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Autorengruppe;  Realschule 2008: Abschluss-Prüfungsaufgaben mit Lösungen Mathematik II/ III + Betriebswirtschaftslehre/ Rechnungswesen Bayern 2002-2007

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Autorengruppe; Realschule 2008: Abschluss-Prüfungsaufgaben mit Lösungen Mathematik II/ III + Betriebswirtschaftslehre/ Rechnungswesen Bayern 2002-2007 Freising, Stark Verlagsgesellschaft mbH und Co. KG, 1980. 28. überarbeitete und ergänzte Auflagen ca. 200, 200 Seiten , 21 cm, kartoniert bei beiden Bücher sind die Seiten und der Einband altersbedingt gebräunt, fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, im Mathematikbuch wurde hinten auf 2 Seiten geschrieben, Abschluss-Prüfungsaufgaben mit Lösungen Mathematik ll/lll: Umfangreiche Aufgabensammiung der Jahrgange 2002-2007 der in Bayern zentral gestellten Abschluss-Prufungsaufgaben mit vollständigen, schulergerechten Lösungen. Dazu praxisorientierte Übungsaufgaben mit Losungen zu allen für die Abschlussprüfung relevanten Themenbereichen. Zusätzlich mit Beispielaufguben zu Pflicht- und VVahlteil für die neue Fom der Abschlussprufung. ... Abschluss-Prüfungsaufgaben mit Lösungen Betriebswirtschaltslehre/ Rechnungswesen: Sammlung mehrerer Jahrgänge der in Bayern zentral gestellten Abschluss-Prüfungsaufgaben und zusätzlicher Aufgaben auf Abschluss-Prüfungsniveau. Mit vollständigen, schülergerechten Lösungen, Formelschemata und Kontenrahmen zum Ausklappen, von einem erfahrenen Lehrer erstel Zahlreiche Lernhinweise und Wiederholungsaufgaben, die den Stoff der 9. und 10.. Klasse abdecken, helfen bei der. Prüfungsvprbereitung. ... (von den EInbandrücken) 4j2b ISBN-Nummer: 3894490621 Realschule 2008; Abschluss-Prüfungsaufgaben mit Lösungen Mathematik II/ III; Betriebswirtschaftslehre/ Rechnungswesen; Bayern 2002-2007; Schulbuch; Lehrbuch; 1 ISBN: 3894490621
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Bestell-Nr.: 44592 - gefunden im Sachgebiet: Schulbücher
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 12,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
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Brown, Mark:  Erfolgreiches Projektmanagement in 7 Tagen.

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Brown, Mark: Erfolgreiches Projektmanagement in 7 Tagen. MVG, 1999. In 7 Tagen zum Erfolg! Die Reihe Business-Basics führt in die wichtigsten Management-begriffe ein und hilft Berufsein- und Aufsteigern sowie Praktikern, Grundlagen des Managements und neue Managementmethoden in die eigene tägliche Praxis umzusetzen. Jedes Kapitel steht für einen Tag der Woche, so daß Sie innerhalb von 7 Tagen Ihr neugewonnenes Wissen umsetzen können. Bei nicht mehr als 15 Minuten täglich bietet diese Reihe minimalen Arbeitsaufwand bei maximaler Praxisorientierung und Umsetzbarkeit. Erfolgreiches Projektmanagement gibt Antwort auf die Fragen: • Wie gestalten Sie ein Projekt? • Wie planen Sie ein Projekt effektiv? • Wie managen Sie entstehende Kosten? • Wie gewährleisten Sie Qualität? • Wie kontrollieren Sie Projekte (inkl. Kosten)? • Welche Rolle spielen Sie als Projektmanager? • Welche persönlichen Qualifikationen müssen Sie als Projektmanager mitbringen? • Wie bringen Sie ein Projekt erfolgreich zum Abschluß? • Warum ist es sinnvoll, ein Projekt nach dem Abschluß noch einmal zu überdenken? Mit zahlreichen Checklisten zur schnelleren Übersicht! Mark Brown ist Teilhaber der Unternehmensberatung Coopers & Lybrand Deloitte. Er hat zahlreiche komplexe Projekte gemanagt (vor allem in der Finanzbranche) und trainiert bzw. berät Firmen in diesem Bereich. Er ist Mitglied der britischen Computer Society. ISBN: 3478845025 111 Seiten, Softcover/Paperback, neuwertig
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Bestell-Nr.: 27440 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft - Management - Marketing
Anbieter: Antiquariat Kalyana, DE-58332 Schwelm

EUR 2,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
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Operations Übersicht der deutschen Armeen im Feldzuge gegen Frankreich 1870/71 Operations Übersicht der deutschen Armeen im Feldzuge gegen Frankreich 1870/71 enthaltend im Farbendruck: 1. Genaue Angabe der Hauptquartiere 2. Sämmtliche Märsche der Armeen (usw) 3. Schlacht- und Gefechtsfelder (usw) 4. Demarcationslinien bei Abschluss des Waffenstillstandes 26. Februar 1871 5. Occupationsgebiet bis zur Zahlung der Kriegskosten 6. Die neue deutsche Reichsgrenze bis zum Abschluss des Friedens Theodor Stein, Berlin Masstab 1:1000000 Nach den Angaben des Staats-Anzeigers...von H. Linder, Topograph im großen Generalstabe Preis 20 Sgr (vor 1874) SW: Deutsch französischer Krieg 1870/71 Landkarte Preußen Preussen Preußischer Generalstab Kriegskarte Kartenkunde Landkarten Topographie Format 70x52cm. 2farbige, lithographierte Landkarte, Kartensegmente original auf Leinen montiert, Außenseite mit original Titel- und Maßstabsblatt. Unberührter orig. Zustand. Viele Details! Interessantes frühes Stück (Preis 20 Silbergroschen nur bis 1874 möglich!). REGAL a Teils Altersspuren/angefleckt, intakt, insgesamt altersbedingt gut.
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Bestell-Nr.: 33659 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

EUR 81,90
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Unsere Heimat. - Jahrgang 65, Heft 4, 1994.  - Zeitschrift für Landeskunde von Niederösterreich.

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Verein für Landeskunde von Niederösterreich (Hrsg.): Unsere Heimat. - Jahrgang 65, Heft 4, 1994. - Zeitschrift für Landeskunde von Niederösterreich. Wien, Verein für Landeskunde von Niederösterreich 1994. Bibliotheksexemplar, sehr guter Zustand mit minimalen Gebrauchs- und Lagerspuren. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Peter Beringer: Zur Kriminalisierung des Strafrechts in Österreich im 13. Jahrhundert. - Helmuth Feigl: Zum Abschluß der Herausgabe des Historischen Ortsnamenbuches von Niederösterreich. - Hermann Riepl: 800 Jahre Wiener Neustadt. 900 Jahre Neunkirchen, 1000 Jahre Krems. Alte Ansichten, Karten, Wappen, Bücher. Zur 14. Sonderausstellung der NÖ Landesbibliothek. - Helmuth Feigl: In memoriam Hofrat i.R. Dr. Rudolf Broinger+. - Helmut Jungwirth: Hofrat i.R. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Koch+. - Roman Sandgruber: Univ.-Prof. dr. Gustav Otruba+. - Neue Silbermünze mit niederösterreichischen Motiven. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback, 73 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Bibliotheksexemplar, sehr guter Zustand mit minimalen Gebrauchs- und Lagerspuren. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Peter Beringer: Zur Kriminalisierung des Strafrechts in Österreich im 13. Jahrhundert. - Helmuth Feigl: Zum Abschluß der Herausgabe des Historischen Ortsnamenbuches von Niederösterreich. - Hermann Riepl: 800 Jahre Wiener Neustadt. 900 Jahre Neunkirchen, 1000 Jahre Krems. Alte Ansichten, Karten, Wappen, Bücher. Zur 14. Sonderausstellung der NÖ Landesbibliothek. - Helmuth Feigl: In memoriam Hofrat i.R. Dr. Rudolf Broinger+. - Helmut Jungwirth: Hofrat i.R. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Koch+. - Roman Sandgruber: Univ.-Prof. dr. Gustav Otruba+. - Neue Silbermünze mit niederösterreichischen Motiven.
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Bestell-Nr.: 93370 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ, Periodica
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 12,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
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Dr. Johann Nepomuk Sepp. (1816 -1909). Ein Bild seines Lebens nach seinen eigenen Aufzeichnungen. Xenium zum hundertsten Geburtstag ( 7.Aug.1916). 1.Teil: Von der Geburt bis zum Abschluß bis zum Abschluß der öffentlichen Tätigkeit. [= alles Erschienene].

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Sepp, Dr. Johann Nepomuk. Dr. Johann Nepomuk Sepp. (1816 -1909). Ein Bild seines Lebens nach seinen eigenen Aufzeichnungen. Xenium zum hundertsten Geburtstag ( 7.Aug.1916). 1.Teil: Von der Geburt bis zum Abschluß bis zum Abschluß der öffentlichen Tätigkeit. [= alles Erschienene]. Verlagsanstalt vorm.G.J.Manz, Buch- und Kunstdruckerie. Regensburg., 1916. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, 165 Seiten. paperback origi.Broschur, Kanten bestossen, Rücken lt. angerissen, sonst guter Zustand. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und genealogischen Tafeln.
[SW: Biographie; Bayern]
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Bestell-Nr.: 236356 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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L`Asie inconnue - Vol.II: Vers la Ville Interdite.

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Geographie - Asien - Hedin, Sven und Charles Rabot: L`Asie inconnue - Vol.II: Vers la Ville Interdite. Paris, Felix Juven o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1900. Interimseinband berieben, Einrisse und Fehlstellen, fester Block, unbeschnitten, minimal fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------------------------ Sven Anders Hedin KCIE (* 19. Februar 1865 in Stockholm; † 26. November 1952 ebenda) war ein schwedischer Geograph, Topograph, Entdeckungsreisender, Fotograf, Reiseschriftsteller und ein Illustrator eigener Werke. In vier Expeditionen nach Zentralasien entdeckte er den Transhimalaya (nach ihm Hedingebirge genannt), die Quellen der Flüsse Brahmaputra, Indus und Sutlej, den See Lop Nor sowie Überreste von Städten, Grabanlagen und der Chinesischen Mauer in den Wüsten des Tarimbeckens. Den Abschluss seines Lebenswerkes bildete die posthume Veröffentlichung seines Central Asia atlas. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Softcover/Paperback VIII, 404 Seiten mit 4 Karten und 40 Bildtafeln. 1.Auflage, Interimseinband berieben, Einrisse und Fehlstellen, fester Block, unbeschnitten, minimal fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------------------------ Sven Anders Hedin KCIE (* 19. Februar 1865 in Stockholm; † 26. November 1952 ebenda) war ein schwedischer Geograph, Topograph, Entdeckungsreisender, Fotograf, Reiseschriftsteller und ein Illustrator eigener Werke. In vier Expeditionen nach Zentralasien entdeckte er den Transhimalaya (nach ihm Hedingebirge genannt), die Quellen der Flüsse Brahmaputra, Indus und Sutlej, den See Lop Nor sowie Überreste von Städten, Grabanlagen und der Chinesischen Mauer in den Wüsten des Tarimbeckens. Den Abschluss seines Lebenswerkes bildete die posthume Veröffentlichung seines Central Asia atlas.
[SW: Geographie - Asien -]
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Bestell-Nr.: 98596 - gefunden im Sachgebiet: Abenteuer-/Reiseerzählungen
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 29,00
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Mitteilungen des k.u.k. Militärgeographischen Institutes - XXIX. Band, 1910, Herausgegeben vom k.u.k. Reichskriegsministeriums.

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Militärgeographie Mitteilungen des k.u.k. Militärgeographischen Institutes - XXIX. Band, 1910, Herausgegeben vom k.u.k. Reichskriegsministeriums. Wien, K.u.k. Militärgeographisches Institut, 1910. Einband etwas fleckig und lichtrandig, kleine Einrisse, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------- Inhalt: Karl Gaksch: Trigonometrische Längenbestimmung geodätischer Grundlinien. - Die Fortsetzung des Präzisionsnivellements in den Jahren 1908 und 1909 - Julius Gregor: Abschluß der temporären Flutmesserbeobachtungen im adriatischen Meere. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 224 Seiten mit einigen Abbildungen und 7 Tafeln, 1. Aufl. Einband etwas fleckig und lichtrandig, kleine Einrisse, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------- Inhalt: Karl Gaksch: Trigonometrische Längenbestimmung geodätischer Grundlinien. - Die Fortsetzung des Präzisionsnivellements in den Jahren 1908 und 1909 - Julius Gregor: Abschluß der temporären Flutmesserbeobachtungen im adriatischen Meere.
[SW: Militärgeographie]
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Bestell-Nr.: 105563 - gefunden im Sachgebiet: Militaria
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 17,00
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Unsere Heimat. - Jahrgang 65, Heft 4, 1994.  - Zeitschrift für Landeskunde von Niederösterreich.

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Verein für Landeskunde von Niederösterreich (Hrsg.): Unsere Heimat. - Jahrgang 65, Heft 4, 1994. - Zeitschrift für Landeskunde von Niederösterreich. Wien, Verein für Landeskunde von Niederösterreich 1994. Einband etwas fleckig, sonst guter Zustand mit minimalen Gebrauchs- und Lagerspuren. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Peter Beringer: Zur Kriminalisierung des Strafrechts in Österreich im 13. Jahrhundert. - Helmuth Feigl: Zum Abschluß der Herausgabe des Historischen Ortsnamenbuches von Niederösterreich. - Hermann Riepl: 800 Jahre Wiener Neustadt. 900 Jahre Neunkirchen, 1000 Jahre Krems. Alte Ansichten, Karten, Wappen, Bücher. Zur 14. Sonderausstellung der NÖ Landesbibliothek. - Helmuth Feigl: In memoriam Hofrat i.R. Dr. Rudolf Broinger+. - Helmut Jungwirth: Hofrat i.R. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Koch+. - Roman Sandgruber: Univ.-Prof. dr. Gustav Otruba+. - Neue Silbermünze mit niederösterreichischen Motiven. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback, 73 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas fleckig, sonst guter Zustand mit minimalen Gebrauchs- und Lagerspuren. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Peter Beringer: Zur Kriminalisierung des Strafrechts in Österreich im 13. Jahrhundert. - Helmuth Feigl: Zum Abschluß der Herausgabe des Historischen Ortsnamenbuches von Niederösterreich. - Hermann Riepl: 800 Jahre Wiener Neustadt. 900 Jahre Neunkirchen, 1000 Jahre Krems. Alte Ansichten, Karten, Wappen, Bücher. Zur 14. Sonderausstellung der NÖ Landesbibliothek. - Helmuth Feigl: In memoriam Hofrat i.R. Dr. Rudolf Broinger+. - Helmut Jungwirth: Hofrat i.R. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Koch+. - Roman Sandgruber: Univ.-Prof. dr. Gustav Otruba+. - Neue Silbermünze mit niederösterreichischen Motiven.
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Bestell-Nr.: 107312 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ, Periodica
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 12,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
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Der Nachsommer II

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Stifter, Adalbert; Der Nachsommer II Berlin, Ullstein Verlag, 1994. 409 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, das Buch ist altersbedingt in einem gutem bis sehr gutem gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: Der Einblick - Das Fest - Der Bund - Die Entfaltung - Das Vertrauen - Die Mitteilung - Der Rückblick - Der Abschluß 1a6b ISBN-Nummer: 3548234194 Der Nachsommer II; Adalbert Stifter; Erzählung; Der Einblick; Das Fest; Der Bund; Die Entfaltung; Das Vertrauen; Die Mitteilung; Der Rückblick; Der Abschluß; 1 ISBN: 3548234194
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Bestell-Nr.: 47261 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 7,95
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Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912.

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Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten, Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912. Berlin: Buchhandlung Vorwärts Paul Singer G. m. b. H. (Hans Weber - Berlin), 1912. Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52 23 cm, Broschiert 56 S., Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52
[SW: Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten,]
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Bestell-Nr.: 56827 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Das Bewußtsein der Maschinen : Eine Metaphysik der Kybernetik.

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Informatik, Philosophie, KI, Künstliche Intelligenz, Maschinenbewußtsein, Geschichte Günther, Gotthard: Das Bewußtsein der Maschinen : Eine Metaphysik der Kybernetik. Baden-Baden : Agis-Verlag, 1963. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. DURCHGEHEND mit zahlreichen Unterstreichungen und kompetenten sachlichen RANDBEMERKUNGEN von alter Hand. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser ERWEITERUNG. - I. Teil: Die klassische Metaphysik und das Problem der Kybernetik - II. Teil: Mechanismus, Bewußtsein und Nicht-Aristotelische Logik - Anhang I: Homunkultus und Robot - Anhang II: Bemerkungen zur Interpretation der Tafel (g) - Bibliographie. - Das Buch »Das Bewusstsein der Maschinen« des deutsch-amerikanischen Philosophen und Logikers Gotthard Günther (1900 1984) erschien bereits 1957 und in DIESER ERWEITERTEN 2. Auflage im Jahr 1963. Was damals sensationell wirkte, ist heute Bestandteil unseres philosophischen Bewusstseins geworden. Die Hereinnahme der Kybernetik nicht nur in unsere praktisch-technische Welt, sondern auch in die philosophische Spekulation wie in unsere soziologische Reflexion. Immer aber noch ist die Lektüre der Güntherschen Theoreme und Einsichten für Wissenschaftler wie auch für den Laien aufregend, die Revolutionierung unseres gesamten Denkens offenbar. Daß die maschinelle Intelligenz den Leistungen des menschlichen Bewusstseins überlegen sein kann - wer bestreitet das heute noch? Daß aber mit dem Maschinenbewusstsein die alten Denkgewohnheiten des Menschen aus den Angeln gehoben und alle klassischen Schemata wie auch die dialektische Spekulation auf einen mehr oder minder aufwendigen Schutthaufen geworfen sind dagegen werden die philosophischen Lehrstühle sich noch lange wehren. Auch diese erweiterte Auflage des Güntherschen Buches ist kein Abschluß und kein System, sondern Frage und Anregung zur Metaphysik unseres Jahrhunderts. . Das Buch stellt jedoch keine grundlegende (theoretische) Einführung in die Theorie der polykontexturalen Systeme dar und erfordert daher auch keine tieferen Kenntnisse über formale Logik, sondern ist wie viele der Arbeiten Günthers eine Sammlung mehrerer philosophischer Aufsätze zu den Themen »Robotik«, »Künstliche Intelligenz« und »Maschinenbewusstsein«. Allerdings diskutiert Günther diese Themen vor dem Hintergrund einer erweiterten Logik, die er zunächst als mehrwertige und später als mehrstellige und im Verlauf der weiteren Entwicklung seiner Theorie als polykontexturale Logik bezeichnet. Für die Lektüre genügen also elementare Kenntnisse einfacher logischer Verknüpfungen und/oder arithmetischer Relationen. Dieses Buch eignet sich daher vortrefflich als »Einstiegslektüre« in die philosophischen Arbeiten Gotthard Günthers und ist auch für den fachlich interessierten Laien eine anregende und vor allen Dingen eine verständlich und logisch klar geschriebene Darstellung grundlegender philosophischer Fragen zu den Themen »Bewusstsein« oder »Selbstbewusstsein« und deren möglicher oder eben nicht möglicher technischer Realisierung. In dem Buch werden Themen wie z. B. der Gegensatz der kulturellen Vorstellung des faustischen Homunkulus auf der einen Seite und der des Robots auf der anderen Seite in geradezu spannender Art und Weise behandelt. - Gotthard Günther wurde am 15.6.1900 in Arnsdorf (Schlesien) als Sohn eines Pastors geboren. Er studiert neben Philosophie auch Indologie, klassisches Chinesisch, Sanskrit und vergleichende Religionswissenschaften. Seine Dissertation bei Eduard Spranger ist ein Kapitel aus seinem 1933 veröffentlichten Buch Grundzüge einer neuen Theorie des Denkens in Hegels Logik[1]. Er macht eine Ausbildung zum Skilehrer und Segelflieger und legt die A-, B- und C-Prüfung sowie das Internationale Leistungsabzeichen für Segelflug ab, um schließlich 1952 in den USA sogar in den Besitz des Kunstflug- und Motorflugscheins zu gelangen. 1935 1937: Assistent bei Arnold Gehlen in Leipzig. Er ist verheiratet mit der Jüdin Marie Hendel, die 1933 ein Berufsverbot als Lehrerin erhält und nach Italien emigriert. 1937: Günther folgt seiner Frau zunächst nach Italien und emigriert mit ihr 1938 nach Südafrika, wo er als Dozent für Philosophie an der Universität Kapstadt-Stellenbosch tätig ist. 1940: Beide übersiedeln von Südafrika aus in die USA. Originalbroschur. 213 Seiten, graphische Darstelllungen ; 21 cm. ERSTAUSGABE der ERWEITERTEN Ausgabe. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. DURCHGEHEND mit zahlreichen Unterstreichungen und kompetenten sachlichen RANDBEMERKUNGEN von alter Hand. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser ERWEITERUNG. - I. Teil: Die klassische Metaphysik und das Problem der Kybernetik - II. Teil: Mechanismus, Bewußtsein und Nicht-Aristotelische Logik - Anhang I: Homunkultus und Robot - Anhang II: Bemerkungen zur Interpretation der Tafel (g) - Bibliographie. - Das Buch »Das Bewusstsein der Maschinen« des deutsch-amerikanischen Philosophen und Logikers Gotthard Günther (1900 1984) erschien bereits 1957 und in DIESER ERWEITERTEN 2. Auflage im Jahr 1963. Was damals sensationell wirkte, ist heute Bestandteil unseres philosophischen Bewusstseins geworden. Die Hereinnahme der Kybernetik nicht nur in unsere praktisch-technische Welt, sondern auch in die philosophische Spekulation wie in unsere soziologische Reflexion. Immer aber noch ist die Lektüre der Güntherschen Theoreme und Einsichten für Wissenschaftler wie auch für den Laien aufregend, die Revolutionierung unseres gesamten Denkens offenbar. Daß die maschinelle Intelligenz den Leistungen des menschlichen Bewusstseins überlegen sein kann - wer bestreitet das heute noch? Daß aber mit dem Maschinenbewusstsein die alten Denkgewohnheiten des Menschen aus den Angeln gehoben und alle klassischen Schemata wie auch die dialektische Spekulation auf einen mehr oder minder aufwendigen Schutthaufen geworfen sind dagegen werden die philosophischen Lehrstühle sich noch lange wehren. Auch diese erweiterte Auflage des Güntherschen Buches ist kein Abschluß und kein System, sondern Frage und Anregung zur Metaphysik unseres Jahrhunderts. . Das Buch stellt jedoch keine grundlegende (theoretische) Einführung in die Theorie der polykontexturalen Systeme dar und erfordert daher auch keine tieferen Kenntnisse über formale Logik, sondern ist wie viele der Arbeiten Günthers eine Sammlung mehrerer philosophischer Aufsätze zu den Themen »Robotik«, »Künstliche Intelligenz« und »Maschinenbewusstsein«. Allerdings diskutiert Günther diese Themen vor dem Hintergrund einer erweiterten Logik, die er zunächst als mehrwertige und später als mehrstellige und im Verlauf der weiteren Entwicklung seiner Theorie als polykontexturale Logik bezeichnet. Für die Lektüre genügen also elementare Kenntnisse einfacher logischer Verknüpfungen und/oder arithmetischer Relationen. Dieses Buch eignet sich daher vortrefflich als »Einstiegslektüre« in die philosophischen Arbeiten Gotthard Günthers und ist auch für den fachlich interessierten Laien eine anregende und vor allen Dingen eine verständlich und logisch klar geschriebene Darstellung grundlegender philosophischer Fragen zu den Themen »Bewusstsein« oder »Selbstbewusstsein« und deren möglicher oder eben nicht möglicher technischer Realisierung. In dem Buch werden Themen wie z. B. der Gegensatz der kulturellen Vorstellung des faustischen Homunkulus auf der einen Seite und der des Robots auf der anderen Seite in geradezu spannender Art und Weise behandelt. - Gotthard Günther wurde am 15.6.1900 in Arnsdorf (Schlesien) als Sohn eines Pastors geboren. Er studiert neben Philosophie auch Indologie, klassisches Chinesisch, Sanskrit und vergleichende Religionswissenschaften. Seine Dissertation bei Eduard Spranger ist ein Kapitel aus seinem 1933 veröffentlichten Buch Grundzüge einer neuen Theorie des Denkens in Hegels Logik[1]. Er macht eine Ausbildung zum Skilehrer und Segelflieger und legt die A-, B- und C-Prüfung sowie das Internationale Leistungsabzeichen für Segelflug ab, um schließlich 1952 in den USA sogar in den Besitz des Kunstflug- und Motorflugscheins zu gelangen. 1935 1937: Assistent bei Arnold Gehlen in Leipzig. Er ist verheiratet mit der Jüdin Marie Hendel, die 1933 ein Berufsverbot als Lehrerin erhält und nach Italien emigriert. 1937: Günther folgt seiner Frau zunächst nach Italien und emigriert mit ihr 1938 nach Südafrika, wo er als Dozent für Philosophie an der Universität Kapstadt-Stellenbosch tätig ist. 1940: Beide übersiedeln von Südafrika aus in die USA.
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Unsere Heimat. - Jahrgang 67, Heft 4, 1996.  - Zeitschrift für Landeskunde von Niederösterreich.

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Verein für Landeskunde von Niederösterreich (Hrsg.): Unsere Heimat. - Jahrgang 67, Heft 4, 1996. - Zeitschrift für Landeskunde von Niederösterreich. Wien, Verein für Landeskunde von Niederösterreich 1996. sehr guter Zustand mit minimalen Gebrauchs- und Lagerspuren. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Wolfgang Haider-Berky: St. Thomas in dem Hellgrunt. - walter A. Schwarz: Das Freiwillige Aufgebot von 1797 in Österreich unter der enns und seine Dekorationen. - Christine Gruber: Der Ybbser Baumeister Karl Schönbichler. Eine biographische Skizze. - Ferdinand Hutz: Mittelalterliche Urkunden mit Bezug zu Niederösterreich im Stiftsarchiv Vorau. - Friedrich Schragl u. Johann Weißensteiner: Die Passauer Bistumsmatrikeln. Zum Abschluß ihrer Edition (1972-1996). - Ernst Bezemek u. Willibald Rosner: Niederösterreich 1945 - Südmähren 1945 - Band 21 der Studien und Forschungen aus dem NÖ Institut für Landeskunde erschienen. - Helmuth Feigl: In memoriam Rudolf Steuer. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback, 297-386 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, sehr guter Zustand mit minimalen Gebrauchs- und Lagerspuren. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Wolfgang Haider-Berky: St. Thomas in dem Hellgrunt. - walter A. Schwarz: Das Freiwillige Aufgebot von 1797 in Österreich unter der enns und seine Dekorationen. - Christine Gruber: Der Ybbser Baumeister Karl Schönbichler. Eine biographische Skizze. - Ferdinand Hutz: Mittelalterliche Urkunden mit Bezug zu Niederösterreich im Stiftsarchiv Vorau. - Friedrich Schragl u. Johann Weißensteiner: Die Passauer Bistumsmatrikeln. Zum Abschluß ihrer Edition (1972-1996). - Ernst Bezemek u. Willibald Rosner: Niederösterreich 1945 - Südmähren 1945 - Band 21 der Studien und Forschungen aus dem NÖ Institut für Landeskunde erschienen. - Helmuth Feigl: In memoriam Rudolf Steuer.
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Durch Asiens Wüsten - Ausgewählt von Fritz Gansberg. (= Wissenschaftliche Volksbücher für Schule und Haus, Band 1).

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Hedin, Sven: Durch Asiens Wüsten - Ausgewählt von Fritz Gansberg. (= Wissenschaftliche Volksbücher für Schule und Haus, Band 1). Braunschweig, Westermann 1922. Schutzumschlag etwas berieben und kl. Randeinrisse, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------- Sven Anders Hedin KCIE (* 19. Februar 1865 in Stockholm; † 26. November 1952 ebenda) war ein schwedischer Geograph, Topograph, Entdeckungsreisender, Fotograf, Reiseschriftsteller und ein Illustrator eigener Werke. In vier Expeditionen nach Zentralasien entdeckte er den Transhimalaya (nach ihm Hedingebirge genannt), die Quellen der Flüsse Brahmaputra, Indus und Sutlej, den See Lop Nor sowie Überreste von Städten, Grabanlagen und der Chinesischen Mauer in den Wüsten des Tarimbeckens. Den Abschluss seines Lebenswerkes bildete die posthume Veröffentlichung seines Central Asia atlas. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 112 Seiten mit einigen Abbildungen und Karten, 29.-33.tausend Schutzumschlag etwas berieben und kl. Randeinrisse, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------- Sven Anders Hedin KCIE (* 19. Februar 1865 in Stockholm; † 26. November 1952 ebenda) war ein schwedischer Geograph, Topograph, Entdeckungsreisender, Fotograf, Reiseschriftsteller und ein Illustrator eigener Werke. In vier Expeditionen nach Zentralasien entdeckte er den Transhimalaya (nach ihm Hedingebirge genannt), die Quellen der Flüsse Brahmaputra, Indus und Sutlej, den See Lop Nor sowie Überreste von Städten, Grabanlagen und der Chinesischen Mauer in den Wüsten des Tarimbeckens. Den Abschluss seines Lebenswerkes bildete die posthume Veröffentlichung seines Central Asia atlas.
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Ein Warungsruf.

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Hedin, Sven: Ein Warungsruf. Braunschweig, Westermann 1912. Einband etwas berieben und angestaubt, Besitzereintrag, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------- Erste deutsche Ausgabe. Warnung vor russischem Vormachts- und Ausdehnungsbestrebungen. ---------------------------------------------------------------- Sven Anders Hedin KCIE (* 19. Februar 1865 in Stockholm; † 26. November 1952 ebenda) war ein schwedischer Geograph, Topograph, Entdeckungsreisender, Fotograf, Reiseschriftsteller und ein Illustrator eigener Werke. In vier Expeditionen nach Zentralasien entdeckte er den Transhimalaya (nach ihm Hedingebirge genannt), die Quellen der Flüsse Brahmaputra, Indus und Sutlej, den See Lop Nor sowie Überreste von Städten, Grabanlagen und der Chinesischen Mauer in den Wüsten des Tarimbeckens. Den Abschluss seines Lebenswerkes bildete die posthume Veröffentlichung seines Central Asia atlas. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 48 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben und angestaubt, Besitzereintrag, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------- Erste deutsche Ausgabe. Warnung vor russischem Vormachts- und Ausdehnungsbestrebungen. ---------------------------------------------------------------- Sven Anders Hedin KCIE (* 19. Februar 1865 in Stockholm; † 26. November 1952 ebenda) war ein schwedischer Geograph, Topograph, Entdeckungsreisender, Fotograf, Reiseschriftsteller und ein Illustrator eigener Werke. In vier Expeditionen nach Zentralasien entdeckte er den Transhimalaya (nach ihm Hedingebirge genannt), die Quellen der Flüsse Brahmaputra, Indus und Sutlej, den See Lop Nor sowie Überreste von Städten, Grabanlagen und der Chinesischen Mauer in den Wüsten des Tarimbeckens. Den Abschluss seines Lebenswerkes bildete die posthume Veröffentlichung seines Central Asia atlas.
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Eroberungszüge in Tibet.

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Hedin, Sven: Eroberungszüge in Tibet. Leipzig, Brockhaus 1941. Schutzumschlag etwas berieben und kl. Randeinrisse, Besitzereintrag, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------- Sven Anders Hedin KCIE (* 19. Februar 1865 in Stockholm; † 26. November 1952 ebenda) war ein schwedischer Geograph, Topograph, Entdeckungsreisender, Fotograf, Reiseschriftsteller und ein Illustrator eigener Werke. In vier Expeditionen nach Zentralasien entdeckte er den Transhimalaya (nach ihm Hedingebirge genannt), die Quellen der Flüsse Brahmaputra, Indus und Sutlej, den See Lop Nor sowie Überreste von Städten, Grabanlagen und der Chinesischen Mauer in den Wüsten des Tarimbeckens. Den Abschluss seines Lebenswerkes bildete die posthume Veröffentlichung seines Central Asia atlas. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 329 Seiten mit 240 Abbildungen nach Zeichnungen des Verfassers und einer Karte. 3.Auflage, Schutzumschlag etwas berieben und kl. Randeinrisse, Besitzereintrag, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------- Sven Anders Hedin KCIE (* 19. Februar 1865 in Stockholm; † 26. November 1952 ebenda) war ein schwedischer Geograph, Topograph, Entdeckungsreisender, Fotograf, Reiseschriftsteller und ein Illustrator eigener Werke. In vier Expeditionen nach Zentralasien entdeckte er den Transhimalaya (nach ihm Hedingebirge genannt), die Quellen der Flüsse Brahmaputra, Indus und Sutlej, den See Lop Nor sowie Überreste von Städten, Grabanlagen und der Chinesischen Mauer in den Wüsten des Tarimbeckens. Den Abschluss seines Lebenswerkes bildete die posthume Veröffentlichung seines Central Asia atlas.
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