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Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband Hirschberg, Leopold: Erinnerungen eines Bibliophilen. Berlin-Wilmersdorf : Bibliophiler Verlag Goldschmidt-Gabrielli, 1919. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2] Halbpergamentband mit handgeschriebenem Rückentitel. 24 cm IX, 207 Seiten Nummer 161 von zweihundert Exemplaren mit zehn Kupferdrucken, nebst einem Faksimile. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2]
[SW: Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband]
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Bestell-Nr.: 279375 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Suomen Kirjansitoja-Mestarit.

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finnische Buchbinder, Buchbinden, Finnland, Buchbinderei, Buchbindekunst Geschichte Vallinkoski, Jorma: Suomen Kirjansitoja-Mestarit. Helsinki, Universitätsbibliothek, 1992. Finlands bokbindarmästare. Die Buchbindermeister Finnlands. 1514-1868. Herausgegeben von Jarl Pousar. SEHR gutes Exemplar der grundlegenden Publikation. Text in FINNISCH - Schwedisch - Deutsch. Originalbroschur. 253 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. SEHR gutes Exemplar der grundlegenden Publikation. Text in FINNISCH - Schwedisch - Deutsch.
[SW: finnische Buchbinder, Buchbinden, Finnland, Buchbinderei, Buchbindekunst Geschichte]
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Bestell-Nr.: 184742 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen / Bibliographie / Verlagsgeschichte / Buchmalerei / Faksimile-Editionen / Buchbinderei
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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EUR 39,50
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Buchbinderkunst, Buchbinden 18. Jahrhundert, Zeidler, Johann Gottfried: Johann Gottfried Zeidlers Buchbinder-Philosophie oder Einleitung in die Buchbinder-Kunst/ Schlütersche Buchhandlung, Hannover, 1978. Darinnen dieselbe aus dem Buch der Natur und eigener Erfahrung Philosophisch abgehandelt wird/ Mit sonderbahren Anmerckungen Zweyer wohlerfahrner Buchbinder und zugehörigen Kupffern. Abbildungen: Abbildung der Buchbinder-Gerätschaft FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der REPRINT-AUSGABE. Originalkunstlederband. 16 cm 190,56 Seiten. Nachdruck der Ausgabe von 1708. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der REPRINT-AUSGABE.
[SW: Buchbinderkunst, Buchbinden 18. Jahrhundert,]
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Bestell-Nr.: 266232 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen / Bibliographie / Verlagsgeschichte / Buchmalerei / Faksimile-Editionen / Buchbinderei
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Buchbinderarbeit ; Buchbinderei, Basteln, Handarbeiten, Heimwerken Drastrup, A. und K. Riberholt: Buchbinden. Schritt für Schritt. Köln : Müller, 1985. A. Drastrup u. K. Riberholt / Rudolf-Müller-Fachtips guter Zustand, leichte Lagerspuren am Einband und Schnitt broschiert 111 S. : zahlr. Ill. ; 18 cm guter Zustand, leichte Lagerspuren am Einband und Schnitt
[SW: Buchbinderarbeit ; Buchbinderei, Basteln, Handarbeiten, Heimwerken]
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Bestell-Nr.: 34504 - gefunden im Sachgebiet: Buchbinden
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

EUR 8,90
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Buchbinden/Papier 5 Bände - Enthalten: Bücher binden und gestalten. Vom Notizbuch zum Leporello / Buntpapiere selber machen / Buchbinden Schritt für Schritt / Papierschöpfen. Materialien, Techniken, Gestaltungsideen / Origami & Papiermaché und andere Techniken. Kreatives Gestalten mit Papier - Diverse Verlage und Orte, 1992 bis 2001. Zusammen circa 500 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Pappband/kartoniert
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Bestell-Nr.: 6e4444 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen/ Zeitungswesen
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Dressel, Gila: Buchbinden für Einsteiger : Fotoalben, Tagebücher, Sammelmappen. Augsburg: Augustus-Verl. 1998. 96 S. zahlr. Ill. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Geb. in ill. OPpbd. Zustand: sehr gut. ISBN: 9783804305342
[SW: Buchbinden Buch,Presse,Medien,Period.,Öffentlichkt..]
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Bestell-Nr.: 44264 - gefunden im Sachgebiet: Handwerk + Technik
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

EUR 15,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,90
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Konrad, György Melinda und Dragoman. Roman - signiert Suhrkamp Frankfurt am Main 1991 auf Titel mit Datum signiert von dem ungarischen Schriftsteller György Konrad (1933-2019). Konrad ist u.a. Träger des Internationaler Karlspreises der Stadt Aachen und des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels.mit Buchbinden " Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 1991 ", diese ist etwas eingerissen, leichte Gebrauchsspuren. Signed by author. Leinen Guter Umschlag Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm Buch ISBN: 3518404172 Gut
[SW: Literatur Ungarn]
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Bestell-Nr.: 004885 - gefunden im Sachgebiet: K - signiert / signed Widmungsexemplare
Anbieter: Antiquariat Luna, DE-21339 Lüneburg
AUFGRUND DER AKTUELLEN CORONA - PANDEMIE KANN ES ZU DEUTLICH LÄNGEREN LIEFERZEITEN KOMMEN. DARAUF HABEN WIR KEINEN EINFLUSS

EUR 35,00
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Alte deutsche Bucheinbände : Anlässlich des Bundestages deutscher Buchbinderinnungen vom 17. bis 20. Juli 1926 in Braunschweig, herausgegeben von der Landesbibliothek in Wolfenbüttel mit einer Vorrede und Einleitung von Dr. Heinrich Schneider

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HERBST, Hermann : Alte deutsche Bucheinbände : Anlässlich des Bundestages deutscher Buchbinderinnungen vom 17. bis 20. Juli 1926 in Braunschweig, herausgegeben von der Landesbibliothek in Wolfenbüttel mit einer Vorrede und Einleitung von Dr. Heinrich Schneider Druck und Kommissionsverlag von E. Appelhans & Comp., Braunschweig 1926. XVI Bildtafeln + 23 Seiten 24x18cm, Englisch Broschur Schöner Bleisatzdruck, leicht beriebener Einband. Ecken und Kanten altersbedingt abgtenutzt. Schnitt und Seiten gering nachgedunkelt. Frakturschrift. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT :GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Buchbinden, Buchkunst]
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Bestell-Nr.: 49248 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
Ein Bankkonto für Kunden in der Schweiz ist vorhanden.

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Petersen, Dag-Ernst Gebunden in der Dampfbuchbinderei. Buchbinden im Wandel des 19. Jahrhunderts - Wolfenbütteler Schriften zur Geschichte des Buchwesens, Band 20 - gutes Exemplar - Harrassowitz, Wiesbaden, 1994. 138 S. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Quart
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Bestell-Nr.: 1m3010 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen/ Zeitungswesen
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Königliche Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe (Hrsg.) Die technischen Kurse der Vorschule. 9 Teile in Einem Band Verlag: Kgl. Akademie f. graph. Künste Verlag: Kgl. Akademie f. graph. Künste - Enthält: Teil I: Allgemeines über die technischen Kurse der Leipziger Akademie von Direktor Prof. M. Seliger / Teil II: Technischer Nebenunterricht der Vorschule der Kgl. Akademie, Leipzig. Der Holzschnitt von Prof. R. Berthold / Teil III: Die Lithographie von Prof. Arthur Schelter / Teil IV: Die Radierung von Prof. Alois Kolb / Teil V: Die Photographie als selbstständige Bild-Erschafferin von Prof. F. Naumann / Teil VI: Die moderne Reproduktionstechnik auf photographischer Grundlage als bedeutsamste Nachbildungsmittel bei der Druckbild-Erzeugung von Prof. Dr. E. Goldberg / Teil VII: Der Stempelschnitt und Prägedruck als Selbstständiger Druck- und Prägeplatten-Erschaffer und als Helfer des Schriftgiessers, Setzers und Buchbinders / Teil VIII: Der Schriftsatz und Druck von Prof. Georg Belwe / Teil IX: Buchbinden von Hans Dannhorn - Königliche Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe, Leipzig, 1912. Insgesamt ca. 157 S. mit entsprechenden Beispielen der unterschiedlichen Techniken, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert
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Bestell-Nr.: 2L3938 - gefunden im Sachgebiet: Kunst/ Kunstwissenschaften
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Krickler, Günter: Die Werkstoffe des Buchbinders. Hannover, Schlütersche Verlagsanstalt, 1982. 138 S. Leinen ISBN: 3877062067 Guter Zustand. Bibl.-Ex. mit üblichen Stempeln und Rückenschild. Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en)
[SW: Buchbinderei Buchbinder Buchbinden]
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Bestell-Nr.: 836626 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Eschner, Max: Natur und Menschenhand im Dienste des Hauses. 2.Band: Unser Haus- und Landgerät, Unser Haus. Stuttgart, Peter Hobbing, 1897. Band in guter Erhaltung, Einband nur geringfügig fleckig behgriffen, an Ecken und Kapital etwas berieben oder gering bestoßen, Seiten sauber, ohne Einträge, nur erste und letzte Seiten etwas altersfleckig, Buchblock fest und kompakt, Glaswaren - Glasbläser. Topfgeschirr. Porzellanwaren. Ein Bergwerk. Die Gewinnung des Roheisens. Das Schmiedeeisen. Walzwerk. Schere und Nadel. Das Schloß. Allerlei vom Kupfer. Zinn und Zink. Schreib - Stahlfedern. Die Uhr. Möbel. Schiefertafel, Stift und Kreide. Papier, Pappe. Buchdrucken, Buchbinden. Das verstimmte Klavier. Unser Geld. Der Hausbau. Besuch im Steinbruch. Kalk und Mörtel, Ziegelei. Feuer und Licht. Die Erdöllampe. Der Blitzableiter. Der Fernsprecher
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Bestell-Nr.: 158805 - gefunden im Sachgebiet: Handwerk
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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LEO, Wilhelm: Buchbinder-Kalender. Notiz-, Nachschlage- und Adress-Buch für alle Interessenten der Buchbinderei und verwandten Geschäftszweige. Stuttgart: Verlag des Allgemeinen Anzeigers für Buchbindereien. 1915. Jahrgang 1915. 26.Jahr. Kl.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 347 S. Original Leinwand mit illustriertem Deckeltitel, Dreikantfarbschnitt. Einband leicht berieben, gut erhalten. Mit vielerlei nützlichen Rezepturen, Tabellen, Anleitungen etc. und natürlich einem Kalendarium
[SW: Buch, Verlag, Presse, 1871-1912, Buchbinden, Handwerk, Kalender]
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Bestell-Nr.: 2903c - gefunden im Sachgebiet: Buch - Verlag - Presse
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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ZANDERS. Zanders. Efalin. Neuleinen, Feinleinen. 130 g/qm. 16 Farben. (Musterbuch für Buchbinder). Bergisch Gladbach. (Ohne Angabe). Original Karton-Mustermappe, Spiralbindung, mit farbig illustriertem Deckeltitel. Guter Zustand. Enthält 16 Farbmusterkarten.
[SW: Buch, Verlag, Presse, Buchbinden, Einbände, Leinen, Materialkunde, Materialkundebücher, Musterbücher, Textilien]
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Bestell-Nr.: 35853a - gefunden im Sachgebiet: Buch - Verlag - Presse
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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ZANDERS. Zanders. ELANTA. 110 g/qm. 8 Farben. (Musterbuch für Buchbinder). Bergisch Gladbach. (1975). (ca. qu.21 x 29,5 cm). Original Karton-Mustermappe mit farbig illustriertem Deckeltitel. Guter Zustand. Enthält 8 Farbmusterkarten.
[SW: Buch, Verlag, Presse, Buchbinden, Einbände, Materialkunde, Materialkundebücher, Musterbücher]
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Bestell-Nr.: 35851a - gefunden im Sachgebiet: Buch - Verlag - Presse
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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