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Der Architekt 4/2017 THEMA: Authentizität. Düsseldorf ; Planet, 2017. 96 S. Standardeinband. Guter Zustand. INHALT: Authentizität, Andreas Hild ; Original und Fälschung, Andreas Hild und Andreas Denk im Gespräch ; Kategorien der Authentizität, Stefan Lindl ; Zwischen Identität und Authentizität, Michael Falser ; Authentische Denkmäler, Wolfgang Seidenspinner ; Wie wahrhaftig ist das Authentische? Hanno Rauterberg ; Elisabeth Fritz, Echte Menschen ; Hauptsach gudd gess, Josef Matzerath ; Der schöne Schein, Stefan Burmeister ; Unscharfe Erinnerungen, Donatella Fioretti im Gespräch mit David Kasparek.
[SW: Architektur Architekten Architekt Projekt Zeitschrift]
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Bestell-Nr.: 832722 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Ethnologie ; Authentizität ; Aufsatzsammlung, Volkskunde, Völkerkunde Duerr, Hans Peter (Herausgeber): Authentizität und Betrug in der Ethnologie. Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1987. hrsg. von Hans Peter Duerr / Edition Suhrkamp ; 1409 = N.F., Bd. 409 Lesefalz i. Rücken, Buchblock etw. nachgedunkelt, sonst einwandfrei; gutes Expl. kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert 423 S. : Ill. ; 18 cm Erstausg., 1. Aufl. Lesefalz i. Rücken, Buchblock etw. nachgedunkelt, sonst einwandfrei; gutes Expl.
[SW: Ethnologie ; Authentizität ; Aufsatzsammlung, Volkskunde, Völkerkunde]
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Bestell-Nr.: 69889 - gefunden im Sachgebiet: Völkerkunde
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Duerr, Hans Peter (Herausgeber).  Authentizität und Betrug in der Ethnologie.

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Duerr, Hans Peter (Herausgeber). Authentizität und Betrug in der Ethnologie. Frankfurt am Main, Suhrkamp Verlag, 1. Auflage, Edition Suhrkamp, 1409. Neue Folge Band 409, 1987. 423 S., Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert Guter Zustand, Einband mit Gebrauchsspuren, leichte Papierbräunung, textsauber. Anhang mit Porträts der Autoren. 9783518114094 ISBN: 9783518114094
[SW: Ethnologie, Kultur, Geschichte, Kulturgeschichte, Authentizität, Aufsatzsammlung, Volkskunde, Völkerkunde, Essay, Abstract, Hans Peter Duerr]
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Bestell-Nr.: 17063 - gefunden im Sachgebiet: Kulturwissenschaften: Völkerkunde
Anbieter: Versandantiquariat Harald Gross, DE-65719 Hofheim
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Biographie, Dokumentation, Dokumente Steiger, Robert: Goethes Leben von Tag zu Tag: Bände I, II, III, IV. VIER Bände. Eine dokumentarische Chronik. Zürich, München: Artemis, 1982. Herausgegeben von Siegried Seifert. Gesamtredaktion Siegried Seifert, Redaktion des Namensregisters Doris Kuhles. Band I 1749 - 1775, Band II 1176 -1788, Band IV 1799 1806 Frisches, sehr schönes Exemplar der ERSTEN VIER Bände, von 1982-1984 erschienen. - "Goethes Leben ist so vielfältig an Aspekten, so reich bewegt in seinem Wandel und folgerichtig in all seinen Krisen, daß es mit Recht als ein Kunstwerk eigenster Art bezeichnet wurde. Dieses Leben wiederum ist eng mit den dichterischen Werken verknüpft, die aus ihm hervorgegangen sind: «Bruchstücke einer großen Konfession» nennt Goethe sie. Robert Steiger (*1949) hat für «Goethes Leben von Tag zu Tag» alle überlieferten Dokumente - Werke, Briefe, Tagebücher, Gespräche, Berichte der Augenzeugen sowie weiteres Quellenmaterial - sorgfältig gesichtet und mit Einfühlungsvermögen das Zerstreute und oft scheinbar Disparate zu einem Lebens-Bild geordnet. Daß dies «von Tag zu Tag» geschieht, wird gerade Goethe besonders gerecht - dem großen Erforscher und Dichter der «geprägten Form, die lebend sich entwickelt . Dem Reichtum einer so aus tausend und abertausend Mosaiksteinchen gefügten Lebensgeschichte entspricht die absolute Authentizität des Materials. Zitatform, Quellennachweis, klare Trennung von Dokument und Kommentar sind die Merkmale dieser Biographie, die in ihrer Substanz nicht veralten kann. Diese umfassendste je unternommene Rekonstruktion von Goethes Leben will dem ganzen Menschen gerecht werden: dem Kind wie dem Kranken, dem Dichter wie dem Staatsmann, dem Liebenden wie dem Denker, dem Naturwissenschaftler wie dem Glaubenden, dem Erfolggewohnten wie dem Scheiternden. Goethe, sagt Karl Jaspers, « verträgt es, in nächster Nähe gekannt zu sein; er wächst, je besser wir ihn kennen ." (Verlagstext) Originalleinen mit Originalumschlag im Schuber. 768, 697, 788 , 792, 776 , 792 , 819, 617, 665 Seiten, 25 cm, ERSTAUSGABE. Frisches, sehr schönes Exemplar der ERSTEN VIER Bände, von 1982-1984 erschienen. - "Goethes Leben ist so vielfältig an Aspekten, so reich bewegt in seinem Wandel und folgerichtig in all seinen Krisen, daß es mit Recht als ein Kunstwerk eigenster Art bezeichnet wurde. Dieses Leben wiederum ist eng mit den dichterischen Werken verknüpft, die aus ihm hervorgegangen sind: «Bruchstücke einer großen Konfession» nennt Goethe sie. Robert Steiger (*1949) hat für «Goethes Leben von Tag zu Tag» alle überlieferten Dokumente - Werke, Briefe, Tagebücher, Gespräche, Berichte der Augenzeugen sowie weiteres Quellenmaterial - sorgfältig gesichtet und mit Einfühlungsvermögen das Zerstreute und oft scheinbar Disparate zu einem Lebens-Bild geordnet. Daß dies «von Tag zu Tag» geschieht, wird gerade Goethe besonders gerecht - dem großen Erforscher und Dichter der «geprägten Form, die lebend sich entwickelt . Dem Reichtum einer so aus tausend und abertausend Mosaiksteinchen gefügten Lebensgeschichte entspricht die absolute Authentizität des Materials. Zitatform, Quellennachweis, klare Trennung von Dokument und Kommentar sind die Merkmale dieser Biographie, die in ihrer Substanz nicht veralten kann. Diese umfassendste je unternommene Rekonstruktion von Goethes Leben will dem ganzen Menschen gerecht werden: dem Kind wie dem Kranken, dem Dichter wie dem Staatsmann, dem Liebenden wie dem Denker, dem Naturwissenschaftler wie dem Glaubenden, dem Erfolggewohnten wie dem Scheiternden. Goethe, sagt Karl Jaspers, « verträgt es, in nächster Nähe gekannt zu sein; er wächst, je besser wir ihn kennen ." (Verlagstext)
[SW: Biographie, Dokumentation, Dokumente]
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Bestell-Nr.: 279208 - gefunden im Sachgebiet: Literaturgeschichte
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Callsen, Berit (Hg.): Authentizität transversal: multiperspektivische Betrachtungen von "Echtheit". Berlin : Frank & Timme, [2021]. 152 Seiten; 21 cm Softcover/Paperback. ISBN: 9783732906451 Sehr guter Zustand. Minimale Lagerspuren. Seiten sauber.
[SW: Authentizität, Allgemeines, Wissenschaft, Sprache, Linguistik, Künste, Bildende Kunst allgemein]
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Bestell-Nr.: 846070 - gefunden im Sachgebiet: Kulturwissenschaft
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Büncker, Bernhard C.: Wals die Hamat is. Eine Fettfleck-Sonderausgabe. April 1979. Kärtner Literaturhefte. Spittal, Fian, 1979. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leichte Fleck-chen). Sonst gutes Exemplar. - Auf dem Vorderdeckel von Bünker signiert. Aus WIKIPEDIA: Bernhard Christian Bünker (geboren am 14. August 1948 in Leoben; gestorben am 16. Juli 2010 in Rastenfeld) war ein österreichischer Lyriker und Erzähler. Er gilt als einer der bedeutendsten Poeten und Erneuerer der österreichischen Dialektliteratur der letzten drei Jahrzehnte des vergangenen Jahrhunderts in Nachfolge der Wiener Gruppe. In den 1970er und 1980er Jahren trieb er, gemeinsam mit den befreundeten Schriftstellern Hans Haid und Manfred Chobot, die Vernetzung und Internationalisierung der neuen kritischen Dialektdichtung konsequent voran. Bernhard C. Bünker war das älteste von drei Kindern des Ehepaares Liesl und Otto Bünker, evangelischer Pfarrer und Dichter. Mit dem Schuleintritt kam er 1954 nach Kärnten, wo die Familie seit Generationen lebte und die Männer als evangelische Pfarrer wirkten. Er besuchte Schulen in Radenthein, Villach, Klagenfurt und Oberschützen und zog 1970 nach Wien, studierte an der Universität Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte und unterrichtete schließlich evangelische Religion an Wiener Pflichtschulen. Durch seinen Lehrerberuf empfand er sich als Schriftsteller und Dichter finanziell vom schlecht dotierten österreichischen Literaturbetrieb weitgehend unabhängig und in seiner literarischen Arbeit unbeeinflussbar. Er war Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung, Gründungsmitglied des Internationalen Dialektinstituts, erster Präsident des Österreichischen Dialektautorinnen/-autoren Archivs und Mitglied der Literaturvereinigung Podium. Die Sprache seiner Dichtungen ist durchgängig und konsequent der ihm eigene Kärntner Dialekt. Neben seinen Gedichten, Erzählungen und Satiren umfasst Bünkers Werk auch Liedtexte vertont von Hans Pleschberger, Gottfried Gfrerer und Bruno Strobl sowie Hörspiele und Fernsehdrehbücher. 1975 erschien sein erstes Buch, De ausvakafte Hamat, ein dünnes, aber gewichtiges Bändchen Dialektgedichte als kritische Auseinandersetzung mit den Auswüchsen des Fremdenverkehrs in den Alpen am Beispiel Kärnten. Es folgten bis zu seinem Tod dreizehn weitere selbständige Publikationen, zumeist verlegt in Kärntner Verlagen. Für Bernhard C. Bünker stand neben der politischen und sozialen Intention, neben der Frage nach Qualität und Authentizität von Poesie immer auch der Anspruch, gegen die Verkitschung der Dialektdichtung im Sinne unrealistischer Wirklichkeitsschau, Postkartenmalerei und Heimattümelei" anzuschreiben. Er hielt es dabei mit dem amerikanischen Arbeiterpoeten Carl Sandburg (1878 1967), den er in seinem letzten Buch zommengetrogn eine Art Best Of ein Vermächtnis in der Form eines poetischen Katechismus zitiert: Mundart ist eine Sprache, die die Ärmel aufkrempelt, in die Hände spuckt und zupackt [ ]." Es gehörte zu Bünkers erklärtem Ziel, die kritische Dialektdichtung in Poesie, Wissenschaft und Medien über regionale und nationale Grenzen hinweg zu verknüpfen. Zu den Betreibern zählten neben ihm Hans Haid und Manfred Chobot auch die Wissenschaftler Wolfgang Pollak (Wien), Peter Pabisch (New Mexico), Oswald Andrae (Norddeutschland), André Weckmann (Elsass) und Julian Dillier (Schweiz). Als besonderes Anliegen galt es, jene traditionalistische Mundartdichtung, die sich als nationalistische Blut- und Bodendichtung und als Wald- und Wiesenpoesie unangenehm hervortat, auf den ihr zustehenden Platz zu verweisen. Eine Neudefinition des Begriffes Heimat" als Erfahrung eines sozialen Ortes mit ökologischer und solidarischer Verantwortung durchzieht Bünkers Werk wie ein roter Faden und war für ihn Identität stiftend. Die Geographie" seines Menschseins bringt für Bünker das Gedicht die welt ist nicht heimat von Peter-Paul Zahl auf den Punkt. Bernhard C. Bünkers Texte, ob Gedichte oder Erzählungen, sind Liebeserklärungen an seine Kärntner Heimat", ein Gebiet zweier Sprachen, der slowenischen und der deutschen Sprache sowie deren unterschiedlichen Dialekte, und an die Menschen dies- und jenseits der Drau. In der Auseinandersetzung mit den politischen Verhältnissen in Kärnten übte er heftige Kritik an der ausgrenzenden Politik gegenüber der slowenischen Minderheit und der Borniertheit, Engstirnigkeit und Hetze der deutschtümelnden Mehrheitsbevölkerung. Originalbroschur. 19 cm 55 Seiten. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leichte Fleck-chen). Sonst gutes Exemplar. - Auf dem Vorderdeckel von Bünker signiert. Aus WIKIPEDIA: Bernhard Christian Bünker (geboren am 14. August 1948 in Leoben; gestorben am 16. Juli 2010 in Rastenfeld) war ein österreichischer Lyriker und Erzähler. Er gilt als einer der bedeutendsten Poeten und Erneuerer der österreichischen Dialektliteratur der letzten drei Jahrzehnte des vergangenen Jahrhunderts in Nachfolge der Wiener Gruppe. In den 1970er und 1980er Jahren trieb er, gemeinsam mit den befreundeten Schriftstellern Hans Haid und Manfred Chobot, die Vernetzung und Internationalisierung der neuen kritischen Dialektdichtung konsequent voran. Bernhard C. Bünker war das älteste von drei Kindern des Ehepaares Liesl und Otto Bünker, evangelischer Pfarrer und Dichter. Mit dem Schuleintritt kam er 1954 nach Kärnten, wo die Familie seit Generationen lebte und die Männer als evangelische Pfarrer wirkten. Er besuchte Schulen in Radenthein, Villach, Klagenfurt und Oberschützen und zog 1970 nach Wien, studierte an der Universität Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte und unterrichtete schließlich evangelische Religion an Wiener Pflichtschulen. Durch seinen Lehrerberuf empfand er sich als Schriftsteller und Dichter finanziell vom schlecht dotierten österreichischen Literaturbetrieb weitgehend unabhängig und in seiner literarischen Arbeit unbeeinflussbar. Er war Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung, Gründungsmitglied des Internationalen Dialektinstituts, erster Präsident des Österreichischen Dialektautorinnen/-autoren Archivs und Mitglied der Literaturvereinigung Podium. Die Sprache seiner Dichtungen ist durchgängig und konsequent der ihm eigene Kärntner Dialekt. Neben seinen Gedichten, Erzählungen und Satiren umfasst Bünkers Werk auch Liedtexte vertont von Hans Pleschberger, Gottfried Gfrerer und Bruno Strobl sowie Hörspiele und Fernsehdrehbücher. 1975 erschien sein erstes Buch, De ausvakafte Hamat, ein dünnes, aber gewichtiges Bändchen Dialektgedichte als kritische Auseinandersetzung mit den Auswüchsen des Fremdenverkehrs in den Alpen am Beispiel Kärnten. Es folgten bis zu seinem Tod dreizehn weitere selbständige Publikationen, zumeist verlegt in Kärntner Verlagen. Für Bernhard C. Bünker stand neben der politischen und sozialen Intention, neben der Frage nach Qualität und Authentizität von Poesie immer auch der Anspruch, gegen die Verkitschung der Dialektdichtung im Sinne unrealistischer Wirklichkeitsschau, Postkartenmalerei und Heimattümelei" anzuschreiben. Er hielt es dabei mit dem amerikanischen Arbeiterpoeten Carl Sandburg (1878 1967), den er in seinem letzten Buch zommengetrogn eine Art Best Of ein Vermächtnis in der Form eines poetischen Katechismus zitiert: Mundart ist eine Sprache, die die Ärmel aufkrempelt, in die Hände spuckt und zupackt [ ]." Es gehörte zu Bünkers erklärtem Ziel, die kritische Dialektdichtung in Poesie, Wissenschaft und Medien über regionale und nationale Grenzen hinweg zu verknüpfen. Zu den Betreibern zählten neben ihm Hans Haid und Manfred Chobot auch die Wissenschaftler Wolfgang Pollak (Wien), Peter Pabisch (New Mexico), Oswald Andrae (Norddeutschland), André Weckmann (Elsass) und Julian Dillier (Schweiz). Als besonderes Anliegen galt es, jene traditionalistische Mundartdichtung, die sich als nationalistische Blut- und Bodendichtung und als Wald- und Wiesenpoesie unangenehm hervortat, auf den ihr zustehenden Platz zu verweisen. Eine Neudefinition des Begriffes Heimat" als Erfahrung eines sozialen Ortes mit ökologischer und solidarischer Verantwortung durchzieht Bünkers Werk wie ein roter Faden und war für ihn Identität stiftend. Die Geographie" seines Menschseins bringt für Bünker das Gedicht die welt ist nicht heimat von Peter-Paul Zahl auf den Punkt. Bernhard C. Bünkers Texte, ob Gedichte oder Erzählungen, sind Liebeserklärungen an seine Kärntner Heimat", ein Gebiet zweier Sprachen, der slowenischen und der deutschen Sprache sowie deren unterschiedlichen Dialekte, und an die Menschen dies- und jenseits der Drau. In der Auseinandersetzung mit den politischen Verhältnissen in Kärnten übte er heftige Kritik an der ausgrenzenden Politik gegenüber der slowenischen Minderheit und der Borniertheit, Engstirnigkeit und Hetze der deutschtümelnden Mehrheitsbevölkerung.
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Bestell-Nr.: 292083 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Biographie, Leben Lücke, Friedrich: Dr. Gottlieb Jacob Planck : Ein biographischer Versuch. Nebst einem erneuerten, hie und da verbesserten Abdruck einer biographischen Mittheilung über Dr. Heinrich Ludwig Planck. Göttingen, Vandenhoeck und Ruprecht, 1835. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Leicht fleckig und der Rücken etwas bestoßen und mit kleineren Fehlstellen) . Sonst gutes Exemplar. SIGNIERT mit WIDMUNG von FRIEDRICH LÜCKE an "Herrn Prof.Ewald freundschaftlich". - PLANCK, Gottlieb Jacob, * 15.11. 1751 in Nürtingen am Neckar, 31.8. 1833 in Göttingen: Aufgrund der positiven Aufnahme der ersten zwei Bände seines Hauptwerkes "Geschichte der Entstehung, der Veränderungen und der Bildung des protestantischen Lehrbegriffs" sowie auf die Fürsprache Spittlers wurde P. 1784 als Nachfolger des verstorbenen Chr.Wilh.F. Walch als Professor für Kirchengeschichte nach Göttingen berufen, wo er bis zu seinem Tode "gleichsam als das personifizierte kirchenhistorische Gewissen" (F.Lücke) blieb. - Nicht zuletzt wegen dieser Treue, die mit der Ablehnung zahlreicher anderweitiger Professuren verbunden war, erlangte P. zahlreiche hohe kirchliche Ämter (1791 Konsistorialrat und Professor Primarius, 1800-1827 Ephorus der Hannoverschen Theologiestudenten, 1805 Generalsuperintendent des Fürstentums Göttingen, 1811-1813 unter westfälischer Regierung Präsident des neuen Konsistoriums für das Leinedepartment, 1828-1833 Abt von Bursfelde, 1830 Oberkonsistorialrat; außerdem 1788-1830 Kurator des Waisenhauses der theologischen Fakultät und seit 1792 Kurator der Universitäts-Witwenkasse). - Mit P. erreicht die pragmatische Kirchengeschichtsschreibung ihren Höhepunkt und gleichzeitigen Abschluß. Seine Schriften bemühen sich um größtmögliche Unparteilichkeit und ausgewogene Beurteilung geschichtlicher Ereignisse. Als Begründer der modernen protestantischen Dogmengeschichte und der die kontroverstheologische Polemik ablösenden komparativen Symbolik ("Abriß einer historischen und vergleichenden Darstellung der dogmatischen Systeme" 1796; 18233) galt seine besondere Aufmerksamkeit sowohl dem Verhältnis und den Möglichkeiten einer Union zwischen Reformierten und Lutheranern ("Über die Trennung und Wiedervereinigung unserer christlichen Hauptpartheyen" 1803) als auch zwischen Protestanten und Katholiken ("Worte des Friedens an die katholische Kirche gegen ihre Vereinigung mit der protestantischen" 1809). Als Vertreter eines milden Supranaturalismus hielt P. an der Authentizität und historischen Zuverlässigkeit der Evangelien fest ("Über die Behandlung, die Haltbarkeit und den Werth des historischen Beweises für die Göttlichkeit des Christenthumes Originalbroschur. 20 cm 168 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Leicht fleckig und der Rücken etwas bestoßen und mit kleineren Fehlstellen) . Sonst gutes Exemplar. SIGNIERT mit WIDMUNG von FRIEDRICH LÜCKE an "Herrn Prof.Ewald freundschaftlich". - PLANCK, Gottlieb Jacob, * 15.11. 1751 in Nürtingen am Neckar, 31.8. 1833 in Göttingen: Aufgrund der positiven Aufnahme der ersten zwei Bände seines Hauptwerkes "Geschichte der Entstehung, der Veränderungen und der Bildung des protestantischen Lehrbegriffs" sowie auf die Fürsprache Spittlers wurde P. 1784 als Nachfolger des verstorbenen Chr.Wilh.F. Walch als Professor für Kirchengeschichte nach Göttingen berufen, wo er bis zu seinem Tode "gleichsam als das personifizierte kirchenhistorische Gewissen" (F.Lücke) blieb. - Nicht zuletzt wegen dieser Treue, die mit der Ablehnung zahlreicher anderweitiger Professuren verbunden war, erlangte P. zahlreiche hohe kirchliche Ämter (1791 Konsistorialrat und Professor Primarius, 1800-1827 Ephorus der Hannoverschen Theologiestudenten, 1805 Generalsuperintendent des Fürstentums Göttingen, 1811-1813 unter westfälischer Regierung Präsident des neuen Konsistoriums für das Leinedepartment, 1828-1833 Abt von Bursfelde, 1830 Oberkonsistorialrat; außerdem 1788-1830 Kurator des Waisenhauses der theologischen Fakultät und seit 1792 Kurator der Universitäts-Witwenkasse). - Mit P. erreicht die pragmatische Kirchengeschichtsschreibung ihren Höhepunkt und gleichzeitigen Abschluß. Seine Schriften bemühen sich um größtmögliche Unparteilichkeit und ausgewogene Beurteilung geschichtlicher Ereignisse. Als Begründer der modernen protestantischen Dogmengeschichte und der die kontroverstheologische Polemik ablösenden komparativen Symbolik ("Abriß einer historischen und vergleichenden Darstellung der dogmatischen Systeme" 1796; 18233) galt seine besondere Aufmerksamkeit sowohl dem Verhältnis und den Möglichkeiten einer Union zwischen Reformierten und Lutheranern ("Über die Trennung und Wiedervereinigung unserer christlichen Hauptpartheyen" 1803) als auch zwischen Protestanten und Katholiken ("Worte des Friedens an die katholische Kirche gegen ihre Vereinigung mit der protestantischen" 1809). Als Vertreter eines milden Supranaturalismus hielt P. an der Authentizität und historischen Zuverlässigkeit der Evangelien fest ("Über die Behandlung, die Haltbarkeit und den Werth des historischen Beweises für die Göttlichkeit des Christenthumes
[SW: Biographie, Leben]
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Bestell-Nr.: 280365 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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3. REICH, NATIONALSOZIALISMUS, WIEDERSTANDSBEWEGUNG Ganglmair, Siegwald: Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes - Jahrbuch 1998. Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes, Wien 1998. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------- Inhalt: Gerhard Roth: Überlegungen zum Umgang mit der jüngsten Vergangenheit - anläßlich der DÖW-Jahresversammlung am 11. März 1997. - Gerhard Botz, Daniela Ellmauer, Alexander Prenninger: Mauthausen als "Erinnerungsort". Probleme der "Authentizität" und des österreichischen "kollektiven Gedächtnisses". - Felix Kreissler: Österreicher in Buchenwald. - Wolfgang Neugebauer: Vom Europäischen Widerstand zur Europäischen Union. - Peter Autengruber: Der Widerstandskämpfer DDDr. Karl Rössel_Majdan. - Fritz Keller: Alfred Klahr im KZ Auschwitz. - Heinz Riedel: Rumänische Kriegsgefangene in Wien 1944/45. - Otto Seifert: Bücherverwertungsstelle Wien I, Dorotheergasse 12. - Peter Schwarz: Tulln ist judenrein! Die Geschichte der Tullner Juden und ihr Schicksal 1938 - 1945. - Anton Pelinka: Jüdische Identität in Österreich. - Peter Goller: Ein starkes Stück. Versuchte Habilitation eines kommunistischen Juden.Univeritäten im Lichte politischer und rechtlicher Willkür am Beispiel des Habilitationsverfahrens von Karl Horovitz (1892 - 1958) an der Wiener Universität 1923 - 1925. 9783901142352 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 144 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, Bibl.Ex., innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------- Inhalt: Gerhard Roth: Überlegungen zum Umgang mit der jüngsten Vergangenheit - anläßlich der DÖW-Jahresversammlung am 11. März 1997. - Gerhard Botz, Daniela Ellmauer, Alexander Prenninger: Mauthausen als "Erinnerungsort". Probleme der "Authentizität" und des österreichischen "kollektiven Gedächtnisses". - Felix Kreissler: Österreicher in Buchenwald. - Wolfgang Neugebauer: Vom Europäischen Widerstand zur Europäischen Union. - Peter Autengruber: Der Widerstandskämpfer DDDr. Karl Rössel_Majdan. - Fritz Keller: Alfred Klahr im KZ Auschwitz. - Heinz Riedel: Rumänische Kriegsgefangene in Wien 1944/45. - Otto Seifert: Bücherverwertungsstelle Wien I, Dorotheergasse 12. - Peter Schwarz: Tulln ist judenrein! Die Geschichte der Tullner Juden und ihr Schicksal 1938 - 1945. - Anton Pelinka: Jüdische Identität in Österreich. - Peter Goller: Ein starkes Stück. Versuchte Habilitation eines kommunistischen Juden.Univeritäten im Lichte politischer und rechtlicher Willkür am Beispiel des Habilitationsverfahrens von Karl Horovitz (1892 - 1958) an der Wiener Universität 1923 - 1925. 9783901142352
[SW: 3. REICH, NATIONALSOZIALISMUS, WIEDERSTANDSBEWEGUNG]
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Bestell-Nr.: 150568 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, 2.WK
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Löffler, Klara: Dazwischen. Zur Spezifik der Empirien in der Volkskunde. (= Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Ethnologie, Band 20). Universität Wien Institut für Europäische Ethnologie 2001. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Inhalt u.a.: Katharina Eisch: Erkundungen und Zugänge I: Feldforschung. Wie man zu Materialien kommt. Brigitte Bönisch-Brednich: Zur Poetik des Fachs. Wie man sich in die Nähe schreibt. Gisela Welz: Die Inszenierung von Authentizität im Kulturbetrieb. Vom Forschungsproblem zum Forschungsgegenstand. ... 390202903x Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 150 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Inhalt u.a.: Katharina Eisch: Erkundungen und Zugänge I: Feldforschung. Wie man zu Materialien kommt. Brigitte Bönisch-Brednich: Zur Poetik des Fachs. Wie man sich in die Nähe schreibt. Gisela Welz: Die Inszenierung von Authentizität im Kulturbetrieb. Vom Forschungsproblem zum Forschungsgegenstand. ... 390202903x
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Bestell-Nr.: 151312 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Jugend&Kinderliteratur Hans Mathes Merkel (Autor) Verlag: Ravensburger Buchverlag Anmerkungen:   Ausgabe 1993,Taschenbuch,Seiten&Schnitt mit Altersfärbung,insgesamt ein dem Alter entsprechend ordentliches Exemplar . Der Räuberhauptmann Angelo Duca. ( Ab 11 J.). Anmerkungen:   Ausgabe 1993,Taschenbuch,Seiten&Schnitt mit Altersfärbung,insgesamt ein dem Alter entsprechend ordentliches Exemplar . Broschiert: 255 Seiten,Spannung und historische Authentizität sind die Kennzeichen dieser packenden Erzählung. Der Räuberhauptmann Angelo Duca hat tatsächlich gelebt.. ISBN: 3473517097
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Bestell-Nr.: 4647 - gefunden im Sachgebiet: Jugendliteratur
Anbieter: Modernes Antiquariat Werner Hainz, DE-42285 Wuppertal
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3 Lagepläne der Heizhausverwaltung Dresden-Altstadt, 1901 3 Lagepläne der Heizhausverwaltung Dresden-Altstadt, 1901 Deutschland 3 Faltkarten 3 farbige Reprints im Format von jeweils 54x55 cm in von den Originalen kaum zu unterscheidender Authentizität: Sogar alle Dienstsiegel, Aufkleber, Stempel (Nur für den Dienstgebrauch u.a.), handschriftl. Änderungen, Vermerke, Altersspuren/Patina etc. wurden täuschend echt reproduziert. So sind die Plände der denkbar beste Ersatz für die ohnehin nicht zu beschaffenden Originale. Sehr dekorativ. Beste Qualität. (O11 R) Wohl ungelesen, guter Zustand
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Bestell-Nr.: 15657 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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Beck, Jan-Wilhelm: Lesbia und "Juventius": Zwei libelli im Corpus Catullianum. Untersuchungen zur Publikationsform und Authentizität der überlieferten Gedichtfolge. Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 1996. 329 S. Br. Hypomnemata Heft 111.
[SW: Altphilologie]
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Bestell-Nr.: 46875CB - gefunden im Sachgebiet: Altertumswissenschaft - Altphilologie
Anbieter: Antiquariat Bücheretage, DE-53111 Bonn

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Universitas. Orientierung in der Wissenswelt. 56. Jg./Nr. 665. Stuttgart, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 2001. S. 1100 - 1204 m. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Kart. sehr gutes Exemplar. - Schwerpunktthema: Erinnerung; u.a.: Christian Meier: Historisches Bewußtsein. Woran es in Deutschland fehlt; Aleida Assmann. Erinnerung und Authentizität
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Bestell-Nr.: 32254 - gefunden im Sachgebiet: Sozialwissenschaften
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ndl5/2001. Aufbau-Verlag Berlin, 2001. ca. 190 S. Standardeinband. Neue Deutsche Literatur. INHALT: Martin von Koppenfels: Radaraugen. Ulrich Schacht: Die Kirche. Theodor Weißenborn: Die Nacht in Riom. Geister und Behörden - Claudia Kramatschek im Gespräch mit Georg Klein. Jochen Kelter: Süden im Norden. Richard Dove: Mittendrin. Holger Helbig: Verschwendung. Hendrik Rost: Imago. Ralf Meyer: Echo. Martin Jankowski: bertolt. Jörg Schieke: Die Sonnenuntergänge. Michael Kapellen: Nachträge zur Enzyklopädie. Kirstin Breitenfellner: gesichts/punkte. Nico Bleutge: s körperchen. Stefan David Kaufer: Gesang ohne Seele. Rainer Stolz: Lautstarter. Matthias Kneip: Gelbe Zettel. Maximilian Zander: Doppelleben. Durs Grünbein: Einer Gepardin im Moskauer Zoo. Henning Heske: Gefangene des Zements. Markus R. Weber: Sechzehn Wege zu Austerlitz - W. G. Sebalds neues Prosabuch. Digitale Authentizität: Autor - Werk - Medien - Symposion der Deutschen Literaturkonferenz, Leipzig, 9. Juni 2001. Guter Zustand
[SW: Kultur Politik Literatur Prosa Lyrik Gedicht Dichter Schriftsteller]
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Bestell-Nr.: 73870 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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