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Ullmann, Marcella:  Selbstmedikations-Liste 1996

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Ullmann, Marcella: Selbstmedikations-Liste 1996 Stuttgart: Deutscher Apotheken Verlag, 1996. 672 Seiten , 25 cm, geb. Pappeinband Eigentumsstempel,ansonsten sehr guter Zustand, Aus dem Inhalt: Alphabetisches Verzeichnis der wichtigsten Drogen - Alphabetisches Verzeichnis der wichtigsten Wirkstoffe - Präparateteil - Mittel gegen Herz- und Kreislaufbeschwerden - Mittel gegen Magen-Darm-Beschwerden - Mittel gegen Erkältungen und Erkrankungen des Abwehrsystems - Schmerzmittel, Antirheumatika - Mittel gegen Venenleiden, Hämorrhoiden - Mittel für Niere, Blase, Urogenitalbereich - Mittel zur Beruhigung und Stimmungsaufhellung - Mittel zur Stärkung, Vitalisierung und Prävention - Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente - Mittel zur Anwendung an Auge, Ohr, Mund - Dermatika. 1i3b ISBN-Nummer: 3769219562 Selbstmedikations-Liste 1996; Marcella Ullmann; Medizin; Nachschlagewerk; Selbstmedikation; Arznei; Krankheit; Gesundheit; 1 ISBN: 3769219562
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Bestell-Nr.: 5594 - gefunden im Sachgebiet: Medizin & Pharmazie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 17,95
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Frewyillig aufgesprungener Granat-Apffel des Christlichen Samariters.oder Aus Christlicher liebe des nächsten eröffnete Geheimnisse

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Eleonora Maria Rosalia (1647-1704) Frewyillig aufgesprungener Granat-Apffel des Christlichen Samariters.oder Aus Christlicher liebe des nächsten eröffnete Geheimnisse Edition Leipzig/Heimeran, Leipzig/München 1978 Leder Wie Neu ISBN: 9783806311372 Noch Titel: " Vieler vortrefflicher bewährter Artzneyen, aus berühmter Leib-ärtzten, oder Medicin-Doctorn, lang gepflogener erfahrenheit von Der Durchlauchtigen Hertzogin Fürstin und Frauen Eleonora Maria Rosalia Hertzogin zu Troppau und Jägerndorff, gebohrener Fürstin zu Lichtenstein, zusammen getragen samt einer Diaet, wie sich bey ieder krankheit in essen und trincken zu verhalten: wie auch einem neuem Koch-Buch in welchem allerhand rare und denen patienten zu verschiedenen kranckheiten ersprießliche speisen vorgeschrieben werden." REPRINT, FAKSIMILE! VORZUGSAUSGABE in 200 Exemplaren, hier Nummer 109. In elegant gestalterter, pappbezogener Hartkarton-Kassette, unverletzt. Brauner Ledereinband, goldgeprägte Rückentitelei, tadellos. 588 paginierte Seiten, dazu Register, 10 Seiten. Weiterhin broschiertes Kommentar-Heft:" Freywillig aufgesprungener Granat-Apfel, Hausmittel und Kochrezepte von 1709". Beiträge von Marie-Elisabeth Fritze und Hans-Joachim Poeckern. Heimeran Verlag. 36 Seiten. Eines der bekanntesten Werke über Volksmedizin und Kochkunst der Barockzeit. Insgesamt WIE NEU! +++ 17,7 x 21,8 cm, 1,7 kg. +++ Stichwörter: Kulturgeschichte Kochbuch Arzneibuch Medizin Rezepte Nachdruck Bibliophilie Limitiert Nummeriert Culinaria Arzneimittel Freiwillig Aufgesprungener Granatapfel Des Christlichen Samariters Granat-Apfel
[SW: Kulturgeschichte Kochbuch Arzneibuch Rezepte Nachdruck Bibliophilie Limitiert Nummeriert Culinaria Arznei-Mittel]
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Bestell-Nr.: 021312 - gefunden im Sachgebiet: Kochbücher
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

EUR 180,00
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Die vernünftige kritische Anwendung der Homöopathie : eine wohldurchdachte Anleitung für den Praktiker von Dr. med. Henri Voisin übersetzt und herausgegeben von Dr. med. Fritz Stockebrand erste deutsche Ausgabe

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Homöopathie - Voisin, Henri : Die vernünftige kritische Anwendung der Homöopathie : eine wohldurchdachte Anleitung für den Praktiker von Dr. med. Henri Voisin übersetzt und herausgegeben von Dr. med. Fritz Stockebrand erste deutsche Ausgabe Karl F. Haug Verlag, Ulm 1960. 173 Seiten 24,0 x 16,0 x 2,0 cm, Gebundene Ausgabe Die Homöopathie ist eine alternativmedizinische Behandlungsmethode, die auf den ab 1796 veröffentlichten Vorstellungen des deutschen Arztes Samuel Hahnemann beruht. Ihre namensgebende und wichtigste Grundannahme ist das von Hahnemann formulierte Ähnlichkeitsprinzip: "Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden" (similia similibus curentur, Hahnemann). Danach solle ein homöopathisches Arzneimittel so ausgewählt werden, dass die Inhaltsstoffe der Grundsubstanz unverdünnt an Gesunden ähnliche Krankheitserscheinungen (Symptome) hervorrufen könnten wie die, an denen der Kranke leidet, wobei auch der "gemüthliche und geistige Charakter" des Patienten berücksichtigt werden solle. Hierzu wurden von Hahnemann und seinen Nachfolgern ausgedehnte Tabellen (Repertorien) erstellt, mit deren Hilfe der Homöopath den Patienten und seine Krankheitserscheinungen einem Arzneimittelbild zuordnen soll. Zur Herstellung der homöopathischen Arzneimittel werden die Grundsubstanzen einer Potenzierung (Verdünnung) unterzogen, das heißt, sie werden wiederholt (meist im Verhältnis 1:10 oder 1:100) mit Wasser oder Ethanol verschüttelt oder mit Milchzucker verrieben. Die Verdünnung wurde zunächst wegen der Giftigkeit vieler der verwendeten Stoffe durchgeführt. Erst in einer späteren Phase verordnete Hahnemann Hochpotenzen. Hahnemann nahm an, dass durch das besondere Verfahren der Potenzierung oder "Dynamisierung" eine "im innern Wesen der Arzneien verborgene, geistartige Kraft" wirksam werde. Zur Begründung der Hochpotenzen ging er davon aus, dass sich hier "die Materie […] roher Arznei-Substanzen […] zuletzt gänzlich in ihr individuelles geistartiges Wesen auflöse". Diese behauptete selektive Steigerung erwünschter Wirkungen durch die Prozeduren des Potenzierungsverfahrens, die von einigen Autoren auch als "rituell" bezeichnet werden, widerspricht naturwissenschaftlichen Erkenntnissen. Die Lehre der Homöopathie wird daher zu den Pseudowissenschaften gezählt. Auch das hahnemannsche Ähnlichkeitsprinzip ist wissenschaftlich nicht haltbar. Klinische Studien nach wissenschaftlichen Standards konnten keine über den Placebo-Effekt hinausgehende Wirksamkeit homöopathischer Arzneimittel nachweisen. Wahrgenommene Erfolge einer Behandlung werden dem Behandlungsumfeld, nicht dem Mittel selbst zugeschrieben, etwa dem Glauben des Patienten an die Wirksamkeit der Behandlung (Autosuggestion) oder der Qualität der Beziehung zwischen Therapeuten und Patienten. Der Fachbereich Humanmedizin der Philipps-Universität Marburg verwarf die Homöopathie 1992 im Rahmen der "Marburger Erklärung zur Homöopathie" als "Irrlehre". Im Jahr 2015 wurden in Deutschland Homöopathika für 595 Mio. Euro umgesetzt, das war ein Wachstum von 12,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Bei einer 2009 in Deutschland durch das Allensbach-Institut durchgeführten Erhebung brachten 17 % der Befragten homöopathische Arzneimittel mit dem Verdünnungs- oder Ähnlichkeitsprinzip in Verbindung. (quelle:wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Homöopathie, Therapeutisches Verfahren in der Alternativmedizin, Medizin, Katherine Hunt, Edzard Ernst: The evidence-base for complementary medicine in children: a critical overview of systematic reviews. In: Archives of disease in childhood. Band 96, Nummer 8, August 2011, S. 769–776, doi:10.1136/adc.2009.179036. PMID 20605859 (Review). Aijing Shang, Karin Huwiler-Müntener, Linda Nartey, Peter Jüni, Stephan Dörig, Jonathan A C Sterne, Daniel Pewsner, Matthias Egger: Are the Clinical Effects of Homoeopathy Placebo Effects? Comparative Study of Placebo-Controlled Trials of Homoeopathy and Allopathy. In: Lancet. 366, 2005, S. 726–732. PMID 16125589 online (Memento vom 28. September 2007 im Internet Archive) (PDF-Dokument; 604 kB). vgl. dazu auch die deutschsprachige Zusammenfassung in wissenschaft-online im August 2005 W. B. Jonas, T. J. Kaptchuk, K. Linde: A critical overview of homeopathy. In: Annals of internal medicine. Band 138, Nummer 5, März 2003, S. 393–399. PMID 12614092 (Review). Edzard Ernst: A systematic review of systematic reviews of homeopathy. In: British Journal of Clinical Pharmacology. 54, 2002, S. 577–582. PMID 12492603, PMC 1874503 (freier Volltext), doi:10.1046/j.1365-2125.2002.01699.x. K. Linde, N. Clausius, G. Ramirez, D. Melchart, F. Eitel, L. V. Hedges, W. B. Jonas: Are the clinical effects of homeopathy placebo effects? A meta-analysis of placebo-controlled trials. In: Lancet (London, England). 350, 9081, 20. September 1997, S. 834–843. PMID 9310601 (quelle:wikipedia)]
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Bestell-Nr.: 65568 - gefunden im Sachgebiet: Homöopathie
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Homöopathische Differentialtherapie

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Quilisch, Werner : Homöopathische Differentialtherapie Karl F. Haug, Ulm 1954. 278 Seiten Gebundene Ausgabe Die Homöopathie ist eine alternativmedizinische Behandlungsmethode, die auf den ab 1796 veröffentlichten Vorstellungen des deutschen Arztes Samuel Hahnemann beruht. Ein wissenschaftlich anerkannter Nachweis über die pharmakologische Wirksamkeit konnte nicht erbracht werden. Ihre namensgebende und wichtigste Grundannahme ist das von Hahnemann formulierte Ähnlichkeitsprinzip: "Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden" (similia similibus curentur). Danach solle ein homöopathisches Arzneimittel (in Abgrenzung zur Allopathie) so ausgewählt werden, dass die Inhaltsstoffe der Grundsubstanz unverdünnt an Gesunden ähnliche Krankheitserscheinungen (Symptome) hervorrufen könnten wie die, an denen der Kranke leidet, wobei auch der "gemüthliche und geistige Charakter" des Patienten berücksichtigt werden solle. Hierzu wurden von Hahnemann und seinen Nachfolgern ausgedehnte Tabellen (Repertorien) erstellt, mit deren Hilfe der Homöopath den Patienten und seine Krankheitserscheinungen einem Arzneimittelbild zuordnen soll. Zur Herstellung der homöopathischen Arzneimittel werden die Grundsubstanzen einer sogenannten Potenzierung (Verdünnung) unterzogen, das heißt, sie werden wiederholt (meist im Verhältnis 1:10 oder 1:100) mit Wasser oder Ethanol verschüttelt oder mit Milchzucker verrieben. Die Verdünnung wurde zunächst wegen der Giftigkeit vieler der verwendeten Stoffe durchgeführt. Erst in einer späteren Phase verordnete Hahnemann "Hochpotenzen". Hahnemann nahm an, dass durch das besondere Verfahren der Potenzierung oder "Dynamisierung" eine "im innern Wesen der Arzneien verborgene, geistartige Kraft" wirksam werde. Zur Begründung der Hochpotenzen ging er davon aus, dass sich hier "die Materie […] roher Arznei-Substanzen […] zuletzt gänzlich in ihr individuelles geistartiges Wesen auflöse". Diese behauptete selektive Steigerung erwünschter Wirkungen durch die Prozeduren des Verdünnungsverfahrens, die von einigen Autoren auch als "rituell" bezeichnet werden, widerspricht naturwissenschaftlichen Erkenntnissen. Die Lehre der Homöopathie wird daher zu den Pseudowissenschaften gezählt. Auch das hahnemannsche Ähnlichkeitsprinzip ist wissenschaftlich nicht haltbar. Klinische Studien nach wissenschaftlichen Standards konnten keine über den Placebo-Effekt hinausgehende Wirksamkeit homöopathischer Arzneimittel nachweisen. Wahrgenommene Erfolge einer Behandlung werden dem Behandlungsumfeld, nicht dem Mittel selbst, zugeschrieben, etwa dem Glauben des Patienten an die Wirksamkeit der Behandlung (Autosuggestion) oder der Qualität der Beziehung zwischen Therapeuten und Patienten. Der Fachbereich Humanmedizin der Philipps-Universität Marburg verwarf die Homöopathie 1992 im Rahmen der "Marburger Erklärung zur Homöopathie" als "Irrlehre". Bei einer 2009 in Deutschland durch das Allensbach-Institut durchgeführten Erhebung brachten 17 % der Befragten homöopathische Arzneimittel mit dem Verdünnungs- oder Ähnlichkeitsprinzip in Verbindung. Im Jahr 2015 wurden in Deutschland Homöopathika für 595 Mio. Euro umgesetzt, das war ein Wachstum von 12,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. 2016 stieg der Umsatz um 4,5 Prozent, die Zahl der abgegebenen Packungen stieg hingegen nur um 0,3 Prozent. Im ersten Halbjahr 2017 war der Absatz geringer als im ersten Halbjahr 2016. (wikipedia) Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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