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GESETZ ÜBER DIE AUSWERTUNG VON HYPOTHEKEN UND ANDEREN ANSPRÜCHEN ANTIK SELTEN DEUTSCHE GESCHICHTE BA div. Autoren: Gesetz über die Auswertung von Hypotheken und anderen Ansprüchen, Berlin, Verlag von Franz Dahlen,, 1926. 855 Seiten antike in Leinen gebundene Ausgabe Gesetz über die Auswertung von Hypotheken und anderen Ansprüchen aus dem Jahr 1926 in 4. Auflage, mit Titelprägung auf Einband, dieser leicht berieben, Ecken minimal bestoßwn (Lagerspuren) Schnitt minimal nachgedunkelt, Seiten ganz leicht nachgedunkelt, sehr gut erhaltenes Sammlerstück,Text in altdeutsch gedruckt, Maße 22 x 15 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Leinen 4. Auflage. 855 Seiten antike in Leinen gebundene Ausgabe Gesetz über die Auswertung von Hypotheken und anderen Ansprüchen aus dem Jahr 1926 in 4. Auflage, mit Titelprägung auf Einband, dieser leicht berieben, Ecken minimal bestoßwn (Lagerspuren) Schnitt minimal nachgedunkelt, Seiten ganz leicht nachgedunkelt, sehr gut erhaltenes Sammlerstück,Text in altdeutsch gedruckt, Maße 22 x 15 cm Sprache: Deutsch
[SW: GESETZ ÜBER DIE AUSWERTUNG VON HYPOTHEKEN UND ANDEREN ANSPRÜCHEN ANTIK SELTEN DEUTSCHE GESCHICHTE BANKEN WIRTSCHAFT KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, WISSEN, FACHLITERATUR,]
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Bestell-Nr.: 32855 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Geschichte
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Kirchner, Rudi:  Handbuch für den Gewerkschaftsfunktionär.

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Kirchner, Rudi: Handbuch für den Gewerkschaftsfunktionär. Berlin, Verlag Tribüne, 1965. 3. Aufl. 790 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar, Namenseintrag Inhalt: Vorwort, 1. Programm der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Auszug) 2. Entschließung des 6. FDGB-Kongresses, 3. Satzung des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes, 4. Beschluß über die qualitative Veränderung und Vereinfachung der gewerkschaftlichen Leitungstätigkeit nach dem Produktionsprinzip, 5. Gesetzbuch der Arbeit der Deutschen Demokratischen Republik, 6. Aufgaben und Arbeitsweise der BGL bei der Verwirklichung der Entschließung des 6. FDGB-Kongresses, 6.1. Die Aufgaben der BGL zur Verwirklichung der Grundidee des 6. FDGB-Kongresses, 6.2. Probleme und Zusammenhänge erklären und die Erfüllung der Aufgaben organisieren, 6.3. Alle, Mittel und Formen der Agitation und Propaganda für die politische Massenarbeit nutzen, 6.4. Die BGL und die qualitative Veränderung und Vereinfachung der gewerkschaftlichen Leitungstätigkeit, 6.5. Zu den Aufgaben der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit, 6.5.1. Leitungstätigkeit schließt die ständige Qualifizierung der Gewerkschaftsfunktionäre ein, 6.5.2. Den Vertrauensleuten helfen, 7. Die Aufgaben der BGL bei der Organisierung des sozialistischen Massenwettbewerbs und die Anwendung des Prinzips der materiellen Interessiertheit, 7.1. Der sozialistische Wettbewerb, 7.1.01. Das Neue im sozialistischen Wettbewerb, 7.1.02. Die Organisierung des innerbetrieblichen Wettbewerbs nach dem Erzeugnisprinzip, 7.1.03. Eine betriebliche Wettbewerbskonzeption und die Aufgaben der BGL bei ihrer Ausarbeitung, 7.1.04. Die Aufgaben der Gewerkschaftsfunktionäre bei der Organisierung des Komplexwettbewerbs, 7.1.05. Die Entwicklung der sozialistischen Gemeinschaftsarbeit, 7.1.06. Die sozialistischen Arbeits- und Forschungsgemeinschaften, 7.1.07. Die kollektive Neuerertätigkeit, 7.1.08. Die gesellschaftlichen Konstruktionsbüros, 7.1.09. Die Organisierung des Wettbewerbs in den produktionsvorbereitenden Abteilungen, 7.1.10. Die öffentliche Führung des Wettbewerbs, 7.1.11. Die Aufgaben der BGL zur Verleihung staatlicher Auszeichnungen an einzelne oder an Kollektive, 7.1.12. BGL und Neuererbewegung, 7.1.13. Die Ständigen Produktionsberatungen und ihre Aufgaben, 7.1.14. Das Produktionskomitee und seine Aufgaben, 7.1.15. Die Aufgaben der Gewerkschaften, die sich aus der Tätigkeit der Produktionskomitees ergeben, 7.2. Verordnung über die Förderung und Lenkung der Neuererbewegung (Neuererverordnung) 7.2.1. Anordnung über die Ermittlung des Nutzens zur Berechnung der Vergütung für Neuerungen, 7.2.2. Verfügung zur Förderung und Lenkung der Neuererbewegung in der sozialistischen Land- und Forstwirtschaft, 7.2.3. Sechste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Rechte und Pflichten der Meister in den volkseigenen und ihnen gleichgestellten Betrieben und über die Erhöhung ihrer Gehälter - Meisterfonds, 7.3. Die Aufgaben der BGL bei der Anwendung der materiellen Interessiertheit und des in sich geschlossenen Systems ökonomischer Hebel, 7.3.1. Technisch begründete Arbeitsnormen und qualitative Kennziffern sind die Grundlage für die wissenschaftliche Planungs- und Leitungstätigkeit, 7.3.2. Die qualitative Arbeitsbewertung, die Arbeit mit den Lohngruppenkatalogen und die Qualifizierung der Werktätigen, 7.3.3. Die planbezogene und leistungsabhängige Gestaltung des Arbeitslohnes durch ökonomisch zweckmäßige Lohnformen, 7.3.4. Die Bildung und Verwendung des einheitlichen Prämienfonds, 7.3.5. Die Arbeit der BGL wird von der Kommission Arbeitsproduktivität und Lohn unterstützt, 7.4. Vierte Verordnung über den Betriebsprämienfonds sowie den Kultur- und Sozialfonds iri den volkseigenen und ihnen gleichgestellten Betrieben (Auszug) 7.4.1. Beschluß über die Bildung und Verwendung des einheitlichen Prämienfonds in den volkseigenen und ihnen gleichgestellten Betrieben der Industrie und des Bauwesens und in den VV`B im Jahre 1964 (Auszug) 7.4.2. Anordnung über die Bildung und Verwendung des Komplex-Prämienfonds auf Großbaustellen, 7.4.3. Beschluß über Grundsätze für die Bildung und Verwendung des Kultur- und Sozialfonds in den volkseigenen und ihnen gleichgestellten Betrieben der Industrie und des Bauwesens und in den VVB im Jahre 1964 (Auszug) 7.4.4. Verordnung über die Gewährung von Schichtprämien, 7.4.5. Erste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Gewährung von Schichtprämien, 7.4.6. Verordnung über die Berechnung des Durchschnittsverdienstes und über die Lohnzahlung, .4.7. Erste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Berechnung des Durchschnittsverdienstes und über die Lohnzahlung, Anlage dazu: Verzeichnis der Lohn- und Ausgleichszahlungen, die zum Durchschnittsverdienst gehören, 7.5. Der Betriebsplan und der BKV - Grundlagen des Arbeitsplanes der BGL, 7.5.1. Die BGL und der BKV, 7.5.2. Die Plandiskussion zur Ausarbeitung optimaler Pläne, 7.5.3. Beschluß über die Planaufschlüsselung in den Betrieben der zentral- und örtlichgeleiteten volkseigenen Industrie, der Bauwirtschaft und des Verkehrswesens, 7.6. Die Aufgaben der Gewerkschaftsleitungen bei der Berufsbildung der Werktätigen und der Jugend, 7.6.1. Die Gewerkschaften sind mitverantwortlich für die allseitige Bildung und fachliche Qualifizierung, 7.6.2. Gesetz über das einheitliche sozialistische Bildungssystem, 7.6.3. Beschluß über die Verbesserung der Planung und Leitung der Berufsausbildung in der Deutschen Demokratischen Republik (Auszug) Hinweise für die Gewerkschaftsleitungen in Betrieben mit staatlicher Beteiligung und in Privatbetrieben, 8.1. Die Gewerkschaftsarbeit in den Betrieben mit staatlicher Beteiligung, 8.1.01. Den Werktätigen die Perspektive beim umfassenden Aufbau des Sozialismus erklären, 8.1.02. Die Aufgaben im sozialistischen Wettbewerb, 3.1.03. Die sozialistische Gemeinschaftsarbeit - Schlüssel aller Erfolge, 8.1.04. Die Ständigen Produktionsberatungen aktivieren, 8.1.05. Die Grundidee des 6. FDGB-Kongresses verwirklichen, 8.1.06. Die ökonomischen Hebel sinnvoll anwenden, 8.1.07. Den Grundsatz „Neue Technik - neue Normen" verwirklichen, 8.1.08. Den Betriebsprämienfonds richtig anwenden, 8.1.09. Betriebsvereinbarungen und sozialistischer Wettbewerb in den Privatbetrieben, 8.1.10. Voraussetzungen für den sozialistischen Wettbewerb schaffen, 8.2. Anordnung über die Lohnfondskon trolle in den Betrieben mit staatlicher Beteiligung, die nach einem vereinfachten Betriebsplan arbeiten, 8.2.1. Verordnung über den vereinfachten Betriebsplan in den Betrieben mit staatlicher Beteiligung, 8.2.2. Verordnung überx die Bestätigung der Anzahl der Arbeitskräfte in den privaten Industriebetrieben, 8.2.3. Vierte Durchführungsbestimmung zur Neuererverordnung - Besonderheiten in Betrieben mit staatlicher Beteiligung, 8.2.4. Verordnung über die Bildung und Verwendung des Betriebsprämienfonds sowie des Kultur- und Sozialfonds in den Betrieben mit staatlicher Beteiligung, 8.2.5. Erste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Bildung und Verwendung des Betriebsprämienfonds sowie des Kultur- und Sozialfonds in den Betrieben mit staatlicher Beteiligung, 8.2.6. Verordnung über die rechtliche Regelung der Arbeitsverhältnisse in den Privatbetrieben, 8.2.7. Zweite Verordnung über die rechtliche Regelung der Arbeitsverhältnisse in den Betrieben mit staatlicher Beteiligung, Die ständige Sorge um die Arbeits- und Lebensbedingungen - untrennbarer Bestandteil der gewerkschaftlichen Interessenvertretung, 9.1. Die Aufgaben der BGL auf dem Gebiet der Arbeiter Versorgung und im Wohnungswesen, 9.1.1. Die Aufgaben der Kommission für Arbeiterversorgung der BGL, 9.1.2. Die Aufgaben der Kommission für Wohnungswesen der BGL, 9.1.3. Verordnung über die Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften, 9.1.4. Erste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften, 9.2. Die Aufgaben der BGL auf dem Gebiet der Arbeiterkontrolle, 9.3. Beschluß des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik über die Bildung der Arbeiter-und-Bauern-Inspektion der Deutschen Demokratischen Republik, 9.3.1. Grundsätze für die Zusammenarbeit der Gewerkschaften mit der Arbeiter-und-Bauern-Inspeküon bei der Organisation der Arbeiterkontrolle und für die Aktivierung der gewerkschaftlichen Kontrolltätigkeit, 9.3.2. Gewerkschaften und die Arbeiter-und-Bauern-Inspektion ,der DDR, 9.4. Die Aufgaben der BGL im Arbeitsschutz, 9.4.01. Die Arbeitsschutzkommissionen und ihre Zusammensetzung, 9.4.02. Die Auswahl der Mitglieder der Arbeitsschutzkommission, 9.4.03. Die Ständige Produktionsberatung und die Verbesserung des Gesundheits- und Arbeitsschutzes, 9.4.04. Die sozialistischen Brigaden und Gemeinschaften im Arbeitsschutz, 9.4.05. Der BKV und das jährliche Programm im Gesundheits- und Arbeitsschutz, 9.4.06. Der Perspektivplan, der Plan Neue Technik und die Rationalisierung helfen den Gesundheits- und Arbeitsschutz verbessern, 9.4.07. Die Arbeitsschutzkommission und die Planung, Projektierung, Konstruktion und der Bau neuer Maschinen, Aggregate und Anlagen, 9.4.08. Die Aufgaben der Arbeitsschutzkommission bei der Untersuchung von Unfällen, 9.4.09. Der sozialistische Wettbewerb und der Gesundheitsund Arbeitsschutz, 9.4.10. Die Aufteilung der Arbeitsschutzkommission in Kontrollgruppen, 9.4.11. Die Schulung der Mitglieder der Arbeitsschutzkommission und der Arbeitsschutzobleute, 9.4.12. Was muß die Arbeitsschutzkommission nach der Neuwahl beachten? 9.4.13. Betriebsbegehungen und Kontrollberatungen, 9.4.14. Die Arbeitsschutzkommissionen brauchen ihren Arbeitsplan, 9.4.15. Die Rechte der Arbeitsschutzkommission und der Arbeitssehutzobleute, 9.4.16. Die Zusammenarbeit mit den Arbeitsschutzinspektoren der Gewerkschaften, 9.4.17. Der ehrenamtliche Arbeitsschutzinspektor, 9.4.18; Die Ausbildung der ehrenamtlichen Arbeitsschutzinspektoren, 9.4.19. Der Einsatz der ehrenamtlichen Arbeitsschutzinspektoren, 9.4.20. Die wichtigsten Aufgaben der ehrenamtlichen Arbeitsschutzinspektoren, 9.4.21. Die Rechte der ehrenamtlichen Arbeitsschutzinspektoren, 9.4.22. Der Arbeitsschutzobmann, 9.4.23. Der Arbeitsbereich und die Aufgaben der Arbeitsschutzobleute, 9.4.24. Das Kontrollbuch im Arbeitsschutz, 9.4.25. Die Arbeitsschutzobleute helfen bei der gegenseitigen Erziehung und bei der Unfalluntersuchung, 9.4.26. Die Schulung und Anleitung der Arbeitsschutzobleute, 9.4.27. Die Arbeitsschutzwachen, 9..5. Verordnung zur Erhaltung und Förderung der Gesundheit der Werktätigen im Betrieb - Arbeitsschutzverordnung, 9.5.1. Verordnung zum Schütze der Arbeitskraft - Anlage 2 - Verzeichnis der Arbeiten, bei denen die Beschäftigung von Frauen verboten oder nur dann gestattet ist, 9.5.2. Anlage 4 - Verzeichnis der Arbeiten, bei denen die Beschäftigung von Jugendlichen verboten oder nur dann gestattet ist, 9.5.3. ASAO 3 Schutzgüte von Maschinen, Werkzeugen und anderen Betriebsmitteln, 9.5.4. Anlage zur Anordnung über die Verkürzung der täglichen Arbeitszeit bei Arbeiten unter besonders schweren und gesundheitsgef ährdenden Bedingungen, 9.5.5. Arbeitsschutzanordnung I - Allgemeine Vorschriften, 9.5.6. Arbeitsrichtlinie für die Verkehrssicherheitsaktive in den Betrieben, 9.5.7. Richtlinie über den Gesundheits- und Arbeitsschutz beim Unterrichtstag und bei den Betriebspraktika der Schulen in der sozialistischen Produktion, 9.6. Die Aufgaben der BGL auf dem Gebiet der Sozialversicherung und der Gesundheitsfürsorge, 9.6.1. Die Leitung der Sozialversicherung durch den FDGB, 9.6.2. Die Aufgaben der BGL auf dem Gebiet der Sozialversicherung und der Gesundheitsfürsorge, 9.6.3. Wie wir die Gesundheitsfürsorge verbessern und den Krankenstand senken, a) Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheitsfürsorge, b) Die Krankenbetreuung und -kontrolle, c) Die Unterstützung der Arbeit der Ärzteberatungskommission (ÄBK) d) Die Auswertung des Krankenstandes, e) Die monatliche Kontrollberatung der BGL über die Verbesserung des Gesundheits- und Arbeitsschutzes und über den Krankenstand, f) Maßnahmen der Agitation und Propaganda, 9.6.4. Die Aufgaben des Rates für Sozialversicherung, 9.6.5. Die Arbeitsgruppen des Rates für Sozialversicherung, a) Arbeitsgruppe Finanzen / Kontrolle, b) Die Rentenkommission, c) Die Kurkommission, 9.6.6. Die Aufgaben der Bevollmächtigten für Sozialver-, Sicherung, 9.7. Ordnung über die Leistungsgewährung der Sozialversicherung der Arbeiter und Angestellten (Krankenordnung) 9.7.1. Beschluß des Präsidiums des Bundesvorstandes vom S.Juni 1962 über die Entwicklung des Krankenstandes und Maßnahmen zur Senkung des Krankenstandes (Auszug) 9.7.2. Gewerkschaftliche Aufgaben auf dem Gebiet der Rehabilitation, 9.7.3. Verordnung über die Sozialversicherung der Arbeiter und Angestellten - SVO (Auszug) 9.7.4. Zweite Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Sozialversicherung der Arbeiter und Angestellten, 9.7.5. Verordnung über die Beschwerdekommissionen für Sozialversicherung des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes, 9.7.6. Richtlinie über die Wahl und die Arbeitsweise der Beschwerdekommissionen für Sozialversicherung des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes, 9.7.7. Verordnung über die Erweiterung des Versicherungsschutzes bei Unfällen, Anordnung Nr. l zu dieser Verordnung, 9.0. Die Aufgaben der betrieblichen Gewerkschaftsleitungen bei der Durchsetzung des sozialistischen Rechts, 9.8.1. Gesetz zur Änderung des Gesetzes über den Mutter-und Kinderschutz und die Rechte der Frau, 9.8.2. Verordnung über Arbeitszeit und Erholungsurlaub, 9.8.3. Erlaß des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik über die grundsätzlichen Aufgaben und die Arbeitsweise der Organe der Rechtspflege (Auszug) 9.8.4. Verordnung über die Konfliktkommissionen, 9.8.5. Richtlinie über die Wahl und die Arbeitsweise der Konfliktkommissionen, 9.9. Die Aufgaben der BGL für Urlaub und Erholung, 9.9.1. Urlaubsreisen mit dem FDGB, 9.9.2. Aufgaben der Kommission für Feriendienst, 9.9.3. Arbeit mit dem Ferienscheck, 9.9.4. Einweisung von Vorschulkindern, 9.9.5. Zur Neuregelung der Preise für Ferienreisen des FDGB, 9.9.6. Preisregelung für Kinderreisen, 9.9.7. Zuschuß für Ferienplätze an Studenten, 9.9.8. Einrichtung der Vermittlungsstellen für Ferienschecks in Bezirkshauptstädten, 9.9.9. Die Fahrpreisermäßigung für Gewerkschaftsmitglieder, 10. Die Verantwortung der Gewerkschaften für die Frauenausschüsse, 10.1. Die Frau - der Frieden und der Sozialismus, Kommunique des Politbüros des Zentralkomitees der SED, 10.2. Anordnung Nr. 2 über materielle Hilfe für alleinstehende werktätige Mütter bei Erkrankung ihrer Kinder, 10.3. Beschluß zur Unterstützung der berufstätigen Mütter bei der Unterbringung ihrer Kinder in Kindereinrichtungen, 10.4. Verordnung über die Verlängerung des Schwanger-schafts- und Wochenurlaubs, 10.5. Erste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Verlängerung des Schwangerschafts- und Wochenurlaubs, 11. Die Arbeit der BGL mit ihren jungen Mitgliedern und Funktionären, 11.1. Der Jugend Vertrauen und Verantwortung - Jugendkommunique, 11.2. Vereinbarung zwischen dem Bundesvorstand des FDGB und dem Zentralrat der FDJ zur Verwirklichung der Beschlüsse des VII. Parlaments der FDJ, 11.3. Fünfte Durchführungsbestimmung zum Gesetz über die sozialistische Entwicklung des Schulwesens in der Deutschen Demokratischen Republik - Feriengestaltung der Schüler und Lehrlinge, 11.4. Vereinbarung zwischen dem Bundesvorstand des FDGB und dem Bundesvorstand des DTSB, 12. Die Aufgaben der BGL auf dem Gebiet der Bildung und Kultur, 12.1. Die Gewerkschaftsleitungen und die Aufgaben auf dem Gebiet der Bildung und Kultur, 12.1.1. Wie erhöhen wir das Kultur- und Bildungsniveau der Werktätigen 12.1.2. Die Literatur- und Kunstpropaganda des FDGB, 12.1.3. Künstlerisches Volksschaffen, 12.1.4. Festigung der Beziehungen zwischen der Arbeiterklasse und den Künstlern, 12.1.5. Verbesserung der Leitungstätigkeit, 12.2. Die BGL, die Verbreitung der gewerkschaftlichen Literatur und die Tätigkeit des Literaturobmannes, 12.2.1. Der Literaturobmann, 12.2.2. Über den Vertrieb der gewerkschaftlichen Presse und Literatur, 12.3. Vereinbarung des Bundesvorstandes des FDGB und des Ministeriums für Kultur über Anleitung und Leitung der betrieblichen Kreiskulturhäuser durch die gewerkschaftlichen und staatlichen Organe, 12.3.1. Statut des Kunstpreises des FDGB, 12.4. Aufgaben der BGL bei der Erforschung und Auswertung der Geschichte ihres Betriebes, 13. Kaderarbeit, 13.1. Die Aufgaben der BGL bei der Auswahl, der Förderung und Entwicklung der Gewerkschaftsfunktionäre, 14. Organisationsmassenarbeit, 14.1. Die Vertrauensleute wirksam anleiten, 14.2. Wie organisiert die BGL die Arbeit mit dem Gewerkschaftsaktiv? 14.2.1. Wer gehört zum Gewerkschaftsaktiv des Betriebes? 14.3. Zur Arbeit der Kommissionen der BGL, 14.4. Die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der gewerkschaftlichen Mitgliederversammlungen, 14.5. Die Vorbereitung und Durchführung von Leitungssitzungen, 14.6. Schlußfolgerungen zur Verbesserung der Führungstätigkeit der Gewerkschaften, 14.7. Zur Leitungstätigkeit in den Ortsgewerkschaftsorgani-sationen (OGO) 14.8. Einbeziehung von Gewerkschaftsveteranen in die Lösung ökonomischer Aufgaben, in die Kommissionsarbeit und zu Gewerkschaftstagungen, 15. Die gewerkschaftliche Finanzarbeit, 15.1. Beschlüsse und Richtlinien über die gewerkschaftliche Finanzarbeit, 16. Richtlinie für die Arbeit der Revisionskommissionen im FDGB, seinen Industriegewerkschaften und Gewerkschaften, 16.1. Aufgaben der Revisionskommissionen, 16.2. Rechte und Pflichten der Revisionskommissionen, 16.3. Arbeitsweise der Revisionskommissionen, 16.3.1. Arbeitsplan, 16.3.2. Durchführung der Revision, 16.3.3. Protokolle, 16.3.4. Berichterstattung, 16.4. Anleitung der Revisionskommissionen, 16.5. Wahl und Zusammensetzung der Revisionskommissionen, 17. Literaturhinweise, 18. Sachregister.
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Bestell-Nr.: 36135 - gefunden im Sachgebiet: DDR Staat und Gesellschaft
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Alschner,Richard  Deutsch und Deutschkunde 1, bis 3, Teil (3 Bände)

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Alschner,Richard Deutsch und Deutschkunde 1, bis 3, Teil (3 Bände) im Rahmen des Sachunterrichts. 1. Teil - Auswertung der naturkundlichen Stoffgebiete. 2. Teil .- Auswertung der geschichtlichen Stoffgebiete. 3. Teil - Auswertung der erdkundlichen Stoffgebiete. Lebensvoller Unterricht Band 13. 1.,2. und 3. Teil. XIV. 225, 183 und 159 S. gr.8. 2. Aufl.. Dürr'sche. Leipzig. 1928-1933. Mit Gebrauchsspuren/Used condition. Leinen/Hardcover. Einbände leicht fleckig,besonders Teil 1,innen sehr guter Zustand. Sprache: deutsch/german. Pädagogik
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Bestell-Nr.: AT1507 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik
Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

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Angewandte Statistik. Planung und Auswertung Methoden und Modelle

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Sachs, Lothar; Angewandte Statistik. Planung und Auswertung Methoden und Modelle Berlin, Heidelberg, New York, Springer-Verlag, 1974. vierte, neubearbeitete und erweiterte Auflage der „statistischen Auswertungsmethoden` mit neuer Bibliographie 545 Seiten , 24 cm, kartoniert das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, gebräunt, fleckig, Einband- und Rückenkanten mit Bestoßungen, Eigentumsvermerk, aus dem Inhalt: Verzeichnis der statistischen Tafeln - Einige Symbole - Einleitung - Einführung in die Statistik - Vorbemerkungen - Statistische Entscheidungstechnik - Die Anwendung statistischer Verfahren in Medizin und Technik - Der Vergleich unabhängiger Stichproben gemessener Werte - Weitere Prüfverfahren - Abhängigkeitsmaße: Korrelation und Regression - Die Auswertung von Mehrfeldertafeln - Varianzanalytische Methoden - Benutztes Schrifttum und weiterführende Literatur - Übungsaufgaben - Eine Auswahl englischer Fachausdrücke 1h1b ISBN-Nummer: 3540064435 Angewandte Statistik; Planung und Auswertung Methoden und Modelle; Lothar Sachs; Technik; 1 ISBN: 3540064435
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Bestell-Nr.: 47701 - gefunden im Sachgebiet: Technik
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Fehring, Günter P. (Hrsg.):  Archäologische und schriftliche Quellen zur spätmittelalterlich-neuzeitlichen Geschichte der Hansestadt Lübeck. Materialien und Methoden einer archäologisch-historischen Auswertung. Lübecker Schriften zur Archäologie und Kulturgeschichte 10.

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Lübeck - Fehring, Günter P. (Hrsg.): Archäologische und schriftliche Quellen zur spätmittelalterlich-neuzeitlichen Geschichte der Hansestadt Lübeck. Materialien und Methoden einer archäologisch-historischen Auswertung. Lübecker Schriften zur Archäologie und Kulturgeschichte 10. Bonn, Habelt, 1987. 400 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (30 x 21 cm) , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 3774921997 Mit 85 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und 13 Taf.. ; Inhalt: Alfred Falk (mit einem Beitrag von Willy Groenman-van Waateringe und Monique Krauwer) : Archäologische Funde und Befunde des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit aus Lübeck, Materialvorlage und erste Auswertungsergebnisse der Fundstellen Schüsselbuden 16/ Fischstraße 1-3 und Holstenstraße 6, Rolf Hammel: Hauseigentum im spätmittelalterlichen Lübeck. Methoden zur sozial- und wirtschaftsgeschichtlichen Auswertung der Lübecker Oberstadtbuchregesten, Alfred Falk und Rolf Hammel: Möglichkeiten einer interdisziplinären Auswertung der archäologischen und schriftlichen Quellen. 3774921997
[SW: Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Schleswig-Holstein Mittelalterarchäologie Stadtarchäologie KoHop]
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Fehring, Günter P. (Hrsg.):  Archäologische und schriftliche Quellen zur spätmittelalterlich-neuzeitlichen Geschichte der Hansestadt Lübeck. Materialien und Methoden einer archäologisch-historischen Auswertung. Lübecker Schriften zur Archäologie und Kulturgeschichte 10.

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Lübeck - Fehring, Günter P. (Hrsg.): Archäologische und schriftliche Quellen zur spätmittelalterlich-neuzeitlichen Geschichte der Hansestadt Lübeck. Materialien und Methoden einer archäologisch-historischen Auswertung. Lübecker Schriften zur Archäologie und Kulturgeschichte 10. Bonn, Habelt, 1987. 400 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (30 x 21 cm) , Paperback , Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren ISBN: 3774921997 Mit 85 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und 13 Taf.. ; Inhalt: Alfred Falk (mit einem Beitrag von Willy Groenman-van Waateringe und Monique Krauwer) : Archäologische Funde und Befunde des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit aus Lübeck, Materialvorlage und erste Auswertungsergebnisse der Fundstellen Schüsselbuden 16/ Fischstraße 1-3 und Holstenstraße 6, Rolf Hammel: Hauseigentum im spätmittelalterlichen Lübeck. Methoden zur sozial- und wirtschaftsgeschichtlichen Auswertung der Lübecker Oberstadtbuchregesten, Alfred Falk und Rolf Hammel: Möglichkeiten einer interdisziplinären Auswertung der archäologischen und schriftlichen Quellen. 3774921997
[SW: Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Schleswig-Holstein Mittelalterarchäologie Stadtarchäologie KoHop]
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Berufsgrundbildungsjahr : Auswertung d. Modellversuche zum Berufsgrundbildungsjahr ; [Bericht über e. Auswertung von Modellversuchen] / Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung u. Forschungsförderung. Stuttgart : Klett-Cotta 1979. 141 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OBroschur. Zustand: mit kleinem Stempel auf d. Titel-Rücks., sonst gut erhalten. ISBN: 3129207112
[SW: Pädagogik, Kinder- + Erwachsenenbildung N v / p o l.]
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Bestell-Nr.: 8983 - gefunden im Sachgebiet: Beruf, Erfolg, Management, Personalwesen
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Schaub, Frank A.:  Grundriss der klinischen Elektrokardiographie

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Schaub, Frank A.: Grundriss der klinischen Elektrokardiographie Basel: J.R. Geigy A.G., 1965. 113 Seiten , 24 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einband teils fleckig, Seiten sind in einem guten Zustand, Aus dem Inhalt: Allgemeines - Das normale EKG - Die Auswertung und Beurteilung des EKG - Die Veränderungen des Vorhofteiles - Die Veränderungen des Kammerteiles - Die Rhythmusstörungen. 1d2a Grundriss der klinischen Elektrokardiographie; Frank A. Schaub; Das normale EKG; Die Auswertung und Beurteilung des EKG; Die Veränderungen des Vorhofteiles; Die Veränderungen des Kammerteiles; Die Rhythmusstörungen; Herz; Medizin; Lehrbücher; Klinische Medizin; Krankheit; Gesundheit; 1
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Bestell-Nr.: 2045 - gefunden im Sachgebiet: Medizin & Pharmazie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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DDR // Planwirtschaft / Ökonom / Auswertung / Ingenieurstudium Autorenkollektiv: Allgemeine Statistik. Berlin: Verlag Die Wirtschaft, 1969. Lehrbuch. Mit Tabellen und Grafiken. Schutzumschlag berieben, mit Läsuren. Innenseiten gebräunt. Titelblatt mit Stempel. Farbiger Kopfschnitt. // 2,7,4 22 cm, graues Leinen mit Schutzumschlag 532 S., 4. Aufl., berichtigter Nachdruck der 3. Aufl., Schutzumschlag berieben, mit Läsuren. Innenseiten gebräunt. Titelblatt mit Stempel. Farbiger Kopfschnitt. // 2,7,4
[SW: DDR // Planwirtschaft / Ökonom / Auswertung / Ingenieurstudium]
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Bestell-Nr.: 48416 - gefunden im Sachgebiet: Sachbuch
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Aus Victor Hugos Werkstatt. Auswertung der Manuskripte der Sammlung "Les Contemplations" 2 Teile. (1: Die Methode der Auswertung; 2: Die Werkstatt.) Erste /1./ Ausgabe.

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FRANZ, ARTHUR: Aus Victor Hugos Werkstatt. Auswertung der Manuskripte der Sammlung "Les Contemplations" 2 Teile. (1: Die Methode der Auswertung; 2: Die Werkstatt.) Erste /1./ Ausgabe. Giessen, Rom. Seminar, 1929, 1934. 1-96 / 97-483 S. OBrosch. Gr.8vo. (= Giessener Beiträge, Zusatzheft 5 + 9) *Außen angeschmutzt, fleckig, sonst sehr gut.
[SW: Französische Sprache u. Literatur]
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Bestell-Nr.: 74957 - gefunden im Sachgebiet: Literaturgesch. /-wiss.
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William S. Swan Den richtigen Mitarbeiter finden: Das erfolgreiche Einstellungsgespräch Technisat/Radioropa Hörbuch 2006 Einstellungsgespräche mit Geschick und Erfolg zu führen - dazu leitet der langjährige Unternehmensberater William S. Swan in diesem Hörbuch an. Er zeichnet Strategien, Fragetechniken und Beispiele aus der Praxis auf - von den Vorüberlegungen bis hin zur Auswertung. In seinen Seminaren hat William S. Swan die Erfahrung gemacht, dass selbst hochqualifizierte Führungskräfte häufig keine Ahnung haben, worauf es bei einem Einstellungsgespräch ankommt, und bei der Auswahl ihrer Mitarbeiter daher häufig verhängnisvolle Fehler begehen. In seinem Hörbuch zeigt er systematisch auf, wie man ein Einstellungsgespräch sinnvoll gestaltet: von den ersten Vorüberlegungen bis hin zur Auswertung. An konkreten Gesprächsbeispielen wird dargestellt, welche Strategien und Fragetechniken zum Erfolg leiten und welche man lieber vermeiden sollte. Mit psychologischem Scharfblick geht er auf die Fehler ein, die bei Einstellungsgesprächen am häufigsten gemacht werden, und gibt praxisnahe Ratschläge, wie Führungskräfte ihre Gesprächstechnik systematisch verbessern können.6 Audio-CDs, 1 Bonus-CD im MP3-Format, Laufzeit ca. 6:45 Stunden. ISBN: 3866670702 neu 0 13,59 x 13,00 x 3,40
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Bestell-Nr.: 10738 - gefunden im Sachgebiet: Hörbücher Sachtitel/Wissen Wirtschaft/Finanzen
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Otto, Karl Heinz (Hrsg.):  Aus Ur- und Frühgeschichte. Tagung der Fachgruppe Ur- u. Frühgeschichte der Deutschen Historiker-Gesellschaft vom 30. Oktober bis 1. November 1959 in Schwerin.

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Otto, Karl Heinz (Hrsg.): Aus Ur- und Frühgeschichte. Tagung der Fachgruppe Ur- u. Frühgeschichte der Deutschen Historiker-Gesellschaft vom 30. Oktober bis 1. November 1959 in Schwerin. Berlin : Akademie-Verlag, 1962. S. 184. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit Randläsuren Mit 27 Tafeln, 17 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) u. 5 Karten. ; Inhalt: Otto, Karl-Heinz: Vorwort, METHODE UND THEORIE: Otto, Karl-Heinz: Ur- und Frühgeschichtsforschung als Gesellschaftswissenschaft, Knorr, Heinz A.: Die ur- und frühgeschichtliche Sammlung in den Heimatmuseen, ein wichtiges Mittel zur Popularisierung wissenschaftlicher Kenntnisse, Grimm, Hans: Möglichkeiten und Grenzen der Untersuchung von vor- und frühgeschichtlichem Skelettmaterial durch den Anthropologen, Müller, Hanns-Hermann: Möglichkeiten der Auswertung von ur- und frühgeschichtlichen Tierknochen, Gramsch, Bernhard: Erkenntnisgrenzen bei der Auswertung steinzeitlicher Flintgerätfunde, Schlette, Friedrich: Konvergenzerscheinungen in der Kunst der Urgesellschaft und ein Versuch ihrer Deutung, Behm-Blancke, Günter: Zur sozialökonomischen Deutung germanischer Siedlungen der Römischen Kaiserzeit auf deutschem Boden, NEOLITHIKUM: Quitta, Hans: Zur ältesten Bandkeramik in Mitteleuropa, Kahlke, Hans-Dietrich: Ein Gräberfeld der Linienbandkeramiker von Bruchstedt, Kr. Bad Langensalza, Behrens, Hermann: Neue Erkenntnisse zur Entstehung der Trichterbecherkultur, Albert, Sigrid: Über die kulturelle Zugehörigkeit der Krustenhornsteingeräte in Thüringen, Feustel, Rudolf: Neolithische Totenhütten in Thüringen, KAISERZEIT UND FRÜHGESCHICHTE: Kramer, Sieglind: Ausgrabung auf dem kaiserzeitlichen Gräberfeld von Kemnitz, Kr. Potsdam-Land, Herrmann, Joachim: Burgbezirk und Rundwall in slawischer Zeit im mittleren Gebiet zwischen Elbe und Oder, Coblenz, Werner: Slawen und Deutsche im Gau Daleminzien, Billig, Gerhard: Mittelalterliche Wehranlagen im alten Reichsland, Krüger, Bruno: Neue Forschungen zur Frage der Kietze, Otto, Karl-Heinz: Schlußbemerkungen, Exkursionen und Besichtigungen, Autorenverzeichnis, Anhang.
[SW: Prähistorie Bodendenkmalpflege Vorgeschichte Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte KGr55]
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Bestell-Nr.: 31054 - gefunden im Sachgebiet: Ur- und Frühgeschichte
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Arthur Franz Aus Victor Hugos Werkstatt Auswertung der Manuskripte der Sammlung "Les Contemplations" 2 Teile. (1: Die Methode der Auswertung; 2: Die Werkstatt.) Giessen 1929 und 1934, zusammen 483 S. und drei Falttafeln, unaufgeschnittene OBroschüren, Stempel, sehr gut erhalten
[SW: Literatur 1789-1914,Frankreich]
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Bestell-Nr.: 33650 - gefunden im Sachgebiet: Literatur 1789-1914
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DDR: Handbuch Militärisches Grundwissen, NVA-Ausgabe; Zur Verwendung als Ausbildungsmittel in der Nationalen Volksarmee bestätigt; Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik (VEB) / Berlin; 1977. 7, 345. - 389. T.; 493 S. + Farbtafeln; Format: 12x20 I n h a l t : Die Nationale Volksarmee - die Armee der siegreichen Arbeiterklasse der Deutschen Demokratischen Republik. 1. Der Klassenauftrag der Nationalen Volksarmee; 2. Die Führung der Nationalen Volksarmee durch die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands; 2.1. Die ständige Aufmerksamkeit der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands für eine hohe Kampfkraft und Gefechtsbereitschaft der Nationalen Volksarmee; 2.2. Die militärische Einzelleitung — grundlegendes Führungsprinzip in der Nationalen Volksarmee; 3. Der Fahneneid; 4. Die Nationale Volksarmee — eine modern ausgebildete und aus-gerüstete Armee; 5. Die Gliederung der Nationalen Volksarmee; Teil A. Der Unteroffizier als Vorgesetzter, Ausbilder und Erzieher eines militärischen Kollektivs; 1. Anforderungen an den Unteroffizier als Vorgesetzter, Ausbilder und Erzieher in der Nationalen Volksarmee; 1.1. Ziele und Aufgaben der Führungstätigkeit des Unteroffiziers; 1.2. Die Autorität des Unteroffiziers; 1.3. Berücksichtigung der Einheit von Ausbildung und Erziehung bei der allseitigen Vorbereitung der Unterstellten und des militärischen Kollektivs auf die Erfüllung von Gefechtsaufgaben; 2. Der Unteroffizier als Vorgesetzter eines militärischen Kollektivs ; 2.1. Die Übernahme einer Gruppe (Bedienung, Besatzung, Trupp) durch den Unteroffizier; 2.2. Die tägliche politische Arbeit des Unteroffiziers; 2.3. Die differenzierte Arbeit des Unteroffiziers mit den Armeeangehörigen der verschiedenen Diensthalbjahre; 2.3.1. Arbeit mit den Armeeangehörigen des l. Diensthalbjahrs; 2.3.2. Arbeit mit den Armeeangehörigen des 2. Diensthalbjahrs; 2.3.3. Arbeit mit den Armeeangehörigen des 3. Diensthalbjahrs; 2.4. Die Aufgaben des Unteroffiziers bei der Führung des sozialistischen Wettbewerbs; 2.4.1. Formen und Methoden des sozialistischen Wettbewerbs; 2.4.2. Organisation und Führung, des sozialistischen Wettbewerbs; 3. Der Unteroffizier als Ausbilder; 3.1. Ziel der Ausbildung; 3.2. Prinzipien der Ausbildung und ihre Anwendung durch den Unteroffizier; 3.2.1. Prinzip der kommunistischen Parteilichkeit und Wissenschaftlichkeit; 3.2.2. Prinzip der Kriegsbezogenheit der Ausbildung; 3.2.3. Prinzip der Bewußtheit und Aktivität der Auszubildenden; 3.2.4. Prinzip der Anschaulichkeit; 3.2.5. Prinzip der Systematik und Folgerichtigkeit; 3.2.6. Prinzip der Faßlichkeit; 3.2.7. Prinzip der Festigkeit und Dauerhaftigkeit der Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten; 3.2.8. Prinzip der Kollektivität und des individuellen Herangehens; 3.3. Methoden der Ausbildung und ihre Anwendung durch den Unteroffizier; 3.3.1. Vortrag; 3.3.2. Unterrichtsgespräch; 3.3.3. Üben; 3.3.4. Demonstration; 3.3.5. Selbständige Tätigkeit; 4. Der Unteroffizier als Erzieher; 4.1. Ziel der Erziehung der Armeeangehörigen; 4.2. Anwendung der Prinzipien der Erziehung durch den Unteroffizier; 4.2.1. Prinzip der kommunistischen Parteilichkeit und Zielstrebigkeit; 4.2.2. Prinzip der Erziehung der Armeeangehörigen in der militärischen Tätigkeit; 4.2.3. Prinzip der Erziehung im Kollektiv und durch das Kollektiv; 4.2.4. Prinzip des individuellen Herangehens in der Erziehung der Armeeangehörigen; 4.2.5. Prinzip der Orientierung auf das Positive; 4.2.6. Prinzip der Verbindung hoher Forderungen an die Unterstellten mit Achtung vor ihnen und Sorge um sie; 4.3. Methoden der Erziehung und ihre Anwendung durch den Unteroffizier; 4.3.1. Überzeugen; 4.3.2. Nutzen des Vorbildes; 4.3.3. Üben militärischen Verhaltens; 4.3.4. Loben; 4.3.5. Zwang; 5. Vorbereitung und Auswertung der Ausbildung; 5.1. Vorbereitung der Ausbildung; 5.2. Auswertung der Ausbildung; Teil B. Grundlagen der Gefechtsausbildung in der Nationalen Volksarmee; 1. Gefecht und Gefechtsausbildung; 1.1. Soldat mit Waffe und Ausrüstung; 2. Taktikausbildung; 2.1. Allgemeine Pflichten des Soldaten im Gefecht; 2.2. Bewegungen auf dem Gefechtsfeld; 2.2.1. Beurteilung der Bewegung; 2.2.2. Bewegungsarten; 2.2.3. Hinlegen, zum Gefecht, Stellung und Aufstehen; 2.2.4. Vorgefechts- und Gefechtsordnung der Gruppe; 2.2.5. Führungszeichen auf dem Gefechtsfeld; 2.3. Sperren und Hindernisse auf dem Gefechtsfeld; 2.3.1. Sperren mit Sprengwirkung; 2.3.2. Sperren ohne Sprengwirkung; 2.4. Schutz vor gegnerischer Waffenwirkung; 2.4.1. Wirkung und Schutz vor Schützenwaffen; 2.4.2. Wirkung und Schutz vor Artilleriewaffen; 2.4.3. Wirkung und Schutz vor Bomben, Raketen und Bordwaffenbeschuß von Flugzeugen; 2.4.4. Wirkung und Schutz vor Handgranaten und Minen; 2.4.5. Wirkung der Massenvernichtungswaffen des Gegners und der Schutz vor ihnen; 2.4.6. Wirkung von Brandwaffen und der Schutz vor ihnen; 2.4.7. Schutz vor übertragbaren Krankheiten; 2.5. Schanzen; 2.5.1. Schanzzeug; 2.5.2. Bau von Stellungen und Deckungen; 2.6. Tarnen; 2.6.1. Arten der Tarnung; 2.6.2. Tarnung im Gelände; 2.6.3. Tarnmaterialien; 2.6.4. Tarnmittel; 2.6.5. Tarnen im Winter; 2.7. Beobachten und Melden; 2.7.1. Beobachten; 2.7.2.. Das Doppelfernrohr als Beobachtungshilfsmittel; 2.7.3. Bestimmen von Entfernungen; 2.7.4. Melden; 2.8. Feuerkampf; 2.8.1. Erkennen und Auswahl des Ziels; 2.8.2. Wahl der Feuerstellung und des Anschlags; 2.8.3. Feuereröffnung; 2.8.4. Feuerkorrektur; 2.8.5. Zielarten; 2.8.6. Feuerarten; 2.8.7. Feuerdisziplin; 2.8.8. Munitionsverbrauch; 2.8.9. Besonderheiten des Feuerkampfes im Angriff und in der Verteidigung; 2.9. Leben unter feldmäßigen Bedingungen; 2.9.1. Wartung und -Instandsetzung von Waffe, Ausrüstung und Bekleidung; 2.9.2. Wetterregeln; 2.9.3. Bau feldmäßiger Unterkünfte; 2.9.4. Anlegen von Feuerstellen; 2.9.5. Die individuelle Verpflegung; 2.9.6. Persönliche Hygiene unter feldmäßigen Bedingungen; 3. Schießausbildung; 3.1. Waffenkunde; 3.1.1. Die Maschinenpistole KM (MPi KM); 3.1.2. Munition; 3.2. Grundlagen und Regeln des Schießens; 3.2.1. Innere Ballistik; 3.2.2. Äußere Ballistik; 3.2.3. Zielen und Zielfehler; 3.3. Schießtraining; 3.3.1. Die Ladetätigkeiten; 3.3.2. Anschläge mit der MPi KM 2183.3. Zielübungen; 4. Schutzausbildung; 4.1. Die persönliche Schutzausrüstung; 4.1.1. Teile der persönlichen Schutzausrüstung; 4.1.2. Handhabung der persönlichen Schutzausrüstung; 4.1.3. Wartung, Aufbewahrung und Kontrolle der persönlichen Schutzausrüstung; 4.2. Spezialbehandlung; 4.2.1. Geräte zur Spezialbehandlung; 4.2.2. Mittel zur Spezialbehandlung; 4.2.3. Sicherheitsbestimmungen bei der Spezialbehandlung; 5. Exerzierausbildung; 5.1. Ausbildung ohne Waffe; 5.1.1. Grundstellung; 5.1.2. Wendungen auf der Stelle; 5.1.3. Blickwendungen; 5.2. Ausbildung mit Waffe; 5.2.1. Grundstellung mit der MPi; 5.2.2. Präsentiergriff mit der Mpi; 5.2.3. Tragegriffe mit der Mpi; 5.2.4. Wendungen mit Waffe; 5.3. Bewegungen ohne und mit Waffe; 5.3.1. Gleichschritt; 5.3.2. Exerzierschritt; 5.3.3. Marsch ohne Tritt; 5.3.4. Laufschritt; 5.3.5. Halten; 5.3.6. Wendungen in der Bewegung; 5.4. Ehrenbezeigung und das Herantreten an den Vorgesetzten; 5.4.1. Ehrenbezeigung einzelner Armeeangehöriger ohne und mit Waffe; 5.4.2. Herantreten an den Vorgesetzten; 6. Militärische Körperertüchtigung; 6.1. Frühsport; 6.2. Physische Ausbildung; 6.2.1. Ausdauertraining; 6.2.2. Krafttraining; 6.2.3. Schnelligkeitstraining; 6.2.4. Gewandtheitstraining; 6.2.5. Sturmbahnausbildung; 6.2.6. Nahkampfausbüdung; 6.2.7. Handgranatenwurf; 6.2.8. Schwimmausbildung; 6.3. Physisches Training in der Gefechtsausbildung; 6.4. Leistungsüberprüfungen; 6.4;1. Achtertest; 6.4.2. Normen der MKE; 6.4.3. Härtekomplex; 7. Militärtopographie; 7.1. Gelände; 7.2. Orientieren im Gelände; 7.3. Anfertigen von Geländeskizzen; 7.4. Topographische Karten; 8. Sanitätsausbildung; 8:1. Hygiene des Soldaten; 8.1.1. Allgemeine hygienische Forderungen an den Armeeangehörigen; 8.1.2. Hygienische Forderungen während des Tagesablaufs; 8.1.3. Verhinderung des Genußmittelmißbrauchs; 8.1.4. Hygienisches Verhalten unter feldmäßigen Bedingungen; 8.2. Selbsthilfe und gegenseitige Hilfe; 8.2.1. Mittel zur Selbsthilfe und gegenseitigen Hilfe; 8.2.2. Selbsthilfe und gegenseitige Hilfe bei lebensbedrohlichen Zuständen; 8.2.3. Selbsthilfe und gegenseitige Hufe bei verschiedenen Schädigungsarten; 8.2.4. Selbsthilfe und gegenseitige Hilfe bei Verletzungen; 8.2.5. Selbsthilfe und gegenseitige Hilfe bei Verletzungen der Knochen- und Gelenke; Teil C. Rechtsfragen des militärischen Dienstes; 1. Völkerrechtliche Regeln der Kriegsführung; 1.1. Stellung der Deutschen Demokratischen Republik zu den völkerrechtlichen Regeln der Kriegsführung; 1.2. Völkerrechtliche Einteilung der Streitkräfte; 1.3. Verbotene Kampfmittel und Kampfmethoden; 1.4. Behandlung der Verwundeten, der Kranken und des medizinischen Personals; 1.5. Stellung der Kriegsgefangenen; 1.5.1. Behandlung der Kriegsgefangenen; 1.5.2. Pflichten der Armeeangehörigen in Kriegsgefangenschaft; 1.6. Schutz der Zivilpersonen; 1.7. Schutz der Kulturgüter; 2. Strafrechtliche Verantwortung; 2.1. Maßnahmen der strafrechtlichen Verantwortlichkeit; 2.1.1. Anwendung der Disziplinarvorschrift durch den Kommandeur als Maßnahme der strafrechtlichen Verantwortlichkeit; 2.1.2. Strafarrest; 2.2. Militärstraftatbestände; 2.2.1. Fahnenflucht; 2.2.2. Unerlaubte Entfernung; 2.2.3. Wehrdienstentziehung und Wehrdienstverweigerung; 2.2.4. Befehlsverweigerung und Nichtausführung eines Befehls; 2.2.5. Meuterei; 2.2.6. Feigheit vor dem Feind; 2.2.7. Dienstpflichtverletzungen; 2.2.8. Verletzung der Meldepflicht; 2.2.9. Angriff, Nötigung und Widerstand gegen bestimmte Militärpersonen; 2.2.10. Mißbrauch der Dienstbefugnisse und Verletzung der Dienstaufsichtspflicht; 2.2.11. Beleidigung Vorgesetzter oder Unterstellter; 2.2.12. Verletzung des Beschwerderechts; 2.2.13. Verrat militärischer Geheimnisse; 2.2.14. Schutz der Kampftechnik und der militärischen Ausrüstung; 2.2.15. Straftaten einer in Gefangenschaft geratenen Militärperson; 2.2.16. Straftaten gegen die völkerrechtlichen Regeln der Kriegführung; 3. Mitwirkung der Armeeangehörigen an der Rechtspflege; 3.1. Mitwirkung von Militärschöffen; 3.1.1. Stellung der Militärschöffen; 3.1.2. Wahl der Militärschöffen; 3.1.3. Aufgaben der Militärschöffen; 3.1.4. Mitwirkung der Militärschöffen an der Rechtsprechung; 3.1.5. Mitwirkung der Militärschöffen an der vorbeugenden Tätigkeit; 3.1.6. Militärschöffenkollektive; 3.1.7. Schulung der Militärschöffen; 3.1.8. Unterbrechung und Beendigung der Militärschöffentätigkeit; 3.2. Mitwirkung von Vertretern des militärischen Kollektivs sowie von gesellschaftlichen Anklägern und gesellschaftlichen Verteidigern an Gerichtsverhandlungen; 3.2.1. Der Vertreter des militärischen Kollektivs; 3.2.2. Der gesellschaftliche Ankläger und der gesellschaftliche Verteidiger; 3.3. Übernahme von Bürgschaften; 4. Materielle Verantwortlichkeit; 4.1. Geltungsbereich und Schadenersatzpflicht; 4.2. Grundsätze der Ersatzpflicht; 4.2.1. Voraussetzungen der materiellen Verantwortlichkeit und Schuldformen; 4.2.2. Leistung des Schadenersatzes; 4.2.3. Höhe des Schadenersatzes; 4.2.4. Verzicht auf Wiedergutmachung; 4.3. Bearbeitung der Schadenfälle; 4.3.1. Bekanntgabe der Verfügung über die Wiedergutmachung und das Beschwerderecht; 4.3.2. Verjährung der Schadenersatzansprüche und -forderungen; 4.3.3. Einzug der Schadenersatzforderungen; 5. Eingaben und Beschwerden; Teil D. Allgemeine Grundregeln des militärischen Dienstes in der Nationalen Volksarmee; 1. Pflichten und Rechte der Angehörigen der Nationalen Volksarmee; 1.1. Allgemeine Pflichten; 1.2. Allgemeine Rechte; 2. Vorgesetzte und Unterstellte, Dienstgradhöhere und Dienstgradniedere; 3. Der Befehl; 3.1. Erteilung und Ausführung von Befehlen; 4. Der militärische Gruß; 4.1. Ehrenbezeigung innerhalb militärischer Objekte; 4.2. Ehrenbezeigung in der Öffentlichkeit; 5. Meldung und Vorstellung; 6. Verhaltensregeln; 6.1. Verhalten im Dienst; 6.2. Verhalten in der Öffentlichkeit; 6.2.1. Verhalten gegenüber Militärstreifen der Nationalen Volksarmee; 6.2.2. Verhalten gegenüber Angehörigen anderer bewaffneter Organe der Deutschen Demokratischen Republik; 6.3. Verhalten bei Militärtransporten mit der Eisenbahn; 6.4. Verhalten beim Transport mit Kraftfahrzeugen; 6.5. Umgang mit Schußwaffen; 7. Innendienst; 7.1. Tagesablauf; 7.2. Stubenordnung; 7.2.1. Schrankordnung; 7.2.2. Bettenbau; 7.2.3. Stubenältester; 7.3. Dienste der Kompanie; 7.3.1. Unteroffizier vom Dienst (UvD); 7.3.2. Gehilfe des UvD (GuvD); 7.3.3. Stubendienst; 7.3.4. Revierdienst; 8. Dienstreisen und Kommandierungen; 9. Persönlicher Schriftwechsel innerhalb der Nationalen Volksarmee; 10. Standort- und Wachdienst; 10.1. Standortdienst; 10.1.1. Standortstreifendienst; 10.1.2. Aufgaben der Militärstreife; 10.1.3. Zuführung von Armeeangehörigen durch die Militärstreife; 10.1.4. Vorläufige Festnahme durch die Militärstreife; 10.1.5. Anwendung der Schußwaffe; 10.2. Wachdienst; 10.2.1. Vorbereitung auf den Wachdienst; 10.2.2. Verhalten auf der Wache; 10.2.3. Aufgaben der Armeeangehörigen der Wache; 11. Belobigungen und disziplinarische Verantwortlichkeit; 11.1. Belobigungen; 11.1.1. Befugnisse der Vorgesetzten; 11.1.2. Anwendung von Belobigungen; 11.2. Disziplinarische Verantwortlichkeit; 11.2.1. Disziplinarstrafen; 11.2.2. Befugnisse der Vorgesetzten; 11.2.3. Anwendung von Disziplinarstrafen; 11.2.4. Behandlung von Disziplinverstößen im. militärischen Kollektiv; 11.3. Löschung von Disziplinarstrafen; 11.4. Nachweis von Disziplinarmaßnahmen; 12. Urlaub, Ausgang und Dienstbefreiung; 12.1. Erholungsurlaub; 12.2. Verlängerter Kurzurlaub; 12.3. Kurzurlaub; 12.4. Sonderurlaub; 12.5. Urlauberbelehrung und -appell; 12.6. Gewährung von Reisezeit; 12.7. Freie Urlaubsfahrten; 12.8. Ausgang; 12.9. Dienstbefreiung; 13. Wachsamkeit und Geheimhaltung; 214. Bekleidung und Ausrüstung; 14.1. Uniformarten; 14.2. Mitführung der individuellen Bekleidung und Ausrüstung; 14.3. Pflege und Instandsetzung der Bekleidung und Ausrüstung; 14.4. Trageweise von Auszeichnungen; 14.5. Trageweise der Dienstlaufbahnabzeichen; 15. Sicherstellung der Verpflegung; 15.1. Truppenverpflegung und Verpflegungsnormen; 15.2. Versorgung der nicht an der Truppenverpflegung teilnehmenden Armeeangehörigen; Teil E. Anhang; 1. Taktische Zeichen und Zeichen für Dienststellungen; 2. Erläuterung taktischer Begriffe; 3. Zeichen zur Regulierung des Straßenverkehrs; - - - Z u s t a n d: 2-, original illustierter grauer "Plaste"-Einband mit Deckel- + Rückentitel, mit unzähligen Abbildungen + Skizzen + zahlreichen Farbtafeln. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, zeitgenössischer Besitzstempel auf Titel, insgesamt sehr ordentlich. - - - wie vor: 2., überarbeitete Auflage, 1970, 562 S. + Farbtafeln - - - € 44,00
[SW: Dienstvorschriften; Dienstanweisungen; Ausbildung; NVA; Nationale Volksamree; Militaria; DDR; Deutsche Demokratische Republik; SBZ; GDR;]
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