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Lutz, Karl (Hrg.): Biologisches Quellen- und Lesebuch; Herausgeber: Prof.Dr. Karl Lutz (Pforzheim); J. F. Lehmanns Verlag / München / Berlin; 1941. EA; 424, (12) S.; Format: 16x21 I n h a l t : Vorwort; Inhaltsverzeichnis; I. Abschnitt: Allgemeines; 1. Ernst Krieck, Leben als Prinzip der Weltanschauung und als Problem der Wissenschaft; 2. Zum Begriff des Organismus; 3. Goethe, Zur Ganzheitsbetrachtung; Goethe, Zum Gestaltswandeldes Lebendigen; 5. Max Verworn, Die fünf Individualstufen im Reiche des Lebendigen; 6. Schopenhauer, Charakteristik des Willens zum Leben. II. Abschnitt: Zur Lehre von der Fortpflanzung und Entwicklung. 7. A. Weismann, Die Unterscheidung von Körper- und Keimzellen; 8. A. Weismann, Die poteltielle Unsterblichkeit der einzelnen Lebewesen; 9. Franz Dostein, Das Unsterblichkeitsproblem im Tierreich; 10. Platon, Zum metaphysischen Sinn der Zeugung; 11. Schopenhauer, Zum Sinn der Geschlechtsliebe; 12. Ludwig Schemann, Zeugung und Unsterblichkeit; 13. O. Hertwig, Der Befruchtungsvorgang; 14. Ernst Haeckel, Zur Geschichte der Theorie der Embryonalentwicklung; III. Abschnitt: Zur Zuchtwahl- und Abstammungslehre; 15. Jean Lamarck, Über den Einfluß der Umgebungsverhältnisse auf die Artumbildung; 16. A. Weismann, Naturphilosophie und Abstammungslehre in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts; 17. Darvin über sein Hauptwerk; 18. Charles Darwin, Zur künstlichen Zuchtwahl; 19. Charles Darwin, Unbewußte Zuchtwahl; 20. Goethe, Der Kampf als Folge der Überzahl der Keime; 21. Charles Darwin, Das Gesetz des Lebenskampfes; 22. Friedrich Nietzsche, Leben als Gefahr, 23. Charles Darwin, Die natürliche Zuchtwahl; 24. Gustav Falke, Zur züchterischen Bedeutung des Lebenskampfes; 25. Charles Darwin, Die geschlechtliche Zuchtwahl; 26. Darwins Stellung zur Religion; 27. Alfr. Russel Wallace, Skizze der Theorie der natürlichen Zuchtwahl; 28. Herbert Sprencer, Das Überleben des Passendsten; 29. Carl von Nägeli, Die Stammesentwicklung als Vervollkommungsentwicklung; 30. Hugo de Vries, Die Mutationstheorie; 31. Zum biogenetischen Grundgesetz; 32. O. Hertwig, Kritik des biogenetischen Grundgesetzes; 33. W. Johannsen, Die Neubildung von Biotypen; 34. Goethe, Zur Stellung des Menschen im Reich des Lebendigen; 35. Zum Problem der Menschwerdung; 36. L. Woltmann, Der nordische Mensch als höchstes Erzeugnis der organischen Entwicklung; IV. Abschnitt: Zur Vererbungslehre. 37. Plutarch, Der einheitliche Zusammenhang der Geschlechterfolge; 38. Zur Bedeutung der Erbanlage; 39. Carl von Nägeli, Das Idioplasma als Träger der erblichen Anlagen; 40. A. Weismann, Der Begriff des Keimplasmas; 41. A. Weismann, Der Begriff der Keimbahn; 42. A. Weismann, Der qualitative Anteil der Vorfahren am Keimplasma; 43. Carl von Nägeli, Der Begriff der Modifikation; A. Weismann, Die Unmöglichkeit der Vererbung erworbener Eigenschaften, 45. Gregor Mendel, Versuche über Pflanzenhybriden; 46. C. Correns, G. Mendels Regelüber das Verhalten der Nachkommen der Rassenbastarde; 47. C. Tschernak, Über künstliche Kreuzung bei Pisum sativum; 48. Huge de Vries, Das Spaltungsgesetz der Bastarde; 49. Franzis Galton, Die Geschichte der Zwillinge als Prüfstein der Kräfte von Anlagen und Umwelt; 50. J. Lange, Die Anwendung der Zwillingstheorie auf die Frage der Verbrechensverursachung; 51. Schopenhauer, Geschichtliche Beispiele für Vererbbarkeit; 52. Schopenhauer, Zur erblichen Bedingtheit des Charakters; 53. Fritz Lenz, Zur Erblichkeit der geistigen Eigenschaften; 54. W. Johannsen, Über den Erblichkeitsbegriff; 55. Walter Groß, Vererbung und Erziehung; V. Abschnitt: Zur Rassenkunde. 56. Walter Groß, Zu den Aufgaben der nationalsozialistischen Rassenpolitik; 57. Platon, Zur Rassenwertung bei den alten Griechen; 58. Immanuel Kant, Die Nachteile der Rassenvermischung; 59. Ernst Moritz Arndt, Die verderbliche Mischung der Völker; 60. Friedrich Ludwig Jahn, Zur Bedeutung des reinen Volkstums; 61. W. H. Riehl, Die Ungleichbarkeit der Menschen als biologisches Naturgesetz; 62. Charles Darwin, Zur Entstehung der Menschenrassen durch Naturzüchtung; 63. Schopenhauer, Disharmonische Beschaffenheit als Folge der Vererbung; 64. Friedrich Nietzsche, Der züchtende Gedanke; 65. Friedrich Nietzsche, Höhere und niedere Menschen; 66. Friedrich Nietzsche; 67. Benjamin D Israeli, Zum Wesen der Rasse; 68. Ludwig Schemann, Herkunft, Sinn und Bedeutung des Wortes Rasse; 69. Alfred Ploetz, Über Rasse und Rassenbiologie; 70. Hans Friedrich Karl Günther, Zum Rassenbegriff; 71. Eugen Fischer, Charakteristik der vier Hauptrassen Europas; 72. Fritz Lenz, Zur seelischen Charakteristik der nordischen Rasse; 73. Hans Friedrich Karl Günther, Die seelischen Eigenschaften der dinarischen Rasse; 74. Richard Walter Darré, Zur seelischen Charakteristik der Wanderrassen; 75. Zur Judenfrage; Ludwig Ferdinand Clauß, Zur rassischen Bedingheit des menschlichen Verhaltens; 77. Eugen Fischer, Das Bastardisierungsproblem beim Menschen; 78. Eugen Fischer, Zum Untergang der Rassen; 79. Alfred Rosenberg, Die Frau als Hüterin der Rasse; 80. Wilhelm Schallmayer, Die Notwendigkeit des Rassedienstes; VI. Abschnitt: Zur lebensgesetzlichen Staats- und Geschichtsbetrachtung. 81. Adam Müller, Zum Begriff des Staates; 82. J. v. Uexküll, Der Staat als Lebewesen; 83. Theognis, Zur Bedeutung der sozialen Umschichtung; 84. Graf Arthur de Gobineau, Die Rassenfrage als beherrschendes Problem der Geschichte; 85. Benjamin D Israeli, Das Rassenproblem als Schlüssel der Geschichte; 86. Ludwig Woltmann, Zur lebenswissenschaftlichen Unterbauung der Geschichtsforschung; 87. Wilhelm Schallmayer, Niedergang und Aussterben von Völkern; 88. Richard Walter Darré, Der Untergang Spartas; 89. L. Woltmann, Der Anteil der nordischen Rasse an der italienischen Kultur; 90. Francis Galton, Zur Bedeutung der Hugenotten für das englische Volkstum; 91. Graf Arthur de Gobineau, Artgemäße und artfremde Verfassungen; 92. Wilhelm Schallmayer, Der letzte Richtpunkt aller staatlichen Politik; VII. Abschnitt: Zur lebenswissenschaftlichen Wertlehre; 93. Alfred Rosenberg, Der nationalsozialistische Glaube an den Wert des Blutes; Schopenhauer, Die nordische Bedingtheit von Zivilisation und Kultur; 95. Friedrich Nietzsche, Zur lebensgesetzlichen Begründung der Werte; 96. P. Krannhals, Kultur und Zivilisation; 97. Goethe, Zur Bedeutung der Wissenschaft; 98. Friedrich Nietzsche, Wissenschaft und Leben; 99. Herodot, Edle Abstammung als Grund zur sittlichen Verpflichtung; 100. Friedrich Nietzsche, Zur sozialbiologischen Bedeutung der Moral; 101. Wilhelm Schallmayer, Der sozialbiologische Sinn der Ethik; 102. Alfred Ploetz, Ableitung einer Gesellschaftshygiene und ihre Beziehung zur Ethik; 103. Gustav Ratzenhofer, Gewissen und Rasse; 104. Fritz Lenz. Der rassensittliche Imperativ; 105. Wilhelm Schallmayer, Zum sozialbiologischen Sinn des Rechts; 106. L. Woltmann, Zur Rechtsordnung; 107. Paul Krannhals, Zur sittlichen Berechtigung von Vorrechten; 109. Platon, Das Schöne als Ausdruck von Leistungstüchtigkeit; 110. Goethe, Gesunde Kunst; 111. Charles Darwin, Zur Wertung der Schönheit; 112. Alfred Rosenberg, Die rassische Bedingheit des Schönheitsideales; 113. O. Ammon, Allgemeine Gesichtspunkte zur Bedeutung sozialer Reformen; 114. Theognis, Zu den Grenzen der Erziehung; 115. Friedrich der Große, Zur Bedeutung der Pflanzenzüchtung; VIII. Abschnitt: Zur Rassenpflege, Erbgesundheitslehre und Bevölkerungspolitik. 116. Walter Groß, Die Bedeutung der rassenpolitischen Erziehung; 117. Platon, Zur Bedeutung des Auslesegedankens; 118. Schopenhauer, Erhaltung lebenstüchtiger Arten als Naturzweck; 119. Schopenhauer als Vorläufer der Erbgesundheitslehre; 120. Friedrich Nietzsche, Zur Bedeutung des Züchtungsgedankens; 121. Friedrich Nietzsche, Die Forderung der Kastration für unverbesserliche Verbrecher; 122. Friedrich Nietzsche, Ahnenstolz; 123. Francis Galton, Begriffsbestimmung, Zweck und Ziele der Fortpflanzungshygiene; 124. Francis Galton, Die Fortpflanzung als Faktor in der Religion; 125. Alfred Ploetz, Zum Begriff der Rassenhygiene; 126. Leitsätze der Deutschen Gesellschaft für Rassenhygiene zur Geburtenfrage; 127. Zur Bedeutung der Gattenwahl; 128. Platon, Zur Bedeutung der Ehe für den Staat; 129. Platon, Zu den Pflichten der Eheleute; 130. Platon, Die Pflicht der Gesunderhaltung für die Zeugenden; 131. Platon, Die Notwendigkeit der stärkeren Fortpflanzung der Tüchtigen; 132. Lucretius, Die Wichtigkeit des Zusammenpassens der Zeugungsstoffe; 133. Friedrich Nietzsche, Der Zufall der Ehen; 134. Friedrich Nietzsche, Zum Sinn der Ehe; 135. Arthur Gütt, Zehn Gebote für die Gattenwahl; 136. Artur Gütt, Leibesübungen im Dienst der Rassenpolitik; 137. Otto Ammon, Zur natürlichen Auslese beim Menschen; 138. Friedrich Burgdörfer, Die Bekämpfung des Geburtenrückganges; Sachverzeichnis; Namensverzeichnis. Bücherwerbung; - - - Z u s t a n d : 2, original hellblaues Leinen mit rötlichem Deckel- + Rückentitel, Kopfrotschnitt. Nur geringe Alters- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, sehr ordentlich
[SW: Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Rassenkunde; Vererbung; Ethnologie; Biologie; Völkerkunde; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Bestell-Nr.: 4743 - gefunden im Sachgebiet: Rassenkunde
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Manthey, Karl (Hrsg.) und Rudolf (Hrsg.) Pakulla:  Künstlerische Erziehung außerhalb des Unterrichts. Beiträge für die Praxis.

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Manthey, Karl (Hrsg.) und Rudolf (Hrsg.) Pakulla: Künstlerische Erziehung außerhalb des Unterrichts. Beiträge für die Praxis. Berlin, Volk und Wissen, 1970. 442 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Exemplar, Stempel Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Rudolf Pakulla: Vorwort, Rudolf Pakulla: Einführung: Die künstlerische Erziehung als Teilgebiet der kulturellästhetischen Erziehung der Schuljugend, Außerunterrichtliche künstlerische Erziehung im System der sozialistischen Erziehung der Schuljugend, Die Leitung der außerunterrichtlichen künstlerischen Erziehung, Karl Manthey: Außerunterrichtliche künstlerische Erziehung als Bestandteil des einheitlichen sozialistischen Bildungssystems: Grundlagen und Ziele der sozialistischen Kulturrevolution Aufgaben der künstlerischen Erziehung außerhalb des Unterrichts der allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule, Grundsätze der Leitung, Organisation und Methodik der außerunterrichtlichen künstlerischen Erziehung, Bildhaftes Gestalten, Fritz Lemme • Karl Manthey • Alfred Schwarz: Zeichnen und Malen: Bedeutung und Entwicklungslinien der bildnerischen Tätigkeit, Auswahl und Motivierung lebensvoller Themen, Entwicklung der Aufgabe als künstlerisch-ästhetisches Problem, Auf der Suche nach der Bildidee, Experimentelles Ringen um Ausdruck, Form und Farbe, Der Farbauftrag als gestalterisches Problem, Begründung der einzelnen Arbeitsschritte, Anleitung zur künstlerischen Selbständigkeit, Besonderheiten in der Bildgestaltung mit Jugendlichen, Fritz Lemme • Helmut Koitsch: Dekoratives Gestalten: Wesen des Dekors, Elemente und Ordnungsprinzipien dekorativen Gestaltens, Thematik und Organisation, Beispiel aus der Tätigkeit einer Arbeitsgemeinschaft Dekoratives Gestalten, Karl Gehr: Bilddruck: Merkmale der Drucktechniken, Hochdruck, Tiefdruck, Kate Schmidt: Modellieren, Wesen, Zweck und Mittel des Modellierens, Arbeiten mit Ton, Aus der Tätigkeit einer Arbeitsgemeinschaft, Darstellendes Spiel: Hans Lange: Theaterspiel mit Kindern: Die Bedeutung des darstellenden Spiels für die allseitige Erziehung und Bildung der Kinder, Arten des darstellenden Spiels, Vorarbeiten für eine Inszenierung, Regiearbeit mit Kindern, Arbeit eines Pioniertheaters, Eine Auswahl von Stücken für Anfängergruppen und fortgeschrittene Gruppen, Herta Egger: Pionierkabarett: Grundsätze der Kabarettarbeit mit Kindern, Kabarettistische Formen, Erarbeitung eines Programms, Die ideologisch-künstlerische Konzeption, Der Weg zum Kabarett-Text, Erarbeiten der Kabarett-Szenen, Vorbereitung der Premiere, Auftritte, Einsatz technischer Mittel und Requisiten, Einige pädagogische Hinweise, Szenenbeispiele, Hanna Diezmann: Puppenspiel: Kinder als Zuschauer im Puppentheater, Organisierter Besuch im Puppentheater, Wie verhalten sich die einzelnen Altersgruppen zum Puppentheater? Thematik und Erziehungswert, Wie werden Kinder zu Erkenntnissen geführt? Kinder als Puppenspieler, Formen der Beschäftigung mit dem Puppenspiel, Themenwahl, Spielformen und -mittel, Plan für den Arbeitsablauf einer Inszenierung, Singen und Musizieren: Werner Busch: Elementares Musizieren: Bedeutung des elementaren Musizierens, Bewegung und Rhythmus, Melodie und Rhythmus, Rolf Lukowsky: Arbeit mit dem Schulchor und der Singegruppe: Erziehungs- und Bildungsaufgaben im Schulchor, Die Weiterführung der Erziehungs- und Bildungsarbeit des Musikunterrichts im Schulchor, Die spezifischen Aufgaben einer FDJ-Singegruppe, Spezielle Erziehungsaufgaben im Chor und in der Singegruppe, Spezielle Bildungsarbeit im Schulchor und in der Singegruppe, Aufbau eines Schulchors und dessen Besetzungsmöghchkeiten, Der Chor- und Singegruppenleiter, Hinweise zur Programmgestaltung, Grundsätze zur Liederarbeitung, Günter Olias Siegfried Freitag: Die Pflege des Arbeiterliedes in der außerunterrichtlichen Tätigkeit der Schüler: Zur allgemeinen Bedeutung des Arbeiterliedes, Die Auswahl des Arbeiterliedgutes in den Lehrplänen, Das inhaltliche Erfassen des Arbeiterliedes, Das Arbeiterlied als Kunstwerk, Hinweise für eine lebendige Pflege des Arbeiterliedes, Anhang: Hinweise zur Entstehung und Verbreitung einiger bekannter Arbeiterlieder, Bernhard Pöhlmann: Chorische Stimmbildung: Ausgangssituation, Zur Lockerheit der Stimme, Zur Weite des Ansatzrohres, Zur Atmung, Das Einordnen der Stimmbildung in der Singestunde, Lothar Höchel: Gehörbildung in der Chorarbeit: Entwicklung der Fähigkeit, vorgesungene melodischrhythmische Abläufe richtig zu reproduzieren, Bewußtmachen tonal-melodischer und rhythmisch-metrischer Zusammenhänge, Entwicklung der harmonischen Hörfähigkeit, Entwicklung des Intonationsgehörs, Helmut Schulze: Das Schulorchester: Zur Wirksamkeit des Orchesters, Wie ein Orchester aufgebaut wird, Fragen der Besetzung des Orchesters, Die Orchesterprobe, Leitung und Ausstrahlung des Orchesters, Lothar Schubert: Musikhören von Schallplatten und Tonband: Anregungen zur Auswahl geeigneter Stücke, Zur Methodik des Musikhörens, Siegfried Freitag: Förderung musikalischer Talente: Zur Bedeutung der Förderung von Talenten, Zielstellung der Arbeit mit musikbegabten Schülern, Hinweise für die Gestaltung der künstlerischen Tätigkeit in der Arbeitsgemeinschaft, Auswahl und erzieherische Wirkung des Lied- und Musiziergutes, Methodische Hinweise zur Arbeit mit jungen Vokalisten, Methodische Hinweise für die Arbeit mit jungen Instrumentalisten, Anhang, Ästhetik der körperlichen Bewegungen, Marianne Melchert: Der Kindertanz: Die erzieherischen Potenzen des Kindertanzes, Gesichtspunkte für die Auswahl geeigneter Tänze, Der Massentanz, Der Vorführtanz, Schrittarten, Fassungen und sonstige Bezeichnungen, Zur Methodik in der Arbeitsgemeinschaft „Tanz" , Gerti Dachsel: Künstlerische Gymnastik: Künstlerische Gymnastik als unterrichtliche und außerunterrichtliche Betätigung: Musik als Grundlage der künstlerischen Gymnastik, Die Bedeutung des Raumes, Strukturgruppen der künstlerischen Gymnastik, Zur Technik des Gehens, Zur Technik des Laufens, Zur Technik des Federns, Zur Technik des Springens, Zur Technik der Schwünge und Wellen, Zur Technik der Drehungen, Die Verwendung der Handgeräte, Übungen mit dem Seil, Übungen mit dem Reifen, Übungen mit dem Ball, Harald Seime: Pantomime: Verschiedene Möglichkeiten des Pantomimespiels, Übungen, Künstlerische Hilfsmittel in der Pantomime, Der Inhalt einer pantomimischen Nummer, Der Aufbau einer Darbietung, Buch-, Zeitungs- und Filmarbeit, Alexander Jung Sprachlich-literarisches Erleben und Gestalten, Das künstlerische Erleben des Lesens und Schreibens, Erleben des Sprachkunstwerks......... Leseerlebnis, Erleben selbstschöpferischen Gestaltens auf dem Gebiet der Literatur, Formen der Arbeit mit dem Buch, Hinführen zum Buch, Das Lesetagebuch, Buchwandzeitung und Buchausstellung, Buchvorstellung, Buchlesung, Buchbesprechung und Buchdiskussion, Autorenlesung, Selbstschöpferisches sprachlich-literarisches Gestalten als Freizeitbeschäftigung, Zu den Organisationsformen, Wolfgang Holtz: Schulzeitung: Erzieherische Funktion der Schulzeitung, Organisation und Technik der Schulzeitungsarbeit, Aus der Arbeit an und mit einer Schulzeitung, Ursula und Hans-]oacbim Neufert: Schulwandzeitung: Wozu und wie muß eine Schulwandzeitung gestaltet werden? Ein Wandzeitungskollektiv arbeitet, Horst Meyer: Pionierfilmstudio: Bedeutung und Besonderheiten des Filmens mit Kindern, Suche nach geeigneten Motiven und Spielpartnern, Organisation der Filmarbeit, Beispiel für die Arbeit an einem Film, Erlebnis von Kunstwerken, Rudolf Pakulla: Massenkommunikationsmittel: Schwerpunkte der künstlerischen Massenkommunikation, Grundsätze für die pädagogische Führung der außerunterrichtlichen künstlerischen Massenkommunikation, Massenkommunikationsmittel und Tanzmusik, Johannes Goldhahn: Der Theaterbesuch: Die Bedeutung des Theaterbesuchs für die Bildung und Erziehung, Vorbereiten des Theaterbesuchs, Besuch des Theaters, Auswerten des Theaterbesuchs, Weitere Arbeit mit den jungen Theaterbesuchern, Siegfried Freitag: Einführung zu Opern- und Konzertbesuchen: Vorbereitung auf den Opernbesuch, Besonderheiten der Oper als musikalisches Bühnenwerk, Das inhaltliche Geschehen der Oper, Die Musik der Oper, Möglichkeiten der Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse über eine Oper, Beispiel für die Einführung in eine klassische Oper: „Die Entführung aus dem Serail" von Wolfgang Amadeus Mozart, Zeit und Ort der Handlung, Personen und Inhalt der Handlung, Musikbeispiele der Oper, Inhaltliche Problematik der Oper, Beispiel für die Einführung in eine zeitgenössische Oper: „Die Hexe von Passau" von Ottmar Gerster, Der historische Hintergrund der Oper, Der Komponist und sein Werk, Die Handlung der Oper, Allgemeine Hinweise zur Musik der Oper, Hinweise auf leicht zugängliche Hörspiele, Erzieherische Auswertung, Die Vorbereitung des Konzertbesuches, Der Klangkörper, Die musikalischen Formen, Beschäftigung mit musikalischen Themen, Selbstgestaltete Programmzettel, Beispiele für Konzerteinführungen, Einführung in die Egmont-Ouvertüre von Ludwig van Beethoven, Die Suite „Maskerade" von Aram Chatschaturjan, Eva Beier • Renate Jakob • Martin Kloß• Maria Tschierschke: Betrachtung von Werken der bildenden Kunst: Ziele und Aufgaben der Kunstbetrachtung, Hauptphasen der Betrachtung von Kunstwerken Konzentration auf ein Bild, Erfassen der Gegenstände und Vorgänge im Bild, Die künstlerische Form, Deutung des Gehalts, Der Prozeß der Betrachtung eines Kunstwerkes, Formen der Einführung, Erschließung des Zusammenhangs von Inhalt und Form, Verschiedene Methoden der Kunstbetrachtung, Organisationsformen der Betrachtung von Kunstwerken, Kunstbetrachtung im Klub- oder Unterrichtsraum, Betrachtung von Originalkunstwerken am vorbestimmten Standort, Kunstbetrachtung im Museum und in Ausstellungen, Kunstbetrachtung in der Werkstatt des Künstlers, Selbständiger Umgang mit Kunstwerken, Sammeln von Reproduktionen, Ausgestaltung von Räumen mit Kunstwerken und Reproduktionen, Literatur über Künstler und Kunstwerke, Selbständiger Ausstellungs- und Museumsbesuch, Siegfried Freita: Zur Programmgestaltung schulischer Feiern, Feste, Appelle und Kulturabende: Die Bedeutung kultureller Veranstaltungen in der Schule, Die Vorbereitung, Langfristige und kollektive Planung, Gedankliche Konzeption, Qualität der künstlerischen Beiträge, Mittel der Ausgestaltung, Das gesprochene Wort, Das gesungene Wort, Die Instrumentalmusik, Das Bild, Der Tanz, Verbindung verschiedener künstlerischer Mittel, Arten der Programme, Formen der Gestaltung, Dramaturgische Probleme, Farbtafeln, Register.
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Bestell-Nr.: 40219 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Strauss, M.;  Dein Blutdruck - Die Bedeutung des erhöhten Blutdrucks für den gesunden und kranken Menschen

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Strauss, M.; Dein Blutdruck - Die Bedeutung des erhöhten Blutdrucks für den gesunden und kranken Menschen München, Wilhelm Goldmann Verlag, 1967. 156 Seiten , 18 cm, kartoniert das Erscheinungsjahr ist geschätzt, das Buch ist ein Dachbodenfund, gebräunt, fleckig, aus dem Inhalt: Erster Teil: Der normale Blutdruck: Der Blutkreislauf - Beschaffenheit der Gefäße - Wie kommt der normale Blutdruck zustande? - Regulierung des normalen Blutdrucks - Wie erfolgt der Ausgleich stärkerer normaler Blutdruckschwankungen?. Zweiter Teil: Der krankhaft erhöhte Blutdruck: Wie äußert sich der krankhaft erhöhte Blutdruck? - Bedeutung von Schädigungen -Bedeutung des Stoffwechsels - Bedeutung nervöser Vorgänge - Bedeutung der Haut - Verschiedene Einflüsse. Dritter Teil: Die Blutdruckkrankheiten: Die eigentliche Hochdruckkrankheit - Das Auge bei krankhaft erhöhtem Blutdruck - Erhöhter Blutdruck und Arterienverkalkung - Erhöhter Blutdruck und Nierenerkrankungen - Schwangerschaftsniere - Weitere Erkankungen mit Blutdrucksteigerungen. Vierter Teil: Die Behandlung des Blutdruckkranken: Allgemeine Vorbemerkungen - Sellische Beeinflussung - Ausgleich zwischen Tätigkeit und Ruhe - Regelung der Ernährung - Regelung der Ausscheidungen - Bekämpfung der Überempfindlichkeit - Bekämpfung von Infektionsherden - Einwirkungen auf den Blutkreislauf - Einwirkung von Luft, Licht und Sonne auf die Haut - Erholung und Entspannung - Blutentziehende Maßnahmen - Fieber- und Reiztherapie - Physikalische Behandlung - Chirurgische Behandlung - Arzneibehandlung - Aufrechterhaltung der Herz- und Kreislauftätigkeit - Sorge für ausreichende Nierenfunktion - Verschiedene Maßnahmen - Homöopathische Behandlung - Wie kann eine Blutdruckkrankhelt verhütet werden? - Verzeichnis der benutzten Fachausdrücke . 3d4a Dein Blutdruck; Die Bedeutung des erhöhten Blutdrucks für den gesunden und kranken Menschen, Medizin; Krankheit; M. Strauss; 1
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Bestell-Nr.: 39451 - gefunden im Sachgebiet: Medizin & Pharmazie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Lüth, Friedrich und Ulrich Schoknecht (Hrsg.):  Schutz des Kulturerbes unter Wasser. Veränderungen europäischer Lebenskultur durch Fluß- und Seehandel. Beiträge zum Internationalen Kongreß für Unterwasserarchäologie (IKUWA ‘99) 18. – 21. Februar 1999 in Sassnitz auf Rügen. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte Mecklenburg-Vorpommerns 35.

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Lüth, Friedrich und Ulrich Schoknecht (Hrsg.): Schutz des Kulturerbes unter Wasser. Veränderungen europäischer Lebenskultur durch Fluß- und Seehandel. Beiträge zum Internationalen Kongreß für Unterwasserarchäologie (IKUWA ‘99) 18. – 21. Februar 1999 in Sassnitz auf Rügen. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte Mecklenburg-Vorpommerns 35. Lübstorf, Archäologisches Landesmuseum für Mecklenburg-Vorpommern, 2000. S. 623. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (30 x 22 cm) , Pappeinband , Gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Inhalt: Christoph Börker: Vorwort, Prähistorie: Helmut Schlichtherle: Einleitung, Ostseeraum: Grigory M. Burov: Inland Waterborne Trade of Baltic Region Inhabitants with Communities of the Urals Area in the Mesolithic and Neo-Eneolithic, Sönke Hartz: Austauschbeziehungen und Kulturkontakte während der Ertebøllekultur im südwestlichen Ostseegebiet, Lutz Klassen: Waterborne Exchange and Late Ertebølle Social Structure, Mitteleuropa: Sandrine Bonnardin: The Circulation of Sea Shells in Northern France in the Bandkeramik and their Cultural Significance, Klaus Goldmann: Flußwege und ihre Vernetzung in Alteuropa, Albert Hafner: Seeuferarchäologie im Spannungsfeld zwischen Donau und Rhone – Ost-West-Impulse am Beispiel von Pfahlbauten des Bielersees und der Westschweiz (4000–1600 v. Chr.) , Olaf Höckmann: Late Bronze Age Prestige Goods and Water-Ways of Northwest Germany, Günther Wieland: Die Bedeutung der Flußschiffahrt für die Verbreitung mediterraner Luxusgüter im spätkeltischen Südwestdeutschland, Mittelmeerraum: Christos Agouridis: Seafaring, Trade and Cultural Contact in the Aegean during the Early Bronze Age, Claire Calcagno: Island in the Stream. Sardinia’s Evolving Role along Maritime Trade Routes during the Italian and Final Bronze Age, Maria Antonietta Fugazzola Delpino und Mario Mineo: Die frühneolithische Siedlung "La Marmotta" (Italien) als Spiegelbild mittelmeerischer Kulturkontakte, Victor M. Guerrero und Uwe-Karsten Puttfarcken: Handelsaustausch während der Frühgeschichte Mallorcas, Peter Walter: Interaktionssysteme des Mittelneolithikums im zentralen Mittelmeerraum, Kurzbeiträge: Søren H. Andersen: Stone Age Settlements on the Danish Sea Floor, Ehud Galili and Jacob Sharvit: 5th–6th Millennium B.C. Neolithic Settlements Submerged off the Carmel Coast of Israel, Annalisa Zarattini and Lorenzo Petrassi: Mediterranean Landscape and Inland Waters: Use, Prestige and Decline of Obsidian from the Pontine Islands, Klassisches Altertum: Hanz Günter Martin: Einleitung, Carlo Beltrame: A Review of the Roman Wreck of Spargi (Sassari/Italy). an Evidence of the Commerce of Luxurious Furniture during Late-Republican Age, Dietrich Berges: Maritime Verkehrsrouten und ihr Einfluß auf die Stadtentwicklung in klassischer Zeit. Das Beispiel der griechischen Polis Knidos/Karien, Barbara Davidde e Roberto Petriaggi: Il Mediterraneo e l’Oriente: il commercio del vino e la diffusione delle anfore Dressel 2/4 attraverso il contributo della ricerca subacquea, Karin Hornig: Großtiertransporte nach und innerhalb Europas in der Antike – methodische Probleme, Fallbeispiele und kulturelle Rezeption, Sergei D. Kryzhyttskyy e Vladimir Nazarov: Les routes de navigations commerciales dans la région Nord de la Mer Noire a l’Époque Classique, Anthony Parker:Sea Transport and Economic Change in the Roman Empire: the Evidence of Mediterranean Shipwrecks, Kurzbeiträge: Sebastian Corzo Pérez: Zur südgallischen Terra Sigillata auf der Iberischen Halbinsel. Anmerkungen anläßlich der Entdeckung eines Wracks vor der gaditanischen Küste, Cemal Pulak: Interregional Maritime Trade in the Late Bronze Age: The Evidence of Shipwrecks from Southern Turkey, Jose Remesal Rodriguez: , Eispania in der Handelspolitik des Römischen Imperiums. Nahrungsmittelhandel, Mittelalter und Neuzeit: Ulrich Ruoff: Einleitung, Katerina P. Delaporta: L’épave du XVIème siècle aux abords de l’Île de Zakynthos, Peter Ettel: Karlburg – ein frühmittelalterlicher Zentralort und Handelsplatz am Main, Süddeutschland, Thomas Förster: Schiffbau und Handel an der südwestlichen Ostsee – Untersuchungen an Wrackfunden des 13.–15. Jahrhunderts, David R. M. Gaimster: Hanseatic Trade and Cultural Exchange in the Baltic circa 1200–1600. Pottery from Wrecks and Harbours, Manfred Gläser: Häfen und Märkte sowie Siedlungsentwicklung in Lübeck im 12. und 13. Jahrhundert, Dietrich Hakelberg: Shipping and Economic Changes on Medieval and Post-Medieval Lake Constance, Jürgen Hausen: Französisches Salz für die Häfen der Ostsee – Salzschiffe im ausgehenden Mittelalter und in der frühen Neuzeit, Waldemar Ossowski: Medieval Boats and Inland Water Transport in Poland, Marcus Prell: Die ökonomische Bedeutung der deutschen Flußschiffahrt im 19. Jahrhundert, Ingo Runde: Zur Bedeutung und Entwicklung des Rheinhandels im Früh- und Hochmittelalter, Timm Weski: Grundlagen für den durch Seehandel erworbenen "Reichtum" auf Ostseeinseln anhand der Beispiele von Gotland und Bornholm bis 1200 n. Chr., Kurzbeiträge: Klaus Brandt: Der Handel über die Schleswiger Landenge und die Bedeutung der Flüsse Eider und Treene für die Entwicklung von Siedlung und Wirtschaft, Ullrich Masemann: Die Verschiffung von Soldaten der "Großen Garde" von Norddeutschland nach Skandinavien im 15. Jahrhundert n. Chr., Iwona Pomian: The Influence of the Environmental Conditions on the Development and Decline of the Harbour of Puck, Andris Sne: Waterborne Trade and Social Complexity. Baltic Case, Juris Talivaldis Urtañs: The Daugava River Hillforts as the Marks of Trade Route between West and East, Andrzej Zbierski: Archäologische Studien zu Lokationsveränderungen slawischer Städte unter besonderer Berücksichtigung der Hafenstädte, Poster-Präsentation: Josef Riederer: Einleitung, Hinrich Kuessner: Begrüßung durch den Präsidenten des Landtages Mecklemburg-Vorpommern, Aktuelle unterwasserarchäologische und geologische Forschungen: Karen Balayan: Ancient Vessels of Lake Sevan – Traditions and Culture, Ralf Bleile: Unterwasserarchäologische Untersuchungen an slawischen Brücken in Mecklenburg-Vorpommern, Robert Domzal: Shipwrecks of Baltic Coastal Zone and their Significance in Polish Maritime Landscape, Dagmar Dreslerová und Vladimir Salac: Elbe-Archäologie in Böhmen, Eva Grossmann: The Harbours of Apollonia, Trixi Gülland: Ralswiek 2 – Bialy Kon: From Excavation to Trial Voyage, Albert Hafner: Unterwasserarchäologie im Bielersee (Kanton Bern, Schweiz) – Taucharchäologische Untersuchungen von 1988–2000, Dietrich Hakelberg, Martin Mainberger and Gerd Schröder: Shipwrecks of Lake Constance, Sönke Hartz and Harald Lübke: Stone Age Paddles from Northern Germany – Basic Implements of Waterborne Substistence and Trade, George Indruszewski: Usedom and Wolin – Acculturation Processes in Early Medieval Shipbuilding at the Mouth of the Oder River, Wolfgang Janke and Reinhard Lampe: The Sea-Level Rise on the South Baltic Coast Over the Past 8000 Years – New Results and New Questions, Hauke Jöns: Handel und Handwerk im westslawischen Siedlungsgebiet am Beispiel des Handelsplatzes von Groß Strömkendorf bei Wismar, Knut Kaiser, Thomas Terberger and Christine Jantzen: Rivers, Lakes and Ancient Man: Relationships of Palaeohydrology and the Archaeological Record in Mecklenburg-Vorpommern (North-East Germany) , Joachim Köninger: Rettungsgrabungen unter Wasser im Überlingersee, westlicher Bodensee, Joachim Krüger: Der Brahm, Gustavia, Grünschwade – drei vergessene Häfen Rügens und Vorpommerns und ihre Bedeutung für die Kleinschiffahrt, Paulina Kubacka and Marcin Przybytek: Polish-Danish Underwater Research in the Mouth of the Odra River, Hans Joachim Kühn: Wrackarchäologie in Nordfriesland, Wolfram Lemke, Jørn Jensen, Ole Bennike, Antoon Kuijpers and Andrzej Witkowski: Late Pleistocene and Early Holocene Paleogeography between Fehmarn and Bornholm, Harald Lübke, Sigrid Schacht and Thomas Terberger: Final Mesolithic and Early Neolithic Coastal Settlements on the Island of Rügen and in Northern Vorpommern, Eva-Maria Mertens und C. Michael Schirren: Bandkeramik und Stichbandkeramik an der Küste Vorpommerns, Voldemars Rains: Überflutetes geschichtliches Kulturerbe in Lettland – seine Erforschung, sein Schutz und seine Zukunft, Géza Szabó: Underwater Archeological Research in the Carpathian Basin, Gerard Wilke: Relics of Slavonic Settlement in the Lake Großer Plöner See (North Germany), in the Light of Underwater Archaeological Survey, Prospektion, Analyse, Restaurierung, Ausstellung und Ausbildung: L. Bondioli, M. A. Fugazzola Delpino, R. Macchiarelli, M. Mineo, G. Morigi, M. Montanari, L. Rossi: Soprintendenza Speciale al Museo Nazionale Preistorico Etnografio "L. Pigorini" – Il restauro dei manufatti lignei provenienti da siti umidi, Otto Braasch: Archäologische Flugprospektion über der Ostsee, Maria Dyrka and Irena Jagielska: Analysis and Conservation of Archaeological Objects in the Polish Maritime Museum, Gdansk, Beat Eberschweiler: Archäologische Bestandsaufnahme in der Zentral- und Ostschweiz, Barbara Geutebrück und Uwe Schmidt: Unterwasserradarmessungen zur archäologischen Vorerkundung, Johann Gröbner: Model-Based Reconstruction Archaeology, Jens Lowag und Sabine Müller: Ortung versunkener archäologischer Objekte mit dem Sedimentecholotsystem SES-96, Martin Mainberger and Adalbert Müller: Heritage Management in the Diving Suit – Training to be an Archaeological Scientific Diver, Harald Mantz: Practicability of Archaeological Underwater Research in Depths up to more than 1.200 Feet Operated by a Deep Submersible Vehicle (DSV) , Inka Potthast und Ralf Riens: Erhaltung organischen Fundmaterials am Beispiel neolithischer Körbe und Geflechte einer Schweizer Seeufersiedlung – optimale Voraussetzungen durch Spezialisierung und hohen Technikeinsatz, Josef Riederer: Eine Materialdatenbank antiker Amphoren, Gunter Schöbel: Taucher im Museum. Tausend Tage im Wasser – und immer noch nicht müde, Leif Schoeller: Unterwasserwelten im Modell, Institutionen und Organisationen: Jens Auer: Die Arbeit des Landesverbandes für Unterwasserarchäologie Mecklenburg-Vorpommern e. V., Christoph Börker: DEGUWA – Deutsche Gesellschaft zur Förderung der Unterwasserarchäologie e. V., Carl Olof Cederlund and Ulrike Teigelake: The Establishing of a Marine Archaeological Research Network for the Investigation of Land-Water Transportation in the Baltic Sea Area in Prehistoric and Historical Times, Ehud Galili and Jacob Sharvit: Underwater Archaeological Heritage of Israel. Nature, Policy and Management of Endangered Resource, Martin Mainberger: SUWA – Sektion Unterwasserarchäologie der Gesellschaft für Vor- und Frühgeschichte in Württemberg und Hohenzollern, Oliver Nakoinz, Valentin Mayr, Dietlind Paddenberg und Claudia Böhm: Die Arbeitsgruppe für maritime und limnische Archäologie (AMLA) der Universität Kiel, Josef Riederer: Der Verein für Unterwasserarchäologie Berlin–Brandenburg e. V., Ulrich Ruoff: Gesellschaft für Schweizer Unterwasserarchäologie, Helmut Schlichtherle: Kommission für Unterwasserarchäologie beim Verband der Landesarchäologen in der Bundesrepublik Deutschland, Wolfgang Schmid: Die Bayerische Gesellschaft für Unterwasserarchäologie e. V., Nikos Tsouchlos: The Beginnings and Development of Maritime Archaeological Research in Greece, Kurzbeiträge: Katerina Delouca: Les Graffiti Navals dans les Monuments Byzantins et Post-Byzantins en Grèce, Wladislaw Filipowiak: Protecting the Maritime Cultural Heritage, Matthias Knaut: Studiengang Restaurierung / Grabungstechnik an der FHTW Berlin, Martin Kolb: Protection for the Third Millennium – Steps for the Protection of the Prehistoric Site of Sipplingen, Lake Constance, Thomas Peck: INTER MARES SEA TECHNOLOGY for Underwater Archaeology, Hendrik Pohl: The `schiffsarchäologische Seminar` in Rostock, Klaus Storch: Das SoSo – Sedimentsonar im Dienst der Unterwasserarchäologie, Film- und Videoprogramm: Thomas Förster und Martin Mainberger: Filmbeiträge zur Unterwasserarchäologie in Europa, Wettbewerb für wissenschaftliche Arbeiten, Podiumsdiskussionen zum Schutz des europäischen Kulturerbes unter Wasser: Wolfgang Schmid: Einleitung, Diskussion A: Gesetzgebung und Schutz des Kulturerbes, Diskussion B: Kommerzielle Ausgrabungen und Antikenhandel, Resolution, Autorenverzeichnis.
[SW: Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Slawen Wikinger Architektur Frühes Mittelalter Mecklenburg-Vorpommern Suche0057 KGr55]
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Hermanns, Ulrich:  Mittelalterliche Stadtkirchen Mecklenburgs. Denkmalpflege und Bauwesen im 19. Jahrhundert. Beiträge zur Architekturgeschichte und Denkmalpflege in Mecklenburg und Vorpommern. Bd. 2.

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Hermanns, Ulrich: Mittelalterliche Stadtkirchen Mecklenburgs. Denkmalpflege und Bauwesen im 19. Jahrhundert. Beiträge zur Architekturgeschichte und Denkmalpflege in Mecklenburg und Vorpommern. Bd. 2. Schwerin, Thomas Helms Verlag, 1996. 1. Aufl. 608 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (28 x 22 cm), Leinen mit Schutzumschlag , Sehr gutes Exemplar ISBN: 9783931185152 Mit zahlr. Fotos. ; "»Im Aeußeren sehr unschön. im Inneren sehr verworren.« - Dieses Urteil des ersten mecklenburgischen Konservators Friedrich Lisch über die Güstrower St. Marien-Kirche charakterisiert die zeitgenössische Meinung über den Zustand der mecklenburgischen Kirchenbauten in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Staat und Kirche unternahmen in den nächsten Jahrzehnten große Anstrengungen, die mittelalterlichen Kirchen gestalterisch und funktional zu »erneuern«. Diese Bautätigkeit prägt das Erscheinungsbild der Kirchen bis heute. Erstmalig untersucht der Kunsthistoriker Ulrich Hermanns diese für den mecklenburgischen Kirchenbau bedeutende Epoche. Präzise und anschaulich werden die kulturhistorischen Voraussetzungen sowie ausgewählte Planungs- und Bauabläufe geschildert. Der Katalog dokumentiert für dreiunddreißig Stadtkirchen das Baugeschehen und das Quellenmaterial. Mit zahlreichen historischen Plänen und Ansichten, aktuellen Architekturfotografien von Thomas Helms sowie einem Personen- und Ortsregister entstand ein Standardwerk, das einen neuen und spannenden Blick auf die Kirchenbauten Mecklenburgs vermittelt." ; Inhalt: Vorwort, EINFÜHRUNG IN DAS THEMA UND DEN FORSCHUNGSSTAND: Aufbau und Methoden, Literaturbericht, Schriften zur Landes- und Kulturgeschichte, Schriften zur mittelalterlichen Sakralarchitektur Mecklenburgs, Schriften zur mittelalterlichen Sakralarchitektur des nordostdeutschen Raumes, Schriften zum mecklenburgischen Kirchenbau des 19. Jahrhunderts, Schriften zur Denkmalpfege, Quellenbericht, Planbericht, GRUNDLAGEN: EINFÜHRUNG IN GESCHICHTE DER MECKLENBURGISCHEN HERZOGTÜMER: Zur Landesgeschichte bis in das 16. Jahrhundert Einführung der Reformation, Die Landesteilung im l 8. Jahrhundert: Die Herzogtümer Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz, Das 19. Jahrhundert: Staatsverfassung und Staatsverwaltung, Der Ständestaat, Die Verwaltung der Großherzogtümer, Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Strelitz, Die Ständevertretungen, DIE ORGANISATION DER BAUBEHÖRDEN UND DES BAUBETRIEBS IN MECKLENBURG-SCHWERIN UND MECKLENBURG-STRELITZ: Mecklenburg-Schwerin: Die Situation im 18. Jahrhundert, Organisation des Landbauwesens seit 1809, Die Zentrale Bauverwaltungsbehörde, Die Aufsicht der Kirchenbauten in der Bauverwaltung, Mecklenburg-Strelitz: Das 18. Jahrhundert: »Wider die Verschwendung« , Einsetzung des Baudepartments, Der Ratzeburger Landesteil, Zum Baubetrieb in Mecklenburg-Schwerin: Geschäftsablauf und Kompetenzen: Die Vorschriften, Die Bauetats, Die Kompetenzen, DIE BAUBEAMTEN: AUSBILDUND UND DIENSTVERHÄLTNISSE: Ausbildung und beruflicher Werdegang, Bezahlung und Rangordnung, Die Baukondukteure, Selbständige und auswärtige Architekten, Verwaltung und Baustil, DIE FINANZIERUNG DER BAUMASSNAHMEN: Die Begriffe Baulast, Patron und Eingepfarrte, Finanzierungswege vor 1824, Regelungen im 19. Jahrhundert: Die Konstitutionen von 1824 und 1827, Repartition und Subrepartition: Sach- und Arbeitsleistungen, Weitere Möglichkeiten der Finanzierung: Vereine, Kollekten, Spenden, Darlehn, Altmaterialverkauf, ZUR ZIEGELPRODUKTION IN MECKLENBURG, THEODOR KLIEFOTH UND DIE REFORM DES MECKLENBURGISCHEN KIRCHENWESENS: THEOLOGISCHE GRUNDLAGEN DES KIRCHENBAUES: Theodor Kliefoth und das Neuluthertum, Die Reform des mecklenburgischen Kirchenwesens, Die Gründung des Oberkirchenrats, Die Neuordnung der Liturgie und ihre Auswirkungen auf die Architektur und Ausstattung des Kirchengebäudes, Die mecklenburgischen Kirchenbauregulative, Das Bauregulativ von 1857 Das Bauregulativ von 1893 Das Bauregulativ von 1909, DIE ORGANISATION DER DENKMALPFLEGE: Friedrich Lisch und der Beginn der staatlichen Denkmalpflege, Das Amt des Konservators: Prolegomena, Einsetzung des Konservators, Geschichtsforschung und Restaurierungen, Die »Commission zur Erhaltung der Denkmäler und Alterthümer des Landes zu Schwerin« , Die Einsetzung der Kommission, Die Mitglieder der Kommission, Die Geschäftsberichte der Kommission, Denkmalschutz und Gesetzgebung Organisation der Inventarisierung, BAU- UND REPARATURMASSNAHMEN IM 17. UND 18. JAHRHUNDERT: Ursachen der Bauschäden, Feuersbrunst und Brandschutz, Beispiele von Wiederherstellungen im 18. Jahrhundert, Baulösungen im Überblick, Klütz, St. Marien, Boizenburg, St. Marien: Bau- und Schadensgeschichte, Der Wiederaufbau ab 1717, Die Holzgewölbe, Resümee, Grabow, St. Georg: Baugestalt und Baugeschichte, Die Wiederherstellung ab 1725, Sternberg, St. Maria und St. Nikolaus: Baugestalt und Baugeschichte, Brandschäden und Wiederaufbau, Dächer, Giebel und Gesimse, Die Entfernung der Kapellen und der Turmabschluß, Resümee, Dargun, Stadtkirche: Baugeschichte und Baugestalt, Der Umbau 1753. Vorgeschichte und Ausführung, Resümee, Neukaien, St. Johannes: Bau- und Schadensgeschichte, Zur Typus der massiven Portalvorhalle, Zum Typus der Fachwerk-Vorhalle, Waren, St. Marien: Baugestalt und Baugeschichte, Brände und Wiederaufbau, Der Turmabschluß, Die Portalvorbauten, Schwaan, St. Paul: Die Dreiecksgiebel, Burg Stargard, Stadtkirche: Bau- und Schadensgeschichte, Der Umbau des Langhauses, Die Überbauung des Turmes, STILTENDENZEN UND BAUMEISTER IM 19. JAHRHUNDERT: Neubauten zwischen Klassizismus und Neugotik im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts, Ludwigslust, St. Helena, Burg Schlitz, Kapelle, Restaurierungen zwischen Klassizismus und Neugotik im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts, Wittenburg, St. Bartholomäus, Schwaan, St. Paul, Baugestalt und Baugeschichte, Der Ausbau durch Carl Theodor Severin, Planung, Ausführung, Althof, Kapelle, Dobbertin, ehem. Benediktinerinnen-Klosterkirche, Baugestalt und Baugeschichte, Die Umgestaltung des Außenbaus ab 1828, >Terrakottabau< und >Backsteinbau< , Die Festigung des neugotischen Stils, Die Dorfkirchen in Redefin, Mirow und Massow, Klütz, St. Marien, Goldberg, St. Marien, Baugestalt und Baugeschichte, Die Anbauten, Resümee, Baumeister in Mecklenburg-Schwerin in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Theodor Krüger und die Neugotik der zweiten Jahrhunderthälfte, Georg Daniel, Gotthilf Ludwig Möcke, Ausklang des Historismus, Mecklenburg-Strelitz: Friedrich Wilhelm Büttel, Baumeister nach Büttel, UMBAUMASSNAHMEN IN DER ZWEITEN HÄLFTE DES 19. JAHRHUNDERTS: DER AUFTAKT: RÖBEL, ST. Marien: Baugestalt und Baugeschichte, Der Westabschluß vor und nach 1848, Die frühgotische Westfassade und der gotische Turm, Westfassade, Portal und Turmhalle, Der Aufbau des alten Turmes, Ein neuer Turm in neuer Zeit, Anlaß und Erwartungen, Die ersten Entwürfe 1845/1846, Die Bauentscheidung, Der ausgeführte Turm, Aufriß und Struktur, Das Portal, Das Westjoch und seine Nutzung, Der Innenraum, Resümee, UM- UND NEUBAUTEN VON CHORRÄUMEN: Vom Rechteckchor zum mehrteiligen Polygonchor, Waren, St. Georgen, Baugestalt und Baugeschichte, Der ältere Feldsteinchor, Die Restaurierung von 1854-1857, Der neue Chor, Typus und Bedeutung des Polygonchores, Die Überwölbung des Mittelschiffes, Boizenburg, St. Marien: Der ältere Chor, Der Neubau des Chores und die Erweiterung des Gemeinderaumes von 1861/1865, Grevesmühlen, St. Nikolai: Baugestalt und-Baugeschichte, Der Außenbau, Der Innenraum, Der alte Chorbau, Der Erweiterungsbau von 1870/1872, Planung, Der Außenbau, Der Innenraum,Apsidiale Anbauten, Dargun, Stadtkirche - Der Apsisanbau, Penzlin, St. Marien: Baugestalt und Baugeschichte, Der Brand von 1725 und die Wiederherstellung, Der Ausbau von 1877/1878, Die Konzeption, Die Gewölbe, Die Emporen, Der apsidiale Abschluß, Neubrandenburg, ehem. Franziskaner-Klosterkirche St. Johannis: Bau- und Schadensgeschichte, Der Chorbau als Kornmagazin, Die Wiederherstellung von Langhaus und Chorbau, Die Bauentscheidung, Die Fassaden, Der Innenraum, Architekturhistorische Bezüge, Wiederherstellungen bestehender Rechteckchöre, Plau, Stadtkirche: Der alte Chor, Die Projektierung: Neubau des Chores oder Erhaltung? Die Berechnung des Platzbedarfs, Parchim, St. Marien: Baugestalt und Baugeschichte, Die Chorgewölbe, Die Anlage der Fenster, Der Ostgiebel, Die Planungen zur Restaurierung der Kirche von 1904, Der Neubau des Chores von 1907/1908, Die Ausmalung, Die älteren Befunde, Die Ausmalung von Willy Schomann (1908) , Resümee, UM- UND NEUBAUTEN VON WESTTÜRMEN: Allgemeine Bedeutung und Funktionen der Turmbauten, Tessin, St. Johannis: Baugeschichte und Baugestalt, Das Glockenhaus: Gestalt und Anspruch, Abschlüsse bestehender Turmbauten, Kröpelin, Stadtkirche: Baugeschichte und Baugestalt, Der Westturm, Der mittelalterliche Bestand, Der Turmabschluß nach 1700, Der neue Turmabschluß, Sülze, Stadtkirche: Baugeschichte und Baugestalt, Der Westturm, Der Wiederaufbau der Helmspitze: Entwürfe zwischen 1770 und 1780, Der Turmabschluß von 1892, Projektierung, Ausführung, Friedland, St. Marien: Baugeschichte und Baugestalt, Die Umgestaltung des Westbaus ab 1885, Projektierung, Ausführung, Der Neubau des Ostgiebels, Der Zustand bis 1888, Ausführung, Architekturhistorische Bezüge des Giebelaufbaus, Resümee, Grabow, St. Georg: Planungen, Der Turmbau von 1907/1908, Die Bedeutung des Grabower Turmbaus, Neuerrichtete Westtürme: Schwerin, Dom St. Marien und Johannes Ev.: Baugestalt und Baugeschichte des Schweriner Domes, Bauetappen, Gründung und romanischer Dom, Neubau als gotische Kathedrale, Der romanische und gotische Westabschluß, Der Westabschluß in bildlicher und literarischer Überlieferung, Beschreibung des Westbaus nach den Dokumenten des 19. Jahrhunderts, Der Außenbau, Innere Raumaufteilung, Der Mittelturm, Der verbliebene Baubestand des alten Turmes, Das südwestliche Portal, die sog. Paradiespforte, Ergebnisse für die Rekonstruktion des Westteils, Der Neubau eines Domturmes, Die Idee, Die Domturmbau-Vereine, Die Stiftung des Grafen Arthur von Bernstorff, Die Bauprojekte, Hermann Willebrands Entwurf von 1838/1839 (nicht ausgeführt) , Friedrich Lisch: Der Domturm als Begräbnisstätte für Großherzog Paul Friedrich (nicht ausgeführt) , Die Turmhalle als Taufraum, 1847/1848 (ausgeführt) , Hermann Willebrands Entwurf von 1847 (nicht ausgeführt) , Der Turmbau von Georg Daniel 1888/1893, Die Entwurfsplanung Daniels, Der ausgeführte Turmbau, Die Turmseitenhallen, Die Bedeutung der Turmhalle, Beziehungen zu anderen Turmbauten, Burg Stargard, Stadtkirche: Projektierung, Ausführung, Architekturhistorische Bezüge, Wittenburg, St. Bartholomäus: Baugeschichte und Baugestalt, Die Anlage des Turmes im Westjoch, Die Westfassade, Der Neubau des Turmes 1907/1908, Der Entwurf von Hermann Schlosser, 1880, Die Entwürfe von Gustav Hamann, 1889/1891, Die Bauentscheidung, Der ausgeführte Turmbau von Carl Voss, 1907/1908, Die Bedeutung des Wittenburger Turmbaus, UM- UND NEUNAUTEN VON LANGHÄUSERN: Teterow, St. Peter und Paul: Baugestalt und Baugeschichte. Die Umbauplanung. Es bleibt die Frage: Halle oder Basilika? Vorschläge zur Wiederherstellung des Langhauses, Vorschläge zum Neubau des Langhauses, Die Bauausführung 1877, Güstrow, St. Marien: Baugeschichte und Baugestalt, Das Erscheinungsbild: »Im Äußern sehr unschön, im Innern sehr verworren« , Die Umbauplanung, Das erste Projekt von Friedrich Koch, 1874, Weitere Vorschläge: »Radical stylgemäß« , Finanzierung und Genehmigung, Bauausführung, Städtebauliche Aspekte, Resümee, ANBAUTEN, SAKRISTEIEN, KAPELLEN, TREPPENHÄUSER UND NEBENRÄUME: Anbauten im Überblick, Sakristeien, Treppenhäuser, Portalumrahmungen, Nebenräume und Fachwerkbauten, Leichenhäuser, Grabow, St. Georg: Die Sakristei, Laage, Stadtkirche: Die Sakristei, Güstrow, Dom, St. Maria, St. Johannes Ev. und St. Cäcilia: Sakristei und Remisen, Grevesmühlen, St. Nikolai: Der Anbau der Nordseite, Brüel, Stadtkirche: Die älteren Anbauten Das Treppenhaus, Doberan, ehem. Klosterkirche St. Marien: Baugeschichte und Baugestalt, Bauliche Veränderungen während der Restaurierung 1884/1900, Die Südseite und der Sakristeianbau, Lübz, Stadtkirche: Baugeschichte und Baugestalt Die Sakristei, Rostock, St. Nikolai, Baugeschichte und Baugestalt, Das Oktogon, Die bildlichen Darstellungen, Die Bauabnahmen von l 884: Der Baubestand nach 1703, Der Außenbau, Die innere Aufteilung, Datierung, Funktion des Oktogons, Architekturhistorische Beziehungen, Die Restaurierung von 1890/1894, Die Restaurierung des Langhauses und des Chores, Das Oktogon als Sakristei (nicht ausgeführt) , Der Abriß des Oktogons, Die freie Stellung des Kirchenbaus, ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK, KATALOG: Erläuterungen zum Katalog, Boizenburg, St. Marien, Brüel, Stadtkirche, Burg Stargard, Stadtkirche, Crivitz, Stadtkirche, Dargun, Stadtkirche, Doberan, ehem. Zisterzienser-Klosterkirche St. Marien, Friedland, St. Marien, Gnoien, St. Marien, Goldberg, St. Marien, Grabow, St. Georg, Grevesmühlen, St. Nikolai, Güstrow, Dom St. Maria, St. Johannes Ev. und St. Cäcilia, Güstrow, St. Marien, Kröpelin, Stadtkirche, Laage, Stadtkirche, Lübz, Stadtkirche, Marlow, Stadtkirche, Neubrandenburg, St. Johannis, Neukaien, St. Johannes, Parchim, St. Marien, Penzlin, St. Marien, Plau, Stadtkirche, Röbel, St. Marien, Röbel, St. Nikolai, Rostock, St. Nikolai, Schwerin, Dom St. Marien und St. Johannes Ev., Sternberg, St. Maria und St. Nikolaus, Sülze, Stadtkirche, Tessin, St. Johannis, Teterow, St. Peter und St. Paul, Waren, St. Georgen, Wesenberg, Stadtkirche, Wittenburg, St. Bartholomäus, Woldegk, St. Petri, ANHANG: Dokumente, Literaturverzeichnis, Abkürzungen, Zeitschriften und Periodika, Allgemeine Abkürzungen, Archivalische Abkürzungen und Institutionen-Sigel, Ortsregister, Personenregister, Bildnachweis, Dank. 9783931185152
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Weber, Rolf: Talsperren Pöhl und Pirk, Syrau, Plauen, Oelsnitz. Tourist-Wanderatlas. Berlin Leipzig, Tourist Verlag, 1986. 2. Aufl. 62 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Broschur , Gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos und Karten. ; Inhalt: Einführung, Landschaft und Klima, Geologische Entwicklung, Zur Pflanzen- und Tierwelt, Die Besiedlung des mittleren Vogtlandes, Vom Mittelalter bis zur Gegenwart, Zur wirtschaftlichen Entwicklung, Talsperre Pöhl und Umgebung: Lage und Bedeutung, Wasserwirtschaftliche Bedeutung, Erholungsgebiet, Erholungsorte um die Talsperre, 1.-10. Wanderung Talsperre Pirk und Umgebung: Lage und Verkehrswege, Wasserwirtschaftliche Bedeutung, Erholungsgebiet, Erholungsorte um die Talsperre, 11.-13. Wanderung, Syrau und Mehltheurer Forst: Lage und Verkehrswege, Erholungsorte, 14.-17. Wanderung, Die Elsterlandschaft südlich von Plauen: Lage und Verkehrswege, Orte im Wandergebiet, 18.-20. Wanderung, Plauen: Bedeutung in Vergangenheit und Gegenwart, Sehenswürdigkeiten, 21.-26.Wanderung, Oelsnitz: Bedeutung in Vergangenheit und Gegenwart, Sehenswürdigkeiten, 27.-31. Wanderung, Praktische Hinweise.
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DIE PHANTASIE NACH IHREM WESEN UND IHRER BEDEUTUNG FÜR DAS GEISTESLEBEN, MEDIZIN, ANTIK, PSYCHOLOGIE Schöppa: Die Phantasie nach ihrem Wesen und ihrer Bedeutung für das Geistesleben, Leipzig, Verlag der Dürr`schen Buchhandlung,, 1909. 144 Seiten antike gebundene Ausgabe Die Phantasie nach ihrem Wesen und ihrer Bedeutung für das Geistesleben ein Medizinlehrbuch aus dem Jahr 1909, geschrieben in altdeutsch, Einband berieben, Schnitt leicht nachgedunkelt, Seiten so gut wie nicht nachgedunkelt, EA auf erster Seite von 1916, schönes Sammlerstück, Maße 23 x 15 cm Sprache: de gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback 144 Seiten antike gebundene Ausgabe Die Phantasie nach ihrem Wesen und ihrer Bedeutung für das Geistesleben ein Medizinlehrbuch aus dem Jahr 1909, geschrieben in altdeutsch, Einband berieben, Schnitt leicht nachgedunkelt, Seiten so gut wie nicht nachgedunkelt, EA auf erster Seite von 1916, schönes Sammlerstück, Maße 23 x 15 cm Sprache: de gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback
[SW: DIE PHANTASIE NACH IHREM WESEN UND IHRER BEDEUTUNG FÜR DAS GEISTESLEBEN, MEDIZIN, ANTIK, PSYCHOLOGIE, SELTEN, MEDIZIN/HEILKUNDE, DEUTSCHE GESCHICHTE, FACHLITERATUR]
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STIFTE UND KLOESTER KLOSTER ENTWICKLUNG BEDEUTUNG IM KULTURLEBEN SÜDTIROLS GESCHICHTE ARCHITEKTUR SE div. Autoren: Stifte und Kloester, Entwicklung und Bedeutung im Kulturleben Südtirols Bozen, Südtiroler Kulturinstitut,, 1962. 454 Seiten antike in braunes Leinen gebundene Ausgabe Stifte und Kloester Entwicklung und Bedeutung im Kulturleben Südtirols, sehr schön illustrierte Ausgabe, Schnitt nachgedunkelt, Seiten nur am Rand ganz leicht nachgedunkelt, Schutzumschlag berieben und oben an einer kleinen Stelle eingerissen, Maße 25 x 17 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Leinen 454 Seiten antike in braunes Leinen gebundene Ausgabe Stifte und Kloester Entwicklung und Bedeutung im Kulturleben Südtirols, sehr schön illustrierte Ausgabe, Schnitt nachgedunkelt, Seiten nur am Rand ganz leicht nachgedunkelt, Schutzumschlag berieben und oben an einer kleinen Stelle eingerissen, Maße 25 x 17 cm Sprache: Deutsch
[SW: STIFTE UND KLOESTER KLOSTER ENTWICKLUNG BEDEUTUNG IM KULTURLEBEN SÜDTIROLS GESCHICHTE ARCHITEKTUR SELTEN ILLUSTRIERT BELLETRISTIK, FACHLITERATUR, GESCHICHTE, HANDWERK, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, WISSEN]
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Vögel ; Ornithologie ; Landvögel ; Chiemgau ; Chiemgauer Alpen ; Landkreis Traunstein, Tiere, Zoolog Lohmann, Michael und Bernd-Ulrich Rudolph: Die Vögel des Chiemseegebietes. München : Ornithologische Gesellschaft in Bayern e.V., 2016. Band in guter Erhaltung, Einband sauber, nur ein wenig bestoßen, Seiten hell und sauber und ohne Einträge, Der Chiemgau weist neben einer Jahrtausende alten Kultur mit berühmten Sehenswürdigkeiten wie Kloster Seeon, die Fresken in der Kirche von Urschalling oder Schloss Herrenchiemsee eine besonders reiche naturräumliche Ausstattung an Lebensräumen auf. Diese reicht vom Hochgebirge bis zu den Mooren und Seen im Vorland mit dem Chiemsee als zentralem Element. Entsprechend groß ist der Artenreichtum an Vögeln: 180 Vogelarten haben mindestens einmal im Chiemgau gebrütet oder unternahmen Brutversuche, 147 davon brüten hier regelmäßig. Die Anzahl aller sicher nachgewiesenen Vogelarten in unserem Gebiet beläuft sich auf 329. Der Chiemsee stellt für Wasservögel ein Rastgebiet von internationaler Bedeutung dar, aber auch viele der kleineren Gewässer weisen eine hohe Bedeutung für rastende oder brütende Wasservögel und Schilfbrüter auf. Der Anteil an Schutzgebieten - europäischen Vogelschutzgebieten wie Naturschutzgebieten - ist daher weit überdurchschnittlich hoch. Das Buch analysiert zum ersten Mal die Bedeutung des Chiemgaus für die Vogelwelt. Es wertet die Wasservogelzählungen über einen Zeitraum von 47 Jahren aus (seit 1967/68) und dokumentiert die Bedeutung von verschiedenen Gebietsteilen für die Brutvögel, mausernde Wasservögel sowie rastende und überwinternde Vögel. Alle im Freiland nachgewiesenen Vogelarten werden in einem eigenen Artkapitel behandelt. Der hohe Artenreichtum führt zu einer immer größer werdenden Bedeutung des Chiemseegebiets für Vogelkundler von nah und fern. Bis heute werden daher neue Arten beobachtet, manche verschwinden aber auch wieder. Das liegt teilweise an der natürlichen Dynamik, zu einem großen Teil aber auch an der Einflussnahme des Menschen auf die Natur. Daher behandelt das Werk auch den Aspekt des Vogelschutzes im Chiemgau in einem eigenen Kapitel. ISBN: 9783000520549
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  Wie haben die Arbeiter und Bauern der UdSSR die sozialistische Gesellschaft aufgebaut und gegen ihre Feinde verteidigt? Lehrbuch für die politischen Grundschulen 1. Teil.

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Wie haben die Arbeiter und Bauern der UdSSR die sozialistische Gesellschaft aufgebaut und gegen ihre Feinde verteidigt? Lehrbuch für die politischen Grundschulen 1. Teil. Berlin, Dietz Verlag, 1952. 432 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren, Einband angestaubt Inhalt: Vorwort, THEMA I. Das Leben der Arbeiter und Bauern im zaristischen Rußland und ihr Befreiungskampf: 1. Die Lage der Arbeiter und Bauern im zaristischen Rußland, Die Unterdrückung der Werktätigen, Die Leibeigenschaft, Die Überreste der Leibeigenschaft, Die Entwicklung des Kapitalismus in Rußland, Was ist Kapitalismus? Die Lage der Arbeiterklasse im zaristischen Rußland, Die Rechtlosigkeit der Werktätigen, Das zaristische Rußland - ein Völkergefängnis, Die wirtschaftliche Rückständigkeit Rußlands, seine Abhängigkeit vom ausländischen Kapital, 2. Der Kampf der Arbeiter und Bauern gegen die Gutsherren und Kapitalisten, Klassengegensätze und Klassenkampf, Der Marxismus - die revolutionäre Lehre des Proletariats, Die erslen Sehritte der Arbeiterbewegung in Rußland, Der Beginn der revolutionären Tätigkeit W. I. Lenins und J.W. Stalins, Die Schaffung der bolschewistischen Partei, Die erste russische Revolution, Die Bolsdiewiki bereiten die Massen auf eine neue Revolution vor, Kurze Zusammenfassung, THEMA II. Die Große Sozialistisehe Oktoberrevolution: 1. Der erste Weltkrieg - Der Sturz des Zarismus, Der Imperialismus - das letzte Stadium des Kapitalismus, Die Verschärfung der Widersprüche des Kapitalismus, Der erste Weltkrieg, Die Februarrevolution, 2. Die bolschewiki entwickeln die Revolution weiter, Die Aprilthesen Lenins, Der Kampf der Bolschewik! um die Massen, Der VI. Parteitag, 3. Der Sieg der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution, Die Vorbereitung des bewaffneten Aufstandes, Der bewaffnete Aufstand, Die ersten Dekrete der Sowjetmacht, 4. Die weltgeschichtliche Bedeutung der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution, Die Oktoberrevolution schuf die Grundlagen für den Sieg des Sozialismus in der UdSSR, Die Oktoberrevolution eröffnete eine neue Epoche in der Geschichte der Menschheit, 5. Die Zerschmetterung der Interventen und Weißgardisten, Das sozialistische Vaterland in Gefahr, Das Ende der Atempause; der Beginn der ausländischen militärischen Intervention, Die Feldzüge der Entente, Das Sowjetland in der Periode des Kriegskommunismus, Wodurch wurde der Sieg der Roten Armee gesichert? Kurze Zusammenfassung, THEMA III. Der Aufbau der sozialistischen Gesellschaft in der UdSSR: 1. Die Wiederherstellung der Volkswirtschaft, Der Übergang zum friedlichen wirtschaf fliehen Aufbau, Die Frage des Sieges des Sozialismus in einem Lande, 2. Die sozialistische Industrialisierung der UdSSR, Die Bedeutung der sozialistischen Industrialisierung in der UdSSR, Die sowjetische Methode der Industrialisierung , Die Entwicklung der Industrie in den Jahren des ersten Fünfjahrplans, 3. Die Kollektivierung der Landwirtschaft, Der sozialistische Weg zur Schaffung der Großwirtschaft auf dem Lande, Von der Politik der Einschränkung des Kulakentum? zur Politik der Liquidierung des Kulakentums als Klasse, 4. Der Sieg des Sozialismus in der UdSSR, Der zweite Fünfjahrplan, Die Festigung der Kollektivwirtschaftsordnung, Die Annahme der Stalinschen Verfassung, Der Beginn des dritten Planjahrfünfts, Das Wachstum des Wohlstandes der Werktätigen, Die Kulturrevolution in der UdSSR, Die Sowjetunion - eine moderne industrielle und kollektivwirtschaftliche Großmacht, Die Festigung der Verteidigungskraft der UdSSR, Die internationale Bedeutung des Sieges des Sozialismus in der UdSSR, Kurze Zusammenfassung, THEMA IV. Die Sowjetunion und die kapitalistische Welt: 1. Der Beginn des Zusammenbruchs des Weltkapitalismus, Die Spaltung der Welt in zwei Systeme, Der Verfall der kapitalistischen Wirtschaft, Die Verschärfung der Widersprüche zwischen den Arbeitern und den Kapitalisten, Die Verschärfung der Widersprüche zwischen den imperialistischen Mächten und den Völkern der kolonialen und abhängigen Lander, Die Verschärfung der Gegensätze zwischen den imperialistischen Mächten, 2. Zwei Welten - zwei Arten der Außenpolitik, Die kapitalistische Umkreisung der UdSSR; der Kampf der Imperialisten gegen die UdSSR, Die Friedenspolitik des Sowjetstaates, Die Verschärfung der Kriegsgefahr, Die Entstehung eines Kricgsherdes im Fernen Osten, Die Entstehung eines Kriegsherdes im Weste, Der Kampf der UdSSR füf die Organisierung der kollektiven Sicherheit, Die Begünstigung der faschistischen Aggressoren durch die kapitalistischen Großmächte, Die UdSSR festigt ihre Sicherheit, 3. Der Ausbruch des zweiten Weltkriegs, Die Entfesselung des Krieges durch die faschistischen Räuber, Der Krieg in Europa, Kurze Zusammenfassung, THEMA V. Der Große Vaterländische Krieg der Sowjetunion: 1. Die erste Periode des Krieges, Die aktive Verteidigung der Sowjetunion, Der Wortbrüchige Überfall Hitlerdeutschlands auf die UdSSR, Ziele und Charakter des Großen Vaterländischen Krieges der Sowjetunion; der Appell des Genossen Stalin, Das ganze Sowjetland - ein einiges Kampflager, Die Taktik der aktiven Verteidigung, Die Zerschlagung der faschistischen deuischen Truppen vor Moskau, 2. Der grundlegende Umschwung im Verlauf des Großen Vaterländischen Krieges, Der Zusammenbruch der neuen deutschen Offensive; der Sieg der Sowjettruppen bei Stalingrad, Das Jahr des grundlegenden Umschwungs im Kriegsverlauf, Die Partisanenbewegung, Die Unterstützung der Front durch das ganze Volk, 3. Die Niederwerfung Hitlerdeutschlands und des imperialistischen Japans, Die Vertreibung der deutschen Eindringlinge aus dem Sowjetland, Die Befreiung der Völker Europas, Die Niederringung Hitlerdeutschlands, Die Niederringung des imperialistischen Japans, 4. Die Quellen des Sieges der Sowjetunion, Die Bedeutung des Sieges der Sowjetunion, Der Sieg der sowjetischen Gesellschafts- und Staatsordnung, Die Großtat des Sowjetvolkes, Der Sieg der sowjetischen Streitkräfte, Die Partei Lenins und Stalins - der Organisator des Sieges über den Feind, Kurze Zusammenfassung, THEMA VI. Die Sowjetunion auf dem Wege zum Kommunismus: 1. Was ist Kommunismus? Zwei Phasen der kommunistischen Gesellschaft: Sozialismus und Kommunismus, Die Möglichkeit des Aufbaus des Kommunismus in der UdSSR, 2. Der Übergang vom Sozialismus zum Kommunismus, Das Wesen des allmählichen Übergangs vom Sozialismus zum Kommunismus, Die wirtschaftliche Hauptaufgabe der UdSSR, Der Bau neuer Betriebe, die Einführung neuer Technik, die Steigerung der Arbeitsproduktivität, Die Festigung und Entwicklung des sozialistischen Eigentums und die Beseitigung der Klassenunterschiede, Die Aufhebung des Gegensalzes zwischen Stadt und Land, Die Aufhebung des Gegensatzes zwischen geistiger und körperlicher Arbeit, 3. Die Partei Lenins und Stalins führt das Sowjetvolk zum Kommunismus, Der Sowjetstaat - ein Werkzeug für den Aufbau des Kommunismus, Die Partei Lenins und Stalins ist die führende Kraft des Sowjetvolkes im Kampf für den Aufbau der kommunistischen Gesellschaft, Die kommunistische Erziehung der Werktätigen - eine der wichtigsten Aufgaben im Kampf für den Sieg des Kommunismus, Der Kommunismus - das Kampfziel der Werktätigen aller Länder, Kurze Zusammenfassung, THEMA VII. Zwei Lager in der Weltpolitife: Die Lage nach dem zweiten Weltkrieg, Die Schwächung des Kapitalismus und die Stärkung des Sozialismus, Die Bildung der beiden Lager - des imperialistischen und des demokratischen Lagers, Die Imperialisten der USA - die ärgsten Feinde des Friedens, der Freiheit und Unabhängigkeit der Volker, Der amerikanische Imperialismus kämpft um die Weltherrschaft, Die Rechtssozialisten - eine Agentur des Imperialismus, Die Tito-Clique im Dienste der amerikanischen Imperialisten, Die Verschärfung der Widersprüche im Lager der Imperialisten, Die Sowjetunion - die führende Kraft des demokratischen Lagers, Das sowjetische Programm für einen dauerhaften demokratischen Frieden, Der Kampf der UdSSR für die friedliche, demokratische Entwicklung Deutschlands und Japans, Die Sowjetunion auf der Wacht für die Unabhängigkeit der Völker, Die Sowjetunion und die Organisation der Vereinten Nationen, Die Kräfte des Friedens, der Demokratie und des Sozialismus wachsen und festigen sich, Die gewaltigen Erfolge der Länder der Volksdemokratie, Die welthistorischen Siege des chinesischen Volkes, Die nationale Befreiungsbewegung in den kolonialen und abhängigen Ländern, Die Erstarkung der Deutschen Demokratischen Republik, Die Friedensbewegung in Westdeutschland wächst trotz Terror, Die organisierte Front der Friedensfreunde, Der Kampf für die Einheit der Arbeiterklasse, Die Kommunistischen und Arbeiterparteien stehen in der Vorhut des Kampfes für Frieden, Demokratie und Sozialismus, Die Sowjetunion - der Bannerträger des Friedens, der Demokratie und des Sozialismus, Kurze Zusammenfassung, ANHANG: Schöne Literatur und Filme, Begriffserklärung.
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Wallace, Bruce und Diether Sperlich; Die genetische Bürde. Ihre biologische und theoretische Bedeutung Jena, Gustav Fischer Verlag, 1974. 1. Auflage 102 Seiten , 23 cm, kartoniert das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: Die biologische Bedeutung der genetischen Bürde - Die mathematische Bedeutxmg der genetischen Bürde - Die populationsbiologisdie Bedeutung der genetischen Bürde - Literatur - Erklärung einiger Begriffe - Stichwortverzeichnis 4j5b Die genetische Bürde; Ihre biologische und theoretische Bedeutung ; Biologie; Bruce Wallace; Diether Sperlich; 1
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Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe Schenk, Eduard von: Schauspiele. Erster, Zweiter und Dritter Theil in einem Band. ( 1829-1833-1835 ) Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1829. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6] Originalhalbleinen mit reich vergoldetem Rückentitel.. 18 cm 206 279,296 Seiten. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6]
[SW: Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe]
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Kunst- und Spielfahrt 1924. Vorwörter von Bundesminister Emil Schneider und Bürgermeister Karl Seitz.

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Kobald, Karl, Wilhelm Exner und Karl Giannoni: Kunst- und Spielfahrt 1924. Vorwörter von Bundesminister Emil Schneider und Bürgermeister Karl Seitz. Österreichischer Schulbücherverlag Wien 1924. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------- Inhalt: Kobald: Wiens künstlerische Bedeutung. Exner: Wien uns seine wirtschaftliche Bedeutung. Giannoni: Die Wiener Landschaft. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 50 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------- Inhalt: Kobald: Wiens künstlerische Bedeutung. Exner: Wien uns seine wirtschaftliche Bedeutung. Giannoni: Die Wiener Landschaft.
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Pieck, Wilhelm:  Reden und Aufsätze. Auswahl aus den Jahren 1908-1950 (nur) Bd. 2.

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Pieck, Wilhelm: Reden und Aufsätze. Auswahl aus den Jahren 1908-1950 (nur) Bd. 2. Berlin : Dietz, 1952. 2. Aufl. S. 608 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Exemplar Mit 10 Fototafeln. ; Inhalt: JUNI 1945 BIS NOVEMBER 1950: Feste Einheit der demokratischen Kräfte (12. VI. 1945) Die demokratische Bodenreform / Deutschlands Aufbauproblem / Die Kraft der demokratischen Einheit (19. IX. 1945) Um die Einheit der deutschen Nation (1. II. 1946) Um die Erneuerung der deutschen Kultur (3. II. 1946) Der deutsche Imperialismus / Die Lehren aus seiner Entwicklung (VII. 1946) Arbeiterbewegung und Jugend (30. VII. 1946) Zwei Revolutionen — zwei Ergebnisse (XI. 1946) Einige Lehren aus der Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung (Ende 1946) Der Sinn der Entnazifizierung (21. II. 1947) Zwei Jahre Blockpolitik (12. VII. 1947) Arbeiter, Bauern, Handwerker! Schafft gemeinsam die demokratische Ordnung! (22. VIII. 1947) Die Bedeutung des II. Parteitages der SED (IX. 1947) Die siegreiche Partei (6. XL 1947) Lenin und der Marxismus (22. I. 1948) Das Vaterland ist in Gefahr (13. VI. 1948) Der Ausweg aus der Not (6. VII. 1948) Die Lehren aus der Entartung der jugoslawischen Parteiführung (22. VIII. 1948) Frieden und Verständigung (1. IX. 1948) Eine Anleitung zum Handeln (1. X. 1948) Die ideologische Festigung der Partei (15. X. 1948) Kampf um Deutschlands Einheit (24. X. 1948) Die Sowjetunion als Besatzungsmacht (7. XI. 1948) Über die Politik der SED (30. XII. 1948) Gegen die Kriegshetzer — für den Frieden (7. III. 1949) Lehren der Parteikonferenz (III. 1949) Telegramm an den Jungaktivistenkongreß (2. IV. 1949) Völker entscheiden - nicht Staatsmänner (17. IV. 1949) Die welthistorische Bedeutung des Leninismus (26. IV. 1949) Appell an die Jugend (5. VI. 1949) Die Nationale Front (23. VII. 1949) Die KPD — die Partei der nationalen Einigung (4. VIII. 1949) Im Kampf für den Frieden (11. VIII. 1949) Wer hilft den Umsiedlern? (12. VIII. 1949) Verdiente Lehrer des Volkes (26. VIII. 1949) Der neue Geist des Friedens (3. IX. 1949) An der Wende der deutschen Geschichte (11. X. ,1949) Glückwünsche an J. W. Stalin (16. XII. 1949) Stalin und die deutsche Arbeiterbewegung (1949) Landjugend zu hohen Leistungen fähig (16. XII. 1949) Mit frischer Kraft zu neuen Erfolgen! (1.1. 1950) Aktuelle Ratschläge Lenins für den Kampf gegen Imperialismus und Kriegsgefahr (22.1. 1950) Neue Aufgaben für die Wissenschaft (30.1.1950) Wovon die Massen überzeugt werden müssen (9. II. 1950) Molotows Kampf für Deutschlands Einheit (9. III. 1950) Ein unermüdlicher Kämpfer für den Fortschritt (14. III. 1950) Freundschaft (28. V. 1950) Zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen (18. VI. 1950) Feste Freundschaft zwischen Sorben und Deutschen (9. VII. 1950) Wie wir den Kampf um den Frieden führen müssen (16. VII. 1950) Vom II. zum III. Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (21. VII. 1950) Ehren wir Bach, indem wir seinem Werk den Frieden erhalten (28. VII. 1950) Stahl ist Brot, und mehr Stahl gibt mehr Brot (17. VIII. 1950) Seid bereit! (19. VIII. 1950) Kampf um Frieden, Einheit und wirtschaftlichen Aufstieg (26. VIII. 1950) Das Handwerk und der Fünf jahrplan (29. VIII. 1950) Ruhm und Ehre für den Bergmann (4. IX. 1950) An die schaffenden Bauern (15. IX. 1950) Handschreiben zur Eröffnung der Hochschule für Planökonomie (5. X. 1950) Zur Oder-Neiße-Grenze (5. X. 1950) Botschaft des Präsidenten zum 7. Oktober (7. X. 1950) Die geschichtliche Bedeutung der Gründung der Deutschen Demokratischen Republik (X. 1950) Brief an alle Mitglieder anläßlich des Beginns des Parteilehrjahres (31. X. 1950) Die Bedeutung der Lehren der Oktoberrevolution für den Kampf des deutschen Volkes um den Frieden, um die Einheit Deutschlands (3. XI. 1950) BIOGRAPHISCHE DATEN, Reden und Schriften Wilhelm Piecks, die als Einzelausgaben nach 1945 erschienen sind.
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Freising in alten Ansichten - Vom späten Mittelalter bis zum Ende des Hochstifts. (= 28. Sammelblatt des Historischen Vereins Freising).

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Maß, Josef und Sigmund Benker: Freising in alten Ansichten - Vom späten Mittelalter bis zum Ende des Hochstifts. (= 28. Sammelblatt des Historischen Vereins Freising). Verlag des Historischen Vereins Freising 1976. Schutzumschlag etwas berieben und lichtrandig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------- Freising (früher Frigisinga, Frisinga, Freisingen, Freysing, lateinisch: Frisinga) ist eine Große Kreisstadt und Universitätsstadt in Bayern und neben München das einzige Oberzentrum in der Region München. Sie liegt an der Isar ungefähr 30 Kilometer nördlich von München. Die Stadt war Herzogssitz im ersten bairischen Stammesherzogtum und erlangte als frühmittelalterlicher Bischofssitz und später als Zentrum des Hochstifts Freising große Bedeutung. Mit dem Aufstieg Münchens und der Säkularisation verlor die Stadt an Bedeutung. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 107 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Schutzumschlag etwas berieben und lichtrandig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------- Freising (früher Frigisinga, Frisinga, Freisingen, Freysing, lateinisch: Frisinga) ist eine Große Kreisstadt und Universitätsstadt in Bayern und neben München das einzige Oberzentrum in der Region München. Sie liegt an der Isar ungefähr 30 Kilometer nördlich von München. Die Stadt war Herzogssitz im ersten bairischen Stammesherzogtum und erlangte als frühmittelalterlicher Bischofssitz und später als Zentrum des Hochstifts Freising große Bedeutung. Mit dem Aufstieg Münchens und der Säkularisation verlor die Stadt an Bedeutung.
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