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Meerkatz, A. (Albert): Erläuterungen zu Adolf Hitlers Mein Kampf; Reihe: Dr. Wilhelm Königs Erläuterungen zu den Kassikern, Sonderband 249/50; Herm. Beyer Verlag / Leipzig; um 1939. 3, verbesserte; 118 S.; Format: 12x16 Königs Erläuterungen sind Interpretations- und Lektürehilfen für Schüler, Lehrer und andere Literaturinteressierte. Die Reihe behandelt in mehr als 180 Bänden wichtige Schullektüren von antiken über klassische bis hin zu zeitgenössischen Werken. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Dem Führer (Gedicht); Gerhard Schumann: Seine ersten Getreuen (Gedicht); "Mein Kampf"; Inhalts-Übersicht; Adolf Hitler macht uns mit seiner Familie bekannt; Die Einstellung Adolf Hitlers zum österreichischen Staate; Adolf Hitler durchschaute Sozialdemokraten und Juden; Adolf Hitlers Einsicht in den Parlamentarismus; Adolf Hitler denkt und fühlt sich in die Politik ein; Erkenntnisse Adolf Hitlers aus dem Weltkriege, Adolf Hitlers Grundansichten für seine neue Weltanschauung; Adolf Hitler plant seine neue, politische Bewegung; Adolf Hitlers Staatsauffassung; Wie Adolf Hitler den Staatsbürger wertet; Wie Adolf Hitler seine Bewegung aufzubauen gedachte; Welche Stütze Adolf Hitler seiner nationalsozialistischen Bewegung gab; Was für ein Reich Adolf Hitler erstrebte; Adolf Hitler läßt seine Weltanschauung im Volke Wurzeln schlagen; Adolf Hitler steckt seiner Politik Ziele; Adolf Hitler hält außenpolitische Umschau; Gedanken für Aufsätze: 1. "Es scheint der Mann oft so gering, durch den Gott schaffet große Ding`!"; 2. "Daß sich das größte Werk vollende, genügt ein Geist für tausend Hände!"; 3. Vom Kaiserhof zur Reichskanzlei; 4. Adolf Hitlers innere Einstellung zur NSDAP.; 5. Adolf Hitler und der deutsche Arbeiter; 6. Adolf Hitlers Erfahrung ist "Kraft durch Freude!"; 7. Bewertung der deutschen Familie durch Adolf Hitler; 8. Adolf Hitler, der Sozialist der Tat; 9. Adolf Hitlers Fundamente für eine deutsche Kultur; 10. Welche Aufgabe Adolf Hitler der Wehrmacht zuweist; 11. Wie Adolf Hitler in sechzehn Tagen Weltgeschichte machte; 12. Adolf Hitlers Friedenswille; 13. Adolf Hitler will Kriegsgrausamkeiten ausgeschaltete wissen; 14. Hitlers Persönlichkeit verbürgt Erfolg!; Merkworte aus "Mein Kampf"; Marksteine am Lebensweg Adolf Hitlers; Wort- und Sacherklärungen; Verlagswerbung; - - - EA von Schulrat Paul Sommer; 2. Auflage von Dr. Erich Bischoff; 3. Auflage von Albert Meerkatz; Selten; LaLit 179, (Lalit2N 275); - - - Z u s t a n d: 2--, original graue Broschur mit Deckeltitel + Verlagsvignette, mit 2 Abbildungen, Inhaltsverzeichnis + Verlagswerbung. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier gebräunt, etwas stockfleckig, insgesamt ordentlich
[SW: Adolf Hitler; Mein Kampf; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Bestell-Nr.: 18898 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Adolf Hitler, Heil und Unheil : die verlorene Revolution.

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Hitler, Adolf ; Hitler, Adolf ; Faschismus ; Hitlerfaschismus, a Geschichte, Kulturgeschichte, Volks Noelle, Hermann: Adolf Hitler, Heil und Unheil : die verlorene Revolution. Tübingen : Grabert, 1974. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, Im Titel die zwei Worte " Heil" und "Unheil" leicht unterstrichen, auf Vorsatz mit Vorbesitzernamen" Ich mir zu Weihnachten 1976 ", sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Adolf Hitlers Religion. Adolf Hitler als Redner. Die Praktiker der Macht. Adolf Hitler und die Juden. Adolf Hitler und der Krieg. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 333 Seiten.Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 21 cm ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, Im Titel die zwei Worte " Heil" und "Unheil" leicht unterstrichen, auf Vorsatz mit Vorbesitzernamen" Ich mir zu Weihnachten 1976 ", sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Adolf Hitlers Religion. Adolf Hitler als Redner. Die Praktiker der Macht. Adolf Hitler und die Juden. Adolf Hitler und der Krieg.
[SW: Hitler, Adolf ; Hitler, Adolf ; Faschismus ; Hitlerfaschismus, a Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde]
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Bestell-Nr.: 250556 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus / Drittes Reich / Faschismus
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Reichel, Maik (Hrsg.) und Inger (Hrsg.) Schuberth:  Gustav Adolf. König von Schweden. Die Kraft der Erinnerung 1632 - 2007.

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Reichel, Maik (Hrsg.) und Inger (Hrsg.) Schuberth: Gustav Adolf. König von Schweden. Die Kraft der Erinnerung 1632 - 2007. Dößel, Stekovics, 2007. 271 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (29 x 22 cm) , Pappeinband mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar ISBN: 9783899231656 Begleitband zur Ausstellung Gustav Adolf, König von Schweden. Die Kraft der Erinnerung 1632 - 2007 im Museum Schloss Lützen vom 1. September bis 2. Dezember 2007. ; Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Zeit der Gespräche und des Nachdenkens, Lützen und die Finnen, Vorwort der Herausgeber, Aufsätze: Die Nähe des fernen Krieges: Sverker Oredsson: Die Erinnerung an Gustav Adolf in Deutschland und Schweden, Nils Erik Villstrand: Finnland und der Große Krieg: Erfahrung und Erinnerung, Eine erhebliche Menge an Kugeln: Mathias Tullner: Politische und territoriale Verhältnisse in Mitteldeutschland als Rahmenbedingungen für das Eingreifen Gustav Adolfs von Schweden, Jens E. Olesen: Der schwedische Machtstaat als Kriegsunternehmer 1620-1660, Lars Ericson Wolke: Die Schlacht bei Lützen, Andre Schürger: Bleikugeln vom Schlachtfeld Lützen 1632 - Überlegungen zu Bewaffnung und Schlachtverlauf, Der Schwede lebet noch: Olaf Mörke: „Der Schwede lebet noch" - Die Bildformung Gustav Adolfs in Deutschland nach der Schlacht bei Lützen, Earbro Bursell: Die Königliche Rüstkammer als Museum - Ein Vermächtnis Gustav Adolfs, Hermann Maue: Sebastian Dadlers Medaillen auf König Gustav Adolf von Schweden, Andreas Wurda: Das Gustav-Adolf-Porträt in Wittenberg, Sven Ekdahl: Zwei unbekannte Miniaturen von Gustav Adolf und Maria Eleonora in einem zeitgenössischen Stammbuch, Reinhard Melzer: Die Kraft der Erinnerung als Versicherung eigenen Handelns - König Gustav II. Adolf im Gartenreich des Fürsten Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau, Ein problematischer Patron? : Klaus Fitschen: Der problematische Patron - Gustav-Adolf-Erinnerung im deutschen Protestantismus des 19. Jahrhunderts, Hans Wähner: Gustav-Adolf-Werk (GAW) - Entstehungs- und Wirkungsgeschichte, Gerhard Selb: Gustav Adolf und „Der Fels der Kirche" - Zu einer Populärgrafik des 19. Jahrhunderts, Inger Schuberth und Lennart Limberg: Schweden und Lützen im 20. Jahrhundert: Kapelle, Reichsvereinigung und Lützenstiftung, Katalog: Der Dreißigjährige Krieg 1618-1648, König Gustav II. Adolf von Schweden, Der Tod des Königs in der Schlacht bei Lützen 1632, Erinnerung als Zukunftshoffnung, Erinnerung als protestantisches Programm, Die schwedische Kapelle auf dem Schlachtfeld, Die zerstörerische Kraft des Krieges, Das Schlachtfeld, Oskar Planer - ein leidenschaftlicher Sammler, Was ist geblieben? Anhang: Die zwei Kalender im Dreißigjährigen Krieg, Literaturverzeichnis (Katalog) Katalogautoren, Leihgeber, Planung und Realisierung der Ausstellung, Fotonachweis. ; "Am 6./16. November 1632 tobte nahe der kleinen Landstadt Lützen bei Leipzig eine der verlustreichsten Schlachten des Dreißigjährigen Krieges. 12 800 Mann Infanterie und 6200 Berittene auf schwedischer Seite standen 17 000 kaiserlichen Soldaten unter dem von Gicht und Syphilis schwer geplagten Wallenstein gegenüber. Der führte nach der Auseinandersetzung seine Armee zurück nach Böhmen. Die bedrohten Verbindungslinien zu den lebenswichtigen Ostseehäfen hatten die Schweden gerettet. Gustav II. Adolf aber, ihr König, war 38-jährig gefallen. Ausgeplündert, nur mit drei Hemden und einem Paar Leinenstrümpfen bekleidet, so lag der Tote auf dem Schlachtfeld ... Gut anderthalb Jahre später wurde der Leichnam des Königs in der Kirche auf Riddarholmen in Stockholm beigesetzt. Die Geschehnisse bei Lützen bilden bis heute das bekannteste Datum der schwedischen Geschichte. Wer aber war Gustav Adolf? Der „Löwe aus Mitternacht"? Ein Erobererkönig? Der rechte Mann zur rechten Zeit? Der tatkräftige Verteidiger von Luthers Thesen? Der Retter des Protestantismus? Oder der Todfeind des deutschen Volkes? Ein Held und Streiter für Gottes cjerechte Sache? Oder ein Werkzeug seiner Rache? Ein königliches Genie? Einer, der sein Leben für sein Volk opferte? Und für ganz Europa? Oder der größte Eroberer, den es hier seit dem Mongolensturm gegeben hatte? Eine Art Napoleon? Oder nur der Türöffner späterer preußischer Machtentfaltung? Ein problematischer Patron also? früh jedenfalls begann der Kult um seine Person. Und auch die Legendenbildung. Heute relativieren wir vieles, weil wir Kriege nicht länger im romantischen Licht sehen wollen. Gründe genug also, vor Ort in Lützen die Kraft der Erinnerung wachzurufen in einer deutschschwedischen Jubiläumsausstellung, wie es zum Thema noch keine gegeben hat. Quer durch die Jahrhunderte werden aussagekräftige Zeugnisse der wechselvollen Erinnerung präsentiert. So rückt ein ferner Krieg in unsere Nähe. „Es hat Gewinner seiner Politik gegeben, damals und auch in den nachkommenden Generationen -wirtschaftlich, religiös und kulturell. Aber durch den Krieg auch unendlich viele Verlierer." " 9783899231656
[SW: WoKa]
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Bestell-Nr.: 40357 - gefunden im Sachgebiet: Weltkriege und Militärgeschichte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Klüver, Max (Dr.): Die Adolf-Hitler-Schulen; Eine Richtigstellung; Reihe: Archiv für Jugendforschung; Verlag Dr. Max Klüver / Plön; 1985. 3; 215, (1) S.; Format: 15x22 Max Klüver (22. April 1909 - 31. Dezember 1998), hochdekorierter Oberstleutnant der Reserve in der Wehrmacht während des Zweiten Weltkriegs, Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (12. Oktober 1943). (frei nach wikipedia.org); - - - Diplomsoziologe, Dr. rer. pol., Leiter der Erzieherakademie der Adolf-Hitler-Schulen, HJ-Hauptbannführer, Regimentskommandeur (Panzergrenadier-Regiment 40); - - - Verlagstext: "Dr. Max Klüver, ehemaliger Schulführer der Adolf-Hitler-Schule in Heiligendamm, versucht in diesem Werk, der Nachwelt ein korrektes Bild der nationalsozialistischen Eliteschulen zu überliefern. Viele der ehemaligen Adolf-Hitler-Schüler hatten nach 1945 in der Bundesrepublik Deutschland Führungspositionen im Staat, Gewerkschaft und Wirtschaft inne. Nach 1945 sind eine Reihe von Veröffentlichungen über die Adolf-Hitler-Schulen erschienen, die viele Irrtümer, Fehler oder auch bewußte Verzerrungen enthalten. Dr. Max Klüver, von 1937-39 Schulführer der Adolf-Hitler-Schule Heiligendamm und Leiter der Erziehungsakademie der Adolf-Hitler-Schulen, versucht in diesem Werk, der Nachwelt ein korrektes Bild dieser nationalsozialistischen Eliteschulen zu überliefern. Um Richtigstellung ist der Verfasser bemüht, Rechtfertigung ist nicht seine Absicht."; - - - "Ausgehend von dem Gedanken, daß die NSDAP Einfluß auf das staatliche Schulwesen nehmen und zur Sicherung des Führernachwuchses selbst zum Schulträger werden müsse, hatten der Reichsorganisationsleiter Dr. Ley und der Reichsjugendführer Baldur von Schirach bereits 1936 ein Konzept zur Gründung von Internatsschulen für Jungen zur NS-Elitebildung erarbeitet, das viele reformpädagogische Ansätze aus der Weimarer Zeit enthielt. Die Adolf-Hitler-Schulen sollten - neben den Nationalpolitischen Erziehungsanstalten und Ordensburgen - als Teil eines dreistufigen Systems von Internatsschulen auf Gauebene die Besten aus Jungvolk und Hitlerjugend zusammenfassen und in den Kommando- und Aufsichtsbereich der Reichsjugendführung eingeordnet sein. Auch die Erzieher der Adolf-Hitler-Schulen waren Angehörige des HJ-Führerkorps und trugen wesentlich mit dazu bei, daß jugendbewegte Stilelemente im Unterricht und der Erziehung deutlich erkennbar blieben und Charakter- und Persönlichkeitsentwicklung der Schüler beeinflußten." - - - "Den gefallenen Angehörigen der Adolf-Hitler-Schulen"; Mit umfangreichem Inhalts-, Abkürzungs-, Literatur-, Namensverzeichnis + Sachregister; Lebenslauf; - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Kurzbiographie des Verfassers; I. EINFLÜSSE; 1. Die Gründung der Adolf-Hitler-Schulen; 2. Die "Denkschrift" vom 17.1.1937 und Dr. Ley; 3. Baldur von Schirach und die Reichsjugendführung; 4. H. Himmler, M. Bormann, B. Rust, A. Rosenberg; 5. Der Reichsschatzmeister Schwarz; II. DER UNTERRICHT. 1. Antiintellektualismus; 2. Der Lehrplan; 3. Die Lehrmethode; 4. Unterrichtsfächer; 5. Musische Erziehung; 6. Leibeserziehung; 7. Zwei zeitgenössische Urteile; III. DIE SCHÜLER. 1. Elite oder Auslese; 2. Auswahl und Herkunft; 3. Berufswahl; 4. Typenbildung und Persönlichkeitserziehung; 5. Selbstführung; 6. Eine "manipulierte Elite"?; 7. Isolierung von der Lebenswirklichkeit?; 8. Dünkel oder "elitäre Ehrauffassung"?; 9. Verbindung zum Elternhaus; IV. DIE ERZIEHER. 1. Der erforderliche Typ; 2. Die erzieherische Aufgabe; 3. Die Erzieherakademie der Adolf-Hitler-Schulen; V. SCHLUSSBEMERKUNGEN; ANHANG; Dokumente; Literaturverzeichnis; - - - Z u s t a n d : 2-, original illustrierte beige Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit Faksimiles, Buchwerbung. Geringe leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, sehr ordentlich
[SW: Adolf-Hitler-Schule; AHS; Elite; Erziehung; Pädagogik; Schule; Bildung; Lehrer; schools; teachers; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Parteigeschichte; NSDAP; Revisionismus; Historiker-Streit; Vergangenheitsbewältigung;]
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Bestell-Nr.: 70272 - gefunden im Sachgebiet: Erziehung - Schule
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Ehrenbuch des Gustav Adolf-Vereins.

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Gustav Adolf, Gustav Adolf-Verein, Gustav Adolf-Werk, Ehrenbuch, evangelische Kirchenorganisation, P Blanckmeister, Franz (Hrsg.) Ehrenbuch des Gustav Adolf-Vereins. 1931 Strauch & Krey / Leipzig Broschierter Einband, 23 x 15 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, leicht randgebräunt, Innenseiten einheitlich leicht gebräunt, sauber und gut erhalten. Der Band versammelt 35 Beiträge (Reden, Vorträge, Essays) zu verschiedenen Aspekten des Protestantismus, zu Gustav Adolf und zum Gustav Adolf-Verein und -Werk. Das Gustav-Adolf-Werk e.V. Diasporawerk der Evangelischen Kirche in Deutschland, gegründet 1832, ist das älteste bundesweite evangelische Hilfswerk in Deutschland. Es hat seinen Sitz in Leipzig und trägt den Namen des schwedischen Königs Gustav II. Adolf. (...) Das heutige Hilfswerk geht auf die Gründung von Gustav-Adolf-Vereinen im 19. Jahrhundert zurück. Ihr Hintergrund ist das Gedenken an das Eingreifen der Schweden unter Gustav II. Adolf, welches im Dreißigjährigen Krieg ab 1630 eine drohende Niederlage der Protestanten verhinderte. Gustav Adolf erwarb sich mit dem Sieg bei Breitenfeld bereits bei seinen Zeitgenossen seinen Ruf als Retter nicht nur des deutschen Protestantismus. (Quelle: Wikipedia).
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Bestell-Nr.: 5587 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Festschrift Adolf Lieben zum fünfzigsten Doktorjulibäum und zum siebzigsten Geburtstage von Freunden, Verehrern und Schülern gewidmet.

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Festschrift Adolf Lieben zum fünfzigsten Doktorjulibäum und zum siebzigsten Geburtstage von Freunden, Verehrern und Schülern gewidmet. Leipzig, C. F. Winter`sche Verlagshandlung 1906. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: A. Lieben: Erinnerungen an meine Jugend- und Wanderjahre. S. Zeisel: Adolf Liebens wissenschaftliche Tätigkeit. - Verzeichnis der Publicationen Adolf Liebens. - Verzeichnis der Arbeiten, welche aus den von Adolf Lieben geleiteten Laboratorien hervorgegangen sind. - R. Tandler: Ueber eine Formel zur Berechnung der Siedetemperaturen bei verschiedenen Drucken. - Otto v. Fürth: Ueber einige neue Reactionen des Mämatins. - Franz Exner: Ueber Spectralanalyse. - J. Herzig, R. Tscherne: Ueber Reso- und Galloflavin. - Adolf Jolles: Eine Methode zur quantitiven Bestimmung der Methylpentosen. - Karl Przibram: Ueber die Condensation von Dämpfen in ionisirter Luft. - Eduard Lippmann, Rodolfo Fritsch: Studien in der Anthraceenreihe. - Hans Przibram:Heuschreckengrün kein Chlorophyll. - A. Werner: Ueber raumisomere Hexamminsalze. - Rud. Wegscheider: Ueber die Kausticirung der Soda. - W. Meyerhoffer, J. H. van`t Hoff: Krystallisirte Calciumborate. - H. v. Jüptner: Betrachtungen über die Verdampfung von Flüssigkeiten. - Heinr. Goldschmidt: Studien über die Aminolyse. - Moritz Kohn: Ueber Derivate des Diacetonalkamins. - E. Mach: Ueber die Phasenänderung des Lichtes durch Reflexion. - Felix Kaufler: Zur räumlichen Auffassung der mehrkernigen Verbindungen u.a. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Adolf Lieben war ein bahnbrechender Forscher auf dem Gebiet der organischen Chemie, die sich vor allem synthetischer Methoden bediente. Er entdeckte die nach ihm benannte liebensche Iodoform-Reaktion[1][2] und begründete eine auf der Theorie der Atomverkettung fußende Richtung der organischen Chemie in Österreich. Lieben machte Untersuchungen über die Konstitution und Synthese der Alkohole, Aldehyde, Säuren und Kohlenwasserstoffe, und auch über die Kondensation von Aldehyden zu Aldolen. Sein bedeutendster Schüler war Carl Auer von Welsbach. Zusammen mit seinem Freund, dem Chemiker Ludwig Barth zu Barthenau begründete er die Monatshefte für Chemie. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Hardcover/Pappeinband 758 Seiten mit einem Titelbild, 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: A. Lieben: Erinnerungen an meine Jugend- und Wanderjahre. S. Zeisel: Adolf Liebens wissenschaftliche Tätigkeit. - Verzeichnis der Publicationen Adolf Liebens. - Verzeichnis der Arbeiten, welche aus den von Adolf Lieben geleiteten Laboratorien hervorgegangen sind. - R. Tandler: Ueber eine Formel zur Berechnung der Siedetemperaturen bei verschiedenen Drucken. - Otto v. Fürth: Ueber einige neue Reactionen des Mämatins. - Franz Exner: Ueber Spectralanalyse. - J. Herzig, R. Tscherne: Ueber Reso- und Galloflavin. - Adolf Jolles: Eine Methode zur quantitiven Bestimmung der Methylpentosen. - Karl Przibram: Ueber die Condensation von Dämpfen in ionisirter Luft. - Eduard Lippmann, Rodolfo Fritsch: Studien in der Anthraceenreihe. - Hans Przibram:Heuschreckengrün kein Chlorophyll. - A. Werner: Ueber raumisomere Hexamminsalze. - Rud. Wegscheider: Ueber die Kausticirung der Soda. - W. Meyerhoffer, J. H. van`t Hoff: Krystallisirte Calciumborate. - H. v. Jüptner: Betrachtungen über die Verdampfung von Flüssigkeiten. - Heinr. Goldschmidt: Studien über die Aminolyse. - Moritz Kohn: Ueber Derivate des Diacetonalkamins. - E. Mach: Ueber die Phasenänderung des Lichtes durch Reflexion. - Felix Kaufler: Zur räumlichen Auffassung der mehrkernigen Verbindungen u.a. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Adolf Lieben war ein bahnbrechender Forscher auf dem Gebiet der organischen Chemie, die sich vor allem synthetischer Methoden bediente. Er entdeckte die nach ihm benannte liebensche Iodoform-Reaktion[1][2] und begründete eine auf der Theorie der Atomverkettung fußende Richtung der organischen Chemie in Österreich. Lieben machte Untersuchungen über die Konstitution und Synthese der Alkohole, Aldehyde, Säuren und Kohlenwasserstoffe, und auch über die Kondensation von Aldehyden zu Aldolen. Sein bedeutendster Schüler war Carl Auer von Welsbach. Zusammen mit seinem Freund, dem Chemiker Ludwig Barth zu Barthenau begründete er die Monatshefte für Chemie.
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Bestell-Nr.: 110235 - gefunden im Sachgebiet: Chemie
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Stiehler, Annemarie: Die Geschichte von Adolf Hitler (2 Bände in 1); Den deutschen Kindern erzählt; Verlag des Hauslehrers / Berlin - Lichterfelde; 1941. 77, (3) S.; Format: 15x21 Dieses Propagandawerk wurde 2007 von Alexej Sagan ins Russische übersetzt + im Verlag Platz / Moskau (?) veröffentlicht!!!; - - - I n h a l t : Jugend: Der Häuslerjunge aus den Waldbergen; 2. Wie Adolf Hitler geboren wurde; 3. Was Adolf für ein Junge war; 4. Was Adolf werden wollte; 5. Was Adolfs Vater dazu sagte; 6. Adolf will Maler werden; 7. Adolf schönste Schulstunden; 8. Des Vaters Tod und Adolfs Krankheit; 9. Adolf darf nach Wien fahren; 10. Die Prüfung an der Maleschule; 11. Nicht Maler, sondern Baumeister?; 12. Adolf geht für immer nach Wien; In Wien: 13. Adolf muß sein Brot selber verdienen; 14. Die ersten Soziademokraten; 15. Hitler wird aus der Arbeit gejagt; 16. Hitler verdient sein Brot durch Zeichnen; 17. Hitler zieht von Wien nach München; 18. Vielleicht gibt°s Krieg!; 19. Deutschlands Freunde; 20. Wie der Weltkrieg in Serbien anfing; 21. Wie Deutschland in den Krieg hineinkam; Im Weltkriege: 22. Zwei Millionen Freiwillige!; Wie Adolf Hitler deutscher Soldat wurde; 24. Deutschland über alles!; 25. Wie die deutschen Soldaten im Kriege lebten; 26. Wie es in Deutschland aussah; 27. Wie die Feinde Deutschland aushungern wollten; 28. Was die Feinde den deutschen Soldaten vorlogen; 29. Hitler kommt in die Sommeschlacht; 30. Hitler wird verwundet; 31. Der Feigling im Lazarett; 32. Die Sozialdemokraten beim Kriegsanfasng; 33. Wie die Feinde den Mut verloren; 34. Wie die Sozialdemokraten unseren Feinden halfen; 35. Wie die Feinde neuen Mut kriegten; 36. Hitler im Gasangriff; 37. Wie Hitler die Revolution erlebte; Erster Aufbau der Partei: 38. Hitler will Volksführer werden; 39. Wie es 1919 in Deutschland aussah; 40. Wie die Feinde in Versailles Rat hielten; 41. Was die Feinde beschlossen; 42. Was die Deutschen dazu sagten; 43. Hitler wird Bildungsoffizier; 44. Hitler lernt die Deutsche Arbeiterpartei kennen; 45. Was meint Hitler mit dem Wort Arbeiter?; 46. Die erste Versammlung; 47. Die Kommunisten; 48. Der erste Kampf mit Kommunisten; 49. Hitlers Programm; 50. Die erste Massenversammlung; 51. Die Hakenkreuzfahne; 52. Die S.A.; 53. Wie die Kommunistenführer wütend wurden; 54. Eine blutige Saalschlacht; 55. Die Franzosen marschieren ins Ruhrgebiet ein; 56. Wie die Leute im Ruhrgebiet sich wehrten; 57. Schlageter sprengt die Eisenbahnschienen; 58. Die Franzosen erschießen Schlageter; 59. Hitler macht Pläne; 60. Der 8. November 1923; 61. Wie Herr von Kahr Hitler im Stich ließ; 62. Was weiter geschah; 63. Wie Hitler vor Gericht stand; Letzte Kampfjahre; 64. Wie Hitlers Partei wuchs; 65. Wie Hindenburg eichspräsident wurde; 66. Hitlers Kampf um die Wahrheit; 67. Kampf um Berlin; 68. Wie Horst Wessel ermordet wurde; 69. Die Reichstagswahl 1930; Hitler als Reichskanzler: 70. Hitler wird Reichskanzler; 71. Hitler geht an die Arbeit; 72. Wie Hitler weiter für Deutschland sorgt; 73. Vom Völkerbund; 74. Von der Abrüstung; 75. Wie Hitler Hindenburgs Nachfolger wurde; 76. Von der Saar; 77. Die Saarabstimmung; 78. Hitler führt die allgemeine Wehrpflicht wieder ein; 79. Vom Rheinland ohne Soldaten; 80. Hitler läßt die deutschen Soldaten ins Rheinland marschieren; 81. Abschluß; Inhaltsverzeichnis; 3 S. Verlagswerbung; - - - NSDAP.-Unbedenklichkeitsvermerk; In NS.-Bibliographie geführt, LaLit 407; - - - Z u s t a n d : 3-, original illustrierte (montiertes Bild von Heinrich Hoffmann) grüne Broschur mit schwarzem Deckeltitel. Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, untere rechte Ecke etwas gequetscht (da ist wohl mal jemand draufgetreten) leicht berieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt aber noch ordentlich
[SW: Jugendbücher; Kinderbücher; Biographien; Lebensbeschreibungen; Adolf Hitler; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Bestell-Nr.: 20982 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Reichsparteitag: Reichstagung in Nürnberg 1934; Herausgeber: im Auftrag des Frankenführers Julius Streicher; Vaterländischer Verlag C. A. Weller / Berlin; 1934. EA; 410 S.; Format: 23x30 Das wohl umfangreichste Fotomaterial zum Parteitag "Triumph des Willens"; - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Geleitwort von Julis Streicher; Nürnberg 1934; Der Tag der Begrüßung: Dr. Ernst Hanfstaengl: Empfang der Weltpresse im Germanischen Museum; Dr. Otto Dietrich: Presseempfang im Kulturverein; Oberbürgermeister Liebel: Empfang des Führers im Rathaussaal; Adolf Hitler; Der Tag der Kongreßeröffnung: Rudolf Heß + Julius Streicher: Kongreß in der Luitpoldhalle; Proklamation des Führers; Alfred Rosenberg + Adolf Hitler: Kulturtagung im Apollo-Theater; Der Tag des Arbeitsdienstes: Konstantin Hierl + Adolf Hitler: Appell des N.S.-Arbeitsdienstes, Zeppelinwiese; Dr. Robert Ley, Dr. Joseph Goebbels + Dr. Wagner: Kongreß in der Luitpoldhalle; Der Tag der P.O.: Dr. Robert Ley + Adolf Hitler: Appell der P.O., Zeppelinwiese; Richard Walther Darré: Kongreß in der Luitpoldhalle; Hans Oberlindober: NSKOV-Tagung im Kulturvereinshaus; Der Tag der Hitler-Jugend: Baldur von Schirach + Adolf Hitler: Appell der Hitler-Jugend im Stadion; Adolf Hitler: NS-Frauenschaft in der Luitpoldhalle; Konstantin Hierl: Arbeitsdienstführer im Kulturvereinshaus; Der Tag der S.A. und S.S.: Adolf Hitler + SA.-Stabschef Viktor Lutze: Appell der S.A. und S.S. in der Luitpoldarena; Der Tag der Reichswehr: Adolf Hitler: Kongreß in der Luitpoldhalle; Verzeichnis der (ganzseitigen) Porträts (Adolf Hitler, Rudolf Heß. Reichsleiter der Bewegung: Max Amann, Martin Bormann, Philipp Bouhler, Walter Buch, Richard Walter Darré, Dr. Otto Dietrich, Franz Ritter von Epp, Dr. Hans Frank II, Dr. Wilhelm Frick, Dr. Joseph Goebbels, Wilhelm Grimm, Heinrich Himmler, Dr. Robert Ley, Viktor Lutze, Alfred Rosenberg, Baldur von Schirach + Franz Xaver Schwarz. Gauleiter der Bewegung: Robert Wagner (Baden), Hans Schemm (Bayerische Ostmark), Albert Forster (Danzig), Friedrich Karl Florian (Düsseldorf), Josef Terboven (Essen), Rudolf Jordan (Halle-Merseburg), Karl Kaufmann (Hamburg), Otto Telschow (Hannover-Ost), Bernhard Rust (Hannover-Süd - Braunschweig), Jakob Sprenger (Hessen und Nassau), Gustav Simon (Koblenz-Trier), Grohé (Köln-Aachen), Weinrich (Kurhessen), Wilhelm Kube (Kurmark), Loeper (Magdeburg-Anhalt), Friedrich Hildebrandt (Mecklenburg-Lübeck), Julius Streicher (Mittelfranken), Adolf Wagner (München-Oberbayern), Erich Koch (Ostpreußen), Franz Schwede (Pommern), Josef Bürckel (Rheinpfalz-Saar), Martin Mutschmann (Sachsen), Brückner (Schlesien), Hinrich Lohse (Schleswig-Holstein), Karl Wahl (Schwaben), Fritz Sauckel (Thüringen), Otto Hellmuth (Unterfranken), Röver (Weser-Ems), Dr. Alfred Meyer (Westfalen-Nord), Josef Wagner (Westfalen-Süd) + Wilhelm Murr (Württemberg-Hohenzollern); Fotos von Presse-Illustrationen Hoffmann, Scherl, Staaliche Bildstelle, Weltbild GmbH. usw.; - - - NSDAP.-Unbedenklichkeitsvermerk, LaLit 330; - - - Z u s t a n d: 2-, original blaues Leinen mit goldenem Abzeichen auf Deckel + goldenem Rückentitel, mit unzähligen teils ganzseitigen Abbildungen + 1 farbig Bild von Ernst Vollbehr (Gefallenen-Ehrung beim Reichsparteitag), Kunstdruckpapier. Leichte Alters- + Gebrauchsspuren, Einband lichtrandig, insgesamt wohlerhalten. - - - Zeitgenössische, interessantgestaltete Widmung auf Vorsatz: "Dem Sieger im 10 Kampf der Gefolgschaft. 1.I.203. "Kämpfe und Du wirst Sieger", Runen"
[SW: Fotos; Photographie; Reichsparteitage; RPT; NSDAP; Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei; Nürnberg; Bayern; Franken; Orts- und Landeskunde; Geographie; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Parteigeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Parteitagsgelände;]
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Siegel, Ernst Richard: Dokumenten-Konvolut; etwa 1937 - 1942. EA; Blatt; Format: verschiedene Das Gauforum Weimar, als einziges von mehreren in der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland geplanten Gauforen gebaut und im Wesentlichen erhalten geblieben. Die Anlage erstreckt sich auf einer Fläche von etwa 40.000 Quadratmetern. Von den geplanten fünf Komplexen konnten ab 1937 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs drei fertiggestellt werden. Ein viertes Gebäude wurde erst nach dem Krieg beendet. - - - Prof. Hermann Giesler (* 2. August 1898 in Siegen; † 20. Januar 1987 in Düsseldorf), Architekt im Nationalsozialismus. 1931 trat er der NSDAP. bei (Mitglieds-Nr. 622.515), vorher bereits als Parteiredner tätig gewesen. Auch der SA schloss Giesler sich bereits in der „Kampfzeit“ an. 1933 wurde Giesler Bezirksbaumeister in Sonthofen. Die von ihm geplante Ordensburg Sonthofen („Reichsschulungsburg Allgäu“), die 1934 errichtet wurde und ab 1937 eine der Adolf-Hitler-Schulen war, das Gauforum Weimar (Baubeginn Juli 1936) und der dortige Adolf-Hitler-Platz (1937) waren wichtige nationalsozialistische Repräsentationsbauten. Es folgten weitere Planungen, so etwa für die Gauhauptstadt Augsburg oder die Hohe Schule der NSDAP. am Chiemsee. Daneben hatte er die Leitung der Gauführerschule Blaichach im NSDAP.-Gau Schwaben. 1938 ernannte Hitler ihn zum Professor und zum Generalbaurat für die Neugestaltung der „Hauptstadt der Bewegung“ München. Im August 1944 nahm ihn Hitler in die Gottbegnadeten-Liste auf. - - - Martin Groß (* 8. Mai 1901 in Foschenroda; † 15. Mai 1945 in Weimar), deutscher Politiker (NSDAP.). Ab 1930 hauptamtlich in der Gauleitung von Thüringen als Buchhalter und Kassierer tätig. Am 1. August 1934 zum Gauschatzmeister des Gaues ernannt und am 1. Oktober 1935 zum Ratsherr der Stadt Weimar bestellt. In der SS erreichte er 1943 den Rang eines Oberführers. - - - Heinrich Siekmeier (* 15. Dezember 1903 in Berenbusch; † 25. Dezember 1984 in Obernkirchen), deutscher Politiker (NSDAP.) und SS-Führer, ab dem 16. April 1927 hauptamtlich für die NSDAP tätig: Für diese übernahm er zunächst die Geschäftsführung des Verlags „Der Nationalsozialist“, dann die Geschäftsführung des Gaues Thüringen, bevor er als Gauorganisations- und Gaupersonalamtsleiter und stellvertretender Gauleiter fungierte. Siekmeier war Mitglied der SS in der er mindestens den Rang eines Oberführers bekleidete. - - - Hans Heinrich Georg Schemm (* 6. Oktober 1891 in Bayreuth; † 5. März 1935 ebenda), NSDAP.-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister. - - - Heinrich Lilienfein (* 20. November 1879 in Stuttgart; † 20. Dezember 1952 in Weimar), deutscher Schriftsteller.1933 zu den Unterzeichnern einer an Hitler gerichteten Ergebenheitsadresse Gelöbnis treuester Gefolgschaft gehört, er war Mitglied des Kuratoriums der Goebbels-Stiftung für Kulturschaffende und stand 1944 auf der von Hitler und Goebbels erstellten sogenannten Gottbegnadeten-Liste. 1932 mit der Goethe-Medaille und 1939 mit dem Schwäbischen Dichterpreis sowie dem Professorentitel ausgezeichnet. - - - (frei nach wikipedia); - - - Architekt Ernst Richard Siegel war u.a. bei der Bauleitung der NS.-Ordensburg in Sonthofen im Allgäu tätig, heiratete im Oktober 1941 Edith Wagner, die er aus seiner Schaffenszeit in Weimar beim Zweckverband "Bauten am Platz Adolf Hitler" kannte. Der bei Adolf Hitler beliebte Architekt Prof. Hermann Giesler ("Gottbegnadeten-Liste") beschäftigte ihn in seinem Mitarbeiter-Stab; - - - Zweckverband "Bauten am Platz Adolf Hitler" in Weimar; - - - Architekt Prof. Hermann Giesler; - - - Z u s t a n d: 2, original Briefe, Urkunde, Fotos, Telegramme, Signaturen usw. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich. 1. 5 Fotos: Eine Fotografien: Reichskanzler A. Hitler + NS.-Prominenz beim Besuch von Baumaßnahmen (rückseitiger Stempel: "Gaufilmstelle Annemarie Risch") 14x10; Vier Fotografien bei der Betrachtung von Modell-Bauten, geschaffen von Prof. Hermann Giesler (München Neugestaltung), 7,5x10,5; - - - 2. Großformatige und farbig gestaltete Urkunde zur Verleihung des Titels "Meisterschüler" für den Architekten Ernst Richard Siegel, Berlin den 1. April 1937. mit Stempel (Dienstsiegel) + Unterschrift. 3. Vier Hochzeitsfotos; zehn Schreiben und Glückwunschtelegramme, überwiegend zur Vermählung des Architekten, teils mit Originalunterschriften, Schreiben, Visitenkarten und Postkarten aus seinem Umfeld. a) Hochzeitsanzeige. b) einfache handschriftliche Karte: "Bauleitung V.S. Ordensburg Sonthofen" c) einfache handgemalte farbige Karte "Einen herzlichen Abschiedsgruß von Ihren Arbeitskameraden", rückseitig 12 Unterschriften (wahrscheinlich für die Braut Edith Wagner, von ihren Kollegen vom Zweckverband "Bauten am Platz Adolf Hitler"). d) Brief an Edith Wagner "Beendigung Ihres Arbeitsverhältnisses" auf original gedrucktem Briefbogen "Zweckverband Bauten am "Platz Adolf Hitlers" mit Stempel + Unterschrift. e) maschinenschriftlicher Glückwunsch zur Vermählung von Architekt Walter Plat (Bauleitung Obersalzberg) mit Unterschrift. f) maschinenschriftlicher Glückwunsch zur Vermählung auf original gedrucktem Briefbogen von Martin Groß (Gauschatzmeister NSDAP. Gauleitung Thüringen.) mit Unterschrift. g) maschinenschriftlicher Glückwunsch zur Vermählung auf original gedrucktem Briefbogen von Heinrich Siekmeier (stellv. Gauleiter in Thüringen, Staatsrat, M.D.R.) mit Unterschrift. h) Hans Schemm (Gauleiter, 1935 tödlich verunglückt), Postkarte mit Faksimile-Unterschrift nach Zeichnung, Reichsleitung NSLB. + gedruckte Klappkarte "Viele gute Wünsche für den gemeinsamen Lebensweg" handschriftlich: "entbietet Ihnen" Unterschrift. i) Heinz Tillmanns (Architekt bei Hermann Giesler), 2 einfache handschriftliche Karten (Verlobung + Hochzeit) mit Unterschriften. j) Prof. Dr. Heinrich Lilienfein (Schriftsteller und Mitglied der "Gottbegnadeten-Liste"): gedruckter Visitenkarte mit handschriftlichen Wünschen + Datum. k) gedruckte Klappkarte des Reichsbund Deutsche Familie (RDF) mit geprägtem Abzeichen: Glückwunsch zur Vermählung mit Handschrift-Faksimile + -Unterschrift von Dr.med. Robert Kaiser. l) Postkarte (?) nach Zeichnung: Bauleitung Obersalzberg 1939/1940. m) sw-Fotopostkarte Ordensburg Sonthofen, Aufn.: Archiv Ordensburg Sonthofen, Nr. 70, rückseitig nur mit Anschrift versehen. m) private gelaufene Postkarte sw-Foto Wilhelm Furtwängler. n) handschriftlicher Brief der Mutter mit Zeitungsartikel aus dem "Völkischen Beobachter" "Ordensburg Sonthofen". 4. 3 Telegramme Glückwünsche zur Vermählung von Büro Prof. Giesler, Weimar + Hermann Giesler, München + Zweckverband Bauten am Platz Adolf Hitler, Weimar
[SW: Architektur; Baukunst; Baugewerbe; Bauen; Stadtplanung; Weimar; Sonthofen; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Adolf Hitler;]
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Schmaltz, Karl:  Kirchengeschichte Mecklenburgs. 1. Band. Mittelalter, 2. Band. Reformation und Gegenreformation, 3. Band.

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Schmaltz, Karl: Kirchengeschichte Mecklenburgs. 1. Band. Mittelalter, 2. Band. Reformation und Gegenreformation, 3. Band. Schwerin : Verlag Friedrich Bahn , Berlin : Evangelische Verlagsanstalt, 1935, 1936, 1952.. 320, 256, 517 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , O-Leinen, Gute Exemplare 3 Bände, mit 1 Kartenbeilage. ; Inhalt: Teil I. Vorgeschichte, Kapitel 1. Land und Leute, Das Land, Die Leute, Kapitel 2. Die Karolingerzeit, Karl der Große, Ebo von Reims und Anskar, Kapitel 3. Die Ottonenzeit, Heinrich I. und Anni von Bremen, Otto I. und Adaldag von Bremen, Zusammenbruch, Kapitel 4. Die Zeit der salischen Kaiser, Zustände unter Heinrich II. und Konrat II., Gottschalk und Adalbert von Bremen, Zusammenbruch, Teil II. Begründung und Ausbau der mecklenburgischen Kirche, Kapitel 1. Die neue Offensive, Die Lage um 1100, Otto von Bamberg, Adalbero von Bremen und Vizilin, Begründung der märkischen Kirche, Kapitel 2. Die Anfänge der Bistümer Lübeck und Ratzeburg, Wendenkreuzzug von 1147, Hartwig von Bremen und Heinrich der Löwe, Das Bistum Ratzeburg, Gerold von Oldenburg, Dotierung von Ratzeburg, Evermond, Kapitel 3. Die Anfänge des Bistums Schwerin und die Entwicklung der Kirche im Wendenlande bis zum Tode Heinrichs des Löwen, Niklot, Berno, Das Bistum Schwerin, Pribislav, Anfänge kirchlichen Aufbaus, Sturz Heinrichs des Löwen, Ausbau des Bistums Ratzeburg, Bernos Tod, Kapitel 4. Die Kirchenpolitik der dänische Periode, Die Parteien, Brunward von Schwerin, Die Dänenherrschaft, Zusammenbruch, Kapitel 5. Die mecklenburgische Kirche im Zeitalter der Kolonisation. 1. Bis zum Tode Brunwards, Die Kolonisationsbewegung, Begründung der Pfarren im Bistum Schwerin, Ausbau im Bistum Ratzeburg, Livländische und preußische Kreuzfahrt, Kapitel 6. Die mecklenburgische Kirche im Zeitalter der Kolonisation. 2. Bis zum Jahre 1335, Das geistliche Fürstentum der Bischöfe, Fortgang der Pfarrgründungen, Blüte des Kirchenbaues, Eindringen der Bettlerorden, Teil III. Die mecklenburgische Kirche auf der Höhe der mittelalterlichen Entwicklung (1335-1400) , Kapitel 1. Die Kirchenprovinz päpstliche und erzbischöfliche Gewalt, Hineinwirken der Kurie in die mecklenburgischen Verhältnisse, Legaten, Prozesse, Privilegien, Stellenverleihung, Steuern, Das erzbischöfliche Amt, Kapitel 2. Die Diözese. Bischof, Domkapitel, Archidiakonat, Kollegiatstift, Der Bischof als Landesfürst, Geistliche Funktionen, Archidiakonat, Domkapitel, Kollegiatkirchen, Kapitel 3. Das Kirchspiel, Pfarrer und Pfarrkirche, Vikare und Bruderschaften, Spitale und Bettelklöster, Kirchspiele, Patronat und Juraten, Pfarre und Pfarrer, Vikarien, Kirchen, Bruderschaften, Schulen, Spitale, Bettelklöster, Kapitel 4. Die Klöster, Prämostratenser und Zisterzienser, Kartäuser, Antoniter, Johanniter, Deutschherren, Nonnenklöster, Prämostratenser (Ratzeburg, Broda), Zisterzienser (Doberan, Dargun), Kartäuser Marienehe), Antoniter (Tempzin), Johanniter (Kraak, Eixen, Mirow, Nemerow), Deutschritter (Krankow), Nonnenklöster, Kapitel 5. Die Frömmigkeit, Heidnischer Untergrund, Heiligenkult, Weihen, Gute Werke, Persönliche Frömmigkeit, Juden, Teil IV. Mecklenburg vor der Reformation, Kapitel 1. Die Zeit der Reformkonzile, Reformbedürftigkeit, Konzil von Konstanz (Matthias Grabow, Klosterreform), Universität Rostock, Konzil von Basel, Herzoh Heinrich der Dicke, Bischöfe, Kapitel 2. Die Anfänge landesherrlichen Kirchenregiments, Kirchenvogtei, Ablager, Bederecht, Balthasar von Schwerin, Herzog Magnus, Klosterreform, Rostocker Domstift, Polizeiordnung, Bestrebung, die Stiftsländer landsässig zu machen, Kapitel 3. Kirchliche Zustände vor der Reformation, Steigerung der Frömmigkeit, Ablaß, Erbauungsschriften, Theologie, Klöster, Klerus, Letzte Reformversuche. ; Teil I. Die Anfänge der Reformation, Kapitel 1. Die Reformation in Rostock und Wismar, Allgemeine Lage, Rutze, Pegel, Ablaßprediger, Humanisten, Landesherren, Erste evangelische Prediger und ihre Gegner, Slüter in Rostock, Never in Wismar, Stralsund und Hansa, Fortgang (Slüter, Never Oldendorp), Durchbruch in Lübeck und Rostock, Durchführung in Rostock, Nevers Heresie und der Hamburger Konvent, Kapitel 2. Das Land und die Landesherren, Erste Regungen in den Landstädten, Bauer und Adel, Erste evangeliche Dorfpfarrer, Die Bischöfe, Die Herzoge Heinrich und Albrecht, Schwerin, Gemeinsame Städte, Das dänische Unternehmen, Kapitel 3. Die Anfänge der landeskirchlichen Ordnung, Vereinbarung über die gemeinsamen Städte, Kirchenvisitation von 1534, Visitation von 1535, Herzog Heinrich und Magnus, Landtag zu Parchim, Berufung Rieblings, Visitation von 1541/42, Visitation von 1544. Kirchenordnung, Katechismus, Meßordnung und Synoden, Kapitel 4. Der Kampf um das Evangelium, Der Schmalkaldische Krieg, Herzog Johann Albrecht, Das Interim, Landtag an der Sagsdorfer Brücke, Der Fürstenbund, Feldzug gergen Karl V., Vertrag von Passau, Teil II. Der Ausbau der Landeskirche, Kapitel 1. Die Kirchen- und Klosterordnung, Aufhebung der Mönchsklöster, Die Herzoge Johann Albrecht und Ulrich, Die Stände, Die Kirchenordnung von 1552, Herzog Christoph, Kirchenvisitation von 1557, Die Nonnenklöster, Die Klosterordnung, Kapitel 2. Die Neubegründung des Schulwesens und der Universität, das Konsistorium, die Superintendenturordnung und der Kampf der Seestädte um ihre Freiheit, Das Schulwesen (Rostock, Wismar, Schwerin, Güstrow, Friedland, Neubrandenburg, Parchim, Bestimmungen der Kirchenordnung), Neubegründung der Rostocker Universität, Rivalität der Stadt und der Landesherren, Begründung des Konsistoriums, Erster Rostocker Erbvertrag, Die Superintendenturordnung, Johann Albrechts Tod, Letzter Kampf Rostocks und der zweite Erbvertrag Kapitel 3. Die Stiftsländer Schwerin und Ratzeburg, Das Stiftsland Schwerin (Reichsfreiheit, Bestand, Administrator, Visitationen, Konsistorium, Schulen, Domkapitel Kloster Rühn), Das Stiftsland Ratzeburg (Kampf um die Reichsfreiheit, Administrator, Visitationen, Superintendent) , Kapitel 4. Die Theologen und die Kämpfe um die Reinheit der Lehre, Reformierte, Wiedertäufer, Jonas und Münchhausen, Innerlutherische Kämpfe, Smedenstedt, Chytraeus, Osiander, Philippisten und Gnesiolutheraner, Konkordienverhandlungen, Der Saligersche Streit, Das Konkordienwerk, Die revidierte Kirchenordnung, Herzog Ulrichs Tod, Kapitel 5. Kirchiches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 1. Die Pfarrer, Ausländer, Ausbildung, David Chytraeus uns Simon Pauli, Der Dorfpfarrer, Stadtpfarrer und Superintendenten (Konrad Becker, Joh. Freder, Joh. Wigand, Wolfg. Peristerus, Erasm. Alberus, Sim. Musaeus, Georg Schämer, Konr. Schlüsselburg) , Kapitel 6. Kirchliches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 2. Die Gemeinden und der Gottesdienst, Aberglaube, Hexenprozesse, Sittlichkeit, Kirchliche Ordnung, Die Kirchen und ihre Ausstattung, Gottesdienste, Orgel und Kantorei, Dorfgottesdienst, Geistliche Schauspiele, Armenpflege, Kapitel 7. Kirchliches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 3. Die Seestädte, Rostock. Kirchenregiment des Rates, Kampf um die Sonntagshochzeiten, Eggerdes und Heßbus, Drakonites, Kampf des geistlichen Ministeriums mit dem Rate, Kittel, städtisches Konsistorium, Statuta, Conformitas ceremoniarum, Kontorei und Orgel, Letzte Papisten, Wismar, Teil III. Das Zeitalter der Gegenreformation, Kapitel 1. Mecklenburg und die Gegenreformation bis zum Beginn des großen Krieges, Geistlicher Vorbehalt und Declaratio Ferdinandea, Herzog Johann Albrecht und die kurpfälzische Politik, Naumburger Fürstentag, Reichstage, Hugenottenkriege, Heruog Ulrich und die kursächsische Politik, Aachen, Niederlande und kölnischer Konflikt, Heinrich von Navarra und die deutschen Fürsten, Torgauer Bund, Reichstage von 1594 und 1597, Begründung der Union, Mecklenburg und die Union, Kapitel 2. Die mecklenburgische Kirche vor dem großen Kriege, Herzog Ulrich, Adolf Friedrich und Hans Albrecht, Die Stiftsländer, Die Universität, Paul und Johann Tarnow, Bacmeister, Jungius, Quistorp, Die Studenten, Die Pfarrer, Kirchenzucht, Pfarrbesetzung, Allgemeine Klagen, Visitationen und Superintendenten, Eindringen des Calvinismus, Rathan, Chytraeus, Herzog Hans Albrecht, Bacmeister II, Affelmann, Landesassekurationsrevers, Reformierte Exulanten in Güstrow, Kapitel 3. Der Dreißigjährige Krieg, Lutherische Exulanten in Schwerin, Wallenstein, Rückkehr der Herzöge, Leipziger Konvent, Gustav Adolfs Tod, Kirchliche Lage um 1632, Kriegsnöte, Adolf Friedrichs Kampf um die Güstrower Vormundschaft, Die Verwüstung des Landes, Erste Wiederaufbauversuche, Quistorp, Ende des Vormundschaftsstreites, Letzte Kriegsstürme, Das Thorner colloquium charitativum, Der Friede von Osnabrück ; Teil I. Die Zeit der Orthodoxie Kapitel 1. Der Rostocker Frühpietismus, Die allgemeine geistige und religiöse Lage. Die neue Richtung der Frömmigkeit und ihre Vertreter. Lütkemann und sein Konflikt. Bunemann. Qustorps Pia desideria. Großgebauer. Heinrich Müller, Kapitel 2. Die Anfänge des kirchlichen Wiederaufbaues, Zustände im Lande. Adolf Friedrichs Bemühungen um den kirchlichen Wiederaufbau. Visitationen und ihre Ergebnisse. Stand beim Friedensschluß. Ersatz der kirchlichen Druckwerke. Visitation im mecklenburgischen Kirchenkreis /Mithobius, Seniorat) und im parchimschen Kreis. Tod Adolf Friedrichs, Kapitel 3. Einigungsbestrebungen und Konversionen, Katholische Propaganda. Helmstedter Unionsbestrebung und ihre Gegner. Versuch einer Einigung mit der englischen Kirche. Unionsverhandlungen von katholischer Seite. Konversionen Christian Louis, die Brüder Hahn und der Versuch, Gerzog Gustav Adolf zum Übertritt zu bewegen. Weitere Konversionen, Kapitel 4. Das Kirchenregiment der Herzöge Christian Louis und Gustav Adolf, Die beiden Herzöge. Kirchenregimentliche Maßnahmen Gustav Adolfs (Generalsynode in Güstrow. Weitere Verordnungen). Visitation von 1661. Wiederherstellung der Kirchen und Pfarrgebäude. Wiederaufleben der Spezialsynoden. Neuordnung des Konsistoriums. Der "geistliche" Rat des Herzogs. Reform der Güstrower Domschule. Bekämpfung des Aberglaubens. Hexenprozesse. Quistorps Pia desideria. Einrichtung von Präposituren. Reform des Dorfschulwesens. Durchführung des sonntäglichen Katechismus-Examens und Einführung der Konfirmation. Konferenzen der Superintendenten mit herzoglichen Räten und Instruktion für die ersteren. Gustav Adolfs Tod und seine Frömmigkeit. Wegbereiter des Pietismus in seiner Familie. Verhältnisse in Wismar, Kapitel 5. Die Universität und die Theologie, Bestand der Universität um 1675 (Dorschäus - Barenius - König und seine Dogmatik). Rückgang der Universität (Wirtschaftliche Notlage der Professoren, Mißgriffe bei Berufungen). Wolff und der Streit um seine Rechtgläubigkeit. Machtkämpfe des Frühpietismus (Becker und seine Söhne, Schomerus). Kampf gegen den Pietismus. Sein Ergebnis: die antipietistische Haltung der Pastorenschaft Kapitel 6. Die Geistlichkeit und die Gemeinde, Die Superintendenten. Die Pfarrerschaft (Vorbildung, Predigerwahlen, wirtschaftliche Lage und Verhältnis zum eingepfarrten Adel). Die Gemeinden (Bestand um 1700, Festigung der kirchlichen Sitte, kirchlicher Unterricht, Gottesdienstbesuch, Wiederherstellung der Kirchen, Kirchenmusik, Kirchenzucht, Aberglaube, Hexenwahn und Besessenheit) , Kapitel 7. Die Bekrönung des Wiederaufbaues, Neugestaltung des Landes. Herzog Friedrich Wilhelm (Aufnahme reformierter Refugiés, Einwirkung des nordischen Krieges, sein Tod). Karl Leopold. Die führenden Männer der Kirche. Konferenzen der Superintendenten und ihre Forderungen. Erläuterung der Kirchenordnung. Scheitern des Plans der Errichtung eines theologischen Seminars. Landeskatechismus. Landesgesangbuch, Teil II. Das Zeitalter des Pietismus, Kapitel 1. Das Scheitern des fürstlichen Absolutismus, Das Zeitalter des Absolulismus. Karl Leopold. Konflikt mit Rostock und der Ritterschaft. Eingreifen des Reiches. Stellungnahme der Geistlichkeit. Gleichzeitige Verhandlungen Karl Leopolds mit A. H. Francke und der katholischen Kirche. Christian Ludwig, Kommissar. Flucht Karl Leopolds nach Wismar. Fortdauer des Kampfes um das Kirchenregiment. Stieber. Gründe der Stellungnahme der Geistlichkeit. Karl Leopolds Tod, Christian Ludwig Herzog, Ende des Konflikts mit der Geistlichkeit. Konflikt mit der Strelitzer Geistlichkeit. Landesgrundgesetzlicher Erbvergleich, Kapitel 2. Das Aufkommen des Pietismus, Die neue Frömmigkeit. Vereinzelte Vertreter derselben im Lande. Schwärmerischer Pietismus in Rostock (von Bernhard, Rethe und Schönfeld, Sturm und Gerhard). Herzogin Augusta und der Darguner Pietismus. Bekämpfung desselben. Verbindung mit auswärtigen Pietisten, Ablösung Zinzendorfs. Verbreitung im Lande beim Tode der Herzogin. Die Entwicklung in Strelitz, Kapitel 3. Wandelungen der Theologie und der Frömmigkeit. a. Die alte und die neue Universität, Tod Christian Ludwigs, Herzog Friedrich. Kirchenregimentliche Maßnahmen. Berufung Döderleins. Die neue geistige Lage. Zustände an der Universität Rostock. Hartmann. Weigerung der Fakultät, Döderlein aufzunehmen, und Gründung der Universität Bützow. Die Rostocker Universität (Hartmann, Aepinus und seine "Gelehrten Nachrichten"). Die Bützower Universität, Kapitel 4. Wandelungen der Theologie und der Frömmigkeit. b. Die Fälle Jantke und Hermes, Der Fall Jantke. Der Fall Hermes. Berufung Reinhards, Kapitel 5. Die Landeskirche und ihre Verwaltung zur Zeit Herzog Friedrichs, Auswirkung des Siebenjährigen Krieges. Kirchliche Reformarbeit (Die Superintendenturen. Berichte der Superintendenten. Präpositursynoden). Der Fall Berner. Fürsorge für Pfarren und Kirchen. Hebung des Schulwesens. Abbau auf dem Gebiet der Gottesdienstordnung. Allgemeine Einführung des Landesgesangbuchs. Kirchliche Verhältnisse in Rostock und Wismar. Die reformierte Gemeinde. Die katholische Gemeinde. Ein Sektierer. Der Strelitzer Landesstreit (Masch, Gesangbuch-Revision, Landeskatechismus, Fürsorge für Kirchen) , Kapitel 6. Die Geistlichkeit und die Gemeinden, Die Superintendenten. Fidlers Angriff auf die Pastorenschaft. Die Präpositen. Der Pastorenstand. Literarische Betätigung. Hebung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Stellung. Amzstracht. Theologische Stellung. Eintreten für die Hebung des Schulwesens. Witwenversorgung. Die ritterschaftlichen Pfarren. Wandel der sozialen Verhältnisse auf dem Lande. Das Stimmrecht bei Pfarrwahlen. Kirchlichkeit der Landgemeinden. Vergebliches Einschreiten gegen Sonntagsarbeit und Tanzmusiken. Verfall der Kirchenzucht. Abschaffung alten Brauchtums. Eindringen der Aufklärung in den Städten und Gutshäusern. Die Christentumsgesellschaft, Teil III. Die Zeit des Rationalismus, Kapitel 1. Die erneuerte Rostocker Universität und die Theologie des Rationalismus, Friedrich Franz I. Wandlung der religiösen Stimmung. Auflösung der Bützower Universität. Erneuerung der Rostocker Universität. Die neuen Professoren (Velthusen, Martini, Ziegler, Petersen, Lange, Dahl) und ihre Leistungen, Kapitel 2. Die Aufklärung in der Landesgeistlichkeit, Pietisten und Altgläubige. Männer eigener Prägung. Vertreter der Aufklärung und über sie hinausführender Tendenzen. Auswirkung in der Predigt. Pädagogische Bestrebungen. Gesellschaftliche und wirtschaftliche Lage, Kapitel 3. Das Kirchenregiment der Aufklärung und die Gemeinden, Die neuen Superintendenten. Einstellung zum Wöllnerschen Edikt. Reformbestrebungen, insbesondere auf dem Gebiet der Liturgie, des Gesangbuches und des Katechismus. Umschwung in der Stellung des Herzogs und der Regierung. Aufgehen der Kirche im Staat. Ablehnungen von Reformen. Katholisierende Neigungen des Herzogs. Straffere Führung des Kirchenregiments. Niedergang des kirchlichen Lebens. Allgemeine Zeitverhältnisse. Der Strelitzer Landesteil. Das Schulwesen. Rückkehr Wismars, Teil IV. Die Erweckungszeit, Kapitel 1. Die Erweckungsbewegung in Mecklenburg, Die Zeitereignisse und die neue geistige Lage. Bewegung in der Pastorenschaft (Boll, Schmidt-Lübz, Cramer, Reformationsfeier 1917, Claus Harms` Thesen, die Union in Preußen). Die Erweckungsbewegung im engeren Sinne (Christlicher Verein im nördlichen Deutschland, Bibelgesellschaft, G. H. Schubert in Ludwigslust, Jaspar von Oertzen, von Lücken). Freunde und Gegner in der Pastorenschaft, Kapitel 2. Das Kirchenregiment und die Gemeinden der Erweckungszeit; Kirche und Staat. Die wirtschaftliche Lage der Allgemeinheit und des Pastorenstandes. Kirchliche Baulast. Kirchenbauten und Ausstattung. Stand der Kirchlichkeit. Taufe, Trau- und Beerdigungssitten. Aberglaube und sittliche Zustände. Schulwesen. Vorbildung der Pastoren. Ablehnung neuerer Bestrebungen. Einschreiten gegen von Lücken. Ende des Kompatronats der Stadt Rostock über die Universität. Einordnung der Wismarschen Kirche. Verhältnisse in Strelitzer Landesteil. Stellung der katholischen Kirche und der Juden, Kapitel 3. Die theologische Fakultät und die Pastorenschaft der Erweckungszeit, Die Professoren (Wiggers, Hartmann, Bauermeister, Fritzsche). Die Superintendenten. Die Pastoren. Rationalisten. Gemäßigte Rationalisten, Kapitel 4. Die Konsolidierung der Erweckungsbewegung und der neue Kurs, Erste Angriffe gegen Rationalisten. Hermann Karsten und Eduard Schmidt. Repristination der Orthodoxie. Scheidung in der Erweckungsbewegung. Julius Wiggers. Die freien Predigervereine. Regierungswechsel: Paul Friedrich. Reform der theologischen Prüfung. Reform der Synoden. Anfänge der Inneren Mission. Gustav-Adolf-Verein. Der Strelitzer Landesteil. Die kirchliche Lage um 1844. , Teil V. Die lutherische Restauration, Kapitel 1. Die neulutherische Orthodoxie und das Jahr 1848, Veränderungen in der Fakultät (Krabbe und Hofmann). Konflikt mit Wiggers. Delitzsch. Kliefoth. Seine Frühzeit. Seine Wandlung zum Erneuerer der altlutherischen Orthodoxie. Lithurgischer Wiederaufbau. Gesangbuchreform. Neuordnung der Superintendenturen. Die Berliner Kirchenkonferenz. Ausscheiden aus dem Gustav-Adolf-Verein. Das Jahr 1848 und seine Auswirkungen in Mecklenburg. Der Wittenburger Kirchentag. Zusammenbruch der politischen Bewegung. Rückläufige Bewegung auf kirchlichem Gebiet. Errichtung des Oberkirchenrats. Verfahren gegen demokratische Pastoren. Gegen Wiggers. Fall Bartholdi. Hermann Karsten. Heinrich Karsten und der Laager Predigerverein. Auswanderungsbewegung. , Kapitel 2. Die Ausscheidung der "neuen Weise, alte Wahrheit zu lehren" , Kliefoths endgültiger theologischer und kirchlicher Standpunkt. Bruch mit der Vermittlungstheologie. Ablehnung der Hofmannschen Theologie. Baumgarten und seine Ausscheidung, Kapitel 3. Der Wiederaufbau der kirchenordnungsgemäßen Landeskirche, Die Lage der Kirche und die allgemeine geistige Zeitlage. Katholisierende Auffassung von Kirche und Ordination. Verbindung mit der politischen Reaktion. Ablehnung Wiecherns und der Inneren Mission. Bestrebungen auf dem Gebiet der Inneren Mission, zumal im Strelitzschen. Äußere Mission. Der Gotteskasten. Stift Bethlehem. Abbruch der Gesangbucherneuerung. Verordnung zur Wiederinkraftsetzung der Kirchenordnung. Neue Superintendenten und andere Inspetionsinstruktion. Liturgische Reform. Wiederherstellung der Gottesdienstordnung - das Mecklenburgische Kantionale. Kirchenbauten. Lösung der höheren Schulen von der Kirche, Kapitel 4. Das neue Reich und der Kulturkampf, Die politische Entwicklung und die Kirche. Kampf gegen die Union. Allgemeine lutherische Konferenz. Ausscheiden aus der Eisenacher Konferenz. Der Kulturkampf. Die Zivilstandsgesetzgebung. Gescheiterte erneute Verfassungsverhandlungen und Kliefoths Entwurf einer Synodalverfassung der Kirche. Entwicklung im Strelitzschen, Kapitel 5. Fakultät, Geistlichkeit und Gemeinden der Restaurationszeit, Die Fakultät (Krabbe, Philippi, Bachmann, Dieckhoff). Kliefoths eschatologische Schriften. Die Superintendenten. Die Pastoren. Ins Land gezogene Auswärtige. Einheimische. Die Strelitzsche Pastorenschaft. Das kirchliche Leben in den Gemeinden. Eindringen von Sekten. Übertritte zum Katholizismus, Teil VI. Die Epigonen der lutherischen Restauration, Kapitel 1. Die Erweiterung der kirchlichen Arbeit und die Gemeinden, Wandlung der Zeitlage. Die kirchliche Landeskonferenz. Bibel- und Missionsstunden. Jünglings- und Jungfrauen-Vereine. , Kindergottesdienst. Kirchenmusik. Gemeindeabende. Bemühungen um eine neue Predigtweise. Die kirchlichen Verhältnisse in Rostock und auf dem Lande. Kirchliche Blätter und Kalender. Landesverein für Innere Mission. Gotteskasten. Weiteres Sinken der Kirchlichkeit, Kapitel 2. Die soziale Frage, die Gemeinschafts- und Sektenbewegung und die katholische Kirche, Die Gründe des Absinkens der Kirchlichkeit. Die sozialdemokratische Bewegung. Die Gemeinschaftsbewegung. Sektenwesen. Die Lage des Katholizismus, Kapitel 3. Theologie, Pastorenschaft und Kirchenregiment, Kampf um die Bibelkritik, um die Ritschlsche Theologie. Die moderne positive Theologie. Verein Mecklenburgischer Geistlicher. Literarische Betätigung der Pastoren. Klefoths Amtsniederlegung und Tod. Kirchenregimentliche Maßnahmen (Oberes Kirchengericht, Pfarrergehalt, Emeritierungsordnung, Predigerseminar, Gesangbuch-Revision, Landespastor für Innere Mission, Prüfungsordnung, neuer Landeskatechismus). Wiederherstellung der Wismarschen Landessuperintendentur. Verhältnis zur Volksschule. , Schlußkapitel. Die jüngste Zeit und ihr Umbruch, Wandlung der geistigen Lage. Der Weltkrieg und die Revolution. Der Neubau der Kirche. Die Vorbereitung der verfassunggebenden Landessynode (Landesbischof Behm). Kirchliche Konferenz, Freizeiten, mannigfaltige Unternehmungen der Inneren Mission, Pressearbeit, Volksmission und Aufbauwochen, Landesjugenddienst. Rendtorff, Landesbischof.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Bestell-Nr.: 41635 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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Bock, Ernst  Adolf-Schlatter-Archiv (Inventar)

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Bock, Ernst Adolf-Schlatter-Archiv (Inventar) als Manuskript gedruckt: Mai. 1988 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 248 einseitig bedruckte Seiten. Leinen, goldgeprägt ---------- Stempel des Institut Judaicum Universität Tübingen, gutes Ex., Stammbaum, Biografie, Briefwechsel, nicht veröffentlichtes, insges. 1584 Nummern u.v.a. -------- Adolf Schlatter (* 16. August 1852 in St. Gallen; gest. 19. Mai 1938 in Tübingen) war ein evangelischer Theologe und Professor für Neues Testament und Systematik in Greifswald, Berlin und Tübingen. Schlatter war Sohn eines pietistischen Predigers, in den Jahren 1871-1875 studierte er Philosophie und Theologie in Basel und Tübingen. Im Jahr 1880 habilitierte er. Im Jahr 1888 wurde er Dozent an der Universität Bern. Es folgten Professuren in Greifswald und Berlin, wo er einen Gegenpol zu Adolf von Harnack bilden sollte, (seit 1893) und Tübingen (von 1898 bis 1930). Er war seit dem Jahr 1897 neben Hermann Cremer Mitherausgeber der Zeitschrift "Beiträge zur Förderung christlicher Theologie". Schlatter wurde insbesondere durch seine Kommentare zum Neuen Testament bekannt, die auch an eine breite Öffentlichkeit gerichtet waren. Er war überzeugt von der Offenbarung Gottes in der Natur und in Jesus Christus. Diese Überzeugung brachte ihn zu einer Kritik der religionsphilosophischen Ideen des deutschen Idealismus. Die realistische Bibelauslegung brachte Schlatter auch in Konflikt mit zeitgenössischen Strömungen in der evangelischen Kirche. Schlatter bemühte sich zudem um die Entwicklung einer Erkenntnistheorie, die mit seinen religiösen Überzeugungen in Einklang zu bringen war. In Stuttgart existiert ein Adolf-Schlatter-Archiv und eine Adolf-Schlatter-Stiftung. In Tübingen ist das "Adolf-Schlatter-Haus" in der Österbergstraße nach ihm benannt und in Recke das "Adolf-Schlatter-Heim"
[SW: Schlatter, Adolf]
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Bestell-Nr.: 16455 - gefunden im Sachgebiet: Theologie
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HOFFMEISTER, Adolf / TEIGE, Karel (Cover designs)  Sammlung von 8 Einbänden, gestaltet von Adolf Hoffmeister bzw. Karel Teige / Collection of 8 covers designed by A. Hoffmeister or K. Teige.

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HOFFMEISTER, Adolf / TEIGE, Karel (Cover designs) Sammlung von 8 Einbänden, gestaltet von Adolf Hoffmeister bzw. Karel Teige / Collection of 8 covers designed by A. Hoffmeister or K. Teige. Das Konvolut umfasst: 1. Hoffmeister, Adolf: Abeceda lásky [The ABC of love]. Praha, F. Svoboda, 1926. 1Antikbuch24-SchnellhilfeFolio = Höhe des Buchrücken 40-45 cm. 89 S., 1 Bl., OBroschur / original wrappers designed by A. Hoffmeister. - 2. Hoffmeister, Adolf: Turistou protisve vul [Unwilling tourist]. Praha, Mlada fronta, [1946]. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Illustr. by A. Hoffmeister, 108 S., OBroschur /original wrappers designed by K. Teige. - 3. Veseyý, Adolf: Petr Bezruc. Basnik a clovek. Praha, Cin, 1927. Sm. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Frontispiece by A. Hoffmeister. OBroschur /original wrappers. - 4. Oppelt, Jos.: Vino. Praha, 1930. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, caricature drawings by A. Hoffmeister, 104 S., 2 Bl., OKart. / original cased boards. - 5. Apollinaire, Guillaume:Za Zavrazdeny basnik. Czech translation by J. Seifert et al. Praha, Aventinum, 1925. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 84 S., 2 Bl., Typographie und OBroschur nach Entwurf von Karel Teige) / typography and original wrappers by Karel Teige. - 6. Burian, E. F. Cernoske tance. [Negro dance]. Praha, Odeon, 1929. Sm. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 15 S., 34 photo plates. Typographie und OBroschur nach Entwurf von K. Teige / typography and original wrappers designed by Teige. - 7. Konad, Karel: Rinaldino. Roman. Praha, Odeon, 1927. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 137 S., 1 Bl., Typographie und OBroschur nach Entwurf von K. Teige / typography and original wrappers designed by Teige. - 8. Hoffmeister, Adolf Hlede se mu, ktery ma dost casu. Detektivky. [Searching for a man who had time enough]. Praha, Srdce, 1927. 1Antikbuch24-SchnellhilfeFolio = Höhe des Buchrücken 40-45 cm. 53 S., 3 Bl., OBroschur / original wrappers designed by A. Hoffmeister. - Erste Ausgaben. 1st Editions. Sowohl Adolf Hoffmeister als auch Karel Teige gehörten als deren wichtigste Protagonisten der 1920 in Prag gegründeten Künstlergruppe "Devetsil" an, die für eine konstruktivistische Kunstauffassung stand und das Zentrum der tschechischen Avantgarde repräsentierte. Adolf Hoffmeister as well as Karel Teige were the most important protagonists of the artist collective "Devetsil", which was establish in Prague in 1920. They supported a constructivist art concept and represented the centre of the Czech Avant-garde. Einbände von 5, 6 und 7 teilw. unfrisch und fleckig. Covers of 5,6 and 7 somewhat worn and stained.
[SW: Tschechische Avantgarde, Ceska avantgarda, Czech avant-garde, L.]
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Bestell-Nr.: 27514 - gefunden im Sachgebiet: Avantgarde / Avant-garde
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Giesler, Hermann: Ein anderer Hitler; Berichte seines Architekten Hermann Giesler. Erlebnisse, Gespräche, Reflexionen; Leitfaden-Verlag / Assenhausen - Ø Druffel-Verlag / Leoni am Starnberger See; 1977. EA; 527 S.; Format: 17x25 Darüber hinaus kann Giesler aufgrund seines persönlichen Wissens mit Umsicht und Ironie Verzerrungen und Fehldeutungen gewisser Ergebnisse der Zeitgeschichte entgegentreten, die entweder aus mangelnder Kenntnis der handelnden Personen zu falschen Schlüssen führten oder die wider besseres Wissen ihre Erinnerungen veröffentlichten (Klappentext); - - - I n h a l t : Inhaltsübersicht: Vorbericht. Landsberger Gespräche. Ein Anfang nach dem Ende: War Crimes Prison Landsberg 1948; Die Grabstätte; Von der Planung des Bauwerks; Die Halle der Partei; In der Tiefe: Bunker I in Dachau 1946/47; Der Prozeß; Die Einlieferung; WCP; Landsberg 1947; Die Blaue Maus; Landsberger Grotesken: Der Psychologe Professor Dr. Katzenellenbogen; Merry Christmas; Das geht uns nichts an!; Der Gesang im Gefängnis; Der Alt-Parteigenosse Johann Wolfgang von Goethe; Colonel Graham; Reeducation; Die letzten Tage in München - April 1945: Wirren; Das Standgericht; Die Münchner Brücken; Erinnerungen an Linz: Fauler Pelz und Villa Bergius in Heidelberg; Das Stadthaus für die Bürger von Linz; Die Donauufer-Bebauung; Noch mehr über Linz; Städtebau und Architektur. Die Aufgabe - München 1938; Die Allgäuer Ordensburg in Sonthofen; Weimar: Der Platz Adolf Hitlers; Haus Elephant; Die Platzgestaltung für Augsburg; Die Hohe Schule am Chiemsee; München: Der Auftrag; Die Ost-West-Achse: Einführung durch Adolf Hitler 1938/39; Der Autobahn-Ring 1919/40; Von der Planung der Großen Straße zur Ost-West-Achse; Die Breitspur-Bahn; 1942; Das Straßen-Bauwerk 1939/40; Der Empfang: Bauten der Partei; Adolf Hitler über Architektur: Audruck und Formen der Architektur im 20. Jahrhundert; Über den Maßstab; Klassizismus; Brücken in Stahl; Sprache und Bauwerk; Das Straßburger Münster; Herbst 1940; Linz: Die Beauftragung; Herbst 1940; Der Turm an der Donau; Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre; München im Überblick: Energie und Wärme (1939/49); Energie und Wärme; Rückblick; Adolf Hitler über Stadtorganismus und Neugestaltung; Die Industrieplanung im Rahmen der Neugestaltung; Adolf Hitler begründet die Planung der neuen Wohngebiete; Richtlinien und Weisungen für die Südstadt; Struktur und Bauten der Wohnstadt; Der Schirmherr; Schutz und Keller in der Wohnung; Die verkehrsgerechte Stadt: Führer-Hauptquartier Wolfsschanze; Ende August 1944; Das Denkmal der Partei in München: Führer-Hauptquartier Wolfsschanze; Spätherbst 1944; Dissonanzen - Ein notwendiger Exkurs. Professor Paul Bonatz; Professor Alwin Seifert; Herr Speer oder Mister Reeps: Die Umstülpung; Speer im Playboy; Der Flug nach Posen; Der zwiespältige Speer; Der Zwist; Der Säulenheilige; Führer-Hauptquartiere. Grundsätze: Das Tor von Capua; Immer geht es um den Raum; Hindernisse zum Frieden: Der 8. November 1939; Ungeduld im Kriege; Reichskanzlei, Januar 1940; Einladung nach Paris; Norwegen April 1940; Mit Hitler in Paris; Kriegsgespräche: Politische Kriegsziele; Führer-Hauptquartier Wolfsschanze / Winter 1941/42; Sorgen; Führer-Hauptquartier Winniza, Spätsommer / Herbst 1942; Feldzüge: Adolf Hitler, der die Westoffensive plante; Seelöwe; Barbarossa; Die geplante Strategie des Rußland-Feldzuges in der Darstellung von Adolf Hitler; Die Bombe: Der 20. Juli und der August 1944 in Führer-Hauptquartier Wolfsschanze; Die Erzählung; Führer-Hauptquartier Wolfsschanze August 1944; Der letzte Ring; Führer-Hauptquartier Wolfsschanze August 1944; Technik und Moral der Verräter; Führer-Hauptquartier Wolfsschanze Herbst 1944; Diskussionen um Dr. Morell; Führer-Hauptquartier Wolfsschanze Spätherbst 1944; Reflexionen: Das Zusammenspiel zwischen England und Sowjetrußland; Führer-Hauptquartier Wolfsschanze Herbst 1944; Aufgezwungene Defensive; Führer-Hauptquartier Wolfsschanze Spätherbst 1944; Das Ende: Der Generaloberst; Wir werden den Krieg gewinnen; Abschied Berlin Februar 1945; Anmerkungen; Namenverzeichnis; Fotos aus dem Archiv des Verfassers; - - - Z u s t a n d: 2-, original farbiger Umschlag mit Deckel- + Rückentitel graues Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel, mit Abbildungen im Text + auf Tafeln. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Umschlag eingerissen + geknittert, sonst wohlerhalten. dgl.6. Aufl. 1982, Ordentliches Arbeitsexemplar mit zahlreichen Anstreichungen + Anmerkungen = € 28,00 ISBN: 380610820X
[SW: Architektur; Baukunst; Baugewerbe; Bauen; Stadtplanung; Biographien; Lebensbeschreibungen; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Revisionismus; Historiker-Streit; Vergangenheitsbewältigung; Adolf Hitler;]
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Bestell-Nr.: 62880 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage :

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Adolf, Schlatter : Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage : Calwer Verlag, Stuttgart 1977. Taschenbuch ISBN: 9783766805409 die Inhaltsangabe liegt lose bei : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Adolf Schlatter Adolf Schlatter (geb. 16. August 1852 in St. Gallen; gest. 19. Mai 1938 in Tübingen) war ein Schweizer evangelischer Theologe und Professor für Neues Testament und Systematik in Bern, Greifswald, Berlin und Tübingen. Er ist Autor von über 400 Publikationen für die Hand von Wissenschaftlern und einfachen Gemeindegliedern. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in der Entwicklung einer "empirischen Theologie" sowie in der beobachtenden Auslegung des Neuen Testaments für Fachleute und Laien. Er gilt in Fachkreisen als theologisches Original abseits der Hauptströmungen seiner Zeit. Obwohl er keine Schulrichtung hervorbrachte, werden etliche seiner Werke in Theologie und Kirche bis heute rezipiert. (quelle:wikipedia) : Schlatter war Sohn des Kaufmannsehepaars Hektor Stephan und Wilhelmine Schlatter sowie Enkel der gesellschaftlich bedeutenden Pietistin und Ökumenikerin Anna Schlatter.[3] Er wuchs mit sieben Geschwistern in einem Elternhaus auf, das tief im christlichen Glauben verwurzelt war. Sein Vater hatte sich nach seiner Heirat von der reformierten Landeskirche losgesagt, die ihm theologisch als zu liberal galt, und mit anderen Gläubigen eine evangelische Freikirche gegründet. Seine Mutter war ihrer Kirche treu geblieben. Die damit gegebene Konfessionsverschiedenheit seiner Eltern war für Schlatter und seine Geschwister prägend: Am Gang zur Kirche trennten sich die Wege. Dennoch hielten seine Eltern auch in Glaubensdingen stets fest zusammen und vermittelten ihren Kindern, dass nicht die Kirchenzugehörigkeit und die Theologie, sondern die Person Jesu und der Glaube an ihn das Fundament des Christentums sei. Diese Unterscheidung galt seinen Eltern, aber mehr noch seiner Großmutter ausdrücklich auch für das Verhältnis zu katholischen Mitchristen. Dem jungen Schlatter war damit neben einer biblischen Frömmigkeit die Erfahrung einer für damalige Verhältnisse unüblichen konfessionellen Weite zuteil geworden.[4] Die Eltern führten ihre Kinder auf zahlreichen Wanderungen durch den Alpenraum an die Schönheit der Natur heran. Die hohe Wertschätzung der Schöpfung, die Schlatter als Theologe unermüdlich betonte, nahm hier ihren Anfang. In seiner Schulzeit (1858-1869) erwies sich der junge Schlatter als äußerst sprachbegabt und erhielt daher zum Teil privaten Unterricht, unter anderem in Griechisch, Latein und Hebräisch. Sein Lehrer Franz Misteli leitete ihn dabei zu derjenigen akribischen philologischen Beobachtung an, die später zur methodischen Grundlage seiner Theologie wurde. Hinzu kamen erste Berührungen mit der Philosophie Kants und Hegels sowie ein starkes Engagement in einem kirchlichen Vorläufer des Christlichen Vereins Junger Menschen. Entgegen der Hoffnung seiner Eltern lehnte er das Theologiestudium zunächst aus der Angst heraus, dass dieses seinen Glauben zerstören könne, ab. Als seine älteste Schwester Lydia diese Entscheidung in Frage stellte, wurde ihm schlagartig klar, "dass ich mir dann, wenn ich mich feig dem Studium entziehe, den Glauben nicht rette, sondern ihn eben damit preisgegeben habe". Daraufhin wagte er das Studium als Glaubensschritt: "Denen, die mich nach dem Tag meiner Bekehrung fragen, bin ich geneigt, zu antworten, daß mein Entschluß, Theologie zu studieren, meine Bekehrung war." Studium, Pfarramt, Familie Adolf Schlatter studierte ab 1871 zunächst in Basel Evangelische Theologie.[8] Hier durchlebte er eine vor allem durch die Beschäftigung mit Spinoza ausgelöste krisenhafte Zeit des Suchens, aber auch wesentliche Erkenntnisse durch die Vorlesungen im Fach Philosophie durch Karl Steffensen (1816-1888), der ihn darauf stieß, dass alle Gedanken (auch die "reine Vernunft") Produkte ihrer Geschichte seien.[9] Seine Tübinger Semester (1873-1874) standen unter dem Eindruck von Johann Tobias Beck, dessen Verbindung von persönlich-existentiellem Glauben und wissenschaftlicher Forschung bei Schlatter einen so tiefen Eindruck hinterließ, dass er sich später als "Nachfolger Becks" beschreiben konnte.[10] Sein Examen legte er 1875 in Basel mit der Bestnote ab. Einem kurzen Pfarrvikariat in Kilchberg (1875) folgte ein Diakonat in Neumünster/Zürichsee (1875-1876), dessen prägendstes Ereignis die intensive Beschäftigung mit dem katholischen Systematiker und Philosophen Franz von Baader war. Zu der Zeit, in der er in Kesswil ein Pfarramt innehielt (1877-1880), heiratete er Susanna Schoop. Seine Ehe war ausgesprochen glücklich.[11] Das Ehepaar bekam fünf Kinder. Die Publikation eines Aufsatzes über die "Christologie der Bergpredigt" (1879) machte die Evangelische Gesellschaft Bern auf den Kesswiler Pfarrer aufmerksam. Sie suchte gerade einen "positiv" (also nicht theologisch liberal) gesinnten Kandidaten für eine Lehrtätigkeit an der Berner theologischen Fakultät. Aufgrund ihrer Anfrage habilitierte sich Schlatter an der Universität Bern in nur vier Wochen mit einem 200 Druckseiten starken Werk über Johannes den Täufer.[12] Privatdozent in Bern Im Jahr 1880 wurde Adolf Schlatter Privatdozent an der Universität Bern. Er war zu Beginn der Lehrtätigkeit nahezu auf sich allein gestellt, da das Kollegium (mit Ausnahme des ihm gleichgesinnten Samuel Oettli) ihm, der auf Betreiben des zur Fakultät in Opposition stehenden "Kirchlichen Vereins" angestellt worden war, das Gespräch verweigerte. So suchte er - notgedrungen als Autodidakt - einen möglichst breit angelegten Zugang zur akademischen Theologie. Seine frühen Vorlesungen umfassen sowohl alt- als auch neutestamentliche Themen, Kirchen- und Dogmengeschichte, Systematische Theologie sowie Philosophie. Im Zuge seiner Forschung grenzte er sich sowohl gegenüber der "liberalen Theologie" als auch gegen den naiven Biblizismus ab, der sich mit einem rein wörtlichen, ungeschichtlichen Verständnis biblischer Texte begnügt. Diese Lehrjahre bildeten die kreativste Phase in Schlatters Leben, in der er den Grundstein sowohl für die später oft bewunderte Breite als auch für die Eigentümlichkeiten seines theologischen Schaffens legte. Anlässlich eines Preisausschreibens legte er 1885 ein ca. 600 Seiten starkes Werk mit dem Titel "Der Glaube im Neuen Testament" vor, das fast hundert Jahre lang in der theologischen Fachwelt hohes Ansehen genoss. Mit dieser Studie gelang ihm der wissenschaftliche Durchbruch, der 1888 zu seiner Ernennung zum außerordentlichen Professor durch die Universität Bern führte - die mit diesem Schachzug die Abwanderung ihres Kollegen aber nicht mehr verhindern konnte. Professor für Neues Testament in Greifswald 1888 folgte Schlatter einem Ruf an die Universität Greifswald auf den Lehrstuhl für Neues Testament.[20] Zum prägenden Element in dieser Zeit wurde seine Freundschaft mit Hermann Cremer und dem dortigen Luthertum, das er als Reformierter zwar schätzen lernte, mit dem er sich später allerdings auch kritisch auseinandersetzte.[21] Beide verstanden sich aufgrund des gemeinsamen Glaubens an Jesus Christus als Schrifttheologen, die sich eine Erneuerung der Theologie von der Vertiefung in die biblischen Schriften (hier besonders in deren Begrifflichkeiten) erhofften. Mit Cremer gemeinsam kämpfte Schlatter um eine wissenschaftliche Alternative zur damals bestimmenden theologischen Schule Albrecht Ritschls. Hier erhielt er sowohl den wissenschaftlichen Austausch im Kollegenkreis als auch die Hörerzahlen, die er sich immer ersehnt hatte. Seine Aufgabe sah er darin, die Studenten anzuleiten, die ängstliche Traditions- und Lehrerbindung hinter sich zu lassen und selbständige Erkenntnis zu pflegen. Dem folgte auch seine "Einleitung in die Bibel" für die Laienhand, in der er nach seiner Ansicht berechtigte Beobachtungen der historisch-kritischen Theologie (z. B. zur Pseudepigraphie) aufnahm und sich dem Ansinnen des "frommen Lügens" zur Sicherung der eigenen Anschauung über die Bibel verweigerte. Eine dreimonatige Reise nach Palästina 1891 vermehrte nicht nur Schlatters Kenntnisse des Heiligen Landes,[ sondern hatte eine für damalige Zeiten außerordentlich positive Einstellung zum Judentum sowie eine Warnung an die Kirche vor Antisemitismus sowie das Eingeständnis christlicher Schuld zur Folge.[ Professor für Systematische Theologie in Berlin 1893 wurde Schlatter durch ministerialen Erlass auf eine neu eingerichtete Professur für Systematische Theologie in Berlin berufen. Den Anlass dazu bildete der sog. "Apostolikumsstreit" zwischen dem liberalen Ordinarius Adolf von Harnack und der kirchlichen Öffentlichkeit. Diese sollte Schlatter als Systematiker der "kirchlich-positiven" Richtung jetzt an der Fakultät repräsentieren.[ Trotz der konfliktären Ausgangsbedingungen (wobei sich die Kritik hauptsächlich auf die Einmischung durch das Berliner Kultusministerium bezog) wurde Schlatter im Kollegenkreis freundlich aufgenommen.[26] Namentlich mit seinem Antipoden Adolf von Harnack verband ihn ein intensiver und freundschaftlicher Austausch, bei dem die theologischen Gegensätze dennoch offen und kontrovers zur Sprache gebracht wurden. Diese Fähigkeit zur Trennung von Person und Sache war geradezu ein Persönlichkeitsmerkmal Schlatters.[ Er selbst beschrieb die Christologie als Kern ihrer Gegensätze: "Ob uns Jesus gezeigt wurde, wie er ist, ob wir sahen, was er uns verleiht, oder ob das Neue Testament hinter unserer ‚Wissenschaft' verschwand, das war die Frage, die zwischen mir und den Liberalen stand. Harnacks Dogma verlangte von ihm, daß er bei Jesus eine ‚Religion' suchte, die ‚die Seele' mit Gott verband. (…) Das Geschichtliche (dagegen) war das Vergangene, das Individualisierte und folgerichtig Beschränkte, die Rinde, ohne die kein Baum wächst, die aber unbrauchbar bleibt. Nur durch den ‚Mythus' erhielt die Geschichte die absolute Bedeutung der göttlichen Rede und Wirkung (…) Darum leitete uns Harnack an, hinter dem Christentum nach seinem ‚Wesen' zu suchen. Dieses ‚Wesen' besaß aber keinen in deutliche Begriffe faßbaren Inhalt. Als das zu begehrende Ziel erschien eine Verinnerlichung des Einzelnen, der nun mit der Geschichte unvermeidlich die Gemeinschaft verlor und die Kirche bloß als drückende Last empfand. Die Dogmengeschichte wurde so zu dem Nachweise, daß das Dogma sich selbst zerstört habe. So stand zwischen mir und ihm die Frage (…), was Jesus sei"[. Demgegenüber betonte Schlatter, dass sich Jesus gerade durch die Geschichtlichkeit der neutestamentlichen Botschaft und deren kirchliche Rezeption vermittelt: Er erblickte das "Wesen des Christentums" gerade in der Einigung mit der Urchristenheit in dem, was sie der Kirche durch die biblischen Schriften von Jesus vermittelt. In der Berliner Zeit knüpfte Schlatter freundschaftliche Kontakte mit Friedrich von Bodelschwingh, die in das gemeinsam initiierte Bildungsprojekt der "Betheler theologischen Wochen" mündete.[ Dies konnte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass er sich in seiner fachlich isolierten Stellung an der Berliner Fakultät zunehmend einsam fühlte. Professor für Neues Testament und Systematische Theologie in Tübingen um Schlatter. Er erkannte die Chance, dort das Erbe seines bedeutenden Lehrers Johann Tobias Beck fortsetzen zu können,[ und trat 1898 dort an. Entgegen seinen Hoffnungen blieb es um Schlatter anfänglich einsam: Kollegialen Austausch gab es kaum (die einzige rühmliche Ausnahme war die intensive Weggemeinschaft mit dem jungen Karl Holl). Seine Studentenschaft war zwar recht diskussionsfreudig (wofür er dankbar war), bestand aber nahezu ausschließlich aus Nicht-Württembergern. Zehn Jahre benötigte Schlatter, um in der Württembergischen Kirche wirklich Fuß zu fassen. Hinderungsgründe waren 1.) die durch die Religionsgeschichtliche Schule geweckten Hörerwartungen, die Schlatter dadurch konterkarierte, dass er das Neue Testament mit Hilfe des zwischentestamentlichen und rabbinischen Judentums erklärte (statt mit komplexen religionsgeschichtlichen Vergleichen), 2.) die doppelte Dominanz der Ritschl-Schule und einer auf Ausgleich zur konservativen Kirchlichkeit bemühten Vermittlungstheologie, die sich mit dem temperamentvollen und theologisch widerständigen Schlatter schwer tat, 3.) Schlatters vorschnelle Etikettierung als "orthodoxer Parteimann", der wiederum 4.) seitens des Württembergischen Pietismus aufgrund seines Wissenschaftsverständnisses, das auch vom Glaubenden die unvoreingenommene Wahrnehmung der Wirklichkeit (nach seiner Terminologie den "Sehakt") verlangte, kritisch beäugt wurde. Am Ende dieses schweren ersten Jahrzehnts starb 1907 völlig überraschend seine geliebte Frau Susanna und hinterließ einen tiefen Einschnitt in Schlatters Leben. Er verzichtete um seines Dienstes willen bewusst auf eine zweite Ehe, zog seine Kinder (von denen zwei noch zur Schule gingen) alleine groß und vertiefte sich dann derartig in die Theologie, dass die folgenden sieben Jahre zu seiner "produktivste(n) und zugleich theologisch fruchtbarste(n) Phase seiner akademischen Tätigkeit" wurden (Neuer). Im Bestreben, seine Lebensarbeit für die Nachwelt zusammenzufassen, veröffentlichte er ca. 4000 Seiten Literatur, darunter die exegetischen und systematischen Hauptwerke "Das Wort Jesu", "Die Lehre der Apostel", "Das christliche Dogma" und "Die christliche Ethik". In der württembergischen Studentenschaft und der Landeskirche war er jetzt fest etabliert und zum Teil hoch angesehen. Dies erkannte Schlatter inmitten einer recht skeptischen Bestandsaufnahme seiner bisherigen Tübinger Zeit, als im Jahr 1910 die theologische Fakultät der Universität Halle um ihn warb und sich zahlreiche Persönlichkeiten aus Fakultät, Studentenschaft und Landeskirche nachdrücklich (und erfolgreich) für sein Bleiben einsetzten; in den folgenden Semestern hatten einige seiner Vorlesungen deutlich über hundert Hörer. Der Erste Weltkrieg kostete zu Schlatters Kummer seinen jüngsten Sohn Paul das Leben. Durch eine lange Zeit der Niedergeschlagenheit hindurchgehend hielt er noch 15 Semester über seine Emeritierung im Jahr 1922 hinaus Vorlesungen, in denen er sich über eine große Hörergemeinde freuen konnte.[ Zu seinen Hörern zählten spätere theologische Persönlichkeiten wie Dietrich Bonhoeffer, Ernst Fuchs, Ernst Käsemann, Walther von Loewenich, Karl-Heinrich Rengstorf (1903-1992), Erich Seeberg u. a. Dabei riefen seine Thesen, die nicht mit (manchmal scharfer) Kritik an der zeitgenössischen Exegese sparten, aber bisweilen die direkte Auseinandersetzung mit deren konkreten Annahmen umgingen, nicht nur Zustimmung, sondern auch Ablehnung hervor; so fühlte sich der junge Karl Barth von Schlatter anfangs geradezu abgestoßen. Jedoch verstand sich Schlatter gegenüber seinen Studenten auch als Seelsorger, der viel Zeit und Kraft in Sprechstunden und "offene Abende" investierte, in denen er sich persönlich den individuellen Fragen und Problemen seiner Hörer widmete und sie im Sinne einer "sokratischen Methode" (Hans Brandenburg) durch Rückfragen zu eigenständigem Denken und Entscheiden anleitete. Einige seiner Studenten berichteten, dass sie dies als mutmachend, herausfordernd und aus einer gewissen frommen Enge befreiend erlebten. Ab 1930 ruhte Schlatters Lehrtätigkeit. Stattdessen widmete er sich nun erneut der literarischen Produktion, die trotz nachlassender Kräfte bis kurz vor seinem Tode am 19. Mai 1938 andauerte. In dieser Zeit entstanden bedeutende Alterswerke wie der Kommentar zum Johannes- und zum Lukasevangelium oder zum Jakobusbrief, aber auch eine Übersetzung des Neuen Testaments (1931 herausgegeben)[ und vor allem sein Kommentar zum Römerbrief unter dem Titel "Gottes Gerechtigkeit" (1934), der zum Klassiker avancierte. Er stellte bereits eine Reaktion auf die Römerbriefkommentare von Karl Barth und Paul Althaus dar und formulierte in Kritik und Erweiterung von Martin Luthers Römerbriefvorlesung von 1515/16, dass "nicht die individuelle Rechtfertigung des Sünders, sondern Gottes Heil schaffende, auf das Volk der Juden und die übrige Völkerwelt zielende, beim Einzelnen und in der Kirche Glauben und Ethos wirkende Gerechtigkeit (Gottes) das eigentliche Thema des Briefes sei" (Neuer) - ein Gedanke, der ihm von zahlreichen Lutheranern viel Kritik einbrachte, der sich aber in der wissenschaftlichen Römerbriefauslegung durchsetzte. (quelle : wikipedia) 9783766805409 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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  Die evangelische Diaspora. Jahrbuch des Gustav-Adolf-Werks Jg. 52.

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Die evangelische Diaspora. Jahrbuch des Gustav-Adolf-Werks Jg. 52. Kassel : Vlg. d. Gustav-Adolf-Werkes, 1982. S. 230 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Kantem gering bestoßen M. zahlr. Fotos u. Illustrationen ; Darin: Gustav Adolf Benrath: König Gustav II. Adolf von Schweden, Günter Besch: Herkunft und Ziele, Friedhelm Borggrefe: Urbane Diaspora, Alberto Soggin: Diaspora im Alten Testament, Dieter Sänger: Überlegungen zum Stichwort „Diaspora" im Neuen Testament, Jan Milic Lochman: Das Ringen um Toleranz in Böhmen und Mähren, Jürgen Moltmann: Das christliche Zeugnis in Politik und Gesellschaft, Reinhart Müller: Predigt, Friedrich Heer: Katholische und evangelische Identität in Österreich, Paolo Ricca: Diakonie in Italien, Reinhart Müller: Neue Lateinamerikaliteratur, Protestantismus in Österreich (Neuerscheinung), Hans-Joachim Hoffmann: Lage- und Tätigkeitsbericht des Gustav-Adolf-Werkes der EKD für das Jahr 1980/81, Gliederung des Gustav-Adolf-Werkes, Gustav-Adolf-Arbeit im Ausland.
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