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Die rechte Hand des Kaufmanns : Teismans Kontorhandbuch.

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Wirtschaftsgeschichte // Buchführung, kaufmännischer Briefverkehr, kaufmännisches Rechnen, Bankwesen Die rechte Hand des Kaufmanns : Teismans Kontorhandbuch. Osnabrück: Gebr. Teisman Verlag, 1928. Das gesamte kaufmännische Wissen nach dem neuesten Stande. Mit Abbildungen, Bilanzen, Vordrucken. In Frakturschrift // Buch gut erhalten. Farbiger Kopfschnitt. // 5,3,8 22 cm, rotes Leinen, kaschiert 524 S., 12. verbesserte und vermehrte Aufl., (152. - 159. Tsd.), In Frakturschrift // Buch gut erhalten. Farbiger Kopfschnitt. // 5,3,8
[SW: Wirtschaftsgeschichte // Buchführung, kaufmännischer Briefverkehr, kaufmännisches Rechnen, Bankwesen, Versicherungswesen, Zölle, Postwesen, Gewerbetreibende, Arbeitsrecht, Kontor, Kaufmann, Zeitgeschichte,]
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Bestell-Nr.: 12659 - gefunden im Sachgebiet: Nachschlagewerke
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Briefe von, an und über Crescentia von Kaufbeuren aus der Zeit 1714 - 1750.

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Briefwechsel, Leben, BIographie Höss, Maria Crescentia und Johannes Gatz: Briefe von, an und über Crescentia von Kaufbeuren aus der Zeit 1714 - 1750. Kaufbeuren : Vicepostulatur; München : Lentner in Komm, 1961. Gesammelt und herausgegeben von Johannes Gatz. Nur Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Mit einem Verzeichnis der Personen, die mit Crescentia Höß im Briefverkehr standen, einer Konkordanz der Briefnummern nach dem Datum und einem Namensregister und Ortsregister. Originalleinen mit Originalumschlag 295 Seiten. 8 ERSTAUSGABE. ISBN: B0000BJI4E Nur Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Mit einem Verzeichnis der Personen, die mit Crescentia Höß im Briefverkehr standen, einer Konkordanz der Briefnummern nach dem Datum und einem Namensregister und Ortsregister.
[SW: Briefwechsel, Leben, BIographie]
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Bestell-Nr.: 256601 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe Schenk, Eduard von: Schauspiele. Erster, Zweiter und Dritter Theil in einem Band. ( 1829-1833-1835 ) Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1829. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6] Originalhalbleinen mit reich vergoldetem Rückentitel.. 18 cm 206 279,296 Seiten. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6]
[SW: Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe]
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Bestell-Nr.: 284057 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Erinnerungen aus meinem Leben / Erinnerungen aus unserem Leben. 3 Bände.

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Manfred Dunkel, Erinnerungen, Leybold, Heraeus GmbH, Gaede-Stiftung Dunkel, Manfred und Annemarie Erinnerungen aus meinem Leben / Erinnerungen aus unserem Leben. 3 Bände. 1970 Selbstverlag / vermutlich Köln 3 Bände, Leineneinband mit aufmontierten Rückenetiketten, je 30 x 21 cm, kaum nennenswerte Gebrauchsspuren, kleine Farbvervischung auf Titel Band 3, Innenseiten altersbedingt leicht gebräunt, aber durchweg sauber und in gutem Zustand. Dr. Manfred Dunkel hat in diesen Bänden seine Erinnerungen aus dem Zeitraum von der Geburt 1898 bis ca. 1940 festgehalten. Er war einer der führenden Wirtschaftslenker im Rheinland vor und während dem 2. Weltkrieg: 1931 übernahm er das in die Krise geratene Kölner Unternehmen E. Leybolds Nachfolger, einer Spezialfabrik für Hochvakuumpumpen und naturwissenschaftlichen Lehrmitteln von seinem Schwiegervater Alfred Schmidt. Unter Anwendung der von W. Gaede, Prof. Karlsruhe entwickelten Vakuumtechnik gelang ihm der Ausbau der Verfahrenstechnik im Bereich der Hochvakuumtechnologie. 1952 gründete er die Tochtergesellschaft Leybold-Hochvakuumanlage GmbH. 1967 erfolgte unter seiner Regie der Fusion der beiden Firmen mit der Heraeus GmbH, Hanau zur Leybold Heraeus GmbH&Co. (Quelle: Gaede-Stiftung). Die vorliegenden Bände enthalten seine per Schreibmaschine festgehaltenen Erinnerungen, sowohl privater als auch politischer und wirtschaftlicher Natur. Dabei zitiert er auch Briefverkehr. Band 3 dann der Briefverkehr mit seiner Frau in der Kriegszeit 1939 und 1940. Insgesamt ergibt sich aus den Bänden ein Blick hinter die Kulissen sowohl der deutschen Wirtschaft insgesamt als auch vor allem des Kölner Vakuumpumpen-Herstellers Leybold.
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Bestell-Nr.: 7910 - gefunden im Sachgebiet: Autobiografie
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Briefsteller - Werner, Leopold: Der schriftliche Verkehr und die Redekunst in jeder Lebenslage : mit Erl. d. Schriftwechsels mit Behörden / hg. von L. Werner. Bearb. von L. Erwin ... Potsdam [u.a.] : Bonneß & Hachfeld 1930. VIII, 702; [528], 128 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. OLwd mit Schwarz- u. Buntpräg. u. Kopfbuntschnitt. In Fraktur. Zustand: wenige Eselsohren, an d. Fußschnittvorderkante schmutzfleckig, sonst und altersgemäß insges. sehr gut erhalten.
[SW: Briefverkehr, Rednerschule Rhetorik, Reden, Bekenntnis Biographie+Briefe(meist beim Sachgebiet).]
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Bestell-Nr.: 7299 - gefunden im Sachgebiet: Buero + Verwaltung
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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Germanistik&Ratgeber Hans Kirst, Wolfgang Manekeller Verlag:Weltbild Verlag Augsburg Gebunden,Hardcover,illustriert Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,221 Seiten,Verlag:Weltbild Verlag Augsburg (1995) ,in einem dem Alter entsprechend ordentlichen Zustand ohne handschriftliche Eintragungen. Der Brief korrekt und treffend Gebunden,Hardcover,illustriert Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,221 Seiten,Verlag:Weltbild Verlag Augsburg (1995) ,in einem dem Alter entsprechend ordentlichen Zustand ohne handschriftliche Eintragungen. Lizenzausgabe, Der Brief korrekt und treffend: Handbuch für erfolgreiche private wie geschäftliche Briefe. Band 1. Inhalt: 1. Wie lernen wir gute Briefe schreiben 2. Die äußere Form des Briefes 3. Titel und Anreden im Briefverkehr 4. Weitere Formen für ge ISBN: 3893501770
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Bestell-Nr.: 7697 - gefunden im Sachgebiet: Ratgeber
Anbieter: Modernes Antiquariat Werner Hainz, DE-42285 Wuppertal
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Verein zur Erhaltung des Deutschtums in Ungarn Deutsche Ortsnamen in Ungarn. Unentbehrliches Beiheft für den brieflichen Verkehr mit Ungarn. 2. Aufl. Wien, Selbstverlag, 1912. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 32 S. Bibliotheks-Halbleinenband mit eingebundenem Orig.-Kart. 1 altes Bibliotheksetikett und 1 verblasster Ausscheidungsstempel auf dem Orig.-Kart., dieser gebräunt. 1 Signaturenstempel auf der ersten Seite, 1 Bibliotheksstempel auf deren Rückseite.
[SW: Austriaca, Hungarica, Briefverkehr]
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Bestell-Nr.: 16038 - gefunden im Sachgebiet: Geographie & Länderkunde / Geography & Travel
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
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Ceskoslovenska Normalisacni Spolecnost (CSN): CS. Normen. Meterformate. System, Anwendung, Briefe, Briefhüllen. Prag Druck bei Dr. Ed. Gregr. A Syn, 1926. ca. 21 x 15 cm; Tschechoslowakische Norm für den Briefverkehr / die Geschäftskorrespondenz; CSN Norm 1010 - 1926; deutsche Übersetzung; gestempelt mit Ing. Gustav Kaupa, Zivilingenieur für das Bauwesen, Brüx; gut erhalten 12 S. Broschiert mit Mustern
[SW: Deutsches Reich, Tschechoslowakei, Böhmen, Sudentenland, Most, Brüx, Handel]
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Bestell-Nr.: 24910 - gefunden im Sachgebiet: Wissenschaft, Technik, Unterricht
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

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Wolfrum, Max und Carl Wolfrum:  Der kaufmännische Briefverkehr und Geschäftsbetrieb der Gegenwart unter Berücksichtigung der wichtigsten Fälle des Waren-, Speditions-, Bank-, Export- und Importgeschäftes sowie des kaufmännischen Auskunftswesens, Mahnverfahrens, der Beschwerden und Rundschreiben nebst ausführlichen Erklärungen der betreffenden Geschäftsformen und zahlreichen Übungsaufgaben.

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Wolfrum, Max und Carl Wolfrum: Der kaufmännische Briefverkehr und Geschäftsbetrieb der Gegenwart unter Berücksichtigung der wichtigsten Fälle des Waren-, Speditions-, Bank-, Export- und Importgeschäftes sowie des kaufmännischen Auskunftswesens, Mahnverfahrens, der Beschwerden und Rundschreiben nebst ausführlichen Erklärungen der betreffenden Geschäftsformen und zahlreichen Übungsaufgaben. Leipzig : Dürr, 1898. 1. Aufl. S. VI, 292 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Schönes Exemplar
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Bestell-Nr.: 18545 - gefunden im Sachgebiet: Industrie Technik Handwerk Wirtschaft
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
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Collections of the Massachusetts Historical Society. Published at the Charge of the Appleton Found. Vol. 3 - 5th Series. The Society Boston, 1877. 461 S. Cloth Hinges damaged. Brownish paper. Unopened leaves. Contents: Correspondence between Jeremy Belknap and Ebenezer Hazard: Part III. Appenix of Additional Letters. Letters and Documents relating to Slavery in Massachusetts. Queries relating to Slavery in Massachusetts. Negro Petitions for Freedom. Brief of Levi Lincoln in the Slave Case tried 1781. Guter Zustand/ Good Ex-Library. Cover worn. Bumped corners.
[SW: Briefverkehr Briefe Korrespondenzen Skalverei Kolonialzeit Kolonien Kolonialgeschichte]
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Bestell-Nr.: 423234 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Hanow, A. / Gundelach, V. (Hg.) Der schriftliche Verkehr des Kaufmanns und Gewerbetreibenden. Für Kaufleute, selbständige Handwerker und Gehilfen. Ein unentbehrlicher Ratgeber für den Schriftwechsel im Privat- und Geschäftsleben sowie im Verkehr mit den Behörden. Oehmigke`s Verlag Berlin, 1904. 332 S. Halbleinen Oberes Kapital bestoßen. Titelseite lose. Leicht schiefgelesen. Sonst gut erh. Ex. Guter Zustand Fraktur/ Altdeutsche Schrift. Einband alterungsbedingt vergilbt. Papier alterungsbedingt vergilbt.
[SW: Deutschunterricht deutsche Sprache Briefverkehr Kaufmann Gewerbetreibende Briefstil Schriftverkehr]
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Bestell-Nr.: 503618 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Landenberger, Friedrich und Ernst Egerer: Kaufmännischer Briefverkehr in Beispielen und Aufgaben zum Gebrauch an Handelsschulen u. beim Selbstunterricht. Erster Teil Stuttgart : Holland & Josenhans, 1920. 5. Aufl. 88 S. kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert 5 Aufl., 1920. Einbandrücken oben und unten kleine fehlstellen, Einband fleckig und lichtschattig, Name auf Titelblatt, 1 Seite mit kleinen Fleck, altersbedingen gutes Exemplar
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Bestell-Nr.: 25552 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Wanda Schwörer, DE-75331 Engelsbrand
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Die Kultur der ciceronischen Zeit. (NUR der) Band I: Politik und Wirtschaft. (Abhandlungen über D"ie Staatsidee", "Die Macht der Tradition", "Der Einzelne in der Politik", "Klatsch und Briefverkehr", "Geldwirtschaft" mit "Anmerkungen")

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KROLL, WILHELM: Die Kultur der ciceronischen Zeit. (NUR der) Band I: Politik und Wirtschaft. (Abhandlungen über D"ie Staatsidee", "Die Macht der Tradition", "Der Einzelne in der Politik", "Klatsch und Briefverkehr", "Geldwirtschaft" mit "Anmerkungen") Lpz., Dieterich, 1933. 4 ungez.Bll., 157 S. OLwbd. (= Das Erbe der Alten, Heft 22) Gutes, wohl erhaltenes Exemplar.
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Bestell-Nr.: 72373 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Heine, Heinrich: Briefe von Heinrich Heine. Erster bis vierter Theil. [4 Bde.]. Hamburg, Hoffmann & Campe, 1876. 434, 319, 367, 479 S. Hardcover Bibl.-Ex., Guter Zustand. Fraktur/altdeutsche Schrift. Mit Besitzvermerk.
[SW: Literatur, Literaturgeschichte, literarische Briefe, Briefverkehr, Dichtung, Gedichte, Theaterbriefe]
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Bestell-Nr.: 573702 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Kirst, H. und W. Manekeller:  Moderne Korrespondenz Handbuch für erfolgreiche Briefe

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Kirst, H. und W. Manekeller: Moderne Korrespondenz Handbuch für erfolgreiche Briefe Niederhausen/ Ts.: Falken-Verlag GmbH, 1989. überarbeitete Auflage 544 Seiten , 24 cm, Pappeinband Seitenschnitt leicht fleckig, sehr guter Zustand, Aus dem Inhalt: Wie lernen wir gute Briefe schreiben? - Die äußere Form des Briefes - Titel und Anreden im Briefverkehr - Weitere Formen für geschäftliche, halbgeschäftliche und private Mitteilungen - Das Wichtigste über das Umsatzsteuergesetz, Mehrwertsteuer, vom 29. Mai 1967 - Die Sprache er Geschäftskorrespondenz - Textprogrammierung - Textautomation - Planung eines Briefes, Entwurf, Diktat - Stellung und Vollmacht der Sekretärin - Geschäftsvorfälle mit Beispielen - Korrespondenz zwischen Betrieb und Mitarbeitern - Briefe an Behörden - Briefe an Versicherungen - Korrespondenz mit Druckereien - Werbung - Briefe aus persönlichem Anlass - Aufbewahrungsfristen - Literaturverzeichnis - Register. 1d3a ISBN-Nummer: 3806840148 Moderne Korrespondenz; H. Kirst; W. Manekeller; Handbuch für erfolgreiche Briefe; Schriftverkehr; Brief; Wirtschaftswissenschaften; Medienwissenschaft; Korrespondenz; Geschäftskorrespondenz; Erfolg; Regeln; Geschäfte; Industrie; Ratgeber; 1 ISBN: 3806840148
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Bestell-Nr.: 2143 - gefunden im Sachgebiet: Hobby & Freizeit
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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