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JOACHIM NETTELBECK BÜRGER ZU KOLBERG - BIOGRAPHIE Sohn, Walter: Joachim Nettelbeck Bürger zu Kolberg Eine Lebensbeschreibung von ihm selbst aufgezeichnet mit 10 Bildern Leipzig FWHendel Vlg, 1930. 349 Seiten gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband antike gebundene Biografie von Joachim Nettelbeck Bürger zu Kolberg mit 10 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Einband leicht berieben, Seiten und Schnitt leicht nachgedunkelt, geschrieben in altdeutsch, leichte Gebrauchsspuren, sonst sehr schönes Sammlerexemplar, Maße 23,5 x 17 cm 349 Seiten gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband antike gebundene Biografie von Joachim Nettelbeck Bürger zu Kolberg mit 10 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Einband leicht berieben, Seiten und Schnitt leicht nachgedunkelt, geschrieben in altdeutsch, leichte Gebrauchsspuren, sonst sehr schönes Sammlerexemplar, Maße 23,5 x 17 cm
[SW: JOACHIM NETTELBECK BÜRGER ZU KOLBERG - BIOGRAPHIE]
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Bestell-Nr.: 32513 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Bürger, Gottfried August: Die Königin von Golkonde; Nach Bouffler`s Prose; Privatdruck; 1897 (?). EA; 31 S.; Format: 16x23 Gottfried August Bürger (* 31. Dezember 1747 in Molmerswende; † 8. Juni 1794 in Göttingen), deutscher Dichter der Aufklärung, dem "Sturm und Drang" zugerechnet, bekannt vor allem seine Balladen, "Abenteuer des Freiherrn von Münchhausen", 1775 Freimaurerloge "Zum goldenen Zirkel" in Göttingen. (frei nach wikipedia); - - - Mit Bildnis Bürger`s nach einem anonymen Stich; - - - „Dieses wunderschöne umfangreiche Gedicht – eigentlich ist es eine gereimte recht pikante Erzählung – sollte das Schlußstück des „Bürger-Bandes“ der allbekannten „Hempelschen Klassiker-Ausgabe“ sein. Es war bereits gedruckt und … doch nicht in den „Bürger-Band“ aufgenommen worden. Auch in anderen Klassiker-Ausgaben ist das Gedicht nicht zu finden. Es gehört gewiß nicht in Gedichtbände für Schule und Familie und in die Hände unreifer Menschen, aber doch zumindest in die Bibliotheken der Städte und Länder, auch muß es denjenigen zugänglich sein, die studienhalber das gesamte Schaffen des großen, bedeutenden Balladen-Dichters kennen lernen wollen. Auch reife Menschen sollen sich an der Schönheit der Sprache und der Reime des abenteuerlichen Gedichtes erfreuen können. Allen diesen Freunden und den Bibliotheken soll dieser Privatdruck zugedacht und damit auch eine Lücke geschlossen sein. Gedruckt zum Gedenken an Bürgers 150. Geburtstag, den 31. Dezember 1897.“; - - - Von Ausstattung und Papier, scheint es jedoch eher zum 200. Geburtstag gedruckt worden zu sein. - - - „Von diesem fast unbekannten Gedicht wurden 600 Abzüge gemacht und numeriert. Dieses Stück trägt die Nummer 274“; - - - Z u s t a n d: 2, original Halbleder mit braunem Deckeltitel, mit Frontispiz, eine rote Initiale. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, papierbedingt gebräunt, insgesamt sehr ordentlich / wohlerhalten
[SW: Literaturgeschichte; Literatur; Dichtung; Poesie; Klassiker; Varia; Sittengeschichte; Moral; Ethik;]
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Bestell-Nr.: 68838 - gefunden im Sachgebiet: Sittengeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
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Literaturrichtung, literarische Bewegung, 18. Jahrhundert, Lenz, Bürger, Schubart, Bräker, Hölty, Hermann, Klaus und Joachim Müller: Sturm und Drang : Ein Lesebuch für unsere Zeit. Weimar: Volksverlag, 1959. Deutsche Dichter des 18. Jahrhunderts. "Lesebücher für unsere Zeit" - herausgegeben von Walther Victor. Mit mehreren Abbildungen. Werke u.a. von Johann Anton Leisewitz, Jacob Michael Reinhold Lenz, Christian Friedrich Daniel Schubart, Matthias Claudius und Gottfried August Bürger // Mit Zeittafel. // Innenseiten gebräunt. Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren. // 3,K5 20 cm, Leinen mit Schutzumschlag 499 S., 20. - 26. Tsd., Werke u.a. von Johann Anton Leisewitz, Jacob Michael Reinhold Lenz, Christian Friedrich Daniel Schubart, Matthias Claudius und Gottfried August Bürger // Mit Zeittafel. // Innenseiten gebräunt. Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren. // 3,K5
[SW: Literaturrichtung, literarische Bewegung, 18. Jahrhundert, Lenz, Bürger, Schubart, Bräker, Hölty,]
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Bestell-Nr.: 27820 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Ich bin nicht innerlich : Annäherungen an Gottfried Benn.

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Benn, Gottfried ; Aufsatzsammlung, Deutsche Literatur, Rezeption, Kritik Bürger, Jan (Herausgeber): Ich bin nicht innerlich : Annäherungen an Gottfried Benn. Stuttgart : Klett-Cotta, 2003. hrsg. von Jan Bürger. Mit Beiträgen von Ulrike Draesner, Anna Katharina Hahn, Ulf Stolterfoht, Daniel Kehlmann, Sabine Scho, Florian Illies u.a. Namenskürzel "Mü" und Kaufsatum am unteren Rand des Vorsatzes. Sonst abe FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. " " Man muß dicht am Stier kämpfen", sagen die Matadore. "( Benn) - Aus der Bibliothek von FRIEDHELM KEMP. - U. Draesner: Kleines Gespenst. Gedanken zum lyrischen Ich -- A. K.Hahn : Affenadam. Eine Erzählung -- U. Stolterfoht: Selbstporträt mit Frühstücksbrötchen. Das "Erlenholz"-Gedicht -- M. Stauffer: Er drohte, alles zu erfinden. Ja, das hoffe ich auch -- CHR. Marchand-Kiss: Zwei Mal "Innerlich". Ein Vergleich -- A. N. Herbst : Benn, gewendet. Neues von Arndt -- J. Bürger: Mein Weg. Originalbroschur. 235 S. ; 21 cm Namenskürzel "Mü" und Kaufsatum am unteren Rand des Vorsatzes. Sonst abe FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. " " Man muß dicht am Stier kämpfen", sagen die Matadore. "( Benn) - Aus der Bibliothek von FRIEDHELM KEMP. - U. Draesner: Kleines Gespenst. Gedanken zum lyrischen Ich -- A. K.Hahn : Affenadam. Eine Erzählung -- U. Stolterfoht: Selbstporträt mit Frühstücksbrötchen. Das "Erlenholz"-Gedicht -- M. Stauffer: Er drohte, alles zu erfinden. Ja, das hoffe ich auch -- CHR. Marchand-Kiss: Zwei Mal "Innerlich". Ein Vergleich -- A. N. Herbst : Benn, gewendet. Neues von Arndt -- J. Bürger: Mein Weg.
[SW: Benn, Gottfried ; Aufsatzsammlung, Deutsche Literatur, Rezeption, Kritik]
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Bestell-Nr.: 240712 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Gläser, Manfred (Hrsg.):  Lübecker Kolloquium zur Stadtarchäologie im Hanseraum Bd. 6. Luxus und Lifestyle.

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Gläser, Manfred (Hrsg.): Lübecker Kolloquium zur Stadtarchäologie im Hanseraum Bd. 6. Luxus und Lifestyle. Lübeck : Schmidt-Römhild, 2008. 761 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (27,5 x 22 cm) , Pappeinband , Sehr gutes Exemplar ISBN: 9783795012892 Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Inhalt: IRLAND: Maurice F. Hurley: Evidence for luxury in Medieval Cork and Waterford, ENGLAND: Brian S. Ayers: Lifestyle! Luxury in medieval Norwich, Geoff Egan: Luxury Lifestyle in Medieval London, Archaeological Evidence c.1200-1600, David H. Evans: Luxury in the medieval town? Ref lections on the evidence for lifestyles and wealth distribution in Hull from 1300 to 1700, Richard A. Hall: Luxury in Medieval York, BELGIEN: Hubert De Witte: Lifestyle! Luxury in medieval Bruges. The value of the archaeological contribution, Johan Veeckman: Luxury in medieval and post medieval Antwerp: an archaeological approach, NIEDERLANDE: Michiel H. Bartels: Die Verwendung von Heizöfen als Grundlage der sozial-ökonomischen Identifikation im mittelalterlichen Deventer (1000-1625), Peter Bitter: Wealth and Waste - Aspects of a luxurious Lifestyle in Alkmaar, DEUTSCHLAND: Betty Arndt: Lifestyle. Nachweise für Luxus im spätmittelalterlichen Göttingen? Dieter Bischop: Luxus im mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Bremen, Andrea Finck: Stadt Stade - Lifestyle und Luxus im Mittelalter und in der frühen Neuzeit, Elke Forst: Archäologische Zeugnisse luxuriösen Lebensstils in Hamburg, Michael Geschwinde und Dirk Rieger: "totius Saxoniae metropolis...", Dieter Lammers: Lifestyle? Spurensuche nach vergangenem Luxus in der Hansestadt Soest, Fred Mahler: „Lifestyle ?" - Aspekte des Luxusbegriffs in der spätmittelalterlichen Stadt Uelzen, Gunnar Möller: Luxus in der mittelalterlich-frühneuzeitlichen Stadt Stralsund. Anmerkungen zum Lebensstil der Bürger, Doris Mührenberg: Luxus und Lifestyle im mittelalterlichen Lübeck, Joachim Müller: Alles ist relativ. Luxus und Lifestyle in Brandenburg an der Havel, Ulrich Müller: Luxus und Lifestyle - Konzepte, Funde und Befunde am Beispiel von Schleswig, Ralf Mulsow: Luxus und Oberschichten in Rostock, Edgar Ring: Patrizier, Brauer und Lifestyle in Lüneburg - der archäologische Nachweis, Ralph Röber: Luxus im spätmittelalterlichen Konstanz: Die Aussage archäologischer, schriftlicher und baulicher Quellen, Heiko Schäfer: Zur Lebensweise der Greifswalder Bürger im späten Mittelalter aus archäologischer Sicht, Sven Spiong: Luxus der Paderborner Bürger im Mittelalter, Marcus Trier: Bürgerlicher Reichtum im mittelalterlichen Köln im Spiegel der schriftlichen, architektonischen und archäologischen Überlieferung (l2.-14. Jahrhundert), SCHWEIZ: Daniel Gutscher: Luxus im spätmittelalterlichen Bern? POLEN: Anna B. Kowalska and Slawomir Slowinsk: Standards of living in a medieval town, Graiyna Nawrolska: A Way of Life. Luxury in a Medieval Town, Henryk Paner, Danzig: Luxury in Medieval Gdahsk, Jerzy Piekalski: Wohlstand und Luxus in der mittelalterlichen Stadt Breslau, Marian Rejbkowski: Selected aspects of archaeological research on lifestyle and social topography in medieval Kolobrzeg, LETTLAND: leva Ose: Einige Zeugnisse vom Lebensstil der reichen Bürger in Riga im 13.-15. Jahrhundert, ESTLAND: Ain Mäesalu: Archäologische Funde zum luxuriösen Lebensstil im mittelalterlichen Dorpat (Tartu), Anton Pärn und Erki Russow: Luxus als Lebensstil in Tallinn (Reval) im Mittelalter und in früherer Neuzeit, FINNLAND: Visa Immonen and Markus Hiekkanen: Luxury in Malmö in the medieval period, Kerstin Söderlund: Lifestyle in Medieval Stockholm, Gun Westholm: Visby. Lifestyle and Luxury, NORWEGEN: Fetter B. Molaug: Lifestyle. Examples of Luxury and Modest Circumstances in Medieval Oslo, Ingvild Øye: Lifestyle in medieval Bergen, DÄNEMARK: Falle Birk Hansen: Luxury in medieval Nestved, Jesper Hjermind: Lifestyle and Luxury in the town of Viborg 1000-1600 A.D.,Hans Skov: Århus Lifestyle! Luxury in the Medieval Town, Dorthe Wille-Jørgensen: Luxus in Vordingborg, Dänemark? Alfred Falk: Das Lübecker Kolloquium 2006 (Lifestyle. Luxus in der mittelalterlichen Stadt) Zusammenfassung, Alfred Falk: The Lübeck Colloquium 2006 (Lifestyle. Luxury in the medieval town) Summary. 9783795012892
[SW: Archäologie Vor- und Frühgeschichte Prähistorie Bodendenkmalpflege Ausgrabungen Mittelalter Mittelalterarchäologie Bildende Kunst]
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Bestell-Nr.: 31194 - gefunden im Sachgebiet: Ur- und Frühgeschichte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Autorengruppe; Sozialistisches Recht. Lehrbuch für das Grundlagenfach Berlin, Verlag Die Wirtschaft, 1983. 7., überarbeitete Auflage 80 Seiten , 23 cm, kartoniert die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, aus dem Inhalt: Der gesellschaftliche Auftrag des sozialistischen Rechts und die Verantwortung der Bürger für die Gestaltung der sozialistischen Rechtsordnung - Die Mitwirkung der Werktätigen bei der Gestaltung der sozialistischen Arbeitsrechtsverhältnisse und der Gewährleistung der sozialistischen Arbeitsdisziplin - Verantwortung und Mitwirkung der Werktätigen bei der Durchsetzung der Gesundheits-, Arbeits- und Brandschutzbestimmungen im Betrieb - Verantwortung und Mitwirkung der Bürger im Umweltschutz - Verantwortung und Mitwirkung der Bürger bei der Verhütung und Bekämpfung von Straftaten - Aufgaben und Verantwortung der Bürger bei der Gestaltung sozialistischer Familienbeziehungen - Sachwortverzefchnis 4i4b Sozialistisches Recht; Lehrbuch für das Grundlagenfach; lehrbuch; Recht; Sozialismus: 1
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Bestell-Nr.: 49876 - gefunden im Sachgebiet: Recht
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Dr. rer. pol. Eduard Becker (Doktor der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, geboren 6.9.1901 in Bouchout bei Antwerpen, gestorben im Juli 1969 in Kassel) Dissertation Doktorarbeit mit dem Thema: Die Deutschen in Antwerpen und der Anteil der Deutschen am Antwerpener Wirtschaftsleben Deutschland 1922 SW: Historische Klassische Dissertation Weimarer Republik Universität Marburg 1922 Doktorarbeit Dr. rer. pol. Doktor der Staatswissenschaften Doktor der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Eduard Becker geboren geb. 6.9.1901 in Bouchout bei Antwerpen Belgien gestorben gest. Juli 1969 in Kassel Beerdigung am 18.7.1969 in Kassel Thema Die Deutschen in Antwerpen und der Anteil der Deutschen am Antwerpener Wirtschaftsleben "Historische Doktorarbeit bzw. Dissertation des späteren Dr. rer. pol. Eduard Becker (1901-1969, Doktor der Staatswissenschaften Universität Marburg am 23.8.1922) mit dem Titel "Die Deutschen in Antwerpen und der Anteil der Deutschen am Antwerpener Wirtschaftsleben" aus dem Jahre 1922 im zeitgenössischen "Stolzenberger Schnellhefter"; dieser enthält den kpl. Text der Dissertation (verfasst mit damals üblicher Schreibmaschine auf etwa DIN A4 großen Blättern). Der Inhalt umfasst 1 Titelblatt plus V Blatt Inhalts- und Quellenverzeichnis sowie 225 Blatt Haupttext, alle Blätter sind mit Bleistift chronologisch paginiert und komplett, teils mit alten handschriftlichen, sachbezogenen Bleistift-Ergänzungen aus der Hand des Verfassers. Diese fast 100 Jahre alte Doktorarbeit ist nicht nur thematisch bzw. inhaltlich äußerst interessant und umfassend, sondern wurde natürlich auch niemals, in welcher Form auch immer, seit dem Zeitpunkt ihres Entstehens im Jahre 1922 publiziert, gedruckt oder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Im Gegensatz zu heute, wo Dissertationen z.B. in gedruckter Form vorliegen, beschafft werden können oder deren Text im Internet zugänglich ist, existieren aus jener Zeit nur maschinenschriftliche Originale bzw. deren Durchschläge in wenigen, einzelnen Exemplaren (wohlgemerkt, falls diese die Zeitläufte überstanden haben, Krieg, Nachkriegszeit, spätere Vernichtung etc.). Durch Zufall hat sich dieses Exemplar erhalten (Schriftfarbe schwarz, im o.g. Stolzenberger Schnellhefter), inklusive einer zweiten Durchschrift (Schriftfarbe violett, im "Autoclip"-Schnellhefter, siehe unsere nachfolgende Position). Diese beiden Ausführungen dürften die einzigen heute überhaupt existenten sein und da seit 1922 nach unserer Recherche keinerlei Veröffentlichung dieses Themas stattgefunden hat ist ihr Inhalt naturgemäß einmalig und von einigem wissenschaftlichen Interesse; dieser "Schatz" an Fakten wäre es wirklich wert -vielleicht in Form einer fachkundig kommentierten Ausführung- "gehoben" bzw. veröffentlicht zu werden. Zur näheren Beurteilung des Inhalts hier die wörtliche Wiedergabe des Inhaltsverzeichnisses nebst Umfang: 1. Teil: Von den Anfängen des Antwerpener Wirtschaftslebens bis zum Ausgang des 16. Jhdts., Blatt 1-117, Einleitung: Die Anfänge des Antwerpener Wirtschaftslebens, Blatt 1-7. 1. Abschnitt: Die Deutschen Blatt 8-95, I.: Die Hansen Blatt 8-69, A: Persönliche Rechtsstellung: Die Privilegien Blatt 8-26, B: Rechtliche Behandlung des hansischen Handels: Zölle und Abgaben Blatt 27-32, C: Handel und Verkehr: Allgemeines Blatt 33-43, D: Die Hansen in Antwerpen Insbesondere Bürger von 1 Köln 2 Dortmund 3 Lübeck 4 Hamburg 5 Bremen 6 Braunschweig 7 Danzig 8 Riga, Reval, Dorpat Blatt 33-69, II.: Die übrigen Norddeutschen: Bürger von Emden, Husum, Holsteinische Kapitalisten, Bürger von Aachen Blatt 69-74, III.: Die Mittel- und Oberdeutschen Blatt 74-89, A: Rechtliche Stellung, die Mittel- und Oberdeutschen in Antwerpen Blatt 74-84, B: Der Warenhandel und die Geldgeschäfte der Mittel- und Oberdeutschen Blatt 85-89, IV.: Die Deutschen und die Reformation in Antwerpen Blatt 90-95, 2. Abschnitt: Die übrigen Fremden Blatt 96-109, I.: Die Engländer Blatt 96-102, II.: Die Südländer Blatt 103-107, III.: Die übrigen Fremden Blatt 108-109, Zusammenfassung: Der Anteil der Fremden am Antwerpener Wirtschaftsleben Blatt 110-113, Überleitung: Niedergang und Stillstand des Antwerpener Wirtschaftslebens Ende des 16. Jhdts. bis Mitte des 18. Jhdts. Blatt 114-118, 2. Teil: Vom Ende des 18. Jhdts. bis zum Ausbruch des Weltkriegs Blatt 118-171, Einleitung: Neuer Aufschwung Ende des 18. Jhdts. Blatt 118, 1. Abschnitt: Die Deutschen in Antwerpen im 18., 19. und 20. Jahrhundert Blatt 119-127, 2. Abschnitt: Die Deutschen und der Antwerpener Handel Blatt 128-141, 3. Abschnitt: Die Deutschen und der Antwerpener Verkehr Blatt 142-152, 4. Abschnitt: Die Deutschen und die Antwerpener Industrie Blatt 153-157, 5. Abschnitt: Das kulturelle und gesellschaftliche Leben der Deutschen in Antwerpen Blatt 158-168, Schlußbemerkungen Blatt 169-171, Anhang zum 1. Teil Blatt 172-225. Die Ausführungen bestechen durch eine staunenswerte Fülle an Fakten und eine schier unglaubliche Menge an Details, als Beispiel mögen hier einige Anmerkungen zu den Zolltarifen gelten (Blatt 172 ff.): Relationen 1 flämisches Pfund (L.fl.) = 240 fl. Groschen = 6 Karlsgulden = 6 Rheinische Gulden = 5 Kronen = 4 Dukaten; 1 Karlsgulden: 20 Stüber, 1 Taler: 30 Stüber, 1 Krone: 40 Stüber, oder Details über "Maße": 2 Maße: 1 Last Asche: 12 Fass, 1 Last Bier: 12 Tonnen, 1 Last Hering: 12 Tonnen, 1 Last Honig: 12 Tonnen; 1 Fass Antwerpener Maß: 6 Ohm, 1 Tonne Antwerpener Maß: 1 Ohm, 1 Oxhoft = 1 poinchon: 1,5 Ohm, 1 Fuder Wein: 6-7,5 Ohm, 1 wage (Käse): 165 Pfund. Ferner zahlreiche Namen, Daten usw. vieler Bürger und Hansekaufleute, sowie zeitgeschichtliche, politische und historische Zusammenhänge; kurz: Dieser Themenkreis ist mit wissenschaftlicher Akribie, (Fund-) Quellen und seltener Ausführlichkeit behandelt worden und liegt in einer bestens les- und verwertbaren äußeren Form vor, die ihresgleichen sucht und sicherlich auch heutigen (wissenschaftlichen) Standards genügt. Diese Dissertation ist nicht nur ein Paradebeispiel wissenschaftlicher Systematik einer vergangenen Epoche, sondern auch -nach aktuellen Maßstäben- eine wahre Fundgrube für jeden an dieser Thematik Interessierten, und wegen ihres Unikatcharakters etwas, das nur der verwerten, nutzen, veröffentlichen oder lesen kann der es besitzt! Einmalige Gelegenheit zum Erwerb einer ausführlichen, unveröffentlichten Doktorarbeit zu einem historischen Thema, das sonst in der Literatur bzw. nach bisherigen Publikationen eher stiefmütterlich behandelt wurde! Interessante Rarität. Völlig komplett und unberührt, im alten Schnellhefter. REGAL Brockhaus" Schnellhefter Randknickig bzw. Randrissig, Inhalt komplett (geprüft!), gut und sauber erhalten!
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Bestell-Nr.: 57615 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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Dr. rer. pol. Eduard Becker (Doktor der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, geboren 6.9.1901 in Bouchout bei Antwerpen, gestorben im Juli 1969 in Kassel) Dissertation Doktorarbeit mit dem Thema: Die Deutschen in Antwerpen und der Anteil der Deutschen am Antwerpener Wirtschaftsleben Deutschland 1922 SW: Historische Klassische Dissertation Weimarer Republik Universität Marburg 1922 Doktorarbeit Dr. rer. pol. Doktor der Staatswissenschaften Doktor der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Eduard Becker geboren geb. 6.9.1901 in Bouchout bei Antwerpen Belgien gestorben gest. Juli 1969 in Kassel Beerdigung am 18.7.1969 in Kassel Thema Die Deutschen in Antwerpen und der Anteil der Deutschen am Antwerpener Wirtschaftsleben "Historische Doktorarbeit bzw. Dissertation des späteren Dr. rer. pol. Eduard Becker (1901-1969, Doktor der Staatswissenschaften Universität Marburg am 23.8.1922) mit dem Titel "Die Deutschen in Antwerpen und der Anteil der Deutschen am Antwerpener Wirtschaftsleben" aus dem Jahre 1922 im zeitgenössischen, lachsfarbenem "Autoclip" Schnellhefter; dieser enthält den kpl. Text der Dissertation (verfasst mit damals üblicher Schreibmaschine auf etwa DIN A4 großen Blättern). Der Inhalt umfasst 1 Titelblatt plus V Blatt Inhalts- und Quellenverzeichnis sowie 225 Blatt Haupttext, alle Blätter sind mit Bleistift chronologisch paginiert und komplett, teils mit alten handschriftlichen, sachbezogenen Bleistift-Ergänzungen aus der Hand des Verfassers. Diese fast 100 Jahre alte Doktorarbeit ist nicht nur thematisch bzw. inhaltlich äußerst interessant und umfassend, sondern wurde natürlich auch niemals, in welcher Form auch immer, seit dem Zeitpunkt ihres Entstehens im Jahre 1922 publiziert, gedruckt oder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Im Gegensatz zu heute, wo Dissertationen z.B. in gedruckter Form vorliegen, beschafft werden können oder deren Text im Internet zugänglich ist, existieren aus jener Zeit nur maschinenschriftliche Originale bzw. deren Durchschläge in wenigen, einzelnen Exemplaren (wohlgemerkt, falls diese die Zeitläufte überstanden haben, Krieg, Nachkriegszeit, spätere Vernichtung etc.). Durch Zufall hat sich dieses Exemplar erhalten (Schriftfarbe violett, im o.g. Autoclip Schnellhefter), inklusive einer zweiten Durchschrift (Schriftfarbe schwarz, im "Stolzenberger"-Schnellhefter, siehe unsere vorige Position). Diese beiden Ausführungen dürften die einzigen heute überhaupt existenten sein und da seit 1922 nach unserer Recherche keinerlei Veröffentlichung dieses Themas stattgefunden hat ist ihr Inhalt naturgemäß einmalig und von einigem wissenschaftlichen Interesse; dieser "Schatz" an Fakten wäre es wirklich wert -vielleicht in Form einer fachkundig kommentierten Ausführung- "gehoben" bzw. veröffentlicht zu werden. Zur näheren Beurteilung des Inhalts hier die wörtliche Wiedergabe des Inhaltsverzeichnisses nebst Umfang: 1. Teil: Von den Anfängen des Antwerpener Wirtschaftslebens bis zum Ausgang des 16. Jhdts., Blatt 1-117, Einleitung: Die Anfänge des Antwerpener Wirtschaftslebens, Blatt 1-7. 1. Abschnitt: Die Deutschen Blatt 8-95, I.: Die Hansen Blatt 8-69, A: Persönliche Rechtsstellung: Die Privilegien Blatt 8-26, B: Rechtliche Behandlung des hansischen Handels: Zölle und Abgaben Blatt 27-32, C: Handel und Verkehr: Allgemeines Blatt 33-43, D: Die Hansen in Antwerpen Insbesondere Bürger von 1 Köln 2 Dortmund 3 Lübeck 4 Hamburg 5 Bremen 6 Braunschweig 7 Danzig 8 Riga, Reval, Dorpat Blatt 33-69, II.: Die übrigen Norddeutschen: Bürger von Emden, Husum, Holsteinische Kapitalisten, Bürger von Aachen Blatt 69-74, III.: Die Mittel- und Oberdeutschen Blatt 74-89, A: Rechtliche Stellung, die Mittel- und Oberdeutschen in Antwerpen Blatt 74-84, B: Der Warenhandel und die Geldgeschäfte der Mittel- und Oberdeutschen Blatt 85-89, IV.: Die Deutschen und die Reformation in Antwerpen Blatt 90-95, 2. Abschnitt: Die übrigen Fremden Blatt 96-109, I.: Die Engländer Blatt 96-102, II.: Die Südländer Blatt 103-107, III.: Die übrigen Fremden Blatt 108-109, Zusammenfassung: Der Anteil der Fremden am Antwerpener Wirtschaftsleben Blatt 110-113, Überleitung: Niedergang und Stillstand des Antwerpener Wirtschaftslebens Ende des 16. Jhdts. bis Mitte des 18. Jhdts. Blatt 114-118, 2. Teil: Vom Ende des 18. Jhdts. bis zum Ausbruch des Weltkriegs Blatt 118-171, Einleitung: Neuer Aufschwung Ende des 18. Jhdts. Blatt 118, 1. Abschnitt: Die Deutschen in Antwerpen im 18., 19. und 20. Jahrhundert Blatt 119-127, 2. Abschnitt: Die Deutschen und der Antwerpener Handel Blatt 128-141, 3. Abschnitt: Die Deutschen und der Antwerpener Verkehr Blatt 142-152, 4. Abschnitt: Die Deutschen und die Antwerpener Industrie Blatt 153-157, 5. Abschnitt: Das kulturelle und gesellschaftliche Leben der Deutschen in Antwerpen Blatt 158-168, Schlußbemerkungen Blatt 169-171, Anhang zum 1. Teil Blatt 172-225. Die Ausführungen bestechen durch eine staunenswerte Fülle an Fakten und eine schier unglaubliche Menge an Details, als Beispiel mögen hier einige Anmerkungen zu den Zolltarifen gelten (Blatt 172 ff.): Relationen 1 flämisches Pfund (L.fl.) = 240 fl. Groschen = 6 Karlsgulden = 6 Rheinische Gulden = 5 Kronen = 4 Dukaten; 1 Karlsgulden: 20 Stüber, 1 Taler: 30 Stüber, 1 Krone: 40 Stüber, oder Details über "Maße": 2 Maße: 1 Last Asche: 12 Fass, 1 Last Bier: 12 Tonnen, 1 Last Hering: 12 Tonnen, 1 Last Honig: 12 Tonnen; 1 Fass Antwerpener Maß: 6 Ohm, 1 Tonne Antwerpener Maß: 1 Ohm, 1 Oxhoft = 1 poinchon: 1,5 Ohm, 1 Fuder Wein: 6-7,5 Ohm, 1 wage (Käse): 165 Pfund. Ferner zahlreiche Namen, Daten usw. vieler Bürger und Hansekaufleute, sowie zeitgeschichtliche, politische und historische Zusammenhänge; kurz: Dieser Themenkreis ist mit wissenschaftlicher Akribie, (Fund-) Quellen und seltener Ausführlichkeit behandelt worden und liegt in einer bestens les- und verwertbaren äußeren Form vor, die ihresgleichen sucht und sicherlich auch heutigen (wissenschaftlichen) Standards genügt. Diese Dissertation ist nicht nur ein Paradebeispiel wissenschaftlicher Systematik einer vergangenen Epoche, sondern auch -nach aktuellen Maßstäben- eine wahre Fundgrube für jeden an dieser Thematik Interessierten, und wegen ihres Unikatcharakters etwas, das nur der verwerten, nutzen, veröffentlichen oder lesen kann der es besitzt! Einmalige Gelegenheit zum Erwerb einer ausführlichen, unveröffentlichten Doktorarbeit zu einem historischen Thema, das sonst in der Literatur bzw. nach bisherigen Publikationen eher stiefmütterlich behandelt wurde! Interessante Rarität. Völlig komplett und unberührt, im alten Schnellhefter. REGAL Brockhaus" Schnellhefter Randknickig bzw. Randrissig, Inhalt komplett (geprüft!), gut und sauber erhalten!
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Schottky, Johannes (Hrg.): Die Persönlichkeit im Lichte der Erblehre; In Verbindung mit H. Bürger-Prinz, O. Graf, E. Hefter, G. Kloos, F. Panse u. F. Stumpf herausgegeben von Dr.med. Johannes Schottky, Abteilungsleiter im Stabsamt des Reichbauerführers; B. G. Teubner / Leipzig - Berlin; 1936. EA; VI, 146, (2) S.; Format: 17x24 Johannes Schottky (* 17. September 1902 in Frankfurt/Oder; † 1992), deutscher Psychiater, Rassenhygieniker, SS-Obersturmbannführer und Direktor der Landesheilanstalt Hildburghausen in Thüringen. - - - Ernst Hefter (* 11. Januar 1906 in Minden; † 11. April 1947 in Bautzen), deutscher Psychiater, Februar 1940 NSDAP.; - - - Hans Bürger-Prinz (* 16. November 1897 in Weinheim als Hans Bürger; † 29. Januar 1976 in Hamburg), deutscher Psychiater und Hochschullehrer, 1933 NSDAP. und SA, zudem Mitglied im NS-Lehrerbund, NS-Ärztebund, NS-Dozentenbund, Mitglied einer Kommission der Reichsstelle zur Förderung des deutschen Schrifttums, ehrenamtlicher Richter am Erbgesundheitsgerich. - - - Gerhard Kloos (* 3. Mai 1906 in Sächsisch-Regen; † 22. April 1988 in Göttingen), deutscher Psychiater, Direktor der Landesheilanstalt Stadtroda, 1. Mai 1933 NSDAP., später SA., NS-Ärztebund, NS-Dozentenbund, beisitzender Richter am Erbgesundheitsobergericht. - - - Friedrich Stumpfl (* 13. September 1902 in Wien; † 30. August 1997 in Innsbruck), österreichischer Psychiater, Kriminalbiologe, Rassenhygieniker / Eugeniker, Direktor des Instituts für Erblehre und Rassenhygiene, Gerichtsgutachter, 1941 NSDAP., Professor. - - - Otto Graf (1893 – 1962), deutscher Arbeitsmediziner und Physiologe. - - - Friedrich Albert Panse (* 30. März 1899 in Essen; † 6. Dezember 1973 in Bochum), deutscher Psychiater und Neurologe, außerplanmäßiger Professor für Neurologie, Psychiatrie und Rassenhygiene an der Universität Bonn, April 1937 NSDAP. (Mitgliedsnummer 5.616.924), NS-Dozentenbund (NSDDB), Nationalsozialistischen Deutschen Ärztebund (NSDÄB), Reichskolonialbund, Reichsbund der deutschen Beamten und der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt (NSV), seit 1939 Mitglied beim Roten Kreuz, zwischen 1934 und 1935 förderndes Mitglied der Schutzstaffel (SS. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Vorwort; (sehr ausführliches) Inhaltsverzeichnis; J. Schottky: Einführung; Ernst Hefter: Das Lebenswerk Galtons; Hans Bürger-Prinz: Hohe Begabungen und Erbbiologie; Gerhard Kloos: Begabung und Vererbung; Friedrich Stumpfl: Die Vererbung des Charakters; Otto Graf: Experimentelle Psychologie und Erblehre; Friedrich Panse; Der Schwachsinnige; Schrifttum; Verlagswerbung; - - - Z u s t a n d : original helles Leine mit schwarzem Deckel- + Rückentitel. Vorsatz + Titelblat herausgetrennt, nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, sonst sehr ordentlich
[SW: Vererbung; Erbkrankheiten; Gesundheit; Genforschung; Rassenkunde; Rasse; Psychologie; Seelenkunde; Seele; Psyche; Medizin; Begabung; Talent; Veranlagung; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte;]
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Bestell-Nr.: 69544 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
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Kürtz, Jutta:  700 Jahre Stadt Wilster 1282 - 1982. Skizzen aus der Geschichte einer alten Marschenstadt.

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Kürtz, Jutta: 700 Jahre Stadt Wilster 1282 - 1982. Skizzen aus der Geschichte einer alten Marschenstadt. Wilster, Stadt Wilster, 1982. 204 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos. , Inhalt: Das Wappen der Stadt Wilster, Eine Stadt stellt sich vor, Die Marsch — die Landschaft, aus der Wüster wuchs, Wilster im Wandel der Jahrhunderte, Sagen aus Wüster, Wilster und seine Kirche, St.-Bartholomäus-Kirche — ein Meisterwerk von Ernst Georg Sonnin, Das Alte Rathaus von 1585, Leben in der alten Stadt: Der Bürger und sein Recht, Leben in der alten Stadt: Der Bürger und seine Ehre, Leben in der alten Stadt: Wohnen im Wandel, Wilstermarschstuben, Leben in der alten Stadt: Alltag und Feste, Zeitzeugen berichten: Eine Kindheit in Wilster, Leben mit dem Erbe von Jahrhunderten, Bankier der Wilstermarsch: Etatsrat Michaelsen, Das Bürgermeisterhaus von 1785 — das Neue Rathaus, Wohltäterin der Stadt: Etatsrätin Doos, Die Doos`sche Bibliothek, Das Wüstersche Stadtarchiv, Die Bibliothek Witt-Warstede, Literatur und literarisches Leben in Wilster und der Wilstermarsch, Wilster und seine Schulen, Berühmte Wilsteraner Bürger, Was Straßennamen berichten, Fast so alt wie die Stadt: die Gilden, Zeitzeugen berichten: Genrebilder aus der Gesellschaft, Vielseitiges Vereinsleben, Volkstänze und Tanzlieder, Kinderreime aus Wilster und der Marsch, Redensarten und Sprichwörter, Trachten aus der Wilstermarsch, Altes Silber aus Wilster, Zeitzeugen berichten: „Twölf un söt" hat Tradition, Fünf Generationen Schwarck, Zeitzeugen berichten: Ein Bürgermeister zieht Bilanz, Wilster war eine Leder-Stadt, Bürger diskutieren: Wilster im Dritten Reich, 15. Juni 1944 - Bomben fielen auf Wüster, Wilster gestern — heute — morgen.
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Bestell-Nr.: 42662 - gefunden im Sachgebiet: Schleswig Holstein (Regionales)
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Pause, Max + Prüfert, Wolfgang: Du und deine Wohnung; VEB Verlag für Bauwesen / Berlin; 1972. 4, verbesserte; 200 S.; Format: 17x24 Mit 297 Fotos + 159 Zeichnungen. 4., verbesserte Auflage mit einem neuen Abschnitt über vorgefertigte Erholungsbauten. - - - I n h a l t : Zum Geleit; Liebe Leser!; (ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Nach der Schlüsselübergabe; Malermäßige Instandsetzung; Wochenendhaus und Bungalow. - - - Aus dem I n h a l t : Pflegen und Instandhalten: Armaturen, Gasinstallation, Feuerstätten, Fußböden; Reparieren und Modernisieren: Türen und Fenster, Treppen, Wände und Decken; Baumaterialien für Um- und Ausbau - Ausführung einfacher Baumaßnahmen. - - - Geleitwort von Karl Dunkel, Leiter des Sektors Baureparaturen im Ministerium Für Bauwesen: Wohn- und Gesellschaftsbauten stellen einen wesentlichen Anteil des gesellschaftlichen Reichtums dar. Sie zu erhalten verlangt mehr denn je, die Bevölkerung, insbesondere die Hausgemeinschaften, in die Leitung und Planung der verschiedensten Prozesse einzubeziehen. Dazu gehören auch die Aufgaben zur Verbesserung der Wohnbedingungen. Die Wohnung, in der der Bürger einen großen Teil seiner Freizeit verbringt, erfordert ständig die Hebung der gesellschaftlichen Verantwortung des Mieters für eine rationelle Nutzung, selbständige Pflege, prophylaktische Schadensverhütung und sachgemäße Beseitigung kleiner Schäden. Viele Hausgemeinschaften und Bürger werden diesen Forderungen gerecht und sind bestrebt, Mängel im Gebäude und an der Gebäudeausrüstung zu erkennen und durch Eigenleistungen zu beheben. Die VEB Kommunale Wohnungsverwaltung und die Wohnungsbaugenossenschaften haben zur Unterstützung dieses Anliegens der Hausgemeinschaften und Bürger vielerorts in den vergangenen Jahren Reparaturstützpunkte in den Wohngebieten eingerichtet. Dort können die Mieter für kleine Reparaturen Werkzeuge entleihen und reparaturtypische Materialien erhalten. Du und Deine Wohnung kommt dem Bestreben der Selbsthilfe entgegen; es fördert die planmäßig vorbeugende Instandhaltung, insbesondere die Pflege und Wartung der Wohngebäude und Bauten der Naherholung, sowie die rechtzeitige Schadensverhütung. Als Nachschlagewerk in jedem Haushalt und für die polytechnische Bildung bietet das Buch durch seine leichtverständliche Art, seine praktischen Hinweise und Kniffe eine gute Anleitung für jedermann. In diesem Sinne wünschen wir, daß die neue Auflage des Buches in die Hände recht vieler Bürger gelangt und dazu beiträgt, unserer sozialistischen Gesellschaft die großen Werte des vorhandenen Wohnraumes und der Erholungsstätten rationell zu erhalten. - - - Aus dem Geleitwort: Wie oft kommt es vor, daß die Mischbat terie tropft, eine kleine Ecke im Wandputz ausgeplatzt ist oder der Ofen nicht mehr richtig zieht. In diesen Fällen auf den Installateur, Maurer oder Ofensetzer warten? Die Erfahrung lehrt, daß unsere Handwerker durch Bevölkerungsinitiative große Unterstützung erhalten, wenn es gelingt, die vielen kleinen Reparaturen rechtzeitig durchzuführen. Aus diesem Grund war es ein Anliegen der Verfasser, die vielfältigsten Hinweise für Kleinstreparaturen zusammenzutragen und so übersichtlich dazustellen, daß auch der Nichtfachmann sehr schnell erkennt, wie er einen Schaden sofort beheben kann. Vor allem kam es ihnen darauf an, Ratschläge für die Instandhaltung der Wohnung zu geben, um dadurch die Gebrauchsdauer wesentlich zu verlängern und Schäden von vornher ein auf ein Mindestmaß zu beschränken. Wegen der Fülle der Erfahrungen war es notwendig, nur das unbedingt Erforderliche herauszugreifen und so allgemeingültig wie möglich darzustellen. Jedes Kapitel behandelt bestimmte Reparatur- oder Instandhaltungsmaßnahmen. Die einzelnen Arbeitsgänge sind jeweils unter gesonderten Zwischenüberschriften in Abschnitten zusammengefaßt. Vor der Arbeitsbeschreibung werden die dazugehörigen Werkzeuge und Materialien genannt. Um die Übersichtlichkeit zu wahren, ist der Text so knapp wie möglich gehalten. In diesem Zusammenhang noch ein Hinweis: Wegen der Beschaffung der Werkzeuge und Materialien, die Sie nicht sofort im Haushalt greifbar haben, wenden Sie sich an Ihren zuständigen Reparaturstützpunkt und an das Auslieferungslager des VEB Baustoffversoriginal Auf den folgenden Seiten sind nicht allein die in einer Wohnung immer wieder notwendig werdenden Reparaturen beschrieben, sondern auch die Arbeitsgänge, die bei der Modernisierung Ihrer eigenen vier Wände erforderlich werden, also Maler- und Tapezierarbeiten, kleine Umbaumaßnahmen, Neuverlegen von Fußböden. Der Begriff Modernisierung umfaßt zwar, von selten der Rekonstruktion unserer Wohngebäude aus gesehen, vor allem noch den Umbau der Elektro- und Sanitäranlagen sowie den Einbau von Duschen und Veränderungen im Küche-Badbereich. Da es sich dabei aber um Spezialarbeiten handelt, müssen sie dem Fachmann überlassen bleiben. Die in diesem Buch behandelten Tätigkeiten reichen aber aus, um dem Spezialisten einige Arbeitsgänge abzunehmen und so zu kürzeren Bauzeiten beizutragen. Insgesamt gesehen dürfte die Thematik ausreichen, um den Bürgern eine Hilfe bei der Modernisierung von Wohnungen zu geben. In diesem Sinn danken die Verfasser allen denen, die ihnen bei der Abfassung des Manuskriptes beratend zur Seite standen. Nur durch die Unterstützung zahlreicher Praktiker war es möglich, die vielfältigen Erfahrungen, die bisher bei der Instandhaltung von Wohnraum gesammelt wurden, auf so engem Raum zusammenzufassen. Verlag und Verfasser hoffen, daß dieses Buch die Initiative der Bevölkerung tatkräftig unterstützt und von ihr als Ratgeber für die Pflege und Erhaltung des Wohnraums geschätzt wird. - - - So die Hoffnung der DDR.-Regierung. Jeder Genosse mache doch bitte ALLES selbst, - aber womit?????? Material unterlag der Magelwirtschaft - Handwerker auch!!!!!! Aber tolle Ideen!!! - - - Z u s t a n d: 2, original farbig illustrierter Pappband mit farbigem Deckel- + Rückentitel, mit unzähligen Abbildungen. Ordentliches Exemplar
[SW: Architektur; Baukunst; Baugewerbe; Bauen; Stadtplanung; Wohnungsinstandsetzung; Wohnbauten; Gesellschaftsbauten; Ratgeber; Technik; Handwerk; Heimwerken; Heimwerkertips; Wohnung; Reparieren; Armaturen; Gasinstallation; Feuerstätten; Fußböden; Reparieren; Modernisieren; Türen; Fenster; Treppen; Wände; Decken; Baumaterialien; Umbau; Ausbau; Baumaßnahmen; DDR; Deutsche Demokratische Republik; SBZ; GDR;]
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Bestell-Nr.: 46970 - gefunden im Sachgebiet: Ratgeber
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Gedichte von Gottfried August Bürger. Neue vollständige Ausgabe. Mit Einleitung und Anmerkungen.

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Gottfried August Bürger, Gedichte, Aufklärung, Sturm und Drang Bürger, Gottfried August; Tittmann, Julius (Hrsg.) Gedichte von Gottfried August Bürger. Neue vollständige Ausgabe. Mit Einleitung und Anmerkungen. 1869 Brockhaus / Leipzig Ornamental geprägter Leineneinband, 18 x 12 cm, eher geringe Gebrauchsspuren, sehr schön erhaltener Goldschnitt, Bibliotheksstempel auf Vorsatzblatt, Innenseiten leicht gebräunt, insges. sauber und sehr schön erhalten. Gottfried August Bürger (1747–1794) war Dichter in der Zeit der Aufklärung, der dem Sturm und Drang zugerechnet wird. Bekannt geworden sind vor allem seine Balladen sowie die Abenteuer des Freiherrn von Münchhausen. Der Band enthält einen einleitenden Essay des Herausgebers zu Künstler und Werk sowie rund 200 Gedichte Bürgers und Anmerkungen.
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Bestell-Nr.: 7660 - gefunden im Sachgebiet: 19. Jhdt.
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Gottfried August Bürger Gottfried August Bürger´s Gedichte Herausgegeben von Karl Reinhard Zweiter Theil Karlsruhe Carlsruhe, bei Christian Gottlieb Schmieder, 1799 1799 Kartoniert 302 S. Orig. Einband, Rückenschild, Buchtext Fraktur. Interessante alte Ausgabe von Bürger, der durch seine Münchhausen Geschichten Weltruhm erlangte. REGAL 8 schwarz Stärker gebraucht, Einband berieben, alte Namen vorn, Leerblatt ca. 1x3cm Eckverlust/alter Name herausgeschnitten, innen teils Altersspuren, insgesamt gut.
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Bestell-Nr.: 51218 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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Bürger, Annekathrin / Carle, Wolfgang Annekathrin Bürger - signiert . Henschel Verlag Berlin 1961 Aus der Serie : Künstler unserer Zeit. reich bebildert, auf Titel signiert von der deutschen Schauspielerin Annekathrin Bürger (*1937) , leichte Gebrauchs- und Altersspuren. signed by author. Broschur Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm Buch Gut
[SW: FILM DDR DEFA BABELSBERG]
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Bestell-Nr.: 013818 - gefunden im Sachgebiet: Bühne Theater Tanz Film - signiert - signed stage
Anbieter: Antiquariat Luna, DE-21339 Lüneburg
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  Dokumente und Materialien zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Reihe 2. 1914-1945, Bd. 1. Juli 1914 - Oktober 1917.

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Dokumente und Materialien zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Reihe 2. 1914-1945, Bd. 1. Juli 1914 - Oktober 1917. Berlin, Dietz Verlag, 1958. 1. Aufl. 759 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren Inhalt: Vorbemerkung Vorwort, 1. Manifest des Außerordentlichen Internationalen Sozialistenkongresses zu Basel vom 24. und 25. November 1912 über die Kriegsgefahr und die Aufgaben des internationalen Proletariats, 2 Schreiben des Oberpräsidenten der Provinz Brandenburg vom 10. Oktober 1915 an den preußischen Minister des Innern über die Behandlung der sozialdemokratischen Presse bei Erklärung des Kriegszustandes, 3 Aufruf des Vorstandes der SPD vom 25. Juli 1914 zum Massenprotest gegen die Kriegsgefahr, 4 Resolution der Landesversammlung der Sozialdemokraten Württembergs vom 25. und 26. Juli 1914 für den Kampf gegen den Krieg, 5. Resolution der Berliner Arbeiterschaft gegen das Ultimatum Österreich-Ungarns an Serbien und die drohende Kriegsgefahr, angenommen am 28. Juli 1914 auf den von der SPD einberufenen Versammlungen,6 Bericht des Kommandos der Schutzmannschaf t Berlin an das Berliner Polizeipräsidium über Protestversammlungen der Berliner Arbeiter gegen den Krieg arn 29. Juli 1914, 7 Brief Südekums vom 29. Juli 1914 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, über seine im Auftrage der Regierung geführte Besprechung mit Mitgliedern des Vorstandes der SPD, 8 Bericht Karl Liebknechts über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 5. August 1914, 9 Erklärung Haases im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung der Kriegskredite in der Reichstagssitzung vorn 4. August 1914, 10 Artikel des „Hamburger Echos" vom 4. August 1914 zur Rechtfertigung der Kriegspolitik der Sozialdemokratie, 11 Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom G.August 1914 über die Aufgaben der Partei- und der Gewerkschaftsmitglieder während des Krieges., 12 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 31. August 1914 an die Redaktion des „Vorwärts" über die Aufhebung des Verbots, sozialdemokratische Schriften in der Armee zu verbreiten, 13 Brief Karl Liebknechts an die Redaktion der „Bremer Bürger-Zeitung" über die Beratungen der Reichstagsfraktion vom 3. und 4. August 1914, 14 Vertraulicher Bericht des Berliner Polizeipräsidiums an das Oberkommando in den Marken über den Verlauf sozialdemokratischer Zahlabende am 9. September 1914, 15 An die Redaktionen schwedischer, italienischer und schweizerischer Parteizeitungen gerichtete Erklärung Karl Liebknechts, Franz Mehrings, Rosa Luxemburgs und Clara Zetkins vom 10. September 1914 gegen die Haltung Südekums und Fischers, 16 Protest Franz Mehrings vom 12. September 1914 gegen die Versuche rechter Sozialdemokraten, ihre Haltung durch demagogische Berufung auf Friedrich Engels zu rechtfertigen, 17 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Vertrauensmänner Stuttgarts vom 21. September 1914, in der Karl Liebknecht zur Haltung der SPD am 4. August 1914 Stellung nahm, 18 Aus einem an den Vorstand der SPD gerichteten Brief Karl Liebknechts vom 2. Oktober 1914 zu seinem Auftreten auf der Sitzung der sozialdemokratischen Vertrauensmänner Stuttgarts vom 21. September 1914, 19 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 30. September 1914 an die Redaktion des „Vorwärts" über die Aufhebung des „Vorwärts"-Verbots, 20 Aufzeichnung des Unterstaatssekretärs Wahnschaff e vom 2. Oktober 1914 über seine geheime Unterredung mit Cohen-Reuß, 21 Polizeibericht über die Mitgliederversammlung des Sozialdemokratischen Wahlvereins des II. Berliner Wahlkreises am 6. Oktober 1914, 22 Bericht des Berliner Polizeipräsidenten vom 12. Oktober 1914 über die politische und wirtschaftliche Lage und die Situation in der Berliner Sozialdemokratie, 23 Manifest des Zentralkomitees der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Rußlands vom I.November 1914, 24 Im „Vorwärts" vom 8. November 1914 veröffentlichte Erklärung Kautskys, in der er den Zusammenbruch der II. Internationale leugnete, 25 Beschlüsse einer Mitgliederversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 9. November 1914 zum Raub der „Schwäbischen Tagwacht" , 26 Aus einem Brief Rosa Luxemburgs vom 17. November 1914 an Konstantin Zetkin zur Vorbereitung der Reichstagssitzung vom 2. Dezember 1914, 27 Aus einem an Victor Adler gerichteten Brief Kautskys vom 28. November 1914 über die Kreditbewilligung und seine Stellung zur Liebknecht-Luxemburg-Gruppe, 28 Karl Liebknechts Vorschlag einer gemeinsamen Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Bewilligung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 29 Erklärung Haases im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung der Kriegskredite in der Reichstagssitzung vom 2. Dezember 1914, 30 Schreiben Karl Liebknechts an den Reichstagspräsidenten zur Begründung seiner Ablehnung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 31 An den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gerichtetes Schreiben Karl Liebknechts zu seiner Verweigerung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 32 Erklärung des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 3. Dezember 1914 gegen die Haltung Karl Liebknechts bei der Abstimmung über die Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 33 „Parteidisziplin". Artikel Rosa Luxemburgs vom 4. Dezember 1914 über das Wesen der Parteidisziplin, 34 Stellungnahme der sozialdemokratischen Parteiopposition Nieder -barnims vom Dezember 1914 gegen die Politik des 4. August, 35 Brief Franz Mehrings vom Dezember 1914 an die Redaktion des „LabourLeader" über den Verrat der Führung der deutschen Sozialdemokratie, 36 Brief Rosa Luxemburgs vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" über den Zusammenbruch der II. Internationale, 37 Brief Karl Liebknechts vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" über die Notwendigkeit der Schaffung einer neuen Internationale auf der Grundlage des proletarischen Internationalismus, 38 Brief Clara Zetkins vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" mit dem Bekenntnis zum proletarischen Internationalismus, 39 Bericht über die Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 6. Dezember 1914 gegen den Raub der „Schwäbischen Tagwacht", 40 Von Karl Liebknecht eingebrachte Resolution über den Charakter des Krieges und die Aufgaben der Arbeiterklasse, angenommen am 20. Dezember 1914 von einer Vertrauensmännerversammlung der SPD in Charlottenburg, 41 Aus einer Rede Karl Liebknechts gegen den Sozialpatriotismus, gehalten im Januar 1915 auf einer SPD-Versammlung in Neukölln, 42 Aus einem Brief Georg Schumanns vom 25. Januar 1915 an Karl Liebknecht über die Auseinandersetzungen in der sozialdemokratischen Parteiorganisation Leipzigs, 43 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 2. bis 4. Februar 1915 mit einer Rede Karl Liebknechts, in der er eine prinzipientreue sozialistische Politik forderte, 44 Meldung der „Leipziger Volkszeitung" über die Verhaftung Rosa Luxemburgs am 19. Februar 1915, 45 Bericht über eine Rede Heines am 22. Februar 1915 in einer Volksversammlung in Stuttgart, 46 Schreiben des sächsischen Ministeriums des Innern vom 24. Februar 1915 an die sächsischen Kommunalbehörden mit der Anweisung, das Auftreten Karl Liebknechts und die Verbreitung seiner Schriften zu verhindern, 47 Aus einem Brief Karl Spindlers vom 3. März 1915 an Karl Liebknecht über die Notwendigkeit des organisatorischen Zusammenschlusses der Parteiopposition, 48 Stellungnahme des Vorstandes des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 19. März 1915 zur Erklärung des Vorstandes der SPD zum Konflikt in der Stuttgarter sozialdemokratischen Parteiorganisation, 49 Bericht über die Frauendemonstration vor dem Reichstagsgebäude am 18. März 1915, 50 Erklärung Scheidemanns im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung des Etats in der Reichstagssitzung vom 20. März 1915, 51 Erklärung Otto Rühles an den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion über seinen Entschluß, am 20. März 1915 gegen den Etat zu stimmen, 52 Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Haltung Karl Liebknechts und Otto Rühles bei der Abstimmung über den Etat am 20. März 1915, 53 „Der Zusammenbruch". Information der Gruppe Internationale über die Bewilligung des Etats durch die Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion am 20. März 1915, 54 Von Clara Zetkin verfaßter offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz in Bern vom 26. bis 28. März 1915, 55 Manifest der Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz in Bern vom 26. bis 28. März 1915, 56 Artikel des „Sozialdemokraten" vom 5. April 1915 über die Auseinandersetzung der Stuttgarter Linken mit dem sozialdemokratischen Landesvorstand Württemberg, 57 Bericht Wilhelm Piecks über die Herausgabe der Zeitschrift „Die Internationale" im April 1915, 58 „Der Wiederaufbau der Internationale". Artikel Rosa Luxemburgs vom April 1915 über die Notwendigkeit des revolutionären Kampfes gegen den Krieg, 59 Offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Jugendkonferenz in Bern vom 5. bis 7. April 1915, 60 Mitteilung des „Vorwärts" vom 15. April 1915 über die Preisgabe der Maifeier durch die Führung der SPD, 61 Protest der Herausgeber der „Internationale" gegen den im Rundschreiben des Vorstandes der SPD vom 23. April 1915 gegen sie erhobenen Vorwurf, die Einigkeit der Arbeiterbewegung zu zerstören, 62 „Der Hauptfeind steht im eigenen Land!" Von Karl Liebknecht verfaßter Aufruf der Gruppe Internationale vom Mai 1915 zum Kampf gegen den deutschen Militarismus und Imperialismus, 63 Bericht der Gruppe Internationale über die Frauendemonstration für den Frieden am 28. Mai 1915 vor dem Reichstagsgebäude, 64 Protestschreiben oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915 an den Vorstand der SPD und den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Burgfriedenspolitik, 65 Begleitbrief zum Protestschreiben oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915, 66 Polizeibericht an die politische Abteilung des Berliner Polizeipräsidiums über eine Versammlung des Sozialdemokratischen Wahl-vereins für den VI. Berliner Wahlkreis am 15. Juni 1915, 67 Konzept Karl Liebknechts vom 20. Juni 1915 für einen Brief an die „Leipziger Volkszeitung", in dem die Veröffentlichung des Protestschreibens oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915 gefordert wurde, 68 Rundschreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 26. Juni 1915 an die oberen Militärbehörden über die Verbreitung von Flugblättern und Druckschriften, 69 Einschätzung der drei Strömungen innerhalb der deutschen Sozialdemokratie in W. I. Lenins Schrift „Sozialismus und Krieg", verfaßt Juli/August 1915, 70 Artikel der „Lichtstrahlen" vom 4. Juli 1915 zum Erscheinen der Zeitschrift „Die Internationale", 71 Aussage Clara Zetkins vor dem Untersuchungsrichter des Landgerichts Karlsruhe am 30. Juli 1915 über die Internationale Sozialistische Frauenkonferenz in Bern und die Verbreitung des Manifests „Frauen des arbeitenden Volkes!", 72 Aus dem Urteil gegen Dietrich, Westmeyer und andere wegen Verbreitung des Manifests „Frauen des arbeitenden Volkes!" im Frühjahr 1915, 73 Stellungnahme des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart zur Bildung der linken sozialdemokratischen Fraktion im württembergischen Landtag Ende Juni 1915, 74 Kleine Anfrage Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom 20. August 1915, die Friedensbereitschaft der Regierung betreffend, 75 Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 20. August 1915 gegen Karl Liebknechts Kleine Anfrage vom gleichen Tage, 76 Schreiben des stellvertretenden preußischen Kriegsministers vom 23. August 1915 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, die Zulässigkeit eines militärischen Strafverfahrens gegen den Reichstagsabgeordneten Karl Liebknecht betreffend, 77 Schreiben des stellvertretenden preußischen Kriegsministers vom 31. August 1915 an obere Militärbehörden, das Vorgehen gegen die Gruppe Liebknecht betreffend, 78 Offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 79 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 80 Manifestentwurf der linken Delegiertengruppe auf der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 81 Brief Karl Liebknechts an die Internationale Sozialistische Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 82 „Ein erster Schritt". Artikel W. I. Lenins über die Ergebnisse der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 83 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 20. September 1915 an das preußische Kriegsministerium über die Herstellung und Verbreitung illegaler Flugschriften der Gruppe Internationale, 84 Aus einem Schreiben des preußischen Ministers des Innern vom 22. Oktober 1915 an den preußischen Ministerpräsidenten, von Bethmann Hollweg, über die Lebensmittelversorgung und die Mithilfe der Sozialdemokratie bei der Beschwichtigung der Arbeiter, 85 In der Sitzung des sozialdemokratischen Parteiausschusses vom 29. Oktober 1915 vorgebrachter Protest einer Delegation Berliner Genossinnen gegen die Burgfriedenspolitik der Parteiinstanzen, 86 Notiz der „Leipziger Volkszeitung" vom 19. November 1915 über die Erhebung der Anklage gegen die Herausgeber der Zeitschrift „Die Internationale", 87 Schreiben des Ersten Staatsanwalts beim Königlichen Landgericht Berlin I an den preußischen Justizminister über die Friedensdemonstration Unter den Linden am 21. November 1915, 88 Brief Karl Liebknechts vom 22. November 1915 an führende Neu-köllner Genossen über seine Kleinen Anfragen, 89 Kleine Anfragen Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom 14. Dezember 1915, 90 Aus dem Protokoll der Sitzung des preußischen Staatsministeriums vom 11. Dezember 1915 über eine Änderung des Reichsvereinsgesetzes als Konzession an den rechten Flügel der Sozialdemokratie, 91 Bericht des Berliner Polizeipräsidenten an den preußischen Minister des Innern über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 20. Dezember 1915, 92 Erklärung Geyers im Namen von 20 sozialdemokratischen Abgeordneten gegen die Kriegskredite, abgegeben in der Reichstagssitzung vom 21. Dezember 1915, 93 „Die Dezember-Männer von 1915". Artikel Karl Liebknechts vom Januar 1916 gegen die schwankende Haltung der Kreditverweigerer, 94 Flugschrift der Internationalen Sozialisten Deutschlands vom Januar 1916 zur Ablehnung der Kriegskredite durch sozialdemokratische Abgeordnete am 21. Dezember 1915, 95 Von Rosa Luxemburg entworfene und auf der Reichskonferenz der Linken vom 1. Januar 1916 angenommene Leitsätze, 96 Bericht Rudolf Lindaus über die Reichskonferenz der Linken am 1. Januar 1916, 97 „Ein Ende dem Winterfeldzug!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Anfang 1916 mit der Forderung nach sofortigem Frieden ohne Annexionen, 98 Entschließung des sozialdemokratischen Parteiausschusses vom 6./7. Januar 1916 gegen die Kreditverweigerer, 99 Kleine Anfragen Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom II. Januar 1916, 100 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 12. Januar 1916, in der der Ausschluß Karl Liebknechts aus der Fraktion beschlossen wurde, 101 Artikel Otto Rühles vom 12. Januar 1916 über die Unvermeidlichkeit der Parteispaltung, 102 Stellungnahme W. I. Lenins zu dem Artikel Otto Rühles „Zur Parteispaltung" vom 12. Januar 1916, 103 Polizeibericht an den preußischen Minister des Innern über eine gemeinsame Beratung der Vorstandes der SPD, des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands am 15. Januar 1916 über die Gründung eines neuen Zentralorgans, 104 Polizeibericht über eine Versammlung oppositioneller sozialdemokratischer Jugendlicher am 5. Februar 1916 in Neukölln, 105 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 26. Februar 1916 an den preußischen Minister des Innern zur Verhängung der militärischen Sicherheitshaft über Julian Borchardt und Joachim Klüß, 106 Schreiben Franz Mehrings vom 19. Februar 1916 an Josef Herzfeld zum Abbruch der Zusammenarbeit der Zentristen mit den Linken im Berliner Oppositionszirkel, 107 Schreiben Karl Liebknechts vom 19. Februar 1916 an Josef Herzfeld über die Meinungsverschiedenheiten zwischen den Linken und den Zentristen, 108 Bericht über die Reichskonferenz der Spartakusgruppe, abgehalten Mitte März 1916 in Berlin, 109 Erklärung der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 24. März 1916 über den Ausschluß von 18 Etatverweigerern aus der Fraktion, 110 Erklärung von 17 Etatverweigerern in der Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 24. März 1916 zur Rechtfertigung des Auftretens Haases, 111 Erklärung von 14 sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten vom 24. März 1916 zu ihrer Haltung bei der Abstimmung über den Etat und den Ausschluß von Etatverweigerern, 112 Mitteilung des Pressebüros der SPD über die Rücktrittserklärung des Parteivorsitzenden Haase in der Sitzung des Vorstandes der SPD vom 25. März 1916, 113 Stellungnahme der „Bremer Bürger-Zeitung" gegen den Aufruf des Vorstandes und des Parteiausschusses der SPD und des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 27. März 1916, 114 Erklärung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 30. März 1916 über die Bildung einer selbständigen Fraktion, 115 „Nüchterne Prüfung und scharfe Entscheidung". Politischer Brief der Spartakusgruppe vom 50. März 1916 zur Gründung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 116 Resolution des Zentralvorstandes des Verbandes der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 51. März 1916 zur Gründung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 117 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten an den preußischen Minister des Innern mit einem Bericht über eine Unterredung Karl Liebknechts mit Vertretern der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft am 51. März 1916, 118 „Die Spaltungen der Opposition". Artikel Franz Mehrings vom 5. April 1916 über die Meinungsverschiedenheiten innerhalb der sozialdemokratischen Opposition, 119 „Die Lehre des 24. März". Von Rosa Luxemburg im April 1916 verfaßter Aufruf, in dem die inkonsequente Haltung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft entlarvt und die Beitragssperre gegen die verräterischen Parteiinstanzen gefordert wurde, 120 Resolution des Sozialdemokratischen Vereins Braunschweig vom April 1916 mit der Forderung nach entschlossenem Auftreten der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft im Reichstag, 121 Artikel der „Leipziger Volkszeitung" vom 5. April 1916 über den Raub der „Niederrheinischen Arbeiterzeitung" durch den Vorstand der SPD, 122 Resolution sozialdemokratischer Vertrauensleute Duisburgs vom April 1916 gegen den Raub der „Niederrheinischen Arbeiterzeitung" durch den Vorstand der SPD und über die Organisierung der Beitragssperre, 123 Bericht über die gewaltsam unterbrochene Reichstagsrede Karl Liebknechts vom 8. April 1916 gegen die Kriegsanleihen, 124 Telegramm des Reichskanzlers, vonBethmannHollweg, vom 9. April 1916 an den Geheimen Kabinettsrat des Kaisers über Maßnahmen zur Unterdrückung der parlamentarischen Tätigkeit Karl Liebknechts, 125 „Kampf um die Partei!" Artikel aus dem Politischen Brief der Spartakusgruppe vom 22. April 1916 mit der Aufforderung, dem Vorstand der SPD die Beiträge zu sperren, 126 Brief Ernst Bauchs an Wilhelm Eildermann über die Vorbereitungen zur illegalen Konferenz der oppositionellen sozialistischen Jugend am 25. und 24. April 1916 in Jena, 127 Resolution der illegalen Konferenz der oppositionellen sozialistischen Jugend am 23. und 24. April 1916 in Jena, 128 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Kienthal vom 24. bis 30. April 1916, 129 W. I. Lenin über die Konferenzen von Zimmerwald und Kienthal, 130 Schreiben Karl Liebknechts vom 28. April 1916 an den Reichstagspräsidenten mit der Forderung nach sofortiger Behandlung des amerikanischen Konflikts im Reichstag, 131 „Auf zur Maifeier!" Aufruf der Spartakusgruppe vom April 1916, den 1. Mai als Kampftag gegen den imperialistischen Krieg zu begehen, 132 „Die Maifeier". Bericht der Spartakusgruppe über die Demonstration am 1. Mai auf dem Potsdamer Platz in Berlin, 133 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 2. Mai 1916 an den preußischen Minister des Innern über die Vernehmung Karl Liebknechts, 134 Erklärung Karl Liebknechts vom 3. Mai 1916 an das Königliche Kommandanturgericht Berlin, 135 Erklärung Karl Liebknechts vom 8. Mai 1916 an das Königliche Kommandanturgericht Berlin, 136 „Hundepolitik". Von Rosa Luxemburg verfaßtes Flugblatt vom Mai 1916 gegen die Haltung der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion zum Bruch der Immunität Karl Liebknechts, 137 Bericht der sozialistischen Jugend über die Streikbewegung in Braunschweig im Mai 1916 gegen den Sparzwang, 138 Polizeibericht über die Hungerunruhen am 13., 14. und 15. Mai 1916 in Leipzig, 139 Bericht über den Streik jugendlicher Arbeiter Magdeburgs vom 29. bis 31. Mai 1916 gegen den Sparzwang, 140 Bericht der politischen Abteilung des Berliner Polizeipräsidiums vom 30. Mai 1916 über den Einfluß der Opposition auf die Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend, 141 „Was ist mit Liebknecht?" Von Rosa Luxemburg verfaßter Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Protest gegen den bevorstehenden Prozeß gegen Karl Liebknecht, 142 „2 1/2 Jahre Zuchthaus!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Proteststreik gegen die Verurteilung Karl Liebknechts, 143 „Hunger!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Kampf gegen die Schuldigen an der Hungersnot und für die sofortige Beendigung des Krieges, 144 Aus einer Stellungnahme oppositioneller Mitglieder des Sozialdemokratischen Wahlvereins Teltow-Beeskow-Storkow-Charlottenburg vom 16. Juni 1916 gegen die Haltung sozialdemokratischer Parteiinstanzen, 145 Bericht über das Auftreten Rosa Luxemburgs und Haases auf der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahl vereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916 gegen den Angriff des Vorstandes der SPD auf den „Vorwärts", 146 Beschlüsse der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916, 147 Erklärung Rosa Luxemburgs zu Pressemeldungen über ihr Auftreten auf der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916, 148 Aufruf der Internationalen Sozialistischen Kommission vom 1. Juli 1916 zum Protest gegen die Verurteilung Karl Liebknechts und von Arbeiterführern anderer Länder, 149 Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom 25. Juli 1916 gegen die Streikbewegung, 150 Stellungnahme der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 4. August 1916 gegen die Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom 25. Juli 1916 gegen die Streikbewegung, 151 Resolution des Sozialdemokratischen Vereins Elberfeld-Barmen vom Anfang August 1916 gegen die Politik der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion, 152 Aus einem Brief Kautskys vom 7. August 1916 an Victor Adler über die Rolle der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 153 „Rückblick und Ausblick". Information der Spartakusgruppe vom 12. August 1916 über Demonstrationen und Streiks gegen die Verurteilung Karl Liebknechts, 154 Schreiben des Stellvertretenden Generalkommandos des VII. Armeekorps an den Verein für Bergbauliche Interessen zu Essen über die Ursachen der Bergarbeiterunruhen im August 1916, 155 „Eine Petition gegen den Frieden". Flugblatt der Spartakusgruppe vom August 1916 gegen die Friedenspetition des Vorstandes der SPD vom 11. August 1916, 156 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 16. September 1916 über die Notwendigkeit des Kampfes gegen die Zentristen, 157 Resolution der Generalversammlung des Sozialdemokratischen Wahlvereins Teltow-Beeskow-Storkow-Charlottenburg zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 158 Rede Kate Dunckers als Vertreterin der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 159 Erklärung Paul Frasseks im Namen der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 160 Erklärung der Delegierten der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 161 Aus der Rede Ledebours auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 162 Von Leo Jogiches verfaßtes Rundschreiben der Spartakusgruppe über die Stellung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 163 Stellungnahme der „Arbeiterpolitik" zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 164 Artikel aus dem „Kampf" über die Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 165 „Wofür kämpfte Liebknecht, und weshalb wurde er zu Zuchthaus verurteilt?" Von Rosa Luxemburg verfaßter Aufruf der Spartakus-gruppe vom Oktober 1916 zu Massenaktionen für die Befreiung Karl Liebknechts, 166 Resolutionsentwurf der Linksradikalen, eingebracht auf der Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom 24. Oktober 1916, gegen die Politik des Vorstandes der SPD und der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 167 Brief Karl Liebknechts vom 25. Oktober 1916 an Josef Herzfeld mit einer Einschätzung der Zentristen, 168 Aufruf der Berliner Preßkommission vom 21. Oktober 1916 an die Berliner Sozialdemokraten zum „Vorwärts"-Konflikt, 169 Bericht über das Auftreten der Spartakusgruppe auf der Generalversammlung des Verbandes der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 29. Oktober 1916 gegen den „Vorwärts"-Raub, 170 Aufruf des Berliner Aktionsausschusses vom 1. November 1916 mit der Aufforderung, die Bezahlung des „Vorwärts" zu verweigern, 171 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 1. November 1916 an das Reichsamt des Innern über die antimilitaristische Propaganda Kate Dunckers unter der Jugend, 172 „An Karl Liebknecht". Gelöbnis der Spartakusgruppe vom November 1916, den Kampf Karl Liebknechts fortzusetzen, 173 „Deutschland - ein fertiges Zuchthaus!" Von Julian Marchlewski verfaßtes Flugblatt der Spartakusgruppe vom Anfang Dezember 1916 gegen das Hilfsdienstgesetz, 174 Aus dem Bericht über die Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom 1. Dezember 1916, in der die Beitragssperre gegen den Vorstand der SPD beschlossen wurde, 155 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 16. Dezember 1916 zum Beschluß des Sozialdemokratischen Vereins Bremen, dem Vorstand der SPD die Beiträge zu sperren, 176 Artikel aus dem „Kampf" vom 23. Dezember 1916 zum Gewaltstreich des Vorstandes der SPD gegen die „Bremer Bürger-Zeitung", 177 Von Leo Jogiches verfaßtes Rundschreiben der Spartakusgruppe vom 25. Dezember 1916 zur Vorbereitung der Reichskonferenz der Parteiopposition, 178 Artikel Rosa Luxemburgs vom 6. Januar 1917 gegen die Absicht vereinzelter linker Gruppen, aus der SPD auszutreten, 179 Entschließung der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 über die Aufgaben der Opposition, 180 Resolutionsentwurf der Spartakusgruppe, eingebracht auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 181 Resolution der Landeskommission der sozialdemokratischen Partei-Opposition Württembergs zur Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 182 Erklärung Julian Borchardts gegen das auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 angenommene Friedensmanifest, 183 Stellungnahme der „Arbeiterpolitik" gegen das auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 angenommene Friedensmanifes, 184 Artikel der „Arbeiterpolitik" über die Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 185 Aufruf der Internationalen Sozialistischen Kommission vom Januar 1917 an die internationale Arbeiterklasse zum Kampf gegen den Krieg, 186 Artikel aus dem „Kampf" vom 27. Januar 1917 über die Notwendigkeit der organisatorischen Trennung von den Rechtsopportunisten, 187 Aufruf des Vorstandes der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 9. Februar 1917 zum organisatorischen Zusammenschluß der Parteioppositio, 188 Bericht der „Leipziger `Volkszeitung" über den Sieg der sozialdemokratischen Parteiopposition bei den Wahlmänner-Ersatzwahlen im 11. Berliner Landtagswahlkreis am 21. Februar 1917, 189 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 25. Februar 1917 an das Oberkommando in den Marken und das Kriegsamt mit einem Bericht über Streiks in den Berliner Munitionsfabriken, 190 Schreiben des Unterstaatssekretärs in der Reichskanzlei, Wahnschaffes, vom 24. Februar 1917 an Ludendorff über das Verhalten der Regierung zu den Gewerkschafte, 191 Bericht der Polizeiverwaltung Düsseldorf an das Stellvertretende Generalkommando des VII. Armeekorps über Arbeiterunruhen in der Rüstungsindustrie Ende Februar 1917, 192 Artikel aus dem „Kampf" vom 24. Februar 1917, der die Teilnahme der Spartakusgruppe am Gründungsparteitag der USPD befürwortete, 193 Aus einem Brief Kautskys vom 28. Februar 1917 an Victor Adler über die Rolle des Parteizentrums, 194 Resolution über die Notwendigkeit der organisatorischen Trennung von den Rechtsopportunisten und Zentristen, eingebracht von Johann Knief auf der Versammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom Februar 1917, 195 Resolution der Hamburger Linksradikalen vorn 28. Februar 1917 über die Gründung einer selbständigen Organisation, 196 Programmatische Erklärung vom 5. März 1917 über die Zusammenarbeit der linksradikalen Gruppen von Hamburg, Bremen, Hannover und Rüstringen, 197 Stellungnahme der Internationalen Sozialisten Deutschlands vom 10. März 1917 zur Gründung einer neuen Partei, 198 Aufruf des Petrograder Sowjets der Arbeiter- und Soldatendeputierten vom 14. März 1917 an die Werktätigen in allen Ländern zum Kampf gegen Imperialismus und Krieg, 199 Telegramm der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom März 1917 an die russische Sozialdemokratie anläßlich des Sieges der Februarrevolution in Rußland, 200 Aus einem Bericht der Polizeiverwaltung Düsseldorf vom 16. März 1917 an das Stellvertretende Generalkommando des VII. Armeekorps über die Entwicklung der Spartakusgruppe in Düsseldorf, 201 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 26. März 1917 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, über den Einfluß der russischen Revolution auf Deutschland, 202 W. L Lenin am 8. April 1917 über das Heranreifen einer revolutionären Situation in Europa, 203 „Die Revolution in Rußland". Artikel über die Bedeutung der Februarrevolution in Rußland und die Aufgaben der deutschen Arbeiterklasse aus dem Spartakusbrief vom April 1917, 204 Von Franz Mehring verfaßtes Begrüßungsschreiben der Spartakusgruppe vom 29. April 1917 an den Petrograder Sowjet der Arbeiterund Soldatendeputierten anläßlich des Sieges der Februarrevolution in Rußland, 205 Manifest des Gründungsparteitages der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 206 Im Namen der Spartakusgruppe gehaltene Rede Rucks auf dem Gründungsparteitag der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 207 Begrüßungsschreiben Clara Zetkins an den Gründungsparteitag der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 208 W. I. Lenin über die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands, 209 Aufruf der Linksradikalen Bremens und Hamburgs vom 5. Mai 1917 zur Gründung einer selbständigen linksradikalen Organisation, 210 „Vor dem Hunger". Von Julian Marchlewski verfaßter Artikel über die Verschlechterung der Lebensmittelversorgung aus dem Spartakusbrief vom April 1917, 211 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 13. April 1917 an obere Militär-, Polizei- und Verwaltungsbehörden über revolutionäre Agitation im Heer und in den Rüstungsbetrieben, 212 Schreiben des Oberkommandos in den Marken an das preußische Kriegsministerium über den Streik der Berliner Rüstungsarbeiter im April 1917, 213 Forderungen der streikenden Leipziger Arbeiter vom 16. April 1917, 214 Bericht der Polizeidienststelle Berlin-Lichtenberg an den Berliner Polizeipräsidenten über eine Versammlung der streikenden Rüstungs -arbeiter der AG Knorr-Bremse am 19. April 1917, 215 „Der Kampf dauert fort!" Aufruf der Spartakusgruppe vom April 1917 zur Weiterführung der Streikbewegung, 216 „Die Lehren des großen Massenstreiks". Flugblatt der Spartakus-gruppe über den Massenstreik der Berliner Arbeiter vom April 1917, 217 Rundschreiben der Spartakusgruppe vom 22. April 1917 über die Taktik während der Frühjahrsstreiks und die Stellung zur USPD, 218 Schreiben der Zentralleitungen der Gewerkschaften und Angestelltenverbände vom 26. April 1917 an den Chef des Kriegsamtes, Groener, über ihre Bereitschaft, die Regierung bei der Unterdrückung der Streikbewegung zu unterstützen, 219 Aufruf des Chefs des Kriegsamtes, Groeners, vom 27. April 1917 zur Unterdrückung der Streikbewegung in den Rüstungsbetrieben, 220 Aufruf der Spartakus gruppe vom April 1917 an die deutschen Arbeiter und Arbeiterinnen, dem Beispiel der russischen Klassenbrüder zu folgen, 221 Aufruf der Spartakusgruppe zur Demonstration am 1. Mai 1917 gegen Imperialismus und Krieg, 222 „Krieg dem Kriege! Auf zur Feier des 1. Mai!" Aufruf der Spartakusgruppe zum Streik am l. Mai 1917 für Frieden, Freiheit und Bro1, 223 Aus dem Bericht des Landespolizeiamtes Württemberg vom 10. Mai 1917 an obere Militär-, Polizei- und Verwaltungsbehörden über die Verbreitung von Flugblättern zum l. Mai 1917, 224 „Der alte Maulwurf". Von Rosa Luxemburg verfaßter Artikel über die Februarrevolution in Rußland und die Aufgaben der deutschen Arbeiterklasse aus dem Spartakusbrief vom Mai 1917, 225 Protest Clara Zetkins vom 19. Juni 1917 gegen den Raub der „Gleichheit" durch den Vorstand der SPD, 226 Aufruf an die Arbeiter Leipzigs zur Demonstration gegen den Krieg am 16. Juli 1917, 227 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 21. Juli 1917 über das Demokratisierungsversprechen der Regierung und den Sturz von Bethmann Hollwegs, 228 Aufruf an die Matrosen der Hochseeflotte zum Eintritt in die USPD aus Anlaß der für den 15. August 1917 geplanten internationalen Konferenz der Sozialdemokratie in Stockholm, 229 Niederschrift über die Besprechung zwischen dem Staatssekretär des Reichsmarineamts, von Capelle, und Ebert am 9. August 1917 über revolutionäre Unruhen in der Flotte, 230 Aufruf der revolutionären Matrosen vom August 1917 gegen Militarismus und Krie, 231 Bericht des Regierungspräsidenten von Merseburg an den preußischen Minister für Handel und Gewerbe über die Streikbewegung im Gebiet Halle-Merseburg am 14. und 15. August 1917, 232 Aus dem am 25. August 1917 verkündeten Urteil in der Untersuchungssache gegen die revolutionären Matrosen Max Reichpietsch, Albin Köbis und andere, 233 Aufruf der sozialistischen Jugend zu Antikriegsstreiks am Internationalen Jugendtag, dem 2. und 3. September 1917, 234 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Stockholm vom 5. bis 12. September 1917, 235 Schreiben des preußischen Finanzministers und des preußischen Ministers des Innern vom 6. September 1917 an die Königlichen Regierungen und an preußische Behörden über den Umlauf mit revolutionären Losungen versehener Papiergeldzeichen, 236 Mitteilung des Staatssekretärs des Reichsmarineamts, von Capelies, vom 11. September 1917 an den Reichskanzler, Michaelis, über die [Vollstreckung des Todesurteils an den Matrosen Max Reichpietsch und Albin Köbis, 237 „Folgt ihrem Beispiel!" Aufruf der Spartakusgruppe vom September 1917 zur Fortsetzung des Kampfes der revolutionären Matrosen, 238 Stellungnahme der Spartakusgruppe zum Parteitag der SPD vom 14. bis 20. Oktober 1917 in Würzburg, 239 Schreiben des Staatssekretärs des Reichsmarineamts, von Capelles, vom 16. Oktober 1917 an den Reichskanzler, Michaelis, über den Fortgang der revolutionären Unruhen in der Flotte mit der Forderung nach Einleitung eines Gerichtsverfahrens gegen Führer der USPD, 240 Aus der Erklärung Dittmanns über die Rolle der USPD bei den Flottenunruhen im Sommer 1917, 241 „Die abgesagte Weltwende". Artikel über das Scheitern der geplanten internationalen Konferenz der Sozialdemokratie aus dem Spartakusbrief vom November 1917, 242 W. I. Lenin am 20. Oktober 1917 über das Heranreifen der proletarischen Weltrevolution, Register: Wichtige Daten, Verzeichnis der zitierten und erwähnten Zeitungen und Zeitschriften, Verzeichnis der geographischen Namen, Personenverzeichnis, Sachregister.
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