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DDR: Handbuch Militärisches Grundwissen, NVA-Ausgabe; Zur Verwendung als Ausbildungsmittel in der Nationalen Volksarmee bestätigt; Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik (VEB) / Berlin; 1977. 7, 345. - 389. T.; 493 S. + Farbtafeln; Format: 12x20 I n h a l t : Die Nationale Volksarmee - die Armee der siegreichen Arbeiterklasse der Deutschen Demokratischen Republik. 1. Der Klassenauftrag der Nationalen Volksarmee; 2. Die Führung der Nationalen Volksarmee durch die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands; 2.1. Die ständige Aufmerksamkeit der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands für eine hohe Kampfkraft und Gefechtsbereitschaft der Nationalen Volksarmee; 2.2. Die militärische Einzelleitung — grundlegendes Führungsprinzip in der Nationalen Volksarmee; 3. Der Fahneneid; 4. Die Nationale Volksarmee — eine modern ausgebildete und aus-gerüstete Armee; 5. Die Gliederung der Nationalen Volksarmee; Teil A. Der Unteroffizier als Vorgesetzter, Ausbilder und Erzieher eines militärischen Kollektivs; 1. Anforderungen an den Unteroffizier als Vorgesetzter, Ausbilder und Erzieher in der Nationalen Volksarmee; 1.1. Ziele und Aufgaben der Führungstätigkeit des Unteroffiziers; 1.2. Die Autorität des Unteroffiziers; 1.3. Berücksichtigung der Einheit von Ausbildung und Erziehung bei der allseitigen Vorbereitung der Unterstellten und des militärischen Kollektivs auf die Erfüllung von Gefechtsaufgaben; 2. Der Unteroffizier als Vorgesetzter eines militärischen Kollektivs ; 2.1. Die Übernahme einer Gruppe (Bedienung, Besatzung, Trupp) durch den Unteroffizier; 2.2. Die tägliche politische Arbeit des Unteroffiziers; 2.3. Die differenzierte Arbeit des Unteroffiziers mit den Armeeangehörigen der verschiedenen Diensthalbjahre; 2.3.1. Arbeit mit den Armeeangehörigen des l. Diensthalbjahrs; 2.3.2. Arbeit mit den Armeeangehörigen des 2. Diensthalbjahrs; 2.3.3. Arbeit mit den Armeeangehörigen des 3. Diensthalbjahrs; 2.4. Die Aufgaben des Unteroffiziers bei der Führung des sozialistischen Wettbewerbs; 2.4.1. Formen und Methoden des sozialistischen Wettbewerbs; 2.4.2. Organisation und Führung, des sozialistischen Wettbewerbs; 3. Der Unteroffizier als Ausbilder; 3.1. Ziel der Ausbildung; 3.2. Prinzipien der Ausbildung und ihre Anwendung durch den Unteroffizier; 3.2.1. Prinzip der kommunistischen Parteilichkeit und Wissenschaftlichkeit; 3.2.2. Prinzip der Kriegsbezogenheit der Ausbildung; 3.2.3. Prinzip der Bewußtheit und Aktivität der Auszubildenden; 3.2.4. Prinzip der Anschaulichkeit; 3.2.5. Prinzip der Systematik und Folgerichtigkeit; 3.2.6. Prinzip der Faßlichkeit; 3.2.7. Prinzip der Festigkeit und Dauerhaftigkeit der Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten; 3.2.8. Prinzip der Kollektivität und des individuellen Herangehens; 3.3. Methoden der Ausbildung und ihre Anwendung durch den Unteroffizier; 3.3.1. Vortrag; 3.3.2. Unterrichtsgespräch; 3.3.3. Üben; 3.3.4. Demonstration; 3.3.5. Selbständige Tätigkeit; 4. Der Unteroffizier als Erzieher; 4.1. Ziel der Erziehung der Armeeangehörigen; 4.2. Anwendung der Prinzipien der Erziehung durch den Unteroffizier; 4.2.1. Prinzip der kommunistischen Parteilichkeit und Zielstrebigkeit; 4.2.2. Prinzip der Erziehung der Armeeangehörigen in der militärischen Tätigkeit; 4.2.3. Prinzip der Erziehung im Kollektiv und durch das Kollektiv; 4.2.4. Prinzip des individuellen Herangehens in der Erziehung der Armeeangehörigen; 4.2.5. Prinzip der Orientierung auf das Positive; 4.2.6. Prinzip der Verbindung hoher Forderungen an die Unterstellten mit Achtung vor ihnen und Sorge um sie; 4.3. Methoden der Erziehung und ihre Anwendung durch den Unteroffizier; 4.3.1. Überzeugen; 4.3.2. Nutzen des Vorbildes; 4.3.3. Üben militärischen Verhaltens; 4.3.4. Loben; 4.3.5. Zwang; 5. Vorbereitung und Auswertung der Ausbildung; 5.1. Vorbereitung der Ausbildung; 5.2. Auswertung der Ausbildung; Teil B. Grundlagen der Gefechtsausbildung in der Nationalen Volksarmee; 1. Gefecht und Gefechtsausbildung; 1.1. Soldat mit Waffe und Ausrüstung; 2. Taktikausbildung; 2.1. Allgemeine Pflichten des Soldaten im Gefecht; 2.2. Bewegungen auf dem Gefechtsfeld; 2.2.1. Beurteilung der Bewegung; 2.2.2. Bewegungsarten; 2.2.3. Hinlegen, zum Gefecht, Stellung und Aufstehen; 2.2.4. Vorgefechts- und Gefechtsordnung der Gruppe; 2.2.5. Führungszeichen auf dem Gefechtsfeld; 2.3. Sperren und Hindernisse auf dem Gefechtsfeld; 2.3.1. Sperren mit Sprengwirkung; 2.3.2. Sperren ohne Sprengwirkung; 2.4. Schutz vor gegnerischer Waffenwirkung; 2.4.1. Wirkung und Schutz vor Schützenwaffen; 2.4.2. Wirkung und Schutz vor Artilleriewaffen; 2.4.3. Wirkung und Schutz vor Bomben, Raketen und Bordwaffenbeschuß von Flugzeugen; 2.4.4. Wirkung und Schutz vor Handgranaten und Minen; 2.4.5. Wirkung der Massenvernichtungswaffen des Gegners und der Schutz vor ihnen; 2.4.6. Wirkung von Brandwaffen und der Schutz vor ihnen; 2.4.7. Schutz vor übertragbaren Krankheiten; 2.5. Schanzen; 2.5.1. Schanzzeug; 2.5.2. Bau von Stellungen und Deckungen; 2.6. Tarnen; 2.6.1. Arten der Tarnung; 2.6.2. Tarnung im Gelände; 2.6.3. Tarnmaterialien; 2.6.4. Tarnmittel; 2.6.5. Tarnen im Winter; 2.7. Beobachten und Melden; 2.7.1. Beobachten; 2.7.2.. Das Doppelfernrohr als Beobachtungshilfsmittel; 2.7.3. Bestimmen von Entfernungen; 2.7.4. Melden; 2.8. Feuerkampf; 2.8.1. Erkennen und Auswahl des Ziels; 2.8.2. Wahl der Feuerstellung und des Anschlags; 2.8.3. Feuereröffnung; 2.8.4. Feuerkorrektur; 2.8.5. Zielarten; 2.8.6. Feuerarten; 2.8.7. Feuerdisziplin; 2.8.8. Munitionsverbrauch; 2.8.9. Besonderheiten des Feuerkampfes im Angriff und in der Verteidigung; 2.9. Leben unter feldmäßigen Bedingungen; 2.9.1. Wartung und -Instandsetzung von Waffe, Ausrüstung und Bekleidung; 2.9.2. Wetterregeln; 2.9.3. Bau feldmäßiger Unterkünfte; 2.9.4. Anlegen von Feuerstellen; 2.9.5. Die individuelle Verpflegung; 2.9.6. Persönliche Hygiene unter feldmäßigen Bedingungen; 3. Schießausbildung; 3.1. Waffenkunde; 3.1.1. Die Maschinenpistole KM (MPi KM); 3.1.2. Munition; 3.2. Grundlagen und Regeln des Schießens; 3.2.1. Innere Ballistik; 3.2.2. Äußere Ballistik; 3.2.3. Zielen und Zielfehler; 3.3. Schießtraining; 3.3.1. Die Ladetätigkeiten; 3.3.2. Anschläge mit der MPi KM 2183.3. Zielübungen; 4. Schutzausbildung; 4.1. Die persönliche Schutzausrüstung; 4.1.1. Teile der persönlichen Schutzausrüstung; 4.1.2. Handhabung der persönlichen Schutzausrüstung; 4.1.3. Wartung, Aufbewahrung und Kontrolle der persönlichen Schutzausrüstung; 4.2. Spezialbehandlung; 4.2.1. Geräte zur Spezialbehandlung; 4.2.2. Mittel zur Spezialbehandlung; 4.2.3. Sicherheitsbestimmungen bei der Spezialbehandlung; 5. Exerzierausbildung; 5.1. Ausbildung ohne Waffe; 5.1.1. Grundstellung; 5.1.2. Wendungen auf der Stelle; 5.1.3. Blickwendungen; 5.2. Ausbildung mit Waffe; 5.2.1. Grundstellung mit der MPi; 5.2.2. Präsentiergriff mit der Mpi; 5.2.3. Tragegriffe mit der Mpi; 5.2.4. Wendungen mit Waffe; 5.3. Bewegungen ohne und mit Waffe; 5.3.1. Gleichschritt; 5.3.2. Exerzierschritt; 5.3.3. Marsch ohne Tritt; 5.3.4. Laufschritt; 5.3.5. Halten; 5.3.6. Wendungen in der Bewegung; 5.4. Ehrenbezeigung und das Herantreten an den Vorgesetzten; 5.4.1. Ehrenbezeigung einzelner Armeeangehöriger ohne und mit Waffe; 5.4.2. Herantreten an den Vorgesetzten; 6. Militärische Körperertüchtigung; 6.1. Frühsport; 6.2. Physische Ausbildung; 6.2.1. Ausdauertraining; 6.2.2. Krafttraining; 6.2.3. Schnelligkeitstraining; 6.2.4. Gewandtheitstraining; 6.2.5. Sturmbahnausbildung; 6.2.6. Nahkampfausbüdung; 6.2.7. Handgranatenwurf; 6.2.8. Schwimmausbildung; 6.3. Physisches Training in der Gefechtsausbildung; 6.4. Leistungsüberprüfungen; 6.4;1. Achtertest; 6.4.2. Normen der MKE; 6.4.3. Härtekomplex; 7. Militärtopographie; 7.1. Gelände; 7.2. Orientieren im Gelände; 7.3. Anfertigen von Geländeskizzen; 7.4. Topographische Karten; 8. Sanitätsausbildung; 8:1. Hygiene des Soldaten; 8.1.1. Allgemeine hygienische Forderungen an den Armeeangehörigen; 8.1.2. Hygienische Forderungen während des Tagesablaufs; 8.1.3. Verhinderung des Genußmittelmißbrauchs; 8.1.4. Hygienisches Verhalten unter feldmäßigen Bedingungen; 8.2. Selbsthilfe und gegenseitige Hilfe; 8.2.1. Mittel zur Selbsthilfe und gegenseitigen Hilfe; 8.2.2. Selbsthilfe und gegenseitige Hilfe bei lebensbedrohlichen Zuständen; 8.2.3. Selbsthilfe und gegenseitige Hufe bei verschiedenen Schädigungsarten; 8.2.4. Selbsthilfe und gegenseitige Hilfe bei Verletzungen; 8.2.5. Selbsthilfe und gegenseitige Hilfe bei Verletzungen der Knochen- und Gelenke; Teil C. Rechtsfragen des militärischen Dienstes; 1. Völkerrechtliche Regeln der Kriegsführung; 1.1. Stellung der Deutschen Demokratischen Republik zu den völkerrechtlichen Regeln der Kriegsführung; 1.2. Völkerrechtliche Einteilung der Streitkräfte; 1.3. Verbotene Kampfmittel und Kampfmethoden; 1.4. Behandlung der Verwundeten, der Kranken und des medizinischen Personals; 1.5. Stellung der Kriegsgefangenen; 1.5.1. Behandlung der Kriegsgefangenen; 1.5.2. Pflichten der Armeeangehörigen in Kriegsgefangenschaft; 1.6. Schutz der Zivilpersonen; 1.7. Schutz der Kulturgüter; 2. Strafrechtliche Verantwortung; 2.1. Maßnahmen der strafrechtlichen Verantwortlichkeit; 2.1.1. Anwendung der Disziplinarvorschrift durch den Kommandeur als Maßnahme der strafrechtlichen Verantwortlichkeit; 2.1.2. Strafarrest; 2.2. Militärstraftatbestände; 2.2.1. Fahnenflucht; 2.2.2. Unerlaubte Entfernung; 2.2.3. Wehrdienstentziehung und Wehrdienstverweigerung; 2.2.4. Befehlsverweigerung und Nichtausführung eines Befehls; 2.2.5. Meuterei; 2.2.6. Feigheit vor dem Feind; 2.2.7. Dienstpflichtverletzungen; 2.2.8. Verletzung der Meldepflicht; 2.2.9. Angriff, Nötigung und Widerstand gegen bestimmte Militärpersonen; 2.2.10. Mißbrauch der Dienstbefugnisse und Verletzung der Dienstaufsichtspflicht; 2.2.11. Beleidigung Vorgesetzter oder Unterstellter; 2.2.12. Verletzung des Beschwerderechts; 2.2.13. Verrat militärischer Geheimnisse; 2.2.14. Schutz der Kampftechnik und der militärischen Ausrüstung; 2.2.15. Straftaten einer in Gefangenschaft geratenen Militärperson; 2.2.16. Straftaten gegen die völkerrechtlichen Regeln der Kriegführung; 3. Mitwirkung der Armeeangehörigen an der Rechtspflege; 3.1. Mitwirkung von Militärschöffen; 3.1.1. Stellung der Militärschöffen; 3.1.2. Wahl der Militärschöffen; 3.1.3. Aufgaben der Militärschöffen; 3.1.4. Mitwirkung der Militärschöffen an der Rechtsprechung; 3.1.5. Mitwirkung der Militärschöffen an der vorbeugenden Tätigkeit; 3.1.6. Militärschöffenkollektive; 3.1.7. Schulung der Militärschöffen; 3.1.8. Unterbrechung und Beendigung der Militärschöffentätigkeit; 3.2. Mitwirkung von Vertretern des militärischen Kollektivs sowie von gesellschaftlichen Anklägern und gesellschaftlichen Verteidigern an Gerichtsverhandlungen; 3.2.1. Der Vertreter des militärischen Kollektivs; 3.2.2. Der gesellschaftliche Ankläger und der gesellschaftliche Verteidiger; 3.3. Übernahme von Bürgschaften; 4. Materielle Verantwortlichkeit; 4.1. Geltungsbereich und Schadenersatzpflicht; 4.2. Grundsätze der Ersatzpflicht; 4.2.1. Voraussetzungen der materiellen Verantwortlichkeit und Schuldformen; 4.2.2. Leistung des Schadenersatzes; 4.2.3. Höhe des Schadenersatzes; 4.2.4. Verzicht auf Wiedergutmachung; 4.3. Bearbeitung der Schadenfälle; 4.3.1. Bekanntgabe der Verfügung über die Wiedergutmachung und das Beschwerderecht; 4.3.2. Verjährung der Schadenersatzansprüche und -forderungen; 4.3.3. Einzug der Schadenersatzforderungen; 5. Eingaben und Beschwerden; Teil D. Allgemeine Grundregeln des militärischen Dienstes in der Nationalen Volksarmee; 1. Pflichten und Rechte der Angehörigen der Nationalen Volksarmee; 1.1. Allgemeine Pflichten; 1.2. Allgemeine Rechte; 2. Vorgesetzte und Unterstellte, Dienstgradhöhere und Dienstgradniedere; 3. Der Befehl; 3.1. Erteilung und Ausführung von Befehlen; 4. Der militärische Gruß; 4.1. Ehrenbezeigung innerhalb militärischer Objekte; 4.2. Ehrenbezeigung in der Öffentlichkeit; 5. Meldung und Vorstellung; 6. Verhaltensregeln; 6.1. Verhalten im Dienst; 6.2. Verhalten in der Öffentlichkeit; 6.2.1. Verhalten gegenüber Militärstreifen der Nationalen Volksarmee; 6.2.2. Verhalten gegenüber Angehörigen anderer bewaffneter Organe der Deutschen Demokratischen Republik; 6.3. Verhalten bei Militärtransporten mit der Eisenbahn; 6.4. Verhalten beim Transport mit Kraftfahrzeugen; 6.5. Umgang mit Schußwaffen; 7. Innendienst; 7.1. Tagesablauf; 7.2. Stubenordnung; 7.2.1. Schrankordnung; 7.2.2. Bettenbau; 7.2.3. Stubenältester; 7.3. Dienste der Kompanie; 7.3.1. Unteroffizier vom Dienst (UvD); 7.3.2. Gehilfe des UvD (GuvD); 7.3.3. Stubendienst; 7.3.4. Revierdienst; 8. Dienstreisen und Kommandierungen; 9. Persönlicher Schriftwechsel innerhalb der Nationalen Volksarmee; 10. Standort- und Wachdienst; 10.1. Standortdienst; 10.1.1. Standortstreifendienst; 10.1.2. Aufgaben der Militärstreife; 10.1.3. Zuführung von Armeeangehörigen durch die Militärstreife; 10.1.4. Vorläufige Festnahme durch die Militärstreife; 10.1.5. Anwendung der Schußwaffe; 10.2. Wachdienst; 10.2.1. Vorbereitung auf den Wachdienst; 10.2.2. Verhalten auf der Wache; 10.2.3. Aufgaben der Armeeangehörigen der Wache; 11. Belobigungen und disziplinarische Verantwortlichkeit; 11.1. Belobigungen; 11.1.1. Befugnisse der Vorgesetzten; 11.1.2. Anwendung von Belobigungen; 11.2. Disziplinarische Verantwortlichkeit; 11.2.1. Disziplinarstrafen; 11.2.2. Befugnisse der Vorgesetzten; 11.2.3. Anwendung von Disziplinarstrafen; 11.2.4. Behandlung von Disziplinverstößen im. militärischen Kollektiv; 11.3. Löschung von Disziplinarstrafen; 11.4. Nachweis von Disziplinarmaßnahmen; 12. Urlaub, Ausgang und Dienstbefreiung; 12.1. Erholungsurlaub; 12.2. Verlängerter Kurzurlaub; 12.3. Kurzurlaub; 12.4. Sonderurlaub; 12.5. Urlauberbelehrung und -appell; 12.6. Gewährung von Reisezeit; 12.7. Freie Urlaubsfahrten; 12.8. Ausgang; 12.9. Dienstbefreiung; 13. Wachsamkeit und Geheimhaltung; 214. Bekleidung und Ausrüstung; 14.1. Uniformarten; 14.2. Mitführung der individuellen Bekleidung und Ausrüstung; 14.3. Pflege und Instandsetzung der Bekleidung und Ausrüstung; 14.4. Trageweise von Auszeichnungen; 14.5. Trageweise der Dienstlaufbahnabzeichen; 15. Sicherstellung der Verpflegung; 15.1. Truppenverpflegung und Verpflegungsnormen; 15.2. Versorgung der nicht an der Truppenverpflegung teilnehmenden Armeeangehörigen; Teil E. Anhang; 1. Taktische Zeichen und Zeichen für Dienststellungen; 2. Erläuterung taktischer Begriffe; 3. Zeichen zur Regulierung des Straßenverkehrs; - - - Z u s t a n d: 2-, original illustierter grauer "Plaste"-Einband mit Deckel- + Rückentitel, mit unzähligen Abbildungen + Skizzen + zahlreichen Farbtafeln. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, zeitgenössischer Besitzstempel auf Titel, insgesamt sehr ordentlich. - - - wie vor: 2., überarbeitete Auflage, 1970, 562 S. + Farbtafeln - - - € 44,00
[SW: Dienstvorschriften; Dienstanweisungen; Ausbildung; NVA; Nationale Volksamree; Militaria; DDR; Deutsche Demokratische Republik; SBZ; GDR;]
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HJ. - Hitler-Jugend: Die Hitler-Jugend und ihr Selbstverständnis im Spiegel ihrer Aufgabengebiete; Studienausgabe; Herausgegeben von Dr. Jutta Rüdiger; Askania Verlagsgesellschaft mbH. / Lindhorst; 1983. EA; 326, 91, (3) S.; Format: 17x24 Jutta Rüdiger (* 14. Juni 1910 in Berlin; † 13. März 2001 in Bad Reichenhall), deutsche Psychologin, von 1937 bis 1945 Reichsreferentin des Bund Deutscher Mädel (BDM) in der Reichsjugendführung (RJF) Berlin, eine der drei Präsidentinnen der europäischen Jugendverbände, 1937 NSDAP. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis: Vorwort der Herausgeberin; I. Teil: Selbstführung und Organisation der Jugend und ihre Leitbilder als Voraussetzung für Erziehung und sozialen Einsatz; II. Die Erziehungsstufen der Hitlerjugend und des Bundes Deutscher Mädel; 11.1 Entstehung; 11.2 Aufgaben; 11.21 Der Jungmädelbund; 11.22 Der Mädelbund; 11.23 Das BDM-Werk »Glaube und Schönheit«; 11.24 Das Jungvolk; 11.25 Die Hitlerjugend (HJ); 12. Die Organisation; 12.1 Aufgabenbereiche; 12.2 Organisatorischer Aufbau; 12.21 Die Untergliederungen; 12.22 Aufbau der Einheiten; 12.3 Der Weg der Jugend durch die Hitlerjugend; 12.4 Der Dienstplan; 12.5 Die Aufgaben der Einheiten; 12.51 Die Hitler-Jugend; 12.52 Der Bund Deutscher Mädel; 12.53 Die Reichsjugendführung; 12.54 Die Sondereinheiten; 12.6 Kriegsbedingte Änderungen der Organisation; 13. Die Personalarbeit; 13.1 Die Führungsfrage; 13.2 Selbstführung; 13.3 Aufgabengebiete; 13.31 Beauftragungen, Ernennungen, Entlastungen: 13.32 Verleihungen von Diensträngen; 13.33 Verleihung von Auszeichnungen; 13.34 Ahnennachweis; 13.4 Schul- und Hochschulfragen; 13.5 Auslese und Ausbildung; 13.51 Auslese; 13.52 Führer-und Führerinnen-Bestandsaufnahme; 13.53 Ausbildung; 13.54 Berufliche Ausbildung zum Jugendführer / zur Jugendführerin an der Akademie für Jugendführung; 13.6 Zahlenmäßiger Vergleich der Erziehungskräfte Hitlerjugend und Schule; 13.7 Berufliche Zusammensetzung und Alter der Führerschaft; 13.8 Die Führungsfrage im Krieg; 13.9 Führerprinzip und Auswirkung der Selbstführung; 14. Die HJ-Gerichtsbarkeit; 14.1 Entstehung der Disziplinarordnung; 14.2 Disziplinarmittel; 14.3 Disziplinarbefugnisse; 14.4 Das Disziplinarverfahren; 14.41 Aufgaben des Disziplinarverfahrens; 14.42 Untersuchung; 14.43 Entscheidung; 14.5 Änderungen der Disziplinarordnung; 14.51 Aufgrund der Jugenddienstpflicht; 14.52 Für die Dauer des Krieges; 14.53 In der Zusammenarbeit mit staatl. Dienststellen; 14.6 Sinn der Disziplinarordnung; 14.7 Planung zur Änderung der Disziplinargewalt nach dem Krieg; 15. Überwachung – Streifendienst; 16. Die Verwaltung; 2. Teil: Der Erziehungsauftrag; 21. Die Leibeserziehung Vorwort zum Nachlaß Dr. E. Schlünder; 21.1. Begriff und Grundlage der Leibeserziehung; 21.11 Begriffsbestimmung; 21.12 Der Spieltrieb; 21.2 Aufgabe, Inhalt und Organisation; 21.21 Aufgabe und Inhalt; 21.22 Die Organisation der Leibeserziehung; 21.3 Überblick über die Entwicklung der Sportarten in der Hitler-Jugend von 1933-1945; 21.31 Aufnahme des Jugendsports in das Erziehungsprogramm der HJ; 21.32 Auswirkungen der Verträge mit dem Reichsbund für Leibesübungen; 21.33 Sport und Wehrertüchtigung im Interesse und Erlebnis der Jugendlichen; 22. Die Wehrertüchtigung, Überblick von Dr. E. Schlünder; 22.1 Wehrertüchtigung statt vormilitärischer Ausbildung; 22.2 Die Sonderformationen; 22.21 Die Entstehung der Sonderformationen; 22.22 Ausbildung mit Hilfe der entsprechenden Gliederungen der Partei, nicht aber der Wehrmacht; 22.23 Technisch-sportliche Ertüchtigung, keine Kriegsvorbereitung; 22.3 Der Schieß-und Geländedienst; 22.31 Schieß- und Geländedienst nur ein Teilgebiet der gesamten Jugenderziehung; 22.32 Der Schießsport; 22.33 Die Geländeausbildung; 22.34 Jugendgemäße Ausbildung; 22.4 Hitler-Jugend und Wehrmacht; 22.41 Bis 1939 kein Interesse der Wehrmacht an der Ausbildung der Hitler-Jugend; 22.42 Ab 1939 Versuch der Wehrmacht, die Ausbildung der 16-18jährigen Jungen zu übernehmen; 22.5 1942Errichtung der Wehrertüchtigungslager der HJ; 22.51 Aufgabe und Zweck der Wehrertüchtigungslager; 22.52 Die Führung der Wehrertüchtigungslager; 22.53 Der Volkssturm - III. Aufgebot; 22.54 Die Panzernahkampf-Einheiten; 22.6 War der Einsatz einiger Panzernahkampfeinheiten gerechtfertigt?; 23. Die Leibeserziehung innerhalb des Bundes Deutscher Mädel; 23.1 Die geschichtliche Entwicklung der Leibeserziehung der deutschen Jugend; 23.2 Die Entwicklung der Leibeserziehung innerhalb des Bundes Deutscher Mädel; 23.21 Die Grundschule der Leibesübungen; 23.22 Die Ausbildung der BDM-Sportwartinnen; 23.23 Der Leistungssport; 23.24 Die Gymnastik; 23.25 1942 bis Kriegsende; 24. Ausbildung des BDM in zivilem Luftschutz, Nachrichtenwesen, Hochfrequenztechnik; 25. Die weltanschauliche Schulung; 25.1 Einführung und Begründung; 25.2 Organisation; 25.3 Beispiele wesentlicher Schulungsthemen; 25.4 Formen der weltanschaulichen Schulung; 25.5 Schulungsmaterial; 25.6 Spezielle Themen; 25.61 Adolf Hitler: »Mein Kampf« und Alfred Rosenberg; 25.62 Bevölkerungs- und Rassenpolitik; 25.63 Religion und Kirchen; 25.7 Zusammenfassung; 26. Die Kulturarbeit. 26.1 Einführung; 26.2 Entwicklung der Kulturarbeit über die Rundfunkarbeit; 26.21 Aufgaben des Jugendfunks; 26.22 Die Rundfunkspielscharen; 26.23 Die erste Weltring-Sendung; 26.24 Sendungen der Spitzenchöre; 26.3 Die Organisation und die Arbeitsgebiete der Kulturarbeit; 26.4 Die Musikarbeit; 26.41 Entstehung neuen Liedgutes; 26.42 Gemeinsames Singen als Grundlage der Musikpflege; 26.43 Ausbildungswege für musikalisch begabte Jugendliche; 26.44 Die Spielscharen; 26.45 Höhepunkt der Musikarbeit; 26.5 Bildende Kunst; 26.51 Die Werkarbeit; 26.52 Bildende Kunst in Verbindung mit dem Heimbau; 26.53 HJ-Ausbildungswerk für Architektur und Technik; 26.54 Der erzieherische Auftrag der Werkarbeit; 26.6 Darstellende Kunst; 26.61 Laien-und Puppenspiel; 26.62 Die Theatertage der Hitler-Jugend; 26.7 Schrifttum; 26.71 Buchbesprechungen – Buchausstellungen; 26.72 Dichter-Lesungen; 26.73 Reichsjugendbücherei; 26.8 Feier- und Freizeitgestaltung; 26.81 Feste und Feiern; 26.82 Formen der Feier-und Freizeitgestaltung; 26.83 Tanz und Geselligkeit; 26.9 Sonderaspekte der Kulturarbeit; 26.91 Der Veranstaltungsring der Hitler-Jugend; 26.92 Die Arbeitsgemeinschaft »Junges Schaffen«; 26.93 Höhepunkte der kulturellen Arbeit (Weimar); 26.94 Förderung des künstlerischen Nachwuchses; 26.95 Die Kulturarbeit im Krieg; 26.96 Zur Frage einer eigenen Jugendkultur; 26.97 Was wurde erreicht mit der Kulturarbeit?; 27. Fahrten, Wandern und Lager; 27.1 Entstehung des Jugendherbergwesens; 27.2 Das Jugendherbergswerk ab 1933; 27.3 Fahrten und Wandern; 27.4 Zelt-und Sommerlager; 27.5 Der Adolf-Hitler-Marsch; 27.6 Zusammenfassung; 28. Die hauswirtschaftliche Ertüchtigung des BDM; 3. Teil: Eine neue Methodik der Erziehung und Bildung; 31. Die Adolf-Hitler-Schulen; 31.1 Entstehung; 31.2 Unterbringung; 31.3 Erzieher-Akademie; 31.4 Ziel, Art und Form der Erziehung der ??-Schüler; 32. Die Akademie für Jugendführung – Hitler-Jugend; 33. Die Akademie für Jugendführung - Bund Deutscher Mädel; 33.1 Entstehung und Entwicklung; 33.2 Die Belegschaft der Akademie; 33.21 Leitung und Lehrkräfte; 33.22 Akademie-Schülerinnen; 33.3 Arbeitsgebiete; 33.4 Gemeinschaftsleben; 33.5 Besondere Unternehmungen; 33.6 Besucher befreundeter Nationen; 33.7 Zusammenfassung; 34. Der Heimbau; 34.1 Die erzieherische Macht des Raumes; 34.11 Das Heim; 34.12 Heimbau als pädagogischer Gedanke; 34.2 Heimbeschaffung - eine Verpflichtung der Gemeinden; 34.3 Jugend baut; 34.31 Der Heimbauausschuß und seine Aufgaben; 34.32 Die erzieherische Aufgabe des HJ-Heimes; 34.33 »HJ-Heim-Architektur« - ein eigener Stil; 34.34 »Heim der Hitlerjugend« - eine Auszeichnung; 4. Teil: Der soziale Auftrag. 41. Der Gesundheitsdienst; 41.1 Historische Entwicklung; 41.2 Organisation; 41.3 Trägerschaft des Gesundheitsdienstes; 41.4 Aufgaben; 41.41 Gesundheitsführung; 41.42 Gesundheitssicherung; 41.5 Kriegseinsatz; 41.51 Kinderlandverschickung; 41.52 Einsatz als Notdienst in kriegsbedingten Situationen; 41.53 Sammeln von Kräutern, Pilzen und Beeren; 42. Die soziale Arbeit; 42.1 Was verstand die Hitler-Jugend unter Sozialismus?; 42.2 Erholungspflege und Freizeitaktion; 42.3 Berufsfördernde Maßnahmen - Das Recht auf Ausbildung; 42.31 Berufsbildung – Berufserziehung; 42.32 Berufsaufklärung – Berufslenkung; 42.33 Betreuung am Arbeitsplatz durch das Jugendamt der DAF; 42.4 Der Reichsberufswettkampf; 42.41 Der Wettkampf; 42.42 Die Begabtenförderung; 42.5 Jugendwohnheime; 42.6 Die soziale Arbeit im Krieg; 43. Die Rechtsarbeit; 44. Bauerntum und Landdienst; 44.1 Organisationsform; 44.2 Erziehungsaufgaben und Ausbildung; 44.21 Führungsaufgaben, Führer-und Führerinnenschulung; 44.22 Betreuung und Erziehung durch HJ und BDM; 44.23 Fachlich-berufliche Arbeit des Reichsnährstandes, Abt. Landjugend; 44.24 Der Reichsberufswettkampf der Landjugend; 44.25 Das BDM-Werk »Glaube und Schönheit« auf dem Land; 44.3 Maßnahmen zur Überwindung der Landflucht; 44.4 Die Gewinnung städtischer Jugend für das Land; 44.41 Umschulungslager; 44.42 Maßnahmen zur Entlastung der Landwirtschaft; 44.43 Ernte-Einsatz der Hitlerjugend; 44.5 Der Landdienst; 44.6 Neubildung deutschen Bauerntums; 44.7 Bewährung im Krieg 244 5. Teil: Die Selbstdarstellung der Hitlerjugend in Kontakt zur Außenwelt und in ihrem Gesetz; 51. Presse und Propaganda; 51.1 Entstehung; 51.2 Propaganda-Arbeit; 51.3 Presse-Arbeit; 51.4 Die Rundfunk-Arbeit; 51.5 Der Film als Mittel der Erziehung; 52. Die Auslandsarbeit; 52.1 Organisation und Aufbau; 52.2 Reichsdeutsche Jugend im Ausland; 52.3 Volksdeutsche und Grenzland-Jugend; 52.4 Deutsche Jugend in den ehemaligen Kolonien; 52.5 Zusammenarbeit mit der ausländischen bzw. fremdvölkischen Jugend; 52.51 Entwicklung; 52.52 Zusammenarbeit mit der ausländischen Jugend bis 1939; 52.53 Das Jahr der Verständigung; 52.54 Kontakte des BDM zur ausländischen weiblichen Jugend; 52.55 Zusammenarbeit mit der ausländischen Jugend ab 1939; 52.6 Der europäische Jugendverband; 53. Die Hitler-Jugend durch Gesetz dritter Erziehungsträger neben Elternhaus und Schule; 53.1 Entwicklung bis zur Gesetzesverkündung Dezember 1936; 53.2 Die Verkündung des Gesetzes; 53.3 Der Staat als Förderer der Jugendarbeit; 53.4 Die Jugenddienstpflicht; 53.5 Die juristische Beurteilung der Stellung der HJ seit 1936; 53.6 Zusammenfassung; 6. Teil: Die Hitler-Jugend in der außergewöhnlichen Situation des Krieges und ihre dem Ausnahmezustand entsprechenden Aufgaben; 61. Die Arbeit der HJ und des BDM während des Krieges in den von dem Deutschen Reich verwalteten Gebieten; 62. Der Osteinsatz; 62.1 Führung und Betreuung der Volksdeutschen Jugend; 62.2 Betreuung der Umsiedler; 63. Der Kriegsbetreuungsdienst; 63.1 Entstehung; 63.2 Organisation; 63.3 Aufgaben; 63.31 Frontbetreuung; 63.32 Verwundeten-Betreuung; 63.33 Gefangenen-Betreuung; 63.34 Familien-Betreuung; 63.35 Betreuung der Hinterbliebenen und das Patenschaftswerk; 64. Die Kinderlandverschickung; 64.1 Entstehung; 64.2 Verschickung, Transport, Unterbringung, Verpflegung; 64.3 Aufbau der KLV und personelle Besetzung; 64.4 Podiebrad, größtes Lager und Sitz der Schulungsstätten; 64.5 Aufnahmeräume; 64.6 Betreuung der Jugendlichen und Zusammenarbeit von Lehrern und Jugendführern - ein pädagogisches Modell; 64.7 Rückführung; 65. Der Kriegseinsatz des Bundes Deutscher Mädel; 65.1 Jeder Jugenddienst ein Hilfsdienst für die Gemeinschaft; 65.2 Wesentliche Einsatzarten; 65.21 Haushaltsdienst; 65.22 Hilfeleistungen; 65.23 Gesundheitsdienst; 65.24 Soldatenbetreuung; 65.3 Zusätzliche Dienste; 65.31 Arbeitsplatzablösung; 65.32 Erntehilfe; 65.33 Sammelaktionen; 65.34 Einsatz bei Luftangriffen; 65.4 Einsatz während des totalen Krieges; 65.41 Der BDM-Dienst und seine Belastungen; 65.42 Die Einsatzscharen des BDM; 65.43 Der Schanz-Einsatz (BDM); 65.44 Spezialausbildungen; 65.45 Vorauslese für Flakwaffenhelferinnen; 65.5 BDM-Kriegseinsatz - kein Einsatz mit der Waffe; 65.6 Zusammenfassung; 66. Der Kriegseinsatz der Hitler-Jugend; 66.1 Erziehung der HJ zur Wehrbereitschaft, nicht für den Krieg; 66.2 Arten des Kriegseinsatzes; 66.3 Die praktische Durchführung; 66.4 Die soziale Betreuung im Krieg; 66.5 Der Dienst im Krieg; 66.51 HJ-Dienst; 66.52 Die Führungsfrage im Krieg; 66.53 Die Heimfrage; 66.54 1942 - Höhepunkte der H J-Arbeit trotz Krieg; 66.6 Krieg und Einsatz wurden härter; 66.61 Die erweiterte Kinderlandverschickung; 66.62 Schnellkommandos, Feuerwehrscharen; 66.63 Luftwaffen-bzw. Marinehelfer; 66.64 Dennoch weiterhin kulturelle Betreuung der Bevölkerung und Soldaten; 66.65 Die Kriegsfreiwilligen - SS-Division »Hitler-Jugend«; 66.66 Der Schanzeinsatz; 66.67 Volkssturm III. Aufgebot und Panzervernichtungsbrigade der HJ; Nachwort der Herausgebern!; Anhang: Übersichten, Dokumente, graphische Darstellungen Literaturverzeichnis; - - - Z u s t a n d: 2, original rote Leinen-Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit Faksimiles, Tabellen, Organigrammen, Kartenskizzen. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt sehr ordentlich
[SW: HJ; Hitler-Jugend; Jugendbewegung; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Hitler-youth; BDM; Bund Deutscher Mädel; Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Vergangenheitsbewältigung;]
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Bestell-Nr.: 67905 - gefunden im Sachgebiet: Hitler-Jugend
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Infanterie: Ausbildungsvorschrift für die Infanterie (A.V.I.), Heft 4a; Die Infanteriegeschützkompanie; Reihe: H. Dv. 130/3a; Verlag "Offene Worte" / Berlin; 1937. EA; 208 S.; Format: 11x15 I n h a l t : Frhr. v. Fritsch: Genehmigung; (sehr ausführliches) Inhaltsverzeichnis; A. Einzelausbildung. I. Ausbildung ohne und mit Gewehr, mit Pistole und Handgranate; II. Ausbildung als Schütze im Gefecht und im Felddienst; III. Ausbildung am Geschütz; IV. Ausbildung an den Richt- und Meßgeräten; V. Ausbildung am Wettergerät; VI. Ausbildung am Fernsprecher; VII. Ausbildung der Fahrer und Berittenen B. Die Geschützbedienung (leichtes + schweres); C. Der Zug; D. Die Kompanie; E. Anhang. I. Kommandos, Befehle und Zeichen; II. Anweisung für die Feuerleitung mit Winkerstäben; III. Maßnahmen der Geschützbedienung bei besonderen Vorkommnissen; IV. Zeichenerklärung; - - - LaLit 5; - - - Z u s t a n d : 2--, original blaue Broschur mit schwarzem Deckeltitel, mit Foto-Abbildungen in Kupfertiefdruck + Skizzen Titelblatt entfernt, leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, leicht berieben, Papier leicht gebräunt, zeitgenössischer Besitzvermerk, insgesamt ordentlich
[SW: Dienstvorschriften; Dienstanweisungen; Ausbildung; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Geschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Infanterie; Geschütze; Waffen; Kompanien;]
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Bestell-Nr.: 73197 - gefunden im Sachgebiet: Dienstvorschriften - Dienstanweisungen
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Ausbildungsvorschriften für die Infanterie (A.B.I.) - Heft 2: Die Schützenkompanie. Teil a: A.Einzelausbildunge; B.Die Gruppe. - H.Dv.130/2a.

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nach 45, Dienstvorschriften Reichskriegsministerium: Ausbildungsvorschriften für die Infanterie (A.B.I.) - Heft 2: Die Schützenkompanie. Teil a: A.Einzelausbildunge; B.Die Gruppe. - H.Dv.130/2a. Berlin, Reichskriegsministerium 1938. Einband etwas berieben, Textanstreichungen, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------- Inhalt: Einzelausbildung inkl. Ausbildung am l.MG, MG 08/15 und MG 13, Ausbildung mit der Pistole, Ausbildung mit der Handgranate, Der Schütze im Gefecht und im Felddienst. Die Gruppe. kl.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 192 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Einband etwas berieben, Textanstreichungen, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------- Inhalt: Einzelausbildung inkl. Ausbildung am l.MG, MG 08/15 und MG 13, Ausbildung mit der Pistole, Ausbildung mit der Handgranate, Der Schütze im Gefecht und im Felddienst. Die Gruppe.
[SW: nach 45, Dienstvorschriften]
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Bestell-Nr.: 99156 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, 2.WK
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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DDR - Politik: Ausbildungsprogramm für das Sportschießen der Gesellschaft für Sport und Technik (GST); Herausgegeben Zentralvorstand der Gesellschaft für Sport und Technik (GST); o.O.; 1971. EA; 111 S.; Format: 11x15 I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Einleitung; 1. Gesamtziele der Ausbildung; 2. Inhalt der Ausbildung; 3. Organisatorisch-methodische Gestaltung der Ausbildung im Sportschießen; 4. Umfang der Ausbildungskomplexe; 5. Ausbildungskomplexe. Kuftgewehr – KK-Gewehr - KK-Pistole; Anhang: 1. Komplex Gymnastik; 2. Komplex Trockentraining; 3. Bewertungskriterien zur Auswertung der Ausbildung; 4. Normen der Staatlichen Sportklassifizierung; 5. Lehrmaterialien für die Ausbildung im Sportschießen; 6. Ausbildungskader; Schießabzeichen; - - - Z u s t a n d : 2, original gelbliche Broschur mit Deckeltitel + Abzeichen. Nur geringe Alters- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, sehr ordentlich
[SW: Dienstvorschriften; Dienstanweisungen; Ausbildung; Schießen; Militaria; DDR; Deutsche Demokratische Republik; Sozialismus; SBZ; Sowjetische Besatzungszone; GDR; Propaganda; Agitation; GST;]
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Bestell-Nr.: 73234 - gefunden im Sachgebiet: DDR - Politik
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Seyfried, Erwin:  Arbeit und seelische Gesundheit: Aus der Praxis von Beschäftigungsinitiativen und Firmen für psychisch Kranke.

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Seyfried, Erwin: Arbeit und seelische Gesundheit: Aus der Praxis von Beschäftigungsinitiativen und Firmen für psychisch Kranke. Psychiatrie Verlag, 1985. Aus der Praxis von Beschäftigungsinitiativen und Firmen für psychisch Kranke. Arbeit ist nicht alles im Leben. Aber wichtig. Nicht nur aus finanziellen Gründen. Was Arbeitfür psychisch Kranke bedeutet, schreibt Klaus Dörner in diesem Buch. Wo Firmen für psychisch Kranke ihren Platz haben, was sie leisten können, wo ihre Grenzen sind, das ist Gegenstand anderer Artikel. Dieseeinordnenden, übergreifenden Beiträge werden durch konkrete Projekterfahrungen ergänzt: z.B. aus einer Bäckerei, einer Druckerei, einem Waschsalon. Dieses Buch ist für alle wichtig, die über Veränderungen der Arbeit in einer Arbeitsgeselischaft nachdenken. Speziell aber für die, die das Bedürfnis psychisch Kranker nach Arbeit einlösen wollen. Gerade der Fachbereich Geriatrie wird durch diese Änderungen einen neuen Stellenwert erhalten. War die Geriatrie bisher nur ein fakultatives Fachgebiet in der praktischen Ausbildung, so legt die neue Verordnung fest, daß für zukünftige Ergotherapeutlnnen die Arbeit mit alten Menschen ein fester Bestandteil der Ausbildung sein wird. Die Umsetzung dieser Anforderungen wird voraussichtlich die Ausbildung an den Ergotherapieschulen im gesamten Bundesgebiet beeinflussen und verändern. Aus diesem Grund wurde 1995 durch den Deutschen Verband der Ergotherapeuten (DVE) als gemeinsames Arbeitsvorhaben des DVE und des Verbandes Deutscher Ergotherapieschulen (VDES) eine länderübergreifende Arbeitsgruppe aus Fachkolleginnen initiiert. Deren Ziel war es, Empfehlungen für die zukünftige Ausbildung im Fachbereich Geriatrie mit bundesweiter Relevanz zu geben. Das Curriculum soll sowohl eine Grundlage für die Ausbildung in diesem Fachbereich als auch ein wichtiger Beitrag für die Qualitätssicherung sein. Die Arbeitsgruppe gibt damit den Schulen auch die Möglichkeit, die bisher kaüm durchführbare Vergleichbarkeit von Lernzielen und Lerninhalten zu erreichen. ISBN 3-8248-0167-1 ISBN: 3884140698 136 Seiten: graph. Darst., 21 cm, Softcover/Paperback, sehr gut
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Bestell-Nr.: 41127 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie - Lebenshilfe - Psychotherapie
Anbieter: Antiquariat Kalyana, DE-58332 Schwelm

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Kleines kirchenmusikalisches Kompendium : ein Begleiter für die kirchenmusikalisch-liturgische Ausbildung und Praxis.

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Katholische Kirche ; Kirchenmusik, Musik, Theologie, Christentum, Liturgie Schwemmer, Marius: Kleines kirchenmusikalisches Kompendium : ein Begleiter für die kirchenmusikalisch-liturgische Ausbildung und Praxis. Marburg : Tectum-Verlag, 2006. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Das Kleine Kirchenmusikalische Kompendium ist eine kompakte und übersichtliche Materialsammlung aus Unterrichtseinheiten der Ausbildung von haupt- und nebenamtlichen Kirchenmusikern sowie von Priesterseminaristen, Wortgottesdienstleitern, Kantoren und Lektoren. Es deckt alle wichtigen kirchenmusikalisch-liturgischen Themenbereiche ab. Nach einführenden Überlegungen über Sinn und Zweck von Musik im Gottesdienst wird in den Kapiteln Das Stundengebet, Die Messe, Die Gesänge des Priesters und Diakons, Die Liturgie der Wochentage in Liedern und Gebeten, Das Kirchenjahr in Liturgie, Kirchenmusik und Brauchtum, Römische Dokumente zur Kirchenmusik und Der Gregorianische Choral ein Überblick über die wesentlichen Inhalte gegeben. Zusätzlich werden auch immer einzelne Aspekte der Themenkomplexe unter besonderen geschichtlichen, liturgischen, musikwissenschaftlichen oder hymnologischen Gesichtspunkten vertieft. Das Kleine Kirchenmusikalische Kompendium ist ein guter Begleiter für die kirchenmusikalische Ausbildung und Praxis, der zum Nachschlagen und zu vertiefenden Studien einlädt. Originalpappband.. 477 Seiten, ABbildungen , Noten ; 22 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Das Kleine Kirchenmusikalische Kompendium ist eine kompakte und übersichtliche Materialsammlung aus Unterrichtseinheiten der Ausbildung von haupt- und nebenamtlichen Kirchenmusikern sowie von Priesterseminaristen, Wortgottesdienstleitern, Kantoren und Lektoren. Es deckt alle wichtigen kirchenmusikalisch-liturgischen Themenbereiche ab. Nach einführenden Überlegungen über Sinn und Zweck von Musik im Gottesdienst wird in den Kapiteln Das Stundengebet, Die Messe, Die Gesänge des Priesters und Diakons, Die Liturgie der Wochentage in Liedern und Gebeten, Das Kirchenjahr in Liturgie, Kirchenmusik und Brauchtum, Römische Dokumente zur Kirchenmusik und Der Gregorianische Choral ein Überblick über die wesentlichen Inhalte gegeben. Zusätzlich werden auch immer einzelne Aspekte der Themenkomplexe unter besonderen geschichtlichen, liturgischen, musikwissenschaftlichen oder hymnologischen Gesichtspunkten vertieft. Das Kleine Kirchenmusikalische Kompendium ist ein guter Begleiter für die kirchenmusikalische Ausbildung und Praxis, der zum Nachschlagen und zu vertiefenden Studien einlädt.
[SW: Katholische Kirche ; Kirchenmusik, Musik, Theologie, Christentum, Liturgie]
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Bestell-Nr.: 253403 - gefunden im Sachgebiet: Musikgeschichte / Musikwissenschaft
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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AUSBILDUNG LEHRBUCH WIRTSCHAFT INDUSTRIE 1991 FACHLITERATUR, , SCHULE, WISSEN Prof. Dr. Gönner, Kurt, Siegfried Dr. Lind und Hermann Weis: Spezielle Betriebswirtschaftslehre Entscheidungsorientiert Industrie Lehr und Arbeitsbuch für die Ausbildung zum / zur Industriekaufmann / Frau Dr. Max Gehlen Bad Homburg vor der Höhe,, 1991. 552 gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback Spezielle Betriebswirtschaftslehre Entscheidungsorientiert Industrie Lehr und Arbeitsbuch für die Ausbildung zum / zur Industriekaufmann / Frau Einband altersbedingt berieben Kanten altersbedingt bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Illustriertes Exemplar Maße ca.: 16 cm x 23 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback 552 gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback Spezielle Betriebswirtschaftslehre Entscheidungsorientiert Industrie Lehr und Arbeitsbuch für die Ausbildung zum / zur Industriekaufmann / Frau Einband altersbedingt berieben Kanten altersbedingt bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Illustriertes Exemplar Maße ca.: 16 cm x 23 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback
[SW: AUSBILDUNG LEHRBUCH WIRTSCHAFT INDUSTRIE 1991 FACHLITERATUR, , SCHULE, WISSEN]
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Bestell-Nr.: 34191 - gefunden im Sachgebiet: Allgemein
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Hermann, Heinz: Vom K-Schein zum EK; Herausgegeben von der NSDAP. / Reichsjugendführung, Befehlsstelle II, Berlin W 35; um 1941. EA; (27) S.; Format: 21x30 HJ.-Führer und Hitlerjungen schreiben von der Front…. über Wert und Erfolg der HJ.-Ausbildung; - - - I n h a l t : ... der beste Schutz ist nicht der Panzer, sonder die gute Geländenutzung und Tarnung; Sie waren "geländegängig" und erfaßten jede Lage…!; … HJ.-Angehörige, die wegen ihres Könnens immer zu Aufträgen kamen, die besondere Zuverlässigkeit erforderten!; … dem habe ich es auch zu verdanken, daß ich an Karabiner und MG. zu den besten Schützen der Kompanie zähle!; … daß die HJ.- Angehörigen das geschulteste Auge besaßen!; … die Ausbildung in der HJ. Mit Karte, Kopaß und Planzeiger ist die Grundlage für den interessanten Dienst bei allen schweren Waffen; "… die Ausbildung im Geländesport, im Ausnutzen des Geländes, wodurch viele schwer ersetzbare Verluste vermieden wurden."; Je mehr Männer von einer Fliegereinheit bei der HJ. waren, desto eher ist die Einheit militärisch ausgebildet; Ein Hitler-Junge verhält sich schon gewohnheitsmäßig richtig!; Deutlich treten die Männer hervor, die in den HJ.-Einheiten eine Schießausbildung erfahren haben; … zur Ausbildung als Melder fast nur Hitler-Jungen; Leitsätze zur Kriegsausbildung der Hitler-Jugend im Schieß- und Geländedienst; - - - Bearbeitung und Gestaltung: Heinz Hermann, Berlin; - - - Z u s t a n d: 2-, original farbig illustriert geheftet mit Deckeltitel, mit zahlreichen Abbildungen. Einband etwas angeschmutzt und gering berieben, innen sehr sauber
[SW: HJ; Hitler-Jugend; Jugend; Jugendbewegung; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Hitler-youth; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; Wehrertüchtigung; vormilitärische Ausbildung;]
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Bestell-Nr.: 59012 - gefunden im Sachgebiet: WK II - 2. Weltkrieg
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Mager, Friedrich:  Geschichte des Bauerntums und der Bodenkultur im Lande Mecklenburg. Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Veröffentlichungen der Historischen Kommission 1.

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Mager, Friedrich: Geschichte des Bauerntums und der Bodenkultur im Lande Mecklenburg. Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Veröffentlichungen der Historischen Kommission 1. Berlin, Akademie-Verlag, 1955. 591 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24,2 x 18 cm). Orig.-Halbleineneinband, Einbandecken leicht bestossen Mit 11 Tafeln u. 9 Abbildungen. ; Friedrich Mager (1885-1975) Geograph, 1941 bis 1953 Direktor des Geographischen Instituts der Universität Greifswald. ; Inhalt: Vorwort, Einleitung, 1. Sozial- und Wirtschaftsverfassung, Landschafts- und Siedlungsbild Mecklenburg-Vorpommerns zur wendischen Zeit: Die wendische Sozialverfassung, Die Wirtschaftsverhältnisse der wendischen Zeit, Der Charakter der wendischen Landschaft, Die wendischen Siedlungsverhältnisse, 2. Die Neuordnung der Rechts- und Agrarverfassung zur Kolonialzeit und das deutsche Siedlungswerk: Der Übergang zur deutschen Kechts- und Lehnsverfassung, Verfahren und Entwicklung des deutschen Siedlungswerkes, Los und Rolle des Wendentums zur Kolonialzeit, Das Besitzrecht der Kolonisten, Die Abgaben und Dienstleistungen der Bauern zur Kolonialzeit, Die soziale Stellung des Bauern der Kolonialzeit, 3. Die ländlichen Siedlungs- und Wirtschaftsverhältnisse zur Kolonialzeit: Die Dorfformen der deutschen Kolonisation, Das Bauernhaus der Kolonisten, Der Herrenhof des 13. und 14. Jahrhunderts, Die Ausbreitung der deutschen Wirtschaftsart und Kultur, Der bäuerliche Wirtschaftsbetrieb der Kolonialzeit, Der herrschaftliche Hofbetrieb des 13. und 14. Jahrhunderts, 4. Die Entstehung der Gutsherrschaft und bäuerlichen Erbuntertänigkeit: Das Streben nach Abrundung der grundherrlichen Besitzrechte, Die Schwächung der landesherrlichen Stellung in ihrer Auswirkung auf Grundherren und Bauern, Die Erwerbung der Bede und Gerichtsbarkeit durch die Grundherren, Die verhängnisvolle Auswirkung der grundherrlichen Gerichtsbarkeit auf die bäuerliche Stellung, Die Verschlimmerung der bäuerlichen Lage durch die Beseitigung der landesherrlichen Vogteigewalt, Die Ausbildung von sekundären Gutsherrschaften, 5. Das Wachstum des herrschaftlichen Grundbesitzes und der Herrenhöfe auf Kosten des Bauernlandes bis zum Dreißigjährigen Kriege: Die Herrschaftshöfe vor 1500, Die landwirtschaftliche Konjunktur des 15. und 16. Jahrhunderts, Die Ausweitung des herrschaftlichen Hoflandes und das Bauernlegen in Mecklenburg im 16. Jahrhundert, Das Bauernlegen in Vorpommern, 6. Die persönliche Entrechtung und Knechtung des Bauern bis zum Dreißigjährigen Kriege: Die bäuerlichen Abgaben, Die Entwicklung der bäuerlichen Hofdienste in Mecklenburg, Die bäuerlichen Hofdienste in Vorpommern, Die Entrechtung der Freischulzen, Die Fesselung des Bauern an die Scholle und das Abforderungsrecht, Die Preisgabe der Bauern durch die Landesfürsten, Das römische Recht und sein bauernfeindlicher Einfluß, Konkrete Beispiele mecklenburgischer Bauernbehandlung, Die Verhältnisse der Bauern in Vorpommern, Die Bauern von Cutomerow, 7. Ländliches Leben und Wirtschaftsbild vom 15. Jahrhundert bis zum Dreißigjährigen Kriege: Die ländlichen Bevölkerungsverhältnisse Mecklenburgs, Die bäuerlichen und herrschaftlichen Betriebsverhältnisse, Die landwirtschaftliche Konjunktur, Der Ackerbau und sein Ertrag, Gartenbau und Intensivkulturen, Die Viehzucht im allgemeinen, Die Pferdezucht, Die Rindviehzucht, Die Schafzucht, Die Schweinezucht und Waldmast, Das Bauernhaus, Der Herrenhof, Die Lebensverhältnisse der Bauern um 1600, Die Verwahrlosung der Landeskultur, Waldungen und Wildnisse um 1600, 8. Die Auswirkung des Dreißigjährigen Krieges auf Landeskultur und Siedlungsbild: Allgemeiner Überblick, Die Verheerung der Ämter im einzelnen, Die Nachkriegskolonisation, Die Bevölkerungszusammensetzung nach dem Kriege, 9. Die Ausweitung der landwirtschaftlichen Großbetriebe und das Bauernlegen im 17. und 18. Jahrhundert: Der Einfluß des Dreißigjährigen Krieges auf die Großgrundbesitz- und Großbetriebsbildung, Der Einfluß der aufkommenden holsteinischen Koppelwirtschaft auf das Bauernlegen, Die Dorflegungen, Großbetriebsbildung und Bauernpolitik im mecklenburgischen Domanium, Dobbertin, Großbetriebsbildung und Bauernpolitik in Vorpommern, Zeitgenössische Polemik für und wider das Bauernlegen, Bauernlegungsstatistik, 10. Ausbildung und rechtliche Verhältnisse der bäuerlichen Leibeigenschaft: Der Einfluß des römischen Rechts auf die Ausbildung der Leibeigenschaft, Die gesetzliche Vollendung der Leibeigenschaft in Mecklenburg, Die Ausbildung der Leibeigenschaft in Vorpommern, Die Verschärfung der Leibeigenschaft im 18. Jahrhundert, Wesen und Merkmale des Leibeigenschaftszustandes, Erlassung und Loskauf aus der Leibeigenschaft, Die Verfügungsgewalt des Gutsherrn über seine Leibeigenen, Die vermögensrechtliche Stellung des Leibeigenen, Die Verbreitung der Leibeigenschaft, Die Stellungnahme der Gutsherren zur Leibeigenschaftsverfassung, 11. Arbeitsverhältnisse und Behandlung der Leibeigenen: Die Steigerung der Frondienste seit dem Dreißigjährigen Kriege, Die Hofdienste der mecklenburgischen Domanialbauern, Die Frondienstbelastung der ritterschaftlichen Bauern in Mecklenburg, Die bäuerlichen Frondienste in Vorpommern, Die Behandlung der Leibeigenen im allgemeinen, Strafmittel und Dienstzwang, Der leibeigene Bauer als Ausbeutungsobjekt, Das Heiratsproblem der Leibeigenen, Der Leibeigene unter dem Pächter, Verpfändung und Vermietung von Leibeigenen, Zeitgenössische Urteile über den Charakter der Leibeigenschaft in Mecklenburg und Vorpommern, Der Dichter Johann Heinrich Voß über die Leibeigenschaft seines Heimatlandes Mecklenburg, 12. Der wirtschaftliche und kulturelle Verfall des Biuerntums als Folge der Erbuntertänigkeit und Leibeigenschaft: Der Einfluß der Leibeigenschaft auf den Verfall der bäuerlichen Wirtschaft, Die unwirtschaftliche Belastung der Bauern mit Abgaben, Die Kreditunfähigkeit des leibeigenen Bauern, Der wirtschaftliche Rückgang der umgelegten Bauern, Die wirtschaftliche Lage der landlosen Katenleute (Einlieger) , Die charakterliche Auswirkung der Leibeigenschaft, Wundemanns Stellungnahme zum Leibeigenschaftsproblem, Die Leibeigenschaft als Ursache der Bauernflucht und ländlichen Entvölkerung, Das ländliche Schulwesen, 13. Die Bestrebungen des 18. Jahrhunderts zur Sicherung der bäuerlichen Besitzrechte und zur Innenkolonisation: Der mißlungene Reformversuch Luben v. Wulffens 1715 bis 1719, Der bauernfeindliche Landesgrundgesetzliche Erbvergleich von 1755, Herzog Friedrichs Konflikt mit der bauernlegenden Ritterschaft, Die Regulierung der Domanialbauern in Mecklenburg-Schwerin, Die Büdneransetzung im Domanium von Mecklenburg-Schwerin 1753 bis 1778, Die Büdner und Kätner auf Poel, Reform- und Ansiedlungsbestrebungen im Domanium von Mecklenburg-Strelitz, Die Ohnmacht der bauernfreundlichen Regierung Schwedisch-Vorpommerns gegen die Stände, Ansiedlungsbestrebungen im Domanium von Schwedisch-Vorpommern, Die Separationsverordnung für Schwedisch-Vorpommern von 1775, Agrarreformbestrebungen in Preußisch-Vorpommern, 14. Die landwirtschaftlichen Betriebsverhältnisse von Mitte des 17. bis Ausgang des 18. Jahrhunderts: Flurverfassung und Felderwirtschaft in Mecklenburg, Flurverfassung und Felderwirtschaft in Vorpommern, Die Einführung der holsteinischen Koppelwirtschaft, Die Feldfrüchte, Die Ackerbaugeräte und ihre Bespannung, Felddüngung, Aussaat und Rohertrag, Die Ernährungsgrundlagen der Viehzucht, die Wiesen und Weiden, Das Rindvieh und seine Leistung, Die Pferdezucht, Schafzucht und Schäferei, Schweinezucht und Waldmast, Garten- und Obstbau, Die ländliche Arbeitsverfassung, Die Reinerträge der Großbetriebe und Bauernwirtschaften im 18. Jahrhundert, 15. Landschafts- und Siedlungsbild von Mitte des 17. bis Ausgang des 18. Jahrhunderts: Der Stand der Bodenkultur im allgemeinen, Die Waldverhältnisse, Der Einfluß der Koppelwirtschaft auf das Landschaftsbild, Die Siedlungsverhältnisse unter dem Einfluß des Bauernlegens, Die Verkehrsverhältnisse, Das Bauerndorf, Das Bauernhaus und -gehöft, Herrenhof und -haus, 16. Der Verlauf der Bauernbefreiung: Wachsende Stimmung für Abschaffung der Leibeigenschaft, Die Ablösung der Hofdienste im Domanium von Mecklenburg-Schwerin und ihre Auswirkung auf die Hebung des Bauerntums, Die Aufhebung der Extradienste im Domanium von Mecklenburg-Schwerin, Der Leibeigenschaftszustand als Hemmnis weiteren Fortschrittes, Die Verzögerung der Leibeigenschaftsaufhebung in Mecklenburg durch die Ritterschaft, Der Verlauf der Bauernbefreiung in Mecklenburg-Strelitz, Die Notlage der mecklenburgischen Landbevölkerung auf Grund des Befreiungsgesetzes von 1820 und der Armenordnung von 1821, Der Verlauf der Bauernbefreiung in Schwedisch-Vorpommern, Die Schwächen und ungünstigen Folgen des schwedischen Befreiungspatents von 1806, 17. Die Entwicklung der bäuerlichen Besitzverhältnisse im 19. und 20. Jahrhundert: Die Regulierung und Separation der mecklenburgischen Domanialdörfer, Die erste Periode (1822 bis 1867) der bäuerlichen Vererbpachtung im Domanium von Mecklenburg-Schwerin, Der dürftige Zustand der domanialen Zeitpachtbauern, Die allgemeine bäuerliche Vererbpachtung im Domanium von Mecklenburg-Schwerin seit 1867, Das bäuerliche Erbrecht im Domanium, Die staatsfeindliche Einstellung der mecklenburgischen Ritterschaft in der Bauernfrage, Die vergeblichen Verhandlungen der Schweriner Regierung mit der Ritterschaft in der Bauernfrage bis 1829, Die unsichere, gedrückte Lage der ritterschaftlichen Bauern, Die ritterschaftlichen Bauerlegungen bis 1860, Die Verschlimmerung der Lage des ritterschaftlichen Bauerntums durch das Gesetz vom 13. Januar 1862, Die Regelung der bäuerlichen Verhältnisse in Mecklenburg-Strelitz, Das Bauernlegungsrecht der Gutsherren Neuvorpommerns und Rügens, Die unbefriedigende preußische Agrarreform in Altvorpommern, Das Ausmaß der Bauernlegungen in Neuvorpommern und Rügen, Ernst Moritz Arndts agrarrechtliches Bekenntnis, 18. Der Staat und die Stände in ihrem Verhältnis zur inneren Kolonisation seit Beginn des 19. Jahrhunderts: Wachsende Stimmung für eine Bodenreform in Mecklenburg, Der mecklenburgische Tagelöhner ohne Heim und Scholle, Die mecklenburgische Auswanderungsstatistik im 19. Jahrhundert, Die ritterschaftliche Förderung der mecklenburgischen Auswanderung um 1850, Die Beweggründe der mecklenburgischen Auswanderung, Der krankhafte Zustand des mecklenburgischen Staatswesens, Die ritterschaftliche "Leutenot" als Folge der Auswanderungsbewegung, Die zweite Büdnerkolonisation im mecklenburgischen Domanium, Die Betriebs- und Wirtschaftsverhältnisse der Büdner, Die Ansetzungsbedingungen der domanialen Häuslerkolonisation, Die Betriebs- und Wirtschaftsverhältnisse der Häusler, Die feindliche Einstellung der mecklenburgischen Ritterschaft zur inneren Kolonisation, Betriebsgröße und Volksdichte in Mecklenburg, Die mecklenburgische Innenkolonisation von 1919 bis 1932 und ihr schwacher Erfolg, Das dürftige Ergebnis der Innenkolonisation der Hitler-Regierung in Mecklenburg, Die Herkunft der Siedler, Großgrundbesitz und Landflucht in Vorpommern, Die Domänenaufsiedlung in Vorpommern bis 1876 und ihr zweifelhafter Erfolg, Der Mißerfolg der Rentengutssiedlung in Vorpommern und die Verschärfung des Landarbeitsproblems seit 1890, Der geringe Fortschritt des vorpommerschen Siedlungswerkes von 1919 bis 1939, 19. Die Entwicklung der landwirtschaftlichen Betriebsverhältnisse seit 1800: Ackerwirtschaft und Gartenbau: Der agrarische Charakter des Landes Mecklenburg, Die große Agrarkrise, ihre Ursachen und ihr Verlauf, Die Entwicklung der mecklenburgischen Schlagwirtschaft und ihre Beeinflussung durch den Fruchtwechsel, Die landwirtschaftlichen Meliorationen, Die Bodenbearbeitung und ihre Geräte, Das landwirtschaftliche Maschinenwesen, Die Feldfrüchte, Der Garten- und Obstbau, 20. Die Entwicklung der landwirtschaftlichen Betriebsverhältnisse seit 1800: Viehwirtschaft, landwirtschaftliche Erträge und Landarbeitsverhältnisse: Die Grünlandsverhältnisse, Der Ackerbau im Dienste der Futtererzeugung, Die Entwicklung der Viehzucht im allgemeinen, Der Zustand der mecklenburgischen Rindviehzucht zwischen 1800 und 1870, Die weitere Entwicklung der mecklenburgischen Rindviehzucht bis 1939, Die Rindviehzucht in Vorpommern, Die Pferdezucht, Die Schafzucht, Die Schweinezucht, Die Entwicklung der bäuerlichen Wirtschaften in Mecklenburg, Die landwirtschaftliche Rohertragssteigerung in Mecklenburg, Die Ertragssteigerung der vorpommerschen Landwirtschaft im 19. Jahrhundert, Das landwirtschaftliche Schulwesen und die Wirtschaftsberatung, Die Landarbeitsverhältnisse, 21. Das Landschafts- und Siedlungsbild seit 1800: Entwicklung und Verteilung der Bodenkulturformen, Die Bewaldung, Die Moorländereien und ihre Entwässerung, Das Bild der ländlichen Besiedlung, Die Verkehrsverhältnisse, Das Bauernhaus, Der Übergang vom Einheitshause zum bäuerlichen Gutshoftyp, Der Gutshof des landwirtschaftlichen Großbetriebes, Die Vergewaltigung und Monotonisierung der Landschaft durch die agrarischen Großbetriebe, Die bäuerliche Landschaft, namentlich der Sandgegenden, Die zunehmende Versteppung der Kulturlandschaft, 22. Die ländliche Volkskultur seit 1800: Die häusliche Einrichtung und Lebensweise der bäuerlichen Bevölkerung Mecklenburgs um 1830 bis 1840, Die bäuerliche Tracht im 19. Jahrhundert, Die Vernachlässigung des ritterschaftlichen Landschulwesens Mecklenburgs in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Die Entwicklung des mecklenburgischen Landschulwesens seit Mitte des 19. Jahrhunderts, Das Landschulwesen Vorpommerns um die Mitte des 19. Jahrhunderts, 23. Die Bodenreform von 1945/46 und die Schlußfolgerungen aus der Agrarentwicklung Mecklenburg-Vorpommerns: Die Bodenreform als Abschluß der Agrarentwicklung des Landes Mecklenburg, Die landwirtschaftliche Großbetriebsführung als Raubbau am natürlichen Vermögen der Landschaft, Die Produktionsfähigkeit der agrarischen Großbetriebe und der bäuerlichen Betriebe, Der volks- und landwirtschaftliche Nutzen der Aufsiedlung von Großbetrieben, Der Einfluß der Bodenreform auf die Neugestaltung der Kulturlandschaft, vor allem auf die Boden- und Klimasanierung, Die Beheckung und ihr Nutzen für die Gesundung unserer Kulturlandschaft, Das Problem des Landeswasserhaushalts, Die Frage der landeskulturlichen Bedeutung und Nutzung der Moorflächen, Der Charakter der künftigen kleinbäuerlichen Familienwirtschaft, Der Einfluß der Bodenreform auf das künftige Siedlungsbild, Die Neubildung einer einheitlichen Bauernbevölkerung, Alphabetische Übersicht der Quellen und Darstellungen, Verzeichnis der Karten und Textskizzen, Geographisches Namenregister.
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Bestell-Nr.: 42178 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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Angela, Verse-Herrmann und Herrmann Dieter:  1000 Wege nach dem Abitur: So entscheide ich mich richtig

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Angela, Verse-Herrmann und Herrmann Dieter: 1000 Wege nach dem Abitur: So entscheide ich mich richtig Eichborn Verlag (der Verlag mit der Fliege), 2007. Das Basisbuch für die richtige Weichenstellung Das Abitur ist geschafft! Und jetzt? Hier bekommen die Leser Informationen über alles, was möglich ist. Jedes Jahr stellen sich Hunderttausende von Schulabgängern die Frage, wie es weitergeht. Eine Ausbildung, aber wenn ja, welche? Studieren, aber was? Oder doch erst mal ein Praktikum, um nicht gleich wieder die Schulbank drücken zu müssen? Es gibt unzählige Wege, und die Autoren stellen neben den traditionellen Ausbildungen auch unbekanntere Alternativen vor, wie die Kombination von Lehre und Studium an einer Berufsakademie oder ein duales Studium, das Fachhochschulstudium und Praxis in Unternehmen miteinander verbindet. - Berufliche Ausbildung oder Hochschulstudium - Kombinierte Ausbildung »Beruf-Studium« - Praktika, Freiwilliges Soziales Jahr und Co. - Tests zur Orientierung - Fördermöglichkeiten für Ausbildung und Studium - Tipps für Hochschulaufnahmeprüfungen und Bewerbung ISBN: 9783821859224 1., Aufl. 208 Seiten, Softcover/Paperback, gut
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Bestell-Nr.: 44748 - gefunden im Sachgebiet: Schule - Studium
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Hois, Eva Maria, Michaela Brodl und Irene Riegler: Jahrbuch des Österreichischen Volksliedwerkes, Band 56, 2007. Wien, Mille Tre 2007. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------- Inhalt u.a.: Martina Natter: Und im Zillertal drinnen... Ein Feldforschungsbericht. Thomas Nußbaumer: Mozart und die Volksmusik. Gerlinde Haid: Liedgattungen. Manfred Riedl: Volksmusik und akademische Ausbildung am Beispiel Kärntens. Thomas Hochrader: Volksmusik und akademische Ausbildung am Beispiel der Universität Mozarteum. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 302 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------- Inhalt u.a.: Martina Natter: Und im Zillertal drinnen... Ein Feldforschungsbericht. Thomas Nußbaumer: Mozart und die Volksmusik. Gerlinde Haid: Liedgattungen. Manfred Riedl: Volksmusik und akademische Ausbildung am Beispiel Kärntens. Thomas Hochrader: Volksmusik und akademische Ausbildung am Beispiel der Universität Mozarteum.
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Bestell-Nr.: 151124 - gefunden im Sachgebiet: Musik
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Geschichte der Königlich Bayerischen Eisenbahn-Truppen.

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Königlich Bayerische Eisenbahntruppen, Bayerische Armee, Bayern, Militär, Deutsch-Französischer Krie Münster, Karl von: Geschichte der Königlich Bayerischen Eisenbahn-Truppen. München, Hübschmann, 1898. Auf dienstliche Veranlassung bearbeitet. Mannschaftsausgabe. Mit 1 Bildnis, 1 Karte und verschiedenen Illustrationen. Die Karte (Maßstab 1:700.000) zeigt die "Eisenbahnen Frankreichs im Jahre 1870/71". - Einband recht fleckig. Ecken und Kapitale leicht bestoßen (nur die obere Ecke etwas mehr). Innendeckel mit Exlibris, Titel mit altem Besitzvermerk. Teils etwas stockfleckig. Papierbedingt gering gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U. a.: Entwicklung der Eisenbahntruppe bis zum Feldzuge 1870/71 (Einleitung; Verwendung der Eisenbahnen zu Truppentransporten; Aufstellung von Feldeisenbahnabteilungen im Jahre 1866; Formierung und Tätigkeit der deutschen Feldeisenbahnabteilungen im Feldzug 1870/71); II. Die bayerische Feldeisenbahnabteilung im Feldzuge 1870/71 (Abriß der Geschichte des Feldzugs; Formierung der bayerischen Feldeisenbahnabteilung; Ausmarsch und erste Tätigkeit; Abberufung nach Nanteuil; Brückenbau bei Isles les Villenoy; Tätigkeit der Sektion Ebermayer zwischen Paris und Orléans; Tätigkeit des Detachements Riegel; Wiederherstellung der Steinbrücke bei Montereau; Erkundungen der Unterlieutnants Hinsching und Amberger; Verlegung der Abteilung nach Remours und Brückenbau bei Les Souppes; Beorderung zum Brückenbau nach Brienon; Wiederaufbau der Brücke bei La Roche; Vereinigung der Abteilung in Chaumont; Rückkehr in die Heimat); III. Die bayerische Eisenbahn-Kompagnie (Einleitung; Errichtung der Kompagnie; Ausbildung der Kompagnie; Größere Übungen und sonstige bemerkenswerte Ereignisse); IV. Das bayerische Eisenbahn-Bataillon (Vermehrung der Eisenbahntruppen; Etatsstärke und Formierung des Bataillons; Uniformierung, Bewaffnung und Ausrüstung; Ausbildung; Größere Übungen etc. in chronologischer Reihenfolge); Schluß; Anlagen (1. Personalstand der bayerischen Feldeisenbahnabteilung nach dem Stande vom 4. August 1870; 2. Marsch- und Quartierliste der bayerischen Eisenbahn-Genie-Kompagnie im Feldzuge 1870/71; 3. Offiziere und Beamte der Eisenbahn-Kompagnie; 4. Offiziere, Ärzte und Beamte des Eisenbahn-Bataillons; 5. Unteroffiziere des Eisenbahn-Bataillons nach dem Stande vom 1. Januar 1898). 22 cm. Originalhalbleinenband. 1 Tafel (Porträt Luitpold von Bayern), 100 Seiten, 1 mehrfach gefaltete Karte. Mit vielen Abbildungen im Text und auf Tafeln. ERSTAUSGABE. Die Karte (Maßstab 1:700.000) zeigt die "Eisenbahnen Frankreichs im Jahre 1870/71". - Einband recht fleckig. Ecken und Kapitale leicht bestoßen (nur die obere Ecke etwas mehr). Innendeckel mit Exlibris, Titel mit altem Besitzvermerk. Teils etwas stockfleckig. Papierbedingt gering gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U. a.: Entwicklung der Eisenbahntruppe bis zum Feldzuge 1870/71 (Einleitung; Verwendung der Eisenbahnen zu Truppentransporten; Aufstellung von Feldeisenbahnabteilungen im Jahre 1866; Formierung und Tätigkeit der deutschen Feldeisenbahnabteilungen im Feldzug 1870/71); II. Die bayerische Feldeisenbahnabteilung im Feldzuge 1870/71 (Abriß der Geschichte des Feldzugs; Formierung der bayerischen Feldeisenbahnabteilung; Ausmarsch und erste Tätigkeit; Abberufung nach Nanteuil; Brückenbau bei Isles les Villenoy; Tätigkeit der Sektion Ebermayer zwischen Paris und Orléans; Tätigkeit des Detachements Riegel; Wiederherstellung der Steinbrücke bei Montereau; Erkundungen der Unterlieutnants Hinsching und Amberger; Verlegung der Abteilung nach Remours und Brückenbau bei Les Souppes; Beorderung zum Brückenbau nach Brienon; Wiederaufbau der Brücke bei La Roche; Vereinigung der Abteilung in Chaumont; Rückkehr in die Heimat); III. Die bayerische Eisenbahn-Kompagnie (Einleitung; Errichtung der Kompagnie; Ausbildung der Kompagnie; Größere Übungen und sonstige bemerkenswerte Ereignisse); IV. Das bayerische Eisenbahn-Bataillon (Vermehrung der Eisenbahntruppen; Etatsstärke und Formierung des Bataillons; Uniformierung, Bewaffnung und Ausrüstung; Ausbildung; Größere Übungen etc. in chronologischer Reihenfolge); Schluß; Anlagen (1. Personalstand der bayerischen Feldeisenbahnabteilung nach dem Stande vom 4. August 1870; 2. Marsch- und Quartierliste der bayerischen Eisenbahn-Genie-Kompagnie im Feldzuge 1870/71; 3. Offiziere und Beamte der Eisenbahn-Kompagnie; 4. Offiziere, Ärzte und Beamte des Eisenbahn-Bataillons; 5. Unteroffiziere des Eisenbahn-Bataillons nach dem Stande vom 1. Januar 1898).
[SW: Königlich Bayerische Eisenbahntruppen, Bayerische Armee, Bayern, Militär, Deutsch-Französischer Krieg, Eisenbahn, Armee, Eisenbahntruppe 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 164614 - gefunden im Sachgebiet: Militaria / Militärgeschichte
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Pädagogische Studientexte zur Vorschulerziehung : für d. Ausbildung d. Kindergärtnerinnen an Pädagog. Schulen u. für d. Ausbildung im Fernstudium / Mitarb.: Hans-Joachim Petermann..., Werner Beu... Berlin : Verl. Volk u. Wissen 1969. 548 S. Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OHLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeLwd. = Leinwand mit ill. Einbd. u. Kopfbuntschnitt Zustand: 1 Ecke stark bestoßen; sonst gut erhalten; insgesamt akzeptabel.
[SW: Erziehung, Erzieherin, Kindergärtnerin, Kindergärtner-Ausbildung Beruf, Erfolg, Management, Personalwesen Varia + Wissenschaft allg., Studentica.]
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Bestell-Nr.: 30980 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik, Kinder- + Erwachsenenbildung
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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Mangold, Pascal: IT-Projektmanagement kompakt (IT kompakt) (German Edition) Spektrum Akademischer Verlag, 2009. 132 Seiten; Taschenbuch ISBN: 9783827419378 48230x
[SW: Kosten & Controlling / Management / Management / Business & Karriere / Kategorien / Computer & Internet / IT-Ausbildung & -Berufe / IT-Ausbildung & -Berufe / IT-Ausbildung & -Berufe / Ingenieurwissenschaft & Technik]
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Bestell-Nr.: 101683 - gefunden im Sachgebiet: Kosten & Controlling
Anbieter: DieBücherOma, DE-94267 Prackenbach

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