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Weitlauff, Manfred (Hrsg.):  Das Bistum Augsburg im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Von der Säkularisation (1802/03) bis zum Bayerischen Konkordat (1924/25) Verein für Augsburger Bistumsgeschichte. Jahrbuch 42. Jahrgang.

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Weitlauff, Manfred (Hrsg.): Das Bistum Augsburg im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Von der Säkularisation (1802/03) bis zum Bayerischen Konkordat (1924/25) Verein für Augsburger Bistumsgeschichte. Jahrbuch 42. Jahrgang. Augsburg, Verein für Augsburger Bistumsgeschichte, 2008. XIV, 940 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Manfred Weitlauff: Das Bistum Augsburg zwischen Säkularisation (1803) und Bayerischem Konkordat (1817/21). Clemens Wenzeslaus von Sachsen, der letzte Augsburger Fürstbischof (1768-1812), und sein Generalvikariat, Manfred Weitlauff: Die Neuorganisation des Bistums Augsburg durch das Bayerische Konkordat von 1817/21 und seine Bischöfe in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Weihbischof Franz Carl Joseph Hohenlohe Fürst von Waldenburg und Schillingsfürst, ernannter Bischof (1818/19) , Bischof Joseph Maria Freiherr von Fraunberg (1821-1824) , Bischof Ignaz Albert von Riegg (1824-1836) , Bischof Peter von Richarz (1836-1855) , Thomas Groll: Die Bischöfe seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Bischof Michael von Deinlein (1856-1858) , Bischof Pankratius von Dinkel (1858-1894) , Bischof Petrus von Hötzl (1894/95-1902) , Bischof Maximilian von Lingg (1902-1930) , Thomas Groll: Das Augsburger Domkapitel „neuen Stils" seit der Wiedererrichtung des Bistums 1817/21, Walter Ansbacher: Das bayerische „Landesbistum" Augsburg 1817/21. Pfarreiorganisation und Klerusentwicklung, Thomas Groll: Ausbildung und Weiterbildung der Priester im Bistum Augsburg, Thomas Groll: Die im Bistum Augsburg gefeierte Liturgie im Wandel der Zeit, Hans-Bruno Ernst: Die Entwicklung der Kirchenmusik im Bistum Augsburg, Markus Würmseher: Die Bischofsstadt und Freie Reichsstadt Augsburg nach Säkularisation und bayerischer „Okkupation" , Markus Würmseher: Kirchenbau des 19. Jahrhunderts in Schwaben. Bauen in der Provinz in Beziehung zur sakralen Bautätigkeit des bayerischen Königs und zu allgemeinen Tendenzen in der Architektur, Norbert Leudemann: Sakrale Kunst des 19. Jahrhunderts im Bistum Augsburg, Walter Pötzl: Die Religiosität und Frömmigkeit des Volkes, Peter Fassl: Die religiösen, karitativen und sozialen Vereine im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert, Ulrich Faust: Das Wiedererstehen benediktinischen Ordenlebens in St. Stephan Augsburg und Ottobeuren und die Wiedererrichtung des Zisterzienserinnenklosters Oberschönenfeld, Dominik Dorfner: Die Franziskaner im Bistum Augsburg, Dominik Dorfner: Die Kapuziner im Bistum Augsburg, Cyrill Schäfer: Die benediktinischen Kongregationen von St. Ottilien und Tutzing, Walter Ansbacher: Die Franziskanerinnen von Dillingen a. d. Donau, Christoph Bdlot: Die Franziskanerinnen von Maria Stern in Augsburg und ihre Filialen, Anton Schneider: Die Dominikanerinnen von St. Ursula in Augsburg und ihre Filiationen, M. Clementine M. Nagel: Die „Englischen Fräulein" im Bistum Augsburg, M. Beatrix Pranger: Die Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul im Bistum Augsburg, Peter Rummel: Entstehung und Wirken „neuer" Orden und Ordensgemeinschaften im Bistum Augsburg, ANHANG: I. Das Bayerische Konkordat vom 5. Juni [24. Oktober] 1817, II. Öffentliche Urkunde der Errichtung der Augsburger Kirche und der kanonischen Einsetzung des Domkapitels vom 2. November 1821, III. Antrag des Kultusministers Theodor von Zwehl vom 17. September 1855 an König Max II. von Bayern, das Bistum Augsburg zu verkleinern.
[SW: Kirchengeschichte]
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Bestell-Nr.: 41040 - gefunden im Sachgebiet: Religion Kirchen Theologie Kirchengeschichte
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Deutsche Bundesbahn. Bundesbahndirektion Augsburg. Gültig vom 22. Mai 1977 bis 27. Mai 1978 (Heft 2) Buchfahrplan Personenzüge Heft 2 für D-, E-, Expr-Züge der Strecke München - Augsburg - Ulm. Jahresfahrplan 1977/78. Gültig vom 22. Mai 1977 bis 27. Mai 1978 - gutes Exemplar/Enthalten sind u.a. folgende Strecken: (Bozen-) München Ost Pbf - Abzw Mü Landsberger Str -Augsburg - Ulm (- Kornwestheim - Aachen - Brüssel)/(Köln-Deutz-Kornwestheim Pbf-) Ulm - Augsburg - Olching - Nordring - München - Trudering (-Salzburg - Villach)/(Brüssel - Köln - Kornwestheim) Ulm - Augsburg - Abzw Mü Landsberger Str - München Ost Pbf (-Bozen)/(Dortmund - Frankfurt/M.-Stuttgart - Ulm - Augsburg - Weilheim (Obb) - Innsbruck/(Salzburg-)München-Ost Pbf - Abzw Mü Landsberger Str-Augsburg - Ulm (-Kornwestheim - Neu Isenburg/(Bukarest/Budapest - wien-West-) München-Augsburg - Ulm (-Stuttgart - Karlsruhe - Straßburg - Paris Est) - Deutsche Bundesbahn, Augsburg, 1978. 410 S. mit einer Übersichtskarte, kartoniert
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Bestell-Nr.: 2g5538 - gefunden im Sachgebiet: Kursbücher/ Fahrpläne
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Poetisches Magazin, zum Gebrauche für junge Liebhaber der deutschen Dichtkunst. FÜNFTER (5.) Band.

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Poesie, Lyrik Bayrer, Leonard: Poetisches Magazin, zum Gebrauche für junge Liebhaber der deutschen Dichtkunst. FÜNFTER (5.) Band. Augsburg, Styr, 1793. Einband berieben, Ecken bestoßen. Hinteres Vorsatzblatt in der unteren Ecken durch Verklebung mit Innendeckel mit Eckabriss. Zwei weisse Blätter vorne mit alten Besitzvermerken. Durchgehend in der unteren Hälfte wasserrandig. Teils leicht fleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE des FÜNFTEN Bandes. - "Leonhard Bayrer (auch: Leonard Bayrer; * 22. Juni 1749 in Augsburg; † 26. April 1802 ebenda) war ein deutscher Jesuit, Moraltheologe und geistlicher Schriftsteller. Bayrer gehörte als Exjesuit zu den Professoren von St. Salvator, dem ehemaligen Kolleg und Gymnasium der Jesuiten in Augsburg. Später wurde er Domprediger in Augsburg. Friedrich Nicolai schreibt in seinem Bericht „Unter Bayern und Schwaben" (1781) polemisch über die Lehre am St. Salvator, bei dem Bayrer tätig war: „Dieses ist eine Jesuitenschule im engsten Sinn des Wortes und um nichts besser als andere Jesuitenschulen, wo blinder Gehorsam, Aloysiusandachten, nebst ein wenig kümmerlichem Latein, scholastischer Philosophie und Geschichte die Hauptsache sind. Alles wird aus Büchern gelernt, die von den Jesuiten selbst verfasst wurden. Da nun die ganze augsburgische katholische Jugend in solchen Schulen erzogen wird, erklärt sich der große Unterschied zwischen den Einwohnern beider Religionen, aber auch zugleich der höchst schädliche Einfluss der Jesuiten. Ich wollte die Schulstunden dieser Schule besuchen, aber es wurde mir nicht erlaubt, so wenig wie im ehemaligen Theresianum in Wien. Wenn man aber bedenkt, dass vor wenigen Jahren der Jesuit Leonhard Bayrer, Verfasser einer sehr hämisch gegen die Protestanten geschriebenen Geschichte von Augsburg, Lehrer an dieser Schule war und dass jetzt noch der Jesuit Franz Xaver Jann, der Verfasser des albernen Etwas wider die Mode, daselbst unterrichtet, so sieht man, dass diese Leute, die andere lehren sollen, selbst noch an Kenntnis beinahe hundert Jahre zurück sind." Viele der Predigten und moraltheologischen Schriften Bayrers sind im Druck erschienen. Er hat sich mit der sechsbändigen Sammlung „Poetisches Magazin" aber auch für eine Verbreitung der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur unter seinen Schülern eingesetzt, freilich mit moralisierendem Zweck, wie er in der Vorrede zum ersten Band einräumt: „Der lesebegierigen Jugend unschädliche Nahrung zu liefern war meine Absicht bey Anlegung dieses Magazines (...)". Der Germanist Hans Pörnbacher schätzt in seiner „Schwäbischen Literaturgeschichte" Bayrers Bemühungen um die seinerzeitige Gegenwartsliteratur trotzdem durchaus positiv ein: „Bayrer, ein vorzüglicher Pädagoge und Lehrer, zugleich ein Mann von literarischem Spürsinn, versucht mit seinem Werk Poetisches Magazin (6 Bde, 1791–1794), den Schülern die neuere deutsche Literatur zu vermitteln und steht damit in seiner Generation nicht allein. Doch bei den Gegnern des Ordens hat dieses Bemühen nur Kritik und Spott ausgelöst; sie hätten bei den Jesuiten lieber ‚Rückständigkeit‘ gebrandmarkt." (Wikipedia). 19 cm. Ganzlederband der Zeit mit 2 Rückentiteln, Rückenvergoldung und (gerade noch erkennbarer) Deckelvignette. Marmorierte Vorsätze. XXX, 352 Seiten, 1 Blatt (Errata). ERSTAUSGABE. Einband berieben, Ecken bestoßen. Hinteres Vorsatzblatt in der unteren Ecken durch Verklebung mit Innendeckel mit Eckabriss. Zwei weisse Blätter vorne mit alten Besitzvermerken. Durchgehend in der unteren Hälfte wasserrandig. Teils leicht fleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE des FÜNFTEN Bandes. - "Leonhard Bayrer (auch: Leonard Bayrer; * 22. Juni 1749 in Augsburg; † 26. April 1802 ebenda) war ein deutscher Jesuit, Moraltheologe und geistlicher Schriftsteller. Bayrer gehörte als Exjesuit zu den Professoren von St. Salvator, dem ehemaligen Kolleg und Gymnasium der Jesuiten in Augsburg. Später wurde er Domprediger in Augsburg. Friedrich Nicolai schreibt in seinem Bericht „Unter Bayern und Schwaben" (1781) polemisch über die Lehre am St. Salvator, bei dem Bayrer tätig war: „Dieses ist eine Jesuitenschule im engsten Sinn des Wortes und um nichts besser als andere Jesuitenschulen, wo blinder Gehorsam, Aloysiusandachten, nebst ein wenig kümmerlichem Latein, scholastischer Philosophie und Geschichte die Hauptsache sind. Alles wird aus Büchern gelernt, die von den Jesuiten selbst verfasst wurden. Da nun die ganze augsburgische katholische Jugend in solchen Schulen erzogen wird, erklärt sich der große Unterschied zwischen den Einwohnern beider Religionen, aber auch zugleich der höchst schädliche Einfluss der Jesuiten. Ich wollte die Schulstunden dieser Schule besuchen, aber es wurde mir nicht erlaubt, so wenig wie im ehemaligen Theresianum in Wien. Wenn man aber bedenkt, dass vor wenigen Jahren der Jesuit Leonhard Bayrer, Verfasser einer sehr hämisch gegen die Protestanten geschriebenen Geschichte von Augsburg, Lehrer an dieser Schule war und dass jetzt noch der Jesuit Franz Xaver Jann, der Verfasser des albernen Etwas wider die Mode, daselbst unterrichtet, so sieht man, dass diese Leute, die andere lehren sollen, selbst noch an Kenntnis beinahe hundert Jahre zurück sind." Viele der Predigten und moraltheologischen Schriften Bayrers sind im Druck erschienen. Er hat sich mit der sechsbändigen Sammlung „Poetisches Magazin" aber auch für eine Verbreitung der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur unter seinen Schülern eingesetzt, freilich mit moralisierendem Zweck, wie er in der Vorrede zum ersten Band einräumt: „Der lesebegierigen Jugend unschädliche Nahrung zu liefern war meine Absicht bey Anlegung dieses Magazines (...)". Der Germanist Hans Pörnbacher schätzt in seiner „Schwäbischen Literaturgeschichte" Bayrers Bemühungen um die seinerzeitige Gegenwartsliteratur trotzdem durchaus positiv ein: „Bayrer, ein vorzüglicher Pädagoge und Lehrer, zugleich ein Mann von literarischem Spürsinn, versucht mit seinem Werk Poetisches Magazin (6 Bde, 1791–1794), den Schülern die neuere deutsche Literatur zu vermitteln und steht damit in seiner Generation nicht allein. Doch bei den Gegnern des Ordens hat dieses Bemühen nur Kritik und Spott ausgelöst; sie hätten bei den Jesuiten lieber ‚Rückständigkeit‘ gebrandmarkt." (Wikipedia).
[SW: Poesie, Lyrik]
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Bistum Bistumsgeschichte Verein für Augsburger Bistumsgeschichte. Jahrbuch. 42. Jahrgang Augsburg, St. Ulrich Verlag, 2008. Frisches, SEHR GUTES Exemplar.- U.a. Das Bistum Augsburg zwischen Sakularisation und Bayerischem Konkordat (1817/21). Die Neuorganisation des Bistums Augsburg durch das Bayerische Konkordat und seine Bischöfe in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Entwicklung der Kirchenmusik im Bistum Augsburg. Die Franziskaner im Bistum Augsburg. Kirchenbau des 19. Jahrhunderts in Schwaben. Die Kapuziner. Die Franzsikanerinnen. Die "Englischen Fräulein". Originalpappband. 24 cm XIX, 940 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. Frisches, SEHR GUTES Exemplar.- U.a. Das Bistum Augsburg zwischen Sakularisation und Bayerischem Konkordat (1817/21). Die Neuorganisation des Bistums Augsburg durch das Bayerische Konkordat und seine Bischöfe in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Entwicklung der Kirchenmusik im Bistum Augsburg. Die Franziskaner im Bistum Augsburg. Kirchenbau des 19. Jahrhunderts in Schwaben. Die Kapuziner. Die Franzsikanerinnen. Die "Englischen Fräulein".
[SW: Bistum Bistumsgeschichte]
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Bestell-Nr.: 283932 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
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SCHMID, Christoph von : Gesammelte Schriften des Verfassers der Ostereier, Christoph von Schmid - "Genovefa." / "Gustachius." Orginalausgabe von letzter Hand - Dreizehntes und vierzehntes Bändchen in einem Buch 1 Band Verlag der J. Wolffischen Buchhandlung, Augsburg 1843. 2 Stahlstiche, 219 + 212 Seiten OHalbleder Johann Christoph Friedrich von Schmid (* 15. August 1768 in Dinkelsbühl; † 3. September 1854 in Augsburg) war ein römisch-katholischer Priester und Schriftsteller, auch von Kirchenliedern, der als der erfolgreichste Jugendbuchautor seiner Zeit gilt. Zu seinen auch heute noch bekannten Werken gehört - neben anderen Kirchenliedern - das in aller Welt bekannte Weihnachtslied "Ihr Kinderlein, kommet". Grundlegend für sein späteres Werk wurde seine Naturverbundenheit und seine tiefe Religiosität, deren Wurzeln bereits in seinem Elternhaus liegen. Christoph Schmid entstammte einer Beamtenfamilie, die in den Diensten des Deutschen Ordens stand. Seine Eltern waren Friedrich Schmid und Theresia Hartel. In Dinkelsbühl, wo er im Haus Klostergasse 19 als ältestes von neun Kindern geboren wurde, besuchte er die Volksschule, dann bekam er Privatunterricht im Kloster, besuchte zwei Jahre die katholische Lateinschule und wechselte 1783 in die Sexta des Gymnasiums Dillingen. Nach der Reifeprüfung entwickelte er als Hauslehrer einer begüterten Familie sein pädagogisches und erzählerisches Talent. Er entschied sich für den Beruf eines Geistlichen und immatrikulierte sich an der bischöflichen Universität in Dillingen, wo er zunächst ab 1785 zwei Jahre lang Philosophie und anschließend vier Jahre Theologie studiert. Hier übte vor allem der Professor Johann Michael Sailer einen bedeutenden Einfluss auf ihn aus. Zwischen beiden entwickelte sich eine langjährige Freundschaft. Christoph von Schmid darf als Vollstrecker der katechetischen Theorie Johann Michael Sailers betrachtet werden, da er in der Theologie seiner Erzählungen, in der Konzeption seiner Katechismen und auch in den offiziellen Papieren als verantwortlicher Domkapitular für das Schulwesen der Diözese Augsburg unmittelbar aus der Pastoraltheologie seines Dillinger Hochschullehrers schöpfte. Schon 1791 nannte Sailer seinen Schüler "die Krone meiner Bemühungen". 1791 empfing Christoph Schmid die Priesterweihe und begann seine kirchliche Tätigkeit als Pfarrvikar im heutigen Mindelheimer Stadtteil Nassenbeuren, wo er wohl das Gedicht "Ihr Kinderlein, kommet" niederschrieb. 1792 folgte er einem Ruf als Kaplan in Seeg. 1796 trat er 28-jährig in Thannhausen eine Stelle als Benefiziat und Schuldirektor an. In diese Zeit fiel auch ein Besuch der Inquisitionsbehörde (Sommer 1799), die ihn als Mitglied der Allgäuer Erweckungsbewegung verdächtigte. Schmid wurde jedoch durch den Augsburger Generalvikar Nigg voll rehabilitiert. Seit 1806 wirkte er in Thannhausen als Distriktsschulinspektor für die Ortschaften des Landgerichts Ursberg und Edelstetten. Spätere Berufungen an die Universitäten Heidelberg, Dillingen, Landshut und Tübingen lehnte er ab. Erst 1816 wurde er Pfarrer in Oberstadion bei Ulm, wo er bis 1827 wirkte. 1817 wurde Christoph von Schmid von Regierung und Klerus zum ersten Bischof von Rottenburg vorgeschlagen, erhielt dieses Amt jedoch nicht. 1827 wurde er auf Empfehlung Johann Michael Sailers Domkapitular in Augsburg und 1832 königlicher Kreisscholarch (Verwalter des Schulwesens) für Schwaben und Neuburg. Der bayerische König Ludwig I. erhob ihn 1837 als Ritter des Verdienstordens der bayerischen Krone in den Adelsstand. Im Alter empfing Christoph von Schmid zahlreiche Ehrungen. Sein 80. Geburtstag war ein öffentlicher Feiertag in Augsburg, und im selben Jahr verlieh ihm die Universität Prag die Würde eines Doktors der Theologie. Am 3. September 1854 fiel Christoph von Schmid 86-jährig der in Augsburg wütenden Cholera zum Opfer. (quelle:wikipedia) : Montiertes Titelschild auf dem Lederrücken, Ex Libris und handschriftlicher Namenseintrag des Vorbesitzers, Einband etwas berieben, schöner Bleisatz, wenige Stockflecken. Guter Allgeminzustand. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Erzählungen, Werke (Auswahl) 1801-1807: Biblische Geschichte für Kinder 1810: Genovefa 1816: Die Ostereyer 1817: Wie Heinrich von Eichenfels zur Erkenntniß Gottes kam 1818: Blüthen, dem blühenden Alter gewidmet 1823: Das Blumenkörbchen 1823: Rosa von Tannenburg 1824-1827: Lehrreiche kleine Erzählungen für Kinder 1825: Der Weihnachtsabend 1826: Das hölzerne Kreuz 1828: Eustachius. Eine Geschichte der christlichen Vorzeit 1830: Der gute Fridolin und der böse Dietrich. Eine lehrreiche Geschichte für Ältern und Kinder 1832: Die kleine Lautenspielerin, Schauspiel 1833: Kleine Schauspiele für Familienkreise 1841-1846: Gesammelte Schriften von letzter Hand (24 Bände)[3] 1854: Jesus am Oelberge[4] wurde in Musik gesetzt durch den Komponisten Donat Müller (1804-1879)[5] Das Gottbüchlein 1853-1857: Erinnerungen aus meinem Leben, 4 Bände, Autor Literatur (19. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Kinder- und Jugendliteratur Kirchenlieddichter Domherr (Augsburg) Römisch-katholischer Geistlicher (18. Jahrhundert) Römisch-katholischer Geistlicher (19. Jahrhundert) Person (Augsburg) Person (Dinkelsbühl) Deutscher Geboren 1768 Gestorben 1854 Mann]
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Bestell-Nr.: 51528 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
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SCHMID, Christoph von : Gesammelte Schriften des Verfassers der Ostereier, Christoph von Schmid - "Ludwig der kleine Auswanderer." / "Gottfried, der junge Einsiedler" Orginalausgabe von letzter Hand - Drittes und viertes Bändchen in einem Buch 1 Band Verlag der J. Wolffischen Buchhandlung, Augsburg 1841. 2 Stahlstiche, 239+ 235 Seiten OHalbleder Johann Christoph Friedrich von Schmid (* 15. August 1768 in Dinkelsbühl; † 3. September 1854 in Augsburg) war ein römisch-katholischer Priester und Schriftsteller, auch von Kirchenliedern, der als der erfolgreichste Jugendbuchautor seiner Zeit gilt. Zu seinen auch heute noch bekannten Werken gehört - neben anderen Kirchenliedern - das in aller Welt bekannte Weihnachtslied "Ihr Kinderlein, kommet". Grundlegend für sein späteres Werk wurde seine Naturverbundenheit und seine tiefe Religiosität, deren Wurzeln bereits in seinem Elternhaus liegen. Christoph Schmid entstammte einer Beamtenfamilie, die in den Diensten des Deutschen Ordens stand. Seine Eltern waren Friedrich Schmid und Theresia Hartel. In Dinkelsbühl, wo er im Haus Klostergasse 19 als ältestes von neun Kindern geboren wurde, besuchte er die Volksschule, dann bekam er Privatunterricht im Kloster, besuchte zwei Jahre die katholische Lateinschule und wechselte 1783 in die Sexta des Gymnasiums Dillingen. Nach der Reifeprüfung entwickelte er als Hauslehrer einer begüterten Familie sein pädagogisches und erzählerisches Talent. Er entschied sich für den Beruf eines Geistlichen und immatrikulierte sich an der bischöflichen Universität in Dillingen, wo er zunächst ab 1785 zwei Jahre lang Philosophie und anschließend vier Jahre Theologie studiert. Hier übte vor allem der Professor Johann Michael Sailer einen bedeutenden Einfluss auf ihn aus. Zwischen beiden entwickelte sich eine langjährige Freundschaft. Christoph von Schmid darf als Vollstrecker der katechetischen Theorie Johann Michael Sailers betrachtet werden, da er in der Theologie seiner Erzählungen, in der Konzeption seiner Katechismen und auch in den offiziellen Papieren als verantwortlicher Domkapitular für das Schulwesen der Diözese Augsburg unmittelbar aus der Pastoraltheologie seines Dillinger Hochschullehrers schöpfte. Schon 1791 nannte Sailer seinen Schüler "die Krone meiner Bemühungen". 1791 empfing Christoph Schmid die Priesterweihe und begann seine kirchliche Tätigkeit als Pfarrvikar im heutigen Mindelheimer Stadtteil Nassenbeuren, wo er wohl das Gedicht "Ihr Kinderlein, kommet" niederschrieb. 1792 folgte er einem Ruf als Kaplan in Seeg. 1796 trat er 28-jährig in Thannhausen eine Stelle als Benefiziat und Schuldirektor an. In diese Zeit fiel auch ein Besuch der Inquisitionsbehörde (Sommer 1799), die ihn als Mitglied der Allgäuer Erweckungsbewegung verdächtigte. Schmid wurde jedoch durch den Augsburger Generalvikar Nigg voll rehabilitiert. Seit 1806 wirkte er in Thannhausen als Distriktsschulinspektor für die Ortschaften des Landgerichts Ursberg und Edelstetten. Spätere Berufungen an die Universitäten Heidelberg, Dillingen, Landshut und Tübingen lehnte er ab. Erst 1816 wurde er Pfarrer in Oberstadion bei Ulm, wo er bis 1827 wirkte. 1817 wurde Christoph von Schmid von Regierung und Klerus zum ersten Bischof von Rottenburg vorgeschlagen, erhielt dieses Amt jedoch nicht. 1827 wurde er auf Empfehlung Johann Michael Sailers Domkapitular in Augsburg und 1832 königlicher Kreisscholarch (Verwalter des Schulwesens) für Schwaben und Neuburg. Der bayerische König Ludwig I. erhob ihn 1837 als Ritter des Verdienstordens der bayerischen Krone in den Adelsstand. Im Alter empfing Christoph von Schmid zahlreiche Ehrungen. Sein 80. Geburtstag war ein öffentlicher Feiertag in Augsburg, und im selben Jahr verlieh ihm die Universität Prag die Würde eines Doktors der Theologie. Am 3. September 1854 fiel Christoph von Schmid 86-jährig der in Augsburg wütenden Cholera zum Opfer. (quelle:wikipedia) : Montiertes Titelschild auf dem Lederrücken, Ex Libris und handschriftlicher Namenseintrag des Vorbesitzers, Einband etwas berieben, schöner Bleisatz, wenige Stockflecken. Guter Allgeminzustand. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Erzählungen, Werke (Auswahl) 1801-1807: Biblische Geschichte für Kinder 1810: Genovefa 1816: Die Ostereyer 1817: Wie Heinrich von Eichenfels zur Erkenntniß Gottes kam 1818: Blüthen, dem blühenden Alter gewidmet 1823: Das Blumenkörbchen 1823: Rosa von Tannenburg 1824-1827: Lehrreiche kleine Erzählungen für Kinder 1825: Der Weihnachtsabend 1826: Das hölzerne Kreuz 1828: Eustachius. Eine Geschichte der christlichen Vorzeit 1830: Der gute Fridolin und der böse Dietrich. Eine lehrreiche Geschichte für Ältern und Kinder 1832: Die kleine Lautenspielerin, Schauspiel 1833: Kleine Schauspiele für Familienkreise 1841-1846: Gesammelte Schriften von letzter Hand (24 Bände)[3] 1854: Jesus am Oelberge[4] wurde in Musik gesetzt durch den Komponisten Donat Müller (1804-1879)[5] Das Gottbüchlein 1853-1857: Erinnerungen aus meinem Leben, 4 Bände, Autor Literatur (19. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Kinder- und Jugendliteratur Kirchenlieddichter Domherr (Augsburg) Römisch-katholischer Geistlicher (18. Jahrhundert) Römisch-katholischer Geistlicher (19. Jahrhundert) Person (Augsburg) Person (Dinkelsbühl) Deutscher Geboren 1768 Gestorben 1854 Mann]
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SCHMID, Christoph von : Gesammelte Schriften des Verfassers der Ostereier, Christoph von Schmid - "Wie Heinrich von Eichenfels zur Erkenntniss Gottes kam." / "Der Kanarienvogel" Orginalausgabe von letzter Hand - Erstes und zweites Bändchen in einem Buch gebunden Verlag der J. Wolffischen Buchhandlung, Augsburg 1841. 2 Stahlstiche, XII 235+ 239 Seiten OHalbleder Johann Christoph Friedrich von Schmid (* 15. August 1768 in Dinkelsbühl; † 3. September 1854 in Augsburg) war ein römisch-katholischer Priester und Schriftsteller, auch von Kirchenliedern, der als der erfolgreichste Jugendbuchautor seiner Zeit gilt. Zu seinen auch heute noch bekannten Werken gehört - neben anderen Kirchenliedern - das in aller Welt bekannte Weihnachtslied "Ihr Kinderlein, kommet". Grundlegend für sein späteres Werk wurde seine Naturverbundenheit und seine tiefe Religiosität, deren Wurzeln bereits in seinem Elternhaus liegen. Christoph Schmid entstammte einer Beamtenfamilie, die in den Diensten des Deutschen Ordens stand. Seine Eltern waren Friedrich Schmid und Theresia Hartel. In Dinkelsbühl, wo er im Haus Klostergasse 19 als ältestes von neun Kindern geboren wurde, besuchte er die Volksschule, dann bekam er Privatunterricht im Kloster, besuchte zwei Jahre die katholische Lateinschule und wechselte 1783 in die Sexta des Gymnasiums Dillingen. Nach der Reifeprüfung entwickelte er als Hauslehrer einer begüterten Familie sein pädagogisches und erzählerisches Talent. Er entschied sich für den Beruf eines Geistlichen und immatrikulierte sich an der bischöflichen Universität in Dillingen, wo er zunächst ab 1785 zwei Jahre lang Philosophie und anschließend vier Jahre Theologie studiert. Hier übte vor allem der Professor Johann Michael Sailer einen bedeutenden Einfluss auf ihn aus. Zwischen beiden entwickelte sich eine langjährige Freundschaft. Christoph von Schmid darf als Vollstrecker der katechetischen Theorie Johann Michael Sailers betrachtet werden, da er in der Theologie seiner Erzählungen, in der Konzeption seiner Katechismen und auch in den offiziellen Papieren als verantwortlicher Domkapitular für das Schulwesen der Diözese Augsburg unmittelbar aus der Pastoraltheologie seines Dillinger Hochschullehrers schöpfte. Schon 1791 nannte Sailer seinen Schüler "die Krone meiner Bemühungen". 1791 empfing Christoph Schmid die Priesterweihe und begann seine kirchliche Tätigkeit als Pfarrvikar im heutigen Mindelheimer Stadtteil Nassenbeuren, wo er wohl das Gedicht "Ihr Kinderlein, kommet" niederschrieb. 1792 folgte er einem Ruf als Kaplan in Seeg. 1796 trat er 28-jährig in Thannhausen eine Stelle als Benefiziat und Schuldirektor an. In diese Zeit fiel auch ein Besuch der Inquisitionsbehörde (Sommer 1799), die ihn als Mitglied der Allgäuer Erweckungsbewegung verdächtigte. Schmid wurde jedoch durch den Augsburger Generalvikar Nigg voll rehabilitiert. Seit 1806 wirkte er in Thannhausen als Distriktsschulinspektor für die Ortschaften des Landgerichts Ursberg und Edelstetten. Spätere Berufungen an die Universitäten Heidelberg, Dillingen, Landshut und Tübingen lehnte er ab. Erst 1816 wurde er Pfarrer in Oberstadion bei Ulm, wo er bis 1827 wirkte. 1817 wurde Christoph von Schmid von Regierung und Klerus zum ersten Bischof von Rottenburg vorgeschlagen, erhielt dieses Amt jedoch nicht. 1827 wurde er auf Empfehlung Johann Michael Sailers Domkapitular in Augsburg und 1832 königlicher Kreisscholarch (Verwalter des Schulwesens) für Schwaben und Neuburg. Der bayerische König Ludwig I. erhob ihn 1837 als Ritter des Verdienstordens der bayerischen Krone in den Adelsstand. Im Alter empfing Christoph von Schmid zahlreiche Ehrungen. Sein 80. Geburtstag war ein öffentlicher Feiertag in Augsburg, und im selben Jahr verlieh ihm die Universität Prag die Würde eines Doktors der Theologie. Am 3. September 1854 fiel Christoph von Schmid 86-jährig der in Augsburg wütenden Cholera zum Opfer. (quelle:wikipedia) : Montiertes Titelschild auf dem Lederrücken, Ex Libris und handschriftlicher Namenseintrag des Vorbesitzers, Einband etwas berieben, schöner Bleisatz, wenige Stockflecken. Guter Allgeminzustand. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Erzählungen, Werke (Auswahl) 1801-1807: Biblische Geschichte für Kinder 1810: Genovefa 1816: Die Ostereyer 1817: Wie Heinrich von Eichenfels zur Erkenntniß Gottes kam 1818: Blüthen, dem blühenden Alter gewidmet 1823: Das Blumenkörbchen 1823: Rosa von Tannenburg 1824-1827: Lehrreiche kleine Erzählungen für Kinder 1825: Der Weihnachtsabend 1826: Das hölzerne Kreuz 1828: Eustachius. Eine Geschichte der christlichen Vorzeit 1830: Der gute Fridolin und der böse Dietrich. Eine lehrreiche Geschichte für Ältern und Kinder 1832: Die kleine Lautenspielerin, Schauspiel 1833: Kleine Schauspiele für Familienkreise 1841-1846: Gesammelte Schriften von letzter Hand (24 Bände)[3] 1854: Jesus am Oelberge[4] wurde in Musik gesetzt durch den Komponisten Donat Müller (1804-1879)[5] Das Gottbüchlein 1853-1857: Erinnerungen aus meinem Leben, 4 Bände, Autor Literatur (19. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Kinder- und Jugendliteratur Kirchenlieddichter Domherr (Augsburg) Römisch-katholischer Geistlicher (18. Jahrhundert) Römisch-katholischer Geistlicher (19. Jahrhundert) Person (Augsburg) Person (Dinkelsbühl) Deutscher Geboren 1768 Gestorben 1854 Mann]
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SCHMID, Christoph von : Gesammelte Schriften des Verfassers der Ostereier, Christoph von Schmid - "Der gute Fridolin und der böse Dietrich." / "Klara oder die Gefahren der Unschuld." Orginalausgabe von letzter Hand - Elftes und zwölftes Bändchen in einem Buch 1 Band Verlag der J. Wolffischen Buchhandlung, Augsburg 1842. 2 Stahlstiche, 286 + 219 Seiten OHalbleder Johann Christoph Friedrich von Schmid (* 15. August 1768 in Dinkelsbühl; † 3. September 1854 in Augsburg) war ein römisch-katholischer Priester und Schriftsteller, auch von Kirchenliedern, der als der erfolgreichste Jugendbuchautor seiner Zeit gilt. Zu seinen auch heute noch bekannten Werken gehört - neben anderen Kirchenliedern - das in aller Welt bekannte Weihnachtslied "Ihr Kinderlein, kommet". Grundlegend für sein späteres Werk wurde seine Naturverbundenheit und seine tiefe Religiosität, deren Wurzeln bereits in seinem Elternhaus liegen. Christoph Schmid entstammte einer Beamtenfamilie, die in den Diensten des Deutschen Ordens stand. Seine Eltern waren Friedrich Schmid und Theresia Hartel. In Dinkelsbühl, wo er im Haus Klostergasse 19 als ältestes von neun Kindern geboren wurde, besuchte er die Volksschule, dann bekam er Privatunterricht im Kloster, besuchte zwei Jahre die katholische Lateinschule und wechselte 1783 in die Sexta des Gymnasiums Dillingen. Nach der Reifeprüfung entwickelte er als Hauslehrer einer begüterten Familie sein pädagogisches und erzählerisches Talent. Er entschied sich für den Beruf eines Geistlichen und immatrikulierte sich an der bischöflichen Universität in Dillingen, wo er zunächst ab 1785 zwei Jahre lang Philosophie und anschließend vier Jahre Theologie studiert. Hier übte vor allem der Professor Johann Michael Sailer einen bedeutenden Einfluss auf ihn aus. Zwischen beiden entwickelte sich eine langjährige Freundschaft. Christoph von Schmid darf als Vollstrecker der katechetischen Theorie Johann Michael Sailers betrachtet werden, da er in der Theologie seiner Erzählungen, in der Konzeption seiner Katechismen und auch in den offiziellen Papieren als verantwortlicher Domkapitular für das Schulwesen der Diözese Augsburg unmittelbar aus der Pastoraltheologie seines Dillinger Hochschullehrers schöpfte. Schon 1791 nannte Sailer seinen Schüler "die Krone meiner Bemühungen". 1791 empfing Christoph Schmid die Priesterweihe und begann seine kirchliche Tätigkeit als Pfarrvikar im heutigen Mindelheimer Stadtteil Nassenbeuren, wo er wohl das Gedicht "Ihr Kinderlein, kommet" niederschrieb. 1792 folgte er einem Ruf als Kaplan in Seeg. 1796 trat er 28-jährig in Thannhausen eine Stelle als Benefiziat und Schuldirektor an. In diese Zeit fiel auch ein Besuch der Inquisitionsbehörde (Sommer 1799), die ihn als Mitglied der Allgäuer Erweckungsbewegung verdächtigte. Schmid wurde jedoch durch den Augsburger Generalvikar Nigg voll rehabilitiert. Seit 1806 wirkte er in Thannhausen als Distriktsschulinspektor für die Ortschaften des Landgerichts Ursberg und Edelstetten. Spätere Berufungen an die Universitäten Heidelberg, Dillingen, Landshut und Tübingen lehnte er ab. Erst 1816 wurde er Pfarrer in Oberstadion bei Ulm, wo er bis 1827 wirkte. 1817 wurde Christoph von Schmid von Regierung und Klerus zum ersten Bischof von Rottenburg vorgeschlagen, erhielt dieses Amt jedoch nicht. 1827 wurde er auf Empfehlung Johann Michael Sailers Domkapitular in Augsburg und 1832 königlicher Kreisscholarch (Verwalter des Schulwesens) für Schwaben und Neuburg. Der bayerische König Ludwig I. erhob ihn 1837 als Ritter des Verdienstordens der bayerischen Krone in den Adelsstand. Im Alter empfing Christoph von Schmid zahlreiche Ehrungen. Sein 80. Geburtstag war ein öffentlicher Feiertag in Augsburg, und im selben Jahr verlieh ihm die Universität Prag die Würde eines Doktors der Theologie. Am 3. September 1854 fiel Christoph von Schmid 86-jährig der in Augsburg wütenden Cholera zum Opfer. (quelle:wikipedia) : Montiertes Titelschild auf dem Lederrücken, Ex Libris und handschriftlicher Namenseintrag des Vorbesitzers, Einband etwas berieben, schöner Bleisatz, wenige Stockflecken. Guter Allgeminzustand. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Erzählungen, Werke (Auswahl) 1801-1807: Biblische Geschichte für Kinder 1810: Genovefa 1816: Die Ostereyer 1817: Wie Heinrich von Eichenfels zur Erkenntniß Gottes kam 1818: Blüthen, dem blühenden Alter gewidmet 1823: Das Blumenkörbchen 1823: Rosa von Tannenburg 1824-1827: Lehrreiche kleine Erzählungen für Kinder 1825: Der Weihnachtsabend 1826: Das hölzerne Kreuz 1828: Eustachius. Eine Geschichte der christlichen Vorzeit 1830: Der gute Fridolin und der böse Dietrich. Eine lehrreiche Geschichte für Ältern und Kinder 1832: Die kleine Lautenspielerin, Schauspiel 1833: Kleine Schauspiele für Familienkreise 1841-1846: Gesammelte Schriften von letzter Hand (24 Bände)[3] 1854: Jesus am Oelberge[4] wurde in Musik gesetzt durch den Komponisten Donat Müller (1804-1879)[5] Das Gottbüchlein 1853-1857: Erinnerungen aus meinem Leben, 4 Bände, Autor Literatur (19. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Kinder- und Jugendliteratur Kirchenlieddichter Domherr (Augsburg) Römisch-katholischer Geistlicher (18. Jahrhundert) Römisch-katholischer Geistlicher (19. Jahrhundert) Person (Augsburg) Person (Dinkelsbühl) Deutscher Geboren 1768 Gestorben 1854 Mann]
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SCHMID, Christoph von : Gesammelte Schriften des Verfassers der Ostereier, Christoph von Schmid - "Rosa von Tannenburg." / "Der Rosenstock" Orginalausgabe von letzter Hand - Siebentes und achtes Bändchen in einem Buch 1 Band Verlag der J. Wolffischen Buchhandlung, Augsburg 1842. 2 Stahlstiche, 210 + 251 Seiten OHalbleder Johann Christoph Friedrich von Schmid (* 15. August 1768 in Dinkelsbühl; † 3. September 1854 in Augsburg) war ein römisch-katholischer Priester und Schriftsteller, auch von Kirchenliedern, der als der erfolgreichste Jugendbuchautor seiner Zeit gilt. Zu seinen auch heute noch bekannten Werken gehört - neben anderen Kirchenliedern - das in aller Welt bekannte Weihnachtslied "Ihr Kinderlein, kommet". Grundlegend für sein späteres Werk wurde seine Naturverbundenheit und seine tiefe Religiosität, deren Wurzeln bereits in seinem Elternhaus liegen. Christoph Schmid entstammte einer Beamtenfamilie, die in den Diensten des Deutschen Ordens stand. Seine Eltern waren Friedrich Schmid und Theresia Hartel. In Dinkelsbühl, wo er im Haus Klostergasse 19 als ältestes von neun Kindern geboren wurde, besuchte er die Volksschule, dann bekam er Privatunterricht im Kloster, besuchte zwei Jahre die katholische Lateinschule und wechselte 1783 in die Sexta des Gymnasiums Dillingen. Nach der Reifeprüfung entwickelte er als Hauslehrer einer begüterten Familie sein pädagogisches und erzählerisches Talent. Er entschied sich für den Beruf eines Geistlichen und immatrikulierte sich an der bischöflichen Universität in Dillingen, wo er zunächst ab 1785 zwei Jahre lang Philosophie und anschließend vier Jahre Theologie studiert. Hier übte vor allem der Professor Johann Michael Sailer einen bedeutenden Einfluss auf ihn aus. Zwischen beiden entwickelte sich eine langjährige Freundschaft. Christoph von Schmid darf als Vollstrecker der katechetischen Theorie Johann Michael Sailers betrachtet werden, da er in der Theologie seiner Erzählungen, in der Konzeption seiner Katechismen und auch in den offiziellen Papieren als verantwortlicher Domkapitular für das Schulwesen der Diözese Augsburg unmittelbar aus der Pastoraltheologie seines Dillinger Hochschullehrers schöpfte. Schon 1791 nannte Sailer seinen Schüler "die Krone meiner Bemühungen". 1791 empfing Christoph Schmid die Priesterweihe und begann seine kirchliche Tätigkeit als Pfarrvikar im heutigen Mindelheimer Stadtteil Nassenbeuren, wo er wohl das Gedicht "Ihr Kinderlein, kommet" niederschrieb. 1792 folgte er einem Ruf als Kaplan in Seeg. 1796 trat er 28-jährig in Thannhausen eine Stelle als Benefiziat und Schuldirektor an. In diese Zeit fiel auch ein Besuch der Inquisitionsbehörde (Sommer 1799), die ihn als Mitglied der Allgäuer Erweckungsbewegung verdächtigte. Schmid wurde jedoch durch den Augsburger Generalvikar Nigg voll rehabilitiert. Seit 1806 wirkte er in Thannhausen als Distriktsschulinspektor für die Ortschaften des Landgerichts Ursberg und Edelstetten. Spätere Berufungen an die Universitäten Heidelberg, Dillingen, Landshut und Tübingen lehnte er ab. Erst 1816 wurde er Pfarrer in Oberstadion bei Ulm, wo er bis 1827 wirkte. 1817 wurde Christoph von Schmid von Regierung und Klerus zum ersten Bischof von Rottenburg vorgeschlagen, erhielt dieses Amt jedoch nicht. 1827 wurde er auf Empfehlung Johann Michael Sailers Domkapitular in Augsburg und 1832 königlicher Kreisscholarch (Verwalter des Schulwesens) für Schwaben und Neuburg. Der bayerische König Ludwig I. erhob ihn 1837 als Ritter des Verdienstordens der bayerischen Krone in den Adelsstand. Im Alter empfing Christoph von Schmid zahlreiche Ehrungen. Sein 80. Geburtstag war ein öffentlicher Feiertag in Augsburg, und im selben Jahr verlieh ihm die Universität Prag die Würde eines Doktors der Theologie. Am 3. September 1854 fiel Christoph von Schmid 86-jährig der in Augsburg wütenden Cholera zum Opfer. (quelle:wikipedia) : Montiertes Titelschild auf dem Lederrücken, Ex Libris und handschriftlicher Namenseintrag des Vorbesitzers, Einband etwas berieben, schöner Bleisatz, wenige Stockflecken. Blcok vom Rücken gelöst : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Erzählungen, Werke (Auswahl) 1801-1807: Biblische Geschichte für Kinder 1810: Genovefa 1816: Die Ostereyer 1817: Wie Heinrich von Eichenfels zur Erkenntniß Gottes kam 1818: Blüthen, dem blühenden Alter gewidmet 1823: Das Blumenkörbchen 1823: Rosa von Tannenburg 1824-1827: Lehrreiche kleine Erzählungen für Kinder 1825: Der Weihnachtsabend 1826: Das hölzerne Kreuz 1828: Eustachius. Eine Geschichte der christlichen Vorzeit 1830: Der gute Fridolin und der böse Dietrich. Eine lehrreiche Geschichte für Ältern und Kinder 1832: Die kleine Lautenspielerin, Schauspiel 1833: Kleine Schauspiele für Familienkreise 1841-1846: Gesammelte Schriften von letzter Hand (24 Bände)[3] 1854: Jesus am Oelberge[4] wurde in Musik gesetzt durch den Komponisten Donat Müller (1804-1879)[5] Das Gottbüchlein 1853-1857: Erinnerungen aus meinem Leben, 4 Bände, Autor Literatur (19. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Kinder- und Jugendliteratur Kirchenlieddichter Domherr (Augsburg) Römisch-katholischer Geistlicher (18. Jahrhundert) Römisch-katholischer Geistlicher (19. Jahrhundert) Person (Augsburg) Person (Dinkelsbühl) Deutscher Geboren 1768 Gestorben 1854 Mann]
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Deutsche Bundesbahn. Bundesbahndirektion Augsburg/München. Gültig vom 1. Dezember bis 7. Dezember. 49. Woche 1963 Übersicht der vorübergehend eingerichteten Langsamfahrstrecken und sonstigen Besonderheiten La. Gültig vom 1. Dezember bis 7. Dezember. 49. Woche 1963 -Enthalten sind unter anderem folgende Strecken: München Hbf -- Augsburg Hbf -- Ulm Hbf/Rbf -- Stuttgart Hbf / Stg-Untertürkheim Gbf / Donauwörth -- Nördlingen -- Pleinfeld / Nördlingen -- Göldshöfe -- Aalen / Augsburg Hbf (Bw) -- Augsburg Hbf / Augsburg -- Mering -- Geltendorf -- Weilheim (Obb) / Memmingen -- Buchloe -- Augsburg / Kißlegg -- Aulendorf / Staatsgrenze -- Lindau-Reutin -- Lindau Hbf / Singen (Htw) -- Radolfzell -- Friedrichshafen -- Lindau Hbf/Lindau-Reutin / München-Hbf -- Ingolstadt Hbf -- Treuchtlingen -- Würzburg Hbf / Abzw Kanal -- München-Pasing -- Abstellbf Pasing / Augsburg Hbf -- Au-Hochzoll -- Ingolstadt Hbf / Regensburg Hbf -- Ingolstadt Hbf -- Donauwörth -- Neuoffingen / u.a- E. Kieser KG, Augsburg, 1963. 31 Seiten, broschiert
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Augsburg : Geschichte in Bilddokumenten.

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Augsburg ; Augsburg ; Augsburg / Bildbände, a Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde Blendinger, Friedrich [Hrsg.]: Augsburg : Geschichte in Bilddokumenten. München : Beck, 1976. hrsg. von Friedrich Blendinger u. Wolfgang Zorn unter Mitw. von Josef Bellot ... sehr gutes Exemplar Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Lw. mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag 204, [224] S. : 339 Ill. (z.T. farb.) ; 28 cm sehr gutes Exemplar
[SW: Augsburg ; Augsburg ; Augsburg / Bildbände, a Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde]
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Thöne, Friedrich u. a. Braunschweig / Stiftskirche zu Königslutter / Dom zu Ratzeburg / Hessenthal / Die zehn Halligen / Kloster Maulbronn / Bebenhausen / Zwiefalten / Dom zu Augsburg / Führer durch Augsburg / Kirchen der Pfarrei Steingaden / Dom zu Paderborn Wolfenbüttel u. a. Privat gebundener blauer Leinenband mit folgendem Inhalt: 1. Friedrich Thöne / Gerhard Stoletzki: Braunschweig. Zweite veränderte Auflage (Wolfenbüttel, G. Stoletzki, 1960). 2. Jürgen Diestelmann: Stiftskirche zu Königslutter. 3. Auflage. Kleine Kunstführer für Niedersachsen, Heft 9 (Göttingen, Musterschmidt, 1960). 3. Hans-Henning Schreiber: Der Dom zu Ratzeburg (Ratzeburg, Selbstverlag des Autors, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1960). 4. Ernst Schneider: Der Kirchenhügel von Hessenthal. 2. Auflage (München, Schnell & Steiner, 1960). 5. Theodor Voigt: Die zehn Halligen in Wort und Bild. Heft Nr. 4 (Kollmar über Elmshorn, Voigt, 1960). 6. Werner R. Deusch: Kloster Maulbronn. Mit 9 Aufnahmen von Ludwig Windstosser und einem Grundriß (Mühlacker, Stieglitz, 1956). 7. Georg Weise: Cistercienserabtei Bebenhausen. Mit 14 Aufnahmen von Helmut Hell und der Landesbildstelle Württemberg (München, Gesellschaft für wissenschaftliches Lichtbild, 1950). 8. Kath. Pfarramt Zwiefalten (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber): Das Münster in Zwiefalten. Fotos: Pfarrer Hermann Weber, Dornstadt (Zwiefalten, Kath. Pfarramt, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1960). 9. Norbert Lieb: Der Dom zu Augsburg. 7. Auflage. Kunstführer Nr. 64 (München, Schnell & Steiner, 1961). 10. Städtisches Verkehrs- und Werbeamt Augsburg (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber): Amtlicher Führer durch die Stadt Augsburg. Mit Abbildungen und einer Faltkarte (Augsburg, Schwabenland, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1935). 11. Anton Ohnesorg: Die Kirchen der Pfarrei Steingaden. I. Pfarrkirche Steingaden, ehemalige Prämonstratenser-Abteikirche (Patrozinium Johannes der Täufer, Diözese Augsburg). Photos: Leo Gundermann, Würzburg (10), Paul Bromberger, Schongau (1), Josef Jörger, Steingaden (1) (Steingaden, Kath. Pfarramt, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1960). 12. Alois Fuchs: Dom zu Paderborn (Führer durch den Paderborner Dom). Mit zahlreichen s/w-Abbildungen (München, Schnell & Steiner, 1960).; Jahr: 1960; Format: Oktav; Anzahl der Seiten: 48, 23, 24, 15, 35, 27, 18, 23, 40, 22, 18; Auflage: ; Zustand: 2 (vom Vorbesitzer eingeklebte Ansichtskarten und kleine Vermerke)
[SW: Kirchenarchitektur, Sakralarchitektur]
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Welt im Umbruch: Augsburg zwischen Renaissance und Barock Bd. II Rathaus

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Ausstellungskataloge, Bayern, Augsburg, Barock, Renaissance, Kirche, Glaube Stadt Augsburg und Evangelisch-Lutherische Landeskirche: Welt im Umbruch: Augsburg zwischen Renaissance und Barock Bd. II Rathaus Augsburg Stadt Augsburg, 1980. Ausstellung d. Stadt Augsburg i. Zusammenarbeit m. d. Evangelisch-Lutherischen Landeskirche i. Bayern ... unter dem Patronat des ICOM guter Zustand, Einband mit minimalen Lagerspuren, Schnitt leicht stockfleckig, Seiten sauber und frisch broschiert 546 S.; Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ISBN: B00AL5M2PK guter Zustand, Einband mit minimalen Lagerspuren, Schnitt leicht stockfleckig, Seiten sauber und frisch
[SW: Ausstellungskataloge, Bayern, Augsburg, Barock, Renaissance, Kirche, Glaube]
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Deutsche Bundesbahn. Bundesbahndirektion Augsburg/München. Gültig vom 24. November bi s 30. November. 28. Woche 1963 Übersicht der vorrübergehend eingerichtetetn Langsamfahrstellen und sonstigen Besonderheiten La. Gültig vom 24. November bis 30. November. 48. Woche 1963 -Enthalten sind unter anderem folgende Strecken: München Hbf -- Augsburg Hbf -- Ulm Hbf/Rbf -- Stuttgart Hbf/Stg-Untertürkheim Gbf / Stuttgart Hbf/Stg-Untertürkheim Gbf -- Ulm Hbf/Rbf -- Augsburg Hbf -- München Hbf / Mü-Trudering -- Mü-Ludwigsfeld -- Olching (Nordring) / Olching -- Mü-Ludwigsfeld -- Mü-Trudering (Nordring) / Stg-Untertürkehim Pbf/Gbf -- Lerchenberg (Kehrbf) -- Kornwestheim Pbf/Rbf / Kornwestheim Pbf/Rbf -- Lerchenberg (Kehrbf) -- Stg-Untertürkheim Pbf/Gbf / Augsburg Hbf -- Treuchtlingen -- Nürnberg Hbf--Bamberg/Nürnberg Rbf / Bamberg--Nürnberg Hbf/Nürnberg Rbf -- Treuchtlingen -- Augsburg Hbf / Nürnberg-Eibach -- Abzw Hohe Marter -- Fürth (Bay) / Donauwörth -- Nördlingen -- Pleinfeld / Pleinfeld -- Nördlingen -- Donauwörth / Nördlingen -- Goldshöfe -- Allen / Aalen -- Goldshöfe -- Nördlingen / Augsburg -- Mering -- Geltendorf -- Weilheim (Obb) / u.a.- E. Kieser KG, Augsburg, 1963. 27 Seiten, broschiert
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Würmseher, Markus:  Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945 - 1970. Verein für Augsburger Bistumsgeschichte. Jahrbuch 41. Jahrgang.

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Würmseher, Markus: Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945 - 1970. Verein für Augsburger Bistumsgeschichte. Jahrbuch 41. Jahrgang. Augsburg, Verein für Augsburger Bistumsgeschichte, 2007. XIII, 750 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Geleitwort des Bischofs, Vorwort, Einführung, Liturgische Voraussetzungen, Die Jahrzehnte vor 1945, Die Situation des katholischen deutschen Kirchenbaus, Kirchenbauten im Bistum Augsburg, Moderner Kirchenbau der Diözese Augsburg in der Literatur, Kirchenbau im Bistum Augsburg von 1945 bis 1970: Das Umfeld: katholischer Kirchenbau auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland ab 1945, Die unmittelbare Nachkriegszeit von 1945 bis 1952/53, Allgemeine Voraussetzungen und Richtlinien, Beispielhafte Projekte des Kirchenbaus, Der Zeitraum von 1952/53 bis 1960, Allgemeine Voraussetzungen und Richtlinien, Beispielhafte Projekte des Kirchenbaus, Der Zeitraum von 1960 bis 1970 unter Einbezug des Zweiten Vatikanischen Konzils: Allgemeine Voraussetzungen und Richtlinien, Beispielhafte Projekte des Kirchenbaus, a) Einordnung nach konstruktiv bedingten Aspekten, b) Einteilung nach linear-geometrischen Grundrisse, c) Der Entwurf nach plastisch-dynamischen Grundsätzen, d) Eine neue Bauaufgabe: Das Gemeindezentrum, Kirchenbau im Bistum Augsburg unter temporären und phänomenologischen Aspekten, Der unmittelbare Wiederaufbau nach dem Ende des Zweites Weltkrieges, Die Auftraggeber und ihr Verhältnis zu den Auftragnehmern, Bauaufgaben und räumliche Erstreckung, Städtebauliche Positionierung, Schwerpunkte des diözesanen Kirchenbaus unter Einbezug der konziliaren Reform, Licht- und Farbwirkung, Konstruktion und Material, Altarraumgestaltung und Prinzipalstücke, Anbauten (Tauf- und Sakramentskapellen, Krypten, Atrien, Türme) , Kirchenbau und Denkmalpflege, Die Gestaltung der Grundrisse, Grundrisse in longitudinaler Ausrichtung, Die Überleitung vom longitudinalen Kirchenraum zum Zentralbau, Von zentralen Elementen dominierte Kirchenbauten, Die Behandlung des Raumes und des Aufgehenden, Der kastenförmige Kirchenraum, Dynamische Variationen des flächig begrenzten, kastenförmigen Kirchenraumes, Von der Konstruktion bestimmte Kirchenräume: a) Der Raum und seine Einfassung durch kombinierte Systeme aus Tragwerk und Raummantel, b) Homogen wirkende Flächen zur Begrenzung des Raumes, c) Einwirkung der Deckenlandschaft auf die Innenarchitektur, Die Rolle des Dachs im Verhältnis zur Architektur des Außenbaus, Raumphänomene im Verlauf der späten 60er Jahre, Der geöffnete Kirchenraum, Der introvertiert dargestellte Kirchenraum in plastischer äußerer Durchbildung, Schluss. Ausblick in die Zukunft: Der Zeitraum nach 1970, Zusammenfassung und Würdigung der Zeit von 1945 bis 1970, Anhang: Katalog mit Abbildungen, Architekten, Abkürzungen, Literaturverzeichnis, Archive und Privatbestände, Abbildungsverzeichnis, Register, Karte der Diözese Augsburg.
[SW: Kirchengeschichte]
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Bestell-Nr.: 41042 - gefunden im Sachgebiet: Religion Kirchen Theologie Kirchengeschichte
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