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Schlette, Friedrich  (Hrsg.):  Wege zur Datierung und Chronologie der Urgeschichte. Wissenschaftliche Beiträge der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1974/4.

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Schlette, Friedrich (Hrsg.): Wege zur Datierung und Chronologie der Urgeschichte. Wissenschaftliche Beiträge der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1974/4. Berlin : Akademie-Verlag, 1974. S. 186. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: FRIEDRICH SCHLETTE: Bedeutung, Geschichte und Möglichkeiten der urgeschichtlichen Chronologie, Die Methoden: FRIEDRICH SCHLETTE: Die archäologisch-stratigraphische Methode, FRIEDRICH SCHLETTE: Die typologisch-chronologische Methode, FRIEDRICH SCHLETTE: Die archäologisch-historische Datierungsmöglichkeit, GERHARD RÜHLMANN: Die historische Chronologie Altägyptens, BURCHARD BRENTJES: Die historische Chronologie Altvorderasiens, DIETRICH MANIA: Geologisch-stratigraphische Methoden. Botanische Methoden, ELSBETH LANGE: Die Pollenanalyse, MANFRED JÄHRIG: Die Dendrochronologie, VOLKER TOEPFER: Die astronomische Methode, Chemisch-physikalische Methoden: HANS QUITTA: Die C14-Methode, HANS QITITTA: Die Kalium-Argon-Methode, ALEXANDER HÄUSLER: Der Fluortest und andere Methoden zur Datierung von Knochen, ALEXANDER HÄUSLER: Die Archäomagnetdatierung, ALEXANDER HÄUSLER: Die Thermolumineszenzdatierung, Ergebnisse durch Kombination der Methoden: VOLKER TOEPPER: Zur absoluten Datierung pleistozäner Lösse, JOACHIM PREUSS: Neolithikum, JAN BOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagZEK: Bronzezeit, ROSEMARIE MÜLLER: Hallstatt- und Latenezeit, FRIEDRICH SCHLETTE: Römische Kaiserzeit und Völkerwanderungszeit.
[SW: Prähistorie Bodendenkmalpflege Vorgeschichte Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte KGr55]
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Bestell-Nr.: 34223 - gefunden im Sachgebiet: Ur- und Frühgeschichte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Daidalika. Werkstätten griechischen Kleinplastik des 7. Jahrhundert v. Chr.

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griechische Kleinplastik, Griechenland, Plastik, Antike, Werkstätte Künstler Kaulen, Georg: Daidalika. Werkstätten griechischen Kleinplastik des 7. Jahrhundert v. Chr. München, Wasmuth, 1967. Einband leicht lichtrandig. Untere vordere Ecke etwas gestaucht. Titel mit kleinem Besitzvermerk. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Athen. Sikyon. Argos. Terracotta in den dorischen Landschaften. Elfenbein, Holz und Kalkstein im griechischen Osten. Bronzen: Elis. Sparta. Stilentwicklung. Chronologie. Olympionikenliste. Geschichte. Künstlergeschichte. Dipoinos. Skyllis. Daidalos. Zur sikyonischen Keramik. Zur Chronologie der kyprischen Plastik. 27 cm. Originalbroschur. 204 Seiten, 3 Tafeln. ERSTAUSGABE. Einband leicht lichtrandig. Untere vordere Ecke etwas gestaucht. Titel mit kleinem Besitzvermerk. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Athen. Sikyon. Argos. Terracotta in den dorischen Landschaften. Elfenbein, Holz und Kalkstein im griechischen Osten. Bronzen: Elis. Sparta. Stilentwicklung. Chronologie. Olympionikenliste. Geschichte. Künstlergeschichte. Dipoinos. Skyllis. Daidalos. Zur sikyonischen Keramik. Zur Chronologie der kyprischen Plastik.
[SW: griechische Kleinplastik, Griechenland, Plastik, Antike, Werkstätte Künstler]
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Bestell-Nr.: 218179 - gefunden im Sachgebiet: Antike Kunst
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Landeskunde, japanische Kultur, 18. Jahrhundert, Geschichte, Kulturgeschichte, reisebeschreibung Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. ZWEI Bände. Stuttgart, Brockhaus Antiquarium, 1964. (Nachdruck der 1777-1779 in Lemgo erschienenen Ausgabe). = Quellen und Forschungen zur Geschichte der Geographie und der Reisen, 2. Die rostbraunen Rückenschildchen leicht berieben. Sonst aber SEHR gutes Exemplar der REPRINT-AUSGABE in ZWEI Bänden. - 1. Inhalt: Einleitung des Herausgebers -- Vorrede des Verfassers -- Erstes Buch: Welches die Reise von Batavia über Siam nach Japan, und algemein historische-geographische Nachrichten von Japan, zum Theil auch von Siam einschließt -- 1. Reise von Batavia nach Siam, und Erzählung der merkwürdigen Vorfälle während unsers dasigen Aufenthalts -- 2. Der jetzige Zustand des siamischen Hofes. Beschreibung der Hauptstadt und königlichen Residenz Judja -- 3. Abreise des Verfassers von Judja -- Beschreibung des siamischen Hauptflusses Menam -- Fernere Reise zur See -- Ankunft in Japan -- 4. Von der Größe und Lage der japanischen Inseln und Lande -- 5. Genauere Eintheilung der japanischen Reichs in große und kleine Herrschaften, von Einkünften und Regierung desselben überhaupt -- 6. Ueber den Ursprung der Japaner -- 7. Vom Ursprunge der Japaner nach ihren eignen fabelhaften Meinungen -- 8. Von dem Klima der japanischen Länder und ihren Mineralien -- 9. Von der Fruchtbarkeit des Landes an Pflanzen -- 10. Von den vierfüßigen Thieren, Vögeln, kriechenden und fliegenden Insekten des Landes -- 11. Von Fischen und Muscheln -- Zweites Buch: Politische Verfassung des japanischen Reichs. Auszug aus den japanischen Annalen, vom Anfang ihrer Chronologie, bis zum Jahre Christi 1692 -- 1. Namen der Götter, Gottmenschen und Kaiser, welche in den japanischen Chroniken als die ersten Beherscher des Reichs angegeben sind -- 2. Algemeine Nachrichten von den geistlichen wahren Erbkaisern des japanischen Reichs und der Chronologie ihrer Regierung -- 3. Folge der geistlichen Erbkaiser, und zuerst derer, welche das japanische Reich von Anfang ihrer Monarchie bis auf unsers Heilands Geburt regiert haben -- 4. Folge der geitlichen Erbkaiser, welche nach der Geburt Jesu Christi gelebt und noch mit unbeschränkter Macht bis auf die Geburt des Joritomo geherschet haben -- 5. Folge der geistlichen Erbkaiser, welche nach der Geburt Joritomo, des ersten weltlichen Kaisers, bis auf unsere Zeiten gelebt haben -- 6. Folge der Feldherrn oder weltlichen Monarchen, von dem Joritomo an, bis auf den jezt regierenden Isinajos -- Drittes Buch: Welches die Religionsverfassung, und Nachrichten von den verschiednen religiösen und philosophischen Secten enthält -- 1. Von den verschiedenen Religionsparteien im japanischen Reiche überhaupt, und besonders von der Sinto -- 2. Von den sintoschen Tempeln, Glauben und Götterdienst -- 3. Von den Rebi der Sinto d.i. ihren glüklichen und heiligen Tagen und der Feier derselben -- 4. Von der Sanga oder der heiligen Walfarth nach Isje -- 5. Von den Jammabos oder Bergpriestern und andern religiösen Orden -- 6. Von den Budsdo, oder der ausländischen heidnischen Religion, und derselben Stifter und Anhängern -- Auch vom Confucius und seiner Lehre -- 7. Von der Dsjuto oder der Lehre der Philosophen und Moralisten. - Bd. 2: Viertes Buch: Welches die Beschreibung von Nangasacki und Geschichte des Handels der fremden Nationen nach Japan enthält -- 1. Von der Lage der Stadt Nangasacki, ihrem Hafen, ihren öffentlichen und Privatgebäuden -- 2. Von der innern Regierung der Stadt Nangasacki -- 3. Von der Polizeiaufsicht über die Gassen von Nangasacki und ihre Einwohner, auch von der Regierung des umliegenden platten Landes -- 4. Von den Tempeln und der Geistlichkeit dieser Stadt -- 5. Von der Portugiesen und Castilianer Ankunft, Aufnahme, Handel und endlicher Vertilgung von Japan -- 6. Von der Verfassung der Holländer in Japan überhaupt -- 7. Genaue Nachricht vom Handel der Holländer in Japan, und vorzüglich von den verschiednen Zünften, die wegen des Handels errichtet sind -- 8. Forgesezte besondre Nachrichten von dem holländischen Handel in Japan -- 9. Vom Handel der Sinesen auf Japan, und wie man sie hier behandelt -- 10. Einige Plakate, Pässe und Freibriefe, derer im vorigen gedacht worden -- Fünftes Buch: Welches die Beschreibung der doppelten Reise des Verfassers von Nangasacki nach dem kaiserlichen Hofe zu Jedo enthält -- 1. Vorbereitungen zu unserer Hofreise, und Beschreibung der inländischen Art zu reisen -- 2. Algemeine Beschreibung und Beschaffenheit des Weges zu Wasser und zu Lande von Nangasacki bis in die Residenz Jedo -- 3. Algemeine Beschreibung der weltlichen und geistlichen, auch anderer Gebäude, die uns auf öffentlichen Wegen vorgekommen -- 4. Beschreibung der Posthäuser, Herbergen, Garküchen, Theebuden -- 5. Von dem Gewimmel der Menschen, die den Weg täglich bereisen, und dauraf ihre Nahrung suchen -- 6. Von der Reise der Holländer an den kaiserlichen Hof, und der Begegnung, die sie auf derselben erfahren -- 7. Unsere Reise zu Lande von Nangasacki bis Kotura, angetreten den 13ten Februar 1691 -- 8. Reise von Kotura bis Osacka, angetreten den 17ten Febr. 1691 -- 9. Reise von Osacka bis Miaco, und beider Städte Beschreibung -- 10. Reise von Miaco bis Famma maß, 63 Meilen (als der halbe Weg bis Jedo) -- 11. Fortsetzung unserer Reise von Famma maß bis zur kaiserlichen Residenz Jedo (60 Japanische Meilen und 38 Straßen) -- 12. Beschreibung der Stadt und Schlosses Jedo -- Einige Vorfälle daselbst -- Unsere Audienz und Abschied -- 13. Rückreise von Jedo bis Nagasacki, und was darauf vorgefallen -- 14. Von der zweiten Reise nach Hofe -- 15. Rückreise von Jedo bis Nagasacki -- Anhang, welcher die in den Amoenitatibus exoticis des Verfassers befindliche Abhandlungen über Japan, aus der lateinischen Schrift übersetzt, enthält. -- 1. Über die Fertigung des Papiers in Japan -- 2. Beweis, daß im Japanischen Reiche aus sehr guten Gründen den Eingebornen der Ausgang, fremden Nationen der Eingang, und alle Gemeinschaft dieses Landes mit der übrigen Welt untersagt sey -- 3. Von der bei den Japanern üblichen Kur der Kolik durch die Akupunktur oder das Stechen mit der Nadel -- 4. Von der Mora, dem vortrefflichen Breumittel, das bei den Sinesern udn Japanern sehr häufig . Originalleinenbände. 27 cm LXVIII, 309, 10 Bl, 478 Seiten. Aus den Originalhandschriften des Verfasser hrsg. von Christian Wilhelm Dohm. Einführung: Hanno Beck. Mit 45 zum Teil gefalteten Tafeln nach den Kupfern der alten Ausgabe. Die rostbraunen Rückenschildchen leicht berieben. Sonst aber SEHR gutes Exemplar der REPRINT-AUSGABE in ZWEI Bänden. - 1. Inhalt: Einleitung des Herausgebers -- Vorrede des Verfassers -- Erstes Buch: Welches die Reise von Batavia über Siam nach Japan, und algemein historische-geographische Nachrichten von Japan, zum Theil auch von Siam einschließt -- 1. Reise von Batavia nach Siam, und Erzählung der merkwürdigen Vorfälle während unsers dasigen Aufenthalts -- 2. Der jetzige Zustand des siamischen Hofes. Beschreibung der Hauptstadt und königlichen Residenz Judja -- 3. Abreise des Verfassers von Judja -- Beschreibung des siamischen Hauptflusses Menam -- Fernere Reise zur See -- Ankunft in Japan -- 4. Von der Größe und Lage der japanischen Inseln und Lande -- 5. Genauere Eintheilung der japanischen Reichs in große und kleine Herrschaften, von Einkünften und Regierung desselben überhaupt -- 6. Ueber den Ursprung der Japaner -- 7. Vom Ursprunge der Japaner nach ihren eignen fabelhaften Meinungen -- 8. Von dem Klima der japanischen Länder und ihren Mineralien -- 9. Von der Fruchtbarkeit des Landes an Pflanzen -- 10. Von den vierfüßigen Thieren, Vögeln, kriechenden und fliegenden Insekten des Landes -- 11. Von Fischen und Muscheln -- Zweites Buch: Politische Verfassung des japanischen Reichs. Auszug aus den japanischen Annalen, vom Anfang ihrer Chronologie, bis zum Jahre Christi 1692 -- 1. Namen der Götter, Gottmenschen und Kaiser, welche in den japanischen Chroniken als die ersten Beherscher des Reichs angegeben sind -- 2. Algemeine Nachrichten von den geistlichen wahren Erbkaisern des japanischen Reichs und der Chronologie ihrer Regierung -- 3. Folge der geistlichen Erbkaiser, und zuerst derer, welche das japanische Reich von Anfang ihrer Monarchie bis auf unsers Heilands Geburt regiert haben -- 4. Folge der geitlichen Erbkaiser, welche nach der Geburt Jesu Christi gelebt und noch mit unbeschränkter Macht bis auf die Geburt des Joritomo geherschet haben -- 5. Folge der geistlichen Erbkaiser, welche nach der Geburt Joritomo, des ersten weltlichen Kaisers, bis auf unsere Zeiten gelebt haben -- 6. Folge der Feldherrn oder weltlichen Monarchen, von dem Joritomo an, bis auf den jezt regierenden Isinajos -- Drittes Buch: Welches die Religionsverfassung, und Nachrichten von den verschiednen religiösen und philosophischen Secten enthält -- 1. Von den verschiedenen Religionsparteien im japanischen Reiche überhaupt, und besonders von der Sinto -- 2. Von den sintoschen Tempeln, Glauben und Götterdienst -- 3. Von den Rebi der Sinto d.i. ihren glüklichen und heiligen Tagen und der Feier derselben -- 4. Von der Sanga oder der heiligen Walfarth nach Isje -- 5. Von den Jammabos oder Bergpriestern und andern religiösen Orden -- 6. Von den Budsdo, oder der ausländischen heidnischen Religion, und derselben Stifter und Anhängern -- Auch vom Confucius und seiner Lehre -- 7. Von der Dsjuto oder der Lehre der Philosophen und Moralisten. - Bd. 2: Viertes Buch: Welches die Beschreibung von Nangasacki und Geschichte des Handels der fremden Nationen nach Japan enthält -- 1. Von der Lage der Stadt Nangasacki, ihrem Hafen, ihren öffentlichen und Privatgebäuden -- 2. Von der innern Regierung der Stadt Nangasacki -- 3. Von der Polizeiaufsicht über die Gassen von Nangasacki und ihre Einwohner, auch von der Regierung des umliegenden platten Landes -- 4. Von den Tempeln und der Geistlichkeit dieser Stadt -- 5. Von der Portugiesen und Castilianer Ankunft, Aufnahme, Handel und endlicher Vertilgung von Japan -- 6. Von der Verfassung der Holländer in Japan überhaupt -- 7. Genaue Nachricht vom Handel der Holländer in Japan, und vorzüglich von den verschiednen Zünften, die wegen des Handels errichtet sind -- 8. Forgesezte besondre Nachrichten von dem holländischen Handel in Japan -- 9. Vom Handel der Sinesen auf Japan, und wie man sie hier behandelt -- 10. Einige Plakate, Pässe und Freibriefe, derer im vorigen gedacht worden -- Fünftes Buch: Welches die Beschreibung der doppelten Reise des Verfassers von Nangasacki nach dem kaiserlichen Hofe zu Jedo enthält -- 1. Vorbereitungen zu unserer Hofreise, und Beschreibung der inländischen Art zu reisen -- 2. Algemeine Beschreibung und Beschaffenheit des Weges zu Wasser und zu Lande von Nangasacki bis in die Residenz Jedo -- 3. Algemeine Beschreibung der weltlichen und geistlichen, auch anderer Gebäude, die uns auf öffentlichen Wegen vorgekommen -- 4. Beschreibung der Posthäuser, Herbergen, Garküchen, Theebuden -- 5. Von dem Gewimmel der Menschen, die den Weg täglich bereisen, und dauraf ihre Nahrung suchen -- 6. Von der Reise der Holländer an den kaiserlichen Hof, und der Begegnung, die sie auf derselben erfahren -- 7. Unsere Reise zu Lande von Nangasacki bis Kotura, angetreten den 13ten Februar 1691 -- 8. Reise von Kotura bis Osacka, angetreten den 17ten Febr. 1691 -- 9. Reise von Osacka bis Miaco, und beider Städte Beschreibung -- 10. Reise von Miaco bis Famma maß, 63 Meilen (als der halbe Weg bis Jedo) -- 11. Fortsetzung unserer Reise von Famma maß bis zur kaiserlichen Residenz Jedo (60 Japanische Meilen und 38 Straßen) -- 12. Beschreibung der Stadt und Schlosses Jedo -- Einige Vorfälle daselbst -- Unsere Audienz und Abschied -- 13. Rückreise von Jedo bis Nagasacki, und was darauf vorgefallen -- 14. Von der zweiten Reise nach Hofe -- 15. Rückreise von Jedo bis Nagasacki -- Anhang, welcher die in den Amoenitatibus exoticis des Verfassers befindliche Abhandlungen über Japan, aus der lateinischen Schrift übersetzt, enthält. -- 1. Über die Fertigung des Papiers in Japan -- 2. Beweis, daß im Japanischen Reiche aus sehr guten Gründen den Eingebornen der Ausgang, fremden Nationen der Eingang, und alle Gemeinschaft dieses Landes mit der übrigen Welt untersagt sey -- 3. Von der bei den Japanern üblichen Kur der Kolik durch die Akupunktur oder das Stechen mit der Nadel -- 4. Von der Mora, dem vortrefflichen Breumittel, das bei den Sinesern udn Japanern sehr häufig .
[SW: Landeskunde, japanische Kultur, 18. Jahrhundert, Geschichte, Kulturgeschichte, reisebeschreibung]
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Bestell-Nr.: 262781 - gefunden im Sachgebiet: Japan / Japanologie / Japanische Kunst / Japanische Literatur
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Mader, Julius;  Hitlers Spionagegenerale sagen aus - Ein Dokumentarbericht über Aufbau, Struktur und Operationen des OKW-Geheimdienstamtes Ausland/Abwehr mit einer Chronologie seiner Einsätze von 1933 bis 1944

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Mader, Julius; Hitlers Spionagegenerale sagen aus - Ein Dokumentarbericht über Aufbau, Struktur und Operationen des OKW-Geheimdienstamtes Ausland/Abwehr mit einer Chronologie seiner Einsätze von 1933 bis 1944 Berlin, Verlag der Nation, 1971. 2. Auflage 475 Seiten , 21 cm, Leinen die Seiten sind altersbedingt gebräunt, der Einband und der Umschlag (stark) sind fleckig, Umschlagkanten mit Bestoßungen, aus dem Inhalt: Vorweggesagt - Die "Abwehr", die dem Angriff dient - Das Spionage-As gestand - Adllier Diversantenführer im Zeugenstand - Hitlers Sabotageoberst in Zivil gestellt - Zeugnisse aus dem Reich der Panzerschränke - Als der "Abwehr"-Stem sank - Die verschwundenen Tagebücher - Chronologie der wichtigsten Spionage- und Sabotageoperationen des militärischen Geheimdienstes Hitlerdeutschlands von 1933 bis 1944 1g5b Hitlers Spionagegenerale sagen aus; Ein Dokumentarbericht über Aufbau, Struktur und Operationen des OKW-Geheimdienstamtes Ausland/Abwehr mit einer Chronologie seiner Einsätze von 1933 bis 1944; Julius Mader; Geschichte; Militär; Krieg; 1
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Bestell-Nr.: 35083 - gefunden im Sachgebiet: Neuzeit 15.- 20.Jahrh.
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Geschichte : Literatur : - Quintus Horatius Flaccus und HORAZ : Quintus Horatius Flaccus. Deutsch in den Versweisen der Urschrift von Prof. Dr. Wilhelm Binder. Erster Band: Oden und Epoden : Zweiter Band: Satiren und Episteln Die künstlerische Entwicklung des Horaz kann in drei Stufen unterteilt werden: " das temperamentvolle und angriffslustige Frühwerk, mit den Satiren und Epoden (42 bis ca. 30 v. Chr.) " die klassische Reife, mit den Oden I-III und den Episteln I (ca. 31 v. Chr. bis Ende der 20er Jahre) " die Abgeklärtheit des späten Werkes, mit dem Carmen saeculare, den Oden IV und den Episteln II (18 bis 13 oder 10 v. Chr.) Besonders in den Anfangsjahren des Dichters überlagern sich die Entstehungszeiten der einzelnen Werke bis zur Herausgabe vollständiger Bücher. Die Darstellung von Eduard Fraenkel zum Werk der Epoden und Satiren hat versucht, die Satiren in der eigentlichen chronologischen Reihenfolge zu analysieren. Als ältestes Gedicht gilt dort wie allgemein die Satire 1, 2, die Fränkel mit der unselbständigen Themenwahl begründete. Die Themenwahl der Gedichte brachte ebenfalls den Altphilologen Eckardt Lefèvre zu der Annahme, dass zeitgleich mit der Satire 1, 2 früh zu datierende Epoden, u. a. die Gedichte 7, 10 und 16, vorgelegen haben müssen, von denen Horaz für seine Aufnahme bei Maecenas diejenigen mit brisanten politischen Inhalten benutzte.[84] Auch im Spätwerk des Dichters überlappen sich immer wieder produktive Phasen, wie der Beginn des ersten Epistelbuchs nach den Oden oder die Frage, ob sein letztes Werk die Ars Poetica oder das vierte Odenbuch war.[85] Zudem sollten die Charakterisierungen als Orientierung dienen. Horaz sprach zwar in seinen Oden selbst davon, dass sein Frühwerk schneller und angriffslustiger war,[86] doch bewahrte er sich auch im Brief mit Augustus eine Vertrautheit, die sich im zynischen Umgang miteinander äußerte, der an seine frühen Werke für Maecenas erinnert. In seinem Brief fragte ihn der Kaiser scherzhaft, ob es Horaz' späteres Bild beeinträchtigen würde, wenn er zugäbe, den Kaiser gekannt zu haben.[87] Außerdem nimmt er Bezug zu seinem Frühwerk, wenn er im vierten Odenbuch die Einfachheit seiner Dichtung betont. Gleich im ersten Gedicht lässt er die frühere Moralkritik der Römeroden und den Anspruch aus der 16. Epode, ein vates zu sein, beiseite und wird zu den leichten lyrischen Inhalten der ersten drei Odenbücher zurückgedrängt Satiren Die zwei Bücher der Satiren bestehen aus zehn beziehungsweise acht teilweise recht umfangreichen Einzelgedichten in Hexametern. Horaz selbst nannte sie Sermones ("Gespräche"). Er spricht darin mit Maecenas, mit dem Leser, mit sich selbst und führt die Personen im Dialog vor. Ziel dieser nicht unbedingt harmlosen Plaudereien ist, dem Leser mit Humor unangenehme Wahrheiten zu sagen. Vorbild war ihm der römische Satiriker Lucilius. Horaz war stets um das Wesentliche und Straffheit bemüht. So lautete sein Kunstprinzip: Vielfalt in der Beschränktheit. Zentrales Thema ist die rechte Lebensgestaltung. Die meisten Gedichte geißeln Laster, die sozialen Unfrieden stiften oder zumindest die menschlichen Beziehungen beeinträchtigen, wie zum Beispiel Habgier, Ehebruch, Aberglaube, Schlemmerei, … Im Gegensatz zu Lucilius, der hochgestellte Zeitgenossen schonungslos anprangerte, musste sich Horaz in dieser Beziehung zurückhalten. Seine Ausfälle beschränkten sich auf verstorbene Personen, einflusslose Leute und stadtbekannte Außenseiter. Nicht selten stellte er stellvertretend für den Normalbürger auch sich selbst und seine Schwächen dar. Epoden Gestaltungskriterien und Inhalte[Bearbeiten] Als Epoden (griechisch ?????? "epodós", Nachgesang, Refrain) werden die 17 Gedichte eines schmalen Buches bezeichnet, das um etwa 30 v. Chr. von Horaz herausgegeben wurde; Epoden deshalb, weil sich bei den einzelnen Versen der Gedichte jeweils ein jambischer Langvers (Trimeter) mit einem refrainartigen Kurzvers (Dimeter) abwechselt. Das Versmaß entsprach mehr den Regeln der griechischen Lyrik und stellte damit eine metrische Neuerung gegenüber dem Sprechvers der römischen Komödie, dem Senar, dar. Pionier in der Anwendung war vor Horaz der Dichter Catull. Horaz nannte sein Buch "Iambi", obwohl nur elf Gedichte im Jambischen und die übrigen sechs im daktylischen Versmaß, dem Versfuß des Hexameters geschrieben sind. Griechischer Urheber der Epodendichtung und Vorbild des Horaz war der Ionier Archilochos von Paros. Von ihm ist nicht mehr bekannt, als dass er während einer Sonnenfinsternis des Jahres 648 v. Chr. Lebte und sein Werk zwei bemerkenswerte Kennzeichen aufwies. Einmal galt er als Pionier und Meister jambischer Strophenformen, andererseits verwendete er die Form des Verses für extrem angriffslustige, persönlich verletzende und teils hetzerische Gedichte ohne Rücksicht auf den Stand der angegriffenen Personen. Im augusteischen Rom war eine Dichtung gleicher Prägung nicht denkbar. Horaz dichtete einerseits für seinen Gönner Maecenas sowie andererseits für einen unbekannten Leserkreis. Deshalb waren wie schon bei den "Satiren" auch hier Vorsicht und Rücksicht geboten. Selten nannte er Namen, und wenn, dann meist Decknamen. So führt er in der wohl bekanntesten Epode Beatus ille den Geldverleiher Alfius vor, der ausführlich das idyllische Landleben lobt, dann jedoch trotzdem bei seinen städtischen Finanzgeschäften bleibt (ep. 2). Weiterhin verspottet er einen schmähsüchtigen Dichter unter dem Namen Maevius, einen Emporkömmling im Militär (ep. 4), zwei gealterte Hetären, deren körperlicher Verfall mit derb-obszönen Vergleichen geschildert wird, die jedoch ohne Namen bleiben (ep. 8 und 12), und eine Hexe namens Canidia (ep. 5 und ep. 17), die bereits in seinen Satiren auftauchte und die Fantasie nachfolgender Generationen immer wieder anregte. Dass Horaz in den Epoden keine konkreten Namen nannte, heißt zwar, dass er die inhaltlichen Gestaltungsmaßstäbe seines Vorbilds Archilochos änderte. Es heißt jedoch nicht, dass keine konkreten Persönlichkeiten hinter den Angriffen gegen bestimmte Typen gestanden haben. Die Identifikation des Dichters Maevius aus der zehnten Epode mit dem Mevius, dessen schlechte Verse Vergil in seiner dritten Ekloge beklagt, ist von Altphilologen häufig hervorgehoben worden. Maevius' Bezeichnung als eindeutig sexuell konnotierter geiler Bock (libidinosus caper), den Horaz verdientermaßen opfern wollte, kann durchaus auf die Schmähung des Dichters Bezug nehmen, denn bereits bei Catull findet sich ein ähnlich gelagerter Fall, wo mit der Bezeichnung "Bock" die Strafwürdigkeit einer bekannten Person codiert wird.[92] Weiterhin versuchte der spätantike Horazkommentator Porphyrio Personen der Epoden zu identifizieren, wie den Militärtribun der vierten Epode mit Menas, dem freigelassenen Flottenführer des Sextus Pompeius. Solche Identifizierungen sind wenig klar und oft angezweifelt worden, zeigen jedoch, dass früh über einen Wirkungskontext der Epoden spekuliert wurde. Dieser Wirkungskontext schien zunächst von einem kleinen Hörerkreis abzuhängen, der mit den gezielten, aber verdeckten Angriffen etwas anzufangen wusste. Der Freiburger Altphilologe Eckard Lefèvre sah einen wichtigen Hinweis für die Zielgerichtetheit der Epoden in der häufigen Pointiertheit. So lobt Horaz in der zweiten Epode über 66 Verse hinweg das sittsame Landleben, und erst in den letzten zwei Strophen löst er auf, dass ein Wucherer dieses Lob ausspricht, der sich im Auge des Landmannes unsittlich verhält. Ähnliches findet sich in der vierten Epode, in der Horaz seine Verachtung für einen Neureichen kundtut, von dem er erst in der letzten Zeile berichtet, ihm obliege die Verantwortung eines Militärtribuns. Derartig gezielte Pointen wären kaum von einem gewöhnlichen Spottdichter gesetzt worden.[93] Weiterentwicklung zu den Oden Horaz nutzte die archilochische Dichtung formal, trotzdem war auch hier seine Bereitschaft nicht hoch, seine Nachfolge in der Iambendichtung in den Vordergrund zu stellen. Dies lässt sich am Eröffnungsgedicht Ibis Liburnis ablesen, das von der Sorge um Horaz' Schicksal nach der bevorstehenden Schlacht bei Actium geprägt ist (ep. 1). Ähnlich gelagert ist das Jubellied über den Sieg bei Actium (Quando repostum, ep. 9). Beide Gedichte entstanden vor dem politischen Hintergrund des Siegs der Bürgerkriegspartei Octavians, der jedoch nur als Vorlage dient, um Feiern und die Freundschaft und den Dank zum Gönner Maecenas auszudrücken. Die zwei Gedichte, die das römische Volk zum Adressaten haben (Quo, quo scelesti und Altera iam teritur, ep. 7 und 16), hatten hingegen noch das Elend der Bürgerkriege beklagt, aus dem nur noch eine Auswanderung nach den Inseln der Seligen Rettung gewähre. In den Programmgedichten 1 und 9 treten Kritik an Zeitzuständen oder Schmähungen von Kriegertugenden nun völlig zurück. Die direkte Verbindung besteht bereits zum Jubellied auf den Tod der Kleopatra im carmen 37 des ersten Odenbuchs (Nunc est bibendum), das die Züge eines Alkäischen Trinkliedes aufweist und wohl zur selben Zeit wie die beiden Epoden entstanden sein muss. Motive der Iamben werden nur noch am Rande genannt, z. B. die Aussage des Dichters, nicht wie Chremes werden zu wollen, der Topos des Geizhalses der plautinischen Komödie. Horaz war also spätestens seit 31 v. Chr. auf dem Weg zur Lyrik der Oden. Untypisch für griechische Iamben war überdies die Selbstironie des Dichters in den Invektiven. Dies war Horaz' persönliche Note für die Iambendichtung, ebenso wie seine Zustimmung und Fürsprache für den Freund Vergil in der Epode 10. Der von ihm geschmähte Neureiche in Epode 4 hatte als Militärtribun keine andere politische Laufbahn genommen als Horaz selbst. Die komische Klage Parentis siquis über Bauchschmerzen, die dem Dichter ein ländliches Gericht mit zu viel Knoblauch eingetragen habe (ep. 3), ist gleichzeitig ein Seitenhieb auf den schadenfrohen Maecenas, der sich darüber lustig macht, dass Horaz das gelobte einfache Essen vom Lande nicht bekommt. Daneben existieren eine Reihe von Themen, die sich iambenuntypisch durch das Buch ziehen und die Entwicklung des Dichters zur Odendichtung erkennen lassen. Mollis inertia, eine Entschuldigung für eine Pause im Dichten, die Horaz mit akutem Liebeskummer erklärt (ep. 14), der Trost im Wein (ep. 13) und die Liebe (ep. 11 und 15) sind Themen, die der Archilochischen Dichtung bereits völlig entgegenstanden. Teilweise setzte Horaz diese Antithetik von Form und Inhalt auch als komischen Effekt ein, z. B., wenn dem gelehrten Leser der Epode 2 klar wird, dass das langgezogene Loblied auf das Landleben in einer Gedichtform für Beleidigungen und Schmähungen steht. Mit der Entwicklung der Epoden- hin zur Odendichtung entwickelte Horaz seine politisch-philosophischen Einstellung als Dichter zum Staat. Eduard Fränkel wies darauf hin, dass es eine moderne Geisteshaltung sei, dem Dichter zu unterstellen, er hätte über die Wiederbelebung griechischer Kampflieder auf Leben und Gemeinwesen eine politische Geisteshaltung transportiert. Vielmehr entwickelte das Dichten selbst die Geisteshaltung des Dichters. Fränkel begriff daher Horaz' frühe Epode 16 auf den Bürgerkrieg als misslungenen Anfang, weil sie im Ton des freien griechischen Dichters nicht für die politische Situation des römischen Dichters niedrigen Standes taugten. Horaz' Form der Anrede passte nicht in die Verfassungswirklichkeit römischer Redner. Der Vorschlag aus dem Iambenvorbild des Archilochos, dass die sittlich Guten des Volkes auf eine Insel auswandern sollten, war bei Horaz lediglich eine literarische Anspielung. Dass er sich vor diesem Hintergrund noch als vates gab, hielt Fränkel für eine "kühne Konzeption". Neuere Darstellungen neigen dazu, Horaz' Ansprache an das römische Volk in Bezug auf das literarische Umfeld genauer zu deuten. Lefèvre schlussfolgerte entgegen Fränkel, dass Horaz nicht für einen großen politischen Zuschauerkreis dichtete, und hob das provokative Element der Aussagen und die literarischen Beziehungen zur vierten Ekloge Vergils hervor. Horaz bezog seine Berechtigung als vates durch den Bezug auf Vergil, der das goldene Zeitalter nach den Bürgerkriegen prophezeite. Ganz im Stile seiner Dichtung war Horaz' Sicht auf die Zukunft jedoch keine idealisierte, sondern eine realistische, die den klaren Bruch und die völlige Abkapselung von der Vergangenheit forderte, gleichwie dem Auswandern auf eine Insel. Chronologie und Aufbau Die pointierte Form der Epoden war ursprünglich für eine mündliche Rede ausgelegt. Dies lässt sich daran erkennen, dass manche Epoden zwischen Beschreibungen und Sprechparts wechseln oder wie die Epode 17 in der Dialogform Stoff für einen volkstümlichen Mimus bilden konnten. Weiterer Hinweis neben der Form ist die Verteidigung der Freunde, die ebenfalls auf die Wirkung in einem Rezitationskontext schließen lässt. Vor dem Hintergrund einer langen mündlichen Vorgeschichte der Epoden lassen sich auch die Abweichungen zwischen Entstehungszeit bzw. Datierung der einzelnen Gedichte und ihrer Zusammenstellung als Buch erkennen. Dahinter lief bereits die künstlerische Weiterentwicklung des Dichters zu den Alkäischen Oden und Trinkliedern ab. Es lässt sich daher eine grobe Chronologie des Epodenbuchs ausmachen. " Epoden 16 und 7, beide ca. 38. v. Chr. (die frühesten, politischen Gedichte mit unterschiedlich gedeutetem Bezug von ep. 16 auf Vergils vierte Ekloge) " Epode 10 (Maeviusepode), um 35 v. Chr. (wegen des Bezugs zu Vergils dritter Ekloge) " Epoden 2-8 sowie die 12 und 17 (erster Invektivenzyklus, der vor den 'Liebesepoden' zwischen 38 und 30 v. Chr. entstanden sein muss, kleinere Gedichte wie 3 und 6 könnten frühe Übungsformen des Versmaßes darstellen) " Epoden 11 und 13-15 über Trinken, Liebe und Gesang, nach den Invektiven (wobei nach Fränkel die Epode 14 als letzte die Schwierigkeiten darstellt, das Buch fertigzustellen) " Epoden 1 und 9 als Programmgedichte, ca. 30/31 v. Chr. nach der Schlacht bei Actium Der Aufbau des Epodenbuchs folgt nicht dieser Chronologie. Wie bei vielen Gedichtsbüchern der Augusteischen Zeit stand eine Architektur hinter der Anordnung, die eine Entwicklung markiert, wie sich unschwer am ersten Wort der Sammlung Ibis (Du wirst gehen) und dem letzten Satz (ep. 17,81) plorem artis in te nil agentis exitus ? (soll ich etwa das Ende meiner Kunst beweinen [nur], weil die nichts an dir bewirkt?) zeigt. Ein herausragendes Organisationsprinzip für das Buch ist die metrische Anordnung der Gedichte, wobei die ersten 10 Epoden der distichischen jambischen Strophe folgen, die weiteren sechs die daktylische Variation derselben darstellen, und ein Gedicht in stichischen Trimetern die Sammlung beendet. Der erste Teil aus zehn Gedichten hat Vorbilder in der Literatur, wie die Eklogen Vergils. Neben der metrischen lässt sich eine paarische Anordnung von inhaltlich ähnlichen Epoden erkennen, so z. B. die Epoden 3 und 14, die mit Widmung Horaz' Beziehungen zu Maecenas thematisieren. Hans Christian Günther verwies auf ein literarisches Vorbild in den Iambi des Hellenistischen Dichters Kallimachos Dieser schrieb 13 Gedichte, und ausgerechnet die 13. Epode hat keinen inhaltlichen Zwilling. Horaz hätte mit der Anordnung der restlichen Gedichte sein Möglichstes getan, die über Jahre versprengten Gedichte so in eine formal annehmbare Gestalt zu bringen. Eine weitere These ist die nach der Einheit des gesamten Epodenbuchs. So las Porter von der ersten bis zur letzten Epode ein Diminuendo von einer überschwenglichen Stimmung der ersten zu einer düsteren in der letzten Epode. Diese Ansichten haben sich nicht durchgesetzt, und es gibt keine Hinweise, dass es Horaz' Intention war, eine das Werk verbindende Gesamtstimmung zu kreieren. Die größte Einheit der Epoden bildet die Erkenntnis, dass sich der Dichter kontinuierlich zu den Oden weiterentwickelte, wie dies der Forscher Stephen Heyworth feststellte. In diesem Zusammenhang ist noch der von Kathryn Gutzwiller herausgearbeitete Begriff des "associative bridging" zu nennen, d. h. des Springens der Motive von einem Gedicht zum nächsten, sodass das Buch seine Motive wie eine Girlande aufzieht und schließlich am Ende generisch weiterzieht. Oden Nach seinem Erfolg mit den "Satiren" und "Epoden" widmete sich Horaz der frühgriechischen Lieddichtung, deren Blütezeit etwa von 670 bis 450 v. Chr. dauerte. Während sich die griechischen Lieddichter selbst Sänger oder Musendiener nannten, bürgerte sich später der Begriff Lyriker nach ihrem Hauptinstrument, der siebensaitigen Lyra, ein. Horaz schrieb vier Lyrikbücher, die "Carmina", die insgesamt 104 Gedichte enthalten. Die ersten drei publizierte er in einem Corpus um 23 v. Chr. und das vierte um 13 v. Chr. Im Gegensatz zu den nicht immer ganz ausgereiften "Epoden" stellen die "Oden" (Odé, Gesang) eine vollendete Meisterleistung dar. (quelle:wikipedia) : Zwei Bände in einem Band Langenscheidtsche Verlagsbuchhandlung, Berlin ca. 1890. 176 + 140 Seiten (Zehnte Auflage / Siebte Auflage) OHalbleinen Horaz 8. Dezember 65 v.Chr. - 27. November 8 n.Chr. Einer der bedeutendsten römischen Denker. Seine Dichtung und seine Philosophie fanden besonders in Deutschland große Beachtung. Das Buch ist tadellos erhalten, kleiner Namenseintrag des Vorbesitzers. : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Antike, Literatur, Philosophie, Autor Literatur (Latein) Antike (Literatur) Lyrik Satire Römer Person (Venosa) Geboren 65 v. Chr. Gestorben 8 v. Chr. Mann]
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Becker, Joseph Blasius und Joseph Selbst:  Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 86. Jahrgang 1906. Erste Hälfte und Zweite Hälfte. Neue Folge (4). 33. und 34. Band.

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Becker, Joseph Blasius und Joseph Selbst: Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 86. Jahrgang 1906. Erste Hälfte und Zweite Hälfte. Neue Folge (4). 33. und 34. Band. Mainz, Verlag Franz Kirchheim, 1906. IV, 400, IV, 400 S. / 2 Bände. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen der Zeit , Gute Bibliotheksexemplare Inhalt: Kißling: Lorenz Truchseß von Pommersfelden (1473-1543), Domdechant von Mainz, Trutz, Bonaventura: Chronologie der judäisch-israelitischen Königszeit, Esser, Thomas: Über die allmähliche Einführung der jetzt beim Rosenkranz üblichen Betrachtungspunkte : Schluß, Rezensionen, Miszellen, Der Aufstand des Silberschmieds Demetrius Apg. 19, 23-40, Kißling: Lorenz Truchseß von Pommersfelden (1473-1543), Domdechant von Mainz : Fortsetzung, Trutz, Bonaventura: Chronologie der judäisch-israelitischen Königszeit : Fortsetzung, Rezensionen, Miszellen, Kellner: Zur Geschichte des Apostels Andreas, Kißling: Lorenz Truchseß von Pommersfelden (1473-1543), Domdechant von Mainz : Schluß, Bludau: Der Aufstand des Silberschmieds Demetrius Apg. 19, 23-40 : Fortsetzung, Trutz, Bonaventura: Chronologie der judäisch-israelitischen Königszeit : Schluß, Albing, Ansgar: Leo X. : Der neue Band von Pastor`s "Papstgeschichte" , Rezensionen, Schmidt: Rabanus Maurus : Ein Zeit- und Lebensbild, Bludau: Der Aufstand des Silberschmieds Demetrius Apg. 19, 23-40 : Schluß, Die katholische Kirche, beleuchtet durch Lehrbücher der Geschichte an höheren Lehranstalten, Zur Gefängnisseelsorge, Rezensionen, Historische Religion, Die katholische Kirche, beleuchtet durch Lehrbücher der Geschichte an höheren Lehranstalten : Schluß, Raich: Staatskirchentum vor 100 Jahren, Zur älteren mittelrheinischen Kirchengeschichte, Brief von Joh. Adam Möhler an Gräfin Sophie von Stolberg geb. Gräfin von Redern, Rezensionen, Miszelle, Kneib, Philipp: Das Gewissen, sein Wesen und seine Entstehung, Das Todesjahr Christi und die Danielsche Wochenprophetie, Seipel, Ignaz: Die Lehre von der göttlichen Tugend der Liebe in des Petrus Lombardus Büchern der Sentenzen und in der Summa theologica des heil. Thomas von Aquin, Sommerfeldt, Gustav: Ein übersehener Traktat des 14. Jahrhunderts betr. den Pariser Dogmenstreit über Marienverehrung, Das Haupt der heil. Margareta von Ungarn im ehemaligen Domschatz zu Mainz, Rezensionen, Kneib, Philipp: Das Gewissen, sein Wesen und seine Entstehung : Schluß, Hontheim, Joseph: Das Todesjahr Christi und die Danielsche Wochenprophetie, Seipel, Ignaz: Die Lehre von der göttlichen Tugend der Liebe in des Petrus Lombardus Büchern der Sentenzen und in der Summa theologica des heil. Thomas von Aquin : Fortsetzung, Rezensionen, Selbst: 161-175 Randglossen zur biblischen Frage, Hontheim, Joseph: Das Todesjahr Christi und die Danielsche Wochenprophetie, Seipel, Ignaz: 189-201 Die Lehre von der göttlichen Tugend der Liebe in des Petrus Lombardus Büchern der Sentenzen und in der Summa theologica des heil. Thomas von Aquin : Schluß, Zumbiehl: Der Zweck des Buches Daniel, Rezensionen, Miszellen, Montebauer, P. Xystus: Johannes von Montecorvino : ein Bild aus dem Missionsleben des 13. und 14. Jahrhunderts, Hontheim, Joseph: Das Todesjahr Christi und die Danielsche Wochenprophetie : Schluß, Schmitz, Wilhelm: Statuten der im Jahre 1481 in der Stadt Schleswig errichteten Rosenkranzbruderschaft, Selbst: Randglossen zur biblischen Frage : Fortsetzung, Gspann, Johannes C.: Die Bergpredigt und die Unauflöslichkeit der Ehe, Rezensionen, Miszellen, Montebauer, P. Xystus: Johannes von Montecorvino : ein Bild aus dem Missionsleben des 13. und 14. Jahrhunderts (Schluß), Bellesheim: Offizieller Staatsbericht über die Ausdehnung des Ritualismus, Kahl: Die Pädagogik des Bischofs Franziskus Patricius von Siena (gest. 1494) , Zumbiehl: Daniel in der alttestamentlichen Literatur, Rezensionen, Register Jahrgang 1906.
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Die Radierungen des Jacques Bellange : Chronologie und kritischer Katalog. Mit Abbildung sämtlicher  Radierungen.

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Radierung, Biographie, leben, Werk Bildende Kunst, Walch, Nicole: Die Radierungen des Jacques Bellange : Chronologie und kritischer Katalog. Mit Abbildung sämtlicher Radierungen. München : Wölfle, 1971. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Enthält u.a.: Quellen und Überlieferungen. Nachrichten in Urkunden und Literatur. Voraussetzungen zu einer Chronologie des radierten Werkes. Chronologische Einteilung der Radierungen. Chronologischer Katalog. Zweifelhafte oder falsch zugeschriebene Radierungen. REGISTER - WERKVERZEICHNIS Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 233 Seiten : mit Abbildung ; gr. 8 ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Enthält u.a.: Quellen und Überlieferungen. Nachrichten in Urkunden und Literatur. Voraussetzungen zu einer Chronologie des radierten Werkes. Chronologische Einteilung der Radierungen. Chronologischer Katalog. Zweifelhafte oder falsch zugeschriebene Radierungen. REGISTER - WERKVERZEICHNIS
[SW: Radierung, Biographie, leben, Werk Bildende Kunst,]
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Mader, Julius;  Hitlers Spionagegenerale sagen aus. Ein Dokumentarbericht über Aufbau, Struktur und Operationen des OKW-Geheimdienstamtes Ausland/Abwehr mit einer Chronologie seiner Einsätze von 1933 bis 1944

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Mader, Julius; Hitlers Spionagegenerale sagen aus. Ein Dokumentarbericht über Aufbau, Struktur und Operationen des OKW-Geheimdienstamtes Ausland/Abwehr mit einer Chronologie seiner Einsätze von 1933 bis 1944 Berlin, Verlag der Nation , 2000 Buch und Zeitschriften Vlg., 1976. 7. Auflage 475 Seiten , 21 cm, Leinen das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, gebräunt, fleckig, guter Allgemeinzustand, aus dem Inhalt: Vonveggesagt - Die "Abwehr", die dem Angriff dient - Das Spionage-As gestand - Adler Diversantenführer im Zeugenstand - Hitlers Sabotageoberst in Zivil gestellt - Zeugnisse aus dem Reich der Panzerschränke - Als der "Abwehr"-Stern sank - Die verschwundenen Tagebücher - Chronologie der wichtigsten Spionage- und Sabotageoperationen des militärischen Geheimdienstes Hitlerdeutschlands von 1933 bis 1944 1n6b Hitlers Spionagegenerale sagen aus;Dokumentarbericht; Aufbau, Struktur und Operationen des OKW-Geheimdienstamtes Ausland/Abwehr mit einer Chronologie seiner Einsätze von 1933 bis 1944; Julius Mader; Geschichte; 1
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Harnack, Adolf: Die Chronologie der Altchristlichen Litteratur bis Eusebius. Zweiter Band: Die Chronologie der Litteratur von Irenäus bis Eusebius. Leipzig, J.C. Hinrichs´sche Buchhandlung, 1904. 564 Seiten, zum Teil unaufgeschnitten. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Broschiert Einband an Ecken und Kanten bestossen, eingerissen und mit einem Signaturaufkleber versehen, Buchrücken zum Teil abgeleimt, innen mehrere Besitzerstempel, Schnitt unregelmäßig, Zustand zufriedenstellend
[SW: Kirchengeschichte]
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Bischoff, Heinrich Nikolaus Lenaus Lyrik. Ihre Geschichte, Chronologie und Textkritik. 2 Bände: 1. Geschichte der lyrischen Gedichte von N. Lenau. 2. Chronologie und Textkritik. Weidmannsche Buchhandlung Berlin, 1920. 749 S. Hardcover/ Pappband Band 2 Erscheinungsjahr 1921. Einbände neu. 2. Band minimal lichtrandi. Guter Zustand Bibl-Ex. Besitzvermerk.
[SW: Literaturwissenschaft Germanistik]
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Astronomische Zeitrechnung und Kalender, Herrscher- und Beamtenlisten, antike Chronologie und Geschi Deißmann, Marieluise [Hrsg.]: Daten zur antiken Chronologie und Geschichte Stuttgart : Reclam (8628) 1990 1. Aufl.; In gutem Zustand. ISBN: 3150086280 213 S. (15,5 cm) Kleinformat, kartonierte Ausgabe / Paperback
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Afrika, Ägypten, Wüste Sahara, Stein, Lothar und Walter Rusch: Die Oase Siwa. Leipzig: VEB F. A. Brockhaus Verlag, 1980. Unter Berbern und Beduinen der Libyschen Wüste. Bildband mit überwiegend Schwarzweißbildern. 1 Karte, Bildbeschreibung anhängend. Innenseiten leicht gebräunt. Erstes fliegendes Blatt mit privater Widmung. // Mit Chronologie der Geschichte Siwas // 1,6,5 23 x 20 cm, Pappband 167 S., 2. Aufl., Innenseiten leicht gebräunt. Erstes fliegendes Blatt mit privater Widmung. // Mit Chronologie der Geschichte Siwas // 1,6,5
[SW: Afrika, Ägypten, Wüste Sahara,]
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Alvin Langdon Coburn. Symbolist Photographer 1882-1966. Beyond the Craft.

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Amerikanische Fotografie WEAVER, Mike: Alvin Langdon Coburn. Symbolist Photographer 1882-1966. Beyond the Craft. New York, Aperture, 1986. mit Bibliographie und Chronologie; Gebrauchsspuren, Kleberrückstände auf Deckel, gutes Exemplar Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Orig.-Kart. 86 S., 64 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) mit Bibliographie und Chronologie; Gebrauchsspuren, Kleberrückstände auf Deckel, gutes Exemplar
[SW: Amerikanische Fotografie]
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Knost, Friedrich A.: Der Welfenschatz o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe in der Burg Dankwarderode zu Braunschweig Chronologie, 51 Ausstellungsobjekte Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Broschiert unpag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung), zahlr. s/w Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Chronologie, 51 Ausstellungsobjekte
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Harnack, Adolf von Die Chronologie der Litteratur von Irenäus bis Eusebius. Leipzig, Hinrichs, 1904, Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, XII, 564 S., Broschur, Geschichte der altchristlichen Litteratur bis Eusebius, Theil 2; Die Chronologie; Bd. 2, Buch gut erhalten, Einband berieben u. etwas angeschmutzt, Ecken u. Kanten abgerieben u. leicht bestoßen, normale Gebrauchsspuren, Papier leicht gebräunt, unbeschnitten, Signatur RW 3 R 1/B
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