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Pseudonym A. Ger, Böhm, Erhard: Die vor uns gingen … Klingenthal / Vogtland: Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Deutschen Kulturbund, Kreisleitung Klingenthal / Vgtl., 1957. Gedenkschrift zum 100 Geburtstag des Schlossers, sozialdemokratischen Arbeiterführers und Schriftstellers Alwin Gerisch aus Rautenkranz/ Vogtl. Titelseite und Federzeichnung auf Seite 53 schufen Johannes Meisel, Klingenthal / Vogtl., die Zeichnung auf Seite 65 fertigte Enno Fritzsche, Auerbach / Vogtl., Wikipedia: Karl Alwin Gerisch (geb. 14. März 1857 in Rautenkranz; gest. 8. August 1922 in Berlin) war ein deutscher Politiker der SPD, von 1890 bis 1892 gemeinsam mit Paul Singer deren Vorsitzender, und von 1894 bis 1898 sowie von 1903 bis 1906 Reichstagsabgeordneter. / Alwin Gerisch war Sohn eines Waldarbeiters. Er wurde 1857 in Rautenkranz /Vogtland Ziegengasse Nr. 45 (heute Alwin-Gerisch-Straße 1) geboren. Nach dem Besuch der Volksschule in Rautenkranz absolvierte er von 1871 bis 1874 eine Lehre zum Maschinenschlosser in Auerbach /Vogtl. Zu Beginn der 1880er Jahre kam Gerisch nach Berlin, wo er als Maschinenbauer arbeitete. Schon während seiner Lehrzeit hatte er erste Kontakte zur Gewerkschafts- und Arbeiterbewegung. Von 1885 bis 1892 war er Vorstandsmitglied und Kassenwart im Verband der Arbeiter in der Metallindustrie für den Raum Berlin. Seit 1. August 1890 war er Mitinhaber der Buchdruckerei und Buchhandlung „Volkswacht“ A. Gerisch & Co. in Bielefeld. Bereits zu Zeiten des Sozialistengesetzes engagierter Sozialdemokrat, wurde er 1890 gemeinsam mit Paul Singer Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und übte diesen Posten bis 1892 aus. Auch nach 1892 blieb er im SPD-Vorstand (von 1892 bis 1912 als Kassierer und von 1912 bis 1917 als Schriftführer bzw. Sekretär im Parteivorstand). Seine umsichtige Finanzpolitik verschaffte ihm in der Partei großes Ansehen. Im Jahr 1917 schied er aus Krankheitsgründen aus dem Vorstand aus. Auf dem Berliner Parteitag vom 14. bis 21. November 1892 war Gerisch Berichterstatter zum Tagesordnungspunkt „Die Maifeier 1893“ und auf dem Gothaer Parteitag vom 11. bis 16. Oktober 1896 für „Die Maifeier 1897“. Er war auch Berichterstatter auf dem Dresdner Parteitag vom 13. bis 20. September 1903 zum Thema der „Polenfrage“. Im Jahr 1914 unterstützte Gerisch den Beschluss der SPD-Reichstagsfraktion zur Bewilligung der Kriegskredite, der als entscheidende Ursache für die Aufspaltung der deutschen Arbeiterbewegung gilt. Bei einer Nachwahl zum Reichstag wurden von den abgegebenen 20.585 Stimmen für Gerisch 9.919 Stimmen, für Wilhelm Uebel (Kartellkandidat) 6.000 Stimmen, Max Schubert (Deutschkonservativ) 2.667 und Arnold v. Schwarze (Freisinnige Volkspartei) 1.999 Stimmen am 1. Juni 1894 abgegeben. Gerisch war von 1894 bis 1898 („Wahlkreis Sachsen 23 – Plauen“) und erneut von 1903 bis 1906 („Wahlkreis Sachsen 23 - Plauen“) Mitglied der SPD-Fraktion im Reichstag. Danach war er von 1906 bis 1918 Mitglied der Gemeindevertretung der Landgemeinde Treptow. Er wohnte bis zu seinem Tod in Berlin-Baumschulenweg. // Umschlag berieben mit kleineren Randläsuren, innen gut und sauber // B,60 20,6 cm, Broschiert 123 S., mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Aufl. 5000, Wikipedia: Karl Alwin Gerisch (geb. 14. März 1857 in Rautenkranz; gest. 8. August 1922 in Berlin) war ein deutscher Politiker der SPD, von 1890 bis 1892 gemeinsam mit Paul Singer deren Vorsitzender, und von 1894 bis 1898 sowie von 1903 bis 1906 Reichstagsabgeordneter. / Alwin Gerisch war Sohn eines Waldarbeiters. Er wurde 1857 in Rautenkranz /Vogtland Ziegengasse Nr. 45 (heute Alwin-Gerisch-Straße 1) geboren. Nach dem Besuch der Volksschule in Rautenkranz absolvierte er von 1871 bis 1874 eine Lehre zum Maschinenschlosser in Auerbach /Vogtl. Zu Beginn der 1880er Jahre kam Gerisch nach Berlin, wo er als Maschinenbauer arbeitete. Schon während seiner Lehrzeit hatte er erste Kontakte zur Gewerkschafts- und Arbeiterbewegung. Von 1885 bis 1892 war er Vorstandsmitglied und Kassenwart im Verband der Arbeiter in der Metallindustrie für den Raum Berlin. Seit 1. August 1890 war er Mitinhaber der Buchdruckerei und Buchhandlung „Volkswacht“ A. Gerisch & Co. in Bielefeld. Bereits zu Zeiten des Sozialistengesetzes engagierter Sozialdemokrat, wurde er 1890 gemeinsam mit Paul Singer Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und übte diesen Posten bis 1892 aus. Auch nach 1892 blieb er im SPD-Vorstand (von 1892 bis 1912 als Kassierer und von 1912 bis 1917 als Schriftführer bzw. Sekretär im Parteivorstand). Seine umsichtige Finanzpolitik verschaffte ihm in der Partei großes Ansehen. Im Jahr 1917 schied er aus Krankheitsgründen aus dem Vorstand aus. Auf dem Berliner Parteitag vom 14. bis 21. November 1892 war Gerisch Berichterstatter zum Tagesordnungspunkt „Die Maifeier 1893“ und auf dem Gothaer Parteitag vom 11. bis 16. Oktober 1896 für „Die Maifeier 1897“. Er war auch Berichterstatter auf dem Dresdner Parteitag vom 13. bis 20. September 1903 zum Thema der „Polenfrage“. Im Jahr 1914 unterstützte Gerisch den Beschluss der SPD-Reichstagsfraktion zur Bewilligung der Kriegskredite, der als entscheidende Ursache für die Aufspaltung der deutschen Arbeiterbewegung gilt. Bei einer Nachwahl zum Reichstag wurden von den abgegebenen 20.585 Stimmen für Gerisch 9.919 Stimmen, für Wilhelm Uebel (Kartellkandidat) 6.000 Stimmen, Max Schubert (Deutschkonservativ) 2.667 und Arnold v. Schwarze (Freisinnige Volkspartei) 1.999 Stimmen am 1. Juni 1894 abgegeben. Gerisch war von 1894 bis 1898 („Wahlkreis Sachsen 23 – Plauen“) und erneut von 1903 bis 1906 („Wahlkreis Sachsen 23 - Plauen“) Mitglied der SPD-Fraktion im Reichstag. Danach war er von 1906 bis 1918 Mitglied der Gemeindevertretung der Landgemeinde Treptow. Er wohnte bis zu seinem Tod in Berlin-Baumschulenweg. // Umschlag berieben mit kleineren Randläsuren, innen gut und sauber // B,60
[SW: Pseudonym A. Ger,]
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Bestell-Nr.: 62480 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Berliner Verkehrsbetriebe/Deutsche Reichsbahn Sonderdruck der La. Teil B für die Wiederinbetriebnahme des südlichen Streckenabschnitts der Ringbahnstrecke Zwischen den Bahnhöfen Westend und Berlin-Neukölln sowie der Anschlußstrecken Berlin-Neukölln - Baumschulenweg und Berlin-Halensee - Berlin Charlottenburg (Strecken 500a, 500b, 580a, 580b, 590a, 590b). Gültig ab 01. Dezember 1993. Berliner Verkehrsbetriebe, Berlin, 1993. 59 S. mit 5 Lageplänen im Anhang, brosch.
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Bestell-Nr.: 2k439 - gefunden im Sachgebiet: Kursbücher/ Fahrpläne
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Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Trost, Heinrich:  Die Bau- und Kunstdenkmale in der DDR. Hauptstadt Berlin I/II. Herausgegeben vom Institut für Denkmalpflege. Mit 712, 845 Abbildungen und 4, 8 Übersichtskarten.

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Trost, Heinrich: Die Bau- und Kunstdenkmale in der DDR. Hauptstadt Berlin I/II. Herausgegeben vom Institut für Denkmalpflege. Mit 712, 845 Abbildungen und 4, 8 Übersichtskarten. Berlin, Henschelverlag, 1983, 1987. 1. Aufl. 496, 464 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (23 x 20,5 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gute Exemplare Durchgehend mit Fotos. ; Inhalt: I. Vorwort, Zu den Bau- und Kunstdenkmalen der drei innerstädtischen Bezirke, Stadtbezirk Mitte, Berlin und Kölln, Berlin, Kölln, Friedrichswerder, Dorotheenstadt und Friedrichstadt, Friedrichswerder, Dorotheenstadt, Friedrichstadt, Neukölln am Wasser und Luisenstadt, Neukölln am Wasser, Luisenstadt, Stralauer Vorstadt und Königstadt, Stralauer Vorstadt, Königstadt, Spandauer Vorstadt, und Äußere Spandauer Vorstadt, Spandauer Vorstadt, Äußere Spandauer Vorstadt, Friedrich-Wilhelm-Stadt, und Äußere Friedrich-Wilhelm-Stadt, Friedrich- Wilhelm-Stadt, Äußere Friedrich- Wilhelm-Stadt, Stadtbezirk Prenzlauer Berg, Schönhauser Allee und Straßen, westlich und östlich der Schönhauser Allee, Prenzlauer Allee und Straßen östlich der Prenzlauer Allee, Greifswalder Straße und Straßen südöstlich der Greifswalder Straße, Stadtbezirk Friedrichshain, Volkspark Friedrichshain und Straßen westlich der Parkanlage, Leninallee mit Leninplatz und Straßen südlich der Leninallee, Karl-Marx-Allee / Frankfurter Allee und Straßen bis zur Spree sowie Stralau, Anhang: Straßenregister, Objektregister, Künstlerregister, Personenregister, Literatur. ; II. Vorwort, Zu den Bau- und Kunstdenkmalen der äußeren Stadtbezirke, Stadtbezirk Pankow, Pankow, Niederschönhausen, Schönholz, Nordend, Rosenthal, Wilhelmsruh, Blankenfelde, Buchholz, Heinersdorf, Blankenburg, Karow, Buch, Stadtbezirk Weißensee, Weißensee, Hohenschönhausen, Malchow, Wartenberg, Falkenberg, Stadtbezirk Lichtenberg, Lichtenberg, Boxhagen-Rummelsburg, Friedrichsfelde, Karlshorst, Stadtbezirk Marzahn, Marzahn, Biesdorf, Kaulsdorf, Mahlsdorf, Stadtbezirk Köpenick, Köpenick, Damm-Vorstadt, Köpenick-Nord, Kietz / Kietzer Vorstadt, Wendenschloß, Köllnische Vorstadt / Spindlersfeld, Oberschöneweide, Friedrichshagen, Hirschgarten, Rahnsdorf, Wilhelmshagen, Hessenwinkel, Müggelheim, Grünau, Schmöckwitz, Karolinenhof, Stadtbezirk Treptow, Treptow, Baumschulenweg, Niederschöneweide, Adlershof, Johannisthal, Altglienicke, Bohnsdorf, Anhang, Denkmale der zentralen und der Bezirksdenkmalliste, Ortsregister, Straßenregister, Objektregister, Künstlerregister, Personenregister, Literatur. ; "Berlin blickt auf eine rund siebenhundertfünfzigjährige Vergangenheit zurück: Beidseitig eines Spreeüberganges, an dem schon vorher eine ältere Siedlung vorhanden gewesen war, entstanden in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts die Städte Berlin und Kölln. Seit dem 14. Jahrhundert vereinigt und ein wichtiges Zentrum des Fernhandels, seit der Mitte des 15. Jahrhunderts Residenzstadt der brandenburgischen Kurfürsten, später der preußischen Könige und der deutschen Kaiser, entwickelte sich Berlin im 19. Jahrhundert zur Weltstadt. Von den Denkmalen früherer Epochen bis zum 17. Jahrhundert hat sich nicht viel erhalten; zu oft wurde die Stadt grundlegend umgewandelt, und die schweren Zerstörungen während des zweiten Weltkrieges haben den Denkmalbestand weiter stark reduziert. Von der Bedeutung der Stadt im Mittelalter künden fast ausschließlich sakrale Bauwerke. Trotz zahlreicher Verluste aber sind von der barocken Architektur Berlins wichtige Beispiele erhalten, und die klassizistischen Bauten Schinkels setzen auch heute noch wesentliche Akzente. Einen großen Raum nimmt die lange kaum beachtete historistische Architektur der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein, deren Formenvielfalt nun auch die Erweiterungen der Stadt bestimmten. Jugendstil und Neuklassizismus kennzeichnen die Bautätigkeit im ersten Jahrzehnt unseres Jahrhunderts, bis in den zwanziger Jahren der Weg zu einer modernen Architektur gefunden wurde, für deren Entwicklung Berlin einen entscheidenden Beitrag geliefert hat. Den noch immer reichen Zeugnissen der Vergangenheit hat unsere Zeit neue, eigenständige Leistungen hinzugefügt, die das Erscheinungsbild der Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik wesentlich mitprägen. - Der vorliegende Band behandelt die Bau- und Kunstdenkmale der Stadtbezirke Mitte, Prenzlauer Berg und Friedrichshain, das heißt die Territorien, auf denen sich die Entwicklung Berlins bis zum frühen 20. Jahrhundert im wesentlichen vollzog. In ihren heutigen Grenzen 1920 gebildet, umfassen sie im Stadtbezirk Mitte den mittelalterlichen Kern sowie die barocken Gründungsstädte und die Vorstädte, in den Stadtbezirken Prenzlauer Berg und Friedrichshain die nach 1860 einsetzenden Erweiterungen des Stadtgebietes nach Norden und Osten, die, ausgelöst auch durch das sprunghafte Anwachsen der verschiedensten Industriezweige, Berlin in wenigen Jahrzehnten zur Millionenstadt anwachsen ließen. In einem zweiten Band werden die Denkmale der Stadtbezirke Köpenick, Lichtenberg, Marzahn, Pankow, Trep-tow und Weißensee dargestellt, deren Entwicklung, zumeist von einstigen Dörfern ausgehend, mit der Industrie-Großstadt in engstem Zusammenhang steht." ; "Die ältesten Baudenkmale der hier behandelten Stadtbezirke der Hauptstadt Berlin sind die Kirchen in den ihrem Ursprung nach mittelalterlichen Dörfern, die in einzelnen Fällen noch in der Gestalt des 13. Jahrhunderts, oft mit schlichten barocken Ausstattungen, erhalten sind. Auch die vielfach in das 13. Jahrhundert zurückreichende Anlage der Dörfer blieb in der zumeist im 19. Jahrhundert neu errichteten Bebauung bewahrt. Vom späten 17. Jahrhundert an, besonders im Zusammenhang mit der Entwicklung Berlins zur königlichen Residenzstadt, entstanden in der nördlichen und östlichen Umgebung der Stadt eine größere Anzahl von Landsitzen, von denen sich die Schlösser und ausgedehnten Parkanlagen in Niederschönhausen und Friedrichsfelde sowie das an der Stelle einer den Flußübergang schützenden Burg errichtete Köpenicker Schloß erhalten haben, sämtlich repräsentative Bauten, die das Bild der Berliner Barockarchitektur wesentlich bereichern. Den weitaus umfangreichsten Teil des Denkmalbestandes in den Randbezirken der Hauptstadt der DDR nehmen jedoch die Bauten ein, die vom späten 19. Jahrhundert an zusammen mit der raschen Entfaltung und Ausdehnung der berlinnahen Orte entstanden sind. Die historistische Architektur diente hier oft in besonderem Maße als Mittel, durch prachtvolle, turmbetonte Gestaltung besonders öffentlicher Gebäude den kurz zuvor noch unscheinbaren Orten eine unverwechselbare Silhouette zu geben. Mit dem 20. Jahrhundert fand die Architektur über Jugend- und Heimatstil zu einer sachlichkeits-bezogenen Gestaltung, die besonders in den zwanziger Jahren zu hervorragenden Leistungen vor allem bei Wohnanlagen, aber auch bei Industriebauten und öffentlichen Gebäuden führte. - Der vorliegende Band behandelt die Bau- und Kunstdenkmale der Stadtbezirke Pankow, Weißensee, Lichtenberg, Marzahn, Köpenick und Treptow. Ihre Anfänge nahmen die Orte in diesen Stadtbezirken vielfach von Dörfern, die zusammen mit Berlin und Kölln im 13. Jahrhundert gegründet wurden. Über Jahrhunderte auf vielfältige Weise mit Berlin verbunden, im 18. Jahrhundert mehrfach durch Kolonistensiedlungen ergänzt, blieb der Charakter dieser Landgemeinden bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts weitgehend unverändert. Erst die einsetzende Wandlung Berlins zur Industrie-Großstadt ließ auch die berlinnahen Orte, oft in wenigen Jahrzehnten und verbunden mit der Ansied-lung von Industrien, zu bevölkerungsreichen Gemeinden anwachsen, die 1920, aufgeteilt in Bezirke, mit Berlin zu einer Großgemeinde zusammengeschlossen wurden. Ihre verstärkte Entwicklung in den zwanziger Jahren wird gegenwärtig vor allem durch die Errichtung neuer großer Wohngebiete konsequent fortgesetzt."
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Bestell-Nr.: 43025 - gefunden im Sachgebiet: Berlin und Brandenburg (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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