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Der heilige Konrad von Konstanz : Zur Tausendjahrfeier seines Todes Konrad von Konstanz, auch Konrad I. von Altdorf (* um 900; † 26. November 975) war Bischof im Bistum Konstanz von 934 bis 975 und wird seit 1123 als Heiliger verehrt. erste Auflage :

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Heilige : - KELLER, Erwin : Der heilige Konrad von Konstanz : Zur Tausendjahrfeier seines Todes Konrad von Konstanz, auch Konrad I. von Altdorf (* um 900; † 26. November 975) war Bischof im Bistum Konstanz von 934 bis 975 und wird seit 1123 als Heiliger verehrt. erste Auflage : Badenia Verlag, Karlsruhe 1975. Einige Bildtafeln, 136 Seiten Englisch Broschur ISBN: 9783761700686 Mit Imprimatur. Das 580 gegründete Bistum brachte einige Heilige hervor, ein herausragender Heiliger war der 975 verstorbene Konrad, eine besondere Glaubensfreundschaft verband ihn mit Abt Purchart I. von St.Gallen. Konrad von Konstanz, auch Konrad I. von Altdorf (* um 900; † 26. November 975) war Bischof im Bistum Konstanz von 934 bis 975 und wird seit 1123 als Heiliger verehrt. Der Welf Konrad wird um das Jahr 900 geboren worden sein. Er erhielt im Konstanzer Domkapitel seine geistliche Ausbildung, trat in die Kanonikergemeinschaft ein und wurde 934 von seinen Mitkanonikern und unter Einflussnahme des Augsburger Bischofs Ulrich von Augsburg (923-973) zum Bischof von Konstanz gewählt. Als Bischof und somit als Teil der ottonischen Reichskirche finden wir Konrad zumindest sporadisch in Beziehungen zum Königtum Ottos I. des Großen (936-973). So war Konrad an der Romfahrt und Kaiserkrönung des Herrschers im Winter 961/962 beteiligt, und die von ihm neben dem Konstanzer Münster erbaute Mauritiusrotunde verweist auf den Reichsheiligen des 10. Jahrhunderts Mauritius. Weitere Reisen führten Konrad wiederum nach Rom und nach Jerusalem, wohin er drei Mal pilgerte. Sie dienten unter anderem der Einbringung von Reliquien. Rom- und Jerusalemidee bestimmten dann das Bauprogramm, das der Bischof in seiner Stadt durchführte, deren Gründung er zu Recht für die römische Zeit annahm. Als Vorbild für die Kirchengründungen dienten ihm die Patriarchalbasiliken Roms: Vor der Stadt ließ Konrad analog zu San Paolo fuori le mura eine Paulskirche errichten; in unmittelbarer Nähe der Bischofskirche entstand die Kirche St. Johann entsprechend San Giovanni in Laterano. Die auch vor der Stadt gelegene Laurentiuskirche (später Ratskapelle St. Lorenz; heute nicht mehr existent) ließ er erneuern. Unter dem Eindruck seiner Jerusalemer Pilgerfahrten ließ er die schon erwähnte Mauritiusrotunde als Nachbau der Grabeskirche bauen, die nun als regionales Pilgerziel dienen konnte. Für diese unmittelbar beim Chor der Domkirche gelegene Kapelle richtete er eine Gemeinschaft von zwölf Kanonikern ein, die als dritte Kanonikergemeinschaft neben dem Konstanzer Münster und dem von seinem Amtsvorgänger Salomo III. eingerichtete Stift an der Stephanskirche jedoch nur kurze Zeit Bestand hatte. Die Heiligen Mauritius und Laurentius - letzterer war der Tagesheilige der berühmten Schlacht auf dem Lechfeld von 955 - weisen auch auf das ostfränkisch-deutsche Reich hin. Der Kaiser Otto I. dankte Konrad in einer Urkunde vom 21. Februar 962, wenige Tage nach seiner Krönung zum Kaiser, mit einer Stiftung an Bischof und Bischofskirche zum Seelenheil des Herrschers und auch des Bischofs. Das damit verbundene gemeinsame Gebetsgedenken offenbarte die engen Bindungen zwischen Bischof und König, die mit dem Aufenthalt Ottos in der Bischofsstadt Konrads im August 972 und zum Pelagiusfest am 28. dieses Monats ihren Höhepunkt fanden. Kanonisation Hinter der Heiligsprechung Konrads von Konstanz stand zuvorderst der Konstanzer Bischof Ulrich I. (1111-1127), der neben dem "Römer" Pelagius für Bischofsstadt und Bistum einen "einheimischen" Heiligen etablieren wollte. Konrad bot sich an, da schon nach dessen Tod zumindest eine örtliche Verehrung einsetzte. Im Jahr 1089 waren von Ulrichs Vorgänger, Bischof Gebhard III. (1084-1110), die Gebeine Konrads von der Mauritiusrotunde in die neu erbaute Domkirche gebracht worden, doch zeitigte diese Translation weiter keine Auswirkungen. Erst Ulrich betrieb die Heiligsprechung Konrads konsequent und ließ durch den Mönch Udalschalk, der infolge der Wirren des fast schon ausklingenden Investiturstreits Augsburg verlassen musste, eine Vita Konradi aufschreiben. Diese Heiligenvita, die im zweiten Buch zudem Berichte über vom Heiligen ausgehende Wunderheilungen und -errettungen enthält, wurde zusammen mit einem Schreiben des Konstanzer Bischofs, der Petitio um Kanonisation, Papst Kalixt II. (1119-1124) in Rom vorgelegt. Die Reise Udalschalks nach Rom wird dabei auf Frühjahr 1123 zu datieren sein. Das erst nachträglich von Udalschalk aufgeschriebene dritte Buch der Vita Konradi berichtet, wie auf dem Zweiten Laterankonzil (März 1123) zu Gunsten der Kanonisation Konrads entschieden wurde, und zitiert den auch im Original erhaltenen Papstbrief an den Bischof Ulrich vom 28. März 1123. Der Weg zur Erhebung der Gebeine Konrads von Konstanz war damit frei. Die "eigentliche" Kanonisation fand auf dem magnus conventus, der "großen Zusammenkunft" in Konstanz Ende November 1123 statt, als unter Teilnahme von drei Herzögen, vieler Grafen, von Geistlichkeit, Äbten und Mönchen sowie von vielen Gläubigen am 26. November, dem Todestag des Heiligen, in einer aufwändigen liturgischen Feier die Gebeine des Heiligen in einen neuen Schrein umgebettet und der Verehrung ausgesetzt wurden. Die Konstanzer Reliquien wurden allerdings in der Zeit der Reformation vernichtet. Das Hochgrab des Konrad mit einem lebensgroßen Ganzkörperrelief findet sich in der Konradikapelle im Konstanzer Münster. (quelle:wikipedia) 3761700687 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Heilige, Katholische Kirche, Konstanz, St.Gallen, Bischof von Konstanz, Römisch-katholischer Bischof (10. Jahrhundert), Heiliger (10. Jahrhundert), Person des evangelischen Namenkalenders, Welfen (ältere), Geboren im 9. oder 10. Jahrhundert, Gestorben 975, Mann]
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Weitlauff, Manfred (Hrsg.):  Das Bistum Augsburg im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Von der Säkularisation (1802/03) bis zum Bayerischen Konkordat (1924/25) Verein für Augsburger Bistumsgeschichte. Jahrbuch 42. Jahrgang.

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Weitlauff, Manfred (Hrsg.): Das Bistum Augsburg im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Von der Säkularisation (1802/03) bis zum Bayerischen Konkordat (1924/25) Verein für Augsburger Bistumsgeschichte. Jahrbuch 42. Jahrgang. Augsburg, Verein für Augsburger Bistumsgeschichte, 2008. XIV, 940 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Manfred Weitlauff: Das Bistum Augsburg zwischen Säkularisation (1803) und Bayerischem Konkordat (1817/21). Clemens Wenzeslaus von Sachsen, der letzte Augsburger Fürstbischof (1768-1812), und sein Generalvikariat, Manfred Weitlauff: Die Neuorganisation des Bistums Augsburg durch das Bayerische Konkordat von 1817/21 und seine Bischöfe in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Weihbischof Franz Carl Joseph Hohenlohe Fürst von Waldenburg und Schillingsfürst, ernannter Bischof (1818/19) , Bischof Joseph Maria Freiherr von Fraunberg (1821-1824) , Bischof Ignaz Albert von Riegg (1824-1836) , Bischof Peter von Richarz (1836-1855) , Thomas Groll: Die Bischöfe seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Bischof Michael von Deinlein (1856-1858) , Bischof Pankratius von Dinkel (1858-1894) , Bischof Petrus von Hötzl (1894/95-1902) , Bischof Maximilian von Lingg (1902-1930) , Thomas Groll: Das Augsburger Domkapitel „neuen Stils" seit der Wiedererrichtung des Bistums 1817/21, Walter Ansbacher: Das bayerische „Landesbistum" Augsburg 1817/21. Pfarreiorganisation und Klerusentwicklung, Thomas Groll: Ausbildung und Weiterbildung der Priester im Bistum Augsburg, Thomas Groll: Die im Bistum Augsburg gefeierte Liturgie im Wandel der Zeit, Hans-Bruno Ernst: Die Entwicklung der Kirchenmusik im Bistum Augsburg, Markus Würmseher: Die Bischofsstadt und Freie Reichsstadt Augsburg nach Säkularisation und bayerischer „Okkupation" , Markus Würmseher: Kirchenbau des 19. Jahrhunderts in Schwaben. Bauen in der Provinz in Beziehung zur sakralen Bautätigkeit des bayerischen Königs und zu allgemeinen Tendenzen in der Architektur, Norbert Leudemann: Sakrale Kunst des 19. Jahrhunderts im Bistum Augsburg, Walter Pötzl: Die Religiosität und Frömmigkeit des Volkes, Peter Fassl: Die religiösen, karitativen und sozialen Vereine im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert, Ulrich Faust: Das Wiedererstehen benediktinischen Ordenlebens in St. Stephan Augsburg und Ottobeuren und die Wiedererrichtung des Zisterzienserinnenklosters Oberschönenfeld, Dominik Dorfner: Die Franziskaner im Bistum Augsburg, Dominik Dorfner: Die Kapuziner im Bistum Augsburg, Cyrill Schäfer: Die benediktinischen Kongregationen von St. Ottilien und Tutzing, Walter Ansbacher: Die Franziskanerinnen von Dillingen a. d. Donau, Christoph Bdlot: Die Franziskanerinnen von Maria Stern in Augsburg und ihre Filialen, Anton Schneider: Die Dominikanerinnen von St. Ursula in Augsburg und ihre Filiationen, M. Clementine M. Nagel: Die „Englischen Fräulein" im Bistum Augsburg, M. Beatrix Pranger: Die Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul im Bistum Augsburg, Peter Rummel: Entstehung und Wirken „neuer" Orden und Ordensgemeinschaften im Bistum Augsburg, ANHANG: I. Das Bayerische Konkordat vom 5. Juni [24. Oktober] 1817, II. Öffentliche Urkunde der Errichtung der Augsburger Kirche und der kanonischen Einsetzung des Domkapitels vom 2. November 1821, III. Antrag des Kultusministers Theodor von Zwehl vom 17. September 1855 an König Max II. von Bayern, das Bistum Augsburg zu verkleinern.
[SW: Kirchengeschichte]
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  Deutschlands Episcopat in Lebensbildern. Band I. & II. (I.-XII. Heft.) Mit Porträts in Lichtdruck

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Deutschlands Episcopat in Lebensbildern. Band I. & II. (I.-XII. Heft.) Mit Porträts in Lichtdruck Würzburg : Leo Woerl‘sche Buch- und kirchl. Kunstverlagshandlung, 1873-1874. S. 256 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (21 x 14 cm) , geprägter Pappband mit Goldschnitt , Einband stark bestossen, Rücken am Falz eingerissen, Seiten überwiegend frisch, teils gering braunfleckig, Widmung M. 11 Bildtafeln ; Inhalt: Heft 1: Heinrich Hansjakob: Hermann von Vicari. Erzbischof von Freiburg. Zu dessen hundertjähriger Geburtstagsfeier, Heft 2/3: Theodor Scherer-Boccard: Eugenius Lachat. Bischof von Solothurn, Heft 4: Bernhard: Andreas Räß, Bischof von Straßburg, Heft 5: François Fleury: Caspar Mermillod, Bischof von Genf, Heft 6: Ignatz Stahl: Georg Anton Stahl, Bischof von Würzburg. Ein Lebensbild, Heft 7: I. Ograbiszewski: Miecislaus Halka Graf Ledochowski, Erzbischof von Gnesen-Posen, Heft 8: Georg Ignaz Komp: Christoph Florent. Kött, Bischof von Fulda, Heft 9: Paul Münz: Wilhelm Emmannel Freiherr von Ketteler, Bischof von Mainz, Heft 10: Wilhelm Molitor: Cardinal Reisach, Heft 11: G. Behnes: Paulus Melchers, Erzbischof von Köln, Heft 12: Franz Rothenflue: Dr. Carl Johann Greith, Bischof von St. Gallen.
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Religion - CYRILLONAS (Cyrill - Cyrillus) BALÄUS und ISAAK Von Antiochien JAKOB Von Sarung : Ausgewählte Gedichte der syrischen Kirchenväter zum ersten Male aus dem Syrischen übersetzt von Prof. Dr. Gustav Bickell : "Bibliothek der Kirchenväter" Valentin Thalhofer (geb. 20. Januar 1825 in Unterroth/Schwaben; gest. 17. September 1891 in Unterroth/Schwaben) war Professor für Pastoraltheologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Domdekan und Dompropst in Eichstätt. Nach dem Abitur in Dillingen 1843 studierte Valentin Thalhofer Philosophie und Theologie, zunächst am Lyceum in Dillingen und dann an der Universität in München, wo er seit 1845 Alumnus am herzoglichen Georgianum war. Mit seiner Bearbeitung der 1847 von der theologischen Fakultät gestellten Preisaufgabe wurde Valentin Thalhofer 1848 an der Universität München zum Doktor der Theologie promoviert. Kurz darauf wurde er zum Priester geweiht und erhielt eine Stelle als Präfekt am Priesterseminar in Dillingen. Es folgte 1850 die Ernennung zum Professor für Bibelwissenschaft am Lyceum in Dillingen. 1863 wurde er Direktor des Georgianums und Professor für Pastoraltheologie (Liturgik) an der Universität München. Infolge der fakultätsinternen Auseinandersetzungen nach dem Ersten Vatikanischen Konzil (1869/70) entschloss Valentin Thalhofer sich zum Weggang aus München. Auf seine Bitte um Versetzung hin erhielt er 1877 die Stelle des Domdekans in Eichstätt und wurde zugleich zum Professor für Liturgik am dortigen Lyceum ernannt. Seit 1886 war er Dompropst in Eichstätt. In den Jahren 1860-1863 war Valentin Thalhofer Herausgeber des Augsburger Pastoralblatts und 1869-1888 Herausgeber der Bibliothek der Kirchenväter. 1869 gehörte er der bayerischen Kammer der Abgeordneten an. Werke von Valentin Thalhofer: " Die unblutigen Opfer des mosaischen Cultes, ihre Liturgie, ihre symbolisch-typische und dogmatische Bedeutung. Eine im Jahre 1847 von der theologischen Facultät der kgl. Ludwigs-Maximilians-Universität zu München gekrönte Preisschrift, Regensburg 1848. " Die Opferlehre des Hebräerbriefes und die katholische Lehre vom hl. Meßopfer, Dillingen 1854/55. " Beiträge zu einer Geschichte des Aftermysticismus und insbesondere des Irvingianismus im Bisthum Augsburg. Zugleich eine Antwort an Herrn J. E. Georg Lutz, Pfarrer in Oberroth, Regensburg 1857. " Erklärung der Psalmen, mit besonderer Rücksicht auf deren liturgischen Gebrauch im römischen Brevier, Missale, Pontificale und Rituale. Nebst einem Anhang, enthaltend die Erklärung der römischen Brevier vorkommenden alt- und neutestamentlichen Cantica, Regensburg 1857, 5. Auflage 1889 (7. Auflage 19047, bearb. v. Peter Schmalzl; 9. Auflage 1923, bearb. v. Franz Wutz). " Das Opfer des alten und des neuen Bundes. mit besonderer Rücksicht auf den Hebräerbrief und die katholische Meßopferlehre exegetisch-dogmatisch gewürdiget, Regensburg 1870. " Handbuch der katholischen Liturgik, 2 Bde, Freiburg i.Br. 1883-1890. " Die hl. Messe und das Priesterthum der katholischen Kirche. Predigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Kempten 1893. " Marienpredigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Regensburg 1912. (quelle:wikipedia) : erste Auflage : Verlag der Jos. Kösel'schen Buchhandlung, Kempten 1872. 290 Seiten Geprägtes, dekoriertes OLeinen Ignatius von Antiochien (2. Jh. n. Chr., Martyrium angeblich in den letzten Regierungsjahren des Kaisers Trajan (110-117); mehrere Forscher datieren aufgrund einer abweichenden Einschätzung der Echtheit der Ignatiusbriefe seine Lebenszeit auf die Zeit nach 160 n. Chr.) war Bischof von Antiochia in Syrien. Seine genauen Lebensdaten und -umstände sind nicht bekannt. Er führte später den Beinamen Theophoros, "der Gottesträger". Sieben seiner Briefe sind als echt anerkannt. Er ist ein Zeuge für frühe dogmatische Festlegungen in der christlichen Kirche. Eusebius berichtet weiter, dass Ignatius auf seinem Transport durch Kleinasien nach Rom mit mehreren Kirchenleitern zusammengetroffen sei und sie in ihrem Glauben ermutigt habe. Weiter habe er vor Irrlehren gewarnt und diese Warnungen auch in den sieben sogenannten Ignatianischen Briefen niedergeschrieben. Es handelt sich dabei um sechs Briefe an Kirchen in Ephesus, Magnesia (Brief des Ignatius an die Magnesier), Tralles, Rom, Philadelphia und Smyrna sowie einen Brief an Bischof Polykarp von Smyrna. Darin bedankt er sich, dass die Gemeinden ihn durch Abgesandte auf seinem Leidensweg hatten begrüßen lassen, bestärkt sie gegen die Häresien, ruft zum Gehorsam auf und bittet die Römer, sich nicht für seine Befreiung einzusetzen. Die ersten vier wurden in Smyrna verfasst, die letzten drei in Troas. Es existieren weitere, dem Ignatius zugeschriebene Briefe, die jedoch nicht echt sind. Große Bedeutung besitzt Ignatius, weil er in seinen Briefen die besondere Stellung des Bischofs in der christlichen Gemeinde betont. Er ist deshalb ein wichtiger Gewährsmann für die Kirchen katholischer, anglikanischer, altorientalischer und orthodoxer Tradition, die übereinstimmend die Einsetzung des Bischofsamtes durch Christus selbst lehren. Es gibt freilich aus der Zeit nach Ignatius noch Texte, die sich so deuten lassen, dass die Diakone und Presbyter mit dem Bischof gleichberechtigt waren. In seinen Briefen warnt Ignatius vor Irrlehren, namentlich vor judaisierenden Tendenzen und vor dem Doketismus. Bedeutsam ist weiter, dass Ignatius als erster in der christlichen Literatur der Kirche das Adjektiv katholisch, das heißt universal zuordnet. Wo Christus ist, dort ist die katholische Kirche. (Brief an die Smyrnäer 8,2). In Antiochien - in der damaligen Zeit neben Rom und Alexandrien eine der drei großen Metropolen des Römischen Reiches mit blühenden christlichen Gemeinden - nannte man die Jünger Jesu zum ersten Mal Christen (Apg 11,26 EU). Ignatius wird in der orthodoxen und katholischen Kirche als Heiliger verehrt, er wird zu den Kanonheiligen und den apostolischen Vätern gezählt. Die Gedächtnistage sind der 17. Oktober in der katholischen, anglikanischen, syrischen und evangelischen Kirche; in der armenischen Kirche ist es der 17. Dezember, in der orthodoxen Kirche der 20. Dezember und in der koptischen Kirche der 3. Januar. Alle Patriarchen von Antiochia - vor allem die syrisch-orthodoxen - tragen zu Ehren des hl. Ignatius von Antiochien den Namen Ignatius, griech. Ignatios, frz. Ignace. (quelle:wikipedia) : Johannes Chrysostomus Johannes wurde um 354 aus vornehmet Familie in Antiochien in Syrien (heute Antakya, Türkei) geboren, seit dem 6. Jh. Chrysostomus "Goldmund" genannt. Sein Vater, ein höherer Offizier, war früh verstorben, so fiel die Erziehung seiner Mutter Anthusa zu einer jener vorzüglichen christlichen Frauen, die den Heiden Libanius zu dem Ausruf veranlassten: "Was für vorzügliche Frauen gibt es doch unter den Christen!". Libanius, der größte Rhetor des sinkenden Heidentums, wirkte in Antiochien und war auch Lehrer des Chrysostomus; er schätzte diesen so, dass er vor seinem Tode auch die Frage, wer sein Nachfolger werden solle, antwortete: "Johannes, wenn ihn nicht die Christen gewonnen hätten." Wie die andern Kirchenväter des 4. Jh. empfing auch er die Taufe erst später (372), wahrscheinlich aus der Hand des Bischofs Meletius von Antiochien. Er wurde zunächst Sachwalter, widmete sich aber schon bald einzig und allein dem asketischen Leben und dem Studium der Heiligen Schrift, und zwar, solange die Mutter noch lebte, auf ihren Wunsch im elterlichen Hause. Dann ging er zu den Mönchen, die nahe der Stadt Antiochien auf den Anhöhen lebten. Die Schwäche seiner Gesundheit zwang ihn nach sechs Jahren klösterlicher Abgeschiedenheit zur Rückkehr in die Stadt. 381 ließ er sich vom Bischof Melitius zum Diakon, fünf Jahre später von dessen Nachfolger Flavian zum Priester weihen und übernahm jetzt in der Hauptkirche von Antiochien, das Predigt amt, das er zwölf Jahre lang verwaltet hat. Als Prediger erwarb er sich einen Weltruf. Auch die meisten seiner Schriften verfasste er in diesen zwölf Jahre. 397 starb der Patriarch Nektarius von Konstantinopel, und sowohl Kaiser Arkadius als auch das Volk wünschten den antiochenischen Redner als seinen Nachfolger; durch eine List brachte man ihn in Antiochien in einen Wagen und entführte ihn nach der Hauptstadt, wo ihm der Patriarch Theophilus von Alexandrien auf kaiserlichen Befehl gegen seinen Willen am 26. Februar 398 die Bischöfliche Weihe gab. Als sich Theophilus wegen verschiedener von den Mönchen der Nitrischen Wüste erhobenen Anklagen in Konstantinopel verantworten musste (402) gab er Chrysostomus die Schuld und holte zum Gegenschlag aus. Im August 403 hielt er auf der von 36 Bischöfen besuchten Eichensynode so benannt nach dem Landgut bei Chalcedon über seinen Gegner, der dreimal das Erscheinen verweigert hatte, Gericht ab. Wegen seiner Weigerung wurde Chrysostomus für abgesetzt erklärt und auf Befehl des Kaisers verbannt. Chrysostomus sprach damals in einer Rede an das Volk die Schönen Worte: "Was soll ich fürchten? Den Tod? Christus ist mein Leben, und Sterben ist mir Gewinn. Verbannung? Des Herrn ist die Erde und alle, was sie erfüllt. Güterverlust? Wir haben nichts in dieser Welt hereingebracht und können auch nicht mit uns aus ihr hinausnehmen. Ist Christus bei mir, vor wem soll ich mich fürchten?" Er lieferte sich am dritten Tage seinen Verfolgern aus und wurde über den Bosporus gebracht. Aber die Aufregung des Volkes, die durch ein Erdbeben in der folgenden Nacht noch gesteigert wurde, versetzte die Kaiserin in solche Angst, dass sie sofort den Kaiser um Zurückberufung des Bischofs bat. Im Triumphzuge kehrte Chrysostomus zurück; die ägyptischen Bischöfe aber flohen vor der Wut des Volkes eiligst davon. Die ruhe dauerte nur zwei Monate. Als gelegentlich der Einweihung eines Standbildes der Kaiserin in der Nähe der Kathedrale dem Herkommen gemäß mit Spielen und Tänzen gefeiert wurde und diese sich mehrere Tage hinzogen, beklagte sich Chrysostomus in der Kirche drüber, dass man kaum die Worte des Predigers verstehen könne. Die Kaiserin fasste das so auf, als wenn er sich über die ihr vom Volke erwiesenen Ehrungen beschwert hätte, und beschloss, sich des unbequemen Sittenpredigers jetzt endgültig zu entledigen. Sokrates berichtet, Chrysostomus habe sich darauf in einer Predigt am Feste Johannes des Täufers zu der Äußerung hinreißen lassen: "Wiederum rast und tobt Herodias, wiederum tanzt sie und verlangt auf einer Schüssel das Haupt des Johannes." Eine neue Synode setzte ihn ab, und der Kaiser ließ ihn dann auffordern, sein Amt niederzulegen, und als er dies nicht tat, wurde er in seiner Wohnung interniert. Als um Pfingsten desselben Jahres der Kaiser ihn wieder aufforderte, die Stadt zu verlassen, fügte er sich, um einem Volksaufstand zuvorzukommen. Er wurde zuerst unter vielen Beschwerden und Fieberanfällen nach Kaukasus in Kleinarmenien gebrach, und fand hier bei dem Bischof freundliche Aufnahme. Seine Feinde ärgerten sich, "dass die Antiochenishe Kirche nach Armenien pilgerte", um dort ihren Gefährte früheren Prediger zu sehen und zu hören; darum bestimmte ihm der Kaiser 407 an der Ostküste des Schwarzen Meeres zum Aufenthaltsort. Auf dem Transporte dorthin ist er gestorben; damit hatte die "Johannestragödie" ihr Ende. Im Jahre 438 hat Kaiser Theodosius II., der Sohn der Eudoxia, die Gebeine des Heiligen nach Konstantinopel übertragen und feierlich in der Apostelkirche beisetzen lassen. Diese Beisetzung geschah am 27. Januar, an dem noch jetzt sein Gedächtnis gefeiert wird. Heute ruht sein Leib in der Kapelle der Katechesen im Petersdome zu Rom. Johannes Chrysostomus hat seine Haupttätigkeit in der praktischen Seelsorge und vor allem auf der Kanzel entfaltet. Er ist der größte Redner der morgenländischen Kirche gewesen, übertrifft aber auch an Umfang seiner literarischen Tätigkeit, alle Schriftsteller der griechischen Kirche. Das Fesselnde in den Reden des Chrysostomus ist der Inhalt, auch wendet er sich mehr an das Herz als an den Verstand. Seine Predigten sind lang, ihr Vortrag hat oft zwei Stunden gedauert; aber sie ermüden nicht. Denn sie sind meisterhaft belebt durch Bilder und Gleichnisse, knüpfen in Einleitung und Schluss an Zeitverhältnisse an. (quelle: www.syrisch-orthodox.org) : Cyrillonas war ein syrischer Kleriker und Theologe gegen ende des 4. Jahrhunderts, über sein Leben ist wenig bekannt. Das trifft auch auf Baläus zu. Von Isaak von Antiochien ist nur bekannt, dass er 460 verstarb und 67 Predigten und weitere thologische Schriften hinterliess. Jakob von Sarug wurde 451 in Kurtam geboren und starb am 29. November 521, er war Bischof und Theologe. Das Papier ist leicht gebräunt, kleiner Vorbesitzerstempel, sonst tadellos. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Patristik, Christentum, Kirchenväter, Syrien]
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Heinrich, Johann Babtist und Christoph Moufang:  Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 67. Jahrgang 1887. Erste Hälfte und Zweite Hälfte. Neue Folge (2). 57. und 58. Band.

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Heinrich, Johann Babtist und Christoph Moufang: Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 67. Jahrgang 1887. Erste Hälfte und Zweite Hälfte. Neue Folge (2). 57. und 58. Band. Mainz, Verlag Franz Kirchheim, 1887. IV, 672, IV, 672 S. / 2 Bände Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen der Zeit , Gute Bibliotheksexemplare, ein Band am Schnitt bestossen Inhalt: Beim Jahreswechsel, Kellner: Wann waren Petrus und Paulus in Rom? : I. Die Aussagen der Quellen, Schmitz: Der Primat in der Kirche Galliens und der 6. Canon des Nicänum, Joller: Einfluß der humanistischen Studien auf Ober-Wallis,2 Ueber Aufgabe und Pflichten der katholischen Presse, Rezensionen, Die Ursachen des Unglaubens unserer Zeit : aus den Manuscripten eines Kirchenfürsten, Kellner: Wann waren Petrus und Paulus in Rom? : II. Die Zeitangaben der Alten, zusammengehalten mit den beglaubigten Thatsachen der Apostel- und Profangeschichte, Späth: Die Körperlehre des heiligen Thomas von Aquin : I. Sein und Wesen oder die constitutiven Principien der Körper, Schmitz: Der Primat in der Kirche Galliens und der 6. Canon des Nicänum : Schluß, Rezensionen, Hubert: Cardinal Franzelin, Späth: Die Körperlehre des heiligen Thomas von Aquin : II. Das Entstehen und Vergehen der Körper, Dolberg, Ludwig: Das mittelalterliche Begräbniß, Wedewer: Janssen`s Geschichte des deutschen Volkes, Woker: Der Tondichter Agostino Steffani, Bischof von Spiga i. p. i. und Apostolischer Vicar von Norddeutschland 1655-1728, Der heilige Philipp von Zell im Bisthum Speier, Rezensionen, Selbst, Joseph: Zur Orientirung über Methode und Ergebnisse der neuesten Pentateuchkritik, Späth: Die Körperlehre des heiligen Thomas von Aquin : III. Eigenschaften und Thätigkeiten der Körper, Bäumer, S.: Laudes und Vesper : ihre Entstehung zur Zeit der Apostel und ihr Verhältniß zum mosaischen Morgen- und Abendopfer, Kayser, Friedrich: Die kirchlichen Orden, Woker: Der Tondichter Agostino Steffani, Bischof von Spiga i. p. i. und Apostolischer Vicar von Norddeutschland 1655-1728 : Schluß, Mohr: Aus der Katakombe der heiligen Felicitas, Kaspar Hauser, Rezensionen, Selbst, Joseph: Zur Orientirung über Methode und Ergebnisse der neuesten Pentateuchkritik : Fortsetzung, Die Abstammungslehre im Lichte der Logik und der Thatsachen, Das Moralsystem des heiligen Alphonsus v. Liguori, insbesondere seine Lehre über die Behandlung der Rückfälligen : ein Wort zur Verständigung, Rossetti, Julius Costa: Reflexionen über Moulart`s Werk "Kirche und Staat" , Stillbauer: Fürstbischof Christoph Bernard von Galen, ein katholischer Reformator des 17. Jahrhunderts, Seligsprechung englischer Martyrer, Bäumer: Rezensionen, Selbst, Joseph: Zur Orientirung über Methode und Ergebnisse der neuesten Pentateuchkritik : Schluß, Die Abstammungslehre im Lichte der Logik und der Thatsachen : Schluß, Das Moralsystem des heiligen Alphonsus v. Liguori, insbesondere seine Lehre über die Behandlung der Rückfälligen : Schluß, Die Allocution des heiligen Vaters Papst Leo`s XIII. vom 23. Mai 1887, Breve Sr. Heiligkeit Papst Leo`s XIII. an den Vorstand des internationalen und wissenschaftlichen Congresses der Katholiken, Curiosum, Methodius, Bischof von Olympos, Von der protestantischen Kanzel : Beiträge zu Janssen`s "Geschichte des deutschen Volkes" , Kellner: Die Regierungszeit des Herodes und ihre Dauer, Bram, C.: Der heilige Bonaventura als Mystiker, Lesker, Bernhard: Magister Nicolaus Rutze von Rostock, ein Vorläufer Luther`s, Rezensionen, Methodius, Bischof von Olympos : Fortsetzung, Des Nicolaus von Kues Lehre vom Kosmos, Kellner: Die Regierungszeit des Herodes und ihre Dauer : Schluß, Bram, C.: Der heilige Bonaventura als Mystiker : Fortsetzung, Das Schreiben Sr. Heiligkeit Leo`s XIII. an den Cardinal-Staatssecretär Rampolla, Rezensionen, Methodius, Bischof von Olympos : Schluß, Des Nicolaus von Kues Lehre vom Kosmos : Fortsetzung, Von der protestantischen Kanzel : Beiträge zu Janssen`s "Geschichte des deutschen Volkes" (Fortsetzung) Bram, C.: Der heilige Bonaventura als Mystiker : Schluß, Der Hymnus "Omni die" , Das Hirtenschreiben der zu Fulda versammelten Oberhirten, betreffend die Jubelfeier des h. Vaters Papst Leo XIII., Rezensionen, Des Nicolaus von Kues Lehre vom Kosmos : Schluß, Joeppen, H.: Die sittliche Erlaubtheit des Eides, Die Söhne und Enkel Herodes` d. Gr. als Regenten der palästinischen Landschaften, Bäumer, Suitbert: Ueber drei verloren geglaubte Schriften des Faustus von Riez, Kleinermanns, Joseph: Papst Benedict VIII. (1012-1024) Die eilfte Generalversammlung der Görres-Gesellschaft, Die Resolutionen der Katholikenversammlung in Trier, Rezensionen, Joeppen, H.: Die sittliche Erlaubtheit des Eides : Fortsetzung, Kleinermanns, Joseph: Papst Benedict VIII. (1012-1024) : Fortsetzung, Von der protestantischen Kanzel : Beiträge zu Janssen`s "Geschichte des deutschen Volkes" (Schluß) St. Michael, der Patron der Begräbnißbauten und der Thürme, Das Priesterjubiläum Sr. Heiligkeit Papst Leo`s XIII., Rezensionen, Zur Erinnerung an Andreas Räß, Bischof von Straßburg, Fehr: Die jüngsten Encykliken unseres heiligen Vaters Leo XIII., Joeppen, H.: Die sittliche Erlaubtheit des Eides : Fortsetzung, Kleinermanns, Joseph: Papst Benedict VIII. (1012-1024) : Schluß, Prof. Dr. Keppler`s neuestes Buch und einige Erwägungen über die Auslegung der heiligen Schrift, Die Lehrschreibungen und die Dichtungen Papst Leo`s XIII., Rezensionen.
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Der Episcopat der Gegenwart.  In (15) Lebensbildern dargestellt. Sammelband (Auswahl aus den Bände 3-5 der Reihe).

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Der Episcopat der Gegenwart. In (15) Lebensbildern dargestellt. Sammelband (Auswahl aus den Bände 3-5 der Reihe). Würzburg, Woerl, 1876-1888. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. zus. ca. 600 S., mit 14 (von 15) Titelportraits. Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband (Einband beschabt u. wasserfleckig Stempel auf einigen der Titelblätter, stockfleckig). Dworschak, Anton: Johannes Zwerger, Fürstbischof von Seckau. 1882. S. 109-152. - Barnickel, Pfr.: Michael von Deinlein, Erzbischof von Bamberg. 1882. S. 153-184. - Franz Alfred Muth: Clemens August zu Vischering, Erzbischof von Cöln. 1882. S. 185-224. - Anton Schreiber; Conrad Martin, Bischof von Paderborn. S. 1-40 - Albert Werfer: Karl Joseph v. Hefele, Bischof von Rottenburg. S. 1-23 - Th. Wiederholt: Wilh. Sommerwerck, genannt Jacobi, Bischof von Hildesheim. 53 S. - W. Ransauer: Joseph Feßler, Bischof von St. Pölten. 58 S. - Georg Heller: Joseph Othmar Kardinal Rauscher, Fürst-Erzbischof von Wien. 59 S. [Bd. 4,5] - F. Janner: Nicolaus von Weis, Bischof von Speyer, 47 S. - Otto v. Wallpach: Maximilian Joseph von Tarnóczy, Cardinal und Fürsterzbischof von Salzburg. 1876. 44 S. - ludwig Steiner: Kardinal Hergenröther. 1883. 40 S. (Titelportrait fehlt). - NN: Anton Ludwig Frind, Bischof von Leitmeritz. 1883. 30 S. - August Meer: Robert Herzog, Fürstbischof von Breslau. 1883. 32 S. - NN: Georg Kopp, Fürstbischof von Breslau. 1887. 33 S. - NN: Johann Christian Roos, Erzbischof von Freiburg. 1888. 35 S.
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Der Augenblick : Aufsätze u. Schriften d. letzten Streits.

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Kierkegaard, Christentum, Literatur Kierkegaard, Sören und Hayo Gerdes: Der Augenblick : Aufsätze u. Schriften d. letzten Streits. Düsseldorf : Diederichs, 1959. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und nur im unteren Kapitalbereich gering bestoßen, Seiten sauber, außer kleinen Besitzereintrag auf Vorsatzblatt ohne Einträge, INHALT : Geschichtliche Einleitung zur 34. Abteilung -- Zeitungsartikel (1854/55). -- I. War Bischof Mynster ein "Wahrheitszeuge", einer von den "echten Wahrheitszeugen" - ist das Wahrheit?. -- Beilage zu Nr. II: Anläßlich Dr. S. Kierkegaards Aufsatz im "Vaterland" Nr. 295 (von Bischof Martensen) II. Dabei bleibt es!. -- III. Eine Aufforderung an mich von Pastor Paludan-Müller -- IV. Der Streitpunkt mit Bischof Martensen; als, christlich, entscheidend für das ohnehin, christlich gesehen, mißliche kirchlich Bestehende. -- V. Zwei neue Wahrheitszeugen. -- VI. Bei Bischof Mynsters Tod. -- VII. Ist dies christlicher Gottesdienst, oder heißt es, Gott zum -- Narren zu halten?. -- VIII Was getan werden muß - es geschehe nun durch mich -- oder durch einen andern. -- IX. Der religiöse Zustand. -- X. Eine These - nur eine einzige. -- XI. "Salz". -- XII. Was ich will?. -- XIII. Zu einem anonymen Vorschlag an mich in Nr. 79 dieses Blattes. -- XIV. Wäre es am richtigsten, jetzt "mit dem Brandläuten aufzuhören"?. -- XV. Christentum mit königlicher Bestallung und Christentum -- ohne königliche Bestallung. -- Beilage zu Nr. XVI: Zu dem "Vorschlag" an Dr. S. -- Kierkegaard. -- XVI. Welch grausame Strafe!. -- XVII. Ein Ergebnis. -- XVIII. Ein Monolog. -- XIX. In Betreff einer törichten Wichtigtuerei gegenüber mir und der Auffassung des Christentums, die ich kenntlich -- mache. -- XX. Zur neuen Auflage der "Einübung im Christentum". Dies muß gesagt werden; so sei es denn gesagt. -- XXI. Daß Bischof Martensens Schweigen 1. christlich unverantwortlich; 2. lächerlich; 3. dumm-klug; 4. in mehr als einer Hinsicht verächtlich ist. -- Der Augenblick Nr. 1 (24. Mai 1855). -- 1. Stimmung. -- 2. Zu "Dies soll gesagt werden" oder wie wird ein Entscheidendes angebracht?. -- 3. Ist es zu verantworten vom Staat - dem christlichen Staat! - wenn möglich, das Christentum unmöglich zu machen?. -- 4. "Nimm ein Brechmittel!". -- Eine Beilage. -- Der Augenblick Nr. 2 (4. Juni 1855). -- 1. An "meinen Leser". -- 2. Daß die Aufgabe in zwiefacher Richtung liegt. -- 3. Das Bequeme und - die Sorge um eine ewige Seligkeit. -- 4. Das Menschliche beschirmt (protegiert) das Göttliche. -- 5. Lobrede auf das menschliche Geschlecht, oder Beweis, daß das neue Testament nicht mehr Wahrheit ist. -- 6. Wir alle sind Christen. -- 7. Eine Schwierigkeit mit dem neuen Testament. -- 8. Sind wir wirklich Christen, was ist dann Gott?. -- 9. Wenn wir wirklich Christen sind, so ist eben damit das neue Testament keine Wegleitung mehr für den Christen, kann es nicht sein. -- 10. Was für ein Glück, daß wir nicht alle Pfarrer sind. -- Wie Christus über das amtliche Christentum urteilt. Von S. Kierkegaard (16. Juni 1855) Wie Christus über das amtliche Christentum urteilt. -- Der Augenblick Nr. 3 (27. Juni 1855). -- 1. Staat - Christentum. -- 2. Ist es, christlich, vom Staat zu verantworten, daß er einen Teil der studierenden Jugend verführt ?
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Adversus Haereses II. Gegen die Häresien: Adversus haereses = Gegen die Häresien II (Fontes Christiani) griechisch lateinisch deutsch Fontes Christiani (Christliche Quellentexte) ist eine Buchreihe, worin wichtige christliche Quellentexte aus Antike und Mittelalter erschlossen werden. Die Texte werden jeweils zweisprachig - im Originaltext und in der deutschen Übersetzung - veröffentlicht. Einige Übersetzungen erschienen zum ersten Mal in deutscher Sprache. Die Reihe erscheint seit 1990.   Zu ihren Herausgebern zählen Norbert Brox, Siegmar Döpp, Wilhelm Geerlings, Gisbert Greshake, Rainer Ilgner und Rudolf Schieffer.   Die Bände ihrer ersten und zweiten Reihe (von vier) erschienen im Verlag Herder, Freiburg im Breisgau, die Bände der dritten Reihe im Verlag Brepols, Turnhout, die Bände der vierten Reihe wiederum im Verlag Herder. Kartonierte und gebundene Ausgaben haben abweichende ISBNs.   Die erschienenen Texte decken ein breites Spektrum von Autoren ab, darunter Cäsarius von Heisterbach, Irenäus von Lyon, Tertullian, Origenes aus Alexandria, Aphrahat, Gregor von Nazianz, Ambrosius von Mailand, Gregor von Nyssa, Theodor von Mopsuestia, Cassiodor, Johannes Philoponos, Petrus Abaelardus, Rupert von Deutz und andere.   Für die Herausgabe verantwortlich ist der Verein zur Förderung der "Fontes Christiani" e. V., Fontes Christiani Institut, Ruhr-Universität Bochum. Im Jahre 2010 zog die Redaktion der Fontes Christiani von der Universität Bochum zur Universität München um. Auflage: 1

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Fontes Christiani : - Irenäus, von Lyon : Adversus Haereses II. Gegen die Häresien: Adversus haereses = Gegen die Häresien II (Fontes Christiani) griechisch lateinisch deutsch Fontes Christiani (Christliche Quellentexte) ist eine Buchreihe, worin wichtige christliche Quellentexte aus Antike und Mittelalter erschlossen werden. Die Texte werden jeweils zweisprachig - im Originaltext und in der deutschen Übersetzung - veröffentlicht. Einige Übersetzungen erschienen zum ersten Mal in deutscher Sprache. Die Reihe erscheint seit 1990. Zu ihren Herausgebern zählen Norbert Brox, Siegmar Döpp, Wilhelm Geerlings, Gisbert Greshake, Rainer Ilgner und Rudolf Schieffer. Die Bände ihrer ersten und zweiten Reihe (von vier) erschienen im Verlag Herder, Freiburg im Breisgau, die Bände der dritten Reihe im Verlag Brepols, Turnhout, die Bände der vierten Reihe wiederum im Verlag Herder. Kartonierte und gebundene Ausgaben haben abweichende ISBNs. Die erschienenen Texte decken ein breites Spektrum von Autoren ab, darunter Cäsarius von Heisterbach, Irenäus von Lyon, Tertullian, Origenes aus Alexandria, Aphrahat, Gregor von Nazianz, Ambrosius von Mailand, Gregor von Nyssa, Theodor von Mopsuestia, Cassiodor, Johannes Philoponos, Petrus Abaelardus, Rupert von Deutz und andere. Für die Herausgabe verantwortlich ist der Verein zur Förderung der "Fontes Christiani" e. V., Fontes Christiani Institut, Ruhr-Universität Bochum. Im Jahre 2010 zog die Redaktion der Fontes Christiani von der Universität Bochum zur Universität München um. Auflage: 1 Verlag Herder 24.11.1993. 320 Seiten Gebundene Ausgabe ISBN: 9783451222269 >>> gebraucht : wie neu <<< Irenäus von Lyon (aus Smyrna / der Smyrner'; * um 135; † um 200), ein Kirchenvater, war Bischof in Lugdunum in Gallien (heute Lyon/Frankreich). Er gilt als einer der bedeutendsten Theologen des 2. Jahrhunderts und einer der ersten systematischen Theologen des Christentums. Seine Schriften waren in der frühen Entwicklung der christlichen Theologie wegweisend, vor allem seine fünf Bücher "gegen die Häresien" (adversus haereses). Er prägte den Begriff der Regula fidei, der "Regel des Glaubens". Er wird als Heiliger verehrt. In evangelischen, anglikanischen und römisch-katholischen Kirchen wird seiner am 28. Juni gedacht, in orthodoxen Kirchen und der armenischen Kirche am 23. August. Leben Über das Leben des Irenäus ist wenig bekannt. Gemäß einer Angabe in Eusebs Historia Ecclesiastica stammte er vermutlich aus Smyrna in Kleinasien, dem heutigen ?zmir (Türkei) und der Heimatstadt von Polykarp von Smyrna. Er gilt als dessen Schüler, auch wenn er sich nie ausdrücklich als solchen bezeichnete. Er gibt an, Polykarp in seiner frühen Jugend gesehen bzw. gehört zu haben, als jener bereits ein sehr alter Mann war. Irenäus erwähnt, dass Polykarp "nicht nur durch die Apostel unterwiesen worden war und mit vielen sprach, welche Christus gesehen hatten, sondern auch von den Aposteln in Asia als Bischof der Kirche von Smyrna eingesetzt worden" sei. Irenäus war der Überlieferung zufolge der zweite Bischof von Lyon. Der erste Bischof, Pothinus, erlitt 177 während der Christenverfolgungen unter Marcus Aurelius das Martyrium. Irenäus war zu dieser Zeit in Rom, wo er gegen gnostisch-christliche Lehren kämpfte und in Bezug auf den Montanismus den streitbaren römischen Bischof Eleutherus zum Frieden mahnte. Im Osterfeststreit zwischen Viktor I. von Rom (ca. 188-199) und den Quartodezimanern trat Irenäus erneut als Vermittler auf. Irenäus starb vermutlich um 200 n. Chr. Werk Irenäus verfasste zahlreiche Bücher, von denen nur wenige erhalten sind. Das wichtigste ist die fünfbändige Entlarvung und Widerlegung der sogenannten Erkenntnis (Lateinisch Adversus haereses, "Gegen die Häresien"), ungefähr 180 n. Chr. veröffentlicht. Fragmente in der griechischen Originalsprache sind erhalten, außerdem eine kurz nach der griechischen Veröffentlichung entstandene, vollständig erhaltene, aber ziemlich freie lateinische Übersetzung. Die Bücher IV und V sind zudem in einer wörtlichen armenischen Übersetzung überliefert. Der Zweck von Adversus haereses besteht in der Abgrenzung von gnostischen und anderen Lehren und Lehrern. Sie sollen als irreführend erwiesen werden. Das Werk wurde als eine Goldmine für die Geschichte der Gnosis des 2. Jahrhunderts bezeichnet; es bleibe auch nach Entdeckung der Bibliothek von Nag Hammadi im Jahre 1945 eine der wichtigsten Quellen für die Kenntnis des Gnostizismus. Besondere Bedeutung haben Irenäus' Auseinandersetzungen mit dem Judasevangelium gewonnen, nachdem 1976 ein Codex mit einer koptischen Übersetzung des Judasevangeliums aus dem 4. Jahrhundert aufgefunden wurde. Wirkung Irenäus von Lyon übte aufgrund seines Intellekts und seiner Schaffenskraft großen Einfluss auf das gesamte Abendland aus. Er ist der Urheber des oft zitierten Satzes: "Die Herrlichkeit Gottes ist der lebende Mensch, das Leben des Menschen die Gottesschau." Irenäus wird als Märtyrer verehrt. Sein Martyrium ist nur bei Gregor von Tours bezeugt. Irenäus wurde unter der Kathedrale Saint-Jean (Kirche zu Ehren Johannes des Täufers) in Lyon begraben, die später zu seinen Ehren in Saint-Irenée umbenannt wurde. Sein Grab samt Reliquien wurde 1562 von Hugenotten zerstört. (wikipedia) 9783451222269 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Buchreihe, Buchreihe zur antiken Literatur, Patristik, Kirchenhistorisches Werk, Philosophisches , Arbeitsmittel, Quellenedition, Religion, Jesus, Geschichte, Theologie, Wissen, Geschenk, Geburtstag, Seltenes, wichtige Literatur,]
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Bestell-Nr.: 67156 - gefunden im Sachgebiet: Fontes Christiani
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Katechetische Homilien : Theodor von Mopsuestia : Band 1 und 2 (komplett) Fontes Christiani (Christliche Quellentexte) ist eine Buchreihe, worin wichtige christliche Quellentexte aus Antike und Mittelalter erschlossen werden. Die Texte werden jeweils zweisprachig - im Originaltext und in der deutschen Übersetzung - veröffentlicht. Einige Übersetzungen erschienen zum ersten Mal in deutscher Sprache. Die Reihe erscheint seit 1990.   Zu ihren Herausgebern zählen Norbert Brox, Siegmar Döpp, Wilhelm Geerlings, Gisbert Greshake, Rainer Ilgner und Rudolf Schieffer.   Die Bände ihrer ersten und zweiten Reihe (von vier) erschienen im Verlag Herder, Freiburg im Breisgau, die Bände der dritten Reihe im Verlag Brepols, Turnhout, die Bände der vierten Reihe wiederum im Verlag Herder. Kartonierte und gebundene Ausgaben haben abweichende ISBNs.   Die erschienenen Texte decken ein breites Spektrum von Autoren ab, darunter Cäsarius von Heisterbach, Irenäus von Lyon, Tertullian, Origenes aus Alexandria, Aphrahat, Gregor von Nazianz, Ambrosius von Mailand, Gregor von Nyssa, Theodor von Mopsuestia, Cassiodor, Johannes Philoponos, Petrus Abaelardus, Rupert von Deutz und andere.   Für die Herausgabe verantwortlich ist der Verein zur Förderung der "Fontes Christiani" e. V., Fontes Christiani Institut, Ruhr-Universität Bochum. Im Jahre 2010 zog die Redaktion der Fontes Christiani von der Universität Bochum zur Universität München um. Auflage: 1

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Fontes Christiani : 2 Bände : - Theodor, von Mopsuestia : Katechetische Homilien : Theodor von Mopsuestia : Band 1 und 2 (komplett) Fontes Christiani (Christliche Quellentexte) ist eine Buchreihe, worin wichtige christliche Quellentexte aus Antike und Mittelalter erschlossen werden. Die Texte werden jeweils zweisprachig - im Originaltext und in der deutschen Übersetzung - veröffentlicht. Einige Übersetzungen erschienen zum ersten Mal in deutscher Sprache. Die Reihe erscheint seit 1990. Zu ihren Herausgebern zählen Norbert Brox, Siegmar Döpp, Wilhelm Geerlings, Gisbert Greshake, Rainer Ilgner und Rudolf Schieffer. Die Bände ihrer ersten und zweiten Reihe (von vier) erschienen im Verlag Herder, Freiburg im Breisgau, die Bände der dritten Reihe im Verlag Brepols, Turnhout, die Bände der vierten Reihe wiederum im Verlag Herder. Kartonierte und gebundene Ausgaben haben abweichende ISBNs. Die erschienenen Texte decken ein breites Spektrum von Autoren ab, darunter Cäsarius von Heisterbach, Irenäus von Lyon, Tertullian, Origenes aus Alexandria, Aphrahat, Gregor von Nazianz, Ambrosius von Mailand, Gregor von Nyssa, Theodor von Mopsuestia, Cassiodor, Johannes Philoponos, Petrus Abaelardus, Rupert von Deutz und andere. Für die Herausgabe verantwortlich ist der Verein zur Förderung der "Fontes Christiani" e. V., Fontes Christiani Institut, Ruhr-Universität Bochum. Im Jahre 2010 zog die Redaktion der Fontes Christiani von der Universität Bochum zur Universität München um. Auflage: 1 Verlag Herder 23.11.1994. 272 Seiten Gebundene Ausgabe ISBN: 9783451222412 >>> gebraucht : wie neu <<< Theodor von Mopsuestia (auch: Theodorus Mopsuestenus) (* vermutlich 350 in Antiochia am Orontes; † 428/429 in Mopsuestia) war ein christlicher Theologe der antiochenischen Schule und Bischof der Stadt Mopsuestia (heute Yakap?nar bei Adana) in Kilikien. In der Assyrischen Kirche des Ostens wird er als Heiliger verehrt. Leben Theodor von Mopsuestia war ein Kind reicher christlicher Eltern, sein Bruder Polychronius wurde später Metropolit von Apamea. Theodor studierte zusammen mit Maximus, der später Bischof von Seleukia in Isaurien wurde, und Johannes Chrysostomos bei Libanios die Klassiker. Dann wandte er sich unter dem Einfluss von Basilius von Caesarea zusammen mit Chrysostomus und Maximus der Askese zu, die er jedoch zugunsten einer gewissen Hermione aufgab. Ihre Verlobung war Anlass zweier flammender Briefe von Johannes Chrysostomos, der gegen solche weltlichen Verlockungen wetterte. Nachdem Theodor ins Kloster zurückgekehrt war, wurde er Schüler von Diodorus von Tarsus. Theodor wurde zwischen 383 und 386 in der Diözese von Antiochia von Bischof Flavianus von Antiochia zum Priester geweiht und wird der Schule von Antiochia zugerechnet, wo man ihm später den Ehrentitel Magister Orientis beilegte. Im Jahre 392 wurde er als Nachfolger von Olympius Bischof der Stadt Mopsuestia. Er war der bekannteste Bibelausleger seiner Zeit, nach den Angaben von Johannes von Antiochia legte er die heilige Schrift in allen Kirchen des Ostens aus. Nachdem die Führer der Pelagianer 418 aus dem westlichen Teil des Reiches vertrieben worden waren, suchten sie die Führer der Schule von Antiochia auf. Vermutlich kamen sie auch bei Theodor unter, bis ihr Führer Julianus von Eclanum 422 nach Italien abreiste. Laut Evagrius Scholasticus besuchte Nestor 428 auf seinem Weg von Antiochia nach Konstantinopel Mopsuestia und wurde hier mit häretischen Gedanken infiziert. Marius Mercator (* um 390; † nach 451) identifizierte Theodor 431 als den "wahren Vater" der pelagischen Häresie. Theodor starb 428 als geachteter Kirchenlehrer, sein Nachfolger als Bischof von Mopsuestia war Meletius. Als angeblicher Anhänger des Pelagianismus sowie des Nestorianismus wurde er ein Jahrhundert später, auf dem zweiten Konzil von Konstantinopel, als Ketzer verurteilt. Doxologie Siehe auch: Doxologie Theodor war vor allem wegen seiner Bibelkommentare berühmt, die ihm in der persischen Kirche den Beinamen "der Übersetzer" (Antonomasia) eintrugen. Er betonte vor allem die menschliche Natur Christi, der sich alle Gläubigen annähern könnten, was zu seiner späteren Verdammung als Nestorianer beitrug. Theodor betonte den freien Willen, lehrte, dass der Schöpfer das Böse zugelassen habe, damit es zu einer Quelle des Guten werden könne und leugnete die Ewigkeit des Höllenfeuers. Er wird, zusammen mit Gregorius, Basilios und Diodorus von Tarsus unter die Universalisten eingeordnet. Theodor glaubte an die irdische Existenz des Paradieses und des Baumes der Erkenntnis (in genesim II, 8). Schriften Von seinen zahlreichen Schriften sind nur wenige auf uns gekommen, und diese teilweise in Zusammenstellungen durch seine Gegner, deren Zuverlässigkeit stark bezweifelt wird. Ein Katalog der Schriften findet sich in der Chronik von Seert. Vollständig überliefert sind lediglich: " ein Kommentar zu den 12 kleinen Propheten " der Kommentar zu Paulusbriefen in lateinischer Übersetzung, Brief an die Galater, Cambridge 1880-1882 " Katechetische Homilien (auf Aramäisch), erst 1932/33 übersetzt " Streitgespräch mit den Makedoniern Folgende Schriften gelten als verloren: " Buch der Perlen " Abhandlung über persische Magie " Gegen die Verteidiger der Erbsünde Die Liturgie der Nestorianer geht teilweise auf Theodorus zurück. Die Schriften von Theodor, besonders seine Bibelkommentare, hatten in der Ostkirche einen hohen Stellenwert. Sie wurden in Edessa ins Aramäische übersetzt und hatten später in der persischen Schule von Nisibis kanonischen Charakter. (quelle:wikipedia) 9783451222412 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Buchreihe, Buchreihe zur antiken Literatur, Patristik, Kirchenhistorisches Werk, Philosophisches , Arbeitsmittel, Quellenedition, Religion, Jesus, Geschichte, Theologie, Wissen, Geschenk, Geburtstag, Seltenes, wichtige Literatur,]
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  Konvolut Hirtenworte - Hirtenbriefe.

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Konvolut Hirtenworte - Hirtenbriefe. 1976-1998. 6 Einzelhefte. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Geh. Hermann Schäufele, Erzbischof von Freiburg: "... daß ihr gleichen Sinnes seid". Zum richtigen Verständnis der Feier der Eucharistie mit dem neuen Meßbuch. Brief an die Priester und Diakone im Erzbistum. 1976. 20 S. - - Friedrich Wetter, Bischof von Speyer: Fastenhirtenbrief. 1976. [8] S. - - Bischof Helmut Hermann [Wittler] von Osnabrück: die Familie in unserer Zeit. Die bleibende Bedeutung der Familie. Wort des Bischofs zur österlichen Bußzeit 1976. 12 S. - - Bischof Karl Braun von Eichstätt: Unterwegs mit einer Verheißung. Hirtenwort ... zur Eröffnung des Bistumsjubliläums 1995. - - Bischof Karl Braun von Eichstätt: Wort über den Kommunionempfang von wiederverheirateten geschiedenen Gläubigen, 1994. - - Walter Kasper, Bischof von Rottenburg-Stuttgart: Die Feier der Eucharistie. 1998. 21 S. >>>> Zur Zeit erfolgt KEIN VERSAND NACH ÖSTERREICH aufgrund der dort geltenden Verpackungsverordnung. <<<<
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Bischof Lothar Kübel, sein Leben und Leiden, badischer Kulturkampf

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Biografie Joseph Schofer Bischof Lothar Kübel, sein Leben und Leiden, badischer Kulturkampf 1911 Herdersche Verlagshandlung Freiburg/Breisgau Freiburg Bischof Lothar Kübel 1823-1883 seit 1868 Erzbistumsverweser von Freiburg und in seiner Tätigkeit entschiedener Gegner der Trennung von Staat und Kirche an der Person Küblers entzündete sich der sogenannte badische Kulturkampf der Bischof wurde zur Person non grata erklärt und leistete passiven Widerstand durch seinen persönlichen Einsatz wurden einige Passagen der badischen Kulturkampfgesetzgebung sogar rückgängig gemacht. Das Buch gibt Einblicke in Lothars Jugendjahre, seine Ernennung zum Bischof, den Kulturkampf und das Leben in der katholischen Kirche. Joseph Schofer (1866 – 1930) Priester und badischer Politiker beschreibt Leben des Bischof Lothar von Kübel, der sich stark u. a. im badischen Kulturkampf hervortat, der sich gegen zivilrechtliche Maßnahmen wie z. b. die Einführung der Eheschließung durch das Standesamt richtet, sowie die Verdrängung der Kirche. Das Buch hat einen Leineinband und enthält ein Bildnis des Bischofs. Leichte Alterspuren guter Zustand
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Bestell-Nr.: 2530 - gefunden im Sachgebiet: Religiöse Personen (biographisch)
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Konvolut von 5 Bänden, einer davon mit einer handschr. Skizze des Künstlers: Das Porträtwerk – Werkverzeichnis der Porträts von 1972 bis 1989 (1989); Thema Stier – Mit Texten von Konstanze Crüwell, Norbert Suhr und Thomas Duttenhoefer (1992); Gezeichnete Figur – Text von Hermann Kleinstück, Kunstedition Merck 34; Stier (1993); Bischof und Stier (1997, SIGNIERT) ; Bischof & Tod (2005)

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Thomas Duttenhoefer, Malerei, Plastik, Skulptur, Bildhauerei Duttenhoefer, Thomas Konvolut von 5 Bänden, einer davon mit einer handschr. Skizze des Künstlers: Das Porträtwerk – Werkverzeichnis der Porträts von 1972 bis 1989 (1989); Thema Stier – Mit Texten von Konstanze Crüwell, Norbert Suhr und Thomas Duttenhoefer (1992); Gezeichnete Figur – Text von Hermann Kleinstück, Kunstedition Merck 34; Stier (1993); Bischof und Stier (1997, SIGNIERT) ; Bischof & Tod (2005) 1989 verschiedene Verschiedene Formate, Leinen, Kartoniert oder Broschur, 5 Bände gesamt, alle in gutem und sauberen Zustand, drei Bände im oberen Schnitt leicht stockfleckig, in drei Bänden priv. handschr. Besitzeintrag auf Vorsatz, Der Band Bischof und Stier mit einer datierten Signatur des Künstlers sowie einer Zeichnung auf dem Vortitel. Thomas Duttenhoefer wurde 1950 in Speyer geboren und widmete sich sowohl der Bildhauerei als auch der Skultptur. Porträt, Figuren, Bischof und Stier sind wiederkehrende Motive in seinem Werk. Besonders am vorliegenden Konvolut ist die Zeichnung von Duttenhoefer auf dem Vortitel von Bischof und Stier.
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Bestell-Nr.: 7929 - gefunden im Sachgebiet: Skulptur
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Biophoton, Photonen, Biologie, Zelle, Physik Bischof, Marco: Biophotonen : Das Licht in unseren Zellen. Frankfurt am Main : Zweitausendeins, 1995. Literaturverzeichnis S. 449 - 477 (!) SEHR schönes Exemplar. U.a.: Elemente einer Physik des Lebendigen. Aura . Elektrobiologie und Vitalismus. Von Mesmer bis Reich . Der elektromagnetische Mensch. Alexander Gurwitsch und die mitogenetische Strahlung . Fritz-Albert Popp: Der Weg eines Physikers zum Licht .....Personenregister und Sachregister. Marco Bischof schrieb die weltweit erste und allgemein verständliche Gesamtdarstellung der Biophotonenforschung. Jetzt gibt es den Bestseller erstmals billiger. So unglaublich es klingen mag: Es ist Licht in unseren Zellen. Empirisch nachgewiesen wurde dies erstmals 1922 an Pflanzen von dem russischen Mediziner Professor Alexander Gurwitsch und wurde 1975 von deutschen Biophysikern unter der Leitung von Professor Fritz-A. Popp wieder-entdeckt und mit modernsten Forschungsmethoden nachgewiesen. Forscher in aller Welt haben seither bestätigt, dass unsere Körperzellen Licht abgeben. Popp spricht von Biophotonen. (Photonen sind Lichtquanten, die physikalisch kleinsten Elemente des Lichts. Bio - weil sie von lebenden Zellen abgegeben werden.) Jede Taschenlampe strahlt rund 100.000 Billionen Mal heller. Indes: Solche winzigen Lichtmengen fanden sich in den letzten Jahren in vielen Organismen. Vieles spricht sogar dafür, dass sie grundlegende Bedeutung für die Regelung aller Lebensvorgängen haben - mit weit reichenden Folgen für Medizin, Pharmazie, auch für die Genforschung und Biotechnologie" (Kölner Stadtanzeiger). Das Licht, das die Zellen ausstrahlen, kann heute mit modernen Restlichtverstärkern sichtbar gemacht werden. Es pulsiert und wirkt durchaus lebendig, als ob es atme", wie wogende Blätter im Wind", so Popp. Wozu leuchten wir? Popp entdeckte: Das Licht strahlt gebündelt, wie das Licht eines Laserstrahls (der in der Nachrichtentechnik benutzt wird), um Informationen zu übertragen. Pro Sekunde müssen wir etwa zehn Millionen Zellen, die in unserem Organismus absterben, in der richtigen Weise wieder nachliefern" (Popp). Die dazu nötigen Informationen bedürfen der Geschwindigkeit des Lichts. Das Laserlicht in unseren Körperzellen scheint einer Art Funkverkehr zu dienen, dessen Signale mit weit größerer Geschwindigkeit und Effizienz Informationen im Organismus von Pflanze, Tier und Mensch weitergeben und biologische Prozesse steuern können, als dies über biochemische Kanäle möglich ist. Einige Physiker der neuen Wissenschaft sind überzeugt, dass das Licht in unseren Zellen Teil eines Energiefeldes ist, das den gesamten Körper umgibt und die Lebensvorgänge im Körper steuert. Das Licht reguliert nicht nur die Vorgänge im Körper. Es tritt auch aus dem Organismus aller Lebewesen aus. Bischof zeigt, dass die Erkenntnisse der Biophotonenforschung unser Bild der Biologie und Medizin zu revolutionieren beginnen. Ein vollkommen neues naturwissenschaftliches Verständnis der gesamten Natur wird sichtbar: der Mensch und alle Lebewesen als kommunizierende Energiesysteme. Originalpappband. 521 Seiten mit Illustrationen und graphischen Darstellungen , 24 cm 5. Auflage. Literaturverzeichnis S. 449 - 477 (!) SEHR schönes Exemplar. U.a.: Elemente einer Physik des Lebendigen. Aura . Elektrobiologie und Vitalismus. Von Mesmer bis Reich . Der elektromagnetische Mensch. Alexander Gurwitsch und die mitogenetische Strahlung . Fritz-Albert Popp: Der Weg eines Physikers zum Licht .....Personenregister und Sachregister. Marco Bischof schrieb die weltweit erste und allgemein verständliche Gesamtdarstellung der Biophotonenforschung. Jetzt gibt es den Bestseller erstmals billiger. So unglaublich es klingen mag: Es ist Licht in unseren Zellen. Empirisch nachgewiesen wurde dies erstmals 1922 an Pflanzen von dem russischen Mediziner Professor Alexander Gurwitsch und wurde 1975 von deutschen Biophysikern unter der Leitung von Professor Fritz-A. Popp wieder-entdeckt und mit modernsten Forschungsmethoden nachgewiesen. Forscher in aller Welt haben seither bestätigt, dass unsere Körperzellen Licht abgeben. Popp spricht von Biophotonen. (Photonen sind Lichtquanten, die physikalisch kleinsten Elemente des Lichts. Bio - weil sie von lebenden Zellen abgegeben werden.) Jede Taschenlampe strahlt rund 100.000 Billionen Mal heller. Indes: Solche winzigen Lichtmengen fanden sich in den letzten Jahren in vielen Organismen. Vieles spricht sogar dafür, dass sie grundlegende Bedeutung für die Regelung aller Lebensvorgängen haben - mit weit reichenden Folgen für Medizin, Pharmazie, auch für die Genforschung und Biotechnologie" (Kölner Stadtanzeiger). Das Licht, das die Zellen ausstrahlen, kann heute mit modernen Restlichtverstärkern sichtbar gemacht werden. Es pulsiert und wirkt durchaus lebendig, als ob es atme", wie wogende Blätter im Wind", so Popp. Wozu leuchten wir? Popp entdeckte: Das Licht strahlt gebündelt, wie das Licht eines Laserstrahls (der in der Nachrichtentechnik benutzt wird), um Informationen zu übertragen. Pro Sekunde müssen wir etwa zehn Millionen Zellen, die in unserem Organismus absterben, in der richtigen Weise wieder nachliefern" (Popp). Die dazu nötigen Informationen bedürfen der Geschwindigkeit des Lichts. Das Laserlicht in unseren Körperzellen scheint einer Art Funkverkehr zu dienen, dessen Signale mit weit größerer Geschwindigkeit und Effizienz Informationen im Organismus von Pflanze, Tier und Mensch weitergeben und biologische Prozesse steuern können, als dies über biochemische Kanäle möglich ist. Einige Physiker der neuen Wissenschaft sind überzeugt, dass das Licht in unseren Zellen Teil eines Energiefeldes ist, das den gesamten Körper umgibt und die Lebensvorgänge im Körper steuert. Das Licht reguliert nicht nur die Vorgänge im Körper. Es tritt auch aus dem Organismus aller Lebewesen aus. Bischof zeigt, dass die Erkenntnisse der Biophotonenforschung unser Bild der Biologie und Medizin zu revolutionieren beginnen. Ein vollkommen neues naturwissenschaftliches Verständnis der gesamten Natur wird sichtbar: der Mensch und alle Lebewesen als kommunizierende Energiesysteme.
[SW: Biophoton, Photonen, Biologie, Zelle, Physik]
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Bischof, Peter  Peter Bischof. Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung "Peter Bischof. Arbeiten auf Paier" vom 15. Mai bis 22. Juni 2008 in der Landesgalerie Linz.

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Bischof, Peter Peter Bischof. Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung "Peter Bischof. Arbeiten auf Paier" vom 15. Mai bis 22. Juni 2008 in der Landesgalerie Linz. Weitra, Bibliothek der Provinz, 2008. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (27,5 x 21,5 cm). Durchgehend auf Farbtafeln illustr. 286 S., 1 Bl. (= Kataloge der Oberösterreichischen Landesmuseen). Farbig illustr. Orig.-Pappband. - Peter Bischof, geb. 1934 in Wien, lebt und arbeitet in Kösslwang in Oberösterreich. Das Buch konzentriert sich auf Beispiele von Bischofs Malerei. Dabei werden frühe Werke der 1959er und 1960er Jahre aktuellen Arbeiten gegenübergestellt. Sehr guter Zustand.
[SW: Kunstgeschichte, Österreichische Kunst, Ölbilder, Aquarelle, Malerei, L.]
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Schmidt, Rudolf und Bischof Mixa: Hallo Bischof, ich schreib dir was. Kinder und Bischof Mixa sprechen über ihren Glauben. Bernward bei Don Bosco, 2005. 151 Seiten Softcover Im Vorsatz und auf einer Karte vom Bischof signiert. Zustand: keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Kanten sehr gut.
[SW: Beda]
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