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Zedtwitz, Franz (Graf): Der Untergang des Sonnenreiches; Der Schicksalsweg des alten Peru. Ein Roman; Büchergilde Gutenberg / Berlin; © 1939 [1940]. (2); 333 S.; Format: 13x20 Die Büchergilde wurde am 29. August 1924 vom Bildungsverband der deutschen Buchdrucker auf Initiative seines Vorsitzenden Bruno Dreßler in Leipzig gegründet. In der Tradition der deutschen Arbeiterbewegung stehend, wollte sie ärmeren Leuten durch preiswerte Bücher den Zugang zu Bildung und Kultur ermöglichen. Ein halbes Jahr nach ihrer Gründung zählte die Büchergilde etwa 5.000 Mitglieder. Bis 1931 entstanden in Deutschland 27 Geschäftsstellen nebst Filialen in Prag, Wien und Zürich. Mitbegründer der österreichischen Büchergilde war Josef Luitpold Stern. 1933 zählte die Büchergilde in Deutschland 85.000 Mitglieder. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurden die Berliner Räume 1933 von der SA besetzt, die Anwesenden zum Hitlergruß genötigt. Die meisten Mitarbeiter wurden entlassen, der Gründer Bruno Dreßler wurde verhaftet, die Büchergilde gleichgeschaltet und im weiteren Verlauf der NS-Diktatur in die Deutsche Arbeitsfront eingegliedert. (frei nach wikipedia); - - - Franz Graf Zedtwitz (* Wien 1906, + Sewastopol 1942). Zedtwitz war als Jugendlicher im Jesuiteninternat Stella Matutina in Feldkirch, aus dem er nach vier Jahren fortlief; - - - Roman um den aussichtslosen Kampf der Inka gegen die spanischen Eroberer um Pizarro; - - - I n h a l t : Franzisko Pizarro; Der erste Vorstoß; Huayna Capac; Der Vertrag; Der zweite Vorstoß; Von der Hölle ins Paradies; Der Kaiser; Der Bruderkrieg von Peru; Die Konquistadoren; Das rätselhafte Land; Dem Inka entgegen; Die Nacht von Caxamarca; Der 16. November 1532; Der Goldrausch; Das Gerücht; Das Verfahren; Unruhen in Peru; Der Aufstand; Der Untergang Almagros; Die Rache des Schicksals; Die Festung; Gonzalo; Der Abstieg; Das Ende der Konquista; Von der Konquista bis heute; Inhaltsverzeichnis; - - - Z u s t a n d: 2--, original gelbes illustriertes Leinen mit rotem Rückentitel, Kopfrotschnitt
[SW: Geschichte; Landeskunde; Volkskunde; Völkerkunde; Ethnologie; Reisen; Reise; Abenteuer; Expeditionen; Südamerika; Inka; Inkas; Peru; Atahualpa; Conquistadores; Cortez; Pizarro; Gold;]
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Bestell-Nr.: 59830 - gefunden im Sachgebiet: Völkerkunde
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Euringer, Richard: Fliegerschule 4 (zusätzlicher Umschlag- + Vorsatztitel: Buch der Mannschaft); Büchergilde Gutenberg (BGG) / Berlin; © 1929/um 1938. ?; 302 S.; Format: 13x20 Die Büchergilde wurde am 29. August 1924 vom Bildungsverband der deutschen Buchdrucker auf Initiative seines Vorsitzenden Bruno Dreßler in Leipzig gegründet. In der Tradition der deutschen Arbeiterbewegung stehend, wollte sie ärmeren Leuten durch preiswerte Bücher den Zugang zu Bildung und Kultur ermöglichen. Ein halbes Jahr nach ihrer Gründung zählte die Büchergilde etwa 5.000 Mitglieder. Bis 1931 entstanden in Deutschland 27 Geschäftsstellen nebst Filialen in Prag, Wien und Zürich. Mitbegründer der österreichischen Büchergilde war Josef Luitpold Stern. 1933 zählte die Büchergilde in Deutschland 85.000 Mitglieder. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurden die Berliner Räume 1933 von der SA besetzt, die Anwesenden zum Hitlergruß genötigt. Die meisten Mitarbeiter wurden entlassen, der Gründer Bruno Dreßler wurde verhaftet, die Büchergilde gleichgeschaltet und im weiteren Verlauf der NS-Diktatur in die Deutsche Arbeitsfront eingegliedert. (frei nach wikipedia); - - - Richard Euringer (* 4. April 1891 in Augsburg; † 29. August 1953 in Essen). Der aus Augsburg stammende Schriftsteller schloß sich in den zwanziger Jahren dem Nationalsozialismus an und gründete 1931 den Nationalverband Deutscher Schriftsteller, wurde 1933 Leiter der Stadtbücherei Essen und 1935 zum Reichskultursenator innerhalb der Reichskulturkammer ernannt. Seine zahlreichen Werke, u. a. der autobiographisch inspirierte Roman Fliegerschule 4 (1929), dienten der Glorifizierung und Heroisierung des deutschen Nationalgedankens. Für seine in der Tradition des deutschen Mysterienspiels stehende "Deutsche Passion 1933" (1932), die als Vorläufer der nationalsozialistischen Thingspiel-Bewegung verstanden werden kann, erhielt er den 1934 erstmals verliehenen Nationalen Buchpreis." (DBE); - - - Autobiographischer Roman über die Fliegerausbildung im Ersten Weltkrieg. Euringer leitete seit 1917 die Fliegerschule 4 in Lechfeld; - - - Ausstattung: Rudolf Dörwald; - - - LaLit 104; - - - Z u s t a n d: 2-, original farbig illustrierter Umschlag mit Deckel- + Rückentitel illustriertes, blaues Leinen mit Silberprägung + silbernem Rückentitel, Kopfblauschnitt. Umschlag etwas lädiert, zeitgenössischer Besitzvermerk, sonst seh ordentlich
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Luftwaffe; air force; Militaria; Fliegen; Luftfahrt; Flugwesen; Luftfahrtgeschichte; airplanes; Verkehr; traffic; Varia; Biographien; Lebensbeschreibungen; Autobiographien; 1. I. Weltkrieg; Krieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Reichswehr; Military History; 1. I. first world war;]
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Bestell-Nr.: 64664 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Buschbecker, Karl Matthias: Und doch schlägt das Herz an den Grenzen; [Roman]; Büchergilde Gutenberg (BGG) / Berlin; 1939. i.J.d.EA; 323 S.; Format: 13x20 Karl Busch (Pseudonym: Karl Matthias Buschbecker; * 15. Juli 1899 in Trier als Karl Matthias Busch; † 28. Mai 1942 in Berlin), deutscher Journalist, Schriftsteller und Politiker (NSDAP.). Von 1924 bis 1925 SA.-Führer. 1925 Mitglied der NSDAP., später Ortsgruppenleiter der Partei in Barmen. Ab 1929 Redakteur der Parteizeitung Völkischer Beobachter. Leiter des Amtes für Propaganda und Presse der Organisation "Kraft durch Freude" und Mitglied der Reichsleitung der NSDAP.; - - - Die Büchergilde wurde am 29. August 1924 vom Bildungsverband der deutschen Buchdrucker auf Initiative seines Vorsitzenden Bruno Dreßler in Leipzig gegründet. In der Tradition der deutschen Arbeiterbewegung stehend, wollte sie ärmeren Leuten durch preiswerte Bücher den Zugang zu Bildung und Kultur ermöglichen. Ein halbes Jahr nach ihrer Gründung zählte die Büchergilde etwa 5.000 Mitglieder. Bis 1931 entstanden in Deutschland 27 Geschäftsstellen nebst Filialen in Prag, Wien und Zürich. Mitbegründer der österreichischen Büchergilde war Josef Luitpold Stern. 1933 zählte die Büchergilde in Deutschland 85.000 Mitglieder. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurden die Berliner Räume 1933 von der SA besetzt, die Anwesenden zum Hitlergruß genötigt. Die meisten Mitarbeiter wurden entlassen, der Gründer Bruno Dreßler wurde verhaftet, die Büchergilde gleichgeschaltet und im weiteren Verlauf der NS-Diktatur in die Deutsche Arbeitsfront eingegliedert. (frei nach wikipedia); - - - Spielt in der Zeit der Wirren nach dem 1. Welkrieg bis ins Dritte Reich. Antiklerikal, antikommunistisch, rassistisch; - - - LaLit 64; - - - Z u s t a n d: 2--, original schwarzes Leinen mit rot-sibernem Deckel- + Rückentitel. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier gebräunt, insgesamt ordentlich
[SW: Varia; Belletristik; Literatur; Romane; Nachkriegszeit; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 62430 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Goltz, Joachim von der: Der Baum von Cléry; Roman; Büchergilde Gutenberg (BGG) / Berlin; 1936. 292 S.; Format: 13x20 Die Büchergilde wurde am 29. August 1924 vom Bildungsverband der deutschen Buchdrucker auf Initiative seines Vorsitzenden Bruno Dreßler in Leipzig gegründet. In der Tradition der deutschen Arbeiterbewegung stehend, wollte sie ärmeren Leuten durch preiswerte Bücher den Zugang zu Bildung und Kultur ermöglichen. Ein halbes Jahr nach ihrer Gründung zählte die Büchergilde etwa 5.000 Mitglieder. Bis 1931 entstanden in Deutschland 27 Geschäftsstellen nebst Filialen in Prag, Wien und Zürich. Mitbegründer der österreichischen Büchergilde war Josef Luitpold Stern. 1933 zählte die Büchergilde in Deutschland 85.000 Mitglieder. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurden die Berliner Räume 1933 von der SA besetzt, die Anwesenden zum Hitlergruß genötigt. Die meisten Mitarbeiter wurden entlassen, der Gründer Bruno Dreßler wurde verhaftet, die Büchergilde gleichgeschaltet und im weiteren Verlauf der NS-Diktatur in die Deutsche Arbeitsfront eingegliedert. - - - Joachim Freiherr von der Goltz (* 19. März 1892 in Westerburg / Westerwald; † 1. April 1972 in Hochfelden, Gemeinde Obersasbach bei Achern), deutscher Jurist, Landwirt und Schriftsteller, 1940 Literaturpreis der Reichshauptstadt Berlin. (frei nach wikipedia); - - - Goltz studierte Jura, Philosophie, Nationalökonomie + Geschichte + wurde 1914 in Berlin zum Dr. jur. promoviert. Seit Beginn des Ersten Weltkriegs an der Front, wurde er mit seinen Kriegsgedichten (Deutsche Sonette, 1916) bekannt. Nach Kriegsende + der Genesung von einer langanhaltenden Krankheit arbeitete Goltz kurze Zeit als Dramaturg in Baden-Baden, ließ sich in Obersasbach nieder + schrieb u.a. ein Schauspiel um Friedrich den Großen mit dem Titel Vater und Sohn (1921). Neben weiteren Dramen + Romanen (Der Baum von Clery, 1934) veröffentlichte er Lyrik (Mich hält so viel mit Liebesbanden, 1951) + Kinderbücher. dichterische Schilderung der Sommeschlacht (Frankreich) im 1. Weltkrieg nach den Kriegstagebüchern des Verfassers. Einbandentwurf: Rudolf Dörwald; - - - Die einzige für diese Dichtung benutzte Quelle sind meine Kriegstagebücher, einzelne Tatsachen und Ereignisse wurden zusammengezogen oder umgestaltet; - - - Nur für Mitglieder; LaLit3N 64; - - - Z u s t a n d : 2, original Leinen mit farbigem Deckel- + Rückentitel.
[SW: Varia; 1. I. Weltkrieg; Krieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Reichswehr; Military History; 1. I. first world war; Sommeschlacht; St. Quentin; Frankreich; Somme; Lorettohöhe; Annagraben; NS.;]
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Bestell-Nr.: 44253 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Goltz, Joachim von der: Der Baum von Cléry; Roman; [Reihe: Deutsche Hausbücherei, Band 527]; Büchergilde Gutenberg (BGG) / Berlin; 1936. 292 S.; Format: 13x20 Die Büchergilde wurde am 29. August 1924 vom Bildungsverband der deutschen Buchdrucker auf Initiative seines Vorsitzenden Bruno Dreßler in Leipzig gegründet. In der Tradition der deutschen Arbeiterbewegung stehend, wollte sie ärmeren Leuten durch preiswerte Bücher den Zugang zu Bildung und Kultur ermöglichen. Ein halbes Jahr nach ihrer Gründung zählte die Büchergilde etwa 5.000 Mitglieder. Bis 1931 entstanden in Deutschland 27 Geschäftsstellen nebst Filialen in Prag, Wien und Zürich. Mitbegründer der österreichischen Büchergilde war Josef Luitpold Stern. 1933 zählte die Büchergilde in Deutschland 85.000 Mitglieder. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurden die Berliner Räume 1933 von der SA besetzt, die Anwesenden zum Hitlergruß genötigt. Die meisten Mitarbeiter wurden entlassen, der Gründer Bruno Dreßler wurde verhaftet, die Büchergilde gleichgeschaltet und im weiteren Verlauf der NS-Diktatur in die Deutsche Arbeitsfront eingegliedert. (frei nach wikipedia); - - - Goltz studierte Jura, Philosophie, Nationalökonomie + Geschichte + wurde 1914 in Berlin zum Dr. jur. promoviert. Seit Beginn des Ersten Weltkriegs an der Front, wurde er mit seinen Kriegsgedichten (Deutsche Sonette, 1916) bekannt. Nach Kriegsende + der Genesung von einer langanhaltenden Krankheit arbeitete Goltz kurze Zeit als Dramaturg in Baden-Baden, ließ sich in Obersasbach nieder + schrieb u.a. ein Schauspiel um Friedrich den Großen mit dem Titel Vater und Sohn (1921). Neben weiteren Dramen + Romanen (Der Baum von Clery, 1934) veröffentlichte er Lyrik (Mich hält so viel mit Liebesbanden, 1951) + Kinderbücher. dichterische Schilderung der Sommeschlacht (Frankreich) im 1. Weltkrieg nach den Kriegstagebüchern des Verfassers; - - - Die einzige für diese Dichtung benutzte Quelle sind meine Kriegstagebücher, einzelne Tatsachen und Ereignisse wurden zusammengezogen oder umgestaltet; - - - Einbandentwurf Rudolf Dörwald; - - - Nur für Mitglieder; LaLit3N 64; - - - Z u s t a n d: 2--, original illustriertes beiges Leinen mit farbigem Deckel- + Rückentitel, mit Inhaltsverzeichnis, Kopfrotschnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, etwas stockfleckig, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Geschichte; History; Varia; Sommeschlacht; St. Quentin; Frankreich; Somme; Lorettohöhe; Annagraben;]
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Bestell-Nr.: 65692 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Goote, Thor (d.i. Werner von Langsdorff): Wir fahren den Tod; Büchergilde Gutenberg (BGG) / Berlin; 1937. Lizenz; 336 S.; Format: 15x21 Die Büchergilde wurde am 29. August 1924 vom Bildungsverband der deutschen Buchdrucker auf Initiative seines Vorsitzenden Bruno Dreßler in Leipzig gegründet. In der Tradition der deutschen Arbeiterbewegung stehend, wollte sie ärmeren Leuten durch preiswerte Bücher den Zugang zu Bildung und Kultur ermöglichen. Ein halbes Jahr nach ihrer Gründung zählte die Büchergilde etwa 5.000 Mitglieder. Bis 1931 entstanden in Deutschland 27 Geschäftsstellen nebst Filialen in Prag, Wien und Zürich. Mitbegründer der österreichischen Büchergilde war Josef Luitpold Stern. 1933 zählte die Büchergilde in Deutschland 85.000 Mitglieder. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurden die Berliner Räume 1933 von der SA. besetzt, die Anwesenden zum Hitlergruß genötigt. Die meisten Mitarbeiter wurden entlassen, der Gründer Bruno Dreßler wurde verhaftet, die Büchergilde gleichgeschaltet und im weiteren Verlauf der NS.-Diktatur in die Deutsche Arbeitsfront (DAF) eingegliedert. (frei nach wikipedia); - - - Thor Goote, eigentlich Werner von Langsdorff bzw. Werner Schultze von Langsdorff (* 27. Mai 1899 in Forbach / Lothringen; † 3. Juli 1940 über der Nordsee), deutscher Schriftsteller und Luftfahrtingenieur. (frei nach wikipedia); - - - Langsdorff (Luftfahrtingenieur) schrieb unter dem Pseudomyn Thor Goote patriotisch-militaristische Romane mit starken NS.-Tendenzen; - - - Roman um die Fronterlebnisse eines Nachschubfahrers an der Westfront (Munitionstransporte im WK I); - - - LaLit 141; - - - Z u s t a n d: 3, original blaues Leinen mit Deckel- + Rückentitel. Stärkere Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier gebräunt, berieben + bestossen, innen ordentlich
[SW: 1. I. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Munition; Nachschub; Varia; Belletristik; Literatur; NS.;]
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Bestell-Nr.: 63264 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Lersch, Heinrich: Die Pioniere von Eilenburg; Roman aus der Frühzeit der deutschen Arbeiterbewegung; Büchergilde Gutenberg / Berlin; 1934. Lizenz; 317 S.; Format: 13x20 Die Büchergilde wurde am 29. August 1924 vom Bildungsverband der deutschen Buchdrucker auf Initiative seines Vorsitzenden Bruno Dreßler in Leipzig gegründet. In der Tradition der deutschen Arbeiterbewegung stehend, wollte sie ärmeren Leuten durch preiswerte Bücher den Zugang zu Bildung und Kultur ermöglichen. Ein halbes Jahr nach ihrer Gründung zählte die Büchergilde etwa 5.000 Mitglieder. Bis 1931 entstanden in Deutschland 27 Geschäftsstellen nebst Filialen in Prag, Wien und Zürich. Mitbegründer der österreichischen Büchergilde war Josef Luitpold Stern. 1933 zählte die Büchergilde in Deutschland 85.000 Mitglieder. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurden die Berliner Räume 1933 von der SA besetzt, die Anwesenden zum Hitlergruß genötigt. Die meisten Mitarbeiter wurden entlassen, der Gründer Bruno Dreßler wurde verhaftet, die Büchergilde gleichgeschaltet und im weiteren Verlauf der NS-Diktatur in die Deutsche Arbeitsfront eingegliedert. (frei nach wikipedia); - - - Der Freiheitskampf der Arbeiter und Handwerker im Jahre 1850; - - - Im Handsatz hergestellt; Ausstattung: Rudolf Dörwald, Berlin; Mit einem Vorspruch von Max Barthel; - - - "Diese Ausgabe ist im Buchhandel nicht zu haben. Sie wurde nur für die Mitglieder der deutschen Verbrauchergenossenschaften hergestellt."; - - - Z u s t a n d: 3+, original graues Leinen mit farbigem Deckel- + Rückentitel, Kopfblauschnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt ordentlich
[SW: Varia; Arbeiter; Arbeiterliteratur; Sozialismus; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 58923 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Bochow, Martin (zusammengestellt): So wurde Großdeutschland; Das Gedenkbuch für Kinder und Kindeskinder; Ein Bildbericht aus den entscheidungvollen Frühjahrstagen des Jahre 1938; Buchmeister-Verlag / Berlin - Büchergilde Gutenberg (BGG) / Berlin; 1938. EA; 150 S.; Format: 19x26 Martin Bochow, 1898 - ?, Schriftsteller, Wirtschaftswissenschaftler, Nationalsozialist. (lt. DNB); - - - Die Büchergilde wurde am 29. August 1924 vom Bildungsverband der deutschen Buchdrucker auf Initiative seines Vorsitzenden Bruno Dreßler in Leipzig gegründet. In der Tradition der deutschen Arbeiterbewegung stehend, wollte sie ärmeren Leuten durch preiswerte Bücher den Zugang zu Bildung und Kultur ermöglichen. Ein halbes Jahr nach ihrer Gründung zählte die Büchergilde etwa 5.000 Mitglieder. Bis 1931 entstanden in Deutschland 27 Geschäftsstellen nebst Filialen in Prag, Wien und Zürich. Mitbegründer der österreichischen Büchergilde war Josef Luitpold Stern. 1933 zählte die Büchergilde in Deutschland 85.000 Mitglieder. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurden die Berliner Räume 1933 von der SA besetzt, die Anwesenden zum Hitlergruß genötigt. Die meisten Mitarbeiter wurden entlassen, der Gründer Bruno Dreßler wurde verhaftet, die Büchergilde gleichgeschaltet und im weiteren Verlauf der NS-Diktatur in die Deutsche Arbeitsfront eingegliedert. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Zum Geleit; (Abbildungsteil:) Deutsch-Österreich steht auf!; Das Deutsche Reich kommt den Brüdern der Ostmark zu Hilfe!; Ein Wort wird Wahrheit: Ein Volk, ein Reich, ein Führer!; Verzeichnis der Photographen; - - - In NS.-Bibliographie geführt; LaLit 44; - - - Z u s t a n d: 3, original illustiertes Halbleinen mit Deckel- + Rückentitel, mit 5 Kartenskizzen + zahlreichen Foto-Abbildungen auf Kunstdruck-Tafeln (teils Hoffmann-Fotos). Keller- / Dachbodenfund. Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Innendeckel feuchtigkeitsgewellt, Einband berieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt aber ordentlich
[SW: Fotografie; Fotographie; Photographie; Fotos; Lichtbilder; Bildband; Bildbände; Österreich; Austria; Ostmark; Hitlerbewegung; Anschluß; Orts- und Landeskunde; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte;]
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Bestell-Nr.: 68258 - gefunden im Sachgebiet: Zeitgeschichte
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Mikusch, Dagobert von: Waßmuß der Deutsche Lawrence; Auf Grund der Tagebücher und Aufzeichnungen des verstorbenen Konsuls, deutschen und englischen Quellen und des unter gleichem Titel erschienenen Buches von Christopher Sykes; Büchergilde Gutenberg (BGG) / Berlin; 1938. 350 S.; Format: 13x20 Wilhelm Waßmuß (* 14. Februar 1880 in Ohlendorf; † 29. November 1931 in Berlin), deutscher Konsul und Revolutionsagent in Persien. - - - Die Büchergilde wurde am 29. August 1924 vom Bildungsverband der deutschen Buchdrucker auf Initiative seines Vorsitzenden Bruno Dreßler in Leipzig gegründet. In der Tradition der deutschen Arbeiterbewegung stehend, wollte sie ärmeren Leuten durch preiswerte Bücher den Zugang zu Bildung und Kultur ermöglichen. Ein halbes Jahr nach ihrer Gründung zählte die Büchergilde etwa 5.000 Mitglieder. Bis 1931 entstanden in Deutschland 27 Geschäftsstellen nebst Filialen in Prag, Wien und Zürich. Mitbegründer der österreichischen Büchergilde war Josef Luitpold Stern. 1933 zählte die Büchergilde in Deutschland 85.000 Mitglieder. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurden die Berliner Räume 1933 von der SA besetzt, die Anwesenden zum Hitlergruß genötigt. Die meisten Mitarbeiter wurden entlassen, der Gründer Bruno Dreßler wurde verhaftet, die Büchergilde gleichgeschaltet und im weiteren Verlauf der NS-Diktatur in die Deutsche Arbeitsfront eingegliedert. (frei nach wikipedia); - - - Dagobert von Mikusch, 1874 Berlin - 1950 Berlin, Schriftsteller, Übersetzer. (frei nach DNB); - - - Z u s t a n d : 2-, original farbig illustrierter Schutzumschlag mit Deckel- + Rückentitel illustriert rotes Leinen mit Rückentitel + -Illustration, mit Frontispiz, 6 ganzseitigen Abbildungen + 1 gefalteten Karte auf Kunstdruckpapier. Besitzvermerk auf Vorsatz, Rücken verblasst, sonst sehr sauber.
[SW: Kolonien; Übersee; Persien; Iran; Diplomaten; Biographien; Lebensbeschreibungen; NS.;]
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Bestell-Nr.: 39629 - gefunden im Sachgebiet: Bibliographien
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Bodenreuth, Friedrich (d.i. Friedrich Jaksch): Alle Wasser Böhmens fließen nach Deutschland; Büchergilde Gutenberg (BGG) / Berlin; 1938. EA; 308 S.; Format: 13x20 Friedrich Jaksch (Pseudonym: Friedrich Bodenreuth, * 4. April 1894 in Budweis, Böhmen; † 18. Februar 1946 im Speziallager Nr. 2 Buchenwald), sudetendeutscher Schriftsteller. (frei nach wikipedia); - - - Die Büchergilde wurde am 29. August 1924 vom Bildungsverband der deutschen Buchdrucker auf Initiative seines Vorsitzenden Bruno Dreßler in Leipzig gegründet. In der Tradition der deutschen Arbeiterbewegung stehend, wollte sie ärmeren Leuten durch preiswerte Bücher den Zugang zu Bildung und Kultur ermöglichen. Ein halbes Jahr nach ihrer Gründung zählte die Büchergilde etwa 5.000 Mitglieder. Bis 1931 entstanden in Deutschland 27 Geschäftsstellen nebst Filialen in Prag, Wien und Zürich. Mitbegründer der österreichischen Büchergilde war Josef Luitpold Stern. 1933 zählte die Büchergilde in Deutschland 85.000 Mitglieder. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurden die Berliner Räume 1933 von der SA besetzt, die Anwesenden zum Hitlergruß genötigt. Die meisten Mitarbeiter wurden entlassen, der Gründer Bruno Dreßler wurde verhaftet, die Büchergilde gleichgeschaltet und im weiteren Verlauf der NS-Diktatur in die Deutsche Arbeitsfront eingegliedert. (frei nach wikipedia); - - - Roman um die Geschichte Deutschböhmens. Bodenreuth ist Sudetendeutscher. Die Liebe zu seiner Heimat, die tiefe Verwurzelung in den völischen und seelischen Mächten seiner Heimat gaben ihm die Kraft, das Schicksal seines Volkes und seines Mutterlandes zu gestalten. Immer wieder blickten wir nach diesen 3,5 Millionen deutscher Menschen, die durch unseliges Diktat vor den Toren des Reiches bleiben mußten, und immer wieder schallte zu uns der Lärm des Kampfes herüber, den sie 20 Jahre lang gegen den tschechischen Staat führen mußten, der ihnen nicht einmal die geringsten völkischen Rechte gewährte....; Vorsatzblatt: Wer aber die Deutschen im Lande in ihren verbrieften Rechten schmälert, der soll des Verbrechens der letzten königlichen Majestät für schuldig bekannt werden, und außerdem soll ihn Gott, der Allmächtige, verfluchen, gleichwie Datham und Abiram. Wenzl I., König der Böhmen in der Bestätigung der Freirechte der Deutschen von 1178. - Friedrich Bodenreuth steht als Psyeudonym für den Erzähler und Lyriker Friedrich Jaksch aus Budweis. Der vorliegende Roman beginnt in Budweis. Schicksal der Sudeten-Deutschen vor dem 2. WK, die durch die Tschechen eingeengt wurden; - - - [Schutzumschlag +] Einband: Paul Dietrich; - - - Volksdeutscher Dichterpreis 1938; LaLit 45; - - - Z u s t a n d: 3, original farbig illustriertes Leinen mit farbigem Rückentitel. Keller- / Dachbodenfund, Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas unfrisch, Papier leicht gebräunt, zeitgenössische Widmung (Die besten Wünsche zum Geburtstag von Lt. Kraus, Lt. ??, Gent, den 3. April 1943) auf Vorsatz, insgesamt noch ordentlich
[SW: Varia; Volkskunde; Völkerkunde; Ethnologie; Zeitgeschichte; Protektorat Böhmen; Mähren; Tschechoslowakei; BGG; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 67584 - gefunden im Sachgebiet: Historische Romane
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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BÜCHERGILDE GUTENBERG:  Du - unser Verband! Den Teilnehmern am 12. Verbandstag des Verbandes der Kupferschmiede Deutschlands vom 23. bis 27. Juni 1929 in Hannover gewidmet von der Büchergilde Gutenberg, Berlin.

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BÜCHERGILDE GUTENBERG: Du - unser Verband! Den Teilnehmern am 12. Verbandstag des Verbandes der Kupferschmiede Deutschlands vom 23. bis 27. Juni 1929 in Hannover gewidmet von der Büchergilde Gutenberg, Berlin. Berlin: Büchergilde Gutenberg. (1929). Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 31 S. Original Halbpergament mit silberfarbenen Deckeln. Deckeltitel "Büchergilde Gutenberg Berlin" und Verlagssignet. Silberne Deckel teils beschabt und etwas verkratzt, Ecken teilweise etwas bestoßen, einige Seiten mit leichten Fingerspuren am unteren Rand. Sonst gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Enthält: Geschichte und Ziel der Büchergilde. - Auszug aus dem Roman "Schatz der Sierra Madre " von B. Traven - Verzeichnis der Geschäftsstellen und Kommissionslager.- Bücherverzeichnis. - Mit mehreren Illustrationen nach Holzschnitten.
[SW: Buch, Verlag, Presse, 1913, ab, 20er Jahre, Arbeiterbewegung, Belletristik, Büchergilde, Holzschnitte]
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Bestell-Nr.: 28774b - gefunden im Sachgebiet: Buch - Verlag - Presse
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Traven, B.  11 Titel / 1. Der Schatz der Sierra Madre

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Traven, B. 11 Titel / 1. Der Schatz der Sierra Madre Frankfurt am Main: Büchergilde Gutenberg. 1978 232 S. Leinen, Originalumschlag, gutes Ex. ISBN: 3763220909 ----------- Über 4 kg, daher erhöhter Versand € 4,95 ------------- DABEI: Die Rebellion der Gehenkten (Roman) (BGM, um 1985, 1., 351 S., kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlagmschlag (dieser oben kl. Einriss), sonst gut) ------------ DABEI: B. Traven - Ein General kommt aus dem Dschungel (Berlin, Volk und Welt, 1957, 1., 398 S., Leinen, Einband kl. Kratzspur, sonst gut) ------------- DABEI: Traven, B. - Der Karren (Buchmeisterverlag, Berlin 1931, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 319 S., Leinen, gutes Ex.) (Lit.) ------------ DABEI: B. Traven - Das Totenschiff (Frankfurt, Büchergilde Gutenberg, 1959, 1. Auflage, 302 S., Leinen, gut) --------------- DABEI: Guthke, Karl S. - B. Traven. Biographie eines Rätsels (Frankfurt, Büchergilde Gutenberg, 1987, ISBN 3763232680, OLeinen m. OSU , gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm, 840 S., Leinen, Orig.Umschlag, gutes Ex.) (Biografie) -------- DABEI: 3 Titel B. Traven (aus der Büchergilde Gutenberg, OVP, verschweißt, Leinen, OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlagmschlag, NEU - Die weiße Rose / Aslan Norval / Regierung) -------- Karl S. Guthke - B. Traven. Biographie eines Rätsels (Frankfurt, Büchergilde, 1987, 1., 840 S., Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Leinen, OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlagmschlag (dieser etwas randrissig), sonst gut) (Biografie) ------ DABEI: Frederik Hetmann - Der Mann der sich verbarg (Nachforschungen über B. Traven) (Stuttgart, Klett, 1983, 1., Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 256 S., Orig.Pappband, gutes Ex.) (Biografie)
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Bestell-Nr.: 14361 - gefunden im Sachgebiet: Konvolute, Sammlungen
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IBANEZ, Vicente Blasco: Die Arena : Aus dem Spanischen von Otto Albrecht van Bebber. Büchergilde Gutenberg, Berlin 1930. 193 Seiten 24x18cm, Geprägtes OLeinen Vicente Blasco Ibanez 29. Januar 1867 Valencia (Spanien) - 28. Januar 1928 Menton (Frankreich). Spanischer Schriftsteller, weilte mehrmals im französischen Exil, lebte in den letzten Lebensjahren in der Nähe von Nizza. Politisch aktiv, hatte er sich der republikanischen Ideologie verschrieben. Zahlreiche Romane wurden verfilmt. In Deutschland brachte die Büchergilde Gutenberg zahlreiche Romane heraus. Wie können Ihnen aus der Pionierzeit der Büchergilde Gutenberg vier Romane des Autors anbieten. Alle Bücher in hervorragender, qualitativ hochwertigen Ausstattung, was ein Markenzeichen der Büchergilde war. Nach Hitlers Machtübernahme1933 wurden die Verlagsräume durchsucht und die Büchergilde ging ins Exil nach Zürich. Das Buch ist in einem neuwertigen Zustand. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Spanische Literatur, Roman]
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Bestell-Nr.: 47680 - gefunden im Sachgebiet: Spanische Literatur
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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IBANEZ, Vicente Blasco: Die Scholle : Illustrationen vom José Benlliure. Aus dem Spanischen von Otto Albrecht und Elisabeth van Bebber. Büchergilde Gutenberg, Berlin 1932. Bildtafeln, 197 Seiten 24x18cm, Geprägtes OLeinen Vicente Blasco Ibanez 29. Januar 1867 Valencia (Spanien) - 28. Januar 1928 Menton (Frankreich). Spanischer Schriftsteller, weilte mehrmals im französischen Exil, lebte in den letzten Lebensjahren in der Nähe von Nizza. Politisch aktiv, hatte er sich der republikanischen Ideologie verschrieben. Zahlreiche Romane wurden verfilmt. In Deutschland brachte die Büchergilde Gutenberg zahlreiche Romane heraus. Wie können Ihnen aus der Pionierzeit der Büchergilde Gutenberg vier Romane des Autors anbieten. Alle Bücher in hervorragender, qualitativ hochwertigen Ausstattung, was ein Markenzeichen der Büchergilde war. Nach Hitlers Machtübernahme1933 wurden die Verlagsräume durchsucht und die Büchergilde ging ins Exil nach Zürich. Das zweite Vorsatzblatt wurde herausgetrennt, sonst sehr guter Zustand. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Spanische Literatur, Roman]
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Bestell-Nr.: 47681 - gefunden im Sachgebiet: Spanische Literatur
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Buschbecker, Karl Matthias: ... wie unser Gesetz es befahl; [Roman]; Gustav Weise Verlag / Berlin - Leipzig; 1937. 2, 14. - 23. T.; 399 S.; Format: 13x20 Karl Busch (Pseudonym: Karl Matthias Buschbecker; * 15. Juli 1899 in Trier als Karl Matthias Busch; † 28. Mai 1942 in Berlin), deutscher Journalist, Schriftsteller und Politiker (NSDAP.). Von 1924 bis 1925 SA.-Führer. 1925 Mitglied der NSDAP., später Ortsgruppenleiter der Partei in Barmen. Ab 1929 Redakteur der Parteizeitung Völkischer Beobachter. Leiter des Amtes für Propaganda und Presse der Organisation "Kraft durch Freude" und Mitglied der Reichsleitung der NSDAP.; - - - Die Büchergilde wurde am 29. August 1924 vom Bildungsverband der deutschen Buchdrucker auf Initiative seines Vorsitzenden Bruno Dreßler in Leipzig gegründet. In der Tradition der deutschen Arbeiterbewegung stehend, wollte sie ärmeren Leuten durch preiswerte Bücher den Zugang zu Bildung und Kultur ermöglichen. Ein halbes Jahr nach ihrer Gründung zählte die Büchergilde etwa 5.000 Mitglieder. Bis 1931 entstanden in Deutschland 27 Geschäftsstellen nebst Filialen in Prag, Wien und Zürich. Mitbegründer der österreichischen Büchergilde war Josef Luitpold Stern. 1933 zählte die Büchergilde in Deutschland 85.000 Mitglieder. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurden die Berliner Räume 1933 von der SA besetzt, die Anwesenden zum Hitlergruß genötigt. Die meisten Mitarbeiter wurden entlassen, der Gründer Bruno Dreßler wurde verhaftet, die Büchergilde gleichgeschaltet und im weiteren Verlauf der NS.-Diktatur in die Deutsche Arbeitsfront eingegliedert. (frei nach wikipedia); - - - "Deutsche Wertarbeit. Im Handsatz hergestellt."; Schutzumschlag: Sepp Semar, Berlin; Einband: Rudolf Dörwald, Berlin; - - - LaLit 64; - - - Z u s t a n d: 2-, original schwarzes Leinen mit rot-sibernem Deckel- + Rückentitel, Kopffarbschnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Varia; Belletristik; Literatur; Romane; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 62433 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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