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Geschichte Der Gesellschaft. 8 Teile in 3 Bänden.

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Johann Joseph Roßbach Geschichte Der Gesellschaft. 8 Teile in 3 Bänden. A. Stuber`s Buchhandlung, Würzburg Erstausgabe Halbleinenbände Solide, Sehr Ordentlich Acht Teile in drei Bänden. Sehr ordentliche, solide Halbleinen-/Hartkarton-Einbände mit Leinenecken, Einbände mit guten Bindungen, Rückentitel goldgeprägt, z.T. verblasst, geringe Altersspuren, ge- und entstempeltes Bibl. ex. mit materiell sehr guten, unversehrten, weitestgehend sauberen Buchblöcken, sehr vereinzelt sanft fleckig. 1. BAND: I. Theil, 1868: Die Aristokratie. XII, 283 Seiten + 1 Seite Verlagswerbung. II. Theil, 1869: Die Mittelklassen im Orient und im Mittelalter der Völker des Occidents. VII, 237 Seiten + 1 Seite Verlagswerbung. III. Theil, 1869: Die Mittelklassen in der Culturzeit der Völker (I. Abtheilung). 309 Seiten + 1 Seite Verlagswerbung. Aus dem Inhalt: Griechenland, Rom, Der dritte Stand in der modernen Zeit, Romanische Staaten und Völker: Italien, Frankreich, Portugal. 2. BAND: IV. Theil, 1871: Die Mittelklassen in der Culturzeit der Völker (II. Abtheilung). 342 Seiten + 4 Seiten Verlagswerbung. Aus dem Inhalt: Germanische Staaten (England, Deutschland, Dänemark, Schweden, Norwegen, Holland), Romanisch-Germanische Staaten (Belgien, Schweiz), Die Vereinigten Staaten Nord-Amerika`s, Russland (Slawische Völker). V. Theil, 1872: Der vierte Stand und die Armen (I. Abtheilung). 199 Seiten. Aus dem Inhalt: Orient, Griechenland, Rom, Die Germanischen Völker, Die Armen: Das Alterthum und die Armen, Das Christenthum und die Armen, Die Armenpflege im Mittelalter. VI. Theil, 1873: Der vierte Stand und die Armen (II. Abtheilung). 164 Seiten. Aus dem Inhalt: Der vierte Stand und das Proletariat in der Neuzeit, Der vierte Stand in der Neuzeit christlicher Völker. 3. BAND: VII. Theil, 1875: Der vierte Stand (III. Abtheilung). Der Communismus und Sozialismus. Zur Lösung der sozialen Frage. 431 Seiten + 1 Seite Verlagswerbung. VIII./ Letzter Theil, 1875: Schlussbetrachtungen. 227 Seiten. Aus dem Inhalt: Die Epochen in der Geschichte der Gesellschaft, Die Gesellschaft der alten und der neuen Zeit, Die Gesetze in der Geschichte der Gesellschaft, Geschichte des Eigenthums, Staat und Gesellschaft. Drei solide, gut erhaltene Bände. Nur als Paket. 1.8 Kg. 12 x 17,5 Cm.
[SW: KULTURGESCHICHTE ZIVILISATION GESELLSCHAFTSZUSTÄNDE ANTIKE MITTELALTER NEUZEIT STAATSGEWALT GESELLSCHAFTS-KLASSEN MENSCHENWÜRDE SOZIALISMUS KOMMUNISMUS PAUPERISMUS ORIENT PROLETARIAT KULTURZEIT OKZIDENT SOZIOLOGIE]
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Gesamtausgabe, Werkausgabe, Ausgabe Honoré de Balzac: Die Menschliche Komödie. GESAMTAUSGABE in ZWÖLF (12) Bänden. HIER: ELF Bände. OHNE den Band 2. Bertelsmann LIZENZAUSGABE . München, Goldmann Verlag, SEHR schönes Exemplar der GEBUNDENEN GESAMTAUSGABE in ZEHN von ZWÖLF Bänden. - 1. Band: Balzac, Sein Leben und Werk, Sittenstudien, Das Haus "Zum ballspielenden Kater", Der Ball zu Sceaux, Memoiren zweier Jungvermählter, Die Börse, Modeste Mignon, Ein Lebensbeginn. 2.Band ( DIESER BAND FEHLT!!!): Szenen aus dem Privatleben, Albert Savarus, La Vendetta, Eine doppelte Familie, Ehefrieden, Madame Firmiani, Eine Frauenstudie, Die falsche Geliebte, Eine Evastochter, Die Botschaft, Die Grenadiere, Die Verlassene, Honorine, Beatrix, 3.Band : Szenen aus dem Privatleben, Gobseck. Die Frau von dreißig Jahren. Vater Goriot, Oberst Chabert, Die Messe des Gottesleugners, Die Entmündigung, Der Ehekontrakt, Zweite Frauenstudie, Szenen aus dem Provinzleben, Ursule Mirouet, 4.Band : Szenen aus dem Provinzleben, Eugenie Grandet, Die Ehelosen, Die Pariser in der Provinz. 5.Band : Szenen aus dem Provinzleben, Die Nebenbuhler. Verlorene Illusion. 6.Band : Szenen aus dem Pariser Leben, Geschichte der Dreizehn, Cesar Birotteau, Das Bankhaus Nucingen, Glanz und Elend der Kurtisanen (1). 7.Band : Szenen aus dem Pariser Leben, Glanz und Elend der Kurtisanen (2-4), Die Geheimnisse der Fürstin von Cadignan. Facino Cane. Sarrasine. Pierre Grassou. Die Armen Verwandten (1). 8. Band : Szenen aus dem Pariser Leben, Die Armen Verwandten (2), Ein Geschäftsmann, Ein Fürst der Boheme, Gaudissart II. Die Beamten, Die Komödianten wider ihr Wissen, Die Kleinbürger, 9.Band : Szenen aus dem Pariser Leben, Die Kehrseite der Zeitgeschichte, Szenen aus dem politischen Leben, Eine Episode aus der Zeit der Schreckensherrschaft, Eine dunkle Begebenheit, Der Abgeordnete von Arcis. Z. Marcas, Szenen aus dem Soldateneben, Die Königstreuen, Eine Leidenschaft in der Wüste. 10.Band : Szenen aus dem Landleben, Die Bauern, Der Landarzt, Der Dorfpfarrer, Die Lilie im Tal, 11. Band : Philosophische Studien, Das Chagrinleder, Jesus-Christus in Flandern, Melmoth, Massimilla Doni, Das unbekannte Meisterwerk, Gambata, Der Stein der Weisen, Das verstoßene Kind, Lebwohl, Die Maranas, Der Aufgebotene, El Verdugo, Ein Drama am Meeresufer, Meister Cornelius, Die rote Herberge. 12.Band : Philosophische Studien, Katharina von Medici, Das Lebenselixier, Die Verbannten, Louis Lambert, Seraphita, Analytische Studien, Physiologie der Ehe, Die kleinen Nöte des Ehelebens. - Diese Ausgabe folgt der von Balzac bestimmten Anordnung der "Comédie humaine", mit Anmerkungen und biographischen Notizen über die Romangestalten, herausgegeben und eingeleitet von Ernst Sander. Blaue Originalleinenbände mit den Originalumschlägen . Dünndruckausgabe. 20 cm Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 1081 S., 1172 S., 1032 S., 1120 S., 1060 S., 1189 S., 1011 S., 1358 S., 1056 S., 1271 S., 1223 S., 1358 Seiten. SEHR schönes Exemplar der GEBUNDENEN GESAMTAUSGABE in ZEHN von ZWÖLF Bänden. - 1. Band: Balzac, Sein Leben und Werk, Sittenstudien, Das Haus "Zum ballspielenden Kater", Der Ball zu Sceaux, Memoiren zweier Jungvermählter, Die Börse, Modeste Mignon, Ein Lebensbeginn. 2.Band ( DIESER BAND FEHLT!!!): Szenen aus dem Privatleben, Albert Savarus, La Vendetta, Eine doppelte Familie, Ehefrieden, Madame Firmiani, Eine Frauenstudie, Die falsche Geliebte, Eine Evastochter, Die Botschaft, Die Grenadiere, Die Verlassene, Honorine, Beatrix, 3.Band : Szenen aus dem Privatleben, Gobseck. Die Frau von dreißig Jahren. Vater Goriot, Oberst Chabert, Die Messe des Gottesleugners, Die Entmündigung, Der Ehekontrakt, Zweite Frauenstudie, Szenen aus dem Provinzleben, Ursule Mirouet, 4.Band : Szenen aus dem Provinzleben, Eugenie Grandet, Die Ehelosen, Die Pariser in der Provinz. 5.Band : Szenen aus dem Provinzleben, Die Nebenbuhler. Verlorene Illusion. 6.Band : Szenen aus dem Pariser Leben, Geschichte der Dreizehn, Cesar Birotteau, Das Bankhaus Nucingen, Glanz und Elend der Kurtisanen (1). 7.Band : Szenen aus dem Pariser Leben, Glanz und Elend der Kurtisanen (2-4), Die Geheimnisse der Fürstin von Cadignan. Facino Cane. Sarrasine. Pierre Grassou. Die Armen Verwandten (1). 8. Band : Szenen aus dem Pariser Leben, Die Armen Verwandten (2), Ein Geschäftsmann, Ein Fürst der Boheme, Gaudissart II. Die Beamten, Die Komödianten wider ihr Wissen, Die Kleinbürger, 9.Band : Szenen aus dem Pariser Leben, Die Kehrseite der Zeitgeschichte, Szenen aus dem politischen Leben, Eine Episode aus der Zeit der Schreckensherrschaft, Eine dunkle Begebenheit, Der Abgeordnete von Arcis. Z. Marcas, Szenen aus dem Soldateneben, Die Königstreuen, Eine Leidenschaft in der Wüste. 10.Band : Szenen aus dem Landleben, Die Bauern, Der Landarzt, Der Dorfpfarrer, Die Lilie im Tal, 11. Band : Philosophische Studien, Das Chagrinleder, Jesus-Christus in Flandern, Melmoth, Massimilla Doni, Das unbekannte Meisterwerk, Gambata, Der Stein der Weisen, Das verstoßene Kind, Lebwohl, Die Maranas, Der Aufgebotene, El Verdugo, Ein Drama am Meeresufer, Meister Cornelius, Die rote Herberge. 12.Band : Philosophische Studien, Katharina von Medici, Das Lebenselixier, Die Verbannten, Louis Lambert, Seraphita, Analytische Studien, Physiologie der Ehe, Die kleinen Nöte des Ehelebens. - Diese Ausgabe folgt der von Balzac bestimmten Anordnung der "Comédie humaine", mit Anmerkungen und biographischen Notizen über die Romangestalten, herausgegeben und eingeleitet von Ernst Sander.
[SW: Gesamtausgabe, Werkausgabe, Ausgabe]
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Bestell-Nr.: 278799 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Menyhart, Josef  Fametszetei (Holzschnitte).

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Menyhart, Josef Fametszetei (Holzschnitte). Debrecen, Alföldi Nyomdaban, 1960. Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Mit 20 ORIGINALHOLZSCHNITTEN (34 x 24 cm), eine davon koloriert. 12-seitiges Texthefte mit Kordelheftung (= Deri Muzeum baratai körenek Kiadvanya; Bd. 2), Heft und Tafeln in Orig.-Kartonflügelmappe mit Deckelschild. - Text ungarisch mit deutscher Zusammenfassung. - Die 20 Holzschnitte tragen die Titel: 1. Selbstporträt (1936). 2. Familie (1927). 3. Reiter (1930). 4. Wein, Leben, Tod (1935). 5. Das Mittagessen der armen Frau (1935). 6. Ermüdet (1936). 7. Sommerliche Erinnerung (1937). 8. Der Baum der Armen (1939). 9. Frühling (1939): 10. Katze im Atleier (1939). 11. Vor der Staffelei (1939). 12. Brot und Wein (1939). 13. Sich waschende Mädchen (1940). 14. Zwei Mädchen (1940). 15. Vor dem Spiegel (1944). 16. In der Gasse der Armen (1045). 17. Lesende Mädchen (1945). 18. Blühender Zweig (1955). 19. Don Quijote (1956). 20. Erinnerung (1959). Mappe etwas bestoßen, Holzschnitte tadellos erhalten.
[SW: Ungarische Kunst, Holzschnitte, Graphik, Originalgraphik, Ungarn, L.]
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Bestell-Nr.: 12565 - gefunden im Sachgebiet: Kunst / Art
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Raabe, Wilhelm:  Else von der Tanne oder Das Glück Domini Friedemann Leutenbachers, armen Dieners am Wort Gottes zu Wallrode im Elend

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Raabe, Wilhelm: Else von der Tanne oder Das Glück Domini Friedemann Leutenbachers, armen Dieners am Wort Gottes zu Wallrode im Elend Berlin: Verlag Neues Leben, 1983. Ohne Angaben 29 Seiten , 21 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einband leicht fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, Seiten leicht gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Es schneite heftig, und es hatte fast den ganzen Tag hindurch geschneit. Als es Abend werden wollte, verstärkte sich die Heftigkeit des Sturmes; das Gestäube und Gewirbel m die Hütten des Dorfes schien nimmer ein Ende nehmen zu wollen; verweht wurden Weg und Steg. Im wilden Harzwald, nicht weit von dessen Rande die armen Hütten in einem Häuflein zusammengekauert lagen, sauste und brauste es mächtig...(aus dem Buch) 3c1b Raabe, Wilhelm; Else von der Tanne; Das Glück Domini Friedemann Leutenbachers, armen Dieners am Wort Gottes zu Wallrode im Elend; Roman; Geschichten; Erzählungen; 1
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Bestell-Nr.: 15750 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Mensch und Widersacher. Ein Spiel vom Armen Heinrich

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Nachkriegsliteratur Heinrich von Aue Satyr Satyrion Faust-Dichtung Joachim von der Goltz Mensch und Widersacher. Ein Spiel vom Armen Heinrich 1949 C. Bertelsmann Verlah Gütersloh Gütersloh Mensch und Widersacher. Ein Spiel vom Armen Heinrich gesamt 106 Seiten guter Zustand Ein Spiel für den Armen Heinrich = Heinrich von Aue Sein Widersacher ist Satyrion; weitere Figuren sein Gehilfe Ohneseele, die faust schen Motive sind naheliegend Eher unbekanntes Nachkriegsdrama in acht Szenen Weitere Figuren:
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Bestell-Nr.: 491 - gefunden im Sachgebiet: Modernes Drama
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Witte, Hans:  Kulturbilder aus Alt-Mecklenburg. 2 Bände.

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Mecklenburg-Vorpommern - Witte, Hans: Kulturbilder aus Alt-Mecklenburg. 2 Bände. Leipzig, Wigand, 1911. 1. Aufl. 250, 268 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen , Gute Exemplare mit leichten Gebrauchsspuren, Einbände berieben, leicht stockfleckig, Stempel Heeß 3066. ; Inhalt: 1. Pächter und Bauern nach dem siebenjährigen Kriege: Mecklenburg und die großen Welthändel, Militärische Schwäche, Preußenzeit, Viehsterben, Stand der Landwirtschaft, Aufwand der Pächter, Einführung der Lizitation, Kammer und Regierung gegen die Lizitation, Ihr Mißerfolg, Wirkung der Lizitation, Suckows Kritik der Lizitation, Vergleich mit dem preußischen Pachtverfahren, Suckows Vorschläge, Wirkung auf die Bauern, Dienstzwang und Behandlung der Bauern, Flucht und Auswanderung der Leibeigenen, Peitsche, Schwere Abgaben, Entartung der Bauern, Herzog Friedrich gegen Musik, Tanz und Erntebier, Derselbe gegen Jurisdiktionsverpachtung und Dienstzwang. 2. Ein vorzeitig beendeter Ansiedelungsversuch: Herzog Christian Ludwigs Büdneransiedlung, Hufenbauern und Einlieger, Herzog Friedrich ruft die Auswanderer zurück und setzt den Büdneranbau fort, Plötzlicher Umschwung beim Herzog, Die Kammer für Beibehaltung des Büdneranbaus, Des Herzogs Schwanken, Ein abermaliges Verbot des Katenanbaues, Die Kammer wiederholt für den Anbau, Die Regierung unterstützt die Kammer, Der Herzog über die Nachteile des Büdneranbaus, Ende des Büdneranbaus. 3. Finanzbedrängnisse: Notstand nach dem Kriege, Anwachsen der Schulden, Die Kammer dringt wiederholt auf Abhilfe, Der abgenommene Schuldentilgungsfonds, Renterei und Hofkasse, Der Herzog beschränkt die Selbständigkeit der Kammer, Hineinspielen der Lizitationsfrage, Weiteres Anwachsen der Schulden unter Herzog Friedrich Franz, Notschreie der Kammer, Größe des Defizits, Des Herzogs Zorn, Peinliche Etatberatungen 1796/97, Neue Verlegenheiten, Die Kammer in Ungnade, Neue Etatverhandlungen, Der Landrentmeister abermals amtsmüde 1799, Rettende Anleihe, Reorganisation der Kammer, Unfruchtbarkeit der Verhandlungen, Neue Vorstellungen der Regierung 1805, Vorschläge und Maßregeln zur Abhilfe, Der Erbprinz Kammerpräsident, Franzosenzeit und ihre Wirkung, Schuldensteigerung. 4. Holzverwüstung: Waldreichtum schon gemindert, Holzausfuhr eingestellt 1765, Holzmangel überall, Sparsamkeit im Kleinen, Aufforstung, Verschwendung im Großen, Die Deputate verschlingen alles, Eichen-Schiffbauholz während der Seekriege, Forstschreibtage, Herzog Friedrich Franz gegen die Kammer, Sein Einblick in die Verwaltung, Er will an den Kammersitzungen teilnehmen, Versucht Einschränkung der Holzdeputate, Widerstand der Kammer, Der Herzog zieht sich von den Kammersitzungen zurück 1787, Holznot in den Städten, Handel mit Deputatholz, Bauholzbewilligungen, Friedrich Franz abermals gegen die Holzdeputate 1814, Holzdieberei und Verwandtes, Diebische Soldaten. 5. Wildschaden und Jagd: Knüppeltragen der Hunde, Hundeabschießen, Auch Städte leiden unter der Wildplage, Wildsauen, Schadenersatz, Friedrich Franz über die Schadenersatzansprüche, Saujagden, Jagddienste, Prügel in Stellvertretung. 6. Wilddieberei: Landbevölkerung wagt keine Selbsthilfe, Wilddiebe von jenseits der Grenze, Wilddieb Rosbach, Absatz nach Hamburg, Gewehrabnahme und -verbot, Stellenlose Jäger, Bauern als Wächter gegen Wilddieberei, Verschlimmerung in der Franzosenzeit, Jagdgerechtigkeit der Chrivitzer. 7. Vorläufer und Anfänge der Agrarreform: Herzog Karl Leopolds Vererbpachtungsplan 1715, Wachenhusen gegen die Leibeigenschaft 1750, Der Gedanke der Bauernbefreiung wirkt weiter, Erstes Erfordernis: Sittliche Hebung des Bauernstandes, Regungen im Bauernstande, Bauernschaften als Hofpächter, Einzelne Ablösungen der Hofdienste, Unruhen im Pachtamt Dömitz 1761, Herzog Friedrich als Beschützer der Bauern, Die Wickendorfer wollen sich freikaufen, 1771/73, Erste Bauernbefreiungen in der Ritterschaft, Wirkung der Befreiungen vom Hofdienst, Die Dienstbarkeit überwiegt noch, Ergebnis der Regierungszeit Herzog Friedrichs, Friedrich Franz als Bauernfreund, Festhalten der Kammer am Alten, Ihr Verhältnis zu den Domanialbeamten, Ihr Nachwuchs, Suckows erster Zusammenstoß mit der Kammer, Suckows Denkschrift von 1789, Günstige Konjunktur, Trotzdem Finanznot, die Reform erzwingt, Aufhebung der Hofdienste und Kommunionen. 8. Fortgang und Folgen der Aufhebung der Hofdienste und Kommunionen: Neue Hoffnung, Bauernfortschritt erst in Anfängen, Elendes Äußere der Dörfer, Abschluß der Regulierung, Eindruck einer allgemeinen Kulturhebung, Steigerung der Pachtverträge, Wirkung auf die Pachthöfe, Einlieger, Umschlag der Konjunktur 1794, Einliegerrevolte in Holstein, Kammer begünstigt Einleger, Anregungen der französischen Revolution, Nachlaß der Einliegerabgaben, Trotzdem weitere Verschlechterung ihrer Lage, Quellen des Einliegerelends, Mittel der Abhilfe, Die Wariner Beamten regen die Ansiedlung an, Preissturz 1796, Preise ziehen wieder an, Hochstand seit 1799, Mißernten 1804 und 1805, Allgemeine Enttäuschung, Bauernreform Stückwerk, Jagd-, Garten- u. a. Extradienste sind geblieben, Suckow für Abschaffung der Peitsche, Ausbleiben der finanziellen Wirkung der Reform, Fortwirken der Leibeigenschaft, Fortbestehen der örtlichen Kommunionen, Flurzwang, Erbteilungen, Interimswirtschaften, Zeitpacht, Unvermögen der Bauern, ihre Lage zu bessern, Manekes „gut gemeinte Vorschläge“ 1805, Manekes Zukunftstraum. 9. Anfänge wirtschaftlicher Selbsttätigkeit der Bauern: Bauernschiffahrt der Fischländer, Ansicht der Beamten über die Fischländer, Schiffahrtsbetrieb, Leistungen der Schiffahrt, Fehlen eines eigenen Hafens, Pferdehandel im Amt Hagenow, Grönlandfahrer, Binnenschiffahrt der Eldenaer, Die Franzosenzeit zerstört diese Anfänge. 10. Streben nach besserer Armenversorgung: Bettler, Herzog Friedrich sucht das Betteln einzuschränken 1763, Bettelpässe auf den Jurisdiktionsbezirk beschränkt, Mißbrauch der Milde des Herzogs, Der Herzog handelt gegen seine eigene Verordnung, Fremde Kollektanten, Einheimische Arme weiter auf Betteln angewiesen, Vorschläge der Neustädter Beamten 1780, Ludwigsluster Bettelei, Die Schatulle reicht nicht, Hezog Friedrich dringt wiederholt auf Abhilfe 1780, Eingeforderte erachten, Die Städte machen Schwierigkeiten 1782, Bescheidenheit der Regierung, Herzog Friedrich ergreift Maßregeln, Sie führen aber nicht zum Ziel, Der Herzog will wenigstens seine Absicht im Domanium erreichen, Fortgang der Verhandlung mit den Städten, Neue Patent V.O. Von 1783, Wirkung derselben, Widerstand der Bettler, Herzog Friedrich handelt gegen die neue Patent V.O., Onzureichlichkeit der örtlichen Armenpflege, Fiasko der Landesgesetzgebung, Friedrich Franz` Vorgehen in seiner Residenz 1793, Ludwigsluster Armenkasse, Ausschluß der Juden, Erste Schwierigkeiten, Die Armenkasse erfüllt ihren Zweck nicht, Nöte der Franzosenzeit, Neue Ludwigsluster Armenordnung 1820, Not der Zeit 1795, Ratlosigkeit der Beamten, Suckows Wariner Amtsarmenkasse, Unterstützung der kleinen Leute, Das Wariner Beispiel wirkt, Billiges Korn für die Städte, Tumulte in den Städten 1800, Allmähliche Nachfolge der anderen Ämter. 11. Wiederaufnahme der Agrarreform: Plan der Veräußerung der Hofwehren an die Bauern 1805, Suckows Ansicht von der Finanznot, Seine Denkschrift über die Schuldenabtragung, Rheinbund und feudalverfassung, Grundsteuervorschlag, Vorschlag allgemeiner Bauernlegung, Aufhebung der Extradienste vorgeschlagen, Suckow schafft sie in seinen Ämtern ab, Er weiht den Erbprinzen in seine Reformpläne ein, Das neue Reformprogramm enthält auch die Vererbpachtung, Standpunkt der Kammer, Ansichten der Kammer über die Extradienste geteilt, Suckows Gegenäußerung, Minister v. Plessen über die Reform, Erbprinz beschließt Versuch Interimswirtschaften, Die Kammer widerstrebt dem Erbprinzen, Kompromiß November 1808, Praktische Versuche, Wiederaufrollung der Lizitationsfrage, Die Franzosen beanspruchen Bestätigung der Pachtverträge, Pachtminderungen 1807, Mißerfolg der Lizitationen 1810, Schwenkung der Kammer, Erörterungen über Pachtanschläge, Suckow überreicht seine Denkschrift von 1989, Revidierte Veranschlagungsgrundsätze, Kammerrat v. Flotow gegen die Lizitation, Die Anschlagspläne begraben, Die Kammer will auch Erbpachtungen verlizitieren, Wiederaufnahme der Büdneranbaus 1801, Hufenseparation 1816, Extradienste und ihre Abschaffung, Beginnender Fortschritt. 12. Städtische Niederlassungs- und Polizeiverhältnisse: Größere Freiheit in den Städten, Zuchtlosigkeit, Mangelnde Ordnung, Dieberei und scharfe Strafandrohungen, Wirkungslosigkeit der Gesetzgebung, Neustädter Invalidengarnison, Friedrich Franz und die Ludwigsluster Ortsangelegenheiten, Aufsichtsrecht und Landesgesetzgebung in den Städten, Stagnation des Stadtwesens, Geschlossene Zünfte. 13. Reformversuche auf dem Gebiet des Kriminalwesens: Nährboden des Verbrechertums, Mängel des Kriminalwesens, Reformvorschlag der Schweriner Justizkanzlei 1769, Kosten des Kriminalwesens, Erste Anregung zur errichtung eines Kriminalkollegiums, Abschaffung und Ersatz der Folter, Faulls Erachten 1773, Kriminalrecht und -Prozeß, Faulls Reformplan, Vorschläge der Regierung 1774, Nützliche Verwendung der Kriminaldirektorenstelle, Quistorps Aufgaben, Sein erachten, Ansichten der Regierung, Quistorps Kriminalrechtsentwürfe und ihr Schicksal, Stadtrichterelend, Abhilfsvorschlag, Begründung der Stadtrichterkasse 1785, Die Kriminalreform ruht, Der Herzog dringt wieder auf Abstellung der Mißbräuche 1792, Erinnerung an den schlummernden Quistorpschen Entwurf, Der Entwurf schlummert weiter, Neue Erinnerung und Gesetzmüdigkeit 1820. 14. Pferdediebe und andere Verbrecher, Strafabmessung: Strafverschärfung 1773, Urfehdebruch, Kindesmord, Herzog Friedrich will bei Kindesmord auch den Vater strafen, Seind Unerbittlichkeit gegen Kindesmörderinnen, Strafe den Verführern, Die humanäre Auffassung dringt noch nicht durch, Niedere Stufe der Sittlichkeit, Suckow gegen die harten Strafen, Herzog Friedrich und die Pferdediebe, Landesherrliche Bestätigung der Todesurteile, Bekehrung der armen Sünder, Friedrichs mißlungener Versuch, zwei Verbrechen das Leben zu retten, Zuschauer bei Hinrichtungen, Die Regierung gegen die vom Herzog angeregte Abschaffung der Todesstrafe für Diebe, Friedrich Franz erneuert die scharfen Verordnungen gegen die Pferdediebe, Mildere Handhabung der Gerichte. 15. Öffentliche Unsicherheit: Zigeuner in älterer Zeit, Warnungstafeln gegen Betteljuden und Zigeuner, Schwerins Vagabondennot 1753, Herzog Friedrich setzt seines Vaters Kampf gegen die Vagabondage fort, Militärische Maßnahmen, Pat.-V.O. Über die Reinhaltung des Landes 1763, Ihre Wirkungslosigkeit, Handwerksburschen, Zusammenschluß der Gauner, Banden, Schlimme Zustände in den kleinen Städten. 16. Schutz- und Betteljuden: Zunahme der Juden, Das Polizeikollegium gegen ihre Niederlassung, Ihr wirtschaftliches Vorwärtskommen, Herzog Friedrichs Bekehrungseifer, Aufhebung der Judengerichtsbarkeit 1769, Dömitzer Gottesdienste, Zuzug aus Polen, Vagabondierende Betteljuden, Raub und Gewalttat auf dem Lande, Verbindung zwischen Betteljuden und Schutzjuden, Man erwägt Abwehrmaßregeln, Wirkungslose Grenzsperre, Papierne Abwehr, Steigende Abneigung gegen die Juden. 17. Mittel der Abwehr in älterer Zeit: Einspänniger, Distriktsreiter, Amtsreiter, Landdragoner, Patrouillierende Militärkommandos, Husaren, Allgemeine Militärreduktion 1763, Keine Landespolizei, Militär zu schwach und dabei ungeeignet, Üble Zustände bei den Husaren, Anregung zu wirksameren Maßregeln, Erwägungen über Verstärkung der Husaren, Traurige Überbleibsel der Dragoner, Husaren wieder reduziert 1782, Anpassungsfähigkeit der Gauner, Landesvisitation, Herzog Friedrichs Milde gegen die Bettler, Neue papierne Maßnahmen. 18. Sicherheitszustände im Anfang der Regierung Friedrich Franz I.: Neubukower Bande, Zusammenhänge unter den Verbrechern, Zweite Neubukower Bande, Sicherheitszustände in Ludwigslust, Erfolglose Landesvisitationen 1787 ff, Zigeunerbanden im Osten, Diebesbanden im Westen und allerorten, Selbsthilfe, Husarenverstärkung 1790, Kommandoritte, Generalvisitation 1793, Arbeitshäuser im Brandenburgischen, Die Vagabonden weichen den Kommandos aus, Bandenorganisationen 1793 ff, Gaunersprachen, Landtagsdiebstahl 1794, Suckow als Untersuchungsrichter, Ergebnisse der Untersuchung. 19. Errichtung der Distriktshusaren: Hilferufe der Pastoren von Zehna und Umgebung 1796, Bitten um Militär, Vagabondagenplage im Amte Ribnitz, Die Regierung über die Nutzlosigkeit der Husarenkommandos, Dieselbe für gleichmäßige Grenzvorkehrungen, Klagen aus allen Teilen des Landes, Suckows Amtspolizei, Landtagsverhandlungen 1796 f., Stavenhafener Maßnahmen, Ihr Beispiel wirkt, Errichtung der Distriktshusaren, Husaren-Regulativ und Instruktion, Armen-Verordnung 1801. 20. Wirkung und Schicksale der Distriktshusaren: Vorrübergehende Erleichterung, Unzulänglichkeit der Neuordnung, Passiver Widerstand der Bevölkerung, Menschenfallen, Französische Neutralitätsverletzungen in Hamburg und Mecklenburg 1804, Französische Okkupation und Distriktshusaren, Verwendung zur Küstenbewachung usw., Neue Vagabondenplage im schutzlosen Lande, Vagabonden ins Kontingentsregiment gesteckt, Probates Mittel gegen Desertion, Französische Truppen kein Schutz gegen Vagabondage, Sie mehren die Unsicherheit, Rehnas Invalidengarnison, Ende der Distriktshusaren. 21. Errichtung der Gendarmerie: Umwandlung des Husarenkorps in eine Gendarmerie 1812, Finanzielle Schwierigkeiten, Interimistische Maßregeln, Grundzüge der Organisation, Suckows Gutachten, Suckow gegen die Jurisdiktionszersplitterung, Stellung der Kreispolizeimeister, Suckow ahnt kommende Schwierigkeiten, Er will nicht sechs, sondern nur einen Polizeimeister, Empfielt Kriminalkollegium und Landarbeitshaus, Die Schwierigkeiten beginnen, Übereilte Schritte. 22. Errichtung des Kriminalkollegiums: Zunahme der Pferdediebstähle, Gefährlicher Charakter der Vagabondage, Bewaffnete Räuberbanden, Suckows Polizeikommissorium, Ein glücklicher Griff der holsteinischen Polizei, Diebeshöhlen im Lande, Suckwitzer Raub, Neue Kieler Untersuchungsergebnisse, Zersprengung und Neuorganisation der Mehlschen Bande, Schleppendes und zersplittertes Verfahren, Suckow u. a. dringen auf energisches Vorgehen und Kriminalkommission, Zusammenhang mit den rheinischen Banden, Drohende Gefahr, Nutzlosigkeit der Regierung, Erstes Kieler Verzeichnis 1811, Endlich regt es sich im Richterstande, Untersuchungskommissorium der Wariner Beamten, Eröffnung des Kriminalkollegiums, Streit mit den Ständen, Geschäfts- und Gerichtsordnung, Rostocks Proteste. 23. Ständische Opposition gegen die Gendarmerie: Einquartierungsstreit, Quartierverweigerung, Tätliche Widersetzlichkeiten, Der engere Ausschuß fordert Verhandlungen über das Reglement 1817, Entwurf einer revidierten Gendarmerie-Ordnung, Neuer Streit mit den Ständen, Einlenken der Stände 1830, Noch keine Verständigung. 24. Allgemeine Lage des Landes um 1812: Französische Besorgnisse um 1812, Regelmäßige Polizeiberichte, Bericht der Wariner Beamten, Gewalttaten der Franzosen, Schilderung der Stimmung, Die regierung über den Wariner Bericht, Nichtssagende Berichte, Zustutzung der Berichte. 25. Sicherheitsverhältnisse nach Errichtung der Gendarmerie: Abnahme der Vagabondenplage besonders auf den Militärstraßen, Jüdische Vagabonden als französische Geheimpolizisten, Abmarsch der Truppen nach Rußland und neue Verschlimmerung der Sicherheitsverhältnisse, Maßnahmen im Preußischen und anderen Nachbarländern, Gendarmerie und Befreiungskrieg, Ausgebrochene Hamburger Zuchthäusler, Fremde Depots im Lande, Gefahren des Friedensschlusses, Niederlassung von Vagabonden, Familie Marlow, Hagemann und Genossen, Diebeshöhlen, Neuer Aufschwung des Räuberwesens 1815, Räuberische Einbrüche in der Krakower Gegend, Verfolgung der Krakower Bande, Bande im Osten, Ergebnisloses Kesseltreiben bis an die pommersche Grenze, Die Aufmerksamkeit richtet sich auf die Städte. 26. Förderung des Verbrechens durch öffentliche Einrichtungen: Niederlassung in den Städten, Wandern der Handwerker, Wirkungslosigkeit der Verordnungen, Abschiebung der Vagabonden, Gefängnisse, Überfüllung des Kriminalgefängnisses, Dömitz als Hochschule des Verbrechens, Unsicherheit der Transporte, Paßwesen, Neue Paßgesetzgebung 1811, Ihre Erfolglosigkeit. 27. Mißlungene Judenemanzipation und anderes: Streben der Juden nach dem Bürgerrecht, Die Regierung über die Judenemanzipation, Herzog und Kabinett grundsätzlich dafür, Verordnungsentwurf, Anmaßung der Schweriner Geldjuden, Beratungen, Veröffentlichung der Judenkonstitution 1813, Opposition der Stände, Passiver Widerstand der Städte, Meinungsverschiedenheiten über den Hausierhandel, Rückzug des Kabinetts, Der Bundestag und die Judenfrage, Der Engere Ausschuß wider der Juden Ankauf von Landgütern, Suspension der Judenkonstitution 1817, Neue städtische Beschwerden 1819, Jüdische Petitionen, Der Großherzog gegen den Hausierhandel, Landfremde Juden, Ungenützte Entdeckungen, Wallach uns seine spießgesellen, Das Kriminalkollegium bleibt unentschlossen, Judenfeindliche Stimmung 1819, Vorgehen gegen den jüdischen Hausierhandel, Gegen die fremden Judenknechte, Produktenhandel, Paßvorschriften gegen Jahrmarktjuden, Grunderwerb der Juden, Kultusangelegenheiten, Handwerk bei den Juden. 28. Suckow als Vizekreispolizeimeister: Erste Ergebnisse, Unliebsame erfahrungen, Suckows erstes Abschiedsgesuch 1814, Löwitzer Raub, Suckows Räuberhatz, Seine Vorschläge, Ihre Annahme in der Regierung, Verordnung gegen die Marktjuden, der Fall Jeck 1815, Neue Verstimmung, Mißlungener Anlauf des Kriminalkollegiums, Vorfall auf dem Neuklosterschen Markt 1815, Instruktionslosigkeit des V.-Kr.-Polizeimeister, Schwenkung der Regierung zur ständischen Auffassung, Suckow müde und hoffnungslos, Mißerfolge der Regierung gegen die Stände, Landesarbeitshausverordnung 1817, Widersprüche, Wirkungen der widerspruchsvollen Verordnungen, Suckows Scheiden aus dem Polizeidienst, Boddiens Optimismus. 29. Neue Zunahme der Unsicherheit: Wie das Kriminalkollegium einen der gefährlichsten Räuber charakterisierte, Schleppendes Verfahren, Enttäuschung über das Kriminalkollegium, Kein Erfolg für Suckow, Zunahme der Pferdediebe 1819, Freiknechte und Handwerksburschen, Paßwesen, Schwierige Abschiebung, Beherbergung von Vagabonden, Verschickung nach Brasilien, Ausschluß Mehls, Entscheidung über Mehl, Sen Lebensgang, Verfahren gegen Mehl, Rückkehrende aus Brasilien, Einwirkung der Agrarverhältnisse, Niedere Kornpreise 1819-25, Besserung der Konjunktur, Bauernbefreiung 1820, Heimatsrecht und Armenversorgung, Geplanter Fortgang der Vererbpachtung, Mißlungene Regulierung der ritterschaftlichen Bauern, Zuzug ins Domanium, Wohnungsnot, Heimatlosigkeit, Überfüllung des Landarbeitshauses, Heimatlosigkeit von Geburt, Revision der Armen- und Heimatsgesetzgebung 1826 ff., Ungunst der wirtschaftlichen Verhältnisse, Neue Armengestzgebung 1836, Einwirkung auf die Sicherheitsverhältnisse, Das Kriminalkollegium über die Mängel des Polizeiwesens, Zustände vor Mitte des 19. Jahrhunderts. 30. Neue Abwehrmaßregeln: Forderung gemeinsamer Maßregeln der deutschen Regierungen, Aufgaben der Einelstaaten, besonders Mecklenburgs, Mängel der Gendarmerie, Fußgendarmen, Boddiens pessimistisches Urteil, Sprewitz über die Mängel des Polizeiwesens, Mangelnder Zusammenhang unter den Sicherheitsbehörden, Zentralbehörde vorgeschlagen, Reorganisationsentwurf für die Gendarmerie 1840, Veränderte Stellung der Stände, Die reorganisation scheitert wieder, Neuer Reorganisationsplan, Einigung mit den Ständen.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Armut in alttestamentlicher Sicht, Kirche der Armen, Spiritualität der Armen, Maria und ihr Lied von Gelin, Albert Die Armen - sein Volk Mainz, Matthias Grünewald 1957 1. Aufl.; (Ohne den Schutzumschlag); Standortschild am Rücken u. Stempel auf Vorsatz; Papier etwas gebräunt; sonst gut erhalten. 149 S. Leinen / gebundene Ausgabe
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Provinzialat der Armen Schulschwestern: Eine Frau lässt ihren Lebensweg von Gott bestimmen. Maria Theresia von Jesu Gerhardinger. Gründering der Kongregation der Armen Schulschwestern von Unserer Lieben Frau. Provinzialat der Armen Schulschwestern, München, 1984. 30 Seiten Softcover, Heft Zustand: keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten gut.
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Provinzialat der Armen Schulschwestern: Eine Frau lässt ihren Lebensweg von Gott bestimmen. Maria Theresia von Jesu Gerhardinger. Gründering der Kongregation der Armen Schulschwestern von Unserer Lieben Frau. Provinzialat der Armen Schulschwestern, München, 1984. 30 Seiten Softcover, Heft Zustand: keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten gut.
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Sozialgeschichte - Sievers, Kai Detlev Leben in Armut : Zeugnisse der Armutskultur aus Lübeck und Schleswig-Holstein vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert. Unterbringung der Armen, Kleidung der Armen, Beschäftigung der Armen Heide : Westholsteinische Verl.-Anst. Boyens, 1991. 128 S. : Ill. ; 30 cm Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Pp., gebundene Ausgabe, Umschl. ISBN: 9783804205284 guter Zustand, Versand 4 €
[SW: Schleswig-Holstein ; Fürsorge ; Geschichte, Sozialgeschichte]
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RAST, Pius und August ZIEGLER : Vinzenz Pallotti Vincenzo Pallotti (deutsch auch Vinzenz Pallotti; * 21. April 1795 in Rom; † 22. Januar 1850 in Rom) war ein katholischer Priester und Gründer der "Vereinigung des Katholischen Apostolates" (Unione Apostolatus Catholici, UAC), die erst 2003 als internationale Vereinigung von Gläubigen kirchlich anerkannt wurde. Innerhalb dieser Vereinigung entstanden noch zu Lebzeiten Pallottis die Schwesterngemeinschaft der Pallottinerinnen und die Pallottiner, eine Gesellschaft apostolischen Lebens. Vinzenz Pallotti wurde an seinem hundertsten Todestag (22. Januar 1950) von Papst Pius XII. seliggesprochen und am 20. Januar 1963 während des Zweiten Vatikanischen Konzils von Papst Johannes XXIII. heiliggesprochen. Sein Fest- und Gedenktag ist der 22. Januar. Vincenzo Pallotti wurde am 21. April 1795 in Rom als drittes von zehn Kindern geboren und am darauffolgenden Tag in der Kirche San Lorenzo in Damaso getauft. Sein Vater Pietro Paolo Pallotti stammte aus dem umbrischen Dorf San Giorgio di Cascia (nahe Perugia), seine Mutter Maria Maddalena geb. De Rossi war Römerin. Seine Kindheit und Jugendjahre waren von der Frömmigkeit der Familie und dem Zwiespalt zwischen seinem katholischen Milieu und dem sich formierenden säkularen Staat geprägt. Am 10. Juli 1801 erhielt er die Firmung und 1805 die Erste Kommunion, verbunden mit dem damals unüblichen Privileg, täglich statt nur an den Sonn- und kirchlichen Festtagen an der Kommunion teilzunehmen. Er besuchte die Schule bei den Piaristen von San Pantaleo und dann das Collegium Romanum, das wegen der Unterdrückung der Jesuiten seit 1870 als staatliches Lyceum von Weltgeistlichen geführt wurde. Er begann 1814 das Studium an der römischen Universität La Sapienza in klassischen, neueren und orientalischen Sprachen, erwarb 1818 die Laurea in Theologie und Philosophie und versah anschließend Lehraufgaben als Repetitor. Bereits 1815 hatte er gegenüber seinem Beichtvater das Gelübde abgelegt, sein Leben in Keuschheit, Armut und Gehorsam, den drei monastischen Tugenden, zu verbringen. Am 20. September 1817 wurde er zum Diakon geweiht und am 16. Mai 1818 erhielt er in der Lateranbasilika die Priesterweihe. Er engagierte sich in der Armen- und Jugendseelsorge und gab schließlich seine wissenschaftliche Lehrtätigkeit auf, um die Rektoratsstelle von Spirito Santo dei Napoletani in der Via Giulia im Viertel Regola anzunehmen und sich ganz pastoralen Aufgaben und der Erneuerung des religiösen Lebens zu widmen. Er war neben seinen vielfältigen Initiativen ein gefragter Beichtvater in zahlreichen Pfarreien und auch in Häusern des römischen Adels und wurde seit 1827 als Spiritual mit der religiösen Betreuung der Studenten am Collegium Romanum und mehreren anderen Seminaren, unter anderem seit 1833 am Collegium Urbanum, betraut. 1835 rief er die Vereinigung des Katholischen Apostolats (Unione Apostolatus Catholici, UAC) ins Leben, in der Menschen aller Lebensstände (Priester, Ordensleute und Laien) sich apostolischen Aufgaben widmen sollten. Die von Papst Gregor XVI. zunächst unterstützte Vereinigung, die ihre volle Anerkennung erst 2003 durch Johannes Paul II. erhielt, gewann bald zahlreiche Mitglieder unter den römischen Laien, in verschiedensten Klöstern und dem Klerus bis hinauf an die Spitze der kirchlichen Hierarchie. Nach dem Ausbruch der Cholera von 1837 gründete Pallotti in einem ehemaligen Studentenwohnheim in Borgo Sant'Agata dei Goti, Rom ein Heim für verwaiste und obdachlose Mädchen. Es wurde zum Ausgangspunkt für den von Pallotti 1838 gegründeten und 1935 von Pius XI. approbierten weiblichen Zweig der Gemeinschaft (Schwestern des Katholischen Apostolates, Congregatio Sororum Apostolati Catholici, Ordenskürzel CSAC). 1846 gründete Vinzenz Pallotti die Priester- und Brüdergemeinschaft, die ein Leben in Gemeinschaft führt. Die Mitglieder weihen sich - ohne Gelübde - Gott und versprechen der Gemeinschaft Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen, Armut, Gehorsam, Beharrlichkeit, Gütergemeinschaft und selbstlosen Dienst in der Liebe Christi. Seit 1891 traten in ein Missionskolleg der Gemeinschaft in Rom deutsche Frauen ein, die Interesse hatten, in die den Pallottinern übertragene Kamerun-Mission zu gehen. Die neue Aufgabe machte bald eine Neugründung in Deutschland notwendig, was 1895 in Limburg an der Lahn gelang. Bald entwickelte sich daraus eine eigene Gemeinschaft, die 1899 M. Felizitas Massenkeil zur ersten Generaloberin wählte. Diese Missionsschwestern vom Katholischen Apostolat (Ordenskürzel SAC) wurden 1964 als Kongregation päpstlichen Rechts anerkannt; heute haben sie ihr Generalat in Rom. Von Pius IX., der den Anspruch auf ein gemeinschaftliches "Apostolat" von Priestern und Laien ablehnte, wurde die Gemeinschaft in "Fromme Missionsgesellschaft" (Pia Societas Missionum, PSM) umbenannt. Erst 1947 konnte sie wieder ihren Namen "Gesellschaft des Katholischen Apostolates" (Societas Apostolatus Catholici) annehmen. Ihr Generalat steht neben der Kirche San Salvatore in Onda, Rom, die Vinzenz Pallotti übertragen worden war, wo Pallotti auch starb. (quelle:wikipedia) Pallottiner-Verlag, Gossau ca. 1955. Zahlreiche Photographien, Abbildungen, 72 Seiten Hardcover mit Schutzumschlag Vincenzo Pallotti 21. April 1795 Rom - 22. Januar 1850 Rom. Priester und Gründer einiger Kongregationen und Gemeinschaften. Bereits mit 20 Jahren legte er sein Gelübte zu Keuschheit, Armut und Gehorsam ab.Nach seinen Studien wurde er am 16. Mai 1818 im Petersdom zum Priester geweiht. Seine Lehrtätigkeit gab er auf und konzentrierte sich auf die Armen- und Jugendseelsorge. Zahlreiche pallottische Gemeinschaften arbeiten heute in der Welt. Aufgebahrt ist er in der Kirche San Salvatore in Rom. An seinem hundersten Todestag, 22. Januar 1950, wurde er durch Papst Pius XII. selig gesprochen, die Heiligsprechung erfolgte am 20. Januar 1963 durch Papst Johannes XXIII. Mit Imprimatur. Schutzumschlag minimal berieben, sonst wie neu. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Katholische Kirche; Heilige, Pallottiner, Wir, die Gesellschaft des katholischen Apostolates, sind eine Gemeinschaft im Rahmen eines großen internationalen Netzwerkes, der Vereinigung des katholischen Apostolates (kurz „Unio“). Die Mitglieder werden nach dem Gründer Vinzenz Pallotti auch Pallottiner genannt. Uns verbinden die Faszination des unendlichen Gottes. Es leitet uns das Vertrauen in die Zusammengehörigkeit aller Menschen, die Vision einer vereinten Menschheit, die Vielfalt und Einheit zu verbinden weiß. Alle sind nach dem Bild Gottes geschaffen und haben in Jesus Christus einen liebevollen, erstgeborenen Bruder. Wir wissen uns mit allen Menschen in ihren Freuden, Ängsten, ihren Hoffnungen und ihrem Leid engstens verbunden. Wir sind uns der Verantwortung füreinander und für die Welt in allem bewusst. Unser Leben will ein Dienst sein an den Orten, wo er gerade benötigt wird. Mit allen und besonders den Armen wollen wir ihre Sorgen teilen.]
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Bestell-Nr.: 49462 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
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Provinzialat der Armen Schulschwestern: Maria Theresia von Jesu Gerhardinger. Gründerin der Armen Schulschwestern und Unserer Lieben Frau 1797-1879. Provinzialat der Armen Schulschwestern v.U.L.Fr., München, 1984. 30 Seiten Softcover, Heft Eine Frau läßt ihren Lebensweg von Gott bestimmen. Zustand: Keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten bestoßen.
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Bestell-Nr.: 297923 - gefunden im Sachgebiet: Biographie
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Kirchengeschichte, Ostkirche, katholische Kirche, Ökumene, Papst Johannes Paul II., Moßmaier, Eberhard: Brückenbauer zwischen Ost und West. Stein am Rhein (CH): Christiana-Verlag, 1987. Im Geiste von Pater Anizet Koplin. Mit Abbildungen. Guter Zustand. // [Pater Anizet Koplin, genannt "Vater der Armen von Warschau": geboren 1875, gestorben 16. Oktober 1941 in Auschwitz] // 5,k71 ISBN 3717109057 19 cm, Softcover/Paperback 176 S., 1. Aufl., 1. - 7. Tsd., Guter Zustand. // [Pater Anizet Koplin, genannt "Vater der Armen von Warschau": geboren 1875, gestorben 16. Oktober 1941 in Auschwitz] // 5,k71 ISBN 3717109057
[SW: Kirchengeschichte, Ostkirche, katholische Kirche, Ökumene, Papst Johannes Paul II.,]
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Bestell-Nr.: 16697 - gefunden im Sachgebiet: Religion
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Juden, Humor // Scholem Rabinowitsch, Alejchem, Scholem: Der behexte Schneider. Berlin: Verlag Volk und Welt, 1969. Eine Geschichte von Scholem Alejchem. Mit 26 Farblithographien von Anatoli L. Kaplan. [Aus dem Jiddischen von Max Reich]. Die Geschichte vom armen Flickschneider Schimin-Elij-erhör-mich-Gott und seinem Ziegenkauf // Schutzumschlag berieben, gebräunt, mit kleinen Randläsuren. Innenseiten sauber. // 3,3,1 27 cm, Pappband mit Schutzumschlag 125 S., Deutsche Erstausgabe, 1. Auflage, Die Geschichte vom armen Flickschneider Schimin-Elij-erhör-mich-Gott und seinem Ziegenkauf // Schutzumschlag berieben, gebräunt, mit kleinen Randläsuren. Innenseiten sauber. // 3,3,1
[SW: Juden, Humor // Scholem Rabinowitsch,]
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Bestell-Nr.: 30268 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbücher
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Kirchengeschichte / Heilige, Taube, Otto von: Brüder der oberen Schar. Hamburg: Friedrich Wittig Verlag, 1955. Gestalten aus der Welt der Bibel und der Geschichte der Kirche. Fünfzig Lebensbilder von Heiligen aller Jahrhunderte - von den Jüngern Johannes und Petrus, von Märtyrern wie Stephanus, von Missionaren wie Bonifatius, von prophetischen Gestalten, von Lehrern der Kirche wie Martin Luther, von Asketen und Mönchen, von Helfern der Armen und von Lobsängern. // Papier leicht gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. Schutzumschlag mit Randläsuren. // 4/religion 23 cm, Leinen mit Schutzumschlag 295 S., Fünfzig Lebensbilder von Heiligen aller Jahrhunderte - von den Jüngern Johannes und Petrus, von Märtyrern wie Stephanus, von Missionaren wie Bonifatius, von prophetischen Gestalten, von Lehrern der Kirche wie Martin Luther, von Asketen und Mönchen, von Helfern der Armen und von Lobsängern. // Papier leicht gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. Schutzumschlag mit Randläsuren. // 4/religion
[SW: Kirchengeschichte / Heilige,]
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Bestell-Nr.: 19425 - gefunden im Sachgebiet: Religion
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