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(Städteansichten der Deutschen Demokratischen Republik) Sammlung von 30 Bildmappen - Enthalten: Das alte Erfurt heute; von Klaus G. Beyer / Luftaufnahmen vom alten Dresden; herausgegeben vom Henschelverlag Kunst und Gesellschaft / Historisches Bauten in Dresden; von Jörg R. Oesen / Das alte Görlitz heute; von Joerg R. Oesen / Das alte Potsdam heute; von Roland Handrick / Die Wartburg und Eisenach heute; von Klaus G. Beyer / Schauspielhaus Berlin; von Klaus Reutermann / Das alte Güstrow heute; von Thomas Helms / Das alte Halle heute; von Sigrid Schütze-Rodemann und Gert Schütze / Das alte Schwerin heute; von Thomas Helms / Das alte Leipzig heute; von Klaus Reutermann / Die Wörlitzer Anlagen; von Peter Kühn / Burgen und Schlösser zwischen Meißen und Pillnitz. Albrechtsburg Meißen, Burgruine Scharfenberg, Schloß Moritzburg, Schloß Wackerbarth Ruh, Weinbergschloß Hoflößnitz, Schloß Pillnitz; von Wolfgang Gregor / Schlösser und Burgen im Elbsandsteingebirge. Festung Sonnenstein, Festung Königstein, Burg Hohnstein, Burg Stolpen, Schloß Lohmen; von Wolfgang Gregor / Das alte Stralsund heute; von Wolfgang Gregor / Historische Bauten um Rudolstadt; von Jörg-R. Oesen / Das alte Weimar heute; von Klaus G. Beyer / Lenzen (Elbe) - 10 Zeichnungen von Herbert Bartholomäus / Burgen & Schloesser; Aerofoto DDR (2 x da) / Erzgebirge Vogtland - Landschaften; Herausgeber: DEWAG Karl-Marx-Stadt (2 x da) / Alte Staedtebilder - Nach Radierungen von Matthäus Merian und seinen Söhnen / Chemnitz ...im Bilde - 24 Farbabbildungen von Udo Pellmann / Schloß Burgk; Herausgeber: DEWAG Gera / Wismarer Kapitänsbilder; Hoppe, Direktor des Stadtgeschichtlichen Museums Wismar / Stadtveduten von Gera; Gera-Information (Grafik von Lutz R. Ketscher) / Das alte Dresden - 12 Handvergrößerungen nach historischen Aufnahmen; DLK Dresden / Blankenburg am Harz; Herausgeber: Kurverwaltung der Stadt Blankenburg (Harz) / Saalfeld - Steinerne Chronik Thüringens; Herausgeber: Saalfeld-Information / Anbei: Meissener Porzellan des 18. Jahrhunderts - 17 Farbaufnahmen; von Kürgen Karpinski - Verschiedene Auflagen und Verlage, meist Henschel, Berlin, 1984-1990. Je Mappe ca. 4 S. Text und zahlreiche lose Bildtafeln/Farbaufnahmen, in kartonierten Mappen, quart-quer, (teils geringe Gebrauchsspuren/teils fehlen Tafeln/2 Mappen stärker berieben)
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Bestell-Nr.: 5d1900 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde Deutschland
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Zacke Galerie Comes / Kunsthaus Zacke (Hrsg.) Sammlung von 9 verschiedenen Katalogen: "Alte Reklame" - Enthalten: Alte Reklame und Münzautomaten 1890 - 1960. Fotoliste 15, Dezember 1993 / Alte Reklame 1890 - 1960. Fotoliste 17, August 1994 / Alte Reklame und Münzautomaten. Fotoliste 16, Mai 1994 / Alte Reklame 1890 - 1960. Fotoliste 18, November/Dezember 1994 / Alte Reklame und Münzautomaten. Fotoliste 20, September/Oktober 1995 / Alte Reklame und Münzautomaten. Fotoliste 21, Dezember 1995 / Alte Reklame 1890 - 1960. Fotoliste 19, April/Mai 1995 / Alte Reklame, 3. Sonderauktion, 22. und 23 November 1996 / Alte Reklame, Historische Münzautomaten und Blechspielzeug, 2. Sonderauktion, Dienstag 18. Juni 1996 - Selbstverlag, Wien, 1993-1996. Insgesamt 619 S. mit zahlreichen Abbildungen, kartonierte Einbände, teils quart
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Bestell-Nr.: 4c3585 - gefunden im Sachgebiet: Werbung
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Remane, Lieselotte;  Die Räubernachtigall - Belorussische Märchen Illustrationen: Heidrun Hegewald

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Remane, Lieselotte; Die Räubernachtigall - Belorussische Märchen Illustrationen: Heidrun Hegewald Berlin: Volk und Welt Verlag, 1976. 3. Auflage 266 Seiten , 27 cm, Gewebeeinband mit Schutzumschlag das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, gebräunt, fleckig, Umschlagkanten mit starken Bestoßungen, teils kaputt, Aus dem Inhalt: Wundermusikant - Warum Dachs und Fuchs unter der Erde hausten - Der Kranich und die Reiherfrau - Andrej wird der Klügste im Land - Gestohlen Gut macht nicht satt - Fjodor Webfaden und die wirklichen Recken - Ach und die goldene Tabaksdose - Wie Katze, Maus und Hund sich verfeindeten - Die wundertätige Ikone - Wassili Aschendraht - Der Kater und der Dummkopf - Der Tod - Wie das Hühnchen dem Hähnchen das Leben rettete - Nesterko - Das alte Roß - Der goldene Apfelbaum - Das Geschenk des Vaters - Blaujacke-Kreuzweis-GestricktStrohkappe-Im-Genick - Der Bär - Der Waisenknabe Iwan, die Zauberjungfrau und der Pan - Die drei Brüder und der Alte -Die Schahnei und der Drache - Iwan Dargan - Ilja und Petro - Der Ochse und seine Freunde - Die kluge Tochter -Die alte Gesundbeterin - Bauer, Bär und Fuchs - Der gefährliche Ährenknoten - Winzigklein - Wie Zar Peter ein Kloster besichtigte und was sich daraus für die Mönche ergab - Glück und Not - Der Grashahn und der Sperling - Der Mann und die Ziegen - Die Erschaffung der Welt - Wie der Fuchs über den Wolf zu Gericht saß - Mann und Frau - Aljonka - Wie der Trunkenbold ins Paradies gelangte - Iwan Morgenrot -1 Das Ablaßbüchlein - Wie der Wolf eine Lehre erhielt - Der Blinde, der Taube und der Beinlose - Glückwunsch für den Pan -Die schöne Marja - Die Räubernachtigall - Der habgierige Pope - Der Kulak und der Knecht - Dreiersohn Namenlos - Zisch - Der gottgesandte Gatte -Die Rache des Spechtweibchens - Eine Lehre für den Pan - Der alte Vater - Wie ein Dieb Zar Peter das Leben rettete - Der Bauer und sein Gutsherr - Gott und die Heiligen - Der Beutel des Kranichs - Der gewitze Pferdebesitzer 1m6b Die Räubernachtigall; Remane, Lieselotte ; Belorussische Märchen; Wundermusikant; Warum Dachs und Fuchs unter der Erde hausten; Kranich und die Reiherfrau; Gestohlen Gut macht nicht satt; Ach und die goldene Tabaksdose; Die wundertätige Ikone; Der kater und der Dummkopf; Der Tod; Das alte Roß; Der goldene Apfelbaum; Geschenk des Vaters; der Bär; Der Waisenknabe Iwan; Die drei Brüder und der Alte; Iwan Dargan; Die kluge Tochter; Der Mann und die Ziegen; Erschaffung der Welt; Mann und Frau; Iwan Morgenrot; Glückwunsch für den Pan; Die Räubernachtigall; Der gottgesandte Gatte; Lehre für den Pan; Der alte Vater; Gott und die Heiligen; Der Beutel des Kranichs; Der gewitze Pferdebesitzer; 1
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Bestell-Nr.: 48841 - gefunden im Sachgebiet: Märchen & Sagen
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Andersen, Hans Christian:  Märchen und Geschichten

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Andersen, Hans Christian: Märchen und Geschichten Nürnberg: Sebaldus Verlag, 1952. 1.-7. Tausend 142 Seiten , 22 cm, geb. Pappeinband Rücken- und Einbandkanten teils bestoßen, Seiten leicht fleckig, Widmungseintrag, in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Die Nachtigall; Die Prinzessin auf der Erbse; Des Kaisers neue Kleider; das alte Haus; Tölpel-Hans; Wie´s der Alte macht, ist´s immer recht, Der Schweinehirt; Däumelinchen; Der große und der kleine Klaus; Das hässliche Entlein; Der Flaschenhals; Die alte Straßenlaterne; Fünf aus einer Hülse; Der standhafte Zinnsoldat; das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern; Der fliegende Koffer; Die wilden Schwäne; Die Stopfnadel; Die glückliche Familie; Der Schneemann; 1l5a Märchen und Geschichten; Andersen, Hans Christian; Die Nachtigall; Die Prinzessin auf der Erbse; Des Kaisers neue Kleider; das alte Haus; Tölpel-Hans; Wie´s der Alte macht, ist´s immer recht, Der Schweinehirt; Däumelinchen; Der große und der kleine Klaus; Das hässliche Entlein; Der Flaschenhals; Die alte Straßenlaterne; Fünf aus einer Hülse; Der standhafte Zinnsoldat; das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern; Der fliegende Koffer; Die wilden Schwäne; Die Stopfnadel; Die glückliche Familie; Der Schneemann; 1
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Bestell-Nr.: 8680 - gefunden im Sachgebiet: Märchen
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Schäfer, Wilhelm:  Hundert Histörchen

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Schäfer, Wilhelm: Hundert Histörchen München: Albert Lange - Georg Müller, 1940. 11.-15. Tausend 154 Seiten , 18 cm, Gewebeeinband mit Schutzumschlag Schutzumschlag-Kanten Läsuren, fleckig, Einband fleckig, Widmungseintrag, Aus dem Inhalt: Kamerad Lumpenhund; Die Zunft des Vaters; Taufe; Einladung; Knüppeldamm; Kopf; Kugel; Kommando; Graben; Königliche Kritik; Kammergericht; Niedriger hängen; Tuchmacher; Stehgreifdichter; Wunder der Champagne; Kerze, Brücker der Erinnerung; Kritik; Lorbeerkranz;Zwei alte Weiber, Oberstleutnant Lingg; Kriegskasse; Audienz, Huldigung; Treibjagd; Weihnachtsbuch; Die gerächte Hausfrau; Muschel; Prinz von Gotha; Der alte Goethe, Das gefallene Pferd, Die Meerkatze, Das unsagbare Wort; Der Esel; Wo Salz ist, lecken die Schafe; Der Referendar; Der Taugenichts; Die Bürgerwehr; Der Förster Ludwig; Ein General hat getroffen; Die Depesche, Die Frau; Der Lord; Das Wespennest; Die Primadonna; Antwort des Schweigers; Das entscheiden Wort; Milchbrocken; Der alte Schauspieler; der Trumpf; Ein politischer Ritt; Der gestorbene Herrgott; Der General; Wege des Herrn; Zwei Antworten; Der vermeintliche Bauer; Misslungene Hilfe; Peter Hille stirbt; Der getreue Knecht; Wunder des Küsters; Die Gemeinde; der Tenor; Der Goldschmied; Die Witwe; Der Briefträger; 1l5b Hundert Histörchen; Schäfer, Wilhelm; Erzählungen; Kamerad Lumpenhund; Die Zunft des Vaters; Taufe; Einladung; Knüppeldamm; Kopf; Kugel; Kommando; Graben; Königliche Kritik; Kammergericht; Niedriger hängen; Tuchmacher; Stehgreifdichter; Wunder der Champagne; Kerze, Brücker der Erinnerung; Kritik; Lorbeerkranz;Zwei alte Weiber, Oberstleutnant Lingg; Kriegskasse; Audienz, Huldigung; Treibjagd; Weihnachtsbuch; Die gerächte Hausfrau; Muschel; Prinz von Gotha; Der alte Goethe, Das gefallene Pferd, Die Meerkatze, Das unsagbare Wort; Der Esel; Wo Salz ist, lecken die Schafe; Der Referendar; Der Taugenichts; Die Bürgerwehr; Der Förster Ludwig; Ein General hat getroffen; Die Depesche, Die Frau; Der Lord; Das Wespennest; Die Primadonna; Antwort des Schweigers; Das entscheiden Wort; Milchbrocken; Der alte Schauspieler; der Trumpf; Ein politischer Ritt; Der gestorbene Herrgott; Der General; Wege des Herrn; Zwei Antworten; Der vermeintliche Bauer; Misslungene Hilfe; Peter Hille stirbt; Der getreue Knecht; Wunder des Küsters; Die Gemeinde; der Tenor; Der Goldschmied; Die Witwe; Der Briefträger; 1
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Bestell-Nr.: 8959 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Kirchenmusik ; Liturgie ; Katholische Kirche, Musik, Theologie, Christentum Planyavsky, Peter: Katholische Kirchenmusik : Praxis und liturgische Hintergründe. Innsbruck ; Wien : Tyrolia-Verl., 2012. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Die Messe. Alte Messe. Alte Liturgie. Das Stundengebet. Taufe. Hochzeit. Das alte Requiem. Ostern. Pfingsten. Maria und ihre Feste. Haydn. Mozart. Schubert. Von Beethoven zu Bruckner. Glossar. Namenregister. Originalpappband. 399 S. ; 25 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Die Messe. Alte Messe. Alte Liturgie. Das Stundengebet. Taufe. Hochzeit. Das alte Requiem. Ostern. Pfingsten. Maria und ihre Feste. Haydn. Mozart. Schubert. Von Beethoven zu Bruckner. Glossar. Namenregister.
[SW: Kirchenmusik ; Liturgie ; Katholische Kirche, Musik, Theologie, Christentum]
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Bestell-Nr.: 259946 - gefunden im Sachgebiet: Musikgeschichte / Musikwissenschaft
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Schmidt, Joachim [Hrsg.]:  Aus alten Kinderbüchern : Fabel auf Fabel

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Schmidt, Joachim [Hrsg.]: Aus alten Kinderbüchern : Fabel auf Fabel Berlin: Der Kinderbuchverlag, 1989. 1. Aufl. 151 Seiten , 15 cm Pappeinband der Einband ist leicht fleckig, Aus dem Inhalt: Die Gärtnerin und die Biene; Das Reh und der Hund; Der Räuber und der Esel; Die Kröte und die Wassermaus; Der gereis`te Gimpel; Der Feuerfunke; Der aufgeblasene Frosch; Der eherne Topf und der irdene; Die Schwalbe und der Sperling; Die beiden Krebse; Das äußere Ansehn; Hirsch und der Fuchs; Der Löwe und der Esel; Der Strauß und die Gans; Der Fuchs und der Rabe; Der Star; Das Kamel; Die wilden Hunde und die Wölfe; Der alte und der junge Fuchs; Der Wandersmann und der Kolibri; Der Europäer und der Mohr; Die Spinne und der Seidenwurm; Der Wiedehopf und das Windspiel; Die Grille und die Nachtigall; Das Hufeisen; Der Floh mit dem goldnen Kettchen; Der Geizhals und der Affe; Der Esel und das Pferd; Die zween Bauren; Der Mann und das Vöglein; Der krumme Baum; Die Biene und die Taube; Der Milchtopf; Der Ackermann und der Affe; Der Junker und der Bauer; Ein tyrannischer Hecht; Der Löwe und die Krähe; Der Rangstreit der Tiere; Der Zaunkönig; Der Löwe und das Lamm; Der Hase, der Windhund und die Katze; Die Stadt- und die Landmaus; Die Nachtigall, die Schwalbe, der Wiedhopf; Das Rebhuhn; Das Echo; Ein Mann, ein Wort; Der Schröter unter den Hirschen und der Fuchs; Die alte und die junge Wachtel; Das Möpschen; Der Affe und der Holzhauer; Der junge Baum und der Wind; Die Dohle und die Nachtigall; Das Wiesel und die Taube; Naturgeschichte des Wiesels; Der König und der Bettler; Der Kater und der Hausherr; Die Schlange; Die kluge Maus und die Falle; Naturgeschichte der Maus; Der Star; Der Wolf und der Schäfer; Der Eber und der Wolf; Der Schatz im Weinberg; Der Bock und der Bär; Der junge und der alte Wolf; Der Wanderer und das Irrlicht; Der arme Schiffer; Der Greis und der Tod; Der Einsiedler und der Bär; Vor dem Tod ist man nirgends sicher; Das Buch und das Druckpapier; Die Gesellschaft, die Einsamkeit und die Vernunft; 3k3a ISBN-Nummer: 3358014312 Aus alten Kinderbüchern; Fabel auf Fabel; Joachim Schmidt; Kinderbuch; Geschichten; Fabeln; Erzählungen; Märchen; Die Gärtnerin und die Biene; Das Reh und der Hund; Der Räuber und der Esel; Die Kröte und die Wassermaus; Der gereis`te Gimpel; Der Feuerfunke; Der aufgeblasene Frosch; Der eherne Topf und der irdene; Die Schwalbe und der Sperling; Die beiden Krebse; Das äußere Ansehn; Hirsch und der Fuchs; Der Löwe und der Esel; Der Strauß und die Gans; Der Fuchs und der Rabe; Der Star; Das Kamel; Die wilden Hunde und die Wölfe; Der alte und der junge Fuchs; Der Wandersmann und der Kolibri; Der Europäer und der Mohr; Die Spinne und der Seidenwurm; Der Wiedehopf und das Windspiel; Die Grille und die Nachtigall; Das Hufeisen; Der Floh mit dem goldnen Kettchen; Der Geizhals und der Affe; Der Esel und das Pferd; Die zween Bauren; Der Mann und das Vöglein; Der krumme Baum; Die Biene und die Taube; Der Milchtopf; Der Ackermann und der Affe; Der Junker und der Bauer; Ein tyrannischer Hecht; Der Löwe und die Krähe; Der Rangstreit der Tiere; Der Zaunkönig; Der Löwe und das Lamm; Der Hase, der Windhund und die Katze; Die Stadt- und die Landmaus; Die Nachtigall, die Schwalbe, der Wiedhopf; Das Rebhuhn; Das Echo; Ein Mann, ein Wort; Der Schröter unter den Hirschen und der Fuchs; Die alte und die junge Wachtel; Das Möpschen; Der Affe und der Holzhauer; Der junge Baum und der Wind; Die Dohle und die Nachtigall; Das Wiesel und die Taube; Naturgeschichte des Wiesels; Der König und der Bettler; Der Kater und der Hausherr; Die Schlange; Die kluge Maus und die Falle; Naturgeschichte der Maus; Der Star; Der Wolf und der Schäfer; Der Eber und der Wolf; Der Schatz im Weinberg; Der Bock und der Bär; Der junge und der alte Wolf; Der Wanderer und das Irrlicht; Der arme Schiffer; Der Greis und der Tod; Der Einsiedler und der Bär; Vor dem Tod ist man nirgends sicher; Das Buch und das Druckpapier; Die Gesellschaft, die Einsamkeit und die Vernunft; 1 ISBN: 3358014312
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Bestell-Nr.: 21733 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
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Propyläen Kunstgeschichte in SIEBZEHN (17) von 18 Bänden. Berlin, Propyläen Verlag, 1967. NUR die Umschläge mit leichten Gebruachsspuren, etwas lichtbedingt und kleinen privaten Nummern am Rücken, sonst aber gutes Exemplar der BESSEREN HALBLEDERAUSGABE OHNE den Band 14 ( der Alte Orient) und 17. ( China und Japan) ENTHÄLT : Band 1: Die Griechen und ihre Nachbarn(1967) Band 2: Das Römische Weltreich(1967) Band 3: Byzanz und der Christliche Osten(1968) Band 4: Die Kunst des Islam(1973) Band 5: Das Mittelalter I (1969) Band 6: Das Mittelalter II (1972) Band 7: Spätmittelalter und beginnende Neuzeit(1972) Band 8: Die Kunst des 16. Jahrhunderts(1970) Band 9: Die Kunst des 17. Jahrhunderts(1970) Band 10: Die Kunst des 18. Jahrhunderts(1971) Band 11: Die Kunst des 19. Jahrhunderts(1966) Band 12: Die Kunst des 20. Jahrhunderts(1977) Band 13: Frühe Stufen der Kunst(1974) Band 15: Das Alte Ägypten(1975) Band 16: Indien und Südostasien(1971) Band 18: Das Alte Amerika (1974) Supplementband IV: Kunst der Völkerwanderungszeit (1979). Dieser Band im SCHUBER. Originalhalblederbände . Ausgabe jeweils MIT dem Originalumschlag. 28 cm (Jeder Band mit umfangreichem Bildteil mit meist schwarz-weißen sowie einigen farbigen Tafeln). NUR die Umschläge mit leichten Gebruachsspuren, etwas lichtbedingt und kleinen privaten Nummern am Rücken, sonst aber gutes Exemplar der BESSEREN HALBLEDERAUSGABE OHNE den Band 14 ( der Alte Orient) und 17. ( China und Japan) ENTHÄLT : Band 1: Die Griechen und ihre Nachbarn(1967) Band 2: Das Römische Weltreich(1967) Band 3: Byzanz und der Christliche Osten(1968) Band 4: Die Kunst des Islam(1973) Band 5: Das Mittelalter I (1969) Band 6: Das Mittelalter II (1972) Band 7: Spätmittelalter und beginnende Neuzeit(1972) Band 8: Die Kunst des 16. Jahrhunderts(1970) Band 9: Die Kunst des 17. Jahrhunderts(1970) Band 10: Die Kunst des 18. Jahrhunderts(1971) Band 11: Die Kunst des 19. Jahrhunderts(1966) Band 12: Die Kunst des 20. Jahrhunderts(1977) Band 13: Frühe Stufen der Kunst(1974) Band 15: Das Alte Ägypten(1975) Band 16: Indien und Südostasien(1971) Band 18: Das Alte Amerika (1974) Supplementband IV: Kunst der Völkerwanderungszeit (1979). Dieser Band im SCHUBER.
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Raich, Johann Michael:  Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 76. Jahrgang 1896. Erste Hälfte und Zweite Hälfte. Dritte Folge 13.-14. Band.

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Raich, Johann Michael: Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 76. Jahrgang 1896. Erste Hälfte und Zweite Hälfte. Dritte Folge 13.-14. Band. Mainz, Verlag Franz Kirchheim, 1896. IV, 580, IV, 576 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gute Bibliotheksexemplare Inhalt: Pruner: Dr. Albert Stöckl, Franz, Adolph: Die kirchlichen Bruderschaften und die protestantische Polemik, Schneider, Friedrich: Theologisches zu Raffael, Wie lange wird sich die Kirche der neuen Freiheit noch zu erfreuen haben? Helmling, Leander: Die heiligen Martyrer Cyriacus von Rom und Quiriacus von Augsburg, Zimmermann, A.: Ein irischer Richter über Irland, Zigon, Franz: Die wirksame Bewegung Gottes und die Freiheit des Menschen, Schneider, Friedrich: Zur Ikonographie des Mittelalters : Das Bild der Kirche und der Synagoge, Bellesheim, A.: Die katholische Universität in Washington, Selbst: Die Bibelwissenschaft des Protestantismus im Kampfe gegen das Alte Testament, Die Deutsche Rechtseinheit : Erwägungen zu dem Entwurfe eines bürgerlichen Gesetzbuches für das Deutsche Reich, Ratzinger, G.: Lorch und Passau, Selbst: Die Bibelwissenschaft des Protestantismus im Kampfe gegen das Alte Testament, Die Deutsche Rechtseinheit : Erwägungen zu dem Entwurfe eines bürgerlichen Gesetzbuches für das Deutsche Reich (Fortsetzung) , Zigon, Franz: Die wirksame Bewegung Gottes und die Freiheit des Menschen : Fortsetzung, Der dritte Band der Geschichte der Päpste von L. Pastor, Ratzinger, G.:Lorch und Passau : Fortsetzung, Selbst: Die Bibelwissenschaft des Protestantismus im Kampfe gegen das Alte Testament, Bellesheim, A.: Ueber ein Zerrbild des hochseligen Cardinal-Erzbischofs Manning, Zigon, Franz: Die wirksame Bewegung Gottes und die Freiheit des Menschen : Fortsetzung, Die Deutsche Rechtseinheit: Erwägungen zu dem Entwurfe eines bürgerlichen Gesetzbuches für das Deutsche Reich, Ratzinger, G.: Lorch und Passau : Fortsezung, Die Sinngedichte Friedrichs von Logau als Geschichtsquelle, de Waal, A.: Archäologische Erörterungen zu einigen Stücken im Canon der heiligen Messe, Die Deutsche Rechtseinheit : Erwägungen zu dem Entwurfe eines bürgerlichen Gesetzbuches für das Deutsche Reich (Fortsetzung) , Selbst: Die Bibelwissenschaft des Protestantismus im Kampfe gegen das Alte Testament : Fortsetzung, Bellesheim, A.: Ueber ein Zerrbild des hochseligen Cardinal-Erzbischofs Manning, Das Beichtgeheimnis vor Gericht : Von einem Juristen, Selbst: Die Bibelwissenschaft des Protestantismus im Kampfe gegen das Alte Testament : Schluß, Die Deutsche Rechtseinheit : Erwägungen zu dem Entwurfe eines bürgerlichen Gesetzbuches für das Deutsche Reich (Fortsetzung) , Der hl. Philipp von Zell im Bisthum Speyer, Zwei Kundgebungen in Sachen der christlichen Geistlichen, Schanz, Paul: Der Consecrationsmoment in der heiligen Messe, Der Briefwechsel des Königs Abgar von Edessa mit Jesus in Jerusalem oder die Abgarfrage, Die Deutsche Reichseinheit : Erwägungen zu dem Entwurfe eines bürgerlichen Gesetzbuches für das Deutsche Reich, Der Briefwechsel des Königs Abgar von Edessa mit Jesus in Jerusalem oder die Abgarfrage : Fortsetzung, Schanz, Paul: Der Consecrationsmoment in der heiligen Messe : Schluß, Bendix, L.: Die Deutsche Rechtseinheit : Erwägungen zu dem Entwurfe eines bürgerlichen Gesetzbuches für das Deutsche Reich, Das Kirchenlexikon, Der Briefwechsel des Königs Abgar von Edessa mit Jesus in Jerusalem oder die Abgarfrage : Fortsetzung, Der Name MARIA auf altchristlichen Inschriften, Paulus, N.: Die angebliche Lehre, Christus sei nur für die Erbsünde gestorben, Seidenberger: Ein hervorragender Gelehrter unserer Tage und sein neuestes Werk, Ratzinger, G.: Lorch und Passau : Nachtrag, Der hl. Alfons von Liguori und seine Mission in der Kirche : zur zweiten Centenarfeier seiner Geburt, Bellesheim, A.: Braunsberger`s Briefsammlung ds sel. Petrus Canisius, Der Briefwechsel des Königs Abgar von Edessa mit Jesus in Jerusalem oder die Abgarfrage : Fortsetzung, Wittmann, P.: Neue Zeignisse für alte Wahrheiten, Schneider, Friedrich: Zur Ikonographie des Mittelalters, Kaufmann, Carl Maria: Die Entwicklung und Bedeutung der Paxformel nach den Sepulcralinschriften : ein Beitrag zur Eschatologie des Urchristenthums, Nirschl: Der Briefwechsel des Königs Abgar von Edessa mit Jesus in Jerusalem oder die Abgarfrage : Schluß, Höhler: Die Studienordnung der Gesellschaft Jesu, Zur Biographie des Johannes von Lysura, Bellesheim, A.: Joseph Hippolyte Cardinal Guibert, Erzbischof von Paris, Ess, Fr.: Die katholischen Schutzhäuser und Reformschulen in den Vereinigten Staaten, Kaufmann, Carl Maria: Orans und guter Hirte in directem Bezug zur ewigen Seligkeit : archäologischer Excurs über einschlägliche Katakombendenkmäler, Opitz: Die Camposanto-Cartons und Entwürfe des Cornelius in Berlin, Bellesheim, A.: Sechzigjähriges Jubiläum der Dublin Review, Rezensionen, Miscellen, Register Jahrgang 1896.
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Bestell-Nr.: 34853 - gefunden im Sachgebiet: Religion Kirchen Theologie Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Jahn, Ulrich und Siegfried (Hrsg.) Neumann:  Volksmärchen aus Pommern und Rügen.

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Jahn, Ulrich und Siegfried (Hrsg.) Neumann: Volksmärchen aus Pommern und Rügen. Bremen Rostock, Edition Temmen, 1998. 352 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren ISBN: 9783861087113 Neu ediert und mit Erläuterungen versehen von Siegfried Neumann und Karl-Ewald Tietz. ; Inhalt: orbemerkung zur Neuausgabe Einleitung, Die Volksmärchen: 1. Das Goldspinnen, 2. Der Jäger und der Sohn des Zwergkönigs, 3. Die Prinzessin auf dem Baum, 4. Das Paradies, 5. De Koenigin un de Pogg`, 6. Die Königstochter und die Schorfkröte, 7. Von der wunderschönen Prinzess, verwünscht im wilden Meer in der Steinklippe, 8. Die drei Raben, 9. Der Schlüssel, 10. Das Patenkind des Todes, 11. Hadelum-pum-pum, 12. Vom Königssohn, der noch zu jung zum Heiraten sein sollte, 13. Hans Wunderlich, 14. Hans Hildebrand und der Pastor, 15. Glück und Verstand, 16. Hans, der Grafensohn, und die schwarze Prinzessi, 17. Der starke Jochem, 18. Das Wolfskind, 19. Das Männchen Sonderbar, 20. Der gehörnte Siegfried, 21. Der Bärensoh, 22. Eine lügenhafte Geschichte, 23. Der alte Fritz und der Bauernjunge, 24. Alten-Sattel, 25. Der Bauer, der Edelmann und der alte Frit, 26. Der Hühnerhund, 27. Der alte Fritz und der Pasto, 28. Der alte Fritz und der Student, 29. Der seltsame Traum, 30. Der alte Fritz und der Besenbinde, 31. Der alte Fritz und der Husar, 32. Der Pilger, 33. Wie aus einem Schweinehirten ein König ward, 34. Der Schiffer und die drei Königstöchter von Engelland, 35. Die Mädchen im Pfluge, 36. Die zwölf Riesen, 37. Die beiden Försterskinder, 38. Der Kater Johann, 39. Die beiden feindlichen Könige, 40. Die Cholerakinder, 41. Duurn`nroesken, 42. Dei Fischer u« syne Fruu, 43. Wie Dummhans für ein Gerstenkorn ein Königreich bekam, 44. Das Märchen vom Himphamp, 45. Der Teufel und der Drescher, 46. Der lederne Mann, 47. Schmied Siegfried und der Teufel, 48. Sankt Peter und der Schmied, 49. Schmied Günther, 50. Das Nüllingkücken, 51. Der Tabak, 52. Die russische Finetee und die russische Galethee, 53. Der Meisterdieb, 54. Die Maränen, 55. Die Königin von Tiefenthal, 56. Die Königin von Siebenbürgen, 57. Das Schloss der goldenen Sonne, 58. Das Wunderbuch, 59. Der Zauberring und das Zauberschloss, 60. Der weisse Wolf, 61. Der schwarze Frosch, 62. Der Kaufmann und die Seejungfrau, Quellennachweis und Varianten aus Pommern und Rügen, Nachwort, Kommentare zu den Volksmärchen, Literaturverzeichnis. ; "Der stattliche Band »Volksmärchen aus Pommern und Rügen«, den der Oberlehrer Dr. Ulrich Jahn (1861-1900) im Jahre 1891 im Soltau Verlag zu Norden und Leipzig publiziert hat, gehört zu den bedeutendsten deutschen Märchensammlungen des 19. Jahrhunderts. Der erst dreißigjährige Herausgeber hatte nach glanzvoller Promotion (1884) eine Anstellung an einem Gymnasium seiner Vaterstadt Stettin (heute Szczecin) erhalten. Hier konnte er in kurzer Zeit vor Ort und auf verschiedenen Sammelreisen durch Pommern Hunderte von Volkserzählungen aufschreiben, die er in rascher Folge herausgab. Bereits 1886 erschienen die »Volkssagen aus Pommern und Rügen«, die schon 1889 eine zweite Auflage erlebten, 1890 die »Schwanke und Schnurren aus Bauern Mund« und ein Jahr später dann sein Märchenbuch, in das er nicht nur eine Auswahl eindrucksvoll erzählter Märchentexte aufnahm, sondern in dem er auch ausführlich und sehr anschaulich über seine Sammelerlebnisse und Sammelerfahrungen berichtete und damit erstmals authentisch über das Märchen im pom-merschen »Volksmund« informierte. Man sollte Jahns Einleitung, die durch ihren anekdotischen Zuschnitt wirkliches Lesevergnügen bereitet, bei der Lektüre des Bandes daher auf keinen Fall überschlagen. Das Buch trug Jahn eine bis heute wachsende Anerkennung als begabter Erzählforscher ein und den Ruf, der »pommersche Grimm« zu sein. Und in der Tat war er beides: Wissenschaftler und Erzähler. Der junge Sammler lernte in Pommern, insbesondere in den damaligen Kreisen Ueckermünde, Randow, Pyritz (heute Pyrzyce), Saatzig (heute Szadzko) und Schlawe (heute Slawno) eine Reihe ausgezeichneter Volkserzähler kennen, die ihm ihre Geschichten anvertrauten. Die Märchentexte Ulrich Jahns zeigen, daß er das Erzählte einfühlsam und mit großem Geschick inhaltlich und sprachlich für den Druck stilisierte. Sie gehören zu tden poetischsten Buchmärchen, die wir besitzen, und vermitteln einen so gültigen Eindruck vom pommerschen Volksmärchen, wie es keine frühere oder spätere Sammlung vermag. Als das Buch erschien, war Jahn bereits nach Berlin übergesiedelt, wo er sich neuen volkskundlichen Aufgaben zuwandte, die seine Beschäftigung mit der pommerschen Volkserzählung erlahmen ließen. So hat er das Material für den geplanten zweiten Band pommerscher Märchen nicht mehr bearbeitet. Doch`schon der erste weist Pommern als Märchenlandschaft von besonderer Eigenart aus und bietet eine Märchenlektüre, die bis heute nichts von ihrer Frische und Anziehungskraft verloren hat. Dieses Erzählgut wieder breiten Kreisen zugänglich zu machen und es auch für den wissenschaftlich interessierten Märchenfreund zu erschließen, ist das Ziel dieser ersten kommentierten Neuausgabe der Jahnschen Märchensammlung. Sie folgt buchstabengetreu dem Original, stellt die Märchen in den Kontext der pommerschen Märchenüberlieferung des 19./20. Jahrhunderts und wikdigt damit ihren Sammler und Herausgeber Ulrich Jahn." 9783861087113
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Niederhöffer, Albert:  Mecklenburgs Volkssagen.

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Niederhöffer, Albert: Mecklenburgs Volkssagen. Bremen Rostock, Edition Temmen, 1998. S. 555. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Pappband , Sehr gutes Exemplar noch in Originalfolie ISBN: 3861087103 Neu ediert und mit Erläuterungen versehen von Reno Stutz, Mit einem Nachwort von Ralf Wendt. ; Inhalt: Vorwort, 1. Erklärung der Titel-Vignette, 2. Die dambecker Glocke im Thurme der neustädter St. Nicolai-Kirche zu Röbel, 3. »Worüber die Glocken gehen, das ist heilig!« 4. Der Kreuzstein bei Dassow und die ehemalige Martensmühle daselbst, 5. Die Kette an der Kirchenthüre zu Wesenberg, 6. Der eidbrüchige Handwerksbursche von Parchim, 7. Der spukende Mann auf dem Feldwege zwischen Alt- und Neu-Rhese, 8. Sage vom heiligen Ludolfus von Ratzeburg, 9. Das zu Röbel auf dem Marktplatze hingerichtete Edelfräulein, 10. Die Kindesmörderin von Groß-Lukow bei Penzlin, 11. Die Jungfrau im pinnower See unweit Schwerin, 12. Die Papendönken-Kuhl im Ratzeburgischen, 13. Die rothe Kuh bei Warlin, zwischen Neu-Brandenburg und Friedland, 14. Lohn und Ende des Kirchenschänders Henneke von M. auf Ludorf bei Röbel, 15. Das Kloster Doberan und der heilige Damm, 16. Die verfluchte Uhr auf dem Kirchthurme zu Friedland, 17. Der Denkstein auf dem wolkenschen Felde bei Bützow, 18. Der Bauhof bei Sülsdorf unweit Schönberg, 19. Am sogenannten Brautwagen auf der röbelschen Feldmark bei Ludorf, 20. Die versenkte Kriegskasse im See bei Wakstow, unweit Röbel, 21. Die Pferdediebe von Köslin bei Plau, 22. Der Eberkopf an der St. Marienkirche zu Neu-Brandenburg, 23. Die Vietings-Höhle im Sonnenberge bei Parchim, 24. Der Tannenberg bei Boitzenburg, 25. Die Heilquelle am minzower Wege bei Röbel, 26. Des frommen Trompeters Untergang auf der Elbe bei Broda, unweit Dömitz, 27. Die geblendeten Leute und das behexte Mädchen zu Neubrandenburg, 28. Warsow`s erste Glocke und die Blutstropfen auf derselben, 29. Die Entstehung des Namens von Findenwirunshier bei Dömitz, 30. Die Wundereiche unweit der Landstraße zwischen Schwaan und Doberan, 31. Im Ratzeburgischen verborgene Schätze, 32. Der Erinnerungspfahl auf dem quetziner Felde bei Plau, 33. Der Burgwall bei Plau, 34. Ritter Eber und der alte Grenzstein zwischen Goldenbow und Camin, 35. Die Trauung in der rothen Kirche bei Hinrichshagen, unweit Woldegk, 36. Der spukende Erbsendieb auf dem Hofe zu Klein-Niendorf bei Lübz, 37. Der Käsebaum bei Boitzenburg, 38. Das Gedenkkreuz bei Barkow, zwischen Plau und Lübz, 39. Die verwünschte Prinzessin im Ruhnerberge, 40. Der Gedenkstein in Selow bei Bützow, 41. Was sich die Leute von einem Teiche bei Stavenhagen erzählen, 42. Der Teufelsbaum auf dem Tannenberge bei Boitzenburg, 43. Vom meineidigen Vogt und dem Spuk in Sandfeld bei Gadebusch, 44. Die in Eichen verwandelten sieben Nonnen im Thiergarten zu Ivenack, 45. Die Entstehung des Lucin-Sees bei Feldberg, 46. Der Schloßberg bei Boitzenburg, 47. Die Entstehung des Namens von Ankershagen bei Penzlin, 48. Das schöne Bleichermädchen in Rostock, 49. Der versteinerte Brautwagen auf dem barkowschen Felde bei Neustadt, 50. Der leichtsinnige Schäfer und die geweihete Hostie von Doberan, 51. Der Raubritter Henning von Ankershagen, bei Penzlin, 52. Unter der Erde Verborgenes zu Kratzeburg bei Neu-Strelitz, 53. Was man von den Hünengräbern bei Mollenstorf unweit Penzlin erzählt, 54. Siebensteinen oder die in Steine verwandelten sieben Knaben, 55. Eine Riesenfußspur auf dem Steindamme zwischen Röbel und der melzer Mühle, 56. Der spukende Fischer auf der Ostsee bei Alt-Gaarz, unweit Neu-Bukow, 57. Die Kirchenglocken zu Prillwitz bei Neu-Strelitz, 58. Die Sonntagsschänder von Carwitz bei Feldberg, 59. Das seltsame Ochsenhorn in der Kirche zu Woldegk, 60. Der Wehrwolf von Klein-Krams bei Ludwigslust, 61. Die gottlosen Pächterleute von Niederhagen bei Rostock, 62. Die Hexe von Camin bei Wittenburg, 63. Die goldene Wiege in den Kellern des Klostergebäudes zu Neukloster, 64. Die Hexe von Eldena bei Grabow, 65. Der Hirschkopf in der Kirche zu Doberan, 66. Die Wunder der Bischöfe von Ratzeburg, 67. Der vom Teufel geholte Kartenspieler von Kessin bei Rostock, 68. Die in Steine verwandelten sieben Hirtenknaben bei Spornitz, 69. Der spukende Barbier von Penzlin, 70. Die Keule unter dem Thore zu Woldegk, 71. Der räuberische Müller an der Jasnitz, einem Nebenflüßchen der Sude, 72. Der Klatthammel in der rostocker Heide bei Rostock, 73. Die geraubte Frau aus Sülsdorf bei Schönberg, 74. Wie der Name der Blutstraße in Rostock entstanden sein soll, 75. Warum die Tollense bei Neubrandenburg vor Weihnachten nicht zufriert, 76. Weshalb die Wächterglocke jetzt nicht mehr in Röbel gezogen wird, 77. Der Juchhans bei Bresegard unweit Hagenow, 78. »Es ist nicht gut, daß man erzählt, was Einem begegnet ist.« 79. Die Knittel in den alten Thoren von Sternberg, 80. Die Glocke im See bei Suiten, unweit Sternberg, 81. Die in Fehde lebenden Ritter von Stüvendorf und Wangelin, 82. Sagen von der wilden Jägerin Frau Coden, 83. Der Teufelssee bei Güstrow, 84. Der Hexenkeller und die letzte Hexenverbrennung in Penzlin, 85. Die Messung des Lucin-Sees bei Feldberg, 86. Der Ursprung des Sandes um Ramm bei Lübtheen, 87. Der spukende Müller von Wendorf bei Brüel, 88. Wunderbare Thiere bei Niederhagen, Mittelhagen und Hinrichshagen, 89. Das Duell der Todten in der Kirche zu Alt-Gaarz bei Neu-Bukow, 90. Der verbannte Mittelstadt von Alt-Strelitz, 91. Der Schatz in der Kirche zu Ankershagen bei Penzlin, 92. Der Mönkenberg bei Kritzmow unweit Rostock, 93. Die Unterirdischen oder Mönken in dem Rummelsberge bei Peckatel, 94. Der Steintanz bei Boitin unweit Bützow, 95. Das Teufelsgitter in der St. Marienkirche zu Wismar, 96. Von der großen Feuersbrunst in Rostock, 97. Die Erlösung eines Ruhelosen (...) zwischen Bargensdorf und Stargard, 98. Brandt`s Kreuz in der rostocker Heide bei Rostock, 99. Das heilige Blut und die Judenverbrennung zu Sternberg, 100. Noch drei Sagen über Findenwirunshier bei Dömitz, 101. Die ewige Bluse auf dem Salzhaffe, 102. Die spukende Tonne von Buchholz bei Schwaan, 103. Der Heiligegeist- oder Köppenberg bei Kronskamp, unweit Laage, 104. Der dumme Teufel und der schlaue Küster zu Eldena bei Grabow, 105. Ein seltsamer Mann zu Oberhagen bei Rostock, 106. Einiges über sogenannte Hünensteine und die Sage von den Hünen, 107. Der Stein mit den Riesenfinger-Spuren auf dem groß-flotowschen Felde, 108. Die Glocke zu Mildenitz bei Woldegk, 109. Die Muränen im Schaalsee bei Zarrentin, 110. Die Entstehung des Sees bei Probst-Jesar, unweit Lübtheen, 111. Das spukende Edelfräulein von Kiekindemark bei Parchim, 112. Der Rector Beatus zu Dömitz, 113. Der Teufelswinkel bei Wittenburg, 114. Was man sich von der Ihsepuhrt erzählt, 115. Vom Spuke an der alten Brücke zwischen Sponholz und Warlin, 116. Der spukende Stallmeister G. zu Steinbeck bei Neustadt, 117. Die Nixe im See bei Wanzka, zwischen Stargard und Neu-Strelitz, 118. Von den vierzehn Brüdern, welche die St. Marien-Kirche zu Rostock erbaut haben sollen, 119. Die Schloßruine bei Groß-Vogtshagen bei Dassow, 120. Was sich die Leute von einer Glocke zu Lichtenhagen bei Rostock erzählen, 121. Das Petermännchen, der alte treue Schutzgeist des Fürstenschlosses Schwerin, 122. Abenteuerliche Thiere zwischen Wahrstorf und Pölchow bei Rostock, 123. Die untergegangene Stadt in dem See von Groß-Pankow bei Lübz, 124. Der unvollendete Saal im Schlosse zu Sponholz bei Neu-Brandenburg, 125. Das Männlein bei den Scheunen zu Stargard, 126. Was man von einer Glocke in Buchholz bei Schwaan erzählt, 127. Die spukende Baronesse Göden in dem Herrenhause zu Damekow, 128. Die verwünschte Prinzessin im Buchenberge bei Doberan, 129. Das Weib mit dem goldenen Kamme im Schloßberge bei Kirchdorf, 130. Sagen von der wilden Jagd aus der penzliner Gegend, 131. Von der Ahnfrau und sonstigem Spuk im Herrenhause zu Wietow, 132. Die Nixe des glambecker Sees bei Neu-Strelitz, 133. Was man sich zu Glienke bei Neu-Brandenburg von zwei Knechten erzählt, 134. Der schwarze Tod in Platschow bei Grabow, 135. Der Grapenwerder bei Penzlin und was man sich von demselben erzählt, 136. Der in der Müritz unweit Waren liegende große Bernstein, 137. Die Strafe eines Meineidigen zu Boitzenburg, 138. Wovon Bannenbrück bei Neu-Brandenburg seinen Namen erhalten haben soll, 139. Ein merkwürdiges Bild in der St. Nikolai-Kirche zu Rostock, 140. Der spukende Trommelschläger in dem unterirdischen Gange zwischen der Festung Dömitz und der hannoverschen Stadt Danneberg, 141. Die Teufelsbrücke im gahlenbecker See bei Friedland, 142. Der Schloßberg bei Helpte unweit Woldegk, 143. Die Glocken aus dem Teufelssee bei Horst, unweit Tessin, 144. Der Cramonsberg bei Rostock, 145. Die aus der Kirche zu Wesenberg vom Teufel geholten Kartenspieler, 146. Der spukende Grenzgänger zwischen Rödlin und Thurow bei Strelitz, 147. Vom habsüchtigen Schäferknecht aus Vierhof bei Boizenburg und dem schatzbewachenden grauen Männlein, 148. Der Krützensee und die Teufelskuhle bei Schwaan, 149. Der spukende Bürgermeister auf dem Mittelwerder bei Dömitz, 150. Der spukende Johanniterordens-Priester von Klein-Nemerow bei Stargard, 151. Die Entstehung von Brunshaupten und seiner Kirche bei Kröpelin, 152. Die Mordgrube bei Dassow, 153. Der Rabandelberg zu Lüdershof bei Penzlin, 154. Der auf den Schweinewerder bei Waren gebannte Geist, 155. Die verhängnißvolle Ueberfahrt über den ratzeburger See bei Ratzeburg, 156. Die Nixe in der Eide bei Slate, unweit Parchim, 157. Schön-Hannchen von Wamekow bei Sternberg, 158. Vom wilden Jäger Jenn oder Jenner und dem Bauern aus Säbel bei Stargard, 159. Der Riese in den helpter Bergen bei Woldegk, 160. Der Schäferstein von Dammereez bei Boizenburg, 161. Die Feier des Urbanstages in der Gemeinde Brunshaupten und Arendsee, 162. Die Gründer des Hofes Hohen-Lukow bei Rostock, 163. Die Dorfstelle bei Grabow, 164. Ein Gottesurtheil zu Wittenburg, 165. Das sogenannte Kegelspiel am Dome zu Ratzeburg, 166. Der vom Teufel heimgesuchte Knecht aus der Umgebung von Rostock, 167. Der glambecker See unfern Buchholz bei Röbel, 168. Die goldene Wiege im Kibitzberge bei Dömitz, 169. Die drei vom Teufel gestörten Spieler zu Stargard, 170. Die weiße Dame im ehemaligen Herrenhause zu Alt-Rehse bei Penzlin, 171. Der mit dem Teufel im Bunde stehende Amtmann R. zu Klein-Nemerow, 172. Wovon die diedrichshäger Berge bei Kröpelin entstanden sein sollen, 173. Wunderbare Erlebnisse eines Knechts aus Alt-Krenzlin , 174. Der Wehrwolf und die Hexe von Vietlübbe bei Lübz, 175. Der Gottesdienst der Todten in der St. Nikolai-Kirche zu Röbel, 176. Die Feier der Mainacht auf dem jülchendorfer Berge bei Brüel, 177. Der Knabe auf dem woldegker See, 178. Die Dreiwalls- oder Teufelshöhle bei Rostock, 179. Das untergegangene Dorf Granzendorf bei Tessin, 180. Der versunkene Hof unweit Wichmannsdorf bei Kröpelin, 181. Das Teufelsgitter um den Taufstein in der St. Marien-Kirche zu Wismar, 182. Das bleiche Mädchen von Rostock, 183. Der spukende Arbeitsmann Rossow von Klein-Kelle bei Röbel, 184. Der spukende Tabend auf dem Wege zwischen Neuenkirchen und Staven, 185. Die Kinderkuhle bei Dömitz, 186. Die falschen Eichen zwischen Woldegk und Göhren, 187. Der spukende Bäcker von Parchim, 188. Vom Treiben des wilden Jägers Wod in der Schweriner Gegend, 189. Die Erlösung eines Ruhelosen zwischen Wredenhagen und Hinrichshof, 190. Das verwünschte Schloß Gammelin in den diedrichshäger Bergen, 191. Die drei kleinen Männer auf der Feldmark von Malchow bei Parchim, 192. Das untergegangene Kloster im See bei Neustadt, 193. Der Schloßberg und der Bullerberg zu Schrödershof bei Teterow, 194. Der spukende Kirchenökonomus in der St. Nikolai-Kirche zu Röbel, 195. Der Raubritter von Dasseln zu Boitzenburg, 196. Der Spuk bei dem friedländer Thor in Neubrandenburg, 197. Der Prüssel Todtschlag unweit Lüdershof bei Penzlin, 198. Die wilde Jägerin Frau Wauer , 199. Die wunderbare Pflanze auf dem Keulenberg bei Rodenkrug, 200. Wallenstein und der kühne Pferdehirte aus der Umgegend von Güstrow, 201. Die sogenannte Speisekammer auf der Feldmark von Brunshaupten, 202. Wie die Mützermühle bei Parchim ihren Namen erhalten, 203. Der unvollendete Teufelsdamm durch den duckwitzer See bei Tessin, 204. Peter Puck, der dienstbare Geist des ehemaligen Klosters zu Schwerin, 205. Der Stein mit der ausgehauenen Hand auf dem Marktplatze zu Boizenburg, 206. Das Wahrzeichen am Steinthore zu Rostock, 207. Vom Huckeweib von Malchow, auf der Insel Poel, 208. Der Riesenstein auf dem Gotteskampe bei Woldegk, 209. Der Zimmermannsberg bei Wesenberg, 210. Die nächtliche Mahlzeit in den Kühlungen der diedrichshäger Berge, 211. Die Entstehung des kritzower Sees und des schwarzen Berges bei Kritzow, 212. Der bekehrte Pächter von Groß-Methling bei Gnoien, 213. Das affenähnliche Ungeheuer im Schweriner See bei Schwerin, 214. Das vom Teufel versuchte Ehepaar und der große Brand zu Boizenburg, 215. Der Roland von Wolde bei Stavenhagen, 216. Der Räuber Röpke mit seinen sieben Köpfen, 217. Der erblindete Papist zu Rostock, 218. Der spukende Gefangenwärter zwischen Neuburg und Steinhausen, 219. Die Wiederauffindung der Burg Stargard und der Jungfernbrunnen daselbst, 220. Die verwünschte Prinzessin unter der Stalenbrücke zu Alt-Strelitz, 221. Der Jungfernstein im Walde bei Malchin, 222. Die wesenberger Schatzgräber und die blanke Jungfrau, 223. Weshalb das sonst gebräuchliche nächtliche Festeinläuten zu Blankensee bei Stargard abgekommen ist, 224. Die wandelnde Leuchte von Proseken bei Wismar, 225. Der im Amtshause zu Feldberg gebannte Geist des Amtmanns S., 226. Die Hexe von Schwechow bei Lübtheen, 227. Die vom Teufel zu Tode getanzte Braut aus einem Dorfe bei Feldberg, 228. Der erlöste Geist in der leussower Forst bei Mirow, 229. Vom Thun und Treiben der Unterirdischen, 230. Die vom Teufel geholten Kartenspieler von Westenbrügge bei Neu-Bukow, 231. Der spukende Grenzgänger von Linstow bei Krakow, 232. Der schwarze Bolle auf dem Jungfernbachs-Stege bei Ankershagen, 233. Die drei Schatzgräber von Grünow bei Alt-Strelitz, 234. Der schwarze See an der Chaussee zwischen Malchin und Neu-Kalen, 235. Die Reise eines Schäferknechts aus Spornitz nach dem Blocksberge, 236. Wunderbares auf dem Kreuzwege zwischen Alt-Nantrow und Caminshof, 237. Des Müllergesellen Pumpfuß wunderbare That auf einer Mühle bei Dömitz, 238. Der Sechspfennig-Zug im See bei Wesenberg, 239. Was man über eine alte (...) Steinfigur in der Kirche zu Doberan erzähl, 240. Der durch einen Unterirdischen oder Mönken beschenkte Arbeitsmann von Kritzemow bei Rostock, 241. Das spukende Weib am Kreuzwege zwischen der faulenrostschen Mühle und Rittermannshagen bei Malchin, 242. Der Schlangenkönig im Walde bei Sülz, 243. Die erste Kirchenglocke Vellahn`s bei Wittenburg, 244. Der schwarze oder Teufelssee bei Neu-Schlemmin unweit Bützow, 245. Der Stier auf der quassower Brücke bei Strelitz, 246. Die Gründung der Kirche zu Wasdow bei Gnoien, 247. Vom waghalsigen Kantor und dem Spuk auf dem Kirchhofe zu Alt-Strelitz, 248. Das ruhelose Schwesternpaar auf dem alten woldegker Kirchhofe, 249. Die untergegangene Ortschaft Smort bei Penzlin, 250. Der sogenannte Todtschlag auf der mildenitzer Grenze bei Woldegk, 251. Die Entstehung des sogenannten Fangelthurms am Mühlenthore zu Malchin, 252. Der Hexenbaum von Ulrichshusen bei Malchin, 253. Das im dreißigjährigen Kriege zerstörte Dorf Glienkenund der Glockenbrunnen unweit des Hofes Retzow bei Plau, 254. Der zurückgelassene Messingtopf der unterirdischen Frau aus dem Galgenberge bei Alt-Strelitz, 255. Ebersbach, der ewige Jüngling, 256. Der mit dem Teufel im Bunde stehende Bauer und des Drachens Besuche in Prislich bei Grabow, 257. Der Schuhmachersee und die Dorfstelle bei Fürstenberg, 258. Das Riesenkönigsgrab oder der Trünnelberg bei Melkhof, unweit Hagenow, 259. Die Nixe im Stolpsee bei Fürstenberg, 260. Noch Einiges über die Hünengräber bei Mollenstorf unweit Penzlin, 261. Der Kirchversunk bei Vielank, unweit Lübtheen, 262. Die Entstehung des Hospitals zu Stargard, 263. Die Elendseichen bei Sukow, unweit Crivitz, 264. Das Abendglockengeläut und Blasen vom Kirchthurme zu Malchin, 265. Der unverwesliche Edelmann in der Kirche zu Herzberg bei Lübz, 266. Der Schatzgräber von Kakeldütt bei Neu-Strelitz, 267. Die Hunnenstraße zu Malchin, 268. Der Rosenmühlenberg bei Pritzier unweit Hagenow, 269. Der spukende schwarze Kettenhund von Fürstenber, 270. Die schwarze Kühl bei Suiten unweit Stavenhagen, 271. Klas Panz, der spukende Grenzgänger von Tatschow bei Schwaan, 272. Der Teufelsstein zwischen Karpin und Bergfeld bei Strelitz, 273. Der spukende Ritter von Basedow bei Malchin, 274. Die Unterirdischen oder Mönken im Weiberberge bei Malchow, 275. Die zu Pleez gefangen genommene Räuberbande und ihr Zaubermantel, 276. Die versunkene Teufelsmühle bei Neubrandenburg, 277. Warum die Stadt Hagenow keine Thore hat, 278. Wunderbare Erlebnisse eines Postillon zwischen Alt-Strelitz und Fürstenberg, 279. Der bestrafte gottlose Ackersmann von Rostock, 280. Die zerstörte Burg Gülzow bei Bützow und die wehklagende Nebelnixe, 281. Der Ohnekopf aus dem Jungfernbache bei Alt-Strelitz, 282. Des Drachens Besuche zu Malchin,283. Die beiden schwarzen Katzen im Pfaffensteige zu Malchin, 284. Der spukende Grenzgänger auf der Werftwiese bei Dömitz, 285. Schlangensagen aus Ahrensberg bei Wesenberg und Userin bei Neustrelitz, 286. Der Hexenbusch von Groß-Varchow bei Stavenhagen, 287. Die rothe Ilse von Parchim, 288. Die zerstörte Burg Vogelsang bei Neubukow, 289. Sage über die Entstehung des wilden Jägers, aus der Umgegend von Wismar, 290. Wie es gekommen, daß die Buche im Winter ihr Laub behält, 291. Einige sogenannte teterowsche Stückchen, 292. Des Drachens Treiben zu Bresegard bei Grabow, 293. Das Wechselbalg der Unterirdischen zu Spornitz bei Parchim, 294. Der spukende Küchenmeister Kophamel zu Dargun, 295. Die Wundereiche bei Sülz, 296. Die Letzten des adligen Geschlechts von Stove oder Stave, 297. Der Fuchsberg bei Malchin, 298. Der Fuchsberg bei Dodow, unweit Wittenburg, 299. Der Burgwall bei Grabowhöfe, unweit Waren, 300. Wovon Dreveskirchen bei Wismar seinen Namen erhalten hat, 301. »Man soll seine Träume nicht eher erzählen, bis ihre Zeit abgelaufen ist.« 302. Der Plönswerder bei Dassow und der Gedenkstein bei Roxin, 303. Die alte Burg Liepen bei Malchin, 304. Der spukende Gutsbesitzer von Reddersdorf bei Sülz, 305. Die spukende Rathskutsche von Parchim, 306. Der gottlose Fischer von Waren, 307. Der Plessenkirchhof zwischen Sternberg und Brüel, 308. Der Schatz in der papenhägener Kirchenruine bei Waren, 309. Der Spuk zwischen Grabowhöfe und Sommersdorf bei Waren, 310. Die alte Burg Gorlosen bei Eldena, 311. Der redende Säugling., 312. Die goldene Wiege im Ruhnerberge, 313. Die Kirchenglocken in Barsdorf bei Fürstenberg, 314. Der wiedergefundene Lehnbrief vom Freischulzengehöft zu Holldorf, 315. Die weiße Gestalt auf dem Schloßberge von Düsterbeck bei Wittenburg, 316. Der vom Teufel geholte Bäcker von Parchim, 317. Die Entstehung der kleinen Sandinsel im ahrensberger See bei Wesenberg, 318. Das gespenstige Pferd von Penzlin, 319. Der Riesenstein am Buchseeberge bei Walkendorf, unweit Tessin, 320. Was »Hans-Hinnick Schuldt« von Klein-Felde zu erzählen weiß, 321. Des erschlagenen Handwerksburschen Grab bei Friedland, 322. Wie die Güstrower zu dem großen Priemerwald gekommen sind, 323. Der kopflose Reiter von Küssow bei Neu-Brandenburg, 324. Der ehemalige Blocksberg bei Penzlin, 325. Das Strandrecht und des Himmels Strafe an die Strandräuber von Dassow, 326. Der Burgwall Gömptow bei Friedrichsruh, unweit Crivitz, 327. Der spukende Kaufmann von Rostock, 328. Helmold von Plessens drei steinerne Kuchen zu Barnekow, Damshagen und Grundshagen bei Wismar und Grevismühlen, 329. Warum die Bockuper bei Dömitz Kuckuke heißen, 330. Was man von einem alten abgebrannten Hause zu Sponholz erzählt, 331. Der weissagende Kriegsgott von Röbel, 332. Das verwünschte Schloß Mecklenburg bei Fürstenhagen, unweit Feldberg, 333. Die spukenden fürstlichen Vatermörder auf der werleschen Burgstätte, 334. Das. sogenannte Lischensdenkmal im Thiergarten von Ivenack, 335. Der Felsblock mit dem Riesenhandzeichen bei Krappmühle, 336. Der Todtschlag zwischen Alt-Rehse und Wustrow bei Penzlin, 337. Die feindlichen Ritter von Walkendorf (...) und die Fee mit der goldenen Wiege, 338. Warum die Grevismühlener Krähen heißen, 339. Die in den Straßen von Alt-Strelitz spukende Mannsgestalt, 340. Der von einem tollen Hunde gebissene Jäger von Schönhausen , 341. Der vom Blitz erschlagene gottlose Statthalter, 342. Der wüste Keller oder die sogenannte Goldmünze in der Burg Stargard, 343. Die Burgstelle der Moor-Hoben in den Trebelwiesen von Quitzenow, 344. Die Vernichtung des Sonnengottes Parchun im Sonnenberge bei Parchim, 345. Die Heidenfürsten Niklevskow und Belenkskow und das untergegangene Kronstadt bei Dobbin, unweit Krakow, 346. Der Räuberberg bei Puchow, unweit Penzlin, 347. Wie Godendorf bei Fürstenberg zu seinem Namen gekommen ist, 348. Der Glücksberg bei Vellahn, unweit Wittenbur, 349. Das im dreißigjährigen Kriege durch einen Hahn verrathene Dorf Zachlin, 350. Der verborgene Schatz im Keller eines Hauses zu Röbel, 351. Die beiden lebendig eingemauerten Mönche von Parchim, 352. Der Katzengrund bei Woldegk, 353. Die spinnende Frau in der Sonne und der Mann mit dem Holzbündel im Monde, 354. Wie der zierker See bei Neu-Strelitz fürstliches Eigenthum geworden sein soll, 355. Der Spuk und die unverlöschlichen Blutflecken im alten Müllerhause auf der Schamp bei Röbel, Anmerkungen, Worterklärungen, Nachwort, Verzeichnis der Beiträger, Personenregister, Ortsregister. 3861087103
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Niederhöffer, Albert:  Mecklenburgs Volkssagen.

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Mecklenburg-Vorpommern - Niederhöffer, Albert: Mecklenburgs Volkssagen. Bremen Rostock, Edition Temmen, 1998. S. 555. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Pappband , Gutes Exemplar ISBN: 3861087103 Neu ediert und mit Erläuterungen versehen von Reno Stutz, Mit einem Nachwort von Ralf Wendt. ; Inhalt: Vorwort, 1. Erklärung der Titel-Vignette, 2. Die dambecker Glocke im Thurme der neustädter St. Nicolai-Kirche zu Röbel, 3. »Worüber die Glocken gehen, das ist heilig!« 4. Der Kreuzstein bei Dassow und die ehemalige Martensmühle daselbst, 5. Die Kette an der Kirchenthüre zu Wesenberg, 6. Der eidbrüchige Handwerksbursche von Parchim, 7. Der spukende Mann auf dem Feldwege zwischen Alt- und Neu-Rhese, 8. Sage vom heiligen Ludolfus von Ratzeburg, 9. Das zu Röbel auf dem Marktplatze hingerichtete Edelfräulein, 10. Die Kindesmörderin von Groß-Lukow bei Penzlin, 11. Die Jungfrau im pinnower See unweit Schwerin, 12. Die Papendönken-Kuhl im Ratzeburgischen, 13. Die rothe Kuh bei Warlin, zwischen Neu-Brandenburg und Friedland, 14. Lohn und Ende des Kirchenschänders Henneke von M. auf Ludorf bei Röbel, 15. Das Kloster Doberan und der heilige Damm, 16. Die verfluchte Uhr auf dem Kirchthurme zu Friedland, 17. Der Denkstein auf dem wolkenschen Felde bei Bützow, 18. Der Bauhof bei Sülsdorf unweit Schönberg, 19. Am sogenannten Brautwagen auf der röbelschen Feldmark bei Ludorf, 20. Die versenkte Kriegskasse im See bei Wakstow, unweit Röbel, 21. Die Pferdediebe von Köslin bei Plau, 22. Der Eberkopf an der St. Marienkirche zu Neu-Brandenburg, 23. Die Vietings-Höhle im Sonnenberge bei Parchim, 24. Der Tannenberg bei Boitzenburg, 25. Die Heilquelle am minzower Wege bei Röbel, 26. Des frommen Trompeters Untergang auf der Elbe bei Broda, unweit Dömitz, 27. Die geblendeten Leute und das behexte Mädchen zu Neubrandenburg, 28. Warsow`s erste Glocke und die Blutstropfen auf derselben, 29. Die Entstehung des Namens von Findenwirunshier bei Dömitz, 30. Die Wundereiche unweit der Landstraße zwischen Schwaan und Doberan, 31. Im Ratzeburgischen verborgene Schätze, 32. Der Erinnerungspfahl auf dem quetziner Felde bei Plau, 33. Der Burgwall bei Plau, 34. Ritter Eber und der alte Grenzstein zwischen Goldenbow und Camin, 35. Die Trauung in der rothen Kirche bei Hinrichshagen, unweit Woldegk, 36. Der spukende Erbsendieb auf dem Hofe zu Klein-Niendorf bei Lübz, 37. Der Käsebaum bei Boitzenburg, 38. Das Gedenkkreuz bei Barkow, zwischen Plau und Lübz, 39. Die verwünschte Prinzessin im Ruhnerberge, 40. Der Gedenkstein in Selow bei Bützow, 41. Was sich die Leute von einem Teiche bei Stavenhagen erzählen, 42. Der Teufelsbaum auf dem Tannenberge bei Boitzenburg, 43. Vom meineidigen Vogt und dem Spuk in Sandfeld bei Gadebusch, 44. Die in Eichen verwandelten sieben Nonnen im Thiergarten zu Ivenack, 45. Die Entstehung des Lucin-Sees bei Feldberg, 46. Der Schloßberg bei Boitzenburg, 47. Die Entstehung des Namens von Ankershagen bei Penzlin, 48. Das schöne Bleichermädchen in Rostock, 49. Der versteinerte Brautwagen auf dem barkowschen Felde bei Neustadt, 50. Der leichtsinnige Schäfer und die geweihete Hostie von Doberan, 51. Der Raubritter Henning von Ankershagen, bei Penzlin, 52. Unter der Erde Verborgenes zu Kratzeburg bei Neu-Strelitz, 53. Was man von den Hünengräbern bei Mollenstorf unweit Penzlin erzählt, 54. Siebensteinen oder die in Steine verwandelten sieben Knaben, 55. Eine Riesenfußspur auf dem Steindamme zwischen Röbel und der melzer Mühle, 56. Der spukende Fischer auf der Ostsee bei Alt-Gaarz, unweit Neu-Bukow, 57. Die Kirchenglocken zu Prillwitz bei Neu-Strelitz, 58. Die Sonntagsschänder von Carwitz bei Feldberg, 59. Das seltsame Ochsenhorn in der Kirche zu Woldegk, 60. Der Wehrwolf von Klein-Krams bei Ludwigslust, 61. Die gottlosen Pächterleute von Niederhagen bei Rostock, 62. Die Hexe von Camin bei Wittenburg, 63. Die goldene Wiege in den Kellern des Klostergebäudes zu Neukloster, 64. Die Hexe von Eldena bei Grabow, 65. Der Hirschkopf in der Kirche zu Doberan, 66. Die Wunder der Bischöfe von Ratzeburg, 67. Der vom Teufel geholte Kartenspieler von Kessin bei Rostock, 68. Die in Steine verwandelten sieben Hirtenknaben bei Spornitz, 69. Der spukende Barbier von Penzlin, 70. Die Keule unter dem Thore zu Woldegk, 71. Der räuberische Müller an der Jasnitz, einem Nebenflüßchen der Sude, 72. Der Klatthammel in der rostocker Heide bei Rostock, 73. Die geraubte Frau aus Sülsdorf bei Schönberg, 74. Wie der Name der Blutstraße in Rostock entstanden sein soll, 75. Warum die Tollense bei Neubrandenburg vor Weihnachten nicht zufriert, 76. Weshalb die Wächterglocke jetzt nicht mehr in Röbel gezogen wird, 77. Der Juchhans bei Bresegard unweit Hagenow, 78. »Es ist nicht gut, daß man erzählt, was Einem begegnet ist.« 79. Die Knittel in den alten Thoren von Sternberg, 80. Die Glocke im See bei Suiten, unweit Sternberg, 81. Die in Fehde lebenden Ritter von Stüvendorf und Wangelin, 82. Sagen von der wilden Jägerin Frau Coden, 83. Der Teufelssee bei Güstrow, 84. Der Hexenkeller und die letzte Hexenverbrennung in Penzlin, 85. Die Messung des Lucin-Sees bei Feldberg, 86. Der Ursprung des Sandes um Ramm bei Lübtheen, 87. Der spukende Müller von Wendorf bei Brüel, 88. Wunderbare Thiere bei Niederhagen, Mittelhagen und Hinrichshagen, 89. Das Duell der Todten in der Kirche zu Alt-Gaarz bei Neu-Bukow, 90. Der verbannte Mittelstadt von Alt-Strelitz, 91. Der Schatz in der Kirche zu Ankershagen bei Penzlin, 92. Der Mönkenberg bei Kritzmow unweit Rostock, 93. Die Unterirdischen oder Mönken in dem Rummelsberge bei Peckatel, 94. Der Steintanz bei Boitin unweit Bützow, 95. Das Teufelsgitter in der St. Marienkirche zu Wismar, 96. Von der großen Feuersbrunst in Rostock, 97. Die Erlösung eines Ruhelosen (...) zwischen Bargensdorf und Stargard, 98. Brandt`s Kreuz in der rostocker Heide bei Rostock, 99. Das heilige Blut und die Judenverbrennung zu Sternberg, 100. Noch drei Sagen über Findenwirunshier bei Dömitz, 101. Die ewige Bluse auf dem Salzhaffe, 102. Die spukende Tonne von Buchholz bei Schwaan, 103. Der Heiligegeist- oder Köppenberg bei Kronskamp, unweit Laage, 104. Der dumme Teufel und der schlaue Küster zu Eldena bei Grabow, 105. Ein seltsamer Mann zu Oberhagen bei Rostock, 106. Einiges über sogenannte Hünensteine und die Sage von den Hünen, 107. Der Stein mit den Riesenfinger-Spuren auf dem groß-flotowschen Felde, 108. Die Glocke zu Mildenitz bei Woldegk, 109. Die Muränen im Schaalsee bei Zarrentin, 110. Die Entstehung des Sees bei Probst-Jesar, unweit Lübtheen, 111. Das spukende Edelfräulein von Kiekindemark bei Parchim, 112. Der Rector Beatus zu Dömitz, 113. Der Teufelswinkel bei Wittenburg, 114. Was man sich von der Ihsepuhrt erzählt, 115. Vom Spuke an der alten Brücke zwischen Sponholz und Warlin, 116. Der spukende Stallmeister G. zu Steinbeck bei Neustadt, 117. Die Nixe im See bei Wanzka, zwischen Stargard und Neu-Strelitz, 118. Von den vierzehn Brüdern, welche die St. Marien-Kirche zu Rostock erbaut haben sollen, 119. Die Schloßruine bei Groß-Vogtshagen bei Dassow, 120. Was sich die Leute von einer Glocke zu Lichtenhagen bei Rostock erzählen, 121. Das Petermännchen, der alte treue Schutzgeist des Fürstenschlosses Schwerin, 122. Abenteuerliche Thiere zwischen Wahrstorf und Pölchow bei Rostock, 123. Die untergegangene Stadt in dem See von Groß-Pankow bei Lübz, 124. Der unvollendete Saal im Schlosse zu Sponholz bei Neu-Brandenburg, 125. Das Männlein bei den Scheunen zu Stargard, 126. Was man von einer Glocke in Buchholz bei Schwaan erzählt, 127. Die spukende Baronesse Göden in dem Herrenhause zu Damekow, 128. Die verwünschte Prinzessin im Buchenberge bei Doberan, 129. Das Weib mit dem goldenen Kamme im Schloßberge bei Kirchdorf, 130. Sagen von der wilden Jagd aus der penzliner Gegend, 131. Von der Ahnfrau und sonstigem Spuk im Herrenhause zu Wietow, 132. Die Nixe des glambecker Sees bei Neu-Strelitz, 133. Was man sich zu Glienke bei Neu-Brandenburg von zwei Knechten erzählt, 134. Der schwarze Tod in Platschow bei Grabow, 135. Der Grapenwerder bei Penzlin und was man sich von demselben erzählt, 136. Der in der Müritz unweit Waren liegende große Bernstein, 137. Die Strafe eines Meineidigen zu Boitzenburg, 138. Wovon Bannenbrück bei Neu-Brandenburg seinen Namen erhalten haben soll, 139. Ein merkwürdiges Bild in der St. Nikolai-Kirche zu Rostock, 140. Der spukende Trommelschläger in dem unterirdischen Gange zwischen der Festung Dömitz und der hannoverschen Stadt Danneberg, 141. Die Teufelsbrücke im gahlenbecker See bei Friedland, 142. Der Schloßberg bei Helpte unweit Woldegk, 143. Die Glocken aus dem Teufelssee bei Horst, unweit Tessin, 144. Der Cramonsberg bei Rostock, 145. Die aus der Kirche zu Wesenberg vom Teufel geholten Kartenspieler, 146. Der spukende Grenzgänger zwischen Rödlin und Thurow bei Strelitz, 147. Vom habsüchtigen Schäferknecht aus Vierhof bei Boizenburg und dem schatzbewachenden grauen Männlein, 148. Der Krützensee und die Teufelskuhle bei Schwaan, 149. Der spukende Bürgermeister auf dem Mittelwerder bei Dömitz, 150. Der spukende Johanniterordens-Priester von Klein-Nemerow bei Stargard, 151. Die Entstehung von Brunshaupten und seiner Kirche bei Kröpelin, 152. Die Mordgrube bei Dassow, 153. Der Rabandelberg zu Lüdershof bei Penzlin, 154. Der auf den Schweinewerder bei Waren gebannte Geist, 155. Die verhängnißvolle Ueberfahrt über den ratzeburger See bei Ratzeburg, 156. Die Nixe in der Eide bei Slate, unweit Parchim, 157. Schön-Hannchen von Wamekow bei Sternberg, 158. Vom wilden Jäger Jenn oder Jenner und dem Bauern aus Säbel bei Stargard, 159. Der Riese in den helpter Bergen bei Woldegk, 160. Der Schäferstein von Dammereez bei Boizenburg, 161. Die Feier des Urbanstages in der Gemeinde Brunshaupten und Arendsee, 162. Die Gründer des Hofes Hohen-Lukow bei Rostock, 163. Die Dorfstelle bei Grabow, 164. Ein Gottesurtheil zu Wittenburg, 165. Das sogenannte Kegelspiel am Dome zu Ratzeburg, 166. Der vom Teufel heimgesuchte Knecht aus der Umgebung von Rostock, 167. Der glambecker See unfern Buchholz bei Röbel, 168. Die goldene Wiege im Kibitzberge bei Dömitz, 169. Die drei vom Teufel gestörten Spieler zu Stargard, 170. Die weiße Dame im ehemaligen Herrenhause zu Alt-Rehse bei Penzlin, 171. Der mit dem Teufel im Bunde stehende Amtmann R. zu Klein-Nemerow, 172. Wovon die diedrichshäger Berge bei Kröpelin entstanden sein sollen, 173. Wunderbare Erlebnisse eines Knechts aus Alt-Krenzlin , 174. Der Wehrwolf und die Hexe von Vietlübbe bei Lübz, 175. Der Gottesdienst der Todten in der St. Nikolai-Kirche zu Röbel, 176. Die Feier der Mainacht auf dem jülchendorfer Berge bei Brüel, 177. Der Knabe auf dem woldegker See, 178. Die Dreiwalls- oder Teufelshöhle bei Rostock, 179. Das untergegangene Dorf Granzendorf bei Tessin, 180. Der versunkene Hof unweit Wichmannsdorf bei Kröpelin, 181. Das Teufelsgitter um den Taufstein in der St. Marien-Kirche zu Wismar, 182. Das bleiche Mädchen von Rostock, 183. Der spukende Arbeitsmann Rossow von Klein-Kelle bei Röbel, 184. Der spukende Tabend auf dem Wege zwischen Neuenkirchen und Staven, 185. Die Kinderkuhle bei Dömitz, 186. Die falschen Eichen zwischen Woldegk und Göhren, 187. Der spukende Bäcker von Parchim, 188. Vom Treiben des wilden Jägers Wod in der Schweriner Gegend, 189. Die Erlösung eines Ruhelosen zwischen Wredenhagen und Hinrichshof, 190. Das verwünschte Schloß Gammelin in den diedrichshäger Bergen, 191. Die drei kleinen Männer auf der Feldmark von Malchow bei Parchim, 192. Das untergegangene Kloster im See bei Neustadt, 193. Der Schloßberg und der Bullerberg zu Schrödershof bei Teterow, 194. Der spukende Kirchenökonomus in der St. Nikolai-Kirche zu Röbel, 195. Der Raubritter von Dasseln zu Boitzenburg, 196. Der Spuk bei dem friedländer Thor in Neubrandenburg, 197. Der Prüssel Todtschlag unweit Lüdershof bei Penzlin, 198. Die wilde Jägerin Frau Wauer , 199. Die wunderbare Pflanze auf dem Keulenberg bei Rodenkrug, 200. Wallenstein und der kühne Pferdehirte aus der Umgegend von Güstrow, 201. Die sogenannte Speisekammer auf der Feldmark von Brunshaupten, 202. Wie die Mützermühle bei Parchim ihren Namen erhalten, 203. Der unvollendete Teufelsdamm durch den duckwitzer See bei Tessin, 204. Peter Puck, der dienstbare Geist des ehemaligen Klosters zu Schwerin, 205. Der Stein mit der ausgehauenen Hand auf dem Marktplatze zu Boizenburg, 206. Das Wahrzeichen am Steinthore zu Rostock, 207. Vom Huckeweib von Malchow, auf der Insel Poel, 208. Der Riesenstein auf dem Gotteskampe bei Woldegk, 209. Der Zimmermannsberg bei Wesenberg, 210. Die nächtliche Mahlzeit in den Kühlungen der diedrichshäger Berge, 211. Die Entstehung des kritzower Sees und des schwarzen Berges bei Kritzow, 212. Der bekehrte Pächter von Groß-Methling bei Gnoien, 213. Das affenähnliche Ungeheuer im Schweriner See bei Schwerin, 214. Das vom Teufel versuchte Ehepaar und der große Brand zu Boizenburg, 215. Der Roland von Wolde bei Stavenhagen, 216. Der Räuber Röpke mit seinen sieben Köpfen, 217. Der erblindete Papist zu Rostock, 218. Der spukende Gefangenwärter zwischen Neuburg und Steinhausen, 219. Die Wiederauffindung der Burg Stargard und der Jungfernbrunnen daselbst, 220. Die verwünschte Prinzessin unter der Stalenbrücke zu Alt-Strelitz, 221. Der Jungfernstein im Walde bei Malchin, 222. Die wesenberger Schatzgräber und die blanke Jungfrau, 223. Weshalb das sonst gebräuchliche nächtliche Festeinläuten zu Blankensee bei Stargard abgekommen ist, 224. Die wandelnde Leuchte von Proseken bei Wismar, 225. Der im Amtshause zu Feldberg gebannte Geist des Amtmanns S., 226. Die Hexe von Schwechow bei Lübtheen, 227. Die vom Teufel zu Tode getanzte Braut aus einem Dorfe bei Feldberg, 228. Der erlöste Geist in der leussower Forst bei Mirow, 229. Vom Thun und Treiben der Unterirdischen, 230. Die vom Teufel geholten Kartenspieler von Westenbrügge bei Neu-Bukow, 231. Der spukende Grenzgänger von Linstow bei Krakow, 232. Der schwarze Bolle auf dem Jungfernbachs-Stege bei Ankershagen, 233. Die drei Schatzgräber von Grünow bei Alt-Strelitz, 234. Der schwarze See an der Chaussee zwischen Malchin und Neu-Kalen, 235. Die Reise eines Schäferknechts aus Spornitz nach dem Blocksberge, 236. Wunderbares auf dem Kreuzwege zwischen Alt-Nantrow und Caminshof, 237. Des Müllergesellen Pumpfuß wunderbare That auf einer Mühle bei Dömitz, 238. Der Sechspfennig-Zug im See bei Wesenberg, 239. Was man über eine alte (...) Steinfigur in der Kirche zu Doberan erzähl, 240. Der durch einen Unterirdischen oder Mönken beschenkte Arbeitsmann von Kritzemow bei Rostock, 241. Das spukende Weib am Kreuzwege zwischen der faulenrostschen Mühle und Rittermannshagen bei Malchin, 242. Der Schlangenkönig im Walde bei Sülz, 243. Die erste Kirchenglocke Vellahn`s bei Wittenburg, 244. Der schwarze oder Teufelssee bei Neu-Schlemmin unweit Bützow, 245. Der Stier auf der quassower Brücke bei Strelitz, 246. Die Gründung der Kirche zu Wasdow bei Gnoien, 247. Vom waghalsigen Kantor und dem Spuk auf dem Kirchhofe zu Alt-Strelitz, 248. Das ruhelose Schwesternpaar auf dem alten woldegker Kirchhofe, 249. Die untergegangene Ortschaft Smort bei Penzlin, 250. Der sogenannte Todtschlag auf der mildenitzer Grenze bei Woldegk, 251. Die Entstehung des sogenannten Fangelthurms am Mühlenthore zu Malchin, 252. Der Hexenbaum von Ulrichshusen bei Malchin, 253. Das im dreißigjährigen Kriege zerstörte Dorf Glienkenund der Glockenbrunnen unweit des Hofes Retzow bei Plau, 254. Der zurückgelassene Messingtopf der unterirdischen Frau aus dem Galgenberge bei Alt-Strelitz, 255. Ebersbach, der ewige Jüngling, 256. Der mit dem Teufel im Bunde stehende Bauer und des Drachens Besuche in Prislich bei Grabow, 257. Der Schuhmachersee und die Dorfstelle bei Fürstenberg, 258. Das Riesenkönigsgrab oder der Trünnelberg bei Melkhof, unweit Hagenow, 259. Die Nixe im Stolpsee bei Fürstenberg, 260. Noch Einiges über die Hünengräber bei Mollenstorf unweit Penzlin, 261. Der Kirchversunk bei Vielank, unweit Lübtheen, 262. Die Entstehung des Hospitals zu Stargard, 263. Die Elendseichen bei Sukow, unweit Crivitz, 264. Das Abendglockengeläut und Blasen vom Kirchthurme zu Malchin, 265. Der unverwesliche Edelmann in der Kirche zu Herzberg bei Lübz, 266. Der Schatzgräber von Kakeldütt bei Neu-Strelitz, 267. Die Hunnenstraße zu Malchin, 268. Der Rosenmühlenberg bei Pritzier unweit Hagenow, 269. Der spukende schwarze Kettenhund von Fürstenber, 270. Die schwarze Kühl bei Suiten unweit Stavenhagen, 271. Klas Panz, der spukende Grenzgänger von Tatschow bei Schwaan, 272. Der Teufelsstein zwischen Karpin und Bergfeld bei Strelitz, 273. Der spukende Ritter von Basedow bei Malchin, 274. Die Unterirdischen oder Mönken im Weiberberge bei Malchow, 275. Die zu Pleez gefangen genommene Räuberbande und ihr Zaubermantel, 276. Die versunkene Teufelsmühle bei Neubrandenburg, 277. Warum die Stadt Hagenow keine Thore hat, 278. Wunderbare Erlebnisse eines Postillon zwischen Alt-Strelitz und Fürstenberg, 279. Der bestrafte gottlose Ackersmann von Rostock, 280. Die zerstörte Burg Gülzow bei Bützow und die wehklagende Nebelnixe, 281. Der Ohnekopf aus dem Jungfernbache bei Alt-Strelitz, 282. Des Drachens Besuche zu Malchin,283. Die beiden schwarzen Katzen im Pfaffensteige zu Malchin, 284. Der spukende Grenzgänger auf der Werftwiese bei Dömitz, 285. Schlangensagen aus Ahrensberg bei Wesenberg und Userin bei Neustrelitz, 286. Der Hexenbusch von Groß-Varchow bei Stavenhagen, 287. Die rothe Ilse von Parchim, 288. Die zerstörte Burg Vogelsang bei Neubukow, 289. Sage über die Entstehung des wilden Jägers, aus der Umgegend von Wismar, 290. Wie es gekommen, daß die Buche im Winter ihr Laub behält, 291. Einige sogenannte teterowsche Stückchen, 292. Des Drachens Treiben zu Bresegard bei Grabow, 293. Das Wechselbalg der Unterirdischen zu Spornitz bei Parchim, 294. Der spukende Küchenmeister Kophamel zu Dargun, 295. Die Wundereiche bei Sülz, 296. Die Letzten des adligen Geschlechts von Stove oder Stave, 297. Der Fuchsberg bei Malchin, 298. Der Fuchsberg bei Dodow, unweit Wittenburg, 299. Der Burgwall bei Grabowhöfe, unweit Waren, 300. Wovon Dreveskirchen bei Wismar seinen Namen erhalten hat, 301. »Man soll seine Träume nicht eher erzählen, bis ihre Zeit abgelaufen ist.« 302. Der Plönswerder bei Dassow und der Gedenkstein bei Roxin, 303. Die alte Burg Liepen bei Malchin, 304. Der spukende Gutsbesitzer von Reddersdorf bei Sülz, 305. Die spukende Rathskutsche von Parchim, 306. Der gottlose Fischer von Waren, 307. Der Plessenkirchhof zwischen Sternberg und Brüel, 308. Der Schatz in der papenhägener Kirchenruine bei Waren, 309. Der Spuk zwischen Grabowhöfe und Sommersdorf bei Waren, 310. Die alte Burg Gorlosen bei Eldena, 311. Der redende Säugling., 312. Die goldene Wiege im Ruhnerberge, 313. Die Kirchenglocken in Barsdorf bei Fürstenberg, 314. Der wiedergefundene Lehnbrief vom Freischulzengehöft zu Holldorf, 315. Die weiße Gestalt auf dem Schloßberge von Düsterbeck bei Wittenburg, 316. Der vom Teufel geholte Bäcker von Parchim, 317. Die Entstehung der kleinen Sandinsel im ahrensberger See bei Wesenberg, 318. Das gespenstige Pferd von Penzlin, 319. Der Riesenstein am Buchseeberge bei Walkendorf, unweit Tessin, 320. Was »Hans-Hinnick Schuldt« von Klein-Felde zu erzählen weiß, 321. Des erschlagenen Handwerksburschen Grab bei Friedland, 322. Wie die Güstrower zu dem großen Priemerwald gekommen sind, 323. Der kopflose Reiter von Küssow bei Neu-Brandenburg, 324. Der ehemalige Blocksberg bei Penzlin, 325. Das Strandrecht und des Himmels Strafe an die Strandräuber von Dassow, 326. Der Burgwall Gömptow bei Friedrichsruh, unweit Crivitz, 327. Der spukende Kaufmann von Rostock, 328. Helmold von Plessens drei steinerne Kuchen zu Barnekow, Damshagen und Grundshagen bei Wismar und Grevismühlen, 329. Warum die Bockuper bei Dömitz Kuckuke heißen, 330. Was man von einem alten abgebrannten Hause zu Sponholz erzählt, 331. Der weissagende Kriegsgott von Röbel, 332. Das verwünschte Schloß Mecklenburg bei Fürstenhagen, unweit Feldberg, 333. Die spukenden fürstlichen Vatermörder auf der werleschen Burgstätte, 334. Das. sogenannte Lischensdenkmal im Thiergarten von Ivenack, 335. Der Felsblock mit dem Riesenhandzeichen bei Krappmühle, 336. Der Todtschlag zwischen Alt-Rehse und Wustrow bei Penzlin, 337. Die feindlichen Ritter von Walkendorf (...) und die Fee mit der goldenen Wiege, 338. Warum die Grevismühlener Krähen heißen, 339. Die in den Straßen von Alt-Strelitz spukende Mannsgestalt, 340. Der von einem tollen Hunde gebissene Jäger von Schönhausen , 341. Der vom Blitz erschlagene gottlose Statthalter, 342. Der wüste Keller oder die sogenannte Goldmünze in der Burg Stargard, 343. Die Burgstelle der Moor-Hoben in den Trebelwiesen von Quitzenow, 344. Die Vernichtung des Sonnengottes Parchun im Sonnenberge bei Parchim, 345. Die Heidenfürsten Niklevskow und Belenkskow und das untergegangene Kronstadt bei Dobbin, unweit Krakow, 346. Der Räuberberg bei Puchow, unweit Penzlin, 347. Wie Godendorf bei Fürstenberg zu seinem Namen gekommen ist, 348. Der Glücksberg bei Vellahn, unweit Wittenbur, 349. Das im dreißigjährigen Kriege durch einen Hahn verrathene Dorf Zachlin, 350. Der verborgene Schatz im Keller eines Hauses zu Röbel, 351. Die beiden lebendig eingemauerten Mönche von Parchim, 352. Der Katzengrund bei Woldegk, 353. Die spinnende Frau in der Sonne und der Mann mit dem Holzbündel im Monde, 354. Wie der zierker See bei Neu-Strelitz fürstliches Eigenthum geworden sein soll, 355. Der Spuk und die unverlöschlichen Blutflecken im alten Müllerhause auf der Schamp bei Röbel, Anmerkungen, Worterklärungen, Nachwort, Verzeichnis der Beiträger, Personenregister, Ortsregister. 3861087103
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Niederhöffer, Albert:  Mecklenburgs Volkssagen.

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Mecklenburg-Vorpommern - Niederhöffer, Albert: Mecklenburgs Volkssagen. Bremen Rostock, Edition Temmen, 1998. S. 555. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Pappband , Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren ISBN: 3861087103 Neu ediert und mit Erläuterungen versehen von Reno Stutz, Mit einem Nachwort von Ralf Wendt. ; Inhalt: Vorwort, 1. Erklärung der Titel-Vignette, 2. Die dambecker Glocke im Thurme der neustädter St. Nicolai-Kirche zu Röbel, 3. »Worüber die Glocken gehen, das ist heilig!« 4. Der Kreuzstein bei Dassow und die ehemalige Martensmühle daselbst, 5. Die Kette an der Kirchenthüre zu Wesenberg, 6. Der eidbrüchige Handwerksbursche von Parchim, 7. Der spukende Mann auf dem Feldwege zwischen Alt- und Neu-Rhese, 8. Sage vom heiligen Ludolfus von Ratzeburg, 9. Das zu Röbel auf dem Marktplatze hingerichtete Edelfräulein, 10. Die Kindesmörderin von Groß-Lukow bei Penzlin, 11. Die Jungfrau im pinnower See unweit Schwerin, 12. Die Papendönken-Kuhl im Ratzeburgischen, 13. Die rothe Kuh bei Warlin, zwischen Neu-Brandenburg und Friedland, 14. Lohn und Ende des Kirchenschänders Henneke von M. auf Ludorf bei Röbel, 15. Das Kloster Doberan und der heilige Damm, 16. Die verfluchte Uhr auf dem Kirchthurme zu Friedland, 17. Der Denkstein auf dem wolkenschen Felde bei Bützow, 18. Der Bauhof bei Sülsdorf unweit Schönberg, 19. Am sogenannten Brautwagen auf der röbelschen Feldmark bei Ludorf, 20. Die versenkte Kriegskasse im See bei Wakstow, unweit Röbel, 21. Die Pferdediebe von Köslin bei Plau, 22. Der Eberkopf an der St. Marienkirche zu Neu-Brandenburg, 23. Die Vietings-Höhle im Sonnenberge bei Parchim, 24. Der Tannenberg bei Boitzenburg, 25. Die Heilquelle am minzower Wege bei Röbel, 26. Des frommen Trompeters Untergang auf der Elbe bei Broda, unweit Dömitz, 27. Die geblendeten Leute und das behexte Mädchen zu Neubrandenburg, 28. Warsow`s erste Glocke und die Blutstropfen auf derselben, 29. Die Entstehung des Namens von Findenwirunshier bei Dömitz, 30. Die Wundereiche unweit der Landstraße zwischen Schwaan und Doberan, 31. Im Ratzeburgischen verborgene Schätze, 32. Der Erinnerungspfahl auf dem quetziner Felde bei Plau, 33. Der Burgwall bei Plau, 34. Ritter Eber und der alte Grenzstein zwischen Goldenbow und Camin, 35. Die Trauung in der rothen Kirche bei Hinrichshagen, unweit Woldegk, 36. Der spukende Erbsendieb auf dem Hofe zu Klein-Niendorf bei Lübz, 37. Der Käsebaum bei Boitzenburg, 38. Das Gedenkkreuz bei Barkow, zwischen Plau und Lübz, 39. Die verwünschte Prinzessin im Ruhnerberge, 40. Der Gedenkstein in Selow bei Bützow, 41. Was sich die Leute von einem Teiche bei Stavenhagen erzählen, 42. Der Teufelsbaum auf dem Tannenberge bei Boitzenburg, 43. Vom meineidigen Vogt und dem Spuk in Sandfeld bei Gadebusch, 44. Die in Eichen verwandelten sieben Nonnen im Thiergarten zu Ivenack, 45. Die Entstehung des Lucin-Sees bei Feldberg, 46. Der Schloßberg bei Boitzenburg, 47. Die Entstehung des Namens von Ankershagen bei Penzlin, 48. Das schöne Bleichermädchen in Rostock, 49. Der versteinerte Brautwagen auf dem barkowschen Felde bei Neustadt, 50. Der leichtsinnige Schäfer und die geweihete Hostie von Doberan, 51. Der Raubritter Henning von Ankershagen, bei Penzlin, 52. Unter der Erde Verborgenes zu Kratzeburg bei Neu-Strelitz, 53. Was man von den Hünengräbern bei Mollenstorf unweit Penzlin erzählt, 54. Siebensteinen oder die in Steine verwandelten sieben Knaben, 55. Eine Riesenfußspur auf dem Steindamme zwischen Röbel und der melzer Mühle, 56. Der spukende Fischer auf der Ostsee bei Alt-Gaarz, unweit Neu-Bukow, 57. Die Kirchenglocken zu Prillwitz bei Neu-Strelitz, 58. Die Sonntagsschänder von Carwitz bei Feldberg, 59. Das seltsame Ochsenhorn in der Kirche zu Woldegk, 60. Der Wehrwolf von Klein-Krams bei Ludwigslust, 61. Die gottlosen Pächterleute von Niederhagen bei Rostock, 62. Die Hexe von Camin bei Wittenburg, 63. Die goldene Wiege in den Kellern des Klostergebäudes zu Neukloster, 64. Die Hexe von Eldena bei Grabow, 65. Der Hirschkopf in der Kirche zu Doberan, 66. Die Wunder der Bischöfe von Ratzeburg, 67. Der vom Teufel geholte Kartenspieler von Kessin bei Rostock, 68. Die in Steine verwandelten sieben Hirtenknaben bei Spornitz, 69. Der spukende Barbier von Penzlin, 70. Die Keule unter dem Thore zu Woldegk, 71. Der räuberische Müller an der Jasnitz, einem Nebenflüßchen der Sude, 72. Der Klatthammel in der rostocker Heide bei Rostock, 73. Die geraubte Frau aus Sülsdorf bei Schönberg, 74. Wie der Name der Blutstraße in Rostock entstanden sein soll, 75. Warum die Tollense bei Neubrandenburg vor Weihnachten nicht zufriert, 76. Weshalb die Wächterglocke jetzt nicht mehr in Röbel gezogen wird, 77. Der Juchhans bei Bresegard unweit Hagenow, 78. »Es ist nicht gut, daß man erzählt, was Einem begegnet ist.« 79. Die Knittel in den alten Thoren von Sternberg, 80. Die Glocke im See bei Suiten, unweit Sternberg, 81. Die in Fehde lebenden Ritter von Stüvendorf und Wangelin, 82. Sagen von der wilden Jägerin Frau Coden, 83. Der Teufelssee bei Güstrow, 84. Der Hexenkeller und die letzte Hexenverbrennung in Penzlin, 85. Die Messung des Lucin-Sees bei Feldberg, 86. Der Ursprung des Sandes um Ramm bei Lübtheen, 87. Der spukende Müller von Wendorf bei Brüel, 88. Wunderbare Thiere bei Niederhagen, Mittelhagen und Hinrichshagen, 89. Das Duell der Todten in der Kirche zu Alt-Gaarz bei Neu-Bukow, 90. Der verbannte Mittelstadt von Alt-Strelitz, 91. Der Schatz in der Kirche zu Ankershagen bei Penzlin, 92. Der Mönkenberg bei Kritzmow unweit Rostock, 93. Die Unterirdischen oder Mönken in dem Rummelsberge bei Peckatel, 94. Der Steintanz bei Boitin unweit Bützow, 95. Das Teufelsgitter in der St. Marienkirche zu Wismar, 96. Von der großen Feuersbrunst in Rostock, 97. Die Erlösung eines Ruhelosen (...) zwischen Bargensdorf und Stargard, 98. Brandt`s Kreuz in der rostocker Heide bei Rostock, 99. Das heilige Blut und die Judenverbrennung zu Sternberg, 100. Noch drei Sagen über Findenwirunshier bei Dömitz, 101. Die ewige Bluse auf dem Salzhaffe, 102. Die spukende Tonne von Buchholz bei Schwaan, 103. Der Heiligegeist- oder Köppenberg bei Kronskamp, unweit Laage, 104. Der dumme Teufel und der schlaue Küster zu Eldena bei Grabow, 105. Ein seltsamer Mann zu Oberhagen bei Rostock, 106. Einiges über sogenannte Hünensteine und die Sage von den Hünen, 107. Der Stein mit den Riesenfinger-Spuren auf dem groß-flotowschen Felde, 108. Die Glocke zu Mildenitz bei Woldegk, 109. Die Muränen im Schaalsee bei Zarrentin, 110. Die Entstehung des Sees bei Probst-Jesar, unweit Lübtheen, 111. Das spukende Edelfräulein von Kiekindemark bei Parchim, 112. Der Rector Beatus zu Dömitz, 113. Der Teufelswinkel bei Wittenburg, 114. Was man sich von der Ihsepuhrt erzählt, 115. Vom Spuke an der alten Brücke zwischen Sponholz und Warlin, 116. Der spukende Stallmeister G. zu Steinbeck bei Neustadt, 117. Die Nixe im See bei Wanzka, zwischen Stargard und Neu-Strelitz, 118. Von den vierzehn Brüdern, welche die St. Marien-Kirche zu Rostock erbaut haben sollen, 119. Die Schloßruine bei Groß-Vogtshagen bei Dassow, 120. Was sich die Leute von einer Glocke zu Lichtenhagen bei Rostock erzählen, 121. Das Petermännchen, der alte treue Schutzgeist des Fürstenschlosses Schwerin, 122. Abenteuerliche Thiere zwischen Wahrstorf und Pölchow bei Rostock, 123. Die untergegangene Stadt in dem See von Groß-Pankow bei Lübz, 124. Der unvollendete Saal im Schlosse zu Sponholz bei Neu-Brandenburg, 125. Das Männlein bei den Scheunen zu Stargard, 126. Was man von einer Glocke in Buchholz bei Schwaan erzählt, 127. Die spukende Baronesse Göden in dem Herrenhause zu Damekow, 128. Die verwünschte Prinzessin im Buchenberge bei Doberan, 129. Das Weib mit dem goldenen Kamme im Schloßberge bei Kirchdorf, 130. Sagen von der wilden Jagd aus der penzliner Gegend, 131. Von der Ahnfrau und sonstigem Spuk im Herrenhause zu Wietow, 132. Die Nixe des glambecker Sees bei Neu-Strelitz, 133. Was man sich zu Glienke bei Neu-Brandenburg von zwei Knechten erzählt, 134. Der schwarze Tod in Platschow bei Grabow, 135. Der Grapenwerder bei Penzlin und was man sich von demselben erzählt, 136. Der in der Müritz unweit Waren liegende große Bernstein, 137. Die Strafe eines Meineidigen zu Boitzenburg, 138. Wovon Bannenbrück bei Neu-Brandenburg seinen Namen erhalten haben soll, 139. Ein merkwürdiges Bild in der St. Nikolai-Kirche zu Rostock, 140. Der spukende Trommelschläger in dem unterirdischen Gange zwischen der Festung Dömitz und der hannoverschen Stadt Danneberg, 141. Die Teufelsbrücke im gahlenbecker See bei Friedland, 142. Der Schloßberg bei Helpte unweit Woldegk, 143. Die Glocken aus dem Teufelssee bei Horst, unweit Tessin, 144. Der Cramonsberg bei Rostock, 145. Die aus der Kirche zu Wesenberg vom Teufel geholten Kartenspieler, 146. Der spukende Grenzgänger zwischen Rödlin und Thurow bei Strelitz, 147. Vom habsüchtigen Schäferknecht aus Vierhof bei Boizenburg und dem schatzbewachenden grauen Männlein, 148. Der Krützensee und die Teufelskuhle bei Schwaan, 149. Der spukende Bürgermeister auf dem Mittelwerder bei Dömitz, 150. Der spukende Johanniterordens-Priester von Klein-Nemerow bei Stargard, 151. Die Entstehung von Brunshaupten und seiner Kirche bei Kröpelin, 152. Die Mordgrube bei Dassow, 153. Der Rabandelberg zu Lüdershof bei Penzlin, 154. Der auf den Schweinewerder bei Waren gebannte Geist, 155. Die verhängnißvolle Ueberfahrt über den ratzeburger See bei Ratzeburg, 156. Die Nixe in der Eide bei Slate, unweit Parchim, 157. Schön-Hannchen von Wamekow bei Sternberg, 158. Vom wilden Jäger Jenn oder Jenner und dem Bauern aus Säbel bei Stargard, 159. Der Riese in den helpter Bergen bei Woldegk, 160. Der Schäferstein von Dammereez bei Boizenburg, 161. Die Feier des Urbanstages in der Gemeinde Brunshaupten und Arendsee, 162. Die Gründer des Hofes Hohen-Lukow bei Rostock, 163. Die Dorfstelle bei Grabow, 164. Ein Gottesurtheil zu Wittenburg, 165. Das sogenannte Kegelspiel am Dome zu Ratzeburg, 166. Der vom Teufel heimgesuchte Knecht aus der Umgebung von Rostock, 167. Der glambecker See unfern Buchholz bei Röbel, 168. Die goldene Wiege im Kibitzberge bei Dömitz, 169. Die drei vom Teufel gestörten Spieler zu Stargard, 170. Die weiße Dame im ehemaligen Herrenhause zu Alt-Rehse bei Penzlin, 171. Der mit dem Teufel im Bunde stehende Amtmann R. zu Klein-Nemerow, 172. Wovon die diedrichshäger Berge bei Kröpelin entstanden sein sollen, 173. Wunderbare Erlebnisse eines Knechts aus Alt-Krenzlin , 174. Der Wehrwolf und die Hexe von Vietlübbe bei Lübz, 175. Der Gottesdienst der Todten in der St. Nikolai-Kirche zu Röbel, 176. Die Feier der Mainacht auf dem jülchendorfer Berge bei Brüel, 177. Der Knabe auf dem woldegker See, 178. Die Dreiwalls- oder Teufelshöhle bei Rostock, 179. Das untergegangene Dorf Granzendorf bei Tessin, 180. Der versunkene Hof unweit Wichmannsdorf bei Kröpelin, 181. Das Teufelsgitter um den Taufstein in der St. Marien-Kirche zu Wismar, 182. Das bleiche Mädchen von Rostock, 183. Der spukende Arbeitsmann Rossow von Klein-Kelle bei Röbel, 184. Der spukende Tabend auf dem Wege zwischen Neuenkirchen und Staven, 185. Die Kinderkuhle bei Dömitz, 186. Die falschen Eichen zwischen Woldegk und Göhren, 187. Der spukende Bäcker von Parchim, 188. Vom Treiben des wilden Jägers Wod in der Schweriner Gegend, 189. Die Erlösung eines Ruhelosen zwischen Wredenhagen und Hinrichshof, 190. Das verwünschte Schloß Gammelin in den diedrichshäger Bergen, 191. Die drei kleinen Männer auf der Feldmark von Malchow bei Parchim, 192. Das untergegangene Kloster im See bei Neustadt, 193. Der Schloßberg und der Bullerberg zu Schrödershof bei Teterow, 194. Der spukende Kirchenökonomus in der St. Nikolai-Kirche zu Röbel, 195. Der Raubritter von Dasseln zu Boitzenburg, 196. Der Spuk bei dem friedländer Thor in Neubrandenburg, 197. Der Prüssel Todtschlag unweit Lüdershof bei Penzlin, 198. Die wilde Jägerin Frau Wauer , 199. Die wunderbare Pflanze auf dem Keulenberg bei Rodenkrug, 200. Wallenstein und der kühne Pferdehirte aus der Umgegend von Güstrow, 201. Die sogenannte Speisekammer auf der Feldmark von Brunshaupten, 202. Wie die Mützermühle bei Parchim ihren Namen erhalten, 203. Der unvollendete Teufelsdamm durch den duckwitzer See bei Tessin, 204. Peter Puck, der dienstbare Geist des ehemaligen Klosters zu Schwerin, 205. Der Stein mit der ausgehauenen Hand auf dem Marktplatze zu Boizenburg, 206. Das Wahrzeichen am Steinthore zu Rostock, 207. Vom Huckeweib von Malchow, auf der Insel Poel, 208. Der Riesenstein auf dem Gotteskampe bei Woldegk, 209. Der Zimmermannsberg bei Wesenberg, 210. Die nächtliche Mahlzeit in den Kühlungen der diedrichshäger Berge, 211. Die Entstehung des kritzower Sees und des schwarzen Berges bei Kritzow, 212. Der bekehrte Pächter von Groß-Methling bei Gnoien, 213. Das affenähnliche Ungeheuer im Schweriner See bei Schwerin, 214. Das vom Teufel versuchte Ehepaar und der große Brand zu Boizenburg, 215. Der Roland von Wolde bei Stavenhagen, 216. Der Räuber Röpke mit seinen sieben Köpfen, 217. Der erblindete Papist zu Rostock, 218. Der spukende Gefangenwärter zwischen Neuburg und Steinhausen, 219. Die Wiederauffindung der Burg Stargard und der Jungfernbrunnen daselbst, 220. Die verwünschte Prinzessin unter der Stalenbrücke zu Alt-Strelitz, 221. Der Jungfernstein im Walde bei Malchin, 222. Die wesenberger Schatzgräber und die blanke Jungfrau, 223. Weshalb das sonst gebräuchliche nächtliche Festeinläuten zu Blankensee bei Stargard abgekommen ist, 224. Die wandelnde Leuchte von Proseken bei Wismar, 225. Der im Amtshause zu Feldberg gebannte Geist des Amtmanns S., 226. Die Hexe von Schwechow bei Lübtheen, 227. Die vom Teufel zu Tode getanzte Braut aus einem Dorfe bei Feldberg, 228. Der erlöste Geist in der leussower Forst bei Mirow, 229. Vom Thun und Treiben der Unterirdischen, 230. Die vom Teufel geholten Kartenspieler von Westenbrügge bei Neu-Bukow, 231. Der spukende Grenzgänger von Linstow bei Krakow, 232. Der schwarze Bolle auf dem Jungfernbachs-Stege bei Ankershagen, 233. Die drei Schatzgräber von Grünow bei Alt-Strelitz, 234. Der schwarze See an der Chaussee zwischen Malchin und Neu-Kalen, 235. Die Reise eines Schäferknechts aus Spornitz nach dem Blocksberge, 236. Wunderbares auf dem Kreuzwege zwischen Alt-Nantrow und Caminshof, 237. Des Müllergesellen Pumpfuß wunderbare That auf einer Mühle bei Dömitz, 238. Der Sechspfennig-Zug im See bei Wesenberg, 239. Was man über eine alte (...) Steinfigur in der Kirche zu Doberan erzähl, 240. Der durch einen Unterirdischen oder Mönken beschenkte Arbeitsmann von Kritzemow bei Rostock, 241. Das spukende Weib am Kreuzwege zwischen der faulenrostschen Mühle und Rittermannshagen bei Malchin, 242. Der Schlangenkönig im Walde bei Sülz, 243. Die erste Kirchenglocke Vellahn`s bei Wittenburg, 244. Der schwarze oder Teufelssee bei Neu-Schlemmin unweit Bützow, 245. Der Stier auf der quassower Brücke bei Strelitz, 246. Die Gründung der Kirche zu Wasdow bei Gnoien, 247. Vom waghalsigen Kantor und dem Spuk auf dem Kirchhofe zu Alt-Strelitz, 248. Das ruhelose Schwesternpaar auf dem alten woldegker Kirchhofe, 249. Die untergegangene Ortschaft Smort bei Penzlin, 250. Der sogenannte Todtschlag auf der mildenitzer Grenze bei Woldegk, 251. Die Entstehung des sogenannten Fangelthurms am Mühlenthore zu Malchin, 252. Der Hexenbaum von Ulrichshusen bei Malchin, 253. Das im dreißigjährigen Kriege zerstörte Dorf Glienkenund der Glockenbrunnen unweit des Hofes Retzow bei Plau, 254. Der zurückgelassene Messingtopf der unterirdischen Frau aus dem Galgenberge bei Alt-Strelitz, 255. Ebersbach, der ewige Jüngling, 256. Der mit dem Teufel im Bunde stehende Bauer und des Drachens Besuche in Prislich bei Grabow, 257. Der Schuhmachersee und die Dorfstelle bei Fürstenberg, 258. Das Riesenkönigsgrab oder der Trünnelberg bei Melkhof, unweit Hagenow, 259. Die Nixe im Stolpsee bei Fürstenberg, 260. Noch Einiges über die Hünengräber bei Mollenstorf unweit Penzlin, 261. Der Kirchversunk bei Vielank, unweit Lübtheen, 262. Die Entstehung des Hospitals zu Stargard, 263. Die Elendseichen bei Sukow, unweit Crivitz, 264. Das Abendglockengeläut und Blasen vom Kirchthurme zu Malchin, 265. Der unverwesliche Edelmann in der Kirche zu Herzberg bei Lübz, 266. Der Schatzgräber von Kakeldütt bei Neu-Strelitz, 267. Die Hunnenstraße zu Malchin, 268. Der Rosenmühlenberg bei Pritzier unweit Hagenow, 269. Der spukende schwarze Kettenhund von Fürstenber, 270. Die schwarze Kühl bei Suiten unweit Stavenhagen, 271. Klas Panz, der spukende Grenzgänger von Tatschow bei Schwaan, 272. Der Teufelsstein zwischen Karpin und Bergfeld bei Strelitz, 273. Der spukende Ritter von Basedow bei Malchin, 274. Die Unterirdischen oder Mönken im Weiberberge bei Malchow, 275. Die zu Pleez gefangen genommene Räuberbande und ihr Zaubermantel, 276. Die versunkene Teufelsmühle bei Neubrandenburg, 277. Warum die Stadt Hagenow keine Thore hat, 278. Wunderbare Erlebnisse eines Postillon zwischen Alt-Strelitz und Fürstenberg, 279. Der bestrafte gottlose Ackersmann von Rostock, 280. Die zerstörte Burg Gülzow bei Bützow und die wehklagende Nebelnixe, 281. Der Ohnekopf aus dem Jungfernbache bei Alt-Strelitz, 282. Des Drachens Besuche zu Malchin,283. Die beiden schwarzen Katzen im Pfaffensteige zu Malchin, 284. Der spukende Grenzgänger auf der Werftwiese bei Dömitz, 285. Schlangensagen aus Ahrensberg bei Wesenberg und Userin bei Neustrelitz, 286. Der Hexenbusch von Groß-Varchow bei Stavenhagen, 287. Die rothe Ilse von Parchim, 288. Die zerstörte Burg Vogelsang bei Neubukow, 289. Sage über die Entstehung des wilden Jägers, aus der Umgegend von Wismar, 290. Wie es gekommen, daß die Buche im Winter ihr Laub behält, 291. Einige sogenannte teterowsche Stückchen, 292. Des Drachens Treiben zu Bresegard bei Grabow, 293. Das Wechselbalg der Unterirdischen zu Spornitz bei Parchim, 294. Der spukende Küchenmeister Kophamel zu Dargun, 295. Die Wundereiche bei Sülz, 296. Die Letzten des adligen Geschlechts von Stove oder Stave, 297. Der Fuchsberg bei Malchin, 298. Der Fuchsberg bei Dodow, unweit Wittenburg, 299. Der Burgwall bei Grabowhöfe, unweit Waren, 300. Wovon Dreveskirchen bei Wismar seinen Namen erhalten hat, 301. »Man soll seine Träume nicht eher erzählen, bis ihre Zeit abgelaufen ist.« 302. Der Plönswerder bei Dassow und der Gedenkstein bei Roxin, 303. Die alte Burg Liepen bei Malchin, 304. Der spukende Gutsbesitzer von Reddersdorf bei Sülz, 305. Die spukende Rathskutsche von Parchim, 306. Der gottlose Fischer von Waren, 307. Der Plessenkirchhof zwischen Sternberg und Brüel, 308. Der Schatz in der papenhägener Kirchenruine bei Waren, 309. Der Spuk zwischen Grabowhöfe und Sommersdorf bei Waren, 310. Die alte Burg Gorlosen bei Eldena, 311. Der redende Säugling., 312. Die goldene Wiege im Ruhnerberge, 313. Die Kirchenglocken in Barsdorf bei Fürstenberg, 314. Der wiedergefundene Lehnbrief vom Freischulzengehöft zu Holldorf, 315. Die weiße Gestalt auf dem Schloßberge von Düsterbeck bei Wittenburg, 316. Der vom Teufel geholte Bäcker von Parchim, 317. Die Entstehung der kleinen Sandinsel im ahrensberger See bei Wesenberg, 318. Das gespenstige Pferd von Penzlin, 319. Der Riesenstein am Buchseeberge bei Walkendorf, unweit Tessin, 320. Was »Hans-Hinnick Schuldt« von Klein-Felde zu erzählen weiß, 321. Des erschlagenen Handwerksburschen Grab bei Friedland, 322. Wie die Güstrower zu dem großen Priemerwald gekommen sind, 323. Der kopflose Reiter von Küssow bei Neu-Brandenburg, 324. Der ehemalige Blocksberg bei Penzlin, 325. Das Strandrecht und des Himmels Strafe an die Strandräuber von Dassow, 326. Der Burgwall Gömptow bei Friedrichsruh, unweit Crivitz, 327. Der spukende Kaufmann von Rostock, 328. Helmold von Plessens drei steinerne Kuchen zu Barnekow, Damshagen und Grundshagen bei Wismar und Grevismühlen, 329. Warum die Bockuper bei Dömitz Kuckuke heißen, 330. Was man von einem alten abgebrannten Hause zu Sponholz erzählt, 331. Der weissagende Kriegsgott von Röbel, 332. Das verwünschte Schloß Mecklenburg bei Fürstenhagen, unweit Feldberg, 333. Die spukenden fürstlichen Vatermörder auf der werleschen Burgstätte, 334. Das. sogenannte Lischensdenkmal im Thiergarten von Ivenack, 335. Der Felsblock mit dem Riesenhandzeichen bei Krappmühle, 336. Der Todtschlag zwischen Alt-Rehse und Wustrow bei Penzlin, 337. Die feindlichen Ritter von Walkendorf (...) und die Fee mit der goldenen Wiege, 338. Warum die Grevismühlener Krähen heißen, 339. Die in den Straßen von Alt-Strelitz spukende Mannsgestalt, 340. Der von einem tollen Hunde gebissene Jäger von Schönhausen , 341. Der vom Blitz erschlagene gottlose Statthalter, 342. Der wüste Keller oder die sogenannte Goldmünze in der Burg Stargard, 343. Die Burgstelle der Moor-Hoben in den Trebelwiesen von Quitzenow, 344. Die Vernichtung des Sonnengottes Parchun im Sonnenberge bei Parchim, 345. Die Heidenfürsten Niklevskow und Belenkskow und das untergegangene Kronstadt bei Dobbin, unweit Krakow, 346. Der Räuberberg bei Puchow, unweit Penzlin, 347. Wie Godendorf bei Fürstenberg zu seinem Namen gekommen ist, 348. Der Glücksberg bei Vellahn, unweit Wittenbur, 349. Das im dreißigjährigen Kriege durch einen Hahn verrathene Dorf Zachlin, 350. Der verborgene Schatz im Keller eines Hauses zu Röbel, 351. Die beiden lebendig eingemauerten Mönche von Parchim, 352. Der Katzengrund bei Woldegk, 353. Die spinnende Frau in der Sonne und der Mann mit dem Holzbündel im Monde, 354. Wie der zierker See bei Neu-Strelitz fürstliches Eigenthum geworden sein soll, 355. Der Spuk und die unverlöschlichen Blutflecken im alten Müllerhause auf der Schamp bei Röbel, Anmerkungen, Worterklärungen, Nachwort, Verzeichnis der Beiträger, Personenregister, Ortsregister. 3861087103
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Michelsen, A.L.J.:  Rechtsdenkmale aus Thüringen. Namens des Vereins für thüringische Geschichte und Alterthumskunde gesammelt und Hrsg.

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Rechtsgeschichte - Michelsen, A.L.J.: Rechtsdenkmale aus Thüringen. Namens des Vereins für thüringische Geschichte und Alterthumskunde gesammelt und Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber Jena: Frommann 1863. Mit Regisster, VIII,532 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, alter marmor. Pappband ohne Titelaufdruck, Fast durchgehend gering stockig, wenige kleine Anstreichungen, sonst sehr gut erhalten (I-II) * Inhalt: I. Stadtrechte von Arnstadt. II Die alte Erfurtische Wasserordnung. III. Flämische Rechtsgewohnheiten in der goldenen Aue. IV. Alte Statuten der Stadt Clingen. V. Die alten Stadtrechte von Rudolstadt. VI. Stadtprivilegien von Blankenburg 1456 u. 1470. VII. Urkundliche Nachrichten über Verhandlungen westphälischer Fehmgerichte mit der Reichsstadt Nordhausen im 15. Jhd. VIII. Auszüge aus einem Weimarischen Stadtbuche des 14. Jh. IX. Statuten der Stadt Königsee, bestätigt 1559.X. Hegung des peinlichen Halsgerichts bei Königsee im Jahre 1547. XI. Die alte Erfurtische Freizinsordnung. XII. Gutsherrliche Rechte im erzbischöfl.. Küchendorfe Witterda zu Ende des Mittelalters. XIII. Alte Gerichtsordnung des erzbischöfl. weltlichen Gerichts zu Erfurt. XIV. Aus dem Gerichtsbuche des Rates zu Erfurt 1482 - 1492. XV. Salzmarkts-Ordnung zu Erfurt aus dem Schlusse des Mittelalters. XVI. Das alte Stadtrecht zu Leutenberg. XVII. Statuten der Stadt Frankenhausen vom Jahre 1534. XVIII. Miscellen. 3622
[SW: Deutsche Geschichte, Thüringen, Landesgeschichte]
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DAS ALTE SCHLESWIG-HOLSTEIN - DEUTSCHE GESCHICHTE, BILDBAND, KUNST/KÜNSTLER Klose, Olaf: Das Alte Schleswig-Holstein 30 Stahlstiche und Lithographien des 19. Jahrhunderts Frankfurt am Main Verlag Weidlich, 1969. 70 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband gebundener Bildband / Kunstband mit 30 Stahlstiche und Lithographien des 19. Jahrhunderts über das alte Schleswig-Holstein, Schutzumschlag stark berieben, Seiten und Schnitt dem Alter entsprechend nachgedunkelt, Maße 28 x 30 cm sehr schöne Werke 70 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband gebundener Bildband / Kunstband mit 30 Stahlstiche und Lithographien des 19. Jahrhunderts über das alte Schleswig-Holstein, Schutzumschlag stark berieben, Seiten und Schnitt dem Alter entsprechend nachgedunkelt, Maße 28 x 30 cm sehr schöne Werke
[SW: DAS ALTE SCHLESWIG-HOLSTEIN - DEUTSCHE GESCHICHTE, BILDBAND, KUNST/KÜNSTLER]
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