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  Statistisches Taschenbuch der Deutschen Demokratischen Republik. 1962.

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Statistisches Taschenbuch der Deutschen Demokratischen Republik. 1962. Berlin, Deutscher Zentralverlag, 1962. S. 208. 1Antikbuch24-SchnellhilfeFolio = Höhe des Buchrücken 40-45 cm (14,8 x 10,6 cm) , Kunststoffeinband , Gute Erhaltung Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Diagrammen, Fotos und Karten. ; Inhalt: Gebiet und Bevölkerung: Gebiet, Bevölkerung, Eheschließungen, Geburten, Sterbefälle, Gesundheitswesen und Kultur: Gesundheitswesen, Schulwesen, Kultur, Erholung und Sport, Volkswirtschaftliche Übersichten: Regionale Struktur, Produktionsverhältnisse, Gesellschaftliches Gesamtprodukt und Nationaleinkommen, Beschäftigte, Arbeitseinkommen, Preis-, Lebenshaltungskosten- und Reallohnindex, Aufkommen, Verbrauch, Investitionen, Nationales Aufbauwerk, Staatshaushalt, Sozialversicherung, Geldumlauf und Spareinlagen, Wirtschaftsbereiche: Industrie, Bau, Handwerk, Land- und Forstwirtschaft, Transport, Binnenhandel, Außenhandel, Vergleichende Darstellungen Deutsche Demokratische Republik Deutsche Bundesrepublik, Internationale Übersichten, Abkürzungen, Tabellenverzeichnis: Gebiet und Bevölkerung, Äußerste Grenzpunkt, Länge der Landgrenze, Fläche, Zahl der Kreise und Gemeinden, mittlere Bevölkerung, Inseln über 1 km2 Fläche, Seen, Bodenerhebungen, Ortshöhenlagen ausgewählter Städte, Flüsse, Kanäle, Talsperren und Speicheranlagen, Witterungsverhältnisse, Wohnbevölkerung, Gemeindegrößengruppen, Gemeinden mit 10 000 und mehr Einwohner, Wohnbevölkerung im arbeitsfähigen und nichtarbeitsfähigen Alter, Wohnbevölkerung nach Altersgruppen und Geschlecht, Eheschließungen, Geburten und Sterbefälle, Eheschließungs-, Geburten- und Sterbeziffern, Eheschließende nach Altersjahren, Mehrlingsgeburten, Anstalts- und Hausgeboren, Todesursachen, Gesundheitswesen und, Kultur: Krankenbetten, Polikliniken und Ambulatorien, Sonstige Einrichtungen für ambulante Behandlung und Nachtsanatorien, Kinderkrippen, Kur- und Erholungsstätten, Von der Sozialversicherung bezahlte Kuren, Einrichtungen der vor- und außerschulischen Erziehun, Allgemeinbildende Schulen, Allgemeinbildende Schulen nach Bezirken, Teilnehmer an Volkshochschullehrgängen, Berufsschulen, Lehrkräfte, Schüler, Fachschulen, Lehrkräfte, Schüler, Fachschüler nach Fachgruppen, Soziale Herkunft der Fachschüler und Studenten, Studierende an Arbeiter-und-Bauern-Fakultäten, Studierende an Universitäten und Hochschulen, Universitäten und Hochschulen mit mehr als 500 Studierenden, Studierende an Universitäten und Hochschulen nach Fachgruppen und ausgewählten Fachrichtungen, Neuerscheinungen von Büchern und Broschüren, Produktion von Zeitschriften, Theater und Filmtheater, Sitzplätze, Vorstellungen und Besucher, Produzierte und synchronisierte Filme, Rundfunkempfangsgenehmigungen, Konzertveranstaltungen und Besucher, Bibliotheken, FDGB-Ferienheime und -plat, FDGB-Ferienheime, -platze und -reisen nach Bezirken, Einrichtungen für die Jugend, Deutscher Turn- und Sportbund, Volkswirtschaftliche Übersichten: Anteil der Bezirke am DDB-Ergebnis ausgewählter Kennziffern, Anteil der Eigentumsformen am Aufkommen des gesellschaftlichen Gesamtprodukts, Anteil der Eigentiimsformen an den Beschäftigten der Volkswirtschaft, Aufkommen des gesellschaftlichen Gesamtprodukts, Anteil der Eigentumsformen am Aufkommen des gesellschaftlichen Gesamtprodukts nach Wirtschaftsbereichen, Bruttoprodukt ausgewählter "Wirtschaftsbereiche und -zweige, nach Eigentumsformen der Betriebe, Verwendung des Nationaleinkommens, Beschäftigte nach Eigentumsformen der Betrieb, Beschäftigte nach der Stellung im Betrieb, Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen und Bezirke, Weibliche Beschäftigte nach Wirtschaftsbereiche, Weibliche Beschäftigte nach Bezirken, Brigaden bzw. Gemeinschaften der sozialistischen Arbeit, Teilnehmer am innerbetrieblichen sozialistischen Wettbewerb, Verbesserungsvorschläge und Erfindungen, Nach Neuerermethoden arbeitende Produktionsarbeiter, Auf dem Gebiet der Aktivisten- und Wettbewerbsbewegung verliehene staatliche uszeichnungen, Durchschnittliches monatliches Arbeitseinkommen, Index des durchschnittlichen monatlichen Arbeitseinkommens. Durchschnittliche monatliche Ausgaben in Haushalten von Arbeitern und Angestellte, Nettolohn- und Reallohninde, Index der Veränderung der Preise und Tarife für Waren und Leistungen sowie Kaufkraftindex, Jährliches mengenmäßiges Aufkommen an wichtigen industriellen Konsumgütern für den Inlandverbrauch, Pro-Kopf-Verbrauch an Nahrungs- und Genußmitteln, Investitionen zur Erhaltung und Erweiterung staatlicher Anlagefond, Freiwillige Leistungen der Bevölkerung im Nationalen Aufbauwerk nach Bezirken, Staatshaushalt, Ausgaben im Staatshaushalt für Volksbildung, Berufsausbildung und Spor, Ausgaben im Staatshaushalt für Wissenschaft und Kultur, Ausgaben im Staatshaushalt für Gesundheitsfürsorge und soziale Fürsorge, Sozialversicherung, Geldumlauf bei der Bevölkerun, Spareinlagen, Industrie: Eigentumsformen der Industriebetriebe, Industriebereiche und -zweige, Betriebsgrößengliederung der Industrie, Halbstaatliche Betriebe nach Industriezweigen, Halbstaatliche Betriebe nach Bezirken, Index der industriellen Bruttoproduktion nach Bereichen und Zweigen, Index der industriellen Bruttoproduktion nach Erzeugnishauptgruppen, Anteil der Bezirke an der industriellen Bruttoproduktio, Industrielle Bruttoproduktion je Produktionsarbeiter, Arbeiter und Angestellte in der Industrie, Durchschnittliches monatliches Arbeitseinkommen in sozialistischen Industriebetrieben, Industrielle Produktion ausgewählter Erzeugnisse, Elektroenergiequellen, Elektroenergieaufkomme, Elektroenergieverbrauch, Bau: Bauproduktion, Betriebe, Beschäftigte und Bauproduktion der Bauwirtschaf, Beschäftigte in der Bauwirtschaft, Arbeiter und Angestellte der Bauindustrie nach Beschäftigtengruppen, Monatliche Bauproduktion der Bauindustrie, Bauproduktion der Bauindustrie nach Produktionsarten, Fertiggestellte Plätze in landwirtschaftlichen Produktionsbauten nach Bezirken, Wohnungsbau, Gebäude mit Wohnungen, Wohnungen und Wohnttäcne, Wohngebäude und Wohnungen nach Gebäudearten, Wohngebäude und Wohnungen nach Baujahrsgruppen, Wohnungen nach Zahl der Wohnräum, Ausstattungsmerkmale der Wohnungen nach Gebäudearten, Ausstattungsmerkmale der Wohnungen nach Bezirken, Neugebaute Wohnungen nach Wohnflächengruppen, Handwerk: Handwerksleistungen nach Arten und Bezirken, Produktionsgenossenschaften des Handwerk, Produktionsgenossenschaften des Handwerks nach Handwerkszweigen und Bezirken, Privates Handwerk nach Handwerkszweigen und Bezirken, Privates Handwerk nach der Zahl der fremden Arbeitskräfte, Land- und Forstwirtschaft: Betriebe und landwirtschaftliche Nutzfläch, Sozialistische Betriebe nach Bezirken, LPG nach Typen, Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften des Typs III nach Größengruppen der landwirtschaftlichen Nutzfläche, Maschinenbestand der sozialistischen Landwirtschaftsbetriebe, Maschinen-Traktoren-Stationen / Reparatur- Technische Stationen, Versorgung der Landwirtschaft mit mineralischen Düngemitteln, Fläche nach Nutzungsarte, Landwirtschaftliche Nutzfläche nach Kulturarten, Anbauflächen nach Fruchtarten, Ernteerträge nach Fruchtarte, Viehbestand, Viehbestand und -besatz nach Bezirken, Erträge an Fleisch, Milch, Eiern und Honi, Staatliches Aufkommen, Staatliches Aufkommen je Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche, Index der durchschnittlichen Verkaufserlöse je Produkt, Anteil der Holzarten an der Holzbodenfläche, Holzeinschlag, Aufforstung und Waldpflege, Fangergebnisse der Hochsee-, Küsten- und Binnenfischerei, Transport: Länge der Verkehrswege, Zivile Luftfahrt, Gütertransportmenge, Gütertransportleistun, Beförderte Personen und Personenbeförderungsleistu, Güterumschlag in den Seehäfen, Anteil der Güterarten an der Transportmenge, Binnenhandel Einzelhandelsumsatz nach Eigentumsformen und Warenhauptgruppen, Einzelhandelsumsatz pro Kopf der Bevölkerun, Monatlicher Einzelhandelsumsatz, Einzelhandelsumsatz nach Eigentumsformen und Bezirken, Einzelhandelsumsatz nach Warenhauptgruppen und Bezirken, Einzelhandelsverkaufsstellen und Gaststätten nach Eigentumsformen und Bezirken, Einzelhandelsverkaufsstellen und Gaststätten nach Branchengruppen und Bezirken, Außenhandel: Außenhandel und Handel mit Westdeutschland und Westberlin, Außenhandel nach ausgewählten Länder, Ausfuhr ausgewählter Erzeugnisse, Einfuhr ausgewählter Erzeugnisse, Leipziger Messe, Vergleichende Darstellungen Deutsche Demokratische Republik Deutsche Bundesrepublik: Allgemeinbildende Schulen, Studierende an Hoch- und Fachschule, Soziale Herkunft der Studierenden, Theater und Filmtheater, Ausgaben im Staatshaushalt für kulturelle, gesundheitliche und soziale Zwecke pro Kopf der Bevölkerung, Pro-Kopf-Verbrauch an Nahrungs- und Genußmitteln, Jährliches mengenmäßiges Aufkommen an wichtigen industriellen Konsumgütern für den Inlandverbrauc, Geldumlauf und Spareinlagen, Durchschnittliches monatliches Arbeitseinkommen der Industriearbeiter, Index der industriellen Produktion, Industrielle Produktion pro Kopf der Bevölkerung, Viehbestand und Viehbesatz, Internationale Übersichten: Fläche und Bevölkerung nach Ländergruppe, Fläche und Bevölkerung einzelner Lände, Index der industriellen Produktion, Anteil der sozialistischen Länder an der Weltproduktion ausgewählter Erzeugnisse, Produktion wichtiger Erzeugnisse, Viehbestand, Weizen: Ernte- und Hektarerträge, Roggen: Ernte- und Hektarerträge, Kartoffeln: Ernte- und Hektarerträge.
[SW: DDR]
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Bestell-Nr.: 34240 - gefunden im Sachgebiet: DDR Staat und Gesellschaft
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Ägyptische Studien Ebers, Georg: Aegyptische Studien und Verwandtes. Zu seinem Andenken gesammelt. Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Mit Titelporträt. IX, 517 SS. Goldgepr. OHln.Antikbuch24-SchnellhilfeHln. = Halbleinen (etwas fleckig, beschabt und bestoßen). "Ebers beschäftigte sich während einer langen Krankheit unter Anleitung von Richard Lepsius zunehmend mit Ägyptologie und studierte seit 1859 Sprachwissenschaften, Archäologie und insbesondere Ägyptologie in Berlin, wofür er sich 1865 in Jena habilitierte. 1869 wurde er dort a.o.Prof., 1875 o.Prof. in Leipzig. Er unternahm 1869/70 und 1872/73 Reisen nach Ägypten und entdeckte während letzterer das nach ihm benannte und von ihm edierte medizinische Handbuch Papyros Ebers (2 Bde., 1875). Er schrieb zahlreiche historisch-ethnographische Romane (u.a. Eine ägyptische Königstochter, 3 Bde. 1864)" (Saur, DBE).- Titel verso mit Exlibris-Stempel. Leicht gebräunt, nur geringe Gebrauchsspuren. Kulturgeschichte. Details ausblenden Stuttgart u. Leipzig, Deutsche Verlags-Anstalt, 1900. Ganz kleiner privater Vorbesitzerstempel auf Innendeckel, Vortitel- und Titelseite, sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - "Ebers beschäftigte sich während einer langen Krankheit unter Anleitung von Richard Lepsius zunehmend mit Ägyptologie und studierte seit 1859 Sprachwissenschaften, Archäologie und insbesondere Ägyptologie in Berlin, wofür er sich 1865 in Jena habilitierte. 1869 wurde er dort a.o.Prof., 1875 o.Prof. in Leipzig. Er unternahm 1869/70 und 1872/73 Reisen nach Ägypten und entdeckte während letzterer das nach ihm benannte und von ihm edierte medizinische Handbuch Papyros Ebers (2 Bde., 1875). Er schrieb zahlreiche historisch-ethnographische Romane (u.a. Eine ägyptische Königstochter, 3 Bde. 1864)" (Saur, DBE). Originalleinen mit reicher Deckel- und Rückentitelvergoldung 25 cm ERSTAUSGABE. Ganz kleiner privater Vorbesitzerstempel auf Innendeckel, Vortitel- und Titelseite, sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - "Ebers beschäftigte sich während einer langen Krankheit unter Anleitung von Richard Lepsius zunehmend mit Ägyptologie und studierte seit 1859 Sprachwissenschaften, Archäologie und insbesondere Ägyptologie in Berlin, wofür er sich 1865 in Jena habilitierte. 1869 wurde er dort a.o.Prof., 1875 o.Prof. in Leipzig. Er unternahm 1869/70 und 1872/73 Reisen nach Ägypten und entdeckte während letzterer das nach ihm benannte und von ihm edierte medizinische Handbuch Papyros Ebers (2 Bde., 1875). Er schrieb zahlreiche historisch-ethnographische Romane (u.a. Eine ägyptische Königstochter, 3 Bde. 1864)" (Saur, DBE).
[SW: Ägyptische Studien]
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Bestell-Nr.: 301036 - gefunden im Sachgebiet: Ägyptologie
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Jagic Dr.Nikolaus von: Perkussion und Auskultation Wien, Urban & Schwarzberg Verlag 1944. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand, Jagic, Nikolaus (1875-1956) Prof.f.inn. Medizin, Direktor des Sophienspitals in Wien, seit 1931 Nachfolger von N.v.Ortner als Vorstand der II. Medizin.Univ.-Klinik in Wien, einer der Begründer der klinischen Laboratoriumstätigkeit in Österreich. Er beschäftigte sich vor allem mit dem Studium der Blut- und Herzkrankheiten Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Obr. mit zahlreichen Abbildungen, 128 Seiten, 7. Aufl. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand, Jagic, Nikolaus (1875-1956) Prof.f.inn. Medizin, Direktor des Sophienspitals in Wien, seit 1931 Nachfolger von N.v.Ortner als Vorstand der II. Medizin.Univ.-Klinik in Wien, einer der Begründer der klinischen Laboratoriumstätigkeit in Österreich. Er beschäftigte sich vor allem mit dem Studium der Blut- und Herzkrankheiten
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Bestell-Nr.: 9467 - gefunden im Sachgebiet: Medizin
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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J.Sturms Flora von Deutschland in Abbildungen nach der Natur - 10.Band: Röhrenblütler im weiteren Sinne. Tubatae. 1.Hälfte.

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Blumen, Orchideen Sturm, Jacob und Ernst H.L. Krause: J.Sturms Flora von Deutschland in Abbildungen nach der Natur - 10.Band: Röhrenblütler im weiteren Sinne. Tubatae. 1.Hälfte. Stuttgart, Lutz Verlag 1903. Einband etwas berieben, leicht fleckig, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------------------- Jacob Sturm (* 21. März 1771 in Nürnberg; 28. November 1848 ebenda) war ein deutscher Kupferstecher und Naturforscher. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet "Sturm". Sturm erlernte den Beruf des Kupferstechers bei seinem Vater Johann Georg Sturm. Im Alter von 16 Jahre machte er die Bekanntschaft des Botanikers Johann Christian von Schreber und des Entomologen Georg Wolfgang Franz Panzer. Diese begeisterten ihn für die Natur. Sturm beschäftigte sich zunächst mit Insekten und veröffentlichte in den Jahren 1791 und 1792 das "Insekten-Cabinet, nach der Natur gezeichnet und gestochen". Diese Ausgabe enthielt noch keinen Text. 1792 erschien Faunae "Insectorum Germanicae initia" mit Erläuterungen von Panzer. Später entstand sein Werk "Deutschlands Fauna in Abbildungen nach der Natur, mit Beschreibungen", das 500 Kupferstiche umfasst, während sein botanisches Werk "Deutschlands Flora in Abbildungen nach der Natur mit Beschreibungen" aus 2.472 Tafeln besteht und Texte enthält. Auf der Grundlage dieser Flora erschien zwischen 1900 und 1907 die bekannte Reihe "J. Sturm`s Flora von Deutschland", das der Deutsche Lehrer-Verein für Naturkunde herausgab. Als Anerkennung seiner wissenschaftlichen Arbeiten verlieh ihm die philosophische Fakultät der Universität Breslau 1846 den Titel eine Dr. Phil. honoris causae. 1801 war Sturm Mitbegründer der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg. Kl.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand 224 Seiten mit 27 Textabbildungen und 64 lithographische Farbtafeln, 2. Aufl. Einband etwas berieben, leicht fleckig, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------------------- Jacob Sturm (* 21. März 1771 in Nürnberg; 28. November 1848 ebenda) war ein deutscher Kupferstecher und Naturforscher. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet "Sturm". Sturm erlernte den Beruf des Kupferstechers bei seinem Vater Johann Georg Sturm. Im Alter von 16 Jahre machte er die Bekanntschaft des Botanikers Johann Christian von Schreber und des Entomologen Georg Wolfgang Franz Panzer. Diese begeisterten ihn für die Natur. Sturm beschäftigte sich zunächst mit Insekten und veröffentlichte in den Jahren 1791 und 1792 das "Insekten-Cabinet, nach der Natur gezeichnet und gestochen". Diese Ausgabe enthielt noch keinen Text. 1792 erschien Faunae "Insectorum Germanicae initia" mit Erläuterungen von Panzer. Später entstand sein Werk "Deutschlands Fauna in Abbildungen nach der Natur, mit Beschreibungen", das 500 Kupferstiche umfasst, während sein botanisches Werk "Deutschlands Flora in Abbildungen nach der Natur mit Beschreibungen" aus 2.472 Tafeln besteht und Texte enthält. Auf der Grundlage dieser Flora erschien zwischen 1900 und 1907 die bekannte Reihe "J. Sturm`s Flora von Deutschland", das der Deutsche Lehrer-Verein für Naturkunde herausgab. Als Anerkennung seiner wissenschaftlichen Arbeiten verlieh ihm die philosophische Fakultät der Universität Breslau 1846 den Titel eine Dr. Phil. honoris causae. 1801 war Sturm Mitbegründer der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg.
[SW: Blumen, Orchideen]
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Bestell-Nr.: 83663 - gefunden im Sachgebiet: Botanik
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Essai sur lese préjugés ou

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Essay über die Vorurteile, Glück, Philosophie Holbach, Aufklärung, Philosophie 18. Jahrhundert Paul Thiry, Baron d`Holbach: Essai sur lese préjugés ou Ratisbonne, imprimé aux frais de l`éditeur, 1968. de l`influence des Opinions sur les Moeurs et sur le bonheur des Hommes; ouvrage contenant l`apologie de la Philosophie. Tome premier et tome second. En UN volume. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. ( en excellent état) - Holbach war ein Mitarbeiter der Encyclopédie, zu der er zahlreiche Artikel über Metallurgie, Chemie und verwandte Themen lieferte. Berühmtheit erlangte sein Buch System der Natur, das er 1770 unter dem Namen des zu der Zeit bereits seit zehn Jahren verstorbenen Jean-Baptiste de Mirabaud veröffentlichte. In diesem Werk trat er ausdrücklich für den Atheismus ein und betrachtete die Natur als materialistisch-deterministisch wirkende Kette von Prozessen. In seinen späteren Jahren verfasste Holbach vor allem moralphilosophische und politische Werke. Wegen der heftigen Kritik am bestehenden absolutistischen Regime und an der Kirche schrieb dieser Aufklärer anonym oder pseudonym, weshalb seine Autorschaft bei mehreren ihm zugeschriebenen Werken nicht eindeutig geklärt ist. Sein Pariser Haus war ein Treffpunkt und ein wichtiges Zentrum des Gedankenaustauschs unter den Aufklärungsphilosophen, Philosophes. . Politische Philosophie und Ethik: Im Jahre 1770 wurde das "Essai sur les préjugés ou de l influence des opinions sur les m urs et sur le bonheur des hommes" in London anonym mit dem Initialen Mr. D. M.[63] veröffentlicht. Dieses Essay über die Vorurteile forderte neben einem allgemeinen, staatlichen Schulsystem auch einen Zusammenschluss des ersten und dritten Standes unter der Ägide der Philosophie. Es war Friedrich II. von Preußen, der diesem Werk mit einem eigenen Essay widersprach, Examen de l Essai sur les préjugés par le philosophe de Sans-Souci (1772). Diese Gegenschrift, in Berlin bei Voss verlegt, legte der König am 24. Mai Voltaire und am 17. Mai 1772 Jean-Baptiste le Rond d Alembert zu Begutachtung vor.[64] Friedrich wies die aber mehr auf die französischen Verhältnisse reflektierende Behauptung zurück, das etwa Könige die Stütze der Kirche und des Aberglaubens seien. Er schrieb an d Alembert und Voltaire u. a. folgende Zeilen: Sie wundern sich, dass in Europa ein Krieg ist, von dem ich nichts weiss. Wissen Sie, dass die Philosophen mit ihren beständigen Deklamationen gegen das, was sie gewöhnlich Räuber nennen, mich friedfertig gemacht haben. Die Kaiserin von Russland mag Krieg führen, so viel sie will; sie hat von Diderot für schönes Geld Dispens erhalten, um die Russen und Türken einander schlagen zu lassen. Ich, der ich die philosophische Censur, die encyclopädische Excommunication fürchte und kein Verbrechen der Laesio philosophiae begehen möchte, verhalte mich ruhig. Und da noch kein Buch gegen Subsidien erschienen ist, so glaube ich, dass es mir nach Civil- und Naturrecht erlaubt ist, meinem Verbündeten die ihm schuldige Beisteuer zu zahlen; und ich stehe ganz in Ordnung jenen Lehrern des Menschengeschlechts gegenüber, welche sich das Recht anmassen, Fürsten, Könige und Kaiser welche ihren Vorschriften nicht gehorchen, zu geisseln. Ich habe mich wieder an dem Werke: Versuch über die Vorurtheile erholt, und sende Ihnen einige Bemerkungen, welche ein Freund von mir in der Einsamkeit darüber gemacht hat. Ich denke, die Ansichten dieses Einsiedlers stimmen sehr oft mit Ihrer Denkungsart überein, so wie mit der Mässigung, welche Sie in allen Ihren Schriften beobachten." Friedrich II.[65]. Die Reaktion des preußischen Philosophenkönigs blieb nicht unbeantwortet, Diderot schrieb 1774 die Lettre de M. Denis Diderot sur l Examen de l Essai sur les préjugés.[66] In seinen weniger bekannten Spätwerken beschäftigte er sich überwiegend mit moralischen und politischen Fragen. Die Schriften Système social (1773), Politique naturelle (1773), Ethocratie (1776) und La Morale universelle (1776), deren Autorschaft nicht eindeutig geklärt ist, treten für ein moralisches System ein, das auf einer Analyse der menschlichen Bedürfnisse und Verhaltensweisen basiert. Holbach kritisierte den Machtmissbrauch scharf und forderte eine Reform des politischen Systems. Er warnte jedoch vor revolutionären Umbrüchen und einer radikalen Demokratie, die den Staat ins Chaos stürzen würden. . Aus: wikipedia- Originalbroschur. 22cm 232 Seiten. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. ( en excellent état) - Holbach war ein Mitarbeiter der Encyclopédie, zu der er zahlreiche Artikel über Metallurgie, Chemie und verwandte Themen lieferte. Berühmtheit erlangte sein Buch System der Natur, das er 1770 unter dem Namen des zu der Zeit bereits seit zehn Jahren verstorbenen Jean-Baptiste de Mirabaud veröffentlichte. In diesem Werk trat er ausdrücklich für den Atheismus ein und betrachtete die Natur als materialistisch-deterministisch wirkende Kette von Prozessen. In seinen späteren Jahren verfasste Holbach vor allem moralphilosophische und politische Werke. Wegen der heftigen Kritik am bestehenden absolutistischen Regime und an der Kirche schrieb dieser Aufklärer anonym oder pseudonym, weshalb seine Autorschaft bei mehreren ihm zugeschriebenen Werken nicht eindeutig geklärt ist. Sein Pariser Haus war ein Treffpunkt und ein wichtiges Zentrum des Gedankenaustauschs unter den Aufklärungsphilosophen, Philosophes. . Politische Philosophie und Ethik: Im Jahre 1770 wurde das "Essai sur les préjugés ou de l influence des opinions sur les m urs et sur le bonheur des hommes" in London anonym mit dem Initialen Mr. D. M.[63] veröffentlicht. Dieses Essay über die Vorurteile forderte neben einem allgemeinen, staatlichen Schulsystem auch einen Zusammenschluss des ersten und dritten Standes unter der Ägide der Philosophie. Es war Friedrich II. von Preußen, der diesem Werk mit einem eigenen Essay widersprach, Examen de l Essai sur les préjugés par le philosophe de Sans-Souci (1772). Diese Gegenschrift, in Berlin bei Voss verlegt, legte der König am 24. Mai Voltaire und am 17. Mai 1772 Jean-Baptiste le Rond d Alembert zu Begutachtung vor.[64] Friedrich wies die aber mehr auf die französischen Verhältnisse reflektierende Behauptung zurück, das etwa Könige die Stütze der Kirche und des Aberglaubens seien. Er schrieb an d Alembert und Voltaire u. a. folgende Zeilen: Sie wundern sich, dass in Europa ein Krieg ist, von dem ich nichts weiss. Wissen Sie, dass die Philosophen mit ihren beständigen Deklamationen gegen das, was sie gewöhnlich Räuber nennen, mich friedfertig gemacht haben. Die Kaiserin von Russland mag Krieg führen, so viel sie will; sie hat von Diderot für schönes Geld Dispens erhalten, um die Russen und Türken einander schlagen zu lassen. Ich, der ich die philosophische Censur, die encyclopädische Excommunication fürchte und kein Verbrechen der Laesio philosophiae begehen möchte, verhalte mich ruhig. Und da noch kein Buch gegen Subsidien erschienen ist, so glaube ich, dass es mir nach Civil- und Naturrecht erlaubt ist, meinem Verbündeten die ihm schuldige Beisteuer zu zahlen; und ich stehe ganz in Ordnung jenen Lehrern des Menschengeschlechts gegenüber, welche sich das Recht anmassen, Fürsten, Könige und Kaiser welche ihren Vorschriften nicht gehorchen, zu geisseln. Ich habe mich wieder an dem Werke: Versuch über die Vorurtheile erholt, und sende Ihnen einige Bemerkungen, welche ein Freund von mir in der Einsamkeit darüber gemacht hat. Ich denke, die Ansichten dieses Einsiedlers stimmen sehr oft mit Ihrer Denkungsart überein, so wie mit der Mässigung, welche Sie in allen Ihren Schriften beobachten." Friedrich II.[65]. Die Reaktion des preußischen Philosophenkönigs blieb nicht unbeantwortet, Diderot schrieb 1774 die Lettre de M. Denis Diderot sur l Examen de l Essai sur les préjugés.[66] In seinen weniger bekannten Spätwerken beschäftigte er sich überwiegend mit moralischen und politischen Fragen. Die Schriften Système social (1773), Politique naturelle (1773), Ethocratie (1776) und La Morale universelle (1776), deren Autorschaft nicht eindeutig geklärt ist, treten für ein moralisches System ein, das auf einer Analyse der menschlichen Bedürfnisse und Verhaltensweisen basiert. Holbach kritisierte den Machtmissbrauch scharf und forderte eine Reform des politischen Systems. Er warnte jedoch vor revolutionären Umbrüchen und einer radikalen Demokratie, die den Staat ins Chaos stürzen würden. . Aus: wikipedia-
[SW: Essay über die Vorurteile, Glück, Philosophie Holbach, Aufklärung, Philosophie 18. Jahrhundert]
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Drittes Reich, Wilhelmstraße, Gericht, Verhandlung Kempner, Robert M. W. und Carl Haensel: Das Urteil im Wilhelmstraßen-Prozess. Schwäbisch Gmünd : Bürger, 1950. Der amtliche Wortlaut der Entscheidung im Fall Nr. 11 des Nürnberger Militärtribunals gegen von Weizsäcker und andere, mit abweichender Urteilsbegründung, Berichtigungsbeschlüssen, den grundlegenden Gesetzesbestimmungen, einem Verzeichnis der Gerichtspersonen und Zeugen und Einführungen.Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber unter Mitwirkung von C. H. Tuerck. [Die hier veröffentlihten deutschen Texte sind die vom Gericht als amtlich anerkannte Übersetzunen aus dem Englischen, die von Walter Galewski u. Julia Kerr besorgt wurden. Ex.Bibl. Exemplar mit Stempel " makuliert". Sonst sehr gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - * Robert Max Wasilii Kempner (* 17. Oktober 1899 in Freiburg im Breisgau; 15. August 1993 in Königstein im Taunus) (Pseudonym Eike von Repkow) war ein deutscher Jurist. Der preußische Beamte wurde 1933 von den Nationalsozialisten entlassen und emigrierte in die USA. Bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen arbeitete er als Stellvertreter des amerikanischen Chefanklägers Robert H. Jackson. Ein Mitarbeiter Kempners hatte im März 1947 das sogenannte Wannsee-Protokoll gefunden, in dem die geplante Organisation zur Endlösung der Judenfrage" schriftlich festgehalten wurde. In der Folgezeit engagierte Kempner sich für die Bestrafung nationalsozialistischer Täter und die Entschädigung der Opfer. Als der Zweite Weltkrieg in Europa beendet war, wurde Kempner 1945/1946 stellvertretender Hauptankläger der Vereinigten Staaten beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. In den Jahren 1947/1948 übte er dieselbe Funktion im sogenannten Wilhelmstraßen-Prozess (offizielle Bezeichnung: The United States of America vs. Ernst von Weizsäcker et al.") gegen 21 Beamte des Auswärtigen Amtes aus. Parkfriedhof Lichterfelde. Engagement für die Menschenrechte: Kempner blieb nach Ende seiner Arbeit im Rahmen der Nürnberger Prozesse in Deutschland. Er ließ sich 1951 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nieder. Als Rechtsanwalt beschäftigte er sich in einer Vielzahl von Prozessen mit der NS-Zeit, in denen er als Vertreter der Nebenkläger für die Bestrafung der Täter eintrat. Mit Hilfe von Zivilprozessen erstritt er Entschädigungen für Opfer des Nationalsozialismus. Unter anderem vertrat er den Bruder des wegen des Reichstagsbrandes zum Tode verurteilten Marinus van der Lubbe im Wiederaufnahmeverfahren. Im Eichmann-Prozess unterstützte er Anfang der 1960er Jahre die israelischen Ankläger beim Sammeln von Beweismaterial gegen Adolf Eichmann. Kempner blieb bis ins hohe Alter mit Publikationen und Büchern politisch aktiv und setzte sich für Demokratie und Menschenrechte ein. Ein Brief an den Vorstandssprecher der Deutschen Bank initiierte letztlich die Entschädigungszahlungen der deutschen Wirtschaft wegen der NS-Zwangsarbeit (siehe auch: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"). Er starb im Alter von 93 Jahren in Königstein im Taunus. Kempner wurde auf dem Parkfriedhof Lichterfelde in Berlin-Lichterfelde im Familiengrab neben seinen Eltern und seiner Schwester beigesetzt. Die Grabstätte in der Abt. 4a-2 gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin. Kritik an Kempner: Kritiker werfen Kempner vor, er kehre seine eigene historische Bedeutung zu sehr heraus, und sie kritisieren sein anekdotenhafte[s] Aus-dem-Gedächtnis-Berichten", das zu vagen und missverständlichen Formulierungen und zahlreichen Fehlern führte.[8] In seinem Buch Eichmann und Komplizen[9] veröffentlichte Kempner das Wannsee-Protokoll erstmals als Faksimile, verwendete aber dabei Montagen von Abschriften und Faksimiles, ohne dies an irgendeiner Stelle offenzulegen. Das bot Holocaustleugnern Anlass, diese Quelle anzuzweifeln. Der Leiter der Abteilung für Dokumentenkontrolle in Nürnberg, Fred Niebergall, gab Kempner eine Blankovollmacht und erlaubte ihm, Material der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse zu entnehmen und zu behalten für Zwecke der Forschung und des Studiums, für Schreiben und für Vorträge." Obwohl eine solche Ermächtigung keine rechtlich haltbare Grundlage für eine widerrechtliche Aneignung von Staatseigentum" sein kann, blieben zahlreiche Dokumente bis zu Kempners Tod in seinem Privatbesitz. Auch nach 1993 herrschte jahrelang Unklarheit über Umfang und Verbleib von Unterlagen. Dazu gehörten ein Großteil von Alfred Rosenbergs Tagebuchnotizen, die Kempner wohl für eigene Publikationen hatte nutzen wollen. Für diese dubiose Aneignung" bzw. widerrechtliche Aneignung seines Dokumentenschatzes" wurde Kempner kritisiert. (Quelle Wikipedia) ----- Carl Haensel (* 12. November 1889 in Frankfurt am Main; 25. April 1968 in Winterthur) war ein deutscher Rechtsanwalt und Schriftsteller. Haensel studierte an der Universität Lausanne, der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und der Philipps-Universität Marburg Rechtswissenschaft und Staatswissenschaft. Am 27. November 1909 wurde er im Corps Teutonia Marburg recipiert. 1912 wurde er in Marburg zum Dr. iur. promoviert. Er bestand 1916 die Assessorprüfung und ließ sich 1918 als Rechtsanwalt und Schriftsteller in Frankfurt am Main nieder. Er half bei der Rekonstitution des aus Prag übersiedelten Corps Austria, das ihm 1919 das Band verlieh. 1920 wechselte er nach Berlin, wo er 1930 auch als Notar zugelassen wurde. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten unterschrieb er mit 87 anderen Schriftstellern das Gelöbnis treuester Gefolgschaft und wurde am 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP. Haensel besorgte die Gleichschaltung des deutschen P.E.N. Er ging 1946 nach Freiburg im Breisgau und betätigte sich als Rechtsanwalt am Badischen Oberlandesgericht. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher war er ab 1. April 1946 Assistent von Horst Pelckmann bei der Verteidigung der Schutzstaffel und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS.[3] Seit 1950 war er Justitiar beim Südwestfunk in Baden-Baden. 1951 wurde er zum Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ernannt, 1953 zum Honorarprofessor für Rundfunkrecht und Urheberrecht an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.Von 1962 bis 1964 war er der erste Präsident der Humboldt-Gesellschaft. Haensel war drei Mal verheiratet. Aus der 1915 geschlossenen Ehe mit Julie Herrmann aus Marburg ging der Sohn Peter Haensel (1917 1969) hervor. Die zweite Ehe schloss er 1948 mit Agnes Prandhoff, die dritte 1961 mit der Ärztin Ilse Baum.(Quelle Wikipedia) Originalleinen. 28 cm XXXIII, 346 S. ; 4 ERSTAUSGABE. Ex.Bibl. Exemplar mit Stempel " makuliert". Sonst sehr gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - * Robert Max Wasilii Kempner (* 17. Oktober 1899 in Freiburg im Breisgau; 15. August 1993 in Königstein im Taunus) (Pseudonym Eike von Repkow) war ein deutscher Jurist. Der preußische Beamte wurde 1933 von den Nationalsozialisten entlassen und emigrierte in die USA. Bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen arbeitete er als Stellvertreter des amerikanischen Chefanklägers Robert H. Jackson. Ein Mitarbeiter Kempners hatte im März 1947 das sogenannte Wannsee-Protokoll gefunden, in dem die geplante Organisation zur Endlösung der Judenfrage" schriftlich festgehalten wurde. In der Folgezeit engagierte Kempner sich für die Bestrafung nationalsozialistischer Täter und die Entschädigung der Opfer. Als der Zweite Weltkrieg in Europa beendet war, wurde Kempner 1945/1946 stellvertretender Hauptankläger der Vereinigten Staaten beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. In den Jahren 1947/1948 übte er dieselbe Funktion im sogenannten Wilhelmstraßen-Prozess (offizielle Bezeichnung: The United States of America vs. Ernst von Weizsäcker et al.") gegen 21 Beamte des Auswärtigen Amtes aus. Parkfriedhof Lichterfelde. Engagement für die Menschenrechte: Kempner blieb nach Ende seiner Arbeit im Rahmen der Nürnberger Prozesse in Deutschland. Er ließ sich 1951 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nieder. Als Rechtsanwalt beschäftigte er sich in einer Vielzahl von Prozessen mit der NS-Zeit, in denen er als Vertreter der Nebenkläger für die Bestrafung der Täter eintrat. Mit Hilfe von Zivilprozessen erstritt er Entschädigungen für Opfer des Nationalsozialismus. Unter anderem vertrat er den Bruder des wegen des Reichstagsbrandes zum Tode verurteilten Marinus van der Lubbe im Wiederaufnahmeverfahren. Im Eichmann-Prozess unterstützte er Anfang der 1960er Jahre die israelischen Ankläger beim Sammeln von Beweismaterial gegen Adolf Eichmann. Kempner blieb bis ins hohe Alter mit Publikationen und Büchern politisch aktiv und setzte sich für Demokratie und Menschenrechte ein. Ein Brief an den Vorstandssprecher der Deutschen Bank initiierte letztlich die Entschädigungszahlungen der deutschen Wirtschaft wegen der NS-Zwangsarbeit (siehe auch: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"). Er starb im Alter von 93 Jahren in Königstein im Taunus. Kempner wurde auf dem Parkfriedhof Lichterfelde in Berlin-Lichterfelde im Familiengrab neben seinen Eltern und seiner Schwester beigesetzt. Die Grabstätte in der Abt. 4a-2 gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin. Kritik an Kempner: Kritiker werfen Kempner vor, er kehre seine eigene historische Bedeutung zu sehr heraus, und sie kritisieren sein anekdotenhafte[s] Aus-dem-Gedächtnis-Berichten", das zu vagen und missverständlichen Formulierungen und zahlreichen Fehlern führte.[8] In seinem Buch Eichmann und Komplizen[9] veröffentlichte Kempner das Wannsee-Protokoll erstmals als Faksimile, verwendete aber dabei Montagen von Abschriften und Faksimiles, ohne dies an irgendeiner Stelle offenzulegen. Das bot Holocaustleugnern Anlass, diese Quelle anzuzweifeln. Der Leiter der Abteilung für Dokumentenkontrolle in Nürnberg, Fred Niebergall, gab Kempner eine Blankovollmacht und erlaubte ihm, Material der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse zu entnehmen und zu behalten für Zwecke der Forschung und des Studiums, für Schreiben und für Vorträge." Obwohl eine solche Ermächtigung keine rechtlich haltbare Grundlage für eine widerrechtliche Aneignung von Staatseigentum" sein kann, blieben zahlreiche Dokumente bis zu Kempners Tod in seinem Privatbesitz. Auch nach 1993 herrschte jahrelang Unklarheit über Umfang und Verbleib von Unterlagen. Dazu gehörten ein Großteil von Alfred Rosenbergs Tagebuchnotizen, die Kempner wohl für eigene Publikationen hatte nutzen wollen. Für diese dubiose Aneignung" bzw. widerrechtliche Aneignung seines Dokumentenschatzes" wurde Kempner kritisiert. (Quelle Wikipedia) ----- Carl Haensel (* 12. November 1889 in Frankfurt am Main; 25. April 1968 in Winterthur) war ein deutscher Rechtsanwalt und Schriftsteller. Haensel studierte an der Universität Lausanne, der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und der Philipps-Universität Marburg Rechtswissenschaft und Staatswissenschaft. Am 27. November 1909 wurde er im Corps Teutonia Marburg recipiert. 1912 wurde er in Marburg zum Dr. iur. promoviert. Er bestand 1916 die Assessorprüfung und ließ sich 1918 als Rechtsanwalt und Schriftsteller in Frankfurt am Main nieder. Er half bei der Rekonstitution des aus Prag übersiedelten Corps Austria, das ihm 1919 das Band verlieh. 1920 wechselte er nach Berlin, wo er 1930 auch als Notar zugelassen wurde. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten unterschrieb er mit 87 anderen Schriftstellern das Gelöbnis treuester Gefolgschaft und wurde am 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP. Haensel besorgte die Gleichschaltung des deutschen P.E.N. Er ging 1946 nach Freiburg im Breisgau und betätigte sich als Rechtsanwalt am Badischen Oberlandesgericht. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher war er ab 1. April 1946 Assistent von Horst Pelckmann bei der Verteidigung der Schutzstaffel und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS.[3] Seit 1950 war er Justitiar beim Südwestfunk in Baden-Baden. 1951 wurde er zum Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ernannt, 1953 zum Honorarprofessor für Rundfunkrecht und Urheberrecht an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.Von 1962 bis 1964 war er der erste Präsident der Humboldt-Gesellschaft. Haensel war drei Mal verheiratet. Aus der 1915 geschlossenen Ehe mit Julie Herrmann aus Marburg ging der Sohn Peter Haensel (1917 1969) hervor. Die zweite Ehe schloss er 1948 mit Agnes Prandhoff, die dritte 1961 mit der Ärztin Ilse Baum.(Quelle Wikipedia)
[SW: Drittes Reich, Wilhelmstraße, Gericht, Verhandlung]
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J.Sturms Flora von Deutschland in Abbildungen nach der Natur - 11.Band: Röhrenblütler im weiteren Sinne. Tubatae. 2.Hälfte.

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Blumen, Orchideen Sturm, Jacob und Ernst H.L. Krause: J.Sturms Flora von Deutschland in Abbildungen nach der Natur - 11.Band: Röhrenblütler im weiteren Sinne. Tubatae. 2.Hälfte. Stuttgart, Lutz Verlag 1903. Einband etwas berieben, leicht fleckig, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------------------- Jacob Sturm (* 21. März 1771 in Nürnberg; 28. November 1848 ebenda) war ein deutscher Kupferstecher und Naturforscher. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet "Sturm". Sturm erlernte den Beruf des Kupferstechers bei seinem Vater Johann Georg Sturm. Im Alter von 16 Jahre machte er die Bekanntschaft des Botanikers Johann Christian von Schreber und des Entomologen Georg Wolfgang Franz Panzer. Diese begeisterten ihn für die Natur. Sturm beschäftigte sich zunächst mit Insekten und veröffentlichte in den Jahren 1791 und 1792 das "Insekten-Cabinet, nach der Natur gezeichnet und gestochen". Diese Ausgabe enthielt noch keinen Text. 1792 erschien Faunae "Insectorum Germanicae initia" mit Erläuterungen von Panzer. Später entstand sein Werk "Deutschlands Fauna in Abbildungen nach der Natur, mit Beschreibungen", das 500 Kupferstiche umfasst, während sein botanisches Werk "Deutschlands Flora in Abbildungen nach der Natur mit Beschreibungen" aus 2.472 Tafeln besteht und Texte enthält. Auf der Grundlage dieser Flora erschien zwischen 1900 und 1907 die bekannte Reihe "J. Sturm`s Flora von Deutschland", das der Deutsche Lehrer-Verein für Naturkunde herausgab. Als Anerkennung seiner wissenschaftlichen Arbeiten verlieh ihm die philosophische Fakultät der Universität Breslau 1846 den Titel eine Dr. Phil. honoris causae. 1801 war Sturm Mitbegründer der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg. Kl.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand 223 Seiten mit 37 Textabbildungen und 64 lithographische Farbtafeln, 2. Aufl. Einband etwas berieben, leicht fleckig, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------------------- Jacob Sturm (* 21. März 1771 in Nürnberg; 28. November 1848 ebenda) war ein deutscher Kupferstecher und Naturforscher. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet "Sturm". Sturm erlernte den Beruf des Kupferstechers bei seinem Vater Johann Georg Sturm. Im Alter von 16 Jahre machte er die Bekanntschaft des Botanikers Johann Christian von Schreber und des Entomologen Georg Wolfgang Franz Panzer. Diese begeisterten ihn für die Natur. Sturm beschäftigte sich zunächst mit Insekten und veröffentlichte in den Jahren 1791 und 1792 das "Insekten-Cabinet, nach der Natur gezeichnet und gestochen". Diese Ausgabe enthielt noch keinen Text. 1792 erschien Faunae "Insectorum Germanicae initia" mit Erläuterungen von Panzer. Später entstand sein Werk "Deutschlands Fauna in Abbildungen nach der Natur, mit Beschreibungen", das 500 Kupferstiche umfasst, während sein botanisches Werk "Deutschlands Flora in Abbildungen nach der Natur mit Beschreibungen" aus 2.472 Tafeln besteht und Texte enthält. Auf der Grundlage dieser Flora erschien zwischen 1900 und 1907 die bekannte Reihe "J. Sturm`s Flora von Deutschland", das der Deutsche Lehrer-Verein für Naturkunde herausgab. Als Anerkennung seiner wissenschaftlichen Arbeiten verlieh ihm die philosophische Fakultät der Universität Breslau 1846 den Titel eine Dr. Phil. honoris causae. 1801 war Sturm Mitbegründer der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg.
[SW: Blumen, Orchideen]
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Rote Ehre.

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Carolo, A. [d.i. Karl Haudek]: Rote Ehre. Wien, Europäischer Verlag 1935. Schutzumschlag etwas berieben, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------- Karl Haudek (1892 – 1958) war hauptberuflich im Schuldienst tätig, aber veröfentlichte seit 1914 Lyrik und Prosa in den "Meidlinger Nachrichten" sowie Heimatkundliche Beiträge . Karl Haudek schrieb auch unter dem Pseudonym Arnim Carolo, dessen Lyrik sich stark an die Tradition des Wienerliedes anlehnte. Seine Dichtungen sind humorvoll, gleichzeitig romantisierend und besinnlich. Er beschäftigte sich nicht mit der Politik oder Zeitkritik, sondern mit Wien, Gesang, Gemütlichkeit und Wiener Sprache. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm, Softcover/Pappband mit Schutzumschlag, 64 Seiten 1.Auflage, Schutzumschlag etwas berieben, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------- Karl Haudek (1892 – 1958) war hauptberuflich im Schuldienst tätig, aber veröfentlichte seit 1914 Lyrik und Prosa in den "Meidlinger Nachrichten" sowie Heimatkundliche Beiträge . Karl Haudek schrieb auch unter dem Pseudonym Arnim Carolo, dessen Lyrik sich stark an die Tradition des Wienerliedes anlehnte. Seine Dichtungen sind humorvoll, gleichzeitig romantisierend und besinnlich. Er beschäftigte sich nicht mit der Politik oder Zeitkritik, sondern mit Wien, Gesang, Gemütlichkeit und Wiener Sprache.
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Wo die Zitronen blü`n ... - Lichte und dunkle Tage im welschen Land.

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Carolo, A. [d.i. Karl Haudek]: Wo die Zitronen blü`n ... - Lichte und dunkle Tage im welschen Land. Wien, Eigenverlag 1921. Schutzumschlag etwas berieben, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------- mit einer handschriftlichen persönlichen Widmung des Autors am Titel, signiert mit Carolo ----------------------------------------------------------------- Karl Haudek (1892 – 1958) war hauptberuflich im Schuldienst tätig, aber veröfentlichte seit 1914 Lyrik und Prosa in den "Meidlinger Nachrichten" sowie Heimatkundliche Beiträge . Karl Haudek schrieb auch unter dem Pseudonym Arnim Carolo, dessen Lyrik sich stark an die Tradition des Wienerliedes anlehnte. Seine Dichtungen sind humorvoll, gleichzeitig romantisierend und besinnlich. Er beschäftigte sich nicht mit der Politik oder Zeitkritik, sondern mit Wien, Gesang, Gemütlichkeit und Wiener Sprache. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm, Softcover/Pappband 173 Seiten 1.Auflage, Schutzumschlag etwas berieben, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------- mit einer handschriftlichen persönlichen Widmung des Autors am Titel, signiert mit Carolo ----------------------------------------------------------------- Karl Haudek (1892 – 1958) war hauptberuflich im Schuldienst tätig, aber veröfentlichte seit 1914 Lyrik und Prosa in den "Meidlinger Nachrichten" sowie Heimatkundliche Beiträge . Karl Haudek schrieb auch unter dem Pseudonym Arnim Carolo, dessen Lyrik sich stark an die Tradition des Wienerliedes anlehnte. Seine Dichtungen sind humorvoll, gleichzeitig romantisierend und besinnlich. Er beschäftigte sich nicht mit der Politik oder Zeitkritik, sondern mit Wien, Gesang, Gemütlichkeit und Wiener Sprache.
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Einführung in die Mechanik deformierbarer Körper - Zum Gebrauch bei Vorträgen, sowie zum Selbstunterricht.

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Physik: Planck, Max: Einführung in die Mechanik deformierbarer Körper - Zum Gebrauch bei Vorträgen, sowie zum Selbstunterricht. Leipzig, Hirzel 1922. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------------------- Max Karl Ernst Ludwig Planck (* 23. April 1858 in Kiel; † 4. Oktober 1947 in Göttingen) war ein bedeutender deutscher Physiker auf dem Gebiet der theoretischen Physik. Er gilt als Begründer der Quantenphysik. Für die Entdeckung des planckschen Wirkungsquantums erhielt er 1919 den Nobelpreis für Physik des Jahres 1918.[1] Nach dem Studium in München und Berlin folgte Planck 1885 zunächst einem Ruf nach Kiel, 1889 wechselte er nach Berlin. Dort beschäftigte sich Planck mit der Strahlung Schwarzer Körper und konnte 1900 die plancksche Strahlungsformel präsentieren, die diese erstmals korrekt beschrieb. Damit legte er den Grundstein für die moderne Quantenphysik. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband, 193 Seiten mit einigen Abbildungen, 2.Auflage, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------------------- Max Karl Ernst Ludwig Planck (* 23. April 1858 in Kiel; † 4. Oktober 1947 in Göttingen) war ein bedeutender deutscher Physiker auf dem Gebiet der theoretischen Physik. Er gilt als Begründer der Quantenphysik. Für die Entdeckung des planckschen Wirkungsquantums erhielt er 1919 den Nobelpreis für Physik des Jahres 1918.[1] Nach dem Studium in München und Berlin folgte Planck 1885 zunächst einem Ruf nach Kiel, 1889 wechselte er nach Berlin. Dort beschäftigte sich Planck mit der Strahlung Schwarzer Körper und konnte 1900 die plancksche Strahlungsformel präsentieren, die diese erstmals korrekt beschrieb. Damit legte er den Grundstein für die moderne Quantenphysik.
[SW: Physik:]
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Der Begriff des Lebens. (= Synthesis - Sammlung historischer Monographien philosophische Begriffe, Band 2).

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Stöhr, Adolf: Der Begriff des Lebens. (= Synthesis - Sammlung historischer Monographien philosophische Begriffe, Band 2). Heidelberg, Carl Winter 1910. Interimseinband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------------------- Adolph Stöhr (* 24. Februar 1855 in St. Pölten; † 10. Februar 1921 in Wien) war ein österreichischer Philosoph und Psychologe. Stöhr war Hochschullehrer an der Universität Wien. Er beschäftigte sich wissenschaftlich mit den Themen der Logik, der Metaphysik und der Sprachphilosophie. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback VIII, 356 Seiten 1.Auflage, Interimseinband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------------------- Adolph Stöhr (* 24. Februar 1855 in St. Pölten; † 10. Februar 1921 in Wien) war ein österreichischer Philosoph und Psychologe. Stöhr war Hochschullehrer an der Universität Wien. Er beschäftigte sich wissenschaftlich mit den Themen der Logik, der Metaphysik und der Sprachphilosophie.
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Letzte Lebenseinheiten und ihr Verband in einem Keimplasma - Vom philosophischen Standpunkte besprochen.

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Stöhr, Adolf: Letzte Lebenseinheiten und ihr Verband in einem Keimplasma - Vom philosophischen Standpunkte besprochen. Wien, Deuticke 1897. Interimseinband etwas berieben und kl. Randeinrisse, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------- Adolph Stöhr (* 24. Februar 1855 in St. Pölten; † 10. Februar 1921 in Wien) war ein österreichischer Philosoph und Psychologe. Stöhr war Hochschullehrer an der Universität Wien. Er beschäftigte sich wissenschaftlich mit den Themen der Logik, der Metaphysik und der Sprachphilosophie. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 208 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Interimseinband etwas berieben und kl. Randeinrisse, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------- Adolph Stöhr (* 24. Februar 1855 in St. Pölten; † 10. Februar 1921 in Wien) war ein österreichischer Philosoph und Psychologe. Stöhr war Hochschullehrer an der Universität Wien. Er beschäftigte sich wissenschaftlich mit den Themen der Logik, der Metaphysik und der Sprachphilosophie.
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Analyse der reinen Naturwissenschaft Kant`s.

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Stöhr, Adolf: Analyse der reinen Naturwissenschaft Kant`s. Wien, Toeplitz & Deuticke Verlag 1884. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------------------------- Adolph Stöhr (* 24. Februar 1855 in St. Pölten; † 10. Februar 1921 in Wien) war ein österreichischer Philosoph und Psychologe. Stöhr war Hochschullehrer an der Universität Wien. Er beschäftigte sich wissenschaftlich mit den Themen der Logik, der Metaphysik und der Sprachphilosophie. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback VII, 71 Seiten, 1. Aufl. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------------------------- Adolph Stöhr (* 24. Februar 1855 in St. Pölten; † 10. Februar 1921 in Wien) war ein österreichischer Philosoph und Psychologe. Stöhr war Hochschullehrer an der Universität Wien. Er beschäftigte sich wissenschaftlich mit den Themen der Logik, der Metaphysik und der Sprachphilosophie.
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  Statistisches Taschenbuch der Deutschen Demokratischen Republik 1960.

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Statistisches Taschenbuch der Deutschen Demokratischen Republik 1960. Berlin, Deutscher Zentralverlag, 1960. S. 208. 1Antikbuch24-SchnellhilfeFolio = Höhe des Buchrücken 40-45 cm (14,8 x 10,6 cm) , Kunststoffeinband , Gute Erhaltung Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Diagrammen, Fotos und Karten. ; Inhalt: Auf dem Weg zum Sieg des Sozialismus, Tabellen: Gebiet und Bevölkerung: Gebiet, Geographische und klimatische Angaben, Wohnbevölkerung, Örtliche Volksvertretungen, Städte, Altersgliederung der Bevölkerung, Eheschließungen, Geburten, Sterbefälle, Gesundheitswesen und Kultur: Gesundheitsfürsorge und soziale Fürsorge, Erholung, Schulwesen, Literatur, Theater, Film, Rundfunk, Jugend und Sport, Volkswirtschaftliche Übersichten: Produktionsverhältnisse, Regionale Struktur, Gesellschaftliches Gesamtprodukt und Nationaleinkommen, Beschäftigte, Sozialistische Brigaden, Wettbewerb, Neuerer, Löhne, Preisindex, Kaufkraftindex, Lebenshaltungskostenindex, Reallohnindex, Aufkommen, Verbrauch, Investitionen, Nationales Aufbauwerk, Staatshaushalt, Sozialversicherung, Geldumlauf, Spareinlagen, Industrie, Bau, Handwerk: Eigentumsformen der Industriebetriebe, Industriebereiche und -zweige, Betriebsgrößengliederung, Halbstaatliche Betriebe, Bruttoproduktion, Produktivität, Arbeiter und Angestellte, Löhne, Produktion ausgewählter Erzeugnisse, Elektroenergie,Technisch-wirtschaftliche Kennziffern, Eigentumsformen der Baubetriebe, Bauproduktion, Wohnungsbau, Beschäftigte, Handwerk, Land- und Forstwirtschaft: Eigentumsformen der land- und forstwirtschaftlichen Betriebe, Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften, Maschinenbestände, MTS-Leistungen, Düngemittel, Bodennutzung und Ernteerträge, Viehhaltung und tierische Produktion, Forstwirtschaft, Fischerei, Verkehr, Binnenhandel, Außenhandel: Güterverkehr, Verkehrswege Personenverkehr, Post, Einzelhandelsumsatz, Verkaufsstellen, Außenhandel, Leipziger Messe, Vergleichende Darstellungen Deutsche Demokratische Republik - Deutsche Bundesrepublik: Aufkommen an industriellen Konsumgütern, Industrieproduktion, Löhne, Verbrauch an Nahrungs- und Genußmitteln, Viehbestand, Viehbesatz, Schulen, Theate, Staatshaushalt, Geldumlauf, Spareinlagen.
[SW: DDR]
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DDR-Recht / Anordnung / Reisekostenvergütung / Dienstreise / Beschäftigte / Fahrkosten Reisekosten, Trennungsentschädigung, Umzugskosten. Berlin: Staatsverlag der DDR, 1989. Textausgabe mit Erläuterungen, Anmerkungen und Sachregister. Herausgegeben vom Staatssekretariat für Arbeit und Löhne. Bearbeitung von Inge Weiße. Umschlag berieben. Innenseiten leicht gebräunt. // B,1 ISBN 3329004541 22 cm, Broschiert 64 S., 4. Aufl., Umschlag berieben. Innenseiten leicht gebräunt. // B,1 ISBN 3329004541
[SW: DDR-Recht / Anordnung / Reisekostenvergütung / Dienstreise / Beschäftigte / Fahrkosten]
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