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SACHBÜCHER | GESCHICHTE ZWEITER WELTKRIEG POLENFELDZUG KRIEGSVERBRECHEN, VERTREIBUNG BROMBERG BERNHA Lindenblatt, Bernhard und Otto Bäcker: Bromberger Blutsonntag. Todesmärsche, Tage des Hasses, Polnische Greueltaten. Arndt-Verlag, Kiel 2001. Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------- "Die schockierenden Aufzeichnungen eines Mannes, der 1939 einen der polnischen Todesmärsche überlebte. Bernhard Lindenblatt bettet diesen erstmals veröffentlichten Bericht in das Gesamtgeschehen rund um den Bromberger Blutsonntag ein." (Verlagstext) Der Bromberger Blutsonntag war ein Ereignis am 3. und 4. September 1939, bei dem eine beträchtliche Zahl der in der seit 1920 zu Polen gehörenden Stadt Bromberg (polnisch: Bydgoszcz) ansässigen Deutschen, aber auch viele Polen zu Tode kamen. Dies fand zwei Tage nach dem deutschen Überfall auf Polen statt. Die Angaben der Historiker über die Zahl der Toten schwanken beträchtlich; auch werden die Ereignisse unterschiedlich erklärt. In den ersten Kriegstagen näherte sich die deutsche 3. Infanteriedivision durch den Raum Bromberg der Weichsel. Große Teile der polnischen Armee Pomerellen wurden in der Schlacht in der Tucheler Heide zerschlagen. Die polnischen Behörden in der Stadt Bromberg fürchteten eine schnelle Besetzung der Stadt und stellten mit Freiwilligen, darunter Angehörigen paramilitärischer Einheiten, und Pfadfindern, eine Art "Bürgerwehr" auf. Am 3. September bewegten sich bereits polnische Soldaten und Zivilisten in großer Zahl durch die Stadt. Auf der zentralen Danziger Straße entstand eine Panik. In dieser Situation verbreiteten sich Gerüchte, denen zufolge deutsche Saboteure von den Türmen der evangelischen Kirchen auf Polen geschossen hätten. Die Gerüchte lösten eine Hetzjagd auf einheimische Deutsche aus. Polnische Soldaten und bewaffnete polnische Zivilisten unternahmen Aktionen gegen Volksdeutsche, die der Zusammenarbeit mit den deutschen Truppen verdächtigt wurden. Nachdem sich die Situation gegen Nachmittag beruhigt hatte, setzte die "Bürgerwehr" die Aktionen während der Nacht und des folgenden Tages fort, bis am Morgen des 5. September deutsche Truppen in die Stadt einmarschierten. Häuser wurden geplündert und eine Kirche in Brand gesteckt. Die einzelnen Taten lassen sich jedoch im Nachhinein nicht mehr rekonstruieren. Ob tatsächlich eingeschleuste deutsche Provokateure oder lokale Volksdeutsche das Feuer eröffneten, oder ob aus Hysterie eine Panik entstand, ist ungeklärt. (Wikipedia) 9783887410414 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Hardcover/Pappeinband 286 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------- "Die schockierenden Aufzeichnungen eines Mannes, der 1939 einen der polnischen Todesmärsche überlebte. Bernhard Lindenblatt bettet diesen erstmals veröffentlichten Bericht in das Gesamtgeschehen rund um den Bromberger Blutsonntag ein." (Verlagstext) Der Bromberger Blutsonntag war ein Ereignis am 3. und 4. September 1939, bei dem eine beträchtliche Zahl der in der seit 1920 zu Polen gehörenden Stadt Bromberg (polnisch: Bydgoszcz) ansässigen Deutschen, aber auch viele Polen zu Tode kamen. Dies fand zwei Tage nach dem deutschen Überfall auf Polen statt. Die Angaben der Historiker über die Zahl der Toten schwanken beträchtlich; auch werden die Ereignisse unterschiedlich erklärt. In den ersten Kriegstagen näherte sich die deutsche 3. Infanteriedivision durch den Raum Bromberg der Weichsel. Große Teile der polnischen Armee Pomerellen wurden in der Schlacht in der Tucheler Heide zerschlagen. Die polnischen Behörden in der Stadt Bromberg fürchteten eine schnelle Besetzung der Stadt und stellten mit Freiwilligen, darunter Angehörigen paramilitärischer Einheiten, und Pfadfindern, eine Art "Bürgerwehr" auf. Am 3. September bewegten sich bereits polnische Soldaten und Zivilisten in großer Zahl durch die Stadt. Auf der zentralen Danziger Straße entstand eine Panik. In dieser Situation verbreiteten sich Gerüchte, denen zufolge deutsche Saboteure von den Türmen der evangelischen Kirchen auf Polen geschossen hätten. Die Gerüchte lösten eine Hetzjagd auf einheimische Deutsche aus. Polnische Soldaten und bewaffnete polnische Zivilisten unternahmen Aktionen gegen Volksdeutsche, die der Zusammenarbeit mit den deutschen Truppen verdächtigt wurden. Nachdem sich die Situation gegen Nachmittag beruhigt hatte, setzte die "Bürgerwehr" die Aktionen während der Nacht und des folgenden Tages fort, bis am Morgen des 5. September deutsche Truppen in die Stadt einmarschierten. Häuser wurden geplündert und eine Kirche in Brand gesteckt. Die einzelnen Taten lassen sich jedoch im Nachhinein nicht mehr rekonstruieren. Ob tatsächlich eingeschleuste deutsche Provokateure oder lokale Volksdeutsche das Feuer eröffneten, oder ob aus Hysterie eine Panik entstand, ist ungeklärt. (Wikipedia) 9783887410414
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Meyer, Jens-Uwe:  Kreative PR.

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Meyer, Jens-Uwe: Kreative PR. UVK Verlagsgesellschaftschaft, 2007. Warum schaffen es manche Unternehmen und Organisationen, ihre Themen in der Presse zu platzieren? Wieso kommen manche PR-Aktionen bei der Zielgruppe gut an, während andere Aktionen nicht einmal wahrgenommen werden? Und warum landet die eine Mitarbeiterzeitung im Papierkorb, während die andere gelesen, weitergegeben und sogar aufbewahrt wird? Kreativität macht den Unterschied! Kreative PR heißt, spannende Geschichten rund um Unternehmen, Produkte, Dienstleistungen und Personen zu entwickeln, auch wenn diese auf den ersten Blick wenig hergeben. Es ist die Fähigkeit, Meldungen über technische und komplizierte Fachthemen so zu formulieren, dass sie verständlich, bildhaft und pointiert ihren Weg in die Medien finden. Es bedeutet, PR-Aktionen zu entwickeln, die einzigartig, aufmerksamkeitsstark und imagebildend sind, multimediale Kampagnen zu initiieren, die ankommen, und die eigenen Ideen letztlich auch noch gut zu verkaufen. Jens-Uwe Meyer ist einer der renommiertesten Kreativtrainer Deutschlands. Zu den Kunden seiner Firma »Die Ideeologen« zählen u. a. die Deutsche Akademie für Public Relations, das FAZ-Institut sowie PR-Agen-turen und Marketing-, Presse- und Eventabteilungen großer Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. ISBN: 9783896695994 PR-Praxis Bd. 11. 232 Seiten: Ill. ; 21 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, sehr gut
[SW: Öffentlichkeitsarbeit, Management]
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Bestell-Nr.: 41614 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft - Management - Marketing
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Laschitza, Annelies:  Geschichte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Bd. 1. Von den Anfängen bis 1917 (alles Erschienene)

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Laschitza, Annelies: Geschichte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Bd. 1. Von den Anfängen bis 1917 (alles Erschienene) Berlin : Dietz, 1989. 2. Aufl. S. 849. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24,5 x 17,5 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit Randläsuren ISBN: 3320009281 Mit zahlr. Fotos, Zeichnungen und Dokumentenabbildungen. ; Inhalt: Vorbemerkung, Kapitel 1: Die Anfänge der revolutionären deutschen Arbeiterpartei. Die Begründung des Marxismus und die Bildung des Bundes der Kommunisten.Kommunistische Vorhut und Arbeiterbewegung in der Revolution von 1848/1849. Von den dreißiger Jahren bis Mitte 1849: Die gesellschaftlichen Grundlagen für das Entstehen der revolutionären Partei der deutschen Arbeiterklasse, Der Aufstieg des Kapitalismus. Bürgerliche Umwälzung und industrielle Revolution Die Konstituierung des Proletariats zur Klasse, Die geistig-theoretischen Voraussetzungen, Die beginnende Parteibildung der deutschen Arbeiterklasse. Von den dreißiger Jahren bis 1844, Die Gründung des Bundes der Gerechten, Die Ausbreitung des Bundes der Gerechten. Der deutsche utopische Arbeiterkommunismus, Der schlesische Weberaufstand, Die Entstehung des Marxismus und die Bildung des Bundes der Kommunisten. Das <Manifest der Kommunistischen Partei>. 1843/1844 bis Februar 1848, Die Schaffung der Grundlagen des wissenschaftlichen Sozialismus. 1843/1844 bis 1846, Die Anfänge der Verbindung von Marxismus und Arbeiterbewegung, Die kommunistischen Korrespondenzkomitees, Der Eintritt von Marx und Engels in den Bund der Gerechten, Die Gründung des Bundes der Kommunisten, Das <Manifest der Kommunistischen Partei> , Kommunisten und Arbeiterbewegung in der bürgerlich-demokratischen Revolution. Februar 1848 bis Juli 1849 . Die Arbeiter in der Märzrevolution, Die (Forderungen der Kommunistischen Partei in Deutschland), Um den Ausbau der Märzerrungenschaften und die Organisierung der deutschen Arbeiter, Die <Neue Rheinische Zeitung> , Für die Festigung der demokratischen Bewegung und die Entwicklung des Klassenbewußtseins der Arbeiter, Kommunisten und Arbeiterverbrüderung Entscheidungskämpfe mit der Konterrevolution, Die Politik der Kommunisten nach der Wende der Revolution, Für eine umfassende politische Organisation des deutschen Proletariats, Kommunisten und Arbeiter in der Reichsverfassungskampagne, Kapitel 2: Die Schaffung des Fundaments für eine revolutionäre Massenpartei der Arbeiterklasse während der Endphase der bürgerlichen Umgestaltung in Deutschland. Mitte 1849 bis 1870: Das Wirken des Bundes der Kommunisten für eine selbständige politische Organisation der deutschen Arbeiterklasse. 1849 bis 1852, Veränderte Kampfbedingungen und Neubildung der Londoner Zentralbehörde, Verallgemeinerung der Revolutionserfahrungen durch Marx und Engels, Die Reorganisation des Bundes der Kommunisten in Deutschland, Die Auseinandersetzungen um die Neuorientierung des Bundes der Kommunisten, Der Bund der Kommunisten unter der Kölner Zentralbehörde, Die letzte Etappe im Wirken des Bundes der Kommunisten, Das Entstehen von Voraussetzungen für eine neue Parteiorganisation der deutschen Arbeiterklasse 1852 bis 1858, Die Kontinuität im Parteibildungsprozeß während der Reaktionsperiode, Die weitere Formierung der Arbeiterklasse, Ökonomische Kämpfe und politische Aufklärungsarbeit, Die Weiterentwicklung des wissenschaftlichen Sozialismus, Das Ringen um die selbständige Organisation der fortgeschrittenen Arbeiter während des politischen Aufschwungs. 1859 bis 1864, Die Kommunisten zu Beginn der neuen Klassenauseinandersetzungen, Das Erstarken proletarischer Organisationsbestrebungen, Die Gründung des ADAV und des VDAV 1863, Das Wesen des Lassalleanismus, Die proletarische Opposition im ADAV und die politisch-ideologische Entwicklung im VDAV, Die Bedeutung des <Kapitals> und der I.Internationale für den Kampf um eine revolutionäre Partei der Arbeiterklasse, Das Hauptwerk von Karl Marx, Gründung und Aufgaben der Internationalen Arbeiterassoziation 1864 Die Schaffung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei im Kampf um einen demokratischen Nationalstaat. 1864 bis 1869, Die Anfänge der Internationalen Arbeiterassoziation in Deutschland, Die Arbeiter in der Volksbewegung gegen den Preußisch-Österreichischen Krieg 1866, Die veränderten Kampfbedingungen im Norddeutschen Bund und der wachsende Einfluß von August Bebel und Wilhelm Liebknecht, Wirkungen des <Kapitals> und Erfolge der Internationale, Der Nürnberger Vereinstag 1868 und das Erstarken der Opposition im ADAV, Der Aufschwung der Gewerkschaftsbewegung, Für die Vereinigung aller revolutionären Kräfte, Die Gründung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei auf dem Eisenacher Kongreß 1869, Die Festigung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei und ihre Bewährung während des Deutsch-Französischen Krieges. 1869/1870, Die Konsolidierung der Partei, Die SDAP zu Beginn des Krieges, Die SDAP in der zweiten Phase des Krieges, Kapitel 3: Der Kampf um eine einheitliche, revolutionäre Partei des Proletariats im neugegründeten junkerlich-bourgeoisen Reich. 1871 bis September 1878: Die Pariser Kommune und ihr Einfluß auf das Ringen der Eisenacher Partei um die Durchsetzung einer revolutionären Politik und die Ausbreitung des Marxismus. 1871 bis 1874. Die neuen Kampfbedingungen im Deutschen Reich. Die Pariser Kommune und ihre Wirkung auf die deutsche Arbeiterbewegung. Die SDAP im Kampf gegen bonapartistische Diktatur und Klassenjustiz Auseinandersetzung um die Gewerkschaftsfrage, Politisch-ideologische Festigung der Partei und Kampf gegen Militarismus, Die Vereinigung von Sozialdemokratischer Arbeiterpartei und Allgemeinem Deutschem Arbeiterverein und die Kritik von Marx und Engels am Gothaer Programmentwurf. 1874 bis 1875, Die Konzeption der SDAP für die Vereinigung und die Krise des ADAV, Vereinigungsverhandlungen und Vereinigungsbestrebungen der Mitglieder Die Kritik von Marx und Engels am Gothaer Programmentwurf, Der Vereinigungskongreß von Gotha 1875, Die vereinte Arbeiterpartei im Kampf gegen verstärkte Ausbeutung und Unterdrückungspolitik und die Auseinandersetzungen um die Durchsetzung des Marxismus. 1875 bis 1878, Das Ringen um die Festigung der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands Friedrich Engels <Anti-Dühring> , Politisch-ideologische Entwicklung der Partei im Widerstreit mit Einflüssen der bürgerlichen Ideologie, Gegen die Krisenauswirkungen, Die Kaiserattentate und der Kampf der Partei gegen das drohende Ausnahmegesetz, Kapitel 4: Der Kampf der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands gegen das Sozialistengesetz. Die Durchsetzung des Marxismus. Oktober 1878 bis September 1890: Um den Erhalt der Partei als marxistische Klassenorganisation unter den neuen Kampfbedingungen. 1878 bis 1880, Die neue Situation im Klassenkampf, Erste Erfahrungen im Kampf gegen das Ausnahmegesetz, <Der Sozialdemokrat> , Gegen die weitere Militarisierung des Deutschen Reiches, Der Parteikongreß in Wyden 1880, Erfolge der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands bei der Gewinnung der Massen. 1880 bis 1883, Festigung der Partei, Reichstagswahlkampf 1881, Gegen die Politik von Zuckerbrot und Peitsche, Das Ringen um die gewerkschaftlichen Fachvereine, Der Parteikongreß in Kopenhagen 1883, Auf dem Weg zur marxistischen Massenpartei. 1883 bis 1887, Offensive zur Verbreitung des Marxismus, Die Ausnutzung der (milden Praxis) , Reichstagswahlkampf 1884, Der Parteikonflikt 1884/1885, Verstärkte ideologische Auseinandersetzungen, Die Rolle der Partei beim Aufschwung der Gewerkschaftsbewegung, Gegen verschärfte Unterdrückung, Gegen den Militarismus, Der Parteitag in St. Gallen 1887, Die Verschärfung des Kampfes gegen das junkerlich-großbourgeoise Herrschaftssystem und der Sieg über das Sozialistengesetz. 1887 bis 1890, Gegen die verstärkte Militarisierung und den weiteren Abbau politischer Rechte, Ausweitung der Massenagitation, Die Partei und die Streikbewegung. Der Bergarbeiterstreik 1889, Die Gründung der II. Internationale 1889, Bismarcks Sturz, Der 1.Mai 1890, Vorbereitung auf die Legalität, Der Sieg über das Sozialistengesetz, Kapitel 5: Der Kampf der revolutionären deutschen Sozialdemokratie und ihr wachsender Einfluß in der II. Internationale. Die beginnende Auseinandersetzung zwischen Marxismus und Revisionismus. Oktober 1890 bis 1899: Die Parteitage von Halle und Erfurt. Oktober 1890 bis 1891, Neue Bedingungen des Klassenkampfes Der Parteitag von Halle 1890 und das neue Organisationsstatut der Partei, Die Partei und die neuen Aufgaben der Gewerkschaftsbewegung, Die Programmdiskussion in der deutschen Sozialdemokratie und die Hilfe von Friedrich Engels, Der Internationale Arbeiterkongreß in Brüssel 1891, Der Erfurter Parteitag von 1891 und das Erfurter Programm, Das Wachstum der deutschen Sozialdemokratie in die Breite. Der demokratische und antimilitaristische Kampf der Arbeiterklasse unter Führung der Partei. Oktober 1891 bis Dezember 1895, Die Formierung der freien Gewerkschaften . Diesem System keinen Mann und keinen Groschen! Wachstum in die Breite, Politisch-ideologische Massenarbeit der Sozialdemokratie, Für internationale Arbeitereinheit , Gegen den aufkommenden Reformismus in den freien Gewerkschaften auf dem Kölner Parteitag 1893, Erste Stellungnahmen zu den Monopolen, Versuche zur Gewinnung der Kleinbauern und des städtischen Kleinbürgertums, Im Kampf gegen die Umsturzvorlage, Engels` Einleitung zu Karl Marx` «Klassenkämpfe in Frankreich von 1848 bis 1850» , Die Agrarfrage auf dem Breslauer Parteitag 1895, Die deutsche Sozialdemokratie im Kampf gegen die zunehmende junkerlich-bourgeoise Reaktion und die Auseinandersetzung zwischen Marxismus und Revisionismus. 1896 bis 1898/1899, Veränderungen in der Struktur der Arbeiterklasse, Wahlrechtskampf in Sachsen und Streik der Konfektionsarbeiter, Der Londoner Kongreß der II. Internationale 1896, Die Verlagerung des revolutionären Zentrums nach Rußland, Der Gothaer Parteitag 1896, Der Hamburger Hafenarbeiterstreik und der Kampf gegen das (Kleine Sozialistengesetz) , Probleme der Kommunalpolitik und der Beteiligung an Landtagswahlen in Preußen, Gegen Flottenrüstung, Kolonialpolitik und imperialistische <Sammlungspolitik> , Auseinandersetzung mit dem Revisionismus Der Parteitag von Hannover 1899, Kapitel 6: Die deutsche Sozialdemokratie am Beginn der Epoche des Imperialismus. Die deutschen Linken im Kampf gegen Imperialismus und Opportunismus unter dem Einfluß der Revolution in Rußland. 1900 bis 1909: Die Kämpfe gegen imperialistische Rüstungs- und Expansionspolitik und die Auseinandersetzungen der Marxisten mit den Revisionisten in der deutschen Sozialdemokratie. 1900 bis 1904, Parteitag in Mainz und Internationaler Sozialistenkongreß in Paris 1900, Die Weltwirtschaftskrise von 1900 bis 1903, Wesen und Widersprüche des Imperialismus, Die Schaffung einer Partei neuen Typs in Rußland durch W. I. Lenin, Der Dresdner Parteitag 1903, Der Crimmitschauer Textilarbeiterstreik 1903/1904, Der Internationale Sozialistenkongreß in Amsterdam 1904, Der Aufschwung der Massenkämpfe und die weitere Herausbildung der deutschen Linken unter dem Einfluß der Revolution in Rußland. 1905 bis 1906, Revolution in Rußland, Auseinandersetzungen über Lehren der Revolution in Rußland, Massenaktionen gegen das Marokkoabenteuer 1905 und für ein demokratisches Wahlrecht, Die Massenstreikdebatten, Die deutschen Linken als politisch-ideologische Strömung, Der Mannheimer Parteitag 1906, Kultur- und bildungspolitische Tätigkeit Der Kampf der revolutionären Kräfte in der deutschen Sozialdemokratie gegen politische Reaktion, imperialistische Kriegsvorbereitung und Vorstöße der Opportunisten. 1907 bis 1909, Reichstagswahlkampf 1907, Die Zuspitzung der imperialistischen Gegensätze, Deutsche Linke im Bündnis mit den Bolschewiki, Internationaler Sozialistenkongreß in Stuttgart 1907 und deutsche Sozialdemokratie, Der Hochverratsprozeß gegen Karl Liebknecht 1907, Zunehmende opportunistische Vorstöße, Gegen die Verschlechterung der Lage der Arbeiterklasse und gegen deren politische Entrechtung, Auseinandersetzungen mit Revisionismus in Theorie und Praxis, Der Mansfelder Bergarbeiterstreik 1909, Kapitel 7: Der Kampf der deutschen Linken und anderer revolutionärer Sozialdemokraten für Frieden und Demokratie sowie gegen die Ausbreitung des Opportunismus. 1910 bis Juli 1914: Das Heranreifen einer politischen Krise in Deutschland und die Auseinandersetzungen zwischen Marxisten und Opportunisten über die nächsten Aufgaben. 1910, Die Veränderung der Situation, Vorschläge zur Durchsetzung demokratischer Forderungen, Auseinandersetzung mit der < Ermattungsstrategie> , Gegen die reformistische Budgetbewilligung Internationale Beratungen in Kopenhagen 1910, Der Magdeburger Parteitag 1910, Die Marx-Klubs in Baden, Die Aktivitäten der deutschen Linken und anderer revolutionärer Kräfte gegen innenpolitische Reaktion, wachsende Kriegsgefahr und opportunistische Zersetzung der deutschen Sozialdemokratie. 1911/1912, Die Herbst- und Frühjahrsaktionen 1910/1911, Abrüstungsdebatten im Frühjahr 1911, Rosa Luxemburgs Kritik am Parteivorstand während der Marokkokrise 1911, Reichstagswahlkampf 1911/1912, Der Bergarbeiterstreik 1912, Weitere Ausbreitung des Zentrismus, Suche nach neuen Erkenntnissen über den Imperialismus, Aktionen der II. Internationale gegen den ersten Balkankrieg, Die deutschen Linken im Kampf gegen den drohenden Weltkrieg und gegen die Spaltung der deutschen Sozialdemokratie durch den Opportunismus. 1913 bis Juli 1914, Gegen imperialistisches Wettrüsten, Gegen die opportunistische Zersetzung der Partei, Der Werftarbeiterstreik 7913, Massenstreikdiskussion und Jenaer Parteitag 1913, In Vorbereitung auf den Internationalen Sozialistenkongreß in Wien 1914, Antimilitaristische Kämpfe Ende 1913 / Anfang 1914, Der Zusammenbruch der deutschen Sozialdemokratie in der Julikrise 1914, Kapitel 8: Der Kampf der deutschen Linken und anderer revolutionärer Sozialdemokraten für die revolutionäre Beendigung des imperialistischen Krieges. Das Entstehen von Voraussetzungen für eine neue, revolutionäre Partei der deutschen Arbeiterklasse. August 1914 bis Oktober 1917: Der Beginn des Kampfes gegen den imperialistischen Krieg. August 1914 bis März 1915, Der Ausbruch des ersten Weltkrieges 4. August 1914, Die neuen Kampfbedingungen der Arbeiterklasse, Anfänge einer revolutionären Opposition gegen den Krieg und gegen den Opportunismus, Die Ausarbeitung einer marxistischen Plattform durch die deutschen Linken, Karl Liebknechts Nein, Zusammenschluß revolutionärer Kräfte, Reichskonferenz der revolutionären Opposition am 5. März 1915, Die Bildung der Spartakusgruppe und die Hilfe W.I. Lenins. 1915 bis 1916, Die Situation im Frühjahr 1915, Neue Einsichten der deutschen Linken, Die Unterstützung der deutschen Linken durch W.I. Lenin, <Burgkrieg, nicht Burgfrieden!> , Aktionen gegen den Kriegm Die politisch-ideologische Entwicklung der deutschen Linken im Herbst 1915, Die Reichskonferenz vom Januar 1916, Die endgültige Konstituierung der Spartakusgruppe im März 1916, Weitere Schritte auf dem Wege zu einer neuen, revolutionären Kampfpartei. 1916 bis Oktober 1917, Das Anwachsen der revolutionären Bewegung, 1. Mai 1916, Erste politische Massenstreiks gegen den Krieg, Verschärfte Auseinandersetzungen in der deutschen Sozialdemokratie, Lenins Imperialismustheorie und die Weiterentwicklung der Revolutionstheorie Die deutschen Linken und ihre verschiedenen Gruppen, Wachsende Antikriegsstimmung, Am Vorabend der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution, Anhang: Personenregister,Verzeichnis geographischer Namen, Abkürzungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis, Kartenverzeichnis, Bildnachweis. 3320009281
[SW: SED DDR]
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Laschitza, Annelies:  Geschichte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Bd. 1. Von den Anfängen bis 1917.

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Laschitza, Annelies: Geschichte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Bd. 1. Von den Anfängen bis 1917. Berlin : Dietz, 1988. 2. Aufl. 849 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24,5 x 17,5 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit leichten Randläsuren ISBN: 3320009281 Mit zahlr. Fotos, Zeichnungen und Dokumentenabbildungen. ; Inhalt: Vorbemerkung, Kapitel 1: Die Anfänge der revolutionären deutschen Arbeiterpartei. Die Begründung des Marxismus und die Bildung des Bundes der Kommunisten.Kommunistische Vorhut und Arbeiterbewegung in der Revolution von 1848/1849. Von den dreißiger Jahren bis Mitte 1849: Die gesellschaftlichen Grundlagen für das Entstehen der revolutionären Partei der deutschen Arbeiterklasse, Der Aufstieg des Kapitalismus. Bürgerliche Umwälzung und industrielle Revolution Die Konstituierung des Proletariats zur Klasse, Die geistig-theoretischen Voraussetzungen, Die beginnende Parteibildung der deutschen Arbeiterklasse. Von den dreißiger Jahren bis 1844, Die Gründung des Bundes der Gerechten, Die Ausbreitung des Bundes der Gerechten. Der deutsche utopische Arbeiterkommunismus, Der schlesische Weberaufstand, Die Entstehung des Marxismus und die Bildung des Bundes der Kommunisten. Das <Manifest der Kommunistischen Partei>. 1843/1844 bis Februar 1848, Die Schaffung der Grundlagen des wissenschaftlichen Sozialismus. 1843/1844 bis 1846, Die Anfänge der Verbindung von Marxismus und Arbeiterbewegung, Die kommunistischen Korrespondenzkomitees, Der Eintritt von Marx und Engels in den Bund der Gerechten, Die Gründung des Bundes der Kommunisten, Das <Manifest der Kommunistischen Partei> , Kommunisten und Arbeiterbewegung in der bürgerlich-demokratischen Revolution. Februar 1848 bis Juli 1849 . Die Arbeiter in der Märzrevolution, Die (Forderungen der Kommunistischen Partei in Deutschland), Um den Ausbau der Märzerrungenschaften und die Organisierung der deutschen Arbeiter, Die <Neue Rheinische Zeitung> , Für die Festigung der demokratischen Bewegung und die Entwicklung des Klassenbewußtseins der Arbeiter, Kommunisten und Arbeiterverbrüderung Entscheidungskämpfe mit der Konterrevolution, Die Politik der Kommunisten nach der Wende der Revolution, Für eine umfassende politische Organisation des deutschen Proletariats, Kommunisten und Arbeiter in der Reichsverfassungskampagne, Kapitel 2: Die Schaffung des Fundaments für eine revolutionäre Massenpartei der Arbeiterklasse während der Endphase der bürgerlichen Umgestaltung in Deutschland. Mitte 1849 bis 1870: Das Wirken des Bundes der Kommunisten für eine selbständige politische Organisation der deutschen Arbeiterklasse. 1849 bis 1852, Veränderte Kampfbedingungen und Neubildung der Londoner Zentralbehörde, Verallgemeinerung der Revolutionserfahrungen durch Marx und Engels, Die Reorganisation des Bundes der Kommunisten in Deutschland, Die Auseinandersetzungen um die Neuorientierung des Bundes der Kommunisten, Der Bund der Kommunisten unter der Kölner Zentralbehörde, Die letzte Etappe im Wirken des Bundes der Kommunisten, Das Entstehen von Voraussetzungen für eine neue Parteiorganisation der deutschen Arbeiterklasse 1852 bis 1858, Die Kontinuität im Parteibildungsprozeß während der Reaktionsperiode, Die weitere Formierung der Arbeiterklasse, Ökonomische Kämpfe und politische Aufklärungsarbeit, Die Weiterentwicklung des wissenschaftlichen Sozialismus, Das Ringen um die selbständige Organisation der fortgeschrittenen Arbeiter während des politischen Aufschwungs. 1859 bis 1864, Die Kommunisten zu Beginn der neuen Klassenauseinandersetzungen, Das Erstarken proletarischer Organisationsbestrebungen, Die Gründung des ADAV und des VDAV 1863, Das Wesen des Lassalleanismus, Die proletarische Opposition im ADAV und die politisch-ideologische Entwicklung im VDAV, Die Bedeutung des <Kapitals> und der I.Internationale für den Kampf um eine revolutionäre Partei der Arbeiterklasse, Das Hauptwerk von Karl Marx, Gründung und Aufgaben der Internationalen Arbeiterassoziation 1864 Die Schaffung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei im Kampf um einen demokratischen Nationalstaat. 1864 bis 1869, Die Anfänge der Internationalen Arbeiterassoziation in Deutschland, Die Arbeiter in der Volksbewegung gegen den Preußisch-Österreichischen Krieg 1866, Die veränderten Kampfbedingungen im Norddeutschen Bund und der wachsende Einfluß von August Bebel und Wilhelm Liebknecht, Wirkungen des <Kapitals> und Erfolge der Internationale, Der Nürnberger Vereinstag 1868 und das Erstarken der Opposition im ADAV, Der Aufschwung der Gewerkschaftsbewegung, Für die Vereinigung aller revolutionären Kräfte, Die Gründung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei auf dem Eisenacher Kongreß 1869, Die Festigung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei und ihre Bewährung während des Deutsch-Französischen Krieges. 1869/1870, Die Konsolidierung der Partei, Die SDAP zu Beginn des Krieges, Die SDAP in der zweiten Phase des Krieges, Kapitel 3: Der Kampf um eine einheitliche, revolutionäre Partei des Proletariats im neugegründeten junkerlich-bourgeoisen Reich. 1871 bis September 1878: Die Pariser Kommune und ihr Einfluß auf das Ringen der Eisenacher Partei um die Durchsetzung einer revolutionären Politik und die Ausbreitung des Marxismus. 1871 bis 1874. Die neuen Kampfbedingungen im Deutschen Reich. Die Pariser Kommune und ihre Wirkung auf die deutsche Arbeiterbewegung. Die SDAP im Kampf gegen bonapartistische Diktatur und Klassenjustiz Auseinandersetzung um die Gewerkschaftsfrage, Politisch-ideologische Festigung der Partei und Kampf gegen Militarismus, Die Vereinigung von Sozialdemokratischer Arbeiterpartei und Allgemeinem Deutschem Arbeiterverein und die Kritik von Marx und Engels am Gothaer Programmentwurf. 1874 bis 1875, Die Konzeption der SDAP für die Vereinigung und die Krise des ADAV, Vereinigungsverhandlungen und Vereinigungsbestrebungen der Mitglieder Die Kritik von Marx und Engels am Gothaer Programmentwurf, Der Vereinigungskongreß von Gotha 1875, Die vereinte Arbeiterpartei im Kampf gegen verstärkte Ausbeutung und Unterdrückungspolitik und die Auseinandersetzungen um die Durchsetzung des Marxismus. 1875 bis 1878, Das Ringen um die Festigung der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands Friedrich Engels <Anti-Dühring> , Politisch-ideologische Entwicklung der Partei im Widerstreit mit Einflüssen der bürgerlichen Ideologie, Gegen die Krisenauswirkungen, Die Kaiserattentate und der Kampf der Partei gegen das drohende Ausnahmegesetz, Kapitel 4: Der Kampf der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands gegen das Sozialistengesetz. Die Durchsetzung des Marxismus. Oktober 1878 bis September 1890: Um den Erhalt der Partei als marxistische Klassenorganisation unter den neuen Kampfbedingungen. 1878 bis 1880, Die neue Situation im Klassenkampf, Erste Erfahrungen im Kampf gegen das Ausnahmegesetz, <Der Sozialdemokrat> , Gegen die weitere Militarisierung des Deutschen Reiches, Der Parteikongreß in Wyden 1880, Erfolge der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands bei der Gewinnung der Massen. 1880 bis 1883, Festigung der Partei, Reichstagswahlkampf 1881, Gegen die Politik von Zuckerbrot und Peitsche, Das Ringen um die gewerkschaftlichen Fachvereine, Der Parteikongreß in Kopenhagen 1883, Auf dem Weg zur marxistischen Massenpartei. 1883 bis 1887, Offensive zur Verbreitung des Marxismus, Die Ausnutzung der (milden Praxis) , Reichstagswahlkampf 1884, Der Parteikonflikt 1884/1885, Verstärkte ideologische Auseinandersetzungen, Die Rolle der Partei beim Aufschwung der Gewerkschaftsbewegung, Gegen verschärfte Unterdrückung, Gegen den Militarismus, Der Parteitag in St. Gallen 1887, Die Verschärfung des Kampfes gegen das junkerlich-großbourgeoise Herrschaftssystem und der Sieg über das Sozialistengesetz. 1887 bis 1890, Gegen die verstärkte Militarisierung und den weiteren Abbau politischer Rechte, Ausweitung der Massenagitation, Die Partei und die Streikbewegung. Der Bergarbeiterstreik 1889, Die Gründung der II. Internationale 1889, Bismarcks Sturz, Der 1.Mai 1890, Vorbereitung auf die Legalität, Der Sieg über das Sozialistengesetz, Kapitel 5: Der Kampf der revolutionären deutschen Sozialdemokratie und ihr wachsender Einfluß in der II. Internationale. Die beginnende Auseinandersetzung zwischen Marxismus und Revisionismus. Oktober 1890 bis 1899: Die Parteitage von Halle und Erfurt. Oktober 1890 bis 1891, Neue Bedingungen des Klassenkampfes Der Parteitag von Halle 1890 und das neue Organisationsstatut der Partei, Die Partei und die neuen Aufgaben der Gewerkschaftsbewegung, Die Programmdiskussion in der deutschen Sozialdemokratie und die Hilfe von Friedrich Engels, Der Internationale Arbeiterkongreß in Brüssel 1891, Der Erfurter Parteitag von 1891 und das Erfurter Programm, Das Wachstum der deutschen Sozialdemokratie in die Breite. Der demokratische und antimilitaristische Kampf der Arbeiterklasse unter Führung der Partei. Oktober 1891 bis Dezember 1895, Die Formierung der freien Gewerkschaften . Diesem System keinen Mann und keinen Groschen! Wachstum in die Breite, Politisch-ideologische Massenarbeit der Sozialdemokratie, Für internationale Arbeitereinheit , Gegen den aufkommenden Reformismus in den freien Gewerkschaften auf dem Kölner Parteitag 1893, Erste Stellungnahmen zu den Monopolen, Versuche zur Gewinnung der Kleinbauern und des städtischen Kleinbürgertums, Im Kampf gegen die Umsturzvorlage, Engels` Einleitung zu Karl Marx` «Klassenkämpfe in Frankreich von 1848 bis 1850» , Die Agrarfrage auf dem Breslauer Parteitag 1895, Die deutsche Sozialdemokratie im Kampf gegen die zunehmende junkerlich-bourgeoise Reaktion und die Auseinandersetzung zwischen Marxismus und Revisionismus. 1896 bis 1898/1899, Veränderungen in der Struktur der Arbeiterklasse, Wahlrechtskampf in Sachsen und Streik der Konfektionsarbeiter, Der Londoner Kongreß der II. Internationale 1896, Die Verlagerung des revolutionären Zentrums nach Rußland, Der Gothaer Parteitag 1896, Der Hamburger Hafenarbeiterstreik und der Kampf gegen das (Kleine Sozialistengesetz) , Probleme der Kommunalpolitik und der Beteiligung an Landtagswahlen in Preußen, Gegen Flottenrüstung, Kolonialpolitik und imperialistische <Sammlungspolitik> , Auseinandersetzung mit dem Revisionismus Der Parteitag von Hannover 1899, Kapitel 6: Die deutsche Sozialdemokratie am Beginn der Epoche des Imperialismus. Die deutschen Linken im Kampf gegen Imperialismus und Opportunismus unter dem Einfluß der Revolution in Rußland. 1900 bis 1909: Die Kämpfe gegen imperialistische Rüstungs- und Expansionspolitik und die Auseinandersetzungen der Marxisten mit den Revisionisten in der deutschen Sozialdemokratie. 1900 bis 1904, Parteitag in Mainz und Internationaler Sozialistenkongreß in Paris 1900, Die Weltwirtschaftskrise von 1900 bis 1903, Wesen und Widersprüche des Imperialismus, Die Schaffung einer Partei neuen Typs in Rußland durch W. I. Lenin, Der Dresdner Parteitag 1903, Der Crimmitschauer Textilarbeiterstreik 1903/1904, Der Internationale Sozialistenkongreß in Amsterdam 1904, Der Aufschwung der Massenkämpfe und die weitere Herausbildung der deutschen Linken unter dem Einfluß der Revolution in Rußland. 1905 bis 1906, Revolution in Rußland, Auseinandersetzungen über Lehren der Revolution in Rußland, Massenaktionen gegen das Marokkoabenteuer 1905 und für ein demokratisches Wahlrecht, Die Massenstreikdebatten, Die deutschen Linken als politisch-ideologische Strömung, Der Mannheimer Parteitag 1906, Kultur- und bildungspolitische Tätigkeit Der Kampf der revolutionären Kräfte in der deutschen Sozialdemokratie gegen politische Reaktion, imperialistische Kriegsvorbereitung und Vorstöße der Opportunisten. 1907 bis 1909, Reichstagswahlkampf 1907, Die Zuspitzung der imperialistischen Gegensätze, Deutsche Linke im Bündnis mit den Bolschewiki, Internationaler Sozialistenkongreß in Stuttgart 1907 und deutsche Sozialdemokratie, Der Hochverratsprozeß gegen Karl Liebknecht 1907, Zunehmende opportunistische Vorstöße, Gegen die Verschlechterung der Lage der Arbeiterklasse und gegen deren politische Entrechtung, Auseinandersetzungen mit Revisionismus in Theorie und Praxis, Der Mansfelder Bergarbeiterstreik 1909, Kapitel 7: Der Kampf der deutschen Linken und anderer revolutionärer Sozialdemokraten für Frieden und Demokratie sowie gegen die Ausbreitung des Opportunismus. 1910 bis Juli 1914: Das Heranreifen einer politischen Krise in Deutschland und die Auseinandersetzungen zwischen Marxisten und Opportunisten über die nächsten Aufgaben. 1910, Die Veränderung der Situation, Vorschläge zur Durchsetzung demokratischer Forderungen, Auseinandersetzung mit der < Ermattungsstrategie> , Gegen die reformistische Budgetbewilligung Internationale Beratungen in Kopenhagen 1910, Der Magdeburger Parteitag 1910, Die Marx-Klubs in Baden, Die Aktivitäten der deutschen Linken und anderer revolutionärer Kräfte gegen innenpolitische Reaktion, wachsende Kriegsgefahr und opportunistische Zersetzung der deutschen Sozialdemokratie. 1911/1912, Die Herbst- und Frühjahrsaktionen 1910/1911, Abrüstungsdebatten im Frühjahr 1911, Rosa Luxemburgs Kritik am Parteivorstand während der Marokkokrise 1911, Reichstagswahlkampf 1911/1912, Der Bergarbeiterstreik 1912, Weitere Ausbreitung des Zentrismus, Suche nach neuen Erkenntnissen über den Imperialismus, Aktionen der II. Internationale gegen den ersten Balkankrieg, Die deutschen Linken im Kampf gegen den drohenden Weltkrieg und gegen die Spaltung der deutschen Sozialdemokratie durch den Opportunismus. 1913 bis Juli 1914, Gegen imperialistisches Wettrüsten, Gegen die opportunistische Zersetzung der Partei, Der Werftarbeiterstreik 7913, Massenstreikdiskussion und Jenaer Parteitag 1913, In Vorbereitung auf den Internationalen Sozialistenkongreß in Wien 1914, Antimilitaristische Kämpfe Ende 1913 / Anfang 1914, Der Zusammenbruch der deutschen Sozialdemokratie in der Julikrise 1914, Kapitel 8: Der Kampf der deutschen Linken und anderer revolutionärer Sozialdemokraten für die revolutionäre Beendigung des imperialistischen Krieges. Das Entstehen von Voraussetzungen für eine neue, revolutionäre Partei der deutschen Arbeiterklasse. August 1914 bis Oktober 1917: Der Beginn des Kampfes gegen den imperialistischen Krieg. August 1914 bis März 1915, Der Ausbruch des ersten Weltkrieges 4. August 1914, Die neuen Kampfbedingungen der Arbeiterklasse, Anfänge einer revolutionären Opposition gegen den Krieg und gegen den Opportunismus, Die Ausarbeitung einer marxistischen Plattform durch die deutschen Linken, Karl Liebknechts Nein, Zusammenschluß revolutionärer Kräfte, Reichskonferenz der revolutionären Opposition am 5. März 1915, Die Bildung der Spartakusgruppe und die Hilfe W.I. Lenins. 1915 bis 1916, Die Situation im Frühjahr 1915, Neue Einsichten der deutschen Linken, Die Unterstützung der deutschen Linken durch W.I. Lenin, <Burgkrieg, nicht Burgfrieden!> , Aktionen gegen den Kriegm Die politisch-ideologische Entwicklung der deutschen Linken im Herbst 1915, Die Reichskonferenz vom Januar 1916, Die endgültige Konstituierung der Spartakusgruppe im März 1916, Weitere Schritte auf dem Wege zu einer neuen, revolutionären Kampfpartei. 1916 bis Oktober 1917, Das Anwachsen der revolutionären Bewegung, 1. Mai 1916, Erste politische Massenstreiks gegen den Krieg, Verschärfte Auseinandersetzungen in der deutschen Sozialdemokratie, Lenins Imperialismustheorie und die Weiterentwicklung der Revolutionstheorie Die deutschen Linken und ihre verschiedenen Gruppen, Wachsende Antikriegsstimmung, Am Vorabend der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution, Anhang: Personenregister,Verzeichnis geographischer Namen, Abkürzungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis, Kartenverzeichnis, Bildnachweis. 3320009281
[SW: SED DDR]
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Wittkop Justus Franz Unter der schwarzen Fahne - Aktionen und Gestalten des Anarchismus Frankfurt Fischer 1989 Die Geschichte der Anarchie ist geprägt von Menschen in der Revolte, ungestüm, phantasievoll, von Ideen, Aktionen, Rebellionen und Revolutionen, die nicht in das gängige Schema der Geschichtswissenschaft passen. Wittkop erzählt von diesen Antiautoritären und macht ihr Leben und Denken nachvollziehbar, mit dem Nachteil allerdings, dass durch die von ihm betriebene Personifizierung Geschichte zwar anschaulich und konkret wird, aber teilweise aus dem politisch-sozialem Gesamtzusammenhang gerissen wird. ISBN: 3596244110 Paperback 271 S. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en)
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Greenspan, Alan ; Geldpolitik ; Geschichte, Börse, Geld Woodward, Bob: Greenspan : Dirigent der Weltwirtschaft Hamburg Europa-Verl., 2001. Buch neuwertig und ungelesen Eindrucksvoll wird der Ablauf der großen Börsencrashs seit 1987 beschrieben und welche Rolle dabei die FED und mit ihr Alan Greenspan der Vorsitzende spielte. Neben den handelnden Personen stehen vor allem die gesetzten Aktionen (Zinserhöhungen und -senkungen) sowie das Zustandekommen der Entscheidungen im Vordergrund. Es wird gezeigt, wie die Zinsentscheidungen maßgeblich die Weltwirtschaft und damit die Börsenkurse beeinflussen. Mit den detaillierten Berichten ist dieses Buch geradezu ein Muss für alle Teilnehmer an den Finanzmärkten. Es ist damit nicht nur für jene Spekulanten geeignet, die alle angesprochenen Crashs mitgemacht haben, sondern auch für Einsteiger äußerst lehrreich. Dazu trägt auch der Schreibstil bei. Der Autor gleitet hier nicht ins Fachchinesisch ab sondern beschreibt alle Aktionen und Fachbegriffe in allgemein verständlicher Sprache. ISBN: 3203776758
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Bestell-Nr.: 23482 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Ryan, Cornelius Die Brücke von Arnheim . Ffm Fischer 1975 446 S. Fotos, Karten, Bibliographie OT.: A Bridge too far. New York 1974. Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband, guter Zustand.
[SW: Buch; 2. Weltkrieg <1939-1945>; Armee; Militär; Wehrmacht; Militärische Spezialverbände; militärische Strategie; Krieg; Militärische Aktionen; Vorbereitung auf militärische Aktionen; Militärische Logistik; Großbritannien; USA; Drittes Reich]
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Warwel, Rändi;  Greenteam-Jahrbuch Nr. 1

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Warwel, Rändi; Greenteam-Jahrbuch Nr. 1 Hamburg, Carlsen Verlag GmbH, 1994. 1. Auflage 126 Seiten , 30 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist ein Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, fleckig, Kantenbestoßungen, "Ab sofort müssen Sie mit uns rechnen. Wir lassen uns nicht mehr gefallen, daß hier alles kaputt gemacht wird!" Karla aus Berlin hat diese Ankündigung einem verdutzten Journalisten in das Mikrophon gekräht. Sie ist 13 Jahre alt und eines von über 10.000 Kindern, die sich seil dem Herbst 1990 in Greenteams zusammengeschlossen haben. Greenteams sind die "Kinder" der internationalen Umweltschutzorganisation Greenpeace. Mit pfiffigen Aktionen sorgen sie dafür, daß lokale Umweltprobleme ins Bewußtsein der Öffentlichkeit gelangen, angepackt und gelöst werden. Die "lieben Kleinen" können recht garstig und penetrant werden, vor allem verfügen sie aber über ein gehöriges Maß an Phantasie, Witz und Courage. Im Greenteam Jahrbuch gibt es keinen dicken grünen Zeigefinger. Das Buch ist ein spannender und unterhaltender Jahresschmöker mit Reportagen über Aktionen von Kindern, mit Denkanstößen, witzigen Geschichten und vielen Tips für die Umweltarbeit. ... (vom Einbandrücken) 3l2a ISBN-Nummer: 3551209324 Greenteam-Jahrbuch Nr. 1; Umwelt; Rändi Warwel; Greenpeace; 1 ISBN: 3551209324
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Bestell-Nr.: 39693 - gefunden im Sachgebiet: Umwelt
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Gerhard Konzelmann  Allahs neues Weltreich. Der Kampf um die arabische Einheit

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Gerhard Konzelmann Allahs neues Weltreich. Der Kampf um die arabische Einheit Bertelsmann 1986 Hardcover Autorenporträt Gerhard Konzelmann, geboren 1932, studierte in Tübingen und Besancon, bevor er seine Fernsehkarriere 1956 begann. 1967 wurde er Arabien-Korrespondent der ARD und zum anerkannten Fachmann für Politik und Religion des Nahen Ostens. Er erhielt mehrere Fernsehpreise und zwei Klassen des Bundesverdienstkreuzes. Gerhard Konzelmann schrieb zahlreiche Bücher. Konzelmann analysiert treffend, wie Verzweiflung über die Ohnmacht, eine gerechte Lösung der Konflikte in Nahost zu finden, Gewalttaten immer häufiger werden lässt. Keine Nachrichtensendung, keine Tageszeitung ohne neue Schreckensmeldungen aus dem Nahen Osten - Sprengstoffanschläge, Geiselnahmen, neue militärische Aktionen! Gerhard Konzelmann macht in dieser neuen, hochinteressanten Studie deutlich, wie eng Gegenwart und Vergangenheit in Arabien verwoben sind. Seit dem Niedergang Arabiens um 900 haben sich die islamischen Völker immer mehr entzweit. Das Eingreifen Europas, die Auseinandersetzung mit Israel, die eigensüchtige Politik der arabischen Länder lassen den Traum von der Einheit der Araber als unerfüllbar erscheinen. Konzelmann zeigt in dieser brisanten Studie die Verbindungen von Geschichte und Gegenwart auf und verdeutlicht, wie der islamische Glaube die Basis des Handelns wurde. Rezension: Gerhard Konzelmann macht in dieser neuen, hochinteressanten Studie deutlich, wie eng Gegenwart und Vergangenheit in Arabien verwoben sind und wie untrennbar - und für den säkularisierten Menschen des Abendlandes unverständlich - die Verbindung von Religion und Politik ist. Er legt auch dar, dass für Millionen von Moslems der islamische Glaube die Ideologie des Handelns sein soll und dass für die Erreichung dieses Ideals Massen bereit sind, zu Märtyrern und Mördern zu werden: Keine Nachrichtensendung, keine Tageszeitung ohne neue Schreckensmeldungen aus dem Nahen Osten - Sprengstoffanschläge, Geiselnahmen, neue militärische Aktionen! Ursache der Gewalttaten sind Verzweiflung und Wut über die Ohnmacht, eine gerechte Lösung für die Nahostkonflikte zu finden. Die Araber meinen, die europäischen Industrienationen seien am Schwelbrand dieser Konflikte interessiert, weil er ihren wirtschaftlichen und politischen Interessen nütze. Dafür sollen die Europäer büßen. Radikale schiitische Libanesen, Libyer und Palästinenser sind sich in dieser Zielsetzung einig. Enttäuschung über die Europäer ist gepaart mit hilflosem Zorn über die eigene Kraftlosigkeit im Versuch die Konflikte zu bewältigen. Die Vision von der Einheit der Araber, vom gemeinsamen Staat für 130 Millionen Araber, hat sich als unerfüllbarer Traum erwiesen. Der Verwirklichung steht die eigensüchtige Politik der Mächtigen bislang eigenständiger arabischer Regionen entgegen: Geleitet werden diese Mächtigen von Ansprüchen, die in der Geschichte wurzeln. Politisch brisant sind immer noch die Ereignisse, die Arabien kurz nach dem Tod des Propheten Mohammed im Jahre 632 erschüttert haben. Bedeutungsvoll für die Gegenwart ist der Streit, der zwischen Kalifengeschlechtern aus Damaskus und Bagdad ausgefochten wurde. Verständnis der Arabischen Welt in unsrer Zeit ist nur möglich durch Kenntnis der arabischen Geschichte und des Islam. 447
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Bestell-Nr.: BN4890 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Goebbels, Heiner und Alfred Harth  Vom Sprengen des Gartens

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Goebbels, Heiner und Alfred Harth Vom Sprengen des Gartens FMP (Free Music Productions) Records: SAJ - 20. 1979 Vinyl (Zustand: near mint) Hülle: VG). mit Textbeilage Heiner Goebbels (* 17. August 1952 in Neustadt an der Weinstraße) ist ein deutscher Musiker, Komponist, Hörspielautor, Regisseur und Professor für Angewandte Theaterwissenschaft. Goebbels studierte Soziologie und Musik in Freiburg im Breisgau und Frankfurt am Main, war Mitgründer des Sogenannten Linksradikalen Blasorchesters und spielte 1975 bis 1988 als Musiker im Duo Goebbels/Harth und von 1982 bis 1992 in der experimentellen Rockgruppe Cassiber. Er veröffentlichte ca. 20 CDs /////// Alfred 23 Harth (* 28. September 1949 in Kronberg im Taunus als Alfred Harth) ist ein genreüberschreitender Musiker (Bassklarinette, Tenorsaxofon, Electronics), Komponist und Multimedia-Künstler. Angeregt von Dada integrierte er 1968 beim Konzert im Action-Center München Alltagsgegenstände; im Stadttheater Bremerhaven bezog er sein Publikum mit ein, veranstaltete Happenings und andere Aktionen im öffentlichen Raum. Mit dem Ensemble Just Music hatte er einen ersten Fernsehauftritt in einem TV-Feature über Franz Mon. Zurück in Frankfurt gründete Harth mit Heiner Goebbels das Duo Goebbels/Harth (1975-1988), das unter anderem durch seine Eisler- und Bachbearbeitungen bekannt wurde. Ein zweites Duo mit dem Schlagzeuger Uwe Schmitt wurde 1977 um den Bassisten Buschi Niebergall zum Trio erweitert. Von 1976 bis 1981 gehörte Harth mit Goebbels zum Kern des Sogenannten Linksradikalen Blasorchesters, einer Großformation, die Aktionen der Frankfurter Spontiszene musikalisch begleitete. Joachim-Ernst Berendt bezeichnete die zweite Goebbels/Harth-LP Vom Sprengen des Gartens (1979) als den wichtigsten deutschen Jazz-Tonträger der 1970er Jahre und produzierte mit Goebbels/Harth 1981 die Jazz & Lyrik-LP Zeit wird knapp mit Texten von Bertolt Brecht.
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Bestell-Nr.: 40416 - gefunden im Sachgebiet: Tonträger - LP - JAZZ
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Jan Rolfs Pseudonym für Ralph Giordano, Rolfs, Jan: Westdeutsches Tagebuch. Berlin: Verlag Neues Leben, 1953. Vom Kampf der jungen Garde. Wikipedia: ... Nach dem Zweiten Weltkrieg begann Giordano seine journalistische Tätigkeit bei der Allgemeinen Jüdischen Wochenzeitung. Er absolvierte eine journalistische Ausbildung am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Von 1946 bis 1957 war er Mitglied der seit 1956 illegalen KPD. Unter dem Pseudonym Jan Rolfs ließ er in der DDR beim Verlag Neues Leben 1953 ein Westdeutsches Tagebuch erscheinen, das von Aktionen der KPD in Hamburg berichtete und von Verehrung für Josef Stalin durchdrungen war. 1955 siedelte Giordano in die DDR über, wo er neun Monate blieb, um ernüchtert wieder nach Hamburg zu ziehen.[7] Ab 1958 beobachtete er im Auftrag des Zentralrats der Juden in Deutschland die beginnenden NS-Prozesse. Seine Abrechnung mit dem Stalinismus veröffentlichte er 1961 in seinem Buch Die Partei hat immer recht (siehe auch Lied der Partei), in dem er selbst einen Hinweis auf sein Westdeutsches Tagebuch gab, um einer Enthüllung durch seine ehemaligen Genossen zuvorzukommen. 1961 bis 1988 arbeitete er als Fernsehjournalist und produzierte seitdem über 100 Dokumentationen für verschiedene Sender (vor allem NDR und WDR). Oft behandelte er historische Themen wie den deutschen Kolonialismus oder den Völkermord an den Armeniern. ... / Besitzvermerk (Stempel), guter Zustand // 1,1,2 19,5 cm, Halbleinen ohne SU 143 S., 1. Aufl., 1. - 10. Tsd., Wikipedia: ... Nach dem Zweiten Weltkrieg begann Giordano seine journalistische Tätigkeit bei der Allgemeinen Jüdischen Wochenzeitung. Er absolvierte eine journalistische Ausbildung am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Von 1946 bis 1957 war er Mitglied der seit 1956 illegalen KPD. Unter dem Pseudonym Jan Rolfs ließ er in der DDR beim Verlag Neues Leben 1953 ein Westdeutsches Tagebuch erscheinen, das von Aktionen der KPD in Hamburg berichtete und von Verehrung für Josef Stalin durchdrungen war. 1955 siedelte Giordano in die DDR über, wo er neun Monate blieb, um ernüchtert wieder nach Hamburg zu ziehen.[7] Ab 1958 beobachtete er im Auftrag des Zentralrats der Juden in Deutschland die beginnenden NS-Prozesse. Seine Abrechnung mit dem Stalinismus veröffentlichte er 1961 in seinem Buch Die Partei hat immer recht (siehe auch Lied der Partei), in dem er selbst einen Hinweis auf sein Westdeutsches Tagebuch gab, um einer Enthüllung durch seine ehemaligen Genossen zuvorzukommen. 1961 bis 1988 arbeitete er als Fernsehjournalist und produzierte seitdem über 100 Dokumentationen für verschiedene Sender (vor allem NDR und WDR). Oft behandelte er historische Themen wie den deutschen Kolonialismus oder den Völkermord an den Armeniern. ... / Besitzvermerk (Stempel), guter Zustand // 1,1,2
[SW: Jan Rolfs Pseudonym für Ralph Giordano,]
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Deutsch ; Exilliteratur ; Geschichte 1918-1933; Deutschland ; Weimarer Republik ; Schriftsteller ; I Walter, Hans-Albert: Deutsche Exilliteratur 1933-1950. VIER Bände. HIER: OHNE Band 1.2. Die Vorgeschichte des Exils und seine erste Phase. Stuttgart : J.B. Metzler Verlag, 1978. Band 1.1, 2,3 , 4 in VIER (4) Bänden . 1978-2003. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Band 1.1. Die Vorgeschichte des Exils und seine erste Phase . Die Mentalität der Weimardeutschen / Die "Politisierung" der Intellektuellen Band 2: Europäisches Appeasement und überseeische Asylpraxis. Band 3: Internierung, Flucht und Lebensbedingungen im Zweiten Weltkrieg. Band 4: Exilpresse. Der Band 1,2: Weimarische Linksintellektuelle im Spannungsfeld von Aktionen und Repressionen.Stuttgart / Weimar, Metzler, 2017 ERST 2017 erschienen. HIER NICHT VORHANDEN!! Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 24 cm VIII, 755 Seiten ; 24 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Band 1.1. Die Vorgeschichte des Exils und seine erste Phase . Die Mentalität der Weimardeutschen / Die "Politisierung" der Intellektuellen Band 2: Europäisches Appeasement und überseeische Asylpraxis. Band 3: Internierung, Flucht und Lebensbedingungen im Zweiten Weltkrieg. Band 4: Exilpresse. Der Band 1,2: Weimarische Linksintellektuelle im Spannungsfeld von Aktionen und Repressionen.Stuttgart / Weimar, Metzler, 2017 ERST 2017 erschienen. HIER NICHT VORHANDEN!!
[SW: Deutsch ; Exilliteratur ; Geschichte 1918-1933; Deutschland ; Weimarer Republik ; Schriftsteller ; Intellektueller ; Exil ; Geschichte 1918-1933, Deutsche Literatur]
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Piene, Otto: Piene, Otto. More sky. Cambridge (Mass.) und London, MIT Press, 1973. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Titelblatt SIGNIERT mit eigenhändiger WIDMUNG von Otto Piene (datiert "VIII, 14-78") - Der Künstler OTTO PIENE (1928-2014) , Maler und Lichtkünstler, Mitbegründer der Künstlergruppe ZERO, gilt als ein Wegbereiter der Licht- und Feuerkunst sowie der Sky-Art-Aktionen und Hauptvertreter der Kinetik. Originalbroschur. 8 Bl., 237 S. Mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen 25,5 x 18 cm ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Titelblatt SIGNIERT mit eigenhändiger WIDMUNG von Otto Piene (datiert "VIII, 14-78") - Der Künstler OTTO PIENE (1928-2014) , Maler und Lichtkünstler, Mitbegründer der Künstlergruppe ZERO, gilt als ein Wegbereiter der Licht- und Feuerkunst sowie der Sky-Art-Aktionen und Hauptvertreter der Kinetik.
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Pyrotechnik, Chemische Technologie und Produktion, Piene, Antike Rom Kohler, Georg (Herausgeber): Die schöne Kunst der Verschwendung : Fest und Feuerwerk in der europäischen Geschichte. Zürich ; München : Artemis-Verlag, 1988. Herausgegeben von Georg Kohler unter Mitarbeit von Alice Villon-Lechner FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Das römische Feuerwerk. Die Feste des französischen Absolutismus. Dresden und die deutsche Feuerwerkstradition. Der Vesuv von Wörlitz. Die k.u.k. Lustfeuerwerkerei in Wien. Pienes Luftprojekt und die anarchistischen Aktionen von Tinguely. Zur Technik der Pyrotechnik. 222 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 30 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Das römische Feuerwerk. Die Feste des französischen Absolutismus. Dresden und die deutsche Feuerwerkstradition. Der Vesuv von Wörlitz. Die k.u.k. Lustfeuerwerkerei in Wien. Pienes Luftprojekt und die anarchistischen Aktionen von Tinguely. Zur Technik der Pyrotechnik.
[SW: Pyrotechnik, Chemische Technologie und Produktion, Piene, Antike Rom]
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Bestell-Nr.: 291261 - gefunden im Sachgebiet: Technik / Technikgeschichte
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David gegen Goliath e.V., Politik, Natürliche Ressourcen, Energie und Umwelt, Ökologie, Protest, Fricke, Bernhard (Herausgeber): Anleitung zum Einmischen : 1986 - 2014: 28 Jahre David gegen Goliath. [Bühl] : Seitenweise, 2014. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. U.a. Tschernobyl - das Ende ist der Anfang. Sonne hat Zukunft DaGG gegen Gentechnik. Ozon. Tibet. Im Münchner Stadtrat. Mitmach-Aktionen. Vom Wutbürger zum Mutbürger. Originalbroschur. 240 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen; 21 cm ERSTAUSGABE. ISBN: 3943874060 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. U.a. Tschernobyl - das Ende ist der Anfang. Sonne hat Zukunft DaGG gegen Gentechnik. Ozon. Tibet. Im Münchner Stadtrat. Mitmach-Aktionen. Vom Wutbürger zum Mutbürger.
[SW: David gegen Goliath e.V., Politik, Natürliche Ressourcen, Energie und Umwelt, Ökologie, Protest,]
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Bestell-Nr.: 299825 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Politikwissenschaft / Politologie
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