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Proces des grands criminels de guerre devant le tribunal militaire international, Nuremberg, 14 Novembre 1945 -1er Octobre 1946 - Band  12-22, 24, 27-42.

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Proces des grands criminels de guerre devant le tribunal militaire international, Nuremberg, 14 Novembre 1945 -1er Octobre 1946 - Band 12-22, 24, 27-42. Allemagne, Edite a Nuremberg 1947-1949. Schutzumschlag etwas berieben, einzelne Bände mit kl. Beschädigungen (eingerissen SU, bestossen,...), insgesamt guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Mitschriften der Zeugenaussagen und Dokumente zum ersten der Nürnberger Prozessen. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher beziehungsweise Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess wurden nach dem Zweiten Weltkrieg deutsche Politiker, Militärs und NS-Funktionäre erstmals für die Planung, Vorbereitung, Einleitung und Durchführung eines Angriffskrieges, Verbrechen an der Zivilbevölkerung und an Kriegsgefangenen sowie für den Massenmord in den Vernichtungslagern strafrechtlich zur Verantwortung gezogen. Von den zwanzig Angeklagten wurden siebzehn verurteilt, darunter elf zum Tode, drei Angeklagte wurden freigesprochen. Dieser Prozess war der erste der dreizehn Nürnberger Prozesse. Die Verhandlung fand vor einem eigens von den Siegermächten eingerichteten Ad-hoc-Strafgerichtshof, dem Internationalen Militärgerichtshof (IMG; englisch International Military Tribunal, IMT), statt. Er dauerte vom 20. November 1945 bis zum 1. Oktober 1946 und fand im Justizpalast an der Fürther Straße in der Stadt Nürnberg statt. Die Angeklagten und zahlreiche Zeugen wurden im angrenzenden Zellengefängnis Nürnberg inhaftiert. , Leinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, ca. 600-800 Seiten pro Band, gemischtsprachig (französisch, englisch, deutsch). 1.Auflage, Schutzumschlag etwas berieben, einzelne Bände mit kl. Beschädigungen (eingerissen SU, bestossen,...), insgesamt guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Mitschriften der Zeugenaussagen und Dokumente zum ersten der Nürnberger Prozessen. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher beziehungsweise Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess wurden nach dem Zweiten Weltkrieg deutsche Politiker, Militärs und NS-Funktionäre erstmals für die Planung, Vorbereitung, Einleitung und Durchführung eines Angriffskrieges, Verbrechen an der Zivilbevölkerung und an Kriegsgefangenen sowie für den Massenmord in den Vernichtungslagern strafrechtlich zur Verantwortung gezogen. Von den zwanzig Angeklagten wurden siebzehn verurteilt, darunter elf zum Tode, drei Angeklagte wurden freigesprochen. Dieser Prozess war der erste der dreizehn Nürnberger Prozesse. Die Verhandlung fand vor einem eigens von den Siegermächten eingerichteten Ad-hoc-Strafgerichtshof, dem Internationalen Militärgerichtshof (IMG; englisch International Military Tribunal, IMT), statt. Er dauerte vom 20. November 1945 bis zum 1. Oktober 1946 und fand im Justizpalast an der Fürther Straße in der Stadt Nürnberg statt. Die Angeklagten und zahlreiche Zeugen wurden im angrenzenden Zellengefängnis Nürnberg inhaftiert.
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Bestell-Nr.: 119803 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, 2.WK
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SMB-Bauplan Motortankschiff Sirona - Maßstab 1 : 100, beziehungsweise Spantenriß 1 : 50, Modelllänge 63 cm, beziehungsweise 126 c - Vieweg, Bendestorf (ohne Jahr). 2 mehrfach gefaltete Tafeln mit Bauanleitung und Spantenriß in original Pappmappe mit begleitendem Text
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Bestell-Nr.: 2i3519 - gefunden im Sachgebiet: Modellbau
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Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe Schenk, Eduard von: Schauspiele. Erster, Zweiter und Dritter Theil in einem Band. ( 1829-1833-1835 ) Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1829. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6] Originalhalbleinen mit reich vergoldetem Rückentitel.. 18 cm 206 279,296 Seiten. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6]
[SW: Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe]
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Grimm, Friedrich: Mit offenem Visier - Aus den Lebenserinnerungen eines deutschen Rechtsanwalts. Leoni Druffel 1961. Schutzumschlag etwas berieben und fleckig, innen guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------- Friedrich Wilhelm Johannes Grimm (* 17. Juni 1888 in Düsseldorf; † 16. Mai 1959 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher antisemitischer und nationalsozialistischer Politiker, Jurist, Publizist und Propagandaredner. Er bekämpfte den Friedensvertrag von Versailles, verteidigte Fememörder, unterstützte den Aufstieg und die Verbrechen von Nationalsozialisten und bekämpfte Widerstandskämpfer und NS-Gegner wie David Frankfurter, Herschel Grynszpan oder Berthold Jacob. Außerdem war er ein bedeutender Exponent der nationalsozialistischen Frankreichpolitik. Nach 1945 machte er mit der Verharmlosung von NS-Verbrechen, der Verteidigung beziehungsweise Beteiligung an der Verteidigung von NS-Verbrechern sowie diverser Vorschläge für eine Generalamnestie von NS-Tätern von sich reden. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Pappband mit Schutzumschlag, 283 Seiten 1.Auflage, Schutzumschlag etwas berieben und fleckig, innen guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------- Friedrich Wilhelm Johannes Grimm (* 17. Juni 1888 in Düsseldorf; † 16. Mai 1959 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher antisemitischer und nationalsozialistischer Politiker, Jurist, Publizist und Propagandaredner. Er bekämpfte den Friedensvertrag von Versailles, verteidigte Fememörder, unterstützte den Aufstieg und die Verbrechen von Nationalsozialisten und bekämpfte Widerstandskämpfer und NS-Gegner wie David Frankfurter, Herschel Grynszpan oder Berthold Jacob. Außerdem war er ein bedeutender Exponent der nationalsozialistischen Frankreichpolitik. Nach 1945 machte er mit der Verharmlosung von NS-Verbrechen, der Verteidigung beziehungsweise Beteiligung an der Verteidigung von NS-Verbrechern sowie diverser Vorschläge für eine Generalamnestie von NS-Tätern von sich reden.
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Aquarell, Aquarellmalerei Flegel, Georg: Sechs Aquarelle. Mit einer Einleitung von Friedrich Winkler. OHNE die Aquarelle!!! Berlin, Deutscher Verein für Kunstwissenschaft, 1954. Mappe an den Rändern etwas lichtgebräunt. Vorderer Mappendeckel an den Rändern stärker stockfleckig. Sonst gutes Exemplar. -Bei den Bergungsarbeiten im Verlauf des Krieges wurden die zur Schau gestellten Aquarelle gesondert aufbewahrt und nicht abtransportiert, als die Flaktürme im Zoo und im Friedrichshain vor dem Einmarsch der Russen geräumt wurden. Im Friedrichshain fielen die ausgewählten Stücke dem Brande zum Opfer, der eine Woche nach Beendigung der Feindseligkeiten höchst wertvolle Schätze der Berliner Museen vernichtete. Außer den sechs Aquarellen unserer Mappe gingen das mit dem Selbstbildnis und das mit dem Mäuschen zugrunde. Fast alle anderen, die verbrannt sind, waren Darstellungen von Pflanzen. So sind uns von den originellen Werken des Fundes, mit denen das geplante botanische Werk über die Pflanzenbilder hinaus ausgestattet werden sollte, sechs in der Faksimile-Wiedergabe des Verlags Ganymed und zwei mit dem Selbstbildnis beziehungsweise mit dem Mäuschen in Abbildungen im Aufsatz von L. Behling, nach denen die Autotypien dieser Mappe hergestellt worden sind, allein überliefert. Die übrigen Schwarz-Weiß-Abbildungen geben Blätter des geretteten Berliner Bestandes wieder. Die Reproduktionen wären ebenfalls beinahe in Verlust geraten. Drei Viertel der 1944 hergestellten Auflage verbrannten in Auslagerungsstätten, 300 Exemplare blieben erhalten. Fast unbemerkt vom Büchermarkt sind sie in der Zeit nach der Währungsreform vom Kunsthandel aufgenommen worden. Sie scheinen sich nicht in Bibliotheken oder öffentlichen Sammlungen zu befinden. Wahrscheinlich haben Kunsthändler den Inhalt der Mappe oft aufgelöst und als Wandschmuck verkauft. Zum Glück sind die Druckstöcke erhalten geblieben, so daß 1954 eine zweite Ausgabe veröffentlicht werden konnte, die der Deutsche Verein für Kunstwissenschaft seinen Mitgliedern als Jahresgabe darbot. Original-Flügelmappe mit montiertem Deckeltitel. 5 Seiten, 1 Tafel (Beiheft) + 6 farbig faksimilierte Tafeln, jeweils im Passepartout. ALLE FEHLEN!! NUR der TEXT!! 39 cm. Mappe an den Rändern etwas lichtgebräunt. Vorderer Mappendeckel an den Rändern stärker stockfleckig. Sonst gutes Exemplar. -Bei den Bergungsarbeiten im Verlauf des Krieges wurden die zur Schau gestellten Aquarelle gesondert aufbewahrt und nicht abtransportiert, als die Flaktürme im Zoo und im Friedrichshain vor dem Einmarsch der Russen geräumt wurden. Im Friedrichshain fielen die ausgewählten Stücke dem Brande zum Opfer, der eine Woche nach Beendigung der Feindseligkeiten höchst wertvolle Schätze der Berliner Museen vernichtete. Außer den sechs Aquarellen unserer Mappe gingen das mit dem Selbstbildnis und das mit dem Mäuschen zugrunde. Fast alle anderen, die verbrannt sind, waren Darstellungen von Pflanzen. So sind uns von den originellen Werken des Fundes, mit denen das geplante botanische Werk über die Pflanzenbilder hinaus ausgestattet werden sollte, sechs in der Faksimile-Wiedergabe des Verlags Ganymed und zwei mit dem Selbstbildnis beziehungsweise mit dem Mäuschen in Abbildungen im Aufsatz von L. Behling, nach denen die Autotypien dieser Mappe hergestellt worden sind, allein überliefert. Die übrigen Schwarz-Weiß-Abbildungen geben Blätter des geretteten Berliner Bestandes wieder. Die Reproduktionen wären ebenfalls beinahe in Verlust geraten. Drei Viertel der 1944 hergestellten Auflage verbrannten in Auslagerungsstätten, 300 Exemplare blieben erhalten. Fast unbemerkt vom Büchermarkt sind sie in der Zeit nach der Währungsreform vom Kunsthandel aufgenommen worden. Sie scheinen sich nicht in Bibliotheken oder öffentlichen Sammlungen zu befinden. Wahrscheinlich haben Kunsthändler den Inhalt der Mappe oft aufgelöst und als Wandschmuck verkauft. Zum Glück sind die Druckstöcke erhalten geblieben, so daß 1954 eine zweite Ausgabe veröffentlicht werden konnte, die der Deutsche Verein für Kunstwissenschaft seinen Mitgliedern als Jahresgabe darbot.
[SW: Aquarell, Aquarellmalerei]
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Stadtarchiv (Freising) ; Architekturfotografie ; Freising ; Geschichte 1860-1900, Fotografie, Video, Notter, Florian: Freising in der Frühzeit der Fotografie : 60 Aufnahmen aus den Jahren 1860 bis 1900. München : Volk-Verlag, 2015. Kataloge des Stadtarchivs Freising ; 1 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Lokale Pioniere der Fotografie wie Anton Unthal, Julius Lösch und Franz Ress haben Freising vor beziehungsweise während eines vielschichtigen gesellschaftlichen, ökonomischen und kulturellen Veränderungsprozesses ins Bild gesetzt. Häufig wurde dabei versucht, über eine kommerziell ausgerichtete Motivwahl hinaus in ihrem Bestand bedrohte Ensembles fotografisch festzuhalten.Der vorliegende Band präsentiert eine Auswahl von 60 Fotografien der 1860er bis 1890er Jahre. Der Kernbestand aus der Sammlung des Stadtarchivs Freising wird dabei um einige Fotografien aus den Sammlungen des Historischen Vereins Freising, der Freiwilligen Feuerwehr Freising, des Archivs des Erzbistums München und Freising, der Dombibliothek Freising sowie von privater Seite ergänzt. Originalpappband. 160 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 25 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Lokale Pioniere der Fotografie wie Anton Unthal, Julius Lösch und Franz Ress haben Freising vor beziehungsweise während eines vielschichtigen gesellschaftlichen, ökonomischen und kulturellen Veränderungsprozesses ins Bild gesetzt. Häufig wurde dabei versucht, über eine kommerziell ausgerichtete Motivwahl hinaus in ihrem Bestand bedrohte Ensembles fotografisch festzuhalten.Der vorliegende Band präsentiert eine Auswahl von 60 Fotografien der 1860er bis 1890er Jahre. Der Kernbestand aus der Sammlung des Stadtarchivs Freising wird dabei um einige Fotografien aus den Sammlungen des Historischen Vereins Freising, der Freiwilligen Feuerwehr Freising, des Archivs des Erzbistums München und Freising, der Dombibliothek Freising sowie von privater Seite ergänzt.
[SW: Stadtarchiv (Freising) ; Architekturfotografie ; Freising ; Geschichte 1860-1900, Fotografie, Video, Computerkunst, Geschichte Deutschlands]
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Bestell-Nr.: 297827 - gefunden im Sachgebiet: Ortskunde / Ortsgeschichte / Landeskunde
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  Reichs-Gesetzblatt 1879. Enthält die Gesetze, Verordnungen etc. vom 20. Januar bis 24. Dezember 1879 nebst mehreren Verträgen, einem Allerhöchsten Erlasse und einer Bekanntmachung vom Jahre 1878 (Von Nr. 1276 bis einschl. Nr. 1354) Nr. 1 bis einschl. Nr. 37.

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Reichs-Gesetzblatt 1879. Enthält die Gesetze, Verordnungen etc. vom 20. Januar bis 24. Dezember 1879 nebst mehreren Verträgen, einem Allerhöchsten Erlasse und einer Bekanntmachung vom Jahre 1878 (Von Nr. 1276 bis einschl. Nr. 1354) Nr. 1 bis einschl. Nr. 37. Berlin : Kaiserliches Post-Zeitungsamt, (1879). S. 322 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 20,5 cm) , Pappeinband der Zeit mit Rückenschild, Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren, Einband beschabt, etwas stockfleckig Inhalt: Nachtragsvertrag zwischen Deutschland, Italien und der Schweiz zu dem Vertrage vom 15. Oktober 1869, betreffend den Bau und die Subventionirung der Gotthard-Eisenbahn. Allerhöchster Erlaß, betreffend die Errichtung des Reichsamts für die Verwaltung der Reichseisenbahnen, Weltpostverein, geschlossen zwischen Deutschland, der Argentinischen Republik, Oesterreich-Ungarn, Belgien, Brasilien u. s. w., Uebereinkommen, betreffend den Austausch von Briefen mit Werthangabe, abgeschlossen zwischen Deutschland, Oesterreich-Ungarn, Belgien, Dänemark u. s. w., Uebereinkommen, betreffend den Austausch von Postanweisungen, abgeschlossen zwischen Deutschland, Oesterreich-Ungarn, Belgien, Dänemark u. s. w., Uebereinkunft zwischen dem Deutschen Reich und Belgien wegen gegenseitiger Zulassung der beiderseitigen Staatsangehörigen zum Armenrecht., Bekanntmachung, betreffend drei zwischen dem Deutschen Reich und Belgien vereinbarte Berichtigungen des deutschen Textes des Auslieferungsvertrages vom 24. Dezember 1874, Verordnung, betreffend die Verrichtungen der Standesbeamten in Bezug auf solche Militärpersonen, welche ihr Standquartier nach eingetretener Mobilmachung verlassen haben, Verordnung, betreffend die Einberufung des Reichstags, Verordnung, betreffend Beschränkungen der Einfuhr aus Rußland, Verordnung, betreffend die Paßpflichtigkeit der aus Rußland kommenden Reisenden, Bekanntmachung, betreffend die Bedingungen der Zulassung von Reisenden aus Rußland zum Eintritt über die Reichsgrenze, Bekanntmachung, betreffend die Ernennung der Bevollmächtigten zum Bundesrath, Genehmigung des zwischen Deutschland und Oesterreich-Ungarn abgeschlossenen Handelsvertrages vom 16. Dezember 1878 durch den Reichstag, Verordnung wegen Ergänzung bezw. Abänderung der Verordnung vom 16. August 1876, betreffend die Kautionen der bei der Militär- und Marineverwaltung angestellten Beamten. Gesetz, betreffend die Feststellung des Reichshaushalts-Etats für das Etatsjahr 1879/80, Gesetz wegen Abänderung der Gesetze vom 23. Februar 1876 und vom 23. Mai 1873, betreffend die Verwaltung des Reichs-Invalidenfonds, Gesetz, betreffend die Aufnahme einer Anleihe für Zwecke der Verwaltungen der Post und Telegraphen, der Marine, des Reichsheeres und zur Durchführung der Münzreform, Bekanntmachung, betreffend die Uebereinkunft mit Dänemark wegen gegenseitigen Markenschutzes, Verordnung, betreffend die theilweise Aufhebung der Beschränkungen der Einfuhr am Rußland, Verordnung, betreffend die Tagegelder, die Fuhrkosten und die Umzugskosten der gesandtschaftlichen und Konsularbeamten, Verordnung, betreffend den Urlaub der gesandtschaftlichen und Konsularbeamten und deren Stellvertretung, Gesetz, betreffend die Vertheilung der Matrikularbeiträge für das Etatsjahr 1879/80, Gesetz, betreffend den Verkehr mit Nahrungsmitteln, Genußmitteln und Gebrauchsgegenständen, Gesetz, betreffend die Erwerbung der Königlich preußischen Staatsdruckerei für das Reich, Gesetz, betreffend die Feststellung eines Nachtrags zum Reichshaushalts-Etat für das Etatsjahr 1879/80, Gesetz, betreffend die vorläufige Einführung von Aenderungen des Zolltarifs, Bekanntmachung, betreffend die vorläufige Einführung eines Eingangszolls auf Roheisen aller Art u. s. w., Gesetz wegen Abänderung des Gesetzes vom 10. Juni 1869, betreffend die Wechselstempelsteuer, Uebereinkunft zwischen dem Deutschen Reich und Luxemburg wegen gegenseitiger Zulassung der beiderseitigen Staatsangehörigen zum Armenrecht, Allerhöchster Erlaß, betreffend die Aufnahme einer verzinslichen Anleihe im Betrage von 68.021.071 Mark, Bekanntmachung, betreffend die Ausgabe neuer Stempelmarken und gestempelter Blankets zur Entrichtung der Wechselstempelsteuer, Verordnung, betreffend die Paßpflichtigkeit der aus Rußland kommenden Reisenden, Gesetz, betreffend den Uebergang von Geschäften auf das Reichsgericht. Verordnung, betreffend die Aufhebung der Beschränkungen der Einfuhr aus Rußland, Verordnung über die Kaution des Rendanten der Patentamtskasse, Vereinbarung zwischen dem Deutschen Reich und der Schweiz wegen Regulirung der Grenze bei Konstanz, Gesetz, betreffend die Sicherung der gemeinschaftlichen Zollgrenze in den vom Zollgebiete ausgeschlossenen bremischen Gebietstheilen. Gesetz, betreffend die Verfassung und die Verwaltung Elsaß-Lothringens, Gesetz, betreffend Abänderungen des Reichshaushalts-Etats und des Landeshaushalts-Etats von Elsaß-Lothringen für das Etatsjahr 1879/80, Gesetz, betreffend die Kontrole des Reichshaushalts für das Etatsjahr 1878/79 und des Landeshaushalts von Elsaß-Lothringen für die Rechnungsperiode vom 1. Januar 1878/31. März 1879, Bekanntmachung, betreffend die vorläufige Einführung von Eingangszöllen auf Material- und Specerei-, auch Konditorwaaren und andere Konsumtibilien, Gesetz, betreffend die Feststellung eines zweiten Nachtrags zum Reichshaushalts-Etat für das Etatsjahr 1879/80, Bekanntmachung, betreffend die vorläufige Einführung von Eingangszöllen auf Taback und Tabackfabrikaten, Gebührenordnung für Rechtsanwälte, Gesetz, betreffend den Bau von Eisenbahnen von Teterchen nach Diedenhofen und von Buchsweiler nach Schweighausen, sowie den Ausbau des zweiten Geleises zwischen den Bahnhöfen Teterchen und Hargarten–Falk, Gesetz über die Konsulargerichtsbarkeit, Allerhöchster Erlaß, betreffend die Errichtung des Reichsschatzamts, Gesetz, betreffend den Zolltarif des Deutschen Zollgebiets und den Ertrag der Zölle und der Tabacksteuer, Gesetz, betreffend die Besteuerung des Tabacks, Bekanntmachung, betreffend die Abänderung der Instruktion über die Zusammensetzung etc. der Sachverständigenvereine, Gesetz, betreffend die Steuerfreiheit des Branntweins zu gewerblichen Zwecken, Gesetz, betreffend die Statistik des Waarenverkehrs des deutschen Zollgebiets mit dem Auslande, Gesetz, betreffend die Anfechtung von Rechtshandlungen eines Schuldners außerhalb des Konkursverfahrens, Gesetz, betreffend die Abänderung einiger Bestimmungen der Gewerbeordnung, Verordnung über den Termin für Ausführung des Gesetzes, betreffend die Verfassung und Verwaltung Elsaß-Lothringens, vom 4. Juli 1879, Verordnung, betreffend die Uebertragung landesherrlicher Befugnisse auf den Statthalter in Elsaß-Lothringen, Verordnung, betreffend die Einberufung des Bundesraths, Bekanntmachung, betreffend die Einlösung der Banknoten der Sächsischen Bank, Verordnung, betreffend die Uebertragung preußischer Rechtssachen auf das Reichsgericht, Verordnung, betreffend die Uebertragung badischer Rechtssachen auf das Reichsgericht, Verordnung, betreffend die Uebertragung hessischer Rechtssachen auf das Reichsgericht, Verordnung, betreffend die Uebertragung oldenburgischer Rechtssachen auf das Reichsgericht, Verordnung, betreffend die Uebertragung sachsen-weimarischer und sachsen-meiningenscher Rechtssachen auf das Reichsgericht, Verordnung, betreffend die Uebertragung anhaltischer Rechtssachen auf das Reichsgericht, Verordnung, betreffend die Uebertragung schwarzburg-sondershausenscher Rechtssachen auf das Reichsgericht, Verordnung, betreffend die Uebertragung schwarzburg-rudolstädtischer Rechtssachen auf das Reichsgericht, Verordnung, betreffend die Uebertragung waldeckscher Rechtssachen auf das Reichsgericht, Verordnung, betreffend die Uebertragung schaumburg-lippischer Rechtssachen auf das Reichsgericht, Verordnung, betreffend die Zuweisung rechtshängiger Sachen aus den drei freien Hansestädten an das Reichsgericht, Verordnung, betreffend die Zuständigkeit des Reichsgerichts in Streitigkeiten über die Zulässigkeit des Rechtsweges in bremischen Sachen, Verordnung, betreffend die Einrichtung von Hülfssenaten bei dem Reichsgericht. Verordnung, betreffend die Begründung der Revision in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten, Bekanntmachung, betreffend die gegenseitige Zulassung von Staatsangehörigen des Deutschen Reichs und Italiens zum Armenrecht, Bekanntmachung, betreffend die Ernennung der Bevollmächtigten zum Bundesrath, Verordnung, betreffend das Verbot der Einfuhr von Reben und sonstigen Theilen des Weinstocks, Verordnung, betreffend die Abänderung beziehungsweise Ergänzung der Bestimmungen über die Tagegelder, Fuhrkosten und Umzugskosten der Reichsbeamten, Bekanntmachung, betreffend die Ernennung eines Bevollmächtigten zum Bundesrath. Allerhöchster Erlaß, betreffend die Benennung des Reichskanzler-Amts und den Titel des Vorstandes dieser Behörde.
[SW: Reichsgesetzblatt]
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  Reichs-Gesetzblatt 1887. Enthält die Gesetze, Verordnungen usw. vom 5. Januar bis zum 26. Dezember 1887, sowie mehrere Verträge vom Jahre 1886. (Von Nr. 1691 bis einschl. Nr. 1762) Nr.1 bis einschl. Nr. 50.

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Reichs-Gesetzblatt 1887. Enthält die Gesetze, Verordnungen usw. vom 5. Januar bis zum 26. Dezember 1887, sowie mehrere Verträge vom Jahre 1886. (Von Nr. 1691 bis einschl. Nr. 1762) Nr.1 bis einschl. Nr. 50. Berlin : Kaiserliches Post-Zeitungsamt, (1887). S. 537. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 21 cm) , Halbleinen der Zeit mit Rückenschild, Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren, Einband beschabt, etwas stockfleckig Inhalt: Uebereinkunft zwischen dem Deutschen Reich und der Oesterreichisch-Ungarischen Monarchie wegen Zulassung der beiderseitigen Angehörigen zum Armenrech, Uebereinkunft zwischen dem Deutschen Reich und dem Königreich Serbien, betreffend den gegenseitigen Schutz der gewerblichen Muster und Modelle, Uebereinkunft, betreffend die Bildung eines internationalen Verbandes zum Schutze von Werken der Literatur und Kunst, Bekanntmachung, betreffend eine Abänderung des Verzeichnisses der gewerblichen Anlagen, welche einer besonderen Genehmigung bedürfen, Verordnung, betreffend die Regelung der Rechtsverhältnisse auf den zum Schutzgebiet der Neu-Guinea-Kompagnie gehörigen Salomonsinseln, Verordnung, betreffend die Auflösung des Reichstags, Verordnung, betreffend die Wahlen zum Reichstag, Gesetz, betreffend die Kontrole des Reichshaushalts und des Landeshaushalts von Elsaß-Lothringen für das Etatsjahr 1886/87, Bekanntmachung, betreffend die Einfuhr von Pflanzen und sonstigen Gegenständen des Gartenbaues, Bekanntmachung, betreffend die Aichung von Gasmessern, Verordnung, betreffend das Verbot der Ausfuhr von Pferden, Verordnung, betreffend die Militär-Transport-Ordnung für Eisenbahnen im Kriege (Kriegs-Transport-Ordnung), Bekanntmachung, betreffend den Militärtarif für Eisenbahnen, Bekanntmachung, betreffend die technische Einheit im Eisenbahnwesen, Verordnung, betreffend die Einberufung des Reichstags, Nachtragskonvention zur deutsch-rumänischen Handelskonvention vom 14. November 1877, Gesetz, betreffend die Friedenspräsenzstärke des deutschen Heeres, Verordnung, betreffend die Kaution des Rendanten des Reichskriegsschatzes, Bekanntmachung, betreffend den Antheil der Reichsbank an dem Gesammtbetrage des steuerfreien ungedeckten Notenumlaufs, Erklärung, betreffend die Unzulässigkeit der Pfändung von Eisenbahnfahrbetriebsmitteln, Gesetz, betreffend einige auf die Marine bezügliche Abänderungen und Ergänzungen des Gesetzes vom 27. Juni 1871 über die Pensionirung und Versorgung der Militärpersonen, Gesetz, betreffend die Feststellung des Reichshaushalts-Etats für das Etatsjahr 1887/88, Gesetz, betreffend die Aufnahme einer Anleihe für Zwecke der Verwaltungen des Reichsheeres, der Marine und der Reichseisenbahnen, sowie zur vorläufigen Deckung der aus dem Reichsfestungsbaufonds entnommenen Vorschüsse, Verordnung, betreffend die Einfuhr bewurzelter Gewächse aus den bei der internationalen Reblauskonvention nicht betheiligten Staaten, Bekanntmachung, betreffend die technische Einheit im Eisenbahnwesen, Bekanntmachung, betreffend die Erweiterung von Festungsanlagen, Gesetz, betreffend die Errichtung eines Seminars für orientalische Sprachen, Gesetz, betreffend Abänderungen des Reichsbeamtengesetzes vom 31. März 1873, Gesetz, betreffend den Servistarif und die Klasseneintheilung der Orte, Gesetz, betreffend die Rechtsverhältnisse der Kaiserlichen Beamten in den Schutzgebieten, Gesetz, betreffend die Feststellung eines Nachtrags zum Reichshaushalts-Etat für das Etatsjahr 1887/88, Gesetz, betreffend die Aufnahme einer Anleihe für Zwecke der Verwaltung des Reichsheeres und für die Vervollständigung des deutschen Eisenbahnnetzes im Interesse der Landesvertheidigung, Gesetz, betreffend die Feststellung eines Nachtrags zum Reichshaushalts-Etat für das Etatsjahr 1887/88, Verordnung, betreffend die Kaution des Kassirers der Legationskasse, Allerhöchster Erlaß, betreffend die Aufnahme einer Anleihe auf Grund der Gesetze vom 16. Februar 1882, vom 31. März 1885, vom 16. März 1886, vom 30. März 1887 und vom 1. Juni 1887, Gesetz, betreffend die Fürsorge für die Wittwen und Waisen von Angehörigen des Reichsheeres und der Kaiserlichen Marine, Gesetz, betreffend Abänderung beziehungsweise Ergänzung des Gesetzes, betreffend die Quartierleistung für die bewaffnete Macht während des Friedenszustandes vom 25. Juni 1868, sowie des Gesetzes über die Naturalleistungen für die bewaffnete Macht im Frieden vom 13. Februar 1875, Gesetz, betreffend die Besteuerung des Branntweins, Gesetz, betreffend den Verkehr mit blei- und zinkhaltigen Gegenständen., Gesetz zur Ergänzung des Gesetzes, betreffend Postdampfschiffsverbindungen mit überseeischen Ländern, vom 6. April 1885, Gesetz, betreffend die Abänderung des Gesetzes über den Verkehr mit Nahrungsmitteln, Genußmitteln und Gebrauchsgegenständen vom 14. Mai 1879, Gesetz, betreffend die Verwendung gesundheitsschädlicher Farben bei der Herstellung von Nahrungsmitteln, Genußmitteln und Gebrauchsgegenständen, Gesetz, betreffend Abänderung der Gewerbeordnung, Bekanntmachung, betreffend den Aufruf und die Einziehung der Einhundert-Mark-Noten der Cölnischen Privatbank in Cöln, Gesetz, betreffend die Abänderung des Gesetzes, betreffend die Rechtsverhältnisse der deutschen Schutzgebiete, vom 17. April 1886, Gesetz, betreffend die Anwendung abgeänderter Reichsgesetze auf landesgesetzliche Angelegenheiten Elsaß-Lothringens, Verordnung, betreffend die Aufhebung des Verbots der Ausfuhr von Pferden, Gesetz, die Besteuerung des Zuckers betreffend, Gesetz, betreffend die Unfallversicherung der bei Bauten beschäftigten Personen, Gesetz, betreffend den Verkehr mit Ersatzmitteln für Butter, Gesetz, betreffend die Unfallversicherung der Seeleute und anderer bei der Seeschiffahrt betheiligter Personen, Verordnung, betreffend den Eigenthumserwerb und die dingliche Belastung der Grundstücke im Schutzgebiet der Neu-Guinea-Kompagnie, Bekanntmachung, betreffend Bestimmungen zur Ausführung des Gesetzes über den Verkehr mit Ersatzmitteln für Butter, Bekanntmachung, betreffend die einheitliche Bezeichnung der Fahrwasser und Untiefen in den deutschen Küstengewässern, Bekanntmachung, betreffend den Nachweis der Befähigung als Seeschiffer und Seesteuermann auf deutschen Kauffahrteischiffen, Bekanntmachung, betreffend die Einfuhr bewurzelter Gewächse aus den bei der internationalen Reblauskonvention nicht betheiligten Staaten, Allerhöchster Erlaß, betreffend die Instruktion zur Ausführung des Gesetzes über die Naturalleistungen für die bewaffnete Macht im Frieden vom 13. Februar 1875 und der dazu ergangenen abändernden Bestimmungen des Gesetzes vom 21. Juni 1887., Verordnung, betreffend die Besteuerung des Branntweins im Großherzogthum Baden, Verordnung, betreffend die Besteuerung des Branntweins im Königreich Württemberg, Verordnung, betreffend die Besteuerung des Branntweins in den Hohenzollernschen Landen, Verordnung, betreffend die Besteuerung des Branntweins im Königreich Bayern, Bekanntmachung, betreffend die Einfuhr von Pflanzen und sonstigen Gegenständen des Gartenbaues, Verordnung, betreffend die Einberufung des Reichstags, Bekanntmachung, betreffend Bestimmungen zur Ausführung des Gesetzes über den Verkehr mit Ersatzmitteln für Butter, Verordnung, betreffend die Formen des Verfahrens und den Geschäftsgang des Reichs-Versicherungsamts, sowie das Verfahren vor den auf Grund der Gesetze vom 5. Mai 1886 und vom 13. Juli 1887 errichteten Schiedsgerichten, Verordnung, betreffend die Rechtsverhältnisse in dem Schutzgebiet der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft, Verordnung, betreffend das Verbot der Einfuhr von Schweinen, Schweinefleisch und Würsten dänischen, schwedischen oder norwegischen Ursprungs, Abkommen zwischen dem Deutschen Reich und Oesterreich-Ungarn, betreffend die Verlängerung des Handelsvertrages vom 23. Mai 1881, Bekanntmachung, betreffend die Einfuhr von Pflanzen und sonstigen Gegenständen des Gartenbaues, Gesetz, betreffend die Abänderung des Zolltarifs, Verordnung, betreffend die Rechtsverhältnisse in dem südwestafrikanischen Schutzgebiet, Verordnung über die Inkraftsetzung des Gesetzes, betreffend die Unfallversicherung der bei Bauten beschäftigten Personen, vom 11. Juli 1887, und des Gesetzes, betreffend die Unfallversicherung der Seeleute und anderer bei der Seeschiffahrt betheiligter Personen, vom 13. Juli 1887.
[SW: Reichsgesetzblatt]
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Wissenschaft - Jecklin, Hans: Eine Welt oder keine, Dem Herzen vertrauen Plädoyer für einen globalen Bewusstseinswandel Widmung im Vorsatz 1.Ausgabe KAMPHAUSEN, Dezember, 2007. 1. 182 S. 21 cm 212 mm x 136 mm x 13 mm; Das Wesentliche erkennen Der Weg aus der Globalisierungskrise erwächst aus dem Herzen und einem neuen Bewusstsein***Die einseitige Globalisierung fordert tagtäglich ihre Opfer. Unermesslicher Reichtum auf der einen Seite, wachsende Armut auf der anderen, ein Klimawandel, der seine dunklen Schatten voraus wirft und das wachsende Gefühl von Millionen von Menschen, dass es so nicht mehr weiter geht, haben den Schweizer Unternehmer und Berater Hans Jecklin dazu veranlasst, in die Tiefe zu spüren und den inneren Befindlichkeiten des 21. Jahrhunderts auf den Grund zu gehen. Sein Plädoyer für eine Weltgemeinschaft, die das Wohlergehen aller Menschen, Völker und Nationen im Sinn hat, ist sachlich und verstörend zugleich, denn ein Kollaps - des grenzenlosen Eigennutzes beziehungsweise seiner äußeren Manifestationen - scheint unausweichlich zu sein.Für Hans Jecklin bildet dieser Zusammenbruch jedoch längst nicht das Ende, sondern markiert vielmehr einen neuen Anfang - einen Wandel zur Einen Welt, die aus einem neuen Bewusstsein schöpft. Dies ist kein einfacher Befreiungsakt, denn er kann sich nur vollziehen, indem wir sterben lassen, was nicht mehr lebensfähig ist, und schonungslos, aber mit klarem Herzen ergründen, wie wir zum Urgrund unseres Seins vordringen können, dem einzigen Ort, der uns ein tiefes Aufgehobensein zu vermitteln vermag. Ein Buch für alle Menschen, die die Kraft der Spiritualität nicht nur zu ihrem eigenen Wohlergehen wertschätzen, sondern die diese neue Eine Welt aktiv mitgestalten wollen.***So übten wir, uns mit leeren Händen von der schmerzhaften Wirklichkeit berühren zu lassen; zu erfahren, wie äußere Geschehnisse innere Wunden in uns selbst aufreißen; aber auch: wie eine von aufgewühlten Emotionen verschleierte Sicht sich zu klären beginnt, wenn Schmerz, Wut und Ratlosigkeit am offenen Herzen zur Heilung und Ruhe kommen. (Hans Jecklin)
[SW: guterhalten]
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Wolf, Roland:  Emotionen

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Wolf, Roland: Emotionen Herrsching: Europoli & Eurolex Elfriede Wolf GmbH & Co. KG, 1993. 240 Seiten , 31 cm, Pappeinband Einbandkanten teils bestoßen, Adressaufkleber auf Innenseite, ansonsten sehr guter Zustand Seit 1973 bemühen wir uns, unter verschiedensten Leitmotiven, in diesem Band unter dem Motiv Emotionen, Grundwerte und Ideale in Form von Ansichten und Einsichten, möglichst ohne eigenes Vorverständnis zu sammeln. Vor dem Buchstaben, der nur konserviert, geben wir dabei dem Geist, der lebendig macht, den Vorzug. So soll eine Edition entstehen, die vergleichbar einer Arche, im nächsten Jahrtausend landet, gefüllt mit beziehungsweise erfüllt von jenen Werten, die der europäische Mensch unseres Jahrhunderts als Lebensinhalte betrachtet, für die es sich, über die Bewältigung der schieren Existenz hinaus, zu leben lohnt. ...(aus dem Buch) 1i1a Wolf, Roland; Emotionen; Bildband; bildende Kunst; Kunst; 1
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Bestell-Nr.: 5356 - gefunden im Sachgebiet: Bildende Kunst
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Ernte. Roman in drei Teilen.

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Nikolajewa, Galina: Ernte. Roman in drei Teilen. Moskau, Verlag für fremdsprachige Literatur, 1960. Gute Erhaltung, Seiten sauber und hell. Galina Jewgenjewna Nikolajewa, wiss. Transliteration Galina Evgen`evna Nikolaeva; geb. 18. Februar 1911 im Dorf Usmanka im Gouvernement Tomsk; † 18. Oktober 1963 in Moskau, war eine russische Schriftstellerin. Sie schrieb unter diesem Pseudonym, ihr eigentlicher Name war Galina Woljanskaja. Nikolajewa studierte von 1929 bis 1935 Medizin in Nischni Nowgorod, von 1942 bis 1945 arbeitete sie als Militärärztin in der Wolgaregion und im Nordkaukasus. Ab 1945 arbeitete sie als Schriftstellerin und Journalistin in Moskau. Sie schrieb beginnend mit dem Jahr 1939 Gedichte, Romane und Erzählungen im Stil des sozialistischen Realismus. 1951 wurde sie für den Roman Ernte mit dem Stalinpreis 1. Klasse ausgezeichnet. Seit 1954 bis zu ihrem Tod war sie Mitglied des Vorstandes des Schriftstellerverbandes der Sowjetunion beziehungsweise der RSFSR. Ihre bekanntesten Romane sind Ernte und Schlacht unterwegs, der 1961 Vorlage für den gleichnamigen Sowjetfilm war und in der überarbeiteten Fassung von 1959 zu den Standardwerken der Sowjetliteratur gehörte.
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Bestell-Nr.: 111070 - gefunden im Sachgebiet: Romane
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Hube, Hans Jürgen: Ostgoten Saga. Wiesbaden: Marix 2010. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 480 S., Pappband (gut erhalten) ISBN: 9783865392480 Hans-Jürgen Hube zeichnet an Hand des überlieferten lateinischen Textes des Cassiodorus, beziehungsweise des Jordanes, unter Einbeziehung anderer zeitgenössischer Verfasser, u. a. des Prokop und des Agathias, die sagenhaften Schicksale der rätselhaften Ostgoten nach, die - aus mehreren Volksstämmen bestehend - aus Skandinavien an die Weichsel, über weitere Flüsse ans Schwarze Meer, ja, bis zum Don und nach Kleinasien gelangten.
[SW: Geschichte/Politik, Mittelalter/Mediävistik]
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Bestell-Nr.: 13804AB - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Puschner, Werner und Thomas [Hrsg.] Lindemann: Beziehungsweise : Badische Bagatellen. Werner Puschner. [Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Thomas Lindemann], Edition Mundart ; No. 35 Lindemanns Bibliothek Karlsruhe : Info-Verl., 2011. 1. Aufl. 135 S. ; 19 cm, 137 g kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert ISBN: 9783881906241
[SW: Deutsche Literatur, B Belletristik]
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Rügemer, Karl. Kösener Korps-Listen von 1798 - 1904. Eine Zusammenstellung aller Korpsangehörigen mit Angabe von Rezeptionsjahr, Chargen, Stand und Wohnort, beziehungsweise Todesjahr. Starnberg b. München, Verlag der Academischen Monatshefte. (1905). Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 860 S. OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand Einband etwas staubrandig und an den Kapitalen berieben, der Schnitt leicht staubig, der Kopfschnitt lagerschmutzig, der Buchblock papiergebräunt. Solide und annehmbar.
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Geschichte : Literatur : - Quintus Horatius Flaccus und HORAZ : Quintus Horatius Flaccus. Deutsch in den Versweisen der Urschrift von Prof. Dr. Wilhelm Binder. Erster Band: Oden und Epoden : Zweiter Band: Satiren und Episteln Die künstlerische Entwicklung des Horaz kann in drei Stufen unterteilt werden: " das temperamentvolle und angriffslustige Frühwerk, mit den Satiren und Epoden (42 bis ca. 30 v. Chr.) " die klassische Reife, mit den Oden I-III und den Episteln I (ca. 31 v. Chr. bis Ende der 20er Jahre) " die Abgeklärtheit des späten Werkes, mit dem Carmen saeculare, den Oden IV und den Episteln II (18 bis 13 oder 10 v. Chr.) Besonders in den Anfangsjahren des Dichters überlagern sich die Entstehungszeiten der einzelnen Werke bis zur Herausgabe vollständiger Bücher. Die Darstellung von Eduard Fraenkel zum Werk der Epoden und Satiren hat versucht, die Satiren in der eigentlichen chronologischen Reihenfolge zu analysieren. Als ältestes Gedicht gilt dort wie allgemein die Satire 1, 2, die Fränkel mit der unselbständigen Themenwahl begründete. Die Themenwahl der Gedichte brachte ebenfalls den Altphilologen Eckardt Lefèvre zu der Annahme, dass zeitgleich mit der Satire 1, 2 früh zu datierende Epoden, u. a. die Gedichte 7, 10 und 16, vorgelegen haben müssen, von denen Horaz für seine Aufnahme bei Maecenas diejenigen mit brisanten politischen Inhalten benutzte.[84] Auch im Spätwerk des Dichters überlappen sich immer wieder produktive Phasen, wie der Beginn des ersten Epistelbuchs nach den Oden oder die Frage, ob sein letztes Werk die Ars Poetica oder das vierte Odenbuch war.[85] Zudem sollten die Charakterisierungen als Orientierung dienen. Horaz sprach zwar in seinen Oden selbst davon, dass sein Frühwerk schneller und angriffslustiger war,[86] doch bewahrte er sich auch im Brief mit Augustus eine Vertrautheit, die sich im zynischen Umgang miteinander äußerte, der an seine frühen Werke für Maecenas erinnert. In seinem Brief fragte ihn der Kaiser scherzhaft, ob es Horaz' späteres Bild beeinträchtigen würde, wenn er zugäbe, den Kaiser gekannt zu haben.[87] Außerdem nimmt er Bezug zu seinem Frühwerk, wenn er im vierten Odenbuch die Einfachheit seiner Dichtung betont. Gleich im ersten Gedicht lässt er die frühere Moralkritik der Römeroden und den Anspruch aus der 16. Epode, ein vates zu sein, beiseite und wird zu den leichten lyrischen Inhalten der ersten drei Odenbücher zurückgedrängt Satiren Die zwei Bücher der Satiren bestehen aus zehn beziehungsweise acht teilweise recht umfangreichen Einzelgedichten in Hexametern. Horaz selbst nannte sie Sermones ("Gespräche"). Er spricht darin mit Maecenas, mit dem Leser, mit sich selbst und führt die Personen im Dialog vor. Ziel dieser nicht unbedingt harmlosen Plaudereien ist, dem Leser mit Humor unangenehme Wahrheiten zu sagen. Vorbild war ihm der römische Satiriker Lucilius. Horaz war stets um das Wesentliche und Straffheit bemüht. So lautete sein Kunstprinzip: Vielfalt in der Beschränktheit. Zentrales Thema ist die rechte Lebensgestaltung. Die meisten Gedichte geißeln Laster, die sozialen Unfrieden stiften oder zumindest die menschlichen Beziehungen beeinträchtigen, wie zum Beispiel Habgier, Ehebruch, Aberglaube, Schlemmerei, … Im Gegensatz zu Lucilius, der hochgestellte Zeitgenossen schonungslos anprangerte, musste sich Horaz in dieser Beziehung zurückhalten. Seine Ausfälle beschränkten sich auf verstorbene Personen, einflusslose Leute und stadtbekannte Außenseiter. Nicht selten stellte er stellvertretend für den Normalbürger auch sich selbst und seine Schwächen dar. Epoden Gestaltungskriterien und Inhalte[Bearbeiten] Als Epoden (griechisch ?????? "epodós", Nachgesang, Refrain) werden die 17 Gedichte eines schmalen Buches bezeichnet, das um etwa 30 v. Chr. von Horaz herausgegeben wurde; Epoden deshalb, weil sich bei den einzelnen Versen der Gedichte jeweils ein jambischer Langvers (Trimeter) mit einem refrainartigen Kurzvers (Dimeter) abwechselt. Das Versmaß entsprach mehr den Regeln der griechischen Lyrik und stellte damit eine metrische Neuerung gegenüber dem Sprechvers der römischen Komödie, dem Senar, dar. Pionier in der Anwendung war vor Horaz der Dichter Catull. Horaz nannte sein Buch "Iambi", obwohl nur elf Gedichte im Jambischen und die übrigen sechs im daktylischen Versmaß, dem Versfuß des Hexameters geschrieben sind. Griechischer Urheber der Epodendichtung und Vorbild des Horaz war der Ionier Archilochos von Paros. Von ihm ist nicht mehr bekannt, als dass er während einer Sonnenfinsternis des Jahres 648 v. Chr. Lebte und sein Werk zwei bemerkenswerte Kennzeichen aufwies. Einmal galt er als Pionier und Meister jambischer Strophenformen, andererseits verwendete er die Form des Verses für extrem angriffslustige, persönlich verletzende und teils hetzerische Gedichte ohne Rücksicht auf den Stand der angegriffenen Personen. Im augusteischen Rom war eine Dichtung gleicher Prägung nicht denkbar. Horaz dichtete einerseits für seinen Gönner Maecenas sowie andererseits für einen unbekannten Leserkreis. Deshalb waren wie schon bei den "Satiren" auch hier Vorsicht und Rücksicht geboten. Selten nannte er Namen, und wenn, dann meist Decknamen. So führt er in der wohl bekanntesten Epode Beatus ille den Geldverleiher Alfius vor, der ausführlich das idyllische Landleben lobt, dann jedoch trotzdem bei seinen städtischen Finanzgeschäften bleibt (ep. 2). Weiterhin verspottet er einen schmähsüchtigen Dichter unter dem Namen Maevius, einen Emporkömmling im Militär (ep. 4), zwei gealterte Hetären, deren körperlicher Verfall mit derb-obszönen Vergleichen geschildert wird, die jedoch ohne Namen bleiben (ep. 8 und 12), und eine Hexe namens Canidia (ep. 5 und ep. 17), die bereits in seinen Satiren auftauchte und die Fantasie nachfolgender Generationen immer wieder anregte. Dass Horaz in den Epoden keine konkreten Namen nannte, heißt zwar, dass er die inhaltlichen Gestaltungsmaßstäbe seines Vorbilds Archilochos änderte. Es heißt jedoch nicht, dass keine konkreten Persönlichkeiten hinter den Angriffen gegen bestimmte Typen gestanden haben. Die Identifikation des Dichters Maevius aus der zehnten Epode mit dem Mevius, dessen schlechte Verse Vergil in seiner dritten Ekloge beklagt, ist von Altphilologen häufig hervorgehoben worden. Maevius' Bezeichnung als eindeutig sexuell konnotierter geiler Bock (libidinosus caper), den Horaz verdientermaßen opfern wollte, kann durchaus auf die Schmähung des Dichters Bezug nehmen, denn bereits bei Catull findet sich ein ähnlich gelagerter Fall, wo mit der Bezeichnung "Bock" die Strafwürdigkeit einer bekannten Person codiert wird.[92] Weiterhin versuchte der spätantike Horazkommentator Porphyrio Personen der Epoden zu identifizieren, wie den Militärtribun der vierten Epode mit Menas, dem freigelassenen Flottenführer des Sextus Pompeius. Solche Identifizierungen sind wenig klar und oft angezweifelt worden, zeigen jedoch, dass früh über einen Wirkungskontext der Epoden spekuliert wurde. Dieser Wirkungskontext schien zunächst von einem kleinen Hörerkreis abzuhängen, der mit den gezielten, aber verdeckten Angriffen etwas anzufangen wusste. Der Freiburger Altphilologe Eckard Lefèvre sah einen wichtigen Hinweis für die Zielgerichtetheit der Epoden in der häufigen Pointiertheit. So lobt Horaz in der zweiten Epode über 66 Verse hinweg das sittsame Landleben, und erst in den letzten zwei Strophen löst er auf, dass ein Wucherer dieses Lob ausspricht, der sich im Auge des Landmannes unsittlich verhält. Ähnliches findet sich in der vierten Epode, in der Horaz seine Verachtung für einen Neureichen kundtut, von dem er erst in der letzten Zeile berichtet, ihm obliege die Verantwortung eines Militärtribuns. Derartig gezielte Pointen wären kaum von einem gewöhnlichen Spottdichter gesetzt worden.[93] Weiterentwicklung zu den Oden Horaz nutzte die archilochische Dichtung formal, trotzdem war auch hier seine Bereitschaft nicht hoch, seine Nachfolge in der Iambendichtung in den Vordergrund zu stellen. Dies lässt sich am Eröffnungsgedicht Ibis Liburnis ablesen, das von der Sorge um Horaz' Schicksal nach der bevorstehenden Schlacht bei Actium geprägt ist (ep. 1). Ähnlich gelagert ist das Jubellied über den Sieg bei Actium (Quando repostum, ep. 9). Beide Gedichte entstanden vor dem politischen Hintergrund des Siegs der Bürgerkriegspartei Octavians, der jedoch nur als Vorlage dient, um Feiern und die Freundschaft und den Dank zum Gönner Maecenas auszudrücken. Die zwei Gedichte, die das römische Volk zum Adressaten haben (Quo, quo scelesti und Altera iam teritur, ep. 7 und 16), hatten hingegen noch das Elend der Bürgerkriege beklagt, aus dem nur noch eine Auswanderung nach den Inseln der Seligen Rettung gewähre. In den Programmgedichten 1 und 9 treten Kritik an Zeitzuständen oder Schmähungen von Kriegertugenden nun völlig zurück. Die direkte Verbindung besteht bereits zum Jubellied auf den Tod der Kleopatra im carmen 37 des ersten Odenbuchs (Nunc est bibendum), das die Züge eines Alkäischen Trinkliedes aufweist und wohl zur selben Zeit wie die beiden Epoden entstanden sein muss. Motive der Iamben werden nur noch am Rande genannt, z. B. die Aussage des Dichters, nicht wie Chremes werden zu wollen, der Topos des Geizhalses der plautinischen Komödie. Horaz war also spätestens seit 31 v. Chr. auf dem Weg zur Lyrik der Oden. Untypisch für griechische Iamben war überdies die Selbstironie des Dichters in den Invektiven. Dies war Horaz' persönliche Note für die Iambendichtung, ebenso wie seine Zustimmung und Fürsprache für den Freund Vergil in der Epode 10. Der von ihm geschmähte Neureiche in Epode 4 hatte als Militärtribun keine andere politische Laufbahn genommen als Horaz selbst. Die komische Klage Parentis siquis über Bauchschmerzen, die dem Dichter ein ländliches Gericht mit zu viel Knoblauch eingetragen habe (ep. 3), ist gleichzeitig ein Seitenhieb auf den schadenfrohen Maecenas, der sich darüber lustig macht, dass Horaz das gelobte einfache Essen vom Lande nicht bekommt. Daneben existieren eine Reihe von Themen, die sich iambenuntypisch durch das Buch ziehen und die Entwicklung des Dichters zur Odendichtung erkennen lassen. Mollis inertia, eine Entschuldigung für eine Pause im Dichten, die Horaz mit akutem Liebeskummer erklärt (ep. 14), der Trost im Wein (ep. 13) und die Liebe (ep. 11 und 15) sind Themen, die der Archilochischen Dichtung bereits völlig entgegenstanden. Teilweise setzte Horaz diese Antithetik von Form und Inhalt auch als komischen Effekt ein, z. B., wenn dem gelehrten Leser der Epode 2 klar wird, dass das langgezogene Loblied auf das Landleben in einer Gedichtform für Beleidigungen und Schmähungen steht. Mit der Entwicklung der Epoden- hin zur Odendichtung entwickelte Horaz seine politisch-philosophischen Einstellung als Dichter zum Staat. Eduard Fränkel wies darauf hin, dass es eine moderne Geisteshaltung sei, dem Dichter zu unterstellen, er hätte über die Wiederbelebung griechischer Kampflieder auf Leben und Gemeinwesen eine politische Geisteshaltung transportiert. Vielmehr entwickelte das Dichten selbst die Geisteshaltung des Dichters. Fränkel begriff daher Horaz' frühe Epode 16 auf den Bürgerkrieg als misslungenen Anfang, weil sie im Ton des freien griechischen Dichters nicht für die politische Situation des römischen Dichters niedrigen Standes taugten. Horaz' Form der Anrede passte nicht in die Verfassungswirklichkeit römischer Redner. Der Vorschlag aus dem Iambenvorbild des Archilochos, dass die sittlich Guten des Volkes auf eine Insel auswandern sollten, war bei Horaz lediglich eine literarische Anspielung. Dass er sich vor diesem Hintergrund noch als vates gab, hielt Fränkel für eine "kühne Konzeption". Neuere Darstellungen neigen dazu, Horaz' Ansprache an das römische Volk in Bezug auf das literarische Umfeld genauer zu deuten. Lefèvre schlussfolgerte entgegen Fränkel, dass Horaz nicht für einen großen politischen Zuschauerkreis dichtete, und hob das provokative Element der Aussagen und die literarischen Beziehungen zur vierten Ekloge Vergils hervor. Horaz bezog seine Berechtigung als vates durch den Bezug auf Vergil, der das goldene Zeitalter nach den Bürgerkriegen prophezeite. Ganz im Stile seiner Dichtung war Horaz' Sicht auf die Zukunft jedoch keine idealisierte, sondern eine realistische, die den klaren Bruch und die völlige Abkapselung von der Vergangenheit forderte, gleichwie dem Auswandern auf eine Insel. Chronologie und Aufbau Die pointierte Form der Epoden war ursprünglich für eine mündliche Rede ausgelegt. Dies lässt sich daran erkennen, dass manche Epoden zwischen Beschreibungen und Sprechparts wechseln oder wie die Epode 17 in der Dialogform Stoff für einen volkstümlichen Mimus bilden konnten. Weiterer Hinweis neben der Form ist die Verteidigung der Freunde, die ebenfalls auf die Wirkung in einem Rezitationskontext schließen lässt. Vor dem Hintergrund einer langen mündlichen Vorgeschichte der Epoden lassen sich auch die Abweichungen zwischen Entstehungszeit bzw. Datierung der einzelnen Gedichte und ihrer Zusammenstellung als Buch erkennen. Dahinter lief bereits die künstlerische Weiterentwicklung des Dichters zu den Alkäischen Oden und Trinkliedern ab. Es lässt sich daher eine grobe Chronologie des Epodenbuchs ausmachen. " Epoden 16 und 7, beide ca. 38. v. Chr. (die frühesten, politischen Gedichte mit unterschiedlich gedeutetem Bezug von ep. 16 auf Vergils vierte Ekloge) " Epode 10 (Maeviusepode), um 35 v. Chr. (wegen des Bezugs zu Vergils dritter Ekloge) " Epoden 2-8 sowie die 12 und 17 (erster Invektivenzyklus, der vor den 'Liebesepoden' zwischen 38 und 30 v. Chr. entstanden sein muss, kleinere Gedichte wie 3 und 6 könnten frühe Übungsformen des Versmaßes darstellen) " Epoden 11 und 13-15 über Trinken, Liebe und Gesang, nach den Invektiven (wobei nach Fränkel die Epode 14 als letzte die Schwierigkeiten darstellt, das Buch fertigzustellen) " Epoden 1 und 9 als Programmgedichte, ca. 30/31 v. Chr. nach der Schlacht bei Actium Der Aufbau des Epodenbuchs folgt nicht dieser Chronologie. Wie bei vielen Gedichtsbüchern der Augusteischen Zeit stand eine Architektur hinter der Anordnung, die eine Entwicklung markiert, wie sich unschwer am ersten Wort der Sammlung Ibis (Du wirst gehen) und dem letzten Satz (ep. 17,81) plorem artis in te nil agentis exitus ? (soll ich etwa das Ende meiner Kunst beweinen [nur], weil die nichts an dir bewirkt?) zeigt. Ein herausragendes Organisationsprinzip für das Buch ist die metrische Anordnung der Gedichte, wobei die ersten 10 Epoden der distichischen jambischen Strophe folgen, die weiteren sechs die daktylische Variation derselben darstellen, und ein Gedicht in stichischen Trimetern die Sammlung beendet. Der erste Teil aus zehn Gedichten hat Vorbilder in der Literatur, wie die Eklogen Vergils. Neben der metrischen lässt sich eine paarische Anordnung von inhaltlich ähnlichen Epoden erkennen, so z. B. die Epoden 3 und 14, die mit Widmung Horaz' Beziehungen zu Maecenas thematisieren. Hans Christian Günther verwies auf ein literarisches Vorbild in den Iambi des Hellenistischen Dichters Kallimachos Dieser schrieb 13 Gedichte, und ausgerechnet die 13. Epode hat keinen inhaltlichen Zwilling. Horaz hätte mit der Anordnung der restlichen Gedichte sein Möglichstes getan, die über Jahre versprengten Gedichte so in eine formal annehmbare Gestalt zu bringen. Eine weitere These ist die nach der Einheit des gesamten Epodenbuchs. So las Porter von der ersten bis zur letzten Epode ein Diminuendo von einer überschwenglichen Stimmung der ersten zu einer düsteren in der letzten Epode. Diese Ansichten haben sich nicht durchgesetzt, und es gibt keine Hinweise, dass es Horaz' Intention war, eine das Werk verbindende Gesamtstimmung zu kreieren. Die größte Einheit der Epoden bildet die Erkenntnis, dass sich der Dichter kontinuierlich zu den Oden weiterentwickelte, wie dies der Forscher Stephen Heyworth feststellte. In diesem Zusammenhang ist noch der von Kathryn Gutzwiller herausgearbeitete Begriff des "associative bridging" zu nennen, d. h. des Springens der Motive von einem Gedicht zum nächsten, sodass das Buch seine Motive wie eine Girlande aufzieht und schließlich am Ende generisch weiterzieht. Oden Nach seinem Erfolg mit den "Satiren" und "Epoden" widmete sich Horaz der frühgriechischen Lieddichtung, deren Blütezeit etwa von 670 bis 450 v. Chr. dauerte. Während sich die griechischen Lieddichter selbst Sänger oder Musendiener nannten, bürgerte sich später der Begriff Lyriker nach ihrem Hauptinstrument, der siebensaitigen Lyra, ein. Horaz schrieb vier Lyrikbücher, die "Carmina", die insgesamt 104 Gedichte enthalten. Die ersten drei publizierte er in einem Corpus um 23 v. Chr. und das vierte um 13 v. Chr. Im Gegensatz zu den nicht immer ganz ausgereiften "Epoden" stellen die "Oden" (Odé, Gesang) eine vollendete Meisterleistung dar. (quelle:wikipedia) : Zwei Bände in einem Band Langenscheidtsche Verlagsbuchhandlung, Berlin ca. 1890. 176 + 140 Seiten (Zehnte Auflage / Siebte Auflage) OHalbleinen Horaz 8. Dezember 65 v.Chr. - 27. November 8 n.Chr. Einer der bedeutendsten römischen Denker. Seine Dichtung und seine Philosophie fanden besonders in Deutschland große Beachtung. Das Buch ist tadellos erhalten, kleiner Namenseintrag des Vorbesitzers. : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Antike, Literatur, Philosophie, Autor Literatur (Latein) Antike (Literatur) Lyrik Satire Römer Person (Venosa) Geboren 65 v. Chr. Gestorben 8 v. Chr. Mann]
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