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Kanal - Anarchistische Blätter zur Abführung dogmatischer Verstopfung Ausgabe 1-7 Herbst 1985 und Banal - Anarchistische Blätter zur Durchquerung zeitgeistiger Wüsten Ausgaben Nr. 1 - 6 Bern Banal 1985 Anarchistische Blätter zur Abführung dogmatischer Verstopfung und mehr... Halbleinen Handgebunden mit Titelprägung auf Rücken (Banal 1-6)
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Bestell-Nr.: 3687 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Kern Gerhard AKAZ Anti-Klerikale-Anarchistische Zeitschrift Ausgaben Nr. 01-06 Morbach Selbstverlag 1991-1994 Anti - Klerikale - Anarchistische - Zeitschrift. Die ersten 6 Ausgaben in einem Band gebunden. Handgebunden, Halbleinen mit Titelprägung auf Rücken
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Bestell-Nr.: 6021 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Kommunismus und Anarchismus

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Erste Internationale, Geschichte, anarchistische Philosophie politik Europa Peters, Ulrich: Kommunismus und Anarchismus Köln, PapyRossa Verlag, 1997. Die Zeit der Ersten Internationale. PapyRossa-Hochschulschriften, 16. - FRISCHES, schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Die Entwicklung in Europa bis zur Gründung der Internationale. Bakunin: Sein Wirken ab 1864 und sein Eintritt in die Internationale. Bakunin in Italien. Die Liga für Frieden und Freiheit. Bakunin contra Marx. Der Baseler Kongreß. Die Pariser Kommune. Bakunin und Netschajew. Der Haager Kogreß. Personenregister. Originalkarton. 282 Seiten. 21 cm. ERSTAUSGABE. PapyRossa-Hochschulschriften, 16. - FRISCHES, schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Die Entwicklung in Europa bis zur Gründung der Internationale. Bakunin: Sein Wirken ab 1864 und sein Eintritt in die Internationale. Bakunin in Italien. Die Liga für Frieden und Freiheit. Bakunin contra Marx. Der Baseler Kongreß. Die Pariser Kommune. Bakunin und Netschajew. Der Haager Kogreß. Personenregister.
[SW: Erste Internationale, Geschichte, anarchistische Philosophie politik Europa]
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Bestell-Nr.: 187551 - gefunden im Sachgebiet: Kommunismus / Sozialismus / Marxismus
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Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898)  Nr. 1-24. VI. ( letzter)  Jahrgang (1899) Nr. 1-18.

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Socialitärer Bund (Hrsg.): Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898) Nr. 1-24. VI. ( letzter) Jahrgang (1899) Nr. 1-18. 1898. Dieser unter dem Titel: Der Moderne Völkergeist. Personalist und Emancipator. Dühringscher Standpunkt." Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet. Originalhalblederband 30 cm 191,143 Seiten, durchlaufend. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet.
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Bestell-Nr.: 254181 - gefunden im Sachgebiet: Periodica / Zeitschriften
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Kommune ; Alternatives Leben ; Soziale Bewegung, Soziologie, Gesellschaft, Sozialgeschichte, Kommune Besemer, Christoph: Zurück zur Zukunft? : Utopische Kommunen - Anspruch und Wirklichkeit ; Auswertung historischer Erfahrungen. Berlin : AHDE-Verlag, 1981. Vorwort von Peter Grottian. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Die utopischen Sozialisten. Die marxistische Kritik. Die anarchistische Kritik. Martin Buber. Die utopischen Kommunen der Neuzeit. Die Kommunen der deutschen Jugendbewegung. Die Kibbuzim. Die spanischen Kollektive. Originalbroschur. 135 S. ; 23 cm 1. Auflage. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Die utopischen Sozialisten. Die marxistische Kritik. Die anarchistische Kritik. Martin Buber. Die utopischen Kommunen der Neuzeit. Die Kommunen der deutschen Jugendbewegung. Die Kibbuzim. Die spanischen Kollektive.
[SW: Kommune ; Alternatives Leben ; Soziale Bewegung, Soziologie, Gesellschaft, Sozialgeschichte, Kommune, alternatives Leben, utopischer Sozialismus, Landkommune]
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Kritik, anarchistische Marxismuskritik, Anarchismus, Staat, Despotie Bakunin, Michael: Schrift gegen Marx. (Fragmentarische Folge des "Knuto-germanischen Kaiserreichs). [Übersetzt von Jutta Berendt. Hannover: Die freie Gesellschaft, 1981. Edition Esprit Libertaire Nr. 6/7. Sehr gutes Exemplar . Über den Marxschen "Volksstaat" - ".... die aristokratischste, despotischste, arroganteste und herablassendste aller Herrschaften. Eine neue Klasse, eine neue Hierarchie von wirklichen und eingebildeten Gelehrten... und wehe der Masse der Unwissenden! " Originalbroschur. 82 Seiten. Edition Esprit Libertaire Nr. 6/7. Sehr gutes Exemplar . Über den Marxschen "Volksstaat" - ".... die aristokratischste, despotischste, arroganteste und herablassendste aller Herrschaften. Eine neue Klasse, eine neue Hierarchie von wirklichen und eingebildeten Gelehrten... und wehe der Masse der Unwissenden! "
[SW: Kritik, anarchistische Marxismuskritik, Anarchismus, Staat, Despotie]
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Humanität* ; Jahrgang* ; Herr, Michael* ; Durbar* ; München* ; Brus* (*maschinell ermittelt), Politi Kain. Zeitschrift für Menschlichkeit für Menschlichkeit und freiheitliche Gesellschaftsordnung. Neulußheim, Libertad, Selbstverlag, 1976. 2. Jahrgang, Nummer 2. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst gutes Exemplar. " In Anlehnung an ERICH MÜHSAM " ( so im Impressum) Enthält u.a.: Herdenmenschen oder anarchistische Persönlichkeiten. Das Schimpfwort Anarchist. Später Besuch bei Tolstoj. Revolutionäre Nacktheit? Originalbroschur. 20 cm 39 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst gutes Exemplar. " In Anlehnung an ERICH MÜHSAM " ( so im Impressum) Enthält u.a.: Herdenmenschen oder anarchistische Persönlichkeiten. Das Schimpfwort Anarchist. Später Besuch bei Tolstoj. Revolutionäre Nacktheit?
[SW: Humanität* ; Jahrgang* ; Herr, Michael* ; Durbar* ; München* ; Brus* (*maschinell ermittelt), Politik, AKW, Kritik, Kernkraftwerk, Anarchismus]
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anarchistische Theorie proudhonismus, 19. Jahrhundert Zenker, Ernst Viktor: Der Anarchismus : Kritische Geschichte der anarchistischen Theorie. Jena : G. Fischer, 1895. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren ( leicht angestaubt und etwas fleckig), kleiner alter Name am oberen Rand der Vorderseite, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. : Vorläufer und Vorgeschichte. Proudhon. Max Stirner, die deutschen Proudhonisten. Peter Kropotkin und seine Schule. Anarchismus und Sociologie ( Herbert Spencer) ANHANG: P.J. Proudhon: Kleiner politischer Anarchismus. NAMENVERZEICHNIS Originalbroschur. IX, 258 Seiten ; 24 cm ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren ( leicht angestaubt und etwas fleckig), kleiner alter Name am oberen Rand der Vorderseite, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. : Vorläufer und Vorgeschichte. Proudhon. Max Stirner, die deutschen Proudhonisten. Peter Kropotkin und seine Schule. Anarchismus und Sociologie ( Herbert Spencer) ANHANG: P.J. Proudhon: Kleiner politischer Anarchismus. NAMENVERZEICHNIS
[SW: anarchistische Theorie proudhonismus, 19. Jahrhundert]
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Döhring, Helge  Die "Anarchistische Vereinigung" 1923-1933 (Geschichte und Dokumente)

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Döhring, Helge Die "Anarchistische Vereinigung" 1923-1933 (Geschichte und Dokumente) Edition AV: Lich-Frankfurt-Bodenburg. 2020 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 236 S. Orig.pappband, sehr gutes Ex. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ISBN: 9783868412086 ------- Die Anarchistische Vereinigung" (AV) entfaltete ihre Wirkung in den Jahren 1923 bis 1933 hauptsächlich in Berlin. Unter der Mitwirkung der Persönlichkeiten Erich Mühsam und Rudolf Rocker verstand sie es, klassische Fragen mit dem aktuellen Zeitgeschehen zu verbinden. Mit ihren inhaltlichen Positionen und ihrem Auftreten begab sie sich in scharfen Kontrast zur skandalträchtigen Föderation Kommunistischer Anarchisten Deutschlands" (FKAD). Dagegen kooperierte sie einträchtig mit der syndikalistischen Freien Arbeiter-Union Deutschlands"
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Bestell-Nr.: 62320 - gefunden im Sachgebiet: Sozialismus, Kommunismus, Anarchismus
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Anarchismus / Geschichte Kropotkin, Pëtr A.: Eroberung des Brotes . ( Wohlstand für Alle). Berlin : Kramer, 1919. Deutsch von Bernh. Kampffmeyer mit Vorrede von Rudolf Rocker. Die Zeichnungen sind von Heinrich Vogeler, Worpswede. La conquête du pain. Einband mit leichteren Gebrauchsspuren ( obere Ecken leicht bestoßen, der Deckel leicht angestaubt) . Sonst sehr gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE U.a. : Der anarchistische Kommunismus. Das kollektivistische Lohnsystem. Die Dezentralisierung der Industrie. Wohlstand für alle. Enteignung. Das kollektivistische Lohnsystem. Die angenehme Arbeit...Konsumption und Produktion. Einwürfe.... " Geben wir uns einem Traum hin? Für die , die beobachtet und nachgedacht haben, ist es wahrlich kein Traum. " Originalpappband. XVI, 176 Seiten. 21 cm ERSTAUSGABE. La conquête du pain. Einband mit leichteren Gebrauchsspuren ( obere Ecken leicht bestoßen, der Deckel leicht angestaubt) . Sonst sehr gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE U.a. : Der anarchistische Kommunismus. Das kollektivistische Lohnsystem. Die Dezentralisierung der Industrie. Wohlstand für alle. Enteignung. Das kollektivistische Lohnsystem. Die angenehme Arbeit...Konsumption und Produktion. Einwürfe.... " Geben wir uns einem Traum hin? Für die , die beobachtet und nachgedacht haben, ist es wahrlich kein Traum. "
[SW: Anarchismus / Geschichte]
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Anarchismus / Geschichte Kropotkin, Pëtr A.: Eroberung des Brotes . ( Wohlstand für Alle). Berlin : Kramer, 1921. Deutsch von Bernhard Kampffmeyer mit Vorrede von Rudolf Rocker. Die Zeichnungen sind von Heinrich Vogeler, Worpswede. La conquête du pain. Einband mit leichteren Gebrauchsspuren ( das obere Kapital etwas bestoßen). Die Seiten papierbedingt stärker gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar der Originalausgabe. U.a. : Der anarchistische Kommunismus. Das kollektivistische Lohnsystem. Die Dezentralisierung der Industrie. Wohlstand für alle. Enteignung. Das kollektivistische Lohnsystem. Die angenehme Arbeit...Konsumption und Produktion. Einwürfe.... " Geben wir uns einem Traum hin? Für die , die beobachtet und nachgedacht haben, ist es wahrlich kein Traum. " Originalpappband. XVI, 176 Seiten. 21 cm La conquête du pain. Einband mit leichteren Gebrauchsspuren ( das obere Kapital etwas bestoßen). Die Seiten papierbedingt stärker gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar der Originalausgabe. U.a. : Der anarchistische Kommunismus. Das kollektivistische Lohnsystem. Die Dezentralisierung der Industrie. Wohlstand für alle. Enteignung. Das kollektivistische Lohnsystem. Die angenehme Arbeit...Konsumption und Produktion. Einwürfe.... " Geben wir uns einem Traum hin? Für die , die beobachtet und nachgedacht haben, ist es wahrlich kein Traum. "
[SW: Anarchismus / Geschichte]
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Geschichte MÜHSAM, ERICH. Der Geist der Freiheit. (Von Alexander Anders kommentierter Reprint von vier kleinen Texten Mühsams). (Bln, Libertad-Verlag/ Anarchistischer Bund, 1978) Mit 3 Abbildungen. 28 Seiten. OBr., leicht bestoßen, teilweise ein wenig gebräunt bzw. etwas braunfleckig. - Reihe anarchistische texte, 13. - 1.-2. Tausend des (legalen?) Reprints. - Eine Seite mit Bleistift-Unterstreichungen. - Kommentar ab Seite 21. - Beiliegt: MÜHSAM, ERICH. Die Freiheit als gesellschaftliches Prinzip. (Vortrag, 1929). (3. Auflage; 1.-2,5. Tsd). (Meppen, Anarchistische Vereinigung Norddeutschlands/ EMS-KOPP Verlag, 1978). Mit Porträtfoto. 21 Seiten. OBr., minimal bestoßen, minimal angestaubt. - (Legaler?) Druck auf Umweltpapier. - Zusammen zwei kleine Titel; beide nicht häufig.
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Bestell-Nr.: 5306210 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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Smith, L. Neil:  Der Venus-Gürtel Zweiter Roman aus dem Gallantin-Universum

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Smith, L. Neil: Der Venus-Gürtel Zweiter Roman aus dem Gallantin-Universum München: Wilhelm Heyne Verlag, 1980. 282 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Seiten gebräunt, gestempeltes Mängelexemplar, Einbandkanten teils bestoßen, Durch seinen munteren, fröhlich-frechen Stil, seine anarchistische Kaltschnäuzigkeit und ein Feuerwerk von Ideen hat Neil Smith frischen Wind in die amerikanische Science Fiction gebracht. (vom Buchrücken) 1c2a ISBN-Nummer: 3453312325 Gallantin-Universum; Science Fiction Roman; SF; Utopie; L. Neil Smith; Fantasy; Der Venus-Gürtel; 1 ISBN: 3453312325
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Bestell-Nr.: 1276 - gefunden im Sachgebiet: Science Fiction & Fantasy
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Most Johann (John) Kommunistischer Anarchismus Berlin Libertad 1981 anarchistische texte 10 Heft 31 S.
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Bestell-Nr.: 1030 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Valeske Heinz-Jürgen, Blankertz Stefan Anarchismus - Kriegserklärung an den Staat. Einführung in die anarchistische Kritik der herrschenden Zustände Westbevern Büchse der Pandora 1976 Schmal-Oktav 67 S.
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