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Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (Herausgegeben );  Richard von Weizsäcker - Reden und Interviews 7: 1.Juli 1990 - 30. Juni 1991

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Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (Herausgegeben ); Richard von Weizsäcker - Reden und Interviews 7: 1.Juli 1990 - 30. Juni 1991 Bonn, Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, 1992. 400 Seiten , 18 cm, kartoniert der Seitenschnitt und der Einband sind teils fleckig, Kantenbestoßungen, guter, gebrauchter Zustand, aus dem Inhalt: Staatsbesuch des Präsidenten der Tunesischen Republik (16.-18. Juli 1990) - 30. Generalversammlung der Federation Internationale des Bourses de Valeurs (FIBV) - Staatsbesuch in Kanada (16. -22. September 1990) - Europa-Kolleg in Brügge - Verleihung der Ehrenbürgerwürde der Stadt Stuttgart - Weltkindergipfel der Vereinten Nationen in New York - "Woche der Welthungerhilfe" - 85. Geburtstag von Ministerpräsident a. D. Alfons Goppel - Am Tag der Deutschen Einheit (3. Oktober 1990) - Worte vor dem Reichstagsgebäude um 0.00 Uhr - Ansprache bei dem Staatsakt in der Philharmonie zu Berlin - Staatsbesuch in Malta (22.-24. Oktober 1990) - 100 Jahre Fachhochschule Dortmund - 50 Jahre nach der Bombardierung von Coventry - Ludwig-Erhard-Medaille - Besuch des Landes Mecklenburg-Vorpommern - UNICEF-Jahresbericht 1990 - Weihnachten 1990 - Neujahrsempfang für das Diplomatische Korps im Gästehaus Petersberg in Königswinter (10. Januar 1991) - Robert-Musil-Leseabend im Schloß Bellevue (11. Januar 1991) - Ernennung der neuen Bundesminister - Besuch des Landes Brandenburg - Internationale Grüne Woche Berlin 1991 - Besuch von Angehörigen amerikanischer Soldaten am Golf - Hilfe für Krankenhaus in Tel Aviv - Besuch des Landes Sachsen - Staatsbesuch in der Republik Korea (25.-28. Februar 1991) - Staatsbesuch in der Republik Indien (28. Februar-6. März 1991) - Preis der Stiftung Bibel und Kultur - Besuch des Landes Sachsen-Anhalt - Besuch des Präsidenten der Argentinischen Nation (8.-11. April 1991) - Gedenken an Dr. Detlev Karsten Rohwedder - 80. Geburtstag von Heinz Maier-Leibnitz - Besuch des Landes Thüringen - Besuch des Präsidenten der Republik Chile (24.-25. April 1991) - 80. Geburtstag von Teddy Kollek - Besuch der Königin der Niederlande und des Prinzen der Niederlande (25.-26. April 1991) - 75. Geburtstag von Sir Yehudi Menuhin - Besuch bei der Bundeswehr - Besuch des Präsidenten der Republik Ungarn (6.-9. Mai 1991) - Besuch des Präsidenten der Republik Venezuela (31. Mai-I.Juni 1991) - Besuch des Präsidenten der Kommission der Europäischen Gemeinschaften (5.-7. Juni 1991) - "Die Manessische Liederhandschrift in Zürich" - KSZE-Außenministerkonferenz in Berlin - Staatsbesuch in der Italienischen Republik (24.-28. Juni 1991) 4n5a Richard von Weizsäcker; Reden und Interviews 7; 1.Juli 1990 - 30. Juni 1991; 1
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Bestell-Nr.: 34887 - gefunden im Sachgebiet: Neuzeit 15.- 20.Jahrh.
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Plath, Uwe (Hrsg.):  Lebenserinnerungen der Anna Gildemeister (1849 - 1942) Der Lebensweg einer Lüneburger Arzttochter in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens 110.

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Plath, Uwe (Hrsg.): Lebenserinnerungen der Anna Gildemeister (1849 - 1942) Der Lebensweg einer Lüneburger Arzttochter in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens 110. Hannover, Hahn, 1994. 226 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 9783775258869 Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Einleitung, Kapitel I. Sommerferien auf Gut Altenhagen/Mecklenburg (50er und 60er Jahre) : Das Gildemeistersche Gut Klein Siemen und Gut Altenhagen, — Lebens- und Arbeitsverhältnisse auf den Mecklenburgischen Gütern — Familie Stolterfoht: Tante Luise, Onkel Ferdinand, die Kinder — Fahrt von Lüneburg nach Altenhagen — Begrüßung durch Tante Luise, die ersten Stunden — „schlaft gut" — Morgenandacht — Erlebnisse des Tages — Spiele und Mittagessen — Mariechen Stol-terfoht — Ausfahrten nach Kröpelin — Ein schlechter Spaß — Ferienaufgaben für die Schule, die Erzieher — Ausfahrten nach Doberan und Heiligendamm — „Wunderlichkeiten" der Doberaner Kirche — Hochzeitstag von Tante Luise und Onkel Ferdinand — Sonntage — Kröpeliner Vogelschießen und Erntefest — Maßnahmen gegen die Cholera — Gewitter — Heimfahrt, Kapitel II. „Unser stilles Trauerhaus" — Lebensverhältnisse im Elternhaus vor und nach dem Tode der Mutter (1854-1864) : Maries Geburtstag — Vergleich Altenhagens mit dem Elternhaus — Tod der Mutter — Großmutter Stieck — „Martyrium" der Mutter — Graf Aloys von Voss, sein Tod in Königgrätz — Das Elternhaus in der Grapengießerstraße 38 — Lebens- und Arbeitsverhältnisse der Dienstboten — Mittelalterliches Gepräge der Grapengießerstraße — Familie Du Mesnil — Tante Amalie Du Mesnils Pensionat — Vorbereitungen auf den Ball — Haushälterinnen nach dem Tode der Mutter (Sophie Helmer, Karoline Stieck, Marie Bauer) — Tod der Großmutter — Überreste des Ernst von Eltze — Weitere Haushälterinnen (Sophie Plaß, Luise Küster) — Einsiedlerleben des Vaters, seine musische Begabung — Wirken des Vaters als Bürgervorsteher, Verkauf des Lüneburger Silberschatzes — Wanderungen mit dem Vater und dem Zeichenlehrer Peters — Landfahrten des Vaters, Familie Lübbecke in Hagen — Stunden mit dem Vater — „Wir drei Schwestern" — Beziehungen zur Familie des Oberst Hesse — Konfirmation, Kapitel III. „Lehrjahr" auf Altenhagen (1864-1865) : Gesundheitliche Schäden des Lüneburger Konfirmandenunterrichts — Frühling, Eduard Stolterfoht — Tagesablauf, Backtage — Probleme mit der Wäsche — Onkel Karl Helmer — Tante Luises Wirken für die Dorfleute — Herbst- und Winterabende, Schlachttage — Großtante Friederike Helmers Besuch — Weihnachtsfeier — Lüneburger Weihnacht — Konfirmationsunterricht der Stolterfoht-Kinder — Verhinderter Konzertbesuch in Rostock, Kapitel IV. „Es war der reine Knospenball!" — Erste Ballerlebnisse in Lüneburg (1865-1868) : Heimfahrt über die Elbe — Abiturientenball des Johanneums — Marie Stiecks Konfirmation, passende Wäsche — Unterricht und „gesellschaftliche Veranstaltungen" — Marie Stieck und Adolfine Hesse bei Pastor Sothen in Amelinghau-sen — Bauernhochzeit — Lebensverhältnisse der Tante Friederike Helmer in Amelinghausen — Mitarbeit im väterlichen Haushalt — Festball des Salinendirektors von Krohn, Tanzherren, Tempete — Reise nach Altenhagen — Nachrichten vom Kriegsschauplatz — „Preussen seien nicht so schlimm" — Erste Begegnung mit Frau Gildemeister, Bremen — „Zwiespältiges" Lüneburg im Jahre 1866, „großdeutsche" Sympathien des Vaters — Schicksal der Familie Hesse — Kluges Auftreten der Preußen — Marie Stieck und Marie Stolterfoht in Hannover — Ballbesuch mit dem Vater, Begegnung mit Oberst von Witzendorff — Tanzerlebnisse — Führung des väterlichen Haushalts, Kreditkauf, Aussteuer — Vergnügungen, Leseabende, Musikaufführungen — Eleonore Baring, geb. Gör-ges — Verlobung und zweite Heirat des Vaters, „vollständig überrascht" — Veränderung des häuslichen Lebens, Kapitel V. Bei der Familie Gildemeister in Bremen (1868—1869) : Anfrage Frau Gildemeisters und Reise nach Bremen — Lebens- und Familienverhältnisse, die „Leiden" der Frau Gildemeister — „Ich tat mein möglichstes" ... — Die Geschwister Lammers aus Lüneburg — Besuch Martin Hermann Gildemeisters aus Japan — Kohlpartie nach Hörn — „dies ater", Theaterbesuch — Wunsch, nach Lüneburg zurückzukehren — Marie Stiecks Verlobung mit Rechtsanwalt Gravenhorst — Besuch der Helmers in Hannover, Kapitel VI. Heirat und Abschied vom Vaterhaus (1869-1870) : Erster Eindruck von Karl Gravenhorst — „Mariechens Liebreiz", Verwunderung über ihre frühe Verlobung — Platt-Tage und Geselligkeit — Maries Aussteuer — Pflege des todkranken Onkels Karl Helmer in Hannover — Maries Hochzeit — Bertha Stiecks Irland-Pläne — Bei den Helmers in Hannover, Begegnung mit Konsul Ichon aus Bremen — Mißglückte Heiratspläne — Eduard Stol-terfohts Klavierspiel — Gesellschafterin bei Konsul Ichon auf Gut Sandfort / Osnabrück — Berthas Reise nach Irland — Bismarck in Osnabrück — Martin Hermann Gildemeisters Heiratsantrag — Besuch bei Senator Donandt in Bremen und bei der Schwiegermutter in BerlinBerlin, „Bildungsstätte preußischer Art" — Gemeinsame Weihnachtsfeier in Lüneburg — Martin Hermann Gildemeisters „nervöse Veranlagung" — Hochzeit und Abschied, Kapitel VII. „Der Krieg gegen Frankreich ist erklärt" — Auf Gut Klinzkau/Westpreußen (1870-1871) : Empfang in Klinzkau — Schwager Eduard und Schwägerin Marie Gildemeister von Gut Wangerin — Beschreibung des Gutshauses — Geburtstagsgeschenk — Gesellschaftliche Beziehungen zu den Nachbargütern — Unterschlagungen des Inspektors, Anstellung eines neuen — Blick auf die Weichsel — Krieg gegen Frankreich, Nachrichten — Tod des Bruders Hermann Stieck in Lüneburg — In Berlin, Königin Augusta, der „alte Marggraff" — Erregte Stimmen in Dresden, Siegesnachricht — Geburt von Otto Gravenhorst in Lüneburg — Nürnberg, München, Köln, Lüneburg, Klinzkau — Geburt der Tochter Antonie — Besuch von Charlotte Görges aus Lüneburg — Schlittenpartie bei Graudenz, Kapitel VIII. Berlin-Hannover-Klinzkau (1871 bis Mai 1874) : Bismarcks „Riesenleistung" — Martin Hermann Gildemeisters Berlin-Reise — Bei Tante Luise Stolterfoht auf Altenhagen — Martin Hermanns Kur in Gastein — Wieder in Klinzkau, Besuche — Winteraufenthalt in Hannover (1871/72) — Hotzenburg, Joseph Joachims Schlittschuhlauf-Versuche — Geburt der Tochter Charlotte, bei Helmers in Wülfel — Bertha Stieck auf dem Lehrerinnenseminar in Hannover — Besuch beim Vater und der todkranken Stiefmutter in Lüneburg — Tonis Verletzung — Entscheidung für den Winteraufenthalt in Berlin — Helene, Wilhelm und Marie Baring — Die polnische Kinderfrau — Winter in Berlin (1872/73): „ein anregendes, vielseitiges Leben" — Potsdamer Platz/ Straße — Gedanken über Deutschland — Sommeraufenthalt in Klinzkau — Entschluß zur Übersiedlung nach London, Kapitel IX. London — „denn wir Deutschen sind doch mindestens ebenso gut" (1874) . Überfahrt und Ankunft — Das Mietshaus in Camberwell Grove — Martin Hermanns Arbeitsweg, Monotonie — Ehepaar Meier, Frau Meiers Tod — Besuch von Bertha Stieck und Eduard Stolterfoht — Haushaltsrhythmus — Aufteilung der Häuser, Umzug — Deutsche Familien: „noch englischer erscheinen wollen als die Engländer" — Englische Gesellschaft, Prinz und Prinzessin von Wales — Ehepaar Brauns aus Bremen — Neue Wohnung — Klavierspiel — Theater- und Musikgenüsse — Englische Sitten, Kapitel X. „Saure Wochen, frohe Feste. . .": Das Haus Gravenhorst in Lüneburg — Weitere Erlebnisse in England (1874—1875) : Marie Gravenhorsts Musikalität — Verkauf des Elternhauses an Gravenhorst, Geselligkeit und Gastlichkeit dieses Hauses — „Vielseitige Geselligkeit" Lüneburgs — Vater Stiecks Wegzug von Lüneburg — Geburt von Sophie Gravenhorst — Sommeraufenthalt in Eastbourne — Englische „Dünkelhaftigkeit" — Bertha Stieck und Familie Mooney — Geburt Alfred Gildemeisters, dankbare Erinnerungen an ihn — Alfreds erste Kindheit und Krankheit — Frühling in Hastings, — Diedrich Meier und Frau aus Bremen — Kindergärtnerin, Kapitel XI. Sommerurlaub in Bevensen — Abschied von London (1878—1881) : Leben des Vaters in Jesteburg, Meiningen und Medingen — Wiedersehen mit dem Vater in Bevensen — Besuch der Gravenhorsts — Ausflug nach Reinbek und Friedrichsruh — Ida Büttner, „das schönste Mädchen" Lüneburgs — Ihre Heirat mit dem Maler Carl Haag — Ausschlag — Die Gildemeister-Kinder — Verhinderter Besuch des Künstlerfestes in Antwerpen — Tonis Diphterie — Frau von Oldershausens Todgeburt — Tonis Pflege — „Haagomanie" der Wirtin, Auswirkungen auf den Haushalt — Tonis Erholung — Rückreise nach London, Ehepaar Haag — Londoner „Langeweile" — Urlaub in Turnbridge Wells — Diebisches Kinderfräulein — Der Friseur Mister Dawson — Das „schwarze Fräulein", — Sommerferien im Hotel Maywald, Kleve — Alfreds Liebreiz, Toni und Lotti — Martin Hermanns Schwierigkeiten in der Firma Meier — Neue Anstellung in Lima — Abschied von London, Kapitel XII. „Ruppigkeit mancher Zustände": Hannover (1881—1886) : In Rudolphs Hotel — Der Schriftsteller Conrad — Die Wohnung in der Lessingstraße — Geringe Spuren der „früheren vornehmen Residenzstadt" — „Tages-stimmen" über die Weifen — Martin Hermann Gildemeisters Abreise — „Ruppigkeit mancher Zustände" — Wohnungswechsel und Probleme — Abschied für Hauptmann Strödel — Oberstabsarzt Schmidt — Kindergarderobe — Krankheiten der Kinder und Dr. Edel — Dr. Edels Dichtungen — Marie Gravenhorsts Besuch — Bertha Stiecks Trennung von der Familie Mooney, Anstellungen bei der Familie von Nordeck und dem Fabrikanten Möller, Brackwede — Berthas Umzug nach Hannover, ihre musikalischen Versuche, Tätigkeit an der höheren * Töchterschule Heidsiek — Weihnachtsbesuch des Vaters — Martin Hermanns Festtelegramm — Tagebuch und Briefe des Vaters — Marie Gravenhorsts Gesangunterricht in Hannover — Die Sängerin Charlotte Huhn — Vater Stiecks Rückkehr nach Lüneburg, sein „Altersheim" bei Gravenhorsts — Beziehungen zur Rechtsanwalts-Familie Westrum in Celle — „Celler Geselligkeit", Wilhelm Busch — Stiefbruder Wilhelm Baring — Festbesuche bei Gravenhorsts — Schulbesuch der Kinder, Kapitel XIII. „Behaglich leben" können: Die Lebensverhältnisse in Hannover nach Martin Hermann Gildemeisters Rückkehr aus Lima (1887—1896): Martin Hermanns Rückkehr, Kauf eines Hauses in der Warmbüchenstraße — Sommerferien mit den Kindern in Georgenthal, Arnstadt und Warnemünde, Besuch der Tante Luise in Rostock — Tanzstunde der Töchter bei Casorti — Pensionatsbesuch der Töchter — Alfred Gildemeisters schulische Schwierigkeiten, sein Aufenthalt bei Ernst Görges in Hameln — Alfreds Konfirmation — Alfreds Abitur, Ausbildung als Berufssoldat — Häusliche Ausbildung der Töchter — Sommerurlaub in Altenau, Familie Traun aus Hamburg — Gesellschaftskreise der Töchter in Hannover, Jubiläum des Künstlervereins — Familienabende mit Familien Hannovers — Tod Friedrichs III. — Romreise mit Ehemann und Marie, Gravenhorst, Hinreise, Hotel Haßler in Rom, Bekanntschaften und Eindrücke — Mannesmann — Das Treiben in und um St. Peter, Gedanken über den Katholizismus — Capri, Rückreise — Reise nach Lüneburg zum Geburtstag des Vaters — Geselliger Verkehr in Hannover — Feierlichkeiten zu Ehren des jungen Kaiserpaares — Verlobung und Heirat der Töchter, Anhang: „Der Efeukranz" — „Jugenderinnerung" an Johannes Brahms in Lüneburg (Mai 1853) , Quellen- und Literaturverzeichnis, Ortsregister, Personenregister. 9783775258869
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Schmeling, Max: Erinnerungen (signiert); Verlag Ullstein GmbH. / Frankfurt / M. / Berlin / Wien; 1977. EA; 544 S.; Format: 15x22 Schmeling schildert seine Jugend in Hamburg und seine sportliche Karriere in der Zeit des Dritten Reiches und die Zeit danach; - - - "Max Schmeling (* 1905 in Klein Luckow; 2005 in Hollenstedt bei Hamburg), deutscher Schwergewichtsboxer. Er gilt bis heute als einer der populärsten Sportler Deutschlands. Schmelings berühmtester Kampf ging nicht um eine Weltmeisterschaft. Am 19. Juni 1936 kämpft er in New York gegen den so genannten "Braunen Bomber" Joe Louis, der als unschlagbar gilt, aber damals noch nicht Weltmeister ist. Schmeling studiert analytisch Filme seines Gegners, findet einen Schwachpunkt in der Deckung, und überrascht die Boxwelt, indem er Louis schon früh hart treffen kann und dann durch K.O. in der 12. Runde besiegt. Schmeling, der die Anordnung des Reichssportführers ignoriert, sich von seinem amerikanisch-jüdischen Manager Joe Jacobs zu trennen, muss daraufhin als einziger deutscher Spitzensportler aktiv am Zweiten Weltkrieg (als Fallschirmjäger) teilnehmen. 1948 bestreitet er in Berlin seinen letzten Kampf. Nach 56 Siegen in 70 Profikämpfen beendet Schmeling seine aktive Laufbahn. Dem Boxsport bleibt er als Ringrichter weiterhin verbunden. Als Inhaber einer Coca-Cola-Lizenz etabliert er sich 1952 als erfolgreicher Unternehmer. Schmeling wurde 1971 das Große Bundesverdienstkreuz verliehen. 1977 erscheint seine Autobiographie." wikipedia; - - - I n h a l t : (ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Vorwort: Nach fünfzig Jahren; 1. Jugend in Hamburg. Der Film, der den Grundstein legte; Der erste "Kampf"; 2. Entscheidung für den Boxsport. Im Kraftsportverein; Grundkurs im Boxverein; Bei Hugo Abels, meinem ersten Manager; Die erste Begegnung mit Max Machon; 3. Aufstieg in Berlin. Die Reichshauptstadt; Titelkampf gegen Bonaglia; Nationalhymne im Sportpalast; 4. In der Gesellschaft. Die goldenen zwanziger Jahre; Im Kreis von Heinrich Mann, Fritz Kortner, Josef von Sternberg; Aufbruch nach Amerika; 5. Die Neue Welt. Joe Jacobs; Trennung von Arthur Bülow; "What a right hand!"; Abschied von Tex Richard; 6. Vor der Filmkamera. Begegnungen mit Hans Albers und Bertolt Brecht; Ein Wiedersehen mit alten Freunden in Hollywood: Ernst Lubitsch und Clara Bow und Emil Jannings und …; 7. Weltmeister aller Klassen. Marlene Dietrich, das unscheinbare Bürgermädchen; Der Kampf um die Weltmeisterschaft gegen Jack Sharkey; 8. Zweimal auf den ersten Blick. Berlin: neue Wohnung, neue Nachbarn; Der erste Blick auf Anny Ondra; Ein Fest bei Josef Thorak; 9. Verspätete Genugtuung. Schaukampftournee in den USA; Zu Besuch beim "Seeteufel"; Eine Einladung von AI Capone; Modell bei Josef Thorak; Jagdleidenschaft; 10. Der verlorene Titel. Jack Sharkey fordert Revanche; Besuch Franklin D. Roosevelts im Trainingscamp; Der Sieg über Mickey Walker; Heiratsantrag und Aufgebot; 11. Eine Zeit geht zu Ende. Die Machtübernahme - Zeitenwende in Deutschland; Der erste Besuch bei Hitler; Die alten Freunde verlassen das Land; Ein Nachmittag mit Hitler; 12. Der Schatten Hitlers. Walter Neusel; Joe Louis; Das Deutschlandlied - die Hand zum Hitlergruß erhoben; Die "Roxy-Bar" als Vermißtenzentrale: alle Welt war nun eine halbe Welt geworden; 13. Der Mythos Joe Louis und meine Strategie. Olympische Vorbereitungen in Deutschland; Als Beobachter beim Kampf Louis gegen Paolino; Zur Berichterstattung bei Hitler; 14. Der Kampf. Im Ring; Trauer und Zorn in Harlem; Rückflug im Zeppelin; 15. Im Sog der Politik. Einladung in die Reichskanzlei; Leibarzt Dr. Theo Morell; Die Sache mit dem Ehrendolch der SA; Die Einladung Marlene Dietrichs; 16. Lauter Abschiede. Die Gestapo bei Josef Thorak; Fürsprache bei Goebbels; Otto Wallburg, Willi Rosen, Siegfried Arno; Der Tod meines Freundes Bernd Rosemeyer; 17. Zum zweiten Mal gegen Joe Louis. In Amerika: "Boycott Nazi Schmeling"; Kalte Reaktion in Deutschland; Zu Besuch bei Albert Speer; Michael Bohnen zeigt die alte Freundesrunde bei der Gestapo an; "Dat wird wohl nu der Kriech sein"; 18. Im Krieg. Der Gestellungsbefehl als Vergeltung des Reichssportführers; Absprung über Kreta; EK II; -- Kampfverbot durch den Reichssportführer; 19. Rückkehr und Flucht. Berlin im Frühjahr 1945; 20. Noch einmal von vorn. Verhaftung von der Militärpolizei; Im Gefängnis; Rückkehr zum aktiven Boxsport; Der endgültige Rücktritt; Ein Blick zurück. Wiedersehen mit Freunden aus dem alten Berlin; Anhang: Rekordliste und den Welt-, Europa- und Deutschen Meistern im Schwergewicht; Personenverzeichnis; - - - Z u s t a n d: 2---, original illustrierter Umschlag schwarzes Leinen mit silbernem Rückentitel, mit zahlreichen Abbildungen auf Tafeln. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Einband leicht berieben + etwas lichtrandig, Schnitt angeschmutzt, insgesamt ordentlich. - - - Vorderer fliegender Vorsatz mit eigenhändiger, undatierter Unterschrift von Max Schmeling ISBN: 3550074735
[SW: Biographien; Lebensbeschreibungen; Autobiographien; Memoiren; Sport; Boxen; Boxer; Nationalsozialismus; NS.; Adolf Hitler; Anny Ondra; Anny Ondra-Schmeling; Schauspielerin; Signaturen; signierte Bücher; Autographen; Signatures; Autographs;]
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Bestell-Nr.: 56693 - gefunden im Sachgebiet: Signierte Bücher - Widmungsexemplare
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Göring, Emmy: An der Seite meines Mannes; Begebenheiten und Bekenntnisse; Verlag K. W. Schütz / Göttingen; 1967. EA; 337 S.; Format: 15x21 Emmy Göring (* 24. März 1893 in Hamburg; † 8. Juni 1973 in München; geborene Emma Johanna Henny Sonnemann), deutsche Schauspielerin und zweite Ehefrau von Hermann Göring. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Vorworte; 1. KAPITEL. Kriegsgefahr - Letzte Friedenstage in Carinhall - Krieg – Botschafter Henderson verabschiedet sich; 2. KAPITEL. In Weimar - Erste Begegnung mit Hermann Göring - Eine frühe Unterhaltung mit Adolf Hitler - Besuch in Berlin - Görings gesellschaftlicher Kreis - Adolf Hitler kurz vor der Machtübernahme; 3. KAPITEL. Der 29. Januar 1933 - Hermann Görings Rolle - Der 30. Januar – Ein Hin und Her zwischen Berlin und Weimar; 4. KAPITEL. Als Bühnenkünstlerin fern aller Politik - Der Reichstagsbrand – Irischer Gesandter tritt für Wahrheit über Göring ein - Hitler lehnte Byzantismus ab; 5. KAPITEL. Ein Gastspiel in Berlin - An das Preußische Staatstheater in Berlin verpflichtet - Vierzehn Jahre für ein ganzes Leben - Göring und Goebbels - Gustaf Gründgens wird Intendant; 6. KAPITEL. Mein alter Lehrer Leopold Jeßner - Konfrontierung mit der Rassenpolitik - Hermann Görings ständiges Bemühen, jüdische Künstler zu schützen - Zwischen Skylla und Charybdis - Hitler und die Judenfrage - Unsere Ohnmacht gegen Himmlers Methoden - Schatten über dem neuen Staat - Glaube und Hoffnung trotz allem; 7. KAPITEL. Als Gretchen im Berliner »Faust« - Gründgens als Mensch und Kollege - Filmrolle in der Schweiz - Zwei Gastspiele mit Gründgens in München und Hamburg; 8. KAPITEL. Ein Wort über Görings Charakter und frühesten politischen Leistungen - Der frühere Irische Gesandte Charles Bewley als Kronzeuge und gerechter Beurteiler - Unsere Lebenswege; 9. KAPITEL. Hochzeit - Hitler überträgt mir Pflichten – Empfänge; 10. KAPITEL. Erinnerungen an Benito Mussolini und Rom - König und Königin - Bei Axel Munthe - Mussolini in Carinhall - Unsere jungen Löwen - Göring als Schützer des Waldes und der Tiere - Der Reichsjägermeister - Wir erwarten Edda - Glückliche Geburt des Kindes – Adolf Hitler Pate - Erinnerungen an Marshall Balbo - Besuch bei den Fürstlichen Familien in Sofia und Belgrad; 11. KAPITEL. Bei Adolf Hitler auf dem Obersalzberg (1933) - Gewohnheiten des Hausherrn - Aussprache über völkische Probleme - Die Judenfrage abgelehnt - Herz, Güte, höchstes soziales Empfinden und brutale Härte im selben Mann - Eva Braun wird mir vorenthalten - Spannungen nd Entfremdung zwischen Hitler und Göring - Bedenkliche ärztliche Behandlung Hitlers - Wunderwaffe? Hoffnung auf Sieg? - Wandlung in Hitlers Wesen - Ernstes und Heiteres auf Diplomatenempfängen es letzten Friedensjahres; 12. KAPITEL. Mit Goebbels in Wien - Bayreuth und Winifred Wagner - Gäste der Olympiade 1936 - Herzog und Herzogin von Windsor in Carinhall - Baldur v. Schirach und Frau Henriette in Wien – Kirchenminister Kerrls Sorgen - Die Baarova-Affaire - Himmler und Bormann - Hitler und England - Churchill über Göring - Hermann Görings hohe Gesinnungen im Kampf gegen Übermächte; 13. KAPITEL. Hellseher Dr. Heermann - Verlust von militärischen Geheimplänen durch Notlandung in Belgien - Seltsame Begebenheiten im Nürnberger efängnis nach meines Mannes Tod; 14. KAPITEL. München 1938, noch einmal »Frieden«! - Attentat auf Hitler 1939 - Erste Bomben auf Berlin - Gespanntes Verhältnis zwischen Hitler und öring - Persönliche Hilfsaktionen für Ausgebombte - Schöne Erinnerung an das Emmy-Göring-Stift in Weimar; 15. KAPITEL. Der 20. Juli 1944 - Englische Flieger erschossen - Aus Görings Verteidigung in Nürnberg - Entscheidende Unterredung mit Hitler – Der Bruch - Auch Goebbels verzweifelt; 16. KAPITEL. Abschied von Carinhall - Letzte Begegnung mit Udet und mit Mölders nd seinen Kameraden - Tod von Udet und Mölders - Beurteilung der Kriegsphasen aus Gesprächen mit Hermann - Tagebuchähnliche Aufzeichnungen - Kameraden der Luftwaffe; 17. KAPITEL etzte Zuflucht Obersalzberg - Bericht von Hitlers letzter Lagebesprechung - Das Funkschreiben Görings an Hitler - Schwere Folgen für Hermann und seine Familie - Der Reichsmarschall von SS verhaftet - Bomben auf den Obersalzberg - Tod Adolf Hitlers – Auf Schloß Mauterndorf unter SS-Bewachung; 18. KAPITEL. Ereignisse und Schritte nach Hitlers Tod - Göring aus SS-Haft befreit - Görings erste Begegnung mit amerikanischem General – Unter Eisenhowers Geleitschutz - Zugesagte Unterredung mit Eisenhower unterbleibt - Hermann von Kontaktnahme mit amerikanischen Generälen nicht zurückgekehrt - Erste Gerüchte und Nachrichten aus Nürnberg - Ins Zuchthaus Straubing; 19. KAPITEL. Meine Verhaftung - Abschied von Edda - Die Zelle in Straubing - Nach sieben Wochen kommt Edda - Zuchthaus-Episoden - Erinnerungen an Vergangenes - Weihnachten in Carinhall und in Straubing; 20. KAPITEL. Aus dem Zuchthaus entlassen - Im Wald beim Förster Frank - Briefwechsel mit Hermann - Besucherlaubnis - Das Wiedersehen - Ein Wort aus Schillers »Maria Stuart« - Der letzte Besuch - Abschied - »Sie hängen mich nicht!« - Gefangene bis zum Spruchkammerverfahren; 21. KAPITEL. Leben in der Hütte - Edda bei mir - Ein telefonischer Anruf - Überführung in ein Lager - Baracken-Dasein - Frau v. Schirach und Frau Funk - Edda-Besuch - Die Spruchkammer in Garmisch - Dr. iur. Erich Ebermayer als Verteidiger - Gründgens unter den Entlastungszeugen - Das Urteil; Das Schlußwort Hermann Görings; - - - Z u s t a n d : 2, original farbig illustrierter Schutzumschlag mit Deckel- + Rückentitel graues Leinen mit Deckeltitel, 1 Titelbild, mit zahlreichen Abbildungen auf Kunstdrucktafeln, ausführliches Inhaltsverzeichnis. Sauber in Klarsichtfolie eingeschlagen, nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, kleine Besitzstempel, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Biographien; Lebensbeschreibungen; Autobiographien; Memoiren; Emmy Göring; Hermann Göring; Luftwaffe; air force; Militaria; Fliegen; Luftfahrt; Flugwesen; Luftfahrtgeschichte; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte;]
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Kießler, Kerstin und Gabriele Martin;  Reden und Interviews Bundespräsident Johannes Rau Band 2.1 + Band 2.2 2 Bücher

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Kießler, Kerstin und Gabriele Martin; Reden und Interviews Bundespräsident Johannes Rau Band 2.1 + Band 2.2 2 Bücher Berlin, Presse und Informationsamt der Bundesregierung, 2001. 399, 510 Seiten , 18 cm, kartoniert beide Bücher sind altersbedingt in einem gutem bis sehr gutem gebrauchten Zustand, BAND 2.1, 1. Juli - 31. Dezember 2000: Grußwort zur Festveranstaltung „300 Jahre Berliner Akademie der Wissenschaften" in Berlin 1. Juli 2000 - Offizieller Besuch des Generalsekretärs der Vereinten Nationen 2. - 4. Juli 2000 - Staatsbesuch des Präsidenten der Islamischen Republik Iran 10. - 12. Juli 2000 - Grußwort bei der Einweihung eines Denkmals für den persischen Dichter Hafis in Weimar 12. Juli 2000 - Rede auf dem ersten Kongress des Forums Bildung in Berlin 14. Juli 2000 - Rede beim Festakt zum Tag der deutschen Einheit in Dresden 3. Oktober 2000 - Ansprache bei der Ordensverleihung zum Tag der deutschen Einheit im Schloss Bellevue in Berlin 10. Oktober 2000 - Grußwort beim Deutsche-Welle-Forum „studieren in Deutschland" in Berlin 11. Oktober 2000 - Rede bei der Verleihung des Hans-Böckler-Preises 2000 in Potsdam 13. Oktober 2000 - Aufruf in Rundfunk und Fernsehen zur Woche der Welthungerhilfe 2000 13. Oktober 2000 - Grußwort bei der Wiedereröffnung des Museums für Ostasiatische Kunst in BerUn 13. Oktober 2000 - „Die Zukunft unserer Demokratie" Rede auf dem Jahresforum des Vereins „Gegen Vergessen - Für Demokratie e. V." in Berlin 14. Oktober 2000 - Rede bei der Verleihung des Deutschen Umweltpreises 2000 in Potsdam 15. Oktober 2000 - Rede zur Eröffnung des Salem International College in Überlingeni 18. Oktober 2000 - Laudatio bei der Verleihung des Ludwig-Wünsche-Preises an Shimon Peres in Hamburg 18. Oktober 2000 - 8. Kongress der Vereinigung europäischer Industrie- und Handelskammern „Eurochambres" in Berlin 19. Oktober 2000 - Grußwort zur Verleihung des „Medienpreises Entwicklungspolitik" in Bonn 20. Oktober 2000 - „Glaube in der Wissensgesellschaft" Rede beim „Paderborner Podium" 20. Oktober 2000 - Grußwort beim Besuch der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder 24. Oktober 2000 - Staatsbesuch des Präsidenten der Republik Estiand 6. - 9. November 2000 Ansprache beim Staatsbankett für den estnischen Präsidenten, Lennart Meri, im Schloss Bellevue in Berlin 7. November 2000 - Festansprache bei der Preisverleihung des Förderwettbewerbs „Humanitäre Hilfe für Mittel- und Osteuropa" der Robert-Bosch-Stiftung in Potsdam 7. November 2000 - Begrüßungsworte beim Gespräch mit den Mitgliedern der Zuwanderungskommission im Schloss Bellevue in Berlin 7. November 2000 - Ansprache bei der Demonstration „Wir stehen auf für Menschlichkeit und Toleranz" in Berlin 9. November 2000 - Grußwort zum 75. Deutschen Fürsorgetag in Hamburg 14. November 2000 - Rede bei der 38, Kommandeurtagung der Bundeswehr in Leipzig 14. November 2000 - Grußwort beim Forum der Deutschen Nationalstiftung „Religion in Berlin" in Berlin 16. November 2000 - Ansprache beim Empfang für die Mitglieder der Parlamentarischen Versammlung der NATO im Schloss Bellevue in Berlin 18. November 2000 - Grußwort zur Eröffnung der Wechselausstellung „Deutschland - Niederlande: heiter bis wolkig" in Bonn 21. November 2000 - Grußwort bei der 50-Jahr-Feier des Bundesrechnungshofs in Bonn 23. November 2000 ect. - Interviews und Artikel ... BAND 2.2, 1. Januar - 30. Juni 2001: Rede zum 125. Geburtstag von Konrad Adenauer in Rhöndorf I 5. Januar 2001 - Grußwort bei der Auftaktveranstaltung der STEP-21-Kampagne „fairlink.de" im Schloss Bellevue in Berlin 17. Januar 2001 - Neujahrsansprache vor dem Diplomatischen Korps im Schloss Bellevue in Berlin 19. Januar 2001 - Tischansprache beim Abendessen mit dem Wissenschaftsrat im Schloss Bellevue in Berlin 19. Januar 2001 - Erklärung auf der „Grünen Woche" in Berlin 22. Januar 2001 - Grußwort beim Empfang für die Preisträger 1999/2000 des Förderwettbewerbs „Gemeinsam Handeln - Voneinander Lernen Zusammenwachsen" der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung im Schloss Bellevue in Berlin 24. Januar 2001 - Rede auf der Betriebsversammlung von „Bombardier Transportation" in Görlitz 25. Januar 2001 - Rede zum „Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus" im Deutschen Bundestag in Berlin 26. Januar 2001 - „Europas Beitrag zur Gestaltuno einer globalisierten Welt" Rede bei der Zentralausschuss-Sitzung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Potsdam 30. Januar 2001 - Grußwort zur Eröffnung des Jahres der Lebenswissenschaften im Schloss Bellevue in Berlin 31. Januar 2001 ect. Interviews und Artikel ... 1k2b Reden und Interviews Bundespräsident Johannes Rau Band 2.1 + Band 2.2; Politik; Gesellschaft; Kerstin Kießler; Gabriele Martin; 1
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Viertel, Martin,  Gerbüder Grimm und Wolfgang Hentschel Sibylle Buschmann:  Die Igelfreundschaft (Band 30)  Der Feuerberg (Band 170)  Der Stuhl als Pferd und umgekehrt (Band 138)  Besuch bei Florian (Band 157) Die Kleinen Trompeterbücher

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Viertel, Martin, Gerbüder Grimm und Wolfgang Hentschel Sibylle Buschmann: Die Igelfreundschaft (Band 30) Der Feuerberg (Band 170) Der Stuhl als Pferd und umgekehrt (Band 138) Besuch bei Florian (Band 157) Die Kleinen Trompeterbücher Berlin: Der Kinderbuchverlag, 1978 1984, 1988. 7. Auflage/ 1. Auflage/ 4. Auflage 87 , 73 , 61 , 73 Seiten , 15 cm, Pappeinband Namenseintrag, Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, Einband leicht fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, Seiten leicht gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Die Igelfreundschaft: `Du darfst nicht über die Grenze`, sagt Heiner zu dem Igel. `Oder du mußt einen Ausweis haben:` Aber der Igel kümmert sich nicht drum. So nimmt Heiner ihn mit nach Hause. Er freut sich über den lustigen Gesellen, spielt mit ihm, und nennt ihn Franzek, weil er vom tschechischen Dorf herübergekommen ist. Bald hat die ganze Pioniergruppe den Igel gern. Kann man ihn da verschenken? Eigentlich nicht. Aber wenn es um eine Freundschaft geht? `Freunden schenkt man auch das Liebste`, sagt Heiner schließlich, doch vorher ist allerlei geschehen.(vom Buchrücken) Der Feuerberg: In den Tiefen des Feuerberges, wo der Teufel sein Wesen treibt, soll alles in hellen Flammen brennen, und vom Kyffhäuser berichtet die Sage, daß in seinen Gewölben Friedrich Rotbart, den Kopf in die Hand gestützt, an einem steinernen Tisch sitzt und schläft.Voller Phantasie werden wundersame Begebenheiten geschildert, die sich vor vielen, vielen Jahren zugetragen haben sollen, immer weitererzählt wurden und von den Brüdern Jacob und Wilhelm Grimm gesammelt und aufgezeichnet worden sind.(vom Buchrücken) Der Stuhl als Pferd und umgekehrt: Es war ein Stück Butter, Es war ein Stückchen Butter, das suchte seine Mutter. Er fragte drum den Himmel, der sagte: Grüner Kümmel. Es fragte drum die Scheune, die sagte: Drüne Neune. Es fragte drum den Bach, der sagte: Weh und Ach. Es fragte die Kuh Liese. Ich bin es, sagte diese.(vom Buchrücken) Besuch bei Florian: Florian ist mit der Mutter vom Prenzlauer Berg in ein Nezbauviertel gezogen. Endlich hat er ein eigenes Zimmer. Aber noch hat er keinen einzigen Freund gefunden. Als die großen Ferien beginnen, kommt Großvater zu Besuch nach Berlin. Was würde der sagen, wenn er erführe, daß Florian mit niemanden befreundet ist. Florian fängt an, mit den Kindern vom Wohnhof zu sprechen. Den langen Ernest lädt er sogar ein zu Herrn Wagner, der von Großvater ein Bild gemalt hat. Und langsam merkt er, wer Freunde haben möchte, muß selber was dafür tun...(vom Buchrücken) 1m4a Viertel, Martin; Gerbüder Grimm; Buschmann, Wolfgang; Hentschel, Sibylle; Die Igelfreundschaft; Der Feuerberg; Der Stuhl als Pferd und umgekehrt; Besuch bei Florian; Kinderbuch; Kinder; Geschichten; Erzählungen; Die Kleinen Trompeterbücher; 1
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Trotz Tod und Tränen. Ein fröhliches Buch. Mit Schattenrissen von Lotte Nicklaß : 23. Auflage : München, Verlegt bei Hermann A. Wiechmann 1922, Gebundene Ausgabe im Original Schuber, sehr guter Zustand Max Jungnickel (* 27. Oktober 1890 in Saxdorf, Kreis Liebenwerda; † 13. Januar 1945 in Welun, Wartheland) war ein deutscher Schriftsteller.    Max Jungnickel war der Sohn eines Bahnwärters und einer Schneiderin. Nach dem Besuch der Volksschule begann er 1904 eine Lehrerausbildung an der Präparandenanstalt in Delitzsch, von der er 1906 relegiert wurde. Jungnickel ging nach Berlin, wo er anfangs in ärmlichen Verhältnissen lebte. Er war Mitarbeiter einer Zeitschrift und hörte daneben an der Universität Vorlesungen bei dem Literaturwissenschaftler Erich Schmidt. Nach ersten literarischen Erfolgen heiratete Jungnickel 1915; aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor. Am Ersten Weltkrieg nahm Jungnickel von 1915 bis 1918 als Soldat teil; er wurde verwundet und galt zeitweise als vermisst.   Nach Kriegsende lebte Max Jungnickel wieder als freier Schriftsteller in Berlin. In den Zwanzigerjahren entwickelte er sich zum Sympathisanten der NSDAP. Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung gehörte er im Oktober 1933 zu den Unterzeichnern eines Treuegelöbnisses gegenüber Hitler. Im gleichen Jahre veröffentlichte er ein Buch über Joseph Goebbels, und auch weitere während des Dritten Reiches erschienene Werke Jungnickels haben eine klare nationalistische und militaristische Tendenz. Jungnickel, der noch bis 1944 veröffentlichen konnte, gilt seit Januar 1945 als verschollen.   Max Jungnickel war Verfasser von Romanen, Erzählungen, Skizzen, Theaterstücken und Gedichten. Seine Werke tragen häufig märchenhafte Züge und sind stark beeinflusst von der deutschen Romantik und den dänischen Autoren Hans Christian Andersen und Jens Peter Jacobsen. 1943 wurde Jungnickel mit dem Gaukulturpreis Halle-Merseburg ausgezeichnet. Nach 1945 standen in der Sowjetzone bzw. der frühen DDR insgesamt acht zwischen 1932 und 1942 erschienene Werke Jungnickels auf der "Liste der auszusondernden Literatur".   (quelle:wikipedia) 23. Auflage

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Jungnickel, Max : Trotz Tod und Tränen. Ein fröhliches Buch. Mit Schattenrissen von Lotte Nicklaß : 23. Auflage : München, Verlegt bei Hermann A. Wiechmann 1922, Gebundene Ausgabe im Original Schuber, sehr guter Zustand Max Jungnickel (* 27. Oktober 1890 in Saxdorf, Kreis Liebenwerda; † 13. Januar 1945 in Welun, Wartheland) war ein deutscher Schriftsteller. Max Jungnickel war der Sohn eines Bahnwärters und einer Schneiderin. Nach dem Besuch der Volksschule begann er 1904 eine Lehrerausbildung an der Präparandenanstalt in Delitzsch, von der er 1906 relegiert wurde. Jungnickel ging nach Berlin, wo er anfangs in ärmlichen Verhältnissen lebte. Er war Mitarbeiter einer Zeitschrift und hörte daneben an der Universität Vorlesungen bei dem Literaturwissenschaftler Erich Schmidt. Nach ersten literarischen Erfolgen heiratete Jungnickel 1915; aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor. Am Ersten Weltkrieg nahm Jungnickel von 1915 bis 1918 als Soldat teil; er wurde verwundet und galt zeitweise als vermisst. Nach Kriegsende lebte Max Jungnickel wieder als freier Schriftsteller in Berlin. In den Zwanzigerjahren entwickelte er sich zum Sympathisanten der NSDAP. Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung gehörte er im Oktober 1933 zu den Unterzeichnern eines Treuegelöbnisses gegenüber Hitler. Im gleichen Jahre veröffentlichte er ein Buch über Joseph Goebbels, und auch weitere während des Dritten Reiches erschienene Werke Jungnickels haben eine klare nationalistische und militaristische Tendenz. Jungnickel, der noch bis 1944 veröffentlichen konnte, gilt seit Januar 1945 als verschollen. Max Jungnickel war Verfasser von Romanen, Erzählungen, Skizzen, Theaterstücken und Gedichten. Seine Werke tragen häufig märchenhafte Züge und sind stark beeinflusst von der deutschen Romantik und den dänischen Autoren Hans Christian Andersen und Jens Peter Jacobsen. 1943 wurde Jungnickel mit dem Gaukulturpreis Halle-Merseburg ausgezeichnet. Nach 1945 standen in der Sowjetzone bzw. der frühen DDR insgesamt acht zwischen 1932 und 1942 erschienene Werke Jungnickels auf der "Liste der auszusondernden Literatur". (quelle:wikipedia) 23. Auflage München : Hermann A. Wiechmann 1922. Gebundene Ausgabe Werke von Max Jungnickel: " Aus einer Träumerwerkstatt, Leipzig-Gohlis 1909 " Der Himmels-Schneider, Berlin 1913 " Der Frühlingssoldat, Charlottenburg 1915 " Trotz Tod und Tränen, München 1915 " Vom Offiziersmantel und anderes, Stuttgart 1915 " Draußen im Felde, München 1916 " Das lachende Soldatenbuch mit der Denkerstirne, München 1916 " Peter Himmelhoch, München 1916 " Vom Frühling und Allerhand, München 1916 " Ins Blaue hinein, München 1917 " Aus den Papieren eines Wanderkopfes, Berlin-Schöneberg [u. a.] 1918 " Die blaue Marie, München 1918 " Jakob Heidebuckel, Berlin-Schöneberg [u. a.] 1918 " 7 Lieder, Berlin 1918 " Die Mütter, München 1918 " Die Mütter. Die Gefallenen. Der Heimgekehrte. Die Armsten, München 1918 " An geweihten Stätten und aus alten Tagen, Berlin-Steglitz 1919 " Gäste der Gasse, Berlin-Schöneberg [u. a.] 1919 " Das Schulgebet, Berlin 1919 " Der Wolkenschulze, Leipzig 1919 " Auf dem Lande, Berlin-Steglitz 1920 " Kirchpfennigs, Berlin 1920 " Das Herz in der Laterne, Leipzig 1921 " Kinder, München 1921 " Kunterbuntes Heimweh, München 1921 " Menschen auf der Himmelsstraße, München 1921 " Peter Himmelhoch und andere Dichtungen, München 1921 " Peter Himmelhoch und Der Sternenkantor, München 1921 " Grille und Notenkopf, Leipzig 1922 " Der Puppenspieler auf der Blaumeise, Stuttgart [u. a.] 1922 " Das Jahr im Leben der Kinder, Mainz 1923 (zusammen mit Hans Friedrich) " Das müde Haus, Hannover 1923 " Das närrische Lesebuch, Berlin 1923 " Sorge 13, Wien 1923 " Der Vogelkantor oder Die Seele des Erziehers, Querfurt 1923 " Kabäuschens Traumreise, München 1924 " Michael Spinnler, Hannover 1924 " Aus Wind und Himmel, Hannover 1925 " Das Käthe-Kruse-Bilderbuch, München 1925 (zusammen mit Käthe Kruse) " Mein Bilderbuch, Mainz 1925 (zusammen mit Franz Wacik) " Wunder um die Schusterkugel, Neustadt b. Koburg 1925 " Blinder Schimmel, Blautopf und das Schwert des Konradin, Stuttgart 1926 " Die Fahrt ins Bilderbuchhaus, Mainz 1926 " Lichter im Wind, Hannover 1926 " Max-Jungnickel-Büchlein, Mühlhausen i. Thür. 1926 " Die verzauberte Schulstunde, Breslau 1926 " Die Uhrenherberge, Berlin-Zehlendorf 1927 " Brennende Sense, Bad Pyrmont 1928 " Die Schnurrpfeil und die anderen, Berlin 1928 " Christian Pilgram und seine Ulrike und andere Erzählungen, Reutlingen 1929 " Der Rutsch ins Mauseloch, Berlin 1929 " Sulamith Wülfing, Dürers kleine Tochter, Elberfeld 1929 (zusammen mit Sulamith Wülfing) " Der Jahrmarkt Gottes, Leipzig 1931 " Fillafalla, Leipzig 1932 " Der Sturz aus dem Kalender, Leipzig 1932 " Volk und Vaterland, Berlin 1932 " Goebbels, Leipzig 1933 " Der kalte Wolf, Leipzig 1933 " Die Meldung, Leipzig 1933 " Gesichter im Feuer des Weltkrieges, Berlin [u. a.] 1935 " Die kleine Unvollendete, Berlin 1935 " Ein kleiner Junge lacht ins Leben, Gütersloh 1935 " Verborgene Welt, Berlin-Grunewald 1935 " Klein-Tomma staunt in die Welt, Gütersloh 1936 " Die Schwingen der Seele, Weimar 1936 " Gesichter am Wege, Stuttgart 1937 " Mythos des Soldaten, Berlin 1938 " Capella Maidron, Halle 1939 " Kommando der Erde, Berlin 1939 " Fliegende Grenadiere, Berlin 1940 " Das Schwert im Sternbild, Freiburg i. Br. 1941 " Du bist verweht, Zerline!, Freiburg i.Br. 1942 " Peter und die Stunde X, Berlin 1942 " Steen und seine Phoebe, Berlin 1943 " Im Bett Napoleons und andere Kurzgeschichten, Berlin 1944 " Der Sperling des Catull, Freiburg i.Br. 1944 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Münch, Ernst (Hrsg.):  Boddiensche Familienbriefe 1802 - 1856. Historische Kommission für Mecklenburg. Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Mecklenburg. Reihe C. Quellen zur mecklenburgischen Geschichte 8.

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Münch, Ernst (Hrsg.): Boddiensche Familienbriefe 1802 - 1856. Historische Kommission für Mecklenburg. Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Mecklenburg. Reihe C. Quellen zur mecklenburgischen Geschichte 8. Rostock : Schmidt-Römhild, 2008. S. 576. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (23 x 15,5 cm) , Paperback , Sehr gutes Exemplar ISBN: 9783795037437 Inhalt: Vorbemerkung und Danksagung, I. Einleitung und Kommentar, 1. Überlieferung und formale Beschreibung der Quellen, 2. Inhaltliche Hauptaspekte der Quellen und Bemerkungen zu ihrem Stellenwert für die historische Forschung, 2.1 „Aus der Fülle meines Herzens" - Familiäre Verhältnisse und Mentalität, 2.2 „In politicis" - Die „große" Politik und Mecklenburg im Spiegel der Quellen, 3. Einrichtung der Edition, II.Briefe: Nr. 1-14: August bis September 1802 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von einer Manöverreise als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I. von Mecklenburg-Schwerin nach Schlesien und Sachsen, Nr. 15-23: September bis November 1803 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von einer Reise an den Kaiserhof in St. Petersburg zur offiziellen Überbringung der Nachricht über das Ableben von Helena Paulowna, Erbprinzessin von Mecklenburg-Schwerin und Großfürstin von Russland, Nr. 24: August 1805 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette vom Badeaufenthalt in Doberan mit Herzog Friedrich Franz I. über seinen offiziellen Besuch beim dänischen Kronprinzen in Travemünde, Nr. 25-32: Dezember 1805 bis März 1806 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von seinem Aufenthalt am Hofe in Schwerin, Nr. 33-58: Juli bis August 1806 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette vom Badeaufenthalt mit Herzog Friedrich Franz I. in Doberan, Nr. 59-68: Oktober 1806- Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von seinem Jagdaufenthalt mit Herzog Friedrich Franz I. in Friedrichsthal, Nr. 69-93: November 1806 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus dem von den Franzosen besetzten Schwerin, Nr. 94: November 1806 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus Perleberg von einer Reise nach Berlin als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I., Nr. 95: Januar 1807 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus Lübtheen von seiner Reise als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I. ins dänische Exil nach Altona, Nr. 96-134: Januar bis April 1807 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus dem Exil im dänischen Altona als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I., Nr. 135: Mai 1807 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus Boizenburg auf dem Wege von einem Besuch zu Hause in Ludwigslust ins dänische Exil in Altona, Nr. 136-158: Mai bis Juli 1807 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus dem Exil im dänischen Altona als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I., Nr. 159: Juli 1807 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus Schwerin nach der festlichen Rückkehr aus dem dänischen Exil als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I., Nr. 160-165: Juli 1807 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus Altona/Kiel über die Verabschiedung und endgültige Abreise als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I. aus dem dänischen Exil, Nr. 166-177: August bis September 1807 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette vom Badeaufenthalt mit Herzog Friedrich Franz I. in Doberan, Nr. 178-179: August bis September 1813 - Briefe von Henriette von Boddien an ihren Ehemann Johann Caspar aus Rostock über die Kämpfe gegen die Franzosen in Mecklenburg, Nr. 180-186: September bis Oktober 1820 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von seiner Reise nach Berlin/Potsdam in Begleitung von Großherzog Friedrich Franz I. anlässlich der Verlobung von Erbgroßherzog Paul Friedrich mit Prinzessin Alexandrine von Preußen, Nr. 187-188: Dezember 1826 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von seiner Reise nach Berlin im Auftrage von Großherzog Friedrich Franz I. anlässlich eines Unfalls von König Friedrich Wilhelm III., Nr. 189-190: Januar bis September 1836 - Briefe von Johann Caspar von Boddien aus Ludwigslust an seinen ältesten Sohn Alphonse, Nr. 191: 29. März/10. April 1837 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seinen ältesten Sohn Alphonse von seiner Reise nach St. Petersburg anlässlich der Anzeige des Regierungsantritts von Großherzog Paul Friedrich, Nr. 192-201: Januar 1839 bis Oktober 1841 - Briefe von Johann Caspar von Boddien aus Ludwigslust an seinen ältesten Sohn Alphonse, Nr. 202: April 1842 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seinen ältesten Sohn Alphonse von seiner Reise nach Wien anlässlich der Anzeige des Regierungsantritts von Großherzog Friedrich Franz II., Nr. 203-206: April 1843 bis November 1844 - Briefe von Johann Caspar von Boddien aus Ludwigslust an seinen ältesten Sohn Alphonse, Nr. 207-209: Februar bis März 1856 - Briefe von Henriette von Boddien aus Jürgenstorf an ihren ältesten Sohn Alphonse bzw. dessen Ehefrau Mathilde, III. Anhang: A Tagebuch von Henriette von Boddien, geborene von Dewitz, vom 26. Juli bis 28. September 1838 über eine Reise mit ihrem Ehemann, Generalmajor Johann Caspar von Boddien und ihrem Diener Fritz, B Nachruf auf Johann Caspar von Boddien (Verfasser unbekannt) C Gustav von Boddien, An meines Vaters Grabe, D August von Boddien, Skizze aus dem Leben des Generalmajor von Boddien, E Helene von Krause, Aus vergangenen Zeiten (Weisin) F Sophie von Bassewitz, geborene von Oertzen, Besuch bei Großmama in Ludwigslust, IV. Register: 1. Personenregister, 2. Geographisches Register, Abbildungsnachweis. 9783795037437
[SW: Suche0063 Mecklenburg-Vorpommern]
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BRD, DDR, offizieller Besuch, Bonn, Erich Honecker, Richard von Weizsäcker, Helmut Kohl, Johannes Ra Ein Erfolg der Politik der Vernunft und des Realismus. Berlin: Dietz Verlag, 1987. Offizieller Besuch des Generalsekretärs des ZK der SED und Vorsitzenden des Staatsrates der DDR, Erich Honecker, in der BRD vom 7. bis 11. September 1987. Gespräche, Eintragung ins Gästebuch in Wuppertal, Reden. Mit 17 Abbildungen. Gut erhalten // B,1 ISBN 3320012002 19 cm, Paperback 17 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 111 S., Gut erhalten // B,1 ISBN 3320012002
[SW: BRD, DDR, offizieller Besuch, Bonn, Erich Honecker, Richard von Weizsäcker, Helmut Kohl, Johannes Rau, Oskar Lafontaine]
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Pogromnacht, Schicksale, Sänger, Peter: Besuch in Hohen-Vietz. Berlin: Evangelische Verlagsanstalt GmbH, 1982. Erzählende Texte. Schutzumschlag mit Randläsuren. Innenseiten leicht gebräunt. // Erinnerungen eines Kindes an die Zeit des Hitlerfaschismus // 9 Texte, u.a. "Schneeweiß", "Brief an den Vater", "Ikone zum Christfest","Besuch in Hohen-Vietz" und "Vierzig Jahre danach" // 5,5,2 19 cm, Leinen mit Schutzumschlag 143 S., 1. Aufl., Schutzumschlag mit Randläsuren. Innenseiten leicht gebräunt. // Erinnerungen eines Kindes an die Zeit des Hitlerfaschismus // 9 Texte, u.a. "Schneeweiß", "Brief an den Vater", "Ikone zum Christfest","Besuch in Hohen-Vietz" und "Vierzig Jahre danach" // 5,5,2
[SW: Pogromnacht, Schicksale,]
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Tschakowski Alexander;  Der Sieg erstes, zweites und drittes Buch 3 Bücher Aus dem Russischen von Harry Burck

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Tschakowski Alexander; Der Sieg erstes, zweites und drittes Buch 3 Bücher Aus dem Russischen von Harry Burck Berlin: Volk und Welt Verlag, 1985. 3. Auflage 366, 273, 382 Seiten , 20 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, die Einbände und Seiten sind altersbedingt gebräunt und fleckig, wenige Seiten- und Einbandkanten sind bestoßen, im dritten Buch wurde etwas im Inhaltsverzeichnis geschrieben, Aus dem Inhalt: ersets Buch: Am Vorabend - Zurück in die Vergangenheit - Churchill - Truman - Der Effekt dabeizusein - Stalin - Was wird er morgen sein? - In Erwartung - Underground - Erste Bekanntschaft - Terminal - Das muntere Baby - Erste Fröste. zweites Buch: Besuch aus der Vergangenheit - Was ist heute Deutschland - Das Rätsel des Wolfs - Eine Nacht in Babelsberg - Die italienische Variante - Der Bericht von Groves - Die polnische Frage - Das Chagrinleder - Wieder Charley - Die polnische Frage (Fortsetzung) - Die Cocktailparty - Ich habe die Wahrheit gesagt. drittes Buch; Nur vier Buchstaben - Die noch profillose Aufgabe - Das Bankett - Die Überraschung - Genosse Wacek und die andern - Vor dem nächsten Gefecht - 7 Trumans „Trumpf" - Besuch zu später Stunde - Auge in Auge - 25. Juli, 11.00 Uhr - Die Debatte wird fortgesetzt - Die zum Tode Verurteilten - Die Verlobung - Durchgefallen - Attlee — Bevin - Wachablösung - Auf in den Kampf! - Churchills Schatten - Von gutunterrichteter Seite ... - Das Ultimatum - Eine unruhige Nacht - Die Zeitzünderbombe - Das Byrnes-Paket - Ein Tag der Hoffnungen und der Zweifel - Und noch ein Tag - Terminal -Dreißig Jahre später 3f4a Der Sieg; Tschakowski Alexander; Roman; Besuch aus der Vergangenheit; Was ist heute Deutschland; Rätsel des Wolfs; Nacht in Babelsberg; Italienische Variante; Bericht von Groves; Polnische Frage; Chagrinleder; Wieder Charley; Polnische Frage(Fortsetzung); Cocktailparty; `Ich habe die Wahrheit gesagt`; 1
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MARK TWAIN 1955 LITERATUR ROMAN BELLETRISTIK ZEICHNUNG WISSEN, BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR, KLASSIS Twain, Mark: Kapitän Stormfields besuch im Himmel Aufbau Verlag Berlin,, 1955. 126 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Halbleinen Kapitän Stormfields besuch im Himmel Schutzumschlag altersbedingt berieben und nachgedunkelt ist teilweise altersbedingt eingerissen Einband altersbedingt berieben Kanten altersbedingt bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunket Illustriertes Exemplar Maße ca.: 13 cm x 20 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Halbleinen 126 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Halbleinen Kapitän Stormfields besuch im Himmel Schutzumschlag altersbedingt berieben und nachgedunkelt ist teilweise altersbedingt eingerissen Einband altersbedingt berieben Kanten altersbedingt bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunket Illustriertes Exemplar Maße ca.: 13 cm x 20 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Halbleinen
[SW: MARK TWAIN 1955 LITERATUR ROMAN BELLETRISTIK ZEICHNUNG WISSEN, BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR, KLASSISCHE WERKE]
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Schaub, Julius: In Hitlers Schatten; Erinnerungen und Aufzeichnungen des Chefadjutanten 1925 - 1945 / Deckel: Erinnerungen und Aufzeichnungen des persönlichen Adjutanten und Vertrauten 1925 - 1945; Herausgegeben von Olaf Rose; Druffel & Vowinckel-Verlag / Stegen, Ammersee; 2010. 2, durchgesehene; 376 S.; Format: 15x23 Julius Georg Luitpold August Schaub (* 20. August 1898 in München; † 27. Dezember 1967 ebenda), deutscher NS-Funktionär und persönlicher Chefadjutant Adolf Hitlers. 10. Oktober 1920 NSDAP. (Mitgliedsnummer 81 beim Wiedereintritt 1925), Blutorden, Mitbegründer der SS (SS-Nr. 7), 1943 SS-Obergruppenführer. - - - Olaf Volker Bernhard Rose (* 1958 in Arnsberg), deutscher Historiker, Politiker (NPD), Autor und Vortragsredner. (frei nach wikipedia); - - - "Als NSDAP-Mitglied Nr. 81, SS-Mitglied Nr. 7 war Julius Schaub vom 1. Januar 1925 bis zum 25. April 1945 der wohl persönlichste Mitarbeiter und engste Vertraute Adolf Hitlers. Seine Aufzeichnungen, ergänzt mit einer Fülle teilweise unbekannter Fotos und Dokumenten, sind eine historische Quelle seltener Qualität. Verfasst von einem unmittelbar Beteiligten, einem Geheimnis- und Wissensträger ersten Ranges, stellen Schaubs Erinnerungen an Hitler und seine Zeit einerseits eine Fülle von zeitgeschichtlichen Unwahrheiten und Legenden der etablierten Geschichtsschreibung richtig. Andererseits zeichnet dieser Zeitzeuge und Weggefährte Adolf Hitlers ein einfühlsames und um Wahrheit bemühtes Bild, das in seiner Anständigkeit bewegt und besticht." (Verlagstext); - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Dr. Olaf Rose: Zu diesem Buch; Vom Sterneckerbräu zur Reichskanzlei. Oberhaupt mit allen Vollmachten - Deutsch – Völkischer Schutz- und Trutzbund - Parteiprogramm - Kapp-Putsch - Wohnungen - Der Marsch auf Coburg - Mitgliedsnummer 2 – Putzi Hanfstaengl - Haushofer und Hitler - Heinrich Hoffmann - Julius Streicher - Sekretärinnen - Diener - Duzfreunde – Hitler: Kolumnist der New York Times - Beleidigungsprozesse – Drei Monate Gefängnis - Freikorpsverband - Haus Wagner – Der Putsch - Festungshaft - Pakete von Winifred Wagner - Niederschrift von Mein Kampf - Hitler in Landsberg - Verleger-Geschichte - Neugründung der Partei - Gregor Strasser und die Parteiprozesse - Mein Kampf - Ich mache keinen Putsch mehr - Ernst Röhm - Hitler und die Autos - Wohnungen - Nürnberger Parteitag - Hitler und die Frauen - Die Einstellung zu den Frauen - Frau Helene Bechstein - Exzellenz von Dirksen - Frau Elsa Bruckmann - Der Schmuck der Lady Londonderry - Sigried v. Laffert - Salons - Leni Riefenstahl - Geschwister - Geli - Besprechung Adolfs Hitlers mit Hugenberg, 1932 - Attentat Schreck; Sechs Jahre Frieden. Adolf Hitler und Hindenburg - Ludendorff - Adjutanten ab 1933 - Tagesablauf - Hitlers Auffassung vom Strafrecht - Festspiele Bayreuth - Lieblings-Künstler – Ausschüsse, Organisationsleiter - Trauerfeier für Hindenburg - Krankheiten - Kleidung - Hitlers Finanzen - Bilderkäufe - Besuch der Kriegsmarine - Hitler und seine Beziehungen zur Kirche - Führer und Duce - Der Berghof - Frau Prof. Gerdy Troost - Hitler und Kardinal Faulhaber - Duce-Besuch in Berlin 1937 - Frau Wilma Schaub - Hitlers Reise nach Rom - Über das Erlernen fremder Sprachen - Besuch des polnischen Außenministers Beck - Handstreich auf Prag - Unity Mitford - Restaurants in München - Russische Eindrücke - Hitler und das Theater; Sechs Jahre Krieg. Kriegsanfang - Kriegserlebnisse - Radiohören – Hitlers Lektüre - Feldzug in Frankreich - Invasion gegen England und Vorbestimmung - Eigenschaften Hitlers - Hitler trifft Pétain - Die Arbeit der Stenografen - Tagesablauf im Kriege - Der Heß-Flug am 10. Mai 1941 - Die Ärzte Adolf Hitlers - Krieg im Osten/Führerpakete - Uraufführung des Friedenstages von Richard Strauß in der Wiener Staatsoper im Jahre 1942 – Krieg im Osten/Der Führer ißt alleine – Der Arbeitstag - Der 20. Juli 1944 - Eva Braun - Die letzte Woche/Abschied von Hitler - Befehl ausgeführt - Vernichtete Wahrheit: Hitlers Geheimarchiv - Verraten, verhaftet und verfolgt; Register; - - - Z u s t a n d : 2++, original illustrierter farbiger Schutzumschlag mit Deckel- + Rückentitel schwarzes Leinen mit goldenem Rückentitel, mit zahlreichen Fotos und Dokumenten. Nahezu neuwertig ISBN: 9783806112177
[SW: Julius Schaub; Adjutant; Biographien; Lebensbeschreibungen; Autobiographien; Memoiren; Adolf Hitler; NSDAP; Weltanschauung; Nationalsozialismus; NS.; Weimarer Republik; Deutsche Geschichte; Politik; 1919 - 1933; Systemzeit; Kampfzeit; Drittes 3. III. Reich; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte;]
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Bestell-Nr.: 72372 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Pseudonym A. Ger, Böhm, Erhard: Die vor uns gingen … Klingenthal / Vogtland: Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Deutschen Kulturbund, Kreisleitung Klingenthal / Vgtl., 1957. Gedenkschrift zum 100 Geburtstag des Schlossers, sozialdemokratischen Arbeiterführers und Schriftstellers Alwin Gerisch aus Rautenkranz/ Vogtl. Titelseite und Federzeichnung auf Seite 53 schufen Johannes Meisel, Klingenthal / Vogtl., die Zeichnung auf Seite 65 fertigte Enno Fritzsche, Auerbach / Vogtl., Wikipedia: Karl Alwin Gerisch (geb. 14. März 1857 in Rautenkranz; gest. 8. August 1922 in Berlin) war ein deutscher Politiker der SPD, von 1890 bis 1892 gemeinsam mit Paul Singer deren Vorsitzender, und von 1894 bis 1898 sowie von 1903 bis 1906 Reichstagsabgeordneter. / Alwin Gerisch war Sohn eines Waldarbeiters. Er wurde 1857 in Rautenkranz /Vogtland Ziegengasse Nr. 45 (heute Alwin-Gerisch-Straße 1) geboren. Nach dem Besuch der Volksschule in Rautenkranz absolvierte er von 1871 bis 1874 eine Lehre zum Maschinenschlosser in Auerbach /Vogtl. Zu Beginn der 1880er Jahre kam Gerisch nach Berlin, wo er als Maschinenbauer arbeitete. Schon während seiner Lehrzeit hatte er erste Kontakte zur Gewerkschafts- und Arbeiterbewegung. Von 1885 bis 1892 war er Vorstandsmitglied und Kassenwart im Verband der Arbeiter in der Metallindustrie für den Raum Berlin. Seit 1. August 1890 war er Mitinhaber der Buchdruckerei und Buchhandlung „Volkswacht“ A. Gerisch & Co. in Bielefeld. Bereits zu Zeiten des Sozialistengesetzes engagierter Sozialdemokrat, wurde er 1890 gemeinsam mit Paul Singer Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und übte diesen Posten bis 1892 aus. Auch nach 1892 blieb er im SPD-Vorstand (von 1892 bis 1912 als Kassierer und von 1912 bis 1917 als Schriftführer bzw. Sekretär im Parteivorstand). Seine umsichtige Finanzpolitik verschaffte ihm in der Partei großes Ansehen. Im Jahr 1917 schied er aus Krankheitsgründen aus dem Vorstand aus. Auf dem Berliner Parteitag vom 14. bis 21. November 1892 war Gerisch Berichterstatter zum Tagesordnungspunkt „Die Maifeier 1893“ und auf dem Gothaer Parteitag vom 11. bis 16. Oktober 1896 für „Die Maifeier 1897“. Er war auch Berichterstatter auf dem Dresdner Parteitag vom 13. bis 20. September 1903 zum Thema der „Polenfrage“. Im Jahr 1914 unterstützte Gerisch den Beschluss der SPD-Reichstagsfraktion zur Bewilligung der Kriegskredite, der als entscheidende Ursache für die Aufspaltung der deutschen Arbeiterbewegung gilt. Bei einer Nachwahl zum Reichstag wurden von den abgegebenen 20.585 Stimmen für Gerisch 9.919 Stimmen, für Wilhelm Uebel (Kartellkandidat) 6.000 Stimmen, Max Schubert (Deutschkonservativ) 2.667 und Arnold v. Schwarze (Freisinnige Volkspartei) 1.999 Stimmen am 1. Juni 1894 abgegeben. Gerisch war von 1894 bis 1898 („Wahlkreis Sachsen 23 – Plauen“) und erneut von 1903 bis 1906 („Wahlkreis Sachsen 23 - Plauen“) Mitglied der SPD-Fraktion im Reichstag. Danach war er von 1906 bis 1918 Mitglied der Gemeindevertretung der Landgemeinde Treptow. Er wohnte bis zu seinem Tod in Berlin-Baumschulenweg. // Umschlag berieben mit kleineren Randläsuren, innen gut und sauber // B,60 20,6 cm, Broschiert 123 S., mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Aufl. 5000, Wikipedia: Karl Alwin Gerisch (geb. 14. März 1857 in Rautenkranz; gest. 8. August 1922 in Berlin) war ein deutscher Politiker der SPD, von 1890 bis 1892 gemeinsam mit Paul Singer deren Vorsitzender, und von 1894 bis 1898 sowie von 1903 bis 1906 Reichstagsabgeordneter. / Alwin Gerisch war Sohn eines Waldarbeiters. Er wurde 1857 in Rautenkranz /Vogtland Ziegengasse Nr. 45 (heute Alwin-Gerisch-Straße 1) geboren. Nach dem Besuch der Volksschule in Rautenkranz absolvierte er von 1871 bis 1874 eine Lehre zum Maschinenschlosser in Auerbach /Vogtl. Zu Beginn der 1880er Jahre kam Gerisch nach Berlin, wo er als Maschinenbauer arbeitete. Schon während seiner Lehrzeit hatte er erste Kontakte zur Gewerkschafts- und Arbeiterbewegung. Von 1885 bis 1892 war er Vorstandsmitglied und Kassenwart im Verband der Arbeiter in der Metallindustrie für den Raum Berlin. Seit 1. August 1890 war er Mitinhaber der Buchdruckerei und Buchhandlung „Volkswacht“ A. Gerisch & Co. in Bielefeld. Bereits zu Zeiten des Sozialistengesetzes engagierter Sozialdemokrat, wurde er 1890 gemeinsam mit Paul Singer Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und übte diesen Posten bis 1892 aus. Auch nach 1892 blieb er im SPD-Vorstand (von 1892 bis 1912 als Kassierer und von 1912 bis 1917 als Schriftführer bzw. Sekretär im Parteivorstand). Seine umsichtige Finanzpolitik verschaffte ihm in der Partei großes Ansehen. Im Jahr 1917 schied er aus Krankheitsgründen aus dem Vorstand aus. Auf dem Berliner Parteitag vom 14. bis 21. November 1892 war Gerisch Berichterstatter zum Tagesordnungspunkt „Die Maifeier 1893“ und auf dem Gothaer Parteitag vom 11. bis 16. Oktober 1896 für „Die Maifeier 1897“. Er war auch Berichterstatter auf dem Dresdner Parteitag vom 13. bis 20. September 1903 zum Thema der „Polenfrage“. Im Jahr 1914 unterstützte Gerisch den Beschluss der SPD-Reichstagsfraktion zur Bewilligung der Kriegskredite, der als entscheidende Ursache für die Aufspaltung der deutschen Arbeiterbewegung gilt. Bei einer Nachwahl zum Reichstag wurden von den abgegebenen 20.585 Stimmen für Gerisch 9.919 Stimmen, für Wilhelm Uebel (Kartellkandidat) 6.000 Stimmen, Max Schubert (Deutschkonservativ) 2.667 und Arnold v. Schwarze (Freisinnige Volkspartei) 1.999 Stimmen am 1. Juni 1894 abgegeben. Gerisch war von 1894 bis 1898 („Wahlkreis Sachsen 23 – Plauen“) und erneut von 1903 bis 1906 („Wahlkreis Sachsen 23 - Plauen“) Mitglied der SPD-Fraktion im Reichstag. Danach war er von 1906 bis 1918 Mitglied der Gemeindevertretung der Landgemeinde Treptow. Er wohnte bis zu seinem Tod in Berlin-Baumschulenweg. // Umschlag berieben mit kleineren Randläsuren, innen gut und sauber // B,60
[SW: Pseudonym A. Ger,]
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Autobiographie, Leben, Revolution, Revolutionär Boerner, Paul: Erinnerungen eines Revolutionärs. Skizzen aus dem Jahre 1848. Herausgegeben von Dr. E. Menke-Glückert. Leipzig, Verlag von E. Haberland, 1920. Privatdozenten für Geschichte an der Universität Leipzig. Mit einer biographischen Skizze von Dr. Erich Boerner-Erfurt. Hintere Rückenkante des 2. Bandes leicht bestoßen und sauber geklebt. Die Einbände mit leichten Gebrauchsspuren ( Rücken etwas stärker lichtgebräunt, die Deckel nur ganz leicht fleckig) . Sonst gutes Exemplar. Mit Besitzvermerk von HELLMUTH AUERBACH ( Historiker). - "Paul Albrecht Börner (* 25. Mai 1829 in Jakobshagen; 30. August 1885 in Dresden) war ein deutscher Mediziner und ein früher Verfasser sowie Herausgeber von Nachschlagewerken zu Personen und Institutionen im Medizinwesen. Als Sohn eines Kreisjustizrates und Gerichtsdirektor geboren, studierte Börner nach dem Besuch des Gymnasiums in Prenzlau und des Pädagogiums in Züllichau Rechtswissenschaften in Berlin und Halle, danach Medizin in Königsberg, Würzburg und Greifswald. Während seines Studiums war er 1848 Mitgründer der Alten Berliner Burschenschaft Teutonia, deren Mitglieder verfolgt und die 1853 von den Behörden aufgelöst wurde. Er war Wortführer der Radikalen beim Zweiten Wartburgfest, wo er sich unter anderem gemeinsam mit Gustav Adolph Schlöffel für das Selbstbestimmungsrecht der Polen einsetzte, denen er mit einem Freikorps zu Hilfe eilen wollte. An der Revolution 1848/49 nahm er teil, indem er sich unter anderem bei den Berliner Straßenkämpfen beteiligte. Er war einer der Hauptredner im Demokratischen Klub. In Schleswig kämpfte er in dieser Zeit gegen die Dänen und wurde dann 1849 wegen seiner revolutionären Umtriebe in Berlin verhaftet, jedoch später wieder freigelassen." (Wikipedia). - Diese Erinnerungen, 1851 geschrieben, wurden 1910 im Nachlaß der Witwe Boerners gefunden. Originalpappband. 336 Seiten; 1 Frontispiz, 349, 1 Seiten, ein gefalteter Plan der Stadt Berlin im Jahre 1848 ohne Vorstädte. 19,5 x 13,5 cm, ERSTAUSGABE. Hintere Rückenkante des 2. Bandes leicht bestoßen und sauber geklebt. Die Einbände mit leichten Gebrauchsspuren ( Rücken etwas stärker lichtgebräunt, die Deckel nur ganz leicht fleckig) . Sonst gutes Exemplar. Mit Besitzvermerk von HELLMUTH AUERBACH ( Historiker). - "Paul Albrecht Börner (* 25. Mai 1829 in Jakobshagen; 30. August 1885 in Dresden) war ein deutscher Mediziner und ein früher Verfasser sowie Herausgeber von Nachschlagewerken zu Personen und Institutionen im Medizinwesen. Als Sohn eines Kreisjustizrates und Gerichtsdirektor geboren, studierte Börner nach dem Besuch des Gymnasiums in Prenzlau und des Pädagogiums in Züllichau Rechtswissenschaften in Berlin und Halle, danach Medizin in Königsberg, Würzburg und Greifswald. Während seines Studiums war er 1848 Mitgründer der Alten Berliner Burschenschaft Teutonia, deren Mitglieder verfolgt und die 1853 von den Behörden aufgelöst wurde. Er war Wortführer der Radikalen beim Zweiten Wartburgfest, wo er sich unter anderem gemeinsam mit Gustav Adolph Schlöffel für das Selbstbestimmungsrecht der Polen einsetzte, denen er mit einem Freikorps zu Hilfe eilen wollte. An der Revolution 1848/49 nahm er teil, indem er sich unter anderem bei den Berliner Straßenkämpfen beteiligte. Er war einer der Hauptredner im Demokratischen Klub. In Schleswig kämpfte er in dieser Zeit gegen die Dänen und wurde dann 1849 wegen seiner revolutionären Umtriebe in Berlin verhaftet, jedoch später wieder freigelassen." (Wikipedia). - Diese Erinnerungen, 1851 geschrieben, wurden 1910 im Nachlaß der Witwe Boerners gefunden.
[SW: Autobiographie, Leben, Revolution, Revolutionär]
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Bestell-Nr.: 271751 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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