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Lange, Ulrich (Hrsg.):  Geschichte Schleswig-Holsteins. Von den Anfängen bis zur Gegenwart.

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Lange, Ulrich (Hrsg.): Geschichte Schleswig-Holsteins. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Neumünster, Wachholtz, 1996. 719 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar ISBN: 9783529024405 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; "Der Mangel an einer kompakten, modernen Landesgeschichte wird seit vielen Jahren lebhaft beklagt, von Landeshistorikern, aber auch von dem landesgeschichtlich interessierten Publikum. Der Brandt-Klüver ist schon lange vergriffen und wird keine Neuauflage erfahren; andere Darstellungen sind entweder zu kurz, oder sie bieten aufgrund ihrer höchst subjektiven Themenauswahl keinen annähernd vollständigen und zuverlässigen Überblick. Die große Landesgeschichte steht seit Jahrzehnten vor ihrer Vollendung, und trotz enormen Arbeitseinsatzes des neuen Herausgebers, der der Maxime „in ser-viendo consumor" lebt, und seiner Mitstreiter ist ein Ende zunächst noch nicht abzusehen. Die Lücke, die besteht, ist demnach offensichtlich, und das vorliegende Werk wird sie vermutlich ausfüllen. 1988 kam es zu einer ersten Zusammenkunft engagierter Landeshistoriker, zu der der Herausgeber eingeladen hatte. Diese verständigten sich in den folgenden Jahren auf ein Konzept, das einen strukturgeschichtlichen Ansatz verfolgt und den Wandel von Gesellschaften in den Jahrtausenden der Ur- und Frühgeschichte und dann in den Jahrhunderten seit dem Hochmittelalter auf den Begriff bringen will. Das Konzept wurde seit 1992 von den Autoren nach und nach verwirklicht, bis im Hochsommer 1996 die letzten Manuskriptzeilen vorlagen. Die neue Geschichte Schleswig-Holsteins bietet auf solider wissenschaftlicher Grundlage eine umfassende und, wie die Autoren meinen, anschauliche, im ganzen gut lesbare und manchmal sogar spannende Einführung in die Geschichte unseres Landes, von den Zeiten der schweifenden Jagd bis in die Nachkriegszeit. Das Buch wendet sich gleichermaßen an den Historiker wie an den landesgeschichtlich interessierten und von der Landesgeschichte begeisterten Laien." ; Inhalt: Christian Hirte: ERSTE KONTUREN: VOR- UND FRÜHGESCHICHTE IN SCHLESWIG-HOLSTEIN: Wildbeuter-Kulturen der Spät- und Nacheiszeit: Jäger der Tundra: Das Jungpaläolithikum, Postglaziale Warmzeit. Von der schweifenden Jagd zur revierbezogenen Standortbindung im Mesolithikum, Die jungsteinzeitliche Agrargesellschaft, Von der Rosenhofgruppe zur Dolchzeit: Die Jungsteinzeit, Frühe Metallzeit, Bronzezeit: Zwischen Nordischem Kreis und kontinentalen Impulsen, Die ältere Eisenzeit, Heimisches Eisen und Jastorf-Kultur: Die vorrömische Eisenzeit, Marschensiedlung, Thorsberg, Stammesbildung: Die römische Kaiserzeit, Die jüngere Eisenzeit, Wikingerzeit: Grenzmarken, Christentum und frühe Staatlichkeit, Die sächsischen Verhältnisse - Machtverhältnisse nördlich von Eider und Schlei - Der wagrisch-polabische Osten - Christianisierung, Mission und Kirchenpolitik - Diesseits und jenseits des Limes Saxoniae: Befestigungen in Holstein - Die frühstädtische Siedlung: Unischlagplatz und Technologiezentrum - Bäuerliche Siedlung und Agrarproduktion, Rolf Hammel-Kiesow und Ortwin Pelc: LANDESAUSBAU, TERRITORIALHERRSCHAFT, PRODUKTION UND HANDEL IM HOHEN UND SPÄTEN MITTELALTER (12.-16. JH.) Die nordelbischen Lande bis zum Sturz Heinrichs des Löwen, Die politische Lage, Die Eroberung Wagriens, Exkurs: Das Herzogtum Sachsen-Lauenburg bis 1689, Der Landesausbau Die Siedlungsstruktur zu Beginn des 12. Jahrhunderts, Die ländliche Siedlung, Die Landschaften Dithmarschen, Nordfriesland und Fehmarn, Marktsiedlungen und Stadterhebungen, Das Zeitalter der Stadterhebungen (1235 - ca. 1300) Herrschaft, Stände, Lebensformen, Grundlagen der Landesherrschaft, Lehnswesen, Adel und Ritterschaft, Die Bauern, Stadt, Stadtherr und städtische Gesellschaft, Kirche, Klöster und Volksfrömmigkeit, Im Spannungsfeld der großen Politik: 1180-1460 Vom Sturz Heinrichs des Löwen bis zur dänischen Eroberung,Von der Schlacht bei Bornhöved (1227) bis zu den ersten Landesteilungen, Von der Expansion der Schauenburger nach Dänemark bis zu ihrer Belehnung mit Schleswig, Produktion und Handel vom 12. bis zum Ende des 16. Jahrhunderts Die Grundlagen, Im Zeichen städtischer Wirtschaft (ca. 1200- ca. 1500) , Die Träger von Produktion und Handel, Die Hanse und Schleswig und Holstein vom 13. - 15. Jahrhundert, Das Jahrhundert der Adelswirtschaft (ca. 1500 - ca. 1620) , Die Westküste im 16. Jahrhundert: Agrarwirtschaft und Stadterhebung, Bettina Gnekow: EXKURS: DIE ANFÄNGE DER HOCHMITTELALTERLICHEN ARCHITEKTUR IN SCHLESWIG-HOLSTEIN, Uwe Albrecht: EXKURS: VOM RELIQUIENRETABEL ZUR BILDERWAND. DREI ALTARAUFSÄTZE DES SPÄTEN MITTELALTERS IN SCHLESWIG-HOLSTEIN, Ulrich Lange: STÄNDE, LANDESHERR UND GROBE POLITIK - VOM KONSENS DES 16. ZU DEN KONFLIKTEN DES 17. JAHRHUNDERTS: Lokale Herrschaft und die Entstehung frühmoderner Staatlichkeit, Herrschaftswechsel 1460, Ripener Privileg und Tapfere Verbesserung 1, Staatsbildung und Landtagsverfassung , Standesprivilegien oder Landesgrundgesetz, Die Einheit des Landes, Die großpolitische Situation in den Jahrzehnten um 1500, Die Reformation, Lübeck und die Grafenfehde 1533-1536, Die schleswig-holsteinische Kirchenordnung von 1542, Die Landesteilungen von 1544 und 1581, Eroberung Dithmarschens 1559 ,Anfänge des frühmodernen Staates, Zentralverwaltung , Landtag und Landstände,Landesherrliche Ämter, Bäuerliche Selbstverwaltung, Die Städte, Adlige Güter, Stadt und Land im Zeichen der Agrarkonjunktur des 16. Jahrhunderts Das Wirtschaften in Stadt und Land, Handel, Städtisches Handwerk, Die neuen Städte Altona, Friedrichstadt und Glückstadt, Landwirtschaft, Gutswirtschaft des Adels, Bäuerliche Wirtschaft, Landesherrliche Großbetriebe, Sozialer Wandel, Lebensstandards und Infrastruktur um 1600, Wohnen , Kleidung, Nahrung, Trinkwasser und Abwasser, Medizinische Versorgung, Bildung, Schulen, Universität, Konflikte und Kriege im 17. Jahrhundert, Verfassungskämpfe seit 1588, Abbau der ritterschaftlichen Privilegien, Der niedersächsisch-dänische Krieg, Kaiserliche Ostseeprojekte , Kriegslasten, Der schwedischdänische Krieg 1643-1645, Der dänisch-schwedische Krieg 1657-1660, Kriegslasten, Der Gegensatz zwischen König und Herzog - bis zur Huldigung von 1721, Ausbruch des Konflikts 1675, Reunionspolitik nach französischem Vorbild 1684, Friedrich IV. und der Nordische Krieg, Friedensschlüsse 1713-1721, Der König als Landesherr auch des gottorfischen Schleswig, Kontributionen und die Stärkung der Zentralgewalt, Adelsherrschaft in der Krise, Ausbau der Zentralverwaltung, Jan Drees: EXKURS: HÖFISCHE KULTUR IN GOTTORFS GLANZZEIT (1544-1713) - SELBSTVERSTÄNDNIS UND ANSPRUCH IM ZEICHEN VON REPRÄSENTATION UND ZEREMONIELL, Franklin Kopitzsch: SCHLESWIG-HOLSTEIN IM GESAMTSTAAT 1721-1830: ABSOLUTISMUS, AUFKLÄRUNG UND REFORM: Die Ära des Gesamtstaates - Politische Geschichte im Zeichen des Absolutismus, Die wirtschaftliche Entwicklung 1721-1830, Bevölkerungsentwicklung, Landwirtschaft im Zeichen der Intensivierung und Reform, Handwerk und Gewerbe, Verkehr und Handel, Der Schleswig-Holsteinische Kanal, Konjunkturen und Krisen, Eine der aufgeklärtesten Provinzen, Geistiges Leben zwischen Barock und Aufklärung, Orthodoxie und Pietismus, Entfaltung der Aufklärung: Organisationen und Medien, Aufklärung und Reformen, Erziehung und Bildung, Universität Kiel, Hilfe zur Selbsthilfe, Gesundheitswesen, Toleranz, Das Echo auf die Französische Revolution, Geistiges Leben im frühen 19. Jahrhundert, Mentalitäten im Wandel, Beharrung und Erneuerung, Die Entdeckung der Landschaft, Adrian von Buttlar: EXKURS: HERRENHÄUSER UND GÄRTEN IM 18. JAHRHUNDERT. SCHLESWIG-HOLSTEINS WEG IN DIE MODERNE (1830-1918) , Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt: Bevölkerungsentwicklung 1830-1918, Ulrich Lange: Modernisierung der Infrastruktur 1830-1918: Verkehr und Kommunikation, Gas und Elektrizität, Trinkwasser und Abwasser, Gesundheitspolizei und Krankenpflege, Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt: Zwischen Krise und Boom -Wirtschaftliche Entwicklung 1830-1864: Ausgangslage, Landwirtschaft, Handwerk, Industrie, Handel, Schiffahrt, Banken und Sparkassen, Neuorientierung auf den deutschen Wirtschaftsraum - Wirtschaftliche Entwicklung 1864-1918, Landwirtschaft, Industrie und Gewerbe, Handwerk, Industrie, Handel, Schiffahrt, Banken und Sparkassen, Erster Weltkrieg, Auf dem Weg in die moderne Klassengesellschaft - Soziale Entwicklung 1830-1918, Adel und Gutsbesitzer, Bauern, Kätner, Insten, Landarmut, Dienstboten, Arbeitsmigranten, Monarchen, Soziale Unruhe, Städtische Sozialstruktur, Dienstmädchen, Juden und nichtprotestantische Christen, Militär, Vereine, Soziale Verbesserunge, Bildung, Vielfalt der Lebensstile, Adel, Bauern, Hans Schultz Hansen, Demokratie oder Nationalismus - Politische Geschichte Schleswig-Holsteins 1830-1918 Das ungelöste Verfassungsproblem des Gesamtstaates 1830, Ständeverfassung und Ständeversammlungen 1831 bis um 1840, Die neue politische Öffentlichkeit in den 1830er Jahren, Die Anfänge der dänischen Sprachbewegung in Nordschleswig 1836-1839, Vom Liberalismus zum Nationalliberalismus 1839-1842, Nationale Propaganda und Organisation 1842-1847, Die nationalen Eliten und ihr Gefolge vor 1848, „Erhebung" und Krieg 1848 , Demokratie und Demokraten 1848-1851, Lübecker Verfassungsreformen 1848-1851, Feldzüge und Waffenstillstände 1848-1850, Restauration und Repression 1851-1858, Nationalbewegung und Krieg 1859-1864, Preußens Annexion der Herzogtümer 1864-1867 , Die Schleswig-Holsteiner und die preußische Staatsmacht, Die Modernisierung der Selbstverwaltung, Demokratischer Fortschritt und Stagnation 1867—1918, Von der „Landespartei" zur „Fortschrittlichen Volkspartei" , Nationalliberale, Konservative und Antisemiten , Schleswig-Holstein als „rote Hochburg" , Wahlen, Parteien und Bevölkerung 1867-1918, Nationalismus der Massen und Kaiserkult 1880-1914 , Die Nordschleswig-Frage und Art.V 1866-1879 , Verschärfung der preußischen Minderheitenpolitik 1879-1888, Dänischer Vereinsnationalismus 1880-1914, „DeutscherVerein" und Köllerpolitik 1890-1901,Verstärkte Polarisierung zwischen Dänen und Deutschen 1907-1914, Schleswig-Holstein im 1. Weltkrieg 1914-1918, Ulrich Schulte- Wülwer: EXKURS: DIE VERBÜRGERLICHUNG DER BILDENDEN KUNST IM 19. JAHRHUNDERT, Bärbel Manitz: EXKURS: VOM IMPRESSIONISMUS ZUM EXPRESSIONISTISCHEN AUFBRUCH IN DER KUNST SCHLESWIG-HOLSTEINS, Peter Wulf: REVOLUTION, SCHWACHE DEMOKRATIE UND SIEG IN DER „NORDMARK" - SCHLESWIG-HOLSTEIN IN DER ZEIT DER WEIMARER REPUBLIK: Die Revolution und die Arbeiter- und Soldatenräte, Die Entwicklung im Kriege, Der Ausbruch der Revolution, Die Bildung von Räten, Das unruhige Jahr 1919 und der Kapp-Putsch 1920, Die Unruhen des Jahres 1919, Der Kapp-Putsch, Die Grenzfrage und die Abstimmung 1920, Die Entwicklung der Grenzfrage, Der Wiederbeginn des politischen Lebens nach 1918, Die Voraussetzungen, Die Gründung der Parteien und die Wahlen zur Nationalversammlung, Ergebnisse, Die Entwicklung in den Jahren 1920-1928, Die Wahlen im Februar 1921, Die bäuerlichen und die mittelständischen Verbände, Die Reichstagswahlen 1924 und 1928, Die Anfänge der NSDAP, Die wirtschaftliche und soziale Entwicklung: Die Ausgangslage, Infrastruktur, Die konjunkturelle Entwicklung, Die einzelnen Wirtschaftsbereiche, Die Krise, Die Verwaltung: Die Organisation, Das Personal, Die Endphase der Weimarer Republik - Höhepunkt der Krise und Sieg der NSDAP, Krise in der Landwirtschaft, Die Landvolkbewegung, Durchbruch und Sieg der NSDAP, Kultur im demokratischen Staat: Die Kirchen und die jüdischen Gemeinden, Die Entwicklung der Kunst, Die Schulen und die Universität Kiel, Arbeiterkultur, Peter Wulf: ZUSTIMMUNG, MITMACHEN, VERFOLGUNG UND WIDERSTAND - SCHLESWIGHOLSTEIN IN DER ZEIT DES NATIONALSOZIALISMUS: Der Griff nach der Macht - Die nationalsozialistische Machtübernahme 1933/1934, Die Übernahme der Verwaltung, Die Machtübernahme in einzelnen Städten, Die wirtschaftliche und soziale Entwicklung 1933-1939, Die allgemeine Entwicklung, Die Entwicklung in einzelnen Wirtschaftsbereichen, Die Übernahme einzelner Organisationen, Unterdrückung, Verfolgung und Widerstand, Die „gesetzliche" Ausschaltung, Gewalt und Terror, Widerstand, Die Entwicklung der Grenzfrage 1933-1940, Die Ausgangslage, Die dänische Minderheit und die NS-Organisationen, Kunst und Kultur: Literatur, Die bildende Kunst, - Theater , Architektur, Schule, Die Universität, Die Kirchen, Das Schicksal der Juden 1933-1941/42 Juden in Schleswig-Holstein 1933, Der Beginn der Verfolgung, Die Verfolgung im November 1938, - Das Ende, Wahn, Verführung, Täuschung und falsche Loyalität, Die „neue Gemeinschaft" , Nationalsozialismus und Bevölkerung, Schleswig-Holstein im Krieg, Vorbereitung und Ausbruch des Krieges, Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter, Luftangriffe und Bombenkrieg, Widerstand und Verfolgung, Kurt Jürgensen: SCHLESWIG-HOLSTEIN NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG. KONTINUITÄT UND WANDEL: Vorbemerkung, Die Errichtung der britischen Besatzungsherrschaft, Durchführung der Kapitulation, Militärregierung, Das Wiederingangkommen des öffentlichen Lebens, Alliierte Grundsätze, Wiederingangkommen der Verwaltung, Wiederingangkommen von Schule und Universität, Wiederingangkommen der ordentlichen Gerichte, Entnazifizierung, Von der preußischen Provinzialordnung zur schleswig-holsteinischen Landesordnung - Erster Schritt: Gründung der politischen Parteien, Zweiter Schritt: Revidierte Gemeindeordnung, Dritter Schritt: Einheitliche Landesverwaltung, Vierter Schritt: Ernannter Provinziallandtag, Der Weg zum Bundesland Schleswig-Holstein. Vorläufige Verfassung des Landes Schleswig-Holstein, Britische Verordnungen Nr. 46 und 57 und die Suche nach einer neuen Länderordnung, Erster gewählter Landtag und sein Verfassungsauftrag, Strukturprobleme und ihre Lösungen: Das Programm Nord, Agrarreform 622 - Streben nach ausgewogener Landesorganisation, Die Kreisreform, Der Grenzkampfund seine Überwindung: Infragestellung der Grenze, Britische Südschleswig-Politik, Von der Kieler Erklärung zu den Bonn-Kopenhagener Erklärungen, Kirche in Schleswig-Holstein: Suche nach geistiger Orientierung, Die Religionsgemeinschaften, Der Neubeginn der Schleswig-Holsteinischen Landeskirche nach 1945, Verhältnis der Kirche zum Staat und ihre Probleme im deutsch-dänischen Grenzraum, Aspekte der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte wie auch der Militärgeschichte: Das Bevölkerungsbild der Nachkriegszeit, Das Schicksal der Helgoländer, Das Schicksal der Schaalsee-Bauern, Rückblick auf den Kampf gegen die Not, Meinungsbildung: Presse und Rundfunk, Schleswig-Holstein als Wirtschaftsraum, Die militärische Landesverteidigung in Schleswig-Holstein im Wandel, Schlußbetrachtung, ANHANG: Zeitleiste, Literaturhinweise, Hilfsmittel, Abkürzungen, Bildnachweis, Personenregister, Ortsregister, Sachregister. 9783529024405
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Kaden, Eric: Kommandeur der deutschen Bauernschaft Richard Walther Darré; Eine politische Biographie; Reihe: Edition Philalethes; DVG-Verlag (Deutsche Verlagsges. mbH) / Naunhof; [2018?]. EA; 576, [32] S.; Format: 17x24 Eric Kaden (* 1976), deutscher, ehemaliger rechtsextremer Sachbuchautor und Verleger. Der 2008 veröffentlichter Biographie über Kurt Eggers sprach der Verfassungsschutz Mecklenburg-Vorpommern „jede kritische Distanz zum Dritten Reich“ ab, 2009 wurde das Buch durch die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien indiziert. - - - Ricardo Walther Oscar Darré, auch Richard Walter Darré; (* 14. Juli 1895 in Belgrano, Buenos Aires, Argentinien; † 5. September 1953 in München), deutscher Agrarpolitiker, Autor und SS-Funktionär, SS-Obergruppenführers, „Reichsbauernführer“, 1933 bis 1942 „Reichsernährungsminister“ (Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft). Kriegsfreiwilliger im Ersten Weltkrieg, Freikorps, Juli 1930 NSDAP. (Mitgliedsnummer 248.256) und SS (SS-Nr. 6.882), Dezember 1931 Leiter Darré im Rang des Rasse- und Siedlungshauptamtes (RuSHA). (frei nach wikipedia); - - - „Richard Walther Darré war als Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft, Reichsbauernführer, NSDAP-Reichsleiter, Chef des Rasse- und Siedlungshauptamtes der SS und SS-Obergruppenführer ein Politiker des nationalsozialistischen Deutschlands aus der vordersten Reihe. Sein Name ist untrennbar mit dem weltanschaulich aufgeladenem Begriffspaar von Blut und Boden", mit dem Reichserbhofgesetz, dem Reichsnährstand und der Marktordnung verbunden. Mit sachlicher und quellengestützter Argumentation beschreibt diese Biographie den kometenhaften Aufstieg dieses vielseitigen NS-Funktionärs und Schriftstellers. Bereits während des Dritten Reiches war Darré aufgrund seiner weltanschaulichen Ideen, seiner Bauerntumspolitik sowie persönlicher Eitelkeiten und Machtansprüche umstritten. Für einen begrenzten Zeitraum gelang es dem Agrarfachmann jedoch, zur Schlüsselfigur der nationalsozialistischen Landwirtschafts- und Bauerntumspolitik aufzusteigen und der Apologet einer Staatsauffassung von „Blut und Boden" sowie einer der mächtigsten Männer der SS zu werden. Im Detail werden die einzelnen Stationen des Theoretikers und gewährten Praktikers nachgezeichnet sowie besondere Aspekte wie die Intimfreundschaft zu Heinrich Himmler oder Initiativen zur alternativ-ökologischen Landbewirtschaftung näher beleuchtet. Ein umfassender Bildteil rundet die in ihrer Gesamtheit und Gründlichkeit bisher nicht dagewesene Darstellung ab.“ (Deckeltext); - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; I. Einleitung; 1. Quellenlage und Forschungsstand; 2. Aufbau, Zeitrahmen und Inhalt der Untersuchung; II. Darre bis zur Amtsübernahme und die Genese seines Weltbildes. 1. Darre bis 1933; 2. Ein Weltbild als Gegenentwurf zu 1789. 2.1. „Blut und Boden“; 2.2. Rasse als biologisch-politische Maxime. 2.2.3. Das Bauerntum im Staat; 2.2.4. Antipositionen; 2.2.5. Der Lebensraum; 2.2.6. Verhältnis zum Christentum; 2.3. Der politisch-rassenkämpferische Schriftsteller. 2.3.1. „Das Bauerntum als Lebensquelle der Nordischen Rasse“; 2.3.2. „Neuadel aus Blut und Boden“; 3. Darre ante portas. 3.1. Ausbau der Machtposition; 3.2. Das preußische Erbhofgesetz; 3.3. Hugenberg - Das deutschnationale Zwischenspiel; III. Die Ära Darre - Im Zenit der Macht 1933-1936. 1. Beginn der nationalsozialistischen Agrarpolitik 1933. 1.1. Im Ministeramt. 1.1.1. Das Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft; 1.2. Grundlagen nationalsozialistischer Bauerngesetzgebung; 1.2.1. Das Reichserbhofgesetz; 1.2.2. Widerstand und Kritik; 1.2.3. Kritikunfähigkeit Darres; 1.2.4. Anerbenrecht und Realteilung; 1.2.2. Reichsnährstand und Marktordnung; 1.2.3. Neubildung deutschen Bauerntums; 1.3. Gesetzgebungsverfahren durch Umlaufverfahren; 1.4. Die Anfänge der Kabinettarbeit; 2. Staatssekretär Herbert Backe - Der Adlatus. 3. Facettenreichtum Darres. 3.1. Der Repräsentant. 3.1.1. Messen, Ausstellungen und Kongresse; 3.1.2. Der Gefolgsmann bei nationalsozialistischen Fest- und Feiertagen; 3.2. Der Propagandist. 3.2.1. Reichsparteitage; 3.2.2. Volksabstimmungen und Demagogie; 3.2.3. Rassenpolitik und Antibolschewismus; 3.2.4. Bauernfeste und die Bauernstadt Goslar; 3.2.4.1. Die Erntedankfeste auf dem Bückeberg; 3.2.4.2. Reichsbauernstadt Goslar; 3.2.4.3. Reichsbauerntage; 3.3. Der Kulturpolitiker. 3.3.1 Einfluß auf die Presse; 3.3.2. Einfluß auf die Filmproduktionen; 3.4. Der NS-Pädagoge. 3.4.1. Die Bauernhochschulen als „Akademie für Blut und Boden"; 3.4.1.1. Bauernhochschule Goslar; 3.4.1.2. Agrarpolitische Schriftenreihe; 3.4.2. Reichsschule für Leibesübungen; 3.5. Der Bürokrat; 3.5.1. Eigenkanzlei R. Walther Darre; 3.5.2. Der agrarpolitische Apparat; 3.5.3. Das Reichsamt für Agrarpolitik; 4. Verhältnis zu Hitler; 5. Freundschaft mit Röhm und Rosenberg; 6. Erste Probleme und geschönter Erfolg; 6.1. Landflucht und Arbeitskräftemangel; 6.2. „Erzeugungsschlacht"; 7. Diplomatie und Handelsbeziehungen; 8. Konflikte und Kompetenzstreitigkeiten. 8.1. Hjalmar Schacht; 8.2. Carl Friedrich Goerdeler; 8.3. Robert Ley; 8.4. Erich Koch; 8.5. Wilhelm Karpenstein; 8.6. Reichsfrauenschaft; 8.7. Winterhilfswerk; IV. Sinkender Stern - Schleichende Entmachtung 1936-1939. 1. Machteinschränkung durch die Vierjahresplanbehörde; 2. Probleme 1936/37; 3. Herbert Backe - der Konkurrent; 4. Erneuter Streit mit Hjalmar Schacht; 5. Höhepunkt antijüdischer Demagogie; 6. Wahlreisen; 7. Hohenlychen; 8. Aufbäumen; 9. Reichskabinett und Kleiner Ministerrat; 10. Verhältnis zu Wehrmacht und Aufrüstung; 11. Bevorratung; 12. SS-Gedanke in Kultur und Wissenschaft. 12.1. Das Rasse-und Siedlungshauptamt. 12.1.1. Das Ahnenerbe; 12.1.2. „Kultischer Unfug": Weisthor und Heinrich I; 12.1.3. Rückzug vom Posten des Amtschefs; 12.2. Einfluß auf Hochschule und Bildung; 12.3. „Gralshüter der Idee" - Der Deutsche Reichsbauernrat; 13. Territoriale Gebietsausweitung; 14. Erschöpfung und Resignation. 14.1. Letztes Aufbegehren - Reichsbauerntag 1938; V. Völliger Machtverlust nach Kriegsausbruch 1939-1942. 1. Am Vorabend des Krieges. 1.1. Internationaler Landwirtschaftskongreß 1939; 2. Krieg und Ernährung. 2.1. Kriegsbeginn; 2.2. Ernährung im Krieg; 2.3. Versorgungsschwierigkeiten; 3. Grenzfragen und „Ostraum"; 4. Heinrich Himmler - Vom Freund zum Kontrahenten. 4.1. Intimfreund Himmler; 4.2. Rücktritt als Chef des RuSHA; 4.3. Der Bruch; 4.4. Pyrrhussieg - Resthof-Siedler im Baltikum; 4.5. Erneute Annäherung; 4.6. Beurteilung Himmlers durch Darre; 5. Bündnis- und Handelspolitik; 6. Herbert Backe - Der neue Machtfaktor; 6.1. Planung ohne Darre; 7. Rückzug und Entmutigung. 7.1. Abermals Theoretiker; 7.2. „Gesellschaft der Freunde des Deutschen Bauerntums"; 7.3. Denkschriften; 8. Auf der Suche nach Alternativen. 8.1. Ein Vordenker der „Grünen"?; 8.2. Biologisch-dynamische Wirtschaftsweise; 9. Weiterer Kompetenzenbeschnitt; VI. Bedeutungslosigkeit und Agonie 1942-1945. 1. Beurlaubung; 2. Darre nach seiner Kaltstellung. 2.1. Vorwurf der Vorteilsnahme; 2.2. Reichsminister ohne Aufgabe und Ministerium; 2.3. Depressionen; 2.4. Flucht nach Thüringen; VII. Die letzten J a h r e. 1. Zusammenbruch 1945; 2. Internierung und Gefangenschaft; 3. Wilhelmstraßenprozeß. 3.1. Strategie der Verteidigung; 3.2. Schlußworte; 3.3. Das Urteil; 4. Der Mann im Hintergrund. 4.1. Alte Kontakte; 4.1.1. Schwerverdientes Brot; 4.1.2. Der Drahtzieher Johann von Leers; 4.1.3. Brieffreundschaften; 4.2. Alter Wein in neuen Schläuchen; 4.2.1. Marktordnung; 4.2.2. Nochmals: Biologisch-dynamische Wirtschaftsweise; 4.2.3. Naturschutz; 4.2.4. Wiederkehr der „Gesellschaft der Freunde des deutschen Bauerntums“; 4.2.5. Volksbund für Frieden und Freiheit; 5. Krankheit und Tod; VIII. Zusammenfassung. 1. Ein Theoretiker in der Politik; 2. Historische Spurensuche; 3. Bewertung; Endnoten; IX. Bibliographie; X. Verzeichnisse. 1. Quellenverzeichnis; 2. Literaturverzeichnis; 3. Abkürzungsverzeichnis; 4. Personenverzeichnis; 5. Sach- und Ortsregister; - - - Z u s t a n d : 1-, original illustrierter grüner Weich-Kartoneinband mit Deckel- + Rückentitel, mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen auf 16 Kunstdrucktafeln, grünes Lesebändchen. Wohlerhalten, nahezu neuwertig, ungelesen ISBN: 9783920722900
[SW: Biographien; Lebensbeschreibungen; Richard Walther Darré; Bauerntum; Bauern; Bauer; Landwirtschaft; Agrar; Ökologie; Reichsnährstand; SS; Schutzstaffel; Elite; XX; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte;]
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Die Juden in Deutschland von der Römerzeit bis zur Weimarer Republik.

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Deutschland ; Juden ; Geschichte Anfänge-1933, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften Gidal, Nachum Tim: Die Juden in Deutschland von der Römerzeit bis zur Weimarer Republik. Köln : Könemann, 1997. Mit einem Geleitw. von Marion Gräfin Dönhoff neuwertiger Zustand, wirkt ungelesen, kein Mängelexemplar, minimale Lagerspuren am Schutzumschlag Leinen 440 S. : zahlr. Ill. ; 27 cm neuwertiger Zustand, wirkt ungelesen, kein Mängelexemplar, minimale Lagerspuren am Schutzumschlag
[SW: Deutschland ; Juden ; Geschichte Anfänge-1933, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften]
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Die Juden in Deutschland von der Römerzeit bis zur Weimarer Republik.

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Deutschland ; Juden ; Geschichte Anfänge-1933, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften Gidal, Nachum T.: Die Juden in Deutschland von der Römerzeit bis zur Weimarer Republik. Gütersloh : Bertelsmann-Lexikon-Verl., 1988. Mit einem Geleitw. von Marion Gräfin Dönhoff guter Zustand, Schutzumschlag leicht berieben, leicht angeschmutzt, unterer Schnitt minimal angeschmutzt Leinen 440 S.; 974 Ill., guter Zustand, Schutzumschlag leicht berieben, leicht angeschmutzt, unterer Schnitt minimal angeschmutzt
[SW: Deutschland ; Juden ; Geschichte Anfänge-1933, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften]
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Redersborg, Eckart:  Bernstorff - Bernstorf - Schloss Bernstorf. Eine Familie und ihr Einfluss auf eine Region in Nordwestmecklenburg. Edition Schloss Bernstorf 1.

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Redersborg, Eckart: Bernstorff - Bernstorf - Schloss Bernstorf. Eine Familie und ihr Einfluss auf eine Region in Nordwestmecklenburg. Edition Schloss Bernstorf 1. Grevesmühlen, CW Nordwest Media, 2013. 1. Aufl. 160 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Sehr gutes Exemplar ISBN: 9783937431857 Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: 1. Vorwort der Landrätin, 2. Vorwort des Herausgebers, 3. Einleitung, 4. Geographische Lage der „Grafschaft Bernstorff" , und des Dorfes Bernstorf als Mittelpunkt der Gemeinde Bernstorf, 5. Flurnamen in den Dörfern Bernstorf, Wilkenhagen und Teschow, 6. Die Anfänge der Familie von Bernstorffund die Dörfer der Region (bis 1578) , 7. Bernstorf als Sitz der Familie von Bernstorff (l578 bis 1679) , 8. Das Entstehen der „Grafschaft Bernstorff/Wedendorf" durch Andreas Gottlieb von Bernstorff (ab 1679), 9. Die Entwicklung des Dorfes Bernstorf im Zeitraum von 1693 bis 1769, 10. Joachim Bechthold Graf von Bernstorf wird Herr auf Gut Bernstorf (1769) , 11. Ernst Graf von Bernstorff übernimmt die Güter Wedendorf und Bernstorf (1802) , 12. Bewirtschaftung des Gutes Bernstorf, durch Arthur Graf von Bernstorff (1840 bis 1872) , 13. Bernstorf im Zeitraum 1872 bis 1906, 14. Schloss Bernstorf, 15. Hermann Graf von Bernstorff, übernimmt das Gut Bernstorf-Hanshagen (1897) , 16. Die Entwicklung des Gutes Bernstorff/Wedendorf unter Hermann Graf von Bernstorff (1907 bis 1933) , 17. Die letzten Jahre des Gutes Bernstorf, unter Hermann Graf von Bernstorff (1933 bis 1945) , 18. Das Ende der Gutsherrschaft, der Familie von Bernstorff in Mecklenburg (1945) , 19. Ein Neubeginn - Schloss Bernstorf als Biohospiz, 20. Literatur und andere Quellen. ; "Heinrich der Löwe leitet 1157 die Kolonisation ostelbischer Gebiete ein. In seinem Gefolge befand sich der Ritter Bernstorp, der Teschow als Lehen erhielt. 1237 wurde das benachbarte Bernstorf erwähnt, der spätere Sitz der Familie. 1613 entstand dort das erste Herrenhaus, dem 1794/95 ein zweites folgte. Seit Beginn des 17. Jahrhunderts vollzog sich die Entwicklung vom Rittergeschlecht zur Adels- familie mit umfangreichem Landbesitz in Mecklenburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen. Zwischen 1697 und 1933 bildete Schloss Wedendorf den Hauptsitz der mecklenburgischen Familie von Bernstoff. Schloss Wedendorf ließ Andreas Gottlieb von Bernstorff erbauen, dem Kaiser Karl VI. im Jahr 1715 die Reichsfreiherrrenwürde verlieh. Seine Enkel Johann Hartwig Ernst Graf von Bernstorff auf Wotersen und Andreas Gottlieb von Bernstorff auf Gartow wurden 1767 für sich und ihre Nachkommen in den Lehngrafenstand des dänischen Reiches erhoben. Der Wedendorfer Besitz einschließlich Bernstorf galt als Fideikommiss, als ein Gut, das nur in männlicher Erbfolge geführt werden konnte. Letzter Besitzer war Hermann Graf von Bernstorff, der bis 1933 im Schloss Wedendorf und danach im Schloss Bernstorf wohnte. Schloss Bernstorf wurde bereits 1879 bis 1882 erbaut. 1945 wurde die Grafenfamilie enteignet. Das Schloss erlebte dann eine sehr wechselvolle Geschichte. Seit Ende 2010 erfolgte die Totalsanierung des Schlosses und seine Umgestaltung zum Hospiz Schloss Bernstorf mit Refugium" 9783937431857
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Kloeber, Wilhelm von (Dr.): Vom Weltkrieg zur nationalen Revolution; Deutsche Geschichte 1914 - 1933; Verlag R. Oldenbourg / München - Berlin; 1933. 21. - 25. T.; 142 S.; Format: 16x23 Wilhelm von Kloeber war Lehrbeauftragter an der Universität München, *1906 in Rosenheim, - Das Werk war als Lehrbuch gedacht, 1936 folgte der ähnliche Titel "Vom Weltkrieg zum nationalsozialistischen Reich"; - - - I n h a l t : Vom Weltkrieg zum Novemberverbrechen; Versailles, Kriegslüge, System von Weimar, Dawespakt, Anfänge und die Idee Idee des Nationalsozialismus; Von Büning bis Schleicher; SA-Verbot und Preußenwahl; Hitler als Kanzler, Wahlen am 5.März; Ermächtigungsgesetz; - - - LaLit 5; - - - Z u s t a n d: 2--, original graues Halbleinen mit farbigem Deckeltitel, 1 Karte, sehr ausführliches Inhaltsverzeichnis, Verlagswerbung. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, insgesamt ordentlich. Einige zeitgenössische Notizen teils in Steno beiliegend
[SW: 1. I. Weltkrieg Militaria Militärgeschichte Kriegsgeschichte Geschichte Reichswehr first world war Nationalsozialismus NS Drittes 3. III. Reich Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945 Nazi-Regime Zeitgeschichte Erziehung Schule Bildung Lehrer scools teachers;]
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WORRINGER, Wilhelm Die Anfänge der Tafelmalerei in Deutschland. Leipzig (Insel Verlag) 1924 * Sark. 1933 - 'Deutsche Meister' . 349 S. mit 126 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en). Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband. * Sark. 1933 - 'Deutsche Meister'
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Frankreich : - Mauriac, Francois : de Gaulle : Titel der Französischen Originalausgabe "de Gaulle" erschienen 1964 bei Bernard Grasset Editeur in Paris : erste Auflage : Propyläen Verlag, Berlin : 1965. 40 Bildtafel + 297 Seiten : Gr.-8 Octav, Leinen mit Schutzumschlag : François Mauriac (* 11. Oktober 1885 in Bordeaux; † 1. September 1970 in Paris) war ein französischer Schriftsteller. Der als achter französischer Autor 1952 mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Mauriac gilt als einer der bedeutendsten Romanciers der Zeit zwischen den Weltkriegen und als wichtiger Vertreter des 'renouveau catholique', einer sich um 1890 herausbildenden linkskatholischen, d. h. sich an der katholischen Soziallehre orientierenden Bewegung. Jugendzeit und literarische Anfänge Mauriac wuchs als fünftes und jüngstes Kind einer gutsituierten Familie in Bordeaux auf und wurde nach dem frühen Tod seines Vaters von seiner frommen Mutter geprägt. Seine Schulzeit verbrachte er auf katholischen Privatschulen. Der erste von ihm als Vorbild bewunderte Autor war der katholisch-konservativ-patriotische Romancier Maurice Barrès. Mit 18 jedoch sah er sich mit den sozialen Problemen seiner Zeit konfrontiert und entwickelte eine der Amtskirche reserviert gegenüberstehende Religiosität. Nach einem Literaturstudium in Bordeaux, das er mit der licence abschloss, wurde er 1908 an der traditionsreichen Pariser École des Chartes für ein Aufbaustudium zum Archivar zugelassen. Er brach dieses aber ab und widmete sich der Literatur und dem literarischen Journalismus. Er debütierte mit pathetisch-frommen Gedichten, deren Sammelausgabe Les mains jointes (Die gefalteten Hände, 1909) einen Achtungserfolg erzielte. 1911 folgte die Lyriksammlung Adieu à l'adolescence (Abschied von der Jugend). Hiernach wechselte er die Gattung und veröffentlichte 1913 seinen ersten Roman, L'Enfant chargé de chaînes (Das mit Ketten beladene Kind), dem schon 1914 der nächste folgte, La Robe prétexte (Die Vorwand-/Vorschub-Robe). 1913 heiratete er (und wurde in rascher Folge dreimal und später noch ein viertes Mal Vater). 1914-17 nahm er als Sanitäter am Ersten Weltkrieg teil, bis er sich beim Einsatz auf dem Balkan eine fiebrige Erkrankung (Malaria?) zuzog und ausgemustert wurde. Die Zeit des Erfolges Zurück in Paris, publizierte er eine ganze Reihe von Romanen, die seinen Ruhm begründeten und ihm 1933 die Aufnahme in die Académie française verschafften. Die bekanntesten dieser Romane waren (alle Titel sind hier wie schon oben wörtlich übersetzt und entsprechen nicht immer denen der unten aufgeführten deutschen Ausgaben): La Chair et le Sang (Das Fleisch und das Blut, 1920), Préséances (Gebührende Vortritte, 1921), Le Baiser au lépreux (Das Küssen des Aussätzigen, 1922), Génitrix (1923), Le Désert de l'amour (Die Wüste der Liebe, 1925), Thérèse Desqueyroux (1927), Nœud de vipères (Natternknoten, 1932), Le Mystère Frontenac (Das Geheimnis Frontenac, 1933). Die Handlungen spielen meist in einem dem Autor wohlbekannten Milieu gutbetuchter Grundbesitzer und Geschäftsleute in der südwestfranzösischen Provinz, d.h. einer Sozialkategorie, die nach dem Weltkrieg wirtschaftlich stagnierte oder gar von der Substanz zehrte und entsprechend auf sich selbst fixiert lebte. Ein zentrales Thema sind Ehekrisen, die sich daraus ergeben, dass nicht nur die Frauen, sondern auch die Männer die Sexualität als unrein und lästig erleben. Ein anderes Thema ist der bis zum Psychoterror gehende Konformitätsdruck im engen Kreis der den Schein von Ehrbarkeit hütenden Familien. 1932 musste Mauriac an einem Kehlkopfkrebs operiert werden, was ihm die heisere Stimme eines "Erzengels" einbrachte, die eines seiner Markenzeichen als Radiokommentator wurde. 1937 versuchte er sich erfolgreich auch als Theaterautor mit Asmodée, konnte aber mit seinen weiteren Stücken Les mal aimées (Die Ungeliebten, 1945), Le Passage du Malin (Der Besuch des Teufels, 1947) und Le Feu sur la terre (Feuer auf der Erde, 1950) den Erfolg nicht wiederholen. Sein hauptsächliches Genre blieb der Roman, wobei er nach den oben aufgeführten noch etwa 10 weitere verfasste, die jedoch keine große Resonanz mehr fanden in dem sich politisch und sozial rasant verändernden Frankreich der späten 30er und der 40er Jahre. Der Publizist Wenn Mauriac dennoch seine Position als bekannter und geachteter Intellektueller halten konnte, so vor allem, weil er zunehmend sein als Romancier gewonnenes Prestige auch publizistisch einsetzte und sich als linkskatholischer Antifaschist mit politischen Artikeln engagierte. Mitte der 30er Jahre nahm er z.B. Stellung gegen den Äthiopienfeldzug Mussolinis und den Putsch General Francos, was ihm nach der Machtübernahme Marschall Pétains 1940 Schwierigkeiten eintragen sollte. Folgerichtig schloss er sich der anti-pétainistischen und antideutschen Widerstandsbewegung an, die er unter dem Pseudonym "Forez" journalistisch unterstützte. Nach der Befreiung von der deutschen Besatzung wurde er zum Offizier der Ehrenlegion ernannt, ging aber bald auf Distanz zu den neuen Regierenden und betätigte sich als christlich-humanitärer Kämpfer gegen Unrecht jeder Art. So tadelte er 1944/45 die summarischen Gerichtsverfahren, in denen "collabos" (ehemalige Kollaborateure mit den deutschen Besatzern) abgeurteilt wurden, und rügte die grausame Repression und die Kriege, mit denen Frankreich nach 1945 seine Kolonialgebiete in Südostasien und in Afrika zu halten versuchte. Sicher war es auch in Anerkennung seines journalistischen Œuvres, dass ihm 1952 der Nobelpreis zuerkannt wurde. Während des Algerienkriegs (1954-62) machte Mauriac sich in seinen kritischen Kolumnen (Bloc-notes) im Figaro und im Express für die Unabhängigkeit Algeriens stark und verurteilte die Anwendung von Folter durch die französische Armee. In seinen späten Jahren verfasste er noch mehrbändige Memoiren und eine Biographie von Charles de Gaulle. Nobelpreis für Literatur 1952 Er hat den Nobelpreis für seine Romane erhalten. Sein Name wurde seit 1946 immer wieder auf der Liste der Kandidaten vorgefunden. Seine etwa zehn Romane und Abhandlungen waren damals bereits ins Schwedische übersetzt worden, so dass die Berichterstatter keinen Unbekannten vorstellen mussten. Einige Hauptwerke wie Le désert de l'amour (1925) (D 1927: Die Einöde der Liebe), Genitrix (1923) (D 1928: Der Tod der jungen Frau), Thérèse Desqueyroux (1927) (D 1928: Die Tat der Therese Desqueyroux), Le Nœud de Vipères (1932) (D 1936: Das Natterngezücht) und La Pharisienne (1941) (D 1946: Die Pharisäerinnen) werden als die Höhepunkte in Mauriacs Romanschaffen bezeichnet. Seine Werke sind in einer fest umrissenen Landschaft und einem unverwechselbaren Klima verankert: Seine Heimat Bordeaux bilden das Milieu und die Atmosphäre der Romane des Autors und "seine christlichen Frömmigkeit [ist mit dem] Pfeffer des Teuflischen" versetzt. "Seine ernste und durchdringende, aber nie eigentlich negative Analyse der menschlichen Seele hat etwas Wesentliches zu Literatur beigetragen." "Jeder weiß, dass er weniger schlecht sein könnte, als er von Natur aus ist", das ist der Schlüssel zum Werk Mauriacs. "Es ist mehr als die Frucht einer bis zur Virtuosität getriebenen Manie, wenn sich der Schriftsteller in die Schwächen und Laster der Menschen geradezu hineinstürzt. Selbst wo er die Wirklichkeit schonungslos zergliedert, bewahrt sich Mauriac die letzte Gewissheit einer Barmherzigkeit, die jedes Verstehen übersteigt." Er wurde als Literat des französischen Geistes, aber auch als tief im christlichen Glauben Verwurzelter ausgezeichnet, wie die Presse notierte als "den katholischen Moralisten". (quelle:wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Frankreich, Politik, Biographie, Französische Literatur, Nobelpreisträger für Literatur Publizist Autor Literatur (20. Jahrhundert) Mitglied der Académie française Mitglied der Ehrenlegion (Großkreuz) Literatur (Französisch) Roman, Epik Résistancekämpfer Franzose Geboren 1885 Gestorben 1970 Mann]
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Noch ist es Zeit : Die von Walter Fabian ausgewählten und in Deutsche übertragenen Betrachtungen, die wir unter dem Titel NOCH IST ES ZEIT zusammengefaßt haben und die in der Zeit vor, während und nach dem letzten Kriege entstanden sind, wurden den im Verlag Bernard Grasset, Paris, erschienenen Originalausgaben "Journal" und "Le Baillon denoue", den von der Librairie Ernest Flammarion, Paris herausgegebenen Büchern "Journal" und dem Band XI der von der Librairie Artheme Fayard besorgten "Oeuvres Completes" von Francois Mauriac entnommen. Auflage: 1

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Nobelpreis für Literatur 1952 : - Mauriac, François: und Francois Mauriac : Noch ist es Zeit : Die von Walter Fabian ausgewählten und in Deutsche übertragenen Betrachtungen, die wir unter dem Titel NOCH IST ES ZEIT zusammengefaßt haben und die in der Zeit vor, während und nach dem letzten Kriege entstanden sind, wurden den im Verlag Bernard Grasset, Paris, erschienenen Originalausgaben "Journal" und "Le Baillon denoue", den von der Librairie Ernest Flammarion, Paris herausgegebenen Büchern "Journal" und dem Band XI der von der Librairie Artheme Fayard besorgten "Oeuvres Completes" von Francois Mauriac entnommen. Auflage: 1 Drei Brücken Verlag : Heidelberg 1957. 308 Gebundene Ausgabe François Mauriac (* 11. Oktober 1885 in Bordeaux; † 1. September 1970 in Paris) war ein französischer Schriftsteller. Der als achter französischer Autor 1952 mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Mauriac gilt als einer der bedeutendsten Romanciers der Zeit zwischen den Weltkriegen und als wichtiger Vertreter des 'renouveau catholique', einer sich um 1890 herausbildenden linkskatholischen, d. h. sich an der katholischen Soziallehre orientierenden Bewegung. Jugendzeit und literarische Anfänge Mauriac wuchs als fünftes und jüngstes Kind einer gutsituierten Familie in Bordeaux auf und wurde nach dem frühen Tod seines Vaters von seiner frommen Mutter geprägt. Seine Schulzeit verbrachte er auf katholischen Privatschulen. Der erste von ihm als Vorbild bewunderte Autor war der katholisch-konservativ-patriotische Romancier Maurice Barrès. Mit 18 jedoch sah er sich mit den sozialen Problemen seiner Zeit konfrontiert und entwickelte eine der Amtskirche reserviert gegenüberstehende Religiosität. Nach einem Literaturstudium in Bordeaux, das er mit der licence abschloss, wurde er 1908 an der traditionsreichen Pariser École des Chartes für ein Aufbaustudium zum Archivar zugelassen. Er brach dieses aber ab und widmete sich der Literatur und dem literarischen Journalismus. Er debütierte mit pathetisch-frommen Gedichten, deren Sammelausgabe Les mains jointes (Die gefalteten Hände, 1909) einen Achtungserfolg erzielte. 1911 folgte die Lyriksammlung Adieu à l'adolescence (Abschied von der Jugend). Hiernach wechselte er die Gattung und veröffentlichte 1913 seinen ersten Roman, L'Enfant chargé de chaînes (Das mit Ketten beladene Kind), dem schon 1914 der nächste folgte, La Robe prétexte (Die Vorwand-/Vorschub-Robe). 1913 heiratete er (und wurde in rascher Folge dreimal und später noch ein viertes Mal Vater). 1914-17 nahm er als Sanitäter am Ersten Weltkrieg teil, bis er sich beim Einsatz auf dem Balkan eine fiebrige Erkrankung (Malaria?) zuzog und ausgemustert wurde. Die Zeit des Erfolges Zurück in Paris, publizierte er eine ganze Reihe von Romanen, die seinen Ruhm begründeten und ihm 1933 die Aufnahme in die Académie française verschafften. Die bekanntesten dieser Romane waren (alle Titel sind hier wie schon oben wörtlich übersetzt und entsprechen nicht immer denen der unten aufgeführten deutschen Ausgaben): La Chair et le Sang (Das Fleisch und das Blut, 1920), Préséances (Gebührende Vortritte, 1921), Le Baiser au lépreux (Das Küssen des Aussätzigen, 1922), Génitrix (1923), Le Désert de l'amour (Die Wüste der Liebe, 1925), Thérèse Desqueyroux (1927), Nœud de vipères (Natternknoten, 1932), Le Mystère Frontenac (Das Geheimnis Frontenac, 1933). Die Handlungen spielen meist in einem dem Autor wohlbekannten Milieu gutbetuchter Grundbesitzer und Geschäftsleute in der südwestfranzösischen Provinz, d. h. einer Sozialkategorie, die nach dem Weltkrieg wirtschaftlich stagnierte oder gar von der Substanz zehrte und entsprechend auf sich selbst fixiert lebte. Ein zentrales Thema sind Ehekrisen, die sich daraus ergeben, dass nicht nur die Frauen, sondern auch die Männer die Sexualität als unrein und lästig erleben. Ein anderes Thema ist der bis zum Psychoterror gehende Konformitätsdruck im engen Kreis der den Schein von Ehrbarkeit hütenden Familien. 1932 musste Mauriac an einem Kehlkopfkrebs operiert werden, was ihm die heisere Stimme einbrachte, die eines seiner Markenzeichen als Radiokommentator wurde. 1937 versuchte er sich erfolgreich auch als Theaterautor mit Asmodée, konnte aber mit seinen weiteren Stücken Les mal aimées (Die Ungeliebten, 1945), Le Passage du Malin (Der Besuch des Teufels, 1947) und Le Feu sur la terre (Feuer auf der Erde, 1950) den Erfolg nicht wiederholen. Sein hauptsächliches Genre blieb der Roman, wobei er nach den oben aufgeführten noch etwa 10 weitere verfasste, die jedoch keine große Resonanz mehr fanden in dem sich politisch und sozial rasant verändernden Frankreich der späten 30er und der 40er Jahre. Der Publizist Wenn Mauriac dennoch seine Position als bekannter und geachteter Intellektueller halten konnte, so vor allem, weil er zunehmend sein als Romancier gewonnenes Prestige auch publizistisch einsetzte und sich als linkskatholischer Antifaschist mit politischen Artikeln engagierte. Mitte der 30er Jahre nahm er z. B. Stellung gegen den Äthiopienfeldzug Mussolinis und den Putsch General Francos, was ihm nach der Machtübernahme Marschall Pétains 1940 Schwierigkeiten eintragen sollte. Folgerichtig schloss er sich der anti-pétainistischen und antideutschen Widerstandsbewegung an, die er unter dem Pseudonym "Forez" journalistisch unterstützte. Nach der Befreiung von der deutschen Besatzung wurde er zum Offizier der Ehrenlegion ernannt, ging aber bald auf Distanz zu den neuen Regierenden und betätigte sich als christlich-humanitärer Kämpfer gegen Unrecht jeder Art. So tadelte er 1944/45 die summarischen Gerichtsverfahren, in denen "collabos" (ehemalige Kollaborateure mit den deutschen Besatzern) abgeurteilt wurden, und rügte die grausame Repression und die Kriege, mit denen Frankreich nach 1945 seine Kolonialgebiete in Südostasien und in Afrika zu halten versuchte. Sicher war es auch in Anerkennung seines journalistischen Œuvres, dass ihm 1952 der Nobelpreis zuerkannt wurde. Während des Algerienkriegs (1954-62) machte Mauriac sich in seinen kritischen Kolumnen (Bloc-notes) im Figaro und im Express für die Unabhängigkeit Algeriens stark und verurteilte die Anwendung von Folter durch die französische Armee. In seinen späten Jahren verfasste er noch mehrbändige Memoiren und eine Biographie von Charles de Gaulle. Nobelpreis für Literatur 1952 Für seine Romane wurde er mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet, denn sie eröffneten, so das Nobelpreiskommittee, ‚tiefgründige spirituelle Einblicke' und ‚ihre künstlerische Leidenschaft' durchdringe ‚das Drama der menschlichen Existenz'. Seit 1946 fand sich sein Name immer wieder auf der Liste möglicher Nobelpreis-Kandidaten. Seine etwa zehn Romane und Abhandlungen waren damals bereits ins Schwedische übersetzt worden, so dass die Berichterstatter keinen Unbekannten vorstellen mussten. Einige Hauptwerke wie Le désert de l'amour (1925) (D 1927: Die Einöde der Liebe), Genitrix (1923) (D 1928: Der Tod der jungen Frau), Thérèse Desqueyroux (1927) (D 1928: Die Tat der Therese Desqueyroux), Le Nœud de Vipères (1932) (D 1936: Das Natterngezücht) und La Pharisienne (1941) (D 1946: Die Pharisäerin) werden als die Höhepunkte in Mauriacs Romanschaffen bezeichnet. Seine Werke sind in einer fest umrissenen Landschaft und einem unverwechselbaren Klima verankert: Seine Heimat Bordeaux bilden das Milieu und die Atmosphäre der Romane des Autors und "seine christlichen Frömmigkeit [ist mit dem] Pfeffer des Teuflischen" versetzt. "Seine ernste und durchdringende, aber nie eigentlich negative Analyse der menschlichen Seele hat etwas Wesentliches zu Literatur beigetragen." "Jeder weiß, dass er weniger schlecht sein könnte, als er von Natur aus ist", das ist der Schlüssel zum Werk Mauriacs. "Es ist mehr als die Frucht einer bis zur Virtuosität getriebenen Manie, wenn sich der Schriftsteller in die Schwächen und Laster der Menschen geradezu hineinstürzt. Selbst wo er die Wirklichkeit schonungslos zergliedert, bewahrt sich Mauriac die letzte Gewissheit einer Barmherzigkeit, die jedes Verstehen übersteigt." Er wurde als Literat des französischen Geistes, aber auch als tief im christlichen Glauben Verwurzelter ausgezeichnet, wie die Presse notierte als "den katholischen Moralisten". (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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dudzus, otto (hrsg.) bonhoeffer-auswahl 1, band 1: anfänge 1927-1933 + band 2: gegenwart und zukunft der kirche 1933-1936. siebenstern-taschenbuch nr. 149 + 150 - 2 bände münchen: siebenstern taschenbuch verlag. 1970 oktav. paperback gute exemplare. ungelesen; band 1: 189 seiten (bindung auf seite 176, 177 gebrochen); band 2: 189 seiten (bindung auf seite 184, 185 gebrochen) - 2 bände
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LIBERAL UND UNABHÄNGIG

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Dahrendorf Ralf LIBERAL UND UNABHÄNGIG 2000 Beck Verlag, München Dieser Artikel ist momentan um 50% rabattiert. Inhalt: Bürgertum und Wanderlust 1906-1933, in widriger Zeit 1933-1945, Lauter Untergänge lauter Anfänge 1945-1949 u.v.m. Zustand: Schutzumschlag mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand! ISBN: 3406464742
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ARCHIV FÜR GESCHICHTE VON OBERFRANKEN, 84. Band. Bayreuth, Historischer Verein für Oberfranken,2004. 381 Seiten, zahlreiche Abbildungen. Illustr. Orig.-Leinenband. - Sehr gut erhaltenes Exemplar Enhält u.a.: Von der Schlosskirche auf der Plassenburg (Kulmbach); Die Hollenberger Förster und ihre Reviere; Bayreuths Anfänge als markgräfliche Residenzstadt zu Beginn des 17. Jahrhunderts; Bader im Pegnitzer Gebiet - Kurpfuscher oder Helfer in der Not?; Kirchlicher Widerstand im Gau Bayerische Ostmark/Gau Bayreuth 1933-1945; Hilfsschüler in Ober- und Mittelfranken zwischen 1933 und 1945. Theorie und Praxis der nationalsozialistischen Rassenhygiene.
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Butler, Rupert: Die Gestapo; Hitlers Geheimpolizei 1933 - 1945; Neuer Kaiser Verlag GmbH. / Klagenfurt; 2006. Neuauflage; 191 S.; Format: 22x29 Deutsche Erstausgabe. Einzig berechtigte Übertragung aus dem Englischen: Mag. Edith March. Originaltitel: The Gestapo - a history of Hitler`s secret police 1933 - 45. Fachlich redigiert: Hans Kaiser. Einbandgestaltung: Volkmar Reiter; - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; 1. Die Anfänge; 2. Rivalität; 3. Heydrich übernimmt; 4. Verschärfte Kontrolle; 6. Die besetzten Gebiete; 7. Aus Auslöschung des Widerstands; 8. Das Ende des Reichs; Anhang; Personenregister. - - - Kurzbeschreibung (hinterer Deckel): "Das vorliegende Werk zeichnet ein genaues Bild von Heinrich Himmlers Gestapo, deren 20.000 Mitarbeiter für die innere Sicherheit im Reich verantwortlich waren. Unter ihrer Schirmherrschaft wurden im besetzten Europa hunderttausende Zivilisten, Widerstandskämpfer und Spione brutal verfolgt, gefoltert und ermordet. Eine noch viel größere Zahl wurde in Konzentrationslager deportiert, wo sie fast immer der Tod erwartete. Die Gestapo mit Hauptquartier in der Prinz-Albrecht-Straße 8, eine der gefürchtetsten Adressen im Reich, entwickelte sich zu einem wesentlichen Element des NS-Regimes. Basierend auf Gestapo-Archiven und Augenzeugenberichten werden die Entwicklung der Gestapo, zentrale Figuren wie Reinhard Heydrich und Heinrich Müller sowie ihre brutalen Methoden zur Aufrechterhaltung der inneren Sicherheit beleuchtet, darunter auch die verschiedenen fehlgeschlagenen Attentatsversuche auf Hitler. Das vorliegende Werk ist eine anschauliche und fundierte Darstellung dieses berüchtigten und mysteriösen Machtapparats, der in ganz Europa hunderttausende Menschen terrorisierte. Mit 120 Schwarzweißfotos von bedeutenden Charakteren, Schlüsselereignissen und Opfern der zwölfjährigen Schreckensherrschaft der Gestapo."; - - - Z u s t a n d: 1-, original illustrierter Pappband mit weißem Deckel- + Rückentitel, mit unzähligen, teils ganzseitigen Abbildungen. Nahezu neuwertig ISBN: 3704350443
[SW: Gestapo; Geheime Staatspolizei; Polizei; Heinrich Himmler; Heinrich Müller; Ernst Kaltenbrunner; Reinhard Heydrich; Adolf Eichmann; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Borchert, Rudolf und Jürgen (Hrsg.) Kniesz:  110 Jahre Sozialdemokraten in Waren (Müritz) Chronik. Schriftenreihe des Warener Museums- und Geschichtsvereins 5.

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Borchert, Rudolf und Jürgen (Hrsg.) Kniesz: 110 Jahre Sozialdemokraten in Waren (Müritz) Chronik. Schriftenreihe des Warener Museums- und Geschichtsvereins 5. Waren : Warener Museums- und Geschichtsverein, 1994. S. 106. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Schönes Exemplar Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Vorwort der Herausgeber, Grußwort des Parteivorsitzenden, Grußwort des Ortsvereinsvorsitzenden, 1. 1848 - 1893. Die Vorläufer der sozialdemokratischen Bewegung, 2. 1893 - 1918. Die Anfänge der Sozialdemokratie in Waren, 3. 1918 - 1920. Die Novemberrevolution und die Niederschlagung des Kapp- Futsches, 4. 1919 - 1933. Die Warener SPD-Ortsgruppe in der Weimarer Republik, 5. 1933 - 1945. Warener Sozialdemokraten in der Zeit des Nationalsozialismus, 6. 1945 - 1946. Neugründung und Ende der SPD-Ortsgruppe nach dem Zweiten Weltkrieg, 7. 1989 - 1993. Ein neuer Anfang für die Sozialdemokratie in Waren (Müritz) Anmerkungen und Quellennachweis, Bildnachweis.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern SPD]
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Rohleder, Peter:  Halle an der Saale. Ein Führer durch die Stadt und ihre Geschichte. Text, Bilder, Citykarte.

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Rohleder, Peter: Halle an der Saale. Ein Führer durch die Stadt und ihre Geschichte. Text, Bilder, Citykarte. Leipzig, Barthel, 1992. 1. Aufl. 137 S. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm , Taschenbuch , Gutes Exemplar ISBN: 9783910188082 Mit zahlr. Fotos. ; "Eingebettet in die ebenso reizvolle wie vielgestaltige Landschaft an der mittleren Saale und reich an kunsthistorischen Zeugen ereignisreicher Vergangenheit erschließt sich Halle dem aufmerksamen Besucher nicht immer gleich auf den ersten Blick. Mit den Werten, Erlebnisbereichen und Schönheiten der Saalestadt und mit ihrer wechselvollen Geschichte möchte dieser Stadtführer bekanntmachen. Die vielfältigen historischen Bezüge und Hintergründe der Sehenswürdigkeiten werden chronologisch eingeordnet und durch Berichte über wichtige Ereignisse und Persönlichkeiten bereichert. Die gegliederte Beschreibung zum Stadtrundgang will es dem Besucher erleichtern, ihn interessierende Ziele auch auf eigenen, kürzeren Routen zu erreichen. Dabei kann der historische Marktplatz im Zentrum der City ebenso der Ausgangspunkt sein wie der Domplatz oder der Francke-platz, der Universitätsplatz oder auch der weiträumige Parkplatz unweit des Hauptbahnhofes. Sie sollten in jedem Fall Ihr Auto ruhen lassen, um Ihren Blick ungestört durch den dichter gewordenen Verkehr auf Sehenswertes richten zu können. Zu Fuß und mit der Straßenbahn können Sie Ihre Ziele gut und schnell erreichen. Scheuen Sie sich dabei nicht, die Einwohner Halles nach Ihrer Heimatstadt zu fragen. Mancher alteingesessene Hallenser wird Ihnen auch Dinge erzählen können, die vielleicht nicht in diesen Stadtführer Eingang fanden." ; Inhalt: Stadt an der Saale, Die wechselvolle Geschichte der Stadt: Erste Erwähnung und Anfänge der Stadt Halle, Salz und Halloren, Das Stadtwappen, Die Stadt Halle im Mittelalter, Kardinal Albrecht und die Reformation, Das brandenburg-preussische Halle und seine Universität 1680-1806, Unter französischer Fremdherrschaft, Das preussische Halle zwischen 1813 und 1871, Gründerzeit und Erster Weltkrieg, Halle zwischen 1919 und 1933, Die Zeit des Nationalsozialismus 1933-1945, Nachkriegszeit, Wende und Neubeginn, Rundgang durch die Innenstadt: Vom Markt zum Händelhaus, Domplatz und Moritzburg, Universitätsring und Universität, Über den Hansering zum historischen Stadtgottesacker, Leipziger Straße und Leipziger Turm, Besuch der Franckeschen Stiftungen, Großer Berlin und Alter Markt, Moritzkirche, Kirche St. Georgen, Hallmarkt, Schmeerstraße und Rannische Straße, Sehenswürdigkeiten und Erlebnisbereiche im Umfeld der City: Burg Giebichenstein und das hallesche Saaletal Reichardts Garten und der hallesche Bergzoo, Peißnitzinsel und Botanischer Garten, Museen, Anhang: Service und Informationen, Literaturempfehlungen und Chroniken, Personen- und Sachregister, Citykarte. 9783910188082
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