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Es wurden insgesamt 3470 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Gogol, Nikolai  Sein Vermächtnis in Briefen .

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Gogol, Nikolai Sein Vermächtnis in Briefen . München Ellermann 1965 Ausgewählte Stellen aus Briefen an Freunde. Kleine russische Bibliothek . 320 S. Dieses Buch gab Gogol 1847 unter dem Titel Ausgewählte Stellen aus Briefen an Freunde heraus, obwohl es keine einzige Zeile aus wirklichen Briefen enthielt. In diesen fiktiven Briefen ... Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband, Su., sehr guter Zustand
[SW: Brief; Literaturwissenschaft; Literatur]
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Bestell-Nr.: 48638 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
Anbieter: Antiquariat Loest, DE-19055 Schwerin
Steuernummer: 090/246/05717 Umsatzsteuernummer: DE 813640719 Bankverbindung: Postbank Hamburg, KtNr. 74442203 / BLZ 200 100 20 IBAN: DE10200100200074442203 BIC: PBNKDEFF Schutzrechts- oder Persönlichkeitsrechtsverletzung Wenn Sie de
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EDGARS DEGAS LEBEN UND WERK IN BILDERN BRIEFEN KUNST BIOGRAPHIE WISSEN LERNEN GESCHICHTE FACHBUCH SA Kendall, Richard: Edgar Degas Leben und Werk in Bildern und Briefen München, Delphin Vlg.,, 1988. 328 Seiten gebundene Ausgabe Edgar Degas Leben und Werk in Bildern und Briefen, mit orig. Schutzumschlag, Schutzumschlag nur minimal berieben, Leineneinband kaum berieben sehr guter Zustand, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, illustrierte Ausgabe, drei Zeitungsartikel im Buch beigefügt, Seiten sehr gut erhalten, Schnitt einige Farbflecken, Sehr gutes Exemplar, Maße ca. 25,5 cm x 31,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Leinen 328 Seiten gebundene Ausgabe Edgar Degas Leben und Werk in Bildern und Briefen, mit orig. Schutzumschlag, Schutzumschlag nur minimal berieben, Leineneinband kaum berieben sehr guter Zustand, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, illustrierte Ausgabe, drei Zeitungsartikel im Buch beigefügt, Seiten sehr gut erhalten, Schnitt einige Farbflecken, Sehr gutes Exemplar, Maße ca. 25,5 cm x 31,5 cm Sprache: Deutsch
[SW: EDGARS DEGAS LEBEN UND WERK IN BILDERN BRIEFEN KUNST BIOGRAPHIE WISSEN LERNEN GESCHICHTE FACHBUCH SACHBUCH WISSEN, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, GESCHICHTE, KUNST/KÜNSTLER]
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Bestell-Nr.: 33104 - gefunden im Sachgebiet: Fachliteratur/Ratgeber
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Autorengruppe;  Der König - Friedrich der Große in seinen Briefen und Erlassen, sowie in zeitgenössischen Briefen, Berichten und Anekdoten - erstes Buch - Mit biographischen Verbindungen von Gustav Mendelsohn Bartholdy

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Autorengruppe; Der König - Friedrich der Große in seinen Briefen und Erlassen, sowie in zeitgenössischen Briefen, Berichten und Anekdoten - erstes Buch - Mit biographischen Verbindungen von Gustav Mendelsohn Bartholdy Ebenhausen b. München, Wilhelm Langewiesche-Brandt, 1912. 2., verbesserte und vermehrte Auflage 288 Seiten , 18 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist von der ersten Seite, die Seiten sind gebräunt und teils fleckig, Namensstempel, Eigentumsaufkleber, Aufkleber am Rücken, Das vorliegende Buch "Der König" will eine gewaltige Persönlichkeit und ein unglaublich interessantes Leben den heutigen Deutschen vergegenwärtigen, die, was sie als Volk sind und haben, nicht zuletzt diesem Preußenkönige verdanken. ... (aus dem Inhalt) 4b5b Der König - Friedrich der Große in seinen Briefen und Erlassen, sowie in zeitgenössischen Briefen, Berichten und Anekdoten; Mit biographischen Verbindungen von Gustav Mendelsohn Bartholdy; 1
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Bestell-Nr.: 31982 - gefunden im Sachgebiet: Allgemeine Geschichte
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Das neue Gedicht. Auswahl  (1912- 1918 ).

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Lyrik expressionistische Lyrik Becher, Johannes R.: Das neue Gedicht. Auswahl (1912- 1918 ). Leipzig: Insel-Verlag, 1918. Vordere Rückenkante im Falz etwas angeplatzt und leicht brüchig, am unteren Kapital geklebt, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Enthält : Verfall und Triumph - Päan gegen die Zeit - An Europa - Verbrüderung - Die Schlacht - Gedichte für ein Volk. - Das neue Gedicht enthält die endgültige Fassung der Gedichtbände. BEILIEGEN : VIER sehr umfangreiche Artikel zu Becher von SABINE BRANDT zum hundertsten Geburtstag (1991). von FRITZ J. RADDATZ zu seinen Briefen (1994) und " Die Selbstverstümmelung des Johannes R. Becher ( DIE ZEIT, 1.11.1991) und KONRAD FRANKE zu seinen Briefen ( 1993). Originalpappband. 191 Seiten. 22 cm. ERSTAUSGABE. Vordere Rückenkante im Falz etwas angeplatzt und leicht brüchig, am unteren Kapital geklebt, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Enthält : Verfall und Triumph - Päan gegen die Zeit - An Europa - Verbrüderung - Die Schlacht - Gedichte für ein Volk. - Das neue Gedicht enthält die endgültige Fassung der Gedichtbände. BEILIEGEN : VIER sehr umfangreiche Artikel zu Becher von SABINE BRANDT zum hundertsten Geburtstag (1991). von FRITZ J. RADDATZ zu seinen Briefen (1994) und " Die Selbstverstümmelung des Johannes R. Becher ( DIE ZEIT, 1.11.1991) und KONRAD FRANKE zu seinen Briefen ( 1993).
[SW: Lyrik expressionistische Lyrik]
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Bestell-Nr.: 158206 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Klassiker, Schauspiel, Theater, Schiller, Friedrich: Werke in drei (3) Bänden : Leipzig: VEB Bibliographisches Institut, 1955. Erster (1.) Band: Der junge Schiller 1759 - 1787, Sturm und Drang; Zweiter (2.) Band: Die mittlere Epoche 1787 - 1798, Verwandlung; Dritter (3.) Band: Letzte Schaffensjahre 1799 - 1805, Klassisches Theater. Die Ausgabe wurde besorgt von Walter Hoyer. Je 1 Frontispiz. Einbände etwas fleckig. Innenseiten leicht gebräunt. // Band 1: u.a. Schillers Leben in Briefen, "Die Räuber", "Die Verschwörung des Fiesko zu Genua", "Kabale und Liebe", "Don Karlos", Gedichte; Band 2: u.a. Schillers Leben in Briefen, kleine historische Schriften, Schriften zur Ästhetik; Band 3: u.a. "Wallenstein", "Maria Stuart", "Die Jungfrau von Orleans", "Die Braut von Messina", "Wilhelm Tell" // 6/schr je 20 cm, grünes Leinen, ohne Schutzumschlag XXXI, 770 S. + 807 S. + 862 S., Einbände etwas fleckig. Innenseiten leicht gebräunt. // Band 1: u.a. Schillers Leben in Briefen, "Die Räuber", "Die Verschwörung des Fiesko zu Genua", "Kabale und Liebe", "Don Karlos", Gedichte; Band 2: u.a. Schillers Leben in Briefen, kleine historische Schriften, Schriften zur Ästhetik; Band 3: u.a. "Wallenstein", "Maria Stuart", "Die Jungfrau von Orleans", "Die Braut von Messina", "Wilhelm Tell" // 6/schr
[SW: Klassiker, Schauspiel, Theater,]
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Bestell-Nr.: 56657 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Moras, Joachim und Hans Paeschke(Hrsg.): Merkur Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken. XXI. (21.) Jahrgang 1967. Heft 228. Köln, Kiepenheuer & Witsch, 1967. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehrgutes Exemplar.- Mit Erstdrucken von Helmuth Plessner: Deutsches Nationalbewußtsein heute. Hans Aichinger: Vom Ende der Nachkriegszeit. Werner Kraft : Walter Benjamin hinter seinen Briefen. Helmut Heißenbüttel: Vom Zeugnis des Fortlebens in Briefen ( über Benjamin). Robert Walser- Peter O. Chotjewitz: Sebastian - Eine Variation. David Rokeah : Jerusalem-Gedichte. Aus dem Hebräischen von Erich Fried. Günter Bruno Fuchs: Blätter eines Hof-Poeten. Originalbroschur.. 23 cm 201-300 Seiten. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehrgutes Exemplar.- Mit Erstdrucken von Helmuth Plessner: Deutsches Nationalbewußtsein heute. Hans Aichinger: Vom Ende der Nachkriegszeit. Werner Kraft : Walter Benjamin hinter seinen Briefen. Helmut Heißenbüttel: Vom Zeugnis des Fortlebens in Briefen ( über Benjamin). Robert Walser- Peter O. Chotjewitz: Sebastian - Eine Variation. David Rokeah : Jerusalem-Gedichte. Aus dem Hebräischen von Erich Fried. Günter Bruno Fuchs: Blätter eines Hof-Poeten.
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Bestell-Nr.: 289952 - gefunden im Sachgebiet: Periodica / Zeitschriften
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J. Fr. Millet. Ein Künstlerleben in Briefen. Herausgegeben von Dr. Hans Wolff.

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Millet; Wolff; Briefe Dr. Hans Wolff (Herausgeber) J. Fr. Millet. Ein Künstlerleben in Briefen. Herausgegeben von Dr. Hans Wolff. 1915 R. Voigtländers Verlag / Leipzig J. Fr. Millet. Ein Künstlerleben in Briefen. Herausgegeben von Dr. Hans Wolff gesamt 132 Seiten mit Porträt des Künstlers im Frontispiz einem Vorwort Leichte Altersspuren Guter Zustand Format 18cm x 12cm Ein Künstlerleben in Briefen. Das Buch wurde von H. Wolff herausgegeben um das Leben und Werk des Malers besser zu veranschaulichen. In den Ausschnitten von Millets Texten und Briefen werden Zusammenhänge zu den entstandenen Werken widergegeben. Dazu einige Abbildungen von seinen Werken mit der passenden Textstelle versehen. Ein Vorwort und die Einleitung (biographische Daten des Künstlers) bilden den Anfang und geben nötige Informationen zu den folgenden Schriften. Am Ende noch Anmerkungen zu den Texten.
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Bestell-Nr.: 3371 - gefunden im Sachgebiet: Briefe
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Religion - CYRILLONAS (Cyrill - Cyrillus) BALÄUS und ISAAK Von Antiochien JAKOB Von Sarung : Ausgewählte Gedichte der syrischen Kirchenväter zum ersten Male aus dem Syrischen übersetzt von Prof. Dr. Gustav Bickell : "Bibliothek der Kirchenväter" Valentin Thalhofer (geb. 20. Januar 1825 in Unterroth/Schwaben; gest. 17. September 1891 in Unterroth/Schwaben) war Professor für Pastoraltheologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Domdekan und Dompropst in Eichstätt. Nach dem Abitur in Dillingen 1843 studierte Valentin Thalhofer Philosophie und Theologie, zunächst am Lyceum in Dillingen und dann an der Universität in München, wo er seit 1845 Alumnus am herzoglichen Georgianum war. Mit seiner Bearbeitung der 1847 von der theologischen Fakultät gestellten Preisaufgabe wurde Valentin Thalhofer 1848 an der Universität München zum Doktor der Theologie promoviert. Kurz darauf wurde er zum Priester geweiht und erhielt eine Stelle als Präfekt am Priesterseminar in Dillingen. Es folgte 1850 die Ernennung zum Professor für Bibelwissenschaft am Lyceum in Dillingen. 1863 wurde er Direktor des Georgianums und Professor für Pastoraltheologie (Liturgik) an der Universität München. Infolge der fakultätsinternen Auseinandersetzungen nach dem Ersten Vatikanischen Konzil (1869/70) entschloss Valentin Thalhofer sich zum Weggang aus München. Auf seine Bitte um Versetzung hin erhielt er 1877 die Stelle des Domdekans in Eichstätt und wurde zugleich zum Professor für Liturgik am dortigen Lyceum ernannt. Seit 1886 war er Dompropst in Eichstätt. In den Jahren 1860-1863 war Valentin Thalhofer Herausgeber des Augsburger Pastoralblatts und 1869-1888 Herausgeber der Bibliothek der Kirchenväter. 1869 gehörte er der bayerischen Kammer der Abgeordneten an. Werke von Valentin Thalhofer: " Die unblutigen Opfer des mosaischen Cultes, ihre Liturgie, ihre symbolisch-typische und dogmatische Bedeutung. Eine im Jahre 1847 von der theologischen Facultät der kgl. Ludwigs-Maximilians-Universität zu München gekrönte Preisschrift, Regensburg 1848. " Die Opferlehre des Hebräerbriefes und die katholische Lehre vom hl. Meßopfer, Dillingen 1854/55. " Beiträge zu einer Geschichte des Aftermysticismus und insbesondere des Irvingianismus im Bisthum Augsburg. Zugleich eine Antwort an Herrn J. E. Georg Lutz, Pfarrer in Oberroth, Regensburg 1857. " Erklärung der Psalmen, mit besonderer Rücksicht auf deren liturgischen Gebrauch im römischen Brevier, Missale, Pontificale und Rituale. Nebst einem Anhang, enthaltend die Erklärung der römischen Brevier vorkommenden alt- und neutestamentlichen Cantica, Regensburg 1857, 5. Auflage 1889 (7. Auflage 19047, bearb. v. Peter Schmalzl; 9. Auflage 1923, bearb. v. Franz Wutz). " Das Opfer des alten und des neuen Bundes. mit besonderer Rücksicht auf den Hebräerbrief und die katholische Meßopferlehre exegetisch-dogmatisch gewürdiget, Regensburg 1870. " Handbuch der katholischen Liturgik, 2 Bde, Freiburg i.Br. 1883-1890. " Die hl. Messe und das Priesterthum der katholischen Kirche. Predigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Kempten 1893. " Marienpredigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Regensburg 1912. (quelle:wikipedia) : erste Auflage : Verlag der Jos. Kösel'schen Buchhandlung, Kempten 1872. 290 Seiten Geprägtes, dekoriertes OLeinen Ignatius von Antiochien (2. Jh. n. Chr., Martyrium angeblich in den letzten Regierungsjahren des Kaisers Trajan (110-117); mehrere Forscher datieren aufgrund einer abweichenden Einschätzung der Echtheit der Ignatiusbriefe seine Lebenszeit auf die Zeit nach 160 n. Chr.) war Bischof von Antiochia in Syrien. Seine genauen Lebensdaten und -umstände sind nicht bekannt. Er führte später den Beinamen Theophoros, "der Gottesträger". Sieben seiner Briefe sind als echt anerkannt. Er ist ein Zeuge für frühe dogmatische Festlegungen in der christlichen Kirche. Eusebius berichtet weiter, dass Ignatius auf seinem Transport durch Kleinasien nach Rom mit mehreren Kirchenleitern zusammengetroffen sei und sie in ihrem Glauben ermutigt habe. Weiter habe er vor Irrlehren gewarnt und diese Warnungen auch in den sieben sogenannten Ignatianischen Briefen niedergeschrieben. Es handelt sich dabei um sechs Briefe an Kirchen in Ephesus, Magnesia (Brief des Ignatius an die Magnesier), Tralles, Rom, Philadelphia und Smyrna sowie einen Brief an Bischof Polykarp von Smyrna. Darin bedankt er sich, dass die Gemeinden ihn durch Abgesandte auf seinem Leidensweg hatten begrüßen lassen, bestärkt sie gegen die Häresien, ruft zum Gehorsam auf und bittet die Römer, sich nicht für seine Befreiung einzusetzen. Die ersten vier wurden in Smyrna verfasst, die letzten drei in Troas. Es existieren weitere, dem Ignatius zugeschriebene Briefe, die jedoch nicht echt sind. Große Bedeutung besitzt Ignatius, weil er in seinen Briefen die besondere Stellung des Bischofs in der christlichen Gemeinde betont. Er ist deshalb ein wichtiger Gewährsmann für die Kirchen katholischer, anglikanischer, altorientalischer und orthodoxer Tradition, die übereinstimmend die Einsetzung des Bischofsamtes durch Christus selbst lehren. Es gibt freilich aus der Zeit nach Ignatius noch Texte, die sich so deuten lassen, dass die Diakone und Presbyter mit dem Bischof gleichberechtigt waren. In seinen Briefen warnt Ignatius vor Irrlehren, namentlich vor judaisierenden Tendenzen und vor dem Doketismus. Bedeutsam ist weiter, dass Ignatius als erster in der christlichen Literatur der Kirche das Adjektiv katholisch, das heißt universal zuordnet. Wo Christus ist, dort ist die katholische Kirche. (Brief an die Smyrnäer 8,2). In Antiochien - in der damaligen Zeit neben Rom und Alexandrien eine der drei großen Metropolen des Römischen Reiches mit blühenden christlichen Gemeinden - nannte man die Jünger Jesu zum ersten Mal Christen (Apg 11,26 EU). Ignatius wird in der orthodoxen und katholischen Kirche als Heiliger verehrt, er wird zu den Kanonheiligen und den apostolischen Vätern gezählt. Die Gedächtnistage sind der 17. Oktober in der katholischen, anglikanischen, syrischen und evangelischen Kirche; in der armenischen Kirche ist es der 17. Dezember, in der orthodoxen Kirche der 20. Dezember und in der koptischen Kirche der 3. Januar. Alle Patriarchen von Antiochia - vor allem die syrisch-orthodoxen - tragen zu Ehren des hl. Ignatius von Antiochien den Namen Ignatius, griech. Ignatios, frz. Ignace. (quelle:wikipedia) : Johannes Chrysostomus Johannes wurde um 354 aus vornehmet Familie in Antiochien in Syrien (heute Antakya, Türkei) geboren, seit dem 6. Jh. Chrysostomus "Goldmund" genannt. Sein Vater, ein höherer Offizier, war früh verstorben, so fiel die Erziehung seiner Mutter Anthusa zu einer jener vorzüglichen christlichen Frauen, die den Heiden Libanius zu dem Ausruf veranlassten: "Was für vorzügliche Frauen gibt es doch unter den Christen!". Libanius, der größte Rhetor des sinkenden Heidentums, wirkte in Antiochien und war auch Lehrer des Chrysostomus; er schätzte diesen so, dass er vor seinem Tode auch die Frage, wer sein Nachfolger werden solle, antwortete: "Johannes, wenn ihn nicht die Christen gewonnen hätten." Wie die andern Kirchenväter des 4. Jh. empfing auch er die Taufe erst später (372), wahrscheinlich aus der Hand des Bischofs Meletius von Antiochien. Er wurde zunächst Sachwalter, widmete sich aber schon bald einzig und allein dem asketischen Leben und dem Studium der Heiligen Schrift, und zwar, solange die Mutter noch lebte, auf ihren Wunsch im elterlichen Hause. Dann ging er zu den Mönchen, die nahe der Stadt Antiochien auf den Anhöhen lebten. Die Schwäche seiner Gesundheit zwang ihn nach sechs Jahren klösterlicher Abgeschiedenheit zur Rückkehr in die Stadt. 381 ließ er sich vom Bischof Melitius zum Diakon, fünf Jahre später von dessen Nachfolger Flavian zum Priester weihen und übernahm jetzt in der Hauptkirche von Antiochien, das Predigt amt, das er zwölf Jahre lang verwaltet hat. Als Prediger erwarb er sich einen Weltruf. Auch die meisten seiner Schriften verfasste er in diesen zwölf Jahre. 397 starb der Patriarch Nektarius von Konstantinopel, und sowohl Kaiser Arkadius als auch das Volk wünschten den antiochenischen Redner als seinen Nachfolger; durch eine List brachte man ihn in Antiochien in einen Wagen und entführte ihn nach der Hauptstadt, wo ihm der Patriarch Theophilus von Alexandrien auf kaiserlichen Befehl gegen seinen Willen am 26. Februar 398 die Bischöfliche Weihe gab. Als sich Theophilus wegen verschiedener von den Mönchen der Nitrischen Wüste erhobenen Anklagen in Konstantinopel verantworten musste (402) gab er Chrysostomus die Schuld und holte zum Gegenschlag aus. Im August 403 hielt er auf der von 36 Bischöfen besuchten Eichensynode so benannt nach dem Landgut bei Chalcedon über seinen Gegner, der dreimal das Erscheinen verweigert hatte, Gericht ab. Wegen seiner Weigerung wurde Chrysostomus für abgesetzt erklärt und auf Befehl des Kaisers verbannt. Chrysostomus sprach damals in einer Rede an das Volk die Schönen Worte: "Was soll ich fürchten? Den Tod? Christus ist mein Leben, und Sterben ist mir Gewinn. Verbannung? Des Herrn ist die Erde und alle, was sie erfüllt. Güterverlust? Wir haben nichts in dieser Welt hereingebracht und können auch nicht mit uns aus ihr hinausnehmen. Ist Christus bei mir, vor wem soll ich mich fürchten?" Er lieferte sich am dritten Tage seinen Verfolgern aus und wurde über den Bosporus gebracht. Aber die Aufregung des Volkes, die durch ein Erdbeben in der folgenden Nacht noch gesteigert wurde, versetzte die Kaiserin in solche Angst, dass sie sofort den Kaiser um Zurückberufung des Bischofs bat. Im Triumphzuge kehrte Chrysostomus zurück; die ägyptischen Bischöfe aber flohen vor der Wut des Volkes eiligst davon. Die ruhe dauerte nur zwei Monate. Als gelegentlich der Einweihung eines Standbildes der Kaiserin in der Nähe der Kathedrale dem Herkommen gemäß mit Spielen und Tänzen gefeiert wurde und diese sich mehrere Tage hinzogen, beklagte sich Chrysostomus in der Kirche drüber, dass man kaum die Worte des Predigers verstehen könne. Die Kaiserin fasste das so auf, als wenn er sich über die ihr vom Volke erwiesenen Ehrungen beschwert hätte, und beschloss, sich des unbequemen Sittenpredigers jetzt endgültig zu entledigen. Sokrates berichtet, Chrysostomus habe sich darauf in einer Predigt am Feste Johannes des Täufers zu der Äußerung hinreißen lassen: "Wiederum rast und tobt Herodias, wiederum tanzt sie und verlangt auf einer Schüssel das Haupt des Johannes." Eine neue Synode setzte ihn ab, und der Kaiser ließ ihn dann auffordern, sein Amt niederzulegen, und als er dies nicht tat, wurde er in seiner Wohnung interniert. Als um Pfingsten desselben Jahres der Kaiser ihn wieder aufforderte, die Stadt zu verlassen, fügte er sich, um einem Volksaufstand zuvorzukommen. Er wurde zuerst unter vielen Beschwerden und Fieberanfällen nach Kaukasus in Kleinarmenien gebrach, und fand hier bei dem Bischof freundliche Aufnahme. Seine Feinde ärgerten sich, "dass die Antiochenishe Kirche nach Armenien pilgerte", um dort ihren Gefährte früheren Prediger zu sehen und zu hören; darum bestimmte ihm der Kaiser 407 an der Ostküste des Schwarzen Meeres zum Aufenthaltsort. Auf dem Transporte dorthin ist er gestorben; damit hatte die "Johannestragödie" ihr Ende. Im Jahre 438 hat Kaiser Theodosius II., der Sohn der Eudoxia, die Gebeine des Heiligen nach Konstantinopel übertragen und feierlich in der Apostelkirche beisetzen lassen. Diese Beisetzung geschah am 27. Januar, an dem noch jetzt sein Gedächtnis gefeiert wird. Heute ruht sein Leib in der Kapelle der Katechesen im Petersdome zu Rom. Johannes Chrysostomus hat seine Haupttätigkeit in der praktischen Seelsorge und vor allem auf der Kanzel entfaltet. Er ist der größte Redner der morgenländischen Kirche gewesen, übertrifft aber auch an Umfang seiner literarischen Tätigkeit, alle Schriftsteller der griechischen Kirche. Das Fesselnde in den Reden des Chrysostomus ist der Inhalt, auch wendet er sich mehr an das Herz als an den Verstand. Seine Predigten sind lang, ihr Vortrag hat oft zwei Stunden gedauert; aber sie ermüden nicht. Denn sie sind meisterhaft belebt durch Bilder und Gleichnisse, knüpfen in Einleitung und Schluss an Zeitverhältnisse an. (quelle: www.syrisch-orthodox.org) : Cyrillonas war ein syrischer Kleriker und Theologe gegen ende des 4. Jahrhunderts, über sein Leben ist wenig bekannt. Das trifft auch auf Baläus zu. Von Isaak von Antiochien ist nur bekannt, dass er 460 verstarb und 67 Predigten und weitere thologische Schriften hinterliess. Jakob von Sarug wurde 451 in Kurtam geboren und starb am 29. November 521, er war Bischof und Theologe. Das Papier ist leicht gebräunt, kleiner Vorbesitzerstempel, sonst tadellos. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Patristik, Christentum, Kirchenväter, Syrien]
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Bestell-Nr.: 53873 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Verschiedene:  Aus Deutscher Dichtung. Neuausgabbe (nur) Band 2.

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Verschiedene: Aus Deutscher Dichtung. Neuausgabbe (nur) Band 2. Berlin, Volk und Wissen, 1966. 299 S Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Exemplar Mit zahlr. Illustrationen. ; Inhalt: 1. AUS DER BLÜTEZEIT DER KLASSISCHEN DEUTSCHEN NATIONALLITERATUR: Johann Wolfgang Goethe (1749-1832) Rettung, Willkommen und Abschied, Mailied, Volkslied: Röschen auf der Heide (nach Johann Gottfried Herders Aufzeichnung)...... 10 Johann Wolfgang Goethe: Heidenröslein, Das Veilchen, Aus dem Roman „Die Leiden des jungen Werthers" , Prometheus, Mahomets Gesang, Witz und Verstand, Dichtungskraft, Ganymed, Auf dem See, Aus den Briefen während des ersten Weimarer Jahrzehnts: ... in alle Hof- und politische Händel verwickelt (Aus einem Brief an Johann Heinrich Merck vom 22. Januar 1776) ... daß Fürsten meist so toll, dumm und albern sind (Aus einem Brief an Charlotte von Stein vom 10. März 1781) . . . von der Sorge eines drohenden Übels befreien (Aus einem Schreiben an Karl August, Herzog von Weimar, vom 26. Dezember 1784) . . . das os intermaxillare (Aus einem Brief an Johann Gottfried Herder vom 27. März 1784) Feiger Gedanken, Wandrers Nachtlied, Ein Gleiches, Das Göttliche, An den Mond, Friedrich Schiller (1759-1805) Das Publikum ist mir jetzt alles (Aus der Ankündigung der „Rheinischen Thalia") Vom Einfluß einer guten Bühne auf den Geist der Nation (Aus „Die Schaubühne als eine moralische Anstalt") Bittschrift, An die Freude, Romain Rolland (1866-1944) . . . der Freude entgegen (Aus der Beethoven-Biographie) Friedrich Schiller: Was Menschen wagen dürfen für die gute Sache (Aus der Einleitung zur „Geschichte des Abfalls der Vereinigten Niederlande") Da rief man denn: „Der neue Professor wird lesen!" (Aus einem Brief an Gottfried Körner vom 28. Mai 1789) Johann Wolfgang Goethe: Die italienische Reise, Die Begierde, nach Rom zu kommen, war so groß (Aus der „Italienischen Reise". 1. November 1786) , . . ich habe an munterm und resolutem Leben viel gewonnen (Aus einem Brief an Karl August, Herzog von Weimar, vom 25. Januar 1788) Es ist wie ein Gesang Homers (Aus der „Italienischen Reise", 6. Januar 1787) . . . daß man sich alle Pflanzengestalten vielleicht aus einer entwickeln könne (Aus der „Italienischen Reise", 27. September 1786) Als ich nach Steinchen suchte (Aus der „Italienischen Reise", 4. April 1787) Ich habe mich . . . selbst wiedergefimden (Aus einem Brief an Karl August Herzog von Weimar, 17. und 18. März 1788) Ich habe Dir schon viele Briefchen geschrieben (Aus einem Brief an Christiane Vulpius vom 10. September 1792) Christiane Vulpius (1765-1816) Im Hause geht alles gut (Aus einem Brief an Goethe vom 7. Juni 1795) Zeitgenössische Stimmen zur französischen bürgerlichen Revolution, Georg Forster (1754-1794) Ich glaube nun einmal an die Wichtigkeit dieser Revolution (Briefe aus den Jahren 1790-1793) Dank den Franzosen, den Befreiern der Völker! (Aus einer Rede vor der Pflanzung eines Freiheitsbaumes in Mainz, gehalten am 13. Januar 1793) Friedrich Schiller: Wie man das Aufklärungswerk einer Nation beginnen muß (An den Herzog Christian Friedrich von Augustenburg, 11. November 1793; Auszug) Gesetz über die Verleihung des Ehrentitels „Französischer Bürger" Friedrich Schüler: Aus einem Brief an Joachim Heinrich Campe vom 2. März 1798, Würde des Menschen, Johann Wolf gang Goethe: Indessen dauerte die Kanonade immerfort (Aus „Campagne in Frankreich 1792") Die Zeit aber ist in ewigem Fortschreiten begriffen (Aus einem Gespräch mit Eckermann vom 4. Januar l824) Volkslied: Da ging für jedermann das wahre Elend an, Johann Gottfried Herder (1744-1805) Auf den 14. Juli 1790, Immanuel Kant (1724-1804) Zum ewigen Frieden, Johann Wolfgang Goethe: Erste Bekanntschaft mit Schiller (Aus dem Nachlaß zu den Annalen) Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller Briefe im Zeichen der Freundschaft, Lange schon habe ich . . . dem Gang Ihres Geistes zugesehen (Aus einem Brief Schillers an Goethe vom 25. Augist 1794) Reiner Genuß und wahrer Nutzen kann nur wechselseitig sein (Brief Goethes an Schiller vom 27. August 1794) Man wird uns . . . verschieden spezifieren (Aus einem Brief Schillers an Wilhelm von Humboldt vom 21. März 1796) Ich brüte noch immer ernstlich über dem „Wallenstein" (Aus einem Brief Schillers an Christian Gottfried Körner vom 28. November 1796) Man muß alles Allgemeine in der Kunst wieder in den besondersten Fall verwandeln (Brief Schillers an Goethe vom 21. Juli 1797) Sie haben mir eine zweite Jugend verschafft (Aus einem Brief Goethes an Schiller vom 6. Januar 1798) Meine Bekanntschaften sind auch die Geschichte meines Lebens (Aus einem Brief Schillers an die Gräfin von Schimmelmann vom 25. November 1800) Xenien, Thomas Mann (1875-1955) Schwere Stunde, Johann Wolfgang Goethe: Meeres Stille, Johann Wolfgang Goethe: Glückliche Fahrt, Johann Wolfgang Goethe: Wann und wo entsteht ein klassischer Nationalautor? (Aus „Literarischer Sansculottismus") Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller: Über epische und dramatische Dichtimg, Johann Wolfgang Goethe: Der Gott und die Bajadere, Friedrich Schiller: Die Kraniche des Ibykus, Immanuel Kant: Von der Würde des Menschen (Aphorismen) Friedrich Schiller: Die Künstler (gekürzt) Die Worte des Glaubens, Spruch des Konfuzius, Sehnsucht, Johann Wolfgang Goethe: Natur und Kunst, Friedrich Schiller: Pflicht für jeden, Karl Friedrich Zelter (1758-1832) Das Haus ist bei Schillerschen Stücken jetzt immer voll (Aus einem Brief an Goethe vom 8. Juni 1805) Wilhelm von Humboldt (1767-1835) Der Gedanke war das Element seines Lebens (Aus „Über Schiller und den Gang seiner Geistesentwicklung") Johann Wolfgang Goethe: Epilog zu Schillers Glocke (gekürzt) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Das Heiligenstädter Testament, Johann Wolfgang Goethe: Was verkürzt mir die Zeit, Wanderlied, Alexander von Humboldt (1769-1859) Den Freunden zur Freude, den Völkern zum Nutzen (Aus einem Brief an Goethe vom 30. Juli 1825) Johann Wolfgang Goethe: Vermächtnis, Johannes R.Becher (1891-1958) Unser Menschenbild (Aus „Verteidigung der Poesie") Johann Wolfgang Goethe: Aphorismen aus dem Roman „Wilhelm Meisters Lehrjahre" , Aus den „Maximen und Reflexionen" , Gespräche mit Eckermann, Vor allem aber sei es eins in Liebe untereinander (23. Oktober 1828) Diese Kulturstufe war. meiner Natur gemäß (14. März 1850) Im Grunde aber sind wir alle kollektive Wesen (17. Februar 1832) Johannes R. Becher: Goethe befreite uns (Aus der Rede zur 200. Wiederkehr des Geburtstages von Johann Wolfgang Goethe) Otto Grotewohl: Amboß oder Hammer (Aus der Rede auf der Goethe-Feier der Freien Deutschen Jugend, 22. März 1949) 2. AUS DER DICHTUNG VON HÖLDERLIN, KLEIST UND JEAN PAUL: Johannes R. Becher (1891-1958) Aus „Macht der Poesie" Friedrich Hölderlin (1770-1843) An die Parzen, Der Tod fürs Vaterland, Heidelberg, Hälfte des Lebens, Drei Epigramme, Advocatus Diaboli, Der zürnende Dichter, Ich liebe das Geschlecht der kommenden Jahrhunderte (Aus einem Brief an den Bruder, Spätsommer 1793) Aphorismen aus. dem „Hyperion"m Hyperions Schicksalsliedm Hyperions Brief über Deutschland (gekürzt) Heinrich von Kleist (1777-1811) Der Branntweinsäufer und die Berliner Glockenm Unwahrscheinliche Wahrhaftigkeitenm Das Erdbeben in Chilim Jean Paul (1763-1825) Die Freuden des Alumnus Wuz, 3. AUS DER DICHTUNG DER ROMANTIK: Novalis (1772-1801) Hymne an die Nacht, Die blaue Blume sehn` ich mich zu erblicken (Aus „Heinrich von Ofterdingen") Ludwig Tieck (1775-1853) Wie anders kam ihm hier die Welt vor (Aus „Franz Sternbalds Wanderungen") William Shakespeare (1564-1616) Wut thou be gone ? It is not yet near day (Aus „Romeo and Juliet") Willst du schon gehn? Der Tag ist ja noch fern (Deutsche Übersetzung von August Wilhelm Schlegel) Du willst schon fort? Es ist noch längst nicht Tag (Deutsche Übersetzung von Rudolf Schaller) Clemens Brentano (1778-1842) Abendständchen, Wiegenlied, Achim von Arnim (1781-1831) Wiegenlied Aus der Sammlung „Des Knaben Wunderhorn", Laß rauschen, Lieb, laß rauschen! Friedenslied, Heinrich Heine (1797-1856) In diesen Liedern fühlt man den Herzschlag des deutschen Volkes (Aus „Die Romantische Schule") Brüder Grimm, Wenig Bücher sind mit solcher Lust entstanden (Aus der Vorrede zum ersten Band der „Kinder- und Hausmärchen") Manches ist auf diese Weise wörtlich beibehalten (Aus der Vorrede zum zweiten Band der „Kinder- und Hausmärchen") Rumpenstünzchen (Wiedergabe der Quelle) Rumpelstilzchen (Endfassung) Jacob Grimm (1785-1863) Die Sprache ist allen bekannt und ein Geheimnis (Aus der Vorrede zum „Deutschen Wörterbuch") Joseph von Eichendorff (1788-1857) Sehnsucht, Meeresstille, Heimweh, Spruch, Mondnacht, Zwielicht, Frühe, Mittagsgruß, Der Abend, Die Nacht, Mir war es wie ein ewiger Sonntag im Gemüte („Aus dem Leben eines Taugenichts" ; Auszug) Ludwig Uhland (1787-1862) Frühlingsglaube, E. T. A. Hoffmann (1776-1822) Johannes Kreislers, des Kapellmeisters, musikalische Leiden (Aus „Kreisleriana" Nr.1) 4. STIMMEN DEUTSCHER PATRIOTEN ZU DEN BEFREIUNGSKRIEGEN Friedrich Engels (1820-1895). . . daß wir einen Augenblick . . . als souveränes Volk auftraten, das war der höchste Gewinn jener Jahre, Johann Gottfried Seume (1765-1810) Ich will mit tiefem Trauergefühl als deutscher Mann noch ein Wort sprechen (Aus „Mein Sommer 1805") Und wenn Freiheit und Gerechtigkeit, Ernst Moritz Arndt (1769-1860) Ich liebe mein Vaterland und seine Ehre und Freiheit über alles, Keinen Frieden mit Tyrannen, Von der wahren Soldatenehre, Friedrich Pvückert (1788-1866) Was schmiedst du, Schmied? Volkslied aus den Freiheitskriegen, Karl Freiherr vom und zum Stein (1757-1851) Mein Glaubensbekenntnis ist Einheit (Aus einem Brief vom 1. Dezember 1812 an den hannoverschen Minister Graf Münster) Theodor Körner (1791-1815) Lützows wilde Jagd, Daß ich mein Leben wage, das gilt nicht viel (Brief an den Vater vom 10. März 1815) Johann Wolfgang Goethe (1749-1852) Auch liegt mir Deutschland warm am Herzen (Aus einem Gespräch mit Heinrich Luden vom 15. Dezember 1815) 5. AUS DER DICHTUNG DES VORMÄRZ UND DER BÜRGERLICHDEMOKRATISCHEN REVOLUTION VON 1848/49 UND AUS DEM SCHAFFEN HEINRICH HEINES: Georg Büchner (1815-1857) Friede den Hütten! Krieg den Palästen! (Aus „Der Hessische Landbote") Aus seinen Briefen, Ludwig Borne (1786-1857) Über die Polen (Aus dem 89. der „Briefe aus Paris") Nikolaus Lenau (1802-1850) Abschied, Aus den „Schilfliedern" , Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848) Durchwachte Nacht, Hoffmann von Fallersieben (1798-1874) Wie ist doch die Zeitung interessant, Herbstlied eines Chinesen, Adolf Glaßbrenner (1810-1876) Über den Parteien, An die Fanatiker der Ruhe Politischer Schimpf, Georg Weerth (1822-1856) Das Hungerlied, Aus den Liedern aus Lancashire, Die hundert Männer von Haswell, Der alte Wirt in Lancashire, Der Kanonengießer, Sie saßen auf den Bänken, Das Blumenfest der englischen Arbeiter (Aus „Skizzen aus dem sozialen und politischen Leben der Briten") Man muß dabeigewesen sein . . .! (Brief an die Mutter vom 11. März 1848) Wie sich der Herr Preiss nach den Zeitverhältnissen richtet (Aus den „Humoristischen Skizzen aus dem deutschen Handelsleben") Meine schriftstellerische Tätigkeit ging entschieden mit der „Neuen Rheinischen Zeitung" zugrunde (Aus einem Brief an Karl Marx vom 28. April 1851) Georg Herwegh (1817-1875) Die Partei (gekürzt) Die Kommunisten, Ferdinand Freiligrath (1810-1876) Vor der Fahrt, Von unten auf! Abschiedswort der Neuen Rheinischen Zeitung, Unbekannt: Das Blutgericht, Karl Marx (1818-1885) Über das Blutgericht, Unbekannt: Es quillt und keimt von unten auf Auf, Proletarier, Arbeitsleute! Karl Marx / Friedrich Engels: Proletarier aller Länder, vereinigt euch! (Aus „Manifest der kommunistischen Partei") Heinrich Heine: Aus dem „Buch der Lieder", Und wüßten`s die Blumen, Im wunderschönen Monat Mai, Hör ich das Liedchen klingen, Der Schmetterling ist in die Rose verliebt, Du hast Diamanten und Perlen, Du bist wie eine Blume, An meine Mutter B. Heine, Meeresstille, Seegespenst, Fragen, Aus der „Harzreise" , Über die Freiheit Amerikas (Aus den Briefen aus Helgoland) Die Tendenz, Doktrin, Hymnus, Lebensfahrt, wir brauchen ja wenige Zeichen, um uns zu verstehen! (Aus einem Brief an Karl Marx vom 21. September 1844) Karl Marx: Brief an Heinrich Heine vom 1. Februar 1845, Heinrich Heine: Den Kommunisten gehört die Zukunft (Aus dem französischen Original der „Geständnisse") Enfant perdu, Das Sklavenschiff, Sie ist seit langem gerichtet, verurteilt, diese alte Gesellschaft! (Aus der Vorrede zur „Lutetia") Anhang: Quellennachweis, Verzeichnis der Abbildungen, Biographische Erläuterungen.
[SW: WoKa Schulbuch]
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Frauen - Autorenkollektiv Aus Briefen moderner Frauen und Männer Als Studie nach Originalen veröffentlicht von der Empfängerin 2.Aufl. Verlag der Frauen-Rundschau, 1920 ca. o.A.). 313 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, gebundene Ausgabe, halbleinen, marmorierter Deckel I: aus Briefen moderner Frauen, II: Aus Briefen moderner junger Männer an moderne Frauen, . Ein einziger Mann ( psychologische Studie über den Ehebruch der Frauen in den höheren Ständen) Handschuhmoral, Entlobungstragödien. Ehe und Ehescheidung. Eltern pflicht und Kindesrecht . guter Zustand Versand 3 €
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Bestell-Nr.: 60921 - gefunden im Sachgebiet: Frauen
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Zur Erinnerung an F. L. Meyer, den Biographen Schroeders. Lebensskizze nebst Briefen von Buerger, Forster, Goeckingh, Gotter, Herder, Heyne, Schroeder u.A. Zur Erinnerung an F. L. Meyer, den Biographen Schroeders. Lebensskizze nebst Briefen von Buerger, Forster, Goeckingh, Gotter, Herder, Heyne, Schroeder u.A. Braunschweig Friedrich Vieweg und Sohn 1847 Kt. 311 S. "Zweiter Theil. Originaler Einband aus marmoriertem Karton, bräunlich, mit goldener Rückenprägung. 3-seitiger Grünschnitt. Enthalten sind 5 Beilagen: - A2 großer (Druck-) Bogen, 4-fach orig. gefaltet, "Beilage zur Allgemeinen Zeitung Nr. 139 vom 19. Mai 1847" mit Bericht über Meyer, Berichten, Werbung (u.a. Kgl. Bayerische Donau-Dampfschifffahrt ill.), - gefalteter handschriftlicher Brief mit Erwähnung Meyers, - dto. Zettel mit Erwähnung von Heyne, Mad. Heyne, Schröder u.a., - Ausriß u.a. "Göttingische Dramaturgie in Briefen" und Marktpreise usw. vom Oktober 1854 (Eingerissen) sowie ein orig. - Zeitungsausschnitt vom Oktober 1847. Die 5 losen Beilagen sind vermutlich die im Titel erwähnten. Schöne, authentische Kombination von Buch und Beilagen. REGAL" Einband Gebrauchsspuren, Kanten + Ecken berieben. Text wenige Fingerflecken, im ganzen gut + sauber. Beilagen teils Knitter, Ränder teils stärker. Insgesamt altersgemäß frischer Zustand.
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Bestell-Nr.: 14914 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Keller, Franz:  Allgemeiner Geschäfts- und Familien - Briefsteller oder praktische Anleitung zur Abfassung aller Arten von Briefen, Eingaben, Verträgen, Dokumenten, Aufsätzen, Klagen unter Berücksichtigung des Bürgerlichen Gesetzbuchs mit Beigabe der neuesten Post- und Telegraphenbestimmungen und Gebühren, neuen Maaße und Gewichte, Münz-Tabellen ect.

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Keller, Franz: Allgemeiner Geschäfts- und Familien - Briefsteller oder praktische Anleitung zur Abfassung aller Arten von Briefen, Eingaben, Verträgen, Dokumenten, Aufsätzen, Klagen unter Berücksichtigung des Bürgerlichen Gesetzbuchs mit Beigabe der neuesten Post- und Telegraphenbestimmungen und Gebühren, neuen Maaße und Gewichte, Münz-Tabellen ect. Berlin: Verlag von U. Weichert, (1894?). 40., vollständig revidierte und zeitgemäß umgearbeitete Auflage 488 Seiten , 22 cm Pappeinband die Seiten sind altersbedingt gebräunt, Einbandkanten bestoßen, Aus dem Inhalt: 1. Teil: Briefsteller. zweite Abteilung: Formulare zu Briefen der verschiedenen Art - dritte Abteilung: Geschäftsbriefe. 2. Teil: Formularbuch. 3. Teil: Gemeinnütziges. 4. Teil: Das Wissenswerteste aus der deutschen Grammatik. 3k3b Allgemeiner Geschäfts- und Familien - Briefsteller; Praktische Anleitung zur Abfassung aller Arten von Briefen; Eingaben; Verträgen; Dokumenten; Aufsätzen; Klagen Franz Keller; deutsche Sprache: Geschichte; Sprachwissenschaft; 1
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Dr. Elias Haffter. Ein Lebensbild. Aus Briefen und Erinnerungen zusammengestellt von Anna Roth. Mit vier Vollbildern.

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Zusammenstellung Anna Roth Dr. Elias Haffter. Ein Lebensbild. Aus Briefen und Erinnerungen zusammengestellt von Anna Roth. Mit vier Vollbildern. Verlag Von Huber & Co., Frauenfeld 1910 Leinen Sehr gut Leinen-Einband mit Rückentitelei, 419 paginierte Seiten, gut erhalten. Dr. Elias Haffter (1851-1909) war ein sehr beliebter Arzt in Frauenfeld (TG, Schweiz). Über sein Leben erfahren wir sehr viel aus seinen Briefen, die an Freunde oder an seine Schwester Susanna gerichtet waren. Es ist das Verdienst von Anna Roth, die ein Lebensbild aus seinen Briefen und Erinnerungen im Verlag von Huber & Co. in Frauenfeld 1910 publiziert hat. 14 x 21 Cm. 0,72 Kg.
[SW: Memoiren Autobiographie Reisebericht Briefe]
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Bestell-Nr.: 016497 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Peter Marginter/F.J. Tripp (Illustr.)  PIM

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Peter Marginter/F.J. Tripp (Illustr.) PIM Verlag Carl Ueberreuter 1973 Hardcover ein Namenseintrag wurde abgedeckt, sonst sehr gut erhalten! Leseprobe: Es war einmal ein Mann, der hieß Pim und sonstnochwie, aber das Sonstnochwie tut hier nichts zur Sache. Eigentlich hieß er gar nicht Pim, sondern hatte einen ganz normalen Namen, wie »Franz« oder »Chrysostomus«, aber schon seine Eltern hatten »Pim« zu ihm gesagt, und seine Freunde sagten es auch, und wenn jemand auf der Straße »Pim« rief, drehte nur er sich um. Und darauf kommt es schließlich an. Pim lebte in einer groBen Stadt. Er hatte viele Freunde und noch viel, viel mehr Bekannte. Er musste sich auf der Straße sehr oft umdrehen, weil ihn jemand rief. »Pim« ist ein richtiger Rufname, und es machte den Leuten Spaß, »Pim« zu rufen und zu fragen, wie es ihm ging. »Mir geht es gut«, antwortete Pim. In seinen Gedanken nannte auch er selbst sich »Pim«. Nur wenn er einen Brief bekam, wurde er daran erinnert, dass er auch den anderen Namen hatte, der hier nichts zur Sache tut. Eines Tages bekam Pim so einen Brief. »Herr Pim«, sagte der Briefträger, der sein Freund und zugleich einer der wenigen Menschen war, die auch den anderen Namen kannten, »da habe ich einen Brief für Sie.« »Ein Brief aus Güldenberg!« rief Pim. »Gratuliere«, sagte der Briefträger. Er sagte das nur bei den Briefen nicht, die einen schwarzen Rand haben, denn in den Briefen mit schwarzem Rand steht drin, dass jemand gestorben ist. Bei Briefen mit schwarzem Rand sagte der Briefträger: »Mein Beileid.« Pims Brief hatte keinen schwarzen Rand, aber nach dem, was drin stand, hätte er fast einen schwarzen Rand haben können. Onkel Roderich war verschwunden!... 96 16 x 22,5 cm ISBN: 9783800016433
[SW: Rarität/antiquarisches Buch/altes Kinderbuch]
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Bestell-Nr.: BN16321 - gefunden im Sachgebiet: Alte Kinderbücher
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Bernhard, Marianne;  Martin Luther Hausbuch - Der Mensch, Reformator und Familienvater, in seinen Liedern, Sprüchen, Tischreden, Schriften und Briefen

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Bernhard, Marianne; Martin Luther Hausbuch - Der Mensch, Reformator und Familienvater, in seinen Liedern, Sprüchen, Tischreden, Schriften und Briefen Bindlach, Gondrom Verlag GmbH, 1996. 637 Seiten , 22 cm, Hardcover/Pappeinband die Seiten sind altersbedingt gebräunt, das Buch ist in einem guten, gebrauchten Zustand, Martin Luther (1483-1546) gilt als der bedeutendste Reformator der Kirche. Das Hauptanliegen dieses Buches aber gilt dem heute weitgehend unbekannten Menschen Martin Luther. Seine Lebensweisheit, die vor allem in Aussprüchen und Fabeln klar wird, zeugt von Heiterkeit und Humor. In Briefen an Freunde und Bekannte, in Texten, Predigten und Tischreden wird seine Einstellung zu Familie und Kindern deutlich. Gleichzeitig wurden neben seinen Schriften zur Reformation und Religion auch seine schönsten und bekanntesten Lieder aufgenommen. .... (vom Einbandrücken) 1b7b ISBN-Nummer: 3811214098 Martin Luther Hausbuch; Marianne Bernhard; Der Mensch, Reformator und Familienvater, in seinen Liedern, Sprüchen, Tischreden, Schriften und Briefen; Biografie; Lebenserinnerungen; 1 ISBN: 3811214098
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Bestell-Nr.: 38232 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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