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Herrmann, Joachim:  Tornow und Vorberg. Ein Beitrag zur Frühgeschichte der Lausitz. Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Schriften der Sektion für Vor- und Frühgeschichte Bd. 21.

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Herrmann, Joachim: Tornow und Vorberg. Ein Beitrag zur Frühgeschichte der Lausitz. Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Schriften der Sektion für Vor- und Frühgeschichte Bd. 21. Berlin, Akademie Verlag, 1966. S. 199, 44. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (30 x 21 cm) , Kartoniert , Gutes Exemplar Mit 44 Taf., 56 Textabb. und 13 Faltbeilagen in einer Mappe, ; Mit Beiträgen von H.-J. Bautsch, H. Jakob, K.-D. Jäger und H.-H. Müller. ; Inhalt: I. Einleitung, II. Die Ergebnisse der Ausgrabungen in Tornow: A. Die urgeschichtliche Besiedlung, B. Die Burg A, 1. Ausdehnung und Größe, 2. Die Befestigung, a) Die Wehrmauer, b) Der Graben, c) Das Tor, 3. Die Bebauung des Burghofes, a) Südteil des Kasemattenberinges, b) Gebäude am Tor, c) Mahlhaus, d) Brunnen, e) Getreidesilo, 4. Die Funde der Burg A, a) Getreide, b) Keramik, c) Eisengegenstände, d) Mahlsteine, 5. Die Zerstörung der Burg A, 6. Die Rekonstruktion der Burg A, C. Die Burg B, 1. Ausdehnung und Größe, 2. Das zeitliche Verhältnis der Burg B zur Burg A, 3. Die Befestigung der Burg B, 4. Zugang und Tor der Burg B, 5. Die Innenbebauung, a) Die Bauten hinter dem Wall, b) Der Inhalt der Speicherbauten, c) Das Zentralgebäude, d) Der Brunnen, e) Weitere Bauten im Innenraum, 6. Die Funde, a) Keramik, b) Lehmwannen, c) Spinnwirtel, d) Geräte aus Stein, e) Metallgegenstände, f) Mahlsteine, g) Knochen- und Horngeräte, h) Funde aus organischem Material, III. Die Ergebnisse der Ausgrabungen in Vorberg, A. Die Burg A, 2. Die Befestigung, 3. Die Bebauung des Burghofes, 4. Die Funde der Burg A, 5. Das Ende der Burg A, B. Die Burg B, 1. Ausdehnung und Größe, 2. Die Befestigung, 3. Die Bebauung des Burginnenraumes, 4. Die Funde der Burg B, 5. Das Ende der Burg , C. Die Siedlung westlich der Bur, IV. Die archäologisch-kulturellen Beziehungen der Tornower und Vorberger Funde und die Datierung der Burgen, A. Die Metallfunde, B. Die Datierung der Burgen, C. Die Keramik vom Tornower Typus, 1. Verbreitung, 2. Datierung, 3. Die Herkunft des Tornower Typus, V. Die geschichtliche Bedeutung der Burgen von Tornow und Vorberg, A. Das Stammesgebiet der Lusizi, B. Die historische Bedeutung der Burg A von Tornow, C. Die Burg B von Tornow und das Problem früher slawischer Grundherrschaft, VI. Zusammenfassung, Abkürzungsverzeichnis, Literaturverzeichnis, Anhang: 1. H.-J. Bautsch, Petrographische Untersuchungen der Gesteinsproben von den in Tornow gefundenen Drehmühlen. 2. H. Jacob, Die Ergebnisse der pollenanalytischen Untersuchungen von Material aus den Burganlagen Tornow und Vorberg. 3. K.-D. Jäger, Die pflanzlichen Großreste aus der Burgwallgrabung Tornow, Kr. Calau. 4. H.-H. Müller, Die Tierreste der slawischen Burgen von Tornow und Vorberg, Kr. Calau. Tafeln 1-44 Beilagen 1-13.
[SW: Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Mecklenburg-Vorpommern Mesolithikum Mittelsteinzeit Steinzeit]
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Bestell-Nr.: 37668 - gefunden im Sachgebiet: Ur- und Frühgeschichte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Autorengruppe:  Oberbayern - Faszination Burgen und Schlösser

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Autorengruppe: Oberbayern - Faszination Burgen und Schlösser Augsburg: Verlagsgruppe Weltbild GmbH, 2005. 96 Seiten , 29 cm, Pappeinband neuwertiger Zustand, Aus dem Inhalt: Königsresidenzen und Märchenschlösser - Schloss Herrenchiemsee - Schloss Nymphenburg - Burg Burghausen - Schloss Hohenaschau - Alltag auf Burgenm ein Überblick - Burg und Schloss Stein - Residenz München - Schloss Amerang - Schloss Schleißheim - Fürstliche Wasserspiele - Schloss Linderhof - Willibaldsburg - Kurzporträts weiterer Burge und Schlösser: Schloss Grünwald, Schloss Tüßling, Burg Schwaneck, Burg Tittmoning, Burg Neubeuern, Schloss Arnsberg, Königshaus am Schachen, Schloss Blutenburg, Schloss Burgrain, Schloss Hohenkammer, Schloss Taufkirchen. 1l1a Oberbayern; Faszination Burgen und Schlösser; Landeskunde; Geografie; Reiseberichte; Königsresidenzen und Märchenschlösser; Schloss Herrenchiemsee; Schloss Nymphenburg; Burg Burghausen; Schloss Hohenaschau; Alltag auf Burgenm ein Überblick; Burg und Schloss Stein; Residenz München; Schloss Amerang; Schloss Schleißheim; Fürstliche Wasserspiele; Schloss Linderhof; Willibaldsburg; Schloss Grünwald; Schloss Tüßling; Burg Schwaneck; Burg Tittmoning; Burg Neubeuern; Schloss Arnsberg; Königshaus am Schachen; Schloss Blutenburg; Schloss Burgrain; Schloss Hohenkammer; Schloss Taufkirchen; 1
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Bestell-Nr.: 7538 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Moszner, Karl:  Die Wasserburg Kapellendorf. Ihre Geschichte und Baugeschichte. Weimarer Schriften zur Heimatgeschichte und Naturkunde

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Moszner, Karl: Die Wasserburg Kapellendorf. Ihre Geschichte und Baugeschichte. Weimarer Schriften zur Heimatgeschichte und Naturkunde Weimar : Stadtmuseum, 1977. S. 86 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (20 x 12 cm) , Paperbeck , Gutes Exemplar M. zahlr. Fotos, Zeichnungen und 1 Faltkarte. ; Inhalt: GESCHICHTE DES ORTES, DER BURG UND DES GEBIETES BIS IN DAS ACHTZEHNTE JAHRHUNDERT: Einleitung, Die Besiedlung des Kapellendorfer Gebietes in urgeschichtlicher Zeit, Kapellendorf in der Zeit des Frühfeudalismus, Kapellendorf in der Zeit der vollen Entfaltung des Feudalismus, Die Burg als Stammsitz der Burggrafen von Kirchberg 1150 bis 1348, Kapellendorf im Besitz der Stadt Erfurt 1348 bis 1508, Die Kapellendorfer Bauernturniere, Kapellendorf als territorialstaatliches Amt vom sechzehnten bis zum achtzehnten Jahrhundert, DIE BAUTEN UND DIE BAUGESCHICHTE DERWASSERBURG KAPELLENDORF: Der erste Eindruck, Ein kurzer Rundgang, Das Wasser, Die drei Burgen, Die hölzerne Burg des achten und neunten Jahrhunderts, Die steinerne Burg der Herren von Kapellendorf und Burggrafen von Kirchberg, Die erweiterte Burg der Stadt Erfurt, Die Burg im sechzehnten, siebzehnten und achtzehnten Jahrhundert, KAPELLENDORF IN DER ZEIT ZWISCHEN DER FRANZÖSISCHEN REVOLUTION UND DER BÜRGERLICH-DEMOKRATISCHEN REVOLUTION IN DEUTSCHLAND: Die Ereignisse des Jahres 1806, Die Burg in der klassischen Zeit Weimars, Das Jahr 1848, ZUR GESCHICHTE DER BURG VON 1848 BIS 1945: Allmählicher Verfall 1848 bis 1945: Das Wirken der Burggemeinde 1930 bis 1945, DIE WASSERBURG KAPELLENDORF VON 1945 BIS ZUR GEGENWART: Erhalten und Wiederherstellen der Burg und des Burggeländes, Die Burg als Museum und Zentrum der Naherholung, Garantien der künftigen Entwicklung, Arbeitskreis - Burgbeirat - Freundeskreis, ANMERKUNGEN, LITERATUR, BILDER.
[SW: KGr55 Thüringen]
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Bestell-Nr.: 10487 - gefunden im Sachgebiet: Thüringen (Regionales)
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Ritterburg und Fürstenschloß. ZWEI (2) Bände.

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Ritter, Fürsten, adeliges Leben, Adel, Archäologie, Burgengeschichte, Ritterleben, Leben, Alltag, Tü Wurster, Herbert W. und Richard Loibl: Ritterburg und Fürstenschloß. ZWEI (2) Bände. Passau Verlag Oberhausmuseum, 1998. Band 1 : Geschichte. Band 2: Ärchäologische Funde. FRISCHES, sehr schönes Exemplar der Gesamtausgabe in ZWEI BÄNDEN. - Enthält u.a.: Das Klischée - Die Realität - Die Burg als Bauwerk - Der Burgenbau - Die Bewohner der Burg - Leben auf der Burg oder: Das Herrenleben war nicht immer feudal - Die Burg im Krieg - Türkenangst und Kanonaden. Geburt der Festungen - Tod der Burg . Originalbroschur und Originalpappband. 29 cm 406, 320 Seiten. Zahlreiche farbige Abbildungen. FRISCHES, sehr schönes Exemplar der Gesamtausgabe in ZWEI BÄNDEN. - Enthält u.a.: Das Klischée - Die Realität - Die Burg als Bauwerk - Der Burgenbau - Die Bewohner der Burg - Leben auf der Burg oder: Das Herrenleben war nicht immer feudal - Die Burg im Krieg - Türkenangst und Kanonaden. Geburt der Festungen - Tod der Burg .
[SW: Ritter, Fürsten, adeliges Leben, Adel, Archäologie, Burgengeschichte, Ritterleben, Leben, Alltag, Türken, Türkenkrieg eudalismus, Bau, Architektur]
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Bestell-Nr.: 242668 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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  Kreis Herzogtum Lauenburg. Teil 1: Einführende Aufsätze und Exkursion, Teil 2: Exkursionen. Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland. Bd. 1 und 2.

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Kreis Herzogtum Lauenburg. Teil 1: Einführende Aufsätze und Exkursion, Teil 2: Exkursionen. Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland. Bd. 1 und 2. Stuttgart, Theiss Verlag, 1983. S. 186, 131 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gute Exemplare mit leichten Gebrauchsspuren Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Darin: Zeittafeln, Einführende Aufsätze: Geologie, Bodenkunde, Vegetationsgeschichte, Archäologische Forschung, Paläo- und Mesolithikum, Neolithikum, Bronzezeit, Vorrömische Eisenzeit, Römische Kaiserzeit und Völkerwanderungszeit, Der Raum zwischen Elbe und Trave in slawischer Zeit, Slavische Ortsnamen, Dorfkirchen des Mittelalters, Geschichte und Siedlungsgeschichte, Exkursion 1: Stadt Ratzeburg, Ratzeburg, eine Stadt der Kultur und der Museen, Burg Ratzeburg, Ratzeburger Dom, Burg Müggenburg, Burgwall Farchau, Exkursion 2: »Runwall« bei Kasseburg, Burg bei der Kirche von Kuddewörde, Burg bei der Grander Mühle, Kuddewörde, Sachsenwald, Burg Wentorf bei Hamburg, Schalenstein an der Brücke in Escheburg-Voßmoor, Grabhügel Päpersberg bei Hasenthai, Totenhaus von Grünhof-Tesperhude, Alte Salzstraße, Ertheneburg, Wüstung Wizeeze, Stecknitz-Kanal, Stadt Lauenburg, Exkursion 3: Grabhügelfeld im Kuhteichsholz bei Fredeburg, Landwehr Ratzeburg-Mölln, Stadt Mölln, Burgwall »Oldenburg« bei Neuhorst, Burganlagen in Sterley, Burg »Bollbarg« bei Langenlehsten, Grabhügel in der Gemeinde Gudow, »Kemlade« von Segrahn. Sonderform eines mittelalterlichen Rittersitzes, Grabhügel »Hilgenbargen« bei Seedorf, Motte »Bokop« bei Groß Zecher, Exkursion 4: Ansveruskreuz bei Einhaus, Mesolithische Wohnplätze im Duvenseer Moor, Herrenhaus Steinhorst und die Sammlung Schwarzkopf, Burg »Schloßberg« bei Linau-Oberteich, Burg Linau. Ein Beitrag zum mittelalterlichen Fehdewesen, Ritzerauer Hof bei Nüsse, Burg »Wallberg« bei Sirksfelde, Burghügel beim Forsthaus Schevenböken, Burg im »Rebbenbruch« bei Borstorf, Grabhügelfeld bei Albsfelde, Anhang: Museen und Herrenhäuser im Kreis Herzogtum Lauenburg.
[SW: Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Schleswig-Holstein]
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Bestell-Nr.: 42041 - gefunden im Sachgebiet: Ur- und Frühgeschichte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Ritter, Fürsten, adeliges Leben, Adel, Archäologie, Burgengeschichte, Ritterleben, Leben, Alltag, Tü Wurster, Herbert W. und Richard Loibl: Ritterburg und Fürstenschloß. ZWEI (2) Bände. Passau Verlag Oberhausmuseum, 1998. Band 1 : Geschichte. Band 2: Ärchäologische Funde. FRISCHES, sehr schönes Exemplar der Gesamtausgabe in ZWEI BÄNDEN. - Enthält u.a.: Das Klischée - Die Realität - Die Burg als Bauwerk - Der Burgenbau - Die Bewohner der Burg - Leben auf der Burg oder: Das Herrenleben war nicht immer feudal - Die Burg im Krieg - Türkenangst und Kanonaden. Geburt der Festungen - Tod der Burg . Originalbroschur 29 cm 406, 320 Seiten. Zahlreiche farbige Abbildungen. FRISCHES, sehr schönes Exemplar der Gesamtausgabe in ZWEI BÄNDEN. - Enthält u.a.: Das Klischée - Die Realität - Die Burg als Bauwerk - Der Burgenbau - Die Bewohner der Burg - Leben auf der Burg oder: Das Herrenleben war nicht immer feudal - Die Burg im Krieg - Türkenangst und Kanonaden. Geburt der Festungen - Tod der Burg .
[SW: Ritter, Fürsten, adeliges Leben, Adel, Archäologie, Burgengeschichte, Ritterleben, Leben, Alltag, Türken, Türkenkrieg eudalismus, Bau, Architektur]
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Bestell-Nr.: 299003 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Tichy, Jaroslav/Preclíková, Marie (Illustr.)  Europäische Burgsagen

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Tichy, Jaroslav/Preclíková, Marie (Illustr.) Europäische Burgsagen Müller, Karl 1991 Hardcover sehr gut erhalten! Um die Burgen in den europäischen Kulturlandschaften entstanden in den vergangenen Jahrhunderten viele Sagen und Legenden. Sie erzählen von Helden und Feiglingen, von Königen, Prinzen und Prinzessinnen, Fürsten und edlen Damen, von Liebe und Edelmut, aber auch von Hass, Hinterlist und Verbrechen. So vermitteln diese Sagen ein lebendiges Bild dessen, was sich die Menschen damals weitererzählten angesichts ihrer Herrscher und Beherrscher, ihres lichten Glaubens und dumpfen Aberglaubens... Inhalt: - Das Riesenspinnrad auf dem Geißberg - Ragnar und Svanhvit - Finn und der lange Ritter - Die Burg Anusch - Vom verruchten Egil - Warum die Wartburg erbaut werden konnte - Die Gobelingrube - Von der verschwundenen Burg bei Koprivnica - Wie aus dem Herrn auf Montferrand ein Troubadour werden konnte - Vom Zauberer Ibrahim aus Ägypten - Wie die Burg Falkenstein zu ihrem Namen kam - Die wilde Jana - Vom Brunnen auf der Burg zu Mukatschewo - Der steinerne Ritter - Die Hochzeit auf Burg Karlstein - Der durchschossenen Harnisch auf Burg Eltz - Der Lauterfresser von Rodeneck - Vom Turm Frauentreu - Fürst Dracula - Die verwunschene Burg im Allensteiner Wald - Von der verwünschten Ermesinde - Wie der Schmied aus Fumel die prinzessin Nérac freite - Wie O`Logie aus dem Burgverlies von Edinburgh floh - Die Hexenküche auf Burg Orava - Wie der Bauer Jakob beim König von England zu Gast war - Von den drei Schwarzröcken im Weinkeller der Burg zu Salurn - Der sorbische Königsschatz in der Lausitz 208 301x220 mm ISBN: 9783860700198
[SW: Sagen]
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Bestell-Nr.: BN17579 - gefunden im Sachgebiet: Märchen / Sagen
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Rhein-Führer von Mainz bis Köln

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Kootz, Wolfgang; Rhein-Führer von Mainz bis Köln Heidelberg/Dielheim, Kunstverlag Edm. von König, 1997. 106 Seiten , 20 cm, kartoniert das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: Mainz - Wiesbaden - Eitville - Ingelheim - Das Niederwalddenkmal bei Rüdesheim - Rüdesheim - Bingen und die Burg Klopp - Der Mäuseturm und die Ruine Ehrenfels - Aßmannshausen - Die Burgen Rheinstein, Reichenstein, Sooneck, Heimburg und Fürstenberg - Bacharach - Burg Stahleck - Burg Stahleck - Die Schönburg und Oberwesel - Die Loreley - Burg „Katz" - St. Goarshausen - Sankt Goar - Burg Rheinfels - Burg „Maus" über Wellmich - Kamp-Bornhofen und die „feindlichen Brüder" - Boppard - Braubach und die Marksburg - Der Königsstuhl bei Rhens - Schloß Stolzenfels - Burg Lahneck und Lahnstein - Koblenz und die Festung Ehrenbreitstein - Vallendar - Bendorf mit Ortsteil Sayn - Neuwied - Andernach - Leutesdorf - Hammerstein - Rheinbrohl - Burg Rheineck - Bad Breisig - Bad Hönningen - Linz - Sinzig - Remagen - Erpel und Unkel - Rolandseck - Bad Honnef mit Rhöndorf - Königswinter - Bonn - Köln - Information - Rheinlauf Mainz-Köln 3l4b ISBN-Nummer: 3921934729 Rhein-Führer von Mainz bis Köln; Wolfgang Kootz; Landeskunde; Geografie; 1 ISBN: 3921934729
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Bestell-Nr.: 47030 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
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Bayern ; Schloss / Bildband ; Burg / Bildband ; Bayern / Baukunst, Bauwesen ; Schloß (Bauwerk) / Län Hojer, Gerhard (Herausgeber): Bayerische Residenzen in historischen Photographien. Dachau : Verlagsanstalt Bayerland, 1983. herausgegeben von der Bayerischen Verwaltung der Staatlichen Schlösser, Gärten und Seen in München ; Elmar D. Schmid Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren ( = die hintere obere Umschlagkante mit kleiner etwas knittriger Stelle) , sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Die Residenz in München. Der Englische Garten. Schloß Blutenburg. Schloß Nymphenburg. Schloß Schleißheim. Das Casino auf der Roseninsel. Linderhof. Neuschwanstein. Herrenchiemsee. Königssee. Trausnitz. Burghausen. Schloß Neuburg an der Donau. Burg Prunn. Willibaldsburg. Ellingen. Ansbach. Kaiserburg in Nürnberg. Plassenburg. Das Neue Schloß in Bayreuth. Die Eremitage. Burg Zwernitz. Burg Lauenstein. Veste in Coburg. Neue Rsidenz in Bamberg. Veitshöchheim. Das Pompeijanum. Park Schönbusch bei Aschaffenburg. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 205 Seiten : Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. ; 31 cm ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren ( = die hintere obere Umschlagkante mit kleiner etwas knittriger Stelle) , sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Die Residenz in München. Der Englische Garten. Schloß Blutenburg. Schloß Nymphenburg. Schloß Schleißheim. Das Casino auf der Roseninsel. Linderhof. Neuschwanstein. Herrenchiemsee. Königssee. Trausnitz. Burghausen. Schloß Neuburg an der Donau. Burg Prunn. Willibaldsburg. Ellingen. Ansbach. Kaiserburg in Nürnberg. Plassenburg. Das Neue Schloß in Bayreuth. Die Eremitage. Burg Zwernitz. Burg Lauenstein. Veste in Coburg. Neue Rsidenz in Bamberg. Veitshöchheim. Das Pompeijanum. Park Schönbusch bei Aschaffenburg.
[SW: Bayern ; Schloss / Bildband ; Burg / Bildband ; Bayern / Baukunst, Bauwesen ; Schloß (Bauwerk) / Länder, Gebiete, Völker // Bayern ; Residenz Bayern, Architektur]
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Bestell-Nr.: 297542 - gefunden im Sachgebiet: Architektur / Städtebau / Architekturgeschichte / Bauwesen
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Spazier, Ines (Hrag.) Grasselt Thomas (Herausgeber):  Die Wysburg bei Weisbach im Thüringer Schiefergebirge. Wysburg castle near Weisbach in the Thuringian Slate Mountains. Archäologische Denkmale in Thüringen Band 4.

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Spazier, Ines (Hrag.) Grasselt Thomas (Herausgeber): Die Wysburg bei Weisbach im Thüringer Schiefergebirge. Wysburg castle near Weisbach in the Thuringian Slate Mountains. Archäologische Denkmale in Thüringen Band 4. Langenweißbach, Verlag Beier & Beran Archäologische Fachliteratur, 2018. 1. Auflage 119 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 9783957410825 Mit zahlr. Fotos. ; "Thüringen verfügt mit über 1500 urgeschichtlichen und mittelalterlichen Befestigungen über eine imposante Burgenlandschaft. Bei vielen dieser Anlagen sind neben den urkundlichen Quellen nur spärliche Reste im Gelände erhalten geblieben. Bauhistorische und archäologische Untersuchungen sind oftmals in Ausschnitten vorhanden und in den seltensten Fällen umfassend publiziert. Mit der Wysburg bei Weisbach, Gemeinde Remptendorf, im Saale-Orla-Kreis wird in der Publikationsreihe “Archäologische Denkmale in Thüringen” eine mittelalterliche Burg vorgestellt, die als einzige Thüringer Burg nahezu komplett archäologisch untersucht ist und die museal präsentiert wird. Sie ist ein in das Denkmalbuch des Freistaates Thüringen eingetragenes Bodendenkmal. Die Aufnahme erfolgte am 13.12.1955. Die Wysburg wurde vom Thüringischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie in Zusammenarbeit mit dem Burg-Verein Weisbach e. V. seit 1985 bis in unsere heutige Zeit wissenschaftlich untersucht und aufwendig saniert. Ziele des Vereins sind die Förderung der wissenschaftlichen Untersuchungen, die Erhaltung der freigelegten Baustrukturen und die Ausstellung von archäologischen Fundobjekten in einem eigens dafür eingerichteten Burgmuseum im Ort Weisbach. Das Museum wird vom Burgverein ehrenamtlich betrieben. Die äußerst günstige Kombination von aufwendig saniertem Bodendenkmal und dem Wysburg-Museum im Ort macht dabei einen besonderen Reiz aus." ; Inhalt: Vorwort, DIE WYSBURG BEI WEISBACH, SAALE-ORLA-KREIS, Einleitung, Das Dorf Weisbach, Die Ausgrabungen auf der Wysburg, Das Bauensemble der Burg, Erkenntnisse zur Bauweise, Der Weg zur Burg, Die Befestigungsanlagen, Das Vorburggelände, Die Kemburg, Der Alltag auf der Burg, Die Belagerung und Zerstörung der Burg, Die Wysburg im historischen Kontext, Wann und durch wen wurde die Anlage auf der “Schlosskuppe” erbaut? Welchem Zweck diente die Burg? Wann und durch wen wurde die Wysburg zerstört? Die Sage von der Wysburg, AUSGEWÄHLTE BODENDENKMALE DER UMGEBUNG, Informationen zu Weisbach. 9783957410825
[SW: Wysburg Remptendorf]
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Bestell-Nr.: 43143 - gefunden im Sachgebiet: Ur- und Frühgeschichte
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Burgenforschung aus Sachsen / Zwinger und Vorbefestigungen - Veröffetnlichung des Landesgruppen Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen der Deutschen Burgenvereinigung e.V.

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Müller, Heinz; Schmitt, Reinhard Burgenforschung aus Sachsen / Zwinger und Vorbefestigungen - Veröffetnlichung des Landesgruppen Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen der Deutschen Burgenvereinigung e.V. 2007 Langenweißbach/Deutsche Burgenvereinigung Im Vergleich mit einer Vielzahl von Tagungsthemen der letzten Jahre hinsichtlich Burgen- und Schlossbau dürfte der Inhalt unserer Tagung gewiss auffallen! Aus diesem Grund, aber auch, weil dieses Thema in Sachsen-Anhalt abgehandelt werden kann, sind wir hierzulande froh und dankbar. Außerdem bin ich davon überzeugt, dass wir einerseits mit der Neuenburg als Tagungsort den zumindest mitteldeutschen Anfang und andererseits mit der Burg Querfurt als Exkursionsziel den spätmittelalterlichen Höhepunkt des hiesigen Zwingerbaus ausgewählt haben: eine Zeitspanne von ca. 350 Jahren umfassend. Gehören Zwinger zumeist noch zu den ohne größere Schwierigkeiten wahrnehmbaren Bauresten einer Burg, so sind die vielfältig möglichen Vorbefestigungen oft oberirdisch nicht oder nur noch schwach erkennbar und werden ohnehin vom normalen Burgbesucher gar nicht gesucht: kleine Wälle, Gräben, ehemalige Annäherungshindernisse wie Sträucher und Gruben, Schanzen. Wir wollten uns an diesen drei Tagen auf Suche begeben. Die einzelnen Beiträge versprachen interessante Ergebnisse sowohl hinsichtlich der Zwinger und Vorbefestigungen im Allgemeinen wie auch in örtlichen Details. Inhaltsverzeichnis: Vorwort Grußwort des Leiters des Museums Schloss Neuenburg, Jörg Peukert Grußwort des Vorsitzenden der Landesgruppe Sachsen-Anhalt, Dirk Höhne R. Schmitt: Zwinger und Vorbefestigungen: Eine Einführung in das Tagungsthema anhand von Beispielen aus Sachsen-Anhalt Th. Kühtreiber und O. Wagener: Die Burg vor der Burg als Forschungsproblem - Vorgängeranlagen, Vorwerk, Belagerungsanlage? R. Meister: Zwinger und Vorbefestigungen im Übergang von der Burg zur Festung aus militärgeschichtlicher Sicht M. Lemmer: Vorfeldbefestigungen im Lichte der Deutschordens-Chronistik D. Barz: Wall und Graben - Vorbefestigungen von Burgen des 10./11. Jahrhunderts in Mittel- und Westeuropas M. Piana: Frühe Zwinger und Vorbefestigungen an Burgen der Kreuzfahrerzeit M. Losse: Frühe Bastionen an Wehrbautender Johanniter in der Ägäis. Das Beispiel des „Kástro tís Panajías“ bei Plátanos (Insel Léros) Th. Bienert: Zwinger und Vorbefestigungen im thüringischen Raum. Ein Überblick Y. Hoffmann: Ungewöhnliche Aspekte an Zwingeranlagen sächsischer Burgen. Zu zwei Befunden auf Gnadenstein und Schellenberg T. Durdìk: Vorgeschobene Basteien mittelalterlicher Burgen in Böhmen Chr. Herrmann: Bemerkungen zur Funktion des Parchams bei den Deutschordensburgen im Preußenland H. Müller: Vorbefestigungen sächsischer Städte I. Roch-Lemmer: Spätmittelalterliche Vorbefestigungen im Saale-Unstrut-Gebiet J. Beutmann: Die spätmittelalterlichen Vorbefestigungen des Dresdener Frauentores. Von der Holzbrücke zur Barbakane St. Uhl: Die Vorbefestigungen der Burgruine Wertheim D. Burger: Burg Rattenberg in Tirol und ihr „Oberes Schloss“. Spätmittelalterlische Außen- und Vorwerke zum Schutz vor Überhöhung D. Höhne: Die Schaumburg bei Schalkau. Eine kleinmaßstäbige Musterburg aus der Zeit um 1500 und der Einfluss des Bauherrn auf die Gestaltung der Fortifikation P. Chotebor: Die Zwingerbefestigungen der Prager Burg W. Pfefferkorn: Die Vorbefestigungen der Burg Rechberg D. Burger: Zwinger und Vorbefestigungen - eine Zusammenfassung der Neuenburger Tagung 2006 Autorenverzeichnis Farbtafeln
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Bestell-Nr.: 1220 - gefunden im Sachgebiet: Militärgeschichte
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Verlag Wilhelm Pfister, Burg Kynast (Herausgeber):  Burg Kynast in Bildern.

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Riesengebirge. - Verlag Wilhelm Pfister, Burg Kynast (Herausgeber): Burg Kynast in Bildern. Warmbrunn: Kunstverlag Max Leipelt. [ca. 1918]. Querformat. (ca. 9,5 x 15,5 cm). 6 S. und 9 Original-Ansichtskarten. Original-Karton mit dekoriertem Deckeltitel und illustriertem hinteren Deckel. Einband etwas fleckig, innen gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Das kleine Buch besteht aus einem einleitenden Text (6 S.) und folgend 9 eingebundenen und abreissbaren Ansichtskarten zur Burg Kynast. Die Burg im sogenannten Hirschberger Tal liegt im heute polnischen Schlesien. Die historischen Ansichtskarten im Buch haben folgende Titel: Burg-Feste Kynast vor dem Brande, Vordere Ansicht mit Wachthaus, Aufgang zur Burg im Höllengrund, Erster Burghof mit Hungerturm und Burg-Verliess, Hauptburghof mit Staupsäule und Burgfried, Durchgang vom 2. nach dem 3. Burghof mit Rüst-Kammern, Kapelle und Rittergefängnis, Dritter Burghof mit Kapelle, Cisterne und Burgfried, Die äussere Brustwehr mit dem Burgfried, Die Kasematten. Äußerst seltene Ansichtskarten-Publikation aus der schlesischen Vergangenheit!
[SW: Länderkunde, 1914-1918, Ansichtenwerke, Ansichtspostkarten, Burgen, Burgen/Schlösser, Länderkunde Ausland, Länderkunde Deutschland, Ostgebiete, ehemals deutsche, Polen, Riesengebirge, Schlesien]
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Banghard, Karl:  Ostwestfalen-Lippe. Ausflugsziele zwischen Detmold, Bielefeld und Porta Westfalica. Ausflüge zu Archäologie, Geschichte und Kultur in Deutschland 50.

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Banghard, Karl: Ostwestfalen-Lippe. Ausflugsziele zwischen Detmold, Bielefeld und Porta Westfalica. Ausflüge zu Archäologie, Geschichte und Kultur in Deutschland 50. Stuttgart, Theiss Verlag, 2009. 240 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 9783806223033 Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Inhalt: Vorwort (C. von Carnap-Bornheim) Zeittafel, Lage der archäologischen und historischen Ausflugsziele, Landschaft, Archäologie, Geschichte und Kultur: Überblicke: Zur Geologie der Landschaft zwischen Senne und Weser | R. Springhorn, Forschungsgeschichte | K. Banghard/0. Berenger/E. Treude, Münzfunde in Lippe und Ravensberger Land | P. llisch, Die Externsteine U. Halle/R. Linde, Die Zeitepochen: Die Steinzeiten | J. Richter/K. Banghard/H.- 0. Pollmann, Die vorrömischen Metallzeiten | D. Berenger/E. Treude, Die römische Kaiserzeit | D. Berenger/St. Berke/M.Zelle, Völkerwanderungszeit und frühes Mittelalter Chr. Grünewald, Mittelalter und frühe Neuzeit in Lippe und Ravensberg | E. Treude/F. Huismann, Kulturdenkmäler und Museen: Kulturdenkmäler: Bielefeld: Ein römischer Wachtposten auf der Sparrenberger Egge D. Berenger, Bielefeld: Die mittelalterliche Burg und frühneuzeitliche Festung Sparrenburg D. Berenger, Bielefeld: Die Klosterkirchenruine auf dem Jostberg | D. Berenger, Bielefeld: ArchäoWelle - Stadtgeschichte im Stadtbild | B. Brand/D. Lammers, Bielefeld-Sieker: Siedlung und Gräberfeld der römischen Kaiserzeit | D. Berenger, Detmold-Berlebeck: Die Falkenburg | H.-W. Peine/Th. Pogarell/E. Treude, Extertal: Burg Sternberg | M. Salesch/E. Treude, Herford: Das Kanonissenstift - Ein archäologischer Rundgang durch das älteste sächsische Kloster | M. Wemhoff, Kalletal-Lüdenhausen: Die Mikwe | A. Pöschl/A. Köllner, Lemgo: Die Stadt und das Schloss Brake | C. Kneppe/H.-O. Pollmann, Oerlinghausen: Die Wallburg Tönsberg | D. Berenger/E. Treude, Oerlinghausen: Ein frühmittelalterliches Haus aus Halle-Künsebeck im Archäologischen Freilichtmuseum (AFM) | B. Schroth, Oerlinghausen: Ein Stollen zur Uranprospektion K. Banghard, Porta Westfalica: Die Wittekindsburg mit Resten einer vorromanischen Kreuzkirche | W. Best, Schieden Die mittelalterliche Befestigungsanlage von Alt-Schieder | K. Niederhöfer, Schlangen-Oesterholz: Der bronzezeitliche Lehrpfad E. Treude, Überblick über die Museen der Region: Bielefeld: Geschichte erleben - Das Historische Museum G. Renda, Bielefeld: Das Bauernhausmuseum | R. Rosinski, Bielefeld: Das Naturkunde-Museum namu I. Wrazidlo, Detmold: Das Lippische Landesmuseum | E. Treude, Detmold: Das LWL-Freilichtmuseum - Menschen, Häuser und Geschichten K. Wißmach, Enger: Das Widukind Museum - Eine Reise durch die Geschichte R. Krull, Herford: Das Städtische Museum S. Langkafel, Lage: Das LWL-Industriemuseum Ziegelei Lage W. Kulke, Lemgo: Das Museum Hexenbürgermeisterhaus - Bürgerhaus, Baudenkmal, Museum | J. Scheffler, Lemgo: Schloss Brake, das Weserrenaissance-Museum | R. Schönlau, Oerlinghausen: Das Archäologische Freilichtmuseum | K. Banghard, Ausflüge: Vier Routen mit Detmold als Basis: Route 1: Östlich von Detmold: Detmold | E. Treude - Detmold: Das LWL-Freilichtmuseum - Horn-Bad Meinberg: Die Externsteine - Hörn: Stadt und Burg E. Treude - Blomberg: Stadt und Burg| H. Stiewe - Schieder: Die mittelalterliche Befestigungsanlage von Alt-Schieder - Schieder: Das Schloss Schieder H. Stiewe - Detmold, Route 2: Südlich von Detmold: Detmold: - Detmold-Berlebeck: Die Falkenburg - Schlangen-Kohlstädt: Die Burgruine E. Treude - Schlangen-Oesterholz: Der bronzezeitliche Lehrpfad - Detmold: Das Hermannsdenkmal und der Kleine und Große Hünenring | E. Treude - Detmold, Route 3: Westlich von Detmold: Detmold - Oerlingausen: Das Archäologische Freilichtmuseum - Oerlinghausen: Die Wallburg Tönsberg - Bielefeld | D. Berenger - Detmold, Route 4: Nordwestlich und nördlich von Detmold Detmold -Herford | S. Langkafel-Enger: Das Widukind Museum - Bünde: Das Doberg-Museum D. Berenger - Bad Oyenhausen: Das Großsteingrab Werste D. Berenger - Bad Oeynhausen: Die Dehmer Burg | D. Berenger - Porta Westfalica: Die Wittekindsburg mit Felsrelief, Steinbruch und Kaiser Wilhelm-Denkmal D. Berenger - Vlotho: Burg Amtshausberg und Schwedenschanze D. Berenger - Kailetal Lüdenhausen: Die Mikwe - Extertal: Burg Sternberg - Lemgo: Die Stadt mit Schloss Brake, Hexenbürgermeisterhaus und Museum Junkerhaus | I. Scheffler-Detmold, Literatur, Abbildungsnachweis, Ortsregister. 9783806223033
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Niederhöffer, Albert:  Mecklenburgs Volkssagen.

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Niederhöffer, Albert: Mecklenburgs Volkssagen. Bremen Rostock, Edition Temmen, 1998. S. 555. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Pappband , Sehr gutes Exemplar noch in Originalfolie ISBN: 3861087103 Neu ediert und mit Erläuterungen versehen von Reno Stutz, Mit einem Nachwort von Ralf Wendt. ; Inhalt: Vorwort, 1. Erklärung der Titel-Vignette, 2. Die dambecker Glocke im Thurme der neustädter St. Nicolai-Kirche zu Röbel, 3. »Worüber die Glocken gehen, das ist heilig!« 4. Der Kreuzstein bei Dassow und die ehemalige Martensmühle daselbst, 5. Die Kette an der Kirchenthüre zu Wesenberg, 6. Der eidbrüchige Handwerksbursche von Parchim, 7. Der spukende Mann auf dem Feldwege zwischen Alt- und Neu-Rhese, 8. Sage vom heiligen Ludolfus von Ratzeburg, 9. Das zu Röbel auf dem Marktplatze hingerichtete Edelfräulein, 10. Die Kindesmörderin von Groß-Lukow bei Penzlin, 11. Die Jungfrau im pinnower See unweit Schwerin, 12. Die Papendönken-Kuhl im Ratzeburgischen, 13. Die rothe Kuh bei Warlin, zwischen Neu-Brandenburg und Friedland, 14. Lohn und Ende des Kirchenschänders Henneke von M. auf Ludorf bei Röbel, 15. Das Kloster Doberan und der heilige Damm, 16. Die verfluchte Uhr auf dem Kirchthurme zu Friedland, 17. Der Denkstein auf dem wolkenschen Felde bei Bützow, 18. Der Bauhof bei Sülsdorf unweit Schönberg, 19. Am sogenannten Brautwagen auf der röbelschen Feldmark bei Ludorf, 20. Die versenkte Kriegskasse im See bei Wakstow, unweit Röbel, 21. Die Pferdediebe von Köslin bei Plau, 22. Der Eberkopf an der St. Marienkirche zu Neu-Brandenburg, 23. Die Vietings-Höhle im Sonnenberge bei Parchim, 24. Der Tannenberg bei Boitzenburg, 25. Die Heilquelle am minzower Wege bei Röbel, 26. Des frommen Trompeters Untergang auf der Elbe bei Broda, unweit Dömitz, 27. Die geblendeten Leute und das behexte Mädchen zu Neubrandenburg, 28. Warsow`s erste Glocke und die Blutstropfen auf derselben, 29. Die Entstehung des Namens von Findenwirunshier bei Dömitz, 30. Die Wundereiche unweit der Landstraße zwischen Schwaan und Doberan, 31. Im Ratzeburgischen verborgene Schätze, 32. Der Erinnerungspfahl auf dem quetziner Felde bei Plau, 33. Der Burgwall bei Plau, 34. Ritter Eber und der alte Grenzstein zwischen Goldenbow und Camin, 35. Die Trauung in der rothen Kirche bei Hinrichshagen, unweit Woldegk, 36. Der spukende Erbsendieb auf dem Hofe zu Klein-Niendorf bei Lübz, 37. Der Käsebaum bei Boitzenburg, 38. Das Gedenkkreuz bei Barkow, zwischen Plau und Lübz, 39. Die verwünschte Prinzessin im Ruhnerberge, 40. Der Gedenkstein in Selow bei Bützow, 41. Was sich die Leute von einem Teiche bei Stavenhagen erzählen, 42. Der Teufelsbaum auf dem Tannenberge bei Boitzenburg, 43. Vom meineidigen Vogt und dem Spuk in Sandfeld bei Gadebusch, 44. Die in Eichen verwandelten sieben Nonnen im Thiergarten zu Ivenack, 45. Die Entstehung des Lucin-Sees bei Feldberg, 46. Der Schloßberg bei Boitzenburg, 47. Die Entstehung des Namens von Ankershagen bei Penzlin, 48. Das schöne Bleichermädchen in Rostock, 49. Der versteinerte Brautwagen auf dem barkowschen Felde bei Neustadt, 50. Der leichtsinnige Schäfer und die geweihete Hostie von Doberan, 51. Der Raubritter Henning von Ankershagen, bei Penzlin, 52. Unter der Erde Verborgenes zu Kratzeburg bei Neu-Strelitz, 53. Was man von den Hünengräbern bei Mollenstorf unweit Penzlin erzählt, 54. Siebensteinen oder die in Steine verwandelten sieben Knaben, 55. Eine Riesenfußspur auf dem Steindamme zwischen Röbel und der melzer Mühle, 56. Der spukende Fischer auf der Ostsee bei Alt-Gaarz, unweit Neu-Bukow, 57. Die Kirchenglocken zu Prillwitz bei Neu-Strelitz, 58. Die Sonntagsschänder von Carwitz bei Feldberg, 59. Das seltsame Ochsenhorn in der Kirche zu Woldegk, 60. Der Wehrwolf von Klein-Krams bei Ludwigslust, 61. Die gottlosen Pächterleute von Niederhagen bei Rostock, 62. Die Hexe von Camin bei Wittenburg, 63. Die goldene Wiege in den Kellern des Klostergebäudes zu Neukloster, 64. Die Hexe von Eldena bei Grabow, 65. Der Hirschkopf in der Kirche zu Doberan, 66. Die Wunder der Bischöfe von Ratzeburg, 67. Der vom Teufel geholte Kartenspieler von Kessin bei Rostock, 68. Die in Steine verwandelten sieben Hirtenknaben bei Spornitz, 69. Der spukende Barbier von Penzlin, 70. Die Keule unter dem Thore zu Woldegk, 71. Der räuberische Müller an der Jasnitz, einem Nebenflüßchen der Sude, 72. Der Klatthammel in der rostocker Heide bei Rostock, 73. Die geraubte Frau aus Sülsdorf bei Schönberg, 74. Wie der Name der Blutstraße in Rostock entstanden sein soll, 75. Warum die Tollense bei Neubrandenburg vor Weihnachten nicht zufriert, 76. Weshalb die Wächterglocke jetzt nicht mehr in Röbel gezogen wird, 77. Der Juchhans bei Bresegard unweit Hagenow, 78. »Es ist nicht gut, daß man erzählt, was Einem begegnet ist.« 79. Die Knittel in den alten Thoren von Sternberg, 80. Die Glocke im See bei Suiten, unweit Sternberg, 81. Die in Fehde lebenden Ritter von Stüvendorf und Wangelin, 82. Sagen von der wilden Jägerin Frau Coden, 83. Der Teufelssee bei Güstrow, 84. Der Hexenkeller und die letzte Hexenverbrennung in Penzlin, 85. Die Messung des Lucin-Sees bei Feldberg, 86. Der Ursprung des Sandes um Ramm bei Lübtheen, 87. Der spukende Müller von Wendorf bei Brüel, 88. Wunderbare Thiere bei Niederhagen, Mittelhagen und Hinrichshagen, 89. Das Duell der Todten in der Kirche zu Alt-Gaarz bei Neu-Bukow, 90. Der verbannte Mittelstadt von Alt-Strelitz, 91. Der Schatz in der Kirche zu Ankershagen bei Penzlin, 92. Der Mönkenberg bei Kritzmow unweit Rostock, 93. Die Unterirdischen oder Mönken in dem Rummelsberge bei Peckatel, 94. Der Steintanz bei Boitin unweit Bützow, 95. Das Teufelsgitter in der St. Marienkirche zu Wismar, 96. Von der großen Feuersbrunst in Rostock, 97. Die Erlösung eines Ruhelosen (...) zwischen Bargensdorf und Stargard, 98. Brandt`s Kreuz in der rostocker Heide bei Rostock, 99. Das heilige Blut und die Judenverbrennung zu Sternberg, 100. Noch drei Sagen über Findenwirunshier bei Dömitz, 101. Die ewige Bluse auf dem Salzhaffe, 102. Die spukende Tonne von Buchholz bei Schwaan, 103. Der Heiligegeist- oder Köppenberg bei Kronskamp, unweit Laage, 104. Der dumme Teufel und der schlaue Küster zu Eldena bei Grabow, 105. Ein seltsamer Mann zu Oberhagen bei Rostock, 106. Einiges über sogenannte Hünensteine und die Sage von den Hünen, 107. Der Stein mit den Riesenfinger-Spuren auf dem groß-flotowschen Felde, 108. Die Glocke zu Mildenitz bei Woldegk, 109. Die Muränen im Schaalsee bei Zarrentin, 110. Die Entstehung des Sees bei Probst-Jesar, unweit Lübtheen, 111. Das spukende Edelfräulein von Kiekindemark bei Parchim, 112. Der Rector Beatus zu Dömitz, 113. Der Teufelswinkel bei Wittenburg, 114. Was man sich von der Ihsepuhrt erzählt, 115. Vom Spuke an der alten Brücke zwischen Sponholz und Warlin, 116. Der spukende Stallmeister G. zu Steinbeck bei Neustadt, 117. Die Nixe im See bei Wanzka, zwischen Stargard und Neu-Strelitz, 118. Von den vierzehn Brüdern, welche die St. Marien-Kirche zu Rostock erbaut haben sollen, 119. Die Schloßruine bei Groß-Vogtshagen bei Dassow, 120. Was sich die Leute von einer Glocke zu Lichtenhagen bei Rostock erzählen, 121. Das Petermännchen, der alte treue Schutzgeist des Fürstenschlosses Schwerin, 122. Abenteuerliche Thiere zwischen Wahrstorf und Pölchow bei Rostock, 123. Die untergegangene Stadt in dem See von Groß-Pankow bei Lübz, 124. Der unvollendete Saal im Schlosse zu Sponholz bei Neu-Brandenburg, 125. Das Männlein bei den Scheunen zu Stargard, 126. Was man von einer Glocke in Buchholz bei Schwaan erzählt, 127. Die spukende Baronesse Göden in dem Herrenhause zu Damekow, 128. Die verwünschte Prinzessin im Buchenberge bei Doberan, 129. Das Weib mit dem goldenen Kamme im Schloßberge bei Kirchdorf, 130. Sagen von der wilden Jagd aus der penzliner Gegend, 131. Von der Ahnfrau und sonstigem Spuk im Herrenhause zu Wietow, 132. Die Nixe des glambecker Sees bei Neu-Strelitz, 133. Was man sich zu Glienke bei Neu-Brandenburg von zwei Knechten erzählt, 134. Der schwarze Tod in Platschow bei Grabow, 135. Der Grapenwerder bei Penzlin und was man sich von demselben erzählt, 136. Der in der Müritz unweit Waren liegende große Bernstein, 137. Die Strafe eines Meineidigen zu Boitzenburg, 138. Wovon Bannenbrück bei Neu-Brandenburg seinen Namen erhalten haben soll, 139. Ein merkwürdiges Bild in der St. Nikolai-Kirche zu Rostock, 140. Der spukende Trommelschläger in dem unterirdischen Gange zwischen der Festung Dömitz und der hannoverschen Stadt Danneberg, 141. Die Teufelsbrücke im gahlenbecker See bei Friedland, 142. Der Schloßberg bei Helpte unweit Woldegk, 143. Die Glocken aus dem Teufelssee bei Horst, unweit Tessin, 144. Der Cramonsberg bei Rostock, 145. Die aus der Kirche zu Wesenberg vom Teufel geholten Kartenspieler, 146. Der spukende Grenzgänger zwischen Rödlin und Thurow bei Strelitz, 147. Vom habsüchtigen Schäferknecht aus Vierhof bei Boizenburg und dem schatzbewachenden grauen Männlein, 148. Der Krützensee und die Teufelskuhle bei Schwaan, 149. Der spukende Bürgermeister auf dem Mittelwerder bei Dömitz, 150. Der spukende Johanniterordens-Priester von Klein-Nemerow bei Stargard, 151. Die Entstehung von Brunshaupten und seiner Kirche bei Kröpelin, 152. Die Mordgrube bei Dassow, 153. Der Rabandelberg zu Lüdershof bei Penzlin, 154. Der auf den Schweinewerder bei Waren gebannte Geist, 155. Die verhängnißvolle Ueberfahrt über den ratzeburger See bei Ratzeburg, 156. Die Nixe in der Eide bei Slate, unweit Parchim, 157. Schön-Hannchen von Wamekow bei Sternberg, 158. Vom wilden Jäger Jenn oder Jenner und dem Bauern aus Säbel bei Stargard, 159. Der Riese in den helpter Bergen bei Woldegk, 160. Der Schäferstein von Dammereez bei Boizenburg, 161. Die Feier des Urbanstages in der Gemeinde Brunshaupten und Arendsee, 162. Die Gründer des Hofes Hohen-Lukow bei Rostock, 163. Die Dorfstelle bei Grabow, 164. Ein Gottesurtheil zu Wittenburg, 165. Das sogenannte Kegelspiel am Dome zu Ratzeburg, 166. Der vom Teufel heimgesuchte Knecht aus der Umgebung von Rostock, 167. Der glambecker See unfern Buchholz bei Röbel, 168. Die goldene Wiege im Kibitzberge bei Dömitz, 169. Die drei vom Teufel gestörten Spieler zu Stargard, 170. Die weiße Dame im ehemaligen Herrenhause zu Alt-Rehse bei Penzlin, 171. Der mit dem Teufel im Bunde stehende Amtmann R. zu Klein-Nemerow, 172. Wovon die diedrichshäger Berge bei Kröpelin entstanden sein sollen, 173. Wunderbare Erlebnisse eines Knechts aus Alt-Krenzlin , 174. Der Wehrwolf und die Hexe von Vietlübbe bei Lübz, 175. Der Gottesdienst der Todten in der St. Nikolai-Kirche zu Röbel, 176. Die Feier der Mainacht auf dem jülchendorfer Berge bei Brüel, 177. Der Knabe auf dem woldegker See, 178. Die Dreiwalls- oder Teufelshöhle bei Rostock, 179. Das untergegangene Dorf Granzendorf bei Tessin, 180. Der versunkene Hof unweit Wichmannsdorf bei Kröpelin, 181. Das Teufelsgitter um den Taufstein in der St. Marien-Kirche zu Wismar, 182. Das bleiche Mädchen von Rostock, 183. Der spukende Arbeitsmann Rossow von Klein-Kelle bei Röbel, 184. Der spukende Tabend auf dem Wege zwischen Neuenkirchen und Staven, 185. Die Kinderkuhle bei Dömitz, 186. Die falschen Eichen zwischen Woldegk und Göhren, 187. Der spukende Bäcker von Parchim, 188. Vom Treiben des wilden Jägers Wod in der Schweriner Gegend, 189. Die Erlösung eines Ruhelosen zwischen Wredenhagen und Hinrichshof, 190. Das verwünschte Schloß Gammelin in den diedrichshäger Bergen, 191. Die drei kleinen Männer auf der Feldmark von Malchow bei Parchim, 192. Das untergegangene Kloster im See bei Neustadt, 193. Der Schloßberg und der Bullerberg zu Schrödershof bei Teterow, 194. Der spukende Kirchenökonomus in der St. Nikolai-Kirche zu Röbel, 195. Der Raubritter von Dasseln zu Boitzenburg, 196. Der Spuk bei dem friedländer Thor in Neubrandenburg, 197. Der Prüssel Todtschlag unweit Lüdershof bei Penzlin, 198. Die wilde Jägerin Frau Wauer , 199. Die wunderbare Pflanze auf dem Keulenberg bei Rodenkrug, 200. Wallenstein und der kühne Pferdehirte aus der Umgegend von Güstrow, 201. Die sogenannte Speisekammer auf der Feldmark von Brunshaupten, 202. Wie die Mützermühle bei Parchim ihren Namen erhalten, 203. Der unvollendete Teufelsdamm durch den duckwitzer See bei Tessin, 204. Peter Puck, der dienstbare Geist des ehemaligen Klosters zu Schwerin, 205. Der Stein mit der ausgehauenen Hand auf dem Marktplatze zu Boizenburg, 206. Das Wahrzeichen am Steinthore zu Rostock, 207. Vom Huckeweib von Malchow, auf der Insel Poel, 208. Der Riesenstein auf dem Gotteskampe bei Woldegk, 209. Der Zimmermannsberg bei Wesenberg, 210. Die nächtliche Mahlzeit in den Kühlungen der diedrichshäger Berge, 211. Die Entstehung des kritzower Sees und des schwarzen Berges bei Kritzow, 212. Der bekehrte Pächter von Groß-Methling bei Gnoien, 213. Das affenähnliche Ungeheuer im Schweriner See bei Schwerin, 214. Das vom Teufel versuchte Ehepaar und der große Brand zu Boizenburg, 215. Der Roland von Wolde bei Stavenhagen, 216. Der Räuber Röpke mit seinen sieben Köpfen, 217. Der erblindete Papist zu Rostock, 218. Der spukende Gefangenwärter zwischen Neuburg und Steinhausen, 219. Die Wiederauffindung der Burg Stargard und der Jungfernbrunnen daselbst, 220. Die verwünschte Prinzessin unter der Stalenbrücke zu Alt-Strelitz, 221. Der Jungfernstein im Walde bei Malchin, 222. Die wesenberger Schatzgräber und die blanke Jungfrau, 223. Weshalb das sonst gebräuchliche nächtliche Festeinläuten zu Blankensee bei Stargard abgekommen ist, 224. Die wandelnde Leuchte von Proseken bei Wismar, 225. Der im Amtshause zu Feldberg gebannte Geist des Amtmanns S., 226. Die Hexe von Schwechow bei Lübtheen, 227. Die vom Teufel zu Tode getanzte Braut aus einem Dorfe bei Feldberg, 228. Der erlöste Geist in der leussower Forst bei Mirow, 229. Vom Thun und Treiben der Unterirdischen, 230. Die vom Teufel geholten Kartenspieler von Westenbrügge bei Neu-Bukow, 231. Der spukende Grenzgänger von Linstow bei Krakow, 232. Der schwarze Bolle auf dem Jungfernbachs-Stege bei Ankershagen, 233. Die drei Schatzgräber von Grünow bei Alt-Strelitz, 234. Der schwarze See an der Chaussee zwischen Malchin und Neu-Kalen, 235. Die Reise eines Schäferknechts aus Spornitz nach dem Blocksberge, 236. Wunderbares auf dem Kreuzwege zwischen Alt-Nantrow und Caminshof, 237. Des Müllergesellen Pumpfuß wunderbare That auf einer Mühle bei Dömitz, 238. Der Sechspfennig-Zug im See bei Wesenberg, 239. Was man über eine alte (...) Steinfigur in der Kirche zu Doberan erzähl, 240. Der durch einen Unterirdischen oder Mönken beschenkte Arbeitsmann von Kritzemow bei Rostock, 241. Das spukende Weib am Kreuzwege zwischen der faulenrostschen Mühle und Rittermannshagen bei Malchin, 242. Der Schlangenkönig im Walde bei Sülz, 243. Die erste Kirchenglocke Vellahn`s bei Wittenburg, 244. Der schwarze oder Teufelssee bei Neu-Schlemmin unweit Bützow, 245. Der Stier auf der quassower Brücke bei Strelitz, 246. Die Gründung der Kirche zu Wasdow bei Gnoien, 247. Vom waghalsigen Kantor und dem Spuk auf dem Kirchhofe zu Alt-Strelitz, 248. Das ruhelose Schwesternpaar auf dem alten woldegker Kirchhofe, 249. Die untergegangene Ortschaft Smort bei Penzlin, 250. Der sogenannte Todtschlag auf der mildenitzer Grenze bei Woldegk, 251. Die Entstehung des sogenannten Fangelthurms am Mühlenthore zu Malchin, 252. Der Hexenbaum von Ulrichshusen bei Malchin, 253. Das im dreißigjährigen Kriege zerstörte Dorf Glienkenund der Glockenbrunnen unweit des Hofes Retzow bei Plau, 254. Der zurückgelassene Messingtopf der unterirdischen Frau aus dem Galgenberge bei Alt-Strelitz, 255. Ebersbach, der ewige Jüngling, 256. Der mit dem Teufel im Bunde stehende Bauer und des Drachens Besuche in Prislich bei Grabow, 257. Der Schuhmachersee und die Dorfstelle bei Fürstenberg, 258. Das Riesenkönigsgrab oder der Trünnelberg bei Melkhof, unweit Hagenow, 259. Die Nixe im Stolpsee bei Fürstenberg, 260. Noch Einiges über die Hünengräber bei Mollenstorf unweit Penzlin, 261. Der Kirchversunk bei Vielank, unweit Lübtheen, 262. Die Entstehung des Hospitals zu Stargard, 263. Die Elendseichen bei Sukow, unweit Crivitz, 264. Das Abendglockengeläut und Blasen vom Kirchthurme zu Malchin, 265. Der unverwesliche Edelmann in der Kirche zu Herzberg bei Lübz, 266. Der Schatzgräber von Kakeldütt bei Neu-Strelitz, 267. Die Hunnenstraße zu Malchin, 268. Der Rosenmühlenberg bei Pritzier unweit Hagenow, 269. Der spukende schwarze Kettenhund von Fürstenber, 270. Die schwarze Kühl bei Suiten unweit Stavenhagen, 271. Klas Panz, der spukende Grenzgänger von Tatschow bei Schwaan, 272. Der Teufelsstein zwischen Karpin und Bergfeld bei Strelitz, 273. Der spukende Ritter von Basedow bei Malchin, 274. Die Unterirdischen oder Mönken im Weiberberge bei Malchow, 275. Die zu Pleez gefangen genommene Räuberbande und ihr Zaubermantel, 276. Die versunkene Teufelsmühle bei Neubrandenburg, 277. Warum die Stadt Hagenow keine Thore hat, 278. Wunderbare Erlebnisse eines Postillon zwischen Alt-Strelitz und Fürstenberg, 279. Der bestrafte gottlose Ackersmann von Rostock, 280. Die zerstörte Burg Gülzow bei Bützow und die wehklagende Nebelnixe, 281. Der Ohnekopf aus dem Jungfernbache bei Alt-Strelitz, 282. Des Drachens Besuche zu Malchin,283. Die beiden schwarzen Katzen im Pfaffensteige zu Malchin, 284. Der spukende Grenzgänger auf der Werftwiese bei Dömitz, 285. Schlangensagen aus Ahrensberg bei Wesenberg und Userin bei Neustrelitz, 286. Der Hexenbusch von Groß-Varchow bei Stavenhagen, 287. Die rothe Ilse von Parchim, 288. Die zerstörte Burg Vogelsang bei Neubukow, 289. Sage über die Entstehung des wilden Jägers, aus der Umgegend von Wismar, 290. Wie es gekommen, daß die Buche im Winter ihr Laub behält, 291. Einige sogenannte teterowsche Stückchen, 292. Des Drachens Treiben zu Bresegard bei Grabow, 293. Das Wechselbalg der Unterirdischen zu Spornitz bei Parchim, 294. Der spukende Küchenmeister Kophamel zu Dargun, 295. Die Wundereiche bei Sülz, 296. Die Letzten des adligen Geschlechts von Stove oder Stave, 297. Der Fuchsberg bei Malchin, 298. Der Fuchsberg bei Dodow, unweit Wittenburg, 299. Der Burgwall bei Grabowhöfe, unweit Waren, 300. Wovon Dreveskirchen bei Wismar seinen Namen erhalten hat, 301. »Man soll seine Träume nicht eher erzählen, bis ihre Zeit abgelaufen ist.« 302. Der Plönswerder bei Dassow und der Gedenkstein bei Roxin, 303. Die alte Burg Liepen bei Malchin, 304. Der spukende Gutsbesitzer von Reddersdorf bei Sülz, 305. Die spukende Rathskutsche von Parchim, 306. Der gottlose Fischer von Waren, 307. Der Plessenkirchhof zwischen Sternberg und Brüel, 308. Der Schatz in der papenhägener Kirchenruine bei Waren, 309. Der Spuk zwischen Grabowhöfe und Sommersdorf bei Waren, 310. Die alte Burg Gorlosen bei Eldena, 311. Der redende Säugling., 312. Die goldene Wiege im Ruhnerberge, 313. Die Kirchenglocken in Barsdorf bei Fürstenberg, 314. Der wiedergefundene Lehnbrief vom Freischulzengehöft zu Holldorf, 315. Die weiße Gestalt auf dem Schloßberge von Düsterbeck bei Wittenburg, 316. Der vom Teufel geholte Bäcker von Parchim, 317. Die Entstehung der kleinen Sandinsel im ahrensberger See bei Wesenberg, 318. Das gespenstige Pferd von Penzlin, 319. Der Riesenstein am Buchseeberge bei Walkendorf, unweit Tessin, 320. Was »Hans-Hinnick Schuldt« von Klein-Felde zu erzählen weiß, 321. Des erschlagenen Handwerksburschen Grab bei Friedland, 322. Wie die Güstrower zu dem großen Priemerwald gekommen sind, 323. Der kopflose Reiter von Küssow bei Neu-Brandenburg, 324. Der ehemalige Blocksberg bei Penzlin, 325. Das Strandrecht und des Himmels Strafe an die Strandräuber von Dassow, 326. Der Burgwall Gömptow bei Friedrichsruh, unweit Crivitz, 327. Der spukende Kaufmann von Rostock, 328. Helmold von Plessens drei steinerne Kuchen zu Barnekow, Damshagen und Grundshagen bei Wismar und Grevismühlen, 329. Warum die Bockuper bei Dömitz Kuckuke heißen, 330. Was man von einem alten abgebrannten Hause zu Sponholz erzählt, 331. Der weissagende Kriegsgott von Röbel, 332. Das verwünschte Schloß Mecklenburg bei Fürstenhagen, unweit Feldberg, 333. Die spukenden fürstlichen Vatermörder auf der werleschen Burgstätte, 334. Das. sogenannte Lischensdenkmal im Thiergarten von Ivenack, 335. Der Felsblock mit dem Riesenhandzeichen bei Krappmühle, 336. Der Todtschlag zwischen Alt-Rehse und Wustrow bei Penzlin, 337. Die feindlichen Ritter von Walkendorf (...) und die Fee mit der goldenen Wiege, 338. Warum die Grevismühlener Krähen heißen, 339. Die in den Straßen von Alt-Strelitz spukende Mannsgestalt, 340. Der von einem tollen Hunde gebissene Jäger von Schönhausen , 341. Der vom Blitz erschlagene gottlose Statthalter, 342. Der wüste Keller oder die sogenannte Goldmünze in der Burg Stargard, 343. Die Burgstelle der Moor-Hoben in den Trebelwiesen von Quitzenow, 344. Die Vernichtung des Sonnengottes Parchun im Sonnenberge bei Parchim, 345. Die Heidenfürsten Niklevskow und Belenkskow und das untergegangene Kronstadt bei Dobbin, unweit Krakow, 346. Der Räuberberg bei Puchow, unweit Penzlin, 347. Wie Godendorf bei Fürstenberg zu seinem Namen gekommen ist, 348. Der Glücksberg bei Vellahn, unweit Wittenbur, 349. Das im dreißigjährigen Kriege durch einen Hahn verrathene Dorf Zachlin, 350. Der verborgene Schatz im Keller eines Hauses zu Röbel, 351. Die beiden lebendig eingemauerten Mönche von Parchim, 352. Der Katzengrund bei Woldegk, 353. Die spinnende Frau in der Sonne und der Mann mit dem Holzbündel im Monde, 354. Wie der zierker See bei Neu-Strelitz fürstliches Eigenthum geworden sein soll, 355. Der Spuk und die unverlöschlichen Blutflecken im alten Müllerhause auf der Schamp bei Röbel, Anmerkungen, Worterklärungen, Nachwort, Verzeichnis der Beiträger, Personenregister, Ortsregister. 3861087103
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Niederhöffer, Albert:  Mecklenburgs Volkssagen.

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Mecklenburg-Vorpommern - Niederhöffer, Albert: Mecklenburgs Volkssagen. Bremen Rostock, Edition Temmen, 1998. S. 555. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Pappband , Gutes Exemplar ISBN: 3861087103 Neu ediert und mit Erläuterungen versehen von Reno Stutz, Mit einem Nachwort von Ralf Wendt. ; Inhalt: Vorwort, 1. Erklärung der Titel-Vignette, 2. Die dambecker Glocke im Thurme der neustädter St. Nicolai-Kirche zu Röbel, 3. »Worüber die Glocken gehen, das ist heilig!« 4. Der Kreuzstein bei Dassow und die ehemalige Martensmühle daselbst, 5. Die Kette an der Kirchenthüre zu Wesenberg, 6. Der eidbrüchige Handwerksbursche von Parchim, 7. Der spukende Mann auf dem Feldwege zwischen Alt- und Neu-Rhese, 8. Sage vom heiligen Ludolfus von Ratzeburg, 9. Das zu Röbel auf dem Marktplatze hingerichtete Edelfräulein, 10. Die Kindesmörderin von Groß-Lukow bei Penzlin, 11. Die Jungfrau im pinnower See unweit Schwerin, 12. Die Papendönken-Kuhl im Ratzeburgischen, 13. Die rothe Kuh bei Warlin, zwischen Neu-Brandenburg und Friedland, 14. Lohn und Ende des Kirchenschänders Henneke von M. auf Ludorf bei Röbel, 15. Das Kloster Doberan und der heilige Damm, 16. Die verfluchte Uhr auf dem Kirchthurme zu Friedland, 17. Der Denkstein auf dem wolkenschen Felde bei Bützow, 18. Der Bauhof bei Sülsdorf unweit Schönberg, 19. Am sogenannten Brautwagen auf der röbelschen Feldmark bei Ludorf, 20. Die versenkte Kriegskasse im See bei Wakstow, unweit Röbel, 21. Die Pferdediebe von Köslin bei Plau, 22. Der Eberkopf an der St. Marienkirche zu Neu-Brandenburg, 23. Die Vietings-Höhle im Sonnenberge bei Parchim, 24. Der Tannenberg bei Boitzenburg, 25. Die Heilquelle am minzower Wege bei Röbel, 26. Des frommen Trompeters Untergang auf der Elbe bei Broda, unweit Dömitz, 27. Die geblendeten Leute und das behexte Mädchen zu Neubrandenburg, 28. Warsow`s erste Glocke und die Blutstropfen auf derselben, 29. Die Entstehung des Namens von Findenwirunshier bei Dömitz, 30. Die Wundereiche unweit der Landstraße zwischen Schwaan und Doberan, 31. Im Ratzeburgischen verborgene Schätze, 32. Der Erinnerungspfahl auf dem quetziner Felde bei Plau, 33. Der Burgwall bei Plau, 34. Ritter Eber und der alte Grenzstein zwischen Goldenbow und Camin, 35. Die Trauung in der rothen Kirche bei Hinrichshagen, unweit Woldegk, 36. Der spukende Erbsendieb auf dem Hofe zu Klein-Niendorf bei Lübz, 37. Der Käsebaum bei Boitzenburg, 38. Das Gedenkkreuz bei Barkow, zwischen Plau und Lübz, 39. Die verwünschte Prinzessin im Ruhnerberge, 40. Der Gedenkstein in Selow bei Bützow, 41. Was sich die Leute von einem Teiche bei Stavenhagen erzählen, 42. Der Teufelsbaum auf dem Tannenberge bei Boitzenburg, 43. Vom meineidigen Vogt und dem Spuk in Sandfeld bei Gadebusch, 44. Die in Eichen verwandelten sieben Nonnen im Thiergarten zu Ivenack, 45. Die Entstehung des Lucin-Sees bei Feldberg, 46. Der Schloßberg bei Boitzenburg, 47. Die Entstehung des Namens von Ankershagen bei Penzlin, 48. Das schöne Bleichermädchen in Rostock, 49. Der versteinerte Brautwagen auf dem barkowschen Felde bei Neustadt, 50. Der leichtsinnige Schäfer und die geweihete Hostie von Doberan, 51. Der Raubritter Henning von Ankershagen, bei Penzlin, 52. Unter der Erde Verborgenes zu Kratzeburg bei Neu-Strelitz, 53. Was man von den Hünengräbern bei Mollenstorf unweit Penzlin erzählt, 54. Siebensteinen oder die in Steine verwandelten sieben Knaben, 55. Eine Riesenfußspur auf dem Steindamme zwischen Röbel und der melzer Mühle, 56. Der spukende Fischer auf der Ostsee bei Alt-Gaarz, unweit Neu-Bukow, 57. Die Kirchenglocken zu Prillwitz bei Neu-Strelitz, 58. Die Sonntagsschänder von Carwitz bei Feldberg, 59. Das seltsame Ochsenhorn in der Kirche zu Woldegk, 60. Der Wehrwolf von Klein-Krams bei Ludwigslust, 61. Die gottlosen Pächterleute von Niederhagen bei Rostock, 62. Die Hexe von Camin bei Wittenburg, 63. Die goldene Wiege in den Kellern des Klostergebäudes zu Neukloster, 64. Die Hexe von Eldena bei Grabow, 65. Der Hirschkopf in der Kirche zu Doberan, 66. Die Wunder der Bischöfe von Ratzeburg, 67. Der vom Teufel geholte Kartenspieler von Kessin bei Rostock, 68. Die in Steine verwandelten sieben Hirtenknaben bei Spornitz, 69. Der spukende Barbier von Penzlin, 70. Die Keule unter dem Thore zu Woldegk, 71. Der räuberische Müller an der Jasnitz, einem Nebenflüßchen der Sude, 72. Der Klatthammel in der rostocker Heide bei Rostock, 73. Die geraubte Frau aus Sülsdorf bei Schönberg, 74. Wie der Name der Blutstraße in Rostock entstanden sein soll, 75. Warum die Tollense bei Neubrandenburg vor Weihnachten nicht zufriert, 76. Weshalb die Wächterglocke jetzt nicht mehr in Röbel gezogen wird, 77. Der Juchhans bei Bresegard unweit Hagenow, 78. »Es ist nicht gut, daß man erzählt, was Einem begegnet ist.« 79. Die Knittel in den alten Thoren von Sternberg, 80. Die Glocke im See bei Suiten, unweit Sternberg, 81. Die in Fehde lebenden Ritter von Stüvendorf und Wangelin, 82. Sagen von der wilden Jägerin Frau Coden, 83. Der Teufelssee bei Güstrow, 84. Der Hexenkeller und die letzte Hexenverbrennung in Penzlin, 85. Die Messung des Lucin-Sees bei Feldberg, 86. Der Ursprung des Sandes um Ramm bei Lübtheen, 87. Der spukende Müller von Wendorf bei Brüel, 88. Wunderbare Thiere bei Niederhagen, Mittelhagen und Hinrichshagen, 89. Das Duell der Todten in der Kirche zu Alt-Gaarz bei Neu-Bukow, 90. Der verbannte Mittelstadt von Alt-Strelitz, 91. Der Schatz in der Kirche zu Ankershagen bei Penzlin, 92. Der Mönkenberg bei Kritzmow unweit Rostock, 93. Die Unterirdischen oder Mönken in dem Rummelsberge bei Peckatel, 94. Der Steintanz bei Boitin unweit Bützow, 95. Das Teufelsgitter in der St. Marienkirche zu Wismar, 96. Von der großen Feuersbrunst in Rostock, 97. Die Erlösung eines Ruhelosen (...) zwischen Bargensdorf und Stargard, 98. Brandt`s Kreuz in der rostocker Heide bei Rostock, 99. Das heilige Blut und die Judenverbrennung zu Sternberg, 100. Noch drei Sagen über Findenwirunshier bei Dömitz, 101. Die ewige Bluse auf dem Salzhaffe, 102. Die spukende Tonne von Buchholz bei Schwaan, 103. Der Heiligegeist- oder Köppenberg bei Kronskamp, unweit Laage, 104. Der dumme Teufel und der schlaue Küster zu Eldena bei Grabow, 105. Ein seltsamer Mann zu Oberhagen bei Rostock, 106. Einiges über sogenannte Hünensteine und die Sage von den Hünen, 107. Der Stein mit den Riesenfinger-Spuren auf dem groß-flotowschen Felde, 108. Die Glocke zu Mildenitz bei Woldegk, 109. Die Muränen im Schaalsee bei Zarrentin, 110. Die Entstehung des Sees bei Probst-Jesar, unweit Lübtheen, 111. Das spukende Edelfräulein von Kiekindemark bei Parchim, 112. Der Rector Beatus zu Dömitz, 113. Der Teufelswinkel bei Wittenburg, 114. Was man sich von der Ihsepuhrt erzählt, 115. Vom Spuke an der alten Brücke zwischen Sponholz und Warlin, 116. Der spukende Stallmeister G. zu Steinbeck bei Neustadt, 117. Die Nixe im See bei Wanzka, zwischen Stargard und Neu-Strelitz, 118. Von den vierzehn Brüdern, welche die St. Marien-Kirche zu Rostock erbaut haben sollen, 119. Die Schloßruine bei Groß-Vogtshagen bei Dassow, 120. Was sich die Leute von einer Glocke zu Lichtenhagen bei Rostock erzählen, 121. Das Petermännchen, der alte treue Schutzgeist des Fürstenschlosses Schwerin, 122. Abenteuerliche Thiere zwischen Wahrstorf und Pölchow bei Rostock, 123. Die untergegangene Stadt in dem See von Groß-Pankow bei Lübz, 124. Der unvollendete Saal im Schlosse zu Sponholz bei Neu-Brandenburg, 125. Das Männlein bei den Scheunen zu Stargard, 126. Was man von einer Glocke in Buchholz bei Schwaan erzählt, 127. Die spukende Baronesse Göden in dem Herrenhause zu Damekow, 128. Die verwünschte Prinzessin im Buchenberge bei Doberan, 129. Das Weib mit dem goldenen Kamme im Schloßberge bei Kirchdorf, 130. Sagen von der wilden Jagd aus der penzliner Gegend, 131. Von der Ahnfrau und sonstigem Spuk im Herrenhause zu Wietow, 132. Die Nixe des glambecker Sees bei Neu-Strelitz, 133. Was man sich zu Glienke bei Neu-Brandenburg von zwei Knechten erzählt, 134. Der schwarze Tod in Platschow bei Grabow, 135. Der Grapenwerder bei Penzlin und was man sich von demselben erzählt, 136. Der in der Müritz unweit Waren liegende große Bernstein, 137. Die Strafe eines Meineidigen zu Boitzenburg, 138. Wovon Bannenbrück bei Neu-Brandenburg seinen Namen erhalten haben soll, 139. Ein merkwürdiges Bild in der St. Nikolai-Kirche zu Rostock, 140. Der spukende Trommelschläger in dem unterirdischen Gange zwischen der Festung Dömitz und der hannoverschen Stadt Danneberg, 141. Die Teufelsbrücke im gahlenbecker See bei Friedland, 142. Der Schloßberg bei Helpte unweit Woldegk, 143. Die Glocken aus dem Teufelssee bei Horst, unweit Tessin, 144. Der Cramonsberg bei Rostock, 145. Die aus der Kirche zu Wesenberg vom Teufel geholten Kartenspieler, 146. Der spukende Grenzgänger zwischen Rödlin und Thurow bei Strelitz, 147. Vom habsüchtigen Schäferknecht aus Vierhof bei Boizenburg und dem schatzbewachenden grauen Männlein, 148. Der Krützensee und die Teufelskuhle bei Schwaan, 149. Der spukende Bürgermeister auf dem Mittelwerder bei Dömitz, 150. Der spukende Johanniterordens-Priester von Klein-Nemerow bei Stargard, 151. Die Entstehung von Brunshaupten und seiner Kirche bei Kröpelin, 152. Die Mordgrube bei Dassow, 153. Der Rabandelberg zu Lüdershof bei Penzlin, 154. Der auf den Schweinewerder bei Waren gebannte Geist, 155. Die verhängnißvolle Ueberfahrt über den ratzeburger See bei Ratzeburg, 156. Die Nixe in der Eide bei Slate, unweit Parchim, 157. Schön-Hannchen von Wamekow bei Sternberg, 158. Vom wilden Jäger Jenn oder Jenner und dem Bauern aus Säbel bei Stargard, 159. Der Riese in den helpter Bergen bei Woldegk, 160. Der Schäferstein von Dammereez bei Boizenburg, 161. Die Feier des Urbanstages in der Gemeinde Brunshaupten und Arendsee, 162. Die Gründer des Hofes Hohen-Lukow bei Rostock, 163. Die Dorfstelle bei Grabow, 164. Ein Gottesurtheil zu Wittenburg, 165. Das sogenannte Kegelspiel am Dome zu Ratzeburg, 166. Der vom Teufel heimgesuchte Knecht aus der Umgebung von Rostock, 167. Der glambecker See unfern Buchholz bei Röbel, 168. Die goldene Wiege im Kibitzberge bei Dömitz, 169. Die drei vom Teufel gestörten Spieler zu Stargard, 170. Die weiße Dame im ehemaligen Herrenhause zu Alt-Rehse bei Penzlin, 171. Der mit dem Teufel im Bunde stehende Amtmann R. zu Klein-Nemerow, 172. Wovon die diedrichshäger Berge bei Kröpelin entstanden sein sollen, 173. Wunderbare Erlebnisse eines Knechts aus Alt-Krenzlin , 174. Der Wehrwolf und die Hexe von Vietlübbe bei Lübz, 175. Der Gottesdienst der Todten in der St. Nikolai-Kirche zu Röbel, 176. Die Feier der Mainacht auf dem jülchendorfer Berge bei Brüel, 177. Der Knabe auf dem woldegker See, 178. Die Dreiwalls- oder Teufelshöhle bei Rostock, 179. Das untergegangene Dorf Granzendorf bei Tessin, 180. Der versunkene Hof unweit Wichmannsdorf bei Kröpelin, 181. Das Teufelsgitter um den Taufstein in der St. Marien-Kirche zu Wismar, 182. Das bleiche Mädchen von Rostock, 183. Der spukende Arbeitsmann Rossow von Klein-Kelle bei Röbel, 184. Der spukende Tabend auf dem Wege zwischen Neuenkirchen und Staven, 185. Die Kinderkuhle bei Dömitz, 186. Die falschen Eichen zwischen Woldegk und Göhren, 187. Der spukende Bäcker von Parchim, 188. Vom Treiben des wilden Jägers Wod in der Schweriner Gegend, 189. Die Erlösung eines Ruhelosen zwischen Wredenhagen und Hinrichshof, 190. Das verwünschte Schloß Gammelin in den diedrichshäger Bergen, 191. Die drei kleinen Männer auf der Feldmark von Malchow bei Parchim, 192. Das untergegangene Kloster im See bei Neustadt, 193. Der Schloßberg und der Bullerberg zu Schrödershof bei Teterow, 194. Der spukende Kirchenökonomus in der St. Nikolai-Kirche zu Röbel, 195. Der Raubritter von Dasseln zu Boitzenburg, 196. Der Spuk bei dem friedländer Thor in Neubrandenburg, 197. Der Prüssel Todtschlag unweit Lüdershof bei Penzlin, 198. Die wilde Jägerin Frau Wauer , 199. Die wunderbare Pflanze auf dem Keulenberg bei Rodenkrug, 200. Wallenstein und der kühne Pferdehirte aus der Umgegend von Güstrow, 201. Die sogenannte Speisekammer auf der Feldmark von Brunshaupten, 202. Wie die Mützermühle bei Parchim ihren Namen erhalten, 203. Der unvollendete Teufelsdamm durch den duckwitzer See bei Tessin, 204. Peter Puck, der dienstbare Geist des ehemaligen Klosters zu Schwerin, 205. Der Stein mit der ausgehauenen Hand auf dem Marktplatze zu Boizenburg, 206. Das Wahrzeichen am Steinthore zu Rostock, 207. Vom Huckeweib von Malchow, auf der Insel Poel, 208. Der Riesenstein auf dem Gotteskampe bei Woldegk, 209. Der Zimmermannsberg bei Wesenberg, 210. Die nächtliche Mahlzeit in den Kühlungen der diedrichshäger Berge, 211. Die Entstehung des kritzower Sees und des schwarzen Berges bei Kritzow, 212. Der bekehrte Pächter von Groß-Methling bei Gnoien, 213. Das affenähnliche Ungeheuer im Schweriner See bei Schwerin, 214. Das vom Teufel versuchte Ehepaar und der große Brand zu Boizenburg, 215. Der Roland von Wolde bei Stavenhagen, 216. Der Räuber Röpke mit seinen sieben Köpfen, 217. Der erblindete Papist zu Rostock, 218. Der spukende Gefangenwärter zwischen Neuburg und Steinhausen, 219. Die Wiederauffindung der Burg Stargard und der Jungfernbrunnen daselbst, 220. Die verwünschte Prinzessin unter der Stalenbrücke zu Alt-Strelitz, 221. Der Jungfernstein im Walde bei Malchin, 222. Die wesenberger Schatzgräber und die blanke Jungfrau, 223. Weshalb das sonst gebräuchliche nächtliche Festeinläuten zu Blankensee bei Stargard abgekommen ist, 224. Die wandelnde Leuchte von Proseken bei Wismar, 225. Der im Amtshause zu Feldberg gebannte Geist des Amtmanns S., 226. Die Hexe von Schwechow bei Lübtheen, 227. Die vom Teufel zu Tode getanzte Braut aus einem Dorfe bei Feldberg, 228. Der erlöste Geist in der leussower Forst bei Mirow, 229. Vom Thun und Treiben der Unterirdischen, 230. Die vom Teufel geholten Kartenspieler von Westenbrügge bei Neu-Bukow, 231. Der spukende Grenzgänger von Linstow bei Krakow, 232. Der schwarze Bolle auf dem Jungfernbachs-Stege bei Ankershagen, 233. Die drei Schatzgräber von Grünow bei Alt-Strelitz, 234. Der schwarze See an der Chaussee zwischen Malchin und Neu-Kalen, 235. Die Reise eines Schäferknechts aus Spornitz nach dem Blocksberge, 236. Wunderbares auf dem Kreuzwege zwischen Alt-Nantrow und Caminshof, 237. Des Müllergesellen Pumpfuß wunderbare That auf einer Mühle bei Dömitz, 238. Der Sechspfennig-Zug im See bei Wesenberg, 239. Was man über eine alte (...) Steinfigur in der Kirche zu Doberan erzähl, 240. Der durch einen Unterirdischen oder Mönken beschenkte Arbeitsmann von Kritzemow bei Rostock, 241. Das spukende Weib am Kreuzwege zwischen der faulenrostschen Mühle und Rittermannshagen bei Malchin, 242. Der Schlangenkönig im Walde bei Sülz, 243. Die erste Kirchenglocke Vellahn`s bei Wittenburg, 244. Der schwarze oder Teufelssee bei Neu-Schlemmin unweit Bützow, 245. Der Stier auf der quassower Brücke bei Strelitz, 246. Die Gründung der Kirche zu Wasdow bei Gnoien, 247. Vom waghalsigen Kantor und dem Spuk auf dem Kirchhofe zu Alt-Strelitz, 248. Das ruhelose Schwesternpaar auf dem alten woldegker Kirchhofe, 249. Die untergegangene Ortschaft Smort bei Penzlin, 250. Der sogenannte Todtschlag auf der mildenitzer Grenze bei Woldegk, 251. Die Entstehung des sogenannten Fangelthurms am Mühlenthore zu Malchin, 252. Der Hexenbaum von Ulrichshusen bei Malchin, 253. Das im dreißigjährigen Kriege zerstörte Dorf Glienkenund der Glockenbrunnen unweit des Hofes Retzow bei Plau, 254. Der zurückgelassene Messingtopf der unterirdischen Frau aus dem Galgenberge bei Alt-Strelitz, 255. Ebersbach, der ewige Jüngling, 256. Der mit dem Teufel im Bunde stehende Bauer und des Drachens Besuche in Prislich bei Grabow, 257. Der Schuhmachersee und die Dorfstelle bei Fürstenberg, 258. Das Riesenkönigsgrab oder der Trünnelberg bei Melkhof, unweit Hagenow, 259. Die Nixe im Stolpsee bei Fürstenberg, 260. Noch Einiges über die Hünengräber bei Mollenstorf unweit Penzlin, 261. Der Kirchversunk bei Vielank, unweit Lübtheen, 262. Die Entstehung des Hospitals zu Stargard, 263. Die Elendseichen bei Sukow, unweit Crivitz, 264. Das Abendglockengeläut und Blasen vom Kirchthurme zu Malchin, 265. Der unverwesliche Edelmann in der Kirche zu Herzberg bei Lübz, 266. Der Schatzgräber von Kakeldütt bei Neu-Strelitz, 267. Die Hunnenstraße zu Malchin, 268. Der Rosenmühlenberg bei Pritzier unweit Hagenow, 269. Der spukende schwarze Kettenhund von Fürstenber, 270. Die schwarze Kühl bei Suiten unweit Stavenhagen, 271. Klas Panz, der spukende Grenzgänger von Tatschow bei Schwaan, 272. Der Teufelsstein zwischen Karpin und Bergfeld bei Strelitz, 273. Der spukende Ritter von Basedow bei Malchin, 274. Die Unterirdischen oder Mönken im Weiberberge bei Malchow, 275. Die zu Pleez gefangen genommene Räuberbande und ihr Zaubermantel, 276. Die versunkene Teufelsmühle bei Neubrandenburg, 277. Warum die Stadt Hagenow keine Thore hat, 278. Wunderbare Erlebnisse eines Postillon zwischen Alt-Strelitz und Fürstenberg, 279. Der bestrafte gottlose Ackersmann von Rostock, 280. Die zerstörte Burg Gülzow bei Bützow und die wehklagende Nebelnixe, 281. Der Ohnekopf aus dem Jungfernbache bei Alt-Strelitz, 282. Des Drachens Besuche zu Malchin,283. Die beiden schwarzen Katzen im Pfaffensteige zu Malchin, 284. Der spukende Grenzgänger auf der Werftwiese bei Dömitz, 285. Schlangensagen aus Ahrensberg bei Wesenberg und Userin bei Neustrelitz, 286. Der Hexenbusch von Groß-Varchow bei Stavenhagen, 287. Die rothe Ilse von Parchim, 288. Die zerstörte Burg Vogelsang bei Neubukow, 289. Sage über die Entstehung des wilden Jägers, aus der Umgegend von Wismar, 290. Wie es gekommen, daß die Buche im Winter ihr Laub behält, 291. Einige sogenannte teterowsche Stückchen, 292. Des Drachens Treiben zu Bresegard bei Grabow, 293. Das Wechselbalg der Unterirdischen zu Spornitz bei Parchim, 294. Der spukende Küchenmeister Kophamel zu Dargun, 295. Die Wundereiche bei Sülz, 296. Die Letzten des adligen Geschlechts von Stove oder Stave, 297. Der Fuchsberg bei Malchin, 298. Der Fuchsberg bei Dodow, unweit Wittenburg, 299. Der Burgwall bei Grabowhöfe, unweit Waren, 300. Wovon Dreveskirchen bei Wismar seinen Namen erhalten hat, 301. »Man soll seine Träume nicht eher erzählen, bis ihre Zeit abgelaufen ist.« 302. Der Plönswerder bei Dassow und der Gedenkstein bei Roxin, 303. Die alte Burg Liepen bei Malchin, 304. Der spukende Gutsbesitzer von Reddersdorf bei Sülz, 305. Die spukende Rathskutsche von Parchim, 306. Der gottlose Fischer von Waren, 307. Der Plessenkirchhof zwischen Sternberg und Brüel, 308. Der Schatz in der papenhägener Kirchenruine bei Waren, 309. Der Spuk zwischen Grabowhöfe und Sommersdorf bei Waren, 310. Die alte Burg Gorlosen bei Eldena, 311. Der redende Säugling., 312. Die goldene Wiege im Ruhnerberge, 313. Die Kirchenglocken in Barsdorf bei Fürstenberg, 314. Der wiedergefundene Lehnbrief vom Freischulzengehöft zu Holldorf, 315. Die weiße Gestalt auf dem Schloßberge von Düsterbeck bei Wittenburg, 316. Der vom Teufel geholte Bäcker von Parchim, 317. Die Entstehung der kleinen Sandinsel im ahrensberger See bei Wesenberg, 318. Das gespenstige Pferd von Penzlin, 319. Der Riesenstein am Buchseeberge bei Walkendorf, unweit Tessin, 320. Was »Hans-Hinnick Schuldt« von Klein-Felde zu erzählen weiß, 321. Des erschlagenen Handwerksburschen Grab bei Friedland, 322. Wie die Güstrower zu dem großen Priemerwald gekommen sind, 323. Der kopflose Reiter von Küssow bei Neu-Brandenburg, 324. Der ehemalige Blocksberg bei Penzlin, 325. Das Strandrecht und des Himmels Strafe an die Strandräuber von Dassow, 326. Der Burgwall Gömptow bei Friedrichsruh, unweit Crivitz, 327. Der spukende Kaufmann von Rostock, 328. Helmold von Plessens drei steinerne Kuchen zu Barnekow, Damshagen und Grundshagen bei Wismar und Grevismühlen, 329. Warum die Bockuper bei Dömitz Kuckuke heißen, 330. Was man von einem alten abgebrannten Hause zu Sponholz erzählt, 331. Der weissagende Kriegsgott von Röbel, 332. Das verwünschte Schloß Mecklenburg bei Fürstenhagen, unweit Feldberg, 333. Die spukenden fürstlichen Vatermörder auf der werleschen Burgstätte, 334. Das. sogenannte Lischensdenkmal im Thiergarten von Ivenack, 335. Der Felsblock mit dem Riesenhandzeichen bei Krappmühle, 336. Der Todtschlag zwischen Alt-Rehse und Wustrow bei Penzlin, 337. Die feindlichen Ritter von Walkendorf (...) und die Fee mit der goldenen Wiege, 338. Warum die Grevismühlener Krähen heißen, 339. Die in den Straßen von Alt-Strelitz spukende Mannsgestalt, 340. Der von einem tollen Hunde gebissene Jäger von Schönhausen , 341. Der vom Blitz erschlagene gottlose Statthalter, 342. Der wüste Keller oder die sogenannte Goldmünze in der Burg Stargard, 343. Die Burgstelle der Moor-Hoben in den Trebelwiesen von Quitzenow, 344. Die Vernichtung des Sonnengottes Parchun im Sonnenberge bei Parchim, 345. Die Heidenfürsten Niklevskow und Belenkskow und das untergegangene Kronstadt bei Dobbin, unweit Krakow, 346. Der Räuberberg bei Puchow, unweit Penzlin, 347. Wie Godendorf bei Fürstenberg zu seinem Namen gekommen ist, 348. Der Glücksberg bei Vellahn, unweit Wittenbur, 349. Das im dreißigjährigen Kriege durch einen Hahn verrathene Dorf Zachlin, 350. Der verborgene Schatz im Keller eines Hauses zu Röbel, 351. Die beiden lebendig eingemauerten Mönche von Parchim, 352. Der Katzengrund bei Woldegk, 353. Die spinnende Frau in der Sonne und der Mann mit dem Holzbündel im Monde, 354. Wie der zierker See bei Neu-Strelitz fürstliches Eigenthum geworden sein soll, 355. Der Spuk und die unverlöschlichen Blutflecken im alten Müllerhause auf der Schamp bei Röbel, Anmerkungen, Worterklärungen, Nachwort, Verzeichnis der Beiträger, Personenregister, Ortsregister. 3861087103
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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