 107 Schreiben Karl Liebknechts vom 19. Februar 1916 an Josef Herzfeld über die Meinungsverschiedenheiten zwischen den Linken und den Zentristen, 108 Bericht über die Reichskonferenz der Spartakusgruppe, abgehalten Mitte März 1916 in Berlin, 109 Erklärung der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 24. März 1916 über den Ausschluß von 18 Etatverweigerern aus der Fraktion, 110 Erklärung von 17 Etatverweigerern in der Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 24. März 1916 zur Rechtfertigung des Auftretens Haases, 111 Erklärung von 14 sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten vom 24. März 1916 zu ihrer Haltung bei der Abstimmung über den Etat und den Ausschluß von Etatverweigerern, 112 Mitteilung des Pressebüros der SPD über die Rücktrittserklärung des Parteivorsitzenden Haase in der Sitzung des Vorstandes der SPD vom 25. März 1916, 113 Stellungnahme der „Bremer Bürger-Zeitung" gegen den Aufruf des Vorstandes und des Parteiausschusses der SPD und des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 27. März 1916, 114 Erklärung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 30. März 1916 über die Bildung einer selbständigen Fraktion, 115 „Nüchterne Prüfung und scharfe Entscheidung". Politischer Brief der Spartakusgruppe vom 50. März 1916 zur Gründung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 116 Resolution des Zentralvorstandes des Verbandes der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 51. März 1916 zur Gründung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 117 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten an den preußischen Minister des Innern mit einem Bericht über eine Unterredung Karl Liebknechts mit Vertretern der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft am 51. März 1916, 118 „Die Spaltungen der Opposition". Artikel Franz Mehrings vom 5. April 1916 über die Meinungsverschiedenheiten innerhalb der sozialdemokratischen Opposition, 119 „Die Lehre des 24. März". Von Rosa Luxemburg im April 1916 verfaßter Aufruf, in dem die inkonsequente Haltung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft entlarvt und die Beitragssperre gegen die verräterischen Parteiinstanzen gefordert wurde, 120 Resolution des Sozialdemokratischen Vereins Braunschweig vom April 1916 mit der Forderung nach entschlossenem Auftreten der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft im Reichstag, 121 Artikel der „Leipziger Volkszeitung" vom 5. April 1916 über den Raub der „Niederrheinischen Arbeiterzeitung" durch den Vorstand der SPD, 122 Resolution sozialdemokratischer Vertrauensleute Duisburgs vom April 1916 gegen den Raub der „Niederrheinischen Arbeiterzeitung" durch den Vorstand der SPD und über die Organisierung der Beitragssperre, 123 Bericht über die gewaltsam unterbrochene Reichstagsrede Karl Liebknechts vom 8. April 1916 gegen die Kriegsanleihen, 124 Telegramm des Reichskanzlers, vonBethmannHollweg, vom 9. April 1916 an den Geheimen Kabinettsrat des Kaisers über Maßnahmen zur Unterdrückung der parlamentarischen Tätigkeit Karl Liebknechts, 125 „Kampf um die Partei!" Artikel aus dem Politischen Brief der Spartakusgruppe vom 22. April 1916 mit der Aufforderung, dem Vorstand der SPD die Beiträge zu sperren, 126 Brief Ernst Bauchs an Wilhelm Eildermann über die Vorbereitungen zur illegalen Konferenz der oppositionellen sozialistischen Jugend am 25. und 24. April 1916 in Jena, 127 Resolution der illegalen Konferenz der oppositionellen sozialistischen Jugend am 23. und 24. April 1916 in Jena, 128 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Kienthal vom 24. bis 30. April 1916, 129 W. I. Lenin über die Konferenzen von Zimmerwald und Kienthal, 130 Schreiben Karl Liebknechts vom 28. April 1916 an den Reichstagspräsidenten mit der Forderung nach sofortiger Behandlung des amerikanischen Konflikts im Reichstag, 131 „Auf zur Maifeier!" Aufruf der Spartakusgruppe vom April 1916, den 1. Mai als Kampftag gegen den imperialistischen Krieg zu begehen, 132 „Die Maifeier". Bericht der Spartakusgruppe über die Demonstration am 1. Mai auf dem Potsdamer Platz in Berlin, 133 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 2. Mai 1916 an den preußischen Minister des Innern über die Vernehmung Karl Liebknechts, 134 Erklärung Karl Liebknechts vom 3. Mai 1916 an das Königliche Kommandanturgericht Berlin, 135 Erklärung Karl Liebknechts vom 8. Mai 1916 an das Königliche Kommandanturgericht Berlin, 136 „Hundepolitik". Von Rosa Luxemburg verfaßtes Flugblatt vom Mai 1916 gegen die Haltung der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion zum Bruch der Immunität Karl Liebknechts, 137 Bericht der sozialistischen Jugend über die Streikbewegung in Braunschweig im Mai 1916 gegen den Sparzwang, 138 Polizeibericht über die Hungerunruhen am 13., 14. und 15. Mai 1916 in Leipzig, 139 Bericht über den Streik jugendlicher Arbeiter Magdeburgs vom 29. bis 31. Mai 1916 gegen den Sparzwang, 140 Bericht der politischen Abteilung des Berliner Polizeipräsidiums vom 30. Mai 1916 über den Einfluß der Opposition auf die Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend, 141 „Was ist mit Liebknecht?" Von Rosa Luxemburg verfaßter Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Protest gegen den bevorstehenden Prozeß gegen Karl Liebknecht, 142 „2 1/2 Jahre Zuchthaus!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Proteststreik gegen die Verurteilung Karl Liebknechts, 143 „Hunger!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Kampf gegen die Schuldigen an der Hungersnot und für die sofortige Beendigung des Krieges, 144 Aus einer Stellungnahme oppositioneller Mitglieder des Sozialdemokratischen Wahlvereins Teltow-Beeskow-Storkow-Charlottenburg vom 16. Juni 1916 gegen die Haltung sozialdemokratischer Parteiinstanzen, 145 Bericht über das Auftreten Rosa Luxemburgs und Haases auf der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahl vereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916 gegen den Angriff des Vorstandes der SPD auf den „Vorwärts", 146 Beschlüsse der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916, 147 Erklärung Rosa Luxemburgs zu Pressemeldungen über ihr Auftreten auf der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916, 148 Aufruf der Internationalen Sozialistischen Kommission vom 1. Juli 1916 zum Protest gegen die Verurteilung Karl Liebknechts und von Arbeiterführern anderer Länder, 149 Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom 25. Juli 1916 gegen die Streikbewegung, 150 Stellungnahme der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 4. August 1916 gegen die Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom 25. Juli 1916 gegen die Streikbewegung, 151 Resolution des Sozialdemokratischen Vereins Elberfeld-Barmen vom Anfang August 1916 gegen die Politik der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion, 152 Aus einem Brief Kautskys vom 7. August 1916 an Victor Adler über die Rolle der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 153 „Rückblick und Ausblick". Information der Spartakusgruppe vom 12. August 1916 über Demonstrationen und Streiks gegen die Verurteilung Karl Liebknechts, 154 Schreiben des Stellvertretenden Generalkommandos des VII. Armeekorps an den Verein für Bergbauliche Interessen zu Essen über die Ursachen der Bergarbeiterunruhen im August 1916, 155 „Eine Petition gegen den Frieden". Flugblatt der Spartakusgruppe vom August 1916 gegen die Friedenspetition des Vorstandes der SPD vom 11. August 1916, 156 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 16. September 1916 über die Notwendigkeit des Kampfes gegen die Zentristen, 157 Resolution der Generalversammlung des Sozialdemokratischen Wahlvereins Teltow-Beeskow-Storkow-Charlottenburg zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 158 Rede Kate Dunckers als Vertreterin der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 159 Erklärung Paul Frasseks im Namen der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 160 Erklärung der Delegierten der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 161 Aus der Rede Ledebours auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 162 Von Leo Jogiches verfaßtes Rundschreiben der Spartakusgruppe über die Stellung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 163 Stellungnahme der „Arbeiterpolitik" zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 164 Artikel aus dem „Kampf" über die Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 165 „Wofür kämpfte Liebknecht, und weshalb wurde er zu Zuchthaus verurteilt?" Von Rosa Luxemburg verfaßter Aufruf der Spartakus-gruppe vom Oktober 1916 zu Massenaktionen für die Befreiung Karl Liebknechts, 166 Resolutionsentwurf der Linksradikalen, eingebracht auf der Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom 24. Oktober 1916, gegen die Politik des Vorstandes der SPD und der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 167 Brief Karl Liebknechts vom 25. Oktober 1916 an Josef Herzfeld mit einer Einschätzung der Zentristen, 168 Aufruf der Berliner Preßkommission vom 21. Oktober 1916 an die Berliner Sozialdemokraten zum „Vorwärts"-Konflikt, 169 Bericht über das Auftreten der Spartakusgruppe auf der Generalversammlung des Verbandes der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 29. Oktober 1916 gegen den „Vorwärts"-Raub, 170 Aufruf des Berliner Aktionsausschusses vom 1. November 1916 mit der Aufforderung, die Bezahlung des „Vorwärts" zu verweigern, 171 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 1. November 1916 an das Reichsamt des Innern über die antimilitaristische Propaganda Kate Dunckers unter der Jugend, 172 „An Karl Liebknecht". Gelöbnis der Spartakusgruppe vom November 1916, den Kampf Karl Liebknechts fortzusetzen, 173 „Deutschland - ein fertiges Zuchthaus!" Von Julian Marchlewski verfaßtes Flugblatt der Spartakusgruppe vom Anfang Dezember 1916 gegen das Hilfsdienstgesetz, 174 Aus dem Bericht über die Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom 1. Dezember 1916, in der die Beitragssperre gegen den Vorstand der SPD beschlossen wurde, 155 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 16. Dezember 1916 zum Beschluß des Sozialdemokratischen Vereins Bremen, dem Vorstand der SPD die Beiträge zu sperren, 176 Artikel aus dem „Kampf" vom 23. Dezember 1916 zum Gewaltstreich des Vorstandes der SPD gegen die „Bremer Bürger-Zeitung", 177 Von Leo Jogiches verfaßtes Rundschreiben der Spartakusgruppe vom 25. Dezember 1916 zur Vorbereitung der Reichskonferenz der Parteiopposition, 178 Artikel Rosa Luxemburgs vom 6. Januar 1917 gegen die Absicht vereinzelter linker Gruppen, aus der SPD auszutreten, 179 Entschließung der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 über die Aufgaben der Opposition, 180 Resolutionsentwurf der Spartakusgruppe, eingebracht auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 181 Resolution der Landeskommission der sozialdemokratischen Partei-Opposition Württembergs zur Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 182 Erklärung Julian Borchardts gegen das auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 angenommene Friedensmanifest, 183 Stellungnahme der „Arbeiterpolitik" gegen das auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 angenommene Friedensmanifes, 184 Artikel der „Arbeiterpolitik" über die Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 185 Aufruf der Internationalen Sozialistischen Kommission vom Januar 1917 an die internationale Arbeiterklasse zum Kampf gegen den Krieg, 186 Artikel aus dem „Kampf" vom 27. Januar 1917 über die Notwendigkeit der organisatorischen Trennung von den Rechtsopportunisten, 187 Aufruf des Vorstandes der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 9. Februar 1917 zum organisatorischen Zusammenschluß der Parteioppositio, 188 Bericht der „Leipziger `Volkszeitung" über den Sieg der sozialdemokratischen Parteiopposition bei den Wahlmänner-Ersatzwahlen im 11. Berliner Landtagswahlkreis am 21. Februar 1917, 189 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 25. Februar 1917 an das Oberkommando in den Marken und das Kriegsamt mit einem Bericht über Streiks in den Berliner Munitionsfabriken, 190 Schreiben des Unterstaatssekretärs in der Reichskanzlei, Wahnschaffes, vom 24. Februar 1917 an Ludendorff über das Verhalten der Regierung zu den Gewerkschafte, 191 Bericht der Polizeiverwaltung Düsseldorf an das Stellvertretende Generalkommando des VII. Armeekorps über Arbeiterunruhen in der Rüstungsindustrie Ende Februar 1917, 192 Artikel aus dem „Kampf" vom 24. Februar 1917, der die Teilnahme der Spartakusgruppe am Gründungsparteitag der USPD befürwortete, 193 Aus einem Brief Kautskys vom 28. Februar 1917 an Victor Adler über die Rolle des Parteizentrums, 194 Resolution über die Notwendigkeit der organisatorischen Trennung von den Rechtsopportunisten und Zentristen, eingebracht von Johann Knief auf der Versammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom Februar 1917, 195 Resolution der Hamburger Linksradikalen vorn 28. Februar 1917 über die Gründung einer selbständigen Organisation, 196 Programmatische Erklärung vom 5. März 1917 über die Zusammenarbeit der linksradikalen Gruppen von Hamburg, Bremen, Hannover und Rüstringen, 197 Stellungnahme der Internationalen Sozialisten Deutschlands vom 10. März 1917 zur Gründung einer neuen Partei, 198 Aufruf des Petrograder Sowjets der Arbeiter- und Soldatendeputierten vom 14. März 1917 an die Werktätigen in allen Ländern zum Kampf gegen Imperialismus und Krieg, 199 Telegramm der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom März 1917 an die russische Sozialdemokratie anläßlich des Sieges der Februarrevolution in Rußland, 200 Aus einem Bericht der Polizeiverwaltung Düsseldorf vom 16. März 1917 an das Stellvertretende Generalkommando des VII. Armeekorps über die Entwicklung der Spartakusgruppe in Düsseldorf, 201 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 26. März 1917 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, über den Einfluß der russischen Revolution auf Deutschland, 202 W. L Lenin am 8. April 1917 über das Heranreifen einer revolutionären Situation in Europa, 203 „Die Revolution in Rußland". Artikel über die Bedeutung der Februarrevolution in Rußland und die Aufgaben der deutschen Arbeiterklasse aus dem Spartakusbrief vom April 1917, 204 Von Franz Mehring verfaßtes Begrüßungsschreiben der Spartakusgruppe vom 29. April 1917 an den Petrograder Sowjet der Arbeiterund Soldatendeputierten anläßlich des Sieges der Februarrevolution in Rußland, 205 Manifest des Gründungsparteitages der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 206 Im Namen der Spartakusgruppe gehaltene Rede Rucks auf dem Gründungsparteitag der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 207 Begrüßungsschreiben Clara Zetkins an den Gründungsparteitag der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 208 W. I. Lenin über die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands, 209 Aufruf der Linksradikalen Bremens und Hamburgs vom 5. Mai 1917 zur Gründung einer selbständigen linksradikalen Organisation, 210 „Vor dem Hunger". Von Julian Marchlewski verfaßter Artikel über die Verschlechterung der Lebensmittelversorgung aus dem Spartakusbrief vom April 1917, 211 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 13. April 1917 an obere Militär-, Polizei- und Verwaltungsbehörden über revolutionäre Agitation im Heer und in den Rüstungsbetrieben, 212 Schreiben des Oberkommandos in den Marken an das preußische Kriegsministerium über den Streik der Berliner Rüstungsarbeiter im April 1917, 213 Forderungen der streikenden Leipziger Arbeiter vom 16. April 1917, 214 Bericht der Polizeidienststelle Berlin-Lichtenberg an den Berliner Polizeipräsidenten über eine Versammlung der streikenden Rüstungs -arbeiter der AG Knorr-Bremse am 19. April 1917, 215 „Der Kampf dauert fort!" Aufruf der Spartakusgruppe vom April 1917 zur Weiterführung der Streikbewegung, 216 „Die Lehren des großen Massenstreiks". Flugblatt der Spartakus-gruppe über den Massenstreik der Berliner Arbeiter vom April 1917, 217 Rundschreiben der Spartakusgruppe vom 22. April 1917 über die Taktik während der Frühjahrsstreiks und die Stellung zur USPD, 218 Schreiben der Zentralleitungen der Gewerkschaften und Angestelltenverbände vom 26. April 1917 an den Chef des Kriegsamtes, Groener, über ihre Bereitschaft, die Regierung bei der Unterdrückung der Streikbewegung zu unterstützen, 219 Aufruf des Chefs des Kriegsamtes, Groeners, vom 27. April 1917 zur Unterdrückung der Streikbewegung in den Rüstungsbetrieben, 220 Aufruf der Spartakus gruppe vom April 1917 an die deutschen Arbeiter und Arbeiterinnen, dem Beispiel der russischen Klassenbrüder zu folgen, 221 Aufruf der Spartakusgruppe zur Demonstration am 1. Mai 1917 gegen Imperialismus und Krieg, 222 „Krieg dem Kriege! Auf zur Feier des 1. Mai!" Aufruf der Spartakusgruppe zum Streik am l. Mai 1917 für Frieden, Freiheit und Bro1, 223 Aus dem Bericht des Landespolizeiamtes Württemberg vom 10. Mai 1917 an obere Militär-, Polizei- und Verwaltungsbehörden über die Verbreitung von Flugblättern zum l. Mai 1917, 224 „Der alte Maulwurf". Von Rosa Luxemburg verfaßter Artikel über die Februarrevolution in Rußland und die Aufgaben der deutschen Arbeiterklasse aus dem Spartakusbrief vom Mai 1917, 225 Protest Clara Zetkins vom 19. Juni 1917 gegen den Raub der „Gleichheit" durch den Vorstand der SPD, 226 Aufruf an die Arbeiter Leipzigs zur Demonstration gegen den Krieg am 16. Juli 1917, 227 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 21. Juli 1917 über das Demokratisierungsversprechen der Regierung und den Sturz von Bethmann Hollwegs, 228 Aufruf an die Matrosen der Hochseeflotte zum Eintritt in die USPD aus Anlaß der für den 15. August 1917 geplanten internationalen Konferenz der Sozialdemokratie in Stockholm, 229 Niederschrift über die Besprechung zwischen dem Staatssekretär des Reichsmarineamts, von Capelle, und Ebert am 9. August 1917 über revolutionäre Unruhen in der Flotte, 230 Aufruf der revolutionären Matrosen vom August 1917 gegen Militarismus und Krie, 231 Bericht des Regierungspräsidenten von Merseburg an den preußischen Minister für Handel und Gewerbe über die Streikbewegung im Gebiet Halle-Merseburg am 14. und 15. August 1917, 232 Aus dem am 25. August 1917 verkündeten Urteil in der Untersuchungssache gegen die revolutionären Matrosen Max Reichpietsch, Albin Köbis und andere, 233 Aufruf der sozialistischen Jugend zu Antikriegsstreiks am Internationalen Jugendtag, dem 2. und 3. September 1917, 234 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Stockholm vom 5. bis 12. September 1917, 235 Schreiben des preußischen Finanzministers und des preußischen Ministers des Innern vom 6. September 1917 an die Königlichen Regierungen und an preußische Behörden über den Umlauf mit revolutionären Losungen versehener Papiergeldzeichen, 236 Mitteilung des Staatssekretärs des Reichsmarineamts, von Capelies, vom 11. September 1917 an den Reichskanzler, Michaelis, über die [Vollstreckung des Todesurteils an den Matrosen Max Reichpietsch und Albin Köbis, 237 „Folgt ihrem Beispiel!" Aufruf der Spartakusgruppe vom September 1917 zur Fortsetzung des Kampfes der revolutionären Matrosen, 238 Stellungnahme der Spartakusgruppe zum Parteitag der SPD vom 14. bis 20. Oktober 1917 in Würzburg, 239 Schreiben des Staatssekretärs des Reichsmarineamts, von Capelles, vom 16. Oktober 1917 an den Reichskanzler, Michaelis, über den Fortgang der revolutionären Unruhen in der Flotte mit der Forderung nach Einleitung eines Gerichtsverfahrens gegen Führer der USPD, 240 Aus der Erklärung Dittmanns über die Rolle der USPD bei den Flottenunruhen im Sommer 1917, 241 „Die abgesagte Weltwende". Artikel über das Scheitern der geplanten internationalen Konferenz der Sozialdemokratie aus dem Spartakusbrief vom November 1917, 242 W. I. Lenin am 20. Oktober 1917 über das Heranreifen der proletarischen Weltrevolution, Register: Wichtige Daten, Verzeichnis der zitierten und erwähnten Zeitungen und Zeitschriften, Verzeichnis der geographischen Namen, Personenverzeichnis, Sachregister.
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Tuulik, Jüri:  Der Schnapsrabe

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Tuulik, Jüri: Der Schnapsrabe Berlin: Volk und Welt Verlag, 1987. 1. Auflage 201 Seiten , 19 cm, Pappeinband Einbandkanten teils bestoßen, Seiten leicht gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Mit dem Anfang müssen wir beginnen. Das sagt sich leicht-mit den Anfang. Wollte man aller Dinge wirklichen Anfang suchen, so müsste man sehr weit zurückgehen, am baten bis zur Erschaffung der Welt.Wir fangen lieber etwas später an, als es schon Meer und Himmel, Festland und Inseln gab. Eiszeit, Steinzeit und Bronzezeit waren vorüber, ebenso die Antike, das finstere Mittelalter, die helle Renaissance und andere Zeitalter, die sich der mensch ausdenkt und mit komplizierten Namen versieht, um den Anschein zu erwecken, er besäße übermächtige Fähigkeiten, Zeit zu beherrschen. ... (aus dem Buch) 2a3 ISBN-Nummer: 3353001522 Der Schnapsrabe; Tuulik, Jüri; Erzählung; Raben; Einzige auf der Welt; Bauen Nest; Jungen hässlich; Rabeneltern entsetzt; werden trotzdem gefüttert; werden groß; gehen eigene Wege; lustig geschrieben; 1 ISBN: 3353001522
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