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Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (Herausgegeben );  Richard von Weizsäcker - Reden und Interviews 7: 1.Juli 1990 - 30. Juni 1991

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Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (Herausgegeben ); Richard von Weizsäcker - Reden und Interviews 7: 1.Juli 1990 - 30. Juni 1991 Bonn, Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, 1992. 400 Seiten , 18 cm, kartoniert der Seitenschnitt und der Einband sind teils fleckig, Kantenbestoßungen, guter, gebrauchter Zustand, aus dem Inhalt: Staatsbesuch des Präsidenten der Tunesischen Republik (16.-18. Juli 1990) - 30. Generalversammlung der Federation Internationale des Bourses de Valeurs (FIBV) - Staatsbesuch in Kanada (16. -22. September 1990) - Europa-Kolleg in Brügge - Verleihung der Ehrenbürgerwürde der Stadt Stuttgart - Weltkindergipfel der Vereinten Nationen in New York - "Woche der Welthungerhilfe" - 85. Geburtstag von Ministerpräsident a. D. Alfons Goppel - Am Tag der Deutschen Einheit (3. Oktober 1990) - Worte vor dem Reichstagsgebäude um 0.00 Uhr - Ansprache bei dem Staatsakt in der Philharmonie zu Berlin - Staatsbesuch in Malta (22.-24. Oktober 1990) - 100 Jahre Fachhochschule Dortmund - 50 Jahre nach der Bombardierung von Coventry - Ludwig-Erhard-Medaille - Besuch des Landes Mecklenburg-Vorpommern - UNICEF-Jahresbericht 1990 - Weihnachten 1990 - Neujahrsempfang für das Diplomatische Korps im Gästehaus Petersberg in Königswinter (10. Januar 1991) - Robert-Musil-Leseabend im Schloß Bellevue (11. Januar 1991) - Ernennung der neuen Bundesminister - Besuch des Landes Brandenburg - Internationale Grüne Woche Berlin 1991 - Besuch von Angehörigen amerikanischer Soldaten am Golf - Hilfe für Krankenhaus in Tel Aviv - Besuch des Landes Sachsen - Staatsbesuch in der Republik Korea (25.-28. Februar 1991) - Staatsbesuch in der Republik Indien (28. Februar-6. März 1991) - Preis der Stiftung Bibel und Kultur - Besuch des Landes Sachsen-Anhalt - Besuch des Präsidenten der Argentinischen Nation (8.-11. April 1991) - Gedenken an Dr. Detlev Karsten Rohwedder - 80. Geburtstag von Heinz Maier-Leibnitz - Besuch des Landes Thüringen - Besuch des Präsidenten der Republik Chile (24.-25. April 1991) - 80. Geburtstag von Teddy Kollek - Besuch der Königin der Niederlande und des Prinzen der Niederlande (25.-26. April 1991) - 75. Geburtstag von Sir Yehudi Menuhin - Besuch bei der Bundeswehr - Besuch des Präsidenten der Republik Ungarn (6.-9. Mai 1991) - Besuch des Präsidenten der Republik Venezuela (31. Mai-I.Juni 1991) - Besuch des Präsidenten der Kommission der Europäischen Gemeinschaften (5.-7. Juni 1991) - "Die Manessische Liederhandschrift in Zürich" - KSZE-Außenministerkonferenz in Berlin - Staatsbesuch in der Italienischen Republik (24.-28. Juni 1991) 4n5a Richard von Weizsäcker; Reden und Interviews 7; 1.Juli 1990 - 30. Juni 1991; 1
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Bestell-Nr.: 34887 - gefunden im Sachgebiet: Neuzeit 15.- 20.Jahrh.
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Plath, Uwe (Hrsg.):  Lebenserinnerungen der Anna Gildemeister (1849 - 1942) Der Lebensweg einer Lüneburger Arzttochter in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens 110.

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Plath, Uwe (Hrsg.): Lebenserinnerungen der Anna Gildemeister (1849 - 1942) Der Lebensweg einer Lüneburger Arzttochter in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens 110. Hannover, Hahn, 1994. 226 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 9783775258869 Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Einleitung, Kapitel I. Sommerferien auf Gut Altenhagen/Mecklenburg (50er und 60er Jahre) : Das Gildemeistersche Gut Klein Siemen und Gut Altenhagen, — Lebens- und Arbeitsverhältnisse auf den Mecklenburgischen Gütern — Familie Stolterfoht: Tante Luise, Onkel Ferdinand, die Kinder — Fahrt von Lüneburg nach Altenhagen — Begrüßung durch Tante Luise, die ersten Stunden — „schlaft gut" — Morgenandacht — Erlebnisse des Tages — Spiele und Mittagessen — Mariechen Stol-terfoht — Ausfahrten nach Kröpelin — Ein schlechter Spaß — Ferienaufgaben für die Schule, die Erzieher — Ausfahrten nach Doberan und Heiligendamm — „Wunderlichkeiten" der Doberaner Kirche — Hochzeitstag von Tante Luise und Onkel Ferdinand — Sonntage — Kröpeliner Vogelschießen und Erntefest — Maßnahmen gegen die Cholera — Gewitter — Heimfahrt, Kapitel II. „Unser stilles Trauerhaus" — Lebensverhältnisse im Elternhaus vor und nach dem Tode der Mutter (1854-1864) : Maries Geburtstag — Vergleich Altenhagens mit dem Elternhaus — Tod der Mutter — Großmutter Stieck — „Martyrium" der Mutter — Graf Aloys von Voss, sein Tod in Königgrätz — Das Elternhaus in der Grapengießerstraße 38 — Lebens- und Arbeitsverhältnisse der Dienstboten — Mittelalterliches Gepräge der Grapengießerstraße — Familie Du Mesnil — Tante Amalie Du Mesnils Pensionat — Vorbereitungen auf den Ball — Haushälterinnen nach dem Tode der Mutter (Sophie Helmer, Karoline Stieck, Marie Bauer) — Tod der Großmutter — Überreste des Ernst von Eltze — Weitere Haushälterinnen (Sophie Plaß, Luise Küster) — Einsiedlerleben des Vaters, seine musische Begabung — Wirken des Vaters als Bürgervorsteher, Verkauf des Lüneburger Silberschatzes — Wanderungen mit dem Vater und dem Zeichenlehrer Peters — Landfahrten des Vaters, Familie Lübbecke in Hagen — Stunden mit dem Vater — „Wir drei Schwestern" — Beziehungen zur Familie des Oberst Hesse — Konfirmation, Kapitel III. „Lehrjahr" auf Altenhagen (1864-1865) : Gesundheitliche Schäden des Lüneburger Konfirmandenunterrichts — Frühling, Eduard Stolterfoht — Tagesablauf, Backtage — Probleme mit der Wäsche — Onkel Karl Helmer — Tante Luises Wirken für die Dorfleute — Herbst- und Winterabende, Schlachttage — Großtante Friederike Helmers Besuch — Weihnachtsfeier — Lüneburger Weihnacht — Konfirmationsunterricht der Stolterfoht-Kinder — Verhinderter Konzertbesuch in Rostock, Kapitel IV. „Es war der reine Knospenball!" — Erste Ballerlebnisse in Lüneburg (1865-1868) : Heimfahrt über die Elbe — Abiturientenball des Johanneums — Marie Stiecks Konfirmation, passende Wäsche — Unterricht und „gesellschaftliche Veranstaltungen" — Marie Stieck und Adolfine Hesse bei Pastor Sothen in Amelinghau-sen — Bauernhochzeit — Lebensverhältnisse der Tante Friederike Helmer in Amelinghausen — Mitarbeit im väterlichen Haushalt — Festball des Salinendirektors von Krohn, Tanzherren, Tempete — Reise nach Altenhagen — Nachrichten vom Kriegsschauplatz — „Preussen seien nicht so schlimm" — Erste Begegnung mit Frau Gildemeister, Bremen — „Zwiespältiges" Lüneburg im Jahre 1866, „großdeutsche" Sympathien des Vaters — Schicksal der Familie Hesse — Kluges Auftreten der Preußen — Marie Stieck und Marie Stolterfoht in Hannover — Ballbesuch mit dem Vater, Begegnung mit Oberst von Witzendorff — Tanzerlebnisse — Führung des väterlichen Haushalts, Kreditkauf, Aussteuer — Vergnügungen, Leseabende, Musikaufführungen — Eleonore Baring, geb. Gör-ges — Verlobung und zweite Heirat des Vaters, „vollständig überrascht" — Veränderung des häuslichen Lebens, Kapitel V. Bei der Familie Gildemeister in Bremen (1868—1869) : Anfrage Frau Gildemeisters und Reise nach Bremen — Lebens- und Familienverhältnisse, die „Leiden" der Frau Gildemeister — „Ich tat mein möglichstes" ... — Die Geschwister Lammers aus Lüneburg — Besuch Martin Hermann Gildemeisters aus Japan — Kohlpartie nach Hörn — „dies ater", Theaterbesuch — Wunsch, nach Lüneburg zurückzukehren — Marie Stiecks Verlobung mit Rechtsanwalt Gravenhorst — Besuch der Helmers in Hannover, Kapitel VI. Heirat und Abschied vom Vaterhaus (1869-1870) : Erster Eindruck von Karl Gravenhorst — „Mariechens Liebreiz", Verwunderung über ihre frühe Verlobung — Platt-Tage und Geselligkeit — Maries Aussteuer — Pflege des todkranken Onkels Karl Helmer in Hannover — Maries Hochzeit — Bertha Stiecks Irland-Pläne — Bei den Helmers in Hannover, Begegnung mit Konsul Ichon aus Bremen — Mißglückte Heiratspläne — Eduard Stol-terfohts Klavierspiel — Gesellschafterin bei Konsul Ichon auf Gut Sandfort / Osnabrück — Berthas Reise nach Irland — Bismarck in Osnabrück — Martin Hermann Gildemeisters Heiratsantrag — Besuch bei Senator Donandt in Bremen und bei der Schwiegermutter in Berlin — Berlin, „Bildungsstätte preußischer Art" — Gemeinsame Weihnachtsfeier in Lüneburg — Martin Hermann Gildemeisters „nervöse Veranlagung" — Hochzeit und Abschied, Kapitel VII. „Der Krieg gegen Frankreich ist erklärt" — Auf Gut Klinzkau/Westpreußen (1870-1871) : Empfang in Klinzkau — Schwager Eduard und Schwägerin Marie Gildemeister von Gut Wangerin — Beschreibung des Gutshauses — Geburtstagsgeschenk — Gesellschaftliche Beziehungen zu den Nachbargütern — Unterschlagungen des Inspektors, Anstellung eines neuen — Blick auf die Weichsel — Krieg gegen Frankreich, Nachrichten — Tod des Bruders Hermann Stieck in Lüneburg — In Berlin, Königin Augusta, der „alte Marggraff" — Erregte Stimmen in Dresden, Siegesnachricht — Geburt von Otto Gravenhorst in Lüneburg — Nürnberg, München, Köln, Lüneburg, Klinzkau — Geburt der Tochter Antonie — Besuch von Charlotte Görges aus Lüneburg — Schlittenpartie bei Graudenz, Kapitel VIII. Berlin-Hannover-Klinzkau (1871 bis Mai 1874) : Bismarcks „Riesenleistung" — Martin Hermann Gildemeisters Berlin-Reise — Bei Tante Luise Stolterfoht auf Altenhagen — Martin Hermanns Kur in Gastein — Wieder in Klinzkau, Besuche — Winteraufenthalt in Hannover (1871/72) — Hotzenburg, Joseph Joachims Schlittschuhlauf-Versuche — Geburt der Tochter Charlotte, bei Helmers in Wülfel — Bertha Stieck auf dem Lehrerinnenseminar in Hannover — Besuch beim Vater und der todkranken Stiefmutter in Lüneburg — Tonis Verletzung — Entscheidung für den Winteraufenthalt in Berlin — Helene, Wilhelm und Marie Baring — Die polnische Kinderfrau — Winter in Berlin (1872/73): „ein anregendes, vielseitiges Leben" — Potsdamer Platz/ Straße — Gedanken über Deutschland — Sommeraufenthalt in Klinzkau — Entschluß zur Übersiedlung nach London, Kapitel IX. London — „denn wir Deutschen sind doch mindestens ebenso gut" (1874) . Überfahrt und Ankunft — Das Mietshaus in Camberwell Grove — Martin Hermanns Arbeitsweg, Monotonie — Ehepaar Meier, Frau Meiers Tod — Besuch von Bertha Stieck und Eduard Stolterfoht — Haushaltsrhythmus — Aufteilung der Häuser, Umzug — Deutsche Familien: „noch englischer erscheinen wollen als die Engländer" — Englische Gesellschaft, Prinz und Prinzessin von Wales — Ehepaar Brauns aus Bremen — Neue Wohnung — Klavierspiel — Theater- und Musikgenüsse — Englische Sitten, Kapitel X. „Saure Wochen, frohe Feste. . .": Das Haus Gravenhorst in Lüneburg — Weitere Erlebnisse in England (1874—1875) : Marie Gravenhorsts Musikalität — Verkauf des Elternhauses an Gravenhorst, Geselligkeit und Gastlichkeit dieses Hauses — „Vielseitige Geselligkeit" Lüneburgs — Vater Stiecks Wegzug von Lüneburg — Geburt von Sophie Gravenhorst — Sommeraufenthalt in Eastbourne — Englische „Dünkelhaftigkeit" — Bertha Stieck und Familie Mooney — Geburt Alfred Gildemeisters, dankbare Erinnerungen an ihn — Alfreds erste Kindheit und Krankheit — Frühling in Hastings, — Diedrich Meier und Frau aus Bremen — Kindergärtnerin, Kapitel XI. Sommerurlaub in Bevensen — Abschied von London (1878—1881) : Leben des Vaters in Jesteburg, Meiningen und Medingen — Wiedersehen mit dem Vater in Bevensen — Besuch der Gravenhorsts — Ausflug nach Reinbek und Friedrichsruh — Ida Büttner, „das schönste Mädchen" Lüneburgs — Ihre Heirat mit dem Maler Carl Haag — Ausschlag — Die Gildemeister-Kinder — Verhinderter Besuch des Künstlerfestes in Antwerpen — Tonis Diphterie — Frau von Oldershausens Todgeburt — Tonis Pflege — „Haagomanie" der Wirtin, Auswirkungen auf den Haushalt — Tonis Erholung — Rückreise nach London, Ehepaar Haag — Londoner „Langeweile" — Urlaub in Turnbridge Wells — Diebisches Kinderfräulein — Der Friseur Mister Dawson — Das „schwarze Fräulein", — Sommerferien im Hotel Maywald, Kleve — Alfreds Liebreiz, Toni und Lotti — Martin Hermanns Schwierigkeiten in der Firma Meier — Neue Anstellung in Lima — Abschied von London, Kapitel XII. „Ruppigkeit mancher Zustände": Hannover (1881—1886) : In Rudolphs Hotel — Der Schriftsteller Conrad — Die Wohnung in der Lessingstraße — Geringe Spuren der „früheren vornehmen Residenzstadt" — „Tages-stimmen" über die Weifen — Martin Hermann Gildemeisters Abreise — „Ruppigkeit mancher Zustände" — Wohnungswechsel und Probleme — Abschied für Hauptmann Strödel — Oberstabsarzt Schmidt — Kindergarderobe — Krankheiten der Kinder und Dr. Edel — Dr. Edels Dichtungen — Marie Gravenhorsts Besuch — Bertha Stiecks Trennung von der Familie Mooney, Anstellungen bei der Familie von Nordeck und dem Fabrikanten Möller, Brackwede — Berthas Umzug nach Hannover, ihre musikalischen Versuche, Tätigkeit an der höheren * Töchterschule Heidsiek — Weihnachtsbesuch des Vaters — Martin Hermanns Festtelegramm — Tagebuch und Briefe des Vaters — Marie Gravenhorsts Gesangunterricht in Hannover — Die Sängerin Charlotte Huhn — Vater Stiecks Rückkehr nach Lüneburg, sein „Altersheim" bei Gravenhorsts — Beziehungen zur Rechtsanwalts-Familie Westrum in Celle — „Celler Geselligkeit", Wilhelm Busch — Stiefbruder Wilhelm Baring — Festbesuche bei Gravenhorsts — Schulbesuch der Kinder, Kapitel XIII. „Behaglich leben" können: Die Lebensverhältnisse in Hannover nach Martin Hermann Gildemeisters Rückkehr aus Lima (1887—1896): Martin Hermanns Rückkehr, Kauf eines Hauses in der Warmbüchenstraße — Sommerferien mit den Kindern in Georgenthal, Arnstadt und Warnemünde, Besuch der Tante Luise in Rostock — Tanzstunde der Töchter bei Casorti — Pensionatsbesuch der Töchter — Alfred Gildemeisters schulische Schwierigkeiten, sein Aufenthalt bei Ernst Görges in Hameln — Alfreds Konfirmation — Alfreds Abitur, Ausbildung als Berufssoldat — Häusliche Ausbildung der Töchter — Sommerurlaub in Altenau, Familie Traun aus Hamburg — Gesellschaftskreise der Töchter in Hannover, Jubiläum des Künstlervereins — Familienabende mit Familien Hannovers — Tod Friedrichs III. — Romreise mit Ehemann und Marie, Gravenhorst, Hinreise, Hotel Haßler in Rom, Bekanntschaften und Eindrücke — Mannesmann — Das Treiben in und um St. Peter, Gedanken über den Katholizismus — Capri, Rückreise — Reise nach Lüneburg zum Geburtstag des Vaters — Geselliger Verkehr in Hannover — Feierlichkeiten zu Ehren des jungen Kaiserpaares — Verlobung und Heirat der Töchter, Anhang: „Der Efeukranz" — „Jugenderinnerung" an Johannes Brahms in Lüneburg (Mai 1853) , Quellen- und Literaturverzeichnis, Ortsregister, Personenregister. 9783775258869
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Viertel, Martin,  Gerbüder Grimm und Wolfgang Hentschel Sibylle Buschmann:  Die Igelfreundschaft (Band 30)  Der Feuerberg (Band 170)  Der Stuhl als Pferd und umgekehrt (Band 138)  Besuch bei Florian (Band 157) Die Kleinen Trompeterbücher

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Viertel, Martin, Gerbüder Grimm und Wolfgang Hentschel Sibylle Buschmann: Die Igelfreundschaft (Band 30) Der Feuerberg (Band 170) Der Stuhl als Pferd und umgekehrt (Band 138) Besuch bei Florian (Band 157) Die Kleinen Trompeterbücher Berlin: Der Kinderbuchverlag, 1978 1984, 1988. 7. Auflage/ 1. Auflage/ 4. Auflage 87 , 73 , 61 , 73 Seiten , 15 cm, Pappeinband Namenseintrag, Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, Einband leicht fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, Seiten leicht gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Die Igelfreundschaft: `Du darfst nicht über die Grenze`, sagt Heiner zu dem Igel. `Oder du mußt einen Ausweis haben:` Aber der Igel kümmert sich nicht drum. So nimmt Heiner ihn mit nach Hause. Er freut sich über den lustigen Gesellen, spielt mit ihm, und nennt ihn Franzek, weil er vom tschechischen Dorf herübergekommen ist. Bald hat die ganze Pioniergruppe den Igel gern. Kann man ihn da verschenken? Eigentlich nicht. Aber wenn es um eine Freundschaft geht? `Freunden schenkt man auch das Liebste`, sagt Heiner schließlich, doch vorher ist allerlei geschehen.(vom Buchrücken) Der Feuerberg: In den Tiefen des Feuerberges, wo der Teufel sein Wesen treibt, soll alles in hellen Flammen brennen, und vom Kyffhäuser berichtet die Sage, daß in seinen Gewölben Friedrich Rotbart, den Kopf in die Hand gestützt, an einem steinernen Tisch sitzt und schläft.Voller Phantasie werden wundersame Begebenheiten geschildert, die sich vor vielen, vielen Jahren zugetragen haben sollen, immer weitererzählt wurden und von den Brüdern Jacob und Wilhelm Grimm gesammelt und aufgezeichnet worden sind.(vom Buchrücken) Der Stuhl als Pferd und umgekehrt: Es war ein Stück Butter, Es war ein Stückchen Butter, das suchte seine Mutter. Er fragte drum den Himmel, der sagte: Grüner Kümmel. Es fragte drum die Scheune, die sagte: Drüne Neune. Es fragte drum den Bach, der sagte: Weh und Ach. Es fragte die Kuh Liese. Ich bin es, sagte diese.(vom Buchrücken) Besuch bei Florian: Florian ist mit der Mutter vom Prenzlauer Berg in ein Nezbauviertel gezogen. Endlich hat er ein eigenes Zimmer. Aber noch hat er keinen einzigen Freund gefunden. Als die großen Ferien beginnen, kommt Großvater zu Besuch nach Berlin. Was würde der sagen, wenn er erführe, daß Florian mit niemanden befreundet ist. Florian fängt an, mit den Kindern vom Wohnhof zu sprechen. Den langen Ernest lädt er sogar ein zu Herrn Wagner, der von Großvater ein Bild gemalt hat. Und langsam merkt er, wer Freunde haben möchte, muß selber was dafür tun...(vom Buchrücken) 1m4a Viertel, Martin; Gerbüder Grimm; Buschmann, Wolfgang; Hentschel, Sibylle; Die Igelfreundschaft; Der Feuerberg; Der Stuhl als Pferd und umgekehrt; Besuch bei Florian; Kinderbuch; Kinder; Geschichten; Erzählungen; Die Kleinen Trompeterbücher; 1
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von der Vring, Georg;  Die Umworbenen - Erzählungen

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von der Vring, Georg; Die Umworbenen - Erzählungen München, R. Piper und Co. Verlag, 1944. 1.-5. Tausend 212 Seiten , 18 cm, Hardcover/Pappeinband die Seiten sind altersbedingt gebräunt, aus dem Inhalt: Die Flöte im Hafen - Die Tochter des Konsuls - Besuch beim Marschendichter - Die große Flut - Die Weser brennt! - Die Puppen - Der Meteorstein - Angriff auf einen Katasterrat - Der Säbel im Jasmin - Lobian - Die steinernen Hüte - Das Karussell - Der Ring der Rosabella - Die Fußspur - Die Nacht der großen Höflichkeit - Der Froschteich - Ein Kinderhut trieb auf dem Wasser - Liebesbrief an die eigene Frau - Kleine Phantasie in C-Moll - Auf der Generalswiese - Lenau und die Nachtigall - Lenau auf der Reise - Besuch in Weinsberg - In einer Konzertpause - Über eine Hand 4l4b Die Umworbenen; Erzählungen; Georg von der Vring; Die Flöte im Hafen; Die Tochter des Konsuls; Besuch beim Marschendichter; Die große Flut; Die Weser brennt!; Die Puppen; Der Meteorstein; Angriff auf einen Katasterrat; Der Säbel im Jasmin; Lobian; Die steinernen Hüte; Das Karussell; Der Ring der Rosabella; Die Fußspur; Die Nacht der großen Höflichkeit; Der Froschteich; Ein Kinderhut trieb auf dem Wasser; Liebesbrief an die eigene Frau; Kleine Phantasie in C-Moll; Auf der Generalswiese; Lenau und die Nachtigall; Lenau auf der Reise; Besuch in Weinsberg; In einer Konzertpause; Über eine Hand; 1
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Reisen, Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde Morton, Henry V.: Wanderungen in Rom. Frankfurt a.M. , Societäts-Verlag, 1970. Übertragungen aus dem Englischen von Mechthild Townshend. Zeichnungen von Bernd Rosenheim. A Traveller in Rome. SEHR gutes Exemplar der ERWEITERTEN Ausgabe. U.a. Der römische Lärm. Der Kapitolinische Hügel. Kleopatra in Rom. Das Kolosseum. Besuch der Katakomben. Römische Paläste. Das Pantheon. Piazza Navona. Besuch im Vatikan. Rom im Regen. Trastevere. Das Morraspiel. Die Deutschen in Rom. Luther in Rom. Originalleinen 497 Seiten; 21 cm. Sachregister. SECHSTE, ERWEITERTE AUsgabe. A Traveller in Rome. SEHR gutes Exemplar der ERWEITERTEN Ausgabe. U.a. Der römische Lärm. Der Kapitolinische Hügel. Kleopatra in Rom. Das Kolosseum. Besuch der Katakomben. Römische Paläste. Das Pantheon. Piazza Navona. Besuch im Vatikan. Rom im Regen. Trastevere. Das Morraspiel. Die Deutschen in Rom. Luther in Rom.
[SW: Reisen, Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde]
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Reisen, Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde Morton, Henry V.: Wanderungen in Rom. Frankfurt a.M. , Societäts-Verlag, 1970. Übertragungen aus dem Englischen von Mechthild Townshend. Zeichnungen von Bernd Rosenheim. A Traveller in Rome. Nur der vordere Vorsatz im Bug leicht fleckig, sonst aber SEHR gutes Exemplar der ERWEITERTEN Ausgabe. U.a. Der römische Lärm. Der Kapitolinische Hügel. Kleopatra in Rom. Das Kolosseum. Besuch der Katakomben. Römische Paläste. Das Pantheon. Piazza Navona. Besuch im Vatikan. Rom im Regen. Trastevere. Das Morraspiel. Die Deutschen in Rom. Luther in Rom. Originalleinen ( Der Originalumschlag liegt bei, etwas beschnitten, auf dessen Rückseite der Plan von ROM. 497 Seiten; 21 cm. Sachregister. SECHSTE, ERWEITERTE AUsgabe. A Traveller in Rome. Nur der vordere Vorsatz im Bug leicht fleckig, sonst aber SEHR gutes Exemplar der ERWEITERTEN Ausgabe. U.a. Der römische Lärm. Der Kapitolinische Hügel. Kleopatra in Rom. Das Kolosseum. Besuch der Katakomben. Römische Paläste. Das Pantheon. Piazza Navona. Besuch im Vatikan. Rom im Regen. Trastevere. Das Morraspiel. Die Deutschen in Rom. Luther in Rom.
[SW: Reisen, Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde]
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  10 Original-Photographien aus der deutschen Kolonialzeit in Kamerun. Historische Photographien mit Ansichten von einer Plantage und Umgebung.

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Solf, Wilhelm / Tabakbau- und Pflanzungsgesellschaft Kamerun AG. - 10 Original-Photographien aus der deutschen Kolonialzeit in Kamerun. Historische Photographien mit Ansichten von einer Plantage und Umgebung. [ca. 1913]. Querformat. (ca. 14,9 x 9,9 cm). 10 Photographien. Original-Photographien mit weissem Bildrand, Rückseiten sämtlich mit Beschriftung (Schreibmaschinenschrift). Photographien gut erhalten, leichte Gebrauchsspuren. Altersentsprechend guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Alle Aufnahmen haben das selbe Format und gleiche fotografische Bildqualität, zudem sind sie identisch mit blauen Lettern (Schreibmaschinenschrift) und in detaillierter Form beschriftet. Es handelt sich hier um eine Tabakplantage, das geht aus den Beschriftungen und Bildinhalten klar hervor. Eine der Aufnahmen aus einem verwandten Zyklus von Photographien nennt den Ort Mbanga. Dieser Ort ist nach zeitgenössischen Schriften mit den Anbaugebieten der Tabakbau- und Pflanzungsgesellschaft Kamerun AG assoziiert. Mit gewisser Wahrscheinlichkeit handelt es sich hierbei um die einstigen Plantagegebiete dieser Firma. (Für genaueren Einblick zur Selbstüberprüfung siehe unsere zur Verfügung gestellten Bilddateien). Eine weitere Aufnahme zeigt den Besuch von Wilhelm Solf und seines Stabs auf der Plantage. Da Solf in seinem Amt als Kolonialstaatssekretär die westafrikanischen Kolonien erst mit seiner zweiten Afrika-Reise besuchte, scheinen die vorliegenden Photographien aus dem Jahr 1913 zu stammen. Die Aufnahmen tragen folgende konkrete Beschriftung: Ansicht des Etablissements / Trockenscheunen / Junger Tabak. Wellblechscheune / Mattentrockenscheune / Saatbeete mit Kindern Würmer suchend / Hospital / Besuch Solf mit Begleitung. Feldbahnschienen / Schürings im Tabakfeld (2 Aufnahmen) / Beim Nähen der Ballen. Die historischen Aufnahmen stammen aus der deutschen Kolonialzeit selbst, erst mit Kriegsverlauf ab August 1914 wurden die Gebiete enteignet und anderen Mächten übergeben. Im Falle der Tabakbau- und Pflanzungsgesellschaft Kamerun AG gingen die Gebiete nach dem Weltkrieg wohl gänzlich verloren, während andere Firmen die einstigen Plantagen wieder zurück kaufen konnten. Die sehr interessanten Ansichten zeigen Tabakfelder und zahlreiche Funktionsgebäude für die Tabakherstellung. Sogar der Krankenhaus-Komplex ist dokumentiert. Auch der dokumentierte Besuch von Wilhelm Solf legt nahe, daß es sich um eine in ihrer Größe bedeutende Plantage gehandelt haben muss wenn sie den Besuch eines kaiserlichen Staatssekretärs hervorruft. Es ist zudem von Schürings im Feld die Rede, möglicherweise handelte es sich hier um einen ehemaligen Aufseher oder eine auf der Plantage ansässige und in Funktion stehende Familie. Belegt ist durch die Aufnahmen auch die Arbeit von afrikanischen Kindern auf der Plantage. Die Aufnahme, auf der afrikanische Männer die Ballen zum Verpacken des Tabaks fertigen, zeigt ein weiteres Detail: einer der Arbeiter hält einen fertigen Ballen für die Kamera ins Bild. Hier sind auch Buchstaben zu erkennen, vermutlich Lettern einer assoziierten Firma, die sicher Relevanz für die Provenienz der Aufnahmen besitzen. Historische Bilder aus der Kolonialgeschichte des heutigen Kamerun!
[SW: Photographie, 1913, ab, Afrika, Firmengeschichte, Geschichte, Kamerun, Kolonialismus, Kolonialpolitik dt., Kolonien, Landwirtschaft, Photographie, Photographien, Politiker, Tabak, Verkehrswesen, Wirtschaft, Wirtschaftsgeschichte]
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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  8 Original-Photographien aus der deutschen Kolonialzeit in Kamerun. Historische Photographien mit Ansichten von einer Plantage und Umgebung.

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Solf, Wilhelm / Tabakbau- und Pflanzungsgesellschaft Kamerun AG. - 8 Original-Photographien aus der deutschen Kolonialzeit in Kamerun. Historische Photographien mit Ansichten von einer Plantage und Umgebung. [ca. 1913]. Querformat. (ca. 14,9 x 9,9 cm). 8 Photographien. Original-Photographien mit weissem Bildrand, Rückseiten sämtlich mit Beschriftung (Schreibmaschinenschrift). Photographien gut erhalten, leichte Gebrauchsspuren. Altersentsprechend guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Alle Aufnahmen haben das selbe Format und gleiche fotografische Bildqualität, zudem sind sie identisch mit blauen Lettern (Schreibmaschinenschrift) und in detaillierter Form beschriftet. Es handelt sich hier um eine Tabakplantage, das geht aus den Beschriftungen und Bildinhalten klar hervor. Eine der Aufnahmen nennt den Ort Penja, nahe bei Mbanga. Dieser Ort ist nach zeitgenössischen Schriften mit den Plantagengebieten der einstigen Tabakbau- und Pflanzungsgesellschaft Kamerun AG assoziiert. Mit gewisser Wahrscheinlichkeit handelt es sich hierbei um die einstigen Tabakanbaugebiete dieser Firma. (Für genaueren Einblick zur Selbstüberprüfung siehe unsere zur Verfügung gestellten Bilddateien). Eine weitere Aufnahme zeigt den Besuch von Wilhelm Solf und seines Stabs auf der Plantage. Da Solf in seinem Amt als Kolonialstaatssekretär die westafrikanischen Kolonien erst mit seiner zweiten Afrika-Reise besuchte, scheinen die vorliegenden Photographien aus dem Jahr 1913 zu stammen. Die Aufnahmen tragen folgende konkrete Beschriftung: Ansicht des Etablissements / Penja Scheunen. Leute beim Löcher machen / Gesamtansicht vom Bamumdorf / Ansicht eines grossen Tabakfeldes / Arbeiter im Tabakfeld / Sortierhaus. Fermentierhaus / Besuch Solf mit Begleitung vor den Saatbeeten / Schürings im Tabakfeld. Die historischen Aufnahmen stammen aus der deutschen Kolonialzeit selbst, erst mit Kriegsverlauf ab August 1914 wurden die Gebiete enteignet und anderen Kolonialmächten übergeben. Im Falle der Tabakbau- und Pflanzungsgesellschaft Kamerun AG gingen die Gebiete nach dem Weltkrieg wohl gänzlich verloren, während andere Firmen die einstigen Plantagen wieder zurück kaufen konnten. Die sehr interessanten Ansichten zeigen zahlreiche Funktionsgebäude der Tabakherstellung. Bei einer Ansicht handelt es sich um ein aus drei Teilen zusammengesetztes (kleines) Panorama, um ein Tabakfeld in Gänze zu zeigen. Einige Aufnahmen zeigen die afrikanischen Arbeitskräfte im Feld stehend. Auf einem Bild ist mitten zwischen ihnen auch der in weiss gekleidete deutsche Aufseher zu sehen. Der ebenfalls dokumentierte Besuch von Wilhelm Solf legt zudem nahe, daß es sich um eine in ihrer Größe bedeutende Plantage gehandelt haben muss wenn sie den Besuch eines kaiserlichen Staatssekretärs hervorruft. Schließlich ist auch die Aufnahme des Bamum-Dorfs [der Volksgruppe der Bamum] etwas Besonderes, vermutlich lag deren Dorf nahe der eingerichteten Plantage. Auch von "Schürings" im Feld künden die Beschriftungen, möglicherweise handelte es sich hier um einen ehemaligen Aufseher oder eine auf der Plantage ansässige und in Funktion stehende Familie. Historische Bilder mit konkreten Bezügen zur Kolonial- und Wirtschaftsgeschichte im heutigen Kamerun!
[SW: Photographie, 1913, ab, Afrika, Firmengeschichte, Geschichte, Kamerun, Kolonialismus, Kolonialpolitik dt., Kolonien, Landwirtschaft, Photographie, Photographien, Politiker, Tabak, Verkehrswesen, Wirtschaft, Wirtschaftsgeschichte]
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Bestell-Nr.: 8399c - gefunden im Sachgebiet: Photographie
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Solf, Wilhelm / Tabakbau- und Pflanzungsgesellschaft Kamerun AG. - 8 Original-Photographien aus der deutschen Kolonialzeit in Kamerun. Historische Photographien mit Ansichten von einer Plantage und Umgebung. [ca. 1913]. Querformat. (ca. 14,9 x 9,9 cm). 8 Photographien. Original-Photographien mit weissem Bildrand, Rückseiten sämtlich mit Beschriftung (Schreibmaschinenschrift). Photographien gut erhalten, leichte Gebrauchsspuren. Altersentsprechend guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Alle Aufnahmen haben das selbe Format und gleiche fotografische Bildqualität, zudem sind sie identisch mit blauen Lettern (Schreibmaschinenschrift) und in detaillierter Form beschriftet. Es handelt sich hier um eine Tabakplantage, das geht aus den Beschriftungen und Bildinhalten klar hervor. Eine der Aufnahmen nennt den Ort Mbanga. Dieser Ort ist nach zeitgenössischen Schriften mit den Anbaugebieten der Tabakbau- und Pflanzungsgesellschaft Kamerun AG assoziiert. Mit gewisser Wahrscheinlichkeit handelt es sich hierbei um die einstigen Plantagegebiete dieser Firma. (Für genaueren Einblick zur Selbstüberprüfung siehe unsere zur Verfügung gestellten Bilddateien). Eine weitere Aufnahme zeigt den Besuch von Wilhelm Solf und seines Stabs auf der Plantage. Da Solf in seinem Amt als Kolonialstaatssekretär die westafrikanischen Kolonien erst mit seiner zweiten Afrika-Reise besuchte, scheinen die vorliegenden Photographien aus dem Jahr 1913 zu stammen. Die Aufnahmen tragen folgende konkrete Beschriftung: Ansicht des Etablissements / Gesamtansicht vom Bamumdorf / Ansicht eines grossen Tabakfeldes / Arbeiter im Tabakfeld / Sortierhaus. Fermentierhaus / Besuch Solf mit Begleitung vor den Saatbeeten / Schürings im Tabakfeld / Pflanzung Mbanga. Die historischen Aufnahmen stammen aus der deutschen Kolonialzeit selbst, erst mit Kriegsverlauf ab August 1914 wurden die Gebiete enteignet und anderen Mächten übergeben. Im Falle der Tabakbau- und Pflanzungsgesellschaft Kamerun AG gingen die Gebiete nach dem Weltkrieg wohl gänzlich verloren, während andere Firmen die einstigen Plantagen wieder zurück kaufen konnten. Die sehr interessanten Ansichten zeigen Tabakfelder und zahlreiche Funktionsgebäude für die Tabakherstellung. Bei einer Ansicht handelt es sich um ein aus drei Teilen zusammengesetztes (kleines) Panorama, um ein Tabakfeld in Gänze zu zeigen. Einige Aufnahmen zeigen die afrikanischen Arbeitskräfte im Feld stehend. Der dokumentierte Besuch von Wilhelm Solf legt zudem nahe, daß es sich um eine in ihrer Größe bedeutende Plantage gehandelt haben muss wenn sie den Besuch eines kaiserlichen Staatssekretärs hervorruft. Schließlich ist auch die Aufnahme des Bamum-Dorfs [der Volksgruppe der Bamum] etwas Besonderes, vermutlich lag deren Dorf nahe der eingerichteten Plantage. Auch von Schürings im Feld künden die Beschriftungen, möglicherweise handelte es sich hier um einen ehemaligen Aufseher oder eine auf der Plantage ansässige und in Funktion stehende Familie. Die Aufnahme "Pflanzung Mbanga" zeigt zudem verlegte Schienen und kleine Funktionsgebäude am Streckenrand, womöglich Infrastruktur einer zugehörigen Kleinbahn. Historische Bilder mit konkreten Bezügen zur Kolonial- und Wirtschaftsgeschichte im heutigen Kamerun!
[SW: Photographie, 1913, ab, Afrika, Firmengeschichte, Geschichte, Kamerun, Kolonialismus, Kolonialpolitik dt., Kolonien, Landwirtschaft, Photographie, Photographien, Politiker, Tabak, Verkehrswesen, Wirtschaft, Wirtschaftsgeschichte]
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Göring, Emmy: An der Seite meines Mannes; Begebenheiten und Bekenntnisse; Verlag K. W. Schütz / Göttingen; 1967. EA; 337 S.; Format: 15x21 Emmy Göring (* 24. März 1893 in Hamburg; † 8. Juni 1973 in München; geborene Emma Johanna Henny Sonnemann), deutsche Schauspielerin und zweite Ehefrau von Hermann Göring. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Vorworte; 1. KAPITEL. Kriegsgefahr - Letzte Friedenstage in Carinhall - Krieg – Botschafter Henderson verabschiedet sich; 2. KAPITEL. In Weimar - Erste Begegnung mit Hermann Göring - Eine frühe Unterhaltung mit Adolf Hitler - Besuch in Berlin - Görings gesellschaftlicher Kreis - Adolf Hitler kurz vor der Machtübernahme; 3. KAPITEL. Der 29. Januar 1933 - Hermann Görings Rolle - Der 30. Januar – Ein Hin und Her zwischen Berlin und Weimar; 4. KAPITEL. Als Bühnenkünstlerin fern aller Politik - Der Reichstagsbrand – Irischer Gesandter tritt für Wahrheit über Göring ein - Hitler lehnte Byzantismus ab; 5. KAPITEL. Ein Gastspiel in Berlin - An das Preußische Staatstheater in Berlin verpflichtet - Vierzehn Jahre für ein ganzes Leben - Göring und Goebbels - Gustaf Gründgens wird Intendant; 6. KAPITEL. Mein alter Lehrer Leopold Jeßner - Konfrontierung mit der Rassenpolitik - Hermann Görings ständiges Bemühen, jüdische Künstler zu schützen - Zwischen Skylla und Charybdis - Hitler und die Judenfrage - Unsere Ohnmacht gegen Himmlers Methoden - Schatten über dem neuen Staat - Glaube und Hoffnung trotz allem; 7. KAPITEL. Als Gretchen im Berliner »Faust« - Gründgens als Mensch und Kollege - Filmrolle in der Schweiz - Zwei Gastspiele mit Gründgens in München und Hamburg; 8. KAPITEL. Ein Wort über Görings Charakter und frühesten politischen Leistungen - Der frühere Irische Gesandte Charles Bewley als Kronzeuge und gerechter Beurteiler - Unsere Lebenswege; 9. KAPITEL. Hochzeit - Hitler überträgt mir Pflichten – Empfänge; 10. KAPITEL. Erinnerungen an Benito Mussolini und Rom - König und Königin - Bei Axel Munthe - Mussolini in Carinhall - Unsere jungen Löwen - Göring als Schützer des Waldes und der Tiere - Der Reichsjägermeister - Wir erwarten Edda - Glückliche Geburt des Kindes – Adolf Hitler Pate - Erinnerungen an Marshall Balbo - Besuch bei den Fürstlichen Familien in Sofia und Belgrad; 11. KAPITEL. Bei Adolf Hitler auf dem Obersalzberg (1933) - Gewohnheiten des Hausherrn - Aussprache über völkische Probleme - Die Judenfrage abgelehnt - Herz, Güte, höchstes soziales Empfinden und brutale Härte im selben Mann - Eva Braun wird mir vorenthalten - Spannungen nd Entfremdung zwischen Hitler und Göring - Bedenkliche ärztliche Behandlung Hitlers - Wunderwaffe? Hoffnung auf Sieg? - Wandlung in Hitlers Wesen - Ernstes und Heiteres auf Diplomatenempfängen es letzten Friedensjahres; 12. KAPITEL. Mit Goebbels in Wien - Bayreuth und Winifred Wagner - Gäste der Olympiade 1936 - Herzog und Herzogin von Windsor in Carinhall - Baldur v. Schirach und Frau Henriette in Wien – Kirchenminister Kerrls Sorgen - Die Baarova-Affaire - Himmler und Bormann - Hitler und England - Churchill über Göring - Hermann Görings hohe Gesinnungen im Kampf gegen Übermächte; 13. KAPITEL. Hellseher Dr. Heermann - Verlust von militärischen Geheimplänen durch Notlandung in Belgien - Seltsame Begebenheiten im Nürnberger efängnis nach meines Mannes Tod; 14. KAPITEL. München 1938, noch einmal »Frieden«! - Attentat auf Hitler 1939 - Erste Bomben auf Berlin - Gespanntes Verhältnis zwischen Hitler und öring - Persönliche Hilfsaktionen für Ausgebombte - Schöne Erinnerung an das Emmy-Göring-Stift in Weimar; 15. KAPITEL. Der 20. Juli 1944 - Englische Flieger erschossen - Aus Görings Verteidigung in Nürnberg - Entscheidende Unterredung mit Hitler – Der Bruch - Auch Goebbels verzweifelt; 16. KAPITEL. Abschied von Carinhall - Letzte Begegnung mit Udet und mit Mölders nd seinen Kameraden - Tod von Udet und Mölders - Beurteilung der Kriegsphasen aus Gesprächen mit Hermann - Tagebuchähnliche Aufzeichnungen - Kameraden der Luftwaffe; 17. KAPITEL etzte Zuflucht Obersalzberg - Bericht von Hitlers letzter Lagebesprechung - Das Funkschreiben Görings an Hitler - Schwere Folgen für Hermann und seine Familie - Der Reichsmarschall von SS verhaftet - Bomben auf den Obersalzberg - Tod Adolf Hitlers – Auf Schloß Mauterndorf unter SS-Bewachung; 18. KAPITEL. Ereignisse und Schritte nach Hitlers Tod - Göring aus SS-Haft befreit - Görings erste Begegnung mit amerikanischem General – Unter Eisenhowers Geleitschutz - Zugesagte Unterredung mit Eisenhower unterbleibt - Hermann von Kontaktnahme mit amerikanischen Generälen nicht zurückgekehrt - Erste Gerüchte und Nachrichten aus Nürnberg - Ins Zuchthaus Straubing; 19. KAPITEL. Meine Verhaftung - Abschied von Edda - Die Zelle in Straubing - Nach sieben Wochen kommt Edda - Zuchthaus-Episoden - Erinnerungen an Vergangenes - Weihnachten in Carinhall und in Straubing; 20. KAPITEL. Aus dem Zuchthaus entlassen - Im Wald beim Förster Frank - Briefwechsel mit Hermann - Besucherlaubnis - Das Wiedersehen - Ein Wort aus Schillers »Maria Stuart« - Der letzte Besuch - Abschied - »Sie hängen mich nicht!« - Gefangene bis zum Spruchkammerverfahren; 21. KAPITEL. Leben in der Hütte - Edda bei mir - Ein telefonischer Anruf - Überführung in ein Lager - Baracken-Dasein - Frau v. Schirach und Frau Funk - Edda-Besuch - Die Spruchkammer in Garmisch - Dr. iur. Erich Ebermayer als Verteidiger - Gründgens unter den Entlastungszeugen - Das Urteil; Das Schlußwort Hermann Görings; - - - Z u s t a n d : 2, original farbig illustrierter Schutzumschlag mit Deckel- + Rückentitel graues Leinen mit Deckeltitel, 1 Titelbild, mit zahlreichen Abbildungen auf Kunstdrucktafeln, ausführliches Inhaltsverzeichnis. Sauber in Klarsichtfolie eingeschlagen, nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, kleine Besitzstempel, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Biographien; Lebensbeschreibungen; Autobiographien; Memoiren; Emmy Göring; Hermann Göring; Luftwaffe; air force; Militaria; Fliegen; Luftfahrt; Flugwesen; Luftfahrtgeschichte; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte;]
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Schmeling, Max: Erinnerungen (signiert); Verlag Ullstein GmbH. / Frankfurt / M. / Berlin / Wien; 1977. EA; 544 S.; Format: 15x22 Schmeling schildert seine Jugend in Hamburg und seine sportliche Karriere in der Zeit des Dritten Reiches und die Zeit danach; - - - "Max Schmeling (* 1905 in Klein Luckow; 2005 in Hollenstedt bei Hamburg), deutscher Schwergewichtsboxer. Er gilt bis heute als einer der populärsten Sportler Deutschlands. Schmelings berühmtester Kampf ging nicht um eine Weltmeisterschaft. Am 19. Juni 1936 kämpft er in New York gegen den so genannten "Braunen Bomber" Joe Louis, der als unschlagbar gilt, aber damals noch nicht Weltmeister ist. Schmeling studiert analytisch Filme seines Gegners, findet einen Schwachpunkt in der Deckung, und überrascht die Boxwelt, indem er Louis schon früh hart treffen kann und dann durch K.O. in der 12. Runde besiegt. Schmeling, der die Anordnung des Reichssportführers ignoriert, sich von seinem amerikanisch-jüdischen Manager Joe Jacobs zu trennen, muss daraufhin als einziger deutscher Spitzensportler aktiv am Zweiten Weltkrieg (als Fallschirmjäger) teilnehmen. 1948 bestreitet er in Berlin seinen letzten Kampf. Nach 56 Siegen in 70 Profikämpfen beendet Schmeling seine aktive Laufbahn. Dem Boxsport bleibt er als Ringrichter weiterhin verbunden. Als Inhaber einer Coca-Cola-Lizenz etabliert er sich 1952 als erfolgreicher Unternehmer. Schmeling wurde 1971 das Große Bundesverdienstkreuz verliehen. 1977 erscheint seine Autobiographie." wikipedia; - - - I n h a l t : (ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Vorwort: Nach fünfzig Jahren; 1. Jugend in Hamburg. Der Film, der den Grundstein legte; Der erste "Kampf"; 2. Entscheidung für den Boxsport. Im Kraftsportverein; Grundkurs im Boxverein; Bei Hugo Abels, meinem ersten Manager; Die erste Begegnung mit Max Machon; 3. Aufstieg in Berlin. Die Reichshauptstadt; Titelkampf gegen Bonaglia; Nationalhymne im Sportpalast; 4. In der Gesellschaft. Die goldenen zwanziger Jahre; Im Kreis von Heinrich Mann, Fritz Kortner, Josef von Sternberg; Aufbruch nach Amerika; 5. Die Neue Welt. Joe Jacobs; Trennung von Arthur Bülow; "What a right hand!"; Abschied von Tex Richard; 6. Vor der Filmkamera. Begegnungen mit Hans Albers und Bertolt Brecht; Ein Wiedersehen mit alten Freunden in Hollywood: Ernst Lubitsch und Clara Bow und Emil Jannings und …; 7. Weltmeister aller Klassen. Marlene Dietrich, das unscheinbare Bürgermädchen; Der Kampf um die Weltmeisterschaft gegen Jack Sharkey; 8. Zweimal auf den ersten Blick. Berlin: neue Wohnung, neue Nachbarn; Der erste Blick auf Anny Ondra; Ein Fest bei Josef Thorak; 9. Verspätete Genugtuung. Schaukampftournee in den USA; Zu Besuch beim "Seeteufel"; Eine Einladung von AI Capone; Modell bei Josef Thorak; Jagdleidenschaft; 10. Der verlorene Titel. Jack Sharkey fordert Revanche; Besuch Franklin D. Roosevelts im Trainingscamp; Der Sieg über Mickey Walker; Heiratsantrag und Aufgebot; 11. Eine Zeit geht zu Ende. Die Machtübernahme - Zeitenwende in Deutschland; Der erste Besuch bei Hitler; Die alten Freunde verlassen das Land; Ein Nachmittag mit Hitler; 12. Der Schatten Hitlers. Walter Neusel; Joe Louis; Das Deutschlandlied - die Hand zum Hitlergruß erhoben; Die "Roxy-Bar" als Vermißtenzentrale: alle Welt war nun eine halbe Welt geworden; 13. Der Mythos Joe Louis und meine Strategie. Olympische Vorbereitungen in Deutschland; Als Beobachter beim Kampf Louis gegen Paolino; Zur Berichterstattung bei Hitler; 14. Der Kampf. Im Ring; Trauer und Zorn in Harlem; Rückflug im Zeppelin; 15. Im Sog der Politik. Einladung in die Reichskanzlei; Leibarzt Dr. Theo Morell; Die Sache mit dem Ehrendolch der SA; Die Einladung Marlene Dietrichs; 16. Lauter Abschiede. Die Gestapo bei Josef Thorak; Fürsprache bei Goebbels; Otto Wallburg, Willi Rosen, Siegfried Arno; Der Tod meines Freundes Bernd Rosemeyer; 17. Zum zweiten Mal gegen Joe Louis. In Amerika: "Boycott Nazi Schmeling"; Kalte Reaktion in Deutschland; Zu Besuch bei Albert Speer; Michael Bohnen zeigt die alte Freundesrunde bei der Gestapo an; "Dat wird wohl nu der Kriech sein"; 18. Im Krieg. Der Gestellungsbefehl als Vergeltung des Reichssportführers; Absprung über Kreta; EK II; -- Kampfverbot durch den Reichssportführer; 19. Rückkehr und Flucht. Berlin im Frühjahr 1945; 20. Noch einmal von vorn. Verhaftung von der Militärpolizei; Im Gefängnis; Rückkehr zum aktiven Boxsport; Der endgültige Rücktritt; Ein Blick zurück. Wiedersehen mit Freunden aus dem alten Berlin; Anhang: Rekordliste und den Welt-, Europa- und Deutschen Meistern im Schwergewicht; Personenverzeichnis; - - - Z u s t a n d: 2---, original illustrierter Umschlag schwarzes Leinen mit silbernem Rückentitel, mit zahlreichen Abbildungen auf Tafeln. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Einband leicht berieben + etwas lichtrandig, Schnitt angeschmutzt, insgesamt ordentlich. - - - Vorderer fliegender Vorsatz mit eigenhändiger, undatierter Unterschrift von Max Schmeling ISBN: 3550074735
[SW: Biographien; Lebensbeschreibungen; Autobiographien; Memoiren; Sport; Boxen; Boxer; Nationalsozialismus; NS.; Adolf Hitler; Anny Ondra; Anny Ondra-Schmeling; Schauspielerin; Signaturen; signierte Bücher; Autographen; Signatures; Autographs;]
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BRD, DDR, offizieller Besuch, Bonn, Erich Honecker, Richard von Weizsäcker, Helmut Kohl, Johannes Ra Ein Erfolg der Politik der Vernunft und des Realismus. Berlin: Dietz Verlag, 1987. Offizieller Besuch des Generalsekretärs des ZK der SED und Vorsitzenden des Staatsrates der DDR, Erich Honecker, in der BRD vom 7. bis 11. September 1987. Gespräche, Eintragung ins Gästebuch in Wuppertal, Reden. Mit 17 Abbildungen. Gut erhalten // B,1 ISBN 3320012002 19 cm, Paperback 17 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 111 S., Gut erhalten // B,1 ISBN 3320012002
[SW: BRD, DDR, offizieller Besuch, Bonn, Erich Honecker, Richard von Weizsäcker, Helmut Kohl, Johannes Rau, Oskar Lafontaine]
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Pogromnacht, Schicksale, Sänger, Peter: Besuch in Hohen-Vietz. Berlin: Evangelische Verlagsanstalt GmbH, 1982. Erzählende Texte. Schutzumschlag mit Randläsuren. Innenseiten leicht gebräunt. // Erinnerungen eines Kindes an die Zeit des Hitlerfaschismus // 9 Texte, u.a. "Schneeweiß", "Brief an den Vater", "Ikone zum Christfest","Besuch in Hohen-Vietz" und "Vierzig Jahre danach" // 5,5,2 19 cm, Leinen mit Schutzumschlag 143 S., 1. Aufl., Schutzumschlag mit Randläsuren. Innenseiten leicht gebräunt. // Erinnerungen eines Kindes an die Zeit des Hitlerfaschismus // 9 Texte, u.a. "Schneeweiß", "Brief an den Vater", "Ikone zum Christfest","Besuch in Hohen-Vietz" und "Vierzig Jahre danach" // 5,5,2
[SW: Pogromnacht, Schicksale,]
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Ein Geheimnisvoller Besuch Skizzen - Reclam Universal-Bibliothek Band 236

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Twain, Mark: Ein Geheimnisvoller Besuch Skizzen - Reclam Universal-Bibliothek Band 236 Leipzig: Philipp Reclam jun., 1965. 4. Auflage 130 Seiten , 16 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, teils gebräunt, ansonsten guter Zustand, Aus dem Inhalt: Mark Twains Selbstbiographie; Wie ich eine landwirtschaftliche Zeitung redigierte; Wie dem Verfasser in Newark mitgespielt wurde; Mein erster literarischer Versuch; Nationalökonomie; John der Chinese in Neuyork; Die Geschichte der kapitolinische Venus; Die Ermordung Julius Cäsars `lokalisiert `; Nachtischrede; Vor dem Schwurgericht; Bericht in Sachen des großen Rindfleischkontrakts; Zeitungsschreiberei in Tennessee; Schändliche Verfolgung eines Knaben; Warum ich mein letztes Amt niederlegte; Ein geheimnisvoller Besuch; Die große Revolution auf Pitcairn; Die Geschichte vom guten kleinen Jungen; Die Geschichte vom bösen kleinen Jungen; Ein neues Verbrechen; Nachwort; 1h5b Ein Geheimnisvoller Besuch; Mark Twain; Skizzen ; Mark Twains Selbstbiographie; Wie ich eine landwirtschaftliche Zeitung redigierte; Wie dem Verfasser in Newark mitgespielt wurde; Mein erster literarischer Versuch; Nationalökonomie; John der Chinese in Neuyork; Die Geschichte der kapitolinische Venus; Die Ermordung Julius Cäsars 1
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Fischer, Emil, (Bukarest), Sammelband mit 5 Schriften / 1. Glauben und Wissen, (Zwanzig kritische Essays), Bamberg: Verlag und Druck der Handels-Druckerei. 1901 gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. 232 S. Halbleinen, Privateinband, aus der Bibliothek v. Max Ihm ((Max Ihm (Altertumsforscher und Professor für Geschichte in Leipzig, arbeitete u.a. über lateinische Papyri), ----- angebunden: Leopold Karl Goetz - Jesuiten und Jesuitinnen (La Societe du Sacre Coeur) (Gothe, Friedrich Andreas Perthes, 1901, 38 S., IV) ---------- angebunden: Leopold Karl Goetz - Lazaristen und Jesuiten (Ein Beitrag zur Charakteristik der Lazaristen (Missionspriester) und ihrer Verwandschaft mit den Jesuiten) (Gothe, Friedrich Andreas Perthes, 1898, 1. Ausgabe, 45 S.} -------------- angebunden: Jul. M. Berger - Eine Exkursion in"s Mittelalter (15. und 16. Jahrhundert) (Bamberg, Verlag der Handels-Druckerei, (ca. 1898), 110 S. (Inhalt: Reise zur Stadt, Kleiderordnung, Essen und Trinken, Spaziergang durch die Stadt, Bäder und Baden, Besuch eines Frauenhauses, Unterrichtswesen, Besuch eines Wirtshauses, Besuch eines Berg- und Hüttenwerkes, Scharfrichter und andere unehrliche Leute, Eine Taufe und ein Selbstmord) ---------------- angebunden: Dr. J.M. Charcot - Wie Wunder entstehen! (Der Heilglaube / the faith healing), (Bamberg, Verlag der Handels-Druckerei, um 1890, 1., 23 S.) ---------------- angebunden: Hans Marbach - Christus und Faust (Gedanken über Religion und Sittlichkeit) (Dresden-Leipzig, Verlag v. Carl Reissner, 1901, 1. Ausgabe, 105 S.)
[SW: Mittelalter Bücher über 100 EURO Faust allgemein Jesuiten Religionswissenschaft Standort Laden]
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Bestell-Nr.: 3299 - gefunden im Sachgebiet: Theologie
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Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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