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Accurate Geographische Delineation derer zu dem Ertzgebürgischen Kreisse, des Kuhrfürstenthums Sachsen gehoerigen Aemter. Amsterdam, Petrus Schenk 1761. I.Kreiß Ammt SCHWARTZENBERG II.WOLCKENSTEIN III.GRUNHAYN und IV.WIESENBURG nebst vielen andern angrentzenden Aemtern und Gegenden. In Amsterdam Bey Petrus Schenk. Königl. Und Churfürstl. Saechs. Privil. etwas angestaubt, ansonst guter und sauberer Zustand, Zeigt die Ämter Schwarzenberg, Wolkenstein, Grünhain und Wiesenburg. - Links und rechts neben der Karte Suchregister zu den einzelnen Ämtern. - Oben links Titelkartusche, unten rechts Erklärungen der Zeichen grenzkolorierte Karte 4 x 3 Segmente mit Leinen hinterklebt, 59,5 x 48 cm, Altkolorierter Kupferstich von J.F. Glasser etwas angestaubt, ansonst guter und sauberer Zustand, Zeigt die Ämter Schwarzenberg, Wolkenstein, Grünhain und Wiesenburg. - Links und rechts neben der Karte Suchregister zu den einzelnen Ämtern. - Oben links Titelkartusche, unten rechts Erklärungen der Zeichen
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Bestell-Nr.: 21118 - gefunden im Sachgebiet: Alte Drucke (bis 1800) / Early printed (till 1800)
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 239,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
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Das Amt Hochdorf - Vom Leben im Seetal.

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Amt Hochdorf ; Bildband, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen Scagnet, Ernst: Das Amt Hochdorf - Vom Leben im Seetal. Hildisrieden, Verlag Barni-Post 1995. Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------------------- Das Amt Hochdorf war eines von fünf Ämtern des Schweizer Kantons Luzern. Es umfasst das Luzerner Seetal vom Hallwilersee im Norden, rund um den Baldeggersee bis zur Reuss. 9783952086407 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 167 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------------------- Das Amt Hochdorf war eines von fünf Ämtern des Schweizer Kantons Luzern. Es umfasst das Luzerner Seetal vom Hallwilersee im Norden, rund um den Baldeggersee bis zur Reuss. 9783952086407
[SW: Amt Hochdorf ; Bildband, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen]
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Bestell-Nr.: 133236 - gefunden im Sachgebiet: Länder, Europa, Schweiz
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 39,00
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- Deutsches / Drittes Reich, nationalsozialistischer Beamtenkörper, Beamten-Zugehörigkeit zur NSDAP, Wenzel, Max: Rechtsstellung der entnazifizierten Beamten. Kritische Rechtsbetrachtungen von Professor Dr. Max Wenzel Nürnberg, Selbstverlag des Bayerischen Beamtenbundes, 1949. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leicht fleckig und papierbedingt lichtgebräunt, ebenso die Seiten. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE der gründlichen Untersuchung. - Druckvermerk "Im Einverständnis mit dem Verfasser herausgegeben vom Bayer. Beamtenbund Nürnberg". - Aus dem Inhalt: Vorwort - Die "Entfernung aus dem Amt" - Die Rechtsgrundlage vor Erlass von Verordnung Nr. 113 - Die Regelung der Verordnung Nr. 113 und der Verordnung vom 14. Juli 1948 - Kritische Würdigung (Verhältnis der beamtenrechtlichen Ermächtigung und Verordnungen zum Befreiungsgesetz, Gleichheitssatz, verfassungsgesetzliche Grenzen der Verordnungsgewalt, Beschränkung der gesetzgebenden Gewalt durch die beamtenrechtlichen Bestimmungen der Verfassung, Grundsatz der allgemeinen Zulassung zu den öffentlichen Ämtern, Gewährleistung des deutschen Berufsbeamtentums, Fürsorgepflicht des Dienstherrn gegenüber den Beamten, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und die entnazifizierten Beamten). Originalbroschur. 20 cm 91 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leicht fleckig und papierbedingt lichtgebräunt, ebenso die Seiten. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE der gründlichen Untersuchung. - Druckvermerk "Im Einverständnis mit dem Verfasser herausgegeben vom Bayer. Beamtenbund Nürnberg". - Aus dem Inhalt: Vorwort - Die "Entfernung aus dem Amt" - Die Rechtsgrundlage vor Erlass von Verordnung Nr. 113 - Die Regelung der Verordnung Nr. 113 und der Verordnung vom 14. Juli 1948 - Kritische Würdigung (Verhältnis der beamtenrechtlichen Ermächtigung und Verordnungen zum Befreiungsgesetz, Gleichheitssatz, verfassungsgesetzliche Grenzen der Verordnungsgewalt, Beschränkung der gesetzgebenden Gewalt durch die beamtenrechtlichen Bestimmungen der Verfassung, Grundsatz der allgemeinen Zulassung zu den öffentlichen Ämtern, Gewährleistung des deutschen Berufsbeamtentums, Fürsorgepflicht des Dienstherrn gegenüber den Beamten, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und die entnazifizierten Beamten).
[SW: - Deutsches / Drittes Reich, nationalsozialistischer Beamtenkörper, Beamten-Zugehörigkeit zur NSDAP, Entnazifizierung, Recht, beamtenrecht]
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Bestell-Nr.: 294434 - gefunden im Sachgebiet: Jura / Rechtsgeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 28,00
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Recht Thomas Dahmen Ratgeber Recht: Bürger und Behörden - Verwaltungsrecht: Ihr Recht im Umgang mit Ämtern u. Behörden Dreisam, Köln, 1993 176 S. m. aktueller Rechtslage in den neuen Bundesländern, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OBrosch., 1. Auflg., Schnitt unten etwas dunkel, Büchereiexemplar, hinten wurde die Laufkarte unschön entfernt, sonst gut ISBN: 3894523476
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Bestell-Nr.: 4368 - gefunden im Sachgebiet: Ratgeber
Anbieter: Versandantiquariat Kerzemichel, DE-19322 Wittenberge

EUR 5,50
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Das steht mir zu : Ratgeber für alle Rechtsfragen des Alltags und den richtigen Umgang mit Ämtern und Behörden / [Autoren: Wilfried Braun...]. Köln : Naumann & Göbel [ca. 1993]. 400 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Ill. OPpbd. Zustand: ohne Gebrauchsspuren, sehr gut erhalten! ISBN: 3625104458
[SW: Ratgeber; Rechtsrat Buero + Verwaltung Sonderangebote / bis 5 €; oder Konvolute.]
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Bestell-Nr.: 19951 - gefunden im Sachgebiet: Recht + Steuern
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

EUR 3,95
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Braun, Dr. Wilfried: Recht bei Ämtern und Behörden Ein Ratgeber zur Durchsetzung Ihrer Interessen. Neuer Pawlak Verlag, Köln, 1111. Hardcover, Buchzustand: Gut, Kein Schutzumschlag
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Bestell-Nr.: 14745 - gefunden im Sachgebiet: Sachbücher, Ratgeber
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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EUR 5,00
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Braun, Wilfried: Recht Bei Ämtern Und Behörden , Ein Ratgeber Zur Durchsetzung Ihrer Interessen Neuer Pawlack Verlag Köln Ohne Jahresangabe, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe. Hardcover Gut
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Bestell-Nr.: 131655 - gefunden im Sachgebiet: Sachbücher, Ratgeber
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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EUR 5,00
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Braun, Wilfried: Recht Bei Ämtern Und Behörden Ein Ratgeber Zur Durchsetzung Ihrer Interessen Neuer Pawlack Verlag Köln Ohne Jahresangabe, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe. Hardcover Gut
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Bestell-Nr.: 137452 - gefunden im Sachgebiet: Sachbücher, Ratgeber
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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FROMME`S Wiener Auskunfts-Kalender für Geschäft und Haus und zum Gebrauche in den Aemtern 1893. Redigirt v. Hans Mayerhofer.

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FROMME`S Wiener Auskunfts-Kalender für Geschäft und Haus und zum Gebrauche in den Aemtern 1893. Redigirt v. Hans Mayerhofer. Wien, Fromme. 28. Jg. 359 S., 12 Bll. (Anzeigen). OHLn.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband Einbd. berieb., staubfleckig. Innengelenke beschäd.
[SW: Kalender, Viennensia]
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Bestell-Nr.: 4414-01 - gefunden im Sachgebiet: Kalender
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

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Geschichte, Politik, Militaria, Literatur. Deutschland. Landesverwaltung. Direktive Nr. 24 des Interalliierten Kontrollrates vom 12. Jan. 1946. Dresden. Landesverwaltung Sachsen. 1946. Entfernung von Nationalsozialisten und Personen, die den Bestrebungen der Alliierten feindlich gegenüberstehen, aus Aemtern und verantwortlichen Stellungen. Abschrift. 7 S. Quart - Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Orig.-Brosch. (booklet / Softcover) Gut erhalten. Papierbedingte Bräunung. An Ecken, Kanten und Rücken bestossen. Hintere und vordere Seite ober Ausriss ohne Textverlust.
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Bestell-Nr.: 6599 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, Politik, Militaria
Anbieter: Online-Buchhandel, DE-10407 Berlin
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von Quadt, C.F. und Otmar Weber:  Stadt-Lexikon München 1986/87 Ein praktisches Handbuch für jeden Münchner Bürger und alle Besucher unserer Stadt.

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von Quadt, C.F. und Otmar Weber: Stadt-Lexikon München 1986/87 Ein praktisches Handbuch für jeden Münchner Bürger und alle Besucher unserer Stadt. Haar b. München: M&T Stadt-Publikationen, markt & Technik Verlag, 1983/86. 416 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, sehr guter Zustand, Mit ausführlichen Stadtplänen und über 7.300 beschriebenen Adressen von Münchner Sehenswürdigkeiten und Erholungsplätzen, Unterhaltungsmöglichkeiten bei Tag und Nacht, Restaurants und Gaststätten, Einkaufsmöglichkeiten, Hotels und Pensionen, Sportstätten und Vereine, Verkehrshinweise und Reisetipps sowie wichtige öffentlichen Einrichtungen und Ämtern. 1b1a Stadt-Lexikon München 1986/87; Handbuch; Reiseführer; Ratgeber; C.F. von Quadt; Günter Frank; Lexikon; München; 1
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Bestell-Nr.: 583 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 6,95
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Wann hilft der Staat? Kindergeld, Wohngeld, Umschulung, Arbeitslosengeld, Arbeitslosen- und Sozialhilfe, Unternehmensgründung und vieles mehr

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Becker, Martin; Wann hilft der Staat? Kindergeld, Wohngeld, Umschulung, Arbeitslosengeld, Arbeitslosen- und Sozialhilfe, Unternehmensgründung und vieles mehr Köln, Neuer Pawlak Verlag, in der VEMAG Verlags- und Medien Aktiengesellschaft, 2000. 271 Seiten , 21 cm , Hardcover/Pappeinband das Erscheinungsjahr ist geschätzt, der Einband und der Seitenschnitt sind teils leicht fleckig, und vieles mehr Es ist viel vom Sozialstaat die Rede, aber was steckt eigentlich dahinter? Welche Leistungen bietet unser Staat an und wer kann sie in Anspruch nehmen? Keiner möchte zu den „sozial schwachen" Gliedern der Gesellschaft gehören, und so mancher scheut vielleicht schon deshalb den Gang zu den Ämtern. Darüber hinaus ist es auch alles andere als einfach, sich in der Vielfalt der Ämter und Behörden und dem Paragraphendschungel zurechtzufinden. Dabei gibt es eine ungeheure Vielfalt von Hilfsleistungen, die uns der Staat zur Verfügung stellt und die der Bürger kennen und im Bedarfsfall auch nutzen sollte. Arbeitslosengeld bei Verlust der Arbeitsstelle ist nur ein Beispiel von vielen. Wer weiß schon genau, ob ihm nicht vielleicht Wohngeld zusteht, wann er eine Umschulung bezahlt bekommt oder ob es außer Geldauch Sachleistungen gibt? Welche Starthilfen gibt es für Unternehmensgründer, welche steuerlichen Entlastungen für Selbstständige? Wo welche Leistungen beantragt werden müssen, welche Nachweise dabei erbracht und welche Fristen eingehalten werden müssen - auf diese und viele weitere Fragen gibt dieser Ratgeber kompetent und präzise Antwort. (vom Einbandrücken) 1a2b ISBN-Nummer: 3861461552 Wann hilft der Staat; Martin Becker; Kindergeld; Wohngeld; Umschulung; Recht; Arbeitslosengeld; Arbeitslosenhilfe; Sozialhilfe; Unternehmensgründung; 1 ISBN: 3861461552
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Bestell-Nr.: 23709 - gefunden im Sachgebiet: Recht
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 5,95
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Sammelband mit 13 Predigten.

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NEUMAYR, Francisco. Sammelband mit 13 Predigten. Mchn. u. Ingolstadt, Craetz u. Summer 1756-58. 39, 36, 40, 38, 32, 28, 39, 47, 36, 43, 35, 63, 31 S. Ldr. d. Zt. Auf 4 Bünden. Mit Rückenschild. u. Rückengoldpräg. Gut erhaltenes Expl. Wetzer-W. IX, 187ff. - Franz Neumayer S.J. (1697-1765), Kanzelredner u. von 1752-63 Domprediger in Augsburg. "Neben seiner Tätigkeit als Dramenautor gewann Neumayr als asketischer Schriftsteller und streitbarer Verteidiger des Katholizismus gegen Protestanten und Freidenker große Bedeutung." (Seebass). "Alle seine Schriften entspringen dem Streben, das, was er in seinen diversen Ämtern ausgearbeitet hat, breiten Kreisen zugänglich zu machen. Daher fallen seine Schriften in ebenso viele Kategorien, wie er Ämter innehatte. Seine polemischen Schriften gegen die Protestanten begannen alle mit "Frag: ob ..."(Wetzer-W.) - Der vorl. Sammelband enthält: Frag: Ober der Protestantische Religions-Eyfer Evangelisch seye? 2. Aufl. - Ob Die Katholicken Abgötter und Aberglaubige Leuth Seyen? 2. Aufl. - Ob Doctor Luther Das Geistliche Recht Mit Recht Verbrennet habe? 2. Aufl. - Ob Maria Die Mutter Gottes Etwas zu unserem Heyl Beytragen könne? 2. Aufl. - Ob Ein jeder In jener religion sterben därffe, In der er gebohren ist? 2. Aufl. - Ob Unser werthes Teutschland Zur Zeit dessen erster Belehrung Aus dem Heydenthum Papistisch, oder Lutherische Geworden seye? - Ob der Clösterliche Stand Ein Lob-würdiger Stand seye? - Ob Doctor Luther Nicht besser gethan hätte, Wann er sie Faßnacht hätte abgeschafft Und nicht die Fasten? 2. Aufl. - Buß-Predig Zu Versöhnung Deß Göttlichen Zorns, Als Auf Gnädigste Verordnung Ihro Hochfürstl. Durchläucht... 2. Aufl. - Ob die Protestantische Lehre Von Der Höllenfahrt Christi venünffriger seye, als Der Katholicken? - Ob die Herren Protestanten Einen Brieff Für Den Himmel haben? - Ob Petrus Petra Oder Der Felsen seye, Auf welchem Christus seine Kirch gebauet hat? - Ob die Protestantische Kinder Seelig werden können?
[SW: Theologie, Religionsgeschichte]
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Bestell-Nr.: 1607-02 - gefunden im Sachgebiet: Theologie, Religionsgeschichte
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

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KAISER, Hans  Territorienbildung in den ehemals kurkölnischen Ämtern Kempen, Oedt und Linn.

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KAISER, Hans Territorienbildung in den ehemals kurkölnischen Ämtern Kempen, Oedt und Linn. Kempen (Druck- und Verlagshaus Heinrich Lapp) 1979 * 'Schriftenreihe des Kreises Viersen 29' . 282 S. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en). Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband mit Schutzumschl.. * 'Schriftenreihe des Kreises Viersen 29'
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Bestell-Nr.: 26773 - gefunden im Sachgebiet: Ortskunde
Anbieter: Versandantiquariat Rainer Wölfel, DE-82237 Wörthsee
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WARTMANN, Hermann (bearbeitet) : Urkundenbuch der Abtei Sanct Gallen Band I - V Auf Veranstaltung der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich bearbeitet von Hermann Wartmann, Dr. Phil. in St. Gallen : In Commision bei S.Höhr in Zürich 1863 Jahr 700 - 1442 4 Bände in 5 Teilen S. Höhr, Zürich / Verlag der Fehr'sche Buchhandlung, St.Gallen 1863 / 1882 / 1899 / 1904. XVII 513 / XII 912 / IV 1266 / IV 1215 Seiten 30x24cm, Halbleder Lederecken 6bündig Die Fürstabtei St. Gallen (gegründet 719, aufgehoben 1805) war eine Benediktinerabtei in der heutigen Ostschweiz und nach dem Kloster Säckingen das zweitälteste Kloster auf dem Gebiet der Alamannen. Der Abt von St. Gallen war bis 1798 Reichsfürst mit Sitz und Stimme im Reichstag des Heiligen Römischen Reiches; St. Gallen war gleichzeitig erster Zugewandter Ort der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Im Jahr 612 liess sich der irische Mönch Gallus, ein Gefährte des Columban von Luxeuil, an der Steinach nieder und gründete eine Einsiedlerzelle. Der eigentliche Gründer des Klosters St. Gallen war jedoch Otmar, der am rätischen Bischofssitz in Chur ausgebildet und geweiht worden war. Um 719 wurde er vom Arboner Tribun Waltram zum Vorsteher der Gallus-Zelle eingesetzt und mit der Einführung eines regulären Klosterlebens beauftragt. Die ersten Mönche waren zunächst Räter, später stammten sie immer häufiger aus alemannischen Adelsfamilien der Umgebung. Die zahlreichen Schenkungen begüterter Adliger an das Kloster Otmars scheinen zum Ziel gehabt zu haben, einheimischen Grundbesitz dem Zugriff der in der Region immer stärker werdenden Karolinger zu entziehen. Von der Auslöschung der alemannischen Führungsschicht 746 in Cannstatt wurde auch das Kloster betroffen, dem im folgenden Jahr vom fränkischen König Pippin dem Jüngeren die Benediktinerregel aufgedrängt wurde. Auch das Klostergut wurde von fränkischen Kommissaren in Mitleidenschaft gezogen. Als Otmar 759 vor dem König klagen wollte, wurde er verhaftet und auf eine Rheininsel bei Eschenz verbannt. Nunmehr dem Bistum Konstanz unterstellt, wurde es faktisch zum bischöflichen Eigenkloster. Das änderte sich erst unter Abt Gozbert, der 818 von Ludwig dem Frommen ein Immunitätsprivileg und damit die Erhebung zum reichsunmittelbaren Kloster zu erreichen vermochte. Das bisher eher königsferne Kloster wurde nunmehr zu einer Stütze der fränkischen Herrschaft in Alemannien. Ein Skriptorium wurde eingerichtet, wo biblische und wissenschaftliche Texte von hohem Rang angefertigt wurden. Hier entstanden 883 die Gesta Caroli Magni des Notker von St. Gallen. Während des "Goldenen" Zeitalters von 816 bis zum Ungarneinfall 926 war eine enge Zusammenarbeit mit kaiserlichem resp. königlichem Hof sowie eine neue Blüte des Skriptoriums dominierend. Die Stiftsbibliothek St. Gallen ist seit 820 indirekt über den St. Galler Klosterplan nachgewiesen. Dort entstanden herausragende Werke der Buchmalerei wie der Folchart-Psalter, der St. Galler Psalter, das Psalterium Aureum und das Evangelium Longum. St. Gallen war während des Frühmittelalters eines der bedeutendsten Zentren abendländischer Kultur. Durch zahlreiche Schenkungen nahm die Grundherrschaft des Klosters St. Gallen im süddeutschen Raum einen bedeutenden Umfang an. Die Klostervogtei und die daraus abgeleitete hohe Gerichtsbarkeit fielen 1180 dem deutschen Kaiser Friedrich I. Barbarossa zu, wodurch sie zur Reichsvogtei wurde. In der nachstaufischen Zeit wurde diese Reichsvogtei wiederum stückweise an Adlige aus dem Bodenseeraum verpfändet, von denen sie das Kloster seinerseits zurückkaufte. Das Kloster St. Gallen legte dadurch das Fundament für den Aufbau eines geschlossenen geistlichen Lehnsstaates. Der Klosterstaat verfügte schliesslich über viele verstreute Besitzungen und Herrschaftsrechte im ganzen süddeutschen Raum und ein relativ geschlossenes Herrschaftsgebiet im heutigen Fürstenland, Appenzell und dem Rheintal. Konflikte mit Appenzell und der Stadt St. Gallen Im 13. und 14. Jahrhundert war die Existenz des Klosters durch die wechselvollen Kämpfe im Rahmen der habsburgischen Expansion und Hausmachtpolitik im süddeutschen Raum mehrmals bedroht. Hier ist insbesondere der blutige Konflikt zu erwähnen zwischen Abt Wilhelm I. von Montfort und dem Klostervogt, dem Grafen und späteren deutschen König Rudolf von Habsburg, zwischen 1282 und 1291, in dessen Rahmen der König in der Nähe der äbtischen Stadt Wil Burg und Schloss Schwarzenbach als Gegenstadt gründete und einen Gegenabt für das Kloster einsetzte. Der Konflikt wurde von Rudolfs Nachfolger Albrecht fortgesetzt und konnte erst 1301 beigelegt werden. 1349 gab die Fürstabtei die direkte Herrschaft im Breisgau auf und vergab sie als Lehen an Adelsfamilien. In dieser Zeit gelang es der Stadt St. Gallen, sich von der Hoheit der Abtei zu befreien. Sie kämpfte auf der Seite der aufständischen Appenzeller, als sich diese 1400 erfolgreich gegen die Klosterherrschaft auflehnten. Bereits ein Jahr später gelang der Aufstieg der Stadt St. Gallen zur Reichsstadt. Die Appenzellerkriege (1400-1429) endeten für das Kloster in einem Desaster: Der grösste Teil der geschlossenen Grundherrschaft ging verloren, Appenzell wurde unabhängig. Bei Amtsantritt von Abt Eglolf Blarer 1427 war die Abtei in einem schlechten Zustand. Im Anschluss an den Alten Zürcherkrieg wurden Kloster (1451) und Stadt (1454) als Zugewandte Orte in die Eidgenossenschaft aufgenommen. Die aufstrebende Stadt St. Gallen schickte sich 1455 an, die gesamte verbliebene weltliche Herrschaft des Klosters zu übernehmen. Dieses Unterfangen scheiterte aber am entschlossenen Widerstand des damaligen Klosterpflegers Ulrich Rösch und der Gotteshausleute, wie die Untertanen des Klosters genannt wurden. Reformation und absolutistischer Klosterstaat An diesem Tiefpunkt der Klostergeschichte wurde Ulrich Rösch zum Abt gewählt. Ihm glückte es mit dem Rückhalt der eidgenössischen Schirmorte (Zürich, Luzern, Glarus und Schwyz), die Herrschaft des Klosters wieder zu festigen. Durch die Sammlung von neuen und alten Rechtstiteln sowie den Zukauf neuer Gebiete (1468 Erwerb der Grafschaft Toggenburg) wurde der Klosterstaat zu einem frühneuzeitlichen Territorialstaat. Nach der Erwerbung des Toggenburgs 1468 bürgerte sich im Sprachgebrauch für das zwischen Rorschach und Wil SG gelegene Kernland der Fürstabtei, das "Fürstenland", die Bezeichnung "Alte" Landschaft ein. 1486 musste die Abtei nach langen Rechtshändeln mit Appenzell die Vogtei über das St. Galler Rheintal an dieses abtreten. Als Ulrich Rösch in Rorschach das neue Kloster Mariaberg anlegen liess und plante, die Abtei dorthin zu verlegen, um sie von der Stadt St. Gallen loszulösen, vereinten sich die Stadt St. Gallen, Appenzell und die Gotteshausleute 1489 im Waldkircher Bund und zerstörten die Baustelle (Rorschacher Klosterbruch). Diese krasse Verletzung des Landfriedens provozierte eine Intervention der vier Schirmorte, die die Rechte des Klosters erfolgreich verteidigten. Auf eine Verlegung des Klosters wurde jedoch verzichtet. Ein wesentliches Element der territorialen Reorganisation war neben der Schaffung von neuen Niedergerichten und Ämtern auch die Vereinheitlichung des Rechts. Die alten Offnungen und Weistümer wurden gesammelt und einheitlich schriftlich fixiert. Gleichzeitig mit den lokalen Rechtsquellen entstand eine allgemeine, für alle Untertanen des Klosters geltende Ordnung: die Landsatzung von 1468. Somit wurden aus Grundherrschaft, hoher und niederer Gerichtsbarkeit eine Landeshoheit geschaffen und ein einheitlicher Stand der Gotteshausleute, der Untertanen des Klosters. Im Gegensatz zur Schweizerischen Eidgenossenschaft blieb die Fürstabtei St. Gallen auch nach dem Schwabenkrieg eng mit dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation verbunden; die Äbte liessen sich ihre Regalien immer noch vom deutschen Kaiser übergeben, und die Rechtssätze des Reiches behielten ihre Gültigkeit. Die Fürstabtei St. Gallen war gleichzeitig rechtlich zwar Glied des Reiches, aber tatsächlich als Zugewandter Ort Teil der Eidgenossenschaft mit Sitz und beschränktem Stimmrecht in der Tagsatzung. Die Reformation fand mit Joachim von Watt (Vadian) 1525 in der Stadt St. Gallen Eingang. Schon 1527 wurde das Kloster aufgehoben, der Abt vertrieben, und die Stadt Zürich übernahm die Schirmhoheit über die nach Unabhängigkeit strebende Alte Landschaft, deren Bevölkerung überwiegend den neuen Glauben angenommen hatte. Die Niederlage der reformierten eidgenössischen Orte im Zweiten Kappelerkrieg 1531 ermöglichte jedoch die Wiederherstellung der Fürstabtei St. Gallen (1532). Neben den Offnungen und der Landsatzung, die seit 1525 von den eidgenössischen Schirmorten garantiert und kontrolliert wurden, reglementierten Land- oder Policeymandate das Leben der Untertanen. Damit wurde es dem Klosterstaat möglich, bis 1572 in der Alten Landschaft alle Untertanen zum katholischen Glauben zurück zu zwingen und die von Abt Ulrich Rösch begonnenen Reformen zu Ende zu bringen. Am Ende des 16. Jahrhunderts bildete die Fürstabtei St. Gallen einen starken, zentral organisierten und für damalige Zeiten modernen Territorialstaat. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts expandierte das Kloster auch wieder im Breisgau und erwarb neben Grundbesitz in verschiedenen Ortschaften 1621 auch die direkte Herrschaft über Ebringen und Norsingen zurück. Im 17. und 18. Jahrhundert betrieben die Äbte des Klosters zunehmend eine von der Schweizerischen Eidgenossenschaft unabhängige Politik, die zum Kreuzkrieg und schliesslich zum Toggenburgerkrieg von 1712-1718 führte, der sich am Gegensatz zwischen Abtei und den reformierten Einwohnern des Toggenburgs entzündet hatte. Dennoch blühte die Abtei im 18. Jahrhundert noch einmal auf - sichtbarstes Zeichen war der Neubau der Klosteranlage zwischen 1755 und 1767 im prunkvollen Barock durch Peter Thumb bis 1760 und Johann Michael Beer ab 1760. Das Pfalzgebäude sollte den regierenden Äbten eine standesgemässe Residenz bieten. Der spätbarocke Bibliothekssaal der Stiftsbibliothek zählt heute zu den repräsentativsten und schönsten Bibliotheksbauten der Welt. Die ganze Anlage ist seit 1983 UNESCO-Weltkulturerbe. Untergang 1798-1805 Nach der Französischen Revolution von 1789 forderten auch die Untertanen des Klosters mehr Rechte und Freiheiten. Mit dem "Gütlichen Vertrag" von Gossau von 1795 versuchte Abt Beda Angehrn (1767-1796) die Fürstabtei noch zu retten. Trotz dieser Reformen gründeten 1798 die Untertanen des Klosters im Fürstenland die Republik der Alten Landschaft St. Gallen, und die Toggenburger sagten sich ebenfalls los, womit die politische Herrschaft der Abtei endete. Dem Abt Pankraz Vorster (1796-1805, †1829) verblieben noch die exterritorialen Besitzungen Neuravensburg und Ebringen mit Norsingen als letzte Herrschaftsgebiete des Klosters. Die von Frankreich 1798 geschaffene Helvetische Republik umfasste auch die ehemaligen Gebiete der Fürstabtei. Das Fürstenland wurde Teil des Kantons Säntis. Im Mai 1799 kehrte Abt Pankraz Vorster noch einmal kurz mit österreichischer Unterstützung zurück, musste aber nach dem Sieg der Franzosen wieder weichen. 1803 übernahm der neu geschaffene Kanton St. Gallen die Landeshoheit. Von den Gebieten im Heiligen Römischen Reich ging Neuravensburg im Reichsdeputationshauptschluss verloren. Fürstabt Vorster residierte ab 1801 im Exil in Ebringen, dem nun mit dem benachbarten Norsingen letzten Herrschaftsgebiet der Fürstabtei. Am 8. Mai 1805 folgte die Aufhebung des Klosters durch den Grossen Rat des Kantons St. Gallen. Vorster verließ nach Ausbruch des Dritten Koalitionskriegs im September 1805 auch Ebringen, das der Kanton im folgenden Jahr mit der Absicht, es zu verkaufen, in Besitz nehmen konnte. Die noch während vieler Jahre fortgesetzten Bemühungen des ehemaligen Abtes Pankraz Vorster um die Wiederherstellung der Fürstabtei führten nicht zum Erfolg. Die persönliche Feindschaft zwischen Vorster und dem ersten Landammann des Kantons St. Gallen, Karl von Müller-Friedberg, spielte dabei eine wichtige Rolle. Karl von Müller-Friedbergs Vater war Premierminister der Fürstabtei gewesen und er selbst der letzte Landvogt der Abtei im Toggenburg. Als solcher hatte er 1798 eigenmächtig das Toggenburg in die Freiheit entlassen und bekleidete während der Helvetischen Republik hohe politische Ämter. Diesen Verrat konnte Vorster zeitlebens nicht verzeihen. Vorster starb verbittert 1829 im Exil im Kloster Muri - erst auf dem Totenbett liess er Müller-Friedberg, der mit einem Brief den todkranken "ehemaligen Abt von St. Gallen" um Verzeihung ersucht hatte, eine positive Antwort zukommen, verfasst durch den Sekretär des "Fürstabtes von St. Gallen". Die Gründung des Doppelbistums Chur-St. Gallen durch die Bulle Ecclesias quae antiquitate von Papst Pius VII. 1823 gilt als definitives Ende der Wiederherstellungsbemühungen auch von Seiten des Vatikans. Streng kirchenrechtlich gesehen wurde mit der Bulle das Kloster jedoch nicht aufgehoben. (wikipedia) : 612 errichtete der irische Mönch St. Gallus an der Steinach eine Einsiedelei. Der eigentliche Klostergründer ist der Heilige Otmar, der 719 der Galluszelle vorstand und ein regelgerechtes Klosterleben einführte. Otmars Reliquien sind in der Klosterkapelle der Franziskaner auf der Insel Werd in Eschenz. Die Stiftsbibliothek des Klosters ist weltberühmt und ins "Weltkulturerbe" aufgenommen worden. Die Zusammenarbeit mit dem Kloster Reichenau war sehr eng und fruchtbar. Die Bücher sind in einem ausgezeichneten Zustand, minimal berieben, sehr wenige Stockflecken. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Benediktiner, Kloster, Stiftsbibliothek, St.Gallen, Historisches Territorium (Schweiz) Reichsabtei Benediktinerkloster in der Schweiz Ehemaliges Kloster im Kanton St. Gallen Kloster (7. Jahrhundert) Geschichte (St. Gallen) Bauwerk in St. Gallen Weltkulturerbe in der Schweiz Gegründet 612 Schwäbischer Reichskreis Geschichte des Alpenrheintals]
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