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Watson, Jane Werner und A. Joerger;  Grosse bunte Weltgeschichte - Das grosse bunte Buch von Völkern und Zeiten Bilder von Cornelius de Witt

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Watson, Jane Werner und A. Joerger; Grosse bunte Weltgeschichte - Das grosse bunte Buch von Völkern und Zeiten Bilder von Cornelius de Witt Ravensburg, Otto Maier Verlag, 1959. 156 Seiten , 33 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist ein Dachbodenfund, altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: DIE ERSTEN MENSCHEN vor 1 000 000 - 50 000 Jahren - DIE MENSCHEN LERNEN NEUE FERTIGKEITEN vor 50 000 - 3 000 Jahren - DAS LAND ÄGYPTEN 5000 - 1500 V. Chr. - WAS VERSTEHT MAN UNTER KULTUR ? - PRIESTER UND KRIEGER-KÖNIGE DES OSTENS 4000 - 600 V. Chr. - DIE SEEBEHERRSCHENDEN KRETER . 2500 - 1400 V. Chr. - DAS TAL DES INDUS 3000 - 1500 V. Chr. - DER WEG DER CHINESEN 3500 - 800 V.Chr. - UNBEKANNTE LÄNDER 1500 - 700 V. Chr. . SEEFAHRER UND HÄNDLER um 1000 V. Chr. - HANDELSSTÄDTE DER PHÖNIKER 1100 - 650 v.Chr. . DIE ANFÄNGE EUROPAS 500 - 800 V. Chr. . GRIECHENLAND 1200 - 380 V. Chr. - ALEXANDER, DER WELTEROBERER 336 - 323 v.Chr. - ROM 753 V. Chr. - 476 n. Chr. - JESUS CHRISTUS UND SEINE KIRCHE - SO BEGANN DAS MITTELALTER . 500 - 850 n.Chr. - MOHAMMED UND SEINE WELT 600 - 850 n. Chr. - DIE WEGE NORDISCHER SEEFAHRER 800 -1066 n.Chr. - BURG UND STADT, RITTER UND BÜRGER 850 - 1400 n. Chr. - PILGER UND KREUZFAHRER 1090 - 1250 n.Chr. - MACHT UND REICHTUM DES MIITTELALTERS 1050 - 1400 n. Ch: - MONGOLENSTURM UND DIE „GOLDENE HORDE" 1200 - 1300 n.Chr. - EIN NEUES ZEITALTER BRICHT AN: DIE RENAISSANCE 1400 - 1500 n.Chr. - LÄNDER JENSEITS DER MEERE 1400 - 1525 n.Chr. - KOLONIEN FÜR GOTT UND DEN KÖNIG, SPANIENS GROSSE ZEIT 1492 - 1600 n.Chr. - STURMESBRAUSEN ÜBER DER CHRISTENHEIT: DIE REFORMATION 1517 - 1600 n.Chr. - GROSSE MONARCHEN UND DAS GLEICHGEWICHT DER KRÄFTE 1643 - 1786 n. Chr. - DER KAMPFRUF NACH FREIHEIT, DIE VEREINIGTEN STAATEN . 1770 - 1783 n.Chr. - DIE FRANZÖSISCHE REVOLUTION UND NAPOLEON 1789 - 1815 n.Chr. - DER ANBRUCH DES MASCHINENZEITALTERS 1750 - 1850 n.Chr. - UNRUHE IN DER NEUEN WELT 1800 - 1865 n.Chr. - EINHEIT FÜR DEUTSCHLAND UND ITALIEN 1830 - 1871 n.Chr. - DER WETTLAUF UM DIE ROHSTOFFE 1850 - 1905 n.Chr. - GROSSMÄCHTE STÜRZEN INS VERDERBEN 1900 - 1950 n. Chr. - DIE WELT VON HEUTE UND MORGEN - REGISTER 3h1a Grosse bunte Weltgeschichte; Das grosse bunte Buch von Völkern und Zeiten; Geschichte; Jane Werner Watson; A. Joerger; Nachschlagewerk; 1
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Bestell-Nr.: 39532 - gefunden im Sachgebiet: Allgemeine Geschichte
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Geschichte : Literatur : - Quintus Horatius Flaccus und HORAZ : Quintus Horatius Flaccus. Deutsch in den Versweisen der Urschrift von Prof. Dr. Wilhelm Binder. Erster Band: Oden und Epoden : Zweiter Band: Satiren und Episteln Die künstlerische Entwicklung des Horaz kann in drei Stufen unterteilt werden: " das temperamentvolle und angriffslustige Frühwerk, mit den Satiren und Epoden (42 bis ca. 30 v. Chr.) " die klassische Reife, mit den Oden I-III und den Episteln I (ca. 31 v. Chr. bis Ende der 20er Jahre) " die Abgeklärtheit des späten Werkes, mit dem Carmen saeculare, den Oden IV und den Episteln II (18 bis 13 oder 10 v. Chr.) Besonders in den Anfangsjahren des Dichters überlagern sich die Entstehungszeiten der einzelnen Werke bis zur Herausgabe vollständiger Bücher. Die Darstellung von Eduard Fraenkel zum Werk der Epoden und Satiren hat versucht, die Satiren in der eigentlichen chronologischen Reihenfolge zu analysieren. Als ältestes Gedicht gilt dort wie allgemein die Satire 1, 2, die Fränkel mit der unselbständigen Themenwahl begründete. Die Themenwahl der Gedichte brachte ebenfalls den Altphilologen Eckardt Lefèvre zu der Annahme, dass zeitgleich mit der Satire 1, 2 früh zu datierende Epoden, u. a. die Gedichte 7, 10 und 16, vorgelegen haben müssen, von denen Horaz für seine Aufnahme bei Maecenas diejenigen mit brisanten politischen Inhalten benutzte.[84] Auch im Spätwerk des Dichters überlappen sich immer wieder produktive Phasen, wie der Beginn des ersten Epistelbuchs nach den Oden oder die Frage, ob sein letztes Werk die Ars Poetica oder das vierte Odenbuch war.[85] Zudem sollten die Charakterisierungen als Orientierung dienen. Horaz sprach zwar in seinen Oden selbst davon, dass sein Frühwerk schneller und angriffslustiger war,[86] doch bewahrte er sich auch im Brief mit Augustus eine Vertrautheit, die sich im zynischen Umgang miteinander äußerte, der an seine frühen Werke für Maecenas erinnert. In seinem Brief fragte ihn der Kaiser scherzhaft, ob es Horaz' späteres Bild beeinträchtigen würde, wenn er zugäbe, den Kaiser gekannt zu haben.[87] Außerdem nimmt er Bezug zu seinem Frühwerk, wenn er im vierten Odenbuch die Einfachheit seiner Dichtung betont. Gleich im ersten Gedicht lässt er die frühere Moralkritik der Römeroden und den Anspruch aus der 16. Epode, ein vates zu sein, beiseite und wird zu den leichten lyrischen Inhalten der ersten drei Odenbücher zurückgedrängt Satiren Die zwei Bücher der Satiren bestehen aus zehn beziehungsweise acht teilweise recht umfangreichen Einzelgedichten in Hexametern. Horaz selbst nannte sie Sermones ("Gespräche"). Er spricht darin mit Maecenas, mit dem Leser, mit sich selbst und führt die Personen im Dialog vor. Ziel dieser nicht unbedingt harmlosen Plaudereien ist, dem Leser mit Humor unangenehme Wahrheiten zu sagen. Vorbild war ihm der römische Satiriker Lucilius. Horaz war stets um das Wesentliche und Straffheit bemüht. So lautete sein Kunstprinzip: Vielfalt in der Beschränktheit. Zentrales Thema ist die rechte Lebensgestaltung. Die meisten Gedichte geißeln Laster, die sozialen Unfrieden stiften oder zumindest die menschlichen Beziehungen beeinträchtigen, wie zum Beispiel Habgier, Ehebruch, Aberglaube, Schlemmerei, … Im Gegensatz zu Lucilius, der hochgestellte Zeitgenossen schonungslos anprangerte, musste sich Horaz in dieser Beziehung zurückhalten. Seine Ausfälle beschränkten sich auf verstorbene Personen, einflusslose Leute und stadtbekannte Außenseiter. Nicht selten stellte er stellvertretend für den Normalbürger auch sich selbst und seine Schwächen dar. Epoden Gestaltungskriterien und Inhalte[Bearbeiten] Als Epoden (griechisch ?????? "epodós", Nachgesang, Refrain) werden die 17 Gedichte eines schmalen Buches bezeichnet, das um etwa 30 v. Chr. von Horaz herausgegeben wurde; Epoden deshalb, weil sich bei den einzelnen Versen der Gedichte jeweils ein jambischer Langvers (Trimeter) mit einem refrainartigen Kurzvers (Dimeter) abwechselt. Das Versmaß entsprach mehr den Regeln der griechischen Lyrik und stellte damit eine metrische Neuerung gegenüber dem Sprechvers der römischen Komödie, dem Senar, dar. Pionier in der Anwendung war vor Horaz der Dichter Catull. Horaz nannte sein Buch "Iambi", obwohl nur elf Gedichte im Jambischen und die übrigen sechs im daktylischen Versmaß, dem Versfuß des Hexameters geschrieben sind. Griechischer Urheber der Epodendichtung und Vorbild des Horaz war der Ionier Archilochos von Paros. Von ihm ist nicht mehr bekannt, als dass er während einer Sonnenfinsternis des Jahres 648 v. Chr. Lebte und sein Werk zwei bemerkenswerte Kennzeichen aufwies. Einmal galt er als Pionier und Meister jambischer Strophenformen, andererseits verwendete er die Form des Verses für extrem angriffslustige, persönlich verletzende und teils hetzerische Gedichte ohne Rücksicht auf den Stand der angegriffenen Personen. Im augusteischen Rom war eine Dichtung gleicher Prägung nicht denkbar. Horaz dichtete einerseits für seinen Gönner Maecenas sowie andererseits für einen unbekannten Leserkreis. Deshalb waren wie schon bei den "Satiren" auch hier Vorsicht und Rücksicht geboten. Selten nannte er Namen, und wenn, dann meist Decknamen. So führt er in der wohl bekanntesten Epode Beatus ille den Geldverleiher Alfius vor, der ausführlich das idyllische Landleben lobt, dann jedoch trotzdem bei seinen städtischen Finanzgeschäften bleibt (ep. 2). Weiterhin verspottet er einen schmähsüchtigen Dichter unter dem Namen Maevius, einen Emporkömmling im Militär (ep. 4), zwei gealterte Hetären, deren körperlicher Verfall mit derb-obszönen Vergleichen geschildert wird, die jedoch ohne Namen bleiben (ep. 8 und 12), und eine Hexe namens Canidia (ep. 5 und ep. 17), die bereits in seinen Satiren auftauchte und die Fantasie nachfolgender Generationen immer wieder anregte. Dass Horaz in den Epoden keine konkreten Namen nannte, heißt zwar, dass er die inhaltlichen Gestaltungsmaßstäbe seines Vorbilds Archilochos änderte. Es heißt jedoch nicht, dass keine konkreten Persönlichkeiten hinter den Angriffen gegen bestimmte Typen gestanden haben. Die Identifikation des Dichters Maevius aus der zehnten Epode mit dem Mevius, dessen schlechte Verse Vergil in seiner dritten Ekloge beklagt, ist von Altphilologen häufig hervorgehoben worden. Maevius' Bezeichnung als eindeutig sexuell konnotierter geiler Bock (libidinosus caper), den Horaz verdientermaßen opfern wollte, kann durchaus auf die Schmähung des Dichters Bezug nehmen, denn bereits bei Catull findet sich ein ähnlich gelagerter Fall, wo mit der Bezeichnung "Bock" die Strafwürdigkeit einer bekannten Person codiert wird.[92] Weiterhin versuchte der spätantike Horazkommentator Porphyrio Personen der Epoden zu identifizieren, wie den Militärtribun der vierten Epode mit Menas, dem freigelassenen Flottenführer des Sextus Pompeius. Solche Identifizierungen sind wenig klar und oft angezweifelt worden, zeigen jedoch, dass früh über einen Wirkungskontext der Epoden spekuliert wurde. Dieser Wirkungskontext schien zunächst von einem kleinen Hörerkreis abzuhängen, der mit den gezielten, aber verdeckten Angriffen etwas anzufangen wusste. Der Freiburger Altphilologe Eckard Lefèvre sah einen wichtigen Hinweis für die Zielgerichtetheit der Epoden in der häufigen Pointiertheit. So lobt Horaz in der zweiten Epode über 66 Verse hinweg das sittsame Landleben, und erst in den letzten zwei Strophen löst er auf, dass ein Wucherer dieses Lob ausspricht, der sich im Auge des Landmannes unsittlich verhält. Ähnliches findet sich in der vierten Epode, in der Horaz seine Verachtung für einen Neureichen kundtut, von dem er erst in der letzten Zeile berichtet, ihm obliege die Verantwortung eines Militärtribuns. Derartig gezielte Pointen wären kaum von einem gewöhnlichen Spottdichter gesetzt worden.[93] Weiterentwicklung zu den Oden Horaz nutzte die archilochische Dichtung formal, trotzdem war auch hier seine Bereitschaft nicht hoch, seine Nachfolge in der Iambendichtung in den Vordergrund zu stellen. Dies lässt sich am Eröffnungsgedicht Ibis Liburnis ablesen, das von der Sorge um Horaz' Schicksal nach der bevorstehenden Schlacht bei Actium geprägt ist (ep. 1). Ähnlich gelagert ist das Jubellied über den Sieg bei Actium (Quando repostum, ep. 9). Beide Gedichte entstanden vor dem politischen Hintergrund des Siegs der Bürgerkriegspartei Octavians, der jedoch nur als Vorlage dient, um Feiern und die Freundschaft und den Dank zum Gönner Maecenas auszudrücken. Die zwei Gedichte, die das römische Volk zum Adressaten haben (Quo, quo scelesti und Altera iam teritur, ep. 7 und 16), hatten hingegen noch das Elend der Bürgerkriege beklagt, aus dem nur noch eine Auswanderung nach den Inseln der Seligen Rettung gewähre. In den Programmgedichten 1 und 9 treten Kritik an Zeitzuständen oder Schmähungen von Kriegertugenden nun völlig zurück. Die direkte Verbindung besteht bereits zum Jubellied auf den Tod der Kleopatra im carmen 37 des ersten Odenbuchs (Nunc est bibendum), das die Züge eines Alkäischen Trinkliedes aufweist und wohl zur selben Zeit wie die beiden Epoden entstanden sein muss. Motive der Iamben werden nur noch am Rande genannt, z. B. die Aussage des Dichters, nicht wie Chremes werden zu wollen, der Topos des Geizhalses der plautinischen Komödie. Horaz war also spätestens seit 31 v. Chr. auf dem Weg zur Lyrik der Oden. Untypisch für griechische Iamben war überdies die Selbstironie des Dichters in den Invektiven. Dies war Horaz' persönliche Note für die Iambendichtung, ebenso wie seine Zustimmung und Fürsprache für den Freund Vergil in der Epode 10. Der von ihm geschmähte Neureiche in Epode 4 hatte als Militärtribun keine andere politische Laufbahn genommen als Horaz selbst. Die komische Klage Parentis siquis über Bauchschmerzen, die dem Dichter ein ländliches Gericht mit zu viel Knoblauch eingetragen habe (ep. 3), ist gleichzeitig ein Seitenhieb auf den schadenfrohen Maecenas, der sich darüber lustig macht, dass Horaz das gelobte einfache Essen vom Lande nicht bekommt. Daneben existieren eine Reihe von Themen, die sich iambenuntypisch durch das Buch ziehen und die Entwicklung des Dichters zur Odendichtung erkennen lassen. Mollis inertia, eine Entschuldigung für eine Pause im Dichten, die Horaz mit akutem Liebeskummer erklärt (ep. 14), der Trost im Wein (ep. 13) und die Liebe (ep. 11 und 15) sind Themen, die der Archilochischen Dichtung bereits völlig entgegenstanden. Teilweise setzte Horaz diese Antithetik von Form und Inhalt auch als komischen Effekt ein, z. B., wenn dem gelehrten Leser der Epode 2 klar wird, dass das langgezogene Loblied auf das Landleben in einer Gedichtform für Beleidigungen und Schmähungen steht. Mit der Entwicklung der Epoden- hin zur Odendichtung entwickelte Horaz seine politisch-philosophischen Einstellung als Dichter zum Staat. Eduard Fränkel wies darauf hin, dass es eine moderne Geisteshaltung sei, dem Dichter zu unterstellen, er hätte über die Wiederbelebung griechischer Kampflieder auf Leben und Gemeinwesen eine politische Geisteshaltung transportiert. Vielmehr entwickelte das Dichten selbst die Geisteshaltung des Dichters. Fränkel begriff daher Horaz' frühe Epode 16 auf den Bürgerkrieg als misslungenen Anfang, weil sie im Ton des freien griechischen Dichters nicht für die politische Situation des römischen Dichters niedrigen Standes taugten. Horaz' Form der Anrede passte nicht in die Verfassungswirklichkeit römischer Redner. Der Vorschlag aus dem Iambenvorbild des Archilochos, dass die sittlich Guten des Volkes auf eine Insel auswandern sollten, war bei Horaz lediglich eine literarische Anspielung. Dass er sich vor diesem Hintergrund noch als vates gab, hielt Fränkel für eine "kühne Konzeption". Neuere Darstellungen neigen dazu, Horaz' Ansprache an das römische Volk in Bezug auf das literarische Umfeld genauer zu deuten. Lefèvre schlussfolgerte entgegen Fränkel, dass Horaz nicht für einen großen politischen Zuschauerkreis dichtete, und hob das provokative Element der Aussagen und die literarischen Beziehungen zur vierten Ekloge Vergils hervor. Horaz bezog seine Berechtigung als vates durch den Bezug auf Vergil, der das goldene Zeitalter nach den Bürgerkriegen prophezeite. Ganz im Stile seiner Dichtung war Horaz' Sicht auf die Zukunft jedoch keine idealisierte, sondern eine realistische, die den klaren Bruch und die völlige Abkapselung von der Vergangenheit forderte, gleichwie dem Auswandern auf eine Insel. Chronologie und Aufbau Die pointierte Form der Epoden war ursprünglich für eine mündliche Rede ausgelegt. Dies lässt sich daran erkennen, dass manche Epoden zwischen Beschreibungen und Sprechparts wechseln oder wie die Epode 17 in der Dialogform Stoff für einen volkstümlichen Mimus bilden konnten. Weiterer Hinweis neben der Form ist die Verteidigung der Freunde, die ebenfalls auf die Wirkung in einem Rezitationskontext schließen lässt. Vor dem Hintergrund einer langen mündlichen Vorgeschichte der Epoden lassen sich auch die Abweichungen zwischen Entstehungszeit bzw. Datierung der einzelnen Gedichte und ihrer Zusammenstellung als Buch erkennen. Dahinter lief bereits die künstlerische Weiterentwicklung des Dichters zu den Alkäischen Oden und Trinkliedern ab. Es lässt sich daher eine grobe Chronologie des Epodenbuchs ausmachen. " Epoden 16 und 7, beide ca. 38. v. Chr. (die frühesten, politischen Gedichte mit unterschiedlich gedeutetem Bezug von ep. 16 auf Vergils vierte Ekloge) " Epode 10 (Maeviusepode), um 35 v. Chr. (wegen des Bezugs zu Vergils dritter Ekloge) " Epoden 2-8 sowie die 12 und 17 (erster Invektivenzyklus, der vor den 'Liebesepoden' zwischen 38 und 30 v. Chr. entstanden sein muss, kleinere Gedichte wie 3 und 6 könnten frühe Übungsformen des Versmaßes darstellen) " Epoden 11 und 13-15 über Trinken, Liebe und Gesang, nach den Invektiven (wobei nach Fränkel die Epode 14 als letzte die Schwierigkeiten darstellt, das Buch fertigzustellen) " Epoden 1 und 9 als Programmgedichte, ca. 30/31 v. Chr. nach der Schlacht bei Actium Der Aufbau des Epodenbuchs folgt nicht dieser Chronologie. Wie bei vielen Gedichtsbüchern der Augusteischen Zeit stand eine Architektur hinter der Anordnung, die eine Entwicklung markiert, wie sich unschwer am ersten Wort der Sammlung Ibis (Du wirst gehen) und dem letzten Satz (ep. 17,81) plorem artis in te nil agentis exitus ? (soll ich etwa das Ende meiner Kunst beweinen [nur], weil die nichts an dir bewirkt?) zeigt. Ein herausragendes Organisationsprinzip für das Buch ist die metrische Anordnung der Gedichte, wobei die ersten 10 Epoden der distichischen jambischen Strophe folgen, die weiteren sechs die daktylische Variation derselben darstellen, und ein Gedicht in stichischen Trimetern die Sammlung beendet. Der erste Teil aus zehn Gedichten hat Vorbilder in der Literatur, wie die Eklogen Vergils. Neben der metrischen lässt sich eine paarische Anordnung von inhaltlich ähnlichen Epoden erkennen, so z. B. die Epoden 3 und 14, die mit Widmung Horaz' Beziehungen zu Maecenas thematisieren. Hans Christian Günther verwies auf ein literarisches Vorbild in den Iambi des Hellenistischen Dichters Kallimachos Dieser schrieb 13 Gedichte, und ausgerechnet die 13. Epode hat keinen inhaltlichen Zwilling. Horaz hätte mit der Anordnung der restlichen Gedichte sein Möglichstes getan, die über Jahre versprengten Gedichte so in eine formal annehmbare Gestalt zu bringen. Eine weitere These ist die nach der Einheit des gesamten Epodenbuchs. So las Porter von der ersten bis zur letzten Epode ein Diminuendo von einer überschwenglichen Stimmung der ersten zu einer düsteren in der letzten Epode. Diese Ansichten haben sich nicht durchgesetzt, und es gibt keine Hinweise, dass es Horaz' Intention war, eine das Werk verbindende Gesamtstimmung zu kreieren. Die größte Einheit der Epoden bildet die Erkenntnis, dass sich der Dichter kontinuierlich zu den Oden weiterentwickelte, wie dies der Forscher Stephen Heyworth feststellte. In diesem Zusammenhang ist noch der von Kathryn Gutzwiller herausgearbeitete Begriff des "associative bridging" zu nennen, d. h. des Springens der Motive von einem Gedicht zum nächsten, sodass das Buch seine Motive wie eine Girlande aufzieht und schließlich am Ende generisch weiterzieht. Oden Nach seinem Erfolg mit den "Satiren" und "Epoden" widmete sich Horaz der frühgriechischen Lieddichtung, deren Blütezeit etwa von 670 bis 450 v. Chr. dauerte. Während sich die griechischen Lieddichter selbst Sänger oder Musendiener nannten, bürgerte sich später der Begriff Lyriker nach ihrem Hauptinstrument, der siebensaitigen Lyra, ein. Horaz schrieb vier Lyrikbücher, die "Carmina", die insgesamt 104 Gedichte enthalten. Die ersten drei publizierte er in einem Corpus um 23 v. Chr. und das vierte um 13 v. Chr. Im Gegensatz zu den nicht immer ganz ausgereiften "Epoden" stellen die "Oden" (Odé, Gesang) eine vollendete Meisterleistung dar. (quelle:wikipedia) : Zwei Bände in einem Band Langenscheidtsche Verlagsbuchhandlung, Berlin ca. 1890. 176 + 140 Seiten (Zehnte Auflage / Siebte Auflage) OHalbleinen Horaz 8. Dezember 65 v.Chr. - 27. November 8 n.Chr. Einer der bedeutendsten römischen Denker. Seine Dichtung und seine Philosophie fanden besonders in Deutschland große Beachtung. Das Buch ist tadellos erhalten, kleiner Namenseintrag des Vorbesitzers. : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Antike, Literatur, Philosophie, Autor Literatur (Latein) Antike (Literatur) Lyrik Satire Römer Person (Venosa) Geboren 65 v. Chr. Gestorben 8 v. Chr. Mann]
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Beest Holle, Gerhard Du Ry (Hrsg.) Welt- und Kulturgeschichte. 14 Bände - Enthalten: Band 1: Urzeit bis 2500 v. Chr. / Band 2: 2500 bis 1200 v. Chr. / Band 3: 1200 bis 600 v. Chr. / Band 4: 600 bis 460 v. Chr. / Band 5: 460 bis 160 v. Chr. / Band 6: 160 v. Chr. bis 300 n. Chr. / Band 7: 300 bis 700 n. Chr. / Band 8: 700 bis 950 n. Chr. / Band 9: 950 bis 1200 n. Chr. / Band 10: 1200 bis 1454 n. Chr. / Band 11: 1454 bis 1600 n. Chr. / Band 12: 1600 bis 1714 n. Chr. / Band 13: 1714 bis 1790 n. Chr. / Band 14: 1790 bis 1850 n. Chr. / neuwertig - Holle, Baden Baden, (um 1974). Insgesamt ca. 6692 S. mit zahlreichen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), einheitliche Kunstleder-Einbände mit Schutzumschlag
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Konvolut - Zierer, Otto: Bild der Jahrhunderte. Gütersloh [u.a.] : Bertelsmann Lesering [u.a.] o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe [ca. 1965]. 19 x 12,5 x 21 cm. Ill. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OHLdr. mit Rückengoldpräg. ohne SU. Das Angebot enth. diese 11 Bde: Bd 2, I. Klassischer Tag 500 - 400 v. Chr.; II. Aussaat im Erddkreis 400 - 300 v. Chr. - Bd 3: I. Die Adler von Rom 300 - 200 v. Chr.; II. Imperium Romanum 200 - 100 v. Chr. - Bd 4: I. Unsichtbare Krone 100 - 1 v. Chr.; II. Mittag des Reiches 1 - 100 n. Chr. - Bd 5: I. Abendliche Kaiser 100 - 200 n. Chr.; II. Chaotisches Jahrhundert 200 - 300 n. Chr. - Bd 6: I. Sieg des Kreuzes 300 - 400 n. Chr.: Völkerdämmerung 400 - 500 n. Chr. - Bd 7: I. Germanische Tragödie 500 - 600 n. Chr.; II. Allahs Flamme 600 - 700 n. Chr. - Bd 8: I. Krone des Westens 700 - 800 n. Chr.; II. Erben des Kaisers 800 - 900 n. Chr. - Bd 17: Die große Revolution 1789 - 1795. - Bd 18: Kaiser Europas : 1795 - 1815. - Bd 21: Vom Ersten Weltkrieg bis ins Jahr 1933. - Bd 22: Das Bild unserer Zeit : von 1933 bis in die Gegenwart. - Zustand: in d. Spiegeln teilweise etwas stockfleckig; akzeptabel erhalten.
[SW: Weltgeschichte, noamzde Lexika + Nachschlagewerke.]
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Die Grossen. Leben und Leistung der sechshundert bedeutendsten Persönlichkeiten unserer Welt in 24 Bänden. Register. Lachen am Zürichsee Coron-Verl. 1991 Insgesamt 25 Bände. Band I/1. 3.Jahrtausend bis 6.Jahrhundert v.Chr. Imhotep um 2780 v.Chr.-Aischylos 525 v.Chr. Band II/1. 1.Jahrhundert v.Chr. bis 1.Jahrhundert n.Chr. Caesar 100 v.Chr.bis Ptolemäus 100 n.Chr. Band III/1. 9.-12.Jahrhundert Harun Ar-Raschid 766 bis Friedrich I.Barbarossa 1122/24. Band IV/1. 14.-15.Jahrhundert Giovanni Boccaccio 1313 bis Christoph Columbus um 1451. Band V/1. 16.-17.Jahrhundert Jean Calvin 1509 bis Tommaso Campanella 1568. Band VI/1. 17.-18.Jahrhundert Baruch Spinoza 1632 bis Benjamin Franklin 1706. Band VII/1. 18.-19.Jahrhundert Joh.Wolfgang von Goethe 1749 bis George Stephenson 1781. Band VIII/1. 19. Jahrhundert Charles Darwin 1809 bis Johann Gregor Mendel 1822. Band IX/1. 19.-20. Jahrhundert Wilh. Conrad Röntgen 1845 bis Theodor Herzl 1860. Band X/1. 20.Jahrhundert Heinrich Mann 1875 bis George Gershwin 1898. Band XI/1. 20.Jahrhundert Albert Einstein 1879 bis Auguste Piccard 1884. Band I/2. 5.Jahrhundert v.Chr. bis 2.Jahrhundert v. Chr. Phidlas 500 v. Chr. bis Cicero 106 v. Chr. Band II/2. 2.-8.Jahrhundert Lukian 120 n.Chr. bis Karl der Grosse 742. Band III/2. 12.-14.Jahrhundert Ibn Rusd (Averroes)1126 bis Francesco Petrarca 1304. Band IV/2. 15.-16.Jahrhundert Maximilian I.1459 bis Andrea Palladio 1508. Band V/2. 16.-17.Jahrhundert Johannes Kepler 1571 bis Christian Huygens 1629. Band VI/2. 18.-19.Jahrhundert Carl von Linne 1707 bis Pierre Simon Laplace 1749. Band VII/2. 18.-19.Jahrhundert Simon Bolivar 1783 bis Abraham Linoln 1809. Band VIII/2.19.Jahrhundert Heinrich Schliemann 1822 bis Friedrich Nietzsche 1844. Band IX/2. 19.-20.Jahrhundert Hermann Hollerith 1860 bis Winston Churchill 1874. Band X/2. 20.Jahrhundert Carl Gustav Jung 1875 bis Johannes XXIII. 1881. Band XI/2. 20.Jahrhundert Oswald Spengler 1880 bis Martin Luther King 1929. Band XII/1. Registerband-Namensregister, Synchronoptische Zeittafeln-Biographisches Register A-G. Band XII/2. Registerband- Biographisches Register H-Z ,Verfasser der Beiträge ,Bildnachweise. Die Grossen : Menschen und Ereignisse unserer Welt. 18 x 27 cm, ca.25000 S. Neupreis 4000 DM. Grünes Leder, sonst Comtessa-Seide, guter bis sehr guter Zustand.
[SW: Geschichte; Biographie]
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Hafner, German;  Enzyklopädie der Weltkunst - Athen und Rom

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Hafner, German; Enzyklopädie der Weltkunst - Athen und Rom Wilhelm Heyne Verlag, 1979. 287 Seiten , 18 cm, kartoniert die 1. Seite (Deckblatt) fehlt, die Einbandkanten sind bestoßen, aus dem Inhalt: Die Anfange, VII. Jahrhundert v. Chr. - VI. Jahrhundert v. Chr. - V. Jahrhundert v. Chr. - IV. Jahrhundert v. Chr. - III. Jahrhundert V. Chr. - II. Jahrhundert v. Chr. - I. Jahrhundert v. Chr. - Zeit des Augustus (27 v. Chr. -14 n. Chr.) - 1. Jahrhundert n. Chr. (Frühe Kaiserzeit) - 2. Jahrhundert n. Chr. (Mittlere Kaiserzeit) - 3. Jahrhundert und Beginn des 4. Jahrhunderts n. Chr. (Späte Kaiserzeit) - Zeittafeln - Literaturhinweise - Fotonachweis - Register 4g5b Enzyklopädie der Weltkunst; Athen und Rom ; German Hafner; Kunst; Geschichte; 1
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Bestell-Nr.: 29522 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
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Kienast, Dietmar: Augustus. - Prinzeps und Monarch. WBG, Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgemeinschaft 2009. Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Augustus (* 23. September 63 v. Chr. als Gaius Octavius in Rom;[1] † 19. August 14 n. Chr. in Nola bei Neapel) war der erste römische Kaiser. Der Großneffe und Haupterbe Gaius Iulius Caesars gewann die Machtkämpfe, die auf dessen Ermordung im Jahr 44 v. Chr. folgten, und war von 31 v. Chr. bis 14 n. Chr. Alleinherrscher des Römischen Reiches. Unter der Devise der Wiederherstellung der Republik – restitutio rei publicae – betrieb er in Wirklichkeit deren dauerhafte Umwandlung in eine Monarchie in Form des Prinzipats. Damit setzte er dem Jahrhundert der Römischen Bürgerkriege ein Ende und begründete die Julisch-Claudische Kaiserdynastie. Seine Herrschaft, nach außen durch zahlreiche Expansionskriege geprägt, mündete im Inneren in eine lang anhaltende Konsolidierungs- und Friedensphase, die als Pax Augusta verklärt wurde. 9783534230235 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband XI, 612 Seiten 4.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Augustus (* 23. September 63 v. Chr. als Gaius Octavius in Rom;[1] † 19. August 14 n. Chr. in Nola bei Neapel) war der erste römische Kaiser. Der Großneffe und Haupterbe Gaius Iulius Caesars gewann die Machtkämpfe, die auf dessen Ermordung im Jahr 44 v. Chr. folgten, und war von 31 v. Chr. bis 14 n. Chr. Alleinherrscher des Römischen Reiches. Unter der Devise der Wiederherstellung der Republik – restitutio rei publicae – betrieb er in Wirklichkeit deren dauerhafte Umwandlung in eine Monarchie in Form des Prinzipats. Damit setzte er dem Jahrhundert der Römischen Bürgerkriege ein Ende und begründete die Julisch-Claudische Kaiserdynastie. Seine Herrschaft, nach außen durch zahlreiche Expansionskriege geprägt, mündete im Inneren in eine lang anhaltende Konsolidierungs- und Friedensphase, die als Pax Augusta verklärt wurde. 9783534230235
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Fuller, J. F. (John F. C., Generalmajor): Die Entscheidungsschlachten der westlichen Welt; Grabert-Verlag / Tübingen; 2004. EA; 560 S.; Format: 26x34 John Frederick Charles Fuller CB, CBE, DSO (* 1. September 1878 in Chichester, West Sussex; † 10. Februar 1966 in Falmouth, Cornwall), britischer Generalmajor, Militärhistoriker und Stratege. Engagierte sich in der britischen Faschistenbewegung Oswald Mosley, Mitglied der British Union of Fascists, Mitarbeiter und Schüler des Okkultisten Aleister Crowley. (frei nach wikipedia); - - - Umschlagtext auf Titel: "Einer der bedeutendsten Militärhistoriker des 20. Jahrhundert, der britische Generalstabsoffizier John F. C. Fuller, zeichnet in seinem epochalen Hauptwerk die entscheidenden Schlachten der westlichen Welt von der Antike bis zum Zweiten Weltkrieg. Er stellt die militärischen Begegnungen in den größeren Zusammenhang ihrer jeweiligen Epoche, schildert ihre historischen Hintergründe sowie ihre Auswirkungen auf den Fortgang der Geschichte. Ausführlich erläutert er zudem Neuerungen in der zeitgenössischen Bewaffnung, Ausrüstung und Taktik, so daß sein Werk zugleich einen profunden Überblick über drei Jahrtausende Waffentechnik darstellt. Der internationale Bestseller liegt hier, mit zahlreichen Abbildungen versehen, leicht gekürzt erstmalig in deutscher Sprache vor."; - - - I N H A L T : : Inhaltsverzeichnis; Generalmajor a. D. Franz Uhle-Wettler: Vorwort; Einführung: Das Zeitalter der Großreiche; Die Schlachten von Salamis, 480 v. Chr., und Platäa, 479 v. Chr.; Die Belagerung Syrakus`, 415-413, und die Schlacht von Aigospotamoi, 405 v. Chr.; Chronik: der Kampf um die Vorherrschaft in Griechenland: Die Schlacht von Gaugamela oder Arbela, 331 v. Chr.; Chronik: Der Aufstieg Makedoniens; Die Schlachten am Metaurus, 207, und von Zama, 202 v. Chr.; Chronik: Der Aufstieg Roms und sein Kampf mit Karthago. Die Schlacht von Pydna, 168 v. Chr.; Chronik: Die Errichtung des Römischen Imperiums. Die Belagerung von Dyrrhachium und die Schlacht von Pharsalus, 48 v. Chr.; Chronik: Der Kampf um die Vorherrschaft im Römischen Reich. Die Schlachten von Philippi, 42 v. Chr. und Actium, 31 v. Chr.; Chronik: Der Untergang der römischen Republik. Die Schlacht im Teutoburger Wald, 9 n. Chr.; Chronik: Die Sicherung der Reichsgrenzen. Die Schlacht von Adrianopel, 378; Chronik: Die >Pax Romana<. Die Schlacht von Châlons oder auf den Katalaunischen Feldern, 451; Chronik: Die Völkerwanderung. Die Schlachten von Tricamarum, 533, und Tadinae, 552; Chronik: Die Eroberung Italiens durch die Ostgoten. Die Belagerung von Konstantinopel, 717-18, und die Schlacht von Tours, 732; Chronik: Aufstieg und Ausdehnung des Islam. Die Schlacht von Hastings, 1066; Chronik: Die Wiedergeburt des Reiches in Westeuropa. Die Schlacht von Mantzikert, 1071; Chronik: Der Verfall des Kalifats und die Erneuerung des Byzantinischen Reiches. Die Schlacht von Hattin, 1187; Chronik: Der Gegenangriff des Christentums. Die Schlachten von Sluis, 1340, und Crécy, 1346; Chronik: Die Auflösung des westlichen Reiches und der Aufstieg Frankreichs und Englands. Die Aufhebung der Belagerung von Orléans, 1428-1429; Chronik: Das Ende des Mittelalters. Die Belagerung und Einnahme Konstantinopels, 1453; Chronik: Die Entstehung des Osmanischen Reiches. Die Belagerung von Málaga, 1487, und die Einnahme von Granada, 1492; Chronik: Die Rückeroberung und Vereinigung Spaniens. Die Seeschlacht von Lepanto, 1571; Chronik: Die Vorherrschaft des spanischen Reiches im Westen und des osmanischen im Osten. Die Niederlage der spanischen Armada, 1588; Chronik: Die Rivalität zwischen England und Spanien. Die Schlachten von Breitenfeld und Lützen, 1631 und 1632; Chronik: Die Spaltung der Christenheit. Die Schlacht von Naseby, 1645; Chronik: Der Verfassungsstreit in England. Die Schlacht von Blindheim oder Höchstädt, 1704; Chronik: Der Aufstieg Frankreichs. Die Schlacht von Poltawa, 1709; Chronik: Der Aufstieg des Moskowiterreiches. Die Schlachten von Roßbach und Leuthen, 1757; Chronik: Aufstieg und Ausdehnung Preußens. Die Schlacht von Plassey in Indien, 1757; Chronik: Die Ausdehnung des Britischen Empires in Indien. Die Schlacht auf der Ebene von Abraham, 1759; Der Kampf zwischen England und Frankreich in Nordamerika; Die Kapitulation von Saratoga, 1777; Chronik: Der Aufstand der amerikanischen Kolonien. Die Schlachten bei Chesapeake und die Belagerung von Yorktown, 1781; Chronik: Der Fortgang der Rebellion, 1778-1781. Die Kanonade von Valmy, 1792; Chronik: Die Morgenröte der Französischen Revolution. Die Schlacht von Trafalgar, 1805; Chronik: Der Kampf zwischen Frankreich und England auf den Meeren. Die Schlachten von Jena und Auerstedt, 1806; Chronik: Der Kampf zwischen Frankreich und England auf dem Kontinent - erste Phase. Die Völkerschlacht von Leipzig, 1813; Chronik: Der Kampf zwischen Frankreich und England auf dem Kontinent - zweite Phase. Die Schlacht von Waterloo, 1815; Chronik: Der Feldzug von 1814. Die Sieben Tage-Schlacht von Richmond, USA, 1862; Chronik: Die industrielle Revolution und der Anfang des amerikanischen Imperialismus. Die Belagerung von Vicksburg und die Schlacht von Chattanooga, 1863; Chronik: Der Fortgang des amerikanischen Bürgerkrieges, 1862-1863. Die Schlachten von Sedan, 1870; Chronik: Die Machtverhältnisse Preußens ie Belagerung von Port Arthur, 1904-05; Chronik: Die Entstehung des japanischen Imperialismus u. Rußlands Ausdehnung in den Fernen Osten. Die Schlachten an der Marne und von Tannenberg, 1914; Chronik: Die Ursachen des Ersten Weltkrieges. Die Schlachten von Sari-Bair und an der Suvla-Bucht, 1915; Chronik: Taktisches Patt und die Veränderung der Ziele. Die Schlacht von Amiens, 1918; Chronik: Der Fortgang des Krieges, 1915-1918. Die Schlacht von Vittorio Veneto, 1918; Chronik: Der Krieg zwischen Italien und Österreich. Die Schlacht von Warschau, 1920; Die russische Revolution; Die zweite Schlacht von Sedan und die Niederlage Frankreichs, 1940; Chronik: Der Aufstieg des Dritten Reichs und die Ursachen des Zweiten Weltkrieges. Die Schlachten um Moskau, 1941; Chronik: Unternehmen >Barbarossa< und das Leih- und Pachtgesetz. Die Schlacht bei Midway, 1942; Chronik: Das russische Problem und die Ausdehnung des Krieges auf den Pazifik. Die Schlachten von El Alamein, 1942, und Tunis, 1943; Chronik: Der Krieg in Nordafrika. Die Schlacht von Stalingrad, 1942-1943; Chronik: Die Grundlagen für den Stalingrad-Feldzug. Die Schlacht in der Normandie, 1944; Chronik: Die politischen und zweiten Fronten. Die Schlacht im Leyte-Golf, 1944; Chronik: Der Fortgang des Krieges im Pazifik, 1942-1944; Epilog: Der Zweite Weltkrieg im Rückblick und in Vorausschau; Personenverzeichnis; - - - Originaltitel: A military history of the western world. Übersetzung aus dem Englischen von Dieter und Liselott Ockert; - - - Z u s t a n d : 2, original blaues Leinen mit goldenem Rückentitel, mit unzähligen teils farbigen Abbildungen, Kartenskizzen. Sehr ordentlich / wohlerhalten ISBN: 3878471920
[SW: Geschichte; Politik; Zeitgeschichte; Krieg; Kriege; Schlachten; Soldaten; Militaria;]
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Simons, Theodor Aus alter römischer Zeit. Culturbilder. 2 Bände (in 1 Band). Dritte verm. Auflage. Berlin, Gebrüder Paetel, 1878. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 245 S., 237 S., 1 Bl., 37 S., Halbleinenband der Zeit mit Rückengoldprägung. - 1. Bd: Ein Gladiatorenkampf und eine Thierhetze in der Arena zu Pompeji 79 n. Chr.; Ein Gastmahl bei Lucullus 74. v. Chr.; Ein Wagenrennen im Circus Maximus zu Rom 10. n. Chr.; Ein Hochzeitsfest im Römischen Karthago 244 n. Chr. 2. Bd: Die Naumachie 52 n. Chr.; Der Triumphzug des Titus 71 n. Chr.; Die Stiere des Maxentius 312 n. Chr.; Pompejanische Nächte 96 n. Chr. Einband etwas berieben. Handschriftliche Ordnungszahl auf dem Vorsatz. Titelblatt zweifach gestempelt. Innen sehr guter Zustand.
[SW: Geschichte, Altes Rom, Römer, L.]
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Brüggeboes, Wilhelm, Albert Geiger Günther Morath u. a.: Geschichte der Kirche. Magdeburg: Seelsorgeamt. Abt. Arbeitsstelle für pastorale Hilfsmittel Heydeckstrasse 8 (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber), 1966. Eine Lichtbildserie - 10 Teile. [Textbuch zu den Lichtbildern], Manuskriptdruck, Inhaltsübersicht: Heft 1 - Die Kirche im heidnischen Römerreich. (Von den Anfängen bis 313 n. Chr.) 31 Bilder / Heft 2 - Die Kirche im christlichen Römerreich. (313 - 750 n. Chr.) 31 Bilder / Heft 3 - Das Frühmittelalter. (750 - 1050 n. Chr.) 27 Bilder / Heft 4 - Das Hochmittelalter. (1050 - 1300 n. Chr.) 33 Bilder / Heft 5 - Das Spätmittelalter. (1300 - 1500) 30 Bilder / Heft 6 - Der Zerfall der abendländischen Glaubensheit. (1517 - 1580) 31 Bilder / Heft 7 - Kirchenreform und Glaubenskämpfe. (1545 - 1648) 34 Bilder / Heft 8 - Die Kirche im Schatten des Absolutismus, der Aufklärung und der Revolution. (1848 - 1815) 34 Bilder / Heft 9 - Die Kirche in der Auseinandersetzung mit der modernen Kultur. (1815 - 1945) 37 Bilder / Heft 10 - Unsere Kirche der Gegenwart. (1945 - 1965) 39 Bilder // Pastorale Hilfsmittel für die Glaubensverkündung. Nur für den innerkirchlichen Dienstgebrauch bestimmt. Nur für Seelsorgestellen. Der Verkauf im freien Handel ist untersagt. // guter Zustand // 2,5,1 31 cm, Sondereinband (Schraubmappe) 29, 24, 27, 42, 30, 36, 55, 49, 57, 52 Seiten, Inhaltsübersicht: Heft 1 - Die Kirche im heidnischen Römerreich. (Von den Anfängen bis 313 n. Chr.) 31 Bilder / Heft 2 - Die Kirche im christlichen Römerreich. (313 - 750 n. Chr.) 31 Bilder / Heft 3 - Das Frühmittelalter. (750 - 1050 n. Chr.) 27 Bilder / Heft 4 - Das Hochmittelalter. (1050 - 1300 n. Chr.) 33 Bilder / Heft 5 - Das Spätmittelalter. (1300 - 1500) 30 Bilder / Heft 6 - Der Zerfall der abendländischen Glaubensheit. (1517 - 1580) 31 Bilder / Heft 7 - Kirchenreform und Glaubenskämpfe. (1545 - 1648) 34 Bilder / Heft 8 - Die Kirche im Schatten des Absolutismus, der Aufklärung und der Revolution. (1848 - 1815) 34 Bilder / Heft 9 - Die Kirche in der Auseinandersetzung mit der modernen Kultur. (1815 - 1945) 37 Bilder / Heft 10 - Unsere Kirche der Gegenwart. (1945 - 1965) 39 Bilder // Pastorale Hilfsmittel für die Glaubensverkündung. Nur für den innerkirchlichen Dienstgebrauch bestimmt. Nur für Seelsorgestellen. Der Verkauf im freien Handel ist untersagt. // guter Zustand // 2,5,1
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Clarke, Susanne, Sigrid Haas-Campen und Joachim Hahn:  Ulm und der Alb-Donau-Kreis. Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland 33.

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Clarke, Susanne, Sigrid Haas-Campen und Joachim Hahn: Ulm und der Alb-Donau-Kreis. Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland 33. Stuttgart, Theiss Verlag, 1997. 223 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 3806212198 Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Darin: Vorwort, Einleitung, Geologie und Landschaftsgeschichte, Geologische Zeittabelle, Archäologische Zeittabelle, Forschungsgeschichte, Ur- und Frühgeschichte, Altsteinzeit (Paläolithikum, ca. 2.000.000-10.000 v. h.) Mittelsteinzeit (Mesolithikum, 10.000-6.500 v. h.) Eiszeitkunst und -schmuck, Jungsteinzeit (Neolithikum, 5.500-2.000 v. Chr.) Bronzezeit (2.000-750 v. Chr.) Eisenzeit (750 v. Chr. - 0) Römische Zeit (Mitte l Jh. n. Chr.-260 n. Chr.) Spätrömische Zeit (260-400 n. Chr.) Frühmittelalter (496-ca. 900 n. Chr.) Hochmittelalter (ca. 900-1200 n. Chr.) Ulm, Mittelalterliche Burgen und Burgstellen, Objektbeschreibungen der archäologischen Denkmäler im Alb-Donau-Kreis: Allmendingen, Amstetten, Asselfingen, Berghülen, Blaubeuren, Blaustein, Dornstadt, Ehingen, Emerkingen, Erbach, Heroldstatt, Illerkirchberg, Langenau, Lauterach, Lonsee, Merklingen, Munderkingen, Niederstotzingen-Stetten ob Lontal, Lkr. Heidenheim, Obermarchtal, Rammingen, Bockstein-Höhlen, Schelklingen, Stadt Ulm, Weidenstetten, Westerheim, Routenbeschreibungen: Route l: Lonetal, Route 2: Ach- und Schmiechtal, Route 3: Ehingen-Erbstetten, Route 4: Das Blautal, Route 5: Die westliche Ulmer Alb, Verzeichnis der Museen Literaturverzeichnis, Ortsregister, Abbildungsnachweis. 3806212198
[SW: Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte]
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Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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db. 7/1986. THEMA: Christian Hunziker. DVA Stuttgart, 1986. 110 S. Standardeinband. Deutsche Bauzeitung. INHALT: Nikolic, Monika, Schmitz, Martin: Der Architekt Christian Hunziker - Haus, Puplinge - Haus in Spiez - Haus in Genf - (Chr.& Jacob Hunziker, Roland Frei) - Villa A`Rajada, Genf - (Chr.& Jacob Hunziker, Roland Frei, F. Cuenod, G. Simonetti) - Villa Pointe à la Bise, Vesenaz (Chr.& Jacob Hunziker, Roland Frei) - Collonge-Bellerive, 1. Bauabschnitt (Chr.& Jacob Hunziker, Roland Frei, F. Cuenod, G. Simonetti) - zweiter Bauabschnitt (Chr.& Jacob Hunziker, Roland Frei) - Avully, Scheunenumbau - Fabrik in Ecublens (Chr.& Jacob Hunziker, Roland Frei). PAN-Wettbewerb zum partizipatorischen Wohnen auf der Etage - 1972 Preisträger (Frei/Hunziker). Details. Burckhardt, Lucius, Speidel, Manfred, Irace, Fulvio, Blatter, Marie Luise: Über Christian Hunziker. Les Grottes (Chr.& Jacob Hunziker, Roland Frei). Wahl, Gerhard P.: Holzfenster. Menck, Hans: Hölzer für den Fensterbau. Unterkircher, Paul: Alte Fenster - neu. Guter Zustand
[SW: Architekturzeitschrift Architekt Stadtplanung Bauen Haus Wohnungsbau Bauten Gebäude Christian Hunziker]
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Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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P. Virgilii MaronisVirgilii Maronis und Karl Friedrich Süpfle : Opera : Nach den besten neuesten Hülfsmitteln für den Schulgebrauch herausgegeben, mit einer Einleitung und mit Anmerkungen zur Aeneide versehen von Karl. Fr. Süpfle, Professor am Lyceum zu Karlsruhe , neue Ausgabe : Druck und Verlag von Christian Theodor Groos, Karlsruhe 1847 Neue Ausgabe Groos Karlsruhe 1847. 388 X 388 Seiten 322g, Halbleinen Publius Vergilius Maro, deutsch gewöhnlich Vergil, spätantik und mittellateinisch Virgilius (* 15. Oktober 70 v. Chr. bei Mantua; † 21. September 19 v. Chr. in Brindisi) war ein lateinischer Dichter und Epiker, der während der Zeit der Römischen Bürgerkriege und des Prinzipats des Octavian (ab 27 v. Chr. Augustus) lebte. Er gilt als wichtigster Autor der klassischen römischen Antike und ist ein Klassiker der lateinischen Schullektüre. Neben Horaz und Lucius Varius Rufus, mit denen zusammen er zum Kreis des Maecenas gehörte, sowie den Elegikern Cornelius Gallus, Properz und Tibull dürfte Vergil bereits unter Zeitgenossen zu den bekanntesten Dichtern der „augusteischen Literatur“ gezählt haben. Seine Werke, die Bucolica (Eklogen), die Georgica und die Aeneis und deren Gedanken revolutionierten die lateinische Dichtung und sind kurz nach seinem Tode immer wieder abgeschrieben, herausgegeben, kommentiert und intertextuell verarbeitet worden. Das Epos Aeneis liefert den Gründungsmythos, bzw. die Vorgeschichte zur Gründung der Stadt Rom unter Verarbeitung der mythologischen Stoffe aus den homerischen Epen Ilias und Odyssee. Die Aeneis löste damit die Annales des Quintus Ennius quasi als römisches Nationalepos ab. Die Aeneis (veraltet auch Äneide) ist das von Vergil auf der Grundlage früherer Überlieferungen gestaltete Epos von der Flucht des Aeneas aus dem brennenden Troja und seinen Irrfahrten, die ihn schließlich nach Latium führen, wo er zum Stammvater der Römer wird. Die Aeneis erzählt also einen der Gründungsmythen des Römischen Reiches. Das Epos, an dem Vergil zwischen 29 v. Chr. und seinem Tod 19 v. Chr. arbeitete, besteht aus zwölf Büchern mit insgesamt etwa 10.000 hexametrischen Versen. (wikipedia) : Mit einer Einleitung in deutscher Sprache von Kral Friedrich Süpfle. Einband wenig bestoßen, leichte Papierbräunung, einige Stockflecken. Gebunden, Anstreichungen im Textblock, gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Vergil / Latein, Geschenk, Geburtstag, einfallsreich, exlusiv, das Besondere, kreativ, aussergewöhnlich, speziell, latein, Literatur; Römischer Mythos Literarisches Werk Literarisches Werk der Antike Literatur (Latein) Epos Literatur (1. Jahrhundert v. Chr.) Vergil Werk (1. Jahrhundert v. Chr.)]
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Bestell-Nr.: 56397 - gefunden im Sachgebiet: Alle Bücher
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Die Bhagavad Gita oder das Hohe Lied enthaltend die Lehre der Unsterblichkeit.

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Hinduismus, Spiritualität, Reinkarnation, Bhagavad Gita Hartmann, Franz Die Bhagavad Gita oder das Hohe Lied enthaltend die Lehre der Unsterblichkeit. 1904 Lotus / Leipzig Goldgeprägter Leineneinband, 19 x 13 cm, eher leichte Gebrauchsspuren, eingeklebtes Exlibris, handschr. Namenskürzel auf Vorsatz, marmorierter Schnitt, Innenseiten leicht gebräunt, aber durchweg sauber, insges. sehr sauberer und guter Zustand. Die Bhagavad Gita ist eine der zentralen Schriften des Hinduismus. Sie hat die Form eines spirituellen Gedichts. Der vermutlich zwischen dem 5. und dem 2. Jahrhundert v. Chr. entstandene Text ist eine Zusammenführung mehrerer verschiedener Denkschulen des damaligen Indien auf Grundlage der älteren Veden (Frühvedische Schriften ca. 1200 v. Chr. bis 900 v. Chr.), der Upanishaden (Spätvedische Schriften ca. 700 v. Chr. bis 500 v. Chr.), des orthodoxen Brahmanismus (ca. 800 v. Chr. bis 500 v. Chr.), des Yoga u. a. m., steht aber den Upanishaden gedanklich am nächsten. (Quelle: Wikipedia)
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