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Sozialökonomik und Sozialethik : Studie zur Grundlegung einer systematischen Wirtschaftsethik.

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systematische Wirtschaftsethik, Ethik, Wirtschaft, zwanziger Jahre Messner, Johannes: Sozialökonomik und Sozialethik : Studie zur Grundlegung einer systematischen Wirtschaftsethik. Paderborn : F. Schöningh, 1928. Veröffentlichungen der Sektion für Sozial- und Wirtschaftswissenschaft // Görres-Gesellschaft zur Pflege des Wissenschaft im katholischen Deutschland ; H. 1 Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leicht angestaubt). Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Zu Meßner vgl. WIKIPEDIA : Messner war ein bedeutender Berater sowohl des katholischen Episkopates als auch von führenden christlich-sozialen Politikern der Zwischenkriegszeit in Österreich. Von daher rührt auch seine kritische Begleitung des auf der Enzyklika Quadragesimo anno von Papst Pius XI. aufgebauten austrofaschistischen Staats- und Gesellschaftsexperiments der österreichischen Regierung unter Bundeskanzler Engelbert Dollfuß in den Jahren 1933 bis 1938. Messner ging bereits zu Beginn der Dollfuß-Regierung systematisch auf den Aufbau einer durch ständische Demokratie gestützten berufsständischen Ordnung ein. Dieser Ordnung, die für ihn nicht mit dem Ständestaat als Begriff gleichzusetzen war, widmete er dann ein eigenes Hauptwerk im Jahre 1936: Die Berufsständische Ordnung. Sein Einfluss auf die neue Verfassung des autoritär regierten Österreich vom 1. Mai 1934 wird nicht nur durch die Freundschaft mit Dollfuß belegt, sondern auch durch das Fehlen des Begriffes Ständestaat in derselben, obwohl die Heimwehr und andere Kräfte diesen Begriff favorisiert hatten. Messner verteidigte diesen seinen Sozialrealismus immer wieder gegen faschistoide Spann-Anhänger und erwies damit Dollfuß und dessen Nachfolger Kurt Schuschnigg einen großen Dienst. Diese jedoch konnten durch Ermordung (Dollfuß) und Okkupation (Schuschnigg) nicht mehr beweisen, dass ihr berufsständisches Experiment wirklich offen war für demokratische Entwicklungen, nicht nur im formalen Sinn. Höhepunkt des gesellschaftspolitischen Wirkens Messners in der Zwischenkriegszeit waren drei Stationen: die offizielle Vertretung des österreichischen Bundeskanzlers Dollfuß am 30. April 1934 (Dollfuß war wegen der am 1. Mai zu proklamierenden Verfassung ausgefallen) mit dem Referat Der Staatswille des katholischen Österreich sein Dollfußbuch 1935 nach der Ermordung des von Messner als heiligem Führer Glorifizierten die Herausgabe der Monatschrift für Kultur und Politik im Auftrag von Bundeskanzler Schuschnigg von 1936 bis 1938 Nach seiner Habilitation berief ihn die Universität Wien 1935 außerdem zum Außerordentlichen Professor für Ethik und Sozialwissenschaften. 1938 verlor Messner durch den Anschluss Österreichs seine Professur, da er im Dollfußbuch sehr klar gegen Adolf Hitler Stellung bezogen hatte. Er floh über die Schweiz nach England, wo er im von Kardinal John Henry Newman gegründeten Oratorium in Birmingham Aufnahme fand. Die Jahre in England hatten wichtige Auswirkungen auf das Denken Messners. 1949 erschien, zunächst auf englisch, das Werk Social Ethics (deutsche Fassung: Das Naturrecht), mit einer umfassenden Übersicht über alle Bereiche des gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Lebens. Messner entwickelt zunächst das Kriterium der Sittlichkeit auf der Grundlage der erfahrungsbezogenen Existenzanalyse[1] des Menschen. Zentral ist der Begriff der wesenhaften, existenziellen Lebenszwecke. Messner nahm seine Lehrtätigkeit 1949 in Wien wieder auf, aber nur für jeweils ein Studiensemester im Jahr. Die Möglichkeit zur Weiterarbeit im Oratorium Kardinal Newmans in Birmingham nutzte er bis 1965. Die Möglichkeit, 1948 als Nachfolger von Franz Hitze und Heinrich Weber auf den berühmten Lehrstuhl für Christliche Gesellschaftslehre an die Universität Münster berufen zu werden, lehnte er wegen der Fertigstellung seines grundlegenden Werkes über das „Naturrecht“ und im Hinblick auf seine bevorstehende Berufung nach Wien ab. Messner verfasste umfangreiche Abhandlungen: die Kulturethik (1954) und die Ethik (1955). Im Herbst 1962 wurde Messner emeritiert. Am 12. Februar 1984 starb Johannes Messner in Wien. Beigesetzt ist er in Schwaz. Originalbroschur. 23 cm 77 S. ; gr. 8 ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leicht angestaubt). Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Zu Meßner vgl. WIKIPEDIA : Messner war ein bedeutender Berater sowohl des katholischen Episkopates als auch von führenden christlich-sozialen Politikern der Zwischenkriegszeit in Österreich. Von daher rührt auch seine kritische Begleitung des auf der Enzyklika Quadragesimo anno von Papst Pius XI. aufgebauten austrofaschistischen Staats- und Gesellschaftsexperiments der österreichischen Regierung unter Bundeskanzler Engelbert Dollfuß in den Jahren 1933 bis 1938. Messner ging bereits zu Beginn der Dollfuß-Regierung systematisch auf den Aufbau einer durch ständische Demokratie gestützten berufsständischen Ordnung ein. Dieser Ordnung, die für ihn nicht mit dem Ständestaat als Begriff gleichzusetzen war, widmete er dann ein eigenes Hauptwerk im Jahre 1936: Die Berufsständische Ordnung. Sein Einfluss auf die neue Verfassung des autoritär regierten Österreich vom 1. Mai 1934 wird nicht nur durch die Freundschaft mit Dollfuß belegt, sondern auch durch das Fehlen des Begriffes Ständestaat in derselben, obwohl die Heimwehr und andere Kräfte diesen Begriff favorisiert hatten. Messner verteidigte diesen seinen Sozialrealismus immer wieder gegen faschistoide Spann-Anhänger und erwies damit Dollfuß und dessen Nachfolger Kurt Schuschnigg einen großen Dienst. Diese jedoch konnten durch Ermordung (Dollfuß) und Okkupation (Schuschnigg) nicht mehr beweisen, dass ihr berufsständisches Experiment wirklich offen war für demokratische Entwicklungen, nicht nur im formalen Sinn. Höhepunkt des gesellschaftspolitischen Wirkens Messners in der Zwischenkriegszeit waren drei Stationen: die offizielle Vertretung des österreichischen Bundeskanzlers Dollfuß am 30. April 1934 (Dollfuß war wegen der am 1. Mai zu proklamierenden Verfassung ausgefallen) mit dem Referat Der Staatswille des katholischen Österreich sein Dollfußbuch 1935 nach der Ermordung des von Messner als heiligem Führer Glorifizierten die Herausgabe der Monatschrift für Kultur und Politik im Auftrag von Bundeskanzler Schuschnigg von 1936 bis 1938 Nach seiner Habilitation berief ihn die Universität Wien 1935 außerdem zum Außerordentlichen Professor für Ethik und Sozialwissenschaften. 1938 verlor Messner durch den Anschluss Österreichs seine Professur, da er im Dollfußbuch sehr klar gegen Adolf Hitler Stellung bezogen hatte. Er floh über die Schweiz nach England, wo er im von Kardinal John Henry Newman gegründeten Oratorium in Birmingham Aufnahme fand. Die Jahre in England hatten wichtige Auswirkungen auf das Denken Messners. 1949 erschien, zunächst auf englisch, das Werk Social Ethics (deutsche Fassung: Das Naturrecht), mit einer umfassenden Übersicht über alle Bereiche des gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Lebens. Messner entwickelt zunächst das Kriterium der Sittlichkeit auf der Grundlage der erfahrungsbezogenen Existenzanalyse[1] des Menschen. Zentral ist der Begriff der wesenhaften, existenziellen Lebenszwecke. Messner nahm seine Lehrtätigkeit 1949 in Wien wieder auf, aber nur für jeweils ein Studiensemester im Jahr. Die Möglichkeit zur Weiterarbeit im Oratorium Kardinal Newmans in Birmingham nutzte er bis 1965. Die Möglichkeit, 1948 als Nachfolger von Franz Hitze und Heinrich Weber auf den berühmten Lehrstuhl für Christliche Gesellschaftslehre an die Universität Münster berufen zu werden, lehnte er wegen der Fertigstellung seines grundlegenden Werkes über das „Naturrecht“ und im Hinblick auf seine bevorstehende Berufung nach Wien ab. Messner verfasste umfangreiche Abhandlungen: die Kulturethik (1954) und die Ethik (1955). Im Herbst 1962 wurde Messner emeritiert. Am 12. Februar 1984 starb Johannes Messner in Wien. Beigesetzt ist er in Schwaz.
[SW: systematische Wirtschaftsethik, Ethik, Wirtschaft, zwanziger Jahre]
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Lutz, Karl (Hrg.): Biologisches Quellen- und Lesebuch; Herausgeber: Prof.Dr. Karl Lutz (Pforzheim); J. F. Lehmanns Verlag / München / Berlin; 1941. EA; 424, (12) S.; Format: 16x21 I n h a l t : Vorwort; Inhaltsverzeichnis; I. Abschnitt: Allgemeines; 1. Ernst Krieck, Leben als Prinzip der Weltanschauung und als Problem der Wissenschaft; 2. Zum Begriff des Organismus; 3. Goethe, Zur Ganzheitsbetrachtung; Goethe, Zum Gestaltswandeldes Lebendigen; 5. Max Verworn, Die fünf Individualstufen im Reiche des Lebendigen; 6. Schopenhauer, Charakteristik des Willens zum Leben. II. Abschnitt: Zur Lehre von der Fortpflanzung und Entwicklung. 7. A. Weismann, Die Unterscheidung von Körper- und Keimzellen; 8. A. Weismann, Die poteltielle Unsterblichkeit der einzelnen Lebewesen; 9. Franz Dostein, Das Unsterblichkeitsproblem im Tierreich; 10. Platon, Zum metaphysischen Sinn der Zeugung; 11. Schopenhauer, Zum Sinn der Geschlechtsliebe; 12. Ludwig Schemann, Zeugung und Unsterblichkeit; 13. O. Hertwig, Der Befruchtungsvorgang; 14. Ernst Haeckel, Zur Geschichte der Theorie der Embryonalentwicklung; III. Abschnitt: Zur Zuchtwahl- und Abstammungslehre; 15. Jean Lamarck, Über den Einfluß der Umgebungsverhältnisse auf die Artumbildung; 16. A. Weismann, Naturphilosophie und Abstammungslehre in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts; 17. Darvin über sein Hauptwerk; 18. Charles Darwin, Zur künstlichen Zuchtwahl; 19. Charles Darwin, Unbewußte Zuchtwahl; 20. Goethe, Der Kampf als Folge der Überzahl der Keime; 21. Charles Darwin, Das Gesetz des Lebenskampfes; 22. Friedrich Nietzsche, Leben als Gefahr, 23. Charles Darwin, Die natürliche Zuchtwahl; 24. Gustav Falke, Zur züchterischen Bedeutung des Lebenskampfes; 25. Charles Darwin, Die geschlechtliche Zuchtwahl; 26. Darwins Stellung zur Religion; 27. Alfr. Russel Wallace, Skizze der Theorie der natürlichen Zuchtwahl; 28. Herbert Sprencer, Das Überleben des Passendsten; 29. Carl von Nägeli, Die Stammesentwicklung als Vervollkommungsentwicklung; 30. Hugo de Vries, Die Mutationstheorie; 31. Zum biogenetischen Grundgesetz; 32. O. Hertwig, Kritik des biogenetischen Grundgesetzes; 33. W. Johannsen, Die Neubildung von Biotypen; 34. Goethe, Zur Stellung des Menschen im Reich des Lebendigen; 35. Zum Problem der Menschwerdung; 36. L. Woltmann, Der nordische Mensch als höchstes Erzeugnis der organischen Entwicklung; IV. Abschnitt: Zur Vererbungslehre. 37. Plutarch, Der einheitliche Zusammenhang der Geschlechterfolge; 38. Zur Bedeutung der Erbanlage; 39. Carl von Nägeli, Das Idioplasma als Träger der erblichen Anlagen; 40. A. Weismann, Der Begriff des Keimplasmas; 41. A. Weismann, Der Begriff der Keimbahn; 42. A. Weismann, Der qualitative Anteil der Vorfahren am Keimplasma; 43. Carl von Nägeli, Der Begriff der Modifikation; A. Weismann, Die Unmöglichkeit der Vererbung erworbener Eigenschaften, 45. Gregor Mendel, Versuche über Pflanzenhybriden; 46. C. Correns, G. Mendels Regelüber das Verhalten der Nachkommen der Rassenbastarde; 47. C. Tschernak, Über künstliche Kreuzung bei Pisum sativum; 48. Huge de Vries, Das Spaltungsgesetz der Bastarde; 49. Franzis Galton, Die Geschichte der Zwillinge als Prüfstein der Kräfte von Anlagen und Umwelt; 50. J. Lange, Die Anwendung der Zwillingstheorie auf die Frage der Verbrechensverursachung; 51. Schopenhauer, Geschichtliche Beispiele für Vererbbarkeit; 52. Schopenhauer, Zur erblichen Bedingtheit des Charakters; 53. Fritz Lenz, Zur Erblichkeit der geistigen Eigenschaften; 54. W. Johannsen, Über den Erblichkeitsbegriff; 55. Walter Groß, Vererbung und Erziehung; V. Abschnitt: Zur Rassenkunde. 56. Walter Groß, Zu den Aufgaben der nationalsozialistischen Rassenpolitik; 57. Platon, Zur Rassenwertung bei den alten Griechen; 58. Immanuel Kant, Die Nachteile der Rassenvermischung; 59. Ernst Moritz Arndt, Die verderbliche Mischung der Völker; 60. Friedrich Ludwig Jahn, Zur Bedeutung des reinen Volkstums; 61. W. H. Riehl, Die Ungleichbarkeit der Menschen als biologisches Naturgesetz; 62. Charles Darwin, Zur Entstehung der Menschenrassen durch Naturzüchtung; 63. Schopenhauer, Disharmonische Beschaffenheit als Folge der Vererbung; 64. Friedrich Nietzsche, Der züchtende Gedanke; 65. Friedrich Nietzsche, Höhere und niedere Menschen; 66. Friedrich Nietzsche; 67. Benjamin D Israeli, Zum Wesen der Rasse; 68. Ludwig Schemann, Herkunft, Sinn und Bedeutung des Wortes Rasse; 69. Alfred Ploetz, Über Rasse und Rassenbiologie; 70. Hans Friedrich Karl Günther, Zum Rassenbegriff; 71. Eugen Fischer, Charakteristik der vier Hauptrassen Europas; 72. Fritz Lenz, Zur seelischen Charakteristik der nordischen Rasse; 73. Hans Friedrich Karl Günther, Die seelischen Eigenschaften der dinarischen Rasse; 74. Richard Walter Darré, Zur seelischen Charakteristik der Wanderrassen; 75. Zur Judenfrage; Ludwig Ferdinand Clauß, Zur rassischen Bedingheit des menschlichen Verhaltens; 77. Eugen Fischer, Das Bastardisierungsproblem beim Menschen; 78. Eugen Fischer, Zum Untergang der Rassen; 79. Alfred Rosenberg, Die Frau als Hüterin der Rasse; 80. Wilhelm Schallmayer, Die Notwendigkeit des Rassedienstes; VI. Abschnitt: Zur lebensgesetzlichen Staats- und Geschichtsbetrachtung. 81. Adam Müller, Zum Begriff des Staates; 82. J. v. Uexküll, Der Staat als Lebewesen; 83. Theognis, Zur Bedeutung der sozialen Umschichtung; 84. Graf Arthur de Gobineau, Die Rassenfrage als beherrschendes Problem der Geschichte; 85. Benjamin D Israeli, Das Rassenproblem als Schlüssel der Geschichte; 86. Ludwig Woltmann, Zur lebenswissenschaftlichen Unterbauung der Geschichtsforschung; 87. Wilhelm Schallmayer, Niedergang und Aussterben von Völkern; 88. Richard Walter Darré, Der Untergang Spartas; 89. L. Woltmann, Der Anteil der nordischen Rasse an der italienischen Kultur; 90. Francis Galton, Zur Bedeutung der Hugenotten für das englische Volkstum; 91. Graf Arthur de Gobineau, Artgemäße und artfremde Verfassungen; 92. Wilhelm Schallmayer, Der letzte Richtpunkt aller staatlichen Politik; VII. Abschnitt: Zur lebenswissenschaftlichen Wertlehre; 93. Alfred Rosenberg, Der nationalsozialistische Glaube an den Wert des Blutes; Schopenhauer, Die nordische Bedingtheit von Zivilisation und Kultur; 95. Friedrich Nietzsche, Zur lebensgesetzlichen Begründung der Werte; 96. P. Krannhals, Kultur und Zivilisation; 97. Goethe, Zur Bedeutung der Wissenschaft; 98. Friedrich Nietzsche, Wissenschaft und Leben; 99. Herodot, Edle Abstammung als Grund zur sittlichen Verpflichtung; 100. Friedrich Nietzsche, Zur sozialbiologischen Bedeutung der Moral; 101. Wilhelm Schallmayer, Der sozialbiologische Sinn der Ethik; 102. Alfred Ploetz, Ableitung einer Gesellschaftshygiene und ihre Beziehung zur Ethik; 103. Gustav Ratzenhofer, Gewissen und Rasse; 104. Fritz Lenz. Der rassensittliche Imperativ; 105. Wilhelm Schallmayer, Zum sozialbiologischen Sinn des Rechts; 106. L. Woltmann, Zur Rechtsordnung; 107. Paul Krannhals, Zur sittlichen Berechtigung von Vorrechten; 109. Platon, Das Schöne als Ausdruck von Leistungstüchtigkeit; 110. Goethe, Gesunde Kunst; 111. Charles Darwin, Zur Wertung der Schönheit; 112. Alfred Rosenberg, Die rassische Bedingheit des Schönheitsideales; 113. O. Ammon, Allgemeine Gesichtspunkte zur Bedeutung sozialer Reformen; 114. Theognis, Zu den Grenzen der Erziehung; 115. Friedrich der Große, Zur Bedeutung der Pflanzenzüchtung; VIII. Abschnitt: Zur Rassenpflege, Erbgesundheitslehre und Bevölkerungspolitik. 116. Walter Groß, Die Bedeutung der rassenpolitischen Erziehung; 117. Platon, Zur Bedeutung des Auslesegedankens; 118. Schopenhauer, Erhaltung lebenstüchtiger Arten als Naturzweck; 119. Schopenhauer als Vorläufer der Erbgesundheitslehre; 120. Friedrich Nietzsche, Zur Bedeutung des Züchtungsgedankens; 121. Friedrich Nietzsche, Die Forderung der Kastration für unverbesserliche Verbrecher; 122. Friedrich Nietzsche, Ahnenstolz; 123. Francis Galton, Begriffsbestimmung, Zweck und Ziele der Fortpflanzungshygiene; 124. Francis Galton, Die Fortpflanzung als Faktor in der Religion; 125. Alfred Ploetz, Zum Begriff der Rassenhygiene; 126. Leitsätze der Deutschen Gesellschaft für Rassenhygiene zur Geburtenfrage; 127. Zur Bedeutung der Gattenwahl; 128. Platon, Zur Bedeutung der Ehe für den Staat; 129. Platon, Zu den Pflichten der Eheleute; 130. Platon, Die Pflicht der Gesunderhaltung für die Zeugenden; 131. Platon, Die Notwendigkeit der stärkeren Fortpflanzung der Tüchtigen; 132. Lucretius, Die Wichtigkeit des Zusammenpassens der Zeugungsstoffe; 133. Friedrich Nietzsche, Der Zufall der Ehen; 134. Friedrich Nietzsche, Zum Sinn der Ehe; 135. Arthur Gütt, Zehn Gebote für die Gattenwahl; 136. Artur Gütt, Leibesübungen im Dienst der Rassenpolitik; 137. Otto Ammon, Zur natürlichen Auslese beim Menschen; 138. Friedrich Burgdörfer, Die Bekämpfung des Geburtenrückganges; Sachverzeichnis; Namensverzeichnis. Bücherwerbung; - - - Z u s t a n d : 2, original hellblaues Leinen mit rötlichem Deckel- + Rückentitel, Kopfrotschnitt. Nur geringe Alters- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, sehr ordentlich
[SW: Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Rassenkunde; Vererbung; Ethnologie; Biologie; Völkerkunde; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Statischer und dynamischer Aufbau der Begriffe - Untersuchung zu den Grundlagen des begrifflichen Denkens.

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Logik / Geschichte ; Begriff / Geschichte ; Begriff ; Denken Koenne, Werner: Statischer und dynamischer Aufbau der Begriffe - Untersuchung zu den Grundlagen des begrifflichen Denkens. Wien : Herder 1974. Schutzumschlag etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand 3210244588 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Pappband mit Schutzumschlag, 179 Seiten 1.Auflage, Schutzumschlag etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand 3210244588
[SW: Logik / Geschichte ; Begriff / Geschichte ; Begriff ; Denken]
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Raich, Johann Michael:  Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 80. Jahrgang 1900. Erste Hälfte und Zweite Hälfte. Dritte Folge 21.-22. Band. Gebunden in 1 Band.

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Raich, Johann Michael: Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 80. Jahrgang 1900. Erste Hälfte und Zweite Hälfte. Dritte Folge 21.-22. Band. Gebunden in 1 Band. Mainz, Verlag Franz Kirchheim, 1900. IV, 576, IV, 576 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Bibliotheksexemplar Inhalt: Funk: Das Testament unseres Herrn : eine neu entdeckte Schrift, Kuhlmann: Zweck und Veranlassung des Römerbriefes : I., Beck, A.: Der liber de rebaptismate und die Taufe, Fischer-Colbrie, August: Die dogmatischen Principien der Bibelkritik : I., Bellesheim, Alfons: Zur fünften Hundertjahrfeier der deutschen Nationalkirche S. Maria dell` Anima in Rom, Hejcl, J.: Ueber die Wortinspiration der heiligen Schrift oder über die Grenzen des natürlichen und übernatürlichen Elementes in den Worten der heiligen Schrift : I., Franz, Adolph: Ist der Cardinal Dominikus Capranica wirklich der Verfasser des Speculum artis bene moriendi? Kuhlmann: Zweck und Veranlassung des Römerbriefes : II., Seydl, Ernst: Donec veniat qui mittendus est : Gen. 49,10, Fischer-Colbrie, August: Die dogmatischen Principien der Bibelkritik : II., Register Jahrgang 1899, Kuhlmann: Zweck und Veranlassung des Römerbriefes : III., Hejcl, J.: Ueber die Wortinspiration der heiligen Schrift oder über die Grenzen des natürlichen und übernatürlichen Elementes in den Worten der heiligen Schrift : II., Mausbach: Die außerordentlichen Heilswege für die gefallene Menschheit und der Begriff des Glaubens : I., Hubert: Classische Andachtsbilder für das Volk, Schäfer, J.: Dr. Ludwig Joseph Hundhausen : I., Mausbach: Die außerordentlichen Heilswege für die gefallene Menschheit und der Begriff des Glaubens : II., Hejcl, J.: Ueber die Wortinspiration der heiligen Schrift oder über die Grenzen des natürlichen und übernatürlichen Elementes in den Worten der heiligen Schrift : III., Brüll, Andreas: Die sieben letzten Worte Jesu, Horn, Mich.: Palestrina`s Mitarbeit an der editio medicaea,4 Zum Kapitel der Parität auf historisch-literarischem Gebiet, Paulus, N.: Martyrologium und Brevier als historische Quellen, Papierhandschrift 1, Papierhandschrift 2, Kirsch, Peter Anton: Melancthon`s Brief an Camerarius über Luther`s Heirath vom 16. Juni 1525, Seydl, Ernst: Zur babylonischen Eschatologie, Mausbach: Die außerordentlichen Heilswege für die gefallene Menschheit und der Begriff des Glaubens : III., Bellesheim, Alfons: Ambrose Phillippus de Lisle (1809-1878) : I., Schäfer, J.: Dr. Ludwig Joseph Hundhausen : II., Hubert, W. E.: Ein Flottenplan des heiligen Ignatius von Loyola, Weber, Valentin: Erklärung von Gal. 2,6a, Kneib, Phil.: Begriff des positiven Momentes der Rechtfertigung nach katholischer und protestantischer Lehre, Felten, J.: Die katholische Universität Löwen, ihre neuere Geschichte und Einrichtungen, Bellesheim, Alfons: Ambrose Phillippus de Lisle (1809-1878) : II., Pesch, Christian: Die Lehre des heiligen Augustinus über die Nachlassung der Sünden durch das Bußsacrament, Seydl, Ernst: Der Simeon-Levi-Spruch : Gen 49,5-7, Bellesheim, Alfons: P. Cathrein als Moralphilosoph, Bruder: Gesta Sanctorum Registri Moguntini : eine große Mainzer Heiligenlegende aus dem 14. Jahrhundert, Paulus, N.: Ueber Wessel Gansfort`s Leben und Lehre : I., Seydl, Ernst: Der Jakob-Segen (Gen 49, 2-27) eine einheitliche Composition? Bellesheim, Alfons: Der Gnosticismus des Biologen St. George Mivart, "Der nationale Gedanke im Lichte des Christenthums" , Bellesheim, Alfons: Benediktiner-Literatur, Künstle, K.: Zwei Documente zur altchristlichen Militärseelsorge, Kneib: Die Gründe des Widerspruches zwischen Glauben und Wissen nach Paulsen, Paulus, N.: Ueber Wessel Gansfort`s Leben und Lehre : II., Teppichstickerei, Kleinschmidt, Beda: Der Manipel : I., Seydl, Ernst: Chu-en-aten, ein religiöser Reformator auf dem Pharaonenthron, Nagl, Erasmus: Die Dauer der öffentlichen Wirksamkeit Jesu : I., Kneib, Phil.: Theismus und Monismus des Geistes über die Zweckmäßigkeit des Wirkens der Naturdinge, Paulus, N.: Ueber Wessel Gansfort`s Leben und Lehre : III., Kleinschmidt, Beda: Der Manipel : Schluß, Schäfer, Jacob: Randglossen zu Prälat Dr. Heiner`s Schrift: "Theologische Facultäten und Tridentinische Seminarien" , Stock, Fr.: Das Cömeterium Ostrianum, Nagl, Erasmus: Die Dauer der öffentlichen Wirksamkeit Jesu : II., Paulus, N.: Zur Biographie des Polemikers Weislinger, Seydl, Ernst: Der Issachar-Spruch (Gen 49, 14.15) , Petry, Dominikus: Eine protestantische Apologie des Christenthums, Raich, M.: Die Wagner`schen Wohlthätigkeitsanstalten, Bellesheim, Alfons: 385-404 Rom in der ersten Hälfte des Jubeljahres 1900 : I., Pletl, G.: Die Beziehungen der drei göttlichen Personen unter sich und zu den Werken Gottes : I., Nagl, Erasmus: Die Dauer der öffentlichen Wirksamkeit Jesu : III., Mansi`s Conciliensammlung, Kirsch, P. A.: Ein Gutachten über die Wiedergewinnung von Sachsen für den katholischen Glauben aus dem 16. Jahrhundert, Nagl, Erasmus: Die Dauer der öffentlichen Wirksamkeit Jesu : IV., Bellesheim, Alfons: Rom in der ersten Hälfte des Jubeljahres 1900 : II., Pletl, G.: Die Beziehungen der drei göttlichen Personen unter sich und zu den Werken Gottes : II., Seydl, Ernst: Zur altägyptischen Eschatologie, Falk, F.: Die Correctoren und die Correctur der gedruckten liturgischen Bücher des ehemaligen Erzstifts Mainz, Schönfelder, Albert: Pro exponendis evangelicis lectionibus : Johannes Diaconus in der Vita S. Gregorii II,17, Rezensionen, Miscelle, Register Jahrgang 1900.
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Zeitschrift für die Wissenschaft des Judenthums. ERSTER Band.

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Judentums, Judenthum, Judentum, 19. Jahrhundert, römisches Recht, jüdischer Staat, , Gesetz, Gesetze Verein für Cultur und Wissenschaft der Juden ( Redakteur: Dr. Zunz ): Zeitschrift für die Wissenschaft des Judenthums. ERSTER Band. Berlin, In Commission in der Schlesingerschen Buch- und Musikhandlung, 1823. Ganz schwacher, unleserlicher kleiner Stempel auf der Titelseite, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar der ORIGINALAUSGABE. . - U.a. : Immanuel Wolf: Über den Begriff einer Wissenschaft des Judentums. Eduard Gans :Gesetzgebung über Juden in Rom, nach den Quellen des Römischen Rechts. David Friedländer : Über das Lesen der heiligen Schriften. Eduard Gans : Vorlesungen über die Geschichte der Juden im Norden von Europa und in den slavischen Ländern. Lazarus Bendavid : Über den Glauben der Juden an einen künftigen Messias. Ludwig Markus : Über die Naturseite des jüdischen Staats. Eduard Gans : Grundsätze des mosaisch-talmudischen Erbrechts. L. Bernhardt: Über die empyrische (!) Psychologie der Juden im talmudischen Zeitalter. Dr. Zunz : Grundlinien zu einer künftigen Statistik der Juden. Und mehrere weitere Beiträge von ZUNZ. - Leopold Zunz, (*10. August 1794 in Detmold; † 17. März 1886 in Berlin) gilt als eigentlicher Begründer der als „Wissenschaft des Judentums“ bezeichneten Richtung innerhalb des liberalen Judentums des 19. Jahrhunderts. Er schloß sich während der Revolution von 1848 der demokratischen Bewegung an und wurde mehrmals zum Wahlmann für die Parlamentswahlen gewählt. Er gründete u.a. mit Eduard Gans 1819 in Berlin den Verein für Cultur und Wissenschaft der Juden, dem Heinrich Heine 1822 beitrat. Zusammen mit Gans und Moses wurde Zunz 1820 zudem Mitglied der Gesellschaft der Freunde. 1823 wurde Zunz Redakteur der Zeitschrift für die Wissenschaft des Judenthums und zugleich einer ihrer wichtigsten Autoren. Eine größere Leserschaft konnte die Zeitschrift nicht gewinnen, und so wurde sie nach drei Ausgaben eingestellt. Zunz beteiligte sich kaum am Reformjudentum, verlor jedoch niemals den Glauben an die belebende Kraft der Wissenschaft in ihrer kritischen Anwendung auf jahrhundertealte Traditionen und literarische Überlieferungen. Zunz hatte den Wunsch, „das kulturelle Vermächtnis der jüdischen Literatur in den Umkreis des kulturellen Erbes Europas einzubringen“, so Michael A. Meyer (in: Deutsch-jüdische Geschichte in der Neuzeit, Bd. 2, München 2000, S. 144). Im Jahre 1832 veröffentlichte er „Gottesdienstliche Vorträge der Juden“, das als wichtigstes jüdisches Werk des 19. Jahrhunderts angesehen wird. Dort forderte er das Recht der Juden auf deutsche Staatsbürgerschaft sowie die institutionelle Förderung der Wissenschaft des Judentums. - This volume of "Zeitschrift " ("Journal of the Science of Judaism") was the very first volume of the periodical that began the first serious scientific inquiry of Judaism and Jewish texts associated with the larger Wissenschaft des Judentums Movement. "Leopold Zunz (1794 – 1886) was the founder of Academic Judaic Studies (Wissenschaft des Judentums) , the critical investigation of Jewish literature, hymnology and ritual. Zunz`s historical investigations and contemporary writings had an important influence on contemporary Judaism. " (Wikipedia, 2016) Published 10 years before Zunz’s "Gottesdienstliche Vorträge der Juden, " which has been called the most important Jewish book of the 19th century. This first volume, which was instrumental in starting the movement, includes "Immanuel Wolf’s influential essay ‘Über den Begriff einer Wissenschaft des Judentums. ’" (Wikipedia, 2016) . Also includes several articles from notable Wissenschaft leaders: Zunz, Eduard Gans, and David Friedlander. OCLC lists 20 holdings worldwide. NEUER Leinenband mit Rückentitel. 20 cm VIII, 539 Seiten. Ganz schwacher, unleserlicher kleiner Stempel auf der Titelseite, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar der ORIGINALAUSGABE. . - U.a. : Immanuel Wolf: Über den Begriff einer Wissenschaft des Judentums. Eduard Gans :Gesetzgebung über Juden in Rom, nach den Quellen des Römischen Rechts. David Friedländer : Über das Lesen der heiligen Schriften. Eduard Gans : Vorlesungen über die Geschichte der Juden im Norden von Europa und in den slavischen Ländern. Lazarus Bendavid : Über den Glauben der Juden an einen künftigen Messias. Ludwig Markus : Über die Naturseite des jüdischen Staats. Eduard Gans : Grundsätze des mosaisch-talmudischen Erbrechts. L. Bernhardt: Über die empyrische (!) Psychologie der Juden im talmudischen Zeitalter. Dr. Zunz : Grundlinien zu einer künftigen Statistik der Juden. Und mehrere weitere Beiträge von ZUNZ. - Leopold Zunz, (*10. August 1794 in Detmold; † 17. März 1886 in Berlin) gilt als eigentlicher Begründer der als „Wissenschaft des Judentums“ bezeichneten Richtung innerhalb des liberalen Judentums des 19. Jahrhunderts. Er schloß sich während der Revolution von 1848 der demokratischen Bewegung an und wurde mehrmals zum Wahlmann für die Parlamentswahlen gewählt. Er gründete u.a. mit Eduard Gans 1819 in Berlin den Verein für Cultur und Wissenschaft der Juden, dem Heinrich Heine 1822 beitrat. Zusammen mit Gans und Moses wurde Zunz 1820 zudem Mitglied der Gesellschaft der Freunde. 1823 wurde Zunz Redakteur der Zeitschrift für die Wissenschaft des Judenthums und zugleich einer ihrer wichtigsten Autoren. Eine größere Leserschaft konnte die Zeitschrift nicht gewinnen, und so wurde sie nach drei Ausgaben eingestellt. Zunz beteiligte sich kaum am Reformjudentum, verlor jedoch niemals den Glauben an die belebende Kraft der Wissenschaft in ihrer kritischen Anwendung auf jahrhundertealte Traditionen und literarische Überlieferungen. Zunz hatte den Wunsch, „das kulturelle Vermächtnis der jüdischen Literatur in den Umkreis des kulturellen Erbes Europas einzubringen“, so Michael A. Meyer (in: Deutsch-jüdische Geschichte in der Neuzeit, Bd. 2, München 2000, S. 144). Im Jahre 1832 veröffentlichte er „Gottesdienstliche Vorträge der Juden“, das als wichtigstes jüdisches Werk des 19. Jahrhunderts angesehen wird. Dort forderte er das Recht der Juden auf deutsche Staatsbürgerschaft sowie die institutionelle Förderung der Wissenschaft des Judentums. - This volume of "Zeitschrift " ("Journal of the Science of Judaism") was the very first volume of the periodical that began the first serious scientific inquiry of Judaism and Jewish texts associated with the larger Wissenschaft des Judentums Movement. "Leopold Zunz (1794 – 1886) was the founder of Academic Judaic Studies (Wissenschaft des Judentums) , the critical investigation of Jewish literature, hymnology and ritual. Zunz`s historical investigations and contemporary writings had an important influence on contemporary Judaism. " (Wikipedia, 2016) Published 10 years before Zunz’s "Gottesdienstliche Vorträge der Juden, " which has been called the most important Jewish book of the 19th century. This first volume, which was instrumental in starting the movement, includes "Immanuel Wolf’s influential essay ‘Über den Begriff einer Wissenschaft des Judentums. ’" (Wikipedia, 2016) . Also includes several articles from notable Wissenschaft leaders: Zunz, Eduard Gans, and David Friedlander. OCLC lists 20 holdings worldwide.
[SW: Judentums, Judenthum, Judentum, 19. Jahrhundert, römisches Recht, jüdischer Staat, , Gesetz, Gesetze, talmudisches Erbrecht, Erbe, Erbschaft, Talmud, Juden, Forschung, Erforschung]
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Vom Fühlen, Wollen und Denken : Versuch einer Theorie des Willens.

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Wille, Gedanke, Gefühl, Begriff, psychologischer Begriff Lipps, Theodor: Vom Fühlen, Wollen und Denken : Versuch einer Theorie des Willens. Leipzig : Joh. Ambr. Barth, 1926. Schriften der Gesellschaft für psychologische Forschung ; H. 13/14 Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. Originalbroschur. VII, 275 S. ; gr. 8 3. mit der 2. übereinstimmende Auflage, Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar.
[SW: Wille, Gedanke, Gefühl, Begriff, psychologischer Begriff]
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Kleine Schriften.

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- Religion, Begriffsklärung Deinhardt, Johann Heinrich: Kleine Schriften. Leipzig, Teubner, 1869. Nur die Seiten papierbedingt gebräunt, am unteren Seitenrand durchgehend mit abnehmendem und dann wieder gegen Ende zu zunehmendem Feuchtigkeitsrand, sonst aber schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : David und Jonathan oder über das Wesen der Freundschaft. Über den Gegensatz von Pantheismus und Deismus in den vorchristlichen Religionen. Der Begriff der Religion. Johannes Kepler - Leben und Charakter. Keppler als der wahre Reformator der Astronomie. Ferner über Schiller, Fichte, Willensfreiheit Gemütsbildung u.a. - Deinhardt, Mitarbeiter an der von K. A. Schmid herausgegebenen großen `Encyklopädie des gesammten Erziehungs- und Unterrichtswesens`, war von 1844 bis zu seinem Tode 1867 Direktor des Bromberger Gymnasiums - einer der bedeutendsten Schulmänner seiner Zeit (vgl. Beyer, Deutsche Schulwelt des 19. Jahrhunderts, S. 43). Mit dem von ihm eingeführten philosophisch-propädeutischen Unterricht ebenso wie in den hier gesammelten Schulprogrammen und Reden verfolgte er den Zweck, wissenschaftliches Interesse und ideales sittliches Streben bei seinen Schülern zu wecken. Themen sind u.a. der Begriff der Bildung mit besonderer Rücksicht auf die höhere Schulbildung der Gegenwart, der Unterschied des Klassischen und Romantischen, die Entwicklung des Menschen zur Willensfreiheit, Schiller als Dichter der sittlichen Freiheit, die Ideale mit besonderer Rücksicht auf die bildende Kunst und Poesie, J. G. Fichtes sittlich-religiöses Prinzip. Originalpappband mit aufgezogenem Originaltitel 24 cm X, 542 Seiten. Nur die Seiten papierbedingt gebräunt, am unteren Seitenrand durchgehend mit abnehmendem und dann wieder gegen Ende zu zunehmendem Feuchtigkeitsrand, sonst aber schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : David und Jonathan oder über das Wesen der Freundschaft. Über den Gegensatz von Pantheismus und Deismus in den vorchristlichen Religionen. Der Begriff der Religion. Johannes Kepler - Leben und Charakter. Keppler als der wahre Reformator der Astronomie. Ferner über Schiller, Fichte, Willensfreiheit Gemütsbildung u.a. - Deinhardt, Mitarbeiter an der von K. A. Schmid herausgegebenen großen `Encyklopädie des gesammten Erziehungs- und Unterrichtswesens`, war von 1844 bis zu seinem Tode 1867 Direktor des Bromberger Gymnasiums - einer der bedeutendsten Schulmänner seiner Zeit (vgl. Beyer, Deutsche Schulwelt des 19. Jahrhunderts, S. 43). Mit dem von ihm eingeführten philosophisch-propädeutischen Unterricht ebenso wie in den hier gesammelten Schulprogrammen und Reden verfolgte er den Zweck, wissenschaftliches Interesse und ideales sittliches Streben bei seinen Schülern zu wecken. Themen sind u.a. der Begriff der Bildung mit besonderer Rücksicht auf die höhere Schulbildung der Gegenwart, der Unterschied des Klassischen und Romantischen, die Entwicklung des Menschen zur Willensfreiheit, Schiller als Dichter der sittlichen Freiheit, die Ideale mit besonderer Rücksicht auf die bildende Kunst und Poesie, J. G. Fichtes sittlich-religiöses Prinzip.
[SW: - Religion, Begriffsklärung]
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Freie Hochschule für Geisteswissenschaft (Hrsg.): Der Beitrag der Geisteswissenschaft zur Erweiterung der Heilkunst. Ein anthroposophisch-medizinisches Jahrbuch, Band III. Dornach Hybernia Verlag, 1952. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Goetheanum. Nur der Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar. - Enthält u.a.: Poppelbaum: Begriff und Wirkungsweise des Ätherleibes. Sieweke: Begriff der Krankheit bei Rudolf Steiner. Witzenmann: Erkenntniswissenschaftliche Bemerkungen zum Bewegungsproblem. Thetter: Kosmologie, Menschenkunde und Heilkunst. Knauer: Geologie und Medizin. Hartmann: Thanatologie. Reps : Asklepios. Degeller: Das esoterische Menschenbild bei Paracelsus. Opitz : Die Idee der Medizin bei C.G. Carus. Originalbroschur. 23 cm 312 Seiten. Nur der Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar. - Enthält u.a.: Poppelbaum: Begriff und Wirkungsweise des Ätherleibes. Sieweke: Begriff der Krankheit bei Rudolf Steiner. Witzenmann: Erkenntniswissenschaftliche Bemerkungen zum Bewegungsproblem. Thetter: Kosmologie, Menschenkunde und Heilkunst. Knauer: Geologie und Medizin. Hartmann: Thanatologie. Reps : Asklepios. Degeller: Das esoterische Menschenbild bei Paracelsus. Opitz : Die Idee der Medizin bei C.G. Carus.
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Studien zur Philosophie und Literatur. ZWEITER Teil.

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Geschichte Äthiopien, öffentliche Meinung, 19. Jahrhundert Rosenkranz, Karl: Studien zur Philosophie und Literatur. ZWEITER Teil. Leipzig, Verlag Gustav Brauns, ohne Jahr. Schönes Wappen-Adels-Exlibris für Dr. jur. Fritz Hartwieg, dessen Name am oberen Rand des Vorsatzes, Februar 1900, die Seiten papierbedingt etwas gebräunt und durchgehend etwas stockfleckig, jeweils im Bug das Vorsatzpapier etwas angeplatzt. Sonst sehr gutes Exemplar. - U.a. Über die eigentümliche Weltstellung des Islam. Diderot. Goethe`s neueste Paralipomena. Kurzer Begriff der öffentlichen Meinung. Kant und die Preßfreiheit. Zur Kritik unserer heutigen Malerei. Über die Entwicklung der philosophischen Naturwissenschaft von Kant bis Hegel. Über die äthiopische Race. - Vgl. WIKIPEDIA: Sohn des Steuerbeamten Johann-Heinrich Rosenkranz (1757–1830) und dessen Frau Marie-Katharine geb. Gruson (1770–1824). Nach dem Besuch der Cantorschule und der Altstadtschule wechselte er im Jahre 1818 auf das Pädagogium des Klosters Unser Lieben Frauen, wo er 1824 das Abitur ablegte. Rosenkranz studierte an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin, der Friedrichs-Universität Halle und der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Evangelische Theologie und Philosophie. In Halle wurde er 1828 promoviert und dort habilitierte er sich noch im selben Jahr mit einer Arbeit über Baruch de Spinoza. Um 1830 gehörte er mit Albrecht Ritschl, Arnold Ruge, Hermann Friedrich Wilhelm Hinrichs, Heinrich Leo und Ernst Theodor Echtermeyer zur althegelianischen Gesellschaft zum ungelegten Ei[1]. Im Streit zwischen konservativ-theistischen, altliberalen und liberal-atheistischen Junghegelianern nahm er eine mittlere Position ein.[2] 1831 erhielt er in Halle ein Extraordinariat. Zwei Jahre später folgte er Johann Friedrich Herbart auf den Lehrstuhl der Albertus-Universität Königsberg. Zwischen 1845 und 1863 war er mehrfach Rektor. Beerdigt wurde er auf dem Gelehrtenfriedhof (Königsberg). Rosenkranz verfasste insgesamt 250 Publikationen und 65 Bücher zu verschiedensten geisteswissenschaftlichen Bereichen. Aus seinen Vorlesungen ging eine Gesamtdarstellung Johann Wolfgang von Goethes hervor. Rosenkranz ist der einzige zeitgenössische Hegel-Biograph. Er verfasste die erste deutschsprachige Biographie über den französischen Philosophen und Enzyklopädisten Denis Diderot. Mit seinem Werk Psychologie oder die Wissenschaft vom subjectiven Geist von 1837 beeinflusste er Sören Kierkegaard (Der Begriff Angst). Er gilt auch als erster Verfasser einer Ästhetik des Hässlichen. Originalleinen. 15 cm 335 Seiten. Nachdruck der Ausgabe von 1875 Schönes Wappen-Adels-Exlibris für Dr. jur. Fritz Hartwieg, dessen Name am oberen Rand des Vorsatzes, Februar 1900, die Seiten papierbedingt etwas gebräunt und durchgehend etwas stockfleckig, jeweils im Bug das Vorsatzpapier etwas angeplatzt. Sonst sehr gutes Exemplar. - U.a. Über die eigentümliche Weltstellung des Islam. Diderot. Goethe`s neueste Paralipomena. Kurzer Begriff der öffentlichen Meinung. Kant und die Preßfreiheit. Zur Kritik unserer heutigen Malerei. Über die Entwicklung der philosophischen Naturwissenschaft von Kant bis Hegel. Über die äthiopische Race. - Vgl. WIKIPEDIA: Sohn des Steuerbeamten Johann-Heinrich Rosenkranz (1757–1830) und dessen Frau Marie-Katharine geb. Gruson (1770–1824). Nach dem Besuch der Cantorschule und der Altstadtschule wechselte er im Jahre 1818 auf das Pädagogium des Klosters Unser Lieben Frauen, wo er 1824 das Abitur ablegte. Rosenkranz studierte an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin, der Friedrichs-Universität Halle und der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Evangelische Theologie und Philosophie. In Halle wurde er 1828 promoviert und dort habilitierte er sich noch im selben Jahr mit einer Arbeit über Baruch de Spinoza. Um 1830 gehörte er mit Albrecht Ritschl, Arnold Ruge, Hermann Friedrich Wilhelm Hinrichs, Heinrich Leo und Ernst Theodor Echtermeyer zur althegelianischen Gesellschaft zum ungelegten Ei[1]. Im Streit zwischen konservativ-theistischen, altliberalen und liberal-atheistischen Junghegelianern nahm er eine mittlere Position ein.[2] 1831 erhielt er in Halle ein Extraordinariat. Zwei Jahre später folgte er Johann Friedrich Herbart auf den Lehrstuhl der Albertus-Universität Königsberg. Zwischen 1845 und 1863 war er mehrfach Rektor. Beerdigt wurde er auf dem Gelehrtenfriedhof (Königsberg). Rosenkranz verfasste insgesamt 250 Publikationen und 65 Bücher zu verschiedensten geisteswissenschaftlichen Bereichen. Aus seinen Vorlesungen ging eine Gesamtdarstellung Johann Wolfgang von Goethes hervor. Rosenkranz ist der einzige zeitgenössische Hegel-Biograph. Er verfasste die erste deutschsprachige Biographie über den französischen Philosophen und Enzyklopädisten Denis Diderot. Mit seinem Werk Psychologie oder die Wissenschaft vom subjectiven Geist von 1837 beeinflusste er Sören Kierkegaard (Der Begriff Angst). Er gilt auch als erster Verfasser einer Ästhetik des Hässlichen.
[SW: Geschichte Äthiopien, öffentliche Meinung, 19. Jahrhundert]
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Kunstwerk ; Begriff; Literarisches Werk ; Begriff, Allgemeine und Vergleichende Sprach- und Literatu Stierle, Karlheinz: Ästhetische Rationalität : Kunstwerk und Werkbegriff. München : Fink, 1997. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit ausführlichem Sachregister und Personenregister. U.a. Text als Handlung und Text als Werk. Gibt es eine poetische Sprache? Rhetorik und Poetik der Metapher. Was heißt Rezeption bei fiktionalen Texten? Ferner über Dante, Diderot, Mallarmé, Proust und Claude Simon. Originalbroschur. 516 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. 24 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit ausführlichem Sachregister und Personenregister. U.a. Text als Handlung und Text als Werk. Gibt es eine poetische Sprache? Rhetorik und Poetik der Metapher. Was heißt Rezeption bei fiktionalen Texten? Ferner über Dante, Diderot, Mallarmé, Proust und Claude Simon.
[SW: Kunstwerk ; Begriff; Literarisches Werk ; Begriff, Allgemeine und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft, Bildende Kunst, Philosophie, Romanische Literaturwissenschaft, Ästhetik]
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Staat, Begriff, Staatsbegriff, Wissenssoziologie Luhmann, Niklas: Gesellschaftsstruktur und Semantik. Studien zur Wissenssoziologie der modernen Gesellschaft Band 4 . Frankfurt Suhrkamp, 1995. Auf dem Innendeckel Besitzerschildchen eines nicht unbedeutenden deutschen Philosophen, mit Popper und Jaspers befreundet. Aus dessen Bibliothek. Mit ausführlichem REGISTER. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. ENTHÄLT : Über Natur. Kultur als historischer Begriff. Die Behandlung von Irritationen: Abweichung oder Neuheit? Metamorphosen des Staates. Jenseits von Barbarei. Die Soziologie des Wissens: Probleme ihrer theoretischen Konstruktion. REGISTER. Originalleinen 185 Seiten Erstausgabe. Auf dem Innendeckel Besitzerschildchen eines nicht unbedeutenden deutschen Philosophen, mit Popper und Jaspers befreundet. Aus dessen Bibliothek. Mit ausführlichem REGISTER. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. ENTHÄLT : Über Natur. Kultur als historischer Begriff. Die Behandlung von Irritationen: Abweichung oder Neuheit? Metamorphosen des Staates. Jenseits von Barbarei. Die Soziologie des Wissens: Probleme ihrer theoretischen Konstruktion. REGISTER.
[SW: Staat, Begriff, Staatsbegriff, Wissenssoziologie]
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Bruno, Giordano ; Nikolaus <von Kues> ; Kosmos ; Mittelalter <Begriff> ; Neuzeit <Begriff> ; Gott ; Blumenberg, Hans: Aspekte der Epochenschwelle Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1976. : Cusaner u. Nolaner. Blumenberg, Hans: Die Legitimität der Neuzeit ; Teil 4; Suhrkamp-Taschenbücher Wissenschaft ; 174 Buchblock nachgedunkelt, sonst einwandfrei; sehr gutes Expl. kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert 186 S. ; 18 cm Erw. u. überarb. Neuausg., 1. Aufl. Buchblock nachgedunkelt, sonst einwandfrei; sehr gutes Expl.
[SW: Bruno, Giordano ; Nikolaus <von Kues> ; Kosmos ; Mittelalter <Begriff> ; Neuzeit <Begriff> ; Gott ; Philosophische Anthropologie ; Theologische Anthropologie ; Bruno, Giordano ; Epoche ; Nicolaus(Cusanus) ; Nicolaus (Cusanus), a Philosophie, a Religion, Theologie, a Naturwissenschaften]
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Scholastik, Philosophie, Christliche Religion, Begriff, Christentum Thomas von Aquin Schönberger, Rolf: Was ist Scholastik? Hildesheim : Bernward - Berlin : Morus-Verlag, 1991. Mit einem Geleitwort von Peter Koslowski. Philosophie und Religion Band 2. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Die Quaestio. Der Kommentar. Aristoteles-Kommentare der Theologen. Der Begriff der Autorität. Personenregister. Originalbroschur. 125 Seiten ; 20 cm ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Die Quaestio. Der Kommentar. Aristoteles-Kommentare der Theologen. Der Begriff der Autorität. Personenregister.
[SW: Scholastik, Philosophie, Christliche Religion, Begriff, Christentum Thomas von Aquin]
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Völkerrecht, Deutschland, Neutralität Ghetto, Vaterland, moderner Staat Begriff Frisch, Max: Drei Entwürfe zu einem Brief nach Deutschland. Erstdruck in : Die Wandlung. Zweiter Jahrgang 1947. Sechstes Heft. Schneider, Heidelberg., 1948. Eine Monatsschrift. Unter Mitwirkung von Karl Jaspers, Werner Kraus und Alfred Weber herausgegeben von Dolf Sternberger . Die Broschur mit leichten Gebrauchsspuren, die Seiten papierbedingt (1947!) gebräunt, sonst gutes Exemplar. - ENTHÄLT u.a.: Alfred Weber : Das Ende des modernen Staates. Dolf Sternberger : Begriff des Vaterlands. W.E: Süskind: Aus dem Wörterbuch des Unmenschen ( Querschiessen). Die Vernichtung des Warschauer Ghettos. Dokumentation. S.524-543. - Max Frisch: " Unser Glück blieb ein scheinbares, Wir wohnten am Rande einer Folterkammer, wir hörten die Schreie, aber wir waren es nicht selber, die schrien. Wir selber blieben ohne die Tiefe erlittenen Leidens, aber dem Leiden zu nahe, als dass wir hätten lachen können. Unser Schicksal schien die Leere zwischen Krieg und Frieden. Unser Ausweg blieb das Helfen. " Originalbroschur. 22 cm. 456-556 Seiten. Die Broschur mit leichten Gebrauchsspuren, die Seiten papierbedingt (1947!) gebräunt, sonst gutes Exemplar. - ENTHÄLT u.a.: Alfred Weber : Das Ende des modernen Staates. Dolf Sternberger : Begriff des Vaterlands. W.E: Süskind: Aus dem Wörterbuch des Unmenschen ( Querschiessen). Die Vernichtung des Warschauer Ghettos. Dokumentation. S.524-543. - Max Frisch: " Unser Glück blieb ein scheinbares, Wir wohnten am Rande einer Folterkammer, wir hörten die Schreie, aber wir waren es nicht selber, die schrien. Wir selber blieben ohne die Tiefe erlittenen Leidens, aber dem Leiden zu nahe, als dass wir hätten lachen können. Unser Schicksal schien die Leere zwischen Krieg und Frieden. Unser Ausweg blieb das Helfen. "
[SW: Völkerrecht, Deutschland, Neutralität Ghetto, Vaterland, moderner Staat Begriff]
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Erziehung, Bildung, Unterricht, Begriff, Grundbegriff, Symbol , Begriff, Erfahrung Schule, Pädagogik Igl, Peter (Leitung): Erfahren, Staunen, Begreifen. Handreichung für eine tiefere Sicht der Wirklichkeit anhand von Grundbegriffen und Symbolen im Unterricht der Grundschule. Regensburg : Wolf, 1990. Wolf-Handbücher : Unterrichtspraxis Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Kind und Weltanschauung. Der philosophische Sinn des Kindes. Materialien. Symbolik. Die Elemente. Grundbegriffe: Feuer - Wasser - Luft - Erde - Baum - Weg - Tod - Zeit. Anhang: Märchen und Elemente - eine deutungshilfe. Originalbroschur. 246 Seiten : Mit Schwarz-Weiß- Abbildungen. ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Kind und Weltanschauung. Der philosophische Sinn des Kindes. Materialien. Symbolik. Die Elemente. Grundbegriffe: Feuer - Wasser - Luft - Erde - Baum - Weg - Tod - Zeit. Anhang: Märchen und Elemente - eine deutungshilfe.
[SW: Erziehung, Bildung, Unterricht, Begriff, Grundbegriff, Symbol , Begriff, Erfahrung Schule, Pädagogik, Unterrichtsgestaltung, Gestaltung]
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