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Literatur - BOCCACCIO, Giovanni. : Decameron Das Dekameron oder Il Decamerone (Tag) ist eine Sammlung von 100 Novellen von Giovanni Boccaccio. Die Abfassung erfolgte aller Wahrscheinlichkeit nach zwischen 1349 und 1353. Der Titel Decamerone bedeutet - in Anlehnung an das Griechische - "Zehn-Tage-Werk". Es handelt sich um ein stilbildendes Werk, das zum Vorbild fast aller weiteren abendländischen Novellensammlungen geworden ist. Die Rahmenhandlung verlegt Boccaccio in ein Landhaus in den Hügeln von Florenz, zwei Meilen vom damaligen Stadtkern von Florenz entfernt. In dieses Landhaus sind sieben Frauen und drei junge Männer vor der Pest (Schwarzer Tod) geflüchtet, die im Frühjahr und Sommer des Jahres 1348 Florenz heimsuchte. Im Landhaus versuchen sich die Flüchtlinge nach Möglichkeit zu unterhalten. Daher wird jeden Tag eine Königin oder ein König bestimmt, welcher einen Themenkreis vorgibt. Zu diesem Themenkreis hat sich nun jeder der Anwesenden eine Geschichte auszudenken und zum Besten zu geben. Nach zehn Tagen und zehn mal zehn Novellen kehrt die Gruppe wieder nach Florenz zurück. Der zyklische Aufbau des Werkes bezieht sich auf die Bedeutung der alten heiligen Zahl Zehn, die Bonaventura als numerus perfectissimus bezeichnet hatte, wobei vor allem Dantes Göttliche Komödie, die in hundert Gesänge gegliedert ist, als Vorbild diente. Die Schilderung der Pest in Florenz ist beklemmend realistisch und detailreich dargestellt. Sie dient auch bis heute als historische Quelle über diese Epidemie. Man kann die Einleitung zweifellos als memento mori auffassen, das am Beginn der unbeschwert und daseinsfroh erzählten Novellen steht. Sie werden von den jungen Menschen in einer kultivierten Atmosphäre des Landhauses erzählt, das von üppigen Gärten umgeben ist, bei Spiel und Tanz. Da die Themen der Erzählungen variabel und zudem allgemein gehalten sind, entsteht eine große Vielfalt von fein oder derb, tragisch oder komisch erzählten Geschichten. In ihnen wird ein ganzes Welttheater ausgespannt, dessen handelnde Personen sowohl Sultane und Könige als auch Bauern, Handwerker oder Spitzbuben sind. Auch die Schauplätze umfassen nahezu die gesamte damals bekannte Welt. Das Besondere an Boccaccios Novellen ist ihr neuer Geist, der mit seinen aus Daseinsfreude und eigener Entscheidung handelnden Personen das Mittelalter überwindet. Kirchenleute und besonders Mönche kommen dabei meist besonders schlecht weg. Vor allem die Schilderung der Kleriker und zunächst weniger die Erotik mancher Novellen hat später zur Ablehnung Boccaccios durch die Kirche geführt. Sexuelle Freizügigkeit und Sinnengenuss werden häufig über die christliche Sittenlehre gestellt, so zum Beispiel, wenn eine Geschichte mit den Worten endet (III.3): "Dann aber wussten sie es so einzurichten, dass sie, ohne der Hilfe des Paters (...), in gleicher Freude noch viele Nächte verbringen konnten, zu welchem Glück Gott mir und anderen Christenseelen (...) in seiner Barmherzigkeit auch bald verhelfen möge", wobei mit der "Freude" beziehungsweise dem "Glück" in diesem Fall der Ehebruch gemeint ist. Da Boccaccio selbst angibt, die Geschichten seien nicht von ihm erfunden, wurde intensiv nach den Quellen der einzelnen Erzählungen geforscht. Sie lassen sich auf die unterschiedlichsten Ursprünge und Überlieferungen zurückführen, wie auf antike Quellen, mittelalterliche, besonders französische Legenden- und Schwankliteratur oder ältere italienische Erzähltradition. Boccaccio erzählt aber nicht einfach nach, sondern er gestaltet seine Vorbilder vielfach um. Das Landhaus, in dem Boccaccios Handlung angesiedelt ist, ist noch erhalten und befindet sich auf halbem Weg zwischen Florenz und Fiesole an der Via Boccaccio. Heute befindet sich dort ein Department des European University Institute. Bereits die Grammatiker und Rhetoriker der Renaissance waren der Ansicht, dass Boccaccios Dekameron ein Meisterwerk sei. Der Autor wurde zusammen mit Dante und Francesco Petrarca zum Wegbereiter und Vorbild für die eigenen Bestrebungen. Heute gilt das Dekameron unbestritten als Ursprung der italienischen Prosa überhaupt und als ein Werk, das die Weltliteratur nachhaltig beeinflusst hat. So wurde die Novellensammlung unter anderen von Geoffrey Chaucer (Canterbury Tales), Margarete von Navarra (Heptaméron), Miguel de Cervantes (Novelas ejemplares), François Rabelais und zahlreichen, heute nicht mehr so bekannten Autoren nachgeahmt. Johann Wolfgang von Goethe schätzte das Werk sehr und deutschte den Namen Boccaccios in Boccaz ein. Die Romantiker würdigten ebenfalls die Novellensammlung besonders und wurden zu eigenen Werken angeregt, so zum Beispiel Honoré de Balzac mit seinen im späten Mittelalter spielenden Tolldreisten Geschichten. Stoffe einzelner Erzählungen benutzten William Shakespeare (Cymbeline und Ende gut, alles gut), Hans Sachs und Jonathan Swift. Die Figur des Melchisedech und das Motiv der drei Ringe, die nicht mehr zu unterscheiden sind (I.3), liegt der Ringparabel in Gotthold Ephraim Lessings Drama Nathan der Weise zugrunde. (quelle:wikipedia) zwei Bände : Verlag Neufeld & Henius in Berlin 1924. Gebundene Ausgabe : Giovanni Boccaccio geb. 1313 in Florenz oder Certaldo; gest. 21. Dezember 1375 in Certaldo bei Florenz) war ein italienischer Schriftsteller, Demokrat, Dichter und bedeutender Vertreter des Humanismus. Sein Meisterwerk, das Decamerone, porträtiert mit bis dahin unbekanntem Realismus und Witz die facettenreiche Gesellschaft des 14. Jahrhunderts und erhebt ihn zum Begründer der prosaischen Erzähltradition in Europa. Die genauen Umstände seiner Geburt sind noch nicht gesichert. Boccaccio wurde 1313 geboren, vermutlich in Florenz, möglicherweise aber auch im nahe gelegenen Bergdorf Certaldo, als unehelicher Sohn des Kaufmanns Boccaccio di Chellino. Seine Mutter starb kurz nach der Niederkunft. Später kam die in vielen Quellen zitierte und auch von ihm selbst geförderte, bis heute unbewiesene Legende auf, er sei in Paris geboren worden, hervorgegangen aus einer Beziehung zwischen seinem Vater und einer französischen Adligen namens Giovanna. Seine Kindheit verlebte er in Florenz im Haus des Vaters, der für die Compagnia dei Bardi, eine Bankgesellschaft, arbeitete. Noch als Jugendlicher - ungefähr vierzehn Jahre alt - wurde er nach Neapel zur Arbeit in eine Filiale der Compagnia dei Bardi geschickt, um sich im Beruf des Kaufmanns zu üben. Die in Neapel verbrachten Jahre (bis 1340) hatten großen Einfluss auf die persönliche und intellektuelle Entwicklung Boccaccios. Anstatt sich mit dem Studium der Handelstätigkeit oder des kanonischen Rechts zu beschäftigen, wie es der Vater gewollt hatte, widmete er sich seiner Leidenschaft für die Literatur. Dank seinem guten Namen erhielt er Zugang zum neapolitanischen Hof des Robert von Anjou, wo er den eleganten, höfischen Lebensstil kennenlernte, mit Intellektuellen verkehrte und sich autodidaktisch eine breitgefächerte Bildung aneignete. In dieser Zeit entstanden auch seine ersten Werke in Versform und Prosa, in denen Boccaccio mit verschiedenen Genres und Stilen experimentierte. Dem Geschmack der Zeit entsprechend entwarf er das wiederkehrende Bild einer idealen Geliebten, die er Fiammetta nannte und deren reales Vorbild vermutlich eine neapolitanische Adlige namens Maria d'Aquino ist. 1340 kehrte er nach Florenz zurück. Wegen finanzieller Schwierigkeiten trat er in den Staatsdienst ein und bekleidete mehrere Ämter. Zwischen 1345 und 1346 begab er sich an den Hof des Ostasio da Polenta in Ravenna, während er im nächsten Jahr im Dienst des Francesco Ordelaffi in Forlì stand. Das bürgerliche-städtische Umfeld, sehr verschieden vom höfischen Leben, war eine bedeutende Inspirationsquelle für seine fruchtbare literarische Tätigkeit in jenem Jahrzehnt, die ihren Höhepunkt im Decamerone fand, geschrieben in den Jahren nach der Pestepidemie, die Italien 1348 heimsuchte. Sein Meisterwerk war indes sicher schon abgeschlossen, als er im Herbst 1350 erstmals Francesco Petrarca traf. Boccaccio schloss mit ihm eine tiefe Freundschaft. Beiden war die Verehrung für die klassischen Autoren gemein, wie ihr Briefwechsel bezeugt, in dem sie sich über literarische Erfahrungen austauschten. Jetzt, wo sein Ruhm gewachsen war, vertraute ihm die florentinische Stadtverwaltung verschiedene diplomatische Aufträge an, die ihn auf viele Reisen führten. In diesen Jahren widmete sich Boccaccio - auch beeinflusst von seinem Freund Petrarca - verstärkt seinem Studium der klassischen Texte. Um 1355 erhielt er freien Zugang zur Bibliothek von Montecassino, in der viele Meisterwerke aus der Antike die Zeiten überdauert hatten. Einige der kostbaren Kodizes schrieb Boccaccio sogar eigenhändig ab. Bald entstand um Petrarca und Boccaccio ein Kreis von Intellektuellen, die einige bedeutende klassische Werke wiederentdeckten, darunter die Annalen des Tacitus und die Metamorphosen des Apuleius. Nachdem Boccaccio um 1360 mit dem Studium des Griechischen begonnen hatte, erwirkte er, dass in Florenz der erste Lehrstuhl für jene Sprache eingerichtet wurde. Der Lehrstuhl wurde an Leontius Pilatus vergeben, dem Boccaccio darüber hinaus die Übersetzung der Ilias und der Odyssee des Homer ins Lateinische anvertraute. Diese Werke konnten somit von einem weitaus breiteren Publikum gelesen werden. Sein Interesse für die Antike beeinflusste auch die Literaturproduktion gegen Ende seines Lebens. In seinen späteren Lebensjahren schrieb er nämlich weniger im Volgare gehaltene erzählerische Texte, sondern mehr Werke, die sich in lateinischer Sprache mit enzyklopädischen oder philologischen Themen befassten. Möglicherweise ist diese Veränderung auch auf eine religiöse Krise im Leben Boccaccios zurückzuführen. Diese Krise soll so tiefgreifend gewesen sein, dass Boccaccio sogar einige seiner Werke zerstören wollte, die er nun für unmoralisch hielt, und nur von Petrarca zurückgehalten wurde. Diese Darstellung wird in Frage gestellt durch die Tatsache, dass er noch um 1370 eigenhändig Abschriften seines Decamerone verfertigte. Auf jeden Fall war er bereits 1360 in den minderen Geistlichenstand eingetreten, wenn auch wahrscheinlich aufgrund finanzieller Nöte. Schließlich begegnete er im Jahr 1362 dem Kartäusermönch Gioachino Cianni aus Siena, der Boccaccio zu "frommem Leben" bekehrte. 1373 wurde ihm, der bereits zwanzig Jahre zuvor mit seiner Dante-Biographie den Kult um Dante Alighieri angefacht hatte, von der Stadt Florenz aufgetragen, öffentlich die Divina Commedia zu lesen, zu erklären und zu kommentieren. 1374 verschlechterte sich allerdings sein gesundheitlicher Zustand (er war wahrscheinlich an Hydropsie erkrankt, einer Krankheit, bei der sich die Bauchhöhle mit Wasser füllt), und so musste er diese Tätigkeit abbrechen. Nachdem er sich schließlich in Certaldo niedergelassen hatte, führte er die Arbeit an einigen Werken bis zu seinem Tod am 21. Dezember 1375 fort. Die neapolitanische Phase " La caccia di Diana 1334, Kurzepos in 18 Gesängen " Il Filostrato 1335, Epos in Stanzen (ottava rima) " Il Filocolo 1336-1339, Roman in Prosa " Teseida 1340-1341 (vollendet in Florenz), Epos in Stanzen (ottava rima) " Rime, Sammlung von Gedichten, die Boccaccio im Verlauf seines Lebens verfasste; von ihm selbst nie zu einem Werk zusammengefasst Die Jahre 1340-1350 " Ninfale d'Ameto 1341-1342, Hirtenroman in Versform und Prosa " L'amorosa visione 1342-1344, Epos in Terzinen, imitiert Dantes Divina Commedia " Elegia di Madonna Fiammetta 1343-1344, Roman in Prosa " Ninfale fiesolano 1344-1346, Epos in Stanzen (ottava rima) Hauptwerk " Il Decamerone 1348-1353, Novellensammlung Spätwerk " Il Corbaccio 1354, Satire in Prosa " Trattatello in laude di Dante 1351-1373, Biographie Dante Alighieris " Esposizione sopra la Commedia di Dante 1373-1374, Überlieferung seiner öffentlichen Vorlesungen und Kommentare zur Divina Commedia Die Werke auf Latein: " Bucolicum carmen 1349-1367, sechzehn Eklogen " Genealogia deorum gentilium 1350-1367, Sammlung mythologischer Erzählungen aus der Antike in 15 Büchern " De montibus, silvis, fontibus, lacubus, fluminibus, stagnis, seu paludibus et de nominibus maris liber 1355-1375, umfangreicher Katalog geographischer Objekte, die in der klassischen Literatur vorkommen " De casibus virorum illustrium 1356-1373, Sammlung von Episoden aus dem Leben berühmter Persönlichkeiten, die ein übles Schicksal ereilte " De mulieribus claris 1361-1362, Sammlung moralisierender Biographien berühmter Frauen der Antike und des Mittelalters (quelle:wikipedia) : geringe Lager- und Gebrauchsspruen am Leinen, saubere Seiten, ordentlicher Textblock : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Autor Dichterjurist Mythograph (Mittelalter) Frühhumanist Literatur (14. Jahrhundert) Literatur (Italienisch) Literatur (Neulatein) Novelle Person (Republik Florenz) Schriftsteller (Florenz) Geboren 1313 Gestorben 1375 Mann Giovanni Boccaccio Altphilologe (14. Jahrhundert)]
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Bestell-Nr.: 64023 - gefunden im Sachgebiet: Literatur + Philosophie
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Giovanni Boccaccio  Das Decameron

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Giovanni Boccaccio Das Decameron Bertelsmann Lesering 1962 Halbleder Mit seinem Hauptwerk, einem der bedeutendsten Schöpfungen der Literatur, schuf Giovanni Boccaccio das Ur- und Vorbild aller Novellensammlungen des Abendlands, aus dessen reicher Quelle Generationen von Dramatikern und Erzählern schöpften. Die besondere Leistung Boccaccios ist aber vor allem in der Legitimierung der sinnlichen Liebe und des erotischen Instinkts zu sehen, die Das Dekameron von der mittelalterlichen und von der antiken Tradition abgrenzt und lange Zeit unübertroffen blieb. Inhalt: Das Dekameron enthält »hundert Geschichten, Fabeln, Parabeln oder wirkliche Begebenheiten«, so Boccaccio, »die zur verderblichen Zeit der letzten Pest von sieben Damen und drei jungen Männern erzählt wurden«. Den Namen Dekameron bildete Boccaccio aus den griechischen Wörtern deka (zehn) und hemera (Tag). Zehn junge Adelige erzählen an zehn Tagen jeweils zehn Geschichten. Mit der alten heiligen Zahl Zehn war Boccaccio durch das ptolemäische Himmelssystem vertraut, in ihrem symbolischen Bezug kannte er sie aus R Dantes Göttlicher Komödie mit ihren 100 Gesängen. Jeden Tag wird einer der Teilnehmer zum König oder zur Königin gewählt und legt ein Leitthema fest, zu dem jeder eine Geschichte erzählen soll. Nur am ersten Tag, an dem das Reglement noch nicht befolgt wird, und am neunten Tag, an dem man von ihm ausruhen will, wird kein Leitthema bestimmt. Nach dem zehnten Tag wird einstimmig beschlossen, dass die Gesellschaft ins pestverseuchte Florenz heimkehrt. Die 100 ernsten und heiteren, erbaulichen und frivolen Geschichten sind in eine Rahmenerzählung ? Florentiner Adelige fliehen vor der Pest auf ein Landgut ? kunstvoll eingeflochten. Boccaccio verleiht dem Werk trotz seiner Mannigfaltigkeit eine Einheit. Ist die Gattung der Rahmenerzählung aus dem Orient seit Jahrhunderten bekannt, so brachte Boccaccio sie in Europa als Erster zu klassischer Vollkommenheit. Der Rahmen dient nicht rein ästhetischen und Kompositionsaspekten, sondern bildet den Hintergrund für treffende Gesellschafts- und Landschaftsschilderungen. Lebensprall sind seine amourösen Szenen, deren Sprache trotz ihrer schwankhaften, drastischen Derbheit nie lasziv, sondern in ihrer sinnlichen Direktheit bisweilen komisch wirkt. Neben frivolen Szenen wird auch das Bild aufopferungsvoller Liebe wie in der Geschichte von Griselda heraufbeschworen, die trotz Qualen dem Geliebten treu bleibt. Wirkung: Das Dekameron beeinflusste in seiner kunstvollen und doch lebensnahen Erscheinungsform nachhaltig die abendländische Literatur und blieb in seiner Form über zweieinhalb Jahrhunderte vorbildlich. Erst mit den Exemplarischen Novellen von Miguel de R Cervantes trat ein neues Leitbild auf den Plan. Doch wirkte Boccaccios Meisterwerk auch auf die weitere Entwicklung der Gattung. Kurzbeschreibung Das Buch ist ein lebendiges Zeugnis der sinnenfrohen italienischen Renaissance. Zehn Florentiner Adlige, die im Pestjahr 1348 aus der Stadt fliehen müssen, erzählen sich Geschichten, um sich die Zeit zu vertreiben. Ein anmutiges Spiel um die Verwandlungen des Eros und eine humorvolle Absage an alle Duckmäuserei und Engherzigkeit. Mit 50 Holzschnitten von Fritz Richter fast wie neu! 542
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Bestell-Nr.: BN9208 - gefunden im Sachgebiet: Bertelsmann Lesering
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Boccaccio;  Dekameron; neu bearbeitet von Gustav Will

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Boccaccio; Dekameron Will, Gustav (Bearb.): Boccaccio; Dekameron; neu bearbeitet von Gustav Will Berlin Wienersche Verlagsbuchhandlung, .. gute Erhaltung, Gebrauchsspuren , Die Rahmenhandlung verlegt Boccaccio in ein Landhaus in den Hügeln von Florenz, zwei Meilen vom damaligen Stadtkern von Florenz entfernt. In dieses Landhaus sind sieben Mädchen und drei junge Männer vor der Pest (Schwarzer Tod) geflüchtet, die im Frühjahr und Sommer des Jahres 1348 Florenz heimsuchte. Im Landhaus versuchen sich die Flüchtlinge nach Möglichkeit zu unterhalten. Daher wird jeden Tag ein König oder eine Königin bestimmt, welcher einen Themenkreis vorgibt. Zu diesem Themenkreis hat sich nun jeder der Anwesenden eine Geschichte auszudenken und zum Besten zu geben. Nach zehn Tagen und zehn mal zehn Novellen kehrt die Gruppe wieder nach Florenz zurück. Da Boccaccio selbst angibt, die Geschichten seien nicht von ihm erfunden, wurde intensiv nach den Quellen der einzelnen Erzählungen geforscht. Sie lassen sich auf die unterschiedlichsten Ursprünge und Überlieferungen zurückführen, wie auf antike Quellen, mittelalterliche, besonders französische Legenden- und Schwankliteratur oder ältere italienische Erzähltradition. Boccaccio erzählt aber nicht einfach nach, sondern er gestaltet seine Vorbilder vielfach um. Das Landhaus, in dem Boccaccios Handlung angesiedelt ist, ist noch erhalten und befindet sich auf halbem Weg zwischen Florenz und Fiesole an der Via Boccaccio. Heute befindet sich dort ein Department des European University Institute.
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Bestell-Nr.: 38102 - gefunden im Sachgebiet: Erzählungen
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BIBLIOPHIL - BOCCACCIO, Giovanni: Das Dekameron des Giovanni Boccaccio : Erster bis fünfter Tag (Band 1) / Sechster bis zehnter Tag (Band 2) : Illustrationen von Werner Klemke Zwei Bände Büchergilde Gutenberg, Frankfurt Olten Wien 1985. Illustrationen, 669 + 578 Seiten Geprägtes, dekoriertes OLeinen Giovanni Boccaccio 1313 Florenz - 21. Dezember 1357 Certaldo. Italienischer Schriftsteller, Weltberühmtheit erlange er mit seinen Erzählungen des Decamerone, während der Pest ziehen sich einige Männer und Frauen aufs Land zurück und erzählen sich täglich eine Geschichte. Diese, in den novelli antici fussenden Geschichten, sind ausgeschückt und erweitert, z.T. erotischen Inhalts, vermitteln sie den Geist der Renaissance. Boccaccio war der antiken Literatur sehr verbunden und lernte aus diesem Grund Altgriechisch. Zu seinen besten Freunden zählte Petrarca, dem er gegen Lebensende sein Leid mitteilte, dass er so ein schlechter Schriftsteller gewesen sei. Boccaccio, dessen Werke viel gelesen wurde, trug erheblich dazu bei, dass sich das Florentinische zur italienischen Einheitssprache entwickelte. Das Werk ist eine Lizensausgabe des Aufbau Verlages, Berlin Weimar. Es wurde von der Offizin Andersen Nexö, Leipzig, in Poliphilus-Antiquar gesetzt, dort gedruckt und gebunden. Sehr gute, hochwertige Verarbeitungsqualität, die bände sind nahezu neuwertig. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Italienische Literatur, Erzählungen, Renaissance]
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Bestell-Nr.: 56419 - gefunden im Sachgebiet: Italienische Literatur
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Der Münchner Boccaccio. Die neun Bücher vom Glück und vom Unglück Berühmter Männer und Frauen. De casibus virorum illustrum libri novem.

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Boccaccio, Münchner Boccaccio, Renaissance, Holzschnitt, Jean Fouquet Boccaccio, Giovanni; Pleister, Werner (Hrsg.) Der Münchner Boccaccio. Die neun Bücher vom Glück und vom Unglück Berühmter Männer und Frauen. De casibus virorum illustrum libri novem. 1966 Süddeutscher Verlag / München Leineneinband in Orig.-SU, 27 x 22 cm, SU nur mit geringen Gebrauchsspuren, ansonsten sauber und annähernd neuwertig. Mit einer Einleitung sowie Artikeln über die Bilder, den Text sowie Anmerkungen.
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Boccaccio, Giovanni;  Das Dekameron Band 1 + 2

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Boccaccio, Giovanni; Das Dekameron Band 1 + 2 Berlin: Aufbau- Verlag, 1980. 1. Auflage 448 , 383 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einbandkanten teils bestoßen, die Seiten sind altersbedingt gebräunt, Ihr alle möget eintreten, und jeder wird finden, wonach er sich sehnte. Denn die hundert Geschichten des edlen Herrn Boccaccio sind so beschaffen, daß sie die Jünglinge zum Entzücken, die Mädchen zum Erröten oder zur Rührung, die Männer zum Lachen, die Weisen zum Nachdenken nötigen. Der vielen anstößigen Stellen wegen hat man schon früher des öfteren sogenannte verbesserte und purgierte Ausgaben veranstaltet. Was in solchen Fällen, zumeist von geistlichen Herren, am Text verballhornt und geschändet worden ist, lässt sich leicht denken. Dabei kümmerte man sich übrigens wenig um die derben und heiklen Stellen, sondern vor allem um jene, in welchen Boccaccio der Geistlichkeit...(vom Buchrücken) 3c5b Boccaccio, Giovanni; Das Dekameron; Erzählungen; Geschichten; Roman; 1
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Bestell-Nr.: 15631 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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BIBLIOPHIL - BOCCACCIO, Giovanni und Felicitas BRACHERT (Hrsg.): Von Minne, Kampf und Leidenschaft : Die Bilder der Wiener Théséide : Faksimile-Wiedergabe aller 17 Miniaturseiten aus Codex 2617 der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien 1. Auflage Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz 1989. 17 Farbbildtafeln, 140 Seiten Geprägtes, dekoriertes OLeinen Schutzumschlag ISBN: 9783201014922 Giovanni Boccaccio 1313 Florenz - 21. Dezember 1357 Certaldo. Italienischer Schriftsteller, Weltberühmtheit erlange er mit seinen Erzählungen des Decamerone, während der Pest ziehen sich einige Männer und Frauen aus Land zurück und erzählen sich täglich eine Geschichte. Diese , in den novelli antici fussenden Geschichten, sind ausgeschückt und erweitert, z.T. erotischen Inhalts, vermitteln sie den Geist der Renaissance. Boccaccio war der antiken Literatur sehr verbunden und lernte aus diesem Grund Altgriechisch. Zu seinen besten Freunden zählte Petrarca, dem er gegen Lebensende sein Leid mitteilte, dass er so ein schlechter Schriftsteller gewesen sei. Boccaccio, dessen Werke viel gelesen wurden, trug erheblich dazu bei, dass sich das Florentinische zur italienischen Einheitssprache entwickelte. Das angebotene Epos fusst auf einem antiken, griechischen Stoff und ist die erste Übernahme antike Literatur in die Italienische. Hier wird seine starke Verbundenheit zur Antike deutlich. Sehr gute, hochwertige Verarbeitungsqualität, die Farbbildtafeln sind in hochwertiger Druckqualität erstellt. Das Buch ist nahezu neuwertig. 3-201-01492-3 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Italienische Literatur, Epos, Novelle, Renaissance, Antike]
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Bestell-Nr.: 55251 - gefunden im Sachgebiet: Italienische Literatur
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BOCCACCIO, Giovanni: Fiammetta (Übertragung von Sophie Brentano, durchgesehen von Katharina Kippenberg. Nachwort von Salvatore Battaglia. Holtstiche von Hans-Joachim Walch) Zweite, verbesserte Auflage Insel-Verlag, Frankfurt 1964. Holzstiche, 326 Seiten OLeinen mit Schutzumschlag Giovanni Boccaccio 1313 Florenz - 21. Dezember 1357 Certaldo. Italienischer Schriftsteller, Weltberühmtheit erlange er mit seinen Erzählungen des Decamerone, während der Pest ziehen sich einige Männer und Frauen aus Land zurück und erzählen sich täglich eine Geschichte. Diese, in den novelli antici fussenden Geschichten, sind ausgeschückt und erweitert, z.T. erotischen Inhalts, vermitteln sie den Geist der Renaissance. Boccaccio war der antiken Literatur sehr verbunden und lernte aus diesem Grund Altgriechisch. Zu seinen besten Freunden zählte Petrarca, dem er gegen Lebensende sein Leid mitteilte, dass er so ein schlechter Schriftsteller gewesen sei. Boccaccio, dessen Werke viel gelesen wurde, trug erheblich dazu bei, dass sich das Florentinische zur italienischen Einheitssprache entwickelte. Der Roman spiegelt des Geist der Renaissance wider, die individuellen Leidenschaften werden über alle Konventionen und Gebote erhoben, er läutet somit eine neue Literaturepoche ein. Der Schutzumschlag ist minimal berieben, handschriftlicher Namenseintrag des Vorbesitzers, sonst wie neu. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Italienische Literatur, Roman, Renaissance]
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Unterhaltungsliteratur Giovanni Boccaccio (Autor), Karl Witte (Autor) Verlag: Desch Broschiert:136 Seiten,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm Verlag: Desch (1969) ,in einem dem Alter entsprechenden ordentlichen Zustand ohne handschriftliche Eintragungen wie Widmungen,Textunterstreichungen,etc. Der Decamerone des Boccaccio. Bd. 9. Ein König, der sich schämt und neun andere nächtliche Begebenheiten aus dem Decamerone des Boccaccio Broschiert:136 Seiten,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm Verlag: Desch (1969) ,in einem dem Alter entsprechenden ordentlichen Zustand ohne handschriftliche Eintragungen wie Widmungen,Textunterstreichungen,etc. Unterhaltungsliteratur
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Bestell-Nr.: 10265 - gefunden im Sachgebiet: Unterhaltungsliteratur
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Boccaccio, Giovanni:  Das Dekameron

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Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron Leipzig: Verlag Philipp Reclam jun., 1962. 7. Auflage, 86.-105. tausend 205 Seiten , 15 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Seiten gebräunt, Einbandkanten bestoßen, Der vielen anstößigen Stellen wegen hat man schon früher des öfteren sogenannte verbesserte und purgierte Ausgaben veranstaltet. Was in solchen Fällen, zumeist von geistlichen Herren, am Text verballhornt und geschändet worden ist, läßt sich leicht denken. Dabei kümmerte man sich übrigens wenig um die derben und heiklen Stellen, sondern vor allem um jene, in welchen Boccaccio der Geistlichkeit...(vom Buchrücken) 1h3b Boccaccio, Giovanni; Das Dekameron; Erzählungen; Geschichten; Roman; 1
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Bestell-Nr.: 13106 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron des Giovanni Boccaccio (2 Bde.) Berlin, Aufbau Verlag, A. Weichert Verlag, 1984. 9. Auflage 665/575 S. ca. 21 x 13 cm, gebunden Frivole Erzählung; Erotik; komplett in zwei Bänden (1.-5.Tag / 6.-10. Tag); mit Schutzumschlägen; im Originalschuber; gut erhalten
[SW: Boccaccio, Dekamaron, Erotik]
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Bestell-Nr.: 58291 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik, Sonstiges
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

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Boccaccio, Giovanni und Erich Burger (Hrsg.): Der heitere Boccaccio Heidelberg ; [Oldenburg (Oldb.)] : Kammerer, 1949. : Die fröhlichsten Geschichten aus d. Decamerone für Freunde des Humors u.d. Liebe. Boccaccio. Ausgew., bearb. u. hrsg. von Erich Burger Einband nachgedunklet,Ecken leicht bestoßen, kl. Läsur a. Rückenkopf, Seiten ebenfalls etw. nachgedunkelt, sonst einwandfrei; gutes Expl. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen 180 S. Einband nachgedunklet,Ecken leicht bestoßen, kl. Läsur a. Rückenkopf, Seiten ebenfalls etw. nachgedunkelt, sonst einwandfrei; gutes Expl.
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Bestell-Nr.: 70219 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Boccaccio, Giovanni;  Das Dekameron Erster bis fünfter Tag

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Boccaccio, Giovanni; Das Dekameron Erster bis fünfter Tag Berlin- Weimar: Aufbau-Verlag, 1988. 1. Auflage 326 Seiten , 24 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einband leicht fleckig, Seiten leicht gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Der vielen anstößigen Stellen wegen hat man schon früher des öfteren sogenannte verbesserte und purgierte Ausgaben veranstaltet. Was in solchen Fällen, zumeist von geistlich en Herren, am Text verballhornt und geschändet worden ist, läßt sich leicht denken. Dabei kümmerte man sich übrigens wenig um die derben und heiklen Stellen, sondern vor allem um jene, in welchen Boccaccio der Geistlichkeit unliebsame Wahrheiten gesagt hat...(vom Buchrücken) 2e4. ISBN-Nummer: 3351009070 Boccaccio, Giovanni; Das Dekameron; Erster bis fünfter Tag; Roman; Geschichten; Erzählungen; spannend; 1 ISBN: 3351009070
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Bestell-Nr.: 13709 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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di Boccaccio, Giovanni:  Der genarrte Ehemann - 18 Geschichten aus dem Dekameron Reihe Die Bücherkiepe

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di Boccaccio, Giovanni: Der genarrte Ehemann - 18 Geschichten aus dem Dekameron Reihe Die Bücherkiepe Leipzig, Weimar: Gustav Kiepenheuer Verlag, 1986. 192 Seiten , 20 cm Pappeinband der Einband ist leicht fleckig, die Seiten sind altersbedingt gebräunt, Aus dem Inhalt: Die Tochter des Königs - Wie man aus Einfalt Nutzen zieht - Don Felice lehrt Bruder Puccio eine Buße - Der Klostergärtner - Wie der Mönch den Abt verführte - Die bloßgestellte Äbtissin - Wie der Teufel in die Hölle heimgeschickt wird - Die verdorbene Beschwörung - Wie sich Monna Tessa zu helfen wußte - Der genarrte Ehemann - Die List des verliebten Riciardo Minutolo - Der Jüngling unterm Hühnerkorb - Wie einer Gleiches mit Gleichem vergalt - Die Geschichte des Herrn Nastagio degli Onesti - Von der Geistesgegenwart einer trefflichen Frau - Peronella und das Faß - Wie Madonna Beatrice ihren Gatten überlistete - Die Rache des Scholaren - Auskünfte Biographische Übersicht - Boccaccios Schlußwort zum `Dekameron` - Äußerungen Boccaccios - Stimmen zu Boccaccio - Zu dieser Ausgabe 3l3b ISBN-Nummer: 3378000511 Giovanni di Boccaccio; Die Tochter des Königs; Wie man aus Einfalt Nutzen zieht; Don Felice lehrt Bruder Puccio eine Buße; Der Klostergärtner; Wie der Mönch den Abt verführte; Die bloßgestellte Äbtissin; Wie der Teufel in die Hölle heimgeschickt wird; Die verdorbene Beschwörung; Wie sich Monna Tessa zu helfen wußte; Der genarrte Ehemann; Die List des verliebten Riciardo Minutolo; Der Jüngling unterm Hühnerkorb; Wie einer Gleiches mit Gleichem vergalt; Die Geschichte des Herrn Nastagio degli Onesti; Von der Geistesgegenwart einer trefflichen Frau; Peronella und das Faß; Wie Madonna Beatrice ihren Gatten überlistete; Die Rache des Scholaren; Geschichten; Dekameron; Reihe Bücherkiepe; 1 ISBN: 3378000511
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Anthologie / Literatur / Liebesgeschichte Liebe. Geschichten von Boccaccio bis Böll. Berlin: Verlag Neues Leben, 1985. Herausgegeben von Rudolf Chowanetz. Illustrationen von Werner Klemke. Ein Lesebuch mit 50 Geschichten. Schutzumschlag stärker berieben, mit Läsuren, geklebt. Innenseiten leicht gebräunt. Vorsatz illustriert. // Inhalt u.a.: Giovanni Boccaccio: "Das tote Herz", Christoph Martin Wieland: "Himmelblau und Lupine", Alexander Puschkin: "Der Schneesturm", Franz Freiherr Gaudy: "Frau Venus", Charles de Coster: "Christus", R. L. Stevenson: "Des Sire de Maletroit Tür", August Strindberg: "Liebe und Brot", B. Traven: "Dennoch eine Mutter", Heinrich Böll: "Kumpel mit dem langen Haar", Valentin Katajew: "Die Messer", Hermann Kant: "Mitten im kalten Winter" und Wolfgang Kohlhase: "Inge, April und Mai" // 4,1,6 24 cm, rosafarbenes Leinen mit Schutzumschlag 531 S., Schutzumschlag stärker berieben, mit Läsuren, geklebt. Innenseiten leicht gebräunt. Vorsatz illustriert. // Inhalt u.a.: Giovanni Boccaccio: "Das tote Herz", Christoph Martin Wieland: "Himmelblau und Lupine", Alexander Puschkin: "Der Schneesturm", Franz Freiherr Gaudy: "Frau Venus", Charles de Coster: "Christus", R. L. Stevenson: "Des Sire de Maletroit Tür", August Strindberg: "Liebe und Brot", B. Traven: "Dennoch eine Mutter", Heinrich Böll: "Kumpel mit dem langen Haar", Valentin Katajew: "Die Messer", Hermann Kant: "Mitten im kalten Winter" und Wolfgang Kohlhase: "Inge, April und Mai" // 4,1,6
[SW: Anthologie / Literatur / Liebesgeschichte]
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Bestell-Nr.: 46214 - gefunden im Sachgebiet: Jugendbuch
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