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Autorenkollektiv: Kleiner Taschenführer für den deutschen Reisenden von Bordeaux und Umgebung Bordeaux, Delmas Verlag, 1943. 47 S. ca. 16 x 12 cm, Broschiert Reiseführer / Stadtführer mit einem Straßenplan von Bordeaux, einer Ausflugskarte für die Gironde, Besichtigungsvorschlägen für Bordeaux und zahlreichen Abbildungen; aus Raucherhaushalt; leichte Gebrauchsspuren; vordere Umschlagseite gestempelt; alterstypisch gut erhalten
[SW: Deutsches Reich, Frankreich, Stadtführer, Bordeaux]
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Bestell-Nr.: 72302 - gefunden im Sachgebiet: Reise, Regionales
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Frankreich : - Mauriac, Francois : de Gaulle : Titel der Französischen Originalausgabe "de Gaulle" erschienen 1964 bei Bernard Grasset Editeur in Paris : erste Auflage : Propyläen Verlag, Berlin : 1965. 40 Bildtafel + 297 Seiten : Gr.-8 Octav, Leinen mit Schutzumschlag : François Mauriac (* 11. Oktober 1885 in Bordeaux; † 1. September 1970 in Paris) war ein französischer Schriftsteller. Der als achter französischer Autor 1952 mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Mauriac gilt als einer der bedeutendsten Romanciers der Zeit zwischen den Weltkriegen und als wichtiger Vertreter des 'renouveau catholique', einer sich um 1890 herausbildenden linkskatholischen, d. h. sich an der katholischen Soziallehre orientierenden Bewegung. Jugendzeit und literarische Anfänge Mauriac wuchs als fünftes und jüngstes Kind einer gutsituierten Familie in Bordeaux auf und wurde nach dem frühen Tod seines Vaters von seiner frommen Mutter geprägt. Seine Schulzeit verbrachte er auf katholischen Privatschulen. Der erste von ihm als Vorbild bewunderte Autor war der katholisch-konservativ-patriotische Romancier Maurice Barrès. Mit 18 jedoch sah er sich mit den sozialen Problemen seiner Zeit konfrontiert und entwickelte eine der Amtskirche reserviert gegenüberstehende Religiosität. Nach einem Literaturstudium in Bordeaux, das er mit der licence abschloss, wurde er 1908 an der traditionsreichen Pariser École des Chartes für ein Aufbaustudium zum Archivar zugelassen. Er brach dieses aber ab und widmete sich der Literatur und dem literarischen Journalismus. Er debütierte mit pathetisch-frommen Gedichten, deren Sammelausgabe Les mains jointes (Die gefalteten Hände, 1909) einen Achtungserfolg erzielte. 1911 folgte die Lyriksammlung Adieu à l'adolescence (Abschied von der Jugend). Hiernach wechselte er die Gattung und veröffentlichte 1913 seinen ersten Roman, L'Enfant chargé de chaînes (Das mit Ketten beladene Kind), dem schon 1914 der nächste folgte, La Robe prétexte (Die Vorwand-/Vorschub-Robe). 1913 heiratete er (und wurde in rascher Folge dreimal und später noch ein viertes Mal Vater). 1914-17 nahm er als Sanitäter am Ersten Weltkrieg teil, bis er sich beim Einsatz auf dem Balkan eine fiebrige Erkrankung (Malaria?) zuzog und ausgemustert wurde. Die Zeit des Erfolges Zurück in Paris, publizierte er eine ganze Reihe von Romanen, die seinen Ruhm begründeten und ihm 1933 die Aufnahme in die Académie française verschafften. Die bekanntesten dieser Romane waren (alle Titel sind hier wie schon oben wörtlich übersetzt und entsprechen nicht immer denen der unten aufgeführten deutschen Ausgaben): La Chair et le Sang (Das Fleisch und das Blut, 1920), Préséances (Gebührende Vortritte, 1921), Le Baiser au lépreux (Das Küssen des Aussätzigen, 1922), Génitrix (1923), Le Désert de l'amour (Die Wüste der Liebe, 1925), Thérèse Desqueyroux (1927), Nœud de vipères (Natternknoten, 1932), Le Mystère Frontenac (Das Geheimnis Frontenac, 1933). Die Handlungen spielen meist in einem dem Autor wohlbekannten Milieu gutbetuchter Grundbesitzer und Geschäftsleute in der südwestfranzösischen Provinz, d.h. einer Sozialkategorie, die nach dem Weltkrieg wirtschaftlich stagnierte oder gar von der Substanz zehrte und entsprechend auf sich selbst fixiert lebte. Ein zentrales Thema sind Ehekrisen, die sich daraus ergeben, dass nicht nur die Frauen, sondern auch die Männer die Sexualität als unrein und lästig erleben. Ein anderes Thema ist der bis zum Psychoterror gehende Konformitätsdruck im engen Kreis der den Schein von Ehrbarkeit hütenden Familien. 1932 musste Mauriac an einem Kehlkopfkrebs operiert werden, was ihm die heisere Stimme eines "Erzengels" einbrachte, die eines seiner Markenzeichen als Radiokommentator wurde. 1937 versuchte er sich erfolgreich auch als Theaterautor mit Asmodée, konnte aber mit seinen weiteren Stücken Les mal aimées (Die Ungeliebten, 1945), Le Passage du Malin (Der Besuch des Teufels, 1947) und Le Feu sur la terre (Feuer auf der Erde, 1950) den Erfolg nicht wiederholen. Sein hauptsächliches Genre blieb der Roman, wobei er nach den oben aufgeführten noch etwa 10 weitere verfasste, die jedoch keine große Resonanz mehr fanden in dem sich politisch und sozial rasant verändernden Frankreich der späten 30er und der 40er Jahre. Der Publizist Wenn Mauriac dennoch seine Position als bekannter und geachteter Intellektueller halten konnte, so vor allem, weil er zunehmend sein als Romancier gewonnenes Prestige auch publizistisch einsetzte und sich als linkskatholischer Antifaschist mit politischen Artikeln engagierte. Mitte der 30er Jahre nahm er z.B. Stellung gegen den Äthiopienfeldzug Mussolinis und den Putsch General Francos, was ihm nach der Machtübernahme Marschall Pétains 1940 Schwierigkeiten eintragen sollte. Folgerichtig schloss er sich der anti-pétainistischen und antideutschen Widerstandsbewegung an, die er unter dem Pseudonym "Forez" journalistisch unterstützte. Nach der Befreiung von der deutschen Besatzung wurde er zum Offizier der Ehrenlegion ernannt, ging aber bald auf Distanz zu den neuen Regierenden und betätigte sich als christlich-humanitärer Kämpfer gegen Unrecht jeder Art. So tadelte er 1944/45 die summarischen Gerichtsverfahren, in denen "collabos" (ehemalige Kollaborateure mit den deutschen Besatzern) abgeurteilt wurden, und rügte die grausame Repression und die Kriege, mit denen Frankreich nach 1945 seine Kolonialgebiete in Südostasien und in Afrika zu halten versuchte. Sicher war es auch in Anerkennung seines journalistischen Œuvres, dass ihm 1952 der Nobelpreis zuerkannt wurde. Während des Algerienkriegs (1954-62) machte Mauriac sich in seinen kritischen Kolumnen (Bloc-notes) im Figaro und im Express für die Unabhängigkeit Algeriens stark und verurteilte die Anwendung von Folter durch die französische Armee. In seinen späten Jahren verfasste er noch mehrbändige Memoiren und eine Biographie von Charles de Gaulle. Nobelpreis für Literatur 1952 Er hat den Nobelpreis für seine Romane erhalten. Sein Name wurde seit 1946 immer wieder auf der Liste der Kandidaten vorgefunden. Seine etwa zehn Romane und Abhandlungen waren damals bereits ins Schwedische übersetzt worden, so dass die Berichterstatter keinen Unbekannten vorstellen mussten. Einige Hauptwerke wie Le désert de l'amour (1925) (D 1927: Die Einöde der Liebe), Genitrix (1923) (D 1928: Der Tod der jungen Frau), Thérèse Desqueyroux (1927) (D 1928: Die Tat der Therese Desqueyroux), Le Nœud de Vipères (1932) (D 1936: Das Natterngezücht) und La Pharisienne (1941) (D 1946: Die Pharisäerinnen) werden als die Höhepunkte in Mauriacs Romanschaffen bezeichnet. Seine Werke sind in einer fest umrissenen Landschaft und einem unverwechselbaren Klima verankert: Seine Heimat Bordeaux bilden das Milieu und die Atmosphäre der Romane des Autors und "seine christlichen Frömmigkeit [ist mit dem] Pfeffer des Teuflischen" versetzt. "Seine ernste und durchdringende, aber nie eigentlich negative Analyse der menschlichen Seele hat etwas Wesentliches zu Literatur beigetragen." "Jeder weiß, dass er weniger schlecht sein könnte, als er von Natur aus ist", das ist der Schlüssel zum Werk Mauriacs. "Es ist mehr als die Frucht einer bis zur Virtuosität getriebenen Manie, wenn sich der Schriftsteller in die Schwächen und Laster der Menschen geradezu hineinstürzt. Selbst wo er die Wirklichkeit schonungslos zergliedert, bewahrt sich Mauriac die letzte Gewissheit einer Barmherzigkeit, die jedes Verstehen übersteigt." Er wurde als Literat des französischen Geistes, aber auch als tief im christlichen Glauben Verwurzelter ausgezeichnet, wie die Presse notierte als "den katholischen Moralisten". (quelle:wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Frankreich, Politik, Biographie, Französische Literatur, Nobelpreisträger für Literatur Publizist Autor Literatur (20. Jahrhundert) Mitglied der Académie française Mitglied der Ehrenlegion (Großkreuz) Literatur (Französisch) Roman, Epik Résistancekämpfer Franzose Geboren 1885 Gestorben 1970 Mann]
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Bestell-Nr.: 46470 - gefunden im Sachgebiet: Sach- Und Fachbuch
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Noch ist es Zeit : Die von Walter Fabian ausgewählten und in Deutsche übertragenen Betrachtungen, die wir unter dem Titel NOCH IST ES ZEIT zusammengefaßt haben und die in der Zeit vor, während und nach dem letzten Kriege entstanden sind, wurden den im Verlag Bernard Grasset, Paris, erschienenen Originalausgaben "Journal" und "Le Baillon denoue", den von der Librairie Ernest Flammarion, Paris herausgegebenen Büchern "Journal" und dem Band XI der von der Librairie Artheme Fayard besorgten "Oeuvres Completes" von Francois Mauriac entnommen. Auflage: 1

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Nobelpreis für Literatur 1952 : - Mauriac, François: und Francois Mauriac : Noch ist es Zeit : Die von Walter Fabian ausgewählten und in Deutsche übertragenen Betrachtungen, die wir unter dem Titel NOCH IST ES ZEIT zusammengefaßt haben und die in der Zeit vor, während und nach dem letzten Kriege entstanden sind, wurden den im Verlag Bernard Grasset, Paris, erschienenen Originalausgaben "Journal" und "Le Baillon denoue", den von der Librairie Ernest Flammarion, Paris herausgegebenen Büchern "Journal" und dem Band XI der von der Librairie Artheme Fayard besorgten "Oeuvres Completes" von Francois Mauriac entnommen. Auflage: 1 Drei Brücken Verlag : Heidelberg 1957. 308 Gebundene Ausgabe François Mauriac (* 11. Oktober 1885 in Bordeaux; † 1. September 1970 in Paris) war ein französischer Schriftsteller. Der als achter französischer Autor 1952 mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Mauriac gilt als einer der bedeutendsten Romanciers der Zeit zwischen den Weltkriegen und als wichtiger Vertreter des 'renouveau catholique', einer sich um 1890 herausbildenden linkskatholischen, d. h. sich an der katholischen Soziallehre orientierenden Bewegung. Jugendzeit und literarische Anfänge Mauriac wuchs als fünftes und jüngstes Kind einer gutsituierten Familie in Bordeaux auf und wurde nach dem frühen Tod seines Vaters von seiner frommen Mutter geprägt. Seine Schulzeit verbrachte er auf katholischen Privatschulen. Der erste von ihm als Vorbild bewunderte Autor war der katholisch-konservativ-patriotische Romancier Maurice Barrès. Mit 18 jedoch sah er sich mit den sozialen Problemen seiner Zeit konfrontiert und entwickelte eine der Amtskirche reserviert gegenüberstehende Religiosität. Nach einem Literaturstudium in Bordeaux, das er mit der licence abschloss, wurde er 1908 an der traditionsreichen Pariser École des Chartes für ein Aufbaustudium zum Archivar zugelassen. Er brach dieses aber ab und widmete sich der Literatur und dem literarischen Journalismus. Er debütierte mit pathetisch-frommen Gedichten, deren Sammelausgabe Les mains jointes (Die gefalteten Hände, 1909) einen Achtungserfolg erzielte. 1911 folgte die Lyriksammlung Adieu à l'adolescence (Abschied von der Jugend). Hiernach wechselte er die Gattung und veröffentlichte 1913 seinen ersten Roman, L'Enfant chargé de chaînes (Das mit Ketten beladene Kind), dem schon 1914 der nächste folgte, La Robe prétexte (Die Vorwand-/Vorschub-Robe). 1913 heiratete er (und wurde in rascher Folge dreimal und später noch ein viertes Mal Vater). 1914-17 nahm er als Sanitäter am Ersten Weltkrieg teil, bis er sich beim Einsatz auf dem Balkan eine fiebrige Erkrankung (Malaria?) zuzog und ausgemustert wurde. Die Zeit des Erfolges Zurück in Paris, publizierte er eine ganze Reihe von Romanen, die seinen Ruhm begründeten und ihm 1933 die Aufnahme in die Académie française verschafften. Die bekanntesten dieser Romane waren (alle Titel sind hier wie schon oben wörtlich übersetzt und entsprechen nicht immer denen der unten aufgeführten deutschen Ausgaben): La Chair et le Sang (Das Fleisch und das Blut, 1920), Préséances (Gebührende Vortritte, 1921), Le Baiser au lépreux (Das Küssen des Aussätzigen, 1922), Génitrix (1923), Le Désert de l'amour (Die Wüste der Liebe, 1925), Thérèse Desqueyroux (1927), Nœud de vipères (Natternknoten, 1932), Le Mystère Frontenac (Das Geheimnis Frontenac, 1933). Die Handlungen spielen meist in einem dem Autor wohlbekannten Milieu gutbetuchter Grundbesitzer und Geschäftsleute in der südwestfranzösischen Provinz, d. h. einer Sozialkategorie, die nach dem Weltkrieg wirtschaftlich stagnierte oder gar von der Substanz zehrte und entsprechend auf sich selbst fixiert lebte. Ein zentrales Thema sind Ehekrisen, die sich daraus ergeben, dass nicht nur die Frauen, sondern auch die Männer die Sexualität als unrein und lästig erleben. Ein anderes Thema ist der bis zum Psychoterror gehende Konformitätsdruck im engen Kreis der den Schein von Ehrbarkeit hütenden Familien. 1932 musste Mauriac an einem Kehlkopfkrebs operiert werden, was ihm die heisere Stimme einbrachte, die eines seiner Markenzeichen als Radiokommentator wurde. 1937 versuchte er sich erfolgreich auch als Theaterautor mit Asmodée, konnte aber mit seinen weiteren Stücken Les mal aimées (Die Ungeliebten, 1945), Le Passage du Malin (Der Besuch des Teufels, 1947) und Le Feu sur la terre (Feuer auf der Erde, 1950) den Erfolg nicht wiederholen. Sein hauptsächliches Genre blieb der Roman, wobei er nach den oben aufgeführten noch etwa 10 weitere verfasste, die jedoch keine große Resonanz mehr fanden in dem sich politisch und sozial rasant verändernden Frankreich der späten 30er und der 40er Jahre. Der Publizist Wenn Mauriac dennoch seine Position als bekannter und geachteter Intellektueller halten konnte, so vor allem, weil er zunehmend sein als Romancier gewonnenes Prestige auch publizistisch einsetzte und sich als linkskatholischer Antifaschist mit politischen Artikeln engagierte. Mitte der 30er Jahre nahm er z. B. Stellung gegen den Äthiopienfeldzug Mussolinis und den Putsch General Francos, was ihm nach der Machtübernahme Marschall Pétains 1940 Schwierigkeiten eintragen sollte. Folgerichtig schloss er sich der anti-pétainistischen und antideutschen Widerstandsbewegung an, die er unter dem Pseudonym "Forez" journalistisch unterstützte. Nach der Befreiung von der deutschen Besatzung wurde er zum Offizier der Ehrenlegion ernannt, ging aber bald auf Distanz zu den neuen Regierenden und betätigte sich als christlich-humanitärer Kämpfer gegen Unrecht jeder Art. So tadelte er 1944/45 die summarischen Gerichtsverfahren, in denen "collabos" (ehemalige Kollaborateure mit den deutschen Besatzern) abgeurteilt wurden, und rügte die grausame Repression und die Kriege, mit denen Frankreich nach 1945 seine Kolonialgebiete in Südostasien und in Afrika zu halten versuchte. Sicher war es auch in Anerkennung seines journalistischen Œuvres, dass ihm 1952 der Nobelpreis zuerkannt wurde. Während des Algerienkriegs (1954-62) machte Mauriac sich in seinen kritischen Kolumnen (Bloc-notes) im Figaro und im Express für die Unabhängigkeit Algeriens stark und verurteilte die Anwendung von Folter durch die französische Armee. In seinen späten Jahren verfasste er noch mehrbändige Memoiren und eine Biographie von Charles de Gaulle. Nobelpreis für Literatur 1952 Für seine Romane wurde er mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet, denn sie eröffneten, so das Nobelpreiskommittee, ‚tiefgründige spirituelle Einblicke' und ‚ihre künstlerische Leidenschaft' durchdringe ‚das Drama der menschlichen Existenz'. Seit 1946 fand sich sein Name immer wieder auf der Liste möglicher Nobelpreis-Kandidaten. Seine etwa zehn Romane und Abhandlungen waren damals bereits ins Schwedische übersetzt worden, so dass die Berichterstatter keinen Unbekannten vorstellen mussten. Einige Hauptwerke wie Le désert de l'amour (1925) (D 1927: Die Einöde der Liebe), Genitrix (1923) (D 1928: Der Tod der jungen Frau), Thérèse Desqueyroux (1927) (D 1928: Die Tat der Therese Desqueyroux), Le Nœud de Vipères (1932) (D 1936: Das Natterngezücht) und La Pharisienne (1941) (D 1946: Die Pharisäerin) werden als die Höhepunkte in Mauriacs Romanschaffen bezeichnet. Seine Werke sind in einer fest umrissenen Landschaft und einem unverwechselbaren Klima verankert: Seine Heimat Bordeaux bilden das Milieu und die Atmosphäre der Romane des Autors und "seine christlichen Frömmigkeit [ist mit dem] Pfeffer des Teuflischen" versetzt. "Seine ernste und durchdringende, aber nie eigentlich negative Analyse der menschlichen Seele hat etwas Wesentliches zu Literatur beigetragen." "Jeder weiß, dass er weniger schlecht sein könnte, als er von Natur aus ist", das ist der Schlüssel zum Werk Mauriacs. "Es ist mehr als die Frucht einer bis zur Virtuosität getriebenen Manie, wenn sich der Schriftsteller in die Schwächen und Laster der Menschen geradezu hineinstürzt. Selbst wo er die Wirklichkeit schonungslos zergliedert, bewahrt sich Mauriac die letzte Gewissheit einer Barmherzigkeit, die jedes Verstehen übersteigt." Er wurde als Literat des französischen Geistes, aber auch als tief im christlichen Glauben Verwurzelter ausgezeichnet, wie die Presse notierte als "den katholischen Moralisten". (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Bestell-Nr.: 66541 - gefunden im Sachgebiet: Literatur/Belletristik
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Geistliche Gespräch Worinnen Die Christliche Vollkommenheit mittels sinnreichen Lehren der h. Vätter und Kirchen-Lehrern, auch schöner Exemplen anderer Heiligen erkläret wird - Zweyter Theil - Nunmehro aber zu allgemeinen Nutzen der eyfrigen Predigern/ und Seelsorgern, wie nit minder jeder Standspersohnen in das Teutsche übersetzet Durch P. F. Bartholomaeum à S. Antonio baarfüssigen Carmelitern der teutschen Provinz SSmi. Sacramenti genannt.

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Surin, Joanne Josepho (Jean-Joseph): Geistliche Gespräch Worinnen Die Christliche Vollkommenheit mittels sinnreichen Lehren der h. Vätter und Kirchen-Lehrern, auch schöner Exemplen anderer Heiligen erkläret wird - Zweyter Theil - Nunmehro aber zu allgemeinen Nutzen der eyfrigen Predigern/ und Seelsorgern, wie nit minder jeder Standspersohnen in das Teutsche übersetzet Durch P. F. Bartholomaeum à S. Antonio baarfüssigen Carmelitern der teutschen Provinz SSmi. Sacramenti genannt. Regenspurg, gedruckt bey Johann Bapist Lang, Hochfürstl.Bischöffl. Hof Buchdr. 1739. Einband etwas berieben, leicht fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------- Jean-Joseph Surin SJ (* 9. Februar 1600 in Bordeaux; † 22. April 1665 in Bordeaux) war ein französischer Jesuit und gilt als bedeutender Mystiker und spiritueller Schriftsteller. In der Geschichte christlicher Mystik ist Surin typisch für eine neuzeitliche Betonung der subjektiven, psychologischen Erfahrungsdimension. Durch vollkommene Entsagung und „allgemeine Übergabe“ sieht er ein Einswerden mit der göttlichen Gnade realisierbar. Surins geistiger Katechismus wurde zeitweise durch die katholischen Behörden zensiert. Im 20. Jahrhundert hat sich u. a. der Mystikforscher Michel de Certeau für Surin interessiert. Papst Franziskus bemerkte 2013 über sich selbst, er „stehe hingegen der mystischen Strömung von Louis Lallement und Jean-Joseph Surin“ nahe. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband Titel, 7 Bl., 528 Seiten Einband etwas berieben, leicht fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------- Jean-Joseph Surin SJ (* 9. Februar 1600 in Bordeaux; † 22. April 1665 in Bordeaux) war ein französischer Jesuit und gilt als bedeutender Mystiker und spiritueller Schriftsteller. In der Geschichte christlicher Mystik ist Surin typisch für eine neuzeitliche Betonung der subjektiven, psychologischen Erfahrungsdimension. Durch vollkommene Entsagung und „allgemeine Übergabe“ sieht er ein Einswerden mit der göttlichen Gnade realisierbar. Surins geistiger Katechismus wurde zeitweise durch die katholischen Behörden zensiert. Im 20. Jahrhundert hat sich u. a. der Mystikforscher Michel de Certeau für Surin interessiert. Papst Franziskus bemerkte 2013 über sich selbst, er „stehe hingegen der mystischen Strömung von Louis Lallement und Jean-Joseph Surin“ nahe.
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Bestell-Nr.: 130519 - gefunden im Sachgebiet: Theologie/Religionen
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Du 759.Nr. 8/September/2005. THEMA: Bordeaux und das Borelais. Essen, trinken, denken. Rapperswil, Du Kulturmedien AG, 2005. ca. 85 S. Standardeinband Guter Zustand. INHALT: Erwin Messmer: Über Land. Eine Zeitreise durch die Gärten von Bordeaux, in die Vorstädte und ins Weinland des Mèdoc. Luigi Wanner: Im Keller. Der Königsweg zu den Mysterien des Bordeaux-Weins führt durch dionysische Gefilde. Bilder von Rip Hopkins. Paul Imhof: Zu Tisch. Ringeltaube, Meeresneunauge, Sauce à la Bordelaise und jeden Sonntag ein Huhn im Topf. Eine kulinarische Landpartie. U. Johannes Schneider: Im Salon. Reflexionen von Jean Lacouture über den Genius loci von Bordeaux.
[SW: Medien, Kultur, Kunst, art, Philosophie, Literatur, Malerei, Fotografie, Photographie]
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Bestell-Nr.: 602101 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Sciete de L Annuaire de la Gironde Les Grands Vins des Bordeaux The fine Wines of Bordeaux Die berühmten Weine von Bordeaux Bordeaux 1962, 64 S. einleitender Text (u.a. Wein und Gesundheit, Wie stellt man einen Weinkeller zusammen)220 S. mit zahlreichen Fotos und vielen farbigen Karten der Weinanbaugebiete, dreisprachig! französisch, englisch, deutsch, fast A4 Format samtener Schutzumschlag etwas angefranst sonst sehr gut erhalten
[SW: Gastronomie, Haushalt,Frankreich]
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Bestell-Nr.: 32620 - gefunden im Sachgebiet: Gastronomie, Haushalt
Anbieter: Windau Antiquariat, DE-3620 Piltene
Der Anbieter weist keine Mehrwertsteuer aus (brutto = netto).

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Autorengruppe;  Medoc, grand vin de Bordeaux

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Autorengruppe; Medoc, grand vin de Bordeaux Bordeaux, Interessengemeinschaft Medoc, 1978. 61 Seiten , 21 cm, kartoniert das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: Das ist das Medoc - Der Markt für Medoc-Weine - Was den Medoc zum Medoc macht - Interviews - Wie sie ihren Medoc am besten geniessen - Die "Commanderie du Bontemps de Medoc et des Graves" und die Weinfeste im Medoc - Die Küche mit Medoc - Bibliographie - Lexikon der Fachausdrücke - Struktur des G.I.E. 3j3b Medoc, grand vin de Bordeaux; Hobby; Freizeit; Weine; 1
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Bestell-Nr.: 40519 - gefunden im Sachgebiet: Hobby & Freizeit
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Residences Malardeau (Hrsg.) - Mannschaftskarte Girondins de Bordeaux Verlag ohne Angabe, 1985. 2 S. ca. 21 x 15 cm, Sondereinband Mehrfarbige Fotokarte; Sport / Ballsport / Fußball / Frankreich / Girondins Bordeaux; Rückseite mit Firmenwwerbung; gut erhalten
[SW: Fußball, Frankreich, Girondins Bordeaux]
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Bestell-Nr.: 58531 - gefunden im Sachgebiet: Sport
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

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dussert-gerber, patrick guide des vins de bordeaux. bordeaux et bordeaux supérieur. tout ce qu'il faut savoir sur l'appellation aux 1001 châteaux. un guide d'achat en direct. ceux qu'il faut mettre en cave. ceux qu'il faut boire. in französischer sprache paris: albin michel. 1990 oktav. paperback ISBN: 2226048340 sehr gutes exemplar. rote, goldgepr., illustr. original-broschur, einband mit leichten gebrauchsspuren, 283 seiten mit einigen farbigen tafelabbildungen, format: 22x14cm
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Bestell-Nr.: 30616X - gefunden im Sachgebiet: essen & trinken
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat, DE-66119 Saarbrücken

EUR 4,30
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AA. L Architecture d aujourd hui. 319. THEMA: Alsop & Störmer, Hondelatte, Niemeyer. Groupe Expansion Paris, 1998. ca. 120 S. Standardeinband. INHALT: William Alsop et Jan Störmer - projets récents. No style, no beauty. Projet de pavillon d`exposition, Hanovre. Tour à Dusseldorf. Ensemble d´habitations Ci Bo Ga, Groningue. Bibliothèque et Centre de médias de Peckham, Londres. City Lights, Oosterdoks-Eiland, Amsterdam. Café Castle View, Jersey. Complexité et composition (Didier Laroque). Musée de Niterói (Oscar Niemeyer). Projets 1985-1997 (Jacques Hondelatte). Éthiques de composition. Centre de calcul et des éditions des annuaires des télécommunications, Bordeaux. Maison Sécherre, Saint-Aubin-du-Médoc. Extension du CETE, Saint-Médart-en-Jalles. Théâtre de l`Atrium, Dax. Ensemble de logements, Mérignac. Extensions du tribunal de grande instance et de l`École nationale de la magistrature, Bordeaux. Internat du lycée Gustave Eiffel, Bordeaux. École d`árchitecture, Compiègne. Architectural apocalypse (Ryuji Miyamoto). Guter Zustand
[SW: Bauen Bauten Bauwerk Städteplaner Architekten Architekt Planung Konzeption Gebäude construction édifice édifices architecture architecte architectes urbaniste bâtiment bâtiments planification réalisation]
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Bestell-Nr.: 184993 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Grand Conseil du Vin de Bordeaux, Repertoire 2000. Bordeaux. Grand Conseil du Vin de Bordeaux. 2000. 411,(21)pp. Artificial Leather. Well illustrated. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Good.
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Bestell-Nr.: 896811 - gefunden im Sachgebiet: Wein / Alkohol
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

EUR 36,00
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Grand Conseil du Vin de Bordeaux. Repertoire 2004. Bordeaux. Grand Conseil du Vin de Bordeaux. 2004. 272,(1)pp. Leather. Well illustrated. Photos by Stéphane Klein, CIVB/P. Cronenberger & Philippe Roy. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Pages slightly crinkled, else good.
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Bestell-Nr.: 896807 - gefunden im Sachgebiet: Wein / Alkohol
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

EUR 85,00
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Societe nationale des chemins de fer francais (SNCF) Horaires valables du 08 juillet 2012 au 08 decembre 2012. Sammlung von 12 Fahrplänen - Enthalten: Lille-Strasbourg - Mulhouse/Bordeaux - Strasbourg - Rennes Nantes-Strasbourg/Frankfurt Strasbourg - Dijon - Lyon - Nice/Port-Bou - Montpellier - Lyon - Dijon Strasbourg/Strasbourg Dijon - Lyon - Montpellier - Port-Bou/Paris Ile-deFrance-Dole Pontarlier - Besancon Montbeliard - Belfort Mulhouse/Paris Ile-de France - Nice - Vintimille/paris - Nevers - Clermont-Ferrand/Paris - Bourges - Montlucon/Bordeaux Limoges - Lyon - Bordeaux Clermont-Ferrand - Lyon/Nantes Tours - Lyon - Via Bourges/Bruxelles Lille - Marseille Toulon - Nice Vintimille/Anbei 3 Fahrpläne der Region Lorraine - SNCF, Paris, 2012. 12 mehrfach gefaltete Fahrpläne, broschiert
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Bestell-Nr.: 2d12471 - gefunden im Sachgebiet: Kursbücher/ Fahrpläne
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Bordeaux, Henry: Amitiés Etrangeres. (Voyages et Rencontres). Paris : Plon, 1933. Buch in guter Erhaltung, Einband etwas gedunkelt, Seiten überw. hell und sauber, Schnitt, Seiten zum Teil noch nicht geöffnet. Henry Bordeaux (* 25. Januar 1870 in Thonon-les-Bains; † 29. März 1963 in Paris) war ein französischer Schriftsteller und Mitglied der Académie française. Henry Bordeaux stand politisch in der Tradition des katholischen Monarchismus nach Art seines Landsmanns Joseph de Maistre, verbunden mit dem sozialen Denken eines Albert de Mun. Mit Papst Leo XIII. respektierte er die Republik. Seine literarischen Vorbilder waren Auguste de Villiers de L’Isle-Adam, Pierre Loti, Paul Bourget und Maurice Barrès. Er veröffentlichte mehr als 200 Bücher (mit insgesamt etwa 50.000 Seiten), darunter fast 100 Romane und Novellen, ferner Biographien, Literaturkritik, Reiseliteratur und Bücher über seine savoyische Heimat. Im Zentrum seiner Romane, von denen viele zahlreiche Auflagen erlebten und in zahlreiche Sprachen (auch ins Deutsche) übersetzt wurden, steht der religiös gedeutete Wert der Familie. Sprache: Französisch
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Bestell-Nr.: 154432 - gefunden im Sachgebiet: Französische Bücher
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Leonardo Ginori Lisci: I palazzi di Firenze nella storia e nell arte. DUE volumi. Giunti, Firenze, 1972. Das obere Kapital von Band I mit einer kleinen Bestoßung. Sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. In Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm , 30 cm. 535 , 545-886 pagine. Legatura. piena sky bordeaux, titulo oro al dorso bordeaux decorato in oro. Cofanetto piena sky bordeaux Das obere Kapital von Band I mit einer kleinen Bestoßung. Sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
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Bestell-Nr.: 295754 - gefunden im Sachgebiet: Architektur / Städtebau / Architekturgeschichte / Bauwesen
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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