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Es wurden insgesamt 286 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Mullins, Eustace + Bohlinger, Roland: Die Bankierverschwörung; Die Machtergreifung der Hochfinanz und ihre Folgen; Verlag für ganzheitliche Forschung und Kultur / Struckum - Nordfriesland; [1987]. 3, erg. u. korr., Sonderausgabe; 269, (2) S.; Format: 15x21 Eustace Clarence Mullins (* 9. März 1923 in Roanoke, Virginia; † 2. Februar 2010 in Texas), amerikanischer antisemitischer Verschwörungstheoretiker und Holocaustleugner; - - - Roland Bohlinger (geb. 1937; gest. 15. März 2013), deutscher rechtsextremer Verleger und Autor verschwörungstheoretisch orientierter Schriften. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Vorwort des Verlags; T e i l 1: Eustace Mullins: Die Bankierverschwörung. Vorwort des Verfassers; 1. Kap.: Nelson Aldrich; 2. Kap.: Senator Aldrich; 3. Kap.: Samuel Untermyer; 4. Kap.: Woodrow Wilson; 5. Kap.: Carter Glass; 6. Kap.: Paul Warburg; 7. Kap.: Noch mehr über Paul Warburg; 8. Kap.: Bernard Baruch; 9. Kap.: Albert Strauss; 10. Kap.: Und noch mehr über Paul Warburg; 11. Kap.: Andrew Mellon; 12. Kap.: Herbert Hoover; 13. Kap.: Franklin D. Roosevelt; 14. Kap.: Marriner Eccles; 15. Kap.: Herbert Lehman; 16. Kap.: Thomas B. McCabe; Auszüge aus dem Anhang zur zweiten amerikanischen Ausgabe; Verzeichnis der wichtigsten benutzten Quellen; Weiterführende oder ergänzende Literatur; Anhang (Zusammenstellung durch Roland Bohlinger); T e i l 2: Roland Bohlinger: Rettung ist möglich; Völkerbefreiung und Aussöhnung zwischen „Esau und Jakob“ statt; Kulmination des Monetarismus in der apokalyptischen Zerstörung der Erde; Erster Aspekt: Die neue Weltwirtschaftskrise - oder bringt die jetzige Geldpolitik weltweiten Wirtschaftszusammenbruch, zahlreiche Kriege und möglicherweise eine Weltregierung?; Zweiter Aspekt: Geld- und Bodenwucher als Grundursache für die wachsende Zerstörung von Leben, Freiheit und Kultur; Dritter Aspekt: Der Atomwahn - oder ein Musterbeispiel heute vorherrschender Politik und Wirtschaftsweise; Vierter Aspekt: Die Rolle von Geheimbünden, dargestellt am Beispiel der P2-Verschwörung; Fünfter Aspekt: Die Finanzierung von Revolutionen; Weitere Aspekte und weitere Dokumente; Verschwörung oder Fehlentwicklung?; Auswege; Verlagswerbung; - - - Originaltitel: The federal reserve conspiracy; - - - Z u s t a n d : 2-, original illustrierte schwarze Broschur mit Deckel- + Rückentitel. Nur geringe Alters- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, etwas stockfleckig, insgesamt sehr ordentlich ISBN: 3922314678
[SW: Wirtschaft; Wirtschaftliche Macht; Bank; Banken; Bankpolitik; Federal Reserve System; international financiers; Hochfinanz; Board of Governors; Vereinigte Staaten von Amerika; USA; Politik; Grenzwissenschaften; Verschwörungstheorien;]
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Bestell-Nr.: 75293 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
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EUR 23,00
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Matej Milos und Palat Miroslav: Sauna Rocnik 1983. Reihe:Rehabilitacia Suplementum 26-27/83, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand, Ausgewählte Beiträge des VIII.Internationalen Sauna Kongreß. Beratungsgegenstand waren physiologische und medizinische Aspekt der Saune, sowie Fragen aus dem technischen Bereich. Text in deutsch(englisch/tschechisch Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Obr. mit einigen Abbildungen, 236 Seiten, 1. Aufl. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand, Ausgewählte Beiträge des VIII.Internationalen Sauna Kongreß. Beratungsgegenstand waren physiologische und medizinische Aspekt der Saune, sowie Fragen aus dem technischen Bereich. Text in deutsch(englisch/tschechisch
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Bestell-Nr.: 68195 - gefunden im Sachgebiet: Medizin
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Meya, Heinrich:  Die Berufswahlvorbeireitung im Rahmen der Arbeitslehre Auswahl Reihe B

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Meya, Heinrich: Die Berufswahlvorbeireitung im Rahmen der Arbeitslehre Auswahl Reihe B Hannover-Berlin-Darmstadt-Dortmund: Hermann Schroedel Verlag KG, 1972. Band 53 112 Seiten , 19 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Namensstempel, in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Grundlagen der Arbeitslehre - Zu den Grundlagen der Berufswahlvorbereitung - Die Berufswahlvorbereitung im Aspekt des Systemmodells vom Unterricht - Zusammenfassung 1k5a Meya, Heinrich; Die Berufswahlvorbeireitung im Rahmen der Arbeitslehre; Auswahl Reihe B; Grundlagen der Arbeitslehre; Zu den Grundlagen der Berufswahlvorbereitung; Die Berufswahlvorbereitung im Aspekt des Systemmodells vom Unterricht; Zusammenfassung; 1
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Bestell-Nr.: 7500 - gefunden im Sachgebiet: Schulbücher
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Wagner, Heinz;  Annahme einer Nachricht - Predigten im Rundfunk

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Wagner, Heinz; Annahme einer Nachricht - Predigten im Rundfunk Berlin, Evangelische Verlagsanstalt, 1977. 2. Auflage 307 Seiten , 22 cm, Leinen die Seiten sind gebräunt, die Umschlagkanten sind bestoßen, Nachdem der Autor bereits Rundfunkpredigten veröffentlichte, die weite Verbreitung fanden, legt er einen neuen Band vor. Der seelsorgerlidie Aspekt ist vorherrschend. Das bedeutet freilich nicht, daß die Umwelt des Hörers nicht im Blickfeld wäre. In Beispielen, die der Veranschaulichung dienen, und in direkten Bezugnahmen kommt sie zu ihrem Recht und engagiert den Leser zur Teilhabe. Der spezifische Aspekt sowie die bewußte Einbeziehung des Heute und Hier machen auch dieses Buch zu einer guten Handreichung für die Gemeinden, insbesondere für die Glieder, die den bekannten Rundfunkprediger seit Jahren schätzen und seine Predigten regelmäßig hören. (vom Umschlag) 4d5a Annahme einer Nachricht; Predigten im Rundfunk; Heinz Wagner; Predigten; Rundfunk; 1
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Bestell-Nr.: 26616 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Stein, Erwin: Musik - Form und Darstellung München, Verl. Piper & Co., 1962. deutsche Erstausgabe - aus dem Englischen übertragen von Horst Leuchtmann Noten - 198 Seiten OLein, ill. Einb. die Elemente des musikalischen Klanges, die Elemente der musikalischen Form, der tonale Aspekt, der zeitliche Aspekt, die Dynamik, Timbre und Tonfarbe, die Struktur u.a.m. (frisches Exemplar) Mu
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Bestell-Nr.: 22719 - gefunden im Sachgebiet: Musik
Anbieter: Versandantiquariat Brigitte & Rainer Doß, DE-25451 Quickborn

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Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912.

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Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten, Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912. Berlin: Buchhandlung Vorwärts Paul Singer G. m. b. H. (Hans Weber - Berlin), 1912. Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52 23 cm, Broschiert 56 S., Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52
[SW: Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten,]
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Bestell-Nr.: 56827 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Zeitschrift für Ganzheitsforschung. Philosophie-Gesellschaft-Wirtschaft. Neue Folge, 43. Jahrgang,  III. Heft 1999 mit Schrifttumsspiegel.

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Pichler, J. Hanns: Zeitschrift für Ganzheitsforschung. Philosophie-Gesellschaft-Wirtschaft. Neue Folge, 43. Jahrgang, III. Heft 1999 mit Schrifttumsspiegel. Wien, Gesellschaft für Ganzheitsforschung 1999. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Inge Franz: Franz von Baader - Persönlichkeit und Wirken unter ganzheitlichem Aspekt. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback Seiten 115-168, 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Inge Franz: Franz von Baader - Persönlichkeit und Wirken unter ganzheitlichem Aspekt.
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Bestell-Nr.: 114135 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie/Soziologie
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 12,00
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Psychologie - Junge, Otto : Rationale Graphologie, ihre Theorie und Praxis rationale graphologie - ihre Theorie und Praxis. mit den graphologischen Ausdrucksbildern von über 200 wichtigen Charakter-Eigenschaften auf Tafeln von Professor Otto Junge (weiland Dozent für Psychologie am Hochschulaufbau der Hamburger Staatslehranstalten und Redakteur der internationelen Zeitschirft "Graphologia" - beiliegend das Heft der Schriftproben ! Manuskriptdruck : Druck und Verlagsanstalt Hans Baumgartner in Lüneburg und Warpke : 1950. 322 Seiten Gebundene Ausgabe : Die Graphologie (gemäß neuer Rechtschreibung auch Grafologie), ist die Lehre von der Handschrift als Ausdruck des Charakters. Graphologie bedeutet in wörtlicher Übersetzung die Lehre vom Schreiben sowie die Lehre, wie man aus der Handschrift eines Menschen auf bestimmte Bereiche seiner Persönlichkeit schließen kann. Die Graphologie ist demnach eine Methode der Psychodiagnostik. Dazu werden Schriftproben verwendet, die das übliche Schriftbild des Probanden wiedergeben (beispielsweise Briefe, Notizen, Aufzeichnungen, Abschriften). Ungeeignet sind Texte in Kalligraphie oder verstellte Schriften. Im Laufe des 20. Jahrhunderts hat sich die Graphologie in unterschiedlichen Richtungen weiter entwickelt: Die französische Graphologie befasste sich weiter mit der Erforschung von Ursache und Wirkung in der Handschrift, rückte also einen eher geisteswissenschaftlich-philosophischen Aspekt in den Vordergrund. Die deutschsprachige Graphologie fand bei vielen Naturwissenschaftlern und Ärzten Resonanz, weshalb ein Schwerpunkt auf der Kausalität der Naturwissenschaften zu beobachten ist. Die angelsächsische, vor allem die US-amerikanische Graphologie dagegen fokussierte sich auf Beobachtung und Deutung von Einzelmerkmalen. Entsprechend müssen Untersuchungen und Kritik von graphologischen Aussagen immer auch auf dem Hintergrund der unterschiedlichen Ansätze und Methodenschwerpunkte gesehen werden. Die Aussagekraft der Graphologie wird kontrovers diskutiert. Sowohl Gegner als auch Befürworter berufen sich auf wissenschaftliche Studien. Verschiedene Autoren kommen zum Schluss, dass sich der Zusammenhang zwischen Handschrift und Persönlichkeitsmerkmalen wissenschaftlich nicht belegen lasse. Andere Autoren kritisieren die genannten Studien bezüglich der Untersuchungsanlagen, die für die Überprüfung von deutenden psychodiagnostischen Methoden nicht geeignet seien, und verweisen auf Untersuchungen, die der Qualität der Graphologie ein positives Zeugnis ausstellen. (wikipedia) : Leinen berieben, ordentlicher Textblock : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Schrift, Angewandte Psychologie , psychische Beschwerden, Therapie, Jung, Wilhelm Wundt, Gustav Theodor Fechner, Emil Kraepelin, Hugo Münsterberg, Granville Stanley Hall , Immanuel Kant, Sigmund Freud, Carl Gustav Jung, Alfred Adler, Robert Heiss: Die Deutung der Handschrift. Hamburg, 1966. Ludwig Klages: Handschrift und Charakter. Gemeinverständlicher Abriss der graphologischen Technik. 28. Auflage. Bonn, 1982, ISBN 3-416-00312-8. Hans Knobloch: Graphologie. Lehrbuch neuer Modelle der Handschriftanalyse. Düsseldorf/ Wien, 1971, ISBN 3-430-15500-2. Jean-Hippolyte Michon: System der Graphologie. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber Rudolf Pophal. München/ Basel, 1971. Wilhelm Helmut Müller, Alice Enskat: Graphologische Diagnostik. Ihre Grundlagen, Möglichkeiten und Grenzen. 3. Auflage. Bern, 1987, ISBN 3-456-81631-6. Heinrich Pfanne: Lehrbuch der Graphologie. Psychodiagnostik auf Grund graphischer Komplexe. Berlin, 1961. Rudolf Pophal: Die Handschrift als Gehirnschrift. Rudolstadt, 1949. Rudolf Pophal: Graphologie in Vorlesungen. Band I Die Schrift und das Schreiben. Der Schreiber. Stuttgart 1965. Rudolf Pophal: Graphologie in Vorlesungen. Band II Eidetische Graphologie. Stuttgart 1966. Rudolf Pophal: Graphologie in Vorlesungen. Band III Kinetische Graphologie. Stuttgart 1968. Anja Teillard: Handschriftendeutung auf tiefenpsychologischer Grundlage. Bern, 1952. Richard Pokorny: Psychologie der Handschrift: Systematische Behandlung der Graphologie unter psychologischen und charakterologischen Aspekt. München, 1973, ISBN 3-463-18100-2. Max Pulver: Symbolik der Handschrift. 5. Auflage. Zürich, 1949. Max Pulver: Intelligenz im Schriftausdruck. Zürich, 1949. Teut Wallner, Renate Joos, Rosemarie Gosemärker: Grundlagen und Methoden der Schriftpsychologie. Books on Demand, Norderstedt 2006, ISBN 3-8334-5430-X. Roda Wieser: Grundriss der Graphologie. München/ Basel, 1973. Bernhard Wittlich: Angewandte Graphologie. 2. Auflage. Berlin, 1951.]
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Bestell-Nr.: 63976 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Dualsystem oder berufliche Vollzeitschule als alternative Angebote unter regionalem Aspekt. Materialien zur Berufs- und Arbeitspädagogik Dualsystem oder berufliche Vollzeitschule als alternative Angebote unter regionalem Aspekt. Materialien zur Berufs- und Arbeitspädagogik Villingen-Schwenningen, Neckar-Verlag, 1984 Format groß Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,broschiert, 136 Seiten, dies ist ein regulär ausgesondertes Bibliotheksexemplar aus einer wissenschaftlichen Bibliothek mit der üblichen Signatur und Stempel, keine Markierungen / Anmerkungen, das Buch befindet sich in einem sehr guten Zustand
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Bestell-Nr.: 9055 - gefunden im Sachgebiet: Politik & Gesellschaft
Anbieter: Antiquariat Thomas & Reinhard, DE-45657 Recklinghausen
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Rentzsch, Julian: Aspekt im Neuuigurischen. (=Turcologica ; Bd. 65). Wiesbaden : Harrassowitz, 2005. 200 S. Paperback ISBN: 9783447052917 Wie neu. In Folie verschweißt.
[SW: Uigurisch ; Aspekt <Linguistik>, Andere Sprachen, Sprachwissenschaften, neuuigurische Sprache]
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Bestell-Nr.: 817530 - gefunden im Sachgebiet: Sprachen-allgemein
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Immendorff : Malerei 1983 - 1990 ; Galerie der Stadt Esslingen, Villa Merkel 15. März - 21. April 1991 ; Museum Moderner Kunst Wien, 4. Juli - 18. August 1991.

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Bildende Kunst, Maler, Ausstellung Immendorff, Jörg und Alexander Tolnay: Immendorff : Malerei 1983 - 1990 ; Galerie der Stadt Esslingen, Villa Merkel 15. März - 21. April 1991 ; Museum Moderner Kunst Wien, 4. Juli - 18. August 1991. Stuttgart : Wilhelm, 1991. [Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber: Galerie der Stadt Esslingen ; Museum Moderner Kunst, Wien. Katalog: Alexander Tolnay] FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Rudolf Schmitz: ready-made de l`histoire: Jög Immendorff, Künstler des real existierenden Surrealismus. Alexander Tolnay : Über den Theater-Aspekt in Immendorffs Kunst. Originalbroschur. 117 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 30 cm 1.Auflage ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Rudolf Schmitz: ready-made de l`histoire: Jög Immendorff, Künstler des real existierenden Surrealismus. Alexander Tolnay : Über den Theater-Aspekt in Immendorffs Kunst.
[SW: Bildende Kunst, Maler, Ausstellung]
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Bestell-Nr.: 222486 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Altlastensanierung : genehmigungsrechtliche, bautechnische und haftungsrechtliche Aspekte.

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Altlast sanierung ; HAftung, Recht, Aspekt, GenehmigungAufsatzsammlung, Bergbau, Bautechnik, Umweltt Gossow, Volkmar (Herausgeber): Altlastensanierung : genehmigungsrechtliche, bautechnische und haftungsrechtliche Aspekte. Wiesbaden ; Berlin : Pfriemer in der Bauverl.-GmbH, 1992. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalpappband. 366 Seiten. Mit zahlreichen graphischen Darstellungen. 24 cm ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Altlast sanierung ; HAftung, Recht, Aspekt, GenehmigungAufsatzsammlung, Bergbau, Bautechnik, Umwelttechnik, Recht]
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Bestell-Nr.: 231824 - gefunden im Sachgebiet: Architektur / Städtebau / Architekturgeschichte / Bauwesen
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Aspektologie des Polnischen.

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polnischer Aspekt <Linguistik>, Polnisch, polnische Sprache Koschmieder, Erwin: Aspektologie des Polnischen. Neuried : Hieronymus-Verl., 1987. Aus dem Polnischen übersetztvon Nina Kozlowska / Selecta Slavica ; 11 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. Originalpappband. XXVI, 195 S. : graph. Darst. ; 24 cm Deutsche ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE.
[SW: polnischer Aspekt <Linguistik>, Polnisch, polnische Sprache]
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Bestell-Nr.: 244842 - gefunden im Sachgebiet: Slawistik
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Fortune, Dion.  Selbstverteidigung mit PSI. Methoden der Verteidigung gegen PSI-Angriffe.

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Fortune, Dion. Selbstverteidigung mit PSI. Methoden der Verteidigung gegen PSI-Angriffe. Schwarzenburg: Ansata-Verlag, 1979. 275 Seiten, 15,5x21 cm, Hardcover Aus dem Inhalt: Merkmale für PSI-Angriffe; Analyse von PSI-Angriffen; Aussendung des Ätherkörpers; Vampirismus; Spukerscheinungen; Das Krankenbild nicht-menschlicher Kontakte; Die typischen Risiken bei zeremonieller Magie; Unterschied zwischen objektivem PSI-Angriff und subjektiver psychischer Störung; Nicht-okkulte Gefahren von seiten einer schwarzen Loge; Das psychische Element bei mentaler Störung; Methoden bei der Durchführung eines PSI-Angriffs; Motive für einen PSI-Angriff; Der physische Aspekt Aspekt von PSI-Angriff und PSI-Verteidigung; Diagnose der Art eines PSI-Angriffs; Methoden der Verteidigung, u.a. Leichte Gebrauchspuren am Schutzumschlag, am Buchrand und am Buchschnitt, Name der Vorbesitzerin auf Einbandinnenseite,- insgesamt gutes Exemplar (keine Anstreichungen o.ä.). 3715700246 ISBN: 3715700246
[SW: PSI; Okkultismus; okkulte Kräfte; PSI-Angriffe;]
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Bestell-Nr.: 17336 - gefunden im Sachgebiet: Esoterik/Astrologie: Sonstiges - Esoterik
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