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Es wurden insgesamt 2198 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Bismarck 16 Bände - Enthalten: Bismarck-Reden 1847 - 1895/Otto von Bismarck. Ein Lebensbild/Also sprach Bismarck 1870-1888/Gedanken und Erinnerungen 1864 - 18887Anhang zu Gedanken und Erinnerungen. Kaiser Wilhelm I. und Bismarck/Was sagt Bismarck dazu?Gedanken und Erinnerungen . Letzte Jahre/Also sprach Bismarck 1888 - 1898/Bismarck-Briefe/Das Bismarck-Jahr/Fürst Bismarcks Briefe an seine Braut und Gattin/Gedanken und Erinnerungen 1832 - 1863/Anhang zu Gedanken und Erinnerungen. Aus Bismarcks Briefwechsel/Bismarcks Briefe an Leopold v. Gerlach/Was sagt Bismarck dazu (L-Z)/Also sprach Bismarck 1846 - 1870/Reprinte/neuwertig/original verlagsfrisch verpackt - Archiv Verlag, Braunschweig, 1998. Zusammen ca. 4.500 S., Kunststoff-Einbände
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Bestell-Nr.: 2f4037 - gefunden im Sachgebiet: Biografien
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Bismarck, Otto von 8 Bücher Verlag: Verschiedene Verlage Verlag: Verschiedene Verlage - gute Exemplar/enthalten. Fritz Linde: Bismarck. Größe und Grenze seines Reiches/Tim Klein: Der Kanzler. Otto von Bismarck in seinen Briefen, Reden und Erinnerungen, sowie in Berichten und Anekdoten seiner Zeit. Mit geschichtlichen Verbindungen/Erwin Rosen: Bismarck. Der große Deutsche. Seine Größe-seine Kraft-sein Ernst-sein Frohsinn/Horst Kohl: Bismarckbriefe 1836 - 1873/H.F. Helmolt: Bismarck der eiserne Kanzler/Bismarck. Gedanken und Erinnerungen. Drei Bände in einem Band/Alan Palmer. Bismarck. Eine Biographie/Margarethe Syring: Höflich bis zur letzten Galgensprosse. Anekdoten von Bismarck/Wilhelm Spohr: Der andere Bismarck. Menschliches vom Altstreichkanzler/anbei: Karl Rosner: Erinnerungen des Kronprinzen Wilhelm. Aus den Aufzeichnungen, Dokumenten, Tagebüchern und Gesprächen herausgegeben - Verschiedene Verlage und Orte, 1900-1976. Zusammen ca. 3800 S., verschiedene Einbände
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Bestell-Nr.: 1h14144 - gefunden im Sachgebiet: Preußen
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  Postkarte maschinenschriftlich v. Grafen August Wilhelm Julius von Bismarck vom Lilienhof b. / Ihringen v. 22. Janaur 1906 an das Germania-Hotel in Karlsruhe (Bedankt sich für eine ausserordentlich schmackhafte Sendung Gurken) Handschriftlich SIGNIERT (un

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Postkarte maschinenschriftlich v. Grafen August Wilhelm Julius von Bismarck vom Lilienhof b. / Ihringen v. 22. Janaur 1906 an das Germania-Hotel in Karlsruhe (Bedankt sich für eine ausserordentlich schmackhafte Sendung Gurken) Handschriftlich SIGNIERT (un 1906 Karte gelaufen, beschrieben, leichte Altersspuren mit 2 Stempeln Karlsruhe und Ihringen ---- Das "Hofgut Lilienhof" ist das ehemalige Gestüt des Grafen August Wilhelm Julius von Bismarck. Das Gestüt selbst wurde zwischen 1890 und 1892 erbaut. Es war eines der bedeutendsten Trabergestüte des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Von 1870 bis zum 1. Weltkrieg war das Hofgut im Besitz eines Grafen von Bismarck. Anschließend bis in die 1930er Jahre war Herr von Wogau Eigentümer. Dieser verkaufte das Anwesen schließlich an den Architekten Dr. Petersen, der mit einer Erbin aus dem Haus Henkel-Persil verheiratet war ------- August Wilhelm Julius Graf von Bismarck (* 5. April 1849 in Konstanz; gest. 14. März 1920 auf Schloss Weiler in Stegen) war ein deutscher Offizier und Pferdezüchter. Als Spross des traditionell in Staats- und Kriegsdiensten stehenden Adelsgeschlechts Bismarck erwarb August von Bismarck, Sohn des württembergischen Generalinspekteurs Friedrich Wilhelm Graf von Bismarck nach dem Besuch des Lyzeums Konstanz im Alter von 17 Jahren im Kadettenhaus von Karlsruhe das Leutnantspatent des Großherzogtums Baden. Nachdem er 1866 sich im Deutschen Krieg im badischen Felddienst ausgezeichnet hatte, wechselte er 1867 in die Dienste des Königreichs Preußen, dessen Ministerpräsident Otto von Bismarck sein Cousin 3. Grades war. Er wurde Offizier des 2. Westfälischen Husaren-Regiments Nr. 11 und zog 1870 von Düsseldorf, wo sein Regiment stationiert war, in den Deutsch-Französischen Krieg.
[SW: Lilienhof Literatur Erstausgabe Lyrik]
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Bestell-Nr.: 56718 - gefunden im Sachgebiet: Dokumente aller Art
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Busch, Moritz (Dr.): Mit Bismarck vor Paris; Erlebnisse und Gespräche mit dem Großen Kanzler während des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71; Herausgeber: Helmut Sündermann + bearbeitet; Zentralverlag der NSDAP., Frz. Eher Nachf. GmbH. / München; 1940. 2, 11. - 20. T.; 295 S.; Format: 15x23 Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen, seit 1865 Graf, seit 1871 Fürst von Bismarck, seit 1890 Herzog zu Lauenburg, * 1. April 1815 in Schönhausen; 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Hamburg, war langjähriger Ministerpräsident von Preußen (1862 - 1890), Kanzler des Norddeutschen Bundes (1867 - 1871) und erster Reichskanzler des Deutschen Kaiserreiches (1871 - 1890); - - - „Dr. Moritz Busch, den man mit Recht den Pressechef des großen Kanzlers nennen kann, verstand es mit ungewöhnlicher Meisterschaft, Stimmungsbilder von geradezu photographischer Treue zu liefern, Und so erscheint Bismarck in seinen Aufzeichnungen nicht immer auf hohem Kothurn. Wir begegnen ihm vielmehr im Arbeitszimmer im vertrauten Verkehr mit seinen Getreuen, wo er rücksichtslos seiner Stimmung oder Bestimmung Ausdruck gibt. Doch wer wollte sie missen, die Blicke in die Seele voll genialer Gedanken, voll Stolz, Zorn und Leidenschaft! Darüber hinaus erleben wir mit Busch auf Frankreichs Boden ein Glück entscheidender europäischer Geschichte. Wir erkennen, daß die Feindschaft Frankreichs gegen Deutschland ein Stück der gallischen Mentalität zu sein scheint und hüten uns vor trügerischen Illusionen.“ (Verlagstext); - - - I n h a l t : Kapitelfolge; Vorwort: Kennen wir Bismarck?; Einleitung: Die französische Herausforderung; Ankunft im Hauptquartier; Bismarck im Felde; Über die Grenze; Nach Frankreich hinein; Auf dem Schlachtfeld; Der Tag von Sedan; Eine Kaiserkrone zerbricht; Der erste Unterhändler; Nächste Station: Versailles; Im Hause der Madame Jessé; Herbsttage in Paris; Franzosen, Fürsten und die deutsche Frage; Monsieur Thiers erscheint; Kommt der Papst nach Preußen?; Eine "wunderbare Lebensbeschreibung"; Warum die Geschütze schweigen; "Die deutsche Einheit ist gemacht"; "Gäbe man mir den Oberbefehl"; Bismarck will zurücktreten; "Das Hartsein traue ich mir zu"; Siege - und doch kein Endsieg; Tischgespräche um die Weihnachtszeit; Das Bombardement beginnt; Die letzten Entscheidungen reifen; Deutscher Kaiser oder Kaiser von Deutschland; Zehn große Tage; Paris kapituliert; Dem Frieden entgegen; Nachwort: Dr. Moritz Busch; - - - Mit einer photographischen Aufnahme "Brustbild-Porträt" vom großen Kanzler als Frontispiz und einer gefalteten Karte im Anhang "Standorte des großen Hauptquartiers im Feldzuge von 1870/71; - - - Z u s t a n d: 2--, original helles Halbleinen mit Deckel- + Rückentitel, mit Abbildungen auf 5 Tafeln + 1 gefaltete Karte
[SW: Geschichte; History; Biographien; Lebensbeschreibungen; Otto Fürst von Bismarck; Deutsches Reich; Politik; Reichsgründung; Nationalsozialismus; NS.; Krieg; Militaria; Diplomatie;]
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Bestell-Nr.: 51418 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Busch, Moritz (Dr.): Mit Bismarck vor Paris; Erlebnisse und Gespräche mit dem Großen Kanzler während des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71; Bearbeitet und herausgegeben von Helmut Sündermann; Zentralverlag der NSDAP., Verlag Frz. Eher Nachf. GmbH. / München; 1942. 3, 21. - 30. T.; 295 S.; Format: 15x23 Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen, seit 1865 Graf, seit 1871 Fürst von Bismarck, seit 1890 Herzog zu Lauenburg, * 1. April 1815 in Schönhausen; 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Hamburg, war langjähriger Ministerpräsident von Preußen (1862 - 1890), Kanzler des Norddeutschen Bundes (1867 - 1871) und erster Reichskanzler des Deutschen Kaiserreiches (1871 - 1890); - - - „Dr. Moritz Busch, den man mit Recht den Pressechef des großen Kanzlers nennen kann, verstand es mit ungewöhnlicher Meisterschaft, Stimmungsbilder von geradezu photographischer Treue zu liefern, Und so erscheint Bismarck in seinen Aufzeichnungen nicht immer auf hohem Kothurn. Wir begegnen ihm vielmehr im Arbeitszimmer im vertrauten Verkehr mit seinen Getreuen, wo er rücksichtslos seiner Stimmung oder Bestimmung Ausdruck gibt. Doch wer wollte sie missen, die Blicke in die Seele voll genialer Gedanken, voll Stolz, Zorn und Leidenschaft! Darüber hinaus erleben wir mit Busch auf Frankreichs Boden ein Glück entscheidender europäischer Geschichte. Wir erkennen, daß die Feindschaft Frankreichs gegen Deutschland ein Stück der gallischen Mentalität zu sein scheint und hüten uns vor trügerischen Illusionen.“ (Verlagstext); - - - I n h a l t : Kapitelfolge; Vorwort: Kennen wir Bismarck?; Einleitung: Die französische Herausforderung; Ankunft im Hauptquartier; Bismarck im Felde; Über die Grenze; Nach Frankreich hinein; Auf dem Schlachtfeld; Der Tag von Sedan; Eine Kaiserkrone zerbricht; Der erste Unterhändler; Nächste Station: Versailles; Im Hause der Madame Jessé; Herbsttage in Paris; Franzosen, Fürsten und die deutsche Frage; Monsieur Thiers erscheint; Kommt der Papst nach Preußen?; Eine "wunderbare Lebensbeschreibung"; Warum die Geschütze schweigen; "Die deutsche Einheit ist gemacht"; "Gäbe man mir den Oberbefehl"; Bismarck will zurücktreten; "Das Hartsein traue ich mir zu"; Siege - und doch kein Endsieg; Tischgespräche um die Weihnachtszeit; Das Bombardement beginnt; Die letzten Entscheidungen reifen; Deutscher Kaiser oder Kaiser von Deutschland; Zehn große Tage; Paris kapituliert; Dem Frieden entgegen; Nachwort: Dr. Moritz Busch; - - - Mit einer photographischen Aufnahme "Brustbild-Porträt" vom großen Kanzler als Frontispiz und einer gefalteten Karte im Anhang "Standorte des großen Hauptquartiers im Feldzuge von 1870/71; - - - Z u s t a n d: 2-, original Halbleinen mit Deckel- + Rückentitel, mit Abbildungen auf 5 Tafeln + 1 gefaltete Karte. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt sehr ordentlich, Umschlagdecke beigelegt
[SW: Geschichte; History; Biographien; Lebensbeschreibungen; Otto Fürst von Bismarck; Deutsches Reich; Politik; Reichsgründung; Nationalsozialismus; NS.; Krieg; Militaria; Diplomatie;]
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Bestell-Nr.: 60418 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Bismarck, Otto von (Fürst): Hamburger Nachrichten, 1. August 1898 (Montag), Extra-Ausgabe "Zum Tode des Fürsten Bismarck"; Reihe: Hamburger Nachrichten; Verlegt und gedruckt von der Firma Hermann`s Erben. Inhaber: Chefredakteur Emil Hartmeyer; / Hamburg; 1898. EA; (1 S.); Format: 49x63 Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen, ab 1865 Graf von Bismarck-Schönhausen, ab 1871 Fürst von Bismarck, ab 1890 auch Herzog zu Lauenburg (* 1. April 1815 in Schönhausen / Elbe; † 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Aumühle), deutscher Politiker und Staatsmann. Von 1862 bis 1890 Preußischer Ministerpräsident, von 1867 bis 1871 zugleich Bundeskanzler des Norddeutschen Bundes, von 1871 bis 1890 erster Reichskanzler des Deutschen Reiches. - - - (Heinrich) Emil Hartmeyer (* 9. Juni 1820 in Hamburg; † 11. Februar 1902 ebenda), deutscher Jurist, Eigentümer und Chefredakteur der Hamburger Nachrichten, verhinderte die drohende publizistische Isolation Bismarcks. Hartmeyers politischer Redakteur Hermann Hofmann (1850 – 1915) pflegte ständigen Kontakt mit Bismarck und vertrat in seinen (abgesprochenen) Artikeln die Position des entlassenen Kanzlers. (frei nach wikipedia); - - - RRR von musealem Charakter; - - - Z u s t a n d : 3, original Einblattdruck mit schwarzem Rand, mehrfach gefaltetes Blatt mit Kopftitel. Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, unbedeutender Ausriß ohne Textverlust, größerer Einriß (fast-Ausriß, aber reparabel), in den Falzen berieben + etwas eingerissen, Papier gebräunt, dennoch insgesamt recht ordentlich
[SW: Otto von Bismarck; Reichskanzler; Nachrufe; Geschichte; History; histoire; Politik; Deutsches Reich; Zeitungen; Newspapers; Periodica; Periodicals;]
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Bestell-Nr.: 70466 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Bethcke, Ernst:  Politische Generale! Kreise und Krisen um Bismarck.

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Bethcke, Ernst: Politische Generale! Kreise und Krisen um Bismarck. Berlin, Verlag Tradition W. Kolk, 1930. S. 186 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren Inhalt: Voewort, Bismarck - Moltke, Bismarck - Roon, Bismarck - Manteuffel, Bismarck - Stosch, Bismarck - Waldersee - Verdy, Literatur, Register.
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Bestell-Nr.: 35108 - gefunden im Sachgebiet: Weltkriege und Militärgeschichte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
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Wege und Ziele der Culturentwickelung. Essays.

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Kultur, Kulturentwicklung, Sprachstudium, Studium, , Weltweisheit, Höhere Schule, 19. Jahrhundert, E Lasker, Eduard: Wege und Ziele der Culturentwickelung. Essays. Leipzig F.A. Brockhaus, 1881. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Wozu studiert man Sprachen. Über Halbbildung. Über Anlagen und Erziehung. Welt- und Staatsweisheit. Über den Sprachunterricht in den höheren Schulen. Der Mensch und sein Geschlecht. - Zu LASKER aus WIKIPEDIA : Lasker war Mitglied der 1861 gegründeten Deutschen Fortschrittspartei. Gemeinsam mit Karl Twesten und Hans Victor von Unruh gehörte er 1866 zu denjenigen liberalen Abgeordneten, welche die Indemnitätsvorlage befürworteten, und damit eine Spaltung der Fortschrittsfraktion im Preußischen Abgeordnetenhaus provozierten. In den Folgemonaten war Lasker maßgeblich an der Gründung der Nationalliberalen Partei beteiligt. Schon nach kurzer Zeit avancierte er zum Führer des linksliberalen Flügels innerhalb der neuen Partei. In der öffentlichen Meinung verkörperte Lasker die Idee des Parlamentes, dessen Macht er zu erweitern suchte und somit zum entscheidenden Faktor in der Politik machen wollte. Als dieses politische Programm im Zuge der innenpolitischen Wende 1878/79 zusammenbrach, erinnerte die Frankfurter Zeitung, das „Tintenfass“ der Nationalliberalen, an einen Ausspruch Ludwig Bambergers: „Wer die Parlamente einsetzt, ehe das Reich der Freiheit im Fundament gegründet ist, der bahnt nicht dem Fortschritt, sondern dem Verrat den Weg.“ Obwohl er nicht zuletzt wegen seiner Herkunft immer stärkeren antisemitischen Anfeindungen ausgesetzt war, gelangen Lasker große parlamentarische Erfolge in den Reichstagen des Norddeutschen Bundes und Kaiserreiches und im Preußischen Abgeordnetenhaus. Lasker klärte den Skandal um die Berliner Nordbahn maßgeblich parlamentarisch mit auf. In den Wirtschaftsskandal um den Eisenbahnkönig Bethel Henry Strousberg und die Gründer der Eisenbahngesellschaft Fürst Putbus und Prinz Biron von Kurland waren auch mehrere Politiker verwickelt – das brachte den an sich regierungsloyalen Abgeordneten auch in Konflikt mit Otto von Bismarck, der es sich zum Ziel machte, Lasker innerhalb der Nationalliberalen Partei zu isolieren. Bismarck verbot ein an den Reichstag gerichtetes Kondolenzschreiben des amerikanischen Kongresses an das Parlament zu übergeben. Er ließ es mit der Begründung nach Washington zurücksenden, die Tätigkeit des Verstorbenen sei dem deutschen Volk nicht nützlich gewesen. Ministern und Beamten wurde von Bismarck verboten, an seinem Begräbnis teilzunehmen. Dennoch würdigte er ihn in seinen Memoiren als „ehrlichen Gegner“. 1901 wurde Eduard Lasker auf dem jüdischen Friedhof an der Schönhauser Allee in Berlin bestattet. Jetzt ruht er dort zusammen mit Ludwig Bamberger in einem Ehrengrab. Originalleinen 21 cm 405 S. Erstausgabe. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Wozu studiert man Sprachen. Über Halbbildung. Über Anlagen und Erziehung. Welt- und Staatsweisheit. Über den Sprachunterricht in den höheren Schulen. Der Mensch und sein Geschlecht. - Zu LASKER aus WIKIPEDIA : Lasker war Mitglied der 1861 gegründeten Deutschen Fortschrittspartei. Gemeinsam mit Karl Twesten und Hans Victor von Unruh gehörte er 1866 zu denjenigen liberalen Abgeordneten, welche die Indemnitätsvorlage befürworteten, und damit eine Spaltung der Fortschrittsfraktion im Preußischen Abgeordnetenhaus provozierten. In den Folgemonaten war Lasker maßgeblich an der Gründung der Nationalliberalen Partei beteiligt. Schon nach kurzer Zeit avancierte er zum Führer des linksliberalen Flügels innerhalb der neuen Partei. In der öffentlichen Meinung verkörperte Lasker die Idee des Parlamentes, dessen Macht er zu erweitern suchte und somit zum entscheidenden Faktor in der Politik machen wollte. Als dieses politische Programm im Zuge der innenpolitischen Wende 1878/79 zusammenbrach, erinnerte die Frankfurter Zeitung, das „Tintenfass“ der Nationalliberalen, an einen Ausspruch Ludwig Bambergers: „Wer die Parlamente einsetzt, ehe das Reich der Freiheit im Fundament gegründet ist, der bahnt nicht dem Fortschritt, sondern dem Verrat den Weg.“ Obwohl er nicht zuletzt wegen seiner Herkunft immer stärkeren antisemitischen Anfeindungen ausgesetzt war, gelangen Lasker große parlamentarische Erfolge in den Reichstagen des Norddeutschen Bundes und Kaiserreiches und im Preußischen Abgeordnetenhaus. Lasker klärte den Skandal um die Berliner Nordbahn maßgeblich parlamentarisch mit auf. In den Wirtschaftsskandal um den Eisenbahnkönig Bethel Henry Strousberg und die Gründer der Eisenbahngesellschaft Fürst Putbus und Prinz Biron von Kurland waren auch mehrere Politiker verwickelt – das brachte den an sich regierungsloyalen Abgeordneten auch in Konflikt mit Otto von Bismarck, der es sich zum Ziel machte, Lasker innerhalb der Nationalliberalen Partei zu isolieren. Bismarck verbot ein an den Reichstag gerichtetes Kondolenzschreiben des amerikanischen Kongresses an das Parlament zu übergeben. Er ließ es mit der Begründung nach Washington zurücksenden, die Tätigkeit des Verstorbenen sei dem deutschen Volk nicht nützlich gewesen. Ministern und Beamten wurde von Bismarck verboten, an seinem Begräbnis teilzunehmen. Dennoch würdigte er ihn in seinen Memoiren als „ehrlichen Gegner“. 1901 wurde Eduard Lasker auf dem jüdischen Friedhof an der Schönhauser Allee in Berlin bestattet. Jetzt ruht er dort zusammen mit Ludwig Bamberger in einem Ehrengrab.
[SW: Kultur, Kulturentwicklung, Sprachstudium, Studium, , Weltweisheit, Höhere Schule, 19. Jahrhundert, Entwicklung, Staat, Sprache, Unterricht , Gymnasium,Höhere Schule, Sexualität, Mann, Frau, Frauenrolle, Männerrolle, Gymnasium, Kulturentwicklung]
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Bestell-Nr.: 26779 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

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Buchholz, Torsten/Fried, Torsten/Heidemann, Martin (Hrsg.): Geprägte Erinnerung. Der Bismarck-Mythos auf Medaillen [in Verbindung mit der Erweiterung der Dauerausstellung des Bismarck-Museums Schönhausen zum Thema: Geprägte Erinnerung. Der Bismarck-Mythos auf Medaillen]. Halle an der Saale: Stekovics 2002. Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 255 S., mehr als 350 sw-Abbildungen, Leinen (gut erhalten) Bismarck - ISBN: 3932863321 Es gibt in Deutschland keinen anderen Politiker, zu dessen Ehren so viele Medaillen entstanden sind wie Otto von Bismarck (1815-1899). Die außergewöhnliche Persönlichkeit des „Eisernen Kanzlers“ wurde immer wieder in Form von Medaillen als Ausdruck einer spezifischen Erinnerungskultur festgehalten. Der Bismarck-Mythos in mehr als 200 kostbaren Medaillen aus dem Zeitraum von 1869 bis 1930! Mit hochwertigen Abbildungen und detaillierten Beschreibungen.
[SW: Geschichte/Politik, Numismatik, Bismarckiana, Geschichte: Deutschland, Medaillenkunde, Neuere Geschichte]
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Bestell-Nr.: 29758BB - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
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Stein, Philipp Fürst Bismarcks Reden, band 1 - Band 13. Zusammen 13 Bände Verlag: Verlag Reclam Junior Verlag: Verlag Reclam Junior - gute Exemplare / enthalten: Band 1. Der Abgeordnete Ott von Bismarck-Schönhausen / Band 2. Ministerpräsident Otto von Bismarck. 1862-1866 / Band 3.Graf Bismarck. Ministerpräsident und Bundeskanzler. 1866-1868 / Bundeskanzler Graf Bismarck.1868-1871 / Band 5. Reichskanzler Fürst Bismarck. 1871-1874 / Band 6. Reichskanzler Fürst Bismarck. 1873.1877 / Band 7. 1878-1880. Sozialistengesetz und Wirtschaftsreform / Band 8. Steuerreform und Sozialpolitik. 1880-1882 / Band 9. Sozialreform und Kolonialpolitik. 1882-1884 / Band 10. Kolonial-, Sozial- und Wirtschaftspolitik. 1884-1885 / Band 11. Kulturkampf, Polenfrage, Septennat. 1885-1887 / Band 12. Unter drei Kaisern. Bis zur Entlassung des Reichskanzlers. 1887-1890 / Band 13. Im Ruhestand - Verlag Reclam Junior, Leipzig, (um 1892). Zusammen ca. 3500 S., teils mit einem Portraitfrontispiz, originale Leineneinbände mit goldgeprägtem Titel, duodez
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Bestell-Nr.: 2d15378 - gefunden im Sachgebiet: Preußen
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Mein geliebter Bismarck : d. Reichskanzler u.d. Fürstin Johanna ; e. Lebensbild mit unveröff. Briefen.

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Bismarck, Johanna von ; Bismarck, Otto von ; Biographie, Geschichte und Historische Hilfswissenschaf Winter, Ingelore M.: Mein geliebter Bismarck : d. Reichskanzler u.d. Fürstin Johanna ; e. Lebensbild mit unveröff. Briefen. Düsseldorf : Droste, 1988. neuwertiger Zustand, original eingeschweißt gebundene Ausgabe 290 S.; Ill. ISBN: B0020I2FPI neuwertiger Zustand, original eingeschweißt
[SW: Bismarck, Johanna von ; Bismarck, Otto von ; Biographie, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften]
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Bestell-Nr.: 23732 - gefunden im Sachgebiet: Biografien & Erinnerungen
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Bismarck, Otto von 5 Bände - enthalten: Hans Rothfels: Bismarck, der Osten und das Reich/Fürst Nikolai Orloff: Bismarck und Katharina Orloff. Ein Idyll in der hohen Politik/Bismarck: Erinnerung und Gedanke/hans Rothfels: Bismarck-Briefe/Gustav Adolf Rein: Die Revolution in der Politik Bismarcks - Verschiedene Verlage und Orte, 1921/36/55/57/60. 456/207/174/295/360 S., Leinen, Halbleinen und Kunststoff-einband (leicht fleckig)
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Bestell-Nr.: 6c610 - gefunden im Sachgebiet: Preußen
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Bismarck, Otto von ; Bismarck, Johanna von ; Biographie, Geschichte Deutschlands Hoffmann, Gabriele: Otto von Bismarck und Johanna von Puttkamer : die Geschichte einer großen Liebe. Berlin : Insel-Verl., 2014. sehr gutes Exemplar Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pp. mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag 398 S. : Ill. ; 21 cm 1. Aufl. sehr gutes Exemplar
[SW: Bismarck, Otto von ; Bismarck, Johanna von ; Biographie, Geschichte Deutschlands]
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Bestell-Nr.: 71656 - gefunden im Sachgebiet: Biographie
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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DEUTSCHE GESCHICHTE LITERATUR ROMAN BISMARCK HITLER FACHLITERATUR, GESCHICHTE, KULTUR- U. SITTENGESC Radkau, Joachim: Das Zeitalter der Nervosität Deutschland zwischen Bismarck und Hitler Carl Hanser Verlag München Wien,, 1998. 550 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Halbleinen Das Zeitalter der Nervosität Deutschland zwischen Bismarck und Hitler Schutzumschlag altersbedingt berieben Einband altersbedingt berieben Kanten altersbedingt leicht bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt guter Zustand Maße ca.: 14,5 cm x 22 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Halbleinen 550 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Halbleinen Das Zeitalter der Nervosität Deutschland zwischen Bismarck und Hitler Schutzumschlag altersbedingt berieben Einband altersbedingt berieben Kanten altersbedingt leicht bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt guter Zustand Maße ca.: 14,5 cm x 22 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Halbleinen
[SW: DEUTSCHE GESCHICHTE LITERATUR ROMAN BISMARCK HITLER FACHLITERATUR, GESCHICHTE, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, WISSEN]
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Bestell-Nr.: 34113 - gefunden im Sachgebiet: Allgemein
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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