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Zimm, Alfred (Hrsg.) und Burkhard Hofmeister:  Berlin Ost und sein Umland (und) Berlin West. Eine geographische Strukturanalyse der zwölf westlichen Bezirke (und) Beiheft.

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Zimm, Alfred (Hrsg.) und Burkhard Hofmeister: Berlin Ost und sein Umland (und) Berlin West. Eine geographische Strukturanalyse der zwölf westlichen Bezirke (und) Beiheft. Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft ; Gotha, Haack, 1990. 369, XI, 311, II, 14 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , 2 Pappeinbande mit Schutzumschlägen und ein Beiheft im Schuber, Gute Erhaltung Berlin Ost und sein Umland. Mit 43 Abbildungen und 142 Tabellen im Text sowie 30 Fotos und 12 Karten im Anhang. ERGÄNZUNGSHEFT NR. 286 ZU PETERMANNS GEOGRAPHISCHEN MITTEILUNGEN. ; "Hauptanliegen dieses wissenschaftlichen Werkes ist es, die räumliche Entwicklung Berlins und seines Umlandes umfassend darzustellen. Bevölkerungs- und Siedlungsentwicklung, stadtbildende Faktoren und territoriale Organisation sind Gegenstand der historisch-geographischen Betrachtung der Stadtregion von Beginn der Industrialisierung an bis hin zur Herausbildung zu einem führenden Industriezentrum Deutschlands. Darauf aufbauend folgt eine gleichstrukturierte Analyse der sich nach 1945 aufgrund neuer räumlicher Beziehungen und Strukturen herausbildenden Stadt-Umland-Region Berlin. Dabei wird verdeutlicht, wie sich der östliche Teil Berlins als Hauptstadt der DDR zum politischen, wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und kulturellen Zentrum der DDR entwickelte. >Berlin (Ost) und sein Umland< entstand zwischen 1983 und 1985 und ist in die gesellschaftlichen Zusammenhänge der DDR einzuordnen. Die stets gegenstandserhellende Anlage des Buches wird in ihren die Nachkriegszeit betreffenden Abschnitten von politischen Vorgaben der damaligen Staats- und Parteiführung begleitet, die die wissenschaftliche Erkenntnisförderung einschränkten. Trotz der Limitationen durch politisch vorgegebene Sichtweisen ist die Monographie ein sehr bemerkenswerter Versuch, die Stadt-Umland-Region Berlin mit geographischen Mitteln zu erfassen. Wesentliches Anliegen der Autoren ist es, mit den Mitteln der Politischen und Ökonomischen sowie der Physischen Geographie eine Gesamtschau der Berliner Region zu vermitteln, die neben Geographen auch bei Regionalhistorikern, Stadtplanern, Architekten und anderen, auch allgemein an Berlin Interessierten Beachtung finden dürfte." ; Inhalt: Einleitung, Vorwort, Allgemeine Kennzeichnung der objektiven Gebietskategorien Stadtregion und Stadt-Umland-Region, Die Stadtregion (J. BRÄUNIGER, A. ZIMM) Die Stadt-Umland-Region (H. RUMPF, A. ZIMM) Einführung in den konkreten Prototyp Groß-Berliner Stadtregion/Stadt-Umland-Region der Hauptstadt der DDR, Berlin (A. ZIMM, J. MARCINEK) Berlin und sein Umland vor der Regionsbildung, Grundzüge der Territorialstruktur Berlins vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis 1870 Grundzüge der Territorialstruktur Berlins zu Beginn des 19. Jahrhunderts (A. ZIMM) Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung Die Entwicklung der Territorialstruktur Berlins bis zu den 40er Jahren des 19. Jahrhunderts (A. ZIMM) Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung Die Entwicklung der Territorialstruktur Berlins von den 50er Jahren bis 1870 (A. ZIMM) Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung, Grundzüge der Territorialstruktur des Umlands und Herausbildung arbeitsteiliger Beziehungen zwischen Berlin und seinem Umland vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis 1870 (W. S ADLER) Siedlung und Bevölkerung Wirtschaft und Verkehr, Berlin und sein Umland mit dem Status der Stadtregion, Die Berliner Stadtregion von 1871 bis zur Mitte der 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts (A. ZIMM) Die Entwicklung der Territorialstruktur Berlins Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung Die Herausbildung der Umlandteilräume der Stadtregion Die Entwicklung der Territorialstruktur des Alt-Berliner Umlands (D. MÖBIUS, A. ZIMM) Die Entwicklung der Territorialstruktur des Groß-Berliner Umlands (H. FLAUB) Die Berliner Stadtregion von der Mitte der 1890er Jahre bis 1945 (A. ZIMM) Die Periode von der Mitte der 1890er Jahre bis zur Gründung der Einheitsgemeinde Groß-Berlin im Jahre 1920, Die Entwicklung der Territorialstruktur Berlins bis zur Gründung der Einheitsgemeinde (A. ZIMM) Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung, Entwicklung und Ausgestaltung der Umlandteilräume der Stadtregion bis zur Gründung der Einheitsgemeinde Die Entwicklung der Territorialstruktur des Alt-Berliner Umlands (D. MÖBIUS, A. ZIMM) Die Entwicklung der Territorialstruktur des Groß-Berliner Umlands (M. SCHULZ) Die Periode von 1920-1945, Die Entwicklung der Territorialstruktur Berlins 1920-1945 (A. ZIMM) Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung Die Entwicklung der Territorialstruktur des Groß-Berliner Umlands 1920-1945 (B. LEUPOLT) Systematisierung der Entwicklung der Berliner Stadtregion, Geographische Leitlinien der Entwicklung Berlins als Kern der Stadtregion (A. ZIMM) Die" territoriale Situation des Stadtgebietes Die überörtliche Spezialisierung, Die Standortentwicklung, Geographische Leitlinien der Entwicklung des Umlandteilraumes der Stadtregion (H. RUMPF) Die Herausbildung funktionaler Einflußgebiete Berlins in den Umlandkreisen, Die Spaltung Groß-Berlins und die neue Raumsituation (A. ZIMM) Die Stadt-Umland-Region der Hauptstadt der DDR, Gebietsspezifische Entwicklungsbedingungen der hauptstädtischen Stadt-Umland-Region (H. RUMPF, A. ZIMM) Die natürlichen Bedingungen der hauptstädtischen Stadt-Umland-Region Die Oberflächengestalt (J. MARCINEK) Der Untergrund (J. MARCINEK) Das Gewässernetz und die Wasserstraßen (J. MARCINEK) Das Klima (L. ZAUMSEIL) Das Klima der Repräsentativstation Berlin, Stadtklimatische Erscheinungsformen, Die natürliche Vegetation, die Böden und deren Nutzung i (J. MARCINEK, L. ZAUMSEIL) Die Hauptstadt Berlin als sozialistische Metropole und Kern der Stadt-Umland-Region (A. ZIMM) Wesentliche gebietliche Teilstruktüren und ihre Entwicklungstendenzen, Bevölkerungsstruktur und Wohnbedingungen (M. SCHULZ) Die Industriestruktur (B. LEUPOLT) Die Agrarstruktur (W. SADLER) Die stadttechnische Versorgung (J. BRÄUNIGER) Die Verkehrsstruktur (K. BlRKHOLZ) Die Erholungsstruktur/ Naherholung (H. RUMPF) Grundzüge der gebietlichen Differenzierung nach Teilräumen, Die Innenstadt und das Stadtzentrum Die Innenstadt (T. MARCINEK, M. SCHULZ, B. LEUPOLT, H. RUMPF) Das Stadtzentrum (G. SUCHY) Der Norden (L MARCINEK, M. SCHULZ, B. LEUPOLT,; W. SADLER, H. RUMPF) Der Osten (J. MARCINEK, M. SCHULZ, B. LEUPOLT, W. SADLER, H. RUMPF) Der Südosten (J. MARCINEK, M. SCHULZ, B. LEUPOLT, W. S ADLER, H. RUMPF) Das Umland der Hauptstadt Berlin, Die arbeitsteiligen Hauptfunktionen (H. RUMPF) Wesentliche gebietliche Teilstrukturen und ihre Entwicklungstendenzen Die Bevölkerungs- und Siedlungsstruktur (M. SCHULZ, D. HEERWAGEN, H. FLAUB) Die Industriestruktur (B. LEUPOLT) Die Agrarstruktur (W. SADLER) Die soziale Infrastruktur (W. WOLF) Die Verkehrsstruktur (K. BlRKHOLZ) Die Erholungsstruktur / Naherholung (H. RUMPF) Grundzüge der gebietlichen Differenzierung nach Teilräumen (H. RUMPF unter Mitarbeit von K. BIRKHOLZ, H. FLAUB, D. HEERWAGEN, B. LEUPOLT, J. MARCINEK, W. SADLER, M. SCHULZ, W. WOLF und L. ZAUMSEIL) Das innere Umland, Das äußere Umland, Tendenzen der weiteren Herausbildung der Stadt-Umland-Region (H. RUMPF, A. ZIMM) Literatur, Fotoanhang, Beilagenkarten. ; Berlin West. Eine geographische Strukturanalyse der zwölf westlichen Bezirke. Mit 66 Figuren, 65 Tabellen und 6 Schemata im Text sowie 16 Fotos und 4 Farbkarten im Anhang. Wissenschaftliche Länderkunden 8. ; "Diese im Abstand von anderthalb Jahrzehnten vorgelegte Neubearbeitung der Originalausgabe von 1975 berücksichtigt die Veränderungen im Gefolge des Viermächteabkommens von 1971 bis zu den sich mit der Öffnung der Mauer im Herbst 1989 abzeichnenden Perspektiven unter Auswertung der zahlreichen vor allem anläßlich der 750-Jahr-Feier Berlins erschienenen wissenschaftlichen Veröffentlichungen über diese Stadt. Die Dreigliederung der Erstauflage wurde beibehalten. Das erste Hauptkapitel behandelt die für das heutige Erscheinungsbild und Gefüge Berlins wesentlichen Kräfte und Prozesse der Stadtgeschichte mit besonderer Betonung der Nachkriegsentwicklung West-Berlins. Das zweite ist der Entwicklung von Bevölkerung, Industriewirtschaft, Dienstleistungssektor und Verkehrswesen gewidmet. Das dritte behandelt die Teilräume West-Berlins, Entstehung und Wachstum der neuen City und ihrer Randgebiete, den Wilhelminischen Ring von der Entstehung der Mietskasernenbebauung bis hin zu den jüngsten Tendenzen der Stadterneuerungspolitik sowie die sehr heterogene Außenzone mit ihren so verschiedenartigen Siedlungselementen, die mit Hilfe von Schemata im Überblick und eingehender anhand ausgewählter Beispiele dargestellt werden." ; Inhalt: Verzeichnis der Figuren, Verzeichnis der Tabellen und Schemata, Verzeichnis der Fotos im Anhang Verzeichnis der Farbkarten Vorwort, Der Lagewert Berlins im Laufe seiner Geschichte Von der Doppelgründung Berlin-Coelln bis zur Wahl der Stadt als Residenz, Der Einfluß des Herrscherhauses auf die Entwicklung Berlins Die Westwärtsorienticrung von Hof und Adel, Die Nutzung des Lagepotentials für das Fernverkehrsnetz Berlins Anteil an der Peuplierungs-und Gewerbepolitik Förderung und allmähliche Loslösung aus der Bevormundung durch den Landesherrn Administrative Organisations-formcn für den Berliner Raum und die Eingemeindungsfrage Zweckverband und Einheitsgemeinde Groß-Berlin Der Zweckverband Groß-Berlin 1912-1920, Einheitsgemeinde und Weltstadt Berlin 1920-1945 Die Sonderentwicklung West-Berlins seit 1948, Schritte zu Groß-Berlins Teilung und West-Berlins Isolierung Von der Blockade 1948 bis zum Mauerbau 1961 Vom Mauerbau bis zum Viermächteabkommen 1971 Berlin-Hilfe und das Berlin-Förderungs-Gesetz, Die Auswirkungen des Viermächteabkommens Die Öffnung der Mauer 1989 und West-Berlins Gegenwartsprobleme, West-Berlins Bevölkerung, Wirtschaft und Verkehrswesen Bevölkerungsgeographische Anomalien, Herkunft der Berliner Bevölkerung und Wanderungsbilanz Slawische Restbevölkerung und frühe deutsche Besiedlung Die Zuwanderung von Ausländern und Juden, Die deutsche Zuwanderung seit dem 18. Jahrhundert Die Bevölkerungsstruktur im Jahrzehnt 1939-1948 Die Bevölkerungsstruktur West-Berlins 1949-1961 Die Bevölkerungsstruktur West-Berlins seit 1962, Die ausländischen Arbeitnehmer und Asylanten, Besondere Strukturmerkmale der Westberliner Bevölkerung Kriegszerstörungen und die Wohnraumfrage Wirtschaft und Verkehrswesen Das Gewicht der einzelnen Wirtschaftssektoren Das Branchenspektrum der Westberliner Industrie Die Eigenbetriebe des Landes Berlin und die BEWAG Das Verkehrswesen Die Anfänge des öffentlichen Nahverkehrs und das Straßenbahnzeitalter Die Stadtbahn, Das U-Bahn- und Omnibus-Netz Die Träger des öffentlichen Nahverkehrs im Vergleich, Individualverkehr und Stadtautobahnbau Fernverkehr und Tourismus Berlins überregionale Bedeutung als Dienstleistungszentrum West-Berlin als Kunst- und Wissenschaftszentrum West-Berlin als Messe- und Kongreßzentrum Andere überregionale Dienstleistungen, Das Gefüge der Westberliner Stadtviertel, Die innere Gliederung Berlins vor und nach 1945, Die neue City und ihr Randbereich Tiergartenrand und Kurfürstendamm als Alt-Berlins westliche Wachstumszone Die Entwicklung einer City in West-Berlin, Die räumliche Differenzierung der City anhand ausgewählter tertiärwirtschaftlicher Funktionen Die Herausbildung von Teilbereichen der City Einzelhandel und Bankwesen Das Beherbergungsgewerbe Theaterbühnen Reisebüros des Auslandes und diplomatische Vertretungen Das IB A-Planungsgebiet und der Zentrale Bereich Abgrenzung und Gliederung Das südliche Tiergartenviertel Die südliche Friedrichstadt Der Tiergarten und das Gelände der BUGA 1995 Der Wilhelminische Ring Allgemeine Charakteristik Die im Wilhelminischen Ring aufgegangenen älteren Siedlungselemente, Der Hobrechtplan Die Voraussetzungen für die Mietskasernenbebauung Die Mietskaserne Der Wiederaufbau des Hansaviertels im Rahmen der Interbau 1957, Die Sonderentwicklung entlang der Sektorengrenze Die Sanierungsgebiete des ersten Stadterneuerungsprogramms von 1963, Die Herausbildung von Sekundärzentren und Verwaltungsschwerpunkten Die Außenzone, Die Randwanderung der Industrie, insbesondere am Beispiel Siemensstadt, Die einstigen Städte am Beispiel von Spandau, Die einstigen Dörfer und heutigen Reste von Landwirtschaft und Erwerbsgartenbau Villenkolonien und Gartenstädte, insbesondere am Beispiel von Grunewald, Frohnau und Staaken Wohnanlagen und Bauwerke der Weimarer Zeit und des Dritten Reiches, Wohntrabanten der Gegenwart Die Erholungsgebiete der Wälder, Seen und Kleingärten, Anmerkungen, Schrifttum, Register, Fotoanhang, Farbkarten. ; Beiheft. Inhalt: Vorwort des Regierenden Bürgermeisters von West-Berlin Walter Momper, Die neue Situation, Die funktioneile Entwicklung, Regionalräumliche Entwicklungsaspekte, Der Verkehrsverbund für den Großraum Berlin, Umlandaktivierung, Ent- und Versorgung, Die künftigen Entwicklungsachsen im Großraum Berlin, Die administrative Entwicklung im Großraum Berlin.
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Trost, Heinrich:  Die Bau- und Kunstdenkmale in der DDR. Hauptstadt Berlin I/II. Herausgegeben vom Institut für Denkmalpflege. Mit 712, 845 Abbildungen und 4, 8 Übersichtskarten.

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Trost, Heinrich: Die Bau- und Kunstdenkmale in der DDR. Hauptstadt Berlin I/II. Herausgegeben vom Institut für Denkmalpflege. Mit 712, 845 Abbildungen und 4, 8 Übersichtskarten. Berlin, Henschelverlag, 1983, 1987. 1. Aufl. 496, 464 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (23 x 20,5 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gute Exemplare Durchgehend mit Fotos. ; Inhalt: I. Vorwort, Zu den Bau- und Kunstdenkmalen der drei innerstädtischen Bezirke, Stadtbezirk Mitte, Berlin und Kölln, Berlin, Kölln, Friedrichswerder, Dorotheenstadt und Friedrichstadt, Friedrichswerder, Dorotheenstadt, Friedrichstadt, Neukölln am Wasser und Luisenstadt, Neukölln am Wasser, Luisenstadt, Stralauer Vorstadt und Königstadt, Stralauer Vorstadt, Königstadt, Spandauer Vorstadt, und Äußere Spandauer Vorstadt, Spandauer Vorstadt, Äußere Spandauer Vorstadt, Friedrich-Wilhelm-Stadt, und Äußere Friedrich-Wilhelm-Stadt, Friedrich- Wilhelm-Stadt, Äußere Friedrich- Wilhelm-Stadt, Stadtbezirk Prenzlauer Berg, Schönhauser Allee und Straßen, westlich und östlich der Schönhauser Allee, Prenzlauer Allee und Straßen östlich der Prenzlauer Allee, Greifswalder Straße und Straßen südöstlich der Greifswalder Straße, Stadtbezirk Friedrichshain, Volkspark Friedrichshain und Straßen westlich der Parkanlage, Leninallee mit Leninplatz und Straßen südlich der Leninallee, Karl-Marx-Allee / Frankfurter Allee und Straßen bis zur Spree sowie Stralau, Anhang: Straßenregister, Objektregister, Künstlerregister, Personenregister, Literatur. ; II. Vorwort, Zu den Bau- und Kunstdenkmalen der äußeren Stadtbezirke, Stadtbezirk Pankow, Pankow, Niederschönhausen, Schönholz, Nordend, Rosenthal, Wilhelmsruh, Blankenfelde, Buchholz, Heinersdorf, Blankenburg, Karow, Buch, Stadtbezirk Weißensee, Weißensee, Hohenschönhausen, Malchow, Wartenberg, Falkenberg, Stadtbezirk Lichtenberg, Lichtenberg, Boxhagen-Rummelsburg, Friedrichsfelde, Karlshorst, Stadtbezirk Marzahn, Marzahn, Biesdorf, Kaulsdorf, Mahlsdorf, Stadtbezirk Köpenick, Köpenick, Damm-Vorstadt, Köpenick-Nord, Kietz / Kietzer Vorstadt, Wendenschloß, Köllnische Vorstadt / Spindlersfeld, Oberschöneweide, Friedrichshagen, Hirschgarten, Rahnsdorf, Wilhelmshagen, Hessenwinkel, Müggelheim, Grünau, Schmöckwitz, Karolinenhof, Stadtbezirk Treptow, Treptow, Baumschulenweg, Niederschöneweide, Adlershof, Johannisthal, Altglienicke, Bohnsdorf, Anhang, Denkmale der zentralen und der Bezirksdenkmalliste, Ortsregister, Straßenregister, Objektregister, Künstlerregister, Personenregister, Literatur. ; "Berlin blickt auf eine rund siebenhundertfünfzigjährige Vergangenheit zurück: Beidseitig eines Spreeüberganges, an dem schon vorher eine ältere Siedlung vorhanden gewesen war, entstanden in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts die Städte Berlin und Kölln. Seit dem 14. Jahrhundert vereinigt und ein wichtiges Zentrum des Fernhandels, seit der Mitte des 15. Jahrhunderts Residenzstadt der brandenburgischen Kurfürsten, später der preußischen Könige und der deutschen Kaiser, entwickelte sich Berlin im 19. Jahrhundert zur Weltstadt. Von den Denkmalen früherer Epochen bis zum 17. Jahrhundert hat sich nicht viel erhalten; zu oft wurde die Stadt grundlegend umgewandelt, und die schweren Zerstörungen während des zweiten Weltkrieges haben den Denkmalbestand weiter stark reduziert. Von der Bedeutung der Stadt im Mittelalter künden fast ausschließlich sakrale Bauwerke. Trotz zahlreicher Verluste aber sind von der barocken Architektur Berlins wichtige Beispiele erhalten, und die klassizistischen Bauten Schinkels setzen auch heute noch wesentliche Akzente. Einen großen Raum nimmt die lange kaum beachtete historistische Architektur der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein, deren Formenvielfalt nun auch die Erweiterungen der Stadt bestimmten. Jugendstil und Neuklassizismus kennzeichnen die Bautätigkeit im ersten Jahrzehnt unseres Jahrhunderts, bis in den zwanziger Jahren der Weg zu einer modernen Architektur gefunden wurde, für deren Entwicklung Berlin einen entscheidenden Beitrag geliefert hat. Den noch immer reichen Zeugnissen der Vergangenheit hat unsere Zeit neue, eigenständige Leistungen hinzugefügt, die das Erscheinungsbild der Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik wesentlich mitprägen. - Der vorliegende Band behandelt die Bau- und Kunstdenkmale der Stadtbezirke Mitte, Prenzlauer Berg und Friedrichshain, das heißt die Territorien, auf denen sich die Entwicklung Berlins bis zum frühen 20. Jahrhundert im wesentlichen vollzog. In ihren heutigen Grenzen 1920 gebildet, umfassen sie im Stadtbezirk Mitte den mittelalterlichen Kern sowie die barocken Gründungsstädte und die Vorstädte, in den Stadtbezirken Prenzlauer Berg und Friedrichshain die nach 1860 einsetzenden Erweiterungen des Stadtgebietes nach Norden und Osten, die, ausgelöst auch durch das sprunghafte Anwachsen der verschiedensten Industriezweige, Berlin in wenigen Jahrzehnten zur Millionenstadt anwachsen ließen. In einem zweiten Band werden die Denkmale der Stadtbezirke Köpenick, Lichtenberg, Marzahn, Pankow, Trep-tow und Weißensee dargestellt, deren Entwicklung, zumeist von einstigen Dörfern ausgehend, mit der Industrie-Großstadt in engstem Zusammenhang steht." ; "Die ältesten Baudenkmale der hier behandelten Stadtbezirke der Hauptstadt Berlin sind die Kirchen in den ihrem Ursprung nach mittelalterlichen Dörfern, die in einzelnen Fällen noch in der Gestalt des 13. Jahrhunderts, oft mit schlichten barocken Ausstattungen, erhalten sind. Auch die vielfach in das 13. Jahrhundert zurückreichende Anlage der Dörfer blieb in der zumeist im 19. Jahrhundert neu errichteten Bebauung bewahrt. Vom späten 17. Jahrhundert an, besonders im Zusammenhang mit der Entwicklung Berlins zur königlichen Residenzstadt, entstanden in der nördlichen und östlichen Umgebung der Stadt eine größere Anzahl von Landsitzen, von denen sich die Schlösser und ausgedehnten Parkanlagen in Niederschönhausen und Friedrichsfelde sowie das an der Stelle einer den Flußübergang schützenden Burg errichtete Köpenicker Schloß erhalten haben, sämtlich repräsentative Bauten, die das Bild der Berliner Barockarchitektur wesentlich bereichern. Den weitaus umfangreichsten Teil des Denkmalbestandes in den Randbezirken der Hauptstadt der DDR nehmen jedoch die Bauten ein, die vom späten 19. Jahrhundert an zusammen mit der raschen Entfaltung und Ausdehnung der berlinnahen Orte entstanden sind. Die historistische Architektur diente hier oft in besonderem Maße als Mittel, durch prachtvolle, turmbetonte Gestaltung besonders öffentlicher Gebäude den kurz zuvor noch unscheinbaren Orten eine unverwechselbare Silhouette zu geben. Mit dem 20. Jahrhundert fand die Architektur über Jugend- und Heimatstil zu einer sachlichkeits-bezogenen Gestaltung, die besonders in den zwanziger Jahren zu hervorragenden Leistungen vor allem bei Wohnanlagen, aber auch bei Industriebauten und öffentlichen Gebäuden führte. - Der vorliegende Band behandelt die Bau- und Kunstdenkmale der Stadtbezirke Pankow, Weißensee, Lichtenberg, Marzahn, Köpenick und Treptow. Ihre Anfänge nahmen die Orte in diesen Stadtbezirken vielfach von Dörfern, die zusammen mit Berlin und Kölln im 13. Jahrhundert gegründet wurden. Über Jahrhunderte auf vielfältige Weise mit Berlin verbunden, im 18. Jahrhundert mehrfach durch Kolonistensiedlungen ergänzt, blieb der Charakter dieser Landgemeinden bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts weitgehend unverändert. Erst die einsetzende Wandlung Berlins zur Industrie-Großstadt ließ auch die berlinnahen Orte, oft in wenigen Jahrzehnten und verbunden mit der Ansied-lung von Industrien, zu bevölkerungsreichen Gemeinden anwachsen, die 1920, aufgeteilt in Bezirke, mit Berlin zu einer Großgemeinde zusammengeschlossen wurden. Ihre verstärkte Entwicklung in den zwanziger Jahren wird gegenwärtig vor allem durch die Errichtung neuer großer Wohngebiete konsequent fortgesetzt."
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Liersch, Werner:  Dichters Ort Ein literarischer Reiseführer

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Liersch, Werner: Dichters Ort Ein literarischer Reiseführer Rudolstadt: Der Greifenverlag, 1985. 1. Auflage 385 Seiten , 21 cm, Pappeinband mit Schutzumschlag Schutzumschlag-Kanten Läsuren, Seiten leicht gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Berlin, Hauptstadt der DDR - Stadtbezirk Berlin- Mitte - Stadtbezirk Berlin- Friedrichshain - Stadtbezirk Berlin- Köpenik - Stadtbezirk Berlin- Lichtenberg - Stadtbezirk Berlin- Marzahn - Stadtbezirk Berlin- Pankow - Stadtbezirk berlin- Prenzlauer Berg - Stadtbezirk Berlin- Treptow - -Stadtbezirk Berlin Weißensee - Bezirk Potsdam - Bezirk Frankfurt/ Oder - Bezirk Cottbus - Bezirk Rostock - Bezirk Schwerin - Bezirk Neubrandenburg - Bezirk Magdeburg - Bezirk Halle - Bezirk Erfurt - Bezirk Suhl - Bezirk Gera - Bezirk Leipzig - Bezirk Karl- Marx- Stadt - Bezirk Dresden - Rechtsträgerverzeichnis - Personenverzeichnis - Ortsverzeichnis 1n6b Liersch, Werner; Dichters Ort; Ein literarischer Reiseführer; Berlin, Hauptstadt der DDR; Stadtbezirk Berlin- Mitte; Stadtbezirk Berlin- Friedrichshain; Stadtbezirk Berlin- Köpenik; Stadtbezirk Berlin- Lichtenberg; Stadtbezirk Berlin- Marzahn; Stadtbezirk Berlin- Pankow; Stadtbezirk Berlin- Prenzlauer Berg; Stadtbezirk Berlin- Treptow; Stadtbezirk Berlin Weißensee; Bezirk Potsdam; Bezirk Frankfurt/ Oder; Bezirk Cottbus; Bezirk Rostock; Bezirk Schwerin; Bezirk Neubrandenburg; Bezirk Magdeburg; Bezirk Halle; Bezirk Erfurt; Bezirk Suhl; Bezirk Gera; Bezirk Leipzig; Bezirk Karl- Marx- Stadt; Bezirk Dresden; Rechtsträgerverzeichnis; Personenverzeichnis; Ortsverzeichnis; Ortskunde; Landeskunde; 1
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Berlin, Architektur, Denkmale, Baudenkmale, Denkmalführer, Bildband, Mitte Trost, Heinrich (Mitwirkender): Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Berlin : Ahrenhövel, 2003. Denkmale in Berlin; Teil: 2003., Bezirk Mitte, Ortsteil Mitte / [Autoren: Heinrich Trost ...] sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren am Einband, Einband minimal berieben, Schnitt minimal angeschmutzt Pp. 704 S. : Ill., graph. Darst., Kt. + Kt.-Beil. (1 Bl.) Bearb.-Stand: April 2002, mit Erg. und Korr. bis Januar 2003 sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren am Einband, Einband minimal berieben, Schnitt minimal angeschmutzt
[SW: Berlin, Architektur, Denkmale, Baudenkmale, Denkmalführer, Bildband, Mitte]
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Bestell-Nr.: 31454 - gefunden im Sachgebiet: Berlin
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Veröffentlichungen der Bibliothekskurse in der Berliner Stadtbibliothek H. 1-9 : 1926-1930 : herausgegeben von Prof. Dr. G. Fritz :  Veröffentlichungen des Stettiner Verlages "Bücherei und Bildungspflege" : Heft 1 : Die Ausbildung für den mittleren Bibliothesdienst an wissenschaftlichen Bibliotheken sowie für den Deinst an Volksbibliotheken : 2., veränderte Auflage (danach nicht mehr erschienen) //// Heft 2 : Die Bibliothekskurse in der Berliner Stadtbibliothek : Jahresbericht über das erste Unterrichtsjahr April 1925 bis März 1936 erstattet von Prof. Dr. G. Fritz, Direktor der Berliner Stadtbibliothek //// Heft 3 : Die bibliothekarische Fachbücherei : Eine Liste von grundlegenden Büchern und Zeitschriften, vornehmlich für den Gebrauch von Bibliotheksschülern und Praktikanten 1927 //// Heft 4 : Übungsbeispiele zu den Preußischen Katalogisierungsvorschriften : Für den praktischen Gebrauch gesammelt von Dr. Joris Vorstius 1927 //// Heft 4a : Übungsbeispiele zu den Peußischen Katalogisierungsvorschriften : zweiter Tei: Schlüssel - Enthaltend die instruktionsgemäßen Titelaufnahmen nebst den zugehörigen Verweisungen 1929 //// Heft 5 : Kinderlesehallen - Ihre Einrichtung und ihre Verwaltung von Johanna  Mühlenfeld 1928 //// Heft 6 : Zentralbücherei und Beratungsstelle von Dr. Rudolf Joerden 1929 //// Heft 7 : Zur Berufskunde der Dorfbücherei von Dr. Franz Schriewer 1930 //// Heft 8 : Bibliographie - ein Hilfsbuch für Bibliotheksparaktikanten von Dr. Wilhelm Krabbe 1930 //// Heft 9 : Praktische Anleitung zum Übersetzen leichter lateinischer Texte unter Hinweis auf die wichtigsten Regeln der lateinischen Formen- und Satzlehre. Ein Hilfsbuch für den lateinischen Selbstunterricht von Anwärtern für den mittleren Bibliotheksdienst von Dr. Werner Rust erste Auflage :

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Berliner Stadtbibliothek : - Fritz, Gerhard : Veröffentlichungen der Bibliothekskurse in der Berliner Stadtbibliothek H. 1-9 : 1926-1930 : herausgegeben von Prof. Dr. G. Fritz : Veröffentlichungen des Stettiner Verlages "Bücherei und Bildungspflege" : Heft 1 : Die Ausbildung für den mittleren Bibliothesdienst an wissenschaftlichen Bibliotheken sowie für den Deinst an Volksbibliotheken : 2., veränderte Auflage (danach nicht mehr erschienen) //// Heft 2 : Die Bibliothekskurse in der Berliner Stadtbibliothek : Jahresbericht über das erste Unterrichtsjahr April 1925 bis März 1936 erstattet von Prof. Dr. G. Fritz, Direktor der Berliner Stadtbibliothek //// Heft 3 : Die bibliothekarische Fachbücherei : Eine Liste von grundlegenden Büchern und Zeitschriften, vornehmlich für den Gebrauch von Bibliotheksschülern und Praktikanten 1927 //// Heft 4 : Übungsbeispiele zu den Preußischen Katalogisierungsvorschriften : Für den praktischen Gebrauch gesammelt von Dr. Joris Vorstius 1927 //// Heft 4a : Übungsbeispiele zu den Peußischen Katalogisierungsvorschriften : zweiter Tei: Schlüssel - Enthaltend die instruktionsgemäßen Titelaufnahmen nebst den zugehörigen Verweisungen 1929 //// Heft 5 : Kinderlesehallen - Ihre Einrichtung und ihre Verwaltung von Johanna Mühlenfeld 1928 //// Heft 6 : Zentralbücherei und Beratungsstelle von Dr. Rudolf Joerden 1929 //// Heft 7 : Zur Berufskunde der Dorfbücherei von Dr. Franz Schriewer 1930 //// Heft 8 : Bibliographie - ein Hilfsbuch für Bibliotheksparaktikanten von Dr. Wilhelm Krabbe 1930 //// Heft 9 : Praktische Anleitung zum Übersetzen leichter lateinischer Texte unter Hinweis auf die wichtigsten Regeln der lateinischen Formen- und Satzlehre. Ein Hilfsbuch für den lateinischen Selbstunterricht von Anwärtern für den mittleren Bibliotheksdienst von Dr. Werner Rust erste Auflage : Stettin : Verlag "Bücherei und Bildungspflege" 1926-1930. gebundene Ausgabe Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Die Berliner Stadtbibliothek wurde am 6. Juni 1901 auf Beschluss der Berliner Stadtverordnetenversammlung gegründet. Seit dem 1. April 1996 gehört sie zur Stiftung Zentral- und Landesbibliothek Berlin. Sie liegt in der Breiten Straße 30-36 in Berlin-Mitte. Am 15. Oktober 1907 wurde die Berliner Stadtbibliothek in der Zimmerstraße 90-91 eröffnet. Der Anfangsbestand umfasste 90.000 Bände (Bücher, Kataloge, Zeitschriften), die zum großen Teil aus Schenkungen und Stiftungen stammten. Gedruckte Kataloge erschlossen die Bestände vollständig. Die Stadtbibliothek war Teil eines zweischichtigen Bibliothekssystems, das sie mit all jenen seit 1850 eröffneten städtischen Volksbibliotheken bildete (nach 1918 auch Volksbüchereien genannt), die im Bereich des alten Stadtgebiets lagen, wie es bis zum Groß-Berlin-Gesetz von 1920 bestand. Die Stadtbibliothek erbrachte zentral für diese Volksbibliotheken bestimmte Dienste (Buch- und Materialkauf, Bestandspflege, Buchbinderei, Personalverwaltung und -schulungen, Katalogisierung, etc.). Im Jahre 1908 beschloss die Stadtverordnetenversammlung einen Neubau, der durch den Ausbruch des Ersten Weltkriegs nicht realisiert wurde. Zwölf Jahre später, 1920, wurde die Bibliothek in der Zimmerstraße geschlossen und der Umzug in den Alten Marstall vorbereitet. Im März des folgenden Jahres wurde die Bibliothek in den Räumen eröffnet, in denen sie sich seitdem befindet. Gleichzeitig erhielt die Bibliothek einen großen Lesesaal. Die Bestände waren inzwischen auf 200.000 Bände angewachsen. Nur drei Jahre später erreichte der Bestand durch weitere wertvolle Stiftungen und Schenkungen 230.000 Bände. Mit Beschluss vom 7. September 1926 übertrug die Stadtverordnetenversammlung die Zuständigkeit für die Volksbüchereien im alten Stadtgebiet von der Stadtbibliothek auf die Bezirksämter der inneren sechs Bezirke (I. Mitte, II. Tiergarten, III. Wedding, IV. Prenzlauer Berg, V. Friedrichshain und VI. Kreuzberg).[3] Ab 9. November 1926 bildete jeder dieser Bezirke ein eigenes, nunmehr Stadtbücherei genanntes Bibliothekssystem, wie dies in den Bezirken im Bereich der erst 1920 eingemeindeten Gebiete schon seither geschehen war. In der Zeit des Nationalsozialismus, am 26. April 1933 veröffentlichten die Bibliotheksräte Max Wieser, Leiter der Stadtbücherei Spandau, und Wolfgang Engelhard, Leiter der Stadtbücherei Köpenick, eine schwarze Liste unerwünschter Literatur und anderer Medien. Vom 1. Juli bis 15. August 1933 schlossen alle städtischen öffentlichen Bibliotheken, um die unerwünschten Medien auszusortieren. Die betreffenden Medien wurden im Büchermagazin im Neuen Marstall eingelagert, den die Stadtbibliothek seit 1921 ebenfalls nutzte. Als der Zweite Weltkrieg nach Berlin zurückkehrte, zerstörten Bombenabwürfe vor allem die Mitte der Stadt, wobei das Marstallgebäude besonders betroffen war. Nach dem Krieg eröffnete mit Zustimmung der sowjetischen Kommandantur eine provisorische Ausleihstelle in der ehemaligen Sattelkammer des Marstallgebäudes. Im Sommer 1945 wurden die erhaltenen, seit März 1933 eingelagerten unerwünschten Medien von der Stadtbibliothek an die 43 noch bestehenden der einst 106 (Stand 1939) städtischen Volksbüchereien ausgegeben. Im September 1945 befahl Georgi Shukow, dass alle städtischen und privaten öffentlichen Bibliotheken in Berlin alle Medien nationalsozialistischen oder militaristischen Inhalts auszusortieren und abzuliefern haben. Eine Erhebung im März 1946 ergab, dass der Medienbestand aller städtischen Bibliotheken sich gegenüber 1939 halbiert hatte, der Personalbestand im gleichen Zeitraum auf ein Drittel gesunken war. Im Juni 1946 bestätigte die Alliierte Kommandantur Shukows Befehl vom September 1945.[8] Otto Winzer, damals Leiter der Abteilung für Bildung im sowjetischerseits eingesetzten neuen Magistrat von Berlin, und damals noch für alle vier Sektoren zuständig, ordnete am 6. Juni 1946 an, alle Büchereien zu schließen, um alle Medien nationalsozialistischer Weltanschauung, revanchistischer und monarchieverherrlichender Tendenz auszusortieren. Winzers Abteilung erstellte dazu eine schwarze Liste auszusortierender Titel. Die Bibliotheksmitarbeiter in den Westsektoren sortierten jedoch nicht vollständig nach den Vorgaben aus, weil die dortigen Bezirksämter, denen die Volksbüchereien ja unterstanden, der Ansicht waren, diese Liste subsumiere zu Unrecht zu viele Titel unter den Ausschlusskriterien. Das gesamte verbliebene Personal aller städtischen Bibliotheken wurde auf Haltung und Verhalten während des Dritten Reiches hin überprüft und, soweit in einzelnen Fällen für nötig befunden, entlassen. Die Aufstockung des dezimierten Buchbestandes lag zentral in Händen von Winzers Bildungsabteilung des noch ungeteilten Magistrats, weshalb viele Titel seiner Tendenz folgend angeschafft wurden. Nach der Spaltung des Magistrats in separate Stadtverwaltungen für den Ostsektor und die Westsektoren im November und Dezember 1948 wurde für die Westsektoren eine eigene Bibliotheksabteilung aufgebaut, die in den westlichen Volksbüchereien erneut eine Aussortierung ansetzte, diesmal Titel mit kommunistisch-propagandistischer oder sowjetverherrlichender Tendenz betreffend. Erst 1950 erreichten die Bestände den Umfang, den sie vor dem Krieg hatten (400.000 Bände). Die Berliner Stadtbibliothek, die in Ost-Berlin lag, nahm 1951 den Leihverkehr mit den staatlichen Allgemeinbibliotheken wieder auf. Nach 1952 begann eine umfangreiche bibliographische Publikationstätigkeit. So wurden seitdem die monatlich erscheinenden Bibliographischen Kalenderblätter herausgegeben und eine Zeitschriftenauswertung erarbeitet, die auch überregional zur Verfügung gestellt wurde. Die nach der Auslagerung in der Polen und der Tschechoslowakei aufgefundenen Bestände wurden 1953/1954 nach Berlin zurückgeführt. 1953 wurden die Berliner Ärztebibliothek und 1955 die Ratsbibliothek (ehemals Magistratsbibliothek) als Fachabteilungen in die Berliner Stadtbibliothek eingegliedert. Ebenfalls 1955 erhielt die Berliner Stadtbibliothek neben ihrer Funktion als wissenschaftliche Allgemeinbibliothek die Aufgaben einer Zentralbibliothek für die staatlichen Allgemeinbibliotheken von Berlin-Ost. 1958 wurde eine Autobücherei zur Literaturversorgung der Berliner Randgebiete eingerichtet. 1969 wurden die Spezialabteilungen Artothek und Diathek (Sammlung von Dias) eröffnet, 1973 eine Linguathek (Sammlung von Sprachkursen auf Schallplatten und Tonbändern). Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurden die Berliner Stadtbibliothek (ehemals Ost-Berlin) und die Amerika-Gedenkbibliothek (ehemals West-Berlin) 1995 zur Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB) zusammengefasst. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Julius Ewest Weingrosshandlung, Weinstuben, Stadtküche (Berlin):  Original-Postkarte mit fotografischer Ansicht eines Innenraums der Weinstuben Julius Ewest / Berlin-Mitte, Behrenstraße 26a.

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Ewest, Julius. - Julius Ewest Weingrosshandlung, Weinstuben, Stadtküche (Berlin): Original-Postkarte mit fotografischer Ansicht eines Innenraums der Weinstuben Julius Ewest / Berlin-Mitte, Behrenstraße 26a. Berlin: Julius Ewest. 1937. (ca. 9,1 x 14 cm). 1 Karte. Original-Postkarte mit fotografischer Abbildung auf Karton, mit Büttenrand. Rückseitig Anschrift und Postkartenlineatur. Leichte Gebrauchsspuren, Karte ungelaufen. Altersentsprechend sehr gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Es handelt sich um eine Postkarte der einst bekannten Lokalität und Weingrosshandlung in Berlin-Mitte, Behrenstraße 26a. Das ehemalige Haus der Firma an der Ecke zur Friedrichstraße hat den Krieg überstanden und ist in seiner zweistöckigen Urform auch heute noch zu erkennen. Die Weinstuben Julius Ewest, 1848 gegründet, waren in Berlin bis 1945 eine bekannte Lokalität und vordem bis zum Ende des Ersten Weltkriegs sogar "Hoflieferant von Kaiser und König". Nach 1945 stand das Haus der Weinstuben im sowjetischen Sektor und die Firma versuchte eine Neugründung im Westteil der Stadt (Berlin-Wilmersdorf). An die früheren Firmenerfolge konnte sie jedoch nicht wieder anknüpfen. Die Karte zeigt einen Innenraum mit großen Gemälden der preussischen Könige und Kaiser. Vermutlich war dies das Zimmer für nationale Gesellschaften und Vereine mit besonders traditioneller Ausstattung, dem historischen Zeitpunkt von 1937 (Herausgabejahr der Postkarte) geradezu entgegen. Seltene Ansichtskarte der einst renommierten Lokalität in Berlin-Mitte!
[SW: Berlin, Brandenburg, Preußen, 1919-1939, Berlin, Berlin, Brandenburg, Preußen, Firmengeschichte, Firmenschriften, Gastronomie, Geschichte, Postkarten, Restaurants, Stadt, Stadtentwicklung, Stadtgeschichte, Wein, Weinlokale, Wirtschaft, Zeitgeschichte]
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Bloch, Peter, Sibylle Einholz und Jutta von Simson (Hrsg): Ethos und Pathos, Die Berliner Bildhauerschule 1786-114 Ausstellung. ZWEI Bände. Ausstellungskatalog. Beiträge. Hamburger Bahnhof Skulpturengalerie Berlin: Gebr. Mann Verlag, 1990. Staaatliche Museen Preussischer Kulturbesitz. Sehr gutes Exemplar der ZWEI Bände. Enthält u.a.: Werner Knopp: Berlin - Metropole der Bildhauerei im 19. Jahrhundert. Christian Theuerkauff : Zur Geschichte der Bildhauerkunst in Berlin und Potsdam von der Mitte des 16. bis zum späten 18. Jahrhundert. Peter Bloch : Die Berliner Bildhauerschule des 19. Jahrhunderts. Ein Überblick. Peter Springer : Berliner Bildhauer des 19. Jahrhunderts in Rom. Bjarne J0rnaes : Berlin und Skandinavien. Benedict Read : Berlin Sculpture of the 19th Century and Britain. Brigitte Schütz : Berlin und die US A. Eduard Trier, Michael Puls : Berlin und die Rheinlande. Tendenzen und Konstellationen. Jutta von Simson -und Peter Bloch : Das Denkmal Immanuel Kants von Christian Daniel Rauch in Königsberg - Berliner Skulpturen in den östlichen Provinzen Preußens. Götz Eckardt : Zu den Bildwerken des 19. Jahrhunderts in Sanssouci während der Regierungszeit Friedrich Wilhelms III. und Friedrich Wilhelms IV. III. Peter Bloch: Denkmal und Denkmalkult. Helmut Börsch-Supan : Berliner Bildnisplastik der Schadowzeit (1783-1850). Peter Bloch : Josephine Hildebrand Figurenfriese - Zwei Beispiele. Sibylle Badstübner-Gröger : Bemerkungen zur Ikonographie religiöser Plastik im Berlin des 19. Jahrhunderts. Sibylle Einholz : Was der Nachwelt bleibt - Einblicke in die Berliner Sepulkralplastik. Martina Weinland : Kriegerdenkmäler in Berlin (1813/15 bis 1914/18). Berliner Künstler arbeiten für die WMF. Gerhard Rupp: Gips, Zink und Bronze - Berliner Verviel fertigungsfirmen im 19. Jahrhundert. Bibliographie. Brigitte Hüfler: Kurzbiographien Berliner Bildhauer. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 27 cm 419, 598 Seiten : mit zahlreichen Abbildungen Erstausgabe Sehr gutes Exemplar der ZWEI Bände. Enthält u.a.: Werner Knopp: Berlin - Metropole der Bildhauerei im 19. Jahrhundert. Christian Theuerkauff : Zur Geschichte der Bildhauerkunst in Berlin und Potsdam von der Mitte des 16. bis zum späten 18. Jahrhundert. Peter Bloch : Die Berliner Bildhauerschule des 19. Jahrhunderts. Ein Überblick. Peter Springer : Berliner Bildhauer des 19. Jahrhunderts in Rom. Bjarne J0rnaes : Berlin und Skandinavien. Benedict Read : Berlin Sculpture of the 19th Century and Britain. Brigitte Schütz : Berlin und die US A. Eduard Trier, Michael Puls : Berlin und die Rheinlande. Tendenzen und Konstellationen. Jutta von Simson -und Peter Bloch : Das Denkmal Immanuel Kants von Christian Daniel Rauch in Königsberg - Berliner Skulpturen in den östlichen Provinzen Preußens. Götz Eckardt : Zu den Bildwerken des 19. Jahrhunderts in Sanssouci während der Regierungszeit Friedrich Wilhelms III. und Friedrich Wilhelms IV. III. Peter Bloch: Denkmal und Denkmalkult. Helmut Börsch-Supan : Berliner Bildnisplastik der Schadowzeit (1783-1850). Peter Bloch : Josephine Hildebrand Figurenfriese - Zwei Beispiele. Sibylle Badstübner-Gröger : Bemerkungen zur Ikonographie religiöser Plastik im Berlin des 19. Jahrhunderts. Sibylle Einholz : Was der Nachwelt bleibt - Einblicke in die Berliner Sepulkralplastik. Martina Weinland : Kriegerdenkmäler in Berlin (1813/15 bis 1914/18). Berliner Künstler arbeiten für die WMF. Gerhard Rupp: Gips, Zink und Bronze - Berliner Verviel fertigungsfirmen im 19. Jahrhundert. Bibliographie. Brigitte Hüfler: Kurzbiographien Berliner Bildhauer.
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Mager, Friedrich:  Geschichte des Bauerntums und der Bodenkultur im Lande Mecklenburg. Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Veröffentlichungen der Historischen Kommission 1.

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Mager, Friedrich: Geschichte des Bauerntums und der Bodenkultur im Lande Mecklenburg. Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Veröffentlichungen der Historischen Kommission 1. Berlin, Akademie-Verlag, 1955. 591 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24,2 x 18 cm). Orig.-Halbleineneinband, Einbandecken leicht bestossen Mit 11 Tafeln u. 9 Abbildungen. ; Friedrich Mager (1885-1975) Geograph, 1941 bis 1953 Direktor des Geographischen Instituts der Universität Greifswald. ; Inhalt: Vorwort, Einleitung, 1. Sozial- und Wirtschaftsverfassung, Landschafts- und Siedlungsbild Mecklenburg-Vorpommerns zur wendischen Zeit: Die wendische Sozialverfassung, Die Wirtschaftsverhältnisse der wendischen Zeit, Der Charakter der wendischen Landschaft, Die wendischen Siedlungsverhältnisse, 2. Die Neuordnung der Rechts- und Agrarverfassung zur Kolonialzeit und das deutsche Siedlungswerk: Der Übergang zur deutschen Kechts- und Lehnsverfassung, Verfahren und Entwicklung des deutschen Siedlungswerkes, Los und Rolle des Wendentums zur Kolonialzeit, Das Besitzrecht der Kolonisten, Die Abgaben und Dienstleistungen der Bauern zur Kolonialzeit, Die soziale Stellung des Bauern der Kolonialzeit, 3. Die ländlichen Siedlungs- und Wirtschaftsverhältnisse zur Kolonialzeit: Die Dorfformen der deutschen Kolonisation, Das Bauernhaus der Kolonisten, Der Herrenhof des 13. und 14. Jahrhunderts, Die Ausbreitung der deutschen Wirtschaftsart und Kultur, Der bäuerliche Wirtschaftsbetrieb der Kolonialzeit, Der herrschaftliche Hofbetrieb des 13. und 14. Jahrhunderts, 4. Die Entstehung der Gutsherrschaft und bäuerlichen Erbuntertänigkeit: Das Streben nach Abrundung der grundherrlichen Besitzrechte, Die Schwächung der landesherrlichen Stellung in ihrer Auswirkung auf Grundherren und Bauern, Die Erwerbung der Bede und Gerichtsbarkeit durch die Grundherren, Die verhängnisvolle Auswirkung der grundherrlichen Gerichtsbarkeit auf die bäuerliche Stellung, Die Verschlimmerung der bäuerlichen Lage durch die Beseitigung der landesherrlichen Vogteigewalt, Die Ausbildung von sekundären Gutsherrschaften, 5. Das Wachstum des herrschaftlichen Grundbesitzes und der Herrenhöfe auf Kosten des Bauernlandes bis zum Dreißigjährigen Kriege: Die Herrschaftshöfe vor 1500, Die landwirtschaftliche Konjunktur des 15. und 16. Jahrhunderts, Die Ausweitung des herrschaftlichen Hoflandes und das Bauernlegen in Mecklenburg im 16. Jahrhundert, Das Bauernlegen in Vorpommern, 6. Die persönliche Entrechtung und Knechtung des Bauern bis zum Dreißigjährigen Kriege: Die bäuerlichen Abgaben, Die Entwicklung der bäuerlichen Hofdienste in Mecklenburg, Die bäuerlichen Hofdienste in Vorpommern, Die Entrechtung der Freischulzen, Die Fesselung des Bauern an die Scholle und das Abforderungsrecht, Die Preisgabe der Bauern durch die Landesfürsten, Das römische Recht und sein bauernfeindlicher Einfluß, Konkrete Beispiele mecklenburgischer Bauernbehandlung, Die Verhältnisse der Bauern in Vorpommern, Die Bauern von Cutomerow, 7. Ländliches Leben und Wirtschaftsbild vom 15. Jahrhundert bis zum Dreißigjährigen Kriege: Die ländlichen Bevölkerungsverhältnisse Mecklenburgs, Die bäuerlichen und herrschaftlichen Betriebsverhältnisse, Die landwirtschaftliche Konjunktur, Der Ackerbau und sein Ertrag, Gartenbau und Intensivkulturen, Die Viehzucht im allgemeinen, Die Pferdezucht, Die Rindviehzucht, Die Schafzucht, Die Schweinezucht und Waldmast, Das Bauernhaus, Der Herrenhof, Die Lebensverhältnisse der Bauern um 1600, Die Verwahrlosung der Landeskultur, Waldungen und Wildnisse um 1600, 8. Die Auswirkung des Dreißigjährigen Krieges auf Landeskultur und Siedlungsbild: Allgemeiner Überblick, Die Verheerung der Ämter im einzelnen, Die Nachkriegskolonisation, Die Bevölkerungszusammensetzung nach dem Kriege, 9. Die Ausweitung der landwirtschaftlichen Großbetriebe und das Bauernlegen im 17. und 18. Jahrhundert: Der Einfluß des Dreißigjährigen Krieges auf die Großgrundbesitz- und Großbetriebsbildung, Der Einfluß der aufkommenden holsteinischen Koppelwirtschaft auf das Bauernlegen, Die Dorflegungen, Großbetriebsbildung und Bauernpolitik im mecklenburgischen Domanium, Dobbertin, Großbetriebsbildung und Bauernpolitik in Vorpommern, Zeitgenössische Polemik für und wider das Bauernlegen, Bauernlegungsstatistik, 10. Ausbildung und rechtliche Verhältnisse der bäuerlichen Leibeigenschaft: Der Einfluß des römischen Rechts auf die Ausbildung der Leibeigenschaft, Die gesetzliche Vollendung der Leibeigenschaft in Mecklenburg, Die Ausbildung der Leibeigenschaft in Vorpommern, Die Verschärfung der Leibeigenschaft im 18. Jahrhundert, Wesen und Merkmale des Leibeigenschaftszustandes, Erlassung und Loskauf aus der Leibeigenschaft, Die Verfügungsgewalt des Gutsherrn über seine Leibeigenen, Die vermögensrechtliche Stellung des Leibeigenen, Die Verbreitung der Leibeigenschaft, Die Stellungnahme der Gutsherren zur Leibeigenschaftsverfassung, 11. Arbeitsverhältnisse und Behandlung der Leibeigenen: Die Steigerung der Frondienste seit dem Dreißigjährigen Kriege, Die Hofdienste der mecklenburgischen Domanialbauern, Die Frondienstbelastung der ritterschaftlichen Bauern in Mecklenburg, Die bäuerlichen Frondienste in Vorpommern, Die Behandlung der Leibeigenen im allgemeinen, Strafmittel und Dienstzwang, Der leibeigene Bauer als Ausbeutungsobjekt, Das Heiratsproblem der Leibeigenen, Der Leibeigene unter dem Pächter, Verpfändung und Vermietung von Leibeigenen, Zeitgenössische Urteile über den Charakter der Leibeigenschaft in Mecklenburg und Vorpommern, Der Dichter Johann Heinrich Voß über die Leibeigenschaft seines Heimatlandes Mecklenburg, 12. Der wirtschaftliche und kulturelle Verfall des Biuerntums als Folge der Erbuntertänigkeit und Leibeigenschaft: Der Einfluß der Leibeigenschaft auf den Verfall der bäuerlichen Wirtschaft, Die unwirtschaftliche Belastung der Bauern mit Abgaben, Die Kreditunfähigkeit des leibeigenen Bauern, Der wirtschaftliche Rückgang der umgelegten Bauern, Die wirtschaftliche Lage der landlosen Katenleute (Einlieger) , Die charakterliche Auswirkung der Leibeigenschaft, Wundemanns Stellungnahme zum Leibeigenschaftsproblem, Die Leibeigenschaft als Ursache der Bauernflucht und ländlichen Entvölkerung, Das ländliche Schulwesen, 13. Die Bestrebungen des 18. Jahrhunderts zur Sicherung der bäuerlichen Besitzrechte und zur Innenkolonisation: Der mißlungene Reformversuch Luben v. Wulffens 1715 bis 1719, Der bauernfeindliche Landesgrundgesetzliche Erbvergleich von 1755, Herzog Friedrichs Konflikt mit der bauernlegenden Ritterschaft, Die Regulierung der Domanialbauern in Mecklenburg-Schwerin, Die Büdneransetzung im Domanium von Mecklenburg-Schwerin 1753 bis 1778, Die Büdner und Kätner auf Poel, Reform- und Ansiedlungsbestrebungen im Domanium von Mecklenburg-Strelitz, Die Ohnmacht der bauernfreundlichen Regierung Schwedisch-Vorpommerns gegen die Stände, Ansiedlungsbestrebungen im Domanium von Schwedisch-Vorpommern, Die Separationsverordnung für Schwedisch-Vorpommern von 1775, Agrarreformbestrebungen in Preußisch-Vorpommern, 14. Die landwirtschaftlichen Betriebsverhältnisse von Mitte des 17. bis Ausgang des 18. Jahrhunderts: Flurverfassung und Felderwirtschaft in Mecklenburg, Flurverfassung und Felderwirtschaft in Vorpommern, Die Einführung der holsteinischen Koppelwirtschaft, Die Feldfrüchte, Die Ackerbaugeräte und ihre Bespannung, Felddüngung, Aussaat und Rohertrag, Die Ernährungsgrundlagen der Viehzucht, die Wiesen und Weiden, Das Rindvieh und seine Leistung, Die Pferdezucht, Schafzucht und Schäferei, Schweinezucht und Waldmast, Garten- und Obstbau, Die ländliche Arbeitsverfassung, Die Reinerträge der Großbetriebe und Bauernwirtschaften im 18. Jahrhundert, 15. Landschafts- und Siedlungsbild von Mitte des 17. bis Ausgang des 18. Jahrhunderts: Der Stand der Bodenkultur im allgemeinen, Die Waldverhältnisse, Der Einfluß der Koppelwirtschaft auf das Landschaftsbild, Die Siedlungsverhältnisse unter dem Einfluß des Bauernlegens, Die Verkehrsverhältnisse, Das Bauerndorf, Das Bauernhaus und -gehöft, Herrenhof und -haus, 16. Der Verlauf der Bauernbefreiung: Wachsende Stimmung für Abschaffung der Leibeigenschaft, Die Ablösung der Hofdienste im Domanium von Mecklenburg-Schwerin und ihre Auswirkung auf die Hebung des Bauerntums, Die Aufhebung der Extradienste im Domanium von Mecklenburg-Schwerin, Der Leibeigenschaftszustand als Hemmnis weiteren Fortschrittes, Die Verzögerung der Leibeigenschaftsaufhebung in Mecklenburg durch die Ritterschaft, Der Verlauf der Bauernbefreiung in Mecklenburg-Strelitz, Die Notlage der mecklenburgischen Landbevölkerung auf Grund des Befreiungsgesetzes von 1820 und der Armenordnung von 1821, Der Verlauf der Bauernbefreiung in Schwedisch-Vorpommern, Die Schwächen und ungünstigen Folgen des schwedischen Befreiungspatents von 1806, 17. Die Entwicklung der bäuerlichen Besitzverhältnisse im 19. und 20. Jahrhundert: Die Regulierung und Separation der mecklenburgischen Domanialdörfer, Die erste Periode (1822 bis 1867) der bäuerlichen Vererbpachtung im Domanium von Mecklenburg-Schwerin, Der dürftige Zustand der domanialen Zeitpachtbauern, Die allgemeine bäuerliche Vererbpachtung im Domanium von Mecklenburg-Schwerin seit 1867, Das bäuerliche Erbrecht im Domanium, Die staatsfeindliche Einstellung der mecklenburgischen Ritterschaft in der Bauernfrage, Die vergeblichen Verhandlungen der Schweriner Regierung mit der Ritterschaft in der Bauernfrage bis 1829, Die unsichere, gedrückte Lage der ritterschaftlichen Bauern, Die ritterschaftlichen Bauerlegungen bis 1860, Die Verschlimmerung der Lage des ritterschaftlichen Bauerntums durch das Gesetz vom 13. Januar 1862, Die Regelung der bäuerlichen Verhältnisse in Mecklenburg-Strelitz, Das Bauernlegungsrecht der Gutsherren Neuvorpommerns und Rügens, Die unbefriedigende preußische Agrarreform in Altvorpommern, Das Ausmaß der Bauernlegungen in Neuvorpommern und Rügen, Ernst Moritz Arndts agrarrechtliches Bekenntnis, 18. Der Staat und die Stände in ihrem Verhältnis zur inneren Kolonisation seit Beginn des 19. Jahrhunderts: Wachsende Stimmung für eine Bodenreform in Mecklenburg, Der mecklenburgische Tagelöhner ohne Heim und Scholle, Die mecklenburgische Auswanderungsstatistik im 19. Jahrhundert, Die ritterschaftliche Förderung der mecklenburgischen Auswanderung um 1850, Die Beweggründe der mecklenburgischen Auswanderung, Der krankhafte Zustand des mecklenburgischen Staatswesens, Die ritterschaftliche "Leutenot" als Folge der Auswanderungsbewegung, Die zweite Büdnerkolonisation im mecklenburgischen Domanium, Die Betriebs- und Wirtschaftsverhältnisse der Büdner, Die Ansetzungsbedingungen der domanialen Häuslerkolonisation, Die Betriebs- und Wirtschaftsverhältnisse der Häusler, Die feindliche Einstellung der mecklenburgischen Ritterschaft zur inneren Kolonisation, Betriebsgröße und Volksdichte in Mecklenburg, Die mecklenburgische Innenkolonisation von 1919 bis 1932 und ihr schwacher Erfolg, Das dürftige Ergebnis der Innenkolonisation der Hitler-Regierung in Mecklenburg, Die Herkunft der Siedler, Großgrundbesitz und Landflucht in Vorpommern, Die Domänenaufsiedlung in Vorpommern bis 1876 und ihr zweifelhafter Erfolg, Der Mißerfolg der Rentengutssiedlung in Vorpommern und die Verschärfung des Landarbeitsproblems seit 1890, Der geringe Fortschritt des vorpommerschen Siedlungswerkes von 1919 bis 1939, 19. Die Entwicklung der landwirtschaftlichen Betriebsverhältnisse seit 1800: Ackerwirtschaft und Gartenbau: Der agrarische Charakter des Landes Mecklenburg, Die große Agrarkrise, ihre Ursachen und ihr Verlauf, Die Entwicklung der mecklenburgischen Schlagwirtschaft und ihre Beeinflussung durch den Fruchtwechsel, Die landwirtschaftlichen Meliorationen, Die Bodenbearbeitung und ihre Geräte, Das landwirtschaftliche Maschinenwesen, Die Feldfrüchte, Der Garten- und Obstbau, 20. Die Entwicklung der landwirtschaftlichen Betriebsverhältnisse seit 1800: Viehwirtschaft, landwirtschaftliche Erträge und Landarbeitsverhältnisse: Die Grünlandsverhältnisse, Der Ackerbau im Dienste der Futtererzeugung, Die Entwicklung der Viehzucht im allgemeinen, Der Zustand der mecklenburgischen Rindviehzucht zwischen 1800 und 1870, Die weitere Entwicklung der mecklenburgischen Rindviehzucht bis 1939, Die Rindviehzucht in Vorpommern, Die Pferdezucht, Die Schafzucht, Die Schweinezucht, Die Entwicklung der bäuerlichen Wirtschaften in Mecklenburg, Die landwirtschaftliche Rohertragssteigerung in Mecklenburg, Die Ertragssteigerung der vorpommerschen Landwirtschaft im 19. Jahrhundert, Das landwirtschaftliche Schulwesen und die Wirtschaftsberatung, Die Landarbeitsverhältnisse, 21. Das Landschafts- und Siedlungsbild seit 1800: Entwicklung und Verteilung der Bodenkulturformen, Die Bewaldung, Die Moorländereien und ihre Entwässerung, Das Bild der ländlichen Besiedlung, Die Verkehrsverhältnisse, Das Bauernhaus, Der Übergang vom Einheitshause zum bäuerlichen Gutshoftyp, Der Gutshof des landwirtschaftlichen Großbetriebes, Die Vergewaltigung und Monotonisierung der Landschaft durch die agrarischen Großbetriebe, Die bäuerliche Landschaft, namentlich der Sandgegenden, Die zunehmende Versteppung der Kulturlandschaft, 22. Die ländliche Volkskultur seit 1800: Die häusliche Einrichtung und Lebensweise der bäuerlichen Bevölkerung Mecklenburgs um 1830 bis 1840, Die bäuerliche Tracht im 19. Jahrhundert, Die Vernachlässigung des ritterschaftlichen Landschulwesens Mecklenburgs in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Die Entwicklung des mecklenburgischen Landschulwesens seit Mitte des 19. Jahrhunderts, Das Landschulwesen Vorpommerns um die Mitte des 19. Jahrhunderts, 23. Die Bodenreform von 1945/46 und die Schlußfolgerungen aus der Agrarentwicklung Mecklenburg-Vorpommerns: Die Bodenreform als Abschluß der Agrarentwicklung des Landes Mecklenburg, Die landwirtschaftliche Großbetriebsführung als Raubbau am natürlichen Vermögen der Landschaft, Die Produktionsfähigkeit der agrarischen Großbetriebe und der bäuerlichen Betriebe, Der volks- und landwirtschaftliche Nutzen der Aufsiedlung von Großbetrieben, Der Einfluß der Bodenreform auf die Neugestaltung der Kulturlandschaft, vor allem auf die Boden- und Klimasanierung, Die Beheckung und ihr Nutzen für die Gesundung unserer Kulturlandschaft, Das Problem des Landeswasserhaushalts, Die Frage der landeskulturlichen Bedeutung und Nutzung der Moorflächen, Der Charakter der künftigen kleinbäuerlichen Familienwirtschaft, Der Einfluß der Bodenreform auf das künftige Siedlungsbild, Die Neubildung einer einheitlichen Bauernbevölkerung, Alphabetische Übersicht der Quellen und Darstellungen, Verzeichnis der Karten und Textskizzen, Geographisches Namenregister.
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Nentwig, Franziska [Hrsg.] ; Bodenschatz, Harald ; Albrecht, Jeannine  Berlins vergessene Mitte : Stadtkern 1840 - 2010 ; (Ausstellung Stiftung Stadtmuseum, Ephraim-Palais 21. Oktober 2010 bis 27. März 2011)

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Nentwig, Franziska [Hrsg.] ; Bodenschatz, Harald ; Albrecht, Jeannine Berlins vergessene Mitte : Stadtkern 1840 - 2010 ; (Ausstellung Stiftung Stadtmuseum, Ephraim-Palais 21. Oktober 2010 bis 27. März 2011) Bönen: Kettler. 2010 28,5x21cm. 231; viele Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Hardcover ISBN: 9783862060498 Zustand: Sehr Gut, eher ungelesen;. [LOC-SH: Stadtmuseum Berlin -- Exhibitions ; Central business districts -- Germany -- Berlin -- History -- Exhibitions ; Streets -- Germany -- Berlin -- Pictorial works -- Exhibitions ; Architecture -- Germany -- Berlin -- History -- Exhibitions ; Urban renewal -- Germany -- Berlin -- History -- Exhibitions ; Mitte (Berlin, Germany) -- History -- Exhibitions ; Mitte (Berlin, Germany) -- Buildings, structures, etc ; Berlin (Germany) -- Buildings, structures, etcStadtkern ; Stadtentwicklung ; Architektur ; Berlin]
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Aisling Maguire/Johanna Ellsworth (Übersetz.)  Aufbruch

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Aisling Maguire/Johanna Ellsworth (Übersetz.) Aufbruch Alibaba Verlag Frankfurt 1998 Taschenbuch ausgemustertes Büchereibuch mit entsprechender Kennzeichnung, foliert, in gutem Zustand! Jugendbuch ab 14 Jahre Jugendbuch – wenn ja, warum nicht? Von den Positionsproblemen der Adoleszenzliteratur Lesen Erwachsene Jugendbücher? Was steckt hinter dem Wunsch nach Adoleszenzgeschichten, deren literarische Qualitäten auch von einer erwachsenen Leserschaft geschätzt werden? Beispiele aktueller Innovationsversuche zeugen von der Widersprüchlichkeit eines Genres. Die Befreiung hat eigentlich längst stattgefunden. Beengende Fesseln, angelegt von einer Gesellschaft mit klaren moralischen und politischen Vorstellungen, hat das moderne Jugendbuch an den Nagel gehängt. Zumindest theoretisch. Gleichzeitig aber haben die sogenannten Adoleszenzromane Mühe, die Lücke zwischen dem literarischen Kinderbuch und der Belletristik für Erwachsene zu schliessen. Während manche an Kinder adressierte Texte durch eine reduzierte Sprache, die bewusst mit Auslassungen arbeitet, sowie durch ihre existentiellen Fragestellungen auch Erwachsene zu begeistern vermögen, tun sich Jugendbücher insgesamt schwerer mit dieser Form von Grenzgängertum. Kindheit wird als menschliche Entwicklungsphase offenbar einfach ernster genommen als Adoleszenz, die mehr als eine Art Krankheit betrachtet wird, welche es zu überwinden gilt. Diese Haltung hinterlässt Spuren bei allen Beteiligten des Genres Jugendbuch, von den Autorinnen über Verleger, Buchhändlerinnen bis zu den Käufern und Leserinnen. Der Wunsch nach Jugendbüchern auf einem literarischen Niveau, das auch eine erwachsene Leserschaft anspricht, ist gross. Könnte es doch eine Aufwertung des Genres bedeuten, von dem alle profitieren. Ein literarisch aussergewöhnliches Jugendbuch findet allerdings den Weg ins Erwachsenenlager nicht automatisch. Zuallererst muss dem Buchhandel dieser Schritt durch reine Äusserlichkeiten signalisiert werden: durch eine Umschlaggestaltung, die den Wechsel aus der Kinder- und Jugendbuchabteilung heraus und hinein in die verheissungsvollen Regale der Erwachsenenbelletristik vorbereitet. Das erfolgreiche Konzept der Hanser-Jugendbücher ist in den vergangenen Jahren in deutschen Landen diesbezüglich wegweisend geworden – und doch auch wieder nicht. Denn diese Jugendschiene läuft bei Hanser (seit 1993) neben der allgemeinen Reihe her, kann so zum Auffangbecken für allerlei Titel werden, die im phantasievolleren Kleid eines Jugendbuchs möglicherweise besser zur Geltung kommen – z. B. weil dieses die literarischen Erwartungen automatisch zurückschraubt. Stichwort Jostein Gaarder. Am Jugendsegment allerdings zielen diese Bücher vielfach vorbei. Am Beispiel aktueller Innovationsversuche soll diesem Dilemma des Genres nachgegangen werden. Dabei wird die Komplexheit des verlegerischen Problems sichtbar, die weitere Fragestellungen nach sich zieht: Was weckt das erwachsene literarische Interesse an Adoleszenzgeschichten? Warum ist ein klassisches Jugendbuch formal (sprachlich und inhaltlich) sofort als solches identifizierbar? Die Welt in der Welt «Die Mitte der Welt», so hat Andreas Steinhöfel seinen ersten Roman genannt, und in die Mitte der literarischen Welt hat er ihn auch gesetzt. Genau zwischen den Stuhl einer erwachsenen und die Bank einer jugendlichen Leserschaft nämlich. Die Geschichte vom siebzehnjährigen Phil, der als Sohn einer amerikanischen Mutter in der Provinz des heutigen Frankreich seinen Platz im Leben sucht, fällt völlig aus den Rahmen dessen, was man in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur – ob Stuhl oder Bank – gewohnt ist. Das Fehlen selbstreferentieller Elemente (sprachlich und inhaltlich), die reine Lust am Erfinden, Recherchieren, Konstruieren – mit einem Wort: am Erzählen – überrascht. Und passt auf den ersten Blick besser in die Kinder- bzw. Jugendbuchecke (das Buch ist schliesslich im Carlsen-Verlag erschienen, der schon mehrere Kinderbücher dieses Autors veröffentlicht hat). Dagegen aber sträubt sich nicht nur der Buchumschlag, der selbstbewusst die neokonservative Ästhetik des Berlin-Verlagskonzepts übernimmt. Auch der Erzählduktus distanziert sich ganz gezielt von jenen Gesetzen, nach denen Jugendliteratur funktioniert. Beispielsweise vom Zwang, jede emotionale und intellektuelle Irritation sofort erklären, interpretieren und einordnen zu müssen. Steinhöfels Protagonist ist ein heutiger Jugendlicher, ein Siebzehnjähriger, der nicht bereit ist, seine Homosexualität als Problem zu sehen. Aussenseitertum ist ihm vertraut, im reaktionären französischen Kleinstadtmilieu ist er gewohnt, als verrückt und moralisch verwerflich zu gelten – das Erbe seiner freigeistigen Mutter sozusagen. An der Schwelle zum Erwachsenwerden aber ist es für Phil an der Zeit, mit der Vergangenheit samt ihren Mysterien aufzuräumen. Rund um seine Hauptfigur baut der Autor ein regelrechtes Universum auf, eine Welt in der Welt, ins französische Niemandsland gepflanzt. Erst diese Entrücktheit, die fast idyllische Abgeschlossenheit des sozialen Systems, macht das langsame Erwachen Phils aus seiner kindlichen Scheinwelt spannend und setzt die Adoleszenzproblematik in einen Rahmen, der sich an der sogenannten Normalität reibt. Rasche Bildfolgen und von Jugendjargon durchsetzte Wortgefechte, mit welchen viele Jugendbuchautoren den Anschluss ans Medienzeitalter suchen, interessieren Steinhöfel nicht. Er lässt sich auf das Abenteuer des guten alten Entwicklungsromans ein, mit allen Konsequenzen – auch dem Risiko, den eigenen Ansprüchen nicht immer ganz gewachsen zu sein. Und damit löst er sich konsequent aus der Jugendbuchklammer, ohne sein Thema preiszugeben. Lebensschule und Eigenliebe «Dich hab ich in die Mitte der Welt gestellt» – der Titel von Andrea Hensgens Erstling empfiehlt diesen als Vergleichsgrösse zu Steinhöfels «Mitte der Welt». Der nähere Blick aber soll dem zweiten Jugendbuch dieser Autorin geschenkt werden. «Hamlet redet zuviel» ist ein inhaltlich höchst anspruchsvolles Konstrukt, in welchem Shakespeares Tragödie zu einem psychosozialen Spiegel für die Erlebnisse des neunzehnjährigen Edgar werden. Ein wenig Fernlehrkurs für angewandte Literaturgeschichte, ein bisschen praktische Lebensschule – alles wird aufgeschlüsselt und zerlegt. Die Autorin fungiert als Mikroskop, das Ursachen und Wirkungen von Edgars emotionalen Akkommodierungsschwierigkeiten durch Vergrösserung sichtbar macht. Edgar ist das Zentrum, um das alle Figuren und Probleme so gruppiert sind, dass sie nach Bedarf eingesetzt und wieder entfernt werden können. Es herrscht ganz unverhohlen das ungeschriebene Gesetz des Jugendbuchs, wonach emotionaler Verwirrung durch Erklärung und Einordnung zu begegnen und Ängste auf diese Weise in Energie, in Möglichkeiten umzuwandeln seien. Der Ausbruch aus dem Genre ist gar nicht beabsichtigt. Eine umfassende Strategie für den Brückenschlag zur Erwachsenenbelletristik hingegen hat der bemerkenswerte Low-Budget-Verlag Alibaba entwickelt. Mit der neuen Reihe «Salt and Pepper» will man Bücher für Jugendliche bzw. junge Erwachsene (die Definitionsfrage ist nicht geklärt) aus der Kinderabteilung herauslösen – u. a. durch durch eine einheitliche, etwas esoterisch geratene Umschlaggestaltung. Drei der ersten vier Salt-and-Pepper-Bände mit Texten aus Australien, Irland, England und Israel sind Erstlinge – zum Teil bereits mit Preisen bedacht. Dass der Verlag für den Start paritätisch zwei Autorinnen und zwei Autoren ausgewählt hat, ist deshalb interessant, weil sich die Bücher der Frauen (beide um die Vierzig) von denen der Männer (beide um die Dreissig) grundlegend unterscheiden. Andrea Levy und Aisling Maguire bauen auf das Milieu, in welchem sie ihre weiblichen Hauptfiguren ansiedeln. Die Einzelschicksale werden so exemplarisch und weisen über ein jugendliches Lebensgefühl hinaus. Kobi Oz und Richard King hingegen interessiert mehr die egomanische Innensicht. Die Ich-Verliebtheit genügt sich in den unverstellten Beschreibungen sexueller Handlungen. Eine pädagogisch motivierte Reibung an gesellschaftlichen Konventionen findet nicht statt. Eine mögliche Deutung der Welt bleibt in Ansätzen stecken. Das ist zwar pubertär, hat aber nichts mit dem Genre Jugendbuch zu tun. Eleanor Leyden ist rebellisch, ein Mädchen, das Ärger sucht. Bei einem Verkehrsunfall sterben ihre Eltern; beide Kommunisten, sie selber, noch ein kleines Kind, überlebt schwer verletzt. Ein Arm bleibt für immer verkrüppelt. Freunde der Familie nehmen sie auf und geben ihr einen Platz in ihrem Zuhause. Als sie älter wird, fühlt sie sich mehr und mehr von der katholischen Mittelschichtsideologie der Pflegeeltern unterdrückt. Sie setzt es durch, dass sie trotz ihrer Behinderung eine Ausbildung als Steinmetz machen kann. Liebe und persönliche Wärme sucht sie in einer Beziehung, die ihr wieder nur die engen Grenzen ihrer Welt zeigen. Gemeinsam mit ihrer Schulfreundin Louise nimmt sie Abschied von Irland und reist nach Frankreich. Dort und später dann in Griechenland erfährt sie Selbständigkeit, Zärtlichkeit und Verlust. Sie muss erkennen, dass Louise ihre Intensität und Ernsthaftigkeit (auch der Gefühle) fürchtet. Eleanor bleibt allein - aber unbeugsam. 244 ISBN: 9783927926233
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Kulturelle Mitte Darmstadt.

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Darmstadt-Mitte ; Wiederaufbau ; Städtebau ; Urbanität ; Stadtplanung ; Öffentlicher Raum ; Kulturge Kühn, Friedhelm, Wolfgang Lück und Jochen Rahe: Kulturelle Mitte Darmstadt. Berlin : Jovis, [2019]. : ein kritischer Stadtführer; mit Fotografien der 11. Darmstädter Stadtfotografin Anna Lehmann-Brauns ; Werkbundakademie Darmstadt in Kooperation mit Lokale Agenda21 Darmstadt Themengruppe StadtGestalt (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber) neuwertig kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert 196 Seiten : Illustrationen ; 26 cm neuwertig
[SW: Darmstadt-Mitte ; Wiederaufbau ; Städtebau ; Urbanität ; Stadtplanung ; Öffentlicher Raum ; Kulturgebäude ; Architekturkritik ; Geschichte 1945-2011; Darmstadt-Mitte ; Stadtplanung ; Öffentlicher Raum ; Platzgestaltung ; Landschaftsarchitektur ; Studienarbeit ; Geschichte 2016, Architektur, Landschaftsgestaltung, Raumplanung, Erziehung, Schul- und Bildungswesen]
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Literaturgeschichte, Literatur, Dichter, Schriftsteller, Deutschland, DDR, BRD, Geschichte der deutschen Literatur. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. In zwölf (12) Bänden. Berlin: Volk und Wissen Volkseigener Verlag, 1963/ 1990/ 1960/ 1962/ 1979/ 1978/ 1975/ 1974/ 1973/ 1976/ 1983. Herausgegeben von Klaus Gysi, Kurt Böttcher, Günter Albrecht, Paul Günter Krohn u.a. Mit Abbildungen. Schulbibliotheksexemplare. Schutzumschläge berieben, gebräunt, fleckig, mit Läsuren, vorn Stempel. Innenseiten leicht gebräunt. Vorsatz und Titelblatt jeweils mit Stempel. Farbiger Kopfschnitt. // Erster (1.) Band; erster (1.) Halbband: Von den Anfängen bis 1160; zweiter (2.) Band: Mitte des 12. bis Mitte des 13. Jahrhunderts; vierter (4.) Band: Von 1480 bis 1600; fünfter (5.) Band: 1600 bis 1700; sechster (6.) Band: Vom Ausgang des 17. Jahrhunderts bis 1789; siebenter (7.) Band: 1789 bis 1830; achter (8.) Band: Von 1830 bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts, in zwei Halbbänden; neunter (9.) Band: Vom Ausgang des 19. Jahrhunderts bis 1917; zehnter (10.) Band: 1917 bis 1945; elfter (11.) Band: Literatur der DDR; zwölfter (12.) Band: Literatur der BRD // 5,4,8 je 25 cm, Leinen mit Schutzumschlag XVI, 448 S.; 921 S.; XI, 541 S.; XII, 592 S.; 955 S.; 967 S.; XI, 1274 S.; 599 S.; 754 S.; 907 S.; 639 S., jeweils 1. Aufl., Schulbibliotheksexemplare. Schutzumschläge berieben, gebräunt, fleckig, mit Läsuren, vorn Stempel. Innenseiten leicht gebräunt. Vorsatz und Titelblatt jeweils mit Stempel. Farbiger Kopfschnitt. // Erster (1.) Band; erster (1.) Halbband: Von den Anfängen bis 1160; zweiter (2.) Band: Mitte des 12. bis Mitte des 13. Jahrhunderts; vierter (4.) Band: Von 1480 bis 1600; fünfter (5.) Band: 1600 bis 1700; sechster (6.) Band: Vom Ausgang des 17. Jahrhunderts bis 1789; siebenter (7.) Band: 1789 bis 1830; achter (8.) Band: Von 1830 bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts, in zwei Halbbänden; neunter (9.) Band: Vom Ausgang des 19. Jahrhunderts bis 1917; zehnter (10.) Band: 1917 bis 1945; elfter (11.) Band: Literatur der DDR; zwölfter (12.) Band: Literatur der BRD // 5,4,8
[SW: Literaturgeschichte, Literatur, Dichter, Schriftsteller, Deutschland, DDR, BRD,]
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Berlin-Mitte, Heimatkunde, Berlin, Geschichte, Geografie, Reisen Kellerhoff, Sven Felix: Ortstermin Mitte : auf Spurensuche in Berlins Innenstadt. Berlin : Berlin-Story-Verl., 2007. Geschichte in Geschichten sehr guter Zustand, wirkt ungelesen, leichte Lagerspuren am Schutzumschlag, Schnitt leicht nachgedunkelt broschiert 249 S. : Ill. ; 21 cm 1. Aufl. sehr guter Zustand, wirkt ungelesen, leichte Lagerspuren am Schutzumschlag, Schnitt leicht nachgedunkelt
[SW: Berlin-Mitte, Heimatkunde, Berlin, Geschichte, Geografie, Reisen]
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Berlin-Mitte ; Heimatkunde, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen, Geschichte Liebmann, Irina: Stille Mitte von Berlin : eine Recherche rund um den Hackeschen Markt. Berlin : Nicolai, 2002. sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren am Einband, obere Kante leicht bestoßen Pp. 106 S. : Ill. ; 21 cm sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren am Einband, obere Kante leicht bestoßen
[SW: Berlin-Mitte ; Heimatkunde, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen, Geschichte]
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Krawutschke, Günter / Sommer, Axel (Text) Hauptstadt östlich Friedrichstrasse. Streifzüge durch Berlin-Mitte = Excursions à travers Berlin-Mitte = Excursions in Berlin-Mitte Verlag: ex pose verlag Verlag: ex pose verlag - sonst gutes Exemplar / good condition / teils dreisprachig: deutsch, französisch und englisch - ex pose verlag, Berlin, 1990. 71 überwiegend bebilderte S., Pappband, quart, (Einbandecken teils gering bestoßen)
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