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Es wurden insgesamt 225 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Ertel, Henner:  Die Kunst, aus der Hand zu lesen

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Ertel, Henner: Die Kunst, aus der Hand zu lesen München : Humboldt-Taschenbuchverlag, 1984. 142 Seiten , 18 cm Broschiert das Exemplar ist in einem gutem Zustand, Aus dem Inhalt: Einleitung - Die Bedeutung der Hand - Linien, Berge und Zeichen in der Hand - So analysieren Sie die Hand - Der Charakter in der Hand: Realist oder Romantiker - Selbstbewußtsein - Ehrgeiz - Gemeinschaftsgefühl - Begeisterungsvermögen - Willenskraft und Ausdauer - Selbstbeherrschung - Konzentrationsvermögen - Zuverlässigkeit - Aggression - Angst - Fähigkeiten und Beruf in der Hand: Praktische und handwerkliche Begabung - Kaufmännische Begabung - Urteilsvermögen - Künstlerische Begabung - Ausdrucksfähigkeit - Intuitive Begabung - Partnerschaft und Liebe in der Hand: Dominanzstreben - Kontakt- und Anpassungsfähigkeit - Gefühlsstärke - Sinnlichkeit - Zärtlichkeit - Treue - Eifersucht - Die Gesundheit in der Hand: Seelische Stabilität - Körperliche Vitalität - Erfolg und Glück in der Hand: Glück im Leben - Erfolg im Beruf - Glück in der Liebe - Persönlichkeitsprofil: Charakterprofil - Berufsprofil - Partnerschaftsprofil - Register 3l2a ISBN-Nummer: 3581664836 Ertel, Henner; Die Kunst, aus der Hand zu lesen; Esoterik; Handlesekunst 1 ISBN: 3581664836
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Bestell-Nr.: 22114 - gefunden im Sachgebiet: Esoterik
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 5,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
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Skowronek, Helmut (Hrsg.):  Umwelt und Begabung. ("Konzepte der Humanwissenschaften")

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Intelligenz und Schulleistung - Skowronek, Helmut (Hrsg.): Umwelt und Begabung. ("Konzepte der Humanwissenschaften") Klett: Stuttgart 1973. 239 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OKart. ISBN: 3129271708 Nur leichte Lagerspuren, sehr gut erhalten (I-II) * Enthält u.a. den Beitrag von Hartmut von Hentig: Erbliche Umwelt - oder Begabung zwischen Wissenschaft und Politik. 3768 ISBN 3129271708
[SW: Intelligenz, Begabung, Pädagogik, Schulleistung]
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Bestell-Nr.: 3768 - gefunden im Sachgebiet: Sozial- & Geisteswissenschaften
Anbieter: Antiquariat Dr. Wolfgang Ruß, DE-63225 Langen

EUR 6,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,00
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Begabung Wenzl, Aloys Theorie der Begabung. Entwurf einer Intelligenzkunde. Heidelberg. Quelle & Meyer (1957), zweite, erweiterte Auflage. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 150 S., OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand Gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 10674 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik
Anbieter: Antiquariat Lesekauz Barbara Woeste, M.A., DE-86153 Augsburg

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Erziehung / Begabung / Fähigkeiten / Schulkind, Kühn, Horst: Alle Fähigkeiten und Begabungen entwickeln. Berlin: Verlag Volk und Wissen Volkseigener Verlag / DFD (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber), 1964. Heft 45 (Januar 1965) der Schriftenreihe: "Elternhaus und Schule", Ratgeber für Eltern. (Hefte erschienen vierteljährlich). Mit Abbildungen. Einband berieben. Innenseiten gebräunt, mit farbigen Anstreichungen. // tr,k10 22 cm, Broschiert 64 S., Einband berieben. Innenseiten gebräunt, mit farbigen Anstreichungen. // tr,k10
[SW: Erziehung / Begabung / Fähigkeiten / Schulkind,]
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Bestell-Nr.: 40003 - gefunden im Sachgebiet: Ratgeber
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 8,00
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Wilke, Ernst:  Entwicklungsgemäße Musikarbeit in der Volksschule Praktische Schularbeit

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Wilke, Ernst: Entwicklungsgemäße Musikarbeit in der Volksschule Praktische Schularbeit Hannover: A. W. Zickfeldt Verlag, 1957. 1. Auflage 58 Seiten , 21 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Eigentumsstempel, in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Die musikalische Begabung - Die musikalische Entwicklung im Vorschulalter - Musikerziehung in der Grundschule - Die Pflege der Begabungsarten in der Oberstufe - Probleme der Musikerziehung in gemischten Klassen - Die unmusikalischen Kinder 1k4b Wilke, Ernst; Entwicklungsgemäße Musikarbeit in der Volksschule; Die musikalische Begabung; Die musikalische Entwicklung im Vorschulalter; Musikerziehung in der Grundschule; Die Pflege der Begabungsarten in der Oberstufe; Probleme der Musikerziehung in gemischten Klassen; Die unmusikalischen Kinder; Musik; 1
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Bestell-Nr.: 7249 - gefunden im Sachgebiet: Musik
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 12,95
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Pluhar, Erika, Ausgewählt v. Praesent, Angela / Pluhar, Erika  Aus Tagebüchern.

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Pluhar, Erika, Ausgewählt v. Praesent, Angela / Pluhar, Erika Aus Tagebüchern. Rowohlt Taschenbuch Verlag Reinbek 1981 1. Auflage Taschenbuch Erika Pluhar, 1931 in Wien geboren, studierte nach dem Abitur am Max-Reinhardt-Seminar und ist seit 1959 Schauspielerin am Burgtheater. Mit ihrer Tochter Anna lebt sie in Wien. Sie hat in Filmen mitgewirkt und mehrer Schallplatten mit Liedern veröffentlicht, die sie zu ihren eigenen machte oder sich selbst schrieb, darunter Die Liebeslieder der Erika Pluhar, Pluhar singt Biermann und Narben. Ihre Tagebücher, geschrieben zur Selbstbewahrung in einem Beruf, der fordert, sich den Menschen auszuliefern, sind Texte von magischer Dichte. Las gestern in dem Buch, das ich geschrieben hatte vor etwa 19 Jahren... wenn ich bedenke, welche Kraft, welches Wissen, welche Begabung zum Schreiben und Denken ich damals hatte - und wie ich mir dennoch von Männern über Kraft, Wissen, Begabung, Schreiben, Denken erzählen ließ, ich, die ich bereits viel weiter gewesen war, mich einfach wegsteckte, auslöschte, vergaß, und das über Jahre hinweg... 243 ISBN: 9783499148651
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Bestell-Nr.: BN15220 - gefunden im Sachgebiet: Tagebücher
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Rik Smits  Linkshänder. Geschichte, Geschick, Begabung

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Rik Smits Linkshänder. Geschichte, Geschick, Begabung Einband leicht beschädigt ISBN: 3491960460 Hardcover
[SW: LINKSHÄNDER GESCHICHTE GESCHICK BEGABUNG]
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Bestell-Nr.: 001470 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte allgemein
Anbieter: Antiquariat Chapman, DE-49324 Melle
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EUR 9,00
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Lucker, Elisabeth: Die praktisch-intellektuelle Begabung der Mädchen in ihrer Bedeutung für ihren Berufseinsatz. Eine experimentelle Untersuchung zur Lösung der Berufsnot der weiblichen Jugend. Ratingen, Aloys Henn Verlag, 1955. 120 S. Hardcover Bibl.-Ex, Guter Zustand. Papier leicht vergilbt.
[SW: Mädchen, Mädchenschulpraxis, praktisches Denken, technische Begabung, praktische Intelligenz, Beruf, weibliche Jugend, Berufserziehung, Arbeitssoziologie, Industrie]
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Bestell-Nr.: 809483 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik-Schule
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Erzieher, Biographie, Pädagoge, Pädagogik Arme Erziehung 19. Jahrhundert Pupikofer, J.A.: Leben und Wirken von Joh. Jakob Wehrli als Armenerzieher und Seminardirector. (...) Frauenfeld, Beyel, 1857. Vorgestellt und herausgegeben von J.A. Pupikofer. Mit dem Bildniß Wehrli`s. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas berieben.Die Seiten etwas stockfleckig. Vorbesitzername am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Biographie. - Wehrli: Johann Jakob W. Geboren am 6. November 1790 zu Eschikofen (Kt. Thurgau) wuchs W. als Sohn des dortigen Schulmeisters in dürftigen aber Arbeitsamkeit und häuslichen Sinn vorzüglich bildenden Verhältnissen auf. Schon hatte er zwei Winter hindurch an einer kleinen Dorfschule gewirkt, als er durch Vermittlung seines Vaters, der 1809 bei Fellenberg (s. A. D. B. VI, 612) an einem Fortbildungscursus theilgenommen, von diesem letzteren die Erlaubniß erhielt selbst auch für einige Zeit nach Hofwyl zu kommen. Fellenberg, der sich seit Erwerbung des Wylhofes bereits mit dem Problem der Armenerziehung beschäftigt hatte, aber bis dahin ohne Erfolg, wies W. eine Anzahl Taglöhnerkinder zum Unterrichten zu, und als er sah, wie gut dem jungen Mann der Versuch gelang, schien er, erzählt W., „vor Freuden fast außer sich zu kommen und klopfte mir einmal auf die Schulter sprechend: Es geht mein Freund; nun wollen wir mit der Armenschule beginnen“. W. ließ sich bewegen, auf die ursprüngliche Absicht baldiger Heimkehr zu verzichten und Fellenberg übergab ihm — Frühsommer 1810 — sieben arme, theilweise auch verwahrloste Kinder, die er aus verschiedenen Kantonen zusammengebracht hatte, zur Erziehung. Was Fellenberg anstrebte, war eine Armenerziehung, die den Armen in den der Armuth entsprechenden äußeren Verhältnissen zur Gesittung und zur vollen Entfaltung seiner Kräfte für Erringung einer menschenwürdigen Existenz führen wollte. Hauptmittel einer solchen Erziehung war die Arbeit und an diese schloß sich der Unterricht und alle übrige erzieherische Einwirkung an. Durch den Arbeitsgewinn sollten die Kosten der Erziehungsanstalt, wenn nicht ganz, so doch annähernd gedeckt, und so die Möglichkeit gegeben werden, dem Pauperismus in immer größerem Maßstab entgegenzuarbeiten und ihn für den Fortschritt der Cultur unschädlich zu machen. Fellenberg`s „landwirthschaftliche Industrieschule“ — eben die Anstalt, an deren Verwirklichung er jetzt durch Beiziehung Wehrli`s ging — ruhte auf den nämlichen Ideen, die ein Menschenalter früher Pestalozzi bei seiner Armenerziehungsanstalt auf dem Neuhof vorgeschwebt hatten (1774—1780), nur daß gemäß den Grundanschauungen des „Stifters von Hofwyl“ nicht der Fabrikationsbetrieb, sondern die Urproduction der richtige Boden war, von welchem die Entsumpfung der Menschheit ausgehen sollte. Die Aufgabe verlangte bei demjenigen, der sie zu lösen unternahm, völlige Hingabe und Selbstlosigkeit. W. entsprach dieser Forderung aufs trefflichste. „Ich theilte mit den Zöglingen Alles. Arbeit, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Spiel, — Alles, sodaß man mich häufig für einen Zögling ansah. Selbst zum Behälter meiner Kleider hatte ich auch nur ein Banktrögli wie sie .... Ich|war ihr Vater. Ich war den ganzen Tag ohne Unterbrechung bei ihnen, und wenn ich auch etwas später als sie zu Bette ging, so blieb ich doch im Schlafzimmer und am Morgen stand ich mit ihnen auf“. Geniale Begabung und wissenschaftliche Bildung besaß er nicht; aber in ihm waren durch glückliche Naturanlagen diejenigen Eigenschaften vereinigt, welche dem Lehrer und Erzieher nothwendig sind: gesunder Menschenverstand, die Gabe klarer Mittheilung, Ernst und Beharrlichkeit, liebevolle Milde und lautere Herzensfrömmigkeit. Er besaß ein vorzügliches Geschick, die Belehrung mit der Arbeit zu verbinden; dadurch brachte er einerseits die Zöglinge dazu, denkend zu arbeiten, anderseits gelang es ihm, trotz der kurzen Zeit eigentlichen Unterrichtes sie in ihren Kenntnissen allseitig auf überraschende Weise zu fördern; die geistige Frische und das Interesse, das sie ungeachtet der strengen Tagesarbeit in die abendlichen Lehrstunden mitbrachten, überraschte die Besucher aufs angenehmste; der vormalige helvetische Minister Rengger, der den Bericht der von Fellenberg 1813 erbetenen eidgenössischen Prüfungscommission ausarbeitete, gibt von diesem Eindrucke beredtes Zeugniß. Seit dieser Zeit wurden der Anstalt aus verschiedenen Kantonen auch junge Leute übergeben, um sich hier für den Beruf als Armenerzieher heranzubilden; allmählich trat der Zweck der Armenlehrerbildung für die Anstalt selbst in den Vordergrund; und bei der Aufnahme neuer Armenschüler sah man von verdorbenen Elementen mehr und mehr ab. So wurde sie zu einer Art Normal-Armenschule im Dienste der allgemeinen Menschenbildung, das erste von In- und Ausland als gelungen erklärte Musterbeispiel dieser Art. Namentlich seit den Nothjahren im zweiten Jahrzehnt unsers Jahrhunderts erwachte vielerorts das Bestreben nach ihrem Vorbilde ähnliche Anstalten zu gründen; in Hofwyl gebildet traten die Erzieher für den Bläsihof im Kt. Zürich, die Armenschule in Carra bei Genf, die Linthcolonie, die Schurtanne bei Trogen u. s. w. in die Nachfolge Wehrli`s ein; selbst in andern Erdtheilen fanden die „Wehrlischulen“ Anerkennung und Nachahmung. ( ADB 41, 1896) Originalhalblederband. 18 cm 311 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas berieben.Die Seiten etwas stockfleckig. Vorbesitzername am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Biographie. - Wehrli: Johann Jakob W. Geboren am 6. November 1790 zu Eschikofen (Kt. Thurgau) wuchs W. als Sohn des dortigen Schulmeisters in dürftigen aber Arbeitsamkeit und häuslichen Sinn vorzüglich bildenden Verhältnissen auf. Schon hatte er zwei Winter hindurch an einer kleinen Dorfschule gewirkt, als er durch Vermittlung seines Vaters, der 1809 bei Fellenberg (s. A. D. B. VI, 612) an einem Fortbildungscursus theilgenommen, von diesem letzteren die Erlaubniß erhielt selbst auch für einige Zeit nach Hofwyl zu kommen. Fellenberg, der sich seit Erwerbung des Wylhofes bereits mit dem Problem der Armenerziehung beschäftigt hatte, aber bis dahin ohne Erfolg, wies W. eine Anzahl Taglöhnerkinder zum Unterrichten zu, und als er sah, wie gut dem jungen Mann der Versuch gelang, schien er, erzählt W., „vor Freuden fast außer sich zu kommen und klopfte mir einmal auf die Schulter sprechend: Es geht mein Freund; nun wollen wir mit der Armenschule beginnen“. W. ließ sich bewegen, auf die ursprüngliche Absicht baldiger Heimkehr zu verzichten und Fellenberg übergab ihm — Frühsommer 1810 — sieben arme, theilweise auch verwahrloste Kinder, die er aus verschiedenen Kantonen zusammengebracht hatte, zur Erziehung. Was Fellenberg anstrebte, war eine Armenerziehung, die den Armen in den der Armuth entsprechenden äußeren Verhältnissen zur Gesittung und zur vollen Entfaltung seiner Kräfte für Erringung einer menschenwürdigen Existenz führen wollte. Hauptmittel einer solchen Erziehung war die Arbeit und an diese schloß sich der Unterricht und alle übrige erzieherische Einwirkung an. Durch den Arbeitsgewinn sollten die Kosten der Erziehungsanstalt, wenn nicht ganz, so doch annähernd gedeckt, und so die Möglichkeit gegeben werden, dem Pauperismus in immer größerem Maßstab entgegenzuarbeiten und ihn für den Fortschritt der Cultur unschädlich zu machen. Fellenberg`s „landwirthschaftliche Industrieschule“ — eben die Anstalt, an deren Verwirklichung er jetzt durch Beiziehung Wehrli`s ging — ruhte auf den nämlichen Ideen, die ein Menschenalter früher Pestalozzi bei seiner Armenerziehungsanstalt auf dem Neuhof vorgeschwebt hatten (1774—1780), nur daß gemäß den Grundanschauungen des „Stifters von Hofwyl“ nicht der Fabrikationsbetrieb, sondern die Urproduction der richtige Boden war, von welchem die Entsumpfung der Menschheit ausgehen sollte. Die Aufgabe verlangte bei demjenigen, der sie zu lösen unternahm, völlige Hingabe und Selbstlosigkeit. W. entsprach dieser Forderung aufs trefflichste. „Ich theilte mit den Zöglingen Alles. Arbeit, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Spiel, — Alles, sodaß man mich häufig für einen Zögling ansah. Selbst zum Behälter meiner Kleider hatte ich auch nur ein Banktrögli wie sie .... Ich|war ihr Vater. Ich war den ganzen Tag ohne Unterbrechung bei ihnen, und wenn ich auch etwas später als sie zu Bette ging, so blieb ich doch im Schlafzimmer und am Morgen stand ich mit ihnen auf“. Geniale Begabung und wissenschaftliche Bildung besaß er nicht; aber in ihm waren durch glückliche Naturanlagen diejenigen Eigenschaften vereinigt, welche dem Lehrer und Erzieher nothwendig sind: gesunder Menschenverstand, die Gabe klarer Mittheilung, Ernst und Beharrlichkeit, liebevolle Milde und lautere Herzensfrömmigkeit. Er besaß ein vorzügliches Geschick, die Belehrung mit der Arbeit zu verbinden; dadurch brachte er einerseits die Zöglinge dazu, denkend zu arbeiten, anderseits gelang es ihm, trotz der kurzen Zeit eigentlichen Unterrichtes sie in ihren Kenntnissen allseitig auf überraschende Weise zu fördern; die geistige Frische und das Interesse, das sie ungeachtet der strengen Tagesarbeit in die abendlichen Lehrstunden mitbrachten, überraschte die Besucher aufs angenehmste; der vormalige helvetische Minister Rengger, der den Bericht der von Fellenberg 1813 erbetenen eidgenössischen Prüfungscommission ausarbeitete, gibt von diesem Eindrucke beredtes Zeugniß. Seit dieser Zeit wurden der Anstalt aus verschiedenen Kantonen auch junge Leute übergeben, um sich hier für den Beruf als Armenerzieher heranzubilden; allmählich trat der Zweck der Armenlehrerbildung für die Anstalt selbst in den Vordergrund; und bei der Aufnahme neuer Armenschüler sah man von verdorbenen Elementen mehr und mehr ab. So wurde sie zu einer Art Normal-Armenschule im Dienste der allgemeinen Menschenbildung, das erste von In- und Ausland als gelungen erklärte Musterbeispiel dieser Art. Namentlich seit den Nothjahren im zweiten Jahrzehnt unsers Jahrhunderts erwachte vielerorts das Bestreben nach ihrem Vorbilde ähnliche Anstalten zu gründen; in Hofwyl gebildet traten die Erzieher für den Bläsihof im Kt. Zürich, die Armenschule in Carra bei Genf, die Linthcolonie, die Schurtanne bei Trogen u. s. w. in die Nachfolge Wehrli`s ein; selbst in andern Erdtheilen fanden die „Wehrlischulen“ Anerkennung und Nachahmung. ( ADB 41, 1896)
[SW: Erzieher, Biographie, Pädagoge, Pädagogik Arme Erziehung 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 295005 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Das Lied der Honigvögel.

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McCullagh Rennie, Rennie: Das Lied der Honigvögel. Augsburg: Weltbild Buchverlag, 2009. Roman. Deutsch von Karin Dufner. Umschlagtext: Auf einer Farm in Australien wächst die junge Lizzie auf. Schon als Kind zeigt sich, dass sie eine besondere Begabung besitzt: Wenn sie singt, macht sie die Menschen glücklich. Lizzie träumt von einer Karriere auf der Opernbühne, als eine Naturkatastrophe alle hoch fliegenden Pläne durchkreuzt. Nie mehr, das schwört sie, will Lizzie singen. Doch es gibt Menschen in ihrer Nähe, die nicht zulassen wollen, dass dieses wunderbare Talent verloren geht ... - Eine bittersüße Saga zwischen den Opernhäuern der Welt und der Weite Austaliens. // sehr guter Zustand // 0,1,3 ISBN 9783898975827 19 cm, Softcover/Paperback 366 S., 18. Aufl., Taschenbuch, Umschlagtext: Auf einer Farm in Australien wächst die junge Lizzie auf. Schon als Kind zeigt sich, dass sie eine besondere Begabung besitzt: Wenn sie singt, macht sie die Menschen glücklich. Lizzie träumt von einer Karriere auf der Opernbühne, als eine Naturkatastrophe alle hoch fliegenden Pläne durchkreuzt. Nie mehr, das schwört sie, will Lizzie singen. Doch es gibt Menschen in ihrer Nähe, die nicht zulassen wollen, dass dieses wunderbare Talent verloren geht ... - Eine bittersüße Saga zwischen den Opernhäuern der Welt und der Weite Austaliens. // sehr guter Zustand // 0,1,3 ISBN 9783898975827
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Bestell-Nr.: 50007 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Guck-in-die-Welt. (= Bücherschatz für Deutschlands Töchter, hrsg. von Thekla von Gumpert).

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Kronoff, Frida von: Guck-in-die-Welt. (= Bücherschatz für Deutschlands Töchter, hrsg. von Thekla von Gumpert). Flemming, Glogau o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1892. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------ Frida von Kronoff (Pseudonym für Frida Hummel; * 19. Februar 1853 in Cannstatt; † 30. November 1929 in Cannstatt) war eine deutsche Schriftstellerin.Frida Hummel war die Tochter eines Malers. Ihre künstlerische Begabung zeigte sich bereits in ihrer Jugend, und sie begann früh, literarische Texte zu verfassen. Ab 1890 veröffentlichte sie - u.a. in den Heftreihen des Konstanzer Verlages C. Hirsch – unter dem Namen Frida von Kronoff – zahlreiche Erzählungen, Märchen, Bilderbücher und Theaterstücke für Kinder. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband, 188 Seiten und ein farbiges Frontispiz von E.Voigt, 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------ Frida von Kronoff (Pseudonym für Frida Hummel; * 19. Februar 1853 in Cannstatt; † 30. November 1929 in Cannstatt) war eine deutsche Schriftstellerin.Frida Hummel war die Tochter eines Malers. Ihre künstlerische Begabung zeigte sich bereits in ihrer Jugend, und sie begann früh, literarische Texte zu verfassen. Ab 1890 veröffentlichte sie - u.a. in den Heftreihen des Konstanzer Verlages C. Hirsch – unter dem Namen Frida von Kronoff – zahlreiche Erzählungen, Märchen, Bilderbücher und Theaterstücke für Kinder.
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Bestell-Nr.: 116860 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Hübner, Peter;  Erkenne dich selbst: Dein Charakter und eine Begabung

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Hübner, Peter; Erkenne dich selbst: Dein Charakter und eine Begabung München, Wilhelm Goldmann Verlag, 1987. 1. Auflage 107 Seiten , 18 cm, kartoniert die Seiten sind altersbedingt gebräunt, Wer sich richtig einschätzen und seine Fähigkeiten erweitern will, muß seine Möglichkeiten und Grenzen genau kennenlernen. Die nötigen Einblicke in die eigene Charakterstruktur erhält er in diesem Buch, das über die Bedeutung von Körperspräche, Graphologie, Aufnahmefähigkeit und Durchsetzungsvermögen Auskunft gibt und auch die Aussagekraft der Träume berücksichtigt. Sich selbst zu erkennen ist der Schlüssel zur Entfaltung seiner Anlagen und Talente. (vom Einbandrücken) 4f5a ISBN-Nummer: 3442103738 Erkenne dich selbst: Dein Charakter und eine Begabung; Psychologie; Peter Hübner; 1 ISBN: 3442103738
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Bestell-Nr.: 39876 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Studienbrevier für den Musikinstrumentalisten (Streichinstrumentalisten und Pianisten).

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Beruf, musikalische Veranlagung, begabung, Musikinstrument, Instrumentalist Hoya, Amadeo von der: Studienbrevier für den Musikinstrumentalisten (Streichinstrumentalisten und Pianisten). Regensburg : Bosse, 1919. Nur die Vorsätze ganz leicht stockfleckig. Sonst aber SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Zur Berufswahl. Die Faktoren und Bedingungen der musikalischen Veranlagung. Vom Wesen der Technik. Vom Studieren. Die Energiequellen und ihre Ausnützung. Von der Individualisierung des Studiums. Originalleinen mit vergoldetem Deckel- und Rückentitel. 24 cm 302 S. ; 4 (8) ERSTAUSGABE. Nur die Vorsätze ganz leicht stockfleckig. Sonst aber SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Zur Berufswahl. Die Faktoren und Bedingungen der musikalischen Veranlagung. Vom Wesen der Technik. Vom Studieren. Die Energiequellen und ihre Ausnützung. Von der Individualisierung des Studiums.
[SW: Beruf, musikalische Veranlagung, begabung, Musikinstrument, Instrumentalist]
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Bestell-Nr.: 230543 - gefunden im Sachgebiet: Musikgeschichte / Musikwissenschaft
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Die Kunst des Anfangs : psychoanalytische Erstgespräche.

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Psychoanalyse, Erstgespräch, Hysterie,Trauma, Anfang Eckstaedt, Anita: Die Kunst des Anfangs : psychoanalytische Erstgespräche. Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1992. Nur der Umschlag mit ganz leichten Gebrauchsspuren ( kleine beriebene Stelle auf der vorderen Umschlagseite) , sonst sehr gutes Exemplar der gebundenen Ausgabe ( Hardcover) . U.a.: Magersucht und Erbrechen. Schuld und Schuldgefühl. Eine hysterische Neurose. Deprivation und Begabung. Ein Hochstapler. Eine traumatische Neurose. Moralischer Masochismus. Eine Phobie. Melancholie eines Ersatzkindes... Originalpappband mit Originalumschlag 285 S. ; 21 cm Dritte Auflage. Nur der Umschlag mit ganz leichten Gebrauchsspuren ( kleine beriebene Stelle auf der vorderen Umschlagseite) , sonst sehr gutes Exemplar der gebundenen Ausgabe ( Hardcover) . U.a.: Magersucht und Erbrechen. Schuld und Schuldgefühl. Eine hysterische Neurose. Deprivation und Begabung. Ein Hochstapler. Eine traumatische Neurose. Moralischer Masochismus. Eine Phobie. Melancholie eines Ersatzkindes...
[SW: Psychoanalyse, Erstgespräch, Hysterie,Trauma, Anfang]
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Bestell-Nr.: 236172 - gefunden im Sachgebiet: Psychoanalyse
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Über den physiologischen Schwachsinn des Weibes. Versehen mit 21 Abbildungen der Zeit.

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Frauenbewegung, frau, Frauenrolle, Weib, Begabung, Kritik Möbius, P.J.: Über den physiologischen Schwachsinn des Weibes. Versehen mit 21 Abbildungen der Zeit. München: Matthes & Seitz, 1977. Neu herausgegeben und eingeleitet von Susanne Wäckerle. SEHR GUTES Exemplar. Originalbroschur.19 cm 252 Seiten. 1. Auflage SEHR GUTES Exemplar.
[SW: Frauenbewegung, frau, Frauenrolle, Weib, Begabung, Kritik]
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Bestell-Nr.: 251848 - gefunden im Sachgebiet: Frauenbewegung / Feminismus / Frauenforschung
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