Die Antiquariatsbuchplattform von


Erweiterte Suche
Mein Konto    Warenkorb
Sie haben keine Artikel im Warenkorb.  

Suchergebnisse der Detailsuche

Kosten anzeigen für:

Es wurden insgesamt 932 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Geschichte : Literatur : - Quintus Horatius Flaccus und HORAZ : Quintus Horatius Flaccus. Deutsch in den Versweisen der Urschrift von Prof. Dr. Wilhelm Binder. Erster Band: Oden und Epoden : Zweiter Band: Satiren und Episteln Die künstlerische Entwicklung des Horaz kann in drei Stufen unterteilt werden: " das temperamentvolle und angriffslustige Frühwerk, mit den Satiren und Epoden (42 bis ca. 30 v. Chr.) " die klassische Reife, mit den Oden I-III und den Episteln I (ca. 31 v. Chr. bis Ende der 20er Jahre) " die Abgeklärtheit des späten Werkes, mit dem Carmen saeculare, den Oden IV und den Episteln II (18 bis 13 oder 10 v. Chr.) Besonders in den Anfangsjahren des Dichters überlagern sich die Entstehungszeiten der einzelnen Werke bis zur Herausgabe vollständiger Bücher. Die Darstellung von Eduard Fraenkel zum Werk der Epoden und Satiren hat versucht, die Satiren in der eigentlichen chronologischen Reihenfolge zu analysieren. Als ältestes Gedicht gilt dort wie allgemein die Satire 1, 2, die Fränkel mit der unselbständigen Themenwahl begründete. Die Themenwahl der Gedichte brachte ebenfalls den Altphilologen Eckardt Lefèvre zu der Annahme, dass zeitgleich mit der Satire 1, 2 früh zu datierende Epoden, u. a. die Gedichte 7, 10 und 16, vorgelegen haben müssen, von denen Horaz für seine Aufnahme bei Maecenas diejenigen mit brisanten politischen Inhalten benutzte.[84] Auch im Spätwerk des Dichters überlappen sich immer wieder produktive Phasen, wie der Beginn des ersten Epistelbuchs nach den Oden oder die Frage, ob sein letztes Werk die Ars Poetica oder das vierte Odenbuch war.[85] Zudem sollten die Charakterisierungen als Orientierung dienen. Horaz sprach zwar in seinen Oden selbst davon, dass sein Frühwerk schneller und angriffslustiger war,[86] doch bewahrte er sich auch im Brief mit Augustus eine Vertrautheit, die sich im zynischen Umgang miteinander äußerte, der an seine frühen Werke für Maecenas erinnert. In seinem Brief fragte ihn der Kaiser scherzhaft, ob es Horaz' späteres Bild beeinträchtigen würde, wenn er zugäbe, den Kaiser gekannt zu haben.[87] Außerdem nimmt er Bezug zu seinem Frühwerk, wenn er im vierten Odenbuch die Einfachheit seiner Dichtung betont. Gleich im ersten Gedicht lässt er die frühere Moralkritik der Römeroden und den Anspruch aus der 16. Epode, ein vates zu sein, beiseite und wird zu den leichten lyrischen Inhalten der ersten drei Odenbücher zurückgedrängt Satiren Die zwei Bücher der Satiren bestehen aus zehn beziehungsweise acht teilweise recht umfangreichen Einzelgedichten in Hexametern. Horaz selbst nannte sie Sermones ("Gespräche"). Er spricht darin mit Maecenas, mit dem Leser, mit sich selbst und führt die Personen im Dialog vor. Ziel dieser nicht unbedingt harmlosen Plaudereien ist, dem Leser mit Humor unangenehme Wahrheiten zu sagen. Vorbild war ihm der römische Satiriker Lucilius. Horaz war stets um das Wesentliche und Straffheit bemüht. So lautete sein Kunstprinzip: Vielfalt in der Beschränktheit. Zentrales Thema ist die rechte Lebensgestaltung. Die meisten Gedichte geißeln Laster, die sozialen Unfrieden stiften oder zumindest die menschlichen Beziehungen beeinträchtigen, wie zum Beispiel Habgier, Ehebruch, Aberglaube, Schlemmerei, … Im Gegensatz zu Lucilius, der hochgestellte Zeitgenossen schonungslos anprangerte, musste sich Horaz in dieser Beziehung zurückhalten. Seine Ausfälle beschränkten sich auf verstorbene Personen, einflusslose Leute und stadtbekannte Außenseiter. Nicht selten stellte er stellvertretend für den Normalbürger auch sich selbst und seine Schwächen dar. Epoden Gestaltungskriterien und Inhalte[Bearbeiten] Als Epoden (griechisch ?????? "epodós", Nachgesang, Refrain) werden die 17 Gedichte eines schmalen Buches bezeichnet, das um etwa 30 v. Chr. von Horaz herausgegeben wurde; Epoden deshalb, weil sich bei den einzelnen Versen der Gedichte jeweils ein jambischer Langvers (Trimeter) mit einem refrainartigen Kurzvers (Dimeter) abwechselt. Das Versmaß entsprach mehr den Regeln der griechischen Lyrik und stellte damit eine metrische Neuerung gegenüber dem Sprechvers der römischen Komödie, dem Senar, dar. Pionier in der Anwendung war vor Horaz der Dichter Catull. Horaz nannte sein Buch "Iambi", obwohl nur elf Gedichte im Jambischen und die übrigen sechs im daktylischen Versmaß, dem Versfuß des Hexameters geschrieben sind. Griechischer Urheber der Epodendichtung und Vorbild des Horaz war der Ionier Archilochos von Paros. Von ihm ist nicht mehr bekannt, als dass er während einer Sonnenfinsternis des Jahres 648 v. Chr. Lebte und sein Werk zwei bemerkenswerte Kennzeichen aufwies. Einmal galt er als Pionier und Meister jambischer Strophenformen, andererseits verwendete er die Form des Verses für extrem angriffslustige, persönlich verletzende und teils hetzerische Gedichte ohne Rücksicht auf den Stand der angegriffenen Personen. Im augusteischen Rom war eine Dichtung gleicher Prägung nicht denkbar. Horaz dichtete einerseits für seinen Gönner Maecenas sowie andererseits für einen unbekannten Leserkreis. Deshalb waren wie schon bei den "Satiren" auch hier Vorsicht und Rücksicht geboten. Selten nannte er Namen, und wenn, dann meist Decknamen. So führt er in der wohl bekanntesten Epode Beatus ille den Geldverleiher Alfius vor, der ausführlich das idyllische Landleben lobt, dann jedoch trotzdem bei seinen städtischen Finanzgeschäften bleibt (ep. 2). Weiterhin verspottet er einen schmähsüchtigen Dichter unter dem Namen Maevius, einen Emporkömmling im Militär (ep. 4), zwei gealterte Hetären, deren körperlicher Verfall mit derb-obszönen Vergleichen geschildert wird, die jedoch ohne Namen bleiben (ep. 8 und 12), und eine Hexe namens Canidia (ep. 5 und ep. 17), die bereits in seinen Satiren auftauchte und die Fantasie nachfolgender Generationen immer wieder anregte. Dass Horaz in den Epoden keine konkreten Namen nannte, heißt zwar, dass er die inhaltlichen Gestaltungsmaßstäbe seines Vorbilds Archilochos änderte. Es heißt jedoch nicht, dass keine konkreten Persönlichkeiten hinter den Angriffen gegen bestimmte Typen gestanden haben. Die Identifikation des Dichters Maevius aus der zehnten Epode mit dem Mevius, dessen schlechte Verse Vergil in seiner dritten Ekloge beklagt, ist von Altphilologen häufig hervorgehoben worden. Maevius' Bezeichnung als eindeutig sexuell konnotierter geiler Bock (libidinosus caper), den Horaz verdientermaßen opfern wollte, kann durchaus auf die Schmähung des Dichters Bezug nehmen, denn bereits bei Catull findet sich ein ähnlich gelagerter Fall, wo mit der Bezeichnung "Bock" die Strafwürdigkeit einer bekannten Person codiert wird.[92] Weiterhin versuchte der spätantike Horazkommentator Porphyrio Personen der Epoden zu identifizieren, wie den Militärtribun der vierten Epode mit Menas, dem freigelassenen Flottenführer des Sextus Pompeius. Solche Identifizierungen sind wenig klar und oft angezweifelt worden, zeigen jedoch, dass früh über einen Wirkungskontext der Epoden spekuliert wurde. Dieser Wirkungskontext schien zunächst von einem kleinen Hörerkreis abzuhängen, der mit den gezielten, aber verdeckten Angriffen etwas anzufangen wusste. Der Freiburger Altphilologe Eckard Lefèvre sah einen wichtigen Hinweis für die Zielgerichtetheit der Epoden in der häufigen Pointiertheit. So lobt Horaz in der zweiten Epode über 66 Verse hinweg das sittsame Landleben, und erst in den letzten zwei Strophen löst er auf, dass ein Wucherer dieses Lob ausspricht, der sich im Auge des Landmannes unsittlich verhält. Ähnliches findet sich in der vierten Epode, in der Horaz seine Verachtung für einen Neureichen kundtut, von dem er erst in der letzten Zeile berichtet, ihm obliege die Verantwortung eines Militärtribuns. Derartig gezielte Pointen wären kaum von einem gewöhnlichen Spottdichter gesetzt worden.[93] Weiterentwicklung zu den Oden Horaz nutzte die archilochische Dichtung formal, trotzdem war auch hier seine Bereitschaft nicht hoch, seine Nachfolge in der Iambendichtung in den Vordergrund zu stellen. Dies lässt sich am Eröffnungsgedicht Ibis Liburnis ablesen, das von der Sorge um Horaz' Schicksal nach der bevorstehenden Schlacht bei Actium geprägt ist (ep. 1). Ähnlich gelagert ist das Jubellied über den Sieg bei Actium (Quando repostum, ep. 9). Beide Gedichte entstanden vor dem politischen Hintergrund des Siegs der Bürgerkriegspartei Octavians, der jedoch nur als Vorlage dient, um Feiern und die Freundschaft und den Dank zum Gönner Maecenas auszudrücken. Die zwei Gedichte, die das römische Volk zum Adressaten haben (Quo, quo scelesti und Altera iam teritur, ep. 7 und 16), hatten hingegen noch das Elend der Bürgerkriege beklagt, aus dem nur noch eine Auswanderung nach den Inseln der Seligen Rettung gewähre. In den Programmgedichten 1 und 9 treten Kritik an Zeitzuständen oder Schmähungen von Kriegertugenden nun völlig zurück. Die direkte Verbindung besteht bereits zum Jubellied auf den Tod der Kleopatra im carmen 37 des ersten Odenbuchs (Nunc est bibendum), das die Züge eines Alkäischen Trinkliedes aufweist und wohl zur selben Zeit wie die beiden Epoden entstanden sein muss. Motive der Iamben werden nur noch am Rande genannt, z. B. die Aussage des Dichters, nicht wie Chremes werden zu wollen, der Topos des Geizhalses der plautinischen Komödie. Horaz war also spätestens seit 31 v. Chr. auf dem Weg zur Lyrik der Oden. Untypisch für griechische Iamben war überdies die Selbstironie des Dichters in den Invektiven. Dies war Horaz' persönliche Note für die Iambendichtung, ebenso wie seine Zustimmung und Fürsprache für den Freund Vergil in der Epode 10. Der von ihm geschmähte Neureiche in Epode 4 hatte als Militärtribun keine andere politische Laufbahn genommen als Horaz selbst. Die komische Klage Parentis siquis über Bauchschmerzen, die dem Dichter ein ländliches Gericht mit zu viel Knoblauch eingetragen habe (ep. 3), ist gleichzeitig ein Seitenhieb auf den schadenfrohen Maecenas, der sich darüber lustig macht, dass Horaz das gelobte einfache Essen vom Lande nicht bekommt. Daneben existieren eine Reihe von Themen, die sich iambenuntypisch durch das Buch ziehen und die Entwicklung des Dichters zur Odendichtung erkennen lassen. Mollis inertia, eine Entschuldigung für eine Pause im Dichten, die Horaz mit akutem Liebeskummer erklärt (ep. 14), der Trost im Wein (ep. 13) und die Liebe (ep. 11 und 15) sind Themen, die der Archilochischen Dichtung bereits völlig entgegenstanden. Teilweise setzte Horaz diese Antithetik von Form und Inhalt auch als komischen Effekt ein, z. B., wenn dem gelehrten Leser der Epode 2 klar wird, dass das langgezogene Loblied auf das Landleben in einer Gedichtform für Beleidigungen und Schmähungen steht. Mit der Entwicklung der Epoden- hin zur Odendichtung entwickelte Horaz seine politisch-philosophischen Einstellung als Dichter zum Staat. Eduard Fränkel wies darauf hin, dass es eine moderne Geisteshaltung sei, dem Dichter zu unterstellen, er hätte über die Wiederbelebung griechischer Kampflieder auf Leben und Gemeinwesen eine politische Geisteshaltung transportiert. Vielmehr entwickelte das Dichten selbst die Geisteshaltung des Dichters. Fränkel begriff daher Horaz' frühe Epode 16 auf den Bürgerkrieg als misslungenen Anfang, weil sie im Ton des freien griechischen Dichters nicht für die politische Situation des römischen Dichters niedrigen Standes taugten. Horaz' Form der Anrede passte nicht in die Verfassungswirklichkeit römischer Redner. Der Vorschlag aus dem Iambenvorbild des Archilochos, dass die sittlich Guten des Volkes auf eine Insel auswandern sollten, war bei Horaz lediglich eine literarische Anspielung. Dass er sich vor diesem Hintergrund noch als vates gab, hielt Fränkel für eine "kühne Konzeption". Neuere Darstellungen neigen dazu, Horaz' Ansprache an das römische Volk in Bezug auf das literarische Umfeld genauer zu deuten. Lefèvre schlussfolgerte entgegen Fränkel, dass Horaz nicht für einen großen politischen Zuschauerkreis dichtete, und hob das provokative Element der Aussagen und die literarischen Beziehungen zur vierten Ekloge Vergils hervor. Horaz bezog seine Berechtigung als vates durch den Bezug auf Vergil, der das goldene Zeitalter nach den Bürgerkriegen prophezeite. Ganz im Stile seiner Dichtung war Horaz' Sicht auf die Zukunft jedoch keine idealisierte, sondern eine realistische, die den klaren Bruch und die völlige Abkapselung von der Vergangenheit forderte, gleichwie dem Auswandern auf eine Insel. Chronologie und Aufbau Die pointierte Form der Epoden war ursprünglich für eine mündliche Rede ausgelegt. Dies lässt sich daran erkennen, dass manche Epoden zwischen Beschreibungen und Sprechparts wechseln oder wie die Epode 17 in der Dialogform Stoff für einen volkstümlichen Mimus bilden konnten. Weiterer Hinweis neben der Form ist die Verteidigung der Freunde, die ebenfalls auf die Wirkung in einem Rezitationskontext schließen lässt. Vor dem Hintergrund einer langen mündlichen Vorgeschichte der Epoden lassen sich auch die Abweichungen zwischen Entstehungszeit bzw. Datierung der einzelnen Gedichte und ihrer Zusammenstellung als Buch erkennen. Dahinter lief bereits die künstlerische Weiterentwicklung des Dichters zu den Alkäischen Oden und Trinkliedern ab. Es lässt sich daher eine grobe Chronologie des Epodenbuchs ausmachen. " Epoden 16 und 7, beide ca. 38. v. Chr. (die frühesten, politischen Gedichte mit unterschiedlich gedeutetem Bezug von ep. 16 auf Vergils vierte Ekloge) " Epode 10 (Maeviusepode), um 35 v. Chr. (wegen des Bezugs zu Vergils dritter Ekloge) " Epoden 2-8 sowie die 12 und 17 (erster Invektivenzyklus, der vor den 'Liebesepoden' zwischen 38 und 30 v. Chr. entstanden sein muss, kleinere Gedichte wie 3 und 6 könnten frühe Übungsformen des Versmaßes darstellen) " Epoden 11 und 13-15 über Trinken, Liebe und Gesang, nach den Invektiven (wobei nach Fränkel die Epode 14 als letzte die Schwierigkeiten darstellt, das Buch fertigzustellen) " Epoden 1 und 9 als Programmgedichte, ca. 30/31 v. Chr. nach der Schlacht bei Actium Der Aufbau des Epodenbuchs folgt nicht dieser Chronologie. Wie bei vielen Gedichtsbüchern der Augusteischen Zeit stand eine Architektur hinter der Anordnung, die eine Entwicklung markiert, wie sich unschwer am ersten Wort der Sammlung Ibis (Du wirst gehen) und dem letzten Satz (ep. 17,81) plorem artis in te nil agentis exitus ? (soll ich etwa das Ende meiner Kunst beweinen [nur], weil die nichts an dir bewirkt?) zeigt. Ein herausragendes Organisationsprinzip für das Buch ist die metrische Anordnung der Gedichte, wobei die ersten 10 Epoden der distichischen jambischen Strophe folgen, die weiteren sechs die daktylische Variation derselben darstellen, und ein Gedicht in stichischen Trimetern die Sammlung beendet. Der erste Teil aus zehn Gedichten hat Vorbilder in der Literatur, wie die Eklogen Vergils. Neben der metrischen lässt sich eine paarische Anordnung von inhaltlich ähnlichen Epoden erkennen, so z. B. die Epoden 3 und 14, die mit Widmung Horaz' Beziehungen zu Maecenas thematisieren. Hans Christian Günther verwies auf ein literarisches Vorbild in den Iambi des Hellenistischen Dichters Kallimachos Dieser schrieb 13 Gedichte, und ausgerechnet die 13. Epode hat keinen inhaltlichen Zwilling. Horaz hätte mit der Anordnung der restlichen Gedichte sein Möglichstes getan, die über Jahre versprengten Gedichte so in eine formal annehmbare Gestalt zu bringen. Eine weitere These ist die nach der Einheit des gesamten Epodenbuchs. So las Porter von der ersten bis zur letzten Epode ein Diminuendo von einer überschwenglichen Stimmung der ersten zu einer düsteren in der letzten Epode. Diese Ansichten haben sich nicht durchgesetzt, und es gibt keine Hinweise, dass es Horaz' Intention war, eine das Werk verbindende Gesamtstimmung zu kreieren. Die größte Einheit der Epoden bildet die Erkenntnis, dass sich der Dichter kontinuierlich zu den Oden weiterentwickelte, wie dies der Forscher Stephen Heyworth feststellte. In diesem Zusammenhang ist noch der von Kathryn Gutzwiller herausgearbeitete Begriff des "associative bridging" zu nennen, d. h. des Springens der Motive von einem Gedicht zum nächsten, sodass das Buch seine Motive wie eine Girlande aufzieht und schließlich am Ende generisch weiterzieht. Oden Nach seinem Erfolg mit den "Satiren" und "Epoden" widmete sich Horaz der frühgriechischen Lieddichtung, deren Blütezeit etwa von 670 bis 450 v. Chr. dauerte. Während sich die griechischen Lieddichter selbst Sänger oder Musendiener nannten, bürgerte sich später der Begriff Lyriker nach ihrem Hauptinstrument, der siebensaitigen Lyra, ein. Horaz schrieb vier Lyrikbücher, die "Carmina", die insgesamt 104 Gedichte enthalten. Die ersten drei publizierte er in einem Corpus um 23 v. Chr. und das vierte um 13 v. Chr. Im Gegensatz zu den nicht immer ganz ausgereiften "Epoden" stellen die "Oden" (Odé, Gesang) eine vollendete Meisterleistung dar. (quelle:wikipedia) : Zwei Bände in einem Band Langenscheidtsche Verlagsbuchhandlung, Berlin ca. 1890. 176 + 140 Seiten (Zehnte Auflage / Siebte Auflage) OHalbleinen Horaz 8. Dezember 65 v.Chr. - 27. November 8 n.Chr. Einer der bedeutendsten römischen Denker. Seine Dichtung und seine Philosophie fanden besonders in Deutschland große Beachtung. Das Buch ist tadellos erhalten, kleiner Namenseintrag des Vorbesitzers. : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Antike, Literatur, Philosophie, Autor Literatur (Latein) Antike (Literatur) Lyrik Satire Römer Person (Venosa) Geboren 65 v. Chr. Gestorben 8 v. Chr. Mann]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 62366 - gefunden im Sachgebiet: Antike
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
Ein Bankkonto für Kunden in der Schweiz ist vorhanden.

EUR 9,80
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 4 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Die Fiktionen der Weimarer Verfassung : Versuch einer Unterscheidung der formalen und der funktionalen Demokratie.

Zum Vergrößern Bild anklicken

formale, funktionale Demokratie, Fiktion, Theorie, Funktion, Geschichte Stapel, Wilhelm: Die Fiktionen der Weimarer Verfassung : Versuch einer Unterscheidung der formalen und der funktionalen Demokratie. Hamburg : Hanseat. Verlagsanstalt, 1928. Einband mit STÄRKEREN Gebrauchsspuren. Die Deckelkanten stärker bestoßen ( Siehe Foto). an der vorderen oberen Deckelkante kleinere Fehlstelle. Sonst gutes Exemplar der recht seltenen Publikation.- Zu Stapel sehr ausführlich WIKIPEDIA. Daraus u.a.: Der Antisemit Hans Blüher bezeichnete Stapel anerkennend als „einen der wenigen echten Antisemiten“ in Deutschland. 1932 antwortete Carl von Ossietzky mit einer Polemik auf Stapels Aufsatzsammlung Antisemitismus und Antigermanismus (1928) und Blühers Die Erhebung Israels gegen die christlichen Güter (1931), die zum Teil auf Stapel Bezug nahm. Obwohl sich sowohl Blüher als auch Stapel explizit gegen eine gewaltsame Lösung der „Judenfrage“ aussprächen, unterstellte Ossietzky eine Komplizenschaft mit dem Antisemitismus der Nationalsozialisten: „Die Herren vergessen den Zeithintergrund und welche Resonanz sie finden können. […] Ein gut gezieltes Wort genügt, um Hände in Bewegung zu bringen. In dieser Zeit liegt viel Blut in der Luft. Der literarische Antisemitismus liefert nur die immateriellen Waffen zum Totschlag.“[13] Seit 1931 trat Stapel für den Nationalsozialismus ein, den er mit einer christlich-protestantischen Grundlage in Einklang zu bringen versuchte.[14] Nach der von Stapel begrüßten Machtübernahme des NS-Regimes wurde er bald in Konflikte mit den neuen Machthabern verwickelt. Bereits im Frühjahr 1933 war seine Position in der Hanseatischen Verlagsanstalt durch Anfeindungen Alfred Rosenbergs gefährdet, doch Rudolf Heß schützte Stapels Unabhängigkeit. So war Stapel auch nie NSDAP-Parteimitglied geworden.[15] 1936 holte Walter Frank Stapel, den er aus der Zeitschrift Deutsches Volkstum kannte, in seine Forschungsabteilung Judenfrage, die vom 1935 gegründeten Reichsinstitut für Geschichte des neuen Deutschlands zur wissenschaftlichen Untermauerung des Antisemitismus eingerichtet worden war. In diesem Kontext entstand 1937 Stapels Arbeit Die literarische Vorherrschaft der Juden 1918 bis 1933. In Bezug auf den Antisemitismus gab es innerhalb des Nationalsozialismus konkurrierende Strömungen. Die Forschungsabteilung Judenfrage stand in unmittelbarer Konkurrenz zu Alfred Rosenbergs Institut zur Erforschung der Judenfrage. In der SS-Publikation Das Schwarze Korps und in anderen offiziellen Zeitungen wurde Stapel zunehmend kritisiert. Schließlich war der Druck auf Stapel so groß, dass er sich 1938 als Herausgeber des Deutschen Volkstums zurückzog. Die Zeitschrift erschien noch bis zu ihrer Einstellung 1941. Stapel war nun weitgehend aus der Publizistik ausgeschaltet. Noch im Jahre 1939 erklärte er seine Mitarbeit am Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben.[16] Zu Stapels bekanntesten Werken gehörten seine satirischen Polemiken, die in den Bänden Literatenwäsche (1930, illustriert von A. Paul Weber) und Stapeleien (1939) gesammelt wurden. Stapel pflegte außerdem die Besonderheit des „Übersetzens ins Gemeindeutsche“, etwa von Wolfram von Eschenbachs Parzival, dem Heliand und Kants Kritik der reinen Vernunft. Nach Kriegsende wurden in der Sowjetischen Besatzungszone Stapels Schriften (alle in der Hanseatischen Verlags-Anstalt) Antisemitismus und Antigermanismus (1928), Literatenwäsche (1930), Sechs Kapitel über Christentum und Nationalsozialismus (1931), Der christliche Staatsmann (1932), Preußen muß sein (1932), Die Kirche Christi und der Staat Hitlers (1933), Volkskirche oder Sekte? (1934), Das Christentum politisch gesehen (1937), Die literarische Vorherrschaft der Juden in Deutschland 1918 bis 1933 (1937) und Volk (1942) auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.[17][18] In der Deutschen Demokratischen Republik folgte auf diese Liste noch sein Antisemitismus (1922).[19] Originalbroschur. 114 S. ; 8 ERSTAUSGABE. Einband mit STÄRKEREN Gebrauchsspuren. Die Deckelkanten stärker bestoßen ( Siehe Foto). an der vorderen oberen Deckelkante kleinere Fehlstelle. Sonst gutes Exemplar der recht seltenen Publikation.- Zu Stapel sehr ausführlich WIKIPEDIA. Daraus u.a.: Der Antisemit Hans Blüher bezeichnete Stapel anerkennend als „einen der wenigen echten Antisemiten“ in Deutschland. 1932 antwortete Carl von Ossietzky mit einer Polemik auf Stapels Aufsatzsammlung Antisemitismus und Antigermanismus (1928) und Blühers Die Erhebung Israels gegen die christlichen Güter (1931), die zum Teil auf Stapel Bezug nahm. Obwohl sich sowohl Blüher als auch Stapel explizit gegen eine gewaltsame Lösung der „Judenfrage“ aussprächen, unterstellte Ossietzky eine Komplizenschaft mit dem Antisemitismus der Nationalsozialisten: „Die Herren vergessen den Zeithintergrund und welche Resonanz sie finden können. […] Ein gut gezieltes Wort genügt, um Hände in Bewegung zu bringen. In dieser Zeit liegt viel Blut in der Luft. Der literarische Antisemitismus liefert nur die immateriellen Waffen zum Totschlag.“[13] Seit 1931 trat Stapel für den Nationalsozialismus ein, den er mit einer christlich-protestantischen Grundlage in Einklang zu bringen versuchte.[14] Nach der von Stapel begrüßten Machtübernahme des NS-Regimes wurde er bald in Konflikte mit den neuen Machthabern verwickelt. Bereits im Frühjahr 1933 war seine Position in der Hanseatischen Verlagsanstalt durch Anfeindungen Alfred Rosenbergs gefährdet, doch Rudolf Heß schützte Stapels Unabhängigkeit. So war Stapel auch nie NSDAP-Parteimitglied geworden.[15] 1936 holte Walter Frank Stapel, den er aus der Zeitschrift Deutsches Volkstum kannte, in seine Forschungsabteilung Judenfrage, die vom 1935 gegründeten Reichsinstitut für Geschichte des neuen Deutschlands zur wissenschaftlichen Untermauerung des Antisemitismus eingerichtet worden war. In diesem Kontext entstand 1937 Stapels Arbeit Die literarische Vorherrschaft der Juden 1918 bis 1933. In Bezug auf den Antisemitismus gab es innerhalb des Nationalsozialismus konkurrierende Strömungen. Die Forschungsabteilung Judenfrage stand in unmittelbarer Konkurrenz zu Alfred Rosenbergs Institut zur Erforschung der Judenfrage. In der SS-Publikation Das Schwarze Korps und in anderen offiziellen Zeitungen wurde Stapel zunehmend kritisiert. Schließlich war der Druck auf Stapel so groß, dass er sich 1938 als Herausgeber des Deutschen Volkstums zurückzog. Die Zeitschrift erschien noch bis zu ihrer Einstellung 1941. Stapel war nun weitgehend aus der Publizistik ausgeschaltet. Noch im Jahre 1939 erklärte er seine Mitarbeit am Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben.[16] Zu Stapels bekanntesten Werken gehörten seine satirischen Polemiken, die in den Bänden Literatenwäsche (1930, illustriert von A. Paul Weber) und Stapeleien (1939) gesammelt wurden. Stapel pflegte außerdem die Besonderheit des „Übersetzens ins Gemeindeutsche“, etwa von Wolfram von Eschenbachs Parzival, dem Heliand und Kants Kritik der reinen Vernunft. Nach Kriegsende wurden in der Sowjetischen Besatzungszone Stapels Schriften (alle in der Hanseatischen Verlags-Anstalt) Antisemitismus und Antigermanismus (1928), Literatenwäsche (1930), Sechs Kapitel über Christentum und Nationalsozialismus (1931), Der christliche Staatsmann (1932), Preußen muß sein (1932), Die Kirche Christi und der Staat Hitlers (1933), Volkskirche oder Sekte? (1934), Das Christentum politisch gesehen (1937), Die literarische Vorherrschaft der Juden in Deutschland 1918 bis 1933 (1937) und Volk (1942) auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.[17][18] In der Deutschen Demokratischen Republik folgte auf diese Liste noch sein Antisemitismus (1922).[19]
[SW: formale, funktionale Demokratie, Fiktion, Theorie, Funktion, Geschichte]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 235902 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Politikwissenschaft / Politologie
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 25,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Montesquieu (Hauswald Übers.) Der Geist der Gesetze Zweiter Band Halle 1829, 512 S., Halbleder der Zeit, etwas bestossen und berieben, gut, dieser Band behandelt: Gesetze im Bezug auf das Klima, Gesetze der häuslichen Sklaverei im Bezug auf das Klima, Einfluss des Klimas auf politische Gesinnung, Gesetze in Bezug auf Boden und Geographie, Gesetze und Nationalgefühl, Gesetze und Handel, Gesetze und Geld, Gesetze und Fortpflanzung, Gesetze und Religion, Gesetze und Klassen
[SW: Philosophie]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 20339 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
Anbieter: Windau Antiquariat, DE-3620 Piltene
Der Anbieter weist keine Mehrwertsteuer aus (brutto = netto).

EUR 41,14
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 6,00
Lieferzeit: 5 - 14 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

  Lauenburgische Heimat. Zeitschrift des Heimatbund und Geschichtsvereins Herzogtum Lauenburg. Neue Folge. Heft 169.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Lauenburgische Heimat. Zeitschrift des Heimatbund und Geschichtsvereins Herzogtum Lauenburg. Neue Folge. Heft 169. Ratzeburg : Heimatbund und Geschichtsverein, 2005. S. 92. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Schönes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Uwe Steffen: Der Bettler von Ernst Barlach, Uwe Steffen: Das Jona-Relief im Datzeburger Dom, Hans-Georg Kaack: Hans Christian Andersens Gefühlswelt und Patriotismus, Lutz Meincke: Das Kirchgeläut „Unser Lieben Frauen" zu Gudow, Reinhold Beranek und Sigrid Reinhold: Das „Leibzeichen" vom Kloster Marienwohlde, Peter Jürs: In Sachen Gottfried Keller, Ein lauenburgischer Kriminalfall aus dem Biedermeier, Forum: Hans-Cord Sarnighausen: Zum Amtschreiber auf dem Vorwerk Lauenburg (Bezug: LH Nr. 168, S. 29 - 60), Peter Jürs: Das Vorwerk Lauenburg. Eine Erwiderung auf Wichmann von Medings mutigen Versuch (Bezug: LH Nr. 168, S. 29 - 60), Wichmann von Meding: Lauenburgs herzoglicher Schlossturm war weder Geschützturm noch Gefängnis (Bezug: LH Nr. 168, S. 93 - 105), Dirk Sieg: Die Askaniertagung im Möllner Stadthauptmannshof - Ein Tagungsbericht, Herbert Moths: Eine seltene Tabakpfeife aus blauem Glas von der Geesthachter Glashütte (1850-1915) , Peter Schlottmann: In Memorium Eckhart Waisemann, Neuerscheinungen zur Regionalgeschichte Lauenburgs.
[SW: Schleswig-Holstein]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 31681 - gefunden im Sachgebiet: Schleswig Holstein (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 60,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 14,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,00
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Hollerbach, (Großh. Polizei-Inspektor (Hg.)  Orts- u. bezirkspolizeiliche Vorschriften für die Haupt- und Residenzstadt Karlsruhe nach dem Stande vom 1. Mai 1907 (sowie polizeiliche Vorschriften und Erläuterungen, welche für die Einwohnerschaft der Haupt- und Residenzstadt Karlsruhe von besonderem Interesse sind)

Zum Vergrößern Bild anklicken

Hollerbach, (Großh. Polizei-Inspektor (Hg.) Orts- u. bezirkspolizeiliche Vorschriften für die Haupt- und Residenzstadt Karlsruhe nach dem Stande vom 1. Mai 1907 (sowie polizeiliche Vorschriften und Erläuterungen, welche für die Einwohnerschaft der Haupt- und Residenzstadt Karlsruhe von besonderem Interesse sind) Karlsruhe: Langs. 1907 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. XII, 384 S. Leinen, schönes Ex. Inhalt u.a.: Vorschriften zur Sicherheit, Ruhe und Ordnung, in Bezug auf Erziehung und Sittlichkeit (z.B. Das Baden in den Gräben vor dem Durlacher- und Friedrichstor und im städtischen Rheinbad in Maxau); Vorschriften un Bezug auf Leben und Gesundheit (z.B. Kehrichtabfuhr, Entleerung der Abortgruben, Einführung v. flüssigem Abtrittdünger in Rintheim, Schlacht- und Fleischbeschauordnung, Einrichtung und Reinhaltung der Bierpressionen, Verkehr mit Milch, Leichen- und Friedhofsordnung, Benutzung des Leichenwagens in der Gemeinde BeiertheimAufsicht auf Hunde....), Vorschriften in Bezug auf die Feuerpolizeit, Baupolizei, Straßen- und Wasserpolizei, Gewerbepolizei, Feldpolizei, Sonstiges (u.a. Rechtsverhältnisse der Dienstboten)
[SW: Karlsruhe]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 35748 - gefunden im Sachgebiet: Recht, Justiz
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

EUR 75,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 6,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Deutscher Landwirthschaftsrath (Hsg.)  Bericht über die Verhandlungen der vierten Versammlung des Deutschen

Zum Vergrößern Bild anklicken

Deutscher Landwirthschaftsrath (Hsg.) Bericht über die Verhandlungen der vierten Versammlung des Deutschen Landwirtschaftsrathes vom 18.bis einschließlich 23. Oktober 1875. Inhalt u.a.: Statut des Deutschen Landwirthschaftsrathes. Untersuchung des Hagelversicherungswesens in Deutschland (Richter). Zolltariffrage - Untersuchung der berechtigten Anforderungen der Landwirthschaft in Bezug auf den Zolltarif. Die Eisenbahnfrage in Bezug auf das Tarifwesen und in Bezug auf den Entwurf eines neuen Eisenbahngesetzes. Gewährleistung vom Viehhandel. Einheitliche Organisation der Pferdezucht in den Deutschen Staaten. Wassergesetzgebung. XLVI. 590 S. gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm.. Franz Krüger. Berlin. 1876. Ausreichend/Acceptable. Broschur/Softcover. Bindung fest,Ecken bestossen,Einband lose,. Sprache: deutsch/german. Landwirtschaft
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: R14770-2 - gefunden im Sachgebiet: Landwirtschaft
Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

EUR 25,50
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,70
Lieferzeit: 3 - 8 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Heinrich, Johann Baptist und Johann Michael Raich:  Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 70. Jahrgang 1890. Erste Hälfte und Zweite Hälfte. Dritte Folge 1.-2. Band.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Heinrich, Johann Baptist und Johann Michael Raich: Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 70. Jahrgang 1890. Erste Hälfte und Zweite Hälfte. Dritte Folge 1.-2. Band. Mainz, Verlag Franz Kirchheim, 1890. IV, 576, IV, 576 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gute Bibliotheksexemplare Inhalt: Bäumer, Suitbert: Das Fest der Geburt des Herrn in der altchristlichen Liturgie : Epiphanie oder Weihnachten? Hardy: Der achte internationale Orientalisten-Congreß zu Stockholm-Christiania, Bellesheim: Die irische Universitätsfrage, Schäfer, B.: Gedanken über Einheit der kirchlichen Disciplin : I., Gloßner: Antwort auf die Kritik meiner Abhandlung über Wesen und Ursprung der menschlichen Seele im letzten Octoberheft dieser Zeitschrift, Notizen, Stöckl: Die materialistische Weltanschauung in ihrem Verhältnisse zu Sitte und Recht, Schäfer, B.: Gedanken über Einheit der kirchlichen Disciplin : II., Der Vorstand des Evangelischen Bundes und der Fuldaer Hirtenbrief : I., Stillbauer: Geschichte der katholischen Kirche in Deutschland im neunzehnten Jahrhundert, Bellesheim: Ein Werk über das Pontifikat Gregor`s XVI., Die deutsche Bibelübersetzung des Mittelalters nach Wilh. Walther, Rezensionen, Nekrolog, Die Encyklika unseres Heiligen Vaters Leo XIII. über die Hauptpflichten christlicher Bürger, Samson, H.: Die heilige Charwoche und ihre Feier im christlichen Volke, Schäfer, B.: Gedanken über Einheit der kirchlichen Disciplin : III., Müller, Heinrich: Die Missionen im Dienste der Cultur, Der Vorstand des Evangelischen Bundes und der Fuldaer Hirtenbrief : II., Pastor`s Papstgeschichte : I., Salimbene und seine Chronik, Samson, H.: Das heilige Osterfest, Esser, W.: Der Antiochenische Episcopat des heiligen Petrus und die Feste "Cathedra Petri" : I., Schäfer, B.: Gedanken über Einheit der kirchlichen Disciplin : IV., Geyer, Franz Xaver: Land und Leute in Barabra in Nubien : I., Rezensionen, Miscelle, Renninger: Prälat Hettinger : ein Lebensbild, Der Vorstand des Evangelischen Bundes und der Fuldaer Hirtenbrief : III., Marienverehrung im neuhochdeutschen Liede : I., Geyer, Franz Xaver: Land und Leute in Barabra in Nubien : II., Esser, W.: Der Antiochenische Episcopat des heiligen Petrus und die Feste "Cathedra Petri" : II., Pastor`s Papstgeschichte : II., Brück, Heinrich: Dr. Christoph Moufang, Päpstl. Hausprälat, Domcapitular und Regens des bischöflichen Seminars zu Mainz : I., Selbst, Jos.: Die Geschichte Davids im Lichte protestantischer Bibelkritik und Geschichtschreibung : I., Der Vorstand des Evangelischen Bundes und der Fuldaer Hirtenbrief : IV., Geyer, Franz Xaver: Land und Leute in Barabra in Nubien : III., Schäfer, B.: Gedanken über Einheit der kirchlichen Disciplin : V., Holly, F.J.: Marienverehrung im neuhochdeutschen Liede : II., Darstellungen aus dem Gebiete der nichtchristlichen Religionsgeschichte, Rezensionen, Brück, Heinrich: Dr. Christoph Moufang, Päpstl. Hausprälat, Domcapitular und Regens des bischöfl. Seminars zu Mainz : II., Racke, K.: Unglaube und Seelsorge, Geyer, Franz Xaver: Land und Leute der Barabra in Nubien : IV., Der Vorstand des Evangelischen Bundes und der Fuldaer Hirtenbrief : V., Selbst, Jos.: Die Geschichte Davids im Lichte protestantischer Bibelkritik und Geschichtschreibung : II., Bellesheim, A.: Hat der selige Cardinal Fisher, Bischof von Rochester (1504-1535), den Suprematseid geleistet? Aus der Diaspora des Odenwaldes : eine Stimme für den Bonifatius-Verein, Rezensionen, Nirschl: Die Therapeuten : I., Stöckl: Die maßgebenden Principien in Bezug auf die Schule : I., Selbst, Jos.: Die Geschichte Davids im Lichte protestantischer Bibelkritik und Geschichtschreibung : III., Ist die Ehre das höchste irdische Gut? : eine rechtsphilosophische Studie mit Beziehung auf das Duell, Zimmermann, Athanasius: Die gegenwärtige Lage der katholischen Kirche in den Vereinigten Staaten Nordamerika`s, P. Agostino da Montefeltro, Rezensionen, Koch, Gregor: Zum Centenarium Gregor des Großen, Stöckl: Die maßgebenden Principien in Bezug auf die Schule : II., Nirschl: Die Therapeuten : II., Die Organisation der christlichen Arbeitervereine, Die neue Messe am heiligen Rosenkranzfeste : eine Festbetrachtung,Der Vorstand des Evangelischen Bundes und der Fuldaer Hirtenbrief : VI., Rezensionen, Schneid: Die Willensfreiheit des Menschen und ihre heutigen Gegner : I., Müller, H.: Der Tod des Schwedenkönigs Gustav-Adolph : ein Beitrag zur historischen Mythenbildung, Der Antichrist nach protestantischer Lehre : I., Beron: Das neue Officium am heiligen Rosenkranzfeste, Stöckl: Die maßgebenden Principien in Bezug auf die Schule : III., Fehr, J.: Giordano Bruno, Selbst, Joseph: Rezensionen, Miscellen: Ueber den Ursprung der Sprachen, Verkündigungen am Sonntag in den Pfarrkirchen um`s Jahr 1500, Bäumer, Suitbert: Zur Geschichte des Breviers : I., Schneid: Die Willensfreiheit des Menschen und ihre heutigen Gegner : II., Die Lage der Kirche in Brasilien, Röhm: Der Antichrist nach protestantischer Lehre : II., Die Grundgedanken des Fuldaer Hirtenbriefes über die sociale Frage, Selbst, Jos.: Rezensionen, Miscelle: Brief der Gräfin Ida Hahn-Hahn, Cardinal Joseph Hergenröther, Pruner, J.: Die Mutter Gottes und der Priester Gottes, Bäumer, Suitbert: Zur Geschichte des Breviers : II., Moser: Die sociale Frage auf dem Lütticher Congreß 7.-10. September 1890 : I., Röhm: Unzufriedenheit mit der protestantischen Kirchenverfassung, Adler, J.B.: Die Moral auf der Socialisten-Bühne, Rezensionen.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 34843 - gefunden im Sachgebiet: Religion Kirchen Theologie Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 60,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 35,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 6,00
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

  Merkblatt über Fettbezug ab Januar 1938

Zum Vergrößern Bild anklicken

Merkblatt über Fettbezug ab Januar 1938 1938 1 Blatt. Blatt gefaltet, leichte Gebr.spuren, gut ----- Fettversorgung im Vierjahresplan, Bezug von Konsummargarine, Bezug der übrigen Fette, Haushaltsnachweise, Selbstversorger...
[SW: Flugblatt]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 46557 - gefunden im Sachgebiet: Dokumente aller Art
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

EUR 10,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,90
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Swanson, Carl P., Timothy Merz und William J. Young; Zytogenetik - Grundlagen der modernen Genetik Band 6 Jena, Gustav Fischer Verlag, 1970. 178 Seiten , 23 cm, kartoniert das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: Zusammenhänge - Der Bau des Chromosoms - Vererbung und Kontinuität - Variation, Ursprung und Folgen in bezug auf die Chromosomenstruktur - Variation: Ursachen und Folgen in bezug auf die Chromosomenzahl - Variation, Ursprung und Folgen bezügHch verschiedener chromosomaler Systheme - Das Chromosom als Funktions-Organell 4j5b Zytogenetik Grundlagen der modernen Genetik Band 6; Biologie; Carl P. Swanson; Timothy Merz; William J. Young; 1
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 49978 - gefunden im Sachgebiet: Biologie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 6,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Technik, Braunschweig MOELLER, FRANZ (Hrsg.). Die Technische Hochschule Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig. Berichte aus Forschung und Hochschulleben 1952-1954. Im Auftrage von Rektor und Senat. Brschwg, Appelhans, 1954. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Mit zahlreichen Abbildungen und Werbe-Annoncen. 179 Seiten. OLwd, gering bestoßen und teilweise etwas verblaßt, leicht fleckig; Vorderdeckel-Bezug (auch der hintere Innendeckel-Bezug) etwas wellig; Deckel sperrig. - Vornehmlich Berichte aus den technisch-naturwissenschaftlichen Bereichen der Braunschweiger Hochschul-Forschung.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 5187204 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
Sofern der Kunde bei unserem Antiquariat mehr als einen Artikel bestellt, gewähren wir auf jeden weiteren bestellten und lieferbaren Artikel einen Preisnachlaß von EUR 3,00.

EUR 23,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,80
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Illustriertes Handbuch der Angel- und Netzfischerei - Erfahrungen und Anweisungen die Fischwaid mit Erfolge zu betreien, für alle Freunde der Fischkunst. Nebst ausführlicher Anleitung zu einem rationellen Betreiben der Teichwirthschaft, so wie Räuber und Fischotter zu fangen und einem Monatskalender für Fischwaid. - handschriftliches Original-Manuskript des unter dem Titel "Neuestes illustriertes Fischereibuch oder Anweisung, die wilde und zahme Fischerei ..." 1865 erschienen Buches.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Biermann, A.: Illustriertes Handbuch der Angel- und Netzfischerei - Erfahrungen und Anweisungen die Fischwaid mit Erfolge zu betreien, für alle Freunde der Fischkunst. Nebst ausführlicher Anleitung zu einem rationellen Betreiben der Teichwirthschaft, so wie Räuber und Fischotter zu fangen und einem Monatskalender für Fischwaid. - handschriftliches Original-Manuskript des unter dem Titel "Neuestes illustriertes Fischereibuch oder Anweisung, die wilde und zahme Fischerei ..." 1865 erschienen Buches. Hamm, Grotesche Buchhandlung 1863. Die originale Broschüre wurde in einem neuen Ledereinband eingehängt, Original Einband berieben und etwas angestaubt, vorderer Deckel mit kl. Abriss über die gesamte Breite. Kl.Wasserrand im vorderen Drittel, ansonst leicht fleckig, insgesamt sehr guter Zustand dieses absoluten Einzelstückes. Da mir das gedruckte Vergleichsexemplar fehlt, kann keine Textliche Überprüfung gemacht werden. ----------------------------------------------------------------------------------------- Beiliegend: Schreiben von A.Biermann an Hr. E.Müller zu Hamm vom 7.Juni 1863 mit Bezug auf die Veröffentlichung des Buches. Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Ldr. handschriftliches Original-Manuskript des unter dem Titel "Neuestes illustriertes Fischereibuch oder Anweisung, die wilde und zahme Fischerei ..." 1865 erschienen Buches. Text mit zahlreichen Ausbesserung, Ergänzungen, Überklebungen, Streichungen, ... Mit einigen handgezeichneten und einigen eingeklebten Abbildungen, 3 Bl., 118 nn. Seiten, 1. Aufl. Die originale Broschüre wurde in einem neuen Ledereinband eingehängt, Original Einband berieben und etwas angestaubt, vorderer Deckel mit kl. Abriss über die gesamte Breite. Kl.Wasserrand im vorderen Drittel, ansonst leicht fleckig, insgesamt sehr guter Zustand dieses absoluten Einzelstückes. Da mir das gedruckte Vergleichsexemplar fehlt, kann keine Textliche Überprüfung gemacht werden. ----------------------------------------------------------------------------------------- Beiliegend: Schreiben von A.Biermann an Hr. E.Müller zu Hamm vom 7.Juni 1863 mit Bezug auf die Veröffentlichung des Buches.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 42161 - gefunden im Sachgebiet: Angeln/Fischen
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 2.599,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Historische Bibliographie der Stadt Linz. (= Historisches Jahrbuch der Stadt Linz, 1988).

Zum Vergrößern Bild anklicken

Mayrhofer, Fritz und Willibald Katzinger: Historische Bibliographie der Stadt Linz. (= Historisches Jahrbuch der Stadt Linz, 1988). Linz, Archiv der Stadt Linz 1989. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------- In dieser Bibliographie sind 3.226 Dokumente mit historischem Bezug über Linz verzeichnet. Aus rund 9.000 Werken, die in der historischen Bibliographie der Stadt Linz abgespeichert und abrufbar sind, wurde eine Auswahl getroffen. Systematisch geordnet und inhaltlich erschlossen, wird der Versuch unternommen, dem Historiker, aber auch dem interessierten Laien den Weg in die Vergangenheit dieser Stadt zu erleichtern. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback XII, 312 Seiten, H 24,5x17,5 cm, 1.Auflage, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------- In dieser Bibliographie sind 3.226 Dokumente mit historischem Bezug über Linz verzeichnet. Aus rund 9.000 Werken, die in der historischen Bibliographie der Stadt Linz abgespeichert und abrufbar sind, wurde eine Auswahl getroffen. Systematisch geordnet und inhaltlich erschlossen, wird der Versuch unternommen, dem Historiker, aber auch dem interessierten Laien den Weg in die Vergangenheit dieser Stadt zu erleichtern.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 83628 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, OÖ
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 15,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Miguel de Cervantes Der eifersüchtige Extremadurer Eine Novelle Leipzig Insel Verlag Um 1920 Kartoniert 65 S. "Insel Bücherei 307. Geblümter Einband, Deckelschildchen. BESONDERHEIT: Aus dem Besitz von Fritz Stück, Stadtplaner in Kassel, 1920er Jahre. Mit dekorativem, originalem alten Exlibris "Ex Libris Fritz Stück Cassel Niederzwehren", Motiv: Eule sitzt auf Totenschädel, dieser liegt auf offenem Buch, weitere Bücher, Leuchter, unterteiltes Fenster mit Vorhängen. Unsigniert, aber herausragend gute, verdichtete Darstellung mit hohem Symbolcharakter und erstklassiger künstlerischer (und drucktechnischer) Umsetzung! Im unbedruckten Unterrand des Exlibris beginnend, befindet sich eine hdschr. Widmung von S. an eine Dame; auf das Leerblatt vorne ist hälftig ein maschinenschriftl. Text montiert: "Fritz Stück; Man. 402: Der Weihnacht Gruss - der Wende Wunsch!...", dessen Text bezug nimmt auf einen erhofften Neuanfang bzw. bessere Zeiten nach dem verlorenen 2. Weltkrieg. Interessante Kombination, authentisch, Bezug zu Kassel etc.!" Einband teils berieben, innen papierbedingt nachgebräunt.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 39655 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

EUR 28,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Unsere Heimat. -  Neue Folge Jahrgang X. 1937, Nr. 3, - Monatsblatt des Vereines für Landeskunde und Heimatschutz von Niederösterreich und Wien.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Verein für Landeskunde von Niederösterreich (Hrsg.): Unsere Heimat. - Neue Folge Jahrgang X. 1937, Nr. 3, - Monatsblatt des Vereines für Landeskunde und Heimatschutz von Niederösterreich und Wien. Wien, Verein für Landeskunde von Niederösterreich 1937. Bibliotheksexemplar, sehr guter Zustand mit minimalen Gebrauchs- und Lagerspuren. -----------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Senatspräsident Ing. Dr. Georg Binder +. - Rudolf Baldrian: Der k. k. Hofstatuarius Wilhelm Beyer. - Edmund Frieß: Zur Systematik der religiösen Volkskunde mit Bezug auf Altbayern und Österreich. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback Seiten 72-104 mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Bibliotheksexemplar, sehr guter Zustand mit minimalen Gebrauchs- und Lagerspuren. -----------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Senatspräsident Ing. Dr. Georg Binder +. - Rudolf Baldrian: Der k. k. Hofstatuarius Wilhelm Beyer. - Edmund Frieß: Zur Systematik der religiösen Volkskunde mit Bezug auf Altbayern und Österreich.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 95112 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ, Periodica
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 12,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

An Introduction to Bishnupur.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Indien Hor, K.N.: An Introduction to Bishnupur. Bishnapur, Rathindra o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1960. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------------------------------------------------- Bishnupur ist eine Stadt mit etwa 65.000 Einwohnern im ostindischen Bundesstaat Westbengalen. Die Stadt ist bedeutsam wegen mehrerer Bengalischer Tempel aus dem 17. Jahrhundert und wegen der hier hergestellten Baluchari-Saris. Der Name der Stadt nimmt Bezug auf den Hindu-Gott Vishnu. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm, Softcover/Paperback 21 Seiten mit einigen Abbildungen, in sanskrit und englisch 1.Auflage, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------------------------------------------------- Bishnupur ist eine Stadt mit etwa 65.000 Einwohnern im ostindischen Bundesstaat Westbengalen. Die Stadt ist bedeutsam wegen mehrerer Bengalischer Tempel aus dem 17. Jahrhundert und wegen der hier hergestellten Baluchari-Saris. Der Name der Stadt nimmt Bezug auf den Hindu-Gott Vishnu.
[SW: Indien]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 97035 - gefunden im Sachgebiet: Länder, Asien
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 12,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 


Wenn nicht anders angegeben, ist in den Preisen der EU-Anbieter Mehrwertsteuer enthalten.

FF-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren
IE-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren

Bei Linkarena speichern

Top