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WARTMANN, Hermann (bearbeitet) : Urkundenbuch der Abtei Sanct Gallen Band I - V Auf Veranstaltung der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich bearbeitet von Hermann Wartmann, Dr. Phil. in St. Gallen : In Commision bei S.Höhr in Zürich 1863 Jahr 700 - 1442 4 Bände in 5 Teilen S. Höhr, Zürich / Verlag der Fehr'sche Buchhandlung, St.Gallen 1863 / 1882 / 1899 / 1904. XVII 513 / XII 912 / IV 1266 / IV 1215 Seiten 30x24cm, Halbleder Lederecken 6bündig Die Fürstabtei St. Gallen (gegründet 719, aufgehoben 1805) war eine Benediktinerabtei in der heutigen Ostschweiz und nach dem Kloster Säckingen das zweitälteste Kloster auf dem Gebiet der Alamannen. Der Abt von St. Gallen war bis 1798 Reichsfürst mit Sitz und Stimme im Reichstag des Heiligen Römischen Reiches; St. Gallen war gleichzeitig erster Zugewandter Ort der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Im Jahr 612 liess sich der irische Mönch Gallus, ein Gefährte des Columban von Luxeuil, an der Steinach nieder und gründete eine Einsiedlerzelle. Der eigentliche Gründer des Klosters St. Gallen war jedoch Otmar, der am rätischen Bischofssitz in Chur ausgebildet und geweiht worden war. Um 719 wurde er vom Arboner Tribun Waltram zum Vorsteher der Gallus-Zelle eingesetzt und mit der Einführung eines regulären Klosterlebens beauftragt. Die ersten Mönche waren zunächst Räter, später stammten sie immer häufiger aus alemannischen Adelsfamilien der Umgebung. Die zahlreichen Schenkungen begüterter Adliger an das Kloster Otmars scheinen zum Ziel gehabt zu haben, einheimischen Grundbesitz dem Zugriff der in der Region immer stärker werdenden Karolinger zu entziehen. Von der Auslöschung der alemannischen Führungsschicht 746 in Cannstatt wurde auch das Kloster betroffen, dem im folgenden Jahr vom fränkischen König Pippin dem Jüngeren die Benediktinerregel aufgedrängt wurde. Auch das Klostergut wurde von fränkischen Kommissaren in Mitleidenschaft gezogen. Als Otmar 759 vor dem König klagen wollte, wurde er verhaftet und auf eine Rheininsel bei Eschenz verbannt. Nunmehr dem Bistum Konstanz unterstellt, wurde es faktisch zum bischöflichen Eigenkloster. Das änderte sich erst unter Abt Gozbert, der 818 von Ludwig dem Frommen ein Immunitätsprivileg und damit die Erhebung zum reichsunmittelbaren Kloster zu erreichen vermochte. Das bisher eher königsferne Kloster wurde nunmehr zu einer Stütze der fränkischen Herrschaft in Alemannien. Ein Skriptorium wurde eingerichtet, wo biblische und wissenschaftliche Texte von hohem Rang angefertigt wurden. Hier entstanden 883 die Gesta Caroli Magni des Notker von St. Gallen. Während des "Goldenen" Zeitalters von 816 bis zum Ungarneinfall 926 war eine enge Zusammenarbeit mit kaiserlichem resp. königlichem Hof sowie eine neue Blüte des Skriptoriums dominierend. Die Stiftsbibliothek St. Gallen ist seit 820 indirekt über den St. Galler Klosterplan nachgewiesen. Dort entstanden herausragende Werke der Buchmalerei wie der Folchart-Psalter, der St. Galler Psalter, das Psalterium Aureum und das Evangelium Longum. St. Gallen war während des Frühmittelalters eines der bedeutendsten Zentren abendländischer Kultur. Durch zahlreiche Schenkungen nahm die Grundherrschaft des Klosters St. Gallen im süddeutschen Raum einen bedeutenden Umfang an. Die Klostervogtei und die daraus abgeleitete hohe Gerichtsbarkeit fielen 1180 dem deutschen Kaiser Friedrich I. Barbarossa zu, wodurch sie zur Reichsvogtei wurde. In der nachstaufischen Zeit wurde diese Reichsvogtei wiederum stückweise an Adlige aus dem Bodenseeraum verpfändet, von denen sie das Kloster seinerseits zurückkaufte. Das Kloster St. Gallen legte dadurch das Fundament für den Aufbau eines geschlossenen geistlichen Lehnsstaates. Der Klosterstaat verfügte schliesslich über viele verstreute Besitzungen und Herrschaftsrechte im ganzen süddeutschen Raum und ein relativ geschlossenes Herrschaftsgebiet im heutigen Fürstenland, Appenzell und dem Rheintal. Konflikte mit Appenzell und der Stadt St. Gallen Im 13. und 14. Jahrhundert war die Existenz des Klosters durch die wechselvollen Kämpfe im Rahmen der habsburgischen Expansion und Hausmachtpolitik im süddeutschen Raum mehrmals bedroht. Hier ist insbesondere der blutige Konflikt zu erwähnen zwischen Abt Wilhelm I. von Montfort und dem Klostervogt, dem Grafen und späteren deutschen König Rudolf von Habsburg, zwischen 1282 und 1291, in dessen Rahmen der König in der Nähe der äbtischen Stadt Wil Burg und Schloss Schwarzenbach als Gegenstadt gründete und einen Gegenabt für das Kloster einsetzte. Der Konflikt wurde von Rudolfs Nachfolger Albrecht fortgesetzt und konnte erst 1301 beigelegt werden. 1349 gab die Fürstabtei die direkte Herrschaft im Breisgau auf und vergab sie als Lehen an Adelsfamilien. In dieser Zeit gelang es der Stadt St. Gallen, sich von der Hoheit der Abtei zu befreien. Sie kämpfte auf der Seite der aufständischen Appenzeller, als sich diese 1400 erfolgreich gegen die Klosterherrschaft auflehnten. Bereits ein Jahr später gelang der Aufstieg der Stadt St. Gallen zur Reichsstadt. Die Appenzellerkriege (1400-1429) endeten für das Kloster in einem Desaster: Der grösste Teil der geschlossenen Grundherrschaft ging verloren, Appenzell wurde unabhängig. Bei Amtsantritt von Abt Eglolf Blarer 1427 war die Abtei in einem schlechten Zustand. Im Anschluss an den Alten Zürcherkrieg wurden Kloster (1451) und Stadt (1454) als Zugewandte Orte in die Eidgenossenschaft aufgenommen. Die aufstrebende Stadt St. Gallen schickte sich 1455 an, die gesamte verbliebene weltliche Herrschaft des Klosters zu übernehmen. Dieses Unterfangen scheiterte aber am entschlossenen Widerstand des damaligen Klosterpflegers Ulrich Rösch und der Gotteshausleute, wie die Untertanen des Klosters genannt wurden. Reformation und absolutistischer Klosterstaat An diesem Tiefpunkt der Klostergeschichte wurde Ulrich Rösch zum Abt gewählt. Ihm glückte es mit dem Rückhalt der eidgenössischen Schirmorte (Zürich, Luzern, Glarus und Schwyz), die Herrschaft des Klosters wieder zu festigen. Durch die Sammlung von neuen und alten Rechtstiteln sowie den Zukauf neuer Gebiete (1468 Erwerb der Grafschaft Toggenburg) wurde der Klosterstaat zu einem frühneuzeitlichen Territorialstaat. Nach der Erwerbung des Toggenburgs 1468 bürgerte sich im Sprachgebrauch für das zwischen Rorschach und Wil SG gelegene Kernland der Fürstabtei, das "Fürstenland", die Bezeichnung "Alte" Landschaft ein. 1486 musste die Abtei nach langen Rechtshändeln mit Appenzell die Vogtei über das St. Galler Rheintal an dieses abtreten. Als Ulrich Rösch in Rorschach das neue Kloster Mariaberg anlegen liess und plante, die Abtei dorthin zu verlegen, um sie von der Stadt St. Gallen loszulösen, vereinten sich die Stadt St. Gallen, Appenzell und die Gotteshausleute 1489 im Waldkircher Bund und zerstörten die Baustelle (Rorschacher Klosterbruch). Diese krasse Verletzung des Landfriedens provozierte eine Intervention der vier Schirmorte, die die Rechte des Klosters erfolgreich verteidigten. Auf eine Verlegung des Klosters wurde jedoch verzichtet. Ein wesentliches Element der territorialen Reorganisation war neben der Schaffung von neuen Niedergerichten und Ämtern auch die Vereinheitlichung des Rechts. Die alten Offnungen und Weistümer wurden gesammelt und einheitlich schriftlich fixiert. Gleichzeitig mit den lokalen Rechtsquellen entstand eine allgemeine, für alle Untertanen des Klosters geltende Ordnung: die Landsatzung von 1468. Somit wurden aus Grundherrschaft, hoher und niederer Gerichtsbarkeit eine Landeshoheit geschaffen und ein einheitlicher Stand der Gotteshausleute, der Untertanen des Klosters. Im Gegensatz zur Schweizerischen Eidgenossenschaft blieb die Fürstabtei St. Gallen auch nach dem Schwabenkrieg eng mit dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation verbunden; die Äbte liessen sich ihre Regalien immer noch vom deutschen Kaiser übergeben, und die Rechtssätze des Reiches behielten ihre Gültigkeit. Die Fürstabtei St. Gallen war gleichzeitig rechtlich zwar Glied des Reiches, aber tatsächlich als Zugewandter Ort Teil der Eidgenossenschaft mit Sitz und beschränktem Stimmrecht in der Tagsatzung. Die Reformation fand mit Joachim von Watt (Vadian) 1525 in der Stadt St. Gallen Eingang. Schon 1527 wurde das Kloster aufgehoben, der Abt vertrieben, und die Stadt Zürich übernahm die Schirmhoheit über die nach Unabhängigkeit strebende Alte Landschaft, deren Bevölkerung überwiegend den neuen Glauben angenommen hatte. Die Niederlage der reformierten eidgenössischen Orte im Zweiten Kappelerkrieg 1531 ermöglichte jedoch die Wiederherstellung der Fürstabtei St. Gallen (1532). Neben den Offnungen und der Landsatzung, die seit 1525 von den eidgenössischen Schirmorten garantiert und kontrolliert wurden, reglementierten Land- oder Policeymandate das Leben der Untertanen. Damit wurde es dem Klosterstaat möglich, bis 1572 in der Alten Landschaft alle Untertanen zum katholischen Glauben zurück zu zwingen und die von Abt Ulrich Rösch begonnenen Reformen zu Ende zu bringen. Am Ende des 16. Jahrhunderts bildete die Fürstabtei St. Gallen einen starken, zentral organisierten und für damalige Zeiten modernen Territorialstaat. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts expandierte das Kloster auch wieder im Breisgau und erwarb neben Grundbesitz in verschiedenen Ortschaften 1621 auch die direkte Herrschaft über Ebringen und Norsingen zurück. Im 17. und 18. Jahrhundert betrieben die Äbte des Klosters zunehmend eine von der Schweizerischen Eidgenossenschaft unabhängige Politik, die zum Kreuzkrieg und schliesslich zum Toggenburgerkrieg von 1712-1718 führte, der sich am Gegensatz zwischen Abtei und den reformierten Einwohnern des Toggenburgs entzündet hatte. Dennoch blühte die Abtei im 18. Jahrhundert noch einmal auf - sichtbarstes Zeichen war der Neubau der Klosteranlage zwischen 1755 und 1767 im prunkvollen Barock durch Peter Thumb bis 1760 und Johann Michael Beer ab 1760. Das Pfalzgebäude sollte den regierenden Äbten eine standesgemässe Residenz bieten. Der spätbarocke Bibliothekssaal der Stiftsbibliothek zählt heute zu den repräsentativsten und schönsten Bibliotheksbauten der Welt. Die ganze Anlage ist seit 1983 UNESCO-Weltkulturerbe. Untergang 1798-1805 Nach der Französischen Revolution von 1789 forderten auch die Untertanen des Klosters mehr Rechte und Freiheiten. Mit dem "Gütlichen Vertrag" von Gossau von 1795 versuchte Abt Beda Angehrn (1767-1796) die Fürstabtei noch zu retten. Trotz dieser Reformen gründeten 1798 die Untertanen des Klosters im Fürstenland die Republik der Alten Landschaft St. Gallen, und die Toggenburger sagten sich ebenfalls los, womit die politische Herrschaft der Abtei endete. Dem Abt Pankraz Vorster (1796-1805, †1829) verblieben noch die exterritorialen Besitzungen Neuravensburg und Ebringen mit Norsingen als letzte Herrschaftsgebiete des Klosters. Die von Frankreich 1798 geschaffene Helvetische Republik umfasste auch die ehemaligen Gebiete der Fürstabtei. Das Fürstenland wurde Teil des Kantons Säntis. Im Mai 1799 kehrte Abt Pankraz Vorster noch einmal kurz mit österreichischer Unterstützung zurück, musste aber nach dem Sieg der Franzosen wieder weichen. 1803 übernahm der neu geschaffene Kanton St. Gallen die Landeshoheit. Von den Gebieten im Heiligen Römischen Reich ging Neuravensburg im Reichsdeputationshauptschluss verloren. Fürstabt Vorster residierte ab 1801 im Exil in Ebringen, dem nun mit dem benachbarten Norsingen letzten Herrschaftsgebiet der Fürstabtei. Am 8. Mai 1805 folgte die Aufhebung des Klosters durch den Grossen Rat des Kantons St. Gallen. Vorster verließ nach Ausbruch des Dritten Koalitionskriegs im September 1805 auch Ebringen, das der Kanton im folgenden Jahr mit der Absicht, es zu verkaufen, in Besitz nehmen konnte. Die noch während vieler Jahre fortgesetzten Bemühungen des ehemaligen Abtes Pankraz Vorster um die Wiederherstellung der Fürstabtei führten nicht zum Erfolg. Die persönliche Feindschaft zwischen Vorster und dem ersten Landammann des Kantons St. Gallen, Karl von Müller-Friedberg, spielte dabei eine wichtige Rolle. Karl von Müller-Friedbergs Vater war Premierminister der Fürstabtei gewesen und er selbst der letzte Landvogt der Abtei im Toggenburg. Als solcher hatte er 1798 eigenmächtig das Toggenburg in die Freiheit entlassen und bekleidete während der Helvetischen Republik hohe politische Ämter. Diesen Verrat konnte Vorster zeitlebens nicht verzeihen. Vorster starb verbittert 1829 im Exil im Kloster Muri - erst auf dem Totenbett liess er Müller-Friedberg, der mit einem Brief den todkranken "ehemaligen Abt von St. Gallen" um Verzeihung ersucht hatte, eine positive Antwort zukommen, verfasst durch den Sekretär des "Fürstabtes von St. Gallen". Die Gründung des Doppelbistums Chur-St. Gallen durch die Bulle Ecclesias quae antiquitate von Papst Pius VII. 1823 gilt als definitives Ende der Wiederherstellungsbemühungen auch von Seiten des Vatikans. Streng kirchenrechtlich gesehen wurde mit der Bulle das Kloster jedoch nicht aufgehoben. (wikipedia) : 612 errichtete der irische Mönch St. Gallus an der Steinach eine Einsiedelei. Der eigentliche Klostergründer ist der Heilige Otmar, der 719 der Galluszelle vorstand und ein regelgerechtes Klosterleben einführte. Otmars Reliquien sind in der Klosterkapelle der Franziskaner auf der Insel Werd in Eschenz. Die Stiftsbibliothek des Klosters ist weltberühmt und ins "Weltkulturerbe" aufgenommen worden. Die Zusammenarbeit mit dem Kloster Reichenau war sehr eng und fruchtbar. Die Bücher sind in einem ausgezeichneten Zustand, minimal berieben, sehr wenige Stockflecken. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Benediktiner, Kloster, Stiftsbibliothek, St.Gallen, Historisches Territorium (Schweiz) Reichsabtei Benediktinerkloster in der Schweiz Ehemaliges Kloster im Kanton St. Gallen Kloster (7. Jahrhundert) Geschichte (St. Gallen) Bauwerk in St. Gallen Weltkulturerbe in der Schweiz Gegründet 612 Schwäbischer Reichskreis Geschichte des Alpenrheintals]
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Bestell-Nr.: 50962 - gefunden im Sachgebiet: Religion
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Himmerod - Aus der Kulturgeschichte des Eifelklosters. Zum 840.Gründungsjahr der Abtei Himmerod 1134-1974.

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Schneider, Ambrosius: Himmerod - Aus der Kulturgeschichte des Eifelklosters. Zum 840.Gründungsjahr der Abtei Himmerod 1134-1974. Verlag Himmerod-Drucke, Himmerod 1974. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------- Kloster Himmerod (lat. Abbatia Claustri B.M.V.; Lautschrift in Eifeler Mundart: „Hammerd“) ist eine 1134/35 durch Bernhard von Clairvaux gegründete Zisterzienserabtei in der Eifel. Sie liegt zwischen Großlittgen und Eisenschmitt (Landkreis Bernkastel-Wittlich) im Tal der Salm. Nach dem Zweiten Weltkrieg erlangte die Abtei 1950 allgemeine Bekanntheit durch die Himmeroder Denkschrift, die der Grundstein zur Wiederbewaffnung der Bundesrepublik war. Die Abtei Himmerod gehört zur Mehrerauer Kongregation. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Pappband mit Schutzumschlag, 55 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------- Kloster Himmerod (lat. Abbatia Claustri B.M.V.; Lautschrift in Eifeler Mundart: „Hammerd“) ist eine 1134/35 durch Bernhard von Clairvaux gegründete Zisterzienserabtei in der Eifel. Sie liegt zwischen Großlittgen und Eisenschmitt (Landkreis Bernkastel-Wittlich) im Tal der Salm. Nach dem Zweiten Weltkrieg erlangte die Abtei 1950 allgemeine Bekanntheit durch die Himmeroder Denkschrift, die der Grundstein zur Wiederbewaffnung der Bundesrepublik war. Die Abtei Himmerod gehört zur Mehrerauer Kongregation.
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Bestell-Nr.: 122606 - gefunden im Sachgebiet: Länder, Deutschland
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SANTO SPIRITO FLORENCE SCHÄTZE DER CHRISTLICHEN KUNST DIE ABTEI VON POMPOSA - BILDBAND, GEOGRAPHIE & div. Autoren: Santo Spirito Florence Schätze der christlichen Kunst Die Abtei von Pomposa Bologna, 1967. 3 Bildbände Broschiert 3 gebundene Ausgaben, 1. Santo Spirito Florence, geschrieben auf italienisch, Beschreibung eines hist. Gebäudes sowie der dazugehörigen Kunst, Heft 2 Schätze der christlichen Kunst Florenz S. Miniato al Monte wunderschöner Bildband mit Beschreibungen in Deutsch, Band 3 die Abtei von Pomposa, ebenfall mit div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und in Deutsch beschrieben, Einbände dem Alter entsprechend berieben, Maße je Band 31 x 23 cm 3 Bildbände Broschiert 3 gebundene Ausgaben, 1. Santo Spirito Florence, geschrieben auf italienisch, Beschreibung eines hist. Gebäudes sowie der dazugehörigen Kunst, Heft 2 Schätze der christlichen Kunst Florenz S. Miniato al Monte wunderschöner Bildband mit Beschreibungen in Deutsch, Band 3 die Abtei von Pomposa, ebenfall mit div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und in Deutsch beschrieben, Einbände dem Alter entsprechend berieben, Maße je Band 31 x 23 cm
[SW: SANTO SPIRITO FLORENCE SCHÄTZE DER CHRISTLICHEN KUNST DIE ABTEI VON POMPOSA - BILDBAND, GEOGRAPHIE & REISEN, GESCHICHTE]
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Bestell-Nr.: 32465 - gefunden im Sachgebiet: Bildbände/Fotografie
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Bayern, Abtei, Kloster, Klosterleben, Bayern, Sakularisation,Bibliothek, Staatsbiblithek, Abtei, Bri Johann Christoph von Aretin: Briefe über meine literarische Geschäftsreise in die baierischen Abteyen. München ; Wien : Langen/Müller, 1971. Mit einer Einführung herausgegeben von Wolf Bachmann. Sehr gutes Exemplar. Originalleinen 263 Seiten; 21 cm ERSTAUSGABE. ISBN: B0000BNR8G Sehr gutes Exemplar.
[SW: Bayern, Abtei, Kloster, Klosterleben, Bayern, Sakularisation,Bibliothek, Staatsbiblithek, Abtei, Briefwechsel, Leben, Biographie]
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Bestell-Nr.: 270477 - gefunden im Sachgebiet: Bavarica
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Fulda, Abtei Benediktiner Abteigeschichte, Klostergeschichte Munz, Lioba: Abbatia Ad Sanctam Mariam Fuldensis 1626-1976. Fulda,Selbstverlag der Abtei., 1976.. Festgabe zum 350. Gründungstag der Abtei. Die hintere Seite des Schutzumschlags etwas berieben und mit unterlegtem Einriss . Sonst sehr gutes Exemplar. - U.a.:Bemerkungen zur Regula Sancti Benedicti. Aus der Geschichte des Klosters. Frau Lioba Munz. Original-Leinen mit Schutzumschlag. 148 S. mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen. ERSTAUSGABE. Die hintere Seite des Schutzumschlags etwas berieben und mit unterlegtem Einriss . Sonst sehr gutes Exemplar. - U.a.:Bemerkungen zur Regula Sancti Benedicti. Aus der Geschichte des Klosters. Frau Lioba Munz.
[SW: Fulda, Abtei Benediktiner Abteigeschichte, Klostergeschichte]
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Bestell-Nr.: 294143 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
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anonym, (d.i. G. Victor Keller)  Katholikon (Für Alle unter jeder Form das Eine)

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anonym, (d.i. G. Victor Keller) Katholikon (Für Alle unter jeder Form das Eine) Aarau: H.R. Sauerländer. 1832 gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. 409 S. Orig.pappband, Rückentitel, Einband berieben, Überzugspapier teils beschädigt, schwacher abnehmender Feuchtrand bis ca. S. 130, insges. in Ordnung Georg Victor Keller, katholischer Geistlicher, geb. am 14. Mai 1760 zu Ewatingen bei Bonndorf in Baden, gest. am 7. Decbr. 1827 zu Pfaffenweiler bei Freiburg. 1778 als Novize in die Benedictinerabtei Sanct Blasien auf dem Schwarzwald. Er lehrte in der Abtei schon als Novize Philosophie, Mathematik, Diplomatik und Numismatik, dann, nachdem er 1785 die Gelübde abgelegt und zu Constanz die Priesterweihe empfangen hatte, Kirchengeschichte und Kirchenrecht. Von 1801 an verwaltete er mehrere zu der Abtei gehörende Pfarreien, zuerst die zu Gurtweil und Schluchsee in Baden, dann die zu Wislikon im Aargau. Nach der Aufhebung der Abtei wurde er 1806 als Pfarrer nach Aarau berufen, befreundete sich dort mit Troxler, Zschokke, Sauerländer und anderen freisinnigen Männern, wurde Mitglied der obersten Schulbehörde des Kantons und 1812 auch bischöflich Constanzischer Commissar und Präses der geistlichen Prüfungscommission für den Kanton Aargau. K. war einer der|talentvollsten und kenntnißreichsten, aber auch einer der am weitesten gehenden unter den Vertretern der damals bei einem großen Theile der süddeutschen katholischen Geistlichen herrschenden freieren Richtung. Bei dem Verleger der "Stunden", Sauerländer zu Aarau erschienen von K. anonym "Ideal für alle Stände oder Sittenlehre in Bildern", 1818 (3. Aufl. 1831) und "Katholikon. Für Alle unter jeder Form das Eine", 1824.
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Bestell-Nr.: 38302 - gefunden im Sachgebiet: Theologie
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P. Daniel Hörnemann (Schriftleitung)  Briefe aus der Abtei Gerleve : Konvolut aus 42 Heften + Chronik der Abtei Gerleve - Konvolut aus 9 Heften (51 Hefte)

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P. Daniel Hörnemann (Schriftleitung) Briefe aus der Abtei Gerleve : Konvolut aus 42 Heften + Chronik der Abtei Gerleve - Konvolut aus 9 Heften (51 Hefte) Billerbeck: Mönche der Benediktinerabtei Gerleve. 1998 21x15cm. Ordner Zustand: Gut bis Sehr Gut min. gebräunt (Innen); Die Hefte sind gelocht in Ordnern; Es gibt ab und an Anmerkungen/Unterstreichungen; Einband Außen hat geringe bis leichte Gebrauchsspuren; Deckel ist etwas wellig; Vorderdeckel hat Besitzerstempel; 1998 - 1 bis 4; 1997 bis 1990 jeweils - 1 bis 3; 2001 - 1+4; 2001 bis 1999 - 1 bis 4; Chronik der Abtei Gerleve : 1988 bis 1995 + 2004;
[SW: Theologie Christentum Orden Klerus Kirche Mythologie Symbolik Glaube Urkunden Magie Sekten]
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Bestell-Nr.: 109955 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte/Heilige/Ketzerei/Apostel/Päpste
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Abtei Hauterive: alta ripana. Jahreschronik der Abtei Hauterive. Weihnachten 1979+1980+1981+1982+1983+1984+1985+1986+1987+1988+1989+1993+1994 Abtei Hauterive, Posieux, 1979. Softcover Durchgängig von 1979 bis 1989, zusätzlich 1993 und 1994. Zustand: Mit Kennungen einer Klosterbibliothek. Rücken, Ecken, Kanten gut.
[SW: Beda]
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Bestell-Nr.: 276947 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen und Zeitschriften
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Stoffels, Norbert Martin Knoller. Seine Kuppelfresken in der Abteikirche Neresheim Verlag: Abtei Neresheim Verlag: Abtei Neresheim - gutes Exemplar / Text dreisprachig: deutsch, englisch, französisch - 2. Auflage, Abtei Neresheim, ohne Jahr. 144 S. mit zahlreichen Tafeln, LeinenU, quart
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Bestell-Nr.: 1i5078_2 - gefunden im Sachgebiet: Sakrale Kunst und Architektur
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Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Fuchs, Ferdinand (Übersetzung): Abtei Poblet. Kunstführer Poblet, 1962. 16,5 cm ; broschiert 2. Auflage. Softcover, 20 Seiten Text nebst 16 Fotos. Gutes Exemplar. pwB10 Die Abtei Poblet ; Monestir de Santa Maria de Poblet (lat. Abbatia B.M.V. de Populeto) ; Zisterzienser-Abtei ; Zisterzienserabtei ; Kloster ; Katalonien ; Spanien ; Kunst ; Führer ; Architektur ; Christliche Religion ; Christentum ; Theologie ; Kirche ;
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Bestell-Nr.: 105746 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Abtei von Saint-Maurice: Die Abtei von Saint-Maurice d`Agaune. Abtei von Saint-Maurice, 2015. 63 Seiten Softcover Zustand: Keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten sehr gut, unbenutzt.
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Bestell-Nr.: 285848 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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a Geschichte, Kulturgeschichte, Kloster, Klostergeschichte, gründung, Kolb, Aegidius und Hermann Tüchle: Ottobeuren : [764 - 1964.] Festschrift zur 1200-Jahrfeier der Abtei. Augsburg : Verlag Winfried-Werk in Komm., 1964. FRISCHES, SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. zur Musikgeschichte der Abtei, zu Ottobeuren und Salzburg, zur Architektur. Orts- und Personenregister. BEILIEGT: 4er Block BRIEFMARKE , ungelaufen, 20 pfennig 1200 Jahrfeier. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. VIII, 416 Seiten. Mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen. gr. 8 ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. zur Musikgeschichte der Abtei, zu Ottobeuren und Salzburg, zur Architektur. Orts- und Personenregister. BEILIEGT: 4er Block BRIEFMARKE , ungelaufen, 20 pfennig 1200 Jahrfeier.
[SW: a Geschichte, Kulturgeschichte, Kloster, Klostergeschichte, gründung,]
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Benediktinerinnen der Abtei Frauenwörth im Chiemsee (Hrg.)  Abtei Frauenwörth und seine zwölfhundertjährige Geschichte. Nach Quellen herausgegeben von den Benediktinerinnen der Abtei Frauenwörth im Chiemsee.

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Benediktinerinnen der Abtei Frauenwörth im Chiemsee (Hrg.) Abtei Frauenwörth und seine zwölfhundertjährige Geschichte. Nach Quellen herausgegeben von den Benediktinerinnen der Abtei Frauenwörth im Chiemsee. Frauenwörth (Selbstverlag der Benediktinerinnen) 1927 . 112 S. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en). Brosch..
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Bestell-Nr.: 40982 - gefunden im Sachgebiet: Ortskunde
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DIE AUFHEBUNG DER ABTEI HEISTERBACH

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Hoitz, Markus; [Hrsg.]: Stadt Königswinter DIE AUFHEBUNG DER ABTEI HEISTERBACH 1987 Stadt Königswinter Inhalt: Die Abtei Heisterbach vor der Säkularisation 1803, Die Säkularisation der Abtei Heisterbach, Die Mönche von Heisterbach, u.v.m. Zustand: Einband mit leichten Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand!
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Bestell-Nr.: 194021 - gefunden im Sachgebiet: Reise & Regionales - Deutschland - Regionalgeschichte
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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