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Fabricius, Hans (Dr., MdR.): Der Beamte einst und im Neuen Reich; Nationaler Freiheitsverlag / Berlin; 1933. EA; 112 S.; Format: 15x21 Hans Eugen Stephan Fabricius (* 6. April 1891 in Berlin; † 28. April 1945 ebenda), deutscher Jurist und Politiker (NSDAP), Gauamtsleiter des Amtes für Beamte im Gau Berlin, Goldenes Parteiabzeichens der NSDAP., Senatspräsidenten beim Reichsverwaltungsgericht, starb in der Endphase des Zweiten Weltkrieges bei den Kämpfen um Berlin (frei nach wikipedia); - - - "Der Verfasser, der seit langem in der Gefolgschaft des Führers steht, gibt eine ins einzelne gehende Darstellung des tatsächlichen Ablaufs der Bewegung vom Eintritt Adolf Hitlers in die damalige Deutsche Arbeitspartei über die Münchner November-Ereignisse zur Neuschaffung der Partei und von dadurch kampferfüllte Jahre zu ihrem Endsieg." - - - I n h a l t : Literatur-Verzeichnis; Reichsminister des Innern (Dr. Wilhelm) Frick: Geleitwort (mit Faksimile-Unterschrift); Inhaltsverzeichnis; I. Der Beamte im Fürstendienst; II. Der Beamte im Jahrhundert des Bürgers; III. Der Beamte in der November-Republik; IV. Der Beamte im nationalsozialistischen Freiheitskampf; V. Der Beamte im Reich Adolf Hitlers;, Verlagswerbung; - - - NSDAP.-Unbedenklichkeitsvermerk, LaLit 105, 427; - - - Z u s t a n d: 2--, original loser Beitrag zum Einheften / original Broschur mit Deckeltitel. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas geblichen, gering berieben, Papier kaum gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Beamte; Beamtentum; Öffentlicher Dienst; Staatsdiener; Verwaltung; Staatsrecht; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; NSDAP;]
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Bestell-Nr.: 68769 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus
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Beyer, Rudolf (Hrg.): Deutsches Beamtengesetz vom 26. Januar 1937 mit der amtlichen Begründung, den Durchführungsverordnungen sowie der Reichsdienstrafordnung ; Textausgabe mit kurzen Anmerkungen und Sachregister; Reihe: Hitlergesetze XVI, Reclams Universal Bibliothek 7357/7359; Herausgeber: Rudolf Beyer; Verlag von Philipp Reclam jun. / Leipzig; 1941. 5; 282, (6) S.; Format: 10x16 Rudolf Theodor Beyer (* 12. Januar 1891 in Leipzig; † nach 1945), deutscher Richter, 1932 NSDAP. (Mitgliedsnummer 1.128.976), Juli 1932 SA-Obersturmführer im Stab Gruppe Sachsen, SA-Standartenführer. 1933 National-sozialistischen Richterbund (NSRB). (frei nach wikipedia); - - - Inhaltsverzeichnis; Vorbemerkung; la Deutsches Beamtengesetz (DBG.) vom 28. Jan. 1937. Abschnitt I. Das Beamtenverhältnis (§§ 1 und 2); Abschnitt II. Pflichten der Beamten. 1. Allgemein (§ 3); 2. Treueid (§4); 3. Beschränkung bei Vornahme von Amtshandlungen (§§ 5 und 6); 4. Gehorsamspflicht (§7); 5. Amtsverschwiegenheit (§§ 8 und 9); 6. Nebentätigkeit und Annahme von Belohnungen (88 10 bis 15); 7. Arbeitszeit, Urlaub, Wohnung und Uniform (88 16 bis 29); Abschnitt III. Folgen der Nichterfüllung der Pflichten. 1. Versagung des Aufsteigens im Gehalt (8 21); 2. Dienstvergehen (8 22); 3. Haftung (8 23); Abschnitt IV Ernennung und Versetzung. 1. Ernennung (88 24 bis 31); 2. Nichtigkeit der Ernennung (88 32 bis 34); 3. Versetzung (8 35); Abschnitt V Sicherung der rechtlichen Stellung der Beamten; 1. Fürsorge und Schutz (§ 36); 2. Amtsbezeichnung (§ 37); 3. Dienst- und Versorgungsbezüge (§§ 38und 39); 4. Reise- und Umzugskosten (§40); 5. Dienstzeugnis (§ 41); 6. Verhältnis zum Dienstvorgejetzten (§ 42); Abschnitt VI Warteftand (§§ 43 bis 49); Abschnitt VII. Beendigung des Beamtenverhältnisses (§ 50). 1. Ausscheiden aus dem Beamtenverhältnis; a) Verlust des Reichsbürgerrechts (§ 51); b) Verlegen des Wohnsitzes in das Ausland (§ 52); c) Gerichtliche Verurteilung (§§ 53 bis 55); d) Folgen des Ausscheidens (§56); 2. Entlassung aus dem Beamtenverhältnis; a) Eidesverweigerung (§ 57); b) Weigerung derWeitersührung des Amts nach Zeitablauf (§ 58); c) Abstammung des Beamten oder seines Ehegatten (§59); d) Antrag (§60); e) Widerruf (§§ 61 und 62); f) Verheiratung weiblicher Beamter (§§ 63 bis 65); g) Entlassungsversügung und Folgen der Entlassung (§ 66); 3. Eintritt in den Ruhestand (§67). a) Altersgrenze (§ 68); d) Zeitablauf (§69); c) Antrag (§70); ä) Politische Gründe (§ 71); e) Abstammung (§72); f) Dienstunfähigkeit (§§ 73 bis 75); g) Beamte auf Widerruf (8 76); h) Wartestandsbeamte (§77) i) Verfügung über Versetzung in denRuhestand und Beginn des Ruhestands (§ 78); Abschnitt VIII Versorgung; 1. Versorgung der Warte- und Ruhestandsbeamten (§ 79); a) Ruhegehaltfähige Dienstbezüge (§ 80); b) Ruhegehaltfähige Dienstzeit (§§ 81 bis 85); c) Wartegeld (§§ 86 und 87); d) Ruhegehalt (§§ 88 bis 91); 2. Hinterbliebenenversorgung; a) Sterbemonat (§92); b) Sterbegeld (§§ 93 bis 96); c) Witwen- und Waisengeld (§§ 97 bis 106); 3. Unsallfürsorge (§§ 107 bis 125); 4. Gemeinsame Vorschriften für Wartegeld, Ruhegehalt, Witwen- und Waisengeld. a) Festsetzung und Zahlung der Versorguugsbezüge (§ 126); b) Ruhen der Versorgungsbezüge (§§ 127 u. 128); c) Zusammentreffen mehrerer Versorgungsbezüge (§§ 129 bis 131); d) Erlöschen der Versorgungsbezüge (§§ 132 und 133); e) Anzeigepflicht (§§ 134 und 135); 5. Versorgungsrechtl. Sondervorschriften (§§ 136 bis 141); Abschnitt IX Rechtsweg wegen vermögensrechtlicher Ansprüche (§§ 142 bis 147); Abschnitt X Voraussetzungen für die Einrichtung von Amtsstellen (§ 148); Abschnitt XI. Ehrenbeamte (§§ 149 und ISO); Abschnitt XII Besonderheiten für mittelbare Reichsbeamte (§§ 151 bis 155); Abschnitt XIII Reichsminister (§§ 156 bis 162); Abschnitt XIV Übergangs- und Schlustvorschriften (§§ 163 bis 184); Begründung zum Deutschen Beamtengesetz; II Reichsdienststrafordnung (RDStO.) v. 26. Jan. 1937. Abschnitt I. Anwendbarkeit des Gesetzes (§§ 1 bis 3); Abschnitt II. Dienststrasrn (§§ 4 bis 10); Abschnitt III Dienststrafverfahren. 1. Allgemeine Vorschriften (§§ 11 bis 20); 2. Vorermittlungen (§§ 21 bis 23); 3. Dienststrafverfügung (§§ 24 bis 27); 4. Einleitung des förmlichen Dienststrafverfahrens (W 28 bis 30); 5. Dienststrafgerichte (§31). a) Dienststrafkammern (§§ 32 bis 40); b) Reichsdienststrafhof (88 41 bis 43); 6. Untersuchung (§§ 44 bis 52); 7. Verfahren vor der Dienststrafkammer bis zur Hauptverhandlung (§§ 53 bis 58); 8. Hauptverhandlung (§§ 53 bis 65); 9. Rechtsmittel im förmlichen Dienststrafverfahren. a) Beschwerde (§66); b) Berufung (§§ 67 bis 75); c) Rechtskraft (§§ 76 und 77); 10. Vorläufige Dienstenthebung (§§ 78 bis 82); Abschnitt IV Wiederaufnahme des Dienststrafverfahrens. 1. Zulässigkeit der Wiederaufnahme (§§ 83 bis 85); 2. Verfahren (§§ 86 bis 92); 3. Ausschluß von Dienststrafrichtern (§ 93); 4. Entschädigung unschuldig Verurteilter (§§ 94 und 95); 5. Entziehung des Unterhaltsbeitrages (§ 96); Abschnitt V Kosten des Dienststrafverfahrens (§§ 97 bis 101); Abschnitt VI Vollstreckung, Begnadigung (§§ 102 bis 104); Abschnitt VII Verfahren bei Fernbleiben vom Dienst (§§ 105 und 106); Abschnitt VIII Verfahren gegen Beamte auf Widerruf (§ 107); Abschnitt IX Besondere Vorschriften: 1. Für richterliche Beamte (§ 108); 2. Für Beamte der Reichsjustizverwaltung (§ 109); 3. Für Mitglieder des Reichsgerichts usw. (§ 110); 4. Für Beamte der uniformierten staatlichen Vollzugspolizei (§ 111); 5. Für Beamte der Gemeinden usw. (§ 112); 6. Für Wehrmachtbeamte (8 13); Abschnitt X Übergangs- und Schlutzvorschriften (§§ 114 bis 121); Anhang zum Deutschen Veamtengesetz: 1. Verordnung zur Durchführung des Deutschen Beamtengesetzes vom 29. Juni 1937; 2. Dritte Verordnung zur Durchführung des Deutschen Beamtengesetzes vom 27. September 1939; B. Verordnung über die Nebentätigkeit der Beamten vom 6. Juli 1937; C. Erlaß des Führers und Reichskanzlers über die Ernennung der Beamten und die Beendigung des Beamtenverhältnisses vom 10. Juli 1937; D. Durchführungsvorschriften über die Ernennung der Beamten und die Beendigung des Beamtenverhältnisses vom 12. Juli 1937; E. Reichsgrundsätze über Einstellung, Anstellung und Beförderung der Reichs- und Landesbeamten vom 14. Oktober 1936; Schriften und Erlasse; G. Verordnung über die Vorbildung und die Laufbahnen der deutschen Beamten vom 28. Februar 1939; Sachregister; Verlagswerbung; - - - LaLit 28 (alle); - - - Z u s t a n d : 2+, original Leinen mit Deckel- + Rückentitel. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, sehr ordentlich / wohlerhalten
[SW: Recht; Rechtswissenschaften; Gesetz; Gesetze; Justiz; Law; Jura; Justice; Staatsrecht; Arbeitsrecht; Beamte; Beamtentum; Staatsbedienstete; Staatsdiener; Öffentlicher Dienst; Verwaltung; Wirtschaft; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 72135 - gefunden im Sachgebiet: Recht
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Ranglisten des kaiserlichen und königlichen Heeres 1918. Abgeschlossen mit Personalverordnungsblatt Nr 40/18 teilweise bis Personalverordnungsblatt Nr 77 berichtigt.

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Ranglisten des kaiserlichen und königlichen Heeres 1918. Abgeschlossen mit Personalverordnungsblatt Nr 40/18 teilweise bis Personalverordnungsblatt Nr 77 berichtigt. Wien, k.k. Hof- und Staatsdruckerei 1918. Einband berieben und bestossen, Kanten geöffnet und Rücken rep., Titelblatt mit geklebten Einrissen, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------------------------------- beinhaltend alle Offiziere, Fähnriche und Reserveoffiziere des k. u. k. Heer mit Ernennungsdatum, Rangnummer, Einteilung und verliehenen Auszeichnungen, Orden, Allerhöchster Oberbefehl, Militär Maria Theresien Orden, Generale, Obersten, Generalstab, Artilleriestab, Geniestab, Rangliste der Oberstleutnants Majore, Hauptleute Rittmeister, Oberleutnants und Fähnriche der Infanterie, der Jäger und Sappeurtruppe, dann das Eisenbahn und Telegraphenregiments, Die Infanterieregimeter, Tiroler Kaiserjägerregimenter, Feldjägerbataillone, Bosnisch-hercegovinische Truppe, Kavallerie Dragonerregimenter, Husarenregimenter, Ulanenregimeter, Artillerie: Feldartillerieregimenter, Schwere Feldartillerieregimenter, Gebirgsartillerieregimenter, Festungsartillerieregimenter, Festungsartilleriebataillone, Sappeurbataillone, Brückenbataillone, Sappeurzeugsdepot, Eisenbahnregiment, Telegraphenregiment, Luftfahrttruppen Flieger, Autotruppe, Traintruppe Sanitätstruppe, Gendarmeriekorps für Bosnien und die Hercogivina, Militär-Polizeiwachkorps, Monturverwaltung, Militär Polizeiwachkorps für die Zivilgerichte in Wien, Ingeneuroffizierskorps, Fortifikationsoffiziere ( Fähnriche ) in der Reserve, Gestüte für die Pferdezuchtanstalten, Militärgeistlichkeit: Römisch- katholisch, Griechisch- orientalisch, Evangelisch, Israelitisch, Islamistisch, Militärärztliches Offizierskorps, Offizierskorps für die Justiz, Auditor, Truppenrechnungsführer, Militärbeamte, Militärfechtmeister, Landwirtschaftliche Beamte Forstwirtschaftliche Beamte der Heeresverwaltung, Fohlenhof, Monturdepot, Arsenal, Forsten, Truppenübungsplätze, Beamte usw. Alphabetisches Namensverzeichnis, Offizierststellen von jedem Regiment, bzw. Baon Bataillon, Offiziersrangliste, Reiterei, Artillerie, Infanterie Pioniere Gerichte Seelsorge Train, Eisenbahner, Tank Panzer, Fliegertruppe, Festung, usw. Ulanen, Husaren, Dragoner, Honved, Jäger, Feldjägerbaon, Baon, Kompanie, Standschützen, Kriegsrangliste Rangliste Kriesgranglisten Offizierskorps sämmtlicher Regimenter nach Nr. Kaiserjäger Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband, VIII, 2286 Seiten 1.Auflage, Einband berieben und bestossen, Kanten geöffnet und Rücken rep., Titelblatt mit geklebten Einrissen, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------------------------------- beinhaltend alle Offiziere, Fähnriche und Reserveoffiziere des k. u. k. Heer mit Ernennungsdatum, Rangnummer, Einteilung und verliehenen Auszeichnungen, Orden, Allerhöchster Oberbefehl, Militär Maria Theresien Orden, Generale, Obersten, Generalstab, Artilleriestab, Geniestab, Rangliste der Oberstleutnants Majore, Hauptleute Rittmeister, Oberleutnants und Fähnriche der Infanterie, der Jäger und Sappeurtruppe, dann das Eisenbahn und Telegraphenregiments, Die Infanterieregimeter, Tiroler Kaiserjägerregimenter, Feldjägerbataillone, Bosnisch-hercegovinische Truppe, Kavallerie Dragonerregimenter, Husarenregimenter, Ulanenregimeter, Artillerie: Feldartillerieregimenter, Schwere Feldartillerieregimenter, Gebirgsartillerieregimenter, Festungsartillerieregimenter, Festungsartilleriebataillone, Sappeurbataillone, Brückenbataillone, Sappeurzeugsdepot, Eisenbahnregiment, Telegraphenregiment, Luftfahrttruppen Flieger, Autotruppe, Traintruppe Sanitätstruppe, Gendarmeriekorps für Bosnien und die Hercogivina, Militär-Polizeiwachkorps, Monturverwaltung, Militär Polizeiwachkorps für die Zivilgerichte in Wien, Ingeneuroffizierskorps, Fortifikationsoffiziere ( Fähnriche ) in der Reserve, Gestüte für die Pferdezuchtanstalten, Militärgeistlichkeit: Römisch- katholisch, Griechisch- orientalisch, Evangelisch, Israelitisch, Islamistisch, Militärärztliches Offizierskorps, Offizierskorps für die Justiz, Auditor, Truppenrechnungsführer, Militärbeamte, Militärfechtmeister, Landwirtschaftliche Beamte Forstwirtschaftliche Beamte der Heeresverwaltung, Fohlenhof, Monturdepot, Arsenal, Forsten, Truppenübungsplätze, Beamte usw. Alphabetisches Namensverzeichnis, Offizierststellen von jedem Regiment, bzw. Baon Bataillon, Offiziersrangliste, Reiterei, Artillerie, Infanterie Pioniere Gerichte Seelsorge Train, Eisenbahner, Tank Panzer, Fliegertruppe, Festung, usw. Ulanen, Husaren, Dragoner, Honved, Jäger, Feldjägerbaon, Baon, Kompanie, Standschützen, Kriegsrangliste Rangliste Kriesgranglisten Offizierskorps sämmtlicher Regimenter nach Nr. Kaiserjäger
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Bestell-Nr.: 98985 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, 1.WK
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Drittes Reich, Wilhelmstraße, Gericht, Verhandlung Kempner, Robert M. W. und Carl Haensel: Das Urteil im Wilhelmstraßen-Prozess. Schwäbisch Gmünd : Bürger, 1950. Der amtliche Wortlaut der Entscheidung im Fall Nr. 11 des Nürnberger Militärtribunals gegen von Weizsäcker und andere, mit abweichender Urteilsbegründung, Berichtigungsbeschlüssen, den grundlegenden Gesetzesbestimmungen, einem Verzeichnis der Gerichtspersonen und Zeugen und Einführungen.Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber unter Mitwirkung von C. H. Tuerck. [Die hier veröffentlihten deutschen Texte sind die vom Gericht als amtlich anerkannte Übersetzunen aus dem Englischen, die von Walter Galewski u. Julia Kerr besorgt wurden. Ex.Bibl. Exemplar mit Stempel " makuliert". Sonst sehr gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - * Robert Max Wasilii Kempner (* 17. Oktober 1899 in Freiburg im Breisgau; 15. August 1993 in Königstein im Taunus) (Pseudonym Eike von Repkow) war ein deutscher Jurist. Der preußische Beamte wurde 1933 von den Nationalsozialisten entlassen und emigrierte in die USA. Bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen arbeitete er als Stellvertreter des amerikanischen Chefanklägers Robert H. Jackson. Ein Mitarbeiter Kempners hatte im März 1947 das sogenannte Wannsee-Protokoll gefunden, in dem die geplante Organisation zur Endlösung der Judenfrage" schriftlich festgehalten wurde. In der Folgezeit engagierte Kempner sich für die Bestrafung nationalsozialistischer Täter und die Entschädigung der Opfer. Als der Zweite Weltkrieg in Europa beendet war, wurde Kempner 1945/1946 stellvertretender Hauptankläger der Vereinigten Staaten beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. In den Jahren 1947/1948 übte er dieselbe Funktion im sogenannten Wilhelmstraßen-Prozess (offizielle Bezeichnung: The United States of America vs. Ernst von Weizsäcker et al.") gegen 21 Beamte des Auswärtigen Amtes aus. Parkfriedhof Lichterfelde. Engagement für die Menschenrechte: Kempner blieb nach Ende seiner Arbeit im Rahmen der Nürnberger Prozesse in Deutschland. Er ließ sich 1951 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nieder. Als Rechtsanwalt beschäftigte er sich in einer Vielzahl von Prozessen mit der NS-Zeit, in denen er als Vertreter der Nebenkläger für die Bestrafung der Täter eintrat. Mit Hilfe von Zivilprozessen erstritt er Entschädigungen für Opfer des Nationalsozialismus. Unter anderem vertrat er den Bruder des wegen des Reichstagsbrandes zum Tode verurteilten Marinus van der Lubbe im Wiederaufnahmeverfahren. Im Eichmann-Prozess unterstützte er Anfang der 1960er Jahre die israelischen Ankläger beim Sammeln von Beweismaterial gegen Adolf Eichmann. Kempner blieb bis ins hohe Alter mit Publikationen und Büchern politisch aktiv und setzte sich für Demokratie und Menschenrechte ein. Ein Brief an den Vorstandssprecher der Deutschen Bank initiierte letztlich die Entschädigungszahlungen der deutschen Wirtschaft wegen der NS-Zwangsarbeit (siehe auch: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"). Er starb im Alter von 93 Jahren in Königstein im Taunus. Kempner wurde auf dem Parkfriedhof Lichterfelde in Berlin-Lichterfelde im Familiengrab neben seinen Eltern und seiner Schwester beigesetzt. Die Grabstätte in der Abt. 4a-2 gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin. Kritik an Kempner: Kritiker werfen Kempner vor, er kehre seine eigene historische Bedeutung zu sehr heraus, und sie kritisieren sein anekdotenhafte[s] Aus-dem-Gedächtnis-Berichten", das zu vagen und missverständlichen Formulierungen und zahlreichen Fehlern führte.[8] In seinem Buch Eichmann und Komplizen[9] veröffentlichte Kempner das Wannsee-Protokoll erstmals als Faksimile, verwendete aber dabei Montagen von Abschriften und Faksimiles, ohne dies an irgendeiner Stelle offenzulegen. Das bot Holocaustleugnern Anlass, diese Quelle anzuzweifeln. Der Leiter der Abteilung für Dokumentenkontrolle in Nürnberg, Fred Niebergall, gab Kempner eine Blankovollmacht und erlaubte ihm, Material der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse zu entnehmen und zu behalten für Zwecke der Forschung und des Studiums, für Schreiben und für Vorträge." Obwohl eine solche Ermächtigung keine rechtlich haltbare Grundlage für eine widerrechtliche Aneignung von Staatseigentum" sein kann, blieben zahlreiche Dokumente bis zu Kempners Tod in seinem Privatbesitz. Auch nach 1993 herrschte jahrelang Unklarheit über Umfang und Verbleib von Unterlagen. Dazu gehörten ein Großteil von Alfred Rosenbergs Tagebuchnotizen, die Kempner wohl für eigene Publikationen hatte nutzen wollen. Für diese dubiose Aneignung" bzw. widerrechtliche Aneignung seines Dokumentenschatzes" wurde Kempner kritisiert. (Quelle Wikipedia) ----- Carl Haensel (* 12. November 1889 in Frankfurt am Main; 25. April 1968 in Winterthur) war ein deutscher Rechtsanwalt und Schriftsteller. Haensel studierte an der Universität Lausanne, der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und der Philipps-Universität Marburg Rechtswissenschaft und Staatswissenschaft. Am 27. November 1909 wurde er im Corps Teutonia Marburg recipiert. 1912 wurde er in Marburg zum Dr. iur. promoviert. Er bestand 1916 die Assessorprüfung und ließ sich 1918 als Rechtsanwalt und Schriftsteller in Frankfurt am Main nieder. Er half bei der Rekonstitution des aus Prag übersiedelten Corps Austria, das ihm 1919 das Band verlieh. 1920 wechselte er nach Berlin, wo er 1930 auch als Notar zugelassen wurde. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten unterschrieb er mit 87 anderen Schriftstellern das Gelöbnis treuester Gefolgschaft und wurde am 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP. Haensel besorgte die Gleichschaltung des deutschen P.E.N. Er ging 1946 nach Freiburg im Breisgau und betätigte sich als Rechtsanwalt am Badischen Oberlandesgericht. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher war er ab 1. April 1946 Assistent von Horst Pelckmann bei der Verteidigung der Schutzstaffel und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS.[3] Seit 1950 war er Justitiar beim Südwestfunk in Baden-Baden. 1951 wurde er zum Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ernannt, 1953 zum Honorarprofessor für Rundfunkrecht und Urheberrecht an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.Von 1962 bis 1964 war er der erste Präsident der Humboldt-Gesellschaft. Haensel war drei Mal verheiratet. Aus der 1915 geschlossenen Ehe mit Julie Herrmann aus Marburg ging der Sohn Peter Haensel (1917 1969) hervor. Die zweite Ehe schloss er 1948 mit Agnes Prandhoff, die dritte 1961 mit der Ärztin Ilse Baum.(Quelle Wikipedia) Originalleinen. 28 cm XXXIII, 346 S. ; 4 ERSTAUSGABE. Ex.Bibl. Exemplar mit Stempel " makuliert". Sonst sehr gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - * Robert Max Wasilii Kempner (* 17. Oktober 1899 in Freiburg im Breisgau; 15. August 1993 in Königstein im Taunus) (Pseudonym Eike von Repkow) war ein deutscher Jurist. Der preußische Beamte wurde 1933 von den Nationalsozialisten entlassen und emigrierte in die USA. Bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen arbeitete er als Stellvertreter des amerikanischen Chefanklägers Robert H. Jackson. Ein Mitarbeiter Kempners hatte im März 1947 das sogenannte Wannsee-Protokoll gefunden, in dem die geplante Organisation zur Endlösung der Judenfrage" schriftlich festgehalten wurde. In der Folgezeit engagierte Kempner sich für die Bestrafung nationalsozialistischer Täter und die Entschädigung der Opfer. Als der Zweite Weltkrieg in Europa beendet war, wurde Kempner 1945/1946 stellvertretender Hauptankläger der Vereinigten Staaten beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. In den Jahren 1947/1948 übte er dieselbe Funktion im sogenannten Wilhelmstraßen-Prozess (offizielle Bezeichnung: The United States of America vs. Ernst von Weizsäcker et al.") gegen 21 Beamte des Auswärtigen Amtes aus. Parkfriedhof Lichterfelde. Engagement für die Menschenrechte: Kempner blieb nach Ende seiner Arbeit im Rahmen der Nürnberger Prozesse in Deutschland. Er ließ sich 1951 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nieder. Als Rechtsanwalt beschäftigte er sich in einer Vielzahl von Prozessen mit der NS-Zeit, in denen er als Vertreter der Nebenkläger für die Bestrafung der Täter eintrat. Mit Hilfe von Zivilprozessen erstritt er Entschädigungen für Opfer des Nationalsozialismus. Unter anderem vertrat er den Bruder des wegen des Reichstagsbrandes zum Tode verurteilten Marinus van der Lubbe im Wiederaufnahmeverfahren. Im Eichmann-Prozess unterstützte er Anfang der 1960er Jahre die israelischen Ankläger beim Sammeln von Beweismaterial gegen Adolf Eichmann. Kempner blieb bis ins hohe Alter mit Publikationen und Büchern politisch aktiv und setzte sich für Demokratie und Menschenrechte ein. Ein Brief an den Vorstandssprecher der Deutschen Bank initiierte letztlich die Entschädigungszahlungen der deutschen Wirtschaft wegen der NS-Zwangsarbeit (siehe auch: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"). Er starb im Alter von 93 Jahren in Königstein im Taunus. Kempner wurde auf dem Parkfriedhof Lichterfelde in Berlin-Lichterfelde im Familiengrab neben seinen Eltern und seiner Schwester beigesetzt. Die Grabstätte in der Abt. 4a-2 gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin. Kritik an Kempner: Kritiker werfen Kempner vor, er kehre seine eigene historische Bedeutung zu sehr heraus, und sie kritisieren sein anekdotenhafte[s] Aus-dem-Gedächtnis-Berichten", das zu vagen und missverständlichen Formulierungen und zahlreichen Fehlern führte.[8] In seinem Buch Eichmann und Komplizen[9] veröffentlichte Kempner das Wannsee-Protokoll erstmals als Faksimile, verwendete aber dabei Montagen von Abschriften und Faksimiles, ohne dies an irgendeiner Stelle offenzulegen. Das bot Holocaustleugnern Anlass, diese Quelle anzuzweifeln. Der Leiter der Abteilung für Dokumentenkontrolle in Nürnberg, Fred Niebergall, gab Kempner eine Blankovollmacht und erlaubte ihm, Material der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse zu entnehmen und zu behalten für Zwecke der Forschung und des Studiums, für Schreiben und für Vorträge." Obwohl eine solche Ermächtigung keine rechtlich haltbare Grundlage für eine widerrechtliche Aneignung von Staatseigentum" sein kann, blieben zahlreiche Dokumente bis zu Kempners Tod in seinem Privatbesitz. Auch nach 1993 herrschte jahrelang Unklarheit über Umfang und Verbleib von Unterlagen. Dazu gehörten ein Großteil von Alfred Rosenbergs Tagebuchnotizen, die Kempner wohl für eigene Publikationen hatte nutzen wollen. Für diese dubiose Aneignung" bzw. widerrechtliche Aneignung seines Dokumentenschatzes" wurde Kempner kritisiert. (Quelle Wikipedia) ----- Carl Haensel (* 12. November 1889 in Frankfurt am Main; 25. April 1968 in Winterthur) war ein deutscher Rechtsanwalt und Schriftsteller. Haensel studierte an der Universität Lausanne, der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und der Philipps-Universität Marburg Rechtswissenschaft und Staatswissenschaft. Am 27. November 1909 wurde er im Corps Teutonia Marburg recipiert. 1912 wurde er in Marburg zum Dr. iur. promoviert. Er bestand 1916 die Assessorprüfung und ließ sich 1918 als Rechtsanwalt und Schriftsteller in Frankfurt am Main nieder. Er half bei der Rekonstitution des aus Prag übersiedelten Corps Austria, das ihm 1919 das Band verlieh. 1920 wechselte er nach Berlin, wo er 1930 auch als Notar zugelassen wurde. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten unterschrieb er mit 87 anderen Schriftstellern das Gelöbnis treuester Gefolgschaft und wurde am 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP. Haensel besorgte die Gleichschaltung des deutschen P.E.N. Er ging 1946 nach Freiburg im Breisgau und betätigte sich als Rechtsanwalt am Badischen Oberlandesgericht. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher war er ab 1. April 1946 Assistent von Horst Pelckmann bei der Verteidigung der Schutzstaffel und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS.[3] Seit 1950 war er Justitiar beim Südwestfunk in Baden-Baden. 1951 wurde er zum Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ernannt, 1953 zum Honorarprofessor für Rundfunkrecht und Urheberrecht an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.Von 1962 bis 1964 war er der erste Präsident der Humboldt-Gesellschaft. Haensel war drei Mal verheiratet. Aus der 1915 geschlossenen Ehe mit Julie Herrmann aus Marburg ging der Sohn Peter Haensel (1917 1969) hervor. Die zweite Ehe schloss er 1948 mit Agnes Prandhoff, die dritte 1961 mit der Ärztin Ilse Baum.(Quelle Wikipedia)
[SW: Drittes Reich, Wilhelmstraße, Gericht, Verhandlung]
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Geschichte der Königlich Bayerischen Eisenbahn-Truppen.

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Königlich Bayerische Eisenbahntruppen, Bayerische Armee, Bayern, Militär, Deutsch-Französischer Krie Münster, Karl von: Geschichte der Königlich Bayerischen Eisenbahn-Truppen. München, Hübschmann, 1898. Auf dienstliche Veranlassung bearbeitet. Mannschaftsausgabe. Mit 1 Bildnis, 1 Karte und verschiedenen Illustrationen. Die Karte (Maßstab 1:700.000) zeigt die "Eisenbahnen Frankreichs im Jahre 1870/71". - Einband recht fleckig. Ecken und Kapitale leicht bestoßen (nur die obere Ecke etwas mehr). Innendeckel mit Exlibris, Titel mit altem Besitzvermerk. Teils etwas stockfleckig. Papierbedingt gering gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U. a.: Entwicklung der Eisenbahntruppe bis zum Feldzuge 1870/71 (Einleitung; Verwendung der Eisenbahnen zu Truppentransporten; Aufstellung von Feldeisenbahnabteilungen im Jahre 1866; Formierung und Tätigkeit der deutschen Feldeisenbahnabteilungen im Feldzug 1870/71); II. Die bayerische Feldeisenbahnabteilung im Feldzuge 1870/71 (Abriß der Geschichte des Feldzugs; Formierung der bayerischen Feldeisenbahnabteilung; Ausmarsch und erste Tätigkeit; Abberufung nach Nanteuil; Brückenbau bei Isles les Villenoy; Tätigkeit der Sektion Ebermayer zwischen Paris und Orléans; Tätigkeit des Detachements Riegel; Wiederherstellung der Steinbrücke bei Montereau; Erkundungen der Unterlieutnants Hinsching und Amberger; Verlegung der Abteilung nach Remours und Brückenbau bei Les Souppes; Beorderung zum Brückenbau nach Brienon; Wiederaufbau der Brücke bei La Roche; Vereinigung der Abteilung in Chaumont; Rückkehr in die Heimat); III. Die bayerische Eisenbahn-Kompagnie (Einleitung; Errichtung der Kompagnie; Ausbildung der Kompagnie; Größere Übungen und sonstige bemerkenswerte Ereignisse); IV. Das bayerische Eisenbahn-Bataillon (Vermehrung der Eisenbahntruppen; Etatsstärke und Formierung des Bataillons; Uniformierung, Bewaffnung und Ausrüstung; Ausbildung; Größere Übungen etc. in chronologischer Reihenfolge); Schluß; Anlagen (1. Personalstand der bayerischen Feldeisenbahnabteilung nach dem Stande vom 4. August 1870; 2. Marsch- und Quartierliste der bayerischen Eisenbahn-Genie-Kompagnie im Feldzuge 1870/71; 3. Offiziere und Beamte der Eisenbahn-Kompagnie; 4. Offiziere, Ärzte und Beamte des Eisenbahn-Bataillons; 5. Unteroffiziere des Eisenbahn-Bataillons nach dem Stande vom 1. Januar 1898). 22 cm. Originalhalbleinenband. 1 Tafel (Porträt Luitpold von Bayern), 100 Seiten, 1 mehrfach gefaltete Karte. Mit vielen Abbildungen im Text und auf Tafeln. ERSTAUSGABE. Die Karte (Maßstab 1:700.000) zeigt die "Eisenbahnen Frankreichs im Jahre 1870/71". - Einband recht fleckig. Ecken und Kapitale leicht bestoßen (nur die obere Ecke etwas mehr). Innendeckel mit Exlibris, Titel mit altem Besitzvermerk. Teils etwas stockfleckig. Papierbedingt gering gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U. a.: Entwicklung der Eisenbahntruppe bis zum Feldzuge 1870/71 (Einleitung; Verwendung der Eisenbahnen zu Truppentransporten; Aufstellung von Feldeisenbahnabteilungen im Jahre 1866; Formierung und Tätigkeit der deutschen Feldeisenbahnabteilungen im Feldzug 1870/71); II. Die bayerische Feldeisenbahnabteilung im Feldzuge 1870/71 (Abriß der Geschichte des Feldzugs; Formierung der bayerischen Feldeisenbahnabteilung; Ausmarsch und erste Tätigkeit; Abberufung nach Nanteuil; Brückenbau bei Isles les Villenoy; Tätigkeit der Sektion Ebermayer zwischen Paris und Orléans; Tätigkeit des Detachements Riegel; Wiederherstellung der Steinbrücke bei Montereau; Erkundungen der Unterlieutnants Hinsching und Amberger; Verlegung der Abteilung nach Remours und Brückenbau bei Les Souppes; Beorderung zum Brückenbau nach Brienon; Wiederaufbau der Brücke bei La Roche; Vereinigung der Abteilung in Chaumont; Rückkehr in die Heimat); III. Die bayerische Eisenbahn-Kompagnie (Einleitung; Errichtung der Kompagnie; Ausbildung der Kompagnie; Größere Übungen und sonstige bemerkenswerte Ereignisse); IV. Das bayerische Eisenbahn-Bataillon (Vermehrung der Eisenbahntruppen; Etatsstärke und Formierung des Bataillons; Uniformierung, Bewaffnung und Ausrüstung; Ausbildung; Größere Übungen etc. in chronologischer Reihenfolge); Schluß; Anlagen (1. Personalstand der bayerischen Feldeisenbahnabteilung nach dem Stande vom 4. August 1870; 2. Marsch- und Quartierliste der bayerischen Eisenbahn-Genie-Kompagnie im Feldzuge 1870/71; 3. Offiziere und Beamte der Eisenbahn-Kompagnie; 4. Offiziere, Ärzte und Beamte des Eisenbahn-Bataillons; 5. Unteroffiziere des Eisenbahn-Bataillons nach dem Stande vom 1. Januar 1898).
[SW: Königlich Bayerische Eisenbahntruppen, Bayerische Armee, Bayern, Militär, Deutsch-Französischer Krieg, Eisenbahn, Armee, Eisenbahntruppe 19. Jahrhundert]
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Neef, Hermann: Der Beamte im Geschehen der Zeit; Verlag Beamtenpresse GmbH. / Berlin; 1936. EA, 1. - 300. T.; 103 S.; Format: 15x21 Hermann Neef, 1904 - ?; Reichstagsabgeordneter der NSDAP., übernahm 1933 die Führung des Deutschen Beamtenbundes, Reichsbeamtenführer, Zoll- und Verwaltungsbeamter, Politiker (Quelle : WBI; Reichstagshandbuch); - - - Worte Hermann Neefs; Ausgewählt und zusammengestellt von Josef Reusch, Stellvertreter des Leiters desHauptamts für Beamte und Reichswalters des Reichsbundes der Deutschen Beamten Leiter der NS-Beamtenpresse; - - - I n h a l t : Geleitwort; Inhaltsverzeichnis; Quellenangaben; Führer; Bewegung; Volk; Staat; Volksgemeinschaft; Beamtentum; Beamtenwesen; Parteigliederung (Hauptamt für Beamte); Beamteneinheitsorganisation; Verlagswerbung; - - - Z u s t a n d: 3, original helle Broschur mit Deckeltitel. Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Besitzstempel auf Vorsatz, stochfleckig, Papier gebräunt, insgesamt noch ordentlich
[SW: Beamte; Beamtentum; Öffentlicher Dienst; Staatsdiener; Wirtschaft; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Ranglisten des kaiserlichen und königlichen Heeres 1918. Abgeschlossen mit dem Personalverordnungsblatt Nr. 40/18.

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Ranglisten des kaiserlichen und königlichen Heeres 1918. Abgeschlossen mit dem Personalverordnungsblatt Nr. 40/18. Wien, K. k. Hof- und Staatsdruckerei 1918. 3 Tle. in 3 Bdn. Allerhöchster Oberbefehl, Infanterie / Kavallerie, Artillerie, Sappeurtruppe etc. / Alphabetisches Namens-Verzeichnis. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. VIII, 2286 S. Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband d. Zt. Rü. u. Vors. erneuert. Tit. gestemp. Umfangreichstes Kompendium dieser Art. Es verzeichnet alle Offiziere, Fähnriche und Reserveoffiziere des k. u. k. Heer mit Ernennungsdaten, Rangnummern, Einteilung und verliehenen Auszeichnungen, Orden, Generale, Obersten, Generalstab, Artilleriestab, Geniestab, Rangliste der Oberstleutnants Majore, Hauptleute Rittmeister, Oberleutnants und Fähnriche der Infanterie, der Jäger und Sappeurtruppe, dann das Eisenbahn und Telegraphenregiments, Die Infanterieregimeter, Tiroler Kaiserjägerregimenter, Feldjägerbataillone, Bosnisch-hercegovinische Truppe, Kavallerie Dragonerregimenter, Husarenregimenter, Ulanenregimeter, Artillerie: Feldartillerieregimenter, Schwere Feldartillerieregimenter, Gebirgsartillerieregimenter, Festungsartillerieregimenter, Festungsartilleriebataillone, Sappeurbataillone, Brückenbataillone, Sappeurzeugsdepot, Eisenbahnregiment, Telegraphenregiment, Luftfahrttruppen Flieger, Autotruppe, Traintruppe Sanitätstruppe, Gendarmeriekorps für Bosnien und die Hercogivina, Militär-Polizeiwachkorps, Monturverwaltung, Militär Polizeiwachkorps für die Zivilgerichte in Wien, Ingeneuroffizierskorps, Fortifikationsoffiziere ( Fähnriche ) in der Reserve, Gestüte für die Pferdezuchtanstalten, Militärgeistlichkeit: Römisch- katholisch, Griechisch- orientalisch, Evangelisch, Israelitisch, Islamistisch, Militärärztliches Offizierskorps, Offizierskorps für die Justiz, Auditor, Truppenrechnungsführer, Militärbeamte, Militärfechtmeister, Landwirtschaftliche Beamte Forstwirtschaftliche Beamte der Heeresverwaltung, Fohlenhof, Monturdepot, Arsenal, Forsten, Truppenübungsplätze, Beamte usw. Alphabetisches Namensverzeichnis, Offizierststellen von jedem Regiment, bzw. Baon Bataillon, Offiziersrangliste, Reiterei, Artillerie, Infanterie Pioniere Gerichte Seelsorge Train, Eisenbahner, Tank Panzer, Fliegertruppe, Festung, usw. Ulanen, Husaren, Dragoner, Honved, Jäger, Feldjägerbaon, Baon, Kompanie, Standschützen, Kriegsrangliste Rangliste Kriegsranglisten Offizierskorps sämtlicher Regimenter.
[SW: Militaria, Austriaca]
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Beamtentum: Werde ich Beamter?; Ein Ratgeber für die Berufswahl; Im Einvernehmen mit dem Reichsministerium des Innern herausgegeben von der Reichsleitung der NSDAP., Hauptamt für Beamte; Berlin; 1940. EA; 31 S.; Format: 15x21 I N H A L T : Inhaltsübersicht; A. Führerworte; B. Männer der Bewegung über Beamtentum; C. Kernworte aus dem Deutschen Beamtengesetz; D. Der Beamtenberuf. I. Was hat der Beamte zu tun? (Dienst am Volke – Die verschiedenen Verwaltungszweige – Mannigfaltigkeit der Beamtentätigkeit); II. Was gehört zum Beamten? (Selbstlose Pflichterfüllung – Herz und Wissen – Beamtentum ist Soldatentum – Bequemes Leben?? - Beamtenhetze von einst – Neuer Beamtentyp); III. Wie werde ich Beamter? Gesetzliche Voraussetzungen. 1. Deutschblütigkeit; 2. Reichsbürgerrecht; 3. Vorbildung; 4. Politische Zuverlässigkeit; 5. Gesundheit; 6. Schuldenfreiheit; 7. Unbescholtenheit; Grundsätze für die Bewerber-Auswahl; Zivilanwärter und Militäranwärter; Gemeinsamkeiten der Laufbahnen; Die vier Dienstarten (1. Der einfache Dienst – 2. Der mittlere Dienst – 3. Der gehobene Dienst – 4. Der höhere Dienst); IV. Beamtentum als Auslese; E. Wo erfahre ich Näheres?; F. Anschriften und Muster für Bewerbungsschreiben; - - - LaLit1N 165; - - - Z u s t a n d: 2-, original hell geheftet mit Deckeltitel. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Beamte; Beamtentum; Staatsbedienstete; Staatsdiener; Öffentlicher Dienst; Verwaltung; Recht; Staat; Staatsrecht; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte;]
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Müller, (Dr. Heinrich): Beamtentum und Nationalsozialismus; Reihe: Nationalsozialistische Bibliothek, Heft 30; Herausgeber: Gottfried Feder (MdR.); Frz. Eher Nachf. GmbH. / München; 1933. 9, 46. - 50. T.; 64 S.; Format: 15x22 I n h a l t : Vorworte; Einleitung; I. Teil: Bisherige Stellung des deutschen Beamten 1. Im alten Reich; 2. In der Republik von Weimar; II. Teil: Der Beamte im nationalsozialistischen Staat 1. Der Aufbau des nationalsozialistischen Staates; 2. Der Beamte im nationalsozialistischen deutschen Staate a) Menschenauslese u. a.; b) Rechte des Beamten; c) Pflichten des Beamten; Anhang: Der Verwaltungsbeamte; Der Lehrer; Der Richter; Schluß; Auszug aus dem Parteiprogramm u. a.; Schriften; Inhaltsverzeichnis; Verlagswerbung. Interessanter Einkleber: Seiner Gefolgschaft K. Pfeiffer Aug. 1935; - - - Z u s t a n d: 2, original graue Broschur mit Abzeichen + Deckeltitel
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Beamte; Rechtswissenschaften; Recht; Gesetz; Justiz; Law; Jura; Justice; Staatsrecht; Beamtentum; Öffentlicher Dienst; Staatsdiener;]
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Müller, (Dr. Heinrich): Beamtentum und Nationalsozialismus; Reihe: Nationalsozialistische Bibliothek, Heft 30; Herausgeber: Gottfried Feder (MdR.); Frz. Eher Nachf. GmbH. / München; 1933. 5, 21. - 30. T.; 64 S.; Format: 15x22 I n h a l t : Vorworte; Einleitung; I. Teil: Bisherige Stellung des deutschen Beamten 1. Im alten Reich; 2. In der Republik von Weimar; II. Teil: Der Beamte im nationalsozialistischen Staat 1. Der Aufbau des nationalsozialistischen Staates; 2. Der Beamte im nationalsozialistischen deutschen Staate a) Menschenauslese u. a.; b) Rechte des Beamten; c) Pflichten des Beamten; Anhang: Der Verwaltungsbeamte; Der Lehrer; Der Richter; Schluß; Auszug aus dem Parteiprogramm u. a.; Schriften; Inhaltsverzeichnis; Verlagswerbung ---- Sonderausgabe für die Fachschaften der NSDAP.-Beamtenabteilung und die Fachgruppen des Deutschen Beamtenbundes ---- Z u s t a n d: 2, original graue Broschur mit Abzeichen + Deckeltitel
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Beamte; Rechtswissenschaften; Recht; Gesetz; Justiz; Law; Jura; Justice; Staatsrecht; Beamtentum; Öffentlicher Dienst; Staatsdiener]
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Deutschnationale Volkspartei (Herausgeber):  Beamte! (Original-Flugblatt zu den Reichstagswahlen im Juli 1932).

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Hugenberg, Alfred. - Deutschnationale Volkspartei (Herausgeber): Beamte! (Original-Flugblatt zu den Reichstagswahlen im Juli 1932). Berlin: DNVP. (1932). (ca. 31 x 23,2 cm). 1 Blatt. (Fraktur). Original-Flugblatt, beidseitig bedruckt, mit mehreren Schriftgrößen. Papier etwas gerändert, wurde gelocht. Altersentsprechend guter Zustand. (= Schriftenvertrieb der Deutschnationalen Volkspartei: Werbeblatt Nr. 633). ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Original-Flugblatt der Deutschnationalen Volkspartei zur Reichstagswahl im Juli 1932. Das Flugblatt richtete sich explizit an die Beamtenschaft: es griff für diese Berufs- und Wählergruppe relevante Themen auf wie das damals von der Politik aktuell verhandelte "Pensionskürzungsgesetz" und vermied gleichzeitig solch radikale Positionen wie die gleichzeitig geforderte Abschaffung des gegenwärtigen politischen Systems um etwas Neuem Platz zu machen. Im Text heißt es: "Beamte, wer stellt sich schützend vor Eure Rechte? Allein die Deutschnationale Volkspartei. Sie kämpft gegen die Politisierung der Beamtenschaft und gegen ihre Durchsetzung mit nicht vorgebildeten Personen. Sie tritt ein für die Aufrechterhaltung des Berufsbeamtentums / für die Reinigung des Beamtenkörpers von ungeeigneten und unwürdigen Elementen / für eine angemessene Besoldung / für den Schutz der verfassungsmäßig gesicherten Rechte / für zeitgemäße Reform des Beamtenrechts." Sehr seltenes Original-Flugblatt aus der Endphase der Weimarer Republik!
[SW: Geschichte, 1919-1939, 1933, bis, Beamte, Berlin, Flugblätter, Flugblätter (Propaganda), Konservatismus, Parlamentarismus, Parteien, Partei-Programme, Politik, Propaganda, Reichstag, Wahlen, Weimarer Republik]
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Der Beamte, Vierteljahrshefte für Beamtenrecht und Beamtenpolitik, Verlagsgesellschaft des Allgemeinen Deutschen Beamtenbundes, 1. Jahrgang 1929 und 2. Jahrgang 1930

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Albert Falkenberg Der Beamte, Vierteljahrshefte für Beamtenrecht und Beamtenpolitik, Verlagsgesellschaft des Allgemeinen Deutschen Beamtenbundes, 1. Jahrgang 1929 und 2. Jahrgang 1930 1929 Der Beamte, Vierteljahrshefte für Beamtenrecht und Beamtenpolitik, Verlagsgesellschaft des Allgemeinen Deutschen Beamtenbundes, 1. Jahrgang 1929 und 2. Jahrgang 1930 jeweils komplett gebunden Ganzleinen guter Zustand 1. Jahrgang 1929 gesamt 376 Seiten Sachregister und Autorenverzeichnis 2. Jahrgang 1930 gesamt 392 Seiten Sachregister und Autorenverzeichnis Rechtliche und politische Fragen zur Stellung und Entlohnung der Deutschen Beamtenschaft die Organisation und Strukturen des Deutschen Beamtenwesens Bücherbesprechung Wirtschaftsnachrichten Arbeitsalltag der Deutschen Beamten, internationales Arbeitsrecht Verwaltungsrecht und vieles mehr Albert Falkenberg (* 3. Mai 1871 in Hannover; † 7. August 1945 in Berlin) war ein deutscher Politiker der Weimarer Republik und Reichstagsabgeordneter (SPD) in der 4. Wahlperiode 1928 bis 1930. Falkenberg war bis 1908 Postbeamter und seit Ende der 1890er Jahre in der zugehörigen Beamtenbewegung aktiv. 1908 bis 1918 fungierte er als Herausgeber verschiedener Beamtenfachzeitschriften und war unter anderem Mitherausgeber des Beamtenjahrbuchs. Zwischen 1908 und 1910 arbeitete er als Redakteur bei der Deutschen Postzeitung und von 1910 bis 1914 war er Redakteur bei der Beamtentageszeitung Deutsche Nachrichten. Am Ersten Weltkrieg nahm er von 1914 bis 1918 als Marineintendantursekretär teil. Nach dem Krieg war er im November 1918 Mitbegründer und dann auch Direktor, von 1921 bis 1922 dann Pressechef des Deutschen Beamtenbundes. 1919 bis 1921 war er Geheimer Regierungsrat und anschließend Vortragender Rat im Reichsinnenministerium. Im Juli 1922 war er einer der Mitbegründer des freigewerkschaftlichen Allgemeinen Deutschen Beamtenbundes, dessen Bundesvorsitzender er von Juli 1922 bis 1933 war. Im Februar 1929 übernahm er zugleich den Posten eines Redakteurs beim Bundesorgan Der Beamte des ADB. Durch seine Funktion hatte er verschiedene weitere Aufsichtsratsposten vor allem in dem Allgemeinen Deutschen Beamtenbund nahestehenden Institutionen inne (Quelle Wikipedia)
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Beamte, Rente, Dr. Walter Leisner Versorgungsbeitragspflicht für Beamte - Wissenschaftliche Reihe Band 17 Godesberger Taschenbuch Vlg., Bonn, 1984 98 S., OBrosch., Godesberger Taschenbücher- Wissenschaftliche Reihe Band 17, Einband am Rücken dunkler, sonst sehr guter Zustand ISBN: 387990379
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Deutsche Postzeitung. 09.03.1934, Folge 5, 2. Jahrgang. Ausgabe C. Herausgegeben vom Amt für Beamte der Fachschaft Post im Reichsbund der Deutschen Beamten.

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Deutsche Postzeitung. 09.03.1934, Folge 5, 2. Jahrgang. Ausgabe C. Herausgegeben vom Amt für Beamte der Fachschaft Post im Reichsbund der Deutschen Beamten. Berlin, Amt für Beamte der Fachschaft Post im Reichsbund der Deutschen Beamten, 9. März, 1934. 8 Bll. Mit 17 Abbildungen, sowie alter Werbung. Zeitung, Folio Diese Zeitung enthält u.a. folgende Artikel: Beamter sein, heißt Sozialist sein; Treue und Disziplin Grundpfeiler deutschen Berufsbeamtentums; Der Kampf um die Saar; Deutsche Jugend - Hitler Jugend. Exemplar altersbedingt gebräunt. Ecken und Kanten, Mittelknick rissig.Antikbuch24-Schnellhilfesig. = vom Autor signiert
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Bestell-Nr.: 34916 - gefunden im Sachgebiet: Zeitschr.Periodica / Lexika
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