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Tanz, Geschichte, USA Dreier, Katherine Sophie, Hanns Niedecken-Gebhard und Hans Hildebrandt: Shawn der Tänzer. Berlin : Drei Masken Verlag, 1933. Mit einer Einführung von Niedecken-Gebhard. Einleitung über Katherine S. Dreier von Hans Hildebrandt. Photographien von Ralph Hawkins [u. a.]. Nur der Umschlag mit stärkeren Gebrauchsspuren, größere FEHLSTELLEN an den Kanten, sonst aberSEHR gutes Exemplar - Farbiges Frontispiz: "Abstraktes psychologisches Portrait von Shawn. Gemalt von Katherine S. Dreier" - Photographien von Ralph Hawkins, Rudolf, Robertson, Binder, Does, Hirano, Mortensen, Townsend, Hiller, Muray, Sunami, Snyder, White Studios, Selby Studios, Bigelow und Arthur Kales. - Die Universität Springfield, heute zugleich die führende Hochschule für Leibesübungen in den Vereinigten Staaten, hat den Tänzer Shawn auf einen Lehrstuhl berufen. Sie hat mit diesem weitblickenden Entschluß als erste Universität vor aller Welt die Bedeutung anerkannt, die ein Tänzer, wenn er wahrhaft ein Künstler ist, für das Kulturleben gewinnen kann. Das ständig wachsende Interesse für Tanzkunst hatte bisher einseitig die Frau bevorzugt und räumte dem Manne nur einen Platz im Volkstanze ein. Die Universität Springfield will diesem offenkundigen Mangel durch die Berufung des Tänzers Shawn abhelfen. Sein Kursus soll die Grundlage schaffen für die Veröffentlichung eines Shawns Theorien wie ihre praktischen Anwendungen umfassenden Lehrbuches, auf dem die Leiter der Institute für Körperschulung im ganzen Lande künftig ihren Unterricht aufbauen werden. Kehren wir zu Katherine S. Dreier zurück. Die Einheit ihres Werkes wird durch die Geschlossenheit ihres Weltbildes verbürgt, an dessen Formung religiöses Fühlen und philosophisches Denken gleichen Anteil haben. Nicht die Malerin allein hat die Stärke des Wollens. Auch die Organisatorin gebietet über sie. Und wieder steht wie bei der Künstlerin die Energie unter der Obhut eines warmen Herzens, das wohl auch ein Erbteil ihrer deutschen Ahnen ist. Als sie sich der modernen Kunst mit Leib und Seele verschrieb, ward sie auch zur mutigen Kämpferin. Weil sie an das neue Gestalten glaubte, glaubte sie zugleich an dessen Sieg. Und behielt, aller Wahrscheinlichkeit zum Trotze, recht. Niemand hätte vor zwanzig Jahren, als Katherine S. Dreier den ersten Vorstoß wagte, für möglich gehalten, daß man einer selbst in Europa heftig befehdeten Kunst den Boden bereiten könne in einem Lande, das dem Neuen unvorbereitet gegenüberstand. In dem man dem künstlerischen Schaffen fremd und unverstehend entgegentrat und bestenfalls nur eine einzige Richtung kannte und kennen wollte, den Naturalismus aller Spielarten. Katherine S. Dreier zweifelte nicht und erreichte ihr Ziel, ohne Kompromisse zu schließen. Mit Veröffentlichungen, Vorträgen, Ausstellungen suchte sie die Widerstände zu brechen. Eine Uebersetzung der Erinnerungen an Vincent van Gogh, verfaßt von seiner Schwester, Elisabeth Du Quesac Van Gogh, setzt, begleitet von einem kritischen Essay, im Jahre 1912 den Beginn ihrer Schriftenfolge über die moderne Kunst. Um 1921 erscheint Katherine S. Dreier die Zeit gekommen, für das Schaffen des Russen Kandinsky und des Deutschen Campendonck Verständnis und Freunde zu werben. Ein Jahr früher glückt bereits ein noch kühneres Unterfangen: Die "Societe Anonyme, Museum of Modern Art" wird von ihr gemeinschaftlich mit dem französischen Maler Marcel Duchamp in New York gegründet. Sie ist nicht nur eine Vereinigung schaffender Künstler und begeisterter Kunstfreunde, sie besitzt auch eine öffentlich zu-gängliche Sammlung, die erlesene Werke der Kubisten, Konstruktivisten, Surrealisten usw. aller Länder aufnimmt. . (Seite 9) Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 30 cm 81 Seiten mit 81 Abbildungen und einer Farbenstudie. ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit stärkeren Gebrauchsspuren, größere FEHLSTELLEN an den Kanten, sonst aberSEHR gutes Exemplar - Farbiges Frontispiz: "Abstraktes psychologisches Portrait von Shawn. Gemalt von Katherine S. Dreier" - Photographien von Ralph Hawkins, Rudolf, Robertson, Binder, Does, Hirano, Mortensen, Townsend, Hiller, Muray, Sunami, Snyder, White Studios, Selby Studios, Bigelow und Arthur Kales. - Die Universität Springfield, heute zugleich die führende Hochschule für Leibesübungen in den Vereinigten Staaten, hat den Tänzer Shawn auf einen Lehrstuhl berufen. Sie hat mit diesem weitblickenden Entschluß als erste Universität vor aller Welt die Bedeutung anerkannt, die ein Tänzer, wenn er wahrhaft ein Künstler ist, für das Kulturleben gewinnen kann. Das ständig wachsende Interesse für Tanzkunst hatte bisher einseitig die Frau bevorzugt und räumte dem Manne nur einen Platz im Volkstanze ein. Die Universität Springfield will diesem offenkundigen Mangel durch die Berufung des Tänzers Shawn abhelfen. Sein Kursus soll die Grundlage schaffen für die Veröffentlichung eines Shawns Theorien wie ihre praktischen Anwendungen umfassenden Lehrbuches, auf dem die Leiter der Institute für Körperschulung im ganzen Lande künftig ihren Unterricht aufbauen werden. Kehren wir zu Katherine S. Dreier zurück. Die Einheit ihres Werkes wird durch die Geschlossenheit ihres Weltbildes verbürgt, an dessen Formung religiöses Fühlen und philosophisches Denken gleichen Anteil haben. Nicht die Malerin allein hat die Stärke des Wollens. Auch die Organisatorin gebietet über sie. Und wieder steht wie bei der Künstlerin die Energie unter der Obhut eines warmen Herzens, das wohl auch ein Erbteil ihrer deutschen Ahnen ist. Als sie sich der modernen Kunst mit Leib und Seele verschrieb, ward sie auch zur mutigen Kämpferin. Weil sie an das neue Gestalten glaubte, glaubte sie zugleich an dessen Sieg. Und behielt, aller Wahrscheinlichkeit zum Trotze, recht. Niemand hätte vor zwanzig Jahren, als Katherine S. Dreier den ersten Vorstoß wagte, für möglich gehalten, daß man einer selbst in Europa heftig befehdeten Kunst den Boden bereiten könne in einem Lande, das dem Neuen unvorbereitet gegenüberstand. In dem man dem künstlerischen Schaffen fremd und unverstehend entgegentrat und bestenfalls nur eine einzige Richtung kannte und kennen wollte, den Naturalismus aller Spielarten. Katherine S. Dreier zweifelte nicht und erreichte ihr Ziel, ohne Kompromisse zu schließen. Mit Veröffentlichungen, Vorträgen, Ausstellungen suchte sie die Widerstände zu brechen. Eine Uebersetzung der Erinnerungen an Vincent van Gogh, verfaßt von seiner Schwester, Elisabeth Du Quesac Van Gogh, setzt, begleitet von einem kritischen Essay, im Jahre 1912 den Beginn ihrer Schriftenfolge über die moderne Kunst. Um 1921 erscheint Katherine S. Dreier die Zeit gekommen, für das Schaffen des Russen Kandinsky und des Deutschen Campendonck Verständnis und Freunde zu werben. Ein Jahr früher glückt bereits ein noch kühneres Unterfangen: Die "Societe Anonyme, Museum of Modern Art" wird von ihr gemeinschaftlich mit dem französischen Maler Marcel Duchamp in New York gegründet. Sie ist nicht nur eine Vereinigung schaffender Künstler und begeisterter Kunstfreunde, sie besitzt auch eine öffentlich zu-gängliche Sammlung, die erlesene Werke der Kubisten, Konstruktivisten, Surrealisten usw. aller Länder aufnimmt. . (Seite 9)
[SW: Tanz, Geschichte, USA]
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Kienzle, Robert (Hrsg.):  Heimatkalender für den Landkreis Verden 1985.

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Kienzle, Robert (Hrsg.): Heimatkalender für den Landkreis Verden 1985. Verden, Heimatbund, 1985. XXXII, 334 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Kalendarium, Der Landkreis Verden, Hinführung zum Thema - Oberkreisdirektor Rainer Mawick, Das Verdener Jubiläumsjahr 1985 - Bürgermeister Dr. H. Friedrichs, Die Stadt Verden (Aller) im Jahre 1985 - Stadtdirektor Kai Füllgraf, Die Schenkungsurkunde in der ältesten Verdener Bischofschronik von Pastor i. R. Enno Heyken Die Schenkungsurkunde König Ottos III. von 985 - Pastor i. R. Enno Heyken, Zur Geschichte Verdens im ersten Jahrtausend unserer Zeitrechnung - Stadtarchivar Karl Nerger, Einzelbilder einer tausendjährigen Stadt - Kreisarchivpfleger Robert Kienzle, Das alte Verden, Verden im Winter, Domweihe (Bilddokumentation) , Zur Geschichte des Verdener Rathauses - Stadtarchivar Karl Nerger Bilder aus Verden mit dem Zeichenstift festgehalten - Stadtplaner Edmund v. Lührte, Das Wappen der Stadt Verden/Aller - Betr. Dir. a. D. Heinz Bannier, Die Bischöfe des Bistums Verden ca. 800-1645 - Pastor i. R Enno Heyken, Chroniken der Bischöfe von Verden aus dem 16. Jahrhundert - Kreisarchivpfleger Robert Kienzle, Schönheiten und Besonderheiten unseres Domes in Verden - Pastor i. R. Enno Heyken, Verdener Kirchen - Bilddokumentation, Die katholische Kirche in Verden - Propst Clemens Burchhardt, Das Caritasstift St. Josef - Propst Clemens Burchhardt, St. Johannis - das Altenheim in der Ritterstraße - Heimleiter Horst Falkenberg, Von der Töchterschule in Verden zum Gymnasium am Wall - Oberstudiendirektor Dr. Martin Pertiet, Schulaufsicht in Verden - Schulamtsdirektor Werner Wickbold, Verdener Schulen - Bilddokumentation, Verdener Straßen stellen sich vor - Stadtarchivar Karl Nerger, Wappensteine und Spruchinschriften, ein Stadterbe Verdens - Lehrer a. D. Walter Bredthauer, Verden und Ostmitteleuropa - Ltd. Min. Rat Gerhard Werner, Hört, ihr Herren! - Jürgen Siemers, Mitarbeiter des Verdener Heimatmuseums, Die Aller - Dipl. Ing. Walter von Hörn, Aller-Leine-Oker-Plan - Baudirektor Horst Wiezorek, Die naturräumlichen Verhältnisse des Weser-Aller-Dreiecks - Dr. Heinrich Troe, Das Amt Verden - Ehem. Kreisarchivpfleger Otto Voigtm Eine Karte der Süderstadt von 1730 - Ehem. Kreisarchivpfleger Otto Voigt, Vom Intelligenz-Blatt zur Tageszeitung - Kreisarchivpfleger Robert Kienzle, Chöre in der Stadt Verden - Dr. Martin Pertiet, Kirchenmusikdirektor Günther Kruse, Dat wör dertiet - Lehrer a. D. Walter Bredthauer, Verein für Kunst und Wissenschaft - Hans-P. Farke, 1. stellvertr. Vorsitzender, Das Verdener Stadion - seine Entstehung - Bez.-Vorsitzender des Leichtathletikverbandes, E.-O. Krüger, Sport - ein Zeichen der Zeit - Stellvertr. Sprecher der AVS Hans-Günter Köster, Verden und seine Schützen - Geschichtliche Entwicklung - Erich Czwalina, 1. Schriftführer des Schützenvereins Verden, Die Verdener Schützen heute - Hans-Günter Köster, 1. Sprecher des Schützenrates, Garnisonstadt Verden - Bilddokumentation, Über die Reiterei in Verden - Dr. Hans-Peter Gohde, Verdener Heimatbund - Dr. Wolfgang Schöttler, Vorsitzender des Heimatbundes Verden, Anita Augspurg - Dr. Margarete Wolters, Das 1657 geplante „Posthäuschen" vor dem Nordertor - Ehem. Kreisarchivpfleger Otto Voigt, Das Verdener Adressbuch von 1835 - Ehem. Kreisarchivpfleger Otto Voigt, Geschichte und Gegenwart des Postamts Verden - Postoberinspektor Kurt Kettenburg, Arbeitsamt Verden - Verw.-Oberamtsrat Wblfgang Bode, Staatsanwaltschaft Verden - Oberstaatsanwalt Reimar Popken, Landgericht Verden heute - Dr. Wilhelm Kleineke, Richter am Landgericht, Amtsgericht Verden, Staatshochbauamt Verden - Baudirektor Hackenberg, Amt für Agrarstruktur Verden - Reg. Dir. Dieter Wasmus, Landwirtschaftskammer Hannover, Kreis stelle im Landkreis Verden - Landwirtschaftsdirektor Klaus Wilhelm Tiedemann, Niedersächs. Landvolk, Kreisverband Verden - Geschäftsführer Hermann Vajen, Katasteramt Verden - Vermessungsoberrat (Dipl. Ing.) Knut Matthies, Finanzamt Verden - Dr. Gläser, Reg. Dir., Wasser- und Schiffahrtsamt Verden - Baudirektor Hans-Dietrich Walther, Versorgungsamt Verden - Reg. Dir. Norbert Venker, Kriminalpolizeiinspektion Verden - Kriminaldirektor Dieter Harms, 5 Jahre Schutzpolizeiinspektion Verden - Polizeidirektor Sobotzik, Straßenbauamt Verden - Baudirektor Werner Intemann, Flugplatz-Jubiläum in Verden Scharnhorst, Stadtbücherei, Brückenstadt Verden - Bilddokumentation, Kleinbahn Verden-Walsrode - Betr. Dir. Franz Pape, Das Krameramt - der Kaufmännische Verein der früheren Jahrhunderte - Stadtarchivar Karl Nerge,r Die Entwicklung des Bankwesens in Verden - Sparkassen Betr.-Wirt Karl-Ulrich Heyden, 150 Jahre Kreissparkasse Verden - Sparkassen Betr.-Wirt Karl-Ulrich Heyden, Deutsche Bank AG, Filiale Verden - Direktor Horst P. W. König, Die Commerzbank in Verden - Filialleiter Laitenberger, Die jüdische Gemeinde in Verden - Jürgen Siemers, Mitarbeiter des Verdener Heimatmuseums, Verdener Ortschaften, Borstel - Ortsbürgermeister Kurt Meyer, Borstel Klein-Hutbergen - Ortsbürgermeister Helmut Kaupert,Verden - ein Zentrum der hannoverschen Pferdezucht - Ludwig Christmann, Agrar-Ing., Rinderproduktion Niedersachsen GmbH Bremen - Hannover (RPN) - Prokurist Hans-Jürgen Schmidtlein, Verden - Welttreffpunkt für Schwarzbuntzüchter - Dr. Saathoff, Geschäftsführer der ZEH, Warum 1836 der Krüger Carstens in Kirchlinteln keine Weißbäckerei einrichten durfte - Dr. Wolfgang Schöttler, Vors. d. Heimatbundes Verden, Ein Kneipenbesuch in Verden mit schlimmen Folgen. Was es doch alles gab! - Heinz Clausen, Familienforschung - Die Entwicklung der Industrie, des Handels und des sonst. Dienstleistungsgewerbes in der Stadt Verden/Aller - Dipl. Volkswirt Gerd Jochim, Kreishandwerkerschaft Verden - Kreishandwerksmeister Wolfgang Hoffmann, Kennen Sie das Verdener Heimatmuseum? - Dr. W. Schöttler, Museumsleiter, Firmenporträts: Leonhard und Rennecke. Ein Unternehmen mit langer Tradition, Effem - seit 25 Jahren in Verden, Nordhaus - Schöner wohnen im eigenen Haus, Dipl.-Ing. Albert Holzkamm GmbH, Stahl-und Metallbau Wolters, Zehn Jahre Kappel Fachhandelshaus - Robert Kienzle, Theaterverlag und Buchhandlung Karl Mahnke - Dieter Jorschik, Hotel Grüner Jäger - Karl Nerger, Niedersachsenhof - Haag`s Hotel - Robert Kienzle, „Ein farbenprächtiger Strauß" - Geschenke zur Tausendjahrfeier - Kreisarchivpfleger Robert Kienzle, Grundfläche der Stadt Verden, Bevölkerungsbewegung innerhalb des Landkreises Verden, Bürgermeister und Stadt- bzw. Gemeindedirektoren?
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Biophoton, Photonen, Biologie, Zelle, Physik Bischof, Marco: Biophotonen : Das Licht in unseren Zellen. Frankfurt am Main : Zweitausendeins, 1995. Literaturverzeichnis S. 449 - 477 (!) SEHR schönes Exemplar. U.a.: Elemente einer Physik des Lebendigen. Aura . Elektrobiologie und Vitalismus. Von Mesmer bis Reich . Der elektromagnetische Mensch. Alexander Gurwitsch und die mitogenetische Strahlung . Fritz-Albert Popp: Der Weg eines Physikers zum Licht .....Personenregister und Sachregister. Marco Bischof schrieb die weltweit erste und allgemein verständliche Gesamtdarstellung der Biophotonenforschung. Jetzt gibt es den Bestseller erstmals billiger. So unglaublich es klingen mag: Es ist Licht in unseren Zellen. Empirisch nachgewiesen wurde dies erstmals 1922 an Pflanzen von dem russischen Mediziner Professor Alexander Gurwitsch und wurde 1975 von deutschen Biophysikern unter der Leitung von Professor Fritz-A. Popp wieder-entdeckt und mit modernsten Forschungsmethoden nachgewiesen. Forscher in aller Welt haben seither bestätigt, dass unsere Körperzellen Licht abgeben. Popp spricht von Biophotonen. (Photonen sind Lichtquanten, die physikalisch kleinsten Elemente des Lichts. Bio - weil sie von lebenden Zellen abgegeben werden.) Jede Taschenlampe strahlt rund 100.000 Billionen Mal heller. Indes: Solche winzigen Lichtmengen fanden sich in den letzten Jahren in vielen Organismen. Vieles spricht sogar dafür, dass sie grundlegende Bedeutung für die Regelung aller Lebensvorgängen haben - mit weit reichenden Folgen für Medizin, Pharmazie, auch für die Genforschung und Biotechnologie" (Kölner Stadtanzeiger). Das Licht, das die Zellen ausstrahlen, kann heute mit modernen Restlichtverstärkern sichtbar gemacht werden. Es pulsiert und wirkt durchaus lebendig, als ob es atme", wie wogende Blätter im Wind", so Popp. Wozu leuchten wir? Popp entdeckte: Das Licht strahlt gebündelt, wie das Licht eines Laserstrahls (der in der Nachrichtentechnik benutzt wird), um Informationen zu übertragen. Pro Sekunde müssen wir etwa zehn Millionen Zellen, die in unserem Organismus absterben, in der richtigen Weise wieder nachliefern" (Popp). Die dazu nötigen Informationen bedürfen der Geschwindigkeit des Lichts. Das Laserlicht in unseren Körperzellen scheint einer Art Funkverkehr zu dienen, dessen Signale mit weit größerer Geschwindigkeit und Effizienz Informationen im Organismus von Pflanze, Tier und Mensch weitergeben und biologische Prozesse steuern können, als dies über biochemische Kanäle möglich ist. Einige Physiker der neuen Wissenschaft sind überzeugt, dass das Licht in unseren Zellen Teil eines Energiefeldes ist, das den gesamten Körper umgibt und die Lebensvorgänge im Körper steuert. Das Licht reguliert nicht nur die Vorgänge im Körper. Es tritt auch aus dem Organismus aller Lebewesen aus. Bischof zeigt, dass die Erkenntnisse der Biophotonenforschung unser Bild der Biologie und Medizin zu revolutionieren beginnen. Ein vollkommen neues naturwissenschaftliches Verständnis der gesamten Natur wird sichtbar: der Mensch und alle Lebewesen als kommunizierende Energiesysteme. Originalpappband. 521 Seiten mit Illustrationen und graphischen Darstellungen , 24 cm 5. Auflage. Literaturverzeichnis S. 449 - 477 (!) SEHR schönes Exemplar. U.a.: Elemente einer Physik des Lebendigen. Aura . Elektrobiologie und Vitalismus. Von Mesmer bis Reich . Der elektromagnetische Mensch. Alexander Gurwitsch und die mitogenetische Strahlung . Fritz-Albert Popp: Der Weg eines Physikers zum Licht .....Personenregister und Sachregister. Marco Bischof schrieb die weltweit erste und allgemein verständliche Gesamtdarstellung der Biophotonenforschung. Jetzt gibt es den Bestseller erstmals billiger. So unglaublich es klingen mag: Es ist Licht in unseren Zellen. Empirisch nachgewiesen wurde dies erstmals 1922 an Pflanzen von dem russischen Mediziner Professor Alexander Gurwitsch und wurde 1975 von deutschen Biophysikern unter der Leitung von Professor Fritz-A. Popp wieder-entdeckt und mit modernsten Forschungsmethoden nachgewiesen. Forscher in aller Welt haben seither bestätigt, dass unsere Körperzellen Licht abgeben. Popp spricht von Biophotonen. (Photonen sind Lichtquanten, die physikalisch kleinsten Elemente des Lichts. Bio - weil sie von lebenden Zellen abgegeben werden.) Jede Taschenlampe strahlt rund 100.000 Billionen Mal heller. Indes: Solche winzigen Lichtmengen fanden sich in den letzten Jahren in vielen Organismen. Vieles spricht sogar dafür, dass sie grundlegende Bedeutung für die Regelung aller Lebensvorgängen haben - mit weit reichenden Folgen für Medizin, Pharmazie, auch für die Genforschung und Biotechnologie" (Kölner Stadtanzeiger). Das Licht, das die Zellen ausstrahlen, kann heute mit modernen Restlichtverstärkern sichtbar gemacht werden. Es pulsiert und wirkt durchaus lebendig, als ob es atme", wie wogende Blätter im Wind", so Popp. Wozu leuchten wir? Popp entdeckte: Das Licht strahlt gebündelt, wie das Licht eines Laserstrahls (der in der Nachrichtentechnik benutzt wird), um Informationen zu übertragen. Pro Sekunde müssen wir etwa zehn Millionen Zellen, die in unserem Organismus absterben, in der richtigen Weise wieder nachliefern" (Popp). Die dazu nötigen Informationen bedürfen der Geschwindigkeit des Lichts. Das Laserlicht in unseren Körperzellen scheint einer Art Funkverkehr zu dienen, dessen Signale mit weit größerer Geschwindigkeit und Effizienz Informationen im Organismus von Pflanze, Tier und Mensch weitergeben und biologische Prozesse steuern können, als dies über biochemische Kanäle möglich ist. Einige Physiker der neuen Wissenschaft sind überzeugt, dass das Licht in unseren Zellen Teil eines Energiefeldes ist, das den gesamten Körper umgibt und die Lebensvorgänge im Körper steuert. Das Licht reguliert nicht nur die Vorgänge im Körper. Es tritt auch aus dem Organismus aller Lebewesen aus. Bischof zeigt, dass die Erkenntnisse der Biophotonenforschung unser Bild der Biologie und Medizin zu revolutionieren beginnen. Ein vollkommen neues naturwissenschaftliches Verständnis der gesamten Natur wird sichtbar: der Mensch und alle Lebewesen als kommunizierende Energiesysteme.
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Klingenspor, Heinrich Dorfchronik Müden (Aller). Dorfchronik von Müden und Umgebung. Kirchspiel Müden (Aller). Ausgezogen in über 40jähriger Arbeit aus den Müdener Kirchenbüchern sowie aus alten Registern der Amtsvogteien Eicklingen und Gifhorn, wohin Bokelberge gehörte Verlag: Gemeinde Müden Aller Verlag: Gemeinde Müden Aller - gutes Exemplar/ Beiträge zur Heimatkunde, Band 1 - 1. Aufl., Gemeinde Müden Aller, 1992. 387 S. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Pappband
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Gerecke, Karl (Pastor): Biblischer Antisemitismus; Der Juden weltgeschichtlicher Charakter, Schuld und Ende in des Propheten Jona. Judenspiegel; Deutscher Volks-Verlag / München; 1920. EA; 80 S.; Format: 8 I N H A L T : (sehr ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Widmung; Einleitung; 1 . Die geschichtliche Persönlichkeit des Propheten Jona; 2 . Der Zweck des Jonabuches: eine prophetische Dichtung mit dem Grundgedanken: Der wahrhaftige Jahweh (amittai) ist ausschließlich der Gott der Güte (wie ihn Jesus von Nazareth verkündet). Der Jahweh „jündischen Glaubens“. 5. Mose 7 ist das Jahweh-Scheusal. Ihm entspricht der Wüstenkönig Matth. 4, 9 und Joseph in Egypten. 1. Mose 47, der Typus des heutigen Judo. — Wird Michel erwachen? — § 166 RStGB. — Das alttestamentliche Gottesgeheimnis: drei Gottesstufen, nach der Kulturstufe der Verfasser. Die höchste Stufe die patriarchalische der (arisch-)abrahamitischen Verheißung und des Jona-Buches = der Völker li ebende, segnende und versöhnende allein echte Monotheismus. Die zweite der verengte Horizont der jüdisch nationalen Propheten. Die dritte, niedrigste die des finaitischen Doppelkopfes, zuletzt heruntersinkend bis zum Scheusal der Talmud-Thora-Mimikry, gegen die der Bergprediger Front macht als der einzige und alleinige Anblick Gottes. — Dieser Kampfesgeist Jesu weht schon im Jonabuche, dem alles enthüllenden Spiegel, Juda`s weltgeschichtlichen Charakter, Schuld und Ende; 3 . Der Verfasser des Jonabuches, ein arisch denkender Geist , nach der Zerstörung Ninives; 4 . Jesu Stellung zu dem J o n a b u c h e ist die: daß Jona als der letzte aller Propheten alten und neuen Testaments den Ausschlag geben soll im Kampfe der Geister „am jüngsten Gericht` als der Advokat der Antisemiten gegen Juda. Matthäus 12, 41; A. Juda`s weltgeschichtliche Schuld. Jona 1,1.2: Streiflichter. — Die Bosheit zu Ninive und ihre Steigerung; Jona 1,3: Sturm und Verderben. Wechsel der Bilder; Jona 1,4: Harte Anklage. Rücksicht. „Die wahre Zeichnung des ewig Jüdischen schon in der Bibel". — Das Geheimnis Juda`s: „Große Verwirrung“ in England — in Deutschland; A. In England. — Premier-Minister Benjamin d`Jsraeli, der Krönzeuge des Propheten: „Die Auspizien der Juden`. Die Vorwisser der Revolutionen. Blick hinter die Kulissen. — Die »große Verwirrung“, „British Israel Association", die christlichen Identitätsjuden, der spleen des Rindsviehs. — Das erste Heulen des Sturmes, der „Auspizien der Juden“ und ihres Völkerfressers. Der Schlüssel zum Verständnis; B. In Deutschland. — Armes Deutschland; „Tue Buße!“. — Seine Milliardenschuld. Bismarck über den deutschen Schulmeister. Unabänderliche Wechselseitigkeit. Der eingetretene Zeitpunkt. — Juda`s Einbruch in Kirche und Schule. Die Schulreformer am jüdischen Nasenringe. Die Schöpfer des Judenchristentums, die Weisen aus Schild, die christlichen Identitätsjuden. Die „große Verwirrung". — Das Kirchenregiment der Kultusministerien, Landeskonsistorien und Landesbischöfe. Ein Scheusal von Wissenschaft, aufgebaut auf der Judensünde wider den heiligen Geist. Die moralische Weltgefahr „ausgelöscht". — Der Unterschied zwischen dem englischen und deutschen Identitätsjuden. Der vornehmer gebaute Athlet. Beide Geistesbrüder gleich lieb; Wieder zu Judo`s Schuld! — Die Bedeutung der geistigen Weltherrschaft. Der Weg zu ihr: der jüdische Christenhatz und der jüdische Deutschenhaß. Die Steigerung der Bosheit. — a) Der jüdische Christushaß. „Jahweh dein Gott" auf dem Kriegspfade gegen „die wilden Tiere". Der Erlöser der „wilden Tiere" und sein unausbleibliches Todesgeschick. Der Kampf gegen das Reich des Menschensohnes und gegen seine Bekenner. Talmud und Schulchan aruch. Die Höllenmaschine, die Presse. Absägung der Grundlagen der christlichen Religion. .Der erhabene Landstreicher"; Blasphemische Umschreibung. Juda`s feiner Geruchssinn für den deutschen Pfarrer. Der wirksamste Kirchenaustritt. Zerreißung aller Lebensgebiete. — Juda`s Völkerhaß. Die „Verschändung" der Völker. — d) Jüdischer Deutschenhaß?; „Brechpulver". „Ulk". „Ahasvers fröhlich Wanderlied". Wer löst das Rätsel? .Das Gesetz"; Jona 1, 5: Der Völker Schaden ist Judo`s Gewinn. Die Verschleuderung der Nationalgüter. Der Tertins gaudens in der Kajüte. Der Schlaf des Gerechten und fein goldener Traum. Die Etappe. „Judenauszeichnung". „Weniger Interesse für Kriegsanleihe". Juda`s furchtbare Macht zur Zerrüttung des Kampfeswillens, Verschuldung des deutschen Zusammenbruchs; Jona 1, G. 7: Die Chronik der Zukunft. ES kommt endlich an die Sonnen; Jona 1, 8: Gründliche Judenstatistik 1 Ein Heer von Fragen; Jona 1, 9: Juda im tiefsten Weh über „die insamierende Judenstatistik" in Jahwehs Ehrenrock. — „Exzellenz!"; Jona 1,10: Hilft alles nichts! Juda`s Selbstverrat schon in seinen religiösen Kultbüchern. „Die Wahrheit über das Judentum" unter gerichtlichen Beweis gestellt. „Ein wanderndes Geheimnis". Die dibre David. Das Geheimnis von Serajewo; Juda`s verräterische Kultbücher schon Luther bekannt. Die Spitzbubenweisheit der polnischen Judensynode zu Warschau 1631 zur Bemäntelung der Bosheit. Geheimnisvolle Judenkreise. Staatliche Prüfung! Jona 1,11.12: Des Propheten Rat. War schon Luthers Rat. Jona 1,18: Warum früher nicht befolgt? Die deutsche Ohnmacht. Rückblick: Der Verein deutscher Studenten, Adolf Stöcker, Kronprinz Friedrich, Kaiser Wilhelm II. Der Grund der früheren Ohnmacht; B. Juda`s weltgeschichtliches Ende. Jona 1,14. Zuerst ein bedeutsamer göttlicher Wink zur sonst unmöglichen Lösung der Aufgabe: Bewahrung vor einem „Irrwege"! (38). Eine geistige Macht ist nur mit Geisteswaffen zu bekämpfen, wie schon Paulus (Epheser 6) und der „auf des Himmels Wolken" kommende „Edle“ (Lukas 19,12) seinen ungerechten Richtern das „Reich der Herrlichkeit mitsamt seiner Liebesfülle" als ein „mit einem Schlage von oben herab“ kommendes, „dies Erdenreich ablösendes" Evolutionsreich vorgestellt, das „eine irdische Entwicklung in ein Friedensreich hinein“ bringen, „den Teufel und die Dämonen besiegen und vernichten" und „die Toten* wecken werde. Damit wird der Kern und Stern der christlichen Identitätsjuden mit dem Professor- und Doktortitel, der Judengeist der Lästerung wider den heiligen Geist Jesu, „mit einem Schlage“, der zugleich die bewußte Bosheit und die Dummheit trifft, vernichtet. „Der allmächtige Gott selbst" auf des Himmels Wolken „entlarvt“ den „Boshaftigen“, Juda, das das letzte Bollwerk, die staatlich Ordnung, hinweggeräumt (2. Thessalonicher 2, 7), „mit dem Geist seines Mundes“ (2. Thessalonicher 2, 8). — In diesem „Geiste“, auf den der Prophet hinweist, um vor blutigem, Blutschuld auf deutsche Gewissen ladenden „Irrwege“ zu warnen, gilt es zu „handeln“. Jona 1,15: Gebrauchet Gewalt! Geistesgewalt, die das Judenjoch auf der Völker Nacken, die Thora, die der Judensünde die Kraft verleiht den Völkern vom Nacken reißt mit mehr als paulinischer Gewalt!. Gebet dem deutschen Volke den von Juda gestohlenen Adel der Freiheit zurück mit der „Gewalt des heiligen Rachegeistes", „den Jesus bei seinem Wiederkommen gebietet" Verdammet sie, erwürget sie, werfet sie in den Feuerofen, machet s ie mit den Feuerflammen der Rache bekannt! Die frommen beduinischen Geschichtsfälscher mit ihrem mosaischen Inspirationsglauben!. Warte nur, Abel! Machet auch ein Ende mit den theologischen Idioten in Deutschland! Beispiel: Professor D. Baumgarten in Kiel. Er vermag („Der Krieg und die Bergpredigt") den Einklang des Christlichen und des Nationalen in der Bergpredigt nicht zu finden: „So klaffen denn die nationalen und die christlichen Grundtriebe unüberbrückbar auseinander“ . Dabei vertritt er weder „die nationale“ deutsche, noch „die christliche Gedankenlinie“. A. Weder die deutsche: denn der liebäugelt mit dem „sacro egoismo" der Italiener und der Engländer, lehnt Jesu Jüngerschaft ab, um ein „Jünger Bismarcks“ zu fein, nimmt als „Jünger Bismarcks“ (!) Deutschlands Feinde nochmals gegen Verunglimpfung in Schutz rechtfertigt als Annexionist und Ultra-Alldeutscher die jüdische „Weltbühne“ und den Spott der Amerikaner auf den „deutschen Gelehrten" als den „klügsten Narren der Christenheit“ steht im schärfsten Widerspruche mit der von ihm gerühmten „durchgängigen Verwandtschaft" seiner „Grundanschauung“ mit Prof. Dr. Ernst Troeltsch und mit Prof. Dr. Friedrich Meinecke, ein echter Meister von Macchiavellismus — Deutsche Gelehrte! Bewahret euch das Monopol über die Universitäten wider die alles monopolisierenden Asiaten! — B. Noch die christliche Gedankenlinie: Er fälscht die Bergpredigt durch Unterschlagung ihrer Untertöne (Matthäus 7,6) bis zur Sinnlosigkeit, bis zur Sinnlosigkeit eines „Heroismus", der „der Gesellschaft und dem Staate die Voraussetzungen ihres Bestandes entzogen“ habe. Befähigung für Theologie gleich Null. Ein Gehörloser will Musik kritisieren. — Die Harmonie der Töne bei Jesus, der volle Einklang des Gebotes der Liebe und des Gebotes des Schutzes der innerlichen Wahrheit und Wahrhaftigkeit des Gewissens bis hin zum Abbruch aller Beziehungen im Kleinen und im Großen, in Gemeinde und Staat: also schärfster Schutz der Ehre und des Rechts im bürgerlichen und nationalen Leben. Jedem das Seine! Die „Magna Charta“ dem, dem sie gebührt! Jona 1,16: Opfer und Gelübde des Hauses Thogarma für Ros auf Grund vorgeschichtlicher Beziehungen. Jona2,1: Der große Fisch. — Eine einheitliche Volksbewegung der „Menschen“ und der „Tiere". Die 120000 „Menschen“, die Jntelligenzkreise (Jona 4,11), die „nicht wissen, was rechts oder links ist", haben Juda vom Schiff geworfen und wirken eine von Jahweh „verschaffte“ d. h. religiös orientierte Volksaufklärung der „Ochsen und Schafe" über den Schädling, den „Engel des Lichts" und seine „falschen Apostel und trüglichen Arbeiter“, so daß diese, entlarvt, verschwinden in des großen Fisches Bauch. — Fort mit der Feigheit aus den Volksversammlungen, von den Kanzeln, aus hohen und niederen Schulen! — Aufklärung über Christus und Belial, den „Messias" der „sittlichen Menschheit!“ Aufklärung über die „hinfällig“ gewordene „Übersetzung, welche der Name Christus enthält!“ Aufklärung über die „sittliche Menschheit“, den „Messias“ des „großen und furchtbaren Gottes“ und über seine Inspiration betreffend „die wilden Tiere“ und „Viehsamen“!. Aufklärung über die biblische Geheimlehre des jüdischen Rabbinen in den Judenschulen, die noch in der Kirche beim Doktor der Theologie und im Königlichen Landgericht beim Präsidenten Rechtsschutz genießt! Durchschlagende Aufklärung über die Jahweh-Mimikry! — Ein Beispiel für die „sittliche Menschheit“ aus dem „Ulk“ — Die Durchführung der Geistesgewalt des großen Fisches auf dem Wege gesetzlicher Gewaltmaß nahmen. — Wo bleibt dann das Gastrecht? Bismarck. Wilhelm Meister. Die grausame Notwendigkeit unserer Selbsterhaltung, gemäß dem Wink des Weltenrichters; Jona 2,2—10: Das Gebet. — Des Juden religiöses Leben, insbesondere sein Gebetsleben, nachgewiesen an seinem Kol-Nidre-Gebet am großen Versöhnungstage; C. Juda`s weltgeschichtlicher Charakter. Jona Kapitel 3 und 4: Weltszenerie zur Darstellung und Beleuchtung Juda`s in seinem Verhältnis zu Gott und Menschen: ein bis an den Tod unverbesserlicher, untergehender Galgenvogel; Jona S, 1—4: Die Hohnpredigt eines Schandmauls; Jona 3, 5: Die sittlich-religiöse und nationale Wiedergeburt bei Groß und Klein. Die auf dem Spiel stehende Zukunft der deutschen Jugend uf den höheren Schulen, im Blick auf Ungarn. Die Überhandnahme des Judentums auf den deutschen Universitäten und höheren Schulen schon vor dem Kriege. — Juda kennt seinen Weg für „Massenaufstieg“. Aber auch die deutsche Jugend setzt ein! — Jüdische Gegenbewegung durch Erlaß des Staats-Ministeriums an die Oberschulkommission . Was eine sachgemäße Rückantwort ist 1 — Vorwärts deutsche Jugend l „Öl ins Feuer!“ Jona 8, 6, 7a: Die Trauer der Monarchie; Jona 3, 7b, 8: Predigt für „Ochs und Schaf“ auf der Judenweide und an der Judenpfütze: In tierischer Unterwürfigkeit habt ihr euch selbst auf der demokratischen Judenweide zu Sklaven fremden Willens gemacht, habet der Dudelsackpfeife der jüdischen Presse gehorcht, habet, international verdummt, Juda auf seiner großartigen sozialistisch-kommunistisch-bolschewistifchen Weltrazzia auf den Thron verholfen. Werdet, ihr Geisteskranken, nochmals hören auf die Stimme der „Gewältigen", königlich denkender Menschen"? Du „sündenkrankes inive"?!; Jona 3, 9: Deutschlands Auferstehung ruhet in seinem Willen. Es kann als Bezwinger Juda`s der Erlöser aller Völker werden und die Führung an der Deichsel der Weltgeschichte übernehmen. Dann wird Deutsch gepredigt in aller Welt. Wird Evangelisch und Katholisch in Deutschland dazu einander die Hand reichen?; Jona 3,10: Bekehrung bringt Rettung; Jona 4,1—3: Was ist für Juda von der Zukunft zu hoffen? — Es bleibt ein unbekehrbars Ungeheuer. — Wie handelt Gnade? — Gewitterwolken; Jona 4, 3: Juda erschrickt. Jona 4, 4: Der Donner rollt. Jona 4, 5: Juda hat Schutz in seiner Hütte. Jona 4, 6: Unter dem Schatten seines Kikajons. Jona 4, 7: Bis die Morgenröte anbrach und der Wurm den Kikajon anstach. Jona 4, 8: Da kam der Sonnenstich der Verrechnung und Kopfschmerzen bis zum Sterben. Jona 4, 9: Aber ohne Reue. Jona 4,10: Gottes weltgeschichtliches Urteil über Juda am Ende des Dramas. Jona 4,11: Sein Erbarmen behält das letzte Wort. Schlußwort an den Leser; Verdeutschte Fremdwörter; Verlagswerbung; - - - LaLit2N 90; - - - Z u s t a n d : 2, original graue Broschur mit blauem Deckeltitel. Nur geringe Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, sehr ordentlich
[SW: Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Glaube; Kirchenkampf;]
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Bestell-Nr.: 72399 - gefunden im Sachgebiet: Judaica
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MERCEDES-BENZ IN ALLER WELT ZEITSCHRIFT FÜR DIE FREUNDE DES HAUSES DAIMLER-BENZ WISSEN FACHBUCH SACH div. Autoren: Mercedes-Benz in aller Welt Zeitschrift für die freunde des Hauses Daimler-Benz München, Bavaria Vlg.,, 1986. 168 Seiten gebundene Ausgabe Mercedes-Benz in aller Welt Zeitschrift für die freunde des Hauses Daimler-Benz aus dem Jahre 1986, Einband berieben, Ecken leicht bestoßen, Einand verliert an einigen kleinen Stellen die Farbe, illustrierte Ausgabe, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, gut erhaltenes Exemplar, Seiten und Schnitt kaum nachgedunkelt, Maße ca. 23 cm x 30 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback Ausgabe 1/1986. 168 Seiten gebundene Ausgabe Mercedes-Benz in aller Welt Zeitschrift für die freunde des Hauses Daimler-Benz aus dem Jahre 1986, Einband berieben, Ecken leicht bestoßen, Einand verliert an einigen kleinen Stellen die Farbe, illustrierte Ausgabe, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, gut erhaltenes Exemplar, Seiten und Schnitt kaum nachgedunkelt, Maße ca. 23 cm x 30 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback
[SW: MERCEDES-BENZ IN ALLER WELT ZEITSCHRIFT FÜR DIE FREUNDE DES HAUSES DAIMLER-BENZ WISSEN FACHBUCH SACHBUCH GESCHICHTE AUTO DEUTSCHE GESCHICHTE, FACHLITERATUR, WISSEN, TECHNIK]
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Bestell-Nr.: 33150 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Geschichte
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DR. VOLLMER S WÖRTERBUCH DER MYTHOLOGIE ALLER VÖLKER WISSEN, BIOGRAPHIE, GESCHICHTE, KULTUR- U. SITT div. Autoren: Dr. Vollmer s Wörterbuch der Mythologie aller Völker, mit 303 Illustrationen Leipzig, Zentralantiquariat der DDR,, 1978. 456 Seiten seltene Reprint Ausgabe Dr. Vollmer s Wörterbuch der Mythologie aller Völker, Seiten und Schnitt minimal nachgedunkelt, Text NICHT in altdeutsch abgedruckt, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Maße 21 x 15 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Halbleinen Reprint der 3. Ausgabe von 1874. 456 Seiten seltene Reprint Ausgabe Dr. Vollmer s Wörterbuch der Mythologie aller Völker, Seiten und Schnitt minimal nachgedunkelt, Text NICHT in altdeutsch abgedruckt, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Maße 21 x 15 cm Sprache: Deutsch
[SW: DR. VOLLMER S WÖRTERBUCH DER MYTHOLOGIE ALLER VÖLKER WISSEN, BIOGRAPHIE, GESCHICHTE, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, KLASSISCHE WERKE, WISSEN]
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Bestell-Nr.: 32811 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik/Literatur
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Grebitz, Caroline Eleonore: Die besorgte Hausfrau in der Küche und Vorrathskammer (2 Theile in einem Band); Ein Handbuch für angehende Hausfrauen und Wirtschafterinnen, vorzüglich in mittleren und kleineren Städten und auf dem Lande; Druck und Verlag der J. J. Mäcken`schen Buchhandlung / Reutlingen; 1825. 2; 536, 264 S.; Format: 12x20 Rarität!!! - - - Das umfangreiche Kochbuch mit über 1200 Rezepten von der "Zerfahrnen Eiersuppe" bis zum "Präservations-Schnapps" und zahlreichen Haushaltshinweisen erschien erstmals 1824 in Berlin bei Amelang, wo auch die zweite, vermehrte Ausgabe 1826 verlegt wurde. Die hier vorliegende Auflage ist mithin die "wirkliche" zweite + zudem die erste in Reutlingen erschienene Ausgabe; - - - I n h a l t : Vorwort; Angaben, nach welchen beim Einkauf und bei der Auswahl die Güte der verschiedenen Gemüse, Fleischarten, Fische und Gewürze zu beurtheilen ist; Erster Abschnitt: Suppen (70 Rezepte); Zweiter Abschnitt: Eingelegtes in beliebige Suppen (Rezepte 71 - 86); Dritter Abschnitt: Klöße (Rezepte 87 - 100); Vierter Abschnitt: Saucen (Rezepte 101 - 152); Fünfter Abschnitt: Allerhand Gemüse (Rezepte 153 - 214); Sechster Abschnitt: Verschiedenes auf Zugemüse zu legen (Rezepte 215 - 227); Siebenter Abschnitt: Verschiedene Arten Fleisch zuzubereiten (Rezepte 228 - 346); Achter Abschnitt: Von der Zubereitung alles zahmen und wilden Geflügels, sowohl zum Kochen als zum Braten (Rezepte 347 - 409); Neunter Abschnitt: Allerhand Fische (Rezepte 410 - 476); Zehnter Abschnitt: Puddings (Rezepte 477 - 494); Eilfter Abschnitt: Aufläufe, Strudel, Nudeln und Eierspeisen (Rezepte 495 - 609); Zwölfter Abschnitt: Zubereitung der Pasteten (Rezepte 610 - 651); Dreizehnter Abschnitt: Verschiedene kalte Schüsseln (Rezepte 652 - 676); Vierzehnter Abschnitt: Salate (Rezepte 677 - 695); Fünfzehnter Abschnitt: Von der Zubereitung allerhand großen und kleinen Backwerks, sowohl des feinen als auch des gewöhnlichen (Rezepte 696 - 908); Sechzehnter Abschnitt: Anweisung zu Verfertigung der Compots und zu mehrerrn anderer Zubereitung von Früchten (Rezepte 909 - 941); Siebzehnter Abschnitt: Crêmes (Rezepte 942 - 962); Achtzehnter Abschnitt: Von der Zubereitung des Gelées (Rezepte 963 - 986); Neunzehnter Abschnitt: Von der Zubereitung des Gefrornen (Rezepte 987 - 1010); Zwanzigster Abschnitt: Von Eingemachtem, Marmeladen und Säften (Rezepte 1011 - 1087); Einundzwanzigster Abschnitt: Warne und kalte Getränke, wie auch Liqueurs enthaltend (Rezepte 1088 - 1122); (ausführliches) Inhaltsverzeichnis zum ersten Theile; /// Zweiter Theil: Erster Abschnitt: Vom Brot- und Semmelbacken (Rezepte 1 - 2); Zweiter Abschnitt: Vom Milchwesen, nebst Butter- und Käsebereitung (Rezepte 3 - 8); Dritter Abschnitt: Vom Einschlachten, Einpökeln und Räuchern aller Fleischarten, zahmen Viehes und Wildprets, zahmen und wilden Geflügels und mehrerer Fische (Rezepte 9 - 26); Vierter Abschnitt: Von der Zubereitung aller Arten Würste (Rezepte 27 - 48); Fünfter Abschnitt: Vom Einsieden und Aufbewahren aller Arten zahmen und wilden Fleisches und Geflügels (Rezepte 49 - 71); Sechster Abschnitt: Vom Mariniren der Fische und dergleichen (Rezepte 72 - 86); Achter Abschnitt: Vom Aufbewahren aller Arten Zugemüse (Rezepte 87 - 115); Achter Abschnitt: Vom langen Frischerhalten aller Obstarten (Rezepte 116 - 141); Neunter Abschnitt: Vom Trocknen und Dörren oder Abbacken des Obstes (Rezept 142); Zehnter Abschnitt: Von der Zubereitung verschiedener Obstweine und Essige (Rezepte 143 - 158); Eilfter Abschnitt: Von der Zucht des Federviehes (159 - 163); Zwölfter Abschnitt (164); Dreizehnter Abschnitt: Von der Behandlung des Garns, dem Bleichen, Waschen der Wäsche und Betten, Stärkemachen, Seifesieden, der Verfertigung der Lichter und dem Reinigen des Tafel- und Küchengeschirrs (165 - 179); Vierzehnter Abschnitt: Allerlei Haushaltungsvortheile (180 - 281); Fünfzehnter Abschnitt: Anweisungen zur Bestellung desKüchengartens und zur Erziehung der Gewächse und des Samens (282 - 343); (ausführliches) Inhaltsverzeichnis zum zweiten Theile; - - - Z u s t a n d: 3+, Pappband der Zeit mit betiteltem Rückenschild. Einband beschabt, Bezugspapier stellenweise abgelöst, stockfleckig, geringe Feuchtigkeitsspuren, teils eselsohring, teils Knickspuren, insgesamt aber noch ordentlich da offensichtlich wenig benutzt, keinerlei Wurmgänge
[SW: Kochen; backen; braten; Küche; Rezepte; cooking; Kochbuch; Kochbücher; Sittengeschichte; Haushalt; Garten; Ratgeber;]
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Bestell-Nr.: 51683 - gefunden im Sachgebiet: Haushalt - Küche
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Polytechnisches Journal - 40.Band, Jahrgang 1831, Hefte 1-6 komplett. (= 12.Jahrgang, 7.-14. Heft ). - Eine Zeitschrift zur Verbreitung gemeinnüziger Kenntnisse im Gebiete der Naturwissenschaft, der Chemie, der Pharmacie, der Mechanik, der Manufakturen, Fabriken, Künste, Gewerbe, der Handlung, der Haus- und Landwirthschaft etc.

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Technikgeschichte Dingler, Johann Gottfried und Emil Maximilian Dingler: Polytechnisches Journal - 40.Band, Jahrgang 1831, Hefte 1-6 komplett. (= 12.Jahrgang, 7.-14. Heft ). - Eine Zeitschrift zur Verbreitung gemeinnüziger Kenntnisse im Gebiete der Naturwissenschaft, der Chemie, der Pharmacie, der Mechanik, der Manufakturen, Fabriken, Künste, Gewerbe, der Handlung, der Haus- und Landwirthschaft etc. Stuttgart, Cotta 1831. Einband etwas berieben, leicht fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------- Siehe Kirchner 3940. - Das umfangreichste deutschsprachige polytechnische Journal des beginnenden Industriezeitalters ist ein unschätzbares Archiv des technischen Fortschritts auf industriellen, wirtschaftlichen, arbeitstechnischen und hauswirthschaftlichen Gebieten. --------------------------------------------------------------------------------------- Beiträge von und über: I. Alban`s Dampfmaschine zur Entwässerung eines Torfmoors. II. Taylor, Beschreibung selbstwirkender Speisungsapparate, für Dampfkessel, Dampfpumpen etc. III. Street, neue Art, eine Radbewegung hervorzubringen durch Wasser etc. IV. Neueste Notizen über die Dampfwagenfahrten auf der Eisenbahn zwischen Liverpool und Manchester. V. Baader, über einige Hindernisse, durch welche die Fahrt auf Eisenbahnen im Winter. VI. Ritchie, Instrument zur Messung der Intensität zweier Lichtbüscheln. VII. Gebrüder Kulmbach, über hochstehende Claviere. VIII. Metallpulver zum Vergolden und Versilbern. IX. Merimée, über die Bereitung einiger Farben und Firnisse. X. Mitchell, über einige Versuche mit Kautschuk etc. XI. Davis, über die Eigenschaften des Kautschuk. XII. Engelmann, über Druckerblöcke und Druckertafeln. XIII. Miszellen. XIV. Gillet, Verbesserungen im Baue und in der Anwendung von Wagenrädern. XV. Beschreibung über die Riemen oder Bänder ohne Ende. XVI. Beschreibung eines in der Gasbeleuchtungsanstalt zu Paris gebräuchlichen Karrens. XVII. Collier und Pinkus, über Beleuchtungsgas. XVIII. Penot, über ein feststehendes Thermometer. XIX. Hicks verbesserter Bakofen. XX. Clutterbuck, Verbesserungen an den Scheren. XXI. Ramsay, Verbesserung in der Canevaß- und Segeltuchweberei. XXII. André, über den Anbau und die Verarbeitung des Leins. XXIII. Cordier, über den Anbau und die Bearbeitung des Leins. XXIV. Achille Penot, über Chlorometrie. XXV. Lassaigne, über Schwefelcadmium um die Seide goldgelb zu färben. XXVI. [Ueber die Anwendung der Uransalze als Mordant bei der Indiennen-Fabrikation.] XXVII.Miszellen. XXVIII. Vorschlag, um die Wagen auf Eisenbahnen durch Menschen zu treiben. XXIX. Mounier, über eine Runkelrübenzukerfabrik. XXX. Zeni, Beschreibung eines Filters. XXXI. Beschreibung eines Ofens zum Brennen der Knochen. XXXII. Coffey, Verbesserte Apparate für Bierbrauer und Destillateurs. XXXIII. Miranda, Beschreibung eines Laugapparates. XXXIV. Ueber die Kunst des Beobachtens. XXXV. Claubry, über die krystallinische Verbindung bei Bereitung der Schwefelsäure. XXXVI. Turner, über die Flüchtigkeit der Kleesäure. XXXVII. Wilkinson, über Reinigung des Olivenöhls für Chronometer. XXXVIII. Wright, über Verdichtung von Gasarten. XXXIX. Roberts Verbesserung der Davy`schen Sicherheitslampe. XL. Turner, über das Verfahren, wodurch man den relativen Werth der käuflichen Braunsteinsorten bestimmen kann. XLI. [Verbesserungen in der Fabrikation von Hanfseilen oder Tauwerk.] XLII. Carey, Methode dem Trokenmoder am Schiffbauholze vorzubeugen. XLIII. Phillips, über ein basisch salzsaures Eisenoxyd. XLIV. Gay-Lussac, Beitrag zur Geschichte des Berlinerblaus. XLV. Warrington, Untersuchung eines natürlichen Schwefelwismuths. XLVI. Miszellen. XLVII. Sang, über die Anbringung der Schnur am Flugrad der Drehbank. XLVIII. Chapman, Verbesserung im Baue der Wagen. XLIX. Lawrence, Verbesserung an Sätteln und Sattelgurten. L. Goebel, über die russische Theemaschine. LI. Stone, Beschreibung einer Maschine zum Reiben der Farben. LII. Siemens, über Nuzen und Anlage der Eisgebäude. LIII. Payen, Anleitung zur Benuzung aller Theile der todten Thiere. LIV. Waterton, über das Ausstopfen der Vögel. LV. Miszellen. LVI. Hancock, über Verbesserung an Dampfmaschinen. LVII. Christie`s Hochdrukdampfmaschine. LVIII. Davy`s Dampfmaschine für eine Zukerraffinerie. LIX. Jacquemin`s tragbare Handmühle. LX. Wright, Verbesserungen im Baue der Wagen etc. LXI. Mallet, Bericht über die neu erfundenen Kutschenfedern. LXII. Henderson, Verbesserter Apparat zur Erläuterung des Parallelogramms. LXIII. Shires, Methode kleine Winkel zu messen. LXIV. Fox, über einen Licht- oder Schattenmesser. LXV. Merryweather, Beschreibung einer Platinlampe. LXVI. Donovan, Verbesserungen in der Gasbeleuchtung. LXVII. Maxwell, Verbesserungen an der Cylinderpresse der Buchdruker. LXVIII. Benet`s Composition für Zapfenlöcher in Taschen-Uhren. LXIX. Uzielli, über Zubereitung metallischer Substanzen etc. LXX. Robiquet, Anwendung eines metallischen Niederschlages. LXXI. Rouchas, über einen rothen Färbestoff. LXXII. Payen, Anleitung zur Benuzung aller Theile der todten Thiere. LXXIII. Braconnot, Versuche über die Gallussäure. LXXIV. Miszellen. LXXV. Calla, Beschreibung einer Universal-Drehebank. LXXVI. Smith, verbesserte Thürfedern. LXXVII. Verbesserter Schwimmgürtel. LXXVIII. Harris, Verbesserter Apparat zum Reinigen und Zubereiten des Wollengarns. LXXIX. Chevallier, über den Steinstich und über das Auftragen der Schwärze auf die Steinstiche etc. LXXX. Potter, über einige Verbesserungen im Gießen und Bearbeiten der Spiegel. LXXXI. Figuier, Bemerkungen über das gewöhnliche kohlensaure Ammoniak. LXXXII. Dubrunfaut, über die Eigenschaften der Kohlen bei ihrer Anwendung zur Bearbeitung des Zukers. LXXXIII. Graham, über die Wirkungen der thierischen Kohle etc. LXXXIV. Ueber die Colorimeter und Decolorimeter. LXXXV. Ueber das Probiren des Silbers auf nassem Weg. LXXXVI. Miszellen. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband XII, 468 Seiten mit 8 gefalteten Kupfertafeln und dem Namen- und Sachregister; 1.Auflage, Einband etwas berieben, leicht fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------- Siehe Kirchner 3940. - Das umfangreichste deutschsprachige polytechnische Journal des beginnenden Industriezeitalters ist ein unschätzbares Archiv des technischen Fortschritts auf industriellen, wirtschaftlichen, arbeitstechnischen und hauswirthschaftlichen Gebieten. --------------------------------------------------------------------------------------- Beiträge von und über: I. Alban`s Dampfmaschine zur Entwässerung eines Torfmoors. II. Taylor, Beschreibung selbstwirkender Speisungsapparate, für Dampfkessel, Dampfpumpen etc. III. Street, neue Art, eine Radbewegung hervorzubringen durch Wasser etc. IV. Neueste Notizen über die Dampfwagenfahrten auf der Eisenbahn zwischen Liverpool und Manchester. V. Baader, über einige Hindernisse, durch welche die Fahrt auf Eisenbahnen im Winter. VI. Ritchie, Instrument zur Messung der Intensität zweier Lichtbüscheln. VII. Gebrüder Kulmbach, über hochstehende Claviere. VIII. Metallpulver zum Vergolden und Versilbern. IX. Merimée, über die Bereitung einiger Farben und Firnisse. X. Mitchell, über einige Versuche mit Kautschuk etc. XI. Davis, über die Eigenschaften des Kautschuk. XII. Engelmann, über Druckerblöcke und Druckertafeln. XIII. Miszellen. XIV. Gillet, Verbesserungen im Baue und in der Anwendung von Wagenrädern. XV. Beschreibung über die Riemen oder Bänder ohne Ende. XVI. Beschreibung eines in der Gasbeleuchtungsanstalt zu Paris gebräuchlichen Karrens. XVII. Collier und Pinkus, über Beleuchtungsgas. XVIII. Penot, über ein feststehendes Thermometer. XIX. Hicks verbesserter Bakofen. XX. Clutterbuck, Verbesserungen an den Scheren. XXI. Ramsay, Verbesserung in der Canevaß- und Segeltuchweberei. XXII. André, über den Anbau und die Verarbeitung des Leins. XXIII. Cordier, über den Anbau und die Bearbeitung des Leins. XXIV. Achille Penot, über Chlorometrie. XXV. Lassaigne, über Schwefelcadmium um die Seide goldgelb zu färben. XXVI. [Ueber die Anwendung der Uransalze als Mordant bei der Indiennen-Fabrikation.] XXVII.Miszellen. XXVIII. Vorschlag, um die Wagen auf Eisenbahnen durch Menschen zu treiben. XXIX. Mounier, über eine Runkelrübenzukerfabrik. XXX. Zeni, Beschreibung eines Filters. XXXI. Beschreibung eines Ofens zum Brennen der Knochen. XXXII. Coffey, Verbesserte Apparate für Bierbrauer und Destillateurs. XXXIII. Miranda, Beschreibung eines Laugapparates. XXXIV. Ueber die Kunst des Beobachtens. XXXV. Claubry, über die krystallinische Verbindung bei Bereitung der Schwefelsäure. XXXVI. Turner, über die Flüchtigkeit der Kleesäure. XXXVII. Wilkinson, über Reinigung des Olivenöhls für Chronometer. XXXVIII. Wright, über Verdichtung von Gasarten. XXXIX. Roberts Verbesserung der Davy`schen Sicherheitslampe. XL. Turner, über das Verfahren, wodurch man den relativen Werth der käuflichen Braunsteinsorten bestimmen kann. XLI. [Verbesserungen in der Fabrikation von Hanfseilen oder Tauwerk.] XLII. Carey, Methode dem Trokenmoder am Schiffbauholze vorzubeugen. XLIII. Phillips, über ein basisch salzsaures Eisenoxyd. XLIV. Gay-Lussac, Beitrag zur Geschichte des Berlinerblaus. XLV. Warrington, Untersuchung eines natürlichen Schwefelwismuths. XLVI. Miszellen. XLVII. Sang, über die Anbringung der Schnur am Flugrad der Drehbank. XLVIII. Chapman, Verbesserung im Baue der Wagen. XLIX. Lawrence, Verbesserung an Sätteln und Sattelgurten. L. Goebel, über die russische Theemaschine. LI. Stone, Beschreibung einer Maschine zum Reiben der Farben. LII. Siemens, über Nuzen und Anlage der Eisgebäude. LIII. Payen, Anleitung zur Benuzung aller Theile der todten Thiere. LIV. Waterton, über das Ausstopfen der Vögel. LV. Miszellen. LVI. Hancock, über Verbesserung an Dampfmaschinen. LVII. Christie`s Hochdrukdampfmaschine. LVIII. Davy`s Dampfmaschine für eine Zukerraffinerie. LIX. Jacquemin`s tragbare Handmühle. LX. Wright, Verbesserungen im Baue der Wagen etc. LXI. Mallet, Bericht über die neu erfundenen Kutschenfedern. LXII. Henderson, Verbesserter Apparat zur Erläuterung des Parallelogramms. LXIII. Shires, Methode kleine Winkel zu messen. LXIV. Fox, über einen Licht- oder Schattenmesser. LXV. Merryweather, Beschreibung einer Platinlampe. LXVI. Donovan, Verbesserungen in der Gasbeleuchtung. LXVII. Maxwell, Verbesserungen an der Cylinderpresse der Buchdruker. LXVIII. Benet`s Composition für Zapfenlöcher in Taschen-Uhren. LXIX. Uzielli, über Zubereitung metallischer Substanzen etc. LXX. Robiquet, Anwendung eines metallischen Niederschlages. LXXI. Rouchas, über einen rothen Färbestoff. LXXII. Payen, Anleitung zur Benuzung aller Theile der todten Thiere. LXXIII. Braconnot, Versuche über die Gallussäure. LXXIV. Miszellen. LXXV. Calla, Beschreibung einer Universal-Drehebank. LXXVI. Smith, verbesserte Thürfedern. LXXVII. Verbesserter Schwimmgürtel. LXXVIII. Harris, Verbesserter Apparat zum Reinigen und Zubereiten des Wollengarns. LXXIX. Chevallier, über den Steinstich und über das Auftragen der Schwärze auf die Steinstiche etc. LXXX. Potter, über einige Verbesserungen im Gießen und Bearbeiten der Spiegel. LXXXI. Figuier, Bemerkungen über das gewöhnliche kohlensaure Ammoniak. LXXXII. Dubrunfaut, über die Eigenschaften der Kohlen bei ihrer Anwendung zur Bearbeitung des Zukers. LXXXIII. Graham, über die Wirkungen der thierischen Kohle etc. LXXXIV. Ueber die Colorimeter und Decolorimeter. LXXXV. Ueber das Probiren des Silbers auf nassem Weg. LXXXVI. Miszellen.
[SW: Technikgeschichte]
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Bestell-Nr.: 113027 - gefunden im Sachgebiet: Technik, Sonstige
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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(Winsen/Aller - Kreis Celle) Museumshof Winsen (Aller). 30 Jahre Winser Heimatverein e.V. - Dazu ein Reiseprospekt "Winsen Aller, 8 farbige Seiten (um 1980) -" Selbstverlag, Winsen/Aller, 2009. 45 S. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), kartoniert
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Bestell-Nr.: 2L6239 - gefunden im Sachgebiet: Celle und Kreis
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Velhagen & Klasings Jugendbibliothek Jugend Bibliothek I., II., III. (= 3 Bände:) I. Der Kurier des Kaisers von Fedor von Zobeltitz, 168 Seiten II. Aus aller Zeit und Aus aller Welt, 192 Seiten III. Die drei Kapitäne von Friedrich Meister, 178 Seiten Velhagen & Klasings Jugendbibliothek Jugend Bibliothek I., II., III. (= 3 Bände:) I. Der Kurier des Kaisers von Fedor von Zobeltitz, 168 Seiten II. Aus aller Zeit und Aus aller Welt, 192 Seiten III. Die drei Kapitäne von Friedrich Meister, 178 Seiten Bielefeld Velhagen & Klasing 1899 Linke Buchhälfte, diagonal, rotes Leinen mit Goldprägungen, rechts grüngrauer Karton, schwarze Titelei 3 Bände in schöner gründerzeitlicher Ausstattung. Jeder Band eine Farbtafel vorne und Textabbildungen sowie Tafeln, Band 2 sehr schönes Bildmaterial, einige Fotos im frühen Fotodruck sowie farbige Wiedergaben von Signalflaggen. Jeder Band außerdem vorne Innendeckel dekoratives Exlbris, Motiv: Lesender Knabe. Hübsch, homogen, unberührt! REGAL schwarz Einbandkanten teils berieben, gelesen, wenige Tafeln lose, aber komplett.
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Bestell-Nr.: 37775 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Hortzschansky, Günter;  Ernst Thälmann - Eine Biographie - Teil 1 und 2

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Hortzschansky, Günter; Ernst Thälmann - Eine Biographie - Teil 1 und 2 Berlin: Dietz Verlag, 1980. 2. Auflage 804 Seiten , 20 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einbandkanten teils bestoßen, Seiten sind gebräunt, Aus dem Inhalt: Eine Kindheit, reich an Erfahrungen; Wir haben den Kampf aufgenommen; Vertrauensmann seiner Kollegen; gegen den imperialistischen Krieg; Eine neue Epoche in der Geschichte der Klassenkämpfe hat begonnen; Man muss sich mit Sowjetrussland verbinden; Tretet ein in den Generalstreik; Für den Anschluss an die Kommunistische Internationale und die Vereinigung mir der KPD; Eines guten Tages wird das deutsche Proletariat einheitlich kämpfen; Heran an die Massen; Hier herrscht nicht die Demokratie, sondern die Diktatur des Kapitalismus; Gegen Cuno und Poincare; Aufstände des Proletariats; Thälmanns revolutionäres Kraftgefühl; Für eine feste, kommunistische Partei; Kandidat aller Arbeiter; Thälmann tritt an die Spitze; Für einen starken linken Flügel; Arbeiterklasse verteidigt Lebensinteressen; Wieder ein ernster Waffengang; Die entscheidene frage; Mit aller Kraft den Kriegstreibern das Handwerk legen; Kampfblock der Werktätigen; Einheit der Arbeiterklasse; Unbedingte Treue; Kapitalistische Stabilisierung gerät ins Wanken; Reaktionäre Umgestaltung Wenn sich die Partei dem Sturm stellt; Kampf gegen Faschismus; Kampf gegen faschistische Gefahr; Für nationale und soziale Befreiung; In der Gewinnung der Massen; Einheitsfront; Wer Hindenburg wählt, wählt Hitler; Eine große antifaschistische Aktion; Zeichen des proletarischen Internationallismus; Wir läuten die Sturmglocken zum Kampf; Kriegserklärung an die Werktätigen; Im faschistischen Kerker; Große Schule des Lebens; Verteidigung mit Offensive verflechten; Kampf gegen Faschismus; Vertrauen auf die eigene Kraft; Die faschistischen Armeen werden in der Sowjetunion ihr Ende finden; Ernst Thälmann ist unter uns; 1n1b Ernst Thälmann - Eine Biographie; Hortzschansky, Günter; Biographie; Eine Kindheit, reich an Erfahrungen; Wir haben den Kampf aufgenommen; Vertrauensmann seiner Kollegen; gegen den imperialistischen Krieg; Eine neue Epoche in der Geschichte der Klassenkämpfe hat begonnen; Man muss sich mit Sowjetrussland verbinden; Tretet ein in den Generalstreik; Für den Anschluss an die Kommunistische Internationale und die Vereinigung mir der KPD; Eines guten Tages wird das deutsche Proletariat einheitlich kämpfen; Heran an die Massen; Hier herrscht nicht die Demokratie, sondern die Diktatur des Kapitalismus; Gegen Cuno und Poincare; Aufstände des Proletariats; Thälmanns revolutionäres Kraftgefühl; Für eine feste, kommunistische Partei; Kandidat aller Arbeiter; Thälmann tritt an die Spitze; Für einen starken linken Flügel; Arbeiterklasse verteidigt Lebensinteressen; Wieder ein ernster Waffengang; Die entscheidene frage; Mit aller Kraft den Kriegstreibern das Handwerk legen; Kampfblock der Werktätigen; Einheit der Arbeiterklasse; Unbedingte Treue; Kapitalistische Stabilisierung gerät ins Wanken; Reaktionäre Umgestaltung Wenn sich die Partei dem Sturm stellt; Kampf gegen Faschismus; Kampf gegen faschistische Gefahr; Für nationale und soziale Befreiung; In der Gewinnung der Massen; Einheitsfront; Wer Hindenburg wählt, wählt Hitler; Eine große antifaschistische Aktion; Zeichen des proletarischen Internationallismus; Wir läuten die Sturmglocken zum Kampf; Kriegserklärung an die Werktätigen; Im faschistischen Kerker; Große Schule des Lebens; Verteidigung mit Offensive verflechten; Kampf gegen Faschismus; Vertrauen auf die eigene Kraft; Die faschistischen Armeen werden in der Sowjetunion ihr Ende finden; Ernst Thälmann ist unter uns; 1
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Das Wunder Kuba.

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Kuba, Fidel Castro, Burghardt, Leo und Klaus Huhn: Das Wunder Kuba. Berlin: Spotless-Verlag, 1999. Spotless-Reihe Nr. 104. Rückentext: Kuba, das sind weiße Strände, Palmen, Mojito, Gastfreundschaft. Kuba, dass ist aber auch eine seit fast 40 Jahren von der größten und brutalsten Militärmacht der Welt belagerte Festung, die die Sympathie von Millionen in aller Welt genießt. Kuba, dass ist schließlich ein echtes Wunder, denn viele Wirtschaftswissenschaftler sind sich einig darin: Kein Land der Welt hätte die verheerenden Folgen des Über-Nacht-Abbruchs aller Handelsbeziehungen zur Sowjetunion und den anderen Staaten der sozialistischen Gemeinschaft überlebt. Leo Burghardt und Klaus Huhn haben vor fünf Jahren die Frage gestellt: "Überlebt Kuba?" und sie damals mit behutsamen Optimismus bejaht. Jetzt streiften sie wieder über die Karibik-Insel und entdeckten das Wunder, dass sie sachlich aber mit viel solidarischer Wärme beschrieben // Gut erhalten. Besitzervermerk. // B,22 ISBN 3933544149 19 cm, Softcover/Paperback 96 S., Rückentext: Kuba, das sind weiße Strände, Palmen, Mojito, Gastfreundschaft. Kuba, dass ist aber auch eine seit fast 40 Jahren von der größten und brutalsten Militärmacht der Welt belagerte Festung, die die Sympathie von Millionen in aller Welt genießt. Kuba, dass ist schließlich ein echtes Wunder, denn viele Wirtschaftswissenschaftler sind sich einig darin: Kein Land der Welt hätte die verheerenden Folgen des Über-Nacht-Abbruchs aller Handelsbeziehungen zur Sowjetunion und den anderen Staaten der sozialistischen Gemeinschaft überlebt. Leo Burghardt und Klaus Huhn haben vor fünf Jahren die Frage gestellt: "Überlebt Kuba?" und sie damals mit behutsamen Optimismus bejaht. Jetzt streiften sie wieder über die Karibik-Insel und entdeckten das Wunder, dass sie sachlich aber mit viel solidarischer Wärme beschrieben // Gut erhalten. Besitzervermerk. // B,22 ISBN 3933544149
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Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898)  Nr. 1-24. VI. ( letzter)  Jahrgang (1899) Nr. 1-18.

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Socialitärer Bund (Hrsg.): Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898) Nr. 1-24. VI. ( letzter) Jahrgang (1899) Nr. 1-18. 1898. Dieser unter dem Titel: Der Moderne Völkergeist. Personalist und Emancipator. Dühringscher Standpunkt." Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet. Originalhalblederband 30 cm 191,143 Seiten, durchlaufend. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet.
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Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Unter Mitwirkung von 300 Fachgelehrten des In- und Auslandes herausgegeben von U.Thieme und F. Becker. Mit der Fortsetzung von Hans Vollmer: Allgemeines Künstlerlexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Fotomechanischer Nachdruck der Ausgabe 1907 - 1950. in 37 Bände.

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Thieme, Ulrich, Felix Becker und H. Vollmer: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Unter Mitwirkung von 300 Fachgelehrten des In- und Auslandes herausgegeben von U.Thieme und F. Becker. Mit der Fortsetzung von Hans Vollmer: Allgemeines Künstlerlexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Fotomechanischer Nachdruck der Ausgabe 1907 - 1950. in 37 Bände. Leipzig, Seemann o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1953. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. Foto zeigt nicht alle ! -------------------------------- Das Thieme - Becker -Vollmer - Künstlerlexikon war und ist international das bedeutendste und umfangreichste biographische Lexikon der bildenden Künstler weltweit und aller künstlerischen Disziplinen, das größte deutschsprachige Nachschlagewerk für die Kunst. Ein notwendiges Arbeitsmittel für alle, die sich für Kunst und Kunsthandwerk interessieren oder damit zu tun haben: für Sammler, Galeristen und Kunsthändler, Antiquare und Auktionatore , für Publizisten und Redakteure, Studenten, Bibliotheken, Kunstmuseen, Institute und Seminare. Das Lexikon enthält zahlreiche Hinweise auf die Werke der Künstler sowie ausführliche Literaturverzeichnisse, auch der Sekundärliteratur. Der Hauptwert liegt in den zuverlässigen Lebens- und Werkdaten, auch von zweit- und drittrangigen Künstlern sowie von Kunsthandwerkern, Bühnenbildnern, Typographen etc.Bei wichtigen Künstlern sind die Lebensdaten und die künstlerische Karriere ausführlich dargestellt - mit unzähligen Fakten, dabei zurückhaltend im Urteil. Im "Vollmer" mit seinen Nachträgen zum " Thieme/Becker" sind dann die nach 1870 geborenen Künstler aller Länder erfaßt, einschließlich der Klassiker der Moderne wie die Brücke-Maler, die Bauhaus-Künstler oder die russischen Konstruktivisten. "Gründlich und vollständig wurden hier fast alle nachweisbaren Künstler seit der Antike dokumentiert, wobei man auch Osteuropa, Amerika und Asien erstmals berücksichtigte. Nahezu die gesamte Kunstliteratur der Zeit war ausgewertet. Gr-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, einheitliche Halbleder- Hardcover/Pappeinband, ca. 25000 SS.zwiespaltig gedruckt, in Fotocopiedruck für kunsthistorische-wissenschaftliche Verwendung, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. Foto zeigt nicht alle ! -------------------------------- Das Thieme - Becker -Vollmer - Künstlerlexikon war und ist international das bedeutendste und umfangreichste biographische Lexikon der bildenden Künstler weltweit und aller künstlerischen Disziplinen, das größte deutschsprachige Nachschlagewerk für die Kunst. Ein notwendiges Arbeitsmittel für alle, die sich für Kunst und Kunsthandwerk interessieren oder damit zu tun haben: für Sammler, Galeristen und Kunsthändler, Antiquare und Auktionatore , für Publizisten und Redakteure, Studenten, Bibliotheken, Kunstmuseen, Institute und Seminare. Das Lexikon enthält zahlreiche Hinweise auf die Werke der Künstler sowie ausführliche Literaturverzeichnisse, auch der Sekundärliteratur. Der Hauptwert liegt in den zuverlässigen Lebens- und Werkdaten, auch von zweit- und drittrangigen Künstlern sowie von Kunsthandwerkern, Bühnenbildnern, Typographen etc.Bei wichtigen Künstlern sind die Lebensdaten und die künstlerische Karriere ausführlich dargestellt - mit unzähligen Fakten, dabei zurückhaltend im Urteil. Im "Vollmer" mit seinen Nachträgen zum " Thieme/Becker" sind dann die nach 1870 geborenen Künstler aller Länder erfaßt, einschließlich der Klassiker der Moderne wie die Brücke-Maler, die Bauhaus-Künstler oder die russischen Konstruktivisten. "Gründlich und vollständig wurden hier fast alle nachweisbaren Künstler seit der Antike dokumentiert, wobei man auch Osteuropa, Amerika und Asien erstmals berücksichtigte. Nahezu die gesamte Kunstliteratur der Zeit war ausgewertet.
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