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General Markgraf Wilhelm von Baden, Biographie, Leben, feldzug, Napoleonische Kriege, Autobiographie Röder von Diersburg, Freiherr Philipp von: Denkwürdigkeiten des Generals der Infanterie Markgrafen Wilhelm von Baden aus den Feldzügen von 1809 und 1815. Nach dessen hinterlassenen eigenhändigen Aufzeichnungen. Karlsruhe, Bielefeld, 1864. Der Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren. Der Rücken stark bestoßen und mit größeren Fehlstellen im Papier. An der Vorderkante der Seiten mit leicht bräunlichem Wasserrand. Alter Stempel "4. Bad. Feldartillerie-Rgt. Nr. 66 Regiments-Bücherei Lahr " auf dem Deckel und am oberen Rand der TItelseite. Sonst gutes Exemplar. BEILIEGEN: DREI Kupfer, davon 1 in Farbe : " Markgräflich Badische Soldaten 1790 - Markgräflich Badische Reiterei 1618-1752 - Markgräflich Badisches Fußvolk 1615-1752. Originalbroschur. 20 cm XI,255 Seiten. Der Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren. Der Rücken stark bestoßen und mit größeren Fehlstellen im Papier. An der Vorderkante der Seiten mit leicht bräunlichem Wasserrand. Alter Stempel "4. Bad. Feldartillerie-Rgt. Nr. 66 Regiments-Bücherei Lahr " auf dem Deckel und am oberen Rand der TItelseite. Sonst gutes Exemplar. BEILIEGEN: DREI Kupfer, davon 1 in Farbe : " Markgräflich Badische Soldaten 1790 - Markgräflich Badische Reiterei 1618-1752 - Markgräflich Badisches Fußvolk 1615-1752.
[SW: General Markgraf Wilhelm von Baden, Biographie, Leben, feldzug, Napoleonische Kriege, Autobiographie]
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Bestell-Nr.: 280762 - gefunden im Sachgebiet: Militaria / Militärgeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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.  Zur Erinnerung an meine Dienstzeit (Mit Gott für Fürst und Vaterland; Es lebe hoch das Regiment, Das sich mit Stolz das 5te nennt)

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Zur Erinnerung an meine Dienstzeit (Mit Gott für Fürst und Vaterland; Es lebe hoch das Regiment, Das sich mit Stolz das 5te nennt) Freiburg: Adolf Steinhäuser, photogr. Atelier, um. 1880 22x16,1cm. SELTEN. Fester Karton, Ecken etwas bestoßen, 2 Ecken mit Knickspuren, seitlich ca. 1cm Einriss (außerhalb der Darstellung), oben links (siehe Foto ein Loch ca. 3x1cm), sonst gut ------------- schöne Fotografie eines Soldaten (auf den Schulterklappen zu erkennen 113 (d.i. das 5. Badische Infanterie-Regiment in Freiburg, damals stationiert in der Karlskaserne und Erbgroßherzog-Friedrich-Kaserne). Die Fotografie ist schmuckvoll und farbig umrahmt von Fahnen, Soldaten, Waffen, Wappen etc.
[SW: 5. Badische-Infanterie]
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Bestell-Nr.: 33227 - gefunden im Sachgebiet: Fotografie - Militär
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Philipp, Franz  Über aller Nacht ist Licht (Motette in drei Sätzen Opus 80; Gedichte von Emil Gött; Ausgbe A: für Männerchor)

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Philipp, Franz Über aller Nacht ist Licht (Motette in drei Sätzen Opus 80; Gedichte von Emil Gött; Ausgbe A: für Männerchor) Augsburg: Anton Böhm, um. 1953 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 14 S. Orig.heft, gutes Ex. Notenheft Titelblatt mit WIDMUNG und SIGNIERT von Franz Philipp für Walter Schlageter ////////// Franz Joseph Philipp (* 24. August 1890 in Freiburg im Breisgau; gest. 2. Juni 1972 ebenda) war ein deutscher Kirchenmusiker und Komponist. Von 1911 bis 1912 studierte er an der Universität Freiburg die Fächer Literaturwissenschaft und Philosophie. Von 1912 bis 1913 studierte er am Basler Konservatorium Orgel, Kontrapunkt und Improvisation bei Adolf Hamm, der seinerseits Schüler von Max Reger und Karl Straube war. 1914 spielte er 23 Notenrollen für die Welte-Philharmonie-Orgel ein. Im Ersten Weltkrieg wurde Franz Philipp als Soldat des 5. Badischen Infanterie-Regiments Nr. 113 an der Front in den Vogesen verschüttet und erlitt dabei einen irreversiblen Hörschaden. Noch während des Kriegs wurde 1916 in der Berliner Philharmonie seine von Kriegsbegeisterterung geprägte Kantate Deutschlands Stunde uraufgeführt. 1924 heiratete er Sophie Hummel und wurde zum Direktor des Badischen Konservatoriums für Musik in Karlsruhe berufen, das unter seiner Führung 1929 zur Staatlichen Hochschule erhoben wurde und von ihm bis 1942 geleitet wurde. 1925 wurde sein Sohn Johannes geboren, der 1944 während der alliierten Offensive in der Normandie ums Leben kam. Franz Philipp gründete 1925 und 1926 die Badische Orgelschule, das Institut für Katholische Kirchenmusik, den Badischen Kammerchor und das Badische Kammerorchester. Von 1925 bis 1927 leitete er außerdem den Bachchor Karlsruhe. Nach der "Machtergreifung" der Nationalsozialisten gehörte er seit dem 1. Mai 1933 der NSDAP an. Während der Zeit des Nationalsozialismus komponierte Franz Philipp verschiedene NS-Feiermusiken zu Thingspielen und anderen Gelegenheiten, Volkskantaten und Gesangswerke mit Texten im Sinne der NS-Machthaber. Philipp wurde von den Machthabern als Musiker sehr geschätzt. Sein Orchesterwerk "Heldische Feier" Op. 35 wurde vom Völkischen Beobachter gefeiert als vorbildlich nationsozialistische Komposition. Trotz seiner Anbiederung an das nationalsozialistische Regime brachte ihm seine starke Verwurzelung in der katholischen Kirchenmusik scheinbar Schwierigkeiten und persönliche Konflikte ein, er trat 1942 von seinem Amt als Direktor der Musikhochschule Karlsruhe zurück. Seit seinem Rücktritt war er in Freiburg im Breisgau als freischaffender Komponist tätig.
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Bestell-Nr.: 38048 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Noten
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Philipp, Franz  Gottes Lob aus Kindermund (Der geheiligte Tag. Eine Folge von Kindergebeten und Chorälen für Mutter und Kind. Opus 25)

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Philipp, Franz Gottes Lob aus Kindermund (Der geheiligte Tag. Eine Folge von Kindergebeten und Chorälen für Mutter und Kind. Opus 25) Düsseldorf: L. Schwann Musikverlag, um. 1935 gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. 43 S. OBroschur, gutes Ex. Notenheft Franz Joseph Philipp (* 24. August 1890 in Freiburg im Breisgau; gest. 2. Juni 1972 ebenda) war ein deutscher Kirchenmusiker und Komponist. Von 1911 bis 1912 studierte er an der Universität Freiburg die Fächer Literaturwissenschaft und Philosophie. Von 1912 bis 1913 studierte er am Basler Konservatorium Orgel, Kontrapunkt und Improvisation bei Adolf Hamm, der seinerseits Schüler von Max Reger und Karl Straube war. 1914 spielte er 23 Notenrollen für die Welte-Philharmonie-Orgel ein. Im Ersten Weltkrieg wurde Franz Philipp als Soldat des 5. Badischen Infanterie-Regiments Nr. 113 an der Front in den Vogesen verschüttet und erlitt dabei einen irreversiblen Hörschaden. Noch während des Kriegs wurde 1916 in der Berliner Philharmonie seine von Kriegsbegeisterterung geprägte Kantate Deutschlands Stunde uraufgeführt. 1924 heiratete er Sophie Hummel und wurde zum Direktor des Badischen Konservatoriums für Musik in Karlsruhe berufen, das unter seiner Führung 1929 zur Staatlichen Hochschule erhoben wurde und von ihm bis 1942 geleitet wurde. 1925 wurde sein Sohn Johannes geboren, der 1944 während der alliierten Offensive in der Normandie ums Leben kam. Franz Philipp gründete 1925 und 1926 die Badische Orgelschule, das Institut für Katholische Kirchenmusik, den Badischen Kammerchor und das Badische Kammerorchester. Von 1925 bis 1927 leitete er außerdem den Bachchor Karlsruhe. Nach der "Machtergreifung" der Nationalsozialisten gehörte er seit dem 1. Mai 1933 der NSDAP an. Während der Zeit des Nationalsozialismus komponierte Franz Philipp verschiedene NS-Feiermusiken zu Thingspielen und anderen Gelegenheiten, Volkskantaten und Gesangswerke mit Texten im Sinne der NS-Machthaber. Philipp wurde von den Machthabern als Musiker sehr geschätzt. Sein Orchesterwerk "Heldische Feier" Op. 35 wurde vom Völkischen Beobachter gefeiert als vorbildlich nationsozialistische Komposition. Trotz seiner Anbiederung an das nationalsozialistische Regime brachte ihm seine starke Verwurzelung in der katholischen Kirchenmusik scheinbar Schwierigkeiten und persönliche Konflikte ein, er trat 1942 von seinem Amt als Direktor der Musikhochschule Karlsruhe zurück. Seit seinem Rücktritt war er in Freiburg im Breisgau als freischaffender Komponist tätig.
[SW: Komplette Ausgabe]
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Bestell-Nr.: 38728 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Noten
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Philipp, Franz  Alt 1. Tantum Ergo Op. 19a + 2. St. Martinuslied (Sancte Martine salva nos) Op. 19b

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Philipp, Franz Alt 1. Tantum Ergo Op. 19a + 2. St. Martinuslied (Sancte Martine salva nos) Op. 19b Fritz Müller: Süddeutscher Musikverlag, Karlsruhe. 1927 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 1 Blatt. Blatt in gutem Zustand. Noten ------ -------- Franz Joseph Philipp (* 24. August 1890 in Freiburg im Breisgau; gest. 2. Juni 1972 ebenda) war ein deutscher Kirchenmusiker und Komponist. Von 1911 bis 1912 studierte er an der Universität Freiburg die Fächer Literaturwissenschaft und Philosophie. Von 1912 bis 1913 studierte er am Basler Konservatorium Orgel, Kontrapunkt und Improvisation bei Adolf Hamm, der seinerseits Schüler von Max Reger und Karl Straube war. 1914 spielte er 23 Notenrollen für die Welte-Philharmonie-Orgel ein. Im Ersten Weltkrieg wurde Franz Philipp als Soldat des 5. Badischen Infanterie-Regiments Nr. 113 an der Front in den Vogesen verschüttet und erlitt dabei einen irreversiblen Hörschaden. Noch während des Kriegs wurde 1916 in der Berliner Philharmonie seine von Kriegsbegeisterterung geprägte Kantate Deutschlands Stunde uraufgeführt. 1924 heiratete er Sophie Hummel und wurde zum Direktor des Badischen Konservatoriums für Musik in Karlsruhe berufen, das unter seiner Führung 1929 zur Staatlichen Hochschule erhoben wurde und von ihm bis 1942 geleitet wurde. 1925 wurde sein Sohn Johannes geboren, der 1944 während der alliierten Offensive in der Normandie ums Leben kam. Franz Philipp gründete 1925 und 1926 die Badische Orgelschule, das Institut für Katholische Kirchenmusik, den Badischen Kammerchor und das Badische Kammerorchester. Von 1925 bis 1927 leitete er außerdem den Bachchor Karlsruhe. Nach der "Machtergreifung" der Nationalsozialisten gehörte er seit dem 1. Mai 1933 der NSDAP an. Während der Zeit des Nationalsozialismus komponierte Franz Philipp verschiedene NS-Feiermusiken zu Thingspielen und anderen Gelegenheiten, Volkskantaten und Gesangswerke mit Texten im Sinne der NS-Machthaber. Philipp wurde von den Machthabern als Musiker sehr geschätzt. Sein Orchesterwerk "Heldische Feier" Op. 35 wurde vom Völkischen Beobachter gefeiert als vorbildlich nationsozialistische Komposition. Trotz seiner Anbiederung an das nationalsozialistische Regime brachte ihm seine starke Verwurzelung in der katholischen Kirchenmusik scheinbar Schwierigkeiten und persönliche Konflikte ein, er trat 1942 von seinem Amt als Direktor der Musikhochschule Karlsruhe zurück. Seit seinem Rücktritt war er in Freiburg im Breisgau als freischaffender Komponist tätig.
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Bestell-Nr.: 65254 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Noten
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Philipp, Franz  Alt 1. Unserer lieben Frau, 2. Wer ist diese?, 3. Madonna voller Gnaden; 4. Marias Traum, 5. Die Gloria-Englein, 6. Ich seh dich in tausend Bildern, 7. Singt unsrer Frau das Hohe Lied

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Philipp, Franz Alt 1. Unserer lieben Frau, 2. Wer ist diese?, 3. Madonna voller Gnaden; 4. Marias Traum, 5. Die Gloria-Englein, 6. Ich seh dich in tausend Bildern, 7. Singt unsrer Frau das Hohe Lied Benno Filser: Augsburg, um. 1920 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 4 S. OBroschur, gutes Ex. Notenheft ------ -------- Franz Joseph Philipp (* 24. August 1890 in Freiburg im Breisgau; gest. 2. Juni 1972 ebenda) war ein deutscher Kirchenmusiker und Komponist. Von 1911 bis 1912 studierte er an der Universität Freiburg die Fächer Literaturwissenschaft und Philosophie. Von 1912 bis 1913 studierte er am Basler Konservatorium Orgel, Kontrapunkt und Improvisation bei Adolf Hamm, der seinerseits Schüler von Max Reger und Karl Straube war. 1914 spielte er 23 Notenrollen für die Welte-Philharmonie-Orgel ein. Im Ersten Weltkrieg wurde Franz Philipp als Soldat des 5. Badischen Infanterie-Regiments Nr. 113 an der Front in den Vogesen verschüttet und erlitt dabei einen irreversiblen Hörschaden. Noch während des Kriegs wurde 1916 in der Berliner Philharmonie seine von Kriegsbegeisterterung geprägte Kantate Deutschlands Stunde uraufgeführt. 1924 heiratete er Sophie Hummel und wurde zum Direktor des Badischen Konservatoriums für Musik in Karlsruhe berufen, das unter seiner Führung 1929 zur Staatlichen Hochschule erhoben wurde und von ihm bis 1942 geleitet wurde. 1925 wurde sein Sohn Johannes geboren, der 1944 während der alliierten Offensive in der Normandie ums Leben kam. Franz Philipp gründete 1925 und 1926 die Badische Orgelschule, das Institut für Katholische Kirchenmusik, den Badischen Kammerchor und das Badische Kammerorchester. Von 1925 bis 1927 leitete er außerdem den Bachchor Karlsruhe. Nach der "Machtergreifung" der Nationalsozialisten gehörte er seit dem 1. Mai 1933 der NSDAP an. Während der Zeit des Nationalsozialismus komponierte Franz Philipp verschiedene NS-Feiermusiken zu Thingspielen und anderen Gelegenheiten, Volkskantaten und Gesangswerke mit Texten im Sinne der NS-Machthaber. Philipp wurde von den Machthabern als Musiker sehr geschätzt. Sein Orchesterwerk "Heldische Feier" Op. 35 wurde vom Völkischen Beobachter gefeiert als vorbildlich nationsozialistische Komposition. Trotz seiner Anbiederung an das nationalsozialistische Regime brachte ihm seine starke Verwurzelung in der katholischen Kirchenmusik scheinbar Schwierigkeiten und persönliche Konflikte ein, er trat 1942 von seinem Amt als Direktor der Musikhochschule Karlsruhe zurück. Seit seinem Rücktritt war er in Freiburg im Breisgau als freischaffender Komponist tätig.
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Bestell-Nr.: 65255 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Noten
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Rundstedt, Udo v.  Das 5. Badische Infanterie-Regiment Nr. 113 im Weltkriege 1914-1918. Bearbeitet nach den amtlichen Kriegstagebüchern unter Mitwirkung des Reichsarchivs. Hrsg. v. Verein der Offiziere des ehemaligen Badischen Infanterie-Regiments Nr. 113.

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Militaria, Erster Weltkrieg, West-Feldzug, Westfeldzug, Frankreich, Belgien, Badenia, Baden, Regimen Rundstedt, Udo v. Das 5. Badische Infanterie-Regiment Nr. 113 im Weltkriege 1914-1918. Bearbeitet nach den amtlichen Kriegstagebüchern unter Mitwirkung des Reichsarchivs. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber v. Verein der Offiziere des ehemaligen Badischen Infanterie-Regiments Nr. 113. Lauenburgischer Heimatverlag, Ratzeburg 1933. 299 S. mit 57 Kartenskizzen u. zahlr. Abbildungen auf Tafeln. Leinen. Einband etwas berieben u. fleckig. Mehrere Taf. u. S. etwas zerknittert. Name auf Titel. Gutes Exemplar. - Dabei 1. 7 fotogr. Feldpostkarten: La Bassée (3), Mühle bei Loos (2), Pont à Uendin, Douvrin (auf Bildseite beschrieben), Vlg. Schaar & Dathe, Trier . 2. Feldpostkarte Felix Schwormstädt: Im Heizraum eines Großkampfschiffes, 1915. Feldpostkarten alle nicht gelaufen, bis auf die von Douvrin unbeschrieben. 3. Programm Großes Militär-Concert von der Capelle des 5. bad. Inf.-Reg. 113, Leitung L. Frank.
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Bestell-Nr.: 10646 - gefunden im Sachgebiet: Militaria
Anbieter: Kaner & Kaner GbR Buchhandlung und Antiquariat, DE-79219 Staufen
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Blankenhorn;  Führer durch das Historische Museum Schloss Rastatt Erster Band

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Blankenhorn; Führer durch das Historische Museum Schloss Rastatt Erster Band ohne Angaben, 1960. 94 Seiten , 27 cm, kartoniert das Buch ist ein Dachbodenfund, stark fleckig, aus dem Inhalt: Aus der Geschichte des Historischen Museums - Raumfolge - SCHWABEN = ALEMANNEN - HERZOGTUM SCHWABEN - DIE HERZOGE VON ZÄHRINGEN UND DIE MARKGRAFEN VON BADEN - Stammtafel der Herzoge von Zähringen und der Markgrafen von Baden, 11.-13. Jahrhundert - Herrschaftsgebiete der Herzoge von Zähringen - Der Adler, das Symbol der Herrschaft und Macht - Ritterburgen: IM SCHWARZWALD UND IN DEN VOGESEN BEIDERSEITS DES RHEINES - Kreuzziige 1096 —1270 - WIEDERAUFLEBEN DER ORDEN IM 19. JAHRHUNDERT BIS ZUR GEGENWART -HEITERSHEIM - DIE FREIHERREN VON BADEN - Die Schweiz Aus dem geistigen Leben im Oberrhein-Raum 14. — 18. Jahrhundert - Männer, die das Leben am Oberrhein geistig befruchteten - Stadtbanner im Oberrhein-Raum - Deutsche Landsknechte - Humanismus - Der zwangsweise Wechsel im Glaubensbekenntnis in Baden bis zum Westfälischen Frieden 1648 - Hugenotten - Festungen am Oberrhein 17.-19. Jahrhundert - Festungsbaumeister am Oberrhein - 1618-1748, Im Verlauf von 130 Jahren 81 Kriegs) ahre am Oberrhein - GEORG FRIEDRICH, Markgraf von Baden-Durlach 1573-1638 - Badische Wehr im 17. Jahrhundert - Turenne, Henri de Latour, Vicomte, Marechal-General des Armees du Roy, geb. 1611 in Sedan - KRIEGSFOLGEN - Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden-Baden, der Türkenlouis, 1655-1707 und seine Zeit - Bourbon -Orleans - Die deutsch-türkische Schlacht bei Slankament an der Donau 19. vm. 1691 - Rastatt - Markgräfin Franziska Sibylla - Befestigte Linien im Oberrhein-Raum - Die Kriegsereignisse des Jahres 1704 - 1704 - Das Schloß vorübergehend von Truppen besetzt in den Jahren 1707 und 1714 - „Der Goldene Mann“, die Krönung des Rastatter Schlosses - 184 Jahre nach dem Tod des Markgrafen Ludwig Wilhelm - Infanterie-Regiment Markgraf Ludwig Wilhelm (3. Badisdies) Nr. 111 3l6b Führer durch das Historische Museum Schloss Rastatt Erster Band; Blankenhorn; Landeskunde; Geografie; 1
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Bestell-Nr.: 45423 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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1. Badisches Leib-Grenadier-Regiment  Originalfotografie "Zur Erinnerung an das Commando beim Lehr Infanterie Bataillon Regiment No. 109 / 1894/95"

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1. Badisches Leib-Grenadier-Regiment Originalfotografie "Zur Erinnerung an das Commando beim Lehr Infanterie Bataillon Regiment No. 109 / 1894/95" Karlsruhe. 1894 20x15cm. Foto montiert auf festem Karton, oben handschriftlich bezeichnet, gut erhalten ------ Das 1. Badische Leib-Grenadier-Regiment Nr. 109 (errichtet 23. März 1803) ist das Karlsruher Hausregiment. Es war das ranghöchste und vornehmste innerhalb der badischen Truppenteile. Sein Chef war der Großherzog; es stellte die Schloßwache.
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Bestell-Nr.: 53992 - gefunden im Sachgebiet: Fotografie - Militär
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