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Duntze, Dorothée (Illustr.)/Andersen, Hans Chrfistian  Der Schweinehirt

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Duntze, Dorothée (Illustr.)/Andersen, Hans Chrfistian Der Schweinehirt Nord-Süd Verlag 1987? Hardcover obere Ecken leicht gestaucht, fast wie neu! Absolut rar! Es war einmal ein armer Prinz, der hatte ein ganz kleines Königreich, aber dennoch war es groß genug um zu heiraten. Nun fehlte ihm nur eine Prinzessin. Sein Name war sehr bekannt und es hätten viele das Ja-Wort gegeben. Am Grab von des Prinzen Vater wuchs ein Rosenstrauch, der blühte nur jedes fünfte Jahr, jedoch wuchs nur eine Blüte, die so gut duftete, dass man seinen Kummer vergaß. Zudem besaß er eine Nachtigall, die so klingt als ob sie alle schönen Melodien in ihrer Kehle hätte. Diese beiden Dinge sind für die zukünftige Prinzessin vorgesehen. Aufgrund dessen wurden diese in große silberne Behälter gesetzt und zu ihr zugeschickt. Die besagten Behälter ließ der Kaiser in den Saal tragen, indem die jeweilige Prinzessin wartete. Als sie diese bewunderte, klatschte sie vor Freude in die Hände. Als der Vorhang vorgemacht wurde und sie den Rosenstrauch sah war sie zunächst begeistert, jedoch als sie bemerkte, dass er nicht künstlich sondern echt ist, war sie enttäuscht. Der Kaiser wollte, dass die Prinzessin den anderen Behälter sich ansieht. Als sie bemerkte, dass die Nachtigall auch natürlich ist, wollte sie, dass man den Vogel fliegen lässt. Den Prinzen wollte die Prinzessin nicht sehen, jedoch ließ sich dieser nicht einschüchtern und bemalte sein Gesicht mit brauner und schwarzer Farbe, zog sich seine Kappe tief herunter und klopfte beim Kaiser an. Er wollte auf dem Schloss Arbeit haben. Der Kaiser gab ihm den Posten des Schweinehirten und er musste nun in eine Kammer unten bei den Schweinen, wo er auch den ganzen Tag bleiben musste. Als es Abend war machte er sich einen Topf, der, wenn Wasser gekocht wurde, die Melodie spielte: ?Ach, du lieber Augustin, alles ist hin, hin, hin!? Man konnte sofort riechen, was in der Stadt zubereitet wird. Nun kam die Prinzessin mit allen ihren Hofdamen und sie war erfreut, denn sie konnte die Melodie auch spielen. So schickte sie eine Hofdame hinunter, die herausfinden soll wie viel das Instrument koste. Er verlangt 10 Küsse von der Prinzessin, was sie nach erster Verweigerung machte. Allerdings mussten ihre Hofdamen vor ihr stehen. Sie bekam den Topf. Der Schweinehirt machte nach einem Tag ein Instrument aus dem alle Walzer und Tanzlieder erklangen. Und wieder schickte sie eine Hofdame hinunter, die herausfinden soll wie viel das Instrument koste. Diesmal musste die Prinzessin den Schweinehirt 100 Küsse geben. Der Kaiser bemerkte dies und schlug mit einem Pantoffel auf die Prinzessin ein. Die Prinzessin und der Schweinehirt mussten sein Kaiserreich verlassen. Die Prinzessin weinte sehr und der Schweinehirt trat nun in seiner Prinzenkleidung hervor. Danach kehrte der Prinz in sein Reich zurück und ließ die Prinzessin vor dem Tore stehen. Sie sang traurig das Lied: ?Ach, du lieber Augustin, alles ist hin, hin, hin!? Andersen prangert hier den Hochmut und die Arroganz der besser gestellten Gesellschaft an. Er verzichtet bei seinen Kunstmärchen oft auf einen alles versöhnenden Schluss wie in den überlieferten Märchen mit und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Hier lässt der Prinz die Prinzessin vor dem Tore stehen und es schließt mit den Worten Ich bin dahin gekommen, Dich zu verachten!« sagte er. »Du wolltest keinen ehrlichen Prinzen haben! Du verstandest Dich nicht auf die Rose und die Nachtigall, aber den Schweinehirten konntest Du für eine Spielerei küssen. Das hast Du nun dafür!« Und dann ging er in sein Königreich hinein; da konnte sie draußen singen... 32 320x240 mm ISBN: 9783858252814
[SW: Märchen/Andersen/Dorothée Duntze]
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Bestell-Nr.: BN20270 - gefunden im Sachgebiet: Märchen/Sagen
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 19,85
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Duntze, Dorothée (Illustr.)/Andersen, Hans Christian  Der Schweinehirt - Ein Nord-Süd-Märchenbuch

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Duntze, Dorothée (Illustr.)/Andersen, Hans Christian Der Schweinehirt - Ein Nord-Süd-Märchenbuch Nord-Süd Verlag 1987 Hardcover neuwertig! Es war einmal ein armer Prinz, der hatte ein ganz kleines Königreich, aber dennoch war es groß genug um zu heiraten. Nun fehlte ihm nur eine Prinzessin. Sein Name war sehr bekannt und es hätten viele das Ja-Wort gegeben. Am Grab von des Prinzen Vater wuchs ein Rosenstrauch, der blühte nur jedes fünfte Jahr, jedoch wuchs nur eine Blüte, die so gut duftete, dass man seinen Kummer vergaß. Zudem besaß er eine Nachtigall, die so klingt als ob sie alle schönen Melodien in ihrer Kehle hätte. Diese beiden Dinge sind für die zukünftige Prinzessin vorgesehen. Aufgrund dessen wurden diese in große silberne Behälter gesetzt und zu ihr zugeschickt. Die besagten Behälter ließ der Kaiser in den Saal tragen, indem die jeweilige Prinzessin wartete. Als sie diese bewunderte, klatschte sie vor Freude in die Hände. Als der Vorhang vorgemacht wurde und sie den Rosenstrauch sah war sie zunächst begeistert, jedoch als sie bemerkte, dass er nicht künstlich sondern echt ist, war sie enttäuscht. Der Kaiser wollte, dass die Prinzessin den anderen Behälter sich ansieht. Als sie bemerkte, dass die Nachtigall auch natürlich ist, wollte sie, dass man den Vogel fliegen lässt. Den Prinzen wollte die Prinzessin nicht sehen, jedoch ließ sich dieser nicht einschüchtern und bemalte sein Gesicht mit brauner und schwarzer Farbe, zog sich seine Kappe tief herunter und klopfte beim Kaiser an. Er wollte auf dem Schloss Arbeit haben. Der Kaiser gab ihm den Posten des Schweinehirten und er musste nun in eine Kammer unten bei den Schweinen, wo er auch den ganzen Tag bleiben musste. Als es Abend war machte er sich einen Topf, der, wenn Wasser gekocht wurde, die Melodie spielte: ?Ach, du lieber Augustin, alles ist hin, hin, hin!? Man konnte sofort riechen, was in der Stadt zubereitet wird. Nun kam die Prinzessin mit allen ihren Hofdamen und sie war erfreut, denn sie konnte die Melodie auch spielen. So schickte sie eine Hofdame hinunter, die herausfinden soll wie viel das Instrument koste. Er verlangt 10 Küsse von der Prinzessin, was sie nach erster Verweigerung machte. Allerdings mussten ihre Hofdamen vor ihr stehen. Sie bekam den Topf. Der Schweinehirt machte nach einem Tag ein Instrument aus dem alle Walzer und Tanzlieder erklangen. Und wieder schickte sie eine Hofdame hinunter, die herausfinden soll wie viel das Instrument koste. Diesmal musste die Prinzessin den Schweinehirt 100 Küsse geben. Der Kaiser bemerkte dies und schlug mit einem Pantoffel auf die Prinzessin ein. Die Prinzessin und der Schweinehirt mussten sein Kaiserreich verlassen. Die Prinzessin weinte sehr und der Schweinehirt trat nun in seiner Prinzenkleidung hervor. Danach kehrte der Prinz in sein Reich zurück und ließ die Prinzessin vor dem Tore stehen. Sie sang traurig das Lied: ?Ach, du lieber Augustin, alles ist hin, hin, hin!? Andersen prangert hier den Hochmut und die Arroganz der besser gestellten Gesellschaft an. Er verzichtet bei seinen Kunstmärchen oft auf einen alles versöhnenden Schluss wie in den überlieferten Märchen mit und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Hier lässt der Prinz die Prinzessin vor dem Tore stehen und es schließt mit den Worten Ich bin dahin gekommen, Dich zu verachten!« sagte er. »Du wolltest keinen ehrlichen Prinzen haben! Du verstandest Dich nicht auf die Rose und die Nachtigall, aber den Schweinehirten konntest Du für eine Spielerei küssen. Das hast Du nun dafür!« Und dann ging er in sein Königreich hinein; da konnte sie draußen singen... 32 25 x 33 cm ISBN: 9783858252814
[SW: Märchen/Rarität/Andersen/Duntze]
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Bestell-Nr.: BN21288 - gefunden im Sachgebiet: Märchen/Sagen
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Held, Wolfgang:  Im Netz der weissen Spinne

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Held, Wolfgang: Im Netz der weissen Spinne Berlin: Der Kinderbuchverlag, 1982. 4. Auflage 142 Seiten , 21 cm, Pappeinband Einbandkanten stärker bestoßen, Seiten leicht gebräunt, Sieben Jungen und ein Mädchen spielen Robinson auf einer idyllischen Rheininsel. Da finden sie am Fluss einen Behälter. Das harmlos erscheinende Pulver bringt höchste Gefahr für die Inselbewohner und nicht nur für sie... (aus dem Buch) Aus dem Inhalt: Die Insel der sieben Robinsone; Des Teufels schwarzes Schatzkästlein; Sternennacht und Nebelmorgen; Schatten des Schreckens; Die Stunde der Spinne; Auf getrennten Wegen; Sechs Wochen später; 1k5b Im Netz der weissen Spinne; Wolfgang Held; Abenteuer; Kinderbuch; Geschichte; Robinson; mysteriöser Behälter; Gefahr; 1
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Bestell-Nr.: 11012 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Held, Wolfgang:  Im Netz der weissen Spinne

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Held, Wolfgang: Im Netz der weissen Spinne Berlin: Der Kinderbuchverlag, 1984. 5. Auflage 142 Seiten , 21 cm, Pappeinband Einbandkanten stärker bestoßen, Seiten gebräunt, der Einband ist stärker fleckig, Sieben Jungen und ein Mädchen spielen Robinson auf einer idyllischen Rheininsel. Da finden sie am Fluss einen Behälter. Das harmlos erscheinende Pulver bringt höchste Gefahr für die Inselbewohner und nicht nur für sie... (aus dem Buch) Aus dem Inhalt: Die Insel der sieben Robinsone; Des Teufels schwarzes Schatzkästlein; Sternennacht und Nebelmorgen; Schatten des Schreckens; Die Stunde der Spinne; Auf getrennten Wegen; Sechs Wochen später; 3i5b Im Netz der weissen Spinne; Wolfgang Held; Abenteuer; Kinderbuch; Geschichte; Robinson; mysteriöser Behälter; Gefahr; 1
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Bestell-Nr.: 20665 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Erzieher, Biographie, Pädagoge, Pädagogik Arme Erziehung 19. Jahrhundert Pupikofer, J.A.: Leben und Wirken von Joh. Jakob Wehrli als Armenerzieher und Seminardirector. (...) Frauenfeld, Beyel, 1857. Vorgestellt und herausgegeben von J.A. Pupikofer. Mit dem Bildniß Wehrli`s. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas berieben.Die Seiten etwas stockfleckig. Vorbesitzername am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Biographie. - Wehrli: Johann Jakob W. Geboren am 6. November 1790 zu Eschikofen (Kt. Thurgau) wuchs W. als Sohn des dortigen Schulmeisters in dürftigen aber Arbeitsamkeit und häuslichen Sinn vorzüglich bildenden Verhältnissen auf. Schon hatte er zwei Winter hindurch an einer kleinen Dorfschule gewirkt, als er durch Vermittlung seines Vaters, der 1809 bei Fellenberg (s. A. D. B. VI, 612) an einem Fortbildungscursus theilgenommen, von diesem letzteren die Erlaubniß erhielt selbst auch für einige Zeit nach Hofwyl zu kommen. Fellenberg, der sich seit Erwerbung des Wylhofes bereits mit dem Problem der Armenerziehung beschäftigt hatte, aber bis dahin ohne Erfolg, wies W. eine Anzahl Taglöhnerkinder zum Unterrichten zu, und als er sah, wie gut dem jungen Mann der Versuch gelang, schien er, erzählt W., „vor Freuden fast außer sich zu kommen und klopfte mir einmal auf die Schulter sprechend: Es geht mein Freund; nun wollen wir mit der Armenschule beginnen“. W. ließ sich bewegen, auf die ursprüngliche Absicht baldiger Heimkehr zu verzichten und Fellenberg übergab ihm — Frühsommer 1810 — sieben arme, theilweise auch verwahrloste Kinder, die er aus verschiedenen Kantonen zusammengebracht hatte, zur Erziehung. Was Fellenberg anstrebte, war eine Armenerziehung, die den Armen in den der Armuth entsprechenden äußeren Verhältnissen zur Gesittung und zur vollen Entfaltung seiner Kräfte für Erringung einer menschenwürdigen Existenz führen wollte. Hauptmittel einer solchen Erziehung war die Arbeit und an diese schloß sich der Unterricht und alle übrige erzieherische Einwirkung an. Durch den Arbeitsgewinn sollten die Kosten der Erziehungsanstalt, wenn nicht ganz, so doch annähernd gedeckt, und so die Möglichkeit gegeben werden, dem Pauperismus in immer größerem Maßstab entgegenzuarbeiten und ihn für den Fortschritt der Cultur unschädlich zu machen. Fellenberg`s „landwirthschaftliche Industrieschule“ — eben die Anstalt, an deren Verwirklichung er jetzt durch Beiziehung Wehrli`s ging — ruhte auf den nämlichen Ideen, die ein Menschenalter früher Pestalozzi bei seiner Armenerziehungsanstalt auf dem Neuhof vorgeschwebt hatten (1774—1780), nur daß gemäß den Grundanschauungen des „Stifters von Hofwyl“ nicht der Fabrikationsbetrieb, sondern die Urproduction der richtige Boden war, von welchem die Entsumpfung der Menschheit ausgehen sollte. Die Aufgabe verlangte bei demjenigen, der sie zu lösen unternahm, völlige Hingabe und Selbstlosigkeit. W. entsprach dieser Forderung aufs trefflichste. „Ich theilte mit den Zöglingen Alles. Arbeit, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Spiel, — Alles, sodaß man mich häufig für einen Zögling ansah. Selbst zum Behälter meiner Kleider hatte ich auch nur ein Banktrögli wie sie .... Ich|war ihr Vater. Ich war den ganzen Tag ohne Unterbrechung bei ihnen, und wenn ich auch etwas später als sie zu Bette ging, so blieb ich doch im Schlafzimmer und am Morgen stand ich mit ihnen auf“. Geniale Begabung und wissenschaftliche Bildung besaß er nicht; aber in ihm waren durch glückliche Naturanlagen diejenigen Eigenschaften vereinigt, welche dem Lehrer und Erzieher nothwendig sind: gesunder Menschenverstand, die Gabe klarer Mittheilung, Ernst und Beharrlichkeit, liebevolle Milde und lautere Herzensfrömmigkeit. Er besaß ein vorzügliches Geschick, die Belehrung mit der Arbeit zu verbinden; dadurch brachte er einerseits die Zöglinge dazu, denkend zu arbeiten, anderseits gelang es ihm, trotz der kurzen Zeit eigentlichen Unterrichtes sie in ihren Kenntnissen allseitig auf überraschende Weise zu fördern; die geistige Frische und das Interesse, das sie ungeachtet der strengen Tagesarbeit in die abendlichen Lehrstunden mitbrachten, überraschte die Besucher aufs angenehmste; der vormalige helvetische Minister Rengger, der den Bericht der von Fellenberg 1813 erbetenen eidgenössischen Prüfungscommission ausarbeitete, gibt von diesem Eindrucke beredtes Zeugniß. Seit dieser Zeit wurden der Anstalt aus verschiedenen Kantonen auch junge Leute übergeben, um sich hier für den Beruf als Armenerzieher heranzubilden; allmählich trat der Zweck der Armenlehrerbildung für die Anstalt selbst in den Vordergrund; und bei der Aufnahme neuer Armenschüler sah man von verdorbenen Elementen mehr und mehr ab. So wurde sie zu einer Art Normal-Armenschule im Dienste der allgemeinen Menschenbildung, das erste von In- und Ausland als gelungen erklärte Musterbeispiel dieser Art. Namentlich seit den Nothjahren im zweiten Jahrzehnt unsers Jahrhunderts erwachte vielerorts das Bestreben nach ihrem Vorbilde ähnliche Anstalten zu gründen; in Hofwyl gebildet traten die Erzieher für den Bläsihof im Kt. Zürich, die Armenschule in Carra bei Genf, die Linthcolonie, die Schurtanne bei Trogen u. s. w. in die Nachfolge Wehrli`s ein; selbst in andern Erdtheilen fanden die „Wehrlischulen“ Anerkennung und Nachahmung. ( ADB 41, 1896) Originalhalblederband. 18 cm 311 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas berieben.Die Seiten etwas stockfleckig. Vorbesitzername am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Biographie. - Wehrli: Johann Jakob W. Geboren am 6. November 1790 zu Eschikofen (Kt. Thurgau) wuchs W. als Sohn des dortigen Schulmeisters in dürftigen aber Arbeitsamkeit und häuslichen Sinn vorzüglich bildenden Verhältnissen auf. Schon hatte er zwei Winter hindurch an einer kleinen Dorfschule gewirkt, als er durch Vermittlung seines Vaters, der 1809 bei Fellenberg (s. A. D. B. VI, 612) an einem Fortbildungscursus theilgenommen, von diesem letzteren die Erlaubniß erhielt selbst auch für einige Zeit nach Hofwyl zu kommen. Fellenberg, der sich seit Erwerbung des Wylhofes bereits mit dem Problem der Armenerziehung beschäftigt hatte, aber bis dahin ohne Erfolg, wies W. eine Anzahl Taglöhnerkinder zum Unterrichten zu, und als er sah, wie gut dem jungen Mann der Versuch gelang, schien er, erzählt W., „vor Freuden fast außer sich zu kommen und klopfte mir einmal auf die Schulter sprechend: Es geht mein Freund; nun wollen wir mit der Armenschule beginnen“. W. ließ sich bewegen, auf die ursprüngliche Absicht baldiger Heimkehr zu verzichten und Fellenberg übergab ihm — Frühsommer 1810 — sieben arme, theilweise auch verwahrloste Kinder, die er aus verschiedenen Kantonen zusammengebracht hatte, zur Erziehung. Was Fellenberg anstrebte, war eine Armenerziehung, die den Armen in den der Armuth entsprechenden äußeren Verhältnissen zur Gesittung und zur vollen Entfaltung seiner Kräfte für Erringung einer menschenwürdigen Existenz führen wollte. Hauptmittel einer solchen Erziehung war die Arbeit und an diese schloß sich der Unterricht und alle übrige erzieherische Einwirkung an. Durch den Arbeitsgewinn sollten die Kosten der Erziehungsanstalt, wenn nicht ganz, so doch annähernd gedeckt, und so die Möglichkeit gegeben werden, dem Pauperismus in immer größerem Maßstab entgegenzuarbeiten und ihn für den Fortschritt der Cultur unschädlich zu machen. Fellenberg`s „landwirthschaftliche Industrieschule“ — eben die Anstalt, an deren Verwirklichung er jetzt durch Beiziehung Wehrli`s ging — ruhte auf den nämlichen Ideen, die ein Menschenalter früher Pestalozzi bei seiner Armenerziehungsanstalt auf dem Neuhof vorgeschwebt hatten (1774—1780), nur daß gemäß den Grundanschauungen des „Stifters von Hofwyl“ nicht der Fabrikationsbetrieb, sondern die Urproduction der richtige Boden war, von welchem die Entsumpfung der Menschheit ausgehen sollte. Die Aufgabe verlangte bei demjenigen, der sie zu lösen unternahm, völlige Hingabe und Selbstlosigkeit. W. entsprach dieser Forderung aufs trefflichste. „Ich theilte mit den Zöglingen Alles. Arbeit, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Spiel, — Alles, sodaß man mich häufig für einen Zögling ansah. Selbst zum Behälter meiner Kleider hatte ich auch nur ein Banktrögli wie sie .... Ich|war ihr Vater. Ich war den ganzen Tag ohne Unterbrechung bei ihnen, und wenn ich auch etwas später als sie zu Bette ging, so blieb ich doch im Schlafzimmer und am Morgen stand ich mit ihnen auf“. Geniale Begabung und wissenschaftliche Bildung besaß er nicht; aber in ihm waren durch glückliche Naturanlagen diejenigen Eigenschaften vereinigt, welche dem Lehrer und Erzieher nothwendig sind: gesunder Menschenverstand, die Gabe klarer Mittheilung, Ernst und Beharrlichkeit, liebevolle Milde und lautere Herzensfrömmigkeit. Er besaß ein vorzügliches Geschick, die Belehrung mit der Arbeit zu verbinden; dadurch brachte er einerseits die Zöglinge dazu, denkend zu arbeiten, anderseits gelang es ihm, trotz der kurzen Zeit eigentlichen Unterrichtes sie in ihren Kenntnissen allseitig auf überraschende Weise zu fördern; die geistige Frische und das Interesse, das sie ungeachtet der strengen Tagesarbeit in die abendlichen Lehrstunden mitbrachten, überraschte die Besucher aufs angenehmste; der vormalige helvetische Minister Rengger, der den Bericht der von Fellenberg 1813 erbetenen eidgenössischen Prüfungscommission ausarbeitete, gibt von diesem Eindrucke beredtes Zeugniß. Seit dieser Zeit wurden der Anstalt aus verschiedenen Kantonen auch junge Leute übergeben, um sich hier für den Beruf als Armenerzieher heranzubilden; allmählich trat der Zweck der Armenlehrerbildung für die Anstalt selbst in den Vordergrund; und bei der Aufnahme neuer Armenschüler sah man von verdorbenen Elementen mehr und mehr ab. So wurde sie zu einer Art Normal-Armenschule im Dienste der allgemeinen Menschenbildung, das erste von In- und Ausland als gelungen erklärte Musterbeispiel dieser Art. Namentlich seit den Nothjahren im zweiten Jahrzehnt unsers Jahrhunderts erwachte vielerorts das Bestreben nach ihrem Vorbilde ähnliche Anstalten zu gründen; in Hofwyl gebildet traten die Erzieher für den Bläsihof im Kt. Zürich, die Armenschule in Carra bei Genf, die Linthcolonie, die Schurtanne bei Trogen u. s. w. in die Nachfolge Wehrli`s ein; selbst in andern Erdtheilen fanden die „Wehrlischulen“ Anerkennung und Nachahmung. ( ADB 41, 1896)
[SW: Erzieher, Biographie, Pädagoge, Pädagogik Arme Erziehung 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 295005 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Römisches Reich, Altertum, Glas, Behälter, Trinkbecher, Fläschchen, Kännchen, Kanne, Flasche, Fremersdorf, Fritz: Römisches geformtes Glas in Köln. Köln: Verlag Der Löwe, Hans Reykers, 1961. Die Denkmäler des römischen Köln, Band VI (6). Schutzumschlag berieben, mit Läsuren, geklebt. Innenseiten sauber. Nachsatz mit Aufkleber. // 1,5,1 30 x 22 cm, Leinen mit Schutzumschlag 79 S. Text + 179 Bildtafeln, Schutzumschlag berieben, mit Läsuren, geklebt. Innenseiten sauber. Nachsatz mit Aufkleber. // 1,5,1
[SW: Römisches Reich, Altertum, Glas, Behälter, Trinkbecher, Fläschchen, Kännchen, Kanne, Flasche,]
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Bestell-Nr.: 65054 - gefunden im Sachgebiet: Archäologie
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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DVSG Furnituren.

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Schuhmaschine, Maschine, Schuhe, Herstellung, Firmenschrift, Furnitur, Firma Deutsche Vereinigte Schuhmaschinen Gesellschaft: DVSG Furnituren. Frankfurt am Main, Selbstverlag, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe (um 1936). Vorderdeckel mit handschriftlichen Anmerkungen (Korrektur der Adresse von Mainzerlandstr. zu Hohenzollernplatz) und am oberen Rand fleckig. Titel und folgendes Blatt mit Randrisschen, Titel zudem im Bug mit zwei kleinen Ausrissen. Seiten teils leicht fleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar. - U.a. abgebildet Bürsten, Messer. Pinsel, Scheren, Zangen, Hammer, Nadeln, Schleifsteine, Walzen.... BEILIEGEN: Preisliste "PVA 325" (fleckig und mit hinterlegten Randrissen), Illustriertes Werbeblatt "DVSG Spar-Behälter mit Rührwerk". Originalbroschur. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. Pinsel, Polierscheiben, Schleifgeräte, Filz und Kissen, erkzeuge, Apparate. Vorderdeckel mit handschriftlichen Anmerkungen (Korrektur der Adresse von Mainzerlandstr. zu Hohenzollernplatz) und am oberen Rand fleckig. Titel und folgendes Blatt mit Randrisschen, Titel zudem im Bug mit zwei kleinen Ausrissen. Seiten teils leicht fleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar. - U.a. abgebildet Bürsten, Messer. Pinsel, Scheren, Zangen, Hammer, Nadeln, Schleifsteine, Walzen.... BEILIEGEN: Preisliste "PVA 325" (fleckig und mit hinterlegten Randrissen), Illustriertes Werbeblatt "DVSG Spar-Behälter mit Rührwerk".
[SW: Schuhmaschine, Maschine, Schuhe, Herstellung, Firmenschrift, Furnitur, Firma]
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Bestell-Nr.: 193536 - gefunden im Sachgebiet: Handwerk / Handwerker / Handwerksgeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Afrikanische Formen.

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Afrika, afrikanische Kunst, Form. Kunstform, Handwerk, Kunsthandwerk Ginzberg, Marc: Afrikanische Formen. Milano, Skira, 2001. Fotos von Lynton Gardiner. Nur der Umschlag mit ganz leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar. U.a. : Möbel. Behälter. Musikinstrumente. Waffen. Schmuck. Textilien. Devotionalien. Landkarte. Bibliographie Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 297 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. Nur der Umschlag mit ganz leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar. U.a. : Möbel. Behälter. Musikinstrumente. Waffen. Schmuck. Textilien. Devotionalien. Landkarte. Bibliographie
[SW: Afrika, afrikanische Kunst, Form. Kunstform, Handwerk, Kunsthandwerk]
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Bestell-Nr.: 246762 - gefunden im Sachgebiet: Kunsthandwerk / Kunstgewerbe / Teppiche / Schmuck
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Aquarienfische,Aquarium; Fische; Fischzucht; Zuchtfische Vogel, Zdenek: Taschenatlas der Aquarienfische Hanau/M. Dausien, 1964. altersgemäß gut erhalten, Einband gering begriffen, im Rücken bei Gelenken wenig bestoßen und Rücken etwas gegilbt,Buch sonst ohne nennenswerte Mängel, Papier altersgemäß etwas nachgedunkelt Inhalt: Vom Leben der Fische (Anpassung an die äußeren Umweltbedingungen, Interessante Eigenchaften der Aquarienfische); Das Aquarium (u.a. Die Einrichtung eines Aquariums, Aquarienpflanzen, Wasser, Durchlüftung und Filtrierung, Schnecken und andere Mitbewohner im Aquarium, Der vollkommenste Behälter - das Aquaterrarium ...); Bildteil; Alphabetisches Verzeichnis der Fische
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Bestell-Nr.: 13083 - gefunden im Sachgebiet: Tiere
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 300,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

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Idzikowski, Chris: Endlich ausgeschlafen! : d. einfache Weg zum erholsamen Schlaf / aus d. Engl. von Andreas Stieber. [Rheda-Wiedenbrück ; Gütersloh] : RM-Buch-und-Medien-Vertrieb [u.a.] 1999. (Club-Premiere) 160 S. : Ill., graph. Darst. + beil. Audiokassette; in OPapp-Behältnis 22 x 16 x 3 cm. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Geb. in flexiblem ill. OPpbd. Zustand: Kassette orig. verpackt; Buch ungebraucht; Behälter mit leichten Lagerspuren; insgesamt sehr gut erhalten!
[SW: Schlafen, Schlafstörungen, Schlafprobleme, Einschlafen Medizin + Heilmethoden Medien (Nonbooks).]
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Bestell-Nr.: 18213 - gefunden im Sachgebiet: Entspannung, Yoga, Meditation...
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

EUR 4,00
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Chinareisende, Reisen, China, Chinesischkurs Knop, Doris: Chinesisch für Reisende (Heft und Kassette in Schachtel) Bremen : D. Knop 1986 1. Aufl.; Behälter mit sehr leichten Gebrauchsspuren; sonst in gutem Zustand. ISBN: 398010771X 15 x 11 x 3 cm Heft und Kassette in Schachtel
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Bestell-Nr.: 10768 - gefunden im Sachgebiet: Sprachlehrbücher
Anbieter: Antiquariat Smock, DE-79104 Freiburg

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Duft-Behälter. Von der Faszination des Glases.

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Döderlein, Günter. Duft-Behälter. Von der Faszination des Glases. Selbstverlag des Verfassers, 1978. 77 S. Kartoniert gebunden, Zustand 2, gut erhalten. Weitere Bilder können auf Anfrage zugesandt werden. Preis inkl. MwSt.
[SW: Varia]
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Bestell-Nr.: 97128 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Buch- und Kunsthandlung Antiquariat Wilms KG, DE-76887 Bad Bergzabern

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Der Spiegel. 11.05.1998, 52. Jahrgang. Nr. 20. Das deutsche Nachrichten-Magazin. Titelgeschichte: Sternzeichen - Die neue Sucht nach Größe - Daimler-Chrysler. Hamburg, Spiegel-Verlag, 11. Mai, 1998. Magazin, 4to. Aus dem Inhalt: 'Zentralasien' Angst vor der islamischen Gefahr; 'Frankreich' Strahlende Castor-Behälter bringen Atomindustrie in Verruf; 'Ruanda' Was wußte Uno-Chef kofi Annan?. Spuren eines Adressaufklebers auf dem Titelblatt, ansonsten guter Zustand.
[SW: Alte Zeitschriften, Zeitschrift, Magazin, Geschenk aus Jahr und Tag der Geburt, Geschenkidee, Geburtstag, Jubiläum, Jahrestag, Geburtstagsgeschenk]
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Bestell-Nr.: 40661 - gefunden im Sachgebiet: Geschenk aus Jahr und Tag der Geburt
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Die Spur führt zum Hermes

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Boris Kabur; Die Spur führt zum Hermes Berlin: Verlag Neues Leben, 1970. 159 Seiten , 18 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einbandkanten bestoßen und zerknittert, die Seiten sind altersbedingt gebräunt, der Seitenschnitt ist fleckig, In 24. Jahrhundert entdeckt Jaan, ein Elektroniker, zusammen mit seiner Jugendfreundin Ines einen geheimen Behälter aus dem 20. Jahrhundert. Jaan, jung und ehrgeizig, manchmal übertrieben eigensinnig, glaubt, nachdem er sich noch mit zusätzlichen Aufzeichnungen beschäftigt hat, einer ungeheuerlichen Entdeckung auf der Spur zu sein: Die Schaffung von Antimaterie hat schon im 20. Jahrhundert ein weißer Wissenschaftler der Südafrikanischen Union erreicht! Stimmt das? Und wo sind die Unterlagen dieses Caesar Adams zu finden? Jaan kann Ines und Mba, ihren südafrikanischen Freund, der Historiker ist, überreden, der Spur zum Hermes zu folgen. Eine aus der Sicht des 24. Jahrhunderts überholte und veraltete, aus heutiger Sicht aber faszinierende Technik begegnet den drei auf eigene Faust handelnden jungen Menschen auf diesem Planetoiden, und sie haben Gefahren ungewöhnlicher Art zu bestehen. (aus dem Buch) 3h4a Boris Kabur; Die Spur führt zum Hermes; Science Fiction; Zukunftsroman 1
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Bestell-Nr.: 19028 - gefunden im Sachgebiet: Science Fiction & Fantasy
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   Originaler Meisterbrief  ( in der originalen Meisterbrief - Röhre!)  - Konditor + 5 Pappfotos Konditorei

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Konditorei Originaler Meisterbrief ( in der originalen Meisterbrief - Röhre!) - Konditor + 5 Pappfotos Konditorei Kein Verlagsangabe Zeitraum 1910 - 1925 1 Meisterbrief im Format ca A4 mit grüner Seitenbordüre ausgestellt und gestempelt am 8. Juni 1910 in Dresden für die bestandene Meisterprüfung des Konditors Ackermann, geboren am 12. Februar 1879 in Hildgartshausen + 5 auf Pappen montierte Originalfotographien (ein Motiv doppelt), jeweils diverse Personen mit Kondioreiuntensilien bzw. vorm Laden, 1 Foto von 1925 "Zur Erinnerung an die Meisterprüfung 1925" hier 2 Konditoren in einem raum hinter Torten, Standuhr im Hintergrund, der sehr gut erhaltene Meisterbrief befindet sich gerollt in Behälter mit goldener Aufschrift "Meisterbrief ", Röhre etwas berieben, aber gut erhalten, die Fotos im Format querAntikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, die Monatepappen ca. querAntikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, teils etwas verblaßt, bei einem ist der Papprand fleckig, alle mit farbigen bzw. geprägten Bordüren, ein Zusammenhang zwischen Meisterbrief und Fotos ist nicht ersichtlich Format 4
[SW: Fotographie Dresden]
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Bestell-Nr.: 59270 - gefunden im Sachgebiet: Konditorei
Anbieter: Antiquariat Alfred Tauchnitz, DE-04155 Leipzig

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