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Alles über die Trockentechniken in der Malerei. [das komplette Nachschlagewerk für den Künstler ; alles über Bleistifte und Grafit, alles über Zeichenkohle und Rötel, alles über Kreiden und Pastelle, alles über die Farbstifte, alles über das Material, alles über die Malgründe, alles über die Techniken]. Igling: Ed. Fischer 2006. 1. Aufl. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 144 S., durchgehend Illustrationen, Pappband (gut erhalten) ISBN: 3933033853
[SW: Kunst, Kunstunterricht]
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Bestell-Nr.: 72146BB - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
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Tagediebe

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Hamburg ; Junge Frau ; Wohnungswechsel ; Verlieben ; Amsterdam ; Belletristische Darstellung Tsainis, Kathrin: Tagediebe Reinbek bei Hamburg Rowohlt-Taschenbuch-Verl., 2004. sehr gute Erhaltung, Einband sauber und fast unbestoßen, Seiten hell und sauber Sich zu verlieben, das kann Juli nun gerade gar nicht gebrauchen: 36 Tage sind es nur noch, bis sie Hamburg verlässt und in Amsterdam einen Neuanfang wagt, beruflich und privat. Alles ist so weit geregelt, die Freundinnen werden fehlen, klar, der alte Job als Architektin nicht wirklich, der Aushilfsjob in der Bar, mit dem sie die letzten Wochen vor dem Umzug finanziell überbrückt, schon mehr, denn dort fühlt sie sich arg wohl. Aber gut -- so ist das nun mal mit Abschieden: Einfach ist es nie, aber Juli hat es im Griff. Dann ist plötzlich Ben da. Peng. Ben wirft alles über den Haufen, mit Ben läuft alles aus dem Ruder. Hat eigentlich eine Freundin in Köln, mit solchen Männern wollte Juli sich doch nie einlassen?! Egal, in einem Monat ist sie ja sowieso nicht mehr da. Also eine Art Affäre auf Zeit -- doch mit einer Affäre hat die Geschichte bald nicht mehr viel zu tun. Sich zu verlieben, das kann Juli nun gerade gar nicht gebrauchen: 36 Tage sind es nur noch, bis sie Hamburg verlässt und in Amsterdam einen Neuanfang wagt, beruflich und privat. Alles ist so weit geregelt, die Freundinnen werden fehlen, klar, der alte Job als Architektin nicht wirklich, der Aushilfsjob in der Bar, mit dem sie die letzten Wochen vor dem Umzug finanziell überbrückt, schon mehr, denn dort fühlt sie sich arg wohl. Aber gut -- so ist das nun mal mit Abschieden: Einfach ist es nie, aber Juli hat es im Griff. Dann ist plötzlich Ben da. Peng. Ben wirft alles über den Haufen, mit Ben läuft alles aus dem Ruder. Hat eigentlich eine Freundin in Köln, mit solchen Männern wollte Juli sich doch nie einlassen?! Egal, in einem Monat ist sie ja sowieso nicht mehr da. Also eine Art Affäre auf Zeit -- doch mit einer Affäre hat die Geschichte bald nicht mehr viel zu tun. ISBN: 3499234823
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Bestell-Nr.: 34379 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Steineckert, Gisela:  Presente

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Steineckert, Gisela: Presente Berlin: Verlag Neues Leben, 1988. 2. Auflage 117 Seiten , 20 cm, Gewebeeinband mit Schutzumschlag Schutzumschlag-Kanten Läsuren, Seiten leicht gebräunt, ansonsten sehr guter Zustand, Aus dem Inhalt: Aus wilder Wurzel; Bevor du sterben musst; In dieser Strasse ist es gewesen; Nachts fliegt alles Ungelebte; Dean; Leicht ist es nicht gewesen; Wenn ich komme; Diesen Satz von mir, Manchmal schon; Ich liebe dich, Ich war es; Diese Sekunde, Immer noch klingt es; Glück zum Beispiel; Wärst da nicht du; Hoch veredelt; In den Städten; Keins soll sterben voraus; Schlaf neben mir; Das Kind schläft, Liebe geht nur, wenn du; Ich bin fremd hier, Gast; Das Töpfchen kocht und kocht; Komm; das Meer; Hilf mir, Schwester; Während ich die tränen; Vorbei; Es war ein Haus; Es war mein Mantel; Schon wieder Winter; Komm nicht herein; Einsamkeit, das ist ein Wort, Einsamkeit ist ein Entschluss; Verschrumpelte Blätter; Glückstag; Lach nur; Ich weise zurück; Liebe, schönes All; Seltsamer Gesang, Ich wollte nicht; Es gibt Magnolienbäume; Feuer; Eines Abends; Alles Runde, alles Weiche; Ich glaubte; Ganz hinten, wo der Atem aufhört; Gute Nacht, 1l2b Presente; Steineckert, Gisela; Aus wilder Wurzel; Bevor du sterben musst; In dieser Strasse ist es gewesen; Nachts fliegt alles Ungelebte; Dean; Leicht ist es nicht gewesen; Wenn ich komme; Diesen Satz von mir, Manchmal schon; Ich liebe dich, Ich war es; Diese Sekunde, Immer noch klingt es; Glück zum Beispiel; Wärst da nicht du; Hoch veredelt; In den Städten; Keins soll sterben voraus; Schlaf neben mir; Das Kind schläft, Liebe geht nur, wenn du; Ich bin fremd hier, Gast; Das Töpfchen kocht und kocht; Komm; das Meer; Hilf mir, Schwester; Während ich die tränen; Vorbei; Es war ein Haus; Es war mein Mantel; Schon wieder Winter; Komm nicht herein; Einsamkeit, das ist ein Wort, Einsamkeit ist ein Entschluss; Verschrumpelte Blätter; Glückstag; Lach nur; Ich weise zurück; Liebe, schönes All; Seltsamer Gesang, Ich wollte nicht; Es gibt Magnolienbäume; Feuer; Eines Abends; Alles Runde, alles Weiche; Ich glaubte; Ganz hinten, wo der Atem aufhört; Gute Nacht; Gedichte; 1
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Bestell-Nr.: 8068 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte & Dramen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Meyer-Gosau, Frauke und Ronald Düker: Literaturen, Alles Frisch Die Zeitschrift für Leser. Das 100. Heft. 02/2011 Alles Frisch, Provokateur, Architekt, Macho, Vorbild, Patriot, Spieler, Klassiker; Alles leuchtet! Bei der Dichterin Angela Krauß; Alles Kunst! Der neue Houellebecy; Alles kreativ! Schreiben lernen in Leipzig; Alles Islam! Die Vierte Moschee in München Friedrich Berlin Verlag, Berlin, 2011. 120 Seiten Softcover, Zeitschrift Zustand: Keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Der Umschlag hat minimale Gebrauchsspuren. Rücken, Ecken, Kanten leicht berieben/bestoßen.
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Bestell-Nr.: 306458 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen und Zeitschriften
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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UEBERBRETTL-BIBLIOTHEK. Erster Band. 3 Titel in 1 Band Berlin und Leipzig: Schuster & Loeffler, 1901. Alles Erschienene. - [I]. Deutsche Chansons (Brettl-Lieder) von Bierbaum, Dehmel, Falke, Finckh, Heymel, Holz, Liliencron, Schröder, Wedekind, Wolzogen. Mit einer Einleitung von Otto Julius Bierbaum. XXX,225,(11) S., 10 Porträts. - 21.-30.Tausend. - Klement 39. [II]. Die Elf Scharfrichter. Münchner Künstlerbrettl. Erster Band: Dramatisches. (Herausgeber: Hanns von Gumppenberg und Willy Rath). 200,(8) S. Buchschmuck von Albert Fiebiger. - Erste Ausgabe. - Alles Erschienene. - Wilpert/Gühring 14 (H.v.Gumppenberg). - Enthält einen `Vorspruch` von Willy Rath und je 2 Stücke von Hanns von Gumppenberg (Der Veterinärarzt. Mystodrama in einem Aufzug; Der Nachbar. Monodrama in einem Satz) und Willy Rath (Die Feine Familie. (Interieur). Puppenspiel. Ein tiefes europäisches Drama in drei Aufzügen und einem Prologo; Serenissimus. Unhistorisches Genrebild aus Teutschlands Vergangenheit).[III]. Max Reinhardt: Schall und Rauch. Erster Band. 235,(9) S. Buchschmuck von Albert Fiebiger. - Erste Ausgabe. - Alles Erschienene. - Kosch XII,893. - Inhalt: Conference; Don Carlos an der Jahrhundertwende. Drei Stilarten: I. Don Carlos oder der Infant von Spanien oder der unnatürliche Sohn. II. Karle, Diebskomödie. III. Carleas und Elisande; Diarrhoesteia des Persiflegeles; Das Regiekollegium; L`Interieur; Ein böhmischer Fremdenführer. - Auf forderem Vorsatz Signatur des Vorbesitzers, einige Bleistiftnotizen auf hinterem Vorsatz; sonst gutes Exemplar. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm, Orig.-Pappe mit Buntpapierbezug und bedruckten Rücken- und Deckelschildchen mit Goldschrift Alles Erschienene. - [I]. Deutsche Chansons (Brettl-Lieder) von Bierbaum, Dehmel, Falke, Finckh, Heymel, Holz, Liliencron, Schröder, Wedekind, Wolzogen. Mit einer Einleitung von Otto Julius Bierbaum. XXX,225,(11) S., 10 Porträts. - 21.-30.Tausend. - Klement 39. [II]. Die Elf Scharfrichter. Münchner Künstlerbrettl. Erster Band: Dramatisches. (Herausgeber: Hanns von Gumppenberg und Willy Rath). 200,(8) S. Buchschmuck von Albert Fiebiger. - Erste Ausgabe. - Alles Erschienene. - Wilpert/Gühring 14 (H.v.Gumppenberg). - Enthält einen `Vorspruch` von Willy Rath und je 2 Stücke von Hanns von Gumppenberg (Der Veterinärarzt. Mystodrama in einem Aufzug; Der Nachbar. Monodrama in einem Satz) und Willy Rath (Die Feine Familie. (Interieur). Puppenspiel. Ein tiefes europäisches Drama in drei Aufzügen und einem Prologo; Serenissimus. Unhistorisches Genrebild aus Teutschlands Vergangenheit).[III]. Max Reinhardt: Schall und Rauch. Erster Band. 235,(9) S. Buchschmuck von Albert Fiebiger. - Erste Ausgabe. - Alles Erschienene. - Kosch XII,893. - Inhalt: Conference; Don Carlos an der Jahrhundertwende. Drei Stilarten: I. Don Carlos oder der Infant von Spanien oder der unnatürliche Sohn. II. Karle, Diebskomödie. III. Carleas und Elisande; Diarrhoesteia des Persiflegeles; Das Regiekollegium; L`Interieur; Ein böhmischer Fremdenführer. - Auf forderem Vorsatz Signatur des Vorbesitzers, einige Bleistiftnotizen auf hinterem Vorsatz; sonst gutes Exemplar.
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Bestell-Nr.: 15538 - gefunden im Sachgebiet: Bibliophile Ausgaben
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Maar, Paul/Knorr, Peter  Anne macht alles nach

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Maar, Paul/Knorr, Peter Anne macht alles nach Oetinger 1992 Hardcover Ecken minimal gestaucht, mit leichten Lesekniffen, sonst sehr gut erhalten! Kurzbeschreibung Anne macht ihrer großen Schwester Christine alles nach. Wirklich alles! Es ist zum Haareausraufen! Und wer kriegt die Schuld, wenn etwas schiefgeht? Christine natürlich. Kann sich Anne nicht ein einziges Mal sebst etwas ausdenken? Und ob! Klappentext: Anne macht alles nach. Aber auch wirklich alles. Wenn Christine einen gestreiften Pulli bekommt, bettelt Anne so lange, bis sie auch einen gestreiften Pulli bekommt. Wenn Christine sich einen Pferdeschwanz macht, will Anne auch einen Pferdeschwanz haben. Wenn Christine auf dem Hof mit dem Fahrrad rumkurvt, muss Anne da partout auch mit dem Fahrrad herumkurven – wobei sie prompt an Papas Auto landet. Papa hat dafür gar kein Verständnis. Und wer kriegt die Schuld? Christine natürlich. Christine hat das langsam satt… Wirklich Klasse, Geschwisterkinder werden sich in diesem Buch wiederfinden. Nervige kleine Schwestern, rechthaberische große Schwestern ... -und am Schluss haben sich eigentlich doch alle lieb. Wirklich sehr zu empfehlen, da die Lektüre dieses Buches sicher (wenn erfahrungsgemäß leider auch nur für kurze Zeit) den Familienfrieden wieder herstellt. 28 22,5 x 27,5 cm ISBN: 9783789168536
[SW: Bilderbuch/Kindergeschichte]
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Bestell-Nr.: BN15502 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Maar, Paul/Knorr, Peter  Anne macht alles nach

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Maar, Paul/Knorr, Peter Anne macht alles nach Oetinger 1992 Hardcover mit leichten Gebrauchsspuren! Kurzbeschreibung Anne macht ihrer großen Schwester Christine alles nach. Wirklich alles! Es ist zum Haareausraufen! Und wer kriegt die Schuld, wenn etwas schiefgeht? Christine natürlich. Kann sich Anne nicht ein einziges Mal sebst etwas ausdenken? Und ob! Klappentext: Anne macht alles nach. Aber auch wirklich alles. Wenn Christine einen gestreiften Pulli bekommt, bettelt Anne so lange, bis sie auch einen gestreiften Pulli bekommt. Wenn Christine sich einen Pferdeschwanz macht, will Anne auch einen Pferdeschwanz haben. Wenn Christine auf dem Hof mit dem Fahrrad rumkurvt, muss Anne da partout auch mit dem Fahrrad herumkurven – wobei sie prompt an Papas Auto landet. Papa hat dafür gar kein Verständnis. Und wer kriegt die Schuld? Christine natürlich. Christine hat das langsam satt… Wirklich Klasse, Geschwisterkinder werden sich in diesem Buch wiederfinden. Nervige kleine Schwestern, rechthaberische große Schwestern... - und am Schluss haben sich eigentlich doch alle lieb. Wirklich sehr zu empfehlen, da die Lektüre dieses Buches sicher (wenn erfahrungsgemäß leider auch nur für kurze Zeit) den Familienfrieden wieder herstellt. 28 23 x 27,7 cm ISBN: 9783789168536
[SW: Bilderbuch/Maar]
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Bestell-Nr.: BN20959 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Paul Maar/Peter Knorr  Anne macht alles nach

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Paul Maar/Peter Knorr Anne macht alles nach Oetinger Friedrich Gmbh 1992 Hardcover Kurzbeschreibung Anne macht ihrer großen Schwester Christine alles nach. Wirklich alles! Es ist zum Haareausraufen! Und wer kriegt die Schuld, wenn etwas schiefgeht? Christine natürlich. Kann sich Anne nicht ein einziges Mal sebst etwas ausdenken? Und ob! Klappentext: Anne macht alles nach. Aber auch wirklich alles. Wenn Christine einen gestreiften Pulli bekommt, bettelt Anne so lange, bis sie auch einen gestreiften Pulli bekommt. Wenn Christine sich einen Pferdeschwanz macht, will Anne auch einen Pferdeschwanz haben. Wenn Christine auf dem Hof mit dem Fahrrad rumkurvt, muss Anne da partout auch mit dem Fahrrad herumkurven – wobei sie prompt an Papas Auto landet. Papa hat dafür gar kein Verständnis. Und wer kriegt die Schuld? Christine natürlich. Christine hat das langsam satt… Wirklich Klasse, Geschwisterkinder werden sich in diesem Buch wiederfinden. Nervige kleine Schwestern, rechthaberische große Schwestern ... -und am Schluss haben sich eigentlich doch alle lieb. Wirklich sehr zu empfehlen, da die Lektüre dieses Buches sicher (wenn erfahrungsgemäß leider auch nur für kurze Zeit) den Familienfrieden wieder herstellt. ausgemustertes Büchereibuch (mit Stempel) in sehr gutem Zustand! Nicht foliert, nicht bestossen, innen sauber! n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 22,8 x 27,5 cm ISBN: 9783789168536
[SW: Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN9143 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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FRÜHER WAR ALLES BESSER WISSEN,, DEUTSCHE GESCHICHTE, BELLETRISTIK, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE Mehl, Heinrich: Früher war alles besser, Über das Unbehagen an unserer Zeit Heide in Holstein, Boyens,, 2007. 119 Seiten gebundene Ausgabe Früher war alles besser, Einband minimal berieben sonst keine erkennbaren Gebrauchs- oder Lagerspuren, Zustand sehr gut, Maße 23 x 14,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband 119 Seiten gebundene Ausgabe Früher war alles besser, Einband minimal berieben sonst keine erkennbaren Gebrauchs- oder Lagerspuren, Zustand sehr gut, Maße 23 x 14,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
[SW: FRÜHER WAR ALLES BESSER WISSEN,, DEUTSCHE GESCHICHTE, BELLETRISTIK, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE]
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Bestell-Nr.: 32830 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik/Literatur
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Corlitz-Buhtz, Helgard; Karin und die Kuscheltiere ... und andere Geschichten - Geschichten zur guten Nacht Illustrationen Gerlinde Keller Fürth, Schwager und Steinlein GmbH, 1996. 36 Seiten , 27 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, fleckig, Einbandkanten mit Bestoßungen, Seite 1 und 2 wurden unten geklebt, alles gut lesbar, aus dem Inhalt: Herrn Saubermanns Auto - Schokoladenpudding - Der Teddy war böse - Der entflogene Papagel - Daumenlutscher - Dung lernt Deutsch - Wo ist der Kuchen - Das unerwartete Bad - 0er Hausmann - Der verunglückte Pudding - Habgier - Ringelschwänzchen - Susis neue Schuhe - Die grünen Äpfel - Heimweh - Die kleine Schneiderin - Thomas möchte alles haben (1) - Kuscheltiere - Thomas möchte alles haben (2) - Der Test - Die Träumer - Hundefriseure - Thomas möchte alles haben (3) - Der Überfall - Der einsame Mann (1) - Altklug - Der einsame Mann (2) - Hochzeit - Neue Gardinen - Die merkwürdige Kreide - Der einsame Mann (3) - Neun Schüsseln Pudding - Die Lausbuben - Ein praktischer Besen - Ein Märchen - Der kranke Goldfisch - Wo ist mein Schlüssel? - Die Karin ist weg - Wie spät ist es bitte? - Der einsame Mann (4) - Die Ausrede - Ein schlechtes Zeugnis - Meereskunde - Reinlichkeit - Zwei dumme Bengel (1) - Alle sind krank - Wünsche - Ich weiß alles - Der Schulausflug - Der böse Lehrer - Altweibersommer - Umsonst gebadet - Zwei dumme Bengel (2) - Zwillinge - Spinat macht stark - Die gute Tante - Krach - Stachelbären - Trost - Der Schmutzfink - Der Bummler - Ein neues Spiel - ich kann Englisch - Verpetzen 4o3a Karin und die Kuscheltiere ... und andere Geschichten; Geschichten zur guten Nacht; Geschichten; Kinderbuch; Vorlesebuch; Helgard Corlitz-Buhtz; 1
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Bestell-Nr.: 50267 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Mangan, Anne/Walters, Catherine (Illustr.)  Und den Mond will ich auch, Mama!

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Mangan, Anne/Walters, Catherine (Illustr.) Und den Mond will ich auch, Mama! Brunnen 2000 Hardcover sehr guter Zustand! Was gibt es im Dschungel nicht alles zu entdecken! Das Affenkind Sita ist begeistert. Alles, alles möchte es haben. Du musst nicht alles anfassen, was du siehst, warnt ihre Mama. Doch Sita will nicht hören, und es ergeht ihr wie allen anderen Kindern auch: Aus Schaden wird man klug! (Ab 4 Jahren.) 28 21,8 x 28 cm ISBN: 9783765566387
[SW: Bilderbuch/Catherine Walters]
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Bestell-Nr.: BN16007 - gefunden im Sachgebiet: Tiergeschichten
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Kühn, Lotte  Das Lehrerhasser-Buch. Eine Mutter rechnet ab.

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Kühn, Lotte Das Lehrerhasser-Buch. Eine Mutter rechnet ab. Droemer Knaur München 2005 Taschenbuch Jeder kennt sie: die Lehrerin, die sich in alles einmischt, kontrolliert und beobachtet. Ihre Kollegin, die zehn Wochen lang krank feiert, weil sie sich bei der Gartenarbeit überanstrengt hat. Den Lehrer, der so freundlich tut, aber keine Sekunde zögern wird, einen vor der ganzen Klasse vorzuführen. Und alle haben sie immer Recht, hören nicht zu und sitzen im Zweifelsfall sowieso am längeren Hebel. Lotte Kühn zeigt unsere Lehrer, wie sie wirklich sind: unprofessionell, faul, ohne jede Ahnung von Kindern, hilflos, überfordert und total gestresst. Auszug aus dem Buch: Schule könnte so schön sein – mit guten Lehrern Mir blieb damals in den ersten Grundschulwochen meines ersten Sohnes Johannes wie den anderen Müttern nur eines: den Lehrern zu vertrauen und darauf zu hoffen, dass dieses neue Lernen, von dem da soviel die Rede war und das mir durchaus intelligenter erschien als die Paukerei, die ich durchgemacht habe, bei den Kindern den Wissensdurst wecken würde, ohne den nichts Großes erreicht und nichts Bleibendes geschaffen wird. Lust am Verstehen wecken, anstatt zum Lernen zu zwingen – ja, das hätten wir gerne gehabt. Meinetwegen im Projektunterricht, in Gruppenarbeit und nicht mehr frontal, ohne Noten, sondern mit verbalen Beurteilungen. Wie die Experten fürs Lernen das nun zu Wege bringen wollen, hätte ich getrost ihnen überlassen wollen. Ich war voller Hoffnung bei dem Gedanken, dass ich miterleben dürfte, wie mein Kind sich spielerisch den Zahlenraum bis hundert erobern und sich voller Schaffensfreude das Wunder des ganz eigenen schriftlichen Ausdrucks aneignen würde. Für diese Hoffnung gab es durchaus gute Gründe: Schließlich hatte ich in den Jahren vor der Schule sehr wohl mitbekommen, wie stark Neugier und Lernvermögen den Menschen angeboren sind und die Wissbegier höherer Primaten, besonders ihrer Kinder, geradezu ein Wesensmerkmal ist. Menschenkinder sind da keine Ausnahme, wenn man von älteren Schulkindern einmal absieht. Bevor sie in die Schule kommen, stellen sie Fragen wie: »Aber, Mama, wenn der Mond ganz trocken und steinig ist, warum leuchtet er dann?« Wenige Jahre später dann, der Erdkundelehrer hat gerade das Abfragen der uns umgebenden Planetennachbarn angeordnet, schnauben sie verächtlich und winken ab: Mir doch egal, wie die Dinger da oben heißen. Dass sie das Lernen lernen mögen – ein guter Plan, so schien mir, denn die Erfahrung, dass man auf einem Gebiet wirklich lernen kann, schien mir unendlich viel wichtiger als die Erfüllung der Normen, die dem Wasserkopf einer wirklichkeitsentwöhnten Schulbürokratie entsprungen sind. Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass der Krieg zu gefährlich ist, als dass man ihn den Militärs überlassen könnte. Eine ähnliche Einsicht steht uns für die Schule noch bevor: Das Lernen ist zu wichtig, zu nahrhaft und als Prozess zu empfindlich und störanfällig, als dass man es nur der Schule und ihren beamteten Lehrern überlassen dürfte. Am liebsten würde ich mir meinen kleinen Jungen da vorne schnappen und weglaufen. Das ist natürlich ein sehr privater Gedanke – aber: Warum übernehme ich die Aufgabe, ihm Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen, nicht selbst? Dem Stoff der Grundschule darf man sich ja wohl noch intellektuell halbwegs gewachsen fühlen. Doch in Deutschland funktioniert die Schulpflicht ortsgebunden. Es kann einem von Geldstrafe bis Gefängnis ungefähr alles passieren, wenn man sich weigert, sein Kind in eine staatliche Schule zu schicken, weil man es vor Schaden bewahren will. In Dänemark, Frankreich und Großbritannien gibt es anstelle der staatlich verordneten Schulpflicht nur eine Bildungs- oder Unterrichtspflicht. Dort darf Hausunterricht an die Stelle des Schulbesuchs treten. Aber jetzt ist es für einen Umzug sowieso zu spät. Jedes zweite Schuljahr in dieser Grundschule beginnt mit der feierlichen, stets höflichen Beifall erntenden Aufführung der Drittklässler; die, als Einzelwesen entweder im Schuppen-Outfit oder als exotischer Vogel gewandet, allein in der afrikanischen Savanne zu einer Horde anderer Vögel stoßen und dann vom prachtvollen Einzelwesen zum unspektakulären Gruppenmitglied avancieren, sofern sie bereit sind, sich den herrschenden Regeln zu unterwerfen und etwas Eigenes, Einzigartiges von sich abzugeben. Diesbezügliche Unterweisung erhält der Paradiesvogel von einer alten Kröte, die aus dem Wasserloch heraus das muntere Treiben der Vögel beobachtet. Viel kostümschneidernder Aufwand engagierter Mütter wird alljährlich aufgeboten, um den Newcomern schon mal atmosphärisch klarzumachen, wo es in den Pausen und der Zeit dazwischen langgeht. Bloß nicht auffallen, sondern unauffällig mitfliegen im Schwarm und höchstens ab und zu mal ein bisschen leuchten. Aber nie so, dass die anderen neidisch werden könnten. Wenn ich nur ein bisschen mutiger wäre, würde ich vorschlagen, die Geschichte von Prokrustes, dem Prototypen aller Gleichmacher, im Grundschultheater zur Bühnenreife zu bringen. Prokrustes war zu den Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat, ein alter Riese, der jeden Wanderer mit den schönsten Versprechungen in sein Haus lockte, um sich ihn dann zu schnappen und in sein Bett zu legen. Wer kurz war, den streckte und dehnte er so lange, bis er passte. War einer zu lang, hackte er ein Stückchen ab, damit er das Bett genau ausfüllte. Das ganze Schulsystem ist wie ein Prokrustesbett, in dem Kinder mit pseudopädagogischem Getue gleichgemacht werden. Das fängt schon mit der Bonbonfrage vor Klassenfahrten an. Da schreitet die Lehrerin mit der Miene eines Großinquisitors von Kind zu Kind und sammelt alle Süßigkeiten ein. Kinder, die schon längst höchst verantwortlich mit ihrem Konsum von Zuckerzeug umgehen und sich ihre Schätze vernünftig einteilen können, verstehen die Welt nicht mehr –und fühlen sich zu Recht düpiert. Was die Lehrerin natürlich nicht kapiert und streng verordnet, dass alles eingesammelt wird und hinterher in genauer Dosierung von ihr als Belohnung verabreicht wird. Von kreativer Ungleichheit, dem einzigen Pfad zur Gerechtigkeit, hat sie noch nie etwas gehört. Oder: Da hat man sorgsam und geduldig ein System der Taschengeldzahlung etabliert, das die wöchentliche Auszahlungssumme um zwei Euro erhöht – unter der Bedingung, dass die Ausgaben für Hefte, Spitzer und Stifte davon bestritten werden. Ein schöner Weg, um Kinder frühzeitig zum verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Budget anzuleiten. Und dann besteht die Lehrerin darauf, persönlich die Hefte für alle zu kaufen, und kassiert dafür monatlich fünf Euro von den Eltern. Schade eigentlich. Denn das Kind kauft fortan nur noch Zuckerzeug am Kiosk von seinem Geld. Jeder kriegt dasselbe, aber keiner kriegt, was er braucht. Weicht ein pfiffiges, quicklebendiges Kind vom statistischen Durchschnittswert ab, gilt es als auffällig und wird so lange mit pädagogischen Maßnahmen traktiert, bis es dem Durchschnittswert entspricht. Kinder, deren Éntwicklungsstand noch nicht den Normwert erreicht hat, werden in fürsorglicher Belagerung so lange gedehnt, bis sie mit Ach und Krach und achselzuckend an die Folgeschule weitergereicht werden, wo ihr weiterer Werdegang dann nicht mehr interessiert – jedenfalls nicht den, der bis dahin dafür verantwortlich war, was das Kind gelernt hat und was nicht. Aber auch wenn die Abweichung eines Kindes vom Normalen in Grenzen bleibt, wird ihm im Unterricht etwas aufgezwungen, das weder kindlichem Lernverhalten noch biologischen Lernvoraussetzungen entspricht. Allein schon das blödsinnige Sammelsurium von Fächern, das im Fünfundvierzig-Minuten-Rhythmus auf die Kinder einprasselt und das rund dreizehn Jahre lang sechs Stunden täglich in geschlossenen Räumen stattfindet – fast überall fehlt die notwendige tägliche Schulstunde für Sport und Bewegung. Warum es eigentlich kein Fördern für Sport gebe, hat mein Sohn einmal beim Zeugnisgespräch am Ende der zweiten Klasse seinen Sportlehrer gefragt. Eigentlich logisch, denn er hatte längst mitbekommen, dass alle Kinder, die irgend etwas nicht gut können, morgens in der nullten Stunde zum Förderunterricht gehen und da eine Extraportion Unterricht bekommen. »So wie Mustafa, damit der Deutsch lernt«, hatte er noch erläutert. Süffisant in meine Richtung grinsend, beugte sich Herr Stulle da ganz tief hinunter, um ihm tief und bedeutungsvoll in die Augen zu schauen. »Da musst du mal die Regierung fragen, warum sie den Lehrern kein Geld dafür gibt, dass sie mit euch Sport machen können«, mehr hat ihm dieser kindertümelnde Superpädagoge nicht antworten können. Jaja, die böse Regierung, die den armen Lehrern das Leben schwermacht, die ist für alles verantwortlich. Das jedenfalls erzählen sie schon in der Grundschule den Kindern zu jeder Gelegenheit. Ob die Kreide alle ist oder die Klassenfahrt ausfällt und die Fußball-AG gestrichen wird, weil der Lehrer das nicht mehr bezahlt bekommt – immer ist die böse Regierung schuld, die der Schule das Geld wegnimmt. Obwohl das höchstens die halbe Wahrheit ist, finden die Kinder die Regierung dann total gemein und sind sofort bereit, ihren Lehrern zuliebe etwas dagegen zu unternehmen. Eine Demo zum Beispiel, die dann ungefähr zweihundert Kinder zum Rathaus führt, wo sie auf Transparenten ihr Recht auf Bildung oder Religionsunterricht oder Nachmittagsbetreuung einfordern. Das vermeintlich hörbare Herzklopfen, mit dem die Schulleiterin zu Beginn ihrer Rede wirklich tief in die rhetorische Trickkiste gegriffen hat, ist von vorgestern. Seit Jahr und Tag hält sie denselben Vortrag. Außer mir merkt das wahrscheinlich kaum einer, weil die meisten nur ein Kind und deshalb auch nur einmal im Leben ersten Schultag haben – außer dem eigenen vor vielen, vielen Jahren. Sind es etwa Kinderherzen, die da so laut klopfen? Alle mal herhören: »Sie fragen sich jetzt ganz sicher«, strebt Frau Sonnenstich dem vorläufigen Höhepunkt ihrer Rede entgegen, in den Augen ein bemüht verschmitztes Wohlwollen, das die Spannung noch ein klitzekleines bisschen steigern will, »ob Ihre Kinder sich hier wohl fühlen werden? Ob sie andere nette Kinder kennenlernen werden, ob sie Freunde finden werden? Ob ihnen das Lernen Spaß machen wird und sie sich an dieser Schule gut einleben werden? Ob die Lehrerin lieb sein wird? Ob sie hier wirklich Lesen, Schreiben und Rechnen lernen werden?« Was wie ein weiteres rhetorisches Mätzchen klingt, das die Schulleiterin mit routiniertem Charme an diesem großen Tag vorträgt, ist in Wirklichkeit eine verdammt gute Frage, die ihre ganz ureigene Berechtigung allerdings erst nach und nach offenbart. 219 180x115x22 mm ISBN: 9783426778340
[SW: Humor]
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Rudolph, Annet: Sockes Weihnachts-Bügelbilder: "Alles in die Nikolaus-Schuhe 3 St." und "Alles im Schnee" 3 St. (Der kleine Rabe Socke) 6 Stück Thienemann-Esslinger, 2012. 6 Stück Unbekannter Einband neu in OVP. Sockes Weihnachts-Bügelbilder: "Alles in die Nikolaus-Schuhe 3 St." und "Alles im Schnee" 3 St. (Der kleine Rabe Socke) 6 Stück ISBN: 4049985002797
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Verschiedene:  Aus Deutscher Dichtung. Neuausgabbe (nur) Band 2.

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Verschiedene: Aus Deutscher Dichtung. Neuausgabbe (nur) Band 2. Berlin, Volk und Wissen, 1966. 299 S Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Exemplar Mit zahlr. Illustrationen. ; Inhalt: 1. AUS DER BLÜTEZEIT DER KLASSISCHEN DEUTSCHEN NATIONALLITERATUR: Johann Wolfgang Goethe (1749-1832) Rettung, Willkommen und Abschied, Mailied, Volkslied: Röschen auf der Heide (nach Johann Gottfried Herders Aufzeichnung)...... 10 Johann Wolfgang Goethe: Heidenröslein, Das Veilchen, Aus dem Roman „Die Leiden des jungen Werthers" , Prometheus, Mahomets Gesang, Witz und Verstand, Dichtungskraft, Ganymed, Auf dem See, Aus den Briefen während des ersten Weimarer Jahrzehnts: ... in alle Hof- und politische Händel verwickelt (Aus einem Brief an Johann Heinrich Merck vom 22. Januar 1776) ... daß Fürsten meist so toll, dumm und albern sind (Aus einem Brief an Charlotte von Stein vom 10. März 1781) . . . von der Sorge eines drohenden Übels befreien (Aus einem Schreiben an Karl August, Herzog von Weimar, vom 26. Dezember 1784) . . . das os intermaxillare (Aus einem Brief an Johann Gottfried Herder vom 27. März 1784) Feiger Gedanken, Wandrers Nachtlied, Ein Gleiches, Das Göttliche, An den Mond, Friedrich Schiller (1759-1805) Das Publikum ist mir jetzt alles (Aus der Ankündigung der „Rheinischen Thalia") Vom Einfluß einer guten Bühne auf den Geist der Nation (Aus „Die Schaubühne als eine moralische Anstalt") Bittschrift, An die Freude, Romain Rolland (1866-1944) . . . der Freude entgegen (Aus der Beethoven-Biographie) Friedrich Schiller: Was Menschen wagen dürfen für die gute Sache (Aus der Einleitung zur „Geschichte des Abfalls der Vereinigten Niederlande") Da rief man denn: „Der neue Professor wird lesen!" (Aus einem Brief an Gottfried Körner vom 28. Mai 1789) Johann Wolfgang Goethe: Die italienische Reise, Die Begierde, nach Rom zu kommen, war so groß (Aus der „Italienischen Reise". 1. November 1786) , . . ich habe an munterm und resolutem Leben viel gewonnen (Aus einem Brief an Karl August, Herzog von Weimar, vom 25. Januar 1788) Es ist wie ein Gesang Homers (Aus der „Italienischen Reise", 6. Januar 1787) . . . daß man sich alle Pflanzengestalten vielleicht aus einer entwickeln könne (Aus der „Italienischen Reise", 27. September 1786) Als ich nach Steinchen suchte (Aus der „Italienischen Reise", 4. April 1787) Ich habe mich . . . selbst wiedergefimden (Aus einem Brief an Karl August Herzog von Weimar, 17. und 18. März 1788) Ich habe Dir schon viele Briefchen geschrieben (Aus einem Brief an Christiane Vulpius vom 10. September 1792) Christiane Vulpius (1765-1816) Im Hause geht alles gut (Aus einem Brief an Goethe vom 7. Juni 1795) Zeitgenössische Stimmen zur französischen bürgerlichen Revolution, Georg Forster (1754-1794) Ich glaube nun einmal an die Wichtigkeit dieser Revolution (Briefe aus den Jahren 1790-1793) Dank den Franzosen, den Befreiern der Völker! (Aus einer Rede vor der Pflanzung eines Freiheitsbaumes in Mainz, gehalten am 13. Januar 1793) Friedrich Schiller: Wie man das Aufklärungswerk einer Nation beginnen muß (An den Herzog Christian Friedrich von Augustenburg, 11. November 1793; Auszug) Gesetz über die Verleihung des Ehrentitels „Französischer Bürger" Friedrich Schüler: Aus einem Brief an Joachim Heinrich Campe vom 2. März 1798, Würde des Menschen, Johann Wolf gang Goethe: Indessen dauerte die Kanonade immerfort (Aus „Campagne in Frankreich 1792") Die Zeit aber ist in ewigem Fortschreiten begriffen (Aus einem Gespräch mit Eckermann vom 4. Januar l824) Volkslied: Da ging für jedermann das wahre Elend an, Johann Gottfried Herder (1744-1805) Auf den 14. Juli 1790, Immanuel Kant (1724-1804) Zum ewigen Frieden, Johann Wolfgang Goethe: Erste Bekanntschaft mit Schiller (Aus dem Nachlaß zu den Annalen) Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller Briefe im Zeichen der Freundschaft, Lange schon habe ich . . . dem Gang Ihres Geistes zugesehen (Aus einem Brief Schillers an Goethe vom 25. Augist 1794) Reiner Genuß und wahrer Nutzen kann nur wechselseitig sein (Brief Goethes an Schiller vom 27. August 1794) Man wird uns . . . verschieden spezifieren (Aus einem Brief Schillers an Wilhelm von Humboldt vom 21. März 1796) Ich brüte noch immer ernstlich über dem „Wallenstein" (Aus einem Brief Schillers an Christian Gottfried Körner vom 28. November 1796) Man muß alles Allgemeine in der Kunst wieder in den besondersten Fall verwandeln (Brief Schillers an Goethe vom 21. Juli 1797) Sie haben mir eine zweite Jugend verschafft (Aus einem Brief Goethes an Schiller vom 6. Januar 1798) Meine Bekanntschaften sind auch die Geschichte meines Lebens (Aus einem Brief Schillers an die Gräfin von Schimmelmann vom 25. November 1800) Xenien, Thomas Mann (1875-1955) Schwere Stunde, Johann Wolfgang Goethe: Meeres Stille, Johann Wolfgang Goethe: Glückliche Fahrt, Johann Wolfgang Goethe: Wann und wo entsteht ein klassischer Nationalautor? (Aus „Literarischer Sansculottismus") Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller: Über epische und dramatische Dichtimg, Johann Wolfgang Goethe: Der Gott und die Bajadere, Friedrich Schiller: Die Kraniche des Ibykus, Immanuel Kant: Von der Würde des Menschen (Aphorismen) Friedrich Schiller: Die Künstler (gekürzt) Die Worte des Glaubens, Spruch des Konfuzius, Sehnsucht, Johann Wolfgang Goethe: Natur und Kunst, Friedrich Schiller: Pflicht für jeden, Karl Friedrich Zelter (1758-1832) Das Haus ist bei Schillerschen Stücken jetzt immer voll (Aus einem Brief an Goethe vom 8. Juni 1805) Wilhelm von Humboldt (1767-1835) Der Gedanke war das Element seines Lebens (Aus „Über Schiller und den Gang seiner Geistesentwicklung") Johann Wolfgang Goethe: Epilog zu Schillers Glocke (gekürzt) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Das Heiligenstädter Testament, Johann Wolfgang Goethe: Was verkürzt mir die Zeit, Wanderlied, Alexander von Humboldt (1769-1859) Den Freunden zur Freude, den Völkern zum Nutzen (Aus einem Brief an Goethe vom 30. Juli 1825) Johann Wolfgang Goethe: Vermächtnis, Johannes R.Becher (1891-1958) Unser Menschenbild (Aus „Verteidigung der Poesie") Johann Wolfgang Goethe: Aphorismen aus dem Roman „Wilhelm Meisters Lehrjahre" , Aus den „Maximen und Reflexionen" , Gespräche mit Eckermann, Vor allem aber sei es eins in Liebe untereinander (23. Oktober 1828) Diese Kulturstufe war. meiner Natur gemäß (14. März 1850) Im Grunde aber sind wir alle kollektive Wesen (17. Februar 1832) Johannes R. Becher: Goethe befreite uns (Aus der Rede zur 200. Wiederkehr des Geburtstages von Johann Wolfgang Goethe) Otto Grotewohl: Amboß oder Hammer (Aus der Rede auf der Goethe-Feier der Freien Deutschen Jugend, 22. März 1949) 2. AUS DER DICHTUNG VON HÖLDERLIN, KLEIST UND JEAN PAUL: Johannes R. Becher (1891-1958) Aus „Macht der Poesie" Friedrich Hölderlin (1770-1843) An die Parzen, Der Tod fürs Vaterland, Heidelberg, Hälfte des Lebens, Drei Epigramme, Advocatus Diaboli, Der zürnende Dichter, Ich liebe das Geschlecht der kommenden Jahrhunderte (Aus einem Brief an den Bruder, Spätsommer 1793) Aphorismen aus. dem „Hyperion"m Hyperions Schicksalsliedm Hyperions Brief über Deutschland (gekürzt) Heinrich von Kleist (1777-1811) Der Branntweinsäufer und die Berliner Glockenm Unwahrscheinliche Wahrhaftigkeitenm Das Erdbeben in Chilim Jean Paul (1763-1825) Die Freuden des Alumnus Wuz, 3. AUS DER DICHTUNG DER ROMANTIK: Novalis (1772-1801) Hymne an die Nacht, Die blaue Blume sehn` ich mich zu erblicken (Aus „Heinrich von Ofterdingen") Ludwig Tieck (1775-1853) Wie anders kam ihm hier die Welt vor (Aus „Franz Sternbalds Wanderungen") William Shakespeare (1564-1616) Wut thou be gone ? It is not yet near day (Aus „Romeo and Juliet") Willst du schon gehn? Der Tag ist ja noch fern (Deutsche Übersetzung von August Wilhelm Schlegel) Du willst schon fort? Es ist noch längst nicht Tag (Deutsche Übersetzung von Rudolf Schaller) Clemens Brentano (1778-1842) Abendständchen, Wiegenlied, Achim von Arnim (1781-1831) Wiegenlied Aus der Sammlung „Des Knaben Wunderhorn", Laß rauschen, Lieb, laß rauschen! Friedenslied, Heinrich Heine (1797-1856) In diesen Liedern fühlt man den Herzschlag des deutschen Volkes (Aus „Die Romantische Schule") Brüder Grimm, Wenig Bücher sind mit solcher Lust entstanden (Aus der Vorrede zum ersten Band der „Kinder- und Hausmärchen") Manches ist auf diese Weise wörtlich beibehalten (Aus der Vorrede zum zweiten Band der „Kinder- und Hausmärchen") Rumpenstünzchen (Wiedergabe der Quelle) Rumpelstilzchen (Endfassung) Jacob Grimm (1785-1863) Die Sprache ist allen bekannt und ein Geheimnis (Aus der Vorrede zum „Deutschen Wörterbuch") Joseph von Eichendorff (1788-1857) Sehnsucht, Meeresstille, Heimweh, Spruch, Mondnacht, Zwielicht, Frühe, Mittagsgruß, Der Abend, Die Nacht, Mir war es wie ein ewiger Sonntag im Gemüte („Aus dem Leben eines Taugenichts" ; Auszug) Ludwig Uhland (1787-1862) Frühlingsglaube, E. T. A. Hoffmann (1776-1822) Johannes Kreislers, des Kapellmeisters, musikalische Leiden (Aus „Kreisleriana" Nr.1) 4. STIMMEN DEUTSCHER PATRIOTEN ZU DEN BEFREIUNGSKRIEGEN Friedrich Engels (1820-1895). . . daß wir einen Augenblick . . . als souveränes Volk auftraten, das war der höchste Gewinn jener Jahre, Johann Gottfried Seume (1765-1810) Ich will mit tiefem Trauergefühl als deutscher Mann noch ein Wort sprechen (Aus „Mein Sommer 1805") Und wenn Freiheit und Gerechtigkeit, Ernst Moritz Arndt (1769-1860) Ich liebe mein Vaterland und seine Ehre und Freiheit über alles, Keinen Frieden mit Tyrannen, Von der wahren Soldatenehre, Friedrich Pvückert (1788-1866) Was schmiedst du, Schmied? Volkslied aus den Freiheitskriegen, Karl Freiherr vom und zum Stein (1757-1851) Mein Glaubensbekenntnis ist Einheit (Aus einem Brief vom 1. Dezember 1812 an den hannoverschen Minister Graf Münster) Theodor Körner (1791-1815) Lützows wilde Jagd, Daß ich mein Leben wage, das gilt nicht viel (Brief an den Vater vom 10. März 1815) Johann Wolfgang Goethe (1749-1852) Auch liegt mir Deutschland warm am Herzen (Aus einem Gespräch mit Heinrich Luden vom 15. Dezember 1815) 5. AUS DER DICHTUNG DES VORMÄRZ UND DER BÜRGERLICHDEMOKRATISCHEN REVOLUTION VON 1848/49 UND AUS DEM SCHAFFEN HEINRICH HEINES: Georg Büchner (1815-1857) Friede den Hütten! Krieg den Palästen! (Aus „Der Hessische Landbote") Aus seinen Briefen, Ludwig Borne (1786-1857) Über die Polen (Aus dem 89. der „Briefe aus Paris") Nikolaus Lenau (1802-1850) Abschied, Aus den „Schilfliedern" , Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848) Durchwachte Nacht, Hoffmann von Fallersieben (1798-1874) Wie ist doch die Zeitung interessant, Herbstlied eines Chinesen, Adolf Glaßbrenner (1810-1876) Über den Parteien, An die Fanatiker der Ruhe Politischer Schimpf, Georg Weerth (1822-1856) Das Hungerlied, Aus den Liedern aus Lancashire, Die hundert Männer von Haswell, Der alte Wirt in Lancashire, Der Kanonengießer, Sie saßen auf den Bänken, Das Blumenfest der englischen Arbeiter (Aus „Skizzen aus dem sozialen und politischen Leben der Briten") Man muß dabeigewesen sein . . .! (Brief an die Mutter vom 11. März 1848) Wie sich der Herr Preiss nach den Zeitverhältnissen richtet (Aus den „Humoristischen Skizzen aus dem deutschen Handelsleben") Meine schriftstellerische Tätigkeit ging entschieden mit der „Neuen Rheinischen Zeitung" zugrunde (Aus einem Brief an Karl Marx vom 28. April 1851) Georg Herwegh (1817-1875) Die Partei (gekürzt) Die Kommunisten, Ferdinand Freiligrath (1810-1876) Vor der Fahrt, Von unten auf! Abschiedswort der Neuen Rheinischen Zeitung, Unbekannt: Das Blutgericht, Karl Marx (1818-1885) Über das Blutgericht, Unbekannt: Es quillt und keimt von unten auf Auf, Proletarier, Arbeitsleute! Karl Marx / Friedrich Engels: Proletarier aller Länder, vereinigt euch! (Aus „Manifest der kommunistischen Partei") Heinrich Heine: Aus dem „Buch der Lieder", Und wüßten`s die Blumen, Im wunderschönen Monat Mai, Hör ich das Liedchen klingen, Der Schmetterling ist in die Rose verliebt, Du hast Diamanten und Perlen, Du bist wie eine Blume, An meine Mutter B. Heine, Meeresstille, Seegespenst, Fragen, Aus der „Harzreise" , Über die Freiheit Amerikas (Aus den Briefen aus Helgoland) Die Tendenz, Doktrin, Hymnus, Lebensfahrt, wir brauchen ja wenige Zeichen, um uns zu verstehen! (Aus einem Brief an Karl Marx vom 21. September 1844) Karl Marx: Brief an Heinrich Heine vom 1. Februar 1845, Heinrich Heine: Den Kommunisten gehört die Zukunft (Aus dem französischen Original der „Geständnisse") Enfant perdu, Das Sklavenschiff, Sie ist seit langem gerichtet, verurteilt, diese alte Gesellschaft! (Aus der Vorrede zur „Lutetia") Anhang: Quellennachweis, Verzeichnis der Abbildungen, Biographische Erläuterungen.
[SW: WoKa Schulbuch]
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