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Vier Schriften von Dr. Adolf Damaschke zur Bodenreform.

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Bodenreform, Heimstättenbewegung, Damaschke, Adolf und Victor Noack: Vier Schriften von Dr. Adolf Damaschke zur Bodenreform. Berlin: Verlag "Bodenreform",, 1921, 1924,. Inhalt des Sammelbandes: A. D.: Ansprache an die Jugend am 28. September 1921 im Breslauer Konzerthause. Nach einer Niederschrift. / A. D.: Bibel und Bodenreform. / Victor Noack: Ein Beispiel für Viele aus der deutschen Heimstättenbewegung. / A. D.: Aufstieg oder Untergang? Ein Vortrag über Bodenreform. // Bibliotheksexemplar, privater Besitzvermerk (Stempel), 1,1,2 23 cm, privater Halbledereinband 16, 14, 14, 20 S., u. a. Reihe: Soziale Zeitfragen - Beiträge zu den Kämpfen der Gegenwart. Heft 28, 75, Inhalt des Sammelbandes: A. D.: Ansprache an die Jugend am 28. September 1921 im Breslauer Konzerthause. Nach einer Niederschrift. / A. D.: Bibel und Bodenreform. / Victor Noack: Ein Beispiel für Viele aus der deutschen Heimstättenbewegung. / A. D.: Aufstieg oder Untergang? Ein Vortrag über Bodenreform. // Bibliotheksexemplar, privater Besitzvermerk (Stempel), 1,1,2
[SW: Bodenreform, Heimstättenbewegung,]
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Mager, Friedrich:  Geschichte des Bauerntums und der Bodenkultur im Lande Mecklenburg. Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Veröffentlichungen der Historischen Kommission 1.

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Mager, Friedrich: Geschichte des Bauerntums und der Bodenkultur im Lande Mecklenburg. Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Veröffentlichungen der Historischen Kommission 1. Berlin, Akademie-Verlag, 1955. 591 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24,2 x 18 cm). Orig.-Halbleineneinband, Einbandecken leicht bestossen Mit 11 Tafeln u. 9 Abbildungen. ; Friedrich Mager (1885-1975) Geograph, 1941 bis 1953 Direktor des Geographischen Instituts der Universität Greifswald. ; Inhalt: Vorwort, Einleitung, 1. Sozial- und Wirtschaftsverfassung, Landschafts- und Siedlungsbild Mecklenburg-Vorpommerns zur wendischen Zeit: Die wendische Sozialverfassung, Die Wirtschaftsverhältnisse der wendischen Zeit, Der Charakter der wendischen Landschaft, Die wendischen Siedlungsverhältnisse, 2. Die Neuordnung der Rechts- und Agrarverfassung zur Kolonialzeit und das deutsche Siedlungswerk: Der Übergang zur deutschen Kechts- und Lehnsverfassung, Verfahren und Entwicklung des deutschen Siedlungswerkes, Los und Rolle des Wendentums zur Kolonialzeit, Das Besitzrecht der Kolonisten, Die Abgaben und Dienstleistungen der Bauern zur Kolonialzeit, Die soziale Stellung des Bauern der Kolonialzeit, 3. Die ländlichen Siedlungs- und Wirtschaftsverhältnisse zur Kolonialzeit: Die Dorfformen der deutschen Kolonisation, Das Bauernhaus der Kolonisten, Der Herrenhof des 13. und 14. Jahrhunderts, Die Ausbreitung der deutschen Wirtschaftsart und Kultur, Der bäuerliche Wirtschaftsbetrieb der Kolonialzeit, Der herrschaftliche Hofbetrieb des 13. und 14. Jahrhunderts, 4. Die Entstehung der Gutsherrschaft und bäuerlichen Erbuntertänigkeit: Das Streben nach Abrundung der grundherrlichen Besitzrechte, Die Schwächung der landesherrlichen Stellung in ihrer Auswirkung auf Grundherren und Bauern, Die Erwerbung der Bede und Gerichtsbarkeit durch die Grundherren, Die verhängnisvolle Auswirkung der grundherrlichen Gerichtsbarkeit auf die bäuerliche Stellung, Die Verschlimmerung der bäuerlichen Lage durch die Beseitigung der landesherrlichen Vogteigewalt, Die Ausbildung von sekundären Gutsherrschaften, 5. Das Wachstum des herrschaftlichen Grundbesitzes und der Herrenhöfe auf Kosten des Bauernlandes bis zum Dreißigjährigen Kriege: Die Herrschaftshöfe vor 1500, Die landwirtschaftliche Konjunktur des 15. und 16. Jahrhunderts, Die Ausweitung des herrschaftlichen Hoflandes und das Bauernlegen in Mecklenburg im 16. Jahrhundert, Das Bauernlegen in Vorpommern, 6. Die persönliche Entrechtung und Knechtung des Bauern bis zum Dreißigjährigen Kriege: Die bäuerlichen Abgaben, Die Entwicklung der bäuerlichen Hofdienste in Mecklenburg, Die bäuerlichen Hofdienste in Vorpommern, Die Entrechtung der Freischulzen, Die Fesselung des Bauern an die Scholle und das Abforderungsrecht, Die Preisgabe der Bauern durch die Landesfürsten, Das römische Recht und sein bauernfeindlicher Einfluß, Konkrete Beispiele mecklenburgischer Bauernbehandlung, Die Verhältnisse der Bauern in Vorpommern, Die Bauern von Cutomerow, 7. Ländliches Leben und Wirtschaftsbild vom 15. Jahrhundert bis zum Dreißigjährigen Kriege: Die ländlichen Bevölkerungsverhältnisse Mecklenburgs, Die bäuerlichen und herrschaftlichen Betriebsverhältnisse, Die landwirtschaftliche Konjunktur, Der Ackerbau und sein Ertrag, Gartenbau und Intensivkulturen, Die Viehzucht im allgemeinen, Die Pferdezucht, Die Rindviehzucht, Die Schafzucht, Die Schweinezucht und Waldmast, Das Bauernhaus, Der Herrenhof, Die Lebensverhältnisse der Bauern um 1600, Die Verwahrlosung der Landeskultur, Waldungen und Wildnisse um 1600, 8. Die Auswirkung des Dreißigjährigen Krieges auf Landeskultur und Siedlungsbild: Allgemeiner Überblick, Die Verheerung der Ämter im einzelnen, Die Nachkriegskolonisation, Die Bevölkerungszusammensetzung nach dem Kriege, 9. Die Ausweitung der landwirtschaftlichen Großbetriebe und das Bauernlegen im 17. und 18. Jahrhundert: Der Einfluß des Dreißigjährigen Krieges auf die Großgrundbesitz- und Großbetriebsbildung, Der Einfluß der aufkommenden holsteinischen Koppelwirtschaft auf das Bauernlegen, Die Dorflegungen, Großbetriebsbildung und Bauernpolitik im mecklenburgischen Domanium, Dobbertin, Großbetriebsbildung und Bauernpolitik in Vorpommern, Zeitgenössische Polemik für und wider das Bauernlegen, Bauernlegungsstatistik, 10. Ausbildung und rechtliche Verhältnisse der bäuerlichen Leibeigenschaft: Der Einfluß des römischen Rechts auf die Ausbildung der Leibeigenschaft, Die gesetzliche Vollendung der Leibeigenschaft in Mecklenburg, Die Ausbildung der Leibeigenschaft in Vorpommern, Die Verschärfung der Leibeigenschaft im 18. Jahrhundert, Wesen und Merkmale des Leibeigenschaftszustandes, Erlassung und Loskauf aus der Leibeigenschaft, Die Verfügungsgewalt des Gutsherrn über seine Leibeigenen, Die vermögensrechtliche Stellung des Leibeigenen, Die Verbreitung der Leibeigenschaft, Die Stellungnahme der Gutsherren zur Leibeigenschaftsverfassung, 11. Arbeitsverhältnisse und Behandlung der Leibeigenen: Die Steigerung der Frondienste seit dem Dreißigjährigen Kriege, Die Hofdienste der mecklenburgischen Domanialbauern, Die Frondienstbelastung der ritterschaftlichen Bauern in Mecklenburg, Die bäuerlichen Frondienste in Vorpommern, Die Behandlung der Leibeigenen im allgemeinen, Strafmittel und Dienstzwang, Der leibeigene Bauer als Ausbeutungsobjekt, Das Heiratsproblem der Leibeigenen, Der Leibeigene unter dem Pächter, Verpfändung und Vermietung von Leibeigenen, Zeitgenössische Urteile über den Charakter der Leibeigenschaft in Mecklenburg und Vorpommern, Der Dichter Johann Heinrich Voß über die Leibeigenschaft seines Heimatlandes Mecklenburg, 12. Der wirtschaftliche und kulturelle Verfall des Biuerntums als Folge der Erbuntertänigkeit und Leibeigenschaft: Der Einfluß der Leibeigenschaft auf den Verfall der bäuerlichen Wirtschaft, Die unwirtschaftliche Belastung der Bauern mit Abgaben, Die Kreditunfähigkeit des leibeigenen Bauern, Der wirtschaftliche Rückgang der umgelegten Bauern, Die wirtschaftliche Lage der landlosen Katenleute (Einlieger) , Die charakterliche Auswirkung der Leibeigenschaft, Wundemanns Stellungnahme zum Leibeigenschaftsproblem, Die Leibeigenschaft als Ursache der Bauernflucht und ländlichen Entvölkerung, Das ländliche Schulwesen, 13. Die Bestrebungen des 18. Jahrhunderts zur Sicherung der bäuerlichen Besitzrechte und zur Innenkolonisation: Der mißlungene Reformversuch Luben v. Wulffens 1715 bis 1719, Der bauernfeindliche Landesgrundgesetzliche Erbvergleich von 1755, Herzog Friedrichs Konflikt mit der bauernlegenden Ritterschaft, Die Regulierung der Domanialbauern in Mecklenburg-Schwerin, Die Büdneransetzung im Domanium von Mecklenburg-Schwerin 1753 bis 1778, Die Büdner und Kätner auf Poel, Reform- und Ansiedlungsbestrebungen im Domanium von Mecklenburg-Strelitz, Die Ohnmacht der bauernfreundlichen Regierung Schwedisch-Vorpommerns gegen die Stände, Ansiedlungsbestrebungen im Domanium von Schwedisch-Vorpommern, Die Separationsverordnung für Schwedisch-Vorpommern von 1775, Agrarreformbestrebungen in Preußisch-Vorpommern, 14. Die landwirtschaftlichen Betriebsverhältnisse von Mitte des 17. bis Ausgang des 18. Jahrhunderts: Flurverfassung und Felderwirtschaft in Mecklenburg, Flurverfassung und Felderwirtschaft in Vorpommern, Die Einführung der holsteinischen Koppelwirtschaft, Die Feldfrüchte, Die Ackerbaugeräte und ihre Bespannung, Felddüngung, Aussaat und Rohertrag, Die Ernährungsgrundlagen der Viehzucht, die Wiesen und Weiden, Das Rindvieh und seine Leistung, Die Pferdezucht, Schafzucht und Schäferei, Schweinezucht und Waldmast, Garten- und Obstbau, Die ländliche Arbeitsverfassung, Die Reinerträge der Großbetriebe und Bauernwirtschaften im 18. Jahrhundert, 15. Landschafts- und Siedlungsbild von Mitte des 17. bis Ausgang des 18. Jahrhunderts: Der Stand der Bodenkultur im allgemeinen, Die Waldverhältnisse, Der Einfluß der Koppelwirtschaft auf das Landschaftsbild, Die Siedlungsverhältnisse unter dem Einfluß des Bauernlegens, Die Verkehrsverhältnisse, Das Bauerndorf, Das Bauernhaus und -gehöft, Herrenhof und -haus, 16. Der Verlauf der Bauernbefreiung: Wachsende Stimmung für Abschaffung der Leibeigenschaft, Die Ablösung der Hofdienste im Domanium von Mecklenburg-Schwerin und ihre Auswirkung auf die Hebung des Bauerntums, Die Aufhebung der Extradienste im Domanium von Mecklenburg-Schwerin, Der Leibeigenschaftszustand als Hemmnis weiteren Fortschrittes, Die Verzögerung der Leibeigenschaftsaufhebung in Mecklenburg durch die Ritterschaft, Der Verlauf der Bauernbefreiung in Mecklenburg-Strelitz, Die Notlage der mecklenburgischen Landbevölkerung auf Grund des Befreiungsgesetzes von 1820 und der Armenordnung von 1821, Der Verlauf der Bauernbefreiung in Schwedisch-Vorpommern, Die Schwächen und ungünstigen Folgen des schwedischen Befreiungspatents von 1806, 17. Die Entwicklung der bäuerlichen Besitzverhältnisse im 19. und 20. Jahrhundert: Die Regulierung und Separation der mecklenburgischen Domanialdörfer, Die erste Periode (1822 bis 1867) der bäuerlichen Vererbpachtung im Domanium von Mecklenburg-Schwerin, Der dürftige Zustand der domanialen Zeitpachtbauern, Die allgemeine bäuerliche Vererbpachtung im Domanium von Mecklenburg-Schwerin seit 1867, Das bäuerliche Erbrecht im Domanium, Die staatsfeindliche Einstellung der mecklenburgischen Ritterschaft in der Bauernfrage, Die vergeblichen Verhandlungen der Schweriner Regierung mit der Ritterschaft in der Bauernfrage bis 1829, Die unsichere, gedrückte Lage der ritterschaftlichen Bauern, Die ritterschaftlichen Bauerlegungen bis 1860, Die Verschlimmerung der Lage des ritterschaftlichen Bauerntums durch das Gesetz vom 13. Januar 1862, Die Regelung der bäuerlichen Verhältnisse in Mecklenburg-Strelitz, Das Bauernlegungsrecht der Gutsherren Neuvorpommerns und Rügens, Die unbefriedigende preußische Agrarreform in Altvorpommern, Das Ausmaß der Bauernlegungen in Neuvorpommern und Rügen, Ernst Moritz Arndts agrarrechtliches Bekenntnis, 18. Der Staat und die Stände in ihrem Verhältnis zur inneren Kolonisation seit Beginn des 19. Jahrhunderts: Wachsende Stimmung für eine Bodenreform in Mecklenburg, Der mecklenburgische Tagelöhner ohne Heim und Scholle, Die mecklenburgische Auswanderungsstatistik im 19. Jahrhundert, Die ritterschaftliche Förderung der mecklenburgischen Auswanderung um 1850, Die Beweggründe der mecklenburgischen Auswanderung, Der krankhafte Zustand des mecklenburgischen Staatswesens, Die ritterschaftliche "Leutenot" als Folge der Auswanderungsbewegung, Die zweite Büdnerkolonisation im mecklenburgischen Domanium, Die Betriebs- und Wirtschaftsverhältnisse der Büdner, Die Ansetzungsbedingungen der domanialen Häuslerkolonisation, Die Betriebs- und Wirtschaftsverhältnisse der Häusler, Die feindliche Einstellung der mecklenburgischen Ritterschaft zur inneren Kolonisation, Betriebsgröße und Volksdichte in Mecklenburg, Die mecklenburgische Innenkolonisation von 1919 bis 1932 und ihr schwacher Erfolg, Das dürftige Ergebnis der Innenkolonisation der Hitler-Regierung in Mecklenburg, Die Herkunft der Siedler, Großgrundbesitz und Landflucht in Vorpommern, Die Domänenaufsiedlung in Vorpommern bis 1876 und ihr zweifelhafter Erfolg, Der Mißerfolg der Rentengutssiedlung in Vorpommern und die Verschärfung des Landarbeitsproblems seit 1890, Der geringe Fortschritt des vorpommerschen Siedlungswerkes von 1919 bis 1939, 19. Die Entwicklung der landwirtschaftlichen Betriebsverhältnisse seit 1800: Ackerwirtschaft und Gartenbau: Der agrarische Charakter des Landes Mecklenburg, Die große Agrarkrise, ihre Ursachen und ihr Verlauf, Die Entwicklung der mecklenburgischen Schlagwirtschaft und ihre Beeinflussung durch den Fruchtwechsel, Die landwirtschaftlichen Meliorationen, Die Bodenbearbeitung und ihre Geräte, Das landwirtschaftliche Maschinenwesen, Die Feldfrüchte, Der Garten- und Obstbau, 20. Die Entwicklung der landwirtschaftlichen Betriebsverhältnisse seit 1800: Viehwirtschaft, landwirtschaftliche Erträge und Landarbeitsverhältnisse: Die Grünlandsverhältnisse, Der Ackerbau im Dienste der Futtererzeugung, Die Entwicklung der Viehzucht im allgemeinen, Der Zustand der mecklenburgischen Rindviehzucht zwischen 1800 und 1870, Die weitere Entwicklung der mecklenburgischen Rindviehzucht bis 1939, Die Rindviehzucht in Vorpommern, Die Pferdezucht, Die Schafzucht, Die Schweinezucht, Die Entwicklung der bäuerlichen Wirtschaften in Mecklenburg, Die landwirtschaftliche Rohertragssteigerung in Mecklenburg, Die Ertragssteigerung der vorpommerschen Landwirtschaft im 19. Jahrhundert, Das landwirtschaftliche Schulwesen und die Wirtschaftsberatung, Die Landarbeitsverhältnisse, 21. Das Landschafts- und Siedlungsbild seit 1800: Entwicklung und Verteilung der Bodenkulturformen, Die Bewaldung, Die Moorländereien und ihre Entwässerung, Das Bild der ländlichen Besiedlung, Die Verkehrsverhältnisse, Das Bauernhaus, Der Übergang vom Einheitshause zum bäuerlichen Gutshoftyp, Der Gutshof des landwirtschaftlichen Großbetriebes, Die Vergewaltigung und Monotonisierung der Landschaft durch die agrarischen Großbetriebe, Die bäuerliche Landschaft, namentlich der Sandgegenden, Die zunehmende Versteppung der Kulturlandschaft, 22. Die ländliche Volkskultur seit 1800: Die häusliche Einrichtung und Lebensweise der bäuerlichen Bevölkerung Mecklenburgs um 1830 bis 1840, Die bäuerliche Tracht im 19. Jahrhundert, Die Vernachlässigung des ritterschaftlichen Landschulwesens Mecklenburgs in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Die Entwicklung des mecklenburgischen Landschulwesens seit Mitte des 19. Jahrhunderts, Das Landschulwesen Vorpommerns um die Mitte des 19. Jahrhunderts, 23. Die Bodenreform von 1945/46 und die Schlußfolgerungen aus der Agrarentwicklung Mecklenburg-Vorpommerns: Die Bodenreform als Abschluß der Agrarentwicklung des Landes Mecklenburg, Die landwirtschaftliche Großbetriebsführung als Raubbau am natürlichen Vermögen der Landschaft, Die Produktionsfähigkeit der agrarischen Großbetriebe und der bäuerlichen Betriebe, Der volks- und landwirtschaftliche Nutzen der Aufsiedlung von Großbetrieben, Der Einfluß der Bodenreform auf die Neugestaltung der Kulturlandschaft, vor allem auf die Boden- und Klimasanierung, Die Beheckung und ihr Nutzen für die Gesundung unserer Kulturlandschaft, Das Problem des Landeswasserhaushalts, Die Frage der landeskulturlichen Bedeutung und Nutzung der Moorflächen, Der Charakter der künftigen kleinbäuerlichen Familienwirtschaft, Der Einfluß der Bodenreform auf das künftige Siedlungsbild, Die Neubildung einer einheitlichen Bauernbevölkerung, Alphabetische Übersicht der Quellen und Darstellungen, Verzeichnis der Karten und Textskizzen, Geographisches Namenregister.
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Nachkriegszeit, DDR-Geschichte, SED, Bodenreform, Volkseigentum, Planwirtschaft, Hilde Benjamin, Lui Die ersten Jahre. Berlin: Dietz Verlag, 1985. Erinnerungen an den Beginn der revolutionären Umgestaltungen. Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED. Mit 39 Abbildungen. Aktivisten der ersten Stunde erinnern sich an den Neubeginn nach 1945, u.a.: Hilde Benjamin: "Als Richter in Konzernprozessen"; Luise Ermisch: "Es ging um die Qualität unserer Arbeit"; Käthe Kern: "Neue Perspektiven für die Frauen"; Bruno Kiesler: "Junge Arbeiter gingen aufs Land"; Kurt Krenz: "Wir Sorben fanden unser Vaterland"; Werner Neubert: "Die Partei und die jungen Genossen"; Maria Rentmeister: "Kulturelle Beziehungen zu unseren Freunden"; Hans Schaul: "Mitarbeiter der Deutschen Wirtschaftskommission"; Elli Schmidt: "Wir schufen die einheitliche demokratische Frauenorganisation"; Klaus Sorgenicht - Bürgermeister in Güstrow; Marie Torhorst: "Das Goethejahr 1949 in Weimar; Ludwig Einicke: "Die Wettiner Burg als Landesparteischule"; Erwin Kramer: "Die antifaschistisch-demokratische Umgestaltung des Eisenbahnwesens; Karl Mewis: "Frischer Wind in Mecklenburg"; Eberhard Nimz: "In Brandenburg floß Friedensstahl"; Otto Gotsche: "Bodenreform und Poesie" // Buch gut erhalten. // 2,2,1 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag 39 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 361 S., 2. Aufl., Aktivisten der ersten Stunde erinnern sich an den Neubeginn nach 1945, u.a.: Hilde Benjamin: "Als Richter in Konzernprozessen"; Luise Ermisch: "Es ging um die Qualität unserer Arbeit"; Käthe Kern: "Neue Perspektiven für die Frauen"; Bruno Kiesler: "Junge Arbeiter gingen aufs Land"; Kurt Krenz: "Wir Sorben fanden unser Vaterland"; Werner Neubert: "Die Partei und die jungen Genossen"; Maria Rentmeister: "Kulturelle Beziehungen zu unseren Freunden"; Hans Schaul: "Mitarbeiter der Deutschen Wirtschaftskommission"; Elli Schmidt: "Wir schufen die einheitliche demokratische Frauenorganisation"; Klaus Sorgenicht - Bürgermeister in Güstrow; Marie Torhorst: "Das Goethejahr 1949 in Weimar; Ludwig Einicke: "Die Wettiner Burg als Landesparteischule"; Erwin Kramer: "Die antifaschistisch-demokratische Umgestaltung des Eisenbahnwesens; Karl Mewis: "Frischer Wind in Mecklenburg"; Eberhard Nimz: "In Brandenburg floß Friedensstahl"; Otto Gotsche: "Bodenreform und Poesie" // Buch gut erhalten. // 2,2,1
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Meusel, Günter;  Revolutionäre Bauernbewegung im Kreis Hoyerswerda - Hoyerswerdaer Geschichtshefte, Nr. 9

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Meusel, Günter; Revolutionäre Bauernbewegung im Kreis Hoyerswerda - Hoyerswerdaer Geschichtshefte, Nr. 9 Hoyerswerda, Museum, Kommission zur örtlichen Erforschung der Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, 1972. 40 Seiten , 21 cm, kartoniert Eigentumsstempel, das Erscheinungsjahr ist geschätz, das Büchlein ist in einem guten Zustand, aus dem Inhalt: ie Kämpfe der Bauern des Kreises von 1525 bis 1918/20 - Die Agrarpolitik der KPD und die bäuerliche Reformbewegung bis 1945 - Die Notwendigkeit der demokratischen Bodenreform id der Entmachtung der Junker - Das Agrarprogramm der KPD 1945 und die Vorbereitung der Bodenreform im Sommer 1945 - Die Durchführung der Bodenreform im Kreis Hoyerswerda - Die Bedeutung der Bodenreform 2k3 Revolutionäre Bauernbewegung im Kreis Hoyerswerda - Hoyerswerdaer Geschichtshefte, Nr. 9; Günter Meusel; Schulbuch; Geschichte; 1
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Erzgebirge 1985 - Ein Jahrbuch für sozialistische Heimatgeschichte und Heimatkunde.

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Landwirtschaft, Bodenreform, LPG, Dichter Max Schreyer, Wochenblatt für Marienberg, Schneeberg, "Ann Erzgebirge 1985 - Ein Jahrbuch für sozialistische Heimatgeschichte und Heimatkunde. 1984. Herausgeber: Kulturbund der DDR Bezirksleitung Karl-Marx-Stadt, Redaktion "Erzgebirgische Heimatblätter". Mit Abbildungen. Inhalt: Jörg Nicklaus: An der Seite der Sowjetmacht - eine der besten Traditionen unsere Heimat. / Manfred Pollmer: Stätte des Gedenkens. (Venusberg Ortsteil Spinnerei) / Sergej Rasgonow: ... und der Marschall nahm die Mütze ab. (Kunstschätze Kalkwerk Lengefeld) / Dr. Christian Spielhaus u. Peter Schönfeld: Die Entwicklung der Landwirtschaft im Bereich der Kooperation "Tierzucht" Oederan von der bodenreform bis zur kooperativen Arbeit. / Anne-Katrin Löser: Das Musikleben nach dem 8. Mai 1945. / Dr. Werner Ziegner: Im Bündnis mit der Arbeiterklasse zum Wohle des Volkes. (Kulturbund Marienberg) / Manfred Blechschmidt: Max August Schreyer und das Lied vom Vogelbeerbaum. / Bernd Wiefel: Zur Geschichte des bürgerlichen Pressewesens im Bereich Marienberg und Umgebung (1824 - 1924) / Claus Schloßig: Die Ereignisse in Schneeberg während der bürgerlich-demokratischen Revolution 1848/49. / Günter Welzel: Bären in den Wäldern des Erzgebirges. / Dr. Roland Unger: Erzgebirgischer Pitaval - Behextes Annaberg. / Günter Schubert: Die Ehrenfriedersdorfer Feuerordnung und ihre Wirksamkeit beim Stadtbrand von 1866. / Peter Rentzsch: Einige Aspekte zur Herausbildung der Bourgeoisie im Zwickauer Industrierevier unter besonderer Berücksichtigung der Kohlenbauern. / Dr. Volkmar Hellfritzsch: Zur Herkunft der Zwickauer Bevölkerung nach Personennamen des 13. bis 15. Jahrhunderts. // Gut erhalten // 1,11,4 21 cm, Broschiert 96 S., 1. Aufl., Inhalt: Jörg Nicklaus: An der Seite der Sowjetmacht - eine der besten Traditionen unsere Heimat. / Manfred Pollmer: Stätte des Gedenkens. (Venusberg Ortsteil Spinnerei) / Sergej Rasgonow: ... und der Marschall nahm die Mütze ab. (Kunstschätze Kalkwerk Lengefeld) / Dr. Christian Spielhaus u. Peter Schönfeld: Die Entwicklung der Landwirtschaft im Bereich der Kooperation "Tierzucht" Oederan von der bodenreform bis zur kooperativen Arbeit. / Anne-Katrin Löser: Das Musikleben nach dem 8. Mai 1945. / Dr. Werner Ziegner: Im Bündnis mit der Arbeiterklasse zum Wohle des Volkes. (Kulturbund Marienberg) / Manfred Blechschmidt: Max August Schreyer und das Lied vom Vogelbeerbaum. / Bernd Wiefel: Zur Geschichte des bürgerlichen Pressewesens im Bereich Marienberg und Umgebung (1824 - 1924) / Claus Schloßig: Die Ereignisse in Schneeberg während der bürgerlich-demokratischen Revolution 1848/49. / Günter Welzel: Bären in den Wäldern des Erzgebirges. / Dr. Roland Unger: Erzgebirgischer Pitaval - Behextes Annaberg. / Günter Schubert: Die Ehrenfriedersdorfer Feuerordnung und ihre Wirksamkeit beim Stadtbrand von 1866. / Peter Rentzsch: Einige Aspekte zur Herausbildung der Bourgeoisie im Zwickauer Industrierevier unter besonderer Berücksichtigung der Kohlenbauern. / Dr. Volkmar Hellfritzsch: Zur Herkunft der Zwickauer Bevölkerung nach Personennamen des 13. bis 15. Jahrhunderts. // Gut erhalten // 1,11,4
[SW: Landwirtschaft, Bodenreform, LPG, Dichter Max Schreyer, Wochenblatt für Marienberg, Schneeberg, "Annaberger Krankheit " - Hexerei, Zwickau - Kohle,]
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Bickhardt, C. (Charlotte, Diplom-Volkswirt): Rassenhygiene und Bodenreform; Reihe: Der völkische Sprechabend, Heft 43, 3. Jahrgang; Herausgeber: Hans Weberstedt-Lichterfelde; Verlag Theodor Weicher / Leipzig; 1927. EA; 30, (2) S.; Format: 16x23 I N H A L T : Vorwort: Die Sicherung der Zukunft des deutschen Volkes ist anhängig von der Tüchtigkeit der kommenden Generationen; (ausführliches) Inhaltsverzeichnis; I. Grundsätzliches aus der „Menschlichen Erblichkeitslehre und Rassenhygiene – erworbene Eigenschaften – Anpaasungsfähigkeit – Entartung – Fruchtbarkeitsauslese – Gegenauslese – Aussterben in Großstädten; II. Der Begriff der Bodenreform; III. Überblick über die Entwicklung der Bodenreformbestrebungen. a) Amerika; England und Frankreich; b) Deutschland; IV. Die Wirksamkeit Adolf Damaschkes und des „Bundes der deutschen Bodenreformer“; V. Die Beziehungen zwischen Bodenreform und Rassenhygiene; Schlußworte; Bücherwerbung; - - - Z u s t a n d : 2--, original hellblau geheftet mit Deckeltitel, mit Bücherwerbung. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, leicht berieben, Papier leicht gebräunt, Besitzstempel (ähnlich dem Danziger Wappen + RS) auf Deckel + Vorsatz, sehr ordentlich
[SW: Bodenreform; Adolf Damaschke; Rassenhygiene; Rassenkunde; Rasse; Vererbung; Ethnologie; Eugenik; Erbgesundheitslehre; Völkerkunde; Anthropologie; Bevölkerungspolitik; Aufartung; Politik;]
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Steinmann, Paul:  Bauer und Ritter in Mecklenburg. Wandlungen der gutsherrlich-bäuerlichen Verhältnisse im Westen und Osten Mecklenburgs vom 12./13. Jahrhundert bis zur Bodenreform 1945.

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Steinmann, Paul: Bauer und Ritter in Mecklenburg. Wandlungen der gutsherrlich-bäuerlichen Verhältnisse im Westen und Osten Mecklenburgs vom 12./13. Jahrhundert bis zur Bodenreform 1945. Schwerin, Petermänken-Verlag, 1960. XX, 328 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar Inhalt: Vorwort, Einführung, Erster Teil WESTMECKLENBURG: I. Chronikalische und urkundliche Quellen für die Erforschung der Neubesiedlung Westmecklenburgs mit Bauern im 12. und 13. Jahrhundert. Hauptquelle: Das Ratzeburger Zehntenlehenregister von [1229/30], Seine Bedeutung für Feststellung von Verlauf, Perioden, Träger und System des Siedlungswesens, II. Goldenbow und die Vogtei Wittenburg im Zeitalter der Neubesiedlung und der mittelalterlichen Grundherrschaft, III. Ansätze zur Entwicklung der neuzeitlichen Gutswirtschaft und Gutsherrschaft im 16. Jahrhundert in Goldenbow und im Amte Wittenburg. Erste Periode des Bauernlegens, IV. Die Problematik des [Wallensteinschen] Katasters von 1628. Überlieferungsverhältnisse. Angaben über Goldenbow. Der Dreißigjährige Krieg und seine Auswirkungen: in Goldenbow, im Kreise Hagenow und allgemein in Mecklenburg, V. Ersatz der alten, flächenmäßig orientierten Hufenordnung durch die Einführung der bonitierten Hufe seit 1701 sowie der katastrierten Hufe seit 1755, VI. Einführung der holsteinischen Koppelwirtschaft in Mecklenburg seit der Wende des 17. zum 18. Jahrhundert. Zweite Periode des - systematisch und nachhaltig durchgeführten - Bauernlegens, VII. Einführung der holsteinischen Koppelwirtschaft in Goldenbow durch den Freiherrn von Lützow 1721 ff. Widerstand der Bauern 1722/31, VIII. Verpfändung (1756) und Verkauf (1797) der Goldenbow-Marsowschen Begüterung an die Ritter von Schilden. Rücksichtsloses Legen oder Reduzieren von Goldenbower und Marsower Bauernstellen zwischen 1751 und 1813/14. Der Landesgrundigesetzliche Erbvergleich von 1755 und seine Folgen: umfangreiche Legungen von ritterschaftlichen Bauernstellen im Kreise Hagenow im 18./19. Jahrhundert, IX. Wandlungen hinsichtlich des Umfangs der Ritter- und Bauernländereien zu Goldenbow und Marsow im Laufe der Jahrhunderte, X. Bauernbefreiung und bäuerliche Agrarreformen in Mecklenburg während des 18. und der ersten Jahrzehnte des 19. Jahrhunderts. - Ideale Bestrebungen, ungenügende Durchführuagen, XI. Die Revolution von 1848. Ursachen. Reformbestrebungen. Sieg der Reaktion. Die Auswanderungsbewegung, XII. Das Bauernlegen wird in Mecklenburg-Schwerin von Ende 1851 ab fortgesetzt. Unzulängliche offizielle Quellen hierüber. Erneutes, aber größtenteils erfolgloses Vorgehen der Schweriner Landesregierung gegen das Bauernlegen 1860/61. Die Regulierungsverordnung von 1862. - Die Goldenbower Gutsherrschaft führt 1862 Landesregierung und Bauern hinters Licht, XIII. Siedlungspolitik in Mecklenburg-Schwerin von 1753 bis 1933 und im vereinigten Mecklenburg von 1934 bis 1937/38. Umgestaltung des bäuerlichen Besitzrechts seit der Revolution von 1918 und Abschluß der Bauernbefreiung. Liquidierung der Siedlungspolitik durch die NSDAP seit 1937/38, XIV. Die Bodenreform in Mecklenburg im Jahre 1945. Der ritterschaftliche Großgrundbesitz wird beseitigt. Mecklenburg wird wieder ein Bauernland, XV. Die Durchführung der Bodenreform in Goldenbow, in Albertinenhof und in Rodenwalde-Marsow im Jahre 1945, Zweiter Teil OSTMECKLENBURG: I. Quellen für Rekonstruktion der Bauern- und Ritterhufen, deren Anzahl bei der Neubesiedlung in Ostmecklenburg, im Lande Stargard sowie speziell in der Vogtei Stargard festgelegt wurde. Territoriale Entwicklung des Landes Stargard. Grenzen der alten terrae Stargard und Beseritz. Überblick über die politische Geschichte sowie die Geschichte der Besiedlung des Landes Stargard, II. Cölpin im Zeitalter der Neubesiedlung und der mitteLalterlichen Grundherrschaft, III. Allmählicher Übergang zur neuzeitlichen Gutswirtschaft und Gutsherrschaft im Amte Stargard und in Cölpin während des 16. Jahrhunderts. Erste Periode des Bauernlegens, IV. Gestaltung der gutsherrlichen und der bäuerlichen Verhältnisse während des Dreißigjährigen Krieges und nach seinem Ende bis zum Jahre 1719 in Cölpin und im Amte Stargard. Abschluß der Entwicklung betr. Übergang von der Grundherrschaft zur Gutswirtschaft und Gutsherrschaft, flächenmäßig gesehen, in Cölpin zwischen 1627 und 1634, V. Die Entwicklung Cölpins zum landwirtschaftlichen Großbetrieb im 18. Jahrhundert. Sechs Kossatenstellen zwischen 1758 und 1769 durch Stephan Werner von Dewitz gelegt. Seine Persönlichkeit, VI. Die Cölpiner Pfarr- und Kirchenländereien. Umfang, Bewirtschaftung und Bedeutung für Ermittlung der Größe der mittelalterlichen Cölpiner Hufen, VII. Bauernlegungen und Regulierungen in Cölpin 1810/11. Umfang der Bauern-ländereien und ihr Größenverhältnis zum Gutsland, VIII. Verfügungswidrige Erwerbung der Rühlower Freischulzenländereien im Jahre 1840 und Errichtung des Cölpiner Vorwerkes Hochcamp, IX. Das Cölpiner Vorwerk Hochoamp wird seit 1930 aufgesiedelt, X. Die Durchführung der Bodenreform in Cölpin in den Jahren 1946/48. Ergebnisse und Rückblick, XI. Rekonstruktion der Anzahl der bäuerlichen Stellen in den ritterschaftlichen Dörfern des Amts Stargard, die im Zeitalter der Neubesiedlung festgesetzt wurde, Reduzierung des Bestandes an bäuerlichen Stellen durch Kriege, Seuchen, Bedrückungen und Landflucht sowie durch das Legen von bäuerlichen Stellen durch Ritter bzw. Rittergutsbesitzer vom 15. Jahrhundert bis zum Jahre 1820, XII. Die beiden Mecklenburg-Strelitzschen Verordnungen vom 10. 12. 1824 betr. Feststellung und Regelung der bäuerlichen Verhältnisse in den ritterschaftlichen Gütern. Ihre Auswirkungen bis zur letzten Bauernlegung, Regulierung und Vererbpachtung im Jahre 1867. Überblick und Ausblick, Abschließende Betrachtung, Anhang zum I. Teil: Aktenmäßige Nachrichten über Legung, Reduzierung oder Verlegung von ritterschaftlichen Bauernstellen, über Bedrückungen von Bauern durch ihre Gutsherrn sowie über die Einführung der holsteinischen Koppelwirtschaft auf den Ländereien von mecklenburg-schwerinschen Gütern zu Zeiten des Herzogs Carl Leopold, Währungen, Flächen-, Längen- und Getreidemaße, Anmerkungen, Kartenanhang.
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Steinmann, Paul:  Bauer und Ritter in Mecklenburg. Wandlungen der gutsherrlich-bäuerlichen Verhältnisse im Westen und Osten Mecklenburgs vom 12./13. Jahrhundert bis zur Bodenreform 1945.

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Steinmann, Paul: Bauer und Ritter in Mecklenburg. Wandlungen der gutsherrlich-bäuerlichen Verhältnisse im Westen und Osten Mecklenburgs vom 12./13. Jahrhundert bis zur Bodenreform 1945. Schwerin, Petermänken-Verlag, 1960. XX, 328 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Stempel, Einbang gering fleckig, sonst gut Inhalt: Vorwort, Einführung, Erster Teil WESTMECKLENBURG: I. Chronikalische und urkundliche Quellen für die Erforschung der Neubesiedlung Westmecklenburgs mit Bauern im 12. und 13. Jahrhundert. Hauptquelle: Das Ratzeburger Zehntenlehenregister von [1229/30], Seine Bedeutung für Feststellung von Verlauf, Perioden, Träger und System des Siedlungswesens, II. Goldenbow und die Vogtei Wittenburg im Zeitalter der Neubesiedlung und der mittelalterlichen Grundherrschaft, III. Ansätze zur Entwicklung der neuzeitlichen Gutswirtschaft und Gutsherrschaft im 16. Jahrhundert in Goldenbow und im Amte Wittenburg. Erste Periode des Bauernlegens, IV. Die Problematik des [Wallensteinschen] Katasters von 1628. Überlieferungsverhältnisse. Angaben über Goldenbow. Der Dreißigjährige Krieg und seine Auswirkungen: in Goldenbow, im Kreise Hagenow und allgemein in Mecklenburg, V. Ersatz der alten, flächenmäßig orientierten Hufenordnung durch die Einführung der bonitierten Hufe seit 1701 sowie der katastrierten Hufe seit 1755, VI. Einführung der holsteinischen Koppelwirtschaft in Mecklenburg seit der Wende des 17. zum 18. Jahrhundert. Zweite Periode des - systematisch und nachhaltig durchgeführten - Bauernlegens, VII. Einführung der holsteinischen Koppelwirtschaft in Goldenbow durch den Freiherrn von Lützow 1721 ff. Widerstand der Bauern 1722/31, VIII. Verpfändung (1756) und Verkauf (1797) der Goldenbow-Marsowschen Begüterung an die Ritter von Schilden. Rücksichtsloses Legen oder Reduzieren von Goldenbower und Marsower Bauernstellen zwischen 1751 und 1813/14. Der Landesgrundigesetzliche Erbvergleich von 1755 und seine Folgen: umfangreiche Legungen von ritterschaftlichen Bauernstellen im Kreise Hagenow im 18./19. Jahrhundert, IX. Wandlungen hinsichtlich des Umfangs der Ritter- und Bauernländereien zu Goldenbow und Marsow im Laufe der Jahrhunderte, X. Bauernbefreiung und bäuerliche Agrarreformen in Mecklenburg während des 18. und der ersten Jahrzehnte des 19. Jahrhunderts. - Ideale Bestrebungen, ungenügende Durchführuagen, XI. Die Revolution von 1848. Ursachen. Reformbestrebungen. Sieg der Reaktion. Die Auswanderungsbewegung, XII. Das Bauernlegen wird in Mecklenburg-Schwerin von Ende 1851 ab fortgesetzt. Unzulängliche offizielle Quellen hierüber. Erneutes, aber größtenteils erfolgloses Vorgehen der Schweriner Landesregierung gegen das Bauernlegen 1860/61. Die Regulierungsverordnung von 1862. - Die Goldenbower Gutsherrschaft führt 1862 Landesregierung und Bauern hinters Licht, XIII. Siedlungspolitik in Mecklenburg-Schwerin von 1753 bis 1933 und im vereinigten Mecklenburg von 1934 bis 1937/38. Umgestaltung des bäuerlichen Besitzrechts seit der Revolution von 1918 und Abschluß der Bauernbefreiung. Liquidierung der Siedlungspolitik durch die NSDAP seit 1937/38, XIV. Die Bodenreform in Mecklenburg im Jahre 1945. Der ritterschaftliche Großgrundbesitz wird beseitigt. Mecklenburg wird wieder ein Bauernland, XV. Die Durchführung der Bodenreform in Goldenbow, in Albertinenhof und in Rodenwalde-Marsow im Jahre 1945, Zweiter Teil OSTMECKLENBURG: I. Quellen für Rekonstruktion der Bauern- und Ritterhufen, deren Anzahl bei der Neubesiedlung in Ostmecklenburg, im Lande Stargard sowie speziell in der Vogtei Stargard festgelegt wurde. Territoriale Entwicklung des Landes Stargard. Grenzen der alten terrae Stargard und Beseritz. Überblick über die politische Geschichte sowie die Geschichte der Besiedlung des Landes Stargard, II. Cölpin im Zeitalter der Neubesiedlung und der mitteLalterlichen Grundherrschaft, III. Allmählicher Übergang zur neuzeitlichen Gutswirtschaft und Gutsherrschaft im Amte Stargard und in Cölpin während des 16. Jahrhunderts. Erste Periode des Bauernlegens, IV. Gestaltung der gutsherrlichen und der bäuerlichen Verhältnisse während des Dreißigjährigen Krieges und nach seinem Ende bis zum Jahre 1719 in Cölpin und im Amte Stargard. Abschluß der Entwicklung betr. Übergang von der Grundherrschaft zur Gutswirtschaft und Gutsherrschaft, flächenmäßig gesehen, in Cölpin zwischen 1627 und 1634, V. Die Entwicklung Cölpins zum landwirtschaftlichen Großbetrieb im 18. Jahrhundert. Sechs Kossatenstellen zwischen 1758 und 1769 durch Stephan Werner von Dewitz gelegt. Seine Persönlichkeit, VI. Die Cölpiner Pfarr- und Kirchenländereien. Umfang, Bewirtschaftung und Bedeutung für Ermittlung der Größe der mittelalterlichen Cölpiner Hufen, VII. Bauernlegungen und Regulierungen in Cölpin 1810/11. Umfang der Bauern-ländereien und ihr Größenverhältnis zum Gutsland, VIII. Verfügungswidrige Erwerbung der Rühlower Freischulzenländereien im Jahre 1840 und Errichtung des Cölpiner Vorwerkes Hochcamp, IX. Das Cölpiner Vorwerk Hochoamp wird seit 1930 aufgesiedelt, X. Die Durchführung der Bodenreform in Cölpin in den Jahren 1946/48. Ergebnisse und Rückblick, XI. Rekonstruktion der Anzahl der bäuerlichen Stellen in den ritterschaftlichen Dörfern des Amts Stargard, die im Zeitalter der Neubesiedlung festgesetzt wurde, Reduzierung des Bestandes an bäuerlichen Stellen durch Kriege, Seuchen, Bedrückungen und Landflucht sowie durch das Legen von bäuerlichen Stellen durch Ritter bzw. Rittergutsbesitzer vom 15. Jahrhundert bis zum Jahre 1820, XII. Die beiden Mecklenburg-Strelitzschen Verordnungen vom 10. 12. 1824 betr. Feststellung und Regelung der bäuerlichen Verhältnisse in den ritterschaftlichen Gütern. Ihre Auswirkungen bis zur letzten Bauernlegung, Regulierung und Vererbpachtung im Jahre 1867. Überblick und Ausblick, Abschließende Betrachtung, Anhang zum I. Teil: Aktenmäßige Nachrichten über Legung, Reduzierung oder Verlegung von ritterschaftlichen Bauernstellen, über Bedrückungen von Bauern durch ihre Gutsherrn sowie über die Einführung der holsteinischen Koppelwirtschaft auf den Ländereien von mecklenburg-schwerinschen Gütern zu Zeiten des Herzogs Carl Leopold, Währungen, Flächen-, Längen- und Getreidemaße, Anmerkungen, Kartenanhang.
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Zusammendruck Provinz Sachsen Bodenreform 1945 (12 Pfg.) Verlag ohne Angabe, 1945. 1. Auflage 2 S. ca. 13 x 11 cm, Briefmarken Dekorativer postfrischer Zusammendruck / Briefmarkenbogen mit 15 x 12 Pfg.- Briefmarken zur Bodenreform; DDR / Zeitgeschichte / Philatelie / Briefmarken; mit Randstreifen links und oben, dies teils an Perforation leicht eingerissen; gut erhalten
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Zusammendruck Provinz Sachsen Bodenreform 1945 (6 Pfg.) Verlag ohne Angabe, 1945. 1. Auflage 2 S. ca. 13 x 11 cm, Briefmarken Dekorativer postfrischer Zusammendruck / Briefmarkenbogen mit 15 x 6 Pfg.- Briefmarken zur Bodenreform; DDR / Zeitgeschichte / Philatelie / Briefmarken; mit Randstreifen links und unten, dies teils an Perforation leicht eingerissen; gut erhalten
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Bodenreform 32.Jahrgang 1921.Nr. 1 bis 24 (in 1 Band) Deutsche Volksstimme - Frei Land. Inhalt u.a.:Der Kampf um die Grundrente. Das Lippische Rentengur nach Adolf Pohlman. Kanalbau und Heimstättenbildung. Gewerkschaft und Bodenreform. Das Ministerium Stegerwald. Unbewirtschaftetes Land. Bodenreform und selbständiger Mittelstand. Organ des deutschen Bodenreformer. Leitung Adolf Damaschke. Eigenvlg. Berlin. 360 S. (St.). Privates-Hln.Antikbuch24-SchnellhilfeHln. = Halbleinen-2)Bibl.. Erhaltungszustand: 1)= tadellos / very good, 2)= gut / good, 3)= mit Gebrauchsspuren / acceptable, 4)= schlecht erhalten / poor condition, Bibl.= Bibliotheksexemplar / library copy. Info: (0511) 614070 ISBN: 4048906717178 Politik, Geschichte,Deutsche
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Bodenreform  33.Jahrgang 1922.Nr.1 bis 23/24 (in 1 Band)

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Bodenreform 33.Jahrgang 1922.Nr.1 bis 23/24 (in 1 Band) Deutsche Volksstimme - Frei Land. Inhalt u.a.:27. Bodenreformtag. Bodenreform im Ausland. Die Siedlungsgenossenschaft Freidorf. Der Weg der Bodenreform auf dem Lande. Die Bodenpolitik der englischen Arbeiterpartei. Zuwachssteuer und Geldentwertung. Leitung Adolf Damaschke. Eigenvlg. Berlin. VIII. 240 S. (St.)(wenige U. Bleistift)(ohne Einband). geheftet.-3)Bibl.. Erhaltungszustand: 1)= tadellos / very good, 2)= gut / good, 3)= mit Gebrauchsspuren / acceptable, 4)= schlecht erhalten / poor condition, Bibl.= Bibliotheksexemplar / library copy. Info: (0511) 614070 ISBN: 4048906710780 Politik, Geschichte,Deutsche
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2. Weltkrieg, Überfall auf die Sowjetunion, Kriegsende, sowjetische Besatzungszone, Bodenreform, KPD Ulbricht, Walter: Zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung : Aus Reden und Aufsätzen: Band II (2). Berlin: Dietz Verlag GmbH, 1953. Band 2: 1933 - 1946. Mit 15 Bildbeilagen. Buch gut erhalten. Besitzervermerk. // Reden und Aufsätze von Walter Ulbricht aus der Zeit von 1933 bis zur Gründung der SED im April 1946 // 3,2,7 21 cm, braunes Kunstleder 622 S., 1. - 50. Tsd., Buch gut erhalten. Besitzervermerk. // Reden und Aufsätze von Walter Ulbricht aus der Zeit von 1933 bis zur Gründung der SED im April 1946 // 3,2,7
[SW: 2. Weltkrieg, Überfall auf die Sowjetunion, Kriegsende, sowjetische Besatzungszone, Bodenreform, KPD,]
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Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik (DDR).

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DDR // Kriegsende, Nachkriegszeit, Sozialismus, Gründung der SED, Bodenreform, demokratische Einheit Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Berlin: Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1981. Herausgegeben vom Wissenschaftlichen Beirat für Geschichtswissenschaft beim Ministerium für Hoch- und Fachschulwesen. Reihe: Hochschullehrbücher. Mit 61 Abbildungen und 6 Karten. Schutzumschlag mit Randläsuren. Buch gut erhalten. // 2,5,2 24 cm, Leinen mit Schutzumschlag 402 S., Schutzumschlag mit Randläsuren. Buch gut erhalten. // 2,5,2
[SW: DDR // Kriegsende, Nachkriegszeit, Sozialismus, Gründung der SED, Bodenreform, demokratische Einheit Deutschlands, Gründung der DDR, Planwirtschaft,]
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DDR // KPD / SMAD / sowjetische Besatzungszone / Volksvertretungen / Bodenreform / Enteignung des Mo Entwicklung des Arbeiter- und Bauernstaates der DDR 1945 - 1949. Berlin: Staatsverlag der DDR, 1983. Monographie. Schutzumschlag mit Randläsuren. Vorsatz mit Stempel. Innenseiten gebräunt. // 2,5,5 25 cm, Leinen mit Schutzumschlag 297 S., 1. Aufl., Schutzumschlag mit Randläsuren. Vorsatz mit Stempel. Innenseiten gebräunt. // 2,5,5
[SW: DDR // KPD / SMAD / sowjetische Besatzungszone / Volksvertretungen / Bodenreform / Enteignung des Monopolkapitals / Bildungsreform / Justiz / Gründung der DDR / Zeitgeschichte]
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