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Preußen, Generalfeldmarschall, Befreiungskriege, Briefwechsel, Blücher, der Held des Volksheeres. Berlin: Rütten & Loening, 1953. Schriften von und über Blücher. "Historische Schriftenreihe Rütten & Loening". Mit Abbildungen. Innenseiten stark gebräunt. Vorsatz und Titelblatt mit Stempel. // [Leberecht von Blücher: geboren 16. Dezember 1742 in Rostock, gestorben 12. September 1819 in Krieblowitz, Schlesien] // 5,1,4 23 cm, Halbleinen, kein Schutzumschlag 275 S., 1. Aufl., Innenseiten stark gebräunt. Vorsatz und Titelblatt mit Stempel. // [Leberecht von Blücher: geboren 16. Dezember 1742 in Rostock, gestorben 12. September 1819 in Krieblowitz, Schlesien] // 5,1,4
[SW: Preußen, Generalfeldmarschall, Befreiungskriege, Briefwechsel,]
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Bestell-Nr.: 53121 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Moltke, Helmuth Karl Bernhard von ; Fichte, Johann Gottlieb ; Blücher, Gebhard Leberecht von ; Hegel Stüve, Andrew: Schwarz und Weiß : eine preußische Geistesgeschichte. Berlin : Landt, [2020]. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. über Fichte, Blücher, Moltke und Hegel. Originalpappband. 263 Seiten mit einigen Abbildungen ; 22 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. über Fichte, Blücher, Moltke und Hegel.
[SW: Moltke, Helmuth Karl Bernhard von ; Fichte, Johann Gottlieb ; Blücher, Gebhard Leberecht von ; Hegel, Georg Wilhelm Friedrich ; Preußen ; Geistesgeschichte, Biographie, leben, Werk Geschichte Deutschlands, Militär, Philosophie]
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Bestell-Nr.: 285064 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Napoleon Chirurg, Biographie, Leben, Mediziner, Arzt Bergell, Peter und K. Klitscher: Larrey, der Chefchirurg Napoleons I. : 1812. Berlin : Marschner, 1913. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Kapitale etwas bestoßen und mit kleinen Fehlstellen) Die ersten 2 Blatt ( Porträts) an der oberen Ecke mit kleinem Abschnitt . Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- Sehr selten.- SIGNIERT mit WIDMUNG von Bergell " Herrn Dr. Stresemann ergebenst überreicht Bergell". am oberen Rand des Vorderdeckels. - U.a. Larreys Stellung in der Geschichte der Chirurgie. Larreys Arzneischatz im Licht der modernen Medizin. Methodik. Organisation. Larrey als Chefchirurg der Großen Armee 1812. Borodino. Moskau und Rückzug. Von der Beresina bis Königsberg. Larrey 1813. - Aus WIKIPEDIA: Dominique Jean Larrey Dominique Jean Larrey, Porträt von Anne-Louis Girodet-Trioson, 1804 Dominique Jean Larrey, auch Dominique-Jean Larrey und Jean Dominique Larrey, ab 1809 Baron (* 8. Juli 1766 in Beaudéan (Hautes-Pyrénées); † 25. Juli 1842 in Lyon), war ein französischer Militärarzt und Chirurg sowie Leibarzt von Napoleon Bonaparte und stand aufgrund seiner großen Leistungen auch nach dem Sturz Napoleons an der Spitze des französischen Militärwesens. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Gedenken 3 Schriften (Auswahl) 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Leben Dominique Jean Larrey wurde als Sohn eines Schuhmachers in bescheidenen Verhältnissen geboren. Nach dem Tod des Vaters wuchs er bei seinem Onkel Alexis Larrey auf, der Chef-Chirurg an einem Krankenhaus in Toulouse war. Dominique Jean studierte an den Universitäten Toulouse und Paris. Ab 1787 war er als Chirurg bei der königlichen Marine tätig. Er nahm als Schiffsarzt („Ober-Schiffswundarzt“) an den Expeditionen mit der Fregatte Vigilante nach Neufundland teil, wo die dortigen Fischerei-Niederlassungen geschützt werden sollten.[1] Er diente ab 1792 in der Rheinarmee, brachte es als Chirurg bis zum Oberfeldscher der Großen Armee von Napoleon I. und wurde auch dessen persönlicher Leibarzt. Stich nach dem Porträt von Girodet-Trioson Als Feldchirurg befasste er sich hauptsächlich mit militärischen Entwicklungen. So führte er beispielsweise 1793 als Chirurg I. Klasse bei Luckners Heer gegen große Widerstände seine Idee der Ambulances volantes („Fliegende Lazarette“, vergleichbar den späteren Hauptverbandplätzen) ein und organisierte Feldlazarette in Indien und Ägypten. 1796 wurde er zum Professor der Militärärztlichen Schule des Militärhospitals Val-de-Grâce in Paris ernannt. Im Jahr 1797 war er Chefchirurg in der italienischen Armee, bei der er erstmals leichte Feldlazarette einrichtete, und 1798 ging er als Officier de santé en chef mit Napoleons zu dessen Feldzügen in Ägypten. Im Jahr 1803 wurde er in Paris promoviert (Thema der Dissertation: Sur les amputations des membres à la suite des coups de feu).[2] Larrey gilt als Schöpfer einer neuen Kriegschirurgie. Vor Larrey bestand Militärchirurgie aus feldfernen Lazaretten, die zu spät an die Verwundeten kamen und oft nur noch die Leichen und Sterbenden einsammeln konnten. Larrey ging mit auf das Feld. Seine Hilfsbereitschaft und Hingabe waren legendär und brachten ihm von allen Seiten höchsten Respekt ein. Auch die Weiterentwicklung medizinischer Methoden, z. B. Resektionen und Amputationen, ist ihm zu verdanken. Er hatte die Idee, zurückgebliebene Muskeln nach einer Amputation für die willkürliche Bewegung einer Handprothese zu nutzen (konstruiert wurde eine solche künstliche Hand im 19. Jahrhundert durch den Techniker und Zahnarzt Peter Baliff und für Patienten realisiert nach dem Ersten Weltkrieg durch Ferdinand Sauerbruch).[3] 1810 veröffentlichte er in Paris seine drei Bücher Chirurgische Denkwürdigkeiten. Am 4. März 1794 hatte er die Malerin Marie-Élisabeth Laville-Leroux geheiratet, die jüngste Tochter von René Laville-Leroux, kurzzeitig Finanzminister unter Ludwig XVI.[4] Sein Sohn Félix Hippolyte wurde am 18. September 1808 geboren.[5][6] Napoleon am 11. Februar 1808 beim Besuch eines Lazaretts, Gemälde von Alexandre Veron-Bellecourt Nachdem Larrey 1805 zum Generalinspekteur des Sanitätsdienstes der Armee ernannt worden war, beteiligte er sich an Napoleons Feldzügen in Deutschland, Österreich und Spanien. Am 6. Juli 1809 wurde er von Napoleon zum Baron ernannt.[7] Am 12. Februar 1812 wurde Larrey zum Chef-Chirurgen für den Russlandfeldzug ernannt. Er wurde nach Magdeburg beordert, wo er den Chefarzt der Armee, Baron Desgenettes, traf. Von dort reiste er nach Berlin, wo er einen Operationskursus vor preußischen Ärzten abhielt, an dem Christoph Wilhelm Hufeland, Leibarzt des preußischen Königs, Johann Goercke, zu dem Zeitpunkt Generalchirurg der preußischen Armee, der Chefarzt der preußischen Armee Wibel und weitere Ärzte teilnahmen. Nach eigenen Angaben amputierte er während und nach der am 7. September 1812 stattgefundenen Schlacht bei Borodino in 24 Stunden 200 Arme und Beine. Bei Witebsk exartikulierte er auf dem Schlachtfeld erstmals im Hüftgelenk.[8] Beim Rückzug über die Beresina rettete Larrey viele Verwundete. In dem Durcheinander der Schlacht überquerte Larrey, der Chirurg der Garde, die Brücke sogar zweimal. Seine chirurgischen Werkzeuge waren noch auf einem Wagen an der Ostseite und er holte das Besteck, mit dem er noch viele Leben rettete, noch persönlich ab. Beim zweiten Mal – zuerst hatte er die Brücke mit der Garde Napoleons überquert – wäre er nicht mehr über die Brücke gekommen, wenn ihn nicht viele Soldaten erkannt und ihm geholfen hätten.[9] Pioniere beim Bau der Behelfsbrücken über die Beresina, Gemälde von Lawrence Alma-Tadema Im September 1813 widerlegte er Soults Anschuldigungen der Selbstverstümmelung von jungen Rekruten bei der verlustreichen Schlacht bei Bautzen. Napoleon gewährte ihm daraufhin eine Staatspension. Bei Dresden versorgte er den Sohn Blüchers nach dessen Verwundung. In der Völkerschlacht bei Leipzig verlor er beim Rückzug den gesamten Tross der Ambulanz, worauf die Sterblichkeitsquote bei den französischen Soldaten anstieg. Nach der ersten Verbannung Napoleons blieb Larrey Chefchirurg der Garde. Bei Belle-Alliance wurde Larrey verwundet und gefangen genommen, seine Erschießung sei jedoch von preußischen Offizieren, die ihn als berühmten Chirurgen identifizierten, verhindert[10] worden. Er erlebte die Schlacht bei Waterloo als Chefchirurg, Wellington wies seine Artillerie an, das französische Feldlazarett direkt im Zentrum der Schlacht nicht zu beschießen. Nach der Schlacht und der Versorgung aller Verwundeten wurde er von Marschall Blücher zum Essen eingeladen. Er war der einzige Soldat Frankreichs aus den Revolutionskriegen, dem Napoleon, Blücher und Wellington Hochachtung erwiesen.[11][12][13] In der Zeit der Restauration verlor Larrey von 1815 bis 1817 alle Ämter und Pensionen. Er wurde am 9. April 1818 durch den König selbst rehabilitiert und wieder Oberwundarzt der königlichen Garde und Chef des Hotel des Invalides. Napoleon vermachte ihm in seinem Testament 1821 100.000 Francs und bezeichnet ihn nochmals als tugendhaftesten Mann, den er kennengelernt hat. Bei der Umbettung Napoleons von St.Helena nach Paris am 5. Dezember 1840 war Dominique Larrey einer der wenigen Weggefährten, die noch dabei waren, darunter drei von 26 Marschällen des Kaisers: Jean-de Dieu Soult, Herzog von Dalmatien, als Premierminister, Nicolas Charles Oudinot, Herzog von Reggio als Großkanzler der Ehrenlegion und Adrien Moncey, Herzog von Conegliano als Gouverneur der Invalidenstiftung.[14] Larrey mit Napoleon Dominique Jean Larrey starb 1842 nach einer Inspektionsreise nach Algier, die er zusammen mit seinem Sohn Félix-Hippolyte unternommen hatte. Marschall Soult, sein persönlicher Feind, verhinderte mit einer Intrige die Beisetzung im Invalidendom, eine späte Rache für die Niederlage bei dem Streit über die angebliche Selbstverstümmelung von jungen Rekruten 1813, die Soult fälschlicherweise dem Kaiser vorgetragen hatte.[15] Larrey war einer der ersten Ärzte, der die lokalanästhetische Wirkung von Kälte beobachtete. Nach der bei grimmiger Kälte ausgefochtenen Schlacht von Preußisch Eylau am 7. und 8. Februar 1807 nahm er (bei minus 19° Kälte[16]) Amputationen vor, ohne dass einige der Verletzten Schmerzenslaute von sich gaben. Durch die durch Minustemperaturen erzeugte Unterkühlung waren die peripheren Nerven von Larreys Patienten weitgehend schmerzunempfindlich geworden.[17][18] Darüber hinaus beobachtete er, dass die Überlebenschancen Verwundeter, die auf dem Schlachtfeld liegen geblieben waren, größer waren als bei denen, die sofort ins Lazarett kamen. Der Grund waren wohl Fliegenmaden, die sich in den Wunden unbehandelter Soldaten festsetzten und eine schnellere Wundreinigung bewirkten und so eine Blutvergiftung verhinderten.[19] Zudem nähte er weder Schusswunden noch Amputationswunden, sondern erweiterte und behandelte diese offen. Er schilderte eindrucksvoll, wie nach der Schlacht von Smolensk am 17. August 1812 zwei französische Offiziere eines polnischen Korps unter dem Fürsten Józef Antoni Poniatowski, die, von polnischen Ärzten mit Amputation behandelt, infolge der Naht ihrer Wunden an Gasphlegmone starben.[20] Larreys „fliegende Lazarette“ wurden später von vielen anderen Ländern kopiert. Zu seinen Zielen gehörte es auch, den verletzten feindlichen Soldaten umfassende Hilfe zukommen zu lassen. Nach Larrey wurde die „Larrey-Hernie“ (Krankheit) benannt. Des Weiteren hat er die Bezeichnung Schock für die Symptome, die ein hoher Blutverlust mit sich führt, zum ersten Mal verwendet. Er hatte beobachtet, dass Soldaten, die einen Schlag (französisch choc) in den Bauch bekommen hatten, ganz ohne äußere Verletzungen blass und kaltschweißig wurden und schließlich starben. Er fand heraus, dass sie an inneren Blutungen gestorben waren, und stellte damit den Zusammenhang her, dass Soldaten mit großen äußeren Verletzungen nicht an den Verletzungen selbst, sondern am damit verbundenen Blutverlust starben. Er nannte das symptome de choque, Schocksymptomatik, wie man noch heute sagt. „Larrey ist der redlichste Mann und der größte Freund der Soldaten, den ich je gekannt habe. Wachsam und unermüdlich in der Pflege der Verwundeten, sah man ihn auf dem Schlachtfeld nach einer Aktion, von einem Train junger Chirurgen begleitet, sorgfältig nachforschen, ob in den Körpern noch ein Lebenszeichen zu entdecken ist. In der rauesten Witterung, in der Nacht wie am Tage, wurde er so unter den Verwundeten gesehen. Selten erlaubte er seinen Gehilfen einen Augenblick auszuruhen. Er plagte die Generale und störte sie nachts auf ihren Betten auf, wenn irgendeine Anordnung oder Hilfe für die Verwundeten oder Kranken nötig war. Sie fürchteten ihn alle, denn sie wussten, dass er jeden Augenblick bereit war, zu mir zu gehen und mir die Klagen vorzulegen. Er war der unerbittliche Feind der Lieferanten.“ ( Napoleon ) Originalbroschur. 21 cm 135 Seiten. Mit 2 Tafeln ( Porträts). ; 8 ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Kapitale etwas bestoßen und mit kleinen Fehlstellen) Die ersten 2 Blatt ( Porträts) an der oberen Ecke mit kleinem Abschnitt . Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- Sehr selten.- SIGNIERT mit WIDMUNG von Bergell " Herrn Dr. Stresemann ergebenst überreicht Bergell". am oberen Rand des Vorderdeckels. - U.a. Larreys Stellung in der Geschichte der Chirurgie. Larreys Arzneischatz im Licht der modernen Medizin. Methodik. Organisation. Larrey als Chefchirurg der Großen Armee 1812. Borodino. Moskau und Rückzug. Von der Beresina bis Königsberg. Larrey 1813. - Aus WIKIPEDIA: Dominique Jean Larrey Dominique Jean Larrey, Porträt von Anne-Louis Girodet-Trioson, 1804 Dominique Jean Larrey, auch Dominique-Jean Larrey und Jean Dominique Larrey, ab 1809 Baron (* 8. Juli 1766 in Beaudéan (Hautes-Pyrénées); † 25. Juli 1842 in Lyon), war ein französischer Militärarzt und Chirurg sowie Leibarzt von Napoleon Bonaparte und stand aufgrund seiner großen Leistungen auch nach dem Sturz Napoleons an der Spitze des französischen Militärwesens. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Gedenken 3 Schriften (Auswahl) 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Leben Dominique Jean Larrey wurde als Sohn eines Schuhmachers in bescheidenen Verhältnissen geboren. Nach dem Tod des Vaters wuchs er bei seinem Onkel Alexis Larrey auf, der Chef-Chirurg an einem Krankenhaus in Toulouse war. Dominique Jean studierte an den Universitäten Toulouse und Paris. Ab 1787 war er als Chirurg bei der königlichen Marine tätig. Er nahm als Schiffsarzt („Ober-Schiffswundarzt“) an den Expeditionen mit der Fregatte Vigilante nach Neufundland teil, wo die dortigen Fischerei-Niederlassungen geschützt werden sollten.[1] Er diente ab 1792 in der Rheinarmee, brachte es als Chirurg bis zum Oberfeldscher der Großen Armee von Napoleon I. und wurde auch dessen persönlicher Leibarzt. Stich nach dem Porträt von Girodet-Trioson Als Feldchirurg befasste er sich hauptsächlich mit militärischen Entwicklungen. So führte er beispielsweise 1793 als Chirurg I. Klasse bei Luckners Heer gegen große Widerstände seine Idee der Ambulances volantes („Fliegende Lazarette“, vergleichbar den späteren Hauptverbandplätzen) ein und organisierte Feldlazarette in Indien und Ägypten. 1796 wurde er zum Professor der Militärärztlichen Schule des Militärhospitals Val-de-Grâce in Paris ernannt. Im Jahr 1797 war er Chefchirurg in der italienischen Armee, bei der er erstmals leichte Feldlazarette einrichtete, und 1798 ging er als Officier de santé en chef mit Napoleons zu dessen Feldzügen in Ägypten. Im Jahr 1803 wurde er in Paris promoviert (Thema der Dissertation: Sur les amputations des membres à la suite des coups de feu).[2] Larrey gilt als Schöpfer einer neuen Kriegschirurgie. Vor Larrey bestand Militärchirurgie aus feldfernen Lazaretten, die zu spät an die Verwundeten kamen und oft nur noch die Leichen und Sterbenden einsammeln konnten. Larrey ging mit auf das Feld. Seine Hilfsbereitschaft und Hingabe waren legendär und brachten ihm von allen Seiten höchsten Respekt ein. Auch die Weiterentwicklung medizinischer Methoden, z. B. Resektionen und Amputationen, ist ihm zu verdanken. Er hatte die Idee, zurückgebliebene Muskeln nach einer Amputation für die willkürliche Bewegung einer Handprothese zu nutzen (konstruiert wurde eine solche künstliche Hand im 19. Jahrhundert durch den Techniker und Zahnarzt Peter Baliff und für Patienten realisiert nach dem Ersten Weltkrieg durch Ferdinand Sauerbruch).[3] 1810 veröffentlichte er in Paris seine drei Bücher Chirurgische Denkwürdigkeiten. Am 4. März 1794 hatte er die Malerin Marie-Élisabeth Laville-Leroux geheiratet, die jüngste Tochter von René Laville-Leroux, kurzzeitig Finanzminister unter Ludwig XVI.[4] Sein Sohn Félix Hippolyte wurde am 18. September 1808 geboren.[5][6] Napoleon am 11. Februar 1808 beim Besuch eines Lazaretts, Gemälde von Alexandre Veron-Bellecourt Nachdem Larrey 1805 zum Generalinspekteur des Sanitätsdienstes der Armee ernannt worden war, beteiligte er sich an Napoleons Feldzügen in Deutschland, Österreich und Spanien. Am 6. Juli 1809 wurde er von Napoleon zum Baron ernannt.[7] Am 12. Februar 1812 wurde Larrey zum Chef-Chirurgen für den Russlandfeldzug ernannt. Er wurde nach Magdeburg beordert, wo er den Chefarzt der Armee, Baron Desgenettes, traf. Von dort reiste er nach Berlin, wo er einen Operationskursus vor preußischen Ärzten abhielt, an dem Christoph Wilhelm Hufeland, Leibarzt des preußischen Königs, Johann Goercke, zu dem Zeitpunkt Generalchirurg der preußischen Armee, der Chefarzt der preußischen Armee Wibel und weitere Ärzte teilnahmen. Nach eigenen Angaben amputierte er während und nach der am 7. September 1812 stattgefundenen Schlacht bei Borodino in 24 Stunden 200 Arme und Beine. Bei Witebsk exartikulierte er auf dem Schlachtfeld erstmals im Hüftgelenk.[8] Beim Rückzug über die Beresina rettete Larrey viele Verwundete. In dem Durcheinander der Schlacht überquerte Larrey, der Chirurg der Garde, die Brücke sogar zweimal. Seine chirurgischen Werkzeuge waren noch auf einem Wagen an der Ostseite und er holte das Besteck, mit dem er noch viele Leben rettete, noch persönlich ab. Beim zweiten Mal – zuerst hatte er die Brücke mit der Garde Napoleons überquert – wäre er nicht mehr über die Brücke gekommen, wenn ihn nicht viele Soldaten erkannt und ihm geholfen hätten.[9] Pioniere beim Bau der Behelfsbrücken über die Beresina, Gemälde von Lawrence Alma-Tadema Im September 1813 widerlegte er Soults Anschuldigungen der Selbstverstümmelung von jungen Rekruten bei der verlustreichen Schlacht bei Bautzen. Napoleon gewährte ihm daraufhin eine Staatspension. Bei Dresden versorgte er den Sohn Blüchers nach dessen Verwundung. In der Völkerschlacht bei Leipzig verlor er beim Rückzug den gesamten Tross der Ambulanz, worauf die Sterblichkeitsquote bei den französischen Soldaten anstieg. Nach der ersten Verbannung Napoleons blieb Larrey Chefchirurg der Garde. Bei Belle-Alliance wurde Larrey verwundet und gefangen genommen, seine Erschießung sei jedoch von preußischen Offizieren, die ihn als berühmten Chirurgen identifizierten, verhindert[10] worden. Er erlebte die Schlacht bei Waterloo als Chefchirurg, Wellington wies seine Artillerie an, das französische Feldlazarett direkt im Zentrum der Schlacht nicht zu beschießen. Nach der Schlacht und der Versorgung aller Verwundeten wurde er von Marschall Blücher zum Essen eingeladen. Er war der einzige Soldat Frankreichs aus den Revolutionskriegen, dem Napoleon, Blücher und Wellington Hochachtung erwiesen.[11][12][13] In der Zeit der Restauration verlor Larrey von 1815 bis 1817 alle Ämter und Pensionen. Er wurde am 9. April 1818 durch den König selbst rehabilitiert und wieder Oberwundarzt der königlichen Garde und Chef des Hotel des Invalides. Napoleon vermachte ihm in seinem Testament 1821 100.000 Francs und bezeichnet ihn nochmals als tugendhaftesten Mann, den er kennengelernt hat. Bei der Umbettung Napoleons von St.Helena nach Paris am 5. Dezember 1840 war Dominique Larrey einer der wenigen Weggefährten, die noch dabei waren, darunter drei von 26 Marschällen des Kaisers: Jean-de Dieu Soult, Herzog von Dalmatien, als Premierminister, Nicolas Charles Oudinot, Herzog von Reggio als Großkanzler der Ehrenlegion und Adrien Moncey, Herzog von Conegliano als Gouverneur der Invalidenstiftung.[14] Larrey mit Napoleon Dominique Jean Larrey starb 1842 nach einer Inspektionsreise nach Algier, die er zusammen mit seinem Sohn Félix-Hippolyte unternommen hatte. Marschall Soult, sein persönlicher Feind, verhinderte mit einer Intrige die Beisetzung im Invalidendom, eine späte Rache für die Niederlage bei dem Streit über die angebliche Selbstverstümmelung von jungen Rekruten 1813, die Soult fälschlicherweise dem Kaiser vorgetragen hatte.[15] Larrey war einer der ersten Ärzte, der die lokalanästhetische Wirkung von Kälte beobachtete. Nach der bei grimmiger Kälte ausgefochtenen Schlacht von Preußisch Eylau am 7. und 8. Februar 1807 nahm er (bei minus 19° Kälte[16]) Amputationen vor, ohne dass einige der Verletzten Schmerzenslaute von sich gaben. Durch die durch Minustemperaturen erzeugte Unterkühlung waren die peripheren Nerven von Larreys Patienten weitgehend schmerzunempfindlich geworden.[17][18] Darüber hinaus beobachtete er, dass die Überlebenschancen Verwundeter, die auf dem Schlachtfeld liegen geblieben waren, größer waren als bei denen, die sofort ins Lazarett kamen. Der Grund waren wohl Fliegenmaden, die sich in den Wunden unbehandelter Soldaten festsetzten und eine schnellere Wundreinigung bewirkten und so eine Blutvergiftung verhinderten.[19] Zudem nähte er weder Schusswunden noch Amputationswunden, sondern erweiterte und behandelte diese offen. Er schilderte eindrucksvoll, wie nach der Schlacht von Smolensk am 17. August 1812 zwei französische Offiziere eines polnischen Korps unter dem Fürsten Józef Antoni Poniatowski, die, von polnischen Ärzten mit Amputation behandelt, infolge der Naht ihrer Wunden an Gasphlegmone starben.[20] Larreys „fliegende Lazarette“ wurden später von vielen anderen Ländern kopiert. Zu seinen Zielen gehörte es auch, den verletzten feindlichen Soldaten umfassende Hilfe zukommen zu lassen. Nach Larrey wurde die „Larrey-Hernie“ (Krankheit) benannt. Des Weiteren hat er die Bezeichnung Schock für die Symptome, die ein hoher Blutverlust mit sich führt, zum ersten Mal verwendet. Er hatte beobachtet, dass Soldaten, die einen Schlag (französisch choc) in den Bauch bekommen hatten, ganz ohne äußere Verletzungen blass und kaltschweißig wurden und schließlich starben. Er fand heraus, dass sie an inneren Blutungen gestorben waren, und stellte damit den Zusammenhang her, dass Soldaten mit großen äußeren Verletzungen nicht an den Verletzungen selbst, sondern am damit verbundenen Blutverlust starben. Er nannte das symptome de choque, Schocksymptomatik, wie man noch heute sagt. „Larrey ist der redlichste Mann und der größte Freund der Soldaten, den ich je gekannt habe. Wachsam und unermüdlich in der Pflege der Verwundeten, sah man ihn auf dem Schlachtfeld nach einer Aktion, von einem Train junger Chirurgen begleitet, sorgfältig nachforschen, ob in den Körpern noch ein Lebenszeichen zu entdecken ist. In der rauesten Witterung, in der Nacht wie am Tage, wurde er so unter den Verwundeten gesehen. Selten erlaubte er seinen Gehilfen einen Augenblick auszuruhen. Er plagte die Generale und störte sie nachts auf ihren Betten auf, wenn irgendeine Anordnung oder Hilfe für die Verwundeten oder Kranken nötig war. Sie fürchteten ihn alle, denn sie wussten, dass er jeden Augenblick bereit war, zu mir zu gehen und mir die Klagen vorzulegen. Er war der unerbittliche Feind der Lieferanten.“ ( Napoleon )
[SW: Napoleon Chirurg, Biographie, Leben, Mediziner, Arzt]
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Bestell-Nr.: 301241 - gefunden im Sachgebiet: Militaria / Militärgeschichte
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Auskunftsbuch für die chemische Industrie.

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Chemie, Industie Blücher, Hans und Joachim Winckelmann: Auskunftsbuch für die chemische Industrie. Berlin : de Gruyter, 1948. Blücher-Winckelmann. Blücher Buchrücken angestoßen u. eingerissen, Ecken u. Kanten verknickt, Bindung a. einer Stelle gebrochen, aber keine losen Seiten, Einband u. Buchblock alters- u. materialbedingt nachgedunkelt. Nur mittelmäßiges, aber textsauberes Expl. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen 1038 S. ; 17. Aufl. bearb. von Joachim Winckelmann Buchrücken angestoßen u. eingerissen, Ecken u. Kanten verknickt, Bindung a. einer Stelle gebrochen, aber keine losen Seiten, Einband u. Buchblock alters- u. materialbedingt nachgedunkelt. Nur mittelmäßiges, aber textsauberes Expl.
[SW: Chemie, Industie]
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Bestell-Nr.: 50286 - gefunden im Sachgebiet: Chemie
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Autorengruppe;  Ernesto Che Guevara - Otto Hahn - Martin Luther - Voltaire - Hans Fallada - Francisco Pizarro - Mahatma Gandhi - Friedrich Wilhelm - Gaius Julius Caesar - Leberecht von Blücher 10 Biografien

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Autorengruppe; Ernesto Che Guevara - Otto Hahn - Martin Luther - Voltaire - Hans Fallada - Francisco Pizarro - Mahatma Gandhi - Friedrich Wilhelm - Gaius Julius Caesar - Leberecht von Blücher 10 Biografien Berlin, Verlag Neues Leben, 1977, 1981, 1982, 1983, 1985, 1987, 1988. 491, 374, 339, 334, 422, 438, 356, 371, 307, 385 Seiten , 21 cm, Leinen alle 10 Bücher haben einen Eigentumsstempel, die Umschlagkanten sind bestoßen, die Bücher sind altersbedingt in einem guten Zuastand, Alle 10 Bücher sind Biografien berühmter Persönlichkeiten. Ernesto Che Guevara von Josef Lawrezki - Otto Hahn, Stationen aus dem Leben eines Atomforschers von Klaus Hoffmann - Martin Luther, Reformator und Rebell von Wolfgang Landgraf - Voltaire, Leben und Werk eines streitbaren Denkers von Tilly Bergner - Hans Fallada, Sein großes kleines Leben von Werner Liersch - Francisco Pizarro, Glanz und Elend eines Conquistadors von Volker Ebersbach - Mahatma Gandhi, Politiker, Pilger und Prophet von Sigrid Grabner - Friedrich Wilhelm, Kurfürst von Brandenburg von Bruno Ciloger - Gaius Julius Caesar, Autstieg und Fall eines römischen Politikers von Waldtraut Lewin - Leberecht von Blücher, Leben und Kämpfe von Tom Crepon 3g6b ISBN-Nummer: 3355006246 Ernesto Che Guevara; Josef Lawrezki; Otto Hahn; Klaus Hoffmann; Martin Luther; Wolfgang Landgraf; Voltaire; Tilly Bergner; Hans Fallada; Werner Liersch; Francisco Pizarro; Volker Ebersbach; Mahatma Gandhi; Sigrid Grabner; Friedrich Wilhelm; Bruno Ciloger; Gaius Julius Caesar; Waldtraut Lewin; Leberecht von Blücher; Biografien; Tom Crepon; Lebenserinnerung; 1 ISBN: 3355006246
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Bestell-Nr.: 42485 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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ORIGINAL WIDMUNG SIGNATUR CREPON BIOGRAPHIE 1999 BILDBAND, BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR, WISSEN Crepon, Tom: Gebhard Leberecht von Blücher Sein Leben seine Kämpfe Hirnstorff Verlag GmbH Rostock,, 1999. 367 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Gebhard Leberecht von Blücher Sein Leben seine Kämpfe Schutzumschlag altersbedingt berieben Einband altersbedingt berieben Kanten leicht bestoßen Seiten und Schnitt nachgedunkelt Exemplar weist eine Widmung und eine Signatur von Tom Crepon auf Illustriertes Exemplar Maße ca.: 12,5 x 20,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband 367 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Gebhard Leberecht von Blücher Sein Leben seine Kämpfe Schutzumschlag altersbedingt berieben Einband altersbedingt berieben Kanten leicht bestoßen Seiten und Schnitt nachgedunkelt Exemplar weist eine Widmung und eine Signatur von Tom Crepon auf Illustriertes Exemplar Maße ca.: 12,5 x 20,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
[SW: ORIGINAL WIDMUNG SIGNATUR CREPON BIOGRAPHIE 1999 BILDBAND, BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR, WISSEN]
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Bestell-Nr.: 33709 - gefunden im Sachgebiet: Allgemein
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  Blücher der Held des Volksheeres. Schriften von und über Blücher. (= Historische Schriftenreihe)

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Geschichte, Politik, Militaria Deutschland. Blücher der Held des Volksheeres. Schriften von und über Blücher. (= Historische Schriftenreihe) Berlin. Rütten & Loening. 1953. Einführung von Harald Müller. 1. Aufl., 273 S. Mit zahlr. Abbildungen. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Orig.-Halbleinen. (Hardcover mit Leinenrücken) mit illustr. Orig.-Umschlag (with Jacket). Umschlag beschädigt, sonst gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 4325 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, Politik, Militaria
Anbieter: Online-Buchhandel, DE-10407 Berlin
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Blücher von Wahlstatt, Gebhard Leberecht Fürst (1742-1819). - Blücher Gera, C. B. Griesebachs Verlag, um 1850. Stahlstich. 8,3 x 7,0 cm. Blattgröße: 21,1 x 14,5 cm. Am Rand minimal stockfleckig.
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Bestell-Nr.: 315BG - gefunden im Sachgebiet: Graphik - Porträts - Portraits
Anbieter: Lippertsche Buchhandlung & Hallesches Antiquariat GmbH; c/o Buchhandlung des Waisenhauses, DE-06110 Halle (Saale)

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Müller,Harald  Blücher der Held des Volksheeres

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Müller,Harald Blücher der Held des Volksheeres Schriften von und über Blücher. Historische Schriftenreihe Rütten & Loening. Inhalt u.a.: Kurzer historischer Überblick. Politisch-militärische Schriften. Die wichtigsten Ereignisse aus dem Leben Blüchers. 1. Aufl. 275 S. mit schwarzweißen Tafeln.. Rütten&Loening. Berlin. 1953. Mit Gebrauchsspuren/Used condition. Halbleinen/Hardcover. div.Stempel,. Bibliotheksexemplar/Library copy. Sprache: deutsch/german. Militaria Sonstiges
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Bestell-Nr.: 2F3466 - gefunden im Sachgebiet: Militaria Sonstiges
Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

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Görlitz, Walter: Fürst Blücher von Wahlstatt. Rostock, Carl Hinstorffs Verlag 1940. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 455 Seiten, mit vielen Abbildungen auf Tafeln und einer Frontispiz von Blücher, Halbleinen, Original-Schutzumschlag. Schutzumschlag mit Randläsuren, Fehlstelle am oberen Rand hinten (ca. 21 x 9 mm), Seiten randgebräunt, insgesamt in guter Erhaltung.
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Bestell-Nr.: 31788AB - gefunden im Sachgebiet: Biographien, Erinnerungen, Briefe
Anbieter: Steamhead Records & Books, DE-63110 Rodgau-Nieder-Roden
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 250,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

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Blücher, Gerhard Leberecht von Der alte Blücher schreibt aus dem Feld., 1111 Münchner Lesebogen nr. 26., Obr., kl, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 31s., in gutem Zustand, [SAP261]. ,
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Bestell-Nr.: 104686 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Petri, DE-07743 Jena

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Knuth, Gustav:  Mit einem Lächeln im Knopfloch

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Knuth, Gustav: Mit einem Lächeln im Knopfloch Gütersloh: Bertelsmann Verlag, unbekannt. Lizenzausgabe 300 Seiten , 21 cm, Pappeinband Rückenschrift fehlt teilweise, Einband leicht fleckig, Seitenschnitt leicht fleckig, in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Von der Oker zur Limmat - Stachelbeeren mit Bindfaden - Dä Groote kann middegahn - Der S-Fehler - Chlor und keine Rollen - Basel hat mich gerettet - Am scheideweg - Er spielt mich zuviel die Proleten - Der Ammenkönig - Berlin, die Stadt mit den harten Bandagen - Gneisenau kitzelt Marschall Blücher - Mit Zarah Leander in die Kniebeuge - Die Katastrophe wird verkündet - In memoriam Joachim Gottschalk - Von Mensch und macken - Emil Jannings Fahrrad - Praktisch denken-Särge schenken - Der Mensch ist haltbar - Eine unvergeßliche Weihnacht - Nu guck doch hin, du Arschloch - Pleiten und Lichtblicke - Ich bin kein Apo, ich bin ein Opa - Mutter, wie ist die Welt so groß - Popularität und Schokoladenpudding - Ich mag mich nicht so sehr gut leiden - Das beste Gretchen war Gustav - Da schmolz nicht nur der Eisprinz weg - Nicole, meine junge Liebe - Mit einem Lächeln im Knopfloch 1m5b Knuth, Gustav; Mit einem Lächeln im Knopfloch; Von der Oker zur Limmat; Stachelbeeren mit Bindfaden; Dä Groote kann middegahn; Der S-Fehler; Chlor und keine Rollen; Basel hat mich gerettet; Am scheideweg; Er spielt mich zuviel die Proleten; Der Ammenkönig; Berlin, die Stadt mit den harten Bandagen; Gneisenau kitzelt Marschall Blücher; Mit Zarah Leander in die Kniebeuge; Die Katastrophe wird verkündet; In memoriam Joachim Gottschalk; Von Mensch und macken; Emil Jannings Fahrrad; Praktisch denken-Särge schenken; Der Mensch ist haltbar; Eine unvergeßliche Weihnacht; Nu guck doch hin, du Arschloch; Pleiten und Lichtblicke; Ich bin kein Apo, ich bin ein Opa; Mutter, wie ist die Welt so groß; Popularität und Schokoladenpudding; Ich mag mich nicht so sehr gut leiden; Das beste Gretchen war Gustav; Da schmolz nicht nur der Eisprinz weg; Nicole, meine junge Liebe; Mit einem Lächeln im Knopfloch; Roman; Erzählungen; Geschichten; 1
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Bestell-Nr.: 9838 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Lust und Scherz.

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Jugendalbum, Jugendbuch, 19. Jahrhundert, Zwerg Riesenspielzeug Sehring, Wilhelm: Lust und Scherz. Berlin, Winckelmann, (1866). Jugend-Album erzählender Dichtungen humoristischen Inhalts. Mit 8 col. Bildern von Th. Hosemann. Einband deutlich berieben, Ecken bestoßen. Vorsätze, einige Seiten und Tafeln etwas fleckig. Erste Tafel ganz unten, ausserhalb des Bildes, mit kleinem Eckabriss. Der lithographierte Titel und die Tafeln mit Feuchtigkeitsrändern. Leicht gebräunt. Sonst noch gutes Exemplar. - Enthält : Der Kaiser und der Abt, Der Graf und die Zwerge, Die Fledermaus, Der Riese Goliath, Die Wachtel und die Kinder, Das Riesenkind, Der Teufel in Salamanca, Die Schlacht bei Culm, Auf die Schlacht an der Katzbach, Auf die Schlacht bei Leipzig, Blücher in London, Das Riesen-Spielzeug, u. v. m. Halbleinen-Einband der Zeit mit Leder-Rückenschildchen. Farbig lithographierter Titel, XIV, 365 Seiten, 7 farbige lithographierte Tafeln. 18,5 cm. ERSTAUSGABE. Einband deutlich berieben, Ecken bestoßen. Vorsätze, einige Seiten und Tafeln etwas fleckig. Erste Tafel ganz unten, ausserhalb des Bildes, mit kleinem Eckabriss. Der lithographierte Titel und die Tafeln mit Feuchtigkeitsrändern. Leicht gebräunt. Sonst noch gutes Exemplar. - Enthält : Der Kaiser und der Abt, Der Graf und die Zwerge, Die Fledermaus, Der Riese Goliath, Die Wachtel und die Kinder, Das Riesenkind, Der Teufel in Salamanca, Die Schlacht bei Culm, Auf die Schlacht an der Katzbach, Auf die Schlacht bei Leipzig, Blücher in London, Das Riesen-Spielzeug, u. v. m.
[SW: Jugendalbum, Jugendbuch, 19. Jahrhundert, Zwerg Riesenspielzeug]
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Bestell-Nr.: 137333 - gefunden im Sachgebiet: Jugendliteratur / Jugendbücher / Mädchenbücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

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Hannah Arendt / Heinrich Blücher Briefe 1936-1968

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Hannah Arendt, Heinrich Blücher, herausgegeben und mit einer Einführung von Lotte Köhler., Hannah Arendt / Heinrich Blücher Briefe 1936-1968 Piper, München, Zürich 1996 Unverletzter S.U Leinen Tadellos ISBN: 9783492038850 Gestalteter Schutzumschlag mit Rückentitelei, unverletzt. Weissgeprägter Leineneinband, TADELLOS. Lesebändchen. 596 paginierte Seiten, dazu umfangreiche Verlagswerbung.. Zustand wie neu! +++ 14 x 21,9 cm, 0,92 kg. +++ Stichwörter: Korrespondenz Briefwechsel Philosophie
[SW: Korrespondenz Briefwechsel Philosophie]
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Bestell-Nr.: 026784 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Scherr, Johannes: Blücher. (Gebhard Leberecht von Blücher 1742-1819). Seine Zeit und sein Leben. Leipzig, Hesse & Becker, ca. 1905, Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm, 539 S., 8. Auflage, Zweiter Band. Napoleon (1800 - 1812). leichte Gebrauchsspuren, Innenstempel, Mit einem Frontispiz von Napoleon auf Kunstdruckpapier.
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Bestell-Nr.: 22577 - gefunden im Sachgebiet: Biographie
Anbieter: Buch & Werbung, DE-06886 Wittenberg
Porto in Deutschland bis 1000 g = 1,90 Euro, darüber 4,10 Euro.
Der Anbieter weist keine Mehrwertsteuer aus (brutto = netto).

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