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Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe Schenk, Eduard von: Schauspiele. Erster, Zweiter und Dritter Theil in einem Band. ( 1829-1833-1835 ) Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1829. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6] Originalhalbleinen mit reich vergoldetem Rückentitel.. 18 cm 206 279,296 Seiten. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6]
[SW: Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe]
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Bestell-Nr.: 284057 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Autorengruppe:  Stunden der Andacht zur Beförderung wahren Christenthums und häuslicher Gottesverehrung Dritter Band

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Autorengruppe: Stunden der Andacht zur Beförderung wahren Christenthums und häuslicher Gottesverehrung Dritter Band Aarau: Heinrich Remigins Sauerländer, 1819. 308 Seiten , 21 cm Pappeinband Einband stärker beschädigt mit Eindrücken und Abschabungen, starke Gebrauchsspuren sowie fleckig, Einbandkanten bestoßen, die Seiten sind altersbedingt stark gebräunt und teils sehr fleckig, es handelt sich hier um ein ehemaliges Bibliotheksexemplar, ansonsten aber in einem akzeptablen Gesamtzustand, Aus dem Inhalt: Am Anfang des neuen Jahres - Gewalt des Aberglaubens - Unglaube - Christenglauben - Vergebung der Sünden - Unsere Abhängigkeit von Gott - Die Feindschaft der Gottlosen erhebt den Edeln - Gewissenhaftigkeit - Vergangenes Leiden - Das doppelte Gesetz in uns - Gefahren der Armuth - Glück der Armuth - Gefahren des Reichthums - Glück des Reichthums - Empfindungen am Geburtstage - Das Ur-Christenthum (Erste Betrachtung) - Das Ur-Christenthum (Zweite Betrachtung) - Was der Mensch wert ist - Falsche Rettung - Der Mißbrauch von den Schwächen Anderer - Tiefe Reue, hoher Aufschwung - Mit der Sünde tändeln - Menscherath, Gottesthat - Unüberlegte Gelübde - Häusliche Freuden - Die Fehler der Wohlthäter - Abnahme des hauslichen Wohlstandes - Das Schicksal der Völker - Ueber den Werth religiöser Feierlichkeiten im bürgerlichen und häuslichen Leben - Gottes Stimme an des Menschen Herz - Feste Denkart und Wankelmuth - Eigene Vorzüge und fremde - Gottes Walten - Der Tod für das Vaterland - Der Werth des Opfers - Falscher Gottesdienst - Bürgerliche Eintracht - Ueber die Achtung gegen fremde Völker - Ueber die Achtung gegen unser eigenes Volk - Die Religion der Kindheit (Erste Betrachtung) - Die Religion der Kindheit (zweite Betrachtung) - Erste Neujahrs-Betrachtung - Das reine Gemüth wird Gott schauen - Jesu letztes Nachtmahl - Der Christ am Ostertage - Weihe der Ostern - Der Sieg der christlichen Religion - Es ist Pflicht, Religion und Religiosität zu verbreiten (zweite Pfingst-Betrachtung) 3i5a Stunden der Andacht zur Beförderung wahren Christenthums und häuslicher Gottesverehrung; Religion 1
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Bestell-Nr.: 19906 - gefunden im Sachgebiet: Religion
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Hitchcock, Alfred;  Augenfarbe: giftgrün - Kriminal-Knüller Band 3

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Hitchcock, Alfred; Augenfarbe: giftgrün - Kriminal-Knüller Band 3 München, Wien, Franz Schneider Verlag GmbH & Co. KG, 1982. 186 Seiten , 19 cm, Hardcover/Pappeinband der Seitenschnitt ist fleckig, Neue spannende und unheimliche Kriminalgeschichten - von Alfred Hitchcock persönlich ausgewählt. aus dem Inhalt: Das älteste Motiv der Welt von Laurence M. Janifer - Ein äußerst vorsichtiger Bursche von Gilbert Ralston - Etwas ganz Besonderes von Fletcher Flora - Ein kurzer, knapper Bericht von Dan J. Marlowe - Die Beförderung von Richard Deming - Der große Wurf von Borden Deal - Nur die Nerven behalten von Jack Ritchie - Ein unbeweinter Toter von Jonathan Craig - Der Arger mit Ruth von Henry SIesar 4b3a ISBN-Nummer: 3505082473 Augenfarbe: giftgrün; Alfred Hitchcock; Kriminal-Knüller Band 3; Das älteste Motiv der Welt; Laurence M. Janifer; Ein äußerst vorsichtiger Bursche; Gilbert Ralston; Etwas ganz Besonderes; Fletcher Flora; Ein kurzer, knapper Bericht; Dan J. Marlowe; Die Beförderung; Richard Deming; Der große Wurf; Borden Deal; Nur die Nerven behalten; Jack Ritchie; Ein unbeweinter Toter; Jonathan Craig; Der Arger mit Ruth; Henry SIesar; Krimi; Kriminalroman; 1 ISBN: 3505082473
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Bestell-Nr.: 24815 - gefunden im Sachgebiet: Krimis
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Taxischein / Personenbeförderung - Helf-Marx, Christiane : Sach- und Fachkunde, Vorbereitung zur Prüfung bei der IHK Fachrichtung: "Taxi und Mietwagen / Sach- und Fachkunde Taxi und Mietwagen: Lösungsbuch : Lösungsbuch : 35. Auflage : Verkehrsverlag-HeMa : 2013. 69 Seiten : 25,6 x 20,0 x 0,6 cm, Ringbuch : ISBN: 9783930581061 NEUBUCH : Die Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung (kurz FzF) und der dazugehörige „Führerschein zur Fahrgastbeförderung“ (auch „Personenbeförderungsschein“, kurz „P-Schein“) für Mietwagen mit Fahrer, Taxis, Pkw im Linienverkehr oder Pkw im gewerblichen Ausflugsverkehr/Ferienzielverkehr werden benötigt, wenn man gewerblich bis zu acht Personen befördern möchte. Rechtliche Grundlage für den Erwerb der Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung ist die Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV). Die Ausführung des Führerscheins zur Fahrgastbeförderung ist bundesweit einheitlich, mit Ausnahme des Lichtbildes, welches nicht in allen Bundesländern erforderlich ist. Personen, die einen Personenbeförderungsschein erwerben oder führen, müssen die Gewähr dafür bieten, dass sie der besonderen Verantwortung bei der Beförderung von Fahrgästen gerecht werden, Ortskunde besitzen sowie gesundheitlich geeignet sind. Die Genehmigung zur Personenbeförderung wird für fünf Jahre erteilt und kann danach verlängert werden. Das Mindestalter beträgt 21 Jahre. Die Fahrerlaubnis der Klasse B muss für mindestens zwei Jahre im Besitz des Bewerbers sein. Den Vorschriften dieses Gesetzes unterliegt die entgeltliche oder geschäftsmäßige Beförderung von Personen mit Straßenbahnen, Oberleitungsbussen und Kraftfahrzeugen. Als Entgelt sind auch wirtschaftliche Vorteile anzusehen, die mittelbar für die Wirtschaftlichkeit einer auf diese Weise geförderten Erwerbstätigkeit erstrebt werden. Es gibt unterschiedliche Anforderungen, beispielsweise bei der Ortskunde, für den Erwerb der Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung, je nachdem, ob sie für Taxis, Mietwagen mit Fahrer etc. eingesetzt werden soll. Für Zivildienstleistende wurden nach § 74 FeV Ausnahmen vom Mindestalter und der Fahrpraxis erteilt. Sie benötigten auch keinen Ortskenntnisnachweis. 9783930581061 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Führerschein zur Fahrgastbeförderung]
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Bestell-Nr.: 43869 - gefunden im Sachgebiet: Arbeit und Beruf
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Autorenkollektiv Messiasbote. Nachrichten der Berliner Landeskirchlichen Judenmission (Gesellschaft zur Beförderung des Christentums unter den Juden) 34.Heft. Berlin, Gesellschaft zur Beförderung des Christentums unter den Juden, 1960, 26. Heft 1960, 30 S., Ill., Broschur, Buch gut erhalten, Einband berieben u. etwas angeschmutzt, Ecken u. Kanten abgerieben u. leicht bestoßen, normale Gebrauchsspuren RW 16 R 1/C
[SW: Geisteswissenschaften; Theologie / Philosophie; Varia]
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Bestell-Nr.: 38683CB - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Grammat , DE-15377 Ihlow-Oberbarnim

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Altrichter, Friedrich (Generalmajor/Oberst Dr.): Der Reserveoffizier; Ein Handbuch für den Offizier und Offiziersanwärter des Beurlaubtenstandes aller Waffen; Verlag von E. S. Mittler & Sohn / Berlin; 1940. 11, durchgesehene; XVI, 269, (3) S.; Format: 14x21 Friedrich Altrichter (* 3. September 1890 in Berlin; † 10. Dezember 1948 in der Lagerabteilung Nr. 13 Karaganda bei Bidaik, Oblast Karaganda, Kasachische SSR), deutscher Generalleutnant der Wehrmacht und einflussreicher Militärschriftsteller, von 1936 bis 1939 Lehrer an der Kriegsschule in Dresden und 1941 Kommandeur der 1. Infanterie-Division. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Vorwort; (umfangreiches) Inhaltsverzeichnis; Erster Teil. Die allgemeinen Dienstverhältnisse des Reserveoffiziers und Reserveoffizieranwärter. I. Abschnitt. Wehrverfassung. A. Die allgemeine Wehrpflicht; B. Durchführung der Wehrpflicht; C. Ausscheiden aus der Wehrmacht; D. Ergänzung der Wehrmacht; E. Wehrüberwachung; F. Übungen; II. Abschnitt: Die Pflichten und Rechte des Soldaten. A. Die allgemeinen Pflichten des Deutschen Soldaten; B. Der Eid (auf Adolf Hitler); Die besonderen Pflichten und Rechte des Soldaten; 1. Heiratserlaubnis; 2. Verbot politischer Betätigung; 3. Mitgliedschaft von Vereinigungen; 4. Erlaubnis zu einer Nebenbeschäftigung; 5. Übernahme von Vormundschaften und Ehrenämtern; 6. Pflicht zur Geheimhaltung; 7. Innehaltung des Zapfenstreichs; 8.Rechte und Begünstigungen; III. Abschnitt: Das Offizierkorps des Beurlaubtenstandes (d. B.). A. Aufgaben und Bedeutung der Stellung des Offizierkorps d. B.; B. Die geistige Haltung des Offizierkorps d. B.; C. Der Aufbau des Offizierkorps d. B.; I. Das Offizierkorps d. B. des Heeres. A. Die Dienstverhältnisse der Offiziere d. B.; 1. Ergänzungen im Frieden; 2. Überführung zur Landwehr und Dienstverhältnisse in der Landwehr; Entlassung des Offiziers d. B.; Die Ergänzung der Offiziere d. B. während des Krieges; 5. Beförderung der Offiziere d. B. des neuen Heeres; 6. Beförderung von Offizieren a.D., d.B.a.D. und z.V. bis zur char. Major einschließlich; B. Die Dienstverhältnisse der Sanitätsoffiziere d.B.; C. Die Dienstverhältnisse der Veterinäroffiziere d.B.; Die Dienstverhältnisse der Offiziere (W) d.B.; II. Das Offizierkorps d.B. der Kriegsmarine; III. Das Offizierkorps d.B. der Luftwaffe; IV. Abschnitt: Der Offizier des Beurlaubtenstandes (d.B.). A. Pflichten gegenüber dem Wehrbezirkskommando; B. Allgemeine Pflichten und Rechte während der Übung; C. Der Offizier (d.B.) als Untergebener; D. Der Offizier (d.B.) als Kamerad; E. Der Offizier (d.B.) als Vorgesetzter und Erzieher; F. Der Offizier (d.B.) und die Mobilmachung; G. Reiterliche Weiterbildung; H. Recht zur Führung des Wehrmachtdienstgrades; J. Beurlaubung des Offiziers (d.B.) ins Ausland; K. Entlassungsanträge aus der Reichsangehörigkeit; L. Gebührnisse im Kriege; V. Abschnitt: Der Reserveoffizieranwärter. Pflichtens des Reserveoffizieranwärters gegenüber dem Wehrbezirkskommando; VI. Abschnitt: Wahrung der Ehre. B. Der Ehrenrat; C. Durchführung von Ehrenangelegenheiten; D. Verhalten bei Ehrenhändeln (Beleidigungen, tätlicher Angriff); E. Ehrenabkommen zwischen Partei (NSDAP.); VII. Abschnitt: Disziplinarstrafordnung. B. Umfang der Disziplinarstrafgewalt; C. Erweiterung der Disziplinarstrafgewalt im Kriege und bei besonderem Einsatz; D. Übersicht über die Disziplinarstrafgewalt; E. Die Handhabung der Disziplinarstrafgewalt; F. Volstreckung der Disziplinarstrafen; G. Beschwerden über Disziplinarstrafen; H. Strafbücher, K. Überweisung an Feldsonderabteilung im Kriege; VIII. Abschnitt: Wehrmachtgerichtswesen. B. Umfang der Wehrmachtgerichtsbarkeit; C. Ausübung der Wehrmachtgerichtsbarkeit; D. Das Verfahren. 3. Strafverfügung; 4. Sicherungsverfahren; 5. Ordentliche Rechtsmittel; 7. Strafvollstreckung; 8. Kosten des Verfahrens; 9. Gnadengesuche; E. Das militärische Strafverfahren im Kriege; IX. Abschnitt: Beschwerdeordnung; X. Abschnitt: Schriftverkehr. B. Taktische Befehle und Meldungen; C. Zeichnungen; D. Dienstschreiben. 1. Kopf; 2. Anschrift; 3. Inhalt; 4. Unterschrift; 5. Anlagen; 6. Urschriftverkehr; 7. Verschlußsachen-Vorschrift; E. Sonstige Dienstschreiben; F. Dienstsiegel, Dienststempel, Briefstempel; G. Schriftverkehr in eigenen Angelegenheiten (Muster); Zweiter Teil: Der Reserveoffizier und Reserveoffizieranwärter im Truppendienst. I. Abschnitt: Die Dienstobliegenheiten des Reserveoffiziers bei der Truppe; 2. Danksagung für Einladung; 3. Schreiben an unbekannte ältere Kameraden; 5. Meldung über ein dienstliches Vorkommnis; 6. Krankmeldungen; 7. Drahtmelddung; 8. Feldpostverkehr; II. Abschnitt: Die Dienstobliegenheiten des Reserveoffiziers bei der Truppe. 1. Abhaltung des Dienstunterrichtes; 2. Als Exerzierlehrer; 3. Als Leiter des Schießdienstes; 4. Als Leiter des Gefechtsdienstes; 5. Als Zugführer im Gefecht; 6. Als Aufsichthabender beim Spezialdienst; 7. Als Aufsichthabender beim Sport; II. Abschnitt: Der Reserveoffizieranwärter im Dienst der Truppe. 2. Korporalschaftsführer. a) Erziehungsgrundsätze; b) Korporalschaftsbuch; c) Bei Todesfall oder plötzlicher schwerer Erkrankung eines Mannes; d) Behandlung betrunkener Untergebener; e) Diebstahl in der Korporalschaft; f) Behandlung der Waffen; g) Sorge um die Kleidung in der Korporalschaft; 3. Der Unteroffizier vom Dienst; 4. Der Hauptfeldwebel und die Funktionsoffiziere; 5. Als Gehilfe bei der Ausbildung; III. Abschnit: Standortdienst. A. Allgemeine Standortangelegenheiten. 1. Zapfenstreich und Wecken; 2. Einhaltung der Nachtruhe; 3. Gerichtsdienst; 4. Wehrmachtgottesdienst; 5. Trauerfeiern; 6. Führen von Schußwaffen; 7. Flaggenparade; B. Wachdienst. 2. Wachanzug; 3. Die Wachen; 4. Vorgesetzte der Wachen, Posten und Streifen; 5. Aufziehen, Einteilen und Ablösen der Wachen; 6. Ausstattung der Wachen mit Wachbuch, Vorschriften usw.; 7. Ausrüstung der Wachen, Posten und Streifen; 8. Ehrenbezeigung der Wachen; 9. Pflichten des Wachhabenden; 10. Pflichten der Posten (Postenanweisungen); 12. Ehrenbezeigungen der Posten; 13. Innen- und Außenstreifen; 14. Straßenstreifen;15. Offizier vom Orts- Fliegerhorst-, Regiments- usw. Dienst; 16. Üben des Wachdienstes; IV. Abschnitt: Rang- und Vorgesetztenverhältnis in der Wehrmacht. A. Die Rangklassen; B. Vorgesetztenverhältnis; C. Ehrenbezeigungen und Grußpflicht. 2. Ehrenbezeigungen vor dem Führer und Obersten Befehlshaber der Wehrmacht; V. Abschnitt: Festnahmerecht; VI. Abschnitt: Waffengebrauch; VIII. Abschnitt: Urlaub, Kommando, Erkrankung. 1. Urlaubsarten; 6. Reisetage; 7. Urlaubsschein; 11. Das Tragen bürgerlicher Kleidung durch aktive Soldaten; B. Kommando; C. Erkrankung; Dritter Teil: Truppe, Führung und Gefecht. I. Abschnitt: Wehrsysteme und Heeresstärke; II. Abschnitt: Gliederung der Wehrmacht. A. Das Heer. 1. Gebietsmäßige Gliederung; 2. Truppengliederung; 3. Sonstige Behörden und Einrichtungen; B. Die Kriegsmarine; C. Die Luftwaffe. 4. Ziviler Luftschutz; III. Abschnitt: Bewaffnung. A. Die Waffen des Heeres. 1. …der Infanterie; 2. der Reiterei; 3. der Artillerie; 4. gepanzerter Kampffahrzeuge; B. Die Waffen der Luftwaffe. 1. Die Flakartillerie; 2. Die Bewaffnung der Flugzeuge; C. Die Waffen der Kriegsmarine. 1. Küstenartillerie; 2. Schiffsartillerie; IV. Abschnitt: Gliederung und Bewaffnung der Infanterieeinheiten der wichtigsten europäischen Militärmächte; V. Abschnitt: Aufgaben und Kampfesweise der einzelnen Waffengattungen; VI. Abschnitt: Führung und Gefecht. A. Winke für Befehlserteilung; B. Aufklärung; C. Marschsicherung; D. Entfaltung; E. Angriff; F. Verteidigung; G. Hinhaltender Widerstand; H. Ortskampf; I. Waldkampf; VII. Abschnitt: Truppennachrichtenwesen. A. Aufgaben der Truppennachrichtenverbände; B. Die Truppennachrichtenmittel. 1. Fernsprecher; 2. Blinkgerät; 3. Tornisterfunkgerät (Kurzwellenferngerät); 4. Winkerstäbe; 5. Fliegertücher; C. Die Truppennachrichtenverbände. 1.Bataillons-Nachrichtenstaffel; 2. Regiments-Nachrichtenzug; 3. Nachrichtenzug einer l. Artillerieabteilung; VIII. Abschnitt: Gaskrieg. A. Gaskampfstoffe. 1. Arten; 2. Wirksamkeit; B. Gasschutz. 1. Gasmaske; 2. Schutz der Unterkünfte gegen Gasangriffe; IX. Abschnitt: Taktische Truppenzeichen und Zeichen. A. Die taktischen Truppenzeichen; B. Armzeichen; C. Zeichen mit Kopfbedeckung, Waffen und Gerät; D. Signalmittel; E. Morsezeichen; Anhang: 1. Der Offizier d.B. im Dolmetscherdienst; 2. Der Offizier d.B. und der N.S.-Reichskriegerbund; 3. Luftwaffe-Abzeichen auf den Achselklappen; 4. Uniformen des Heeres; 5. Kommando- und Stabsflaggen des Heeres; Verlagswerbung; - - - LaLit 10; - - - Z u s t a n d: 2, original braunes Leinen mit Deckel- + Rückentitel, mit Skizzen, Tabellen + Falttafel, 3 S. Bücherwerbung. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Dienstvorschriften; Dienstanweisungen; Ausbildung; Offiziere; Kadetten; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; NS.; Nationalsozialismus;]
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Bestell-Nr.: 67305 - gefunden im Sachgebiet: Dienstvorschriften - Dienstanweisungen
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Altrichter, Friedrich (Oberstleutnant): Der Offizier des Beurlaubtenstandes; Ein Handbuch für den Offizier und Offiziersanwärter des Beurlaubtenstandes aller Waffen; Verlag von E. S. Mittler & Sohn / Berlin; 1936. 3, neubearbeitete; XII, 220, (4) S.; Format: 14x21 Friedrich Altrichter (* 3. September 1890 in Berlin; † 10. Dezember 1948 in der Lagerabteilung Nr. 13 Karaganda bei Bidaik, Oblast Karaganda, Kasachische SSR), deutscher Generalleutnant der Wehrmacht und einflussreicher Militärschriftsteller, von 1936 bis 1939 Lehrer an der Kriegsschule in Dresden und 1941 Kommandeur der 1. Infanterie-Division. (frei nach wikipedia); - - - Mit vierseitiger Falttafel "Wehrsysteme und Heeresstärken der verschiedenen Staaten" (10 Staaten, von Belgien bis Norwegen); - - - I n h a l t : Vorwort; (sehr umfangreiches) Inhaltsverzeichnis; Erster Teil. Die allgemeinen Dienstverhältnisse des Reserveoffiziers und Reserveoffizieranwärter. I. Abschnitt. Wehrverfassung. A. Die allgemeine Wehrpflicht; B. Durchführung der Wehrpflicht; C. Ausscheiden aus der Wehrmacht; D. Ergänzung der Wehrmacht; E. Wehrüberwachung; F. Übungen; II. Abschnitt: Die Pflichten und Rechte des Soldaten. A. Die allgemeinen Pflichten des Deutschen Soldaten; B. Der Eid (auf Adolf Hitler); Die besonderen Pflichten und Rechte des Soldaten; 1. Heiratserlaubnis; 2. Verbot politischer Betätigung; 3. Mitgliedschaft von Vereinigungen; 4. Erlaubnis zu einer Nebenbeschäftigung; 5. Übernahme von Vormundschaften und Ehrenämtern; 6. Pflicht zur Geheimhaltung; 7. Innehaltung des Zapfenstreichs; 8.Rechte und Begünstigungen; III. Abschnitt: Das Offizierkorps des Beurlaubtenstandes (d. B.). A. Aufgaben und Bedeutung der Stellung des Offizierkorps d. B.; B. Die geistige Haltung des Offizierkorps d. B.; C. Der Aufbau des Offizierkorps d. B.; I. Das Offizierkorps d. B. des Heeres. A. Die Dienstverhältnisse der Offiziere d. B.; 1. Ergänzungen im Frieden; 2. Überführung zur Landwehr und Dienstverhältnisse in der Landwehr; Entlassung des Offiziers d. B.; Die Ergänzung der Offiziere d. B. während des Krieges; 5. Beförderung der Offiziere d. B. des neuen Heeres; 6. Beförderung von Offizieren a.D., d.B.a.D. und z.V. bis zur char. Major einschließlich; B. Die Dienstverhältnisse der Sanitätsoffiziere d.B.; C. Die Dienstverhältnisse der Veterinäroffiziere d.B.; Die Dienstverhältnisse der Offiziere (W) d.B.; II. Das Offizierkorps d.B. der Kriegsmarine; III. Das Offizierkorps d.B. der Luftwaffe; IV. Abschnitt: Der Offizier des Beurlaubtenstandes (d.B.). A. Pflichten gegenüber dem Wehrbezirkskommando; B. Allgemeine Pflichten und Rechte während der Übung; C. Der Offizier (d.B.) als Untergebener; D. Der Offizier (d.B.) als Kamerad; E. Der Offizier (d.B.) als Vorgesetzter und Erzieher; F. Der Offizier (d.B.) und die Mobilmachung; G. Reiterliche Weiterbildung; H. Recht zur Führung des Wehrmachtdienstgrades; J. Beurlaubung des Offiziers (d.B.) ins Ausland; K. Entlassungsanträge aus der Reichsangehörigkeit; L. Gebührnisse im Kriege; V. Abschnitt: Der Reserveoffizieranwärter. Pflichtens des Reserveoffizieranwärters gegenüber dem Wehrbezirkskommando; VI. Abschnitt: Wahrung der Ehre. B. Der Ehrenrat; C. Durchführung von Ehrenangelegenheiten; D. Verhalten bei Ehrenhändeln (Beleidigungen, tätlicher Angriff); E. Ehrenabkommen zwischen Partei (NSDAP.); VII. Abschnitt: Disziplinarstrafordnung. B. Umfang der Disziplinarstrafgewalt; C. Erweiterung der Disziplinarstrafgewalt im Kriege und bei besonderem Einsatz; D. Übersicht über die Disziplinarstrafgewalt; E. Die Handhabung der Disziplinarstrafgewalt; F. Volstreckung der Disziplinarstrafen; G. Beschwerden über Disziplinarstrafen; H. Strafbücher, K. Überweisung an Feldsonderabteilung im Kriege; VIII. Abschnitt: Wehrmachtgerichtswesen. B. Umfang der Wehrmachtgerichtsbarkeit; C. Ausübung der Wehrmachtgerichtsbarkeit; D. Das Verfahren. 3. Strafverfügung; 4. Sicherungsverfahren; 5. Ordentliche Rechtsmittel; 7. Strafvollstreckung; 8. Kosten des Verfahrens; 9. Gnadengesuche; E. Das militärische Strafverfahren im Kriege; IX. Abschnitt: Beschwerdeordnung; X. Abschnitt: Schriftverkehr. B. Taktische Befehle und Meldungen; C. Zeichnungen; D. Dienstschreiben. 1. Kopf; 2. Anschrift; 3. Inhalt; 4. Unterschrift; 5. Anlagen; 6. Urschriftverkehr; 7. Verschlußsachen-Vorschrift; E. Sonstige Dienstschreiben; F. Dienstsiegel, Dienststempel, Briefstempel; G. Schriftverkehr in eigenen Angelegenheiten (Muster); Zweiter Teil: Der Reserveoffizier und Reserveoffizieranwärter im Truppendienst. I. Abschnitt: Die Dienstobliegenheiten des Reserveoffiziers bei der Truppe; 2. Danksagung für Einladung; 3. Schreiben an unbekannte ältere Kameraden; 5. Meldung über ein dienstliches Vorkommnis; 6. Krankmeldungen; 7. Drahtmelddung; 8. Feldpostverkehr; II. Abschnitt: Die Dienstobliegenheiten des Reserveoffiziers bei der Truppe. 1. Abhaltung des Dienstunterrichtes; 2. Als Exerzierlehrer; 3. Als Leiter des Schießdienstes; 4. Als Leiter des Gefechtsdienstes; 5. Als Zugführer im Gefecht; 6. Als Aufsichthabender beim Spezialdienst; 7. Als Aufsichthabender beim Sport; II. Abschnitt: Der Reserveoffizieranwärter im Dienst der Truppe. 2. Korporalschaftsführer. a) Erziehungsgrundsätze; b) Korporalschaftsbuch; c) Bei Todesfall oder plötzlicher schwerer Erkrankung eines Mannes; d) Behandlung betrunkener Untergebener; e) Diebstahl in der Korporalschaft; f) Behandlung der Waffen; g) Sorge um die Kleidung in der Korporalschaft; 3. Der Unteroffizier vom Dienst; 4. Der Hauptfeldwebel und die Funktionsoffiziere; 5. Als Gehilfe bei der Ausbildung; III. Abschnit: Standortdienst. A. Allgemeine Standortangelegenheiten. 1. Zapfenstreich und Wecken; 2. Einhaltung der Nachtruhe; 3. Gerichtsdienst; 4. Wehrmachtgottesdienst; 5. Trauerfeiern; 6. Führen von Schußwaffen; 7. Flaggenparade; B. Wachdienst. 2. Wachanzug; 3. Die Wachen; 4. Vorgesetzte der Wachen, Posten und Streifen; 5. Aufziehen, Einteilen und Ablösen der Wachen; 6. Ausstattung der Wachen mit Wachbuch, Vorschriften usw.; 7. Ausrüstung der Wachen, Posten und Streifen; 8. Ehrenbezeigung der Wachen; 9. Pflichten des Wachhabenden; 10. Pflichten der Posten (Postenanweisungen); 12. Ehrenbezeigungen der Posten; 13. Innen- und Außenstreifen; 14. Straßenstreifen;15. Offizier vom Orts- Fliegerhorst-, Regiments- usw. Dienst; 16. Üben des Wachdienstes; IV. Abschnitt: Rang- und Vorgesetztenverhältnis in der Wehrmacht. A. Die Rangklassen; B. Vorgesetztenverhältnis; C. Ehrenbezeigungen und Grußpflicht. 2. Ehrenbezeigungen vor dem Führer und Obersten Befehlshaber der Wehrmacht; V. Abschnitt: Festnahmerecht; VI. Abschnitt: Waffengebrauch; VIII. Abschnitt: Urlaub, Kommando, Erkrankung. 1. Urlaubsarten; 6. Reisetage; 7. Urlaubsschein; 11. Das Tragen bürgerlicher Kleidung durch aktive Soldaten; B. Kommando; C. Erkrankung; Dritter Teil: Truppe, Führung und Gefecht. I. Abschnitt: Wehrsysteme und Heeresstärke; II. Abschnitt: Gliederung der Wehrmacht. A. Das Heer. 1. Gebietsmäßige Gliederung; 2. Truppengliederung; 3. Sonstige Behörden und Einrichtungen; B. Die Kriegsmarine; C. Die Luftwaffe. 4. Ziviler Luftschutz; III. Abschnitt: Bewaffnung. A. Die Waffen des Heeres. 1. …der Infanterie; 2. der Reiterei; 3. der Artillerie; 4. gepanzerter Kampffahrzeuge; B. Die Waffen der Luftwaffe. 1. Die Flakartillerie; 2. Die Bewaffnung der Flugzeuge; C. Die Waffen der Kriegsmarine. 1. Küstenartillerie; 2. Schiffsartillerie; IV. Abschnitt: Gliederung und Bewaffnung der Infanterieeinheiten der wichtigsten europäischen Militärmächte; V. Abschnitt: Aufgaben und Kampfesweise der einzelnen Waffengattungen; VI. Abschnitt: Führung und Gefecht. A. Winke für Befehlserteilung; B. Aufklärung; C. Marschsicherung; D. Entfaltung; E. Angriff; F. Verteidigung; G. Hinhaltender Widerstand; H. Ortskampf; I. Waldkampf; VII. Abschnitt: Truppennachrichtenwesen. A. Aufgaben der Truppennachrichtenverbände; B. Die Truppennachrichtenmittel. 1. Fernsprecher; 2. Blinkgerät; 3. Tornisterfunkgerät (Kurzwellenferngerät); 4. Winkerstäbe; 5. Fliegertücher; C. Die Truppennachrichtenverbände. 1.Bataillons-Nachrichtenstaffel; 2. Regiments-Nachrichtenzug; 3. Nachrichtenzug einer l. Artillerieabteilung; VIII. Abschnitt: Gaskrieg. A. Gaskampfstoffe. 1. Arten; 2. Wirksamkeit; B. Gasschutz. 1. Gasmaske; 2. Schutz der Unterkünfte gegen Gasangriffe; IX. Abschnitt: Taktische Truppenzeichen und Zeichen. A. Die taktischen Truppenzeichen; B. Armzeichen; C. Zeichen mit Kopfbedeckung, Waffen und Gerät; D. Signalmittel; E. Morsezeichen; Anhang: 1. Der Offizier d.B. im Dolmetscherdienst; 2. Der Offizier d.B. und der N.S.-Reichskriegerbund; 3. Luftwaffe-Abzeichen auf den Achselklappen; 4. Uniformen des Heeres; 5. Kommando- und Stabsflaggen des Heeres; Verlagswerbung; - - - LaLit 10; - - - Z u s t a n d: 2--, original illustriete graue Broschur mit farbigem Deckel- + Rückentitel, mit Skizzen, Tabellen + Falttafel, 4 S. Bücherwerbung. Normale Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, kleiner Auriß am Titelblatt, Besitzstempel, insgesamt ordentlich
[SW: Dienstvorschriften; Dienstanweisungen; Ausbildung; Offiziere; Kadetten; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; NS.; Nationalsozialismus;]
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Allgemeine östreichische Gewerbs-Gesetzkunde, oder systematische Darstellung der gesetzlichen Verfassung der Manufacturs- und Handelsgewerbe in den deutschen, böhmischen, galizischen, italienischen und ungarischen Provinzen des östreichischen Kaiserstaates. Zweyter Band (von insgesamt 2 Bänden).

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Jura, Gewerbe, österreichisches Gewerbegesetz, ERecht, Österreich, 19. Jahrhundert, Handel, Manufak Kopetz, W. Gustav: Allgemeine östreichische Gewerbs-Gesetzkunde, oder systematische Darstellung der gesetzlichen Verfassung der Manufacturs- und Handelsgewerbe in den deutschen, böhmischen, galizischen, italienischen und ungarischen Provinzen des östreichischen Kaiserstaates. Zweyter Band (von insgesamt 2 Bänden). Wien ,Volke, 1830. Rücken etwas berieben, Ex.Bibl.Exemplar mit Stempel "ausgeschieden". Sonst gutes Exemplar. Enthält : Von den staatswirthschaftlichen und polizeylichen Mitteln zur Sicherung und Beförderung der Manufacturs- und Handels-Industrie; Von dem Wirkungskreise der Behörden, welchen die Behandlung der Gewerbsangelegenheiten übertragen ist, und von dem hierbey vorgeschriebenen Verfahren. Originalhalblederband.22 cm XXIII, 607 Seiten. Rücken etwas berieben, Ex.Bibl.Exemplar mit Stempel "ausgeschieden". Sonst gutes Exemplar. Enthält : Von den staatswirthschaftlichen und polizeylichen Mitteln zur Sicherung und Beförderung der Manufacturs- und Handels-Industrie; Von dem Wirkungskreise der Behörden, welchen die Behandlung der Gewerbsangelegenheiten übertragen ist, und von dem hierbey vorgeschriebenen Verfahren.
[SW: Jura, Gewerbe, österreichisches Gewerbegesetz, ERecht, Österreich, 19. Jahrhundert, Handel, Manufaktur]
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Stunden der Andacht zur Beförderung wahren Christenthums und häuslicher Gottesverehrung. Fünfter Band. Andachtsbuch für die Jungend. Siebenzehnte vollständige und verbesserte Original-Ausgabe : Mit königlich Würtembergischem Privilegium : Aarau 1834 bey Heinrich Remingius Sauerländer : 510 Seiten, Frakturschrift

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verschiedene Autoren : Stunden der Andacht zur Beförderung wahren Christenthums und häuslicher Gottesverehrung. Fünfter Band. Andachtsbuch für die Jungend. Siebenzehnte vollständige und verbesserte Original-Ausgabe : Mit königlich Würtembergischem Privilegium : Aarau 1834 bey Heinrich Remingius Sauerländer : 510 Seiten, Frakturschrift Hardcover/Pappeinband der Zeit Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Deutsche Nationalbibliothek: Link zu diesem Datensatz: http://d-nb.info/gnd/4279896-6 [http://d-nb.info/gnd/4279896-6] Titel des Werkes: Stunden der Andacht zur Beförderung wahren Christenthums und häuslicher Gottesverehrung Quelle: ZDB Erläuterungen: Definition: 1809-1816 in Aarau bei Sauerländer erschienene religiöse Zeitschrift; mehrfach nachgedruckt Land: Schweiz (XA-CH) Geografischer Bezug: Schweiz Oberbegriffe: Beispiel für: Zeitschrift Systematik: 3.3c Kirchengeschichte: Neuzeit ; 2.3 Presse Typ: Werk (wit) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Andachten, Religion, Theologie,]
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Werke. Herausgegeben von Prof. Dr. Theodor Matthias. Kritisch DURCHGESEHENE und erläuterte Ausgabe. FÜNF (5) Bände.

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Herder, Johann Gottfried: Werke. Herausgegeben von Prof. Dr. Theodor Matthias. Kritisch DURCHGESEHENE und erläuterte Ausgabe. FÜNF (5) Bände. Leipzig und Wien, Bibliographisches Institut, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe (um 1900). Meyers Klassiker-Ausgaben. - Seiten papierbedingt nur leicht gebräunt. Sonst SEHR gutes Exemplar der DURCHGESEHENEN Auflage in FÜNF Bänden. - [1.] Gedichte; Paramythien; Der fliegende Wagen; Blätter der Vorzeit; Dramatische Stücke. - [2.] Kleine Abhandlungen; Volkslieder; Cid; Legenden. - [3.] Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit. - [4.] Briefe zur Beförderung der Humanität. - Grüne Originalleinenbände. 19 cm Zusammen über 2300 Seiten, 1 Tafel (Porträt). Meyers Klassiker-Ausgaben. - Seiten papierbedingt nur leicht gebräunt. Sonst SEHR gutes Exemplar der DURCHGESEHENEN Auflage in FÜNF Bänden. - [1.] Gedichte; Paramythien; Der fliegende Wagen; Blätter der Vorzeit; Dramatische Stücke. - [2.] Kleine Abhandlungen; Volkslieder; Cid; Legenden. - [3.] Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit. - [4.] Briefe zur Beförderung der Humanität. -
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Reiter, reterei, Eisenbahn Prinz Alfons von Bayern: Theoretischer Leitfaden aus den Vorschriften und verschiedenen einschlägigen Werken für meine Unteroffiziere zusammengestellt. München, Wild` sche Buchdruckerei ( Gebr. Parcus), 1888. Von Prinz Alfons, Rittmeister und Escadronschef. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Seiten papierbedingt stärke gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Der Unteroffizier in seinen Verwendungen. Exercieren. Terrain. Rekognoszierungen. Schußweiten. Eisenbahnzerstörung. Escorte. Die Wehrpflicht. Das Pferd ( ausführlich!). Verhalten des Reiters in verschiedenen Lagen. Civilversorgung. - Nach dem Besuch eines Humanistischen Gymnasiums und der Universität trat er 1880 als Sekondeleutnant in das 1. Infanterie-Regiment „König“ der Bayerischen Armee ein. Im Jahr darauf folgte seine Kommandierung zum 3. Feldartillerie-Regiment „Königin Mutter“ und 1882 wurde er in das 1. Schwere-Reiter-Regiment „Prinz Karl von Bayern“ versetzt. 1884 zum Rittmeister befördert, diente Alfons ab 1886 als Eskadronchef und nahm 1888/89 und 1891/92 an den Lehrveranstaltungen der Kriegsakademie (Übungsreise, Kriegsgeschichte) teil. Noch als Major wurde er am 15. Juli 1892 zum Regimentskommandeur ernannt. In dieser Stellung stieg er weiter auf und übernahm schließlich als Generalmajor 1899 das Kommando über die 1. Kavallerie-Brigade. 1901 zum Generalleutnant befördert, wurde Alfons von seinem Kommando enthoben. 1905 folgte noch seine Beförderung zum General der Kavallerie. Originalbroschur. 17 cm 115 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Seiten papierbedingt stärke gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Der Unteroffizier in seinen Verwendungen. Exercieren. Terrain. Rekognoszierungen. Schußweiten. Eisenbahnzerstörung. Escorte. Die Wehrpflicht. Das Pferd ( ausführlich!). Verhalten des Reiters in verschiedenen Lagen. Civilversorgung. - Nach dem Besuch eines Humanistischen Gymnasiums und der Universität trat er 1880 als Sekondeleutnant in das 1. Infanterie-Regiment „König“ der Bayerischen Armee ein. Im Jahr darauf folgte seine Kommandierung zum 3. Feldartillerie-Regiment „Königin Mutter“ und 1882 wurde er in das 1. Schwere-Reiter-Regiment „Prinz Karl von Bayern“ versetzt. 1884 zum Rittmeister befördert, diente Alfons ab 1886 als Eskadronchef und nahm 1888/89 und 1891/92 an den Lehrveranstaltungen der Kriegsakademie (Übungsreise, Kriegsgeschichte) teil. Noch als Major wurde er am 15. Juli 1892 zum Regimentskommandeur ernannt. In dieser Stellung stieg er weiter auf und übernahm schließlich als Generalmajor 1899 das Kommando über die 1. Kavallerie-Brigade. 1901 zum Generalleutnant befördert, wurde Alfons von seinem Kommando enthoben. 1905 folgte noch seine Beförderung zum General der Kavallerie.
[SW: Reiter, reterei, Eisenbahn]
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  Kundmachung 2. Vorschriften für die Beförderung von Personen, Reisegepäck und Expreßgut. Teil 2. Beförderung von Reisegepäck und Expreßgut (PBV II). Gültig vom 1. Januar 1947 ab. Deutscher Eisenbahn-Verkehrsverband

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Kundmachung 2. Vorschriften für die Beförderung von Personen, Reisegepäck und Expreßgut. Teil 2. Beförderung von Reisegepäck und Expreßgut (PBV II). Gültig vom 1. Januar 1947 ab. Deutscher Eisenbahn-Verkehrsverband Erfurt : Reichsbahndirektion, 1946. S. 98 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Broschur , Gutes Exemplar, Einband leicht angestaubt - - - - Versandfertig in weniger als 24 Stunden - - - -
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Postgeschichte / Zustellung / Beförderung / Philatelie / Preußen / Berlin / Postamt / Deutsche Reich Steinwasser, Fritz: Berliner Post. Berlin: transpress VEB Verlag für Verkehrswesen, 1988. Ereignisse und Denkwürdigkeiten seit 1237. Mit 505 Bildern. Schutzumschlag mit Randläsuren. Innenseiten leicht gebräunt. // 1,2,6 ISBN 3344002805 25 cm, Pappband mit Schutzumschlag 568 S., 1. Aufl., Schutzumschlag mit Randläsuren. Innenseiten leicht gebräunt. // 1,2,6 ISBN 3344002805
[SW: Postgeschichte / Zustellung / Beförderung / Philatelie / Preußen / Berlin / Postamt / Deutsche Reichspost / Berliner Postwesen]
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Werkausgabe, Ausgabe, Gesamtausgabe 19. Jahrhundert Herder, Johann Gottfried: Herder`s Werke. Nach den besten Quellen revidirte Ausgabe. Herausgegeben und mit Anmerkungen begleitet nebst einer Biographie des Dichters von Heinrich Düntzer. VIERUNDZWANZIG (24) in DREIZEHN (13 Bänden. Berlin, Gustav Hempel, ohne Jahr. Seiten papierbedingt gebräunt, die Rückentitel teils aufgezogen, bei Band 24 die hintere Rückenkante sauber repariert, sonst SEHR gutes Exemplar der REIHE in DREIZEHN durchlaufenden Bänden. ENT>HÄLT: : Erster Theil: Gedichte. CLXXXVI + 590 S. Zweiter Theil: Legenden. Dramatische Stücke. Nenien. Prosaische Dichtungen. 302 S. Dritter Theil. Terpsichore. Nebst Uebersetzungen aus Campanella, Sardiculus, Faustina Zappi, Swift und Young. 376 S. Vierter Theil: Der Eid. 148 S. Fünfter Theil: Stimmen der Völker. Volkslieder. XXXII + 384 S. Sechster Theil. Morgenländische Literatur. 264 S. Siebenter Theil. Griechische Literatur. 368 S. Achter Theil. Römische Literatur. 144 S. Neunter Theil. Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit. Erster Theil. 200 S. Zehnter Theil. Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit. Zweiter Theil. 182 S. Elfter Theil. Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit. Dritter Theil. 208 S. Zwölfter Theil. Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit. Vierter Theil.190 S. Dreizehnter Theil. Briefe zur Beförderung der Humanität. XXXI + 640 S. Vierzehnter Theil: Adrastea. XXXIX + 824 Seiten. DIE FOLGENDEN BÄNDE FEHLEN : Fünfzehnter Theil: Zerstreute Blätter. XXXII + 446 S. Sechzehnter Theil: Schulreden nebst hodegetischen Vorträgen und pädagogischen Aufsätzen. LXXVIII + 304 S. Siebzehnter Theil. Gesammelte Abhandlungen, Aufsätze, Beurtheilungen und Vorreden aus der Weimarer Zeit. XXXII + 736 S. Achtzehnter Theil. Gott. - Metakritik. - Kalligone. LXIV + 720 S. Neunzehnter Theil. Fragmente über die neuere deutsche Literatur. XVI + 416 S. Zwanzigster Theil. Kritische Wälder. Ueber Thomas Abbt`s Schriften. XXVI + 590 S. Einundzwanzigster Theil. Kleinere Schriften aus der Vor-Weimarer Zeit. XXVII + 276 S. Zweiundzwanzigster Theil. Aus Zeitschriften und Sammelwerken. XV + 112 S. Dreiundzwanzigster Theil. Aus Zeitschriften und Sammelwerken. XXXII + 336 S. Vierundzwanzigster Theil. Nachlaß der Vor-Weimarer Zeit - Nachträge. IX + 688 Seiten. Originalleinen mit reicher Rückentitelvergoldung. 17 cm Seiten papierbedingt gebräunt, die Rückentitel teils aufgezogen, bei Band 24 die hintere Rückenkante sauber repariert, sonst SEHR gutes Exemplar der REIHE in DREIZEHN durchlaufenden Bänden. ENT>HÄLT: : Erster Theil: Gedichte. CLXXXVI + 590 S. Zweiter Theil: Legenden. Dramatische Stücke. Nenien. Prosaische Dichtungen. 302 S. Dritter Theil. Terpsichore. Nebst Uebersetzungen aus Campanella, Sardiculus, Faustina Zappi, Swift und Young. 376 S. Vierter Theil: Der Eid. 148 S. Fünfter Theil: Stimmen der Völker. Volkslieder. XXXII + 384 S. Sechster Theil. Morgenländische Literatur. 264 S. Siebenter Theil. Griechische Literatur. 368 S. Achter Theil. Römische Literatur. 144 S. Neunter Theil. Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit. Erster Theil. 200 S. Zehnter Theil. Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit. Zweiter Theil. 182 S. Elfter Theil. Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit. Dritter Theil. 208 S. Zwölfter Theil. Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit. Vierter Theil.190 S. Dreizehnter Theil. Briefe zur Beförderung der Humanität. XXXI + 640 S. Vierzehnter Theil: Adrastea. XXXIX + 824 Seiten. DIE FOLGENDEN BÄNDE FEHLEN : Fünfzehnter Theil: Zerstreute Blätter. XXXII + 446 S. Sechzehnter Theil: Schulreden nebst hodegetischen Vorträgen und pädagogischen Aufsätzen. LXXVIII + 304 S. Siebzehnter Theil. Gesammelte Abhandlungen, Aufsätze, Beurtheilungen und Vorreden aus der Weimarer Zeit. XXXII + 736 S. Achtzehnter Theil. Gott. - Metakritik. - Kalligone. LXIV + 720 S. Neunzehnter Theil. Fragmente über die neuere deutsche Literatur. XVI + 416 S. Zwanzigster Theil. Kritische Wälder. Ueber Thomas Abbt`s Schriften. XXVI + 590 S. Einundzwanzigster Theil. Kleinere Schriften aus der Vor-Weimarer Zeit. XXVII + 276 S. Zweiundzwanzigster Theil. Aus Zeitschriften und Sammelwerken. XV + 112 S. Dreiundzwanzigster Theil. Aus Zeitschriften und Sammelwerken. XXXII + 336 S. Vierundzwanzigster Theil. Nachlaß der Vor-Weimarer Zeit - Nachträge. IX + 688 Seiten.
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DDR, Reisebüro, Auslandsreise, Rechte beim Reisen. Berlin: Verlag Die Wirtschaft, 1984. Beförderung, Beherbergung, Bewirtung, Kauf im Einzelhandel, Dienstleistungen, Reparaturen, Versicherung und vieles mehr. Einband und Innenseiten gebräunt. // B,19 18 cm, Taschenbuch 231 S., Einband und Innenseiten gebräunt. // B,19
[SW: DDR, Reisebüro, Auslandsreise,]
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