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Landwirtschaft - Autorenkollektiv Mitteilungen aus der kaiserlichen Biologischen Anstalt für Land- und Forstwirtschaft 1906 - 1912 1906/. Aderhold, Die kaiserliche Biologische Anstalt für Land- und Forstwirtschaft in Dahlem bei Steglitz, 20 Seiten, Mit 10 Abbildungen Aderhold, Bericht über die Tätigkeit der kaiserlichen Biologischen Anstalt für Land- und Forstwirtschaft im Jahre 1905, 40 Seiten Bibliotheksexemplar Appel und Gaßner, Der derzeitige Stand unserer Kenntnisse von den Flugbrandarten des Getreides und Ein neuer Apparat zur einfachen Durchführung der Heißwasserbehandlung des Saatgutes, 20 Seiten Autorenkollektiv, Bericht über die Tätigkeit der kaiserlichen Biologischen Anstalt für Land- und Forstwirtschaft im Jahre 1906, 79 Seiten Appel und Kreitz, Der derzeitige Stand unserer Kenntnisse von den Kartoffelkrankheiten und ihrer Bekämpfung, 29 Seiten Behrens, Bericht über die Tätigkeit der kaiserl. Biologischen Anstalt für Land- und Forstwirtschaft im Jahre 1907, 63 Seiten, Mit 4 Abbildungen im Text, Dritter Jahresbericht Maaken, Über die unter dem Namen "Faulbrut" bekannten seuchenhaften Bruterkrankungen der Honigbiene, 31 Seiten, Mit vier Tafeln (Abbildungen und Mikrophotogramme), Zweite Auflage Behrens, Bericht über die Tätigkeit der kaiserl. Biologischen Anstalt für Land- und Forstwirtschaft im Jahre 1908, 91 Seiten, Mit 5 Abbildungen im Text, Vierter Jahresbericht Rörig, Die wirtschaftliche Bedeutung der Vogelwelt als Grundlage des Vogelschutzes, 48 Seiten, Mit 13 Textabbildungen Behrens, Bericht über die Tätigkeit der kaiserl. Biologischen Anstalt für Land- und Forstwirtschaft im Jahre 1909, 46 Seiten, Fünfter Jahresbericht Behrens, Bericht über die Tätigkeit der kaiserl. Biologischen Anstalt für Land- und Forstwirtschaft im Jahre 1910, 60 Seiten, Mit 2 Abbildungen im Text, Sechster Jahresbericht Behrens, Bericht über die Tätigkeit der kaiserl. Biologischen Anstalt für Land- und Forstwirtschaft im Jahre 1911, 64 Seiten, Mit 8 Abbildungen im Text, Siebenter Jahresbericht
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Bestell-Nr.: 26195 - gefunden im Sachgebiet: Biologie
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Heinz Buschulte, DE-79379 Müllheim

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Atlas zur Zeitschrift fÃ¼r das Berg-HÃ¼tten- und Salinen-Wesen im Preussischen Staate Band XXI - Herausgegeben in dem KÃ¶niglichen Ministerium fÃ¼r Handel, Gewerbe und Ã¶ffentliche Arbeiten/Enthalten: Geognostische Durchschnitte durch den Oberharz/Karte der Bergwerksbezirke von Mexico/Zwei-Familien-Haus fÃ¼r Bergarbeiter/Situationsplan zum Zwei- und Vier-Familien-Haus/Acht-Familien-Haus fÃ¼r Bergarbeiter/Situations- und Grundrisse von der neuen Aufbereitungs-Anstalt bei Clausthal/Neue Aufbereitungs-Anstalt bei Clausthal. Steinbrecher-GebÃ¤ude/Neue Aufbereitungs-Anstalt bei Clausthal. Trommel-Separation fÃ¼r rÃ¶schere VorrÃ¤the/Neue Aufbereitungs-Anstalt bei Clausthal. Trommel-Separation fÃ¼r feinere VorrÃ¤the/Neue aufbereitungs-Anstalt bei Clausthal RÃ¶sch-Walzwerk/Neue Aufbereitunsanstalt bei Clausthal. RÃ¶schsetzhaus/Neue Aufbereitungs-Anstalt bei Clausthal. Mittel- und Feinwalzwerk/Neue Aufbereitungs-Anstalt. Feinsetzhaus/Pochwerk/HÃ¼lswÃ¤sche/Das Siedehaus Lindig auf der K. Saline zu Schoenebeck/Betriebsmaschine, Zerkleinerungs- und Trockenapparat fÃ¼r Feinsalz. Seitenansicht/Seilbohr-Apparat von Mather & Platt/Profile der FlÃ¶tzlagerung in der Stoppenberger- und Horster-Mulde/Der Beaumont` sche Diamant-Bohrapparat/Klemmscheibe bei der horizontalen SeilfÃ¶rderung der Grube Friedrichsthal/maschinelle Vorrichtungen bei dem beaumont`schen Diamantbohrapparat - Ernst & Korn Verlag, Bln., 1873. 23 Tafeln, teil mehrfach gefaltet, Pappband der Zeit. Quart (Einband berieben und bestossen/Stempel auf Titel/fleckig/Seiten randgebrÃ¤unt/1 Tafeln mit roten Buntstiftanstreichungen)
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Bestell-Nr.: 2i6466 - gefunden im Sachgebiet: Bergbau/ Geologie
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Erzieher, Biographie, Pädagoge, Pädagogik Arme Erziehung 19. Jahrhundert Pupikofer, J.A.: Leben und Wirken von Joh. Jakob Wehrli als Armenerzieher und Seminardirector. (...) Frauenfeld, Beyel, 1857. Vorgestellt und herausgegeben von J.A. Pupikofer. Mit dem Bildniß Wehrli`s. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas berieben.Die Seiten etwas stockfleckig. Vorbesitzername am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Biographie. - Wehrli: Johann Jakob W. Geboren am 6. November 1790 zu Eschikofen (Kt. Thurgau) wuchs W. als Sohn des dortigen Schulmeisters in dürftigen aber Arbeitsamkeit und häuslichen Sinn vorzüglich bildenden Verhältnissen auf. Schon hatte er zwei Winter hindurch an einer kleinen Dorfschule gewirkt, als er durch Vermittlung seines Vaters, der 1809 bei Fellenberg (s. A. D. B. VI, 612) an einem Fortbildungscursus theilgenommen, von diesem letzteren die Erlaubniß erhielt selbst auch für einige Zeit nach Hofwyl zu kommen. Fellenberg, der sich seit Erwerbung des Wylhofes bereits mit dem Problem der Armenerziehung beschäftigt hatte, aber bis dahin ohne Erfolg, wies W. eine Anzahl Taglöhnerkinder zum Unterrichten zu, und als er sah, wie gut dem jungen Mann der Versuch gelang, schien er, erzählt W., vor Freuden fast außer sich zu kommen und klopfte mir einmal auf die Schulter sprechend: Es geht mein Freund; nun wollen wir mit der Armenschule beginnen. W. ließ sich bewegen, auf die ursprüngliche Absicht baldiger Heimkehr zu verzichten und Fellenberg übergab ihm Frühsommer 1810 sieben arme, theilweise auch verwahrloste Kinder, die er aus verschiedenen Kantonen zusammengebracht hatte, zur Erziehung. Was Fellenberg anstrebte, war eine Armenerziehung, die den Armen in den der Armuth entsprechenden äußeren Verhältnissen zur Gesittung und zur vollen Entfaltung seiner Kräfte für Erringung einer menschenwürdigen Existenz führen wollte. Hauptmittel einer solchen Erziehung war die Arbeit und an diese schloß sich der Unterricht und alle übrige erzieherische Einwirkung an. Durch den Arbeitsgewinn sollten die Kosten der Erziehungsanstalt, wenn nicht ganz, so doch annähernd gedeckt, und so die Möglichkeit gegeben werden, dem Pauperismus in immer größerem Maßstab entgegenzuarbeiten und ihn für den Fortschritt der Cultur unschädlich zu machen. Fellenberg`s landwirthschaftliche Industrieschule eben die Anstalt, an deren Verwirklichung er jetzt durch Beiziehung Wehrli`s ging ruhte auf den nämlichen Ideen, die ein Menschenalter früher Pestalozzi bei seiner Armenerziehungsanstalt auf dem Neuhof vorgeschwebt hatten (17741780), nur daß gemäß den Grundanschauungen des Stifters von Hofwyl nicht der Fabrikationsbetrieb, sondern die Urproduction der richtige Boden war, von welchem die Entsumpfung der Menschheit ausgehen sollte. Die Aufgabe verlangte bei demjenigen, der sie zu lösen unternahm, völlige Hingabe und Selbstlosigkeit. W. entsprach dieser Forderung aufs trefflichste. Ich theilte mit den Zöglingen Alles. Arbeit, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Spiel, Alles, sodaß man mich häufig für einen Zögling ansah. Selbst zum Behälter meiner Kleider hatte ich auch nur ein Banktrögli wie sie .... Ich|war ihr Vater. Ich war den ganzen Tag ohne Unterbrechung bei ihnen, und wenn ich auch etwas später als sie zu Bette ging, so blieb ich doch im Schlafzimmer und am Morgen stand ich mit ihnen auf. Geniale Begabung und wissenschaftliche Bildung besaß er nicht; aber in ihm waren durch glückliche Naturanlagen diejenigen Eigenschaften vereinigt, welche dem Lehrer und Erzieher nothwendig sind: gesunder Menschenverstand, die Gabe klarer Mittheilung, Ernst und Beharrlichkeit, liebevolle Milde und lautere Herzensfrömmigkeit. Er besaß ein vorzügliches Geschick, die Belehrung mit der Arbeit zu verbinden; dadurch brachte er einerseits die Zöglinge dazu, denkend zu arbeiten, anderseits gelang es ihm, trotz der kurzen Zeit eigentlichen Unterrichtes sie in ihren Kenntnissen allseitig auf überraschende Weise zu fördern; die geistige Frische und das Interesse, das sie ungeachtet der strengen Tagesarbeit in die abendlichen Lehrstunden mitbrachten, überraschte die Besucher aufs angenehmste; der vormalige helvetische Minister Rengger, der den Bericht der von Fellenberg 1813 erbetenen eidgenössischen Prüfungscommission ausarbeitete, gibt von diesem Eindrucke beredtes Zeugniß. Seit dieser Zeit wurden der Anstalt aus verschiedenen Kantonen auch junge Leute übergeben, um sich hier für den Beruf als Armenerzieher heranzubilden; allmählich trat der Zweck der Armenlehrerbildung für die Anstalt selbst in den Vordergrund; und bei der Aufnahme neuer Armenschüler sah man von verdorbenen Elementen mehr und mehr ab. So wurde sie zu einer Art Normal-Armenschule im Dienste der allgemeinen Menschenbildung, das erste von In- und Ausland als gelungen erklärte Musterbeispiel dieser Art. Namentlich seit den Nothjahren im zweiten Jahrzehnt unsers Jahrhunderts erwachte vielerorts das Bestreben nach ihrem Vorbilde ähnliche Anstalten zu gründen; in Hofwyl gebildet traten die Erzieher für den Bläsihof im Kt. Zürich, die Armenschule in Carra bei Genf, die Linthcolonie, die Schurtanne bei Trogen u. s. w. in die Nachfolge Wehrli`s ein; selbst in andern Erdtheilen fanden die Wehrlischulen Anerkennung und Nachahmung. ( ADB 41, 1896) Originalhalblederband. 18 cm 311 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas berieben.Die Seiten etwas stockfleckig. Vorbesitzername am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Biographie. - Wehrli: Johann Jakob W. Geboren am 6. November 1790 zu Eschikofen (Kt. Thurgau) wuchs W. als Sohn des dortigen Schulmeisters in dürftigen aber Arbeitsamkeit und häuslichen Sinn vorzüglich bildenden Verhältnissen auf. Schon hatte er zwei Winter hindurch an einer kleinen Dorfschule gewirkt, als er durch Vermittlung seines Vaters, der 1809 bei Fellenberg (s. A. D. B. VI, 612) an einem Fortbildungscursus theilgenommen, von diesem letzteren die Erlaubniß erhielt selbst auch für einige Zeit nach Hofwyl zu kommen. Fellenberg, der sich seit Erwerbung des Wylhofes bereits mit dem Problem der Armenerziehung beschäftigt hatte, aber bis dahin ohne Erfolg, wies W. eine Anzahl Taglöhnerkinder zum Unterrichten zu, und als er sah, wie gut dem jungen Mann der Versuch gelang, schien er, erzählt W., vor Freuden fast außer sich zu kommen und klopfte mir einmal auf die Schulter sprechend: Es geht mein Freund; nun wollen wir mit der Armenschule beginnen. W. ließ sich bewegen, auf die ursprüngliche Absicht baldiger Heimkehr zu verzichten und Fellenberg übergab ihm Frühsommer 1810 sieben arme, theilweise auch verwahrloste Kinder, die er aus verschiedenen Kantonen zusammengebracht hatte, zur Erziehung. Was Fellenberg anstrebte, war eine Armenerziehung, die den Armen in den der Armuth entsprechenden äußeren Verhältnissen zur Gesittung und zur vollen Entfaltung seiner Kräfte für Erringung einer menschenwürdigen Existenz führen wollte. Hauptmittel einer solchen Erziehung war die Arbeit und an diese schloß sich der Unterricht und alle übrige erzieherische Einwirkung an. Durch den Arbeitsgewinn sollten die Kosten der Erziehungsanstalt, wenn nicht ganz, so doch annähernd gedeckt, und so die Möglichkeit gegeben werden, dem Pauperismus in immer größerem Maßstab entgegenzuarbeiten und ihn für den Fortschritt der Cultur unschädlich zu machen. Fellenberg`s landwirthschaftliche Industrieschule eben die Anstalt, an deren Verwirklichung er jetzt durch Beiziehung Wehrli`s ging ruhte auf den nämlichen Ideen, die ein Menschenalter früher Pestalozzi bei seiner Armenerziehungsanstalt auf dem Neuhof vorgeschwebt hatten (17741780), nur daß gemäß den Grundanschauungen des Stifters von Hofwyl nicht der Fabrikationsbetrieb, sondern die Urproduction der richtige Boden war, von welchem die Entsumpfung der Menschheit ausgehen sollte. Die Aufgabe verlangte bei demjenigen, der sie zu lösen unternahm, völlige Hingabe und Selbstlosigkeit. W. entsprach dieser Forderung aufs trefflichste. Ich theilte mit den Zöglingen Alles. Arbeit, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Spiel, Alles, sodaß man mich häufig für einen Zögling ansah. Selbst zum Behälter meiner Kleider hatte ich auch nur ein Banktrögli wie sie .... Ich|war ihr Vater. Ich war den ganzen Tag ohne Unterbrechung bei ihnen, und wenn ich auch etwas später als sie zu Bette ging, so blieb ich doch im Schlafzimmer und am Morgen stand ich mit ihnen auf. Geniale Begabung und wissenschaftliche Bildung besaß er nicht; aber in ihm waren durch glückliche Naturanlagen diejenigen Eigenschaften vereinigt, welche dem Lehrer und Erzieher nothwendig sind: gesunder Menschenverstand, die Gabe klarer Mittheilung, Ernst und Beharrlichkeit, liebevolle Milde und lautere Herzensfrömmigkeit. Er besaß ein vorzügliches Geschick, die Belehrung mit der Arbeit zu verbinden; dadurch brachte er einerseits die Zöglinge dazu, denkend zu arbeiten, anderseits gelang es ihm, trotz der kurzen Zeit eigentlichen Unterrichtes sie in ihren Kenntnissen allseitig auf überraschende Weise zu fördern; die geistige Frische und das Interesse, das sie ungeachtet der strengen Tagesarbeit in die abendlichen Lehrstunden mitbrachten, überraschte die Besucher aufs angenehmste; der vormalige helvetische Minister Rengger, der den Bericht der von Fellenberg 1813 erbetenen eidgenössischen Prüfungscommission ausarbeitete, gibt von diesem Eindrucke beredtes Zeugniß. Seit dieser Zeit wurden der Anstalt aus verschiedenen Kantonen auch junge Leute übergeben, um sich hier für den Beruf als Armenerzieher heranzubilden; allmählich trat der Zweck der Armenlehrerbildung für die Anstalt selbst in den Vordergrund; und bei der Aufnahme neuer Armenschüler sah man von verdorbenen Elementen mehr und mehr ab. So wurde sie zu einer Art Normal-Armenschule im Dienste der allgemeinen Menschenbildung, das erste von In- und Ausland als gelungen erklärte Musterbeispiel dieser Art. Namentlich seit den Nothjahren im zweiten Jahrzehnt unsers Jahrhunderts erwachte vielerorts das Bestreben nach ihrem Vorbilde ähnliche Anstalten zu gründen; in Hofwyl gebildet traten die Erzieher für den Bläsihof im Kt. Zürich, die Armenschule in Carra bei Genf, die Linthcolonie, die Schurtanne bei Trogen u. s. w. in die Nachfolge Wehrli`s ein; selbst in andern Erdtheilen fanden die Wehrlischulen Anerkennung und Nachahmung. ( ADB 41, 1896)
[SW: Erzieher, Biographie, Pädagoge, Pädagogik Arme Erziehung 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 295005 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Gnadenfrei. - Erziehungs-Anstalt der Brüdergemeine für Knaben (Realschule) zu Gnadenfrei. [Konvolut]. Gnadenfrei: Selbstverlag. 1896 ff. Verschiedene Formate. Teils Gebrauchsspuren, jedoch insgesamt guter Zustand. 1. Bericht über die Einweihung der Knabenanstalt (Realschule der Brüdergemeine) zu Gnadenfrei am 15. Oktober 1896. Mit einer Vorbemerkung von Direktor G. Lentz. 12 S. Original-Broschur. / 2. Prospektus der Erziehungs-Anstalt... (Zweck und Einrichtung der Anstalt, Zahlungsbedingungen, Aufnahme und Ausstattung der Zöglinge usw. 2 Blatt. / 3. LENTZ, G.: Bericht über die Erziehungs-Anstalt... Ostern 1897. 24 S. / 4. Anmeldeformular. 1 Blatt. / 5. Handschriftlicher Brief (1 Blatt) des Direktors G. Lentz mit gedrucktem Briefkopf vom 2. Februar 1898: ... teile ich Ihnen mit, daß Ihr Sohn zu Ostern in die Anstalt aufgenommen werden kann."
[SW: Pädagogik, 1871-1912, Christentum, Erziehung, Herrnhuter, Pädagogik, Polen, Schlesien, Schulen]
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Bestell-Nr.: 24199b - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik - Schulbücher
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Seminar und Studienanstalt im Benediktinerstifte Scheyern.

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Benediktinerstift, Seminar, Erziehung, Seminargeschichte Neubauer, Anselm: Seminar und Studienanstalt im Benediktinerstifte Scheyern. Kempten, Kösel, 1904. Geschichtlich und statistisch dargestellt. Titelseite am oberen Rand etwas fleckig und mit altem Besitzerstempel. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Enthält: Das Klosterseminar von 1840 - 1860: Erziehungsprogramm. Benediktiner. Verzeichnis der Zöglinge nach der Eintrittszeit. Verzeichnis der Lehrer. Geschichte des Seminars und der Studienanstalt. Erzbischöfliches Knabenseminar. Vorstände und Lehrer der Anstalt. Verzeichnis der Schüler. Frequenz der Anstalt, u. a. Halbleinenband der Zeit unter Verwendung der Originalbroschur. VI, 180 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß Abbildungen auf Tafeln. 22 cm. ERSTAUSGABE. ISBN: B00FQXQ9TW Titelseite am oberen Rand etwas fleckig und mit altem Besitzerstempel. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Enthält: Das Klosterseminar von 1840 - 1860: Erziehungsprogramm. Benediktiner. Verzeichnis der Zöglinge nach der Eintrittszeit. Verzeichnis der Lehrer. Geschichte des Seminars und der Studienanstalt. Erzbischöfliches Knabenseminar. Vorstände und Lehrer der Anstalt. Verzeichnis der Schüler. Frequenz der Anstalt, u. a.
[SW: Benediktinerstift, Seminar, Erziehung, Seminargeschichte]
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Bestell-Nr.: 247470 - gefunden im Sachgebiet: Ortskunde / Ortsgeschichte / Landeskunde
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Landschule, schweizer Armenschule, lehrer, Armenschulverein Zeller, Christian Heinrich: Lehren der Erfahrung für christliche Land- und Armen-Schullehrer. Eine Anleitung zunächst für die Zöglinge und Lehrschüler der freiwilligen Armen-Schullehrer-Anstalt in Beuggen. Basel, Im Verlag des Vereines dieser Schul-Anstalt, 1828. DRITTER Band, der den vierten und letzten Teil enthält. - Enthält: Von der Schulzucht. Bewahrung der Keuschheit. Erziehung zum Gehorsam gegen Gott. Arbeitsfleiß. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Der Einband etwas berieben, kleiner alter Name am oberen Rand des Vorsatzes ( " Fr. Maison" ) Sonst SEHR gutes Exemplar. - Christian Heinrich Zeller, 1779-1860, war Pädagoge, Pionier der Inneren Mission und pietistischer Kirchenlieddichter. Nach dem juristischen Studium in Tübingen konnte sich Zeller nicht für die Arbeit der Jurisprudenz begeistern, wurde Hauslehrer bei Baron Schurbein und gründete nach Kontakt mit Pestalozzi und Spittler schließlich zusammen mit letzterem einen Armenschul-Verein, der in einer von Zeller konzipierten Armenschullehranstalt auf Schloß Beuggen auch ein Rettungshaus für verwahrloste Kinder beinhaltete. Die Anstalt in Beuggen wurde Vorbild für zahlreiche weitere Rettungshäuser nach Vorbild Zellers. Originalpappband. 18 cm IV, 172 Seiten. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Der Einband etwas berieben, kleiner alter Name am oberen Rand des Vorsatzes ( " Fr. Maison" ) Sonst SEHR gutes Exemplar. - Christian Heinrich Zeller, 1779-1860, war Pädagoge, Pionier der Inneren Mission und pietistischer Kirchenlieddichter. Nach dem juristischen Studium in Tübingen konnte sich Zeller nicht für die Arbeit der Jurisprudenz begeistern, wurde Hauslehrer bei Baron Schurbein und gründete nach Kontakt mit Pestalozzi und Spittler schließlich zusammen mit letzterem einen Armenschul-Verein, der in einer von Zeller konzipierten Armenschullehranstalt auf Schloß Beuggen auch ein Rettungshaus für verwahrloste Kinder beinhaltete. Die Anstalt in Beuggen wurde Vorbild für zahlreiche weitere Rettungshäuser nach Vorbild Zellers.
[SW: Landschule, schweizer Armenschule, lehrer, Armenschulverein]
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Bestell-Nr.: 280098 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik / Schule / Schulwesen
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Diakonissen-Anstalt (Hrsg.) Jahrbuch fÃ¼r christliche Unterhaltung. 4 BÃ¤nde in einem Verlag: Verlag der Diakonissen-Anstalt Verlag: Verlag der Diakonissen-Anstalt - enthalten: Joachim Rettelbeck oder Hoch klingst du, Lied vom braven Mann!/Dr. Samuel Gobat. einer von den Grenadieren Gottes oder Vom Bauer zum Bischof/Ernst Rietschel. KÃ¼nstlers Erwachen/Hieronymus Savonarola: Der Geist wehet, wo er will - Verlag der Diakonissen-Anstalt, Kaiserswerth am Rhein, 1881. 120/128/128/120 S. mit einigen stahlstichen und gefalteten PlÃ¤nen, Halbleinen (etwas fleckig und gebrÃ¤unt/Bibliotheksexemplar)
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Bestell-Nr.: 2d15921 - gefunden im Sachgebiet: Theologie
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Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Biographie, Leben, Werk Wackenheim, A.: Wackenheim, A.: Le peintre Léo Schnug. Strasbourg, Éditions Willy Fischer, 1971. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Zu Léo Schnug (* 17. Februar 1878 in Straßburg - 18. Dezember 1933 in der Heilanstalt Stephansfeld, Frankreich) vgl. WIKIPEDIA: Schnug wuchs in Lampertheim im Heimatort seiner Mutter Marguerite Lobstein auf. Sein Vater war Justizangestellter, war aber früh in der Jugendzeit von Schnug wegen einer Geisteskrankheit in einer Anstalt. Er besuchte die Kunstgewerbeschule in Straßburg. In jungen Jahren war er Mitarbeiter (Illustrator) im Verlag von Gerlach & Schenck in Wien und 1898 von Nikolaus Gysis in München, bei dem er auch an der Akademie studierte (1895 bis 1900). Danach zog er wieder nach Straßburg. Er malte Wandgemälde historischen (meist mittelalterlichen) Inhalts, so in der Höheren Mädchenschule in Straßburg (1904, Einzug Kaiser Sigismunds in Straßburg als Fresko), im Löwenbräu in Straßburg (1905) und im Haus Kammerzell (1904 bis 1906) in Straßburg, in der Hohkönigsburg (im Auftrag des Kaisers Wilhelm II.1912 bis 1914) und im Neuen Wartburg Gasthof. Von ihm gab es auch viele Radierungen, Werbeplakate, Ex-Libris, Dekorations- und Kostümentwürfe für das Straßburger Stadttheater, Aquarelle und Zeichnungen. Seine historischen Skizzen zum Beispiel aus dem Leben der Landsknechte oder der Napoleonischen Armee waren zu seiner Zeit sehr gesucht und wurden schon zu Lebzeiten gefälscht. Er gehörte zum elsässischen Künstlerkreis Cercle de Saint-Léonard (sie trafen sich regelmäßig zu Kunschthaaf genannten Gelagen). Im Ersten Weltkrieg war er Unteroffizier in der deutschen Armee, wurde aber bald wegen exzessiver Trunkenheit entlassen. Sein Alkoholkonsum führte dazu, dass er 1918/19 das erste Mal freiwillig in der psychiatrischen Anstalt Stefansfeld war. Nach dem Tod seiner Mutter 1921, der ihn schwer traf, verschlimmerte sich sein Zustand (schon sein Vater war geisteskrank gewesen) und er wurde in Stefansfeld eingewiesen, wo er starb. Er liegt in Lampertheim begraben. Originalhalblederband mit Originalumschlag ( nur DIESES etwas stärker fleckig) 27 vm Kl.-, 144 Seiten mit 100 Abbildungen ERSTAUSGABE. Eins von 200 Exemplaren der Vorzugsausgabe. Dieses Exemplar ohne Nummer. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Zu Léo Schnug (* 17. Februar 1878 in Straßburg - 18. Dezember 1933 in der Heilanstalt Stephansfeld, Frankreich) vgl. WIKIPEDIA: Schnug wuchs in Lampertheim im Heimatort seiner Mutter Marguerite Lobstein auf. Sein Vater war Justizangestellter, war aber früh in der Jugendzeit von Schnug wegen einer Geisteskrankheit in einer Anstalt. Er besuchte die Kunstgewerbeschule in Straßburg. In jungen Jahren war er Mitarbeiter (Illustrator) im Verlag von Gerlach & Schenck in Wien und 1898 von Nikolaus Gysis in München, bei dem er auch an der Akademie studierte (1895 bis 1900). Danach zog er wieder nach Straßburg. Er malte Wandgemälde historischen (meist mittelalterlichen) Inhalts, so in der Höheren Mädchenschule in Straßburg (1904, Einzug Kaiser Sigismunds in Straßburg als Fresko), im Löwenbräu in Straßburg (1905) und im Haus Kammerzell (1904 bis 1906) in Straßburg, in der Hohkönigsburg (im Auftrag des Kaisers Wilhelm II.1912 bis 1914) und im Neuen Wartburg Gasthof. Von ihm gab es auch viele Radierungen, Werbeplakate, Ex-Libris, Dekorations- und Kostümentwürfe für das Straßburger Stadttheater, Aquarelle und Zeichnungen. Seine historischen Skizzen zum Beispiel aus dem Leben der Landsknechte oder der Napoleonischen Armee waren zu seiner Zeit sehr gesucht und wurden schon zu Lebzeiten gefälscht. Er gehörte zum elsässischen Künstlerkreis Cercle de Saint-Léonard (sie trafen sich regelmäßig zu Kunschthaaf genannten Gelagen). Im Ersten Weltkrieg war er Unteroffizier in der deutschen Armee, wurde aber bald wegen exzessiver Trunkenheit entlassen. Sein Alkoholkonsum führte dazu, dass er 1918/19 das erste Mal freiwillig in der psychiatrischen Anstalt Stefansfeld war. Nach dem Tod seiner Mutter 1921, der ihn schwer traf, verschlimmerte sich sein Zustand (schon sein Vater war geisteskrank gewesen) und er wurde in Stefansfeld eingewiesen, wo er starb. Er liegt in Lampertheim begraben.
[SW: Biographie, Leben, Werk]
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Bestell-Nr.: 290388 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Bismarck, Otto von (Fürst): Jubiläums-Katalog der Deutschen Verlags-Anstalt in Stuttgart und Leipzig, 1848 - 1898; Deutsche Verlags-Anstalt (DVA) / Stuttgart; 1898. EA; XXXII, 238 S.; Format: 16x24 Inhalt; Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Bildnisse von Autoren des Buchverlags; Buch-Verlag; Musikalien-Verlag; Kunst-Verlag; Lehrmittel; Wissenschaftliche Uebersicht; Verzeichnis der Schriftsteller, Künstler, Komponisten, Herausgeber, Uebersetzer, welche nicht in der alphabetischen Reihenfolge des Jubiläums-Katalogs aufgeführt sind; Bildnisse von Mitarbeitern an den Zeitschriften der Deutschen Verlags-Anstalt; - - - Z u s t a n d: 3, original schön illustrierte braune Broschur mit goldenem Deckel- + schwarzem Rückentitel, florale Innendeckel, mit zahlreiche Bildnisses auf nicht mitgezählten Kunstdrucktafeln; Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Einband mit kleinen Einrissen + Knicken, Papier gebräunt, Deckel + Seiten des Vor-Teiles durch Flüssigkeit (?) stärker gedunkelt, leicht stockfleckig, insgesamt noch ordentlich
[SW: Deutsche Verlags-Anstalt; DVA.; Verlage; Verlagsgeschichte; Presse; Medien; Geschichte; History; Nachschlagewerke;]
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Bestell-Nr.: 50544 - gefunden im Sachgebiet: Presse-, Verlags- + Zeitungswesen
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert 20,00 ---

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Wilhelm Riegger, Chemigraphische Anstalt (Karlsruhe) ; Geschichte 1919-1969 Firma, Firmengeschichte Chemigraphische Anstalt Wilhelm Riegger Karlsruhe : 1919 - 1969. Karlsruhe : Chemigraph. Anstalt Wilhelm Riegger, 1969. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( der hintere weiße Deckel leicht fleckig). Sonst SEHR gutes Exemplar. SIGNIERT mit WIDMUNG von RIEGGER. Originalbroschur. [18] Blatt. Mit zahlreichen montierten farbigen Abbildungen ; 25 cm ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( der hintere weiße Deckel leicht fleckig). Sonst SEHR gutes Exemplar. SIGNIERT mit WIDMUNG von RIEGGER.
[SW: Wilhelm Riegger, Chemigraphische Anstalt (Karlsruhe) ; Geschichte 1919-1969 Firma, Firmengeschichte]
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Bestell-Nr.: 298648 - gefunden im Sachgebiet: Firmengeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Erzählungen Zahn Ernst Verlag:Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart Gebundene Ausgabe:294 Seiten,,kein Schutzumschlag,Verlag:Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart(1906)Schnitt&Seiten mit Altersfärbung,Frakturschrift,in einem dem Alter entsprechenden ordentlichen Zustand. Firnwind Neue Erzählungen Gebundene Ausgabe:294 Seiten,,kein Schutzumschlag,Verlag:Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart(1906)Schnitt&Seiten mit Altersfärbung,Frakturschrift,in einem dem Alter entsprechenden ordentlichen Zustand. Erzählungen
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Bestell-Nr.: 8877 - gefunden im Sachgebiet: Erzählungen
Anbieter: Modernes Antiquariat Werner Hainz, DE-42285 Wuppertal
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Zeitgeschichte Klaus Bölling (Autor) Verlag: Deutsche Verlags-Anstalt "Gebundene Ausgabe: 240 Seiten ,,Verlag: Deutsche Verlags-Anstalt; Auflage: 2. A. (1986),dem Alter entsprechend ordentlich erhalten ohne handschriftliche Eintragungen." Bonn von außen betrachtet. Briefe an einen alten Freund "Gebundene Ausgabe: 240 Seiten ,,Verlag: Deutsche Verlags-Anstalt; Auflage: 2. A. (1986),dem Alter entsprechend ordentlich erhalten ohne handschriftliche Eintragungen." Politik ISBN: 342106329x
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historische Romane Zahn, Ernst Verlag Stuttgart Leipzig: Deutsche Verlags-Anstalt Gebundene Ausgabe : 306 Seiten ,, Stuttgart Leipzig: Deutsche Verlags-Anstalt,ohne Datumsbindung,Frakturschrift,Seiten&Schnitt mit Altersfärbung,schief gelesen,dem Alter entsprechend ordentlich erhalten ohne handschriftliche Eintragungen.. Die Clari-Marie Gebundene Ausgabe : 306 Seiten ,, Stuttgart Leipzig: Deutsche Verlags-Anstalt,ohne Datumsbindung,Frakturschrift,Seiten&Schnitt mit Altersfärbung,schief gelesen,dem Alter entsprechend ordentlich erhalten ohne handschriftliche Eintragungen.. historische Romane
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Biografien Christian Ferber (Autor) Verleger:Deutsche Verlags-Anstalt Einband:Gebunden im Hardcover (HC)Schutzumschlag:380 Seiten:Illustrationen,,Verleger:Deutsche Verlags-Anstalt, 1979.,dem Alter entsprechend ordentlich erhalten,ohne handschriftliche Eintragungen.Ungestempelt und unmarkiert. Die Seidels. Geschichte einer bürgerlichen Familie 1811 - 1977 Einband:Gebunden im Hardcover (HC)Schutzumschlag:380 Seiten:Illustrationen,,Verleger:Deutsche Verlags-Anstalt, 1979.,dem Alter entsprechend ordentlich erhalten,ohne handschriftliche Eintragungen.Ungestempelt und unmarkiert. Biografien ISBN: 3421019193
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Redaktion des VEB Hermann Haack Geographisch- Kartographische Anstalt; Haack Großer Weltatlas - Register zu den Erweiterungskarten

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Redaktion des VEB Hermann Haack Geographisch- Kartographische Anstalt; Haack Großer Weltatlas - Register zu den Erweiterungskarten Leipzig: VEB Hermann Haack Geographisch- Kartographische Anstalt, 1971. 1. Auflage 168 Seiten , 23 cm, , Einband leicht fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, Seiten leicht gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Register zu den Erweiterungskarten 2d4 Redaktion des VEB Hermann Haack Geographisch- Kartographische Anstalt; Haack Großer Weltatlas; Ratgeber; Hobby; Freizeit; Nachschlagewerk; 1
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Bestell-Nr.: 13470 - gefunden im Sachgebiet: Hobby & Freizeit
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