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Es wurden insgesamt 155 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


NS - Recht: Das kommende deutsche Strafrecht, Besonderer Teil; Über die Arbeit der amtlichen Strafrechtskommission; Herausgeber: Reichsjustizminister Dr. Franz Gürtner; Verlag Franz Vahlen / Berlin; 1935. EA/2; 382 S.; Format: 16x24 I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Vorwort des Reichsministers der Justiz Dr. Franz Gürtner: Fortgang der Strafrechtserneuerung; 1. Staatssekretär Dr. Roland Freisler (Reichsjustizministerium): Aufbau des Besonderen Teils und seine Stellung im Gesetz. Einiges über den inneren Aufbau der Tatbestände und über Strafrahmen. 2. Universitätsprofessor Dr. Nagler in Breslau: Hoch-, Landes- und Volksverrat; 3. Ministerialdirektor Vizepräsident Dr. Dürr in München: Angriffe auf die Wehrkraft; 4. Universitätsprofessor Dr. Mezger in München: Reliogionsdelikte und Störung der Totenruhe; 5. Landgerichtsdirektor Dr. Lorenz in Leipzig: Angriffe auf Ehe und Familie; 6. Universitätsprofessor Dr. Graf Gleispach: Unzucht; 7. Ministerialdirektor Ernst Schäfer (Reichsjustizministerium): Angriffe auf die politische Führung; 8. Staatsanwalt Dr. Schneidenbach in Dresden: Angriffe auf die Reinheit der Amtsführung; 9. Universitätsprofessor Dr. Dahm in Kiel: Auflehnung gegen die Staatsgewalt; 10. Universitätsprofessor Dr. Mezger in München: Angriffe gegen Rechtspflege und Verwaltung; 11. Universitätsprofessor Dr. Mezger in München: Eidesverletzung; 12. Landgerichtsdirektor Dr. Lorenz in Leipzig: Urkundenfälschung; 13. Landgerichtsdirektor Leimer in Nürnberg: Störung des Volksfriedens; 14. Staatsminister Vizepräsident des Reichsgerichts Dr. Thierack: Gemeingefährliche Handlungen; 15. Geheimer Regierungsrat Ministerialdirigent Dr. Leopold Schäfer (Reichsjustizministerium): Angriffe auf die Volksgesundheit; 16. Vizepräsident Grau (Reichsjustizministerium): Angriffe auf die Arbeitskraft; 17. Ministerialdirektor Vizepräsident Dr. Dürr in München: Angriffe auf körperliche Volksgüter; Universitätsdirektor Dr. Graf Gleispach in Berlin: Tötung; 19. Universitätsprofessor Dr. Mezger in München: Körperverletzung; 20. Universitätsprofessor Dr. Dahm in Kiel: Ehrenkränkung; Ministerialrat Rietzsch (Reichsjustizministerium): Angriffe auf die persönliche Freiheit oder Sicherheit; 22. Universitätsprofessor Dr. Kohlrausch in Berlin: Vermögensverbrechen und Eigentumsverbrechen; 23. Universitätsprofessor Dr. Dahm in Kiel: Treubruch; 24. Universitätsprofessor Dr. Dahm in Kiel: Betrug; 25. Oberregierungsrat Dr. von Dohnanyi (Reichsjustizministerium): Wucher, Preistreiberei; 26. Oberlandesgerichtsrat Dr. Karl Schäfer (Reichsjustizministerium): Wilderei, Rechtsvereitelung, Glücksspiel; - - - Z u s t a n d: 2--, original Broschur mit Deckel- + Rückentitel. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, insgesamt ordentlich
[SW: Recht; Rechtswissenschaften; Gesetz; Gesetze; Justiz; Law; Jura; Justice; Staatsrecht; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime;]
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Bestell-Nr.: 67570 - gefunden im Sachgebiet: Recht
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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NS-Recht: Das kommende deutsche Strafrecht, Besonderer Teil; Bericht über die Arbeit der amtlichen Strafrechtskommission; Herausgeber: Reichsjustizminister Dr. Franz Gürtner; Verlag Franz Vahlen / Berlin; 1935. EA; 382 S.; Format: 16x24 I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Vorwort des Reichsministers der Justiz Dr. Franz Gürtner: Fortgang der Strafrechtserneuerung; 1. Staatssekretär Dr. Roland Freisler (Reichsjustizministerium): Aufbau des Besonderen Teils und seine Stellung im Gesetz. Einiges über den inneren Aufbau der Tatbestände und über Strafrahmen. 2. Universitätsprofessor Dr. Nagler in Breslau: Hoch-, Landes- und Volksverrat; 3. Ministerialdirektor Vizepräsident Dr. Dürr in München: Angriffe auf die Wehrkraft; 4. Universitätsprofessor Dr. Mezger in München: Reliogionsdelikte und Störung der Totenruhe; 5. Landgerichtsdirektor Dr. Lorenz in Leipzig: Angriffe auf Ehe und Familie; 6. Universitätsprofessor Dr. Graf Gleispach: Unzucht; 7. Ministerialdirektor Ernst Schäfer (Reichsjustizministerium): Angriffe auf die politische Führung; 8. Staatsanwalt Dr. Schneidenbach in Dresden: Angriffe auf die Reinheit der Amtsführung; 9. Universitätsprofessor Dr. Dahm in Kiel: Auflehnung gegen die Staatsgewalt; 10. Universitätsprofessor Dr. Mezger in München: Angriffe gegen Rechtspflege und Verwaltung; 11. Universitätsprofessor Dr. Mezger in München: Eidesverletzung; 12. Landgerichtsdirektor Dr. Lorenz in Leipzig: Urkundenfälschung; 13. Landgerichtsdirektor Leimer in Nürnberg: Störung des Volksfriedens; 14. Staatsminister Vizepräsident des Reichsgerichts Dr. Thierack: Gemeingefährliche Handlungen; 15. Geheimer Regierungsrat Ministerialdirigent Dr. Leopold Schäfer (Reichsjustizministerium): Angriffe auf die Volksgesundheit; 16. Vizepräsident Grau (Reichsjustizministerium): Angriffe auf die Arbeitskraft; 17. Ministerialdirektor Vizepräsident Dr. Dürr in München: Angriffe auf körperliche Volksgüter; Universitätsdirektor Dr. Graf Gleispach in Berlin: Tötung; 19. Universitätsprofessor Dr. Mezger in München: Körperverletzung; 20. Universitätsprofessor Dr. Dahm in Kiel: Ehrenkränkung; Ministerialrat Rietzsch (Reichsjustizministerium): Angriffe auf die persönliche Freiheit oder Sicherheit; 22. Universitätsprofessor Dr. Kohlrausch in Berlin: Vermögensverbrechen und Eigentumsverbrechen; 23. Universitätsprofessor Dr. Dahm in Kiel: Treubruch; 24. Universitätsprofessor Dr. Dahm in Kiel: Betrug; 25. Oberregierungsrat Dr. von Dohnanyi (Reichsjustizministerium): Wucher, Preistreiberei; 26. Oberlandesgerichtsrat Dr. Karl Schäfer (Reichsjustizministerium): Wilderei, Rechtsvereitelung, Glücksspiel; - - - Z u s t a n d: 3++, original Broschur mit Deckel- + Rückentitel. Leichte Alters- + Gebrauchsspuren, innen ordentlich
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Rechtswissenschaften; Recht; Gesetz; Justiz; Law; Jura; Justice; Staatsrecht; Strafrecht;]
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Bestell-Nr.: 43819 - gefunden im Sachgebiet: Recht
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Ebner, Josef und Lucien Ott: Selbstverteidigung für jeden. Angriffe vermeiden. Angriffe verhindern. Angriffe abwehren. München, Heyne 1978. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand 9783453412460 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 142 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand 9783453412460
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Bestell-Nr.: 151508 - gefunden im Sachgebiet: Sport, Kampfsport
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Fortune, Dion.  Selbstverteidigung mit PSI. Methoden der Verteidigung gegen PSI-Angriffe.

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Fortune, Dion. Selbstverteidigung mit PSI. Methoden der Verteidigung gegen PSI-Angriffe. Schwarzenburg: Ansata-Verlag, 1979. 275 Seiten, 15,5x21 cm, Hardcover Aus dem Inhalt: Merkmale für PSI-Angriffe; Analyse von PSI-Angriffen; Aussendung des Ätherkörpers; Vampirismus; Spukerscheinungen; Das Krankenbild nicht-menschlicher Kontakte; Die typischen Risiken bei zeremonieller Magie; Unterschied zwischen objektivem PSI-Angriff und subjektiver psychischer Störung; Nicht-okkulte Gefahren von seiten einer schwarzen Loge; Das psychische Element bei mentaler Störung; Methoden bei der Durchführung eines PSI-Angriffs; Motive für einen PSI-Angriff; Der physische Aspekt Aspekt von PSI-Angriff und PSI-Verteidigung; Diagnose der Art eines PSI-Angriffs; Methoden der Verteidigung, u.a. Leichte Gebrauchspuren am Schutzumschlag, am Buchrand und am Buchschnitt, Name der Vorbesitzerin auf Einbandinnenseite,- insgesamt gutes Exemplar (keine Anstreichungen o.ä.). 3715700246 ISBN: 3715700246
[SW: PSI; Okkultismus; okkulte Kräfte; PSI-Angriffe;]
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Bestell-Nr.: 17336 - gefunden im Sachgebiet: Esoterik/Astrologie: Sonstiges - Esoterik
Anbieter: Versandantiquariat Harald Gross, DE-65719 Hofheim
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[Pesch, Tilmann SJ]:  Briefe aus Hamburg. Ein Wort zur Vertheidigung der Kirche gegen die Angriffe von sieben Läugnern der Gottheit Christi. (Christ oder Antichrist? Beiträge zur Abwehr gegen Angriffe auf die religiöse Wahrheit; Band 1).

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[Pesch, Tilmann SJ]: Briefe aus Hamburg. Ein Wort zur Vertheidigung der Kirche gegen die Angriffe von sieben Läugnern der Gottheit Christi. (Christ oder Antichrist? Beiträge zur Abwehr gegen Angriffe auf die religiöse Wahrheit; Band 1). Berlin, Germania, 1883. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. VII, (5), 668 S. (Fraktur). Hldr.Antikbuch24-SchnellhilfeHldr. = Halbleder (Bibl.-Expl. m. R.-Sign., St. a. Titel, Einbd. beschabt, Papier gebräunt u. etw. stockfl.). >>>> Zur Zeit erfolgt KEIN VERSAND NACH ÖSTERREICH aufgrund der dort geltenden Verpackungsverordnung. <<<<
[SW: Kontroverstheologie]
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Bestell-Nr.: 40315A - gefunden im Sachgebiet: C 03 Sytemat./ Allg. Theologie
Anbieter: Antiquariat Lehmann-Dronke, DE-53879 Euskirchen

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Konsalik, Heinz G.:  Diagnose Heyne-Bücher Nr. 5155

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Konsalik, Heinz G.: Diagnose Heyne-Bücher Nr. 5155 München: Wilhelm Heyne Verlag, 1979. Taschenbuchausg., 9. Aufl. 239 Seiten , 18 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, die Seiten sind altersbedingt gebräunt, Einbandkanten teils bestoßen, auf dem Vorsatz befindet sich ein Namenseintrag, Ein Landarzt will mit eigenen Methoden helfen und heilen- doch die hochmütigen Kollegen bekämpfen ihn als Scharlatan. Obwohl Tag und Nacht beschäftigt, sieht Dr. Hansen in seinen Patienten Immer den hilfesuchenden Menschen und nicht nur einen &#8222;Fall`. Besonders mit einer von ihm entwickelten Tumor-Therapie hofft er, auch Verzweifelten helfen zu können. Doch die Schulmedizin duldet keine Außenseiter und versucht, den &#8222;Scharlatan` beruflich und menschlich zu vernichten. Doch diese Angriffe können Dr. Hansens Entscheidung nicht beeinflussen - auch wenn er an ihr zerbrechen sollte. Ein immer wieder aktuelles Thema von Konsalik mit gewohnter Meisterschaft zu einem Roman voller Spannung gestaltet. (vom Buchrücken) 1b7a ISBN-Nummer: 3453005317 Diagnose; Roman; Heinz G. Konsalik; Landarzt; hochmütige Kollegen; Scharlatan; Spannung; Angriffe; 1 ISBN: 3453005317
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Bestell-Nr.: 19467 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 5,95
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Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber v. Theod. Wolff. Bln., Rudolf Mosse 1914/1915. 43. u. 44 Jg. 1. Dezember 1914 - 31. Jänner 1915. Antikbuch24-SchnellhilfeFolio = Höhe des Buchrücken 40-45 cm. zus. ca. 550 Bll. HLn.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband d. Zt. In gutem Zustand. 1914: Nr. 610-664, Nr. 618 fehlgebunden nach Nr. 619, Nr. 620 fehlgebunden nach Nr. 639. Nr. 644, 645, 648 fehlen. 1915: Nr. 1- 56, Fehlgebunden: Nr. 44, 45 und 47, alle drei sind am am Ende des Bandes beigebunden. - `Glänzende Siege sind erfochten, große Erfolge errungen. Die deutschen Armeen stehen fast übrall im Feindesland. (...) In allen Meeren haben sich meine Schiffe mit Ruhm bedeckt (...) ihre Besatzungen haben bewiesen, daß, (...) sie auch heldenhaft zu sterben vermögen`. Neujahrserlaß des Kaisers. Berliner Tageblatt 1. 1. 1915. Dieser Band des Berliner Tageblattes berichtet fast ausschließlich über den Kriegsverlauf und dies ganz im Sinne dieses Neujahrserlasses. Feindliche `Angriffe zurückgeschlagen`, `Angriff abgewiesen`, `Zusammenbruch der feindlichen Angriffe` lauten die Formulierungen. Und das unter `hohen Verlusten der feindlichen Truppen`. Es gab auch Kriegsgegner. Das erfährt man am 3. 12. 1914: Der Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion stellt fest: `Genosse Liebknecht hat gegen den Beschluß der Fraktion `gegen die Kriegskreditvorlage gestimmt`. DasBerlinjer Tageblatt hält dazu fest. `man wird abwarten müssen, welche Konsequenzen die sozialdemokratische Fraktion aus dem Disziplinbruch des Abgeordneten Liebknecht ziehen will.` Am 4. Dezember 1914 erfolgt die nächste Meldung des Berliner Tageblatt in dieser Anhgelegenheit. Es wird dazu die Zeitschrift `Breslauer Volkswacht` zitiert. `Die Partei jedenfalls kann ihn (Liebknecht) ob seiner Selbstherrlichkeit nur gründlich abschütteln.` BT darauf: `Bisher ist diese `Abschüttelung` noch nicht erfolgt.` Zwei Spalten weiter erläutert der preußische Landtagsabgeordnete Haenisch warum gerade das `sozialistische Interesse den deutschen Arbeitern gebot, alles auf den Sieg der deutschen Waffen zu setzen.` Jedenfalls werden im Berliner Tageblatt Verlustlisten veröffentlicht. Auch wenn sie nur Offiziere aus dem Raum Groß-Berlin enthalten. Sie sind erschreckend lang.
[SW: Zeitschriften, Geschichte]
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Bestell-Nr.: 1262-17 - gefunden im Sachgebiet: Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

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Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898)  Nr. 1-24. VI. ( letzter)  Jahrgang (1899) Nr. 1-18.

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Socialitärer Bund (Hrsg.): Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898) Nr. 1-24. VI. ( letzter) Jahrgang (1899) Nr. 1-18. 1898. Dieser unter dem Titel: Der Moderne Völkergeist. Personalist und Emancipator. Dühringscher Standpunkt." Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet. Originalhalblederband 30 cm 191,143 Seiten, durchlaufend. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet.
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Biblische Zeitfragen - fünf Sammelbände - Inhalt: Erste Folge, Heft 1-4, 6, 8-12; Zweite Folge, Heft 1, 3, 7, 10-12; Dritte Folge, Heft 3-11; Vierte Folge, Heft 1-4, 6-12; Fünfte Folge, Heft 1, 3-8, 11/12; Sechste Folge, Heft 1/2, 4-12. Achte Folge, Heft 3-6, 11/12.

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Nikel, Johannes, Paul Heinisch Alfons Schulz u. a.: Biblische Zeitfragen - fünf Sammelbände - Inhalt: Erste Folge, Heft 1-4, 6, 8-12; Zweite Folge, Heft 1, 3, 7, 10-12; Dritte Folge, Heft 3-11; Vierte Folge, Heft 1-4, 6-12; Fünfte Folge, Heft 1, 3-8, 11/12; Sechste Folge, Heft 1/2, 4-12. Achte Folge, Heft 3-6, 11/12. Münster, Aschendorffische Verlagsbuchhandlung 1908-1916. Einband etwas berieben, vermischt gebunden, ansonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------------------------- Alte und Neue Angriffe auf das Alte Testament. Die Glaubwürdigkeit des AT. Der Ursprung des Alttestamentlichen Gottesglaubens. Griechische Philosophie und AT. Bibel und Naturwissenschaft. Die sittliche Wertung des Krieges im AT. Griechentum und Judentum. Der Text des AT und seine Geschichte. Die Kunstform der althebräischen Poesie. Der Prophet Jeremias. Elias und die religiösen Verhältnisse seiner Zeit. Die Weissagungen über den Gottesknecht im Buche Jesaias. Johannes Hehn: Der israelitische Sabbath. Das AT im Lichte der altorientalischen Forschungen. Paul Rießler: Der Untergang des Reiches Juda und das Exil. Joseph in Ägypten. Johannes Döller: Die Messiaserwartung im AT. Das AT und die Nächstenliebe. Sebastian Wuringer: Der Streit um das Deuteronomium. Die Chronologie der biblischen Urgeschichte. Johann Göttsberger: Adam und Eva. Abreham und seine Zeit. Karl Miketta: Die Amarnazeit. A.Sanda: Salomo und seine Zeit. Paul Karge: Die Resultate der neueren Ausgrabungen und Forschungen in Palästina. S.Landersdorfer: Die Bibel und die südarabische Altertumsforschung. Theophilus Witzel: Die Ausgrabungen und Entdeckungen im Zweiströmeland. Babylonisches im neuen Testament. Griechentum und Christentum. Das Reich Gottes in der heiligen Schrift. Die Taufe im NT. Das Abendmahl im NT. Kirche und Papsttum- eine Stiftung Jesu. Das religionsgeschichtliche Problem des Urchristentums. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Bibliothekseinband ca. 32-90 Seiten pro Heft, unterschiedliche Auflagen Einband etwas berieben, vermischt gebunden, ansonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------------------------- Alte und Neue Angriffe auf das Alte Testament. Die Glaubwürdigkeit des AT. Der Ursprung des Alttestamentlichen Gottesglaubens. Griechische Philosophie und AT. Bibel und Naturwissenschaft. Die sittliche Wertung des Krieges im AT. Griechentum und Judentum. Der Text des AT und seine Geschichte. Die Kunstform der althebräischen Poesie. Der Prophet Jeremias. Elias und die religiösen Verhältnisse seiner Zeit. Die Weissagungen über den Gottesknecht im Buche Jesaias. Johannes Hehn: Der israelitische Sabbath. Das AT im Lichte der altorientalischen Forschungen. Paul Rießler: Der Untergang des Reiches Juda und das Exil. Joseph in Ägypten. Johannes Döller: Die Messiaserwartung im AT. Das AT und die Nächstenliebe. Sebastian Wuringer: Der Streit um das Deuteronomium. Die Chronologie der biblischen Urgeschichte. Johann Göttsberger: Adam und Eva. Abreham und seine Zeit. Karl Miketta: Die Amarnazeit. A.Sanda: Salomo und seine Zeit. Paul Karge: Die Resultate der neueren Ausgrabungen und Forschungen in Palästina. S.Landersdorfer: Die Bibel und die südarabische Altertumsforschung. Theophilus Witzel: Die Ausgrabungen und Entdeckungen im Zweiströmeland. Babylonisches im neuen Testament. Griechentum und Christentum. Das Reich Gottes in der heiligen Schrift. Die Taufe im NT. Das Abendmahl im NT. Kirche und Papsttum- eine Stiftung Jesu. Das religionsgeschichtliche Problem des Urchristentums.
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Schäfer, Gerhard  Dokumentation zum Kirchenkampf. Die evangelische Landeskirche in Württemberg und der Nationalsozialismus Band 1-6 (Band 1: Um das politische Engagement der Kirche 1932-1933. - Band 2: Um eine deutsche Reichsidee (1933). - Band 3: Der Einbruch des Reichsbischofs in die Württembergische Landeskirche (1934). - Band 4: Angriffe und kirchlicher Widerstand (1935-1936). - Band 5: Angriffe und kirchlicher Widerstand (1937-1938). - Band 6: Die Württembergische Landeskirche im Zweiten Weltkrieg (1939-1945)

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Schäfer, Gerhard Dokumentation zum Kirchenkampf. Die evangelische Landeskirche in Württemberg und der Nationalsozialismus Band 1-6 (Band 1: Um das politische Engagement der Kirche 1932-1933. - Band 2: Um eine deutsche Reichsidee (1933). - Band 3: Der Einbruch des Reichsbischofs in die Württembergische Landeskirche (1934). - Band 4: Angriffe und kirchlicher Widerstand (1935-1936). - Band 5: Angriffe und kirchlicher Widerstand (1937-1938). - Band 6: Die Württembergische Landeskirche im Zweiten Weltkrieg (1939-1945) Calwer Verlag: Stuttgart. 1971 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 606/1120/730/960/1180/1468 S. 6 Bände (komplett) (1971-1986). Leinen, goldgeprägt, Jeder Band mit Widmung und SIGNIERT v. Verfasser Gerhard Schäfer, schöne Ex. ISBN: 9783766803245
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Bestell-Nr.: 59055 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus, 3. Reich
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ÖKOSYSTEME

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Frank A. Klötzli, Biologie Allgemeine Biologie, Allgemeine Biologie Frank A. Klötzli ÖKOSYSTEME 1989 Gustav Fischer Verlag Dieser Artikel ist momentan um 30% rabattiert. Anliegen dieses Buches ist es, den ökologischen Zustand unserer heutigen Umwelt und die vielfältigen Angriffe des Menschen auf die Natur aufzuzeigen. Es soll durch Darlegung der Zusammenhänge verständlich gemacht werden, dass diese Angriffe immer Verluste mit sich bringen, die letztlich unsere Lebensqualität treffen und herabsetzen. Mit 166 Abbildungen und 87 Tabellen. Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand!
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Bestell-Nr.: 137255 - gefunden im Sachgebiet: Schule, Ausbildung & Arbeit - Studium & Wissenschaft - Astronomie, Biologie, Chemie, Physik & Geowis
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Schmitz, Bernhard Fort Vaux. Sieben ruhmreiche Kampftage vom 3. Juni bis zum 10. Juni 1916 des Füsilier-Regiments General Ludendorff (Niederrheinisches) Nr. 39. Düsseldorf O.-Pappband. Ein insbesondere für Historiker aufschlußreiches Dokument über den Ersten Weltkrieg aus der Perspektive des Nationalsozialismus. Mit zahlreichen Schwarzweissabbildungen. Aus dem Inhalt: Angriffe im Februar und März 1916. Sturmmaterial wird zum Fort gebracht. Der Sturm bricht los. Ein Melder läuft durch die Hölle. Füsiliere nach vorn! Die Lage auf dem Fort. Flammenwerferangriffe. Entlastungsangriffe der Franzosen. Neue Barrikadenkämpfe. Die Wirkung der deutschen Angriffe auf die feindliche Besatzung. Major Raynal sucht Hilfe. Der feindliche Überfall vereitelt. Fort Vaux ergibt sich den Füsilieren. Das eroberte Fort wird zur Verteidigung eingerichtet. Schweres Feuer auf dem eroberten Fort. Die feindliche Infanterie verblutet. Ablösung. Treue Kameraden! Ausklang. Kriegsgliederung. Offizierstellenbesetzung. Verzeichnis der Bundeskameradschaften nebst Anschriften. Anhang.; Jahr: 1939; Format: Oktav; Anzahl der Seiten: 111; Auflage: 1.; Zustand: 3 (Rücken fehlt. Sonst gut erhalten.)Auf Grund der Versandkostenvorgaben von AbeBooks/ZVAB (die Versandkostenkalkulation richtet sich nicht nach Gewicht, sondern nach Anzahl der Artikel), kann es bei Titeln mit über 1000 Gramm Gewicht oder größeren Formaten zu höheren Portokosten kommen. Nach Bestelleingang erfolgt eine Anfrage, ob Sie einverstanden sind.
[SW: Erster Weltkrieg, Militaria, Militärgeschichte, 20. Jahrhundert]
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DRITTES REICH, ANGRIFFE POLNISCHER BANDITEN GEGEN VERANSTALTUNGEN UND FÜHRER DER NSDAP, DEUTSCHENHAS Polen oder Pollacken? Berlin, Verlag Joh. Kasper & Co 1939. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand ----------------------------- Antipolnische und antisemitische Schmähschrift gegen die Zweite Polnische Republik. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 63 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand ----------------------------- Antipolnische und antisemitische Schmähschrift gegen die Zweite Polnische Republik.
[SW: DRITTES REICH, ANGRIFFE POLNISCHER BANDITEN GEGEN VERANSTALTUNGEN UND FÜHRER DER NSDAP, DEUTSCHENHASS, VOLKSTUMSKAMPF IN POLEN, POLNISCHE AUSSCHREITUNGEN DEUTSCHE VOLKSGENOSSEN, SCHLIMMSTER TERROR REICHSDEUTSCHE, DEUTSCHENVERFOLGUNGEN AUSROTTUNGSAKTIONEN STAATSANGEHÖRIGE DEUTSCHEN VOLKSTUMS, GRÖSSENWAHN SELBSTBEHAUPTUNG DES DEUTSCHTUMS ALTEM LAND, ADEL RASSISCH MORALISCH AM ENDE, STARK JÜDISCH DURCHSETZTES POLNISCHES BÜRGERTUM, ADOLF HITLERS POLITIK FRIEDENS OPTIMISMUS GEGENÜBER ANTISEMITISMUS, ,]
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Börsenschwindel. Gründungsschwindel, Gründerzeit, Deutsch-Dänischer Krieg, Gründerzeit, Wirtschaft, Glagau, Otto: Der Börsen- und Gründungs-Schwindel in Deutschland Zweiter Theil von " Der Börsen- und Gründungs-Schwindel in Berlin. Leipzig, Verlag Paul Frohberg, 1877. Buchblock im vorderen Bug angebrochen, die Deckelvorderkanten leicht berieben, die Seiten papierbedingt stark gebräunt, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. - Mit Interessanter Provenienz: " Bibliothek S. Bleichröder Berlin". Kleiner Stempel am unteren Rand der Titelseite. - Otto Glagau (1834-92) begann seine Karriere als Journalist bei der liberalen Berliner Nationalzeitung. Im Dezember 1874 veröffentlichte er eine Artikelserie zum "Börsen- und Gründerschwindel" in der Familienzeitschrift " Die Gartenlaube". Darin beschuldigte er pauschal die Juden, durch unlautere Geschäftspraxis und Börsenspekulationen die Wirtschaftskrise verschuldet zu haben. In weiteren Veröffentlichungen, sowie in seiner Zeitschrift "Der Kulturkämpfer" (1880-1888) setzte er die Angriffe gegen das Judentum fort (Wikipedia).- Dieser zweite Band beinhaltet die "fieberhafte" Wirtschaftsentwicklung in der Gründerzeit nach dem deutsch-dänischen Krieg. Originalhalbleinen.15 cm 1 Bl.; XXXVIII, 582 Seiten. ERSTAUSGABE. Buchblock im vorderen Bug angebrochen, die Deckelvorderkanten leicht berieben, die Seiten papierbedingt stark gebräunt, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. - Mit Interessanter Provenienz: " Bibliothek S. Bleichröder Berlin". Kleiner Stempel am unteren Rand der Titelseite. - Otto Glagau (1834-92) begann seine Karriere als Journalist bei der liberalen Berliner Nationalzeitung. Im Dezember 1874 veröffentlichte er eine Artikelserie zum "Börsen- und Gründerschwindel" in der Familienzeitschrift " Die Gartenlaube". Darin beschuldigte er pauschal die Juden, durch unlautere Geschäftspraxis und Börsenspekulationen die Wirtschaftskrise verschuldet zu haben. In weiteren Veröffentlichungen, sowie in seiner Zeitschrift "Der Kulturkämpfer" (1880-1888) setzte er die Angriffe gegen das Judentum fort (Wikipedia).- Dieser zweite Band beinhaltet die "fieberhafte" Wirtschaftsentwicklung in der Gründerzeit nach dem deutsch-dänischen Krieg.
[SW: Börsenschwindel. Gründungsschwindel, Gründerzeit, Deutsch-Dänischer Krieg, Gründerzeit, Wirtschaft, Wirtschaftskrise]
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Biographie, Kritik, leben, Frankreich, Franzosen Napoleon Buonaparte wie er leibt und lebt und das französische Volk unter ihm. ( Verfasser: Gustav von Schlabrendorf ) Petersburg, Hammer dem Ältern (richtig Hamburg, Campe), 1806. Das Werk bildet inhaltlich die Fortsetzung oder Ergänzung zu der bereits 1804 erschienenen Schrift. Erst 1814 erschien noch ein zweiter Band (ebenfalls anonym) mit 295 Seiten. Die Verfasserschaft war und blieb lange umstritten, heute geht man meist davon aus, dass Schlabrendorf den ersten Band (1806) geschrieben hat und der zweite Band unter dem gleichen Titel 1814 von J.A. Bergk verfasst wurde. Anonym erschienene anti-napoleonische Schrift, die nach Erscheinen in ganz Deutschland verboten wurde, aber ob des brisanten Inhaltes wohl trotzdem eine gewisse Verbreitung erfuhr. Graf Schlabrendorf, geboren 1750 in Stettin war ein sogenannter "Weltbürger", ein politischer Schriftsteller, Aufklärer, Freimaurer, Sympathisant und späterer Kritiker der Französischen Revolution. Er lebte in Paris, schloß sich zunächst den Girondisten an und konnte dann nur durch glückliche Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Die Ecken etwas bestoßen, Handschriftlicher Rückentitel. Alter Name am oberen Rand des Vorsatzes ( " Chr. Fr. Sommer, 1840"), auf Vorsatz verso " Louison,princesse de Hardenberg.1808 " - Sonst gutes Exemplar. In dem vorliegenden Werk richtet der Verfasser scharfe Angriffe und leidenschaftliche Kritik gegen Napoleon, er wurde jedoch von den französischen Zensurbehörden als politischer Gegner nicht wirklich ernst genommen. Für das deutsche Lespublikum war dies aber zusammen mit jener von 1804 die erste Schrift, die Napoleon in seiner bedrohlichen Rolle für die demokratische Entwicklung Europas erkennen ließ. Karl August Varnhagen von Ense spricht in seiner 1832 erschienenen Biographie davon, dass das Buch zu seiner Zeit "am trüben politischen Himmel wie ein Lichtmeteor erschien". Sein beträchtliches Vermögen durch die Erbschaft von seinem Vater verbrauchte Schlabrendorf zuletzt auch durch großzügige finanzielle Unterstützung preußischer Kriegsgefangener aus den Revolutionskriegen. 1824 starb er nahezu mittellos in der Nähe von Paris. BEILIEGT: Schöne ALTE , inhaltsreiche Titelaufnahme eines Antiquars, dessen damaliger Preis notiert 650 DM.- 1806. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 2 Bl., 240 S., CCLXXVI Seiten. ERSTAUSGABE. Das Werk bildet inhaltlich die Fortsetzung oder Ergänzung zu der bereits 1804 erschienenen Schrift. Erst 1814 erschien noch ein zweiter Band (ebenfalls anonym) mit 295 Seiten. Die Verfasserschaft war und blieb lange umstritten, heute geht man meist davon aus, dass Schlabrendorf den ersten Band (1806) geschrieben hat und der zweite Band unter dem gleichen Titel 1814 von J.A. Bergk verfasst wurde. Anonym erschienene anti-napoleonische Schrift, die nach Erscheinen in ganz Deutschland verboten wurde, aber ob des brisanten Inhaltes wohl trotzdem eine gewisse Verbreitung erfuhr. Graf Schlabrendorf, geboren 1750 in Stettin war ein sogenannter "Weltbürger", ein politischer Schriftsteller, Aufklärer, Freimaurer, Sympathisant und späterer Kritiker der Französischen Revolution. Er lebte in Paris, schloß sich zunächst den Girondisten an und konnte dann nur durch glückliche Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Die Ecken etwas bestoßen, Handschriftlicher Rückentitel. Alter Name am oberen Rand des Vorsatzes ( " Chr. Fr. Sommer, 1840"), auf Vorsatz verso " Louison,princesse de Hardenberg.1808 " - Sonst gutes Exemplar. In dem vorliegenden Werk richtet der Verfasser scharfe Angriffe und leidenschaftliche Kritik gegen Napoleon, er wurde jedoch von den französischen Zensurbehörden als politischer Gegner nicht wirklich ernst genommen. Für das deutsche Lespublikum war dies aber zusammen mit jener von 1804 die erste Schrift, die Napoleon in seiner bedrohlichen Rolle für die demokratische Entwicklung Europas erkennen ließ. Karl August Varnhagen von Ense spricht in seiner 1832 erschienenen Biographie davon, dass das Buch zu seiner Zeit "am trüben politischen Himmel wie ein Lichtmeteor erschien". Sein beträchtliches Vermögen durch die Erbschaft von seinem Vater verbrauchte Schlabrendorf zuletzt auch durch großzügige finanzielle Unterstützung preußischer Kriegsgefangener aus den Revolutionskriegen. 1824 starb er nahezu mittellos in der Nähe von Paris. BEILIEGT: Schöne ALTE , inhaltsreiche Titelaufnahme eines Antiquars, dessen damaliger Preis notiert 650 DM.-
[SW: Biographie, Kritik, leben, Frankreich, Franzosen]
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Bestell-Nr.: 280561 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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