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Der blaue Knopf

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978-3-8000-2319-6, Der blaue Knopf Wien: Ueberreuter, 1990. und andere Geschichten rund ums Fernsehen. Herausgegeben von Heribert Beigel. Inhalt: Werner J. Egli: Der Mann vom Fernsehen / Anatol Feid: Dieters letzte Lüge / Urs M. Fiechtner: Familienbilder / Hans-Martin Große-Oetringhaus: Vier Tage im Februar / Peter Härtling: Der andere / Sigrid Heuck: Flieg, Phönix, flieg! / Isolde Heyne: Lilith / Wolfgang Hohlbein: Die H.E.X.E. / Ingeburg Kanstein: Wolkenbett und Gummiboot / Klaus Kordon: Nachbarn und andere Leute / Othmar Franz Lang: Duftnoten / Christine Nöstlinger: Der blaue Knopf / Gudrun Pausewang: Clementine und Meister Proper / Eva Rechlin: Die Geschichte einer Geschichte / Rafik Schami: Von Reutlingen nach Kairo und zurück / Biografien der Autoren / Bibliotheksexemplar, Vorsatz mit Stempel, sonst guter Zustand // 0,2,4 ISBN 3800023199 20,5 cm, Pappband / Hardcover 155 S., Inhalt: Werner J. Egli: Der Mann vom Fernsehen / Anatol Feid: Dieters letzte Lüge / Urs M. Fiechtner: Familienbilder / Hans-Martin Große-Oetringhaus: Vier Tage im Februar / Peter Härtling: Der andere / Sigrid Heuck: Flieg, Phönix, flieg! / Isolde Heyne: Lilith / Wolfgang Hohlbein: Die H.E.X.E. / Ingeburg Kanstein: Wolkenbett und Gummiboot / Klaus Kordon: Nachbarn und andere Leute / Othmar Franz Lang: Duftnoten / Christine Nöstlinger: Der blaue Knopf / Gudrun Pausewang: Clementine und Meister Proper / Eva Rechlin: Die Geschichte einer Geschichte / Rafik Schami: Von Reutlingen nach Kairo und zurück / Biografien der Autoren / Bibliotheksexemplar, Vorsatz mit Stempel, sonst guter Zustand // 0,2,4 ISBN 3800023199
[SW: 978-3-8000-2319-6,]
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Bestell-Nr.: 48117 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Clementine Kinderhospital - Dr. Christ'sche Stiftung (Hg.) Festschrift zum 150-jährigen Jubiläum des Clementine Kinderhospitals - Dr. Christ'sche Stiftung 1845-1995. Giessen, Brühlsche Universitätsdruckerei, 1995. 183 S., Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, gebunden mit Schutzumschlag Sehr guter Zustand, Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren
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Bestell-Nr.: 142249 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiqffm Versandantiquariat & Webservice, DE-63584 Gründau
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Winnig, August: Die ewig grünende Tanne. Hamburg: Deutsche Hausbücherei, [1929]. Sieben Geschichten. Mit Bildern von A. Paul Weber. In Frakturschrift // Einband sehr fleckig. Innenseiten leicht gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. // Inhalt: "Morgenstunde", "Frau Rosaliens Gesichte", "Jungfer Clementine", "Der Schneider von Osterwyk", "Richtfest", "Von der Tanne, welche verworfen ward" und "Die ewig grünende Tanne" // 5,4,3 19 cm, Leinen 130 S., Einmalige Ausgabe. In Frakturschrift // Einband sehr fleckig. Innenseiten leicht gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. // Inhalt: "Morgenstunde", "Frau Rosaliens Gesichte", "Jungfer Clementine", "Der Schneider von Osterwyk", "Richtfest", "Von der Tanne, welche verworfen ward" und "Die ewig grünende Tanne" // 5,4,3
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Bestell-Nr.: 51425 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
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Königin Karolina von Neapel und Sicilien im Kampfe gegen die französische Weltherrschaft 1790-1814.

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Sizilien, Frankreich Biographie, leben, Politik Helfert, Freiherr von: Königin Karolina von Neapel und Sicilien im Kampfe gegen die französische Weltherrschaft 1790-1814. Wien. Wilhelm Braumüller, 1878. Mit Benützung von Schriftstücken des k.k. Haus- Hof und Staats-Archivs. Rücken mit einer kleinen bestoßenen Stelle, sonst aber SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Auf leerem Blatt mit kleinem Vorbesitzerstempel " Clementine Gräfin Lützow-Kollonitz". Originalleinen. 24 cm Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, XIII, 641 Seiten. ERSTAUSGABE. Rücken mit einer kleinen bestoßenen Stelle, sonst aber SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Auf leerem Blatt mit kleinem Vorbesitzerstempel " Clementine Gräfin Lützow-Kollonitz".
[SW: Sizilien, Frankreich Biographie, leben, Politik]
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Bestell-Nr.: 240956 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Braunmühl, Clementine von Das Kunstgewerbe in Frauenhand - Es erschienen wohl nur diese 12 Lieferungen mit je einem Bl. Erläuterungen und drei bis fünf Musterblättern für Stickereien, Knüpfarbeiten, Porzellanmalerei etc. Die Herausgeberin Clementine von Braunmühl (1833-1918) zählt zu den Pionierinnen der Mädchen und Frauenbildung in München. Sie engagierte sich im Münchner Künstlerinnenverein und dessen 1884 gegründeter "Damenakademie", einer der ersten Ausbildungsstätten für Frauen im Bereich der Kunst und des Kunstgewerbes. Vergl. Kirchner 22923. Widmungsblatt mit Wachssiegel der Königlichen Kunstschule zu Breslau auf Vorsatz. Signiert von Prof. H. Kühn für Fräulein Berta Zimmermann - Heitmann, Leipzig, 1884. 12 Textbll. und zusammen 44 (10 gefaltete) teilweise farbige Vorlagenbll., lose in original Halbleinenmappe, Quart, (Einbandbezug entfernt/ 3 Tafeln eingerissen/ meist papierbedingt gebräunt und brüchig, mit Randabplatzungen)
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Bestell-Nr.: 4C564 - gefunden im Sachgebiet: Handwerk/ Kunsthandwerk
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Aus meiner Zeit. Lebenserinnerungen. Hier. ZWEITER Band.

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Autobiographie, Maler, Leben Pecht, Friedrich: Aus meiner Zeit. Lebenserinnerungen. Hier. ZWEITER Band. München, Verlagsanstalt für Kunst und Wissenschaft, 1894. Nur kleines Vorbesitzerschildchen auf Innendeckel, sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zu PECHT vgl. WIKIPEDIA: Pecht stammt aus der Ehe zwischen dem Lithographen Andreas Pecht und dessen Ehefrau Susanna Gänsli. Von seinem Vater erhielt er seinen ersten künstlerischen Unterricht und ließ sich ebenfalls zum Lithografen ausbilden. Mit 19 Jahren wurde Pecht 1833 Schüler der königlichen Kunstakademie in München. Dort schloss er sich schon bald Peter Hess, Julius Schnorr von Carolsfeld und dem Bildhauer Konrad Eberhard an. 1833 wurde Pecht in München Assistent von Franz Hanfstaengl und ging mit ihm 1835 nach Dresden. Durch den Unterricht der Akademie wechselte Pecht später aber von der Lithografie zur Malerei. Nach seinen anfänglichen Erfolgen in der Porträtzeichnerei nahm ihn 1839 der Maler Paul Delaroche in Paris für zwei Jahre in seinem Atelier auf. Im selben Jahr wurde er in die Leipziger Freimaurerloge Minerva zu den drei Palmen aufgenommen. Lithographie Club de Casino, 1849 „Was? der Blitz! Das ist ja die Gustel aus Blasewitz!“ in Wallensteins Lager (Schiller-Galerie); Stahlstich von Conrad Geyer nach Pecht, um 1859 Karl Moor aus Die Räuber; Stich von Sichling nach Pecht, Schiller-Galerie 1841 kehrte Pecht wieder nach München zurück und ließ sich dort als freischaffender Maler nieder. Bis 1844 lebte er abwechselnd dort und in Konstanz. Die Jahre 1844 bis 1847 verbrachte Pecht in Leipzig und Dresden. Zwischen 1835 und 1850 schloss Pecht Bekanntschaft mit Gustav Freytag, Heinrich Heine, Heinrich Laube, Gottfried Semper, Richard Wagner u. v. a. 1852 heiratete Pecht in Ulm Clothilde Clementine, eine Tochter des württembergischen Finanzrats Joseph von Vogel. Mit ihr hatte er eine Tochter. Die Jahre 1851 bis 1852 und nochmal 1853 bis 1854 verbrachte Pecht in Italien. Auf beiden Reisen verbrachte er längere Zeit auch in Rom, um die Antike zu studieren. Als er 1854 nach Deutschland zurückkam, ließ er sich für den Rest seines Lebens in München nieder. Dort entstanden seine z. T. großformatigen Ölbilder aus dem Leben Johann Wolfgang von Goethes und Friedrich Schillers; größtenteils als Auftragsarbeiten des Großherzogs von Baden Leopold. Daneben schuf Pecht auch zusammen mit Arthur von Ramberg Illustrationen zu deutschen Klassikern, u. a. Schiller-Galerie, Goethe-Galerie und Lessing-Galerie. Zur Shakespeare-Galerie, welche u. a. von Max Adamo geschaffen worden war, verfasste Pecht die Texte und debütierte damit als sachkundiger Kunstschriftsteller. Pecht wurde in diesen Jahren auch beauftragt, mit mehreren monumentalen Werken einen Saal des Münchner Maximilianeums neu zu gestalten. In zwölf Bildern zeigte Pecht verdienstvolle Feldherren und Staatsmänner aus der bayerischen Geschichte. Zusammen mit seinem Kollegen Fritz Schwörer, den er aus seiner Zeit an der Akademie her kannte, wurde Pecht von der Stadt Konstanz beauftragt, den großen Saal des Konstanzer Konzilgebäudes auszuschmücken. Auch hier griff Pecht die Geschichte der Stadt auf und stellte u. a. die Wahl von Papst Martin V. von 1417 dar. Titelblatt Die Kunst für alle, herausgegeben von Friedrich Pecht, 1891/92 Ab ungefähr 1854 arbeitete Pecht fast ausschließlich als Redakteur für das Kunstressort der Augsburger Allgemeinen Zeitung in München. Für diese berichtete er dann auch exklusiv von den Weltausstellungen in Paris (1867, 1868, 1889) und 1873 in Wien. 1874 starb seine Ehefrau, und ab diesem Zeitpunkt führte ihm seine Tochter seinen Haushalt. 1885 betraute man Pecht mit der Leitung der Zeitschrift Die Kunst für Alle. Daneben veröffentlichte Pecht in verschiedenen Tageszeitungen (u. a. Süddeutsche Presse (München), Neue Presse (Wien), Tägliche Rundschau (Berlin)) zu allen möglichen Themen die Kunst betreffend insgesamt weit über 1500 Artikel. Grundsätzlich war Pecht ein Vertreter der konservativen Richtung; aber ab 1870/71 zum Deutsch-Französischen Krieg wurden Pechts Artikel zu Zeugnissen des deutschen Nationalbewusstseins. Originalleinen mit vergoldetem Deckel- und Rückentitel . 20 cm 337 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur kleines Vorbesitzerschildchen auf Innendeckel, sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zu PECHT vgl. WIKIPEDIA: Pecht stammt aus der Ehe zwischen dem Lithographen Andreas Pecht und dessen Ehefrau Susanna Gänsli. Von seinem Vater erhielt er seinen ersten künstlerischen Unterricht und ließ sich ebenfalls zum Lithografen ausbilden. Mit 19 Jahren wurde Pecht 1833 Schüler der königlichen Kunstakademie in München. Dort schloss er sich schon bald Peter Hess, Julius Schnorr von Carolsfeld und dem Bildhauer Konrad Eberhard an. 1833 wurde Pecht in München Assistent von Franz Hanfstaengl und ging mit ihm 1835 nach Dresden. Durch den Unterricht der Akademie wechselte Pecht später aber von der Lithografie zur Malerei. Nach seinen anfänglichen Erfolgen in der Porträtzeichnerei nahm ihn 1839 der Maler Paul Delaroche in Paris für zwei Jahre in seinem Atelier auf. Im selben Jahr wurde er in die Leipziger Freimaurerloge Minerva zu den drei Palmen aufgenommen. Lithographie Club de Casino, 1849 „Was? der Blitz! Das ist ja die Gustel aus Blasewitz!“ in Wallensteins Lager (Schiller-Galerie); Stahlstich von Conrad Geyer nach Pecht, um 1859 Karl Moor aus Die Räuber; Stich von Sichling nach Pecht, Schiller-Galerie 1841 kehrte Pecht wieder nach München zurück und ließ sich dort als freischaffender Maler nieder. Bis 1844 lebte er abwechselnd dort und in Konstanz. Die Jahre 1844 bis 1847 verbrachte Pecht in Leipzig und Dresden. Zwischen 1835 und 1850 schloss Pecht Bekanntschaft mit Gustav Freytag, Heinrich Heine, Heinrich Laube, Gottfried Semper, Richard Wagner u. v. a. 1852 heiratete Pecht in Ulm Clothilde Clementine, eine Tochter des württembergischen Finanzrats Joseph von Vogel. Mit ihr hatte er eine Tochter. Die Jahre 1851 bis 1852 und nochmal 1853 bis 1854 verbrachte Pecht in Italien. Auf beiden Reisen verbrachte er längere Zeit auch in Rom, um die Antike zu studieren. Als er 1854 nach Deutschland zurückkam, ließ er sich für den Rest seines Lebens in München nieder. Dort entstanden seine z. T. großformatigen Ölbilder aus dem Leben Johann Wolfgang von Goethes und Friedrich Schillers; größtenteils als Auftragsarbeiten des Großherzogs von Baden Leopold. Daneben schuf Pecht auch zusammen mit Arthur von Ramberg Illustrationen zu deutschen Klassikern, u. a. Schiller-Galerie, Goethe-Galerie und Lessing-Galerie. Zur Shakespeare-Galerie, welche u. a. von Max Adamo geschaffen worden war, verfasste Pecht die Texte und debütierte damit als sachkundiger Kunstschriftsteller. Pecht wurde in diesen Jahren auch beauftragt, mit mehreren monumentalen Werken einen Saal des Münchner Maximilianeums neu zu gestalten. In zwölf Bildern zeigte Pecht verdienstvolle Feldherren und Staatsmänner aus der bayerischen Geschichte. Zusammen mit seinem Kollegen Fritz Schwörer, den er aus seiner Zeit an der Akademie her kannte, wurde Pecht von der Stadt Konstanz beauftragt, den großen Saal des Konstanzer Konzilgebäudes auszuschmücken. Auch hier griff Pecht die Geschichte der Stadt auf und stellte u. a. die Wahl von Papst Martin V. von 1417 dar. Titelblatt Die Kunst für alle, herausgegeben von Friedrich Pecht, 1891/92 Ab ungefähr 1854 arbeitete Pecht fast ausschließlich als Redakteur für das Kunstressort der Augsburger Allgemeinen Zeitung in München. Für diese berichtete er dann auch exklusiv von den Weltausstellungen in Paris (1867, 1868, 1889) und 1873 in Wien. 1874 starb seine Ehefrau, und ab diesem Zeitpunkt führte ihm seine Tochter seinen Haushalt. 1885 betraute man Pecht mit der Leitung der Zeitschrift Die Kunst für Alle. Daneben veröffentlichte Pecht in verschiedenen Tageszeitungen (u. a. Süddeutsche Presse (München), Neue Presse (Wien), Tägliche Rundschau (Berlin)) zu allen möglichen Themen die Kunst betreffend insgesamt weit über 1500 Artikel. Grundsätzlich war Pecht ein Vertreter der konservativen Richtung; aber ab 1870/71 zum Deutsch-Französischen Krieg wurden Pechts Artikel zu Zeugnissen des deutschen Nationalbewusstseins.
[SW: Autobiographie, Maler, Leben]
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Bestell-Nr.: 257723 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Planet - Views of Rolf Georg Bitsch + Views of traDitto +reBello.

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Rolf Georg Bitsch / Clementine Klein: Planet - Views of Rolf Georg Bitsch + Views of traDitto +reBello. 2000 Vettweiß, Edition Tolbiac. Mit 2 eingebundenen Prägungen nach Serigraphien von Clementine Klein. Auf Titelblatt von Bitsch gewidmet und signiert. Ein sehr gut erhaltenes Exemplar.
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Bestell-Nr.: 60203 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
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Helm, Clementine: Vater Carlet´s Pflegekind. Nach J. Colomb´s Werk "La fille de Cariles", für die deutsche Jugend bearbeitet von Clementine Helm. Leipzig, Hirt und Sohn. 2. Auflage, 1878. Geprägter Ganzleinen mit Verzierungen und Goldschrift; 23 x 15,5 cm; 216 Seiten mit vielen Illustrationen. (Rücken oben und unten etwas beschädigt und gerfranst; Ecken etwas angestaucht; Exlibris auf Innendeckel; Widmung hinter Vorsatz; gering schiefgelesen) - *** siehe Kohlweyer Teil 1 Nr. 373
[SW: Kinderbücher]
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Bestell-Nr.: 5337 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbücher / Jugendbücher
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Lieferung nach Vorauszahlung. An Behörden, öffentliche Bibliotheken, Universitäten und Museen ist die Lieferung gegen Rechnung selbstverständlich möglich.

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Christa Gebhardt und Johannes Gebhardt : keramische Arbeiten ; 20. Juli bis 15. September 1991, Kunstsammlungen der Veste Coburg ; 29. März bis 17. Mai 1992, Emslandmuseum, Schloss Clemenswerth, Sögel.

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Bildende Kunst Gebhardt, Christa, Clementine Schack von Wittenau ( Katalog) und Johannes Gebhardt: Christa Gebhardt und Johannes Gebhardt : keramische Arbeiten ; 20. Juli bis 15. September 1991, Kunstsammlungen der Veste Coburg ; 29. März bis 17. Mai 1992, Emslandmuseum, Schloss Clemenswerth, Sögel. Coburg : Kunstsammlungen der Veste Coburg, 1991. [Katalog: Clementine Schack von Wittenau] / Kataloge der Kunstsammlungen der Veste Coburg FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der Dokumentation. Originalbroschur. 68 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 20 x 21 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der Dokumentation.
[SW: Bildende Kunst]
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Bestell-Nr.: 246267 - gefunden im Sachgebiet: Porzellan / Fayencen / Keramik
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Helm, Clementine: Der Weg zum Glück. Nach J. Colomb´s Werk: Daux méres. Leipzig, Hirt & Sohn. 1881. Verzierter Ganzleinenband mit Goldpressung; 23 x 16 cm; gemusterte Vorsätze; 239 Seiten mit 16 Tafeln in Holzschnitt und zahlreichen Textholzschnitten. (schiefgelesen; Rücken unten etwas beschädigt; Ecken angestaucht; Name hinter Titelbild; etwas braun- und fingerfleckig) - *** Clementine Helm wurde am 9. Oktober 1825 in Delitzsch / Prov. Sachsen geboren. Da ihre Eltern früh starben, wuchs sie bei ihrem Onkel, der Schulrat in Merseburg war, und später bei dessen Bruder, einem derzeit bekannten Mineralogen auf. 1859 und 1861 erschienen von ihr Märchen und Kinderlieder, 1863 ihr erstes Buch für Mädchen (Backfischchens Leiden und Freuden). Mit diesem Buch hatte sie so großen Erfolg, daß sie fortan fast nur noch für Mädchen schrieb. Sie starb am 26.11.1896 in Berlin. - *** Ein Buch aus der Sammlung Kohlweyer
[SW: Kinderbücher. Mädchenbücher.]
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Bestell-Nr.: 5471 - gefunden im Sachgebiet: Mädchenbücher
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Helm, Clementine: Vater Carlet´s Pflegekind. Nach J. Colomb´s Werk ´La fille de Carilés´ gekrönt mit dem gro-ßen Monthyonpreise, für die deutsche Jugend bearbeitet, besonders heranwachsenden Mädchen gewidmet von Clementine Helm. Leipzig, Hirt & Sohn. 4. Auflage, 1882. Blauer, goldverzierter Ganzleinenband; 23 x 16 cm; (4), 204 Seiten mit 11 (von 12) Holzschnittafeln von A. Marie und zahlreichen Textholzschnitten. (Ecken leicht gestaucht; Rücken unauffällig repariert; Vorsätze passend erneuert; Exlibris auf Innendeckel; anfangs leicht gebräunt; eine Bildtafel fehlt)*** Die 1. Auflage erschien 1877 - *** Ein Buch aus der Sammlung Kohlweyer.
[SW: Kinderbücher. Mädchenbücher.]
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Bestell-Nr.: 2954 - gefunden im Sachgebiet: Mädchenbücher
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Die Stiefschwestern

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Jugend, Erziehung, Erzählung, Mädchen Clementine Helm Die Stiefschwestern 1891 Velhagen und Klasing/Bielefeld und Leipzig Leineneinband mit illustrierender, aufwändiger mehrfarbiger Titel- und Rückenprägung, 12,5 x 17,5 cm, roter Schnitt, leichte Verschmutzung auf der Rückseite, 6 detailreiche Illustrationen; Geschichte eines Geschwisterpaares in 22 Kapiteln; Clementine Helm gilt als eine der erfolgreichsten Kinder- und Jugendautorinnen der zweiten Hälfte des 19. Jh. Ab den 1860er-Jahren wuchs ihr Erfolg mit Kinderliedern, Kurzgeschichten sowie vielen Romanen für Kinder und Jugendliche, vornehmlich für Mädchen. Dabei ließ sie viele autobiografische Elemente einfließen, da sie für ihre Zeit eine für Frauen überdurchschnittliche Bildung genossen hatte, und dieses Wissen weitergeben wollte. Dabei flocht sie sowohl aktuelle wissenschaftlicher Erkenntnis ein (Charles Darwin), als auch für diese Zeit sehr moderne Ansichten und Haltungen, z. B. gegen Rassismus bzw. gegen Diskriminierung wegen Hautfarbe oder Religion.
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Bestell-Nr.: 4171 - gefunden im Sachgebiet: Jugend
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Frauenalbum, Frau, Frauenrolle, 19. Jahrhundert Laddey, Emma: Frauen-Album. Stuttgart, Adolf Bonz & Comp., ohne Jahr. Ein Festgeschenk für Deutschlands Frauen und Töchter. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Einband: C. Hasert, Stuttgart. - Zeitschel 1.11 (1880). - Pataky I, 470. - Kosch IX, 794 (beide: um 1887). - Mit Originalbeiträgen von Otto Baisch, Clementine von Braunmühl, Isabella Braun, Marie Calm, Clarissa, Auguste von Gäßler, Karl Gerok, A. Godin, Robert Hamerling, Jenny Hirsch, Gustav Kastropp, Hermann Lingg, Louise Otto, Adolf Palm, Redaction der Chemiker-Zeitung, Karl Albert Regnet, Auguste Schmidt, W. H. Uhland u. Karl Weitbrecht. ZU LADDEY vgl. WIKIPEDIA: Aus WIKIPEDIA : " Die Tochter des Arztes F. Radtke schrieb schon als Zehnjährige kleine Theaterstücke. Später nahm sie in Berlin Schauspielunterricht bei Hermann Hendrichs. Sie war am Schauspielhaus in Berlin engagiert, musste später wegen eines Halsleidens den Schauspielerberuf aufgeben. 1864 heiratete sie den Maler Ernst Laddey in Amsterdam. 1865 zog sie mit ihm nach Stuttgart und begann eine rege schriftstellerische Tätigkeit und setzte sich aktiv mit der zeitgenössischen Frauenbewegung auseinander. Auf ihre Anregung hin wurde 1873 der „Schwäbische Frauenverein“ gegründet, der sich für eine höhere Ausbildung und wirtschaftliche Besserstellung der Frauen einsetzte. Ab 1880 lebte Emma Laddey in München. Neben ihrer Tätigkeit als Romanautorin, Dramatikerin und Jugendbuchautorin war sie Mitarbeiterin zahlreicher Zeitschriften ." Originalleinen mir reicher Deckel- und Rückentitelvergoldung Ganzgoldschnitt. 23 cm 1 farbiges lithographiertes Titelbild , mit Buchschmuck und Abbildungen (in Holzschnitt) im Text, 2 Bl., IV, 398 Seiten, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cmgr. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Einband: C. Hasert, Stuttgart. - Zeitschel 1.11 (1880). - Pataky I, 470. - Kosch IX, 794 (beide: um 1887). - Mit Originalbeiträgen von Otto Baisch, Clementine von Braunmühl, Isabella Braun, Marie Calm, Clarissa, Auguste von Gäßler, Karl Gerok, A. Godin, Robert Hamerling, Jenny Hirsch, Gustav Kastropp, Hermann Lingg, Louise Otto, Adolf Palm, Redaction der Chemiker-Zeitung, Karl Albert Regnet, Auguste Schmidt, W. H. Uhland u. Karl Weitbrecht. ZU LADDEY vgl. WIKIPEDIA: Aus WIKIPEDIA : " Die Tochter des Arztes F. Radtke schrieb schon als Zehnjährige kleine Theaterstücke. Später nahm sie in Berlin Schauspielunterricht bei Hermann Hendrichs. Sie war am Schauspielhaus in Berlin engagiert, musste später wegen eines Halsleidens den Schauspielerberuf aufgeben. 1864 heiratete sie den Maler Ernst Laddey in Amsterdam. 1865 zog sie mit ihm nach Stuttgart und begann eine rege schriftstellerische Tätigkeit und setzte sich aktiv mit der zeitgenössischen Frauenbewegung auseinander. Auf ihre Anregung hin wurde 1873 der „Schwäbische Frauenverein“ gegründet, der sich für eine höhere Ausbildung und wirtschaftliche Besserstellung der Frauen einsetzte. Ab 1880 lebte Emma Laddey in München. Neben ihrer Tätigkeit als Romanautorin, Dramatikerin und Jugendbuchautorin war sie Mitarbeiterin zahlreicher Zeitschriften ."
[SW: Frauenalbum, Frau, Frauenrolle, 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 293800 - gefunden im Sachgebiet: Frauenbewegung / Feminismus / Frauenforschung
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Helm, Clementine:  Backfischchen‘s Leiden und Freuden. Eine Erzählung für junge Mädchen.

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Helm, Clementine: Backfischchen‘s Leiden und Freuden. Eine Erzählung für junge Mädchen. Leipzig: Wigand 1881. 19. Auflage. Mit 1 Titelbild, 232 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , OLn.Antikbuch24-SchnellhilfeOLn. = Original-Leineneinband Kanten tlw. berieben, VDeckel mit schwacher Knickspur, Einband gering fleckig, Vorsatz im Gelenk angeplatzt, Vorsatz fleckig und mit Besitzvermerk, sonst innen nur gelegentlich gering fleckig, insgesamt noch akzeptabel (II-III) 9482
[SW: Mädchenbuch, Kinderbuch]
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Bestell-Nr.: 9750 - gefunden im Sachgebiet: Kinder-&Jugendbücher
Anbieter: Antiquariat Dr. Wolfgang Ruß, DE-63225 Langen

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Poschmann, Brigitte (Hrsg.):  Ostpreußische Städtebilder in alten Postkarten. Kommentiert von Agnes Miegel und Clementine v. Münchhausen. Jahresgabe 1981 der Agnes-Miegel-Gesellschaft.

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Poschmann, Brigitte (Hrsg.): Ostpreußische Städtebilder in alten Postkarten. Kommentiert von Agnes Miegel und Clementine v. Münchhausen. Jahresgabe 1981 der Agnes-Miegel-Gesellschaft. Ohne Ort und Verlag, 1981. Mit 38 Abbildungen, 40 S., 22x22 cm, OPb. Einband etwas unfrisch/berieben, sonst tadellos (II) 8865
[SW: Ansichtskarten, Ostpreußen, Ostgebiete]
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Bestell-Nr.: 8865 - gefunden im Sachgebiet: Orts- & Landeskunde
Anbieter: Antiquariat Dr. Wolfgang Ruß, DE-63225 Langen

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